Bachelor of Science in Business Administration an der FHS St.Gallen

Transcription

Bachelor of Science in Business Administration an der FHS St.Gallen
Bachelor of Science in
Business Administration
an der FHS St.Gallen
Vertiefungs- und
Ergänzungsmodulangebot
2016/17
Studienstruktur
Grundlagenwissen
Anwendungswissen
2
Vertiefungs- und Ergänzungsmodule
berufs- und kompetenzprofilfokussierte
Vertiefungsmodule (12 ECTS)
kompetenzprofilfokussierte
Ergänzungsmodule
(8 ECTS)
Interdisziplinär
(mind. 4 ECTS)
Praxisprojekt 3 (5 ECTS)
Bachelor Thesis (9 ECTS)
„FIT FOR CAREER“
disziplinär
Bachelor of Science in Business Administration
Hauptstudium
Grundstudium
(Assessmentstufe)
Aufbaustudium
Vertiefungsstudium
Rechnungswesen und
Controlling
Berufsqualifizierendes
General ManagementStudium
Banking und Finance
Marketing und Kommunikation
Human Resources und
Corporate Development
Vertiefungsmodule an der HTW
attraktive Berufsoptionen
Strategisches
Unternehmertum
Vertiefungsangebot Betriebsökonomie (Minors)
Studienjahr 2016/17
Do
Strategisches
Unternehmertum
Mo
Rechnungswesen und
Controlling
Fr
Banking und Finance
Mo
Marketing und
Kommunikation
Fr
Themen-/Kompetenzfeld
Human Resources und
Corporate Development
Modulangebot (jedes Modul umfasst 4 ECTS-Punkte)
Strategie &
Wachstum
Technologie- &
Innovationsmgt.
(Venture Challenge)
Controller
Services
Performance
Management
Financial
Reporting
Swiss Banking
Finanzanlagen
Unternehmensbew.
& Aktienanalyse
International
Sales
Product
Management
Communication
Human Resources
Development
Organisational
Development
Intern. Corporate
Development
Entrepreneurship
Zusätzlich: Die FHS St.Gallen rechnet General Management-Studierenden alternativ auch die ECTS-Punkte
ausgewählter Vertiefungsmodule der HTW Chur an.
Employability (Berufsbefähigung)
Die St. Galler Hochschulausbildung ist aus FIBAA-Expertensicht
„ ... mit den angestrebten Qualifikationen hervorragend im
Beschäftigungssystem positioniert.“
8
Berufseintrittsquote FH und UH 2009 3 Monate nach
Abschluss
100.0
90.0
FHS: 75%
80.0
72.6
66.9
70.0
60.0
58.5
55.6
59.3
64.3 64.2
63.3 63.8
61.4
63.7
59.4
58.1
57.8
50.0
FH
40.0
30.0
20.0
10.0
.0
BFS: 28.4.2011
UH
Bachelor-Master-System
Worauf bereitet Sie der Bachelor-Abschluss vor?
Grossunternehmen
Klein- und Mittelunternehmen
GL
Bus. Unit
Bus. Unit
GL
Bus. Unit
Marketing
Vertrieb
.....
Karrierepfad mit einem Bachelor-Abschluss
(2./3. Führungsebene)
Karrierepfad mit einem Master-Abschluss
(1./2. Führungsebene)
Finanzen
...
Unterstützung für den Berufseinstieg
Team Career Center:
• Katrin Meier, Leiterin CC
• Isabelle Tanner, Assistentin CC
Office:
• Fachhochschulzentrum St.Gallen
Büro FZ 458 (4. Stock)
Präsentationen der Vertiefungsstränge
Studienjahr 2016/17
Strategisches
Unternehmertum
Rechnungswesen und
Controlling
Banking und Finance
Marketing und
Kommunikation
Human Resources und
Corporate Development
Vertiefungsmöglichkeiten
an der HTW in Chur
Strategie &
Wachstum
Technologie- &
Innovationsmgt.
(Venture Challenge)
Controller
Services
Performance
Management
Financial
Reporting
Swiss Banking
Finanzanlagen
Unternehmensbew.
Aktienanalyse &
International
Sales
Product
Management
Communication
Human Resources
Development
Organisational
Development
Intern. Corporate
Development
Entrepreneurship
Banking / CFA oder Leadership
Strategisches Unternehmertum
TINO
STWA
Übersicht Module
Strategie und Wachstum
Was ist unternehmerisches Wachstum?
Welche Möglichkeiten & Grenzen für Wachstum gibt es?
Wie bauen wir nachhaltige Wettbewerbsvorteile auf?
Petra
Kugler
Technologie- und Innovationsmanagement
Was braucht es für das Wachstum?
Welche Rolle spielen dabei Innovation / Technologie?
Welche Prozesse werden wie verändert?
Thomas
Utz
ENTP
Entrepreneurship (Venture Challenge)
Wie geht man konkret beim Aufbau eines eigenen
Unternehmens vor?
Wie setzt man Wachstum in die Tat um?
Philipp
Winteler
Was Sie aus diesem Strang mitnehmen …
sowohl …
… als auch
 Strategien erkennen und
formulieren …
 … ihre Umsetzung verstehen
.
 Bestehendes hinterfragen …
 … Neues anstossen
 Muster in Beispielen
entdecken …
 … Erkenntnisse auf andere
Firmen übertragen
 Tools kennenlernen und
verstehen …
 … Tools konkret anwenden
und nach Handlungen suchen
 Beschreiben, analysieren,
strukturieren …
 … Diskutieren, gemeinsam
überlegen, interaktiv gestalten
… mit hochaktuellen Themen, Beispielen, Fällen, Lösungsansätzen!
Beispiel 3-D-Druck
Innovation + Entrepreneurship + Strategie / Wachstum
Strategie und Wachstum (STWA)
Beispiele Themen
 Wachstumsmöglichkeiten (unter anderem aus dem Kern,
Wertinnovation, Internationalisierung, Managementinnovation)
 Wissensmanagement, Nachhaltige Wettbewerbsvorteile
Beispiele Fragen
 Warum ist Wachstum für Unternehmen wichtig?
 Gibt es eine beste Option zum wachsen?
 Was waren die Gründe und Folgen der unterschiedlichen
Wachstumsstrategien von DaimlerChrysler und BMW?
 Wo liegen die Grenzen des Wachstums (Nachhaltigkeit)?
 Wie können nachhaltige Wettbewerbsvorteile erzielt werden?
Tools + Fallstudien + Beispiele + Gastvortrag
STWA – Petra Kugler
Beispiele Fallstudien Vorjahre
IKEA, Starbucks, DaimlerChrysler und BMW, Xerox, Karstadt,
Cirque du Soleil, Freitag Lab AG, Amazon, etc.
Technologie- und Innovationsmanagement (TINO)
Beispiele Kompetenzen

