2015-12-15_VIFF NRW Rundbrief Dezember 2015

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2015-12-15_VIFF NRW Rundbrief Dezember 2015
LANDESVEREINIGUNG NORDRHEIN-WESTFALEN e.V.
Dezember 2015
RUNDBRIEF FÜR UNSERE MITGLIEDER
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
nachfolgend einige rückblickende und aktuelle Informationen für Sie:
Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung am 15.9.2015 fand die Neuwahl des
Vorstandes der VIFF NRW statt.
Der langjährige Schatzmeister Herr Wolfgang Kröner hat sein Amt aus Altersgründen
niedergelegt und verlässt den Vorstand der VIFF NRW.
Ganz herzlich bedankt sich der Vorstand bei Herrn Kröner für sein langjähriges Engagement
und seinen unermüdlichen Einsatz für die VIFF NRW und die Mitarbeit im Bundesvorstand.
1. Unser neuer Vorstand ab Januar 2016
Vorsitzender: Herr Robert Lilje, Erziehungswissenschaftler M.A. und Physiotherapeut, IFF
Menschen im Zentrum e.V., Mönchengladbach
Stellvertretender Vorsitzender: Herr Dr. Ralph Hantschmann, Arzt für Kinderheilkunde und
Jugendmedizin, Kinderneurologie, Leitender Arzt des SPZ-Hagen, IFF im Märkischen Kreis
Schatzmeisterin: Frau Karin Grevelhörster, Dipl.-Psychologin, Zentrum für Frühbehandlung
und Frühförderung gemeinnützige GmbH, Köln
Schriftführerin: Frau Susanne Eckstein, Dipl.-Pädagogin, Interdisziplinäre Frühförder- und
Beratungsstelle der Lebenshilfe Leverkusen e.V.
Beisitzer/innen:
Frau Nicole Baden, Dipl. - Heilpädagogin, Kinderheilstätte Nordkirchen
VIFF NRW e.V. c/o Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung gemeinnützige GmbH
Maarweg 130, 50825 Köln
Tel. 0221- 95425040, Fax 0221-95425055
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LANDESVEREINIGUNG NORDRHEIN-WESTFALEN e.V.
Frau Silvia Budke, Dipl. - Heilpädagogin, Interdisziplinäre Frühförderung,
DRK Tecklenburger Land
Frau Andrea Espei, Ergotherapeutin b.sc, Frühförderung und Ambulanz im HeinrichPiepmeyer-Haus Münster und Schulungsleitung bei Schuchmann Reha
Frau Annedore Kniep, Physiotherapeutin, Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung
gemeinnützige GmbH, Köln
Herr Dr. Dirk Mundt, Leiter des Sozialpädiatrischen Zentrums an der Kinderklinik der St.
Marien-Hospital gGmbH, Düren
Herr Oliver Tibussek, Dipl.-Pädagoge, Cura, Frühförder- und Beratungsstelle in Wuppertal
2.
Neuigkeiten zur Umsetzung der Komplexleistung Frühförderung
2.1
Stand der Verhandlungen zu den Landesrahmenempfehlungen NRW
Nach zwei Jahren Verhandlungen unter Moderation einiger Landesministerien haben sich die
Leistungserbringer und die Leistungsträger in NRW auf eine neue Landesrahmenempfehlung
für die Umsetzung der Komplexleistung geeinigt. Auf Ministeriumsseite beteiligt an den
Gesprächen waren das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alte, das
Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales, das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend,
Kultur und Sport sowie das Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW.
Die Leistungsträger wurden vertreten durch den Städtetag NRW, den Landkreistag NRW, die
Vdek-Landesvertretung NRW und die AOK Rheinland/Hamburg.
Die Leistungserbringer wurden vertreten durch die LAG der Spitzenverbände der freien
Wohlfahrtspflege NRW.
Vertreten war auch der Landesbehindertenbeauftragte.
Beratende Teilnehmer waren der Landesverband für körper- und mehrfachbehinderte
Menschen e.V., die LAG der Sozialpädiatrischen Zentren und die VIFF NRW.
