Jasmin Theiler 1

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Jasmin Theiler 1
Jasmin Theiler
Superhero
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Jasmin Theiler
Inhalt
Mein neues Leben ................................................................................................................................... 3
Erster Arbeitstag...................................................................................................................................... 4
Erste Begegnung ...................................................................................................................................... 6
Mein Geheimnis ...................................................................................................................................... 8
Mein Retter (3 Wochen später) ............................................................................................................ 11
Rache ..................................................................................................................................................... 15
Ein Date ................................................................................................................................................. 17
Wer ist Flash? ........................................................................................................................................ 20
4 zu 3! .................................................................................................................................................... 21
Meine Eltern .......................................................................................................................................... 23
Die Entführung ...................................................................................................................................... 26
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Jasmin Theiler
Mein neues Leben
Mein Name ist Jasmin Theiler alias Mingirl ich bin 18 Jahre alt. Alles geschah so, meine Eltern sind
verrückte Wissenschafter, sie waren auf der Suche nach einem Heilmittel für mich. Ich hatte ein
Herzproblem das sehr selten ist und unheilbar. Ich würde wenn überhaupt 20 Jahre alt werden. Seit
meiner Geburt an suchen sie ein Heilmittel. Als sie dann vor einem Jahr eine Art Lösung gefunden
haben spritzen sie es mir. Das veränderte mein ganzes Leben. Ich bekam Superkräfte. Ich kann mich
dehnen, meine Knochen sind wie Gummi. Meine Eltern unterstützen mich und kamen auf die Idee
das ich meine Fähigkeiten, für Bösewichte zu bekämpfen einsetzen soll. In meiner Stadt wurde ich zu
einem Superhelden, doch plötzlich wurde ich von Megano aus der Stadt gejagt. Megano ist ein
Bösewicht, der die Elektrizität beherrschen kann.
Alles begann so. Nachdem ich diese Spitze bekam passierte einmal nichts. Doch plötzlich fiel meiner
Mom eine Tasse runter und ich strecke meine Arm voll aus und fing die Tasse auf. Mein Arm war
mehr als einen Meter lang. Es war ein Schock für mich, aber meine Eltern halfen mir. Meine Mom
entwarf ein Anzug und Däd machte ein Geheimlabor. Auf den Namen kam ich selber Minchen oder
Min ist mein Spitzname und dann noch Girl angehängt. Weil Megano gedroht hat mich umzubringen,
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Jasmin Theiler
wollten meine Eltern das ich die Stadt verlasse. Nach Spring City ziehe ich um und werde als
Journalistin bei der Spring Zeitung arbeiten. Meine Eltern halfen mir beim zügeln. Mein Däd hat in
meiner neunen Wohnung eine Geheimraum gemacht und dort wartet mein Anzug auf mich.
Erster Arbeitstag
Am Morgen weckte mich mein Wecker. Ich zog mich an eine blaue Bluse, schwarze Jeans und HighHils. Geschminkt machte ich mich auf den Weg zum Arbeitsplatz. Dabei holte mich mir nen Latte.
Mein Arbeitgeber wartet schon auf mich. "Guten Morgen Jasmin", begrüsste er mich. "Guten
Morgen Ramon", begrüsste ich ihn. Ramon ist klein, rundlich und hat braune kurze Haare. "Hier ist
ihr Arbeitsplatz richten sie sich schon mal ein", sagte er und zeigte auf ein freies Pult. Ich legte meine
Jacke über den Stuhl. Ich packe ein Bild von meinen Eltern und mir aus und stellte es auf das Pult.
"Als Jasmin heute gehen sie mit Phil deinem Partner an einen Tatort", sagte Ramon und stellte mir
den Typen neben ihm vor. " Jasmin Theiler", stellte ich mich vor. "Phil McCall", stellte er sich vor. Phil
ist gross, schlank und hat braune kurze Haare. Ich packe meine Jacke und meine Tasche. "Viel Spass",
sagte Ramon und verschwand. "Na gut dann gehen wir mal", sagte Phil. "Wie lange Arbeiten sie
schon hier", fragte ich ihn. "Seit 2 Jahren, und sie sind neu", sagte er und fragte mich. "Ja und an
welcher Story sind sie dran", fragte ich neugierig. Wir stiegen in Phils Auto ein und fuhren zu Tatort.
"Wir sind an der Spur Flash dran", sagte Phil. "Wer ist das", fragte ich. "Eine Art Superheld, er ist
extrem schnell und trägt einen roten Anzug", sagte er. Ach diese Stadt hat schon einen Helden, denn
muss ich umbedingt mal kennenlernen, dachte ich. Am Tatort angekommen sah ich zwei Typen ein
braun und blond Haariger. "Die werden uns nichts verraten, ausser man ist ein Rang höher als die
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CIA", sagte Phil. "Okay das will ich sehen, spiel einfach mit und lerne", sagte ich verführerisch. Ich
öffnete einen Knopf meiner Bluse, nun sah man gut oben hinunter meine Brüste. Nun gingen wir auf
die Beiden zu. "Was haben sie schon herausgefunden", fragte ich. "Wer sind den sie", fragte der
Blonde. Der braun Haarige konnte gar nicht mehr aufhören zu gaffen. "Das können sie mir zuerst
verraten", sagte ich. Der Blonde scannte mich von oben bis unten und starrte in meinen Ausschnitt.
"CIA Detektiv Sangster und mein Partner Detektiv O'Brain", stellte der Blonde sich und sein Freund
vor. "FBI Detektiv Theiler und mein Partner Detektiv McCall", sagte ich mit starker Stimme. Bitte
nehmt meine Lüge an und fragt nicht nach der Marke, hoffte ich. "Okay Detektive Theiler, der Typ ist
verfroren", sagte Detektiv Sangster. "Okay haben sie schon eine Vorahnung", fragte ich. "Nein noch
nicht, aber wenn sie uns ihre Nummer geben würden. Dann werden wir sie auf den laufenden
halten", sagte O'Brain und zwinkerte Sangster an. "Okay", sagte ich um mit zu spielen. Ich zog ein
Zettel hervor und notierte eine erfundene Nummer darauf und gab sie ihnen. Nun wandte ich mich
der Leiche zu. Neben dem Totem lag etwas weisses. Ich kniete mich zu ihm hinunter und faste das
weisse Ding an. "Was ist das", fragte Sangster. "Es ist Eis", sagte ich. Wieso liegt hier eins rum und der
Typ ist verfroren komisch, dachte ich. Von weitem kamen Typen mit Uniform und eine Marke um den
Hals das FBI. "Wir werden gehen", sagte ich schnell und zog Phil mit. Die Typen liefen auf die Jungs
zu, erklärten das sie vom FBI seien und Sangster blickte verwirrt uns nach. Wir machten uns aus dem
Staub. "Wow was war den das", fragte Phil
im Auto voll begeistert. "So bekommt man immer mehr Informationen wenn man was vorspielt",
sagte ich. "Und die Jungs haben sie angeglotzt und konnten gar nicht mehr ihre Augen von ihnen
lassen. Sie sind sowas von clever und deshalb mag ich sie", schwärmte Phil grinsend. Wir fuhren zur
Arbeit zurück und sofort verfassten wir den ersten Artikel. Den fertigen Artikel warf ich dem Chef auf
sein Pult, dann machte ich Feierabend.
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Jasmin Theiler
Erste Begegnung
Zu Hause ging ich erstmals in mein Geheimraum und stelle den Polizeifunk an. Ich setzte mich an die
Bar und machte mir von ihrer einem Meter Entfernung meinen Kaffee. Diese Fähigkeit lohnt sich so
was von. ~Achtung an alle Einheiten in der Rollstreet wir ein Juweliergeschäft ausgeraubt~, meldete
sich das Funk. Ich zog mich um, nahm mein schwarzes Motorrad und fuhr zur Strasse. Im
Juweliergeschäft war natürlich auch schon Flash. Flash trägt einen roten Anzug und hat ein Blitz als
Logo darauf, sein Statur ist gross und schlank. Er hatte den Typen in die enge getrieben. "Was bist
den du für ne Schnecke", fragte der Dieb als er mich erblickte. Flash drehte sich auch zu mir um.
Bevor in Antworten konnte kam der Partner vom Dieb um die Ecke und hatte die Waffe auf Flash
gerichtet. Ich strecke meinen Arm aus und schlug dem Typen die Waffe aus der Hand. "Alter was ist
den das für ne Schnecke", fragte der Typen der Flash festhielt. Wir klebten beide zusammen und
machen uns bevor die Polizei eintrifft aus dem Staub. Wir gingen auf das Dach und wollten uns so
trennen ohne etwas zu sagen. "Warte wer bist und wieso hast du mich gerettet", fragte Flash bevor
ich gehen wollte. "Mingirl und ich habe dich gerettet weil du einer von den Guten bist", sagte ich mit
einer anderen Stimme, genau so wie er und verschwand in der Dunkelheit. Zu Hause zog ich mich um
und huschte ins Bett. Wie pünktlich erschien ich um 8 Uhr bei der Arbeit. "Ihr Artikel ist der
Hammer", begrüsste mich Ramon. "Ihnen auch einen schön Morgen", sagte ich. "Wo haben sie bloss
all die Infos her, wissen sie was ich will das garnicht wissen. Machen sie weiter so", sagte er und
klopfte mir auf die Schulter. Ich setzte mich an meine Arbeitsplatz und Phil wartete schon. "Ach wie
ich sie doch mag", sagte er mit einem fetten Lachen im Gesicht. "Hey nun müssen wir den Artikel
über den Überfall des Juweliergeschäft, der durch Flash scheitert", plappert Phil übermütig. "Ach
was", sagte ich scheinheilig. "Komm wir fahren zum Geschäft", sagte Phil. Wir packten unsere Sachen
und liefen zu Phil Autos. "Haben sie auch ein Auto", fragte Phil. "Nein aber ein Motorrad", sagte ich.
"Ach das würde ich ihnen gar nicht zumuten", sagte er und fuhr los. "Ja das sagen viele", sagte ich.
"Und wie bekommen wir Information, ich glaube die zwei Detektiv hassen uns sicher", sagte Phil.
"Ach das kriegen wir schon hin", sagte ich. Wir hielten an ich holte schnell vier Latte und ging wieder
zu Phil. "Wieso vier", fragte er und deutete auf die Lattes. "Cops lieben Kaffee", sagte ich. "Man bist
du klug", sagte er. Er nahm einen Kaffee und liefen zum Geschäft. Die zwei Detektivs waren schon da.