Eigenständig moderne Technologie zu erfassen, zu bewerten und in der
Bearbeitung unter unternehmensstrategischen Gesichtspunkten zu priorisieren,

Eine einfache Produktinnovation unter Anwendung moderner
Innovationsmethoden von der Idee bis zum Prototyp zu verfolgen,

Bestehende logistische Werteketten zu erfassen und zu re-designen,

Trends erkennen und deren Auswirkungen auf die Strategie abschätzen.
Technology Roadmapping, Technology Portfolio, Projektportfolio, Quality
Function Deployment, Visualizing & Digital Mock-up, Rapid Prototyping,
Wertstromdesign, Design Thinking (Firmenbesuche, Simulationen, Planspiel)
Beispiele Fragen

Welche Technologie wird wann «reif»?

Wie kann ich einen Prozess doppelt so schnell machen?

Welchen Einfluss haben Trends auf unsere Firmenstrategie?
Tools + Unternehmensbesuch + Beispiele + Fallstudie
TINO – Thomas Utz
Beispiele Methoden
Entrepreneurship (ENTP)
Beispiele Themen

Business Opportunity, Business Strategy, Marketing, Intellectual
Property Rights, Sales & Negotiation, Finance & Financing, Writing the
Businessplan, Project Coaching

Analyse des Marktes, der Stärken und Schwächen

Ableitung von strategischen Entscheidungen

Umsetzungsmassnahmen (Marketing, Verkauf, Projekte)