Nun ist man sicherlich geneigt, bei dieser recht hochkarätigen Besetzung auch den großen
Wurf zu erwarten. Dieser ist leider ausgeblieben. Schon in der ersten Sitzung wurde seitens
der kommunalen Spitzenverbände deutlich gemacht, dass ein zentrales Anliegen der
Leistungserbringer nicht erreichbar sein wird: es wird keine für alle Seiten verbindliche
Landesrahmenvereinbarung geben, sondern es wird weiterhin nur eine letztlich
unverbindliche Landesrahmenempfehlung sein.
Wenn man aber diesen Aspekt beiseitelässt, hat das Ergebnis, das am 09.12.15 der
Öffentlichkeit vorgestellt werden soll, doch einiges zu bieten.
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Eine ausführliche kritische Würdigung kann an dieser Stelle und zu diesem Zeitpunkt noch
nicht erfolgen. Aber auf einige Aspekte kann hier schon hingewiesen werden:
- Im Text konnte die Bedeutung der Familienorientierung und der Einbindung der
Elternarbeit deutlicher als zuvor hervorgehoben werden
- Die Rolle der Psychologie in der Komplexleistung wurde zumindest an einigen Stellen
mehr betont als zuvor, auch wenn hier noch einige Wünsche offen sind.
- Anforderungen an die Qualität des Fachpersonals wurden deutlich präzisiert
- Die Bedeutung des niederschwellige offenen Beratungsangebots wurde zumindest in
den Text aufgenommen, wenn auch eine Finanzierungsregelung weiter auf die
kommunale Ebene geschoben wurde und somit erst in Verhandlungen vor Ort geklärt
werden kann.
- Die Bedeutung der interdisziplinären Abstimmung aller Berufsgruppen auf gleicher
Augenhöhe wurde deutlicher betont.
- Es wurde festgelegt, dass die Komplexleistung beginnen kann, wenn nicht spätestens
nach vier Wochen der Bescheid des kommunalen Leistungsträgers eingegangen ist.
- Es wurde eine Vereinheitlichung der Rahmenbedingungen in NRW zwischen den
Landesteilen Rheinland und Westfalen insofern erreicht, als es nun eine einheitliche
Kalkulationsmatrix für die Verhandlungen vor Ort geben wird.
- Es wurde ein Qualitätsdialog zwischen Leitungsträgern und Leistungserbringern
vereinbart, dessen weitere Ergebnisse in einem Jahr den Ministerien vorgestellt
werden sollen.
Manches hätten wir gerne noch verbindlicher und präziser gehabt. Einige zentrale Aspekte
wie bspw. die Definition einer eigenen abrechenbaren Leistung „Elternberatung“ wurden
ausgelagert in die Verhandlungen am „Runden Tisch“ (s. u.). Allerdings gibt es schon jetzt
einen absehbaren Konsens, dass es ein solches Leistungsmodul geben wird, womit ein
zentrales Anliegen erstmals umgesetzt werden wird: die Beratung der Eltern, die angesichts
der sich verändernden Klientel in der Frühförderung immer mehr an Bedeutung gewinnt, wird
voraussichtlich bald auch eigenständig abrechenbar sein.
Es ist zu hoffen, dass der Dialog mit den Ministerien nicht abreißt. Erstmals ist es in NRW
gelungen, die Landesregierung in die Verantwortung für die Weiterentwicklung der
Komplexleistung zu nehmen. Die sich weiter verändernden Anforderungen an die
Frühförderung werden in wenigen Jahren sicherlich eine neue Überarbeitung der
Empfehlungen erfordern.
2.2
Informationen zum „Runden Tisch“ und Zusammenarbeit mit der LAG-FW
Der „Runde Tisch“ ist ein regelmäßiges Treffen (Regelkommunikation) von VertreterInnen
des Städte-, Landkreistages, Krankenkassen, Landesarbeitsgemeinschaft der Freien
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Wohlfahrtspflege (LAG-FW) und der VIFF in Nordrhein-Westfalen. Die Treffen finden 2-4 mal
im Jahr statt. Die VIFF-NRW ist seit 2012 durch Robert Lilje vertreten.
Der letzte Termin des „Runden Tisches“ fand am 02.09.2015 statt. Die nachfolgenden
Ergebnisse sind aus Sicht der VIFF-NRW auf Grundlage eines vorläufigen Protokolls (noch
nicht verabschiedet) zusammengefasst.