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Jasmin Theiler
Ich lief zu den beiden. "Hey wollt ihr nen Latte", fragte ich. Sie drehten sich zu mir um und schauten
mich mit grossen Augen an. "Ach sie trauen sich hier zu zeigen nachdem sie uns gestern so angelogen
haben", fragte Sangster. "Stimmt ihre Nummer überhaupt", fragte O'Brain traurig und hielt den
Zettel in der Hand. "Nein", sagte ich. O'Brain schnappte sich einen Latte und bekam von Sangster
einen bösen Blick. "Der Latte ist sicher vergiftet", sagte Sangster. "Nein so bin ich doch nicht", sagte
ich. "Wer sind sie dann", fragte Sangster. "Journalisten", sagte ich. Er schnappte sich nun auch den
letzten Latte. "Helfen sie uns trotzdem, bitte", fragte ich ganz lieb und klimperte mit den Wimpern.
"Ja okay, aber bitte verraten sie uns nicht", sagte Sangster. "Sie bleiben unserer Heissequelle", sagte
ich. " Also diese zwei Typen da wollte das Geschäft überfallen, wir haben noch einen Augenzeugen",
sagte Sangster. Wir liefen zu einem Typen. "Können sie uns schildern was passiert ist", fragte O'Brain.
"Ich war gerade auf den Weg nach Hause und hörte ein klirren. Dann sah ich Flash der einen Typen
festhielt. Doch plötzlich tauchte eine Frau mit blonden Haaren. Sie hätten sehen müssen was die
kann. Ihr Arm konnte sich aus dehnen voll cool", erzählte er. "Okay ich glaube der Typ ist gestört",
sagte O'Brain. "Phil wir gehen", sagte ich. Wir fuhren zurück zur Arbeit und verfassten den Artikel.
Dann ging ich Heim.
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Mein Geheimnis
Zu Hause machte ich mir was zu Essen und schaltete den TV ein. Plötzlich kamen die Nachrichten.
~Ein Typ bedroht sich zu Sprengen.~ Ich stand sofort auf zog mich an und sprang auf mein Bike. Ich
fuhr zum Park. "Niemand nähert sich oder ich drücke den Knopf und bringe alle um", sagte der Typ.
"Gehen sie alle in Sicherheit", sagte ich und schicke die Gaffer weg. "Hören sie doch auf das bringt
ihnen nichts", beruhigte ich den Typ. Der Typ war völlig durcheinander und aus versehen drückte er
doch den Knopf. Ich wurde an der Seiten gepackt und weg gezogen. Doch waren wir zu langsam und
wurden von der Hitzewelle umgeworfen. Ich lag auf etwas, meinem Retter. Ich spürte mein Bein
nicht mehr und rollte mich vom Retter runter. Es war Flash er schaute zu mir und verschwand. Ich
wollte aufstehen doch mein Bein machte da nicht mit. Wer könnte mir da helfen, Phil. Ich zückte
mein Handy hervor und wählte seine Nummer."McCall", sagte er. "Hey hier ist Jasmin", sagte ich.
"Was ist passiert", fragte er besorgt. "Das erkläre ich ihnen später, könntest du mich im Park
abholen", fragte ich ihn. "Ich bin unterwegs", sagte er. Nach 10 Minuten tauchte ein Auto auf.
"Jasmin", flüsterte er. "Hier", rief ich. Er sah mich verirrt an. Er nahm mich hoch und trug mich zum
Auto. Von weitem hörte man die Sirenen der Polizei. Er legte mich auf den Beifahrersitz und fuhr los.
Er brachte mich zu sich nach Hause. Er nahm mich aus dem Auto und lief zu Tür. Eine Frau öffnete
besorgt die Tür. "Wer ist das", fragte sie. Er legte mich auf das Sofa ab. Ein Junge im Alter von 14
Jahren, mit braunen Haaren und schlanker Statur kam angesprungen und schaute mich an. "Oh man
das ist ja Mingirl", schwärmte er. "Schatz kannst du ihr helfen", fragte Phil seine Frau. "Wer ist sie".
"Meine Arbeitskollegin", sagte er. Danach wurde alles schwarz.
Durch die Sonnenstrahlen wurde ich wach. "Hey", begrüsste mich Phil. "Hey", sagte ich und setzte
mich hoch. "Langsam", sagte Phil. "Was ist passiert", fragte ich. Seine Frau kam ins Wohnzimmer.
"Dein Bein hat einiges abbekommen", sagte sie. "Was ist passiert", fragte Phil. "Nun ja der Typ wollte
sich umbringen. Flash zog mich noch weg, trotzdem bekamen wir was ab", sagte ich. "Du bist also
Mingirl, wie kam es dazu", fragte er. "Ich hatte eine Krankheit die unheilbar ist und meine Eltern
wollten mich retten. Meine Krankheit verschwindet und diese Kräfte kommen", sagte ich. "Aha und
wann wolltest du es mir sagen", fragte er. "Vorerst mal nicht. Danke für die Hilfe", sagte ich. Ich
wollte aufstehen, doch Phil hinderte mich. "Wohin willst du", fragte er. "Zum Tatort und die zwei
Detektivs nerven", sagte ich. "Ich helfe dir", sagte er. Er reichte mit zwei Kruken. Ich stand auf und
lief herum. "Komm wir gehen, der Boss weiss Bescheid", sagte Phil. Im Auto angekommen fuhren wir
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los. "Du erzählst niemandem von dem", sagte ich zu ihm. "Nein, sicher nicht", sagte er. "Wie lange
muss ich so rumlaufen", fragte ich ihn. "Drei Wochen", sagte er. Beim Tatort angekommen, waren
die Detektivs schon da. "Hey", begrüsste ich sie. "Hey was ist den mit dir passiert", fragte Sangster.
Auch er humpelt leicht. "Ich bin die Treppe hinunter gestützt und du", fragte ich ihn. "Beim Sport",
sagte er." Was ist passiert", fragte Phil. "Ein durch geknallter Typ hat sich gesprengt und niemanden
verletzt", sagte O'Brain. "Okay", sagte ich. Wir fuhren zurück ins Büro und schrieben den Artikel.
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Mein Retter (3 Wochen später)
Endlich wieder fit, begab ich mich zur Arbeit. "Na wie fühlst du dich", fragte Phil. "Bestens so lang ich
die Kruken los bin", sagte ich strahlend. "Hey ich habe für euch Arbeit", begrüsste uns Ramon.
"Schreibt eine Artikel über das neue Shoppingcenter in der Nähe. Nach dem Artikel schreiben mache
ich Feierabend. Zu Hause schalte ich den Polizeifunk an und setzte mich aufs Sofa und lass ein Buch.
~Der Eistyp wurde gesichtet in der Camberstreet~ hörte ich vom Funk. Ich zog mich an und fuhr dort
hin. Der Eistyp flüchtete im Auto. Ich verfolgte ihn, er schüttelte die Polizei ab, aber mich nicht. Ich
verfolgte ihn bis er in ein Haus ging. Er lief bis zum Dach hoch. Dort war er dann in der Falle. "Habe
ich es doch gewusst das ich verfolgt werde", sagte er. Er beschoss mich mit seiner Eiswaffe und ich
wich geschickt aus. Plötzlich stand Flash hinter mir. "Ach du hast mir auch noch gefehlt", sagte der
Typ. "Gib auf Snowel", sagte Flash. "Nie im Leben", sagte er und beschoss uns. Flash lenkte ihn ab
und ich versucht ihm die Waffe aus der Hand zu schlagen. Als die Waffe dann zu Boden fiel stürzen
sich Flash und Snowel auf sie. Sie drücken sich gegenseitig von der Waffe weg. Nun waren sie am
Rande vom Dach. Snowel machte einen Schritt zu viel und fiel vom Dach. Doch er hielt Flash am Fuss
fest und beide fielen. Ich griff in der letzten Sekunde seine Hand. Mein Arm war voll ausgedehnt. Ich
zog Flash hoch. Er trat auf mich zu und da er eine Maske trug sah ich nur seine schönen braunen
Augen. "Danke, jetzt sind wir quitt", flüsterte er und verschwand. Ich fuhr nach Hause und legte mich
ins Bett. Pünktlich bei der Arbeit wartete schon Phil auf mich und grinste mich an. "Was ist mit dir
los", fragte ich ihn und musste auch lachen. "Hast du schon die Nachrichten gesehen", fragte er. Ich
schüttelte den Kopf. Phil zeigte auf den Fernseher der hinter uns ist. "Mingirl hat Flash das leben
gerettet", sagte er grinsend. "Komm wir müssen los", sagte ich und zog in mit. Wir fuhren zum Tatort,
dort trafen wir auf die zwei Detektiv. Sie begutachten Snowels Leiche. "Hey", begrüsste ich sie.
"Hey", begrüssten sie uns. "Was ist passiert", fragte ich. "Flash hatte einen heissen Kampf mit ihm
und er stürzte vom Dach", sagte O'Brain. "Oh da seid ihr ja", begrüsste uns Ramon. "Hey Boss",
begrüsste ich ihn. "Oh sind die Beiden deine Quellen. Wir haben einen spezial Auftrag, ihr dürft eine
Weile die CIA begleiten um einen grossen und guten Artikel über Flash und Mingirl zu schreiben",
sagte
er grinsend. "Okay", sagte Phil. "Na toll", sagte Sangster. "Und was läuft nun in der CIA, ist jetzt Pause
und holen wir uns ein Latte und ein Donut dazu", fragte ich grinsend. "Ja das wärs", sagte Sangster
und verdrehte die Augen. "Unsere Leute untersuchen die Leiche und wir schauen mal, von wo er
gefallen ist", sagte O'Brain. Wir lief auf das Dach und begutachten die Höhe. "Wow das ist aber
hoch", sagte Phil. "Komm wir schauen das Video von einem Augenzeugen an", schlug O'Brain vor und
nahm sein Handy aus der Hosentasche. Wir gingen zu ihm und er spielte es ab. Man sah nicht viel,
nur immer wieder ein herumgefuchtel. Bis dann Snowel hinunter fiel und Flash mit zog. Dann kam ich
und rettete ihn. "Wow diese Frau hat es voll drauf", sagte O'Brain. "Sollten wir die Szenen nach
machen um es besser nachvollziehen zu können ", fragte Phil. "Ja gute Idee, Sangster du bis Flash
und bis da. Theiler ist Mingirl und steht da und McCall ist Snowel", sagte O'Brain. Wir nahmen unsere
Positionen ein und befolgten O'Brains befehle. Nach dem wir alles zum teil nach gemacht haben.
"Dann reden sie eine Weile", sagte O'Brain. Wir liefen auf ihn zu und schauten das Video genauer an.