Finanzplanung (Preis-/Mengengerüste, Liquiditätsplanung, …)
Unterstützende Tools

Zur Analyse, zur Strategie, wie auch zur Verarbeitung der Erkenntnisse
im Businessplan und in der Businessplanpräsentation
Tools + konkretes Unternehmen + Beispiele
ENTP – Philipp Winteler
«Hautnah»: Erarbeitung eines Businessplans für ein konkretes Startup
Positionen: Ehemalige Studierende
 Remo S. (2011):
Assistenz Geschäftsleitung
 Marcel R. (2009):
Junior Consultant
 Christine N. (2011): Unternehmensentwicklung
 Cédric F. (2013):
Geschäftsführer
 Oliver F. (2009):
Leiter Projekte Marketing / Kommunikation
 Michael K. (2010):
Controller
 Domenic K. (2011): Leiter Marketing und Vertriebsunterstützung
 Fabian S. (2014):
Verkaufsleiter
 Philipp D. (2014):
Gründer
Die Dozierenden.
Prof. Thomas Utz –
Technologie- und Innovationsmanagement (TINO)
Prof. Dr. Petra Kugler –
Strategie und Wachstum
(STWA)
Philipp Winteler –
Entrepreneurship
(ENTP)
… und zahlreiche Referenten aus der Praxis!
STWA
Prüfungsleistungen und Credits
Strategie und Wachstum
Schriftliche Arbeit: Wachstums Case (Team): 40%
Präsentation Literatur (Team): 40%
Beiträge Diskussion, Fallbesprechungen (Indiv.): 20%
TINO
Technologie- und Innovationsmanagement
Fallstudie mit Präsentation (Team, semsterbegl.): 25%
Bericht zur Fallstudie (Team, semesterbegleitend): 25%
Schriftliche Modulschlussprüfung (Indiv.): 50%
ENTP
Entrepreneurship
Zwischen- und Schlusspräsentationen (Team): 25%
Schriftl. Arbeit + «Sammlung der Beiträge» (Team): 50%
Beurteilung «aller Werke» durch Startup-Experte: 25%
Herbstsemester
Donnerstag
Vormittag
Herbstsemester
Donnerstag
Nachmittag
Frühjahrssemester
Donnerstag
Nachmittag
Rechnungswesen und Controlling
Rechnungswesen & Controlling = Cockpit-Task
Sind Sie später daran interessiert ...
im Management-Cockpit mitzuwirken,
wo alle Fäden zusammenlaufen?
die GL bei strategischen & operativen Entscheiden
mit finanziellem Know-How zu unterstützen?
Strategien mitzugestalten & umzusetzen?
die Performance des Unternehmens zu messen?
Zahlen zu analysieren und in aussagekräftigen
Reports überzeugend zu kommunizieren?
3 Vertiefungsmodule im Rw & Controlling
Controller
Services
Performance
Management
Financial
Reporting
(COSE)
(PFMG)
(FIRE)
Herbstsemester
(Montag Vormittag)
Marcus A. Hauser
Herbstsemester
(Montag Nachmittag)
Wilfried Lux
Frühlingssemester
(Montag Nachmittag)
Marco Gehrig
Gastreferate
Modulanforderungen: pro Modul eine Modulschlussprüfung (100%)
Inhalte Modul „Controller Services“
Reporting
Zentrale Modelle der Kosten- & Leistungsmessung
Konzernrechnung &
Konsolidierungsprinzipien
Kontrollieren
Englische
Begriffswelt
(persönlichen
Marktwert
steigern)
Soll-Ist-Vergleiche
(Responsibility Accounting)
Klassische Budgetierung
Moderne Ansätze
(z.B. Beyond Budgeting)
Management Accounting
als Decision Accounting
Entscheidungen
unterstützen
Target Costing & Pricing
Steuern
Prozesskostenrechnung
(Activity Based Costing)
Transferpreis-Gestaltung
Inhalte „Performance Management“
Verschiedene Sichtweisen
(Perspektiven) integrieren
Ursache-WirkungsBeziehungen identifizieren
Istwerte messen
Reporting
Kommunizieren
Planen von strategischen Zielen,
Massnahmen und Messgrössen