Elternberatung wird in der Anlage 5 des Mustervertrages (Vergütungsvereinbarung) als
gesonderte Position aufgeführt. Die inhaltliche Definition und Abgrenzung zu anderen
Leistungen muss noch erfolgen, ebenso die Beschreibung des zeitlichen Umfangs und die
damit in Verbindung stehende Vergütung. Hierzu werden die Krankenkassen einen
Vorschlag einbringen. Zu den Inhalten der Elternberatung in der Interdisziplinären
Frühförderung hat die VIFF-NRW ein Positionspapier vorgelegt.
Der heilpädagogische Einrichtungsschwerpunkt soll zukünftig nicht mehr auf Grundlage der
erbrachten Fördereinheiten aus heilpädagogischer und therapeutischer Förderung berechnet
werden, sondern in Bezug auf den Personalschlüssel, womit unterschiedliche Zeitanteile
Berücksichtigung finden.
Das von der VIFF-NRW erstellte „Eckpunktepapier“ erschien den Leistungsträgern als zu
umfangreich als Anlage zur Neufassung der Landesrahmenempfehlung. Es wird aber als
Arbeitshilfe zur Konzepterstellung einer Interdisziplinären Frühförderung hinterlegt werden.
Außerdem wird der Strukturerhebungsbogen entsprechend der Inhaltsangaben des
Eckpunktepapieres überarbeitet und vervollständigt. Die Krankenkassen haben in
Zusammenarbeit mit der VIFF-NRW hierzu einen Entwurf erarbeitet, der sich zurzeit im
Abstimmungsprozess befindet.
Eine Zusammenfassung der Inhalte von Leitungstätigkeiten wurde besprochen und wird
ebenfalls in der Arbeitshilfe Eckpunktepapier und im Strukturerhebungsbogen aufgeführt.
Weiterhin wurde besprochen, dass der durch die landesweite Kalkulationsmatrix berechnete
durchschnittliche Zeitumfang einer Fördereinheit bzgl. der Heilpädagogik und der
therapeutischen Leistungen der Preisfindung dient. Der berechnete Wert ist kein
verbindliches Planungs- und Kontrollinstrument hinsichtlich der tatsächlichen Einsatzzeiten
von HeilpädagogInnen und TherapeutInnen. Insbesondere die Verteilung der indirekten
Zeiten liegt im Ermessen der Leistungserbringer und den Erfordernissen der IFF-Praxis.
Die Treffen des „Runden Tisches“ und zur Neufassung der Landesrahmenempfehlung
fanden in enger Absprache mit den Vertreterinnen der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien
Wohlfahrtsverbände statt. Für die konstruktive Zusammenarbeit in diesem Jahr möchten wir
uns bei allen Beteiligten bedanken, insbesondere bei Frau Schweinsberg (Fachreferentin
Frühförderung, DPWV-NRW), die die Frühförderung in Nordrhein-Westfalen über viele Jahre
engagiert vertreten hat und leider ab November 2015 in den Fachbereich „Erziehungshilfen“
gewechselt ist.
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3.
Aktivitäten
3.1
Frühe Hilfen
Für die VIFF hat der bisherige stellvertretende Vorsitzende Dr. Dirk Mundt an den
Beiratssitzungen der Landeskoordinierungsstelle für Frühe Hilfen des Ministerium für
Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen regelmäßig
teilgenommen (1-2 Sitzungen pro Jahr). Dabei konnte bewusst gemacht werden, dass es
eine wichtige Schnittstelle der Frühen Hilfen zu der seit Jahrzehnten bestehenden
Frühförderung und IFF gibt. Von Seiten der Landeskoordinierungsstelle ist auch ein
Schulungsheft für Koordinatorinnen der Jugendämter über das ISA-Institut in Münster in
Auftrag gegeben worden, in dem die Schnittstellen zur Frühförderung, zur IFF, zu SPZ und
weiteren Anbietern im Frühförderbereich beschrieben werden sollen. Dies soll die Übergänge
in beide Richtungen vereinfachen. Zurzeit liegen die Texte zur redaktionellen Freigabe bei
der Landeskoordinierungsstelle.