"Phil du kannst Lippenlesen über was sprechen sie", fragte ich Phil. Er nahm das Handy und schaute
es genauer an. "Sie sprechen über Gefühle", sagte er und grinste mich an. Ich natürlich wusste das er
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log. "Hähähä, reden sie über ihre Beziehung oder was", fragte O'Brain und kratzte sich am Kopf.
"Komm wir fahren zu Gerichtsmedizin und gehen davor noch einen Latte trinken", schlug Sangster
vor. Wir nickten und liefen zu den Autos. Sangster und O'Brain fuhren vor und wir hinten nach. Bei
einem Café hielten wir an und gingen rein. Wir setzen uns an einen Platz und gaben die Bestellung
auf. "Also erzählt und was von euch", begann Sangster. "Phil McCall, 29 Jahre alt, verheiratet und
eine Sohn Alex", sagte Phil. "Jasmin Theiler, 18 Jahre alt, Single und seid einem Monat neu in der
Stadt", sagte ich. "Thomas Sangster, 20 Jahre alt, Single", sagte er kurz. "Dylan O'Brain, 20 Jahre alt,
hab ne Freundin", sagte er strahlend. Die Bedienung kam und brachte uns dis Lattes. "Wo hast du
vorher gewohnt", fragte Sangster und nahm einen schluck von seinem Latte. "In Town City", sagte
ich. Plötzlich piepte Sangsters Handy. "Walter, okay wir sind unterwegs ", sagte er und legte auf. "Wir
müssen los", sagte er und trank seinen Kaffee aus. Wir tranken aus und bezahlten. Zusammen fuhren
wir dann zur Gerichtsmedizin. Dort erwartete uns ein Mann mit orangen Haaren und grosser Statur.
"Hey Sang, was geht ab", fragte er grinsend. "Supi und dir Wal", fragte Sangster. "Wer hast du da am
Start", fragte er und grinste mich an. "Die zwei Journalisten Theiler und McCall", sagte er und zeigte
auf uns. "Hey ich Walter", stellte er sich Phil vor. "Phil McCall", sagte er. "Und sie sind Thei", fragte
er. "Ja, Jasmin Theiler", sagte ich. "Brain", nickte er Dylan zu, der zurück nickte. "Also der Typ ist
durch den Sturz von Dach gestorben", erzählte er und lief zu Leiche die auf dem Tisch lag. Walter hat
den Typen aufgeschlitzt und als ich ihn sah, dachte ich ich müsste mich gleich übergeben. Doch ich
tat es nicht. "Nun ja er ist nicht speziell, aber dafür seine Waffe", sagte Walter und lief zu seinem
Arbeitspult. Dort lag die Waffe auf dem Pult. "Wow was für ein Teil", sagte Phil. Die Waffe ist gross
und sieht modern aus. Als ich mich auf dem Pult umsah, sag ich eine Barbiepuppe. "Walter haben sie
Kinder", fragte ich ihn. "Nö wieso", fragte er und schaute mich komisch an. "Spielst du mit Barbies",
fragte ich ihn und zeigte auf die Puppe. Thomas und Dylan begannen sofort an zu lachen. "Nein das
ist ein Accessoire von Mingirl", sagte er stolz und präsentierte die Puppe. Als ich das hörte musste ich
auch lachen. "Ich hab sogar den passenden Flash dazu", sagte er und präsentierte ihn. Thomas und
Dylan hörte sofort auf zu lachen als sie es hörten. "Du spielst dann immer mit denen", fragte Thomas.
"Ja und zurzeit haben die beiden sich ihre Gefühle zu einander gestanden und nun sind sie ein Paar",
verkündete Walter und spielte mit den Puppen wie sie sich Küssen. Phil neben an stupste mich an.
"Jungs wir müssen uns auf die Arbeit konzentrieren", sagte ich um das Thema zu wechseln. Walter
legte seine Puppen weg. "Also was wollt ihr wissen", fragte er uns. "Die Waffe, mit was wird sie
angetrieben", fragte ich und bewunderte sie. "Also das ist schwer zu sagen, in der Mitte von der
Waffe ist ein Eiskern. Doch denn habe ich noch nie gesehen", sagte er verwundert. "Denkst du also er
stammt nicht von diesem Planeten", fragte Dylan. Walter nickte leicht. "Also habe ich es immer
gewusst es gibt Aliens", sagte Dylan und tanzte vor Freude. "Bist dir da sicher", fragte Phil. "Das kann
ich nicht sagen. Heutzutage sind viele Experimente schief geraten und es könnte so entstanden sein.
Ich bin kein Wissenschaftler und kann das nicht sagen", meinte Walter. Als er das sagte musste ich an
mich denken, ich war ja auch ein schief geratenes Experiment. Dabei musste ich einfach schmunzeln.
"Was gibt es da zu schmunzeln, dass ist nich lustig", fragte Thomas ernst. "Meine Eltern sind
Wissenschaftler und so verrückt wie sie sind, würde ich Walter recht geben", sagte ich. "Danke,
wenigstens ist jemand von euch nicht verrückt und denkt gleich an Aliens", sagte Walter und ich
nickte ihm zu. "Wir werden jetzt dem Chef mal berichten was wir bis wissen", sagte Thomas und
begab sich Richtung Ausgang. "Ja wir gehen mal besser", sagte Dylan. "Ja sonst überfallen uns noch
Aliens", sagte ich lachend. Alle begannen zu lachen, ausser Dylan stand beleidigt da. Seine Wangen
liefen rot an, so beleidigt war er. "Nur weil ihr keine Fantasie habt, müsst ihr mich als fantasievollen
Jungen beleidigen", fragte er. "Dylan du bist nicht der einzige Fantasie", sagte ich. "Du hast Fantasie",
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fragte Dylan und zog die Brauen hoch. "Ja habe ich", sagte ich und wollte noch mehr sagen, doch
Thomas unterbrach mich. "Hey können wir gehen, ihr könnt im Auto weiter streiten", sagte Thomas.
Nun waren alle still. "Bay Walter", verabschiedeten wir uns von ihm. "Bay Leute und kommt mal
wieder mich besuchen", sagte er und zwinkerte mir zu. Ich drehte mich sofort ab und lief Thomas
hinter her zum Auto. Die anderen beiden schlossen auf. "Also wir fahren zur CIA und ihr fährt uns
einfach nach", sagte Thomas. "Okay", sagte Phil und kramte seinen Schlüssel hervor. Wir stiegen ein
und er startete den Wagen. Die beiden Jungs fuhren vor und wir folgten ihnen. "Hey dieser Walter,
hat es voll drauf", sagte Phil und grinste. "Nein, der Typ ist noch ein Kind, er spielt mit Puppen. Wie
kommt er nur darauf das Mingirl und Flash sich lieben", fragte ich verwirrt und schüttelte den Kopf.
"Das finde ich normal. In jedem Superheldenfilm verlieben sich Superhelden in einander. Das hat
sogar schon Alex gesagt, obwohl er traurig war und dann keine Chance bei dir habe", sagte Phil. "Die
Puppen hat nicht mal ansatzweise wie ich ausgesehen", beschwerte ich mich. "Ja, du bist heiss und
die Puppe nicht", sagte er und ich schlug ihm auf die Schulter. "Doch die Puppen kann auch heiss
sein, wenn wir sie anzünden", grinste ich frech. "Och du bist so kalt", sagte Phil und machte eine
weibliche Stimme nach. Vor einem grossen Gebäude hielten wir an und parkten das Auto. Wir
stiegen aus und folgten den Jungs zum Eingang. "Wow, dass ist ja riesig", sagte ich und bewunderte
das Gebäude. Wir liefen hinein. Sofort kamen zwei Leibwächter auf uns zu. "Die zwei gehören zu
uns", sagte Thomas. Die Wachmänner nickten. Wir liefen durch einen Gang und dort gingen wir
durch eine Tür. Viele Büros kamen zu Vorschein. Thomas und Dylan begrüssten hier und da ein paar
Kollegen. Bei einem Büro, das abgekanzelt war hielten wir an. Auf der Tür stand Chef Black. Thomas
klopfte und ging rein, wir folgten ihm. "Chef", begrüssten Dylan und Thomas ihn. "Na Leute was
gibts", fragte er. Chef Black war dunkelhäutige, schwarze ganz kurze Haare und gross. "Oh ihr seid die
Journalisten", fragte er uns und stand auf. "Ich bin Chef Black", stellte er sich vor und reichte uns
seine Hand. "Phil McCall und meine Partnerin Jasmin Theiler", stellte uns Phil vor und schüttelte die
Hand vom Chef, ich ebenfalls. "Über Snowels können wir nicht viel Berichten, er ist vom Dach
gesprungen", sagte Thomas. "Wir müssen umbedingt Spuren finden, um herauszufinden wer oder
was Flash und Mingirl sind. Es ist toll das sie die Stadt beschützen, wäre nur gut wenn wir wüsten auf
welcher Seite sie stehen", sagte der Chef. "Was meinen sie damit", fragte Dylan. "Nun ja, wenn sie
mit uns zusammenarbeiten, sie müssen ja nicht sagen wer sie sind. Sondern vielleicht mal an einem
Abend bei mir Melden und erklären was so los ist", sagte er und rieb sich an der Stirn. Er überlegte
lang bis er wieder uns anschaut. "Thomas sie werden der Öffentlichkeit sagen, dass sie Flash und
Mingirl bei mir Melden sollen. Sie werden noch nichts schreiben bis wir mehr wissen. Haben sie alle
verstanden", fragte er uns mit ernster Stimme. "Ja Chef", sagten wir alle im Chor. "Nun könnt ihr
gehen", sagte er und setzte sich wieder hin. Wir verliessen das Büro und liefen zu den beiden
Arbeitsplätze. Die beiden Jungs setzten sich auf ihr Stuhl. Also was läuft nun", fragte ich und setzte
mich auf Thomas Tisch. "Nun ihr habt es ja gehört, der Chef möchte Flash und Mingirl kennen lernen.
Ich werde mich mit den Reportern unterhalten und so die beiden darauf Informieren", sagte Thomas.
"Und was machen wir", fragte Dylan. "Geht nach Hause, Morgen treffen wir uns wieder hier um halb
acht", sagte er. "Okay und wir müssen dir nicht helfen", fragte zu Sicherheit nochmal. "Nein ich
mache das schon", sagte er. "Okay, bay und einen schönen Abend", verabschiedeten Phil und ich
uns. "Bay euch auch", sagten sie. Wir verliessen das Gebäude und liefen zum Auto. "Wow, die Leute
lieben dich Jasmin und du bist erst seit mehr als einen Monat hier", sagte Phil und nahm den
Schlüssel aus der Hosentasche. Ich hörte Phil gar nicht zu, sondern ich war in Gedanken. "Jasmin
steig ein", zog mich Phil aus meinen Gedanken. Ich stieg ein und Phil schaute mich an. "Was hast du
nach Gedacht", fragte er mich und startete den Wagen. "Nun, das mich die Leute lieben. Weisst du
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ich hatte eine schlechte Kindheit", sagte ich traurig und dachte darüber nach. "Erzähle nur weiter,
wenn es dir hilft", sagte er und konzentrierte sich auf die Strasse. "Ich wurde in der Schule gehasst.