Entscheidungen
unterstützen
Kontrollieren
Strategie umsetzen
Steuern
(Gegen-)Massnahmen ergreifen
Unternehmen kennzahlenbasiert steuern
Balanced Scorecard als
Instrument der Strategieentwicklung und -umsetzung
Financial Reporting: Worum geht es?
«Es ist heute nicht mehr möglich, ein
Unternehmen zu führen und zu
steuern, ohne dabei Kenntnisse über
Rechnungslegung und über die
Informationsbedürfnisse der
Kapitalgeber zu besitzen.»
Quellen: CFO Forum Schweiz, EY (Schweizer Treuhänder), Signium International
Research Finance & Accounting
(Earnings Management)
Praxisvorträge
von CFO von kotierten
Schweizer
Gesellschaften
Reporting
Inhalte „Financial Reporting“
Corporate Governance
Finanzielles
Risikomanagement
Entscheidungen
unterstützen
Kontrollieren
Financial Analysis
(CFA Perspektive) von
Unternehmensinformationen
Steuern
Kapitalmarktorientierte
Berichterstattung
Investor Relations
Kapitalmarktregulierung
(am Beispiel der SIX)
Anwendung von
Rechnungslegungsstandards
(IFRS + Swiss GAAP FER) mit
konkreten Beispielen
Mögliche Berufsbilder
 (Financial) Controller/-in und Financial Accountant (Buchhalter)
 Assistenz der Geschäftsleitung
 Firmenkundenberater
 Unternehmensberater/-in
 Wirtschaftsprüfer/-in, Internal Auditor
 Treuhänder/-in
 Kaufmännische Allrounder in mittelständischen Unternehmen
 Später: Leitungsfunktionen in Finanz- und Rechnungswesen, CFO
Wer sind wir?
Prof. Dr. Marcus A. Hauser
COSE
Prof. Dr. Wilfried Lux
PFMG
Dr. Marco Gehrig, WP
FIRE
... mit uns starten Sie durch!
Banking und Finance
Vertiefungsrichtung
Banking und Finance
Banking und Finance
Swiss Banking
(SWBA)
Finanzanlagen
(FIAN)
Unternehmensbewertung &
Aktienanalyse
(UBAA)
Herbstsemester
(jeweils freitags)
Herbstsemester
(jeweils freitags)
Frühlingssemester
(jeweils freitags)
Swiss Banking (SWBA)
 Finanzplatz Schweiz und Digitalisierung
 Bankenregulierung und Geschäftsberichtsanalyse bei Banken
 Bankrisikomanagement
 Financial Planning
 Finanzieren
Fokus: Banker und Kundenberatende
Finanzanlagen (FIAN)
 Finanzmärkte und Indizes
 Anleihen und Zinsen
 Derivative Instrumente
 Strukturierte Produkte
 Portfolio- und Kapitalmarkttheorie
 Anlagefonds und ETF
Fokus: Anleger und Kundenberatende
Unternehmensbewertung und Aktienanalyse (UBAA)
 Ertragswert-Methoden, z.B.
− Discounted-Cashflow-Methode (DCF)
− Economic-Value-Added-Methode (EVA)
 Multiplikator-Methode
 Fundamentale Aktienanalyse (z.B. DDM, relative Aktienbewertung)
 Technische und behavioristische Aktienanalyse
 Bewertung und Rechnungslegung (Konzernrechnung, IFRS, FER)
Fokus: Anleger und Unternehmer
Kombinationsmöglichkeiten von Modulen
Herbstsemester
Herbstsemester
Frühlingssemester
Controller
Services
Performance
Management
Financial
Reporting
(COSE)
(PFMG)
(FIRE)
Hauser
Lux
Swiss Banking
Finanzanlagen
(SWBA)
(FIAN)
Turnes
Turnes
Gehrig +
Unternehmensbewertung & Aktienanalyse (UBAA)
Hauser + Turnes
Marketing und Kommunikation
Marketing und Kommunikation
Vertiefung Marketing und Kommunikation
Analyse
Pflichtmodul
AMRK
Marketing-Strategie
Minor-Vertiefung
mit den Modulen
Operatives Marketing
Product
Price
Promotion
Place
Product Management
International Sales
Communications
Marketing Top-Module – die Übersicht