Die VIFF hat mit einem Stand an der Fachmesse Frühe Hilfen NRW im Congress-Centrum
Oberhausen am 28.10.2015 teilgenommen und dort die Arbeit der VIFF und der
Frühförderung für interessierte Koordinatorinnen der Jugendämter vorgestellt.
Die Mitarbeit des Vorstands der VIFF im Beirat der Landeskoordinierungsstelle wird in 2016
weiter fortgeführt.
3.2
Treffen
der
VIFF-NRW
und
des
Landschaftsverbandes
Rheinland
(Landesjugendamt) zur Zusammenarbeit von Kindertagesstätten und
Interdisziplinären Frühförderstellen
Der informelle Austausch zwischen dem Landesjugendamt des Landschaftsverbandes
Rheinland und der VIFF-NRW (Silvia Budke und Robert Lilje) wurde fortgesetzt (s. hierzu
Rundbrief Juli/2015). Zur Weiterentwicklung der inklusiven Kindertagesstättenlandschaft in
Zusammenarbeit mit den Interdisziplinären Frühförderstellen wurde die gemeinsame
Erarbeitung eines Eckpunktepapieres verabredet, dass zum Sommer 2016 veröffentlicht
werden soll. Das Eckpunktepapier soll eine Handreichung für die Akteure vor Ort werden und
Umsetzungsmöglichkeiten in der Kooperation von Kindertagesstätte und Interdisziplinärer
Frühförderung aufzeigen.
4. Termine und Veranstaltungen
Die Fachtagung der VIFF LV NRW e.V. fand dieses Jahr am 15.9.2015 von 09.30 – 17.00
Uhr wieder in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Neuropädiatrie und Sozialpädiatrie an
der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im St. Josef-Hospital, Klinikum der Ruhr-Universität
Bochum und „Akademie Kinderzentrum Ruhrgebiet“ an der Universitätskinderklinik Bochum
statt.
Über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern nahmen dieses Jahr an der Fachtagung teil.
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Am Vormittag stellten Frau Grüber-Stankowski vom Zentrum für Frühbehandlung und
Frühförderung in Köln und Frau Wiegel von der „Stiftung Leuchtfeuer“ das Kölner Projekt
„Netz-Werk für Eltern mit psychischen Belastungen“ vor.
Im Anschluss an den fachlich differenzierten und mit Beispielen aus der Praxis versehenen
Vortrag, kam es zu einer sehr angeregten und auch kontrovers geführten Diskussion mit
zahlreichen Wortbeiträgen aus dem Plenum.
Die geplanten Pausenzeiten wurden ebenfalls für einen regen fachlichen Austausch genutzt.
Die Präsentation von Frau Grüber-Stankowski und Frau Wiegel kann auf der
Homepage der VIFF NRW e.V. unter „Aktuelles“ nachgelesen werden.
Am Nachmittag gab Josje Aarts, die begeisternde Vertreterin der Marte Meo Methode,
konkrete Impulse für die Zusammenarbeit mit Eltern und ihrem Kind.
In der „Entdeckung der Goldmine“ zeigte sie anhand von spannenden Videobeispielen wie
Eltern in den ersten Lebensjahren die Basis für die Entwicklung ihrer jungen Kinder legen
können.
Ihren Schwerpunkt legte sie auf besonders schwer belastete Familien. Sie konnte aufzeigen,
dass nicht die Fokussierung auf die Probleme wirkt, sondern der Blick und das Erkennen der
positiven sinn- und beziehungsstiftenden Kommunikation der Schlüssel für eine gemeinsame
Entwicklung ist.
Aktueller Hinweis:
Wie auf der Mitgliederversammlung am 15. September 2015 verabredet, ist eine
„außerordentliche Mitgliederversammlung zum Thema: „Landesrahmenempfehlung“
geplant. Diese soll aller Voraussicht nach kurz vor den Osterferien 2016 stattfinden. Dazu
wird es eine gesonderte Einladung geben.
Bitte an die Mitglieder, sich auch unter „Aktuelles“ auf unserer Homepage zu informieren.
Der Vorstand der VIFF LV NRW wünscht einen geruhsame Adventszeit und spannende
Neuerungen in 2016
Robert Lilje
1. Vorsitzender der Landesvereinigung in NRW der VIFF
VIFF NRW e.V. c/o Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung gemeinnützige GmbH
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