Man hat mich gemoppt und ausgegrenzt. Noch heute weiss ich nicht den Grund dazu, ich war ein
normales Kind. Niemand wusste das ich ein Herzfehler hatte. Meinst du dann wären sie netter zu mir
gewesen", fragte ich Phil. Dieser fuhr gerade beim mir in den Parkplatz neben meinem Motorrad ein.
"Das hätte sicher einiges geändert", meinte er. "Kommst du mich morgen abholen", fragte ich ihn,
bevor ich ausstieg. "Nein, ich muss Alex zur Schule fahren", sagte er. "Okay danke, ich wünsche dir
einen schönen Abend", sagte ich und stieg aus. "Dir auch danke", sagte er und fuhr weg.
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Rache
Ich lief die Treppen hoch in meine Wohnung. Die Wohnung schloss ich auf und ich begab mich zum
geheim Raum und machte das Funk an. Dann ging ich in die Küche und ass einen Apfel. Dann lief ich
in mein Zimmer und nahm den grossen Korb mit schmutzige Wäsche mit. Ich lief in den Keller zur
Waschmaschine. Heute ist Dienstag, also darf ich heute die Waschmaschine benutzen. Ich warf die
schmutzige Wäsche hinein und startete sie. Dann lief ich wieder hoch. In meiner Wohnung
angekommen, hörte ich schon den Polizeifunk. ~Ein Typ mit einem Feuerwerfer auf der Strasse
Waldweg 5~. Dort war das Hochhaus wo Snowel hinunterfiel und starb. Ich zog mich an und fuhr mit
dem Motorrad dort hin. Die Polizei hatte das ganze Gebäude abgesperrt. Ich stelle mein Motorrad ab
und lief durch die Abgrenzung. "Miss, sie dürfen da nicht durch", hielt mich ein Polizist auf. Als er
mich erkannte sagte er nichts mehr. Ich lief zum Gebäude und traf auf Chef Black. Na toll, er hat mir
auch noch gefehlt, dachte ich. "Mingirl", sprach er mich an. "Officer, wie kann ich ihnen helfen",
fragte ich mit der Mingirl Stimme und hoffe er würde mich nicht kennen. "Sie haben meine
Bedingung erhört", fragte er. Aha, oh das hätte ich noch fast vergessen, dachte ich. "Jetzt fehlt nur
noch Flash", sagte er. Ein gelber Blitz traf ein, Flash. "Also was wollen sie", fragte Flash. Seine Stimme
bereitet mir Gänsehaut. "Sie sind auf unserer Seite", fragte er uns. Flash schaute mich an und
zwinkerte mir zu. "Ja", sagten wir beide. "Okay dann bin ich erleichtert. Nun schnappt euch den
Typen", sagte er freudig. Flash und ich lief auf das Gebäude zu. "Also was wissen wir", fragte er mich.
Sind wir jetzt ein Team, fragte ich mich. "Er besitzt ein Feuerwerfer", sagte ich. "Das ist kein
Feuerwerfer, sondern eine Waffe. Die genau gleiche wie Snowel. Das ist sein Bruder Firel, der sich an
uns rächen möchte", erklärte Flash. "Na toll und wie gehen wir vor", fragte ich ihn. "Ich dachte mir
wir nehmen ihm die Waffe weg", sagte er grinsend. Wir liefen ins Gebäude und suchten ihn.
Natürlich fanden wir ihn auf den Dach am äussersten Rand. "Ihr Mörder traut auch noch hier her zu
kommen", brüllte er uns an und richtete die Waffe auf uns. Er zielte auf mich und schloss ab. Meine
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Füsse blieben stehen und mein Oberkörper legte sich zur Seite. Der Feuerball traf mich nicht. "Was
zum Teufel bist du", schrie er mich an. "Etwas das du nie verstehen wirst ", sagte ich zu ihm. "Wieso
musste mein Bruder sterben", fragte er. "Es war ein Unglück, er ist vom Dach gefallen", erklärte ich.
"Okay und wenn ich euch töte ist es dann auch ein Unglück", grinste er Frech. "Okay dann fang mich
doch", sagte Flash und machte sich bereit zum springt. Firel versuchte Flash zu treffen, ich nutzte die
Gelegenheit und schoss ihm die Waffe aus der Hand. Ich schnappte mir die Waffe und Firel griff mich
sofort an. Er machte denn gleichen Fehler wie sein Bruder, er trat zu weit nach aussen und fiel.
Jedoch ist er so klug wie sein Bruder und hielt sich an mir fest. Ich viel vor schreck wie Flash zuvor um
und hielt mich an der Kante fest. Firel konnte sich nicht mehr festhalten und fiel in die Tiefe. Meine
Hände begangen zu rutschen. Flash wollte mich noch in der letzten Sekunde festhalten, doch da
verfehlte er mich. "Nein", schrie Flash. Das letzte was ich vor meinem Tod sehe ist Flash, dachte ich
mir und strahlte. Nun wird alles enden, dachte ich, schloss die Augen und wartete auf den
schmerzhaft und tödlich Aufprall. Doch stattdessen fingen mich zwei starke Arme auf. Ich öffnete
und sah Flash, der mich anlachte. Dieses Lachen würde ich nie vergessen, in welches ich mich auch
verliebt habe. "Ich hab dich", sagte er und drückte mich an sich. "Oh mein Gott", lachte ich und seine
braunen Auge glänzten. "Ich würde dich immer festhalten oder fangen", sagte er lachend. War das
gerade eine Liebeserklärung, dachte ich. Nein, das glaube ich nicht, dachte ich und begann zu
grinsen. Chef Black und andere Polizisten kamen auf uns zu. Bitte, lass mich nie mehr los, flehte ich
innerlich. Doch er liess mich hinunter. Ich war noch ein bisschen wackelig in den Beinen und kippte
zur Seite. Flash hielt mich sofort fest, seine Arme schlang er um mich. "Ich halte mein Versprechen",
flüsterte er mir ins Ohr. Nun liess er mich wieder los. "Gute Arbeit", lobte uns der Chef. Wir nickten
ihm zu und schauten dann zu einander. "Beim nächsten mal zähle ich wieder auf euch. Die Stadt
dankt euch!", schrie er begeistert und verschwand. "Tolle Leistung und du hast noch einen gut bei
mir", sagte ich und stupste ihn von der Seite an. "Danke, das kann ich nur zurückgeben", sagte er und
rannte schon davon. Ich ging zum Motorrad und fuhr nach Hause. Dort gönnte ich mir eine warme
Dusche. Total kaputt lag ich im Bett und schlief ein.
16
Jasmin Theiler
Ein Date
Am Morgen wurde ich wieder mal vom Wecker geweckt. Ich zog meine Motorrad Lederhose und
Lederjacke an und stieg auf das Motorrad. So wollte ich zur Arbeit fahren, doch mein Motorrad gab
davor den Geist auf. Na Super, ich hab vergessen zu tanken, regte ich mich auf. Noch gut 10
Kilometer stehen noch vor mir. Ich schnappte mir das Motorrad und schob es, der Strasse entlang.
Nach 2 Kilometern hupte jemand. Ich drehte mich um und sah Thomas in seinem Auto. "Kann ich
dich mitnehmen", fragte er. Ich stellte das Motorrad ab und lief auf ihn zu. Er hing aus dem Fenster
und grinste mich an. "Ja, wenn es dich nicht stört", sagte ich und stieg ein. "Was ist passiert ", fragte
er. "Tank leer", sagte ich. "Ich werde jemanden schicken, der dein Motorrad voll getankt nach Hause
bringt", sagte er und fuhr ab. "Danke", sagte ich. Beim Gebäude angekommen gingen wir schnell
rein, da wir Verspätung haben. Alle waren da und schauten uns an. "Zu spät", meinte Dylan. "Wissen
wir auch, ich hab Jasmin geholfen", sagte Thomas und setzte sich an den Platz. "Was ist passiert",
fragte Phil. "Tank vom Motorrad ist leer", sagte ich kurz. "Du fährst Motorrad, deswegen hast du
dieses scharfe Teil an", knurrte Dylan. "Ich dachte du hättest eine Freundin", fragte ich und
verschränkte die Arme vor der Brust. "Ja habe ich. Apropos Freundin, was bekommt Thomas wenn er
dich schon gerettet hat", fragte er und zwinkerte. "Ich hab mich bedankt", sagte ich und Dylan
machte schon ein komisches Geräusch. "Nur ein danke, lässt du dir das bieten Thomas", fragte Dylan.
"Nein, eigentlich nicht", sagte er und überlegte. "Okay, was willst du", fragte ich. "Ein Abendessen,
ich würde dich auch einladen", schlug er vor. Och nein, meine letzte Verabredung war gerade mal vor
8 Jahren, als ich 10 Jahre alt war, dachte ich. "Ein Date", fragte ich. "Ja", nuschelte er. "Nein", sagte
ich. "Ach komm Jasmin, seid du hier bist, warst du jemals mit jemandem aus", schaltete Phil ein.
"Nein", gab ich zu. "Also", sagte Phil. "Nur dieses Essen, ich hole dich um 8
Uhr bei dir ab", sagte er und lachte. Thomas ist schon ein freundlich und netter Typ, aber mein Herz
hat schon jemand anderes in Besitz genommen, Flash, dachte ich und grinste. Während der Arbeit
überlegte ich was ich anziehen soll. Die Arbeit die wir machen, ist nur schon mal den Artikel
vorbereiten. Als wir dann endlich Feierabend haben. "Phil, nimmst du mich bitte mit", fragte ich ihn.