Product Mangement
Herbstsemester

International Sales

Communications
Frühlingssemester
Grundphilosophie aller Module
„Der Köder muss dem Fisch
schmecken und nicht dem Angler.“
45
Der Köder muss dem Fisch schmecken …
Modul Product Management
Strategische Grundlagen
 Marketing-Strategie, Grundlagen des PM
Produktpolitik
 Kundenorientierte Produktgestaltung
 Servicepolitik – value added services
 Wirksames Brand Management
Preispolitik
 Preisfindung bei Neuprodukten
Markteinführung und Life Cycle Management
 Markteinführungsstrategien
 Optimierungsansätze, Produktmodifikation, Relaunch
Modul International Sales
Gesamtunternehmerischer Zusammenhang
 Aufgaben und Einbettung Vertrieb
 Sales Channel Management
Integrale Verkaufsführung
 Strategische Verkaufsplanung
 Vetriebssteuerung: Instrumente und Vorgehen
Internationalen Vertrieb
 Lösungsansätze und Best Practice im internationalen Vertrieb
Preisgestaltung und Vertrieb
 Preis- und Konditionenstrategien (national und international)
 Transferpreisfestlegung
Modul Communications (1/2)
Grundlagen der Kommunikation
 Kaufentscheidungsprozess
 Überblick Instrumente und Anwendungen
Werbung
 Einführung und Grundbegriffe
 Die einzelnen Schritte eines Werbekonzeptes
Verkaufsförderung
 Einführung und Grundbegriffe
 Der Aufbau eines Verkaufsförderungskonzeptes
Modul Communications (2/2)
Dialogmarketing
 Grundlagen und Erfolgsfaktoren
 Instrumente mit konkreten Einsatzformen / Anwendungsbeispiele
Guerillamarketing
 Grosse Wirkung mit kleinem Budget
 Viral- und Buzzmarketing, Blogging
 Mobile-, Sensation-, Ambient- und Ambushmarketing
Berufsfelder








Assistent Geschäftsleitung
Projektmanager
Product bzw. Brand Manager/in
Marketing Manager
Key Account Manager/in
Verkaufsleiter/in
Kommunikationsleiter/in
Unternehmensberatung
Dozierende
Pius Küng
ISAL
Rosella Toscano-Ruffilli
ISAL
Dietmar Kremmel
PRMG
Gastreferate
Firmenbesuche
Rolando Zahner
COMM
Human Resources und Corporate Development
Kompetenzerwerb für Funktionen
• in der Unternehmens- und Personalberatung
• im Personalmanagement/ der Personalleitung
• im Management/ Führung allgemein
Erlangen von Spezialistentum
• Initiierung und Management
von Entwicklungsprozessen
• Beratung des Managements
in Entwicklungsprozessen
• Begleitung von Entwicklungs-/
Veränderungsprozessen
• Konzipierung und Umsetzung
von Personal- und
Organisationsentwicklung
• Durchführung von Internationalisierungsprozessen von A bis Z
Human Resources and Corporate Development
HS
Human Resources Development
HRDE
HS: ORDD
FS:ORDE
FS
Organisational Development
ORDD/ORDE
International Corporate Development
ICDE
HRDE: Human Resources Development
•
•
•
•
•
Personalentwicklung als strategische und «lebenslange» Aufgabe
Ausbildung
Methoden und Instrumente im Bereich «Bildung»
Förderung von Beschäftigten & Karriere
Diagnostik von Personalressourcen und Performance Management
+ Entwicklung einer eigenen Personalentwicklungseinheit
+ Ersetzt ganz oder teilweise die Lehrmeisterausbildung (ein
externes Zusatzmodul)
ORDE: Organisational Development
•
•
•
•
•
Organisationsentwicklung (OE) in Organisationen
Prozess der OE von A – Z
Hohe Anwendungsorientierung
Fälle und Situationen der Organisationsentwicklung
Organisationsentwicklungsberatung
+ Beratung Live: Case Study
ICDE: International Corporate Development
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Motives and risks of internationalisation
Internationalisation requirements
Selecting target markets abroad
Forms of market entry
Timing strategies
Configuration strategies (centralisation vs. decentralisation)
Performance strategies (standardisation vs. individualisation)
Intercultural management
International human resource management
Modulverantwortliche
Human Resources and Corporate Development
Human Resources Development
HRDE
Prof. Dr. Sibylle Olbert-Bock / Dr. Christina Zeidenitz
Organisational Development
ORDD/ORDE
Dr. Alexandra Cloots
International Corporate Development
ICDE
Prof. Dr. Lukas Scherer
Hauptstudium
Grundstudium
(Assessmentstufe)
Aufbaustudium
Vertiefungsstudium
Rechnungswesen und
Controlling
Berufsqualifizierendes
General ManagementStudium
Banking und Finance
Marketing und Kommunikation
Human Resources und
Corporate Development
Vertiefungsmodule an der HTW
attraktive Berufsoptionen
Strategisches
Unternehmertum
Vertiefungsstudium
Banking mit CFA-Track
Prof. Ivo Wallnöfer
15. März 2016
Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz
Seite 62
Banking / Certified Financial Analyst (CFA)
−
−
−
−
−
CFA-Tracking mit Vorbereitung auf die Level I Prüfung im Sommer 2016
− Ausbildung mit allem nötigen Fachwissen als Finanzanalyst
− Praxisnahe Umsetzung des Stoffes in der Portfolio Simulation mit
Fachfeedback der LGT
− Optimale Vorbereitung auf die Internationalität
− Anerkannter Leistungsausweis, welcher den Einstieg ins
Berufsleben markant vereinfacht
Literatur Englisch – Unterricht Englisch und Deutsch
Freitagnachmittage 4-6 Lektionen, 2 bis 3 Dienstagnachmittage pro
Semester
Primär für ambitionierte und leistungsbereite Studierende
Kleine Klassen von 10 – 20 Studierende – persönliche Betreuung
63
Banking / Certified Financial Analyst (CFA)
Modul 1: Portfolio Management (3 ECTS)
(Portfolio Theory and Ethical Standards - extended Portfolio Simulation)
Hoher Praxisbezug über die systematische Anwendung des erarbeiteten
theoretischen Wissens im Rahmen der Portfolio-Simulation für institutionelle
Kunden. Hohe Vernetzung mit der Mikro- und Makroökonomie.
Modul 2: Investment Instruments (3 ECTS)
(Equity and Fixed Income, Performance Attribution, Fonds und HF)
Quantitative, qualitative und technische Analyse für die Equity Investments.
Weiterreichende Auseinandersetzung mit Bonds, Zinskurven Management und
umfangreicher Bond Simulation.
64
Banking / Certified Financial Analyst (CFA)
Modul 3: Corporate Finance and Derivatives (3 ECTS)
(Behavioral Finance, Capital Structure, Derivatives, Alternative Investments, Venture