"Ja, komm", sagte er. Im Auto schaute mich Phil immer wieder an. "Was ist", fragte ich ihn. "Bist du
schon nervös, wegen deinem Date", fragte er lachend. "Nein, das ist deine Schuld, wegen dir muss
17
Jasmin Theiler
ich jetzt mit ihm Ausgehen", regte ich mich auf. "Du magst ihn doch", sagte er und wartete
verwundert auf meine Antwort. "Er ist nett, aber nicht das was ich will", sagte ich und schaute aus
dem Fenster. "Was willst du denn", fragte er. "Flash", nuschelte ich. "Ach, was. Du kennst ihn nicht
mal", sagte Phil. "Thomas kenne ich auch nicht", verteidigte ich mich. "Wieso denn er", fragte er
nach. "Er hat mich schon zweimal gerettet. Er macht das gleiche so wie ich. Er hat gestern mir sogar
seine liebe gestanden, halbwegs", sagte ich. "Was hat er denn gesagt", fragte er. "Hast du schon die
Nachrichten gesehen", fragte ich. "Nein", sagte er. "Also gestern wollte Firel, Snowels Bruder sich an
uns rächen. Ich habe wie letztes mal Flash mit ihm gekämpft. Er machte den selben Fehler sowie sein
Bruder und stürzt vom Dach. Er hielt sich an mir fest und ich fiel, konnte mich jedoch an der Kante
festhalten. Ich rutschte und Flash wollte meine Hand schnappen, verfehlte sie jedoch. Ich dachte ich
würde sterben, doch fingen mich unten zwei Hände auf, Flash. Er sagte, er würde mich immer
festhalten oder fangen", erzählte ich verliebt. "Okay, das könnte was sein und wie willst du ihn
treffen, wie stellst du dir das vor. Geht ihr mit Maske in ein Restaurant", fragte er und grinste. " Nein,
ich würde ihm zeigen wer ich bin", sagte ich. "Und wenn ihm nicht gefällt was er sieht", fragte Phil.
"Ich weiss nicht, ich muss jetzt gehen, bay", verabschiedete ich mich. Der Wagen hält und ich stieg
aus. "Bay, viel Spass beim Date", schrie Phil aus dem Fenster. Mein Motorrad stand auf meine
Parkplatz, Thomas hat tatsächlich sein Versprechen gehalten. Ich öffnete die Tür und lief hoch zu
Wohnung. Vor meiner Tür steht der Wäschekorb mit den gestern gewaschenen Kleider. Das war
bestimmt Miss Green, die ältere und freundliche Frau neben an. Ich trat in dir Wohnung, legte den
Korb aufs Bett. Zuerst startete ich die Stereoanlage und hörte meine Lieblingsmusik. Dann ging in
unter die Dusch und föhnte meine Haare. Durch die schönen blonden Locken passten perfekt zu
meinem Gesicht. Als nächstes schminkte ich mich und ging ins Schlafzimmer. Dort suchte ich nach
einem Kleide. Ein blau, violettes und kurzes Kleid erblickte ich. Ich zog es an, suchte die perfekten
Schuhe. Als ich auf die Uhr sah ist es schon viertel vor acht. Ich packte in meine Handtasche alles ein
und zog eine Jacke an. Dann klingelte es an der Tür. Ich öffnete sie und ein gestylter Thomas sah mich
an. "Wow, du siehst aus wie ein Engel", begrüsste er mich. "Danke", bedankte ich mich. Ich hängte
mich bei ihm ein und wir liefen die Treppe hinunter. Miss Green begegnete uns. "Oh hallo Miss
Theiler, sie sehen entzückend aus", lobte sie mich. "Danke miss Green", sagte ich. "Passen sie schön
auf das Fräulein auf", sagte sie zu Thomas. "Ganz bestimmt", sagte er zu ihr. "Dann wünsche ich euch
viel Spass", sagte sie. "Danke", sagten wir und gingen weiter. Beim Auto angekommen, hielt er mich
die Tür auf und wir fuhren fort. "Du wohnst in einer schönen Gegend", meinte er. "Ja, es ist ganz
toll", sagte ich. Er schaute mir wieder zu mir und ich auch zu ihm. "Danke, das du dein Versprechen
gehalten hast", sagte ich. "Immer doch", sagte er grinsend. Vor einem kleinen Hotel hielt er an.
"Wow, es sieht gemütlich aus", meinte ich. "Ja, die Besitzer sind so nett", meinte er. Ich hänge mich
bei ihm ein und wir traten hinein. "Guten Abend Mister Sangster, oh eine hübsches Fräulein begleitet
sie", begrüsste uns ein älterer Herr. "Guten Abend Mister Brocken", sagte Thomas. Der Mann führte
uns an einen schönen Tisch. Wir setzten uns hin und der Mann gab uns die Karte. Dann bestellten wir
uns Limonade. "Oh, die haben sehr viel anzubieten", sagte ich, weil die Karte aus einer Seite bestand.
"Das liebe ich an dem Laden", grinste Thomas. "Das finde ich gut, sonst hätte ich eine Stunde bis ich
wüsste was ich will", sagte ich. Ich bestellte mir eine Lasagne und Thomas ein Steak. "Also erzähl mal
was von dir", bot er mich auf. "Nun ja, mein Name ist Jasmin Maria Theiler, 18 Jahre alt. Hobbys
lesen, singen, tanzen und zeichnen", sagte ich. "Thomas Brodie Sangster, 20 Jahre alt. Hobbys an
Maschinen herum schrauben", sagte er. "Okay, dann kann ich beim nächste Problem einfach zu dir
kommen", fragte ich ihn."Entschuldigung möchten sie gerne Fernsehe schauen", fragte uns der ältere
Mann von vorher. "Ja natürlich", sagte Thomas. Der Fernseher neben an wurde eingeschalten. Dann
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Jasmin Theiler
brachten sie uns, unser Essen. Die Lasagne ist richtig gut. "Was zeichnet eigentlich dieses Restaurant
aus", fragte ich Thomas. "Die Steaks sind super zart und gut gewürzter Geschmack. Hier Probier mal",
sagte er und fütterte mich. "Wow, das ist unglaublich", sagte ich. Nach dem Essen, liefen gerade die
Nachrichten. Ein paar Bilder und Videos von Flash und Mingirl. Thomas starrte auch darauf, sowie
ich. Das hier ist nicht das was ich wie, ich will ihn. "Thomas, das Date war toll, ich will dir aber keine
falschen Hoffnungen machen. Weisst du mein Herz gehört schon einem anderen", sagte ich und
Tränen flossen hinunter. "Ich weiss schon was du meinst, um von ihr abzulenken, dachte ich ein Date
würde gut tun. Aber so ist es nicht, sie geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf", sagte er. "Ich
werde schon mein Teil bezahlen", schlug ich vor und nahm meine Handtasche. "Nein, es ist schon
okay", sagte er. "Ich muss jetzt gehen, das wird mir alles zu viel", sagte ich weinend. Ich nahm meine
Sachen, küsste Thomas auf die Wange. "Bay", sagte ich. "Bay", sagte auch er. Ich rannte aus dem
Restaurant, in eine Gasse. Dort lehnet ich mich ans Gebäude. Ich bin total verwirrt, mein Kopf sagt
bleib, mein Herz schreit geh. Flash hat mir völlig den Kopf verdreht, dachte ich, ach Flash. Plötzlich
hörte ich eine Dose, die durch die Gegend gekickt wird. "Uhh, was haben wir denn da schönes",
meinte ein Typ. Fünf Typen standen vor mir. "Geht weg", sagte ich zu denen. "Bestimmt nicht", sagte
ein anderer. Zwei kamen direkt auf mich zu. Da ich Karate konnte, lagen die beiden schnell auf dem
Boden. Doch plötzlich wurde ich von zwei Riesen gepackt. Ich versuchte mich zu wehren. "Wieso bist
du so süss angezogen", fragte der Typ der der Boss ist. "Das geht euch nichts an", fauchte ich ihn an.
"Ein versautes Date", sagte einer. Plötzlich ging alles furchtbar schnell, ein gelber Pfeil taucht auf und
im nächste Moment liegen alle auf dem Boden. Flash stand nun vor mir. "Geht es ihnen", fragte er
mich. "Ja, danke", sagte ich. "Was wollten sie hier draussen so allein", fragte er mich. "Ein versautes
Date", nuschelte ich. "Komm ich bringe sie nach Hause, wo wohnen sie", fragte er mich.
"Queenstrasse 2", sagte ich. Er nahm mich in Brautstil hoch und rannte davon. Wow, das ist
wunderschön, das Haar flattert im Wind und die Geschwindigkeit, dachte ich. Zu Hause
angekommen stellte er mich ab. "Danke", sagte ich. Ich schaute direkt in seine schönen braunen
Augen, die mir so bekannt vorkamen. "Das tu ich gern", sagte er und war schon verschwunden. Ich
ging hoch zu meiner Wohnung. Dort zog ich mich um und legte mich auf das Sofa, die Uhr zeigte das
es 11 Uhr war. Ich nahm die Fernbedienen und drückte mich durch die Kanäle. Bei einem Kanal blieb
ich stehen, weil der Film, der gerade angefangen hat mich interessierte, Starstruck Der Star der mich
liebt. Der Film handelt von einem Mädchen, die ihre Schwester zu einen Konzert begleiten musste.
Sie jedoch hasst den Musiker. Durch ein versehen, lernen sie sich kennen. Die Beiden verlieben sich
in einander, doch er unter drückt seine wahren Gefühle. Als er sie dann vermisst sucht er sie und die
beiden kommen zusammen. Am besten gefiel mir das Lied Hero. Plötzlich schlief ich vor den
Fernseher ein.
19
Jasmin Theiler
Wer ist Flash?
Durch die Sonne wurde ich wach. Was mache ich am Wochenende, fragte ich mich. Ich muss
umbedingt alles Phil erzählen, dachte ich. Ich zog mich an, nahm einen Kaffee. Dann stieg ich auf das
Motorrad und fuhr zu ihm. Ich klingelte an der Tür, Alex öffnete sie. "Jasmin", sagte er und umarmte
er mich. "Hey Alex, ist Phil da", fragte ich ihn. Er löste sie von mir und ich trat ins Haus. "Oh hallo
Jasmin", begrüsste mich Phil. "Hey", begrüsse ich ihn. Tamara schaute aus der Küche und lächelte
mich an. "Hey Tamara", begrüsse ich sie. "Hey, du kommst gerade richtig zu Essen. Setzt ich doch
hin", sagte sie. Ich setzte mich hin und wir assen zusammen das Mittagessen. "Wie lief dein Date
gestern", fragte Phil. "Du hattest ein Date", fragte Alex. "Ja, es war schön, doch leider mit dem
falschen Typ", sagte ich. "Was ist passiert", fragte Phil. "Nun ja, es lief alles toll. Bis ich im Fernseher
ihn sah. Ich erklärte ihm, das mein Herz jemand anderem gehört. Er verstand mich, da er auch
jemand anderes mag. Ich lief aus dem Restaurant in die nächste Gasse. Ich war völlig durcheinander.