Capital)
Workshops zur Finanzpsychologie, Optionensberechnungen, Futures-Simulation,
Auseinandersetzung mit alternativen Investments, z.B. Venture Capital).
Modul 4: Finanzinstitute und Versicherungen (3 ECTS)
(ALM / Liquidity Management, Bankenrecht, Controlling, Prüfungsvorbereitung)
Hintergrunddisziplinen in Banken und Versicherungen. Prüfungsvorbereitung auf die
CFA Prüfung.
65
Banking / Certified Financial Analyst (CFA)
Zusatzmodul: Financial Reporting and Analysis (3 ECTS)
− Finanzielles Rechnungswesen in Englisch
− Verknüpfung mit Finanzanalyse
− Vorbereitung CFA-Prüfung
− Eingebaut am Freitagnachmittag.
− Prüfung im Juni 2015
66
Vertiefungsstudium
Leadership
Prof. Th. Wyssen
15. März 2016
Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz
Seite 67
Zielsetzung des
Vertiefungsstudiums
Leadership
Seite 68
• Praxisorientierte Vermittlung
von Methoden und Fähigkeiten,
• um Führungssituationen in KMUs
optimal bewältigen zu können.
Seite 69
Methoden und Fähigkeiten
Handhabung
der Personalinstrumente
Führung von
Mitarbeitenden
Dialog mit
Mitarbeitenden
Seite 70
Berufsbilder
Seite 71
Teamleiterin / Teamleiter
Diversity ManagerIn
Employee Relations ManagerIn
Personalleiterin / Personalleiter
Seite 72
Vertiefungsmodule
Seite 73
Vertiefungsmodule
Herbstsemester
Arbeit & Sinn
Halbtägige Unterrichtsveranstaltung
Leadership
Halbtägige Unterrichtsveranstaltung
Frühlingssemester
Employee Relations
Halbtägige Unterrichtsveranstaltung
Human Resources Management
Halbtägige Unterrichtsveranstaltung
Bachelor Thesis
Jedes der Vertiefungsmodule umfasst 3 ECTS
Vertiefungsmodule
Seite 74
Modulinhalte: Arbeit + Sinn
Welche Arbeit macht Sinn?
Wie viel Arbeit macht Sinn ?
Work-Life-Balance
Stress
Burnout
Exkursion Kloster Disentis
Seite 75
Modulinhalte: Leadership
Gestern Kollege - heute Chef
Führungsaufgaben
Führungsinstrumente
Führung von Generationen
Führung und Innovation
Führungs-Werkstatt
Seite 76
Employee Relations
Seite 77
Modulinhalte: Employee Relations
… Verhandlungstechnik
… interkulturelles
Umfeld
Employee
Relations
und...
… Interne
Kommunikation
… Sozialpartnerschaft
Seite 78
Modulinhalte: HRM
HRM in KMUs
Arbeitsmarktfähigkeit
Der Mensch und Digital Business
Internationales HRM
Spezielle Mitarbeitergruppen
HRM-Werkstatt
Seite 79
Nutzen für Ihr Berufsleben
Seite 80
Leadership
Seite 81
Controlling
Marketing
Sales
Banking
Finance
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit.
15. März 2016
Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz
Seite 82
Haben Sie Fragen?
Hauptstudium
Grundstudium
(Assessmentstufe)
Aufbaustudium
Vertiefungsstudium
Rechnungswesen und
Controlling
Berufsqualifizierendes
General ManagementStudium
Banking und Finance
Marketing und Kommunikation
Human Resources und
Corporate Development
Vertiefungsmodule an der HTW
attraktive Berufsoptionen
Strategisches
Unternehmertum
Detailinformation über einzelne Vertiefungsmodule:
Online-Broschüre für die Vertiefungsmodule
Ergänzungsmodule
berufs- und kompetenzprofilfokussierte
Vertiefungsmodule (12 ECTS)
kompetenzprofilfokussierte
Ergänzungsmodule
(8 ECTS)
Interdisziplinär
(mind. 4 ECTS)
Praxisprojekt 3 (5 ECTS)
Bachelor Thesis (9 ECTS)
„FIT FOR CAREER“
disziplinär
Ergänzungsmodule in zwei Online-Broschüren
mind. 4 ECTS
Ergänzungsmodulangebot Studienjahr 2016/17
Herbstsemester 2016/17
Frühlingssemester 2017
Fremdsprachen (je 2 ECTS-Punkte)
Business English Higher
Alejandra Góchez
Professional Business English
Kuldip Virdee
English Advanced
Dr. Esther Giger Robinson
Italienisch 2
Rita Dellachà-Hilbers
Italienisch 3
Rita Dellachà-Hilbers
Spanisch 2
Laura Arca Portas
Spanisch 3
Laura Arca Portas
Französisch 1 (ab Niveau BMS)
N.N.
Französisch 2 (aufbauend auf FRZ1)
N.N.
Ergänzungsmodulangebot Studienjahr 2016/17
Herbstsemester 2016/17
Frühlingssemester 2017
Geschichte, Politik und Kultur sowie
überfachliche Kompetenzen (je 2 ECTS-Punkte)
Persönlichkeitsbildung:
Positive Psychologie und Emotionale
Intelligenz
Prof. Sigmar Willi
Zukunftsprobleme
Diego Moritzi
Reflexions- und Gesprächsführungskompetenz
N.N.
Neuere Deutsche Literatur
Maria Nänny
Ergänzungsmodulangebot Studienjahr 2016/17
Herbstsemester 2016/17
Frühlingssemester 2017
Mathematik, Informations- und Prozessmanagement
(2 bzw. 4 ECTS-Punkte)
Finanzmarkttheorie (Finance) (2)