Dann tauchten fünf Typen auf, zwei konnte ich erledigen. Die anderen drei hielten mich fest, dann
tauchte er auf und rettete mich. Jetzt steht 4:2", sagte ich lachend. "Oh, das ist wirklich schlecht
gelaufen", sagte Phil. Alex schaltete den Fernseher an. Die Nachrichten liefen gerade. "Gestern rette
Flash eine junge Dame vor fünf Jungs, diese wurden verhaftet", sagte er Typ und ein Bild von gestern
wurde mir gezeigt. "Das bist ja du", sagte Phil. "Wow, voll hübsch", sagte Alex. "Ein Wunder, das er
die gehen lassen hat", sagte Tamara. Nach dem Essen verräumten wir das Geschirr. "Hey Phil, ich bin
eigentlich noch wegen etwas anderen hier", sagte ich. "Okay, sollen wir in ein Café gehen", fragte er.
"Ja umbedingt", sagte ich. Ich verabschiedete mich von ihnen. Phil verabschiedete sich und setzte
sich ins Auto. Ich setzte mich aufs Motorrad und fuhr los. Bei meinem Lieblingscafé hielten wir an. Ich
stieg ab und gemeinsam gingen wir ins Café. Dort suchten wir uns einen guten Platz aus. Wir
bestellten uns ein Latte. "Also was ist los", fragte Phil gespannt. "Gestern hab ich ja Flash getroffen.
Ich sah ihm in die Augen, seine Augen kamen mir sofort bekannt vor", sagte ich. "Wie sahen sie aus",
fragte er neugierig. "Gross und braun", sagte ich. "Du hast Flash mal als neutraler Mensch gesehen",
fragte Phil. "Wir müssen überlegen wer ich alles kenne mit braunen Augen zum Beispiel der
Servierer", sagte ich. "Braune Augen ahm.......die Detektivs oder der Chef", sagte Phil. "Oh ja genau,
ich bin für den Chef oder Servierer", sagte ich. "Ich bin für die Detektivs", sagte Phil. "Ganz sicher bin
ich mir auch nicht", sagte ich. "Es könnten auch Leute sein, denen du auf der Strasse begegnet bist",
sagte Phil. "Ja genau es könnte jeder sein", sagte ich. "Ja schon, aber die Detektivs verheimlichen
schon etwas. Der Servierer, vielleicht auch oder ist einfach in dich verliebt", grinste Phil. "Ich muss
mich noch ein bisschen ausruhen", sagte ich und trank den Latte aus. "Ja, das wäre doch gut", sagte
er und trank aus. Ich legte ein 20iger auf den Tisch. "Nein, du musst das nicht", wollte Phil klagen.
"Ich habe dich Eingeladen", sagte ich. Wir verliessen das Café und lief zu den Fahrzeugen. "Danke
Phil", sagte ich und umarmte ihn. "Ich muss dir danken, du beschützt uns", sagte er. "Du hilfst mir
aber dabei. Du bist mein Partner", sagte ich. "Sollte ich mir auch einen Namen überlegen", fragte er
mich. "Alex würde dir sich helfen", sagte ich lachend. "Bay, bis morgen", sagte er. "Tschau", sagte ich
und stieg auf das Motorrad. Zu Hause räume ich mal alles auf. Dann schaltete ich den Fernseher an
und gerade lief Twilight. Oh super alle sieben hintereinander, das wird eine lange Nacht, dachte ich.
20
Jasmin Theiler
4 zu 3!
Heute wachte ich sehr spät auf. War auch klar, da ich bis 3 Uhr morgens Twilight geschaut habe. Es
war schon Nachmittag, als zum ersten mal auf die Uhr schaute. Was würde ich bloss so machen,
dachte ich nach. Als ich mein Funk hörte. ~Im Nationalpark von Spring City läuft mein Mann mit einer
Waffe herum und bedroht die Leute~. Sofort zog ich mich an und sprang auf mein Motorrad. Beim
Park angekommen kreischen viele Leute herum, ein richtiges Chaos. Ich stelle das Motorrad ab und
mache mich auf den weg. Um ihn nicht zu erschrecken, frage ich eine junge Mutter um ihre Jacke
und Sonnenbrille . Sie war total begeistert und gab sie mir. Ich zog sie über, Kapuze noch hoch und
schon sah ich aus wie eine normale Person. Unauffällig suchte ich nach dem Typen. Flash ist auch
schon bei dem Typen, doch er bewegt sich nicht, er sinkt in den Boden. Treibsand, genau das hab ich
im Buch gelesen, das der Park an paar Stellen Treibsand hat, dachte ich. Ich laufe in die Richtung von
dem Typen. "Hey Süsse, du mit den Lederhosen, die dein Hintern betonen", sprach er mich an. "Was
gibts", fragte ich. "Mach mich ein bisschen Glück", grinste er frech. "Ja, aber sich mein Süsser", sagte
ich. "Bevor wir anfangen, darfst du für mich eine Entscheidung treffen. Soll ich ihn vom Leiden
frühzeitig erlösen oder nicht", fragte er und zielte mit der Waffe auf Flash . "Nein, mein Süsser er soll
ganz langsam Leiden", sagte ich. "Willst du nicht die Waffe auf die Seite legen", fragte ich
verführerisch. "Aber sicher", sagte er und warf sie auf den Boden. Meine Chance, dachte ich. Ich
öffne den Reissverschluss der Jacke. Sofort packte ich seine Hände und fesslte ihn. Er dachte noch
das würde dazu gehören. Ich gab ihm einen schups und er lag am Boden. Ich warf die Jacke und die
Sonnenbrille auf den Boden und ging zu Flash, der jetzt lachte. "Hey Süsse, ich bin hier", sagte der
Typ. "Hab keine Interesse", sagte ich. "Hey Flash, bist du am versinken", fragte ich ihn. "Ja, man
könnte es so nennen", sagte er und lächelte mich an. "Am besten verlegst du dein Gewicht nach
hinten, dann kannst du dich besser befreien", sagte ich zu ihm. Er legte sich nach hinten und ich half
ihm hinaus. "Danke", sagte er. "Schon gut", sagte ich. "Ich würde dich gerne zu einem schönen Abend
einladen, als Dank ", sagte er. "Oh, dass nehme ich gerne an, wie stellst du dir das vor", fragte ich.
"Wir können unsere Identität schon geheim halten, wir gehen Picknicken oder so", sagte er und
zuckte mit der Schulter. "Okay, wann", frage ich. "Nächsten Freitag, 20 Uhr wieder hier", fragte er.
"Ja, dass klingt gut", sagte ich. Die Polizei taucht mit Blaulicht und lauten Tönen auf. "Hey ihr zwei",
begrüsste uns Chef Black. "Hey Chef", begrüssen wir ihn. "Ihr habt unsere Arbeit schon gemacht wie
ich sehe", grinste er und zeigte zwei Polizisten das sie den Typen verhafteten sollen. " Ihr seit ein
eingespieltes Team, besten Dank", sagte er und verschwand. "Ich muss wieder los", sagte ich. "Ja, ich
auch. Bis am Freitag", sagte er. "Bay", sagte ich und nahm die Jacke und Sonnenbrille mit. Die Mutter
stand mit dem Kind vor einer Baum und beobachtete alles. "Danke vielmals", bedankte ich mich und
reicht ihr ihre Sachen. " Mach ich doch gern", sagte sie lächelnd. Ich ging zu Motorrad und fuhr nach
Hause. Ich machte mir einen Haferbrei und setzte mich vor dem Fernseher. Ich schaltete ihn an und
tippte mich durch die Kanäle. Bei der Serie Chicago Fire hielt ich an und schaute die Serie. Die leere
Tasse stellte ich auf den Tisch und machte es mir gemütlich. Plötzlich blitzte etwas auf, ich schaue
herum und erblickte mein Handy. Ich nahm es vom Tisch und schaute wer geschrieben hat. ~ Hey
Liebling😘! Hast du diese Woche ein bisschen Zeit? Wir würden gerne die Besuchen kommen, egal
wenn du arbeitest wir haben schon genug zu tun! Hab dich lieb und vermisse dich❤️! Daddy grüsst
21
Jasmin Theiler
dich auch💋! Lg Mami😘.~, schrieb meine Mom. ~ Hallo ihr beiden😍! Ich würde mich sehr freuen,
wenn ihr vorbei kommt. Ihr könnt ja auf meinem Sofa schlafen! Ich vermisse euch auch😘!
Wann wollt ihr kommen? Lg Minchen💋😘, schrieb ich zurück. Ich lege mein Handy auf die Seite und
schaue weiter. ~Wir wollen noch heute los fahren und irgendwo übernachten. Später dann weiter
fahren, so gegen 7 Uhr sollten wir bei dir sein, ist das zu früh oder okay?! Lg Mami😘😘~, antwortete
sie mir. Ich antworte ihr zurück, ~ Ist schon okay, habt eine gute Fahrt. Hab euch lieb❤️! Lg
Minchen. Ich legte das Handy wieder bei Seite und widme mich wieder der Serie. Als sie nach ein
paar Stunden fertig ist, mache ich mich Bett fertig und lege mich schlafen.
22
Jasmin Theiler
Meine Eltern
Durch das läuten meiner der Haustür werde ich wach. Wer ist das bloss, schon so früh, frage ich mich
und überlegte. Meine Eltern, kamen mir sofort in den Sinn. Ich stehe sofort aus, schalte den
Wasserkocher an und gehe zur Tür. Ich öffnete sie natürlich hatte ich recht. "Hey", begrüsste ich sie.
Ich umarmte meine Mom küsste sie und dann das selbe bei Däd. "Haben wir dich geweckt", fragte
Mom. "Ja, ich habe vergessen den Wecker umzustellen", sagte ich und bat sie herein. "Hattet ihr eine
gute Fahrt", fragte ich sie. "Ja, es war wunderbar", sagte Mom und zog die Schuhe und Jacke ab.
"Wollt ihr ein Kaffee", fragte ich. "Ja, gern", sagte Däd. Ich machte drei Schnellkaffees und stellte sie
auf den Küchentisch. "Ich gehe mich schnell umziehen", sagte ich und ging ins Schlafzimmer. Ich zog
mich um und machte mich frisch im Bad. Fertig trat ich in die Küche. "Habt ihr es euch schon
gemütlich gemacht", fragte ich sie. "Ja, du hast es wunderschön ein gerichtet", sagte Mom und
betrachtete den Raum. Ich setzte mich zu ihnen an den Tisch und geniesse meinen Kaffee. Als ich auf
die Uhr schaue ist es schon halb acht. "Ich muss los, Phil kommt in ein paar Minuten. Zum
Mittagessen komme ich nicht heim, aber wir können zusammen Abendessen", sagte ich. "Wer ist den
Phil? Dein Freund", fragte Däd. "Schatz", sagte Mom zu Däd. "Nein, ein guter Arbeitskolleg, der
verheiratet ist", sagte ich und stand auf. Ich begab mir zur Haustür und meine Eltern folgen mir. Ich
ziehe die Schuhe und die Jacke an. "Euer Schlüssel ist hier und essen müsst ihr einkaufen gehen, der
Kühlschrank ist fast leer", erklärte ich ihnen. "Okay, viel Spass Liebling", sagte Mom und öffnete mir
die Tür. "Ihr auch, bay", sagte ich und ging die Treppe hinuntet. Vor dem Haus warte schon Phil im
Auto. "Morgen", stieg ich ein und begrüsste ihn. "Morgen", begrüsste er mich. "Hattest du ein
schönes Weekend", fragte ich ihn. "Ja, sicher besser als deins", sagte er lachend und fuhr ab. "Ich hab
Flash gerettet und als Dank lädt er mich am Freitag zu einem Picknick ein", sagte ich begeistert. "Wie
toll und wie soll das funktionieren", fragte er mit runzliger Stirn. "Wir werden unsere Identität schon
geheim halten", sagte ich. "Okay, das wird interessant", meint er und parkten den Wagen vor das
Gebäude. Wir stiegen aus und liefen ins Gebäude. "Meine Eltern sind für eine Weile bei mir", sagte
ich. "Oh, dann werde ich dich sie kennenlernen", fragte er und schaute mich an. "Was gibt's", fragte
Dylan der plötzlich hinter uns stand mit Thomas zusammen. "Meine Eltern sind zu Besuch bei mir",
sagte ich. "Oh Misses und Mister Theiler", sagte Dylan. "Wir müssen an die Arbeit, flirten könnt ihr
noch in der Pause", sagte Thomas und unterbrach unser Gespräch. "Neidisch Mister Sangster", fragte
Chef Black grinsend hinter uns. "Nein, Boss", sagte Thomas. "Kommt wir haben Arbeit", sagte Chef
Black und brachte uns in sein Büro. "Also was gibt es zu tun", fragte Thomas. " Eigentlich nichts, aber
da wir auf der Strasse und der Beobachtung unter besetzt sind, werden sie beide eingesetzt plus
einer der Journalisten. O'Brain und Call sie werden den Mafiaboss Thorn, den ganzen Tag heimlich
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Jasmin Theiler
verfolgen und mir Bericht erstatten ", sagte er und gab den beiden ein Foto von dem Typen und die
Position. " Sangster und Theiler sie werden kontrollieren ob die Leute richtig parken, hier ist der
Bussblock", sagte er und gab Thomas ein Block in die Hand. "Viel Spass", sagte er noch und schicke
uns aus dem Büro. "Okay, dann wissen wir was wir zu tun haben", sagte Thomas und lief davon. Ich
schaute Dylan und Phil an an und zuckte mit der Schulter. Sangster hat voll nicht gute Laune, dachte
ich. "Vielleicht liegt es am versauten Date", fragte Dylan. "Na toll, jetzt bin ich auch noch die Böse",
meinte ich. "Jetzt könnt ihr wenigstens reden", sagte Dylan. "Du bist schuld! Ich wollte kein Date und
das wusstet ihr", sagte ich und zeigte mit dem Finger auf ihn. "An was liegt es das du ihn nicht magst,
bist du lesbisch", fragte Dylan grinsend. "Nein, nur so als Tipp, Thomas steht auf eine andere, genau
wie ich auf ein anderen", sagte ich wütend und lief Sangster nach. Er wartete vor dem Pickup.
"Thomas wir bekommen den Pickup und ihr das Polizeiauto", sagte Dylan und gab Thomas den
Schlüssel. Dieser gab sein Schlüssel zögernd ihm. Wir setzten uns ins Auto. Thomas starrte ist in
Gedanken gerade aus, bis er auf das Lenkrad schlug. "Thomas was ist dein Problem", fragte ich ihn.
"Nichts", sagte er bissig. "Du lügst, ist es wegen mir", frage ich ihn und schaue ihn an. Er schaut zu
mir und ich sehe in seinen Augen: Angst und Unsicherheit. "Nein, es ist eine andere Sache", sagte er
kurz. "Möchtest du darüber reden, ich sehe in deinen Augen, Angst und Unsicherheit", sagte ich. "Es
geht um ein Date und ich habe keine Ahnung was wir machen sollen", sagte er verzweifelt. "Ach, das
ist doch einfach. Such dir einen romantischen und wunderschönen Ort aus, wie zum Beispiel der
Park", sagte ich. "Okay, Danke", sagte er und fuhr los. "Du kannst wirklich jeder Zeit mir mir
sprechen, egal was. Das Date war wirklich schön, aber am besten bleiben wir einfach gute Freunde",
sagte ich. "Danke, ja, am besten bleiben wir Freunde", sagte er. "Also was müssen wir nun tun",
fragte ich ihn. "Ich werde zum Park fahren und dort überprüfen wir die paktierten Autos, wenn die
Zeit abgelaufen ist gibt es eine Busse", erklärte er. "Okay, kann ja nicht so schwer sein", sagte ich. Wir
stellten das Auto vor dem Park ab und liefen zu Fuss weiter der Strasse entlang. Dabei überprüfen wir
jeden Wagen. Hier und Da gab es wiedermal einen Busszettel. Ich wollte gerade den Busszettel unter
den Scheibenwischer klemmen, als der Besitzer des Wagens auftaucht. "Hey, was machen sie da an
meinem Wagen", fragte er entsetzt und schaute sein Kollege an. Das gibt Ärger und Sangster ist
schon weiter gegangen, dachte ich. "Sie bekommen einen Busszettel sagte ich und die beiden
schauten mich mit grossen Augen an. "Sie sind eine Polizistin", fragte der Halter verwundert. "Ich hab
noch nie so eine heisse Polizistin gesehen", sagte sein Kollege, der mich von oben bis unten
musterte. "Schauen sie beim nächsten mal besser auf die Uhr", sagte ich und wollte gehen. "Nein,
sie bleiben schön hier. Vielleicht finden wir gemeinsam eine Lösung", sagte er grinsend und
zwinkerte mir zu. "Ich hab keine Interesse", sagte ich. Er trat näher auf mich zu und drängte mich ein.
Ich komme hinten an seinem Auto an und war nun gefangen. "Sie sind wunderschön", sagte er und
streichelte meine Wange, seine Hände fuhren weiter hinunter, bis er kurz vor meinen Brüsten hält.
Ohne zu Zögern legte er seine Hände auf meine Brüste und streichelte sie. Ich war wie gelähmt und
konnte nichts tun. "Wenn ich dich wäre mein Freundchen, dann würde deine Pfoten von ihr lassen",
sagte plötzlich Thomas hinter ihm. "Oh Scheisse ihr Freund", sagte er, stieg in sein Auto ein mit
seinem Freund und fuhr davon. "Danke", sagte ich. "Wieso hast du dich nicht gewehrt", fragte er
mich. "Ich war wie gelähmt, ich bin nicht gewohnt, das mich Jungs an baggern", sagte ich. "Komm wir
haben nicht mehr soviel Zeit, ich habe mit Dylan abgemacht das wir uns in einem Restaurant
treffen", sagte er, nahm meine Hand und zog mich mit sich. Wir kontrollierten die letzten Autos und
liefen auf ein Restaurant zu. Wir traten hinein und suchten Dylan und Phil. "Hey", begrüssten wir sie
und sie uns. "Na wie lief das verteilen von Bussen", fragte Dylan. Ich setzte mich zwischen Phil und
Thomas hin. "Ich nehme Jasmin nie mehr mit, die wir von allen Typen obwohl sie gerade eine
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Jasmin Theiler
Busszettel ihm gegeben hat an geflirtet oder sogar angefasst", regte sich Thomas auf. "Ich kann
nichts dafür, wenn ihr Typen auf mich steht", wehrte ich mich. "Was ist passiert", fragte Phil besorgt.
"Ein Typ hat mich angefummelt und wollte noch weiter gehen, wenn Thomas nicht gekommen
wäre", sagte ich. "Thomas der Mädchenretter", flötete Dylan und Thomas trat ihn." Das klingt nach
Beziehungsproblemen, ein eifersüchtiger Freund", sagte plötzlich der Kellner hinter uns, schon eine
Weile stand und uns belauschte. "Wenn ich dich wäre würde ich deine hübsch Freundin an die Leine
nehmen", sagte dieser. "Sie ist nicht meine Freundin", sagte Thomas aufgebracht. "Okay, was wollen
sie bestellen", fragte er freundlich. An seiner Haltung und so würde ich sagen er ist schwul, dachte
ich. "Eine Gemüsespagetti für mich", sagte Phil. "Steak mit Polenta", sagte Dylan. "Poulet mit
Nudeln", sagte Thomas. "In nehme die Gnoggi", sagte ich. " Und Gnoggi für die wunderschöne Frau.
Was wollen sie zu trinken", fragte er und schrieb auf. "Limonade", sagte Dylan und der Kellner
verschwand. "Wie war eure Verfolgungsjagd", fragte ich Phil. "Langweilig der Typ war die ganze Zeit
shoppen", sagte er. "Oh, dann hätten wir tauschen sollen", sagte ich. "Jetzt ist es auch zu spät",
meinte er. "Was machen wir heute Nachmittag", fragte Dylan. "Chef Black wird mir bald schreiben",
sagte Thomas. Plötzlich ging die Restauranttüre auf und die Glocke erklang. Ein älteres Paar um 50
trat ein. Als sie immer näher auf mich zu kamen erkannte ich sie, meine Eltern. Ich stand sofort auf
und begrüsste sie. "Was macht ihr den hier", fragte ich verwundert. "Wir waren im Park und nun
wollen wir Essen gehen. Und was machst du hier", sagte Däd und fragte mich. "Mit den Kollegen am
essen. Kommt mit ich stelle sie euch vor", sagte ich und begleitet sie zu unserem Tisch. "Hey Leute,
das sind meine Eltern", stellte ich sie vor. "Ich bin Dylan, es freut mich sie kennenzulernen, Mister
und Misses Theiler", sagte Dylan. "Och, nennt uns doch nicht so, ich komme mir so alt vor. Wir sind
Taylor und Olivia für euch", sagte Mom mit ihrer lieben Stimme. "Ich bin Phil", stellte sich Phil vor.
"Ich bin Thomas", sagte Thomas. "Es freut und sehr euch kennen zu lernen", sagte Mom. "Wollt ihr
euch zu und setzten", fragte ich sie. "Nein, danke Liebling", sagte Däd und sie suchen sich einen Platz.
"Nette Eltern hast du", sagte Phil. Ich setze mich wieder zu ihnen hin. "Ja sie sind super, wenn sie
nicht gerade am Arbeiten sind", sagte ich. "Als was arbeiten sie den", fragte Dylan. "Sie sind
Wissenschaftler, mein ganzes Leben habe ich im Labor bei ihnen verbracht", sagte ich und beobachte
meine Eltern. "Wow, das ist voll cool", sagte Dylan. Nun kam unser Essen. Nach dem Essen kam der
Kellner und wir wollen bezahlen. Meine Eltern sind auch schon wieder gegangen. "Nein, Leute ich
zahle schon", lud uns Thomas ein. "Vielen Dank Thomas", bedankten wir uns. "Was nun", fragte Phil.
"Er hat noch nicht geschrieben. Kommt ich muss noch schnell auf die Bank", sagte Thomas und lief
davon. Wir liefen ihm nach. "Was machst du noch am Nachmittag", fragte ich Phil. "Bin mir noch
nicht ganz sicher", sagte er und überlegte.
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Jasmin Theiler
Die Entführung
Wir traten in die Bank und setzten uns auf einen Stuhl. Thomas geht seiner Pflicht nach. Plötzlich
kommt ein Maskierter Typ hinein, der um sich schoss. Wir suchen Schutz unter einem Tisch. Der Typ
ist verschwunden, man sah ihn nirgends. "Bleibt ruhig", sagte Dylan. Thomas kam nun auch zu uns
und versteckte sich auch dort. "Wir die Bank ausgeraubt", fragte Phil verwundert. "Jap", sagte Dylan.
"Wieviele Typen sind es", fragte ich Thomas. "Bis jetzt nur der eine und er kommt wieder", sagte er.
Dich erblickte den Typ und erkannte ihn Megano. "Phil", flüsterte ich. "Ja", flüsterte er. "Das ist
Megano mein Feind von meiner alten Heimat. Er kann die Elektrizität beherrschen", flüsterte ich.
"Freunde ich suche eine gewisse Person, ich glaube sogar das sie unter uns ist. Min zeige dich oder
ich tue deine geliebten Eltern was" drohte er und zog meine Eltern hervor. "Er bekommt endlich das
was er schon immer wollte mich", sagte ich zu Phil. "Was will er von dir", fragte Phil. Thomas und
Dylan schauten uns verwirrt an. "Er will was jeder Schurke will, Macht. Er denkt, wenn er sich mit mir
paaren würde gäbe es unzerstörbare Kinder. Versuch mich nicht zu finden, sondern pass auf meine
Eltern auf", sagte ich zu Phil und umarmte ihn. "Min Schatz ich warte", sagte Megano. Ich löse mich
von Phil und gehe zu Megano. Er lässt sofort meine Eltern los und kommt zu mir. "Liebling du bist
noch schöner, als ich dich in Erinnerung habe", sagte er und ohne zu zögern küsste er mich. Ich
erwidere den Kuss nicht, sondern drücke ihn von mir weg. "Ich war noch nie dein Liebling und werde
es auch nie sein", sagte ich zu ihm. "Deine Meinung wird sich noch ändern", sagte er. "Nie im Leben
mein Herz gehört schon jemanden", schrie ich ihn an. "Oh du hast die verliebt, ist es mit dem du am
Freitag ein Date hast und auch ein Superheld ist", fragte er grinsend. "Woher weisst du das alles",
frage ich ihn. "Ich bin auch schon länger hier und beobachte dich, wie heisst er nochmals Flash",
fragte er lachend. "Der ist ja noch ein Kind und kann dir nichts bieten", sagte er. "Du bist 30 und bin
18 das passt keineswegs, du könntest glatt als meinen Opa durch gehen", sagte ich. "Werde nicht
frech Kleine, denn die erste Person die ich töte ist Flash", sagte er. "Flash ist nicht hier", sagte ich und
hoffte es stimmt. "Jasmin, Jasmin, Jasmin, ihr seid so dumm. Du gehst mit einem Typen aus, merkst
aber das du Flash liebst, dabei sitzt er schon die ganze Zeit vor dir. "Thomas", flüsterte ich. "Ja wohl,
ein Polizeipartner ist Flash", sagte er. Jetzt hätte ich gerne Thomas Reaktion gesehen. "Und jetzt
gehen wir, willst du dich noch von ihnem verabschieden", fragte er. Ich lief auf den Tisch zu und
sofort umarmte ich Thomas. "Ich werde dich finden, auch wenn es das letzte ist was ich tun werde",
sagte er und legte seine Hände an meine Wangen. "Nein, du darfst mich nicht suchen", sagte ich. Er
küsste mich und ich glaube ich würde gleich explodieren. "Och, wie süss", sagte Megano. Ich löste
mich von Thomas und folge Megano. Ich setzte mich zu ihm ins Auto und er fuhr davon.
Thomas:
Ich kann es immer noch nicht glauben Jasmin ist Mingirl. Wir haben uns tatsächlich in einander
verliebt. "Thomas", zog mich Dylan aus meinen Gedanken. "Wir müssen sie retten, kommt mit ich
hab da schon eine Idee", sagte ich und lief denn beiden davon. "Thomas", wollte mich Dylan stoppen.
"Nein Dylan, wo steht euer Auto", fragte ich sie. "Vor dem Restaurant", sagte er und reicht mir den
Schlüssel. Wir rennen zu Auto und steigen sofort ein. "Wohin willst du", fragte mich Phil. "Ich habe
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Jasmin Theiler
Jasmin heimlich einen Peilsender gegeben", sagte ich und fuhr los. Ich fahre uns zu Walter. "Hey",
begrüsste er uns. "Hey Walter", begrüssten wir ihn. "Wo ist den Thei", fragte er uns. "Man hat sie
entführt, du musst uns helfen ", sagte ich. "Ja umbedingt", sagte er. "Kannst du den Fernseher an
machen", fragte ich ihn. Er schaltet sofort den Fernseher an und die Nachrichten werden gezeigt,
natürlich lief jetzt schon etwas wegen der Entführung. "Wieso küsst du Thei, liebst du nicht Mingirl",
fragte Walter. "Jasmin ist Mingirl", sagte Dylan. "Ach und stimmt als meine Theorie das ihr
zusammen kommt", freute sich Walter. "Ich hab ihr einen Peilsender gegeben, du musst sie nun so
aufspüren", erklärte ich. "Wie heisst der Entführer und was will er von ihr", fragte Walter. "Megano
ihr alter Feind, er beherrscht die Elektrizität . Er denkt eine Paarung zwischen zwei Superhelden
ergibt viel Macht", sagte Phil. "Er will sie also schwängern", schrie Walter entsetzt. "Ja, wenn man es
so sagen will", sagte Dylan. Walter schaltet sein Computer an. "Du hast ihr den Peilsender, der
eigentlich für ich bestimmt war gegeben", fragte Walter. "Trag ich etwa auch einen bei mir", fragte
Dylan verwundert. "Ja, such jetzt endlich ihren Standort", hetzte ich ihn herum. Wenn er sie
schwängern will, dann bestimmt so schnell wie möglich, dachte ich. "Ich habe es", sagte Walter.
"Sende mir die Koordinaten auf mein Handy", sagte ich und wir machen uns auf den Weg zum Auto.
"Dylan du fährst", sagte ich und gebe ihm den Schlüssel. Im Auto schaue ich sofort auf mein Handy.
"Sie fahren noch und sind im Industriegebiet", sagte ich und Dylan fährt los. Nach einer Weile bleibt
der rote Punkt stehen. "Sie sind im vierten Industriegebäude", sagte ich. Dylan fährt noch schneller
dahin. "Thomas willst du dich nicht umziehen, es kann sein das die Medien auftauchen", fragte Dylan
mich. "Gute Idee", sagte ich. Das Auto hält und ich renne schnell nach Hause und ziehe mich um und
wieder zurück. "Also wie gehen wir vor", fragte Phil. "Er beherrscht ja die Elektrizität, das heisst wir
könnten ihn mit Wasser selber verbrutzeln lassen", schlägt Dylan vor und hält seine Wasserflasche
hoch. "Ihr werdet ihn ablenken mit Kugeln und ich giesse ihm das Wasser über", schlage ich vor. "Im
Auto hat es noch mehr Gewehre", sagte ich zu Phil. Die beiden beladen sich mit Waffen und
Munition. Dann gehen wir zur Tür und öffnen sie leise. Wir hören seine Stimme sehen ihn aber noch
nicht. Wir traten hinein und folgen der Stimme. Dann verstecken wir uns. Jasmin sitzt auf dem Bett,
das mittendrin liegt und Megano läuft hin und her. "Megano bitte lass mich gehen", flehte Jasmin ihn
an. "Nein", schrie er böse. "Ihr umkreist ihn heimlich und wenn ich euch zu winke greift ihr an und ich
überrasche ihn von hinten", erklärte ich meinen Plan. Sie befolgen meinen Plan und kreisen ihn ein.
"Megano und was ist wenn ich keine Kinder kriegen kann", fragte Jasmin ihn. "Wieso denn nicht",
fragte er wütend. "Es liegt in meiner Familie", sagte sie. Ich winkte den Jungs zu und sie kreisen ihn
ein. "Was macht ihr hier und wo ist Flash", fragte er. Während er auf sie achtet schleiche ich mich zu
ihm und leere ihm die Flasche über den Kopf. "Hier bin ich", sagte ich und gehe zu Jasmin. Megano
beginnt zu glühen vor Wut und explodiert vom Wasser. "Thomas", schreit Jasmin begeistert und
umarmte mich. "Danke", flüsterte sie ihn mein Ohr. "Wir müssen noch vieles miteinander
besprechen", sagte ich zu ihr.
Jasmin:
Wir war überglücklich als Thomas, Dylan und Phil hinein kamen. Ich umarmte Phil und war froh ihn
zu sehen. "Schön das es dir gut geht", sagte er und liess mich los. Gemeinsam gehen wir zu ihrem
Auto und steigen ein. "Du bist also Mingirl wie kommt das", fragte mich Dylan. "Ich hatte ein
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Jasmin Theiler
Herzprobleme und würde früh sterben. Meine Eltern wollten das nicht und machten ein Heilmittel,
das mich zu Mingirl machte", erklärte ich. "Und du bist Flash Partner", fragte Phil Dylan. "Ja und du
Mingirls Partner", antwortete er und fragte. "Jap", grinste Phil.
Mingirl und Flash beschützen weiterhin ihre Stadt vor Bösewichter. Sie bekamen viele kleine Kinder
und Leben glücklich bis zu ihrem Ende zusammen. Wenn sie nicht gestorben sind dann Leben sie
heute noch glücklich zusammen.
The Ende!!!
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