Prof. Jürg Stricker
Projektmanagement –
Zertifizierungskurs IPMA (2)
Markus Näf
kostenpflichtig
SAP Grundkurs mit
Anwenderzertifizierung (2)
Dr. Werner Maier
kostenpflichtig
Komplexitätsmanagement (4)
Prof. Dr. Lukas Schmid
Ergänzungsmodulangebot Studienjahr 2016/17
Herbstsemester 2016/17
Frühlingssemester 2017
Systemorientiertes Management (je 2 ECTS-Punkte)
International Perspectives:
Current Issues in Business and
Economics (2)
Dr. Esther Giger Robinson und
internationale ReferentInnen
Global Sourcing (2)
Roger Martin / Samuel Wagnière
Qualifizierte Praxiserfahrung (3)
N.N.
Jahresabschluss (2)
Dr. Marco Gehrig
Europäisches Wirtschaftsrecht (2)
Doris Walser-Ritz / Marc Schröder
Wirtschaftsprüfung (2)
Martin Knöpfel
Exkursion München (2)
Michael Czarniecki
Blockseminar KW 7; max. 40 Studierende
Interdisziplinäre Ergänzungsmodulangebote*
je 2 ECTS-Credits
Herbstsemester 2016/17
Nachhaltige Entwicklung - Perspektiven, Innovation,
Integration
Stefan Tittmann, Sabina Ruff, Regula Mosberger
Blockveranstaltungen KW37**
keine TNBeschränkung
keine TNBeschränkung
Risikokompetenz
Katrin Hügel, Horst Ueker, Christian Thiel
max. 32 Studierende
11 Wi-Studierende
Startrampe I – Geschäftsmodelle identifizieren
entwickeln und umsetzen
Thomas Utz, Lukas Schmid, Urs Sonderegger et al.
max. 32 Studierende
11 Wi-Studierende
Virtual Reality
Science Fiction von heute – Fakten von morgen
Jörg Bachmann, Sabina Misoch, Dani Fels
max. 32 Studierende
11 Wi-Studierende
Work-life-balance: Gesundheitsförderung gegen
Stress und Burn-Out
Günter Tomberg, Stefan Paulus
max. 32 Studierende
11 Wi-Studierende
24 Studierende
8 WI-Studierende
Design Thinking in Action
Andreas Peter, Susanne Zajitschek
* Module können von FHS-Studierenden aller Fachbereiche gemeinsam besucht werden.
** Sich zeitlich überschneidende fachbereichsübergreifenden Ergänzungsmodul können nicht gleichzeitig belegt werden.
Interdisziplinäre Ergänzungsmodulangebote*
je 2 ECTS-Credits
Herbstsemester 2016/17
jeweils donnerstags 17.45-19.30**
Social Media – wenn, dann professionell
Hans-Dieter Zimmermann, Selina Ingold, Daniel Steiner
max. 32 Studierende
11 Wi-Studierende
Kreativitätsförderung
Daniel Steiner, Karin Schwind
max. 32 Studierende
11 Wi-Studierende
keine TNBeschränkung
keine TNBeschränkung
max. 32 Studierende
11 Wi-Studierende
Gesellschaft für alle: Behindert werden, behindert
sein
Ruedi Maier, Tim Tausendfreund, Luzia Bertogg
Leadership mit der Methode «The Work»
Tammy Mock-Andrejowich, Daniel Steiner
* Module können von FHS-Studierenden aller Fachbereiche gemeinsam besucht werden.
** Sich zeitlich überschneidende fachbereichsübergreifenden Ergänzungsmodul können nicht gleichzeitig belegt werden.
Interdisziplinäre Ergänzungsmodulangebote*
je 2 ECTS-Credits
Herbstsemester 2016/17
Blockveranstaltungen KW42**
Improvisationsvermögen – Vorbereitung aufs
Ungewisse
Ulrike Rosenbaum, Marc Schlossarek
max. 20 Studierende
7 Wi-Studierende
Entscheidungsintelligenz (Decision Intelligence)
Pius Küng, Roger Moser
max. 32 Studierende
11 Wi-Studierende
Study visit USA: «The Most Livable City»
Mathias Kleiner, Sigmar Willi, Thomas Utz
max. 32 Studierende
11 Wi-Studierende
Diversität am Arbeitsplatz: Ethnographische
Annäherung
Nadia Baghdadi, Brigit Allenbach
max. 32 Studierende
11 Wi-Studierende
Transgender in Recht, Politik und Wissenschaft
Yv E. Nay, Kerstin Bronner
max. 32 Studierende
11 Wi-Studierende
Das Spiel als Ansatz von Gestaltung und Prävention
Rosmarie Arnold, Christa Uehlinger, Andreas Rimle
max. 32 Studierende
11 Wi-Studierende
Führen, Komplexität und Improvisation
Sybille Olbert, Tobias von Schulthess
max. 18. Studierende
6 Wi-Studierende
* Module können von FHS-Studierenden aller Fachbereiche gemeinsam besucht werden.
** Sich zeitlich überschneidende fachbereichsübergreifenden Ergänzungsmodul können nicht gleichzeitig belegt werden.
Interdisziplinäre Ergänzungsmodulangebote*
je 2 ECTS-Credits
Frühlingssemester 2017
Blockveranstaltungen KW07**
Social and Human Robotic
Mathias Lindenau, Marc Hänggi, Jörg Bachmann
max. 32 Studierende
11 Wi-Studierende
Blickwechsel (KW 05, 06 oder 07!)
Claudia Moser, Katrin Meier, Andrea Renz et al.
max. 31 Studierende
10 Wi-Studierende
Achtsames Führen mit persönlicher Kompetenz
Sabine Hoidn, Rita Schmid, Pius Küng
max. 30 Studierende
10 Wi-Studierende
Wie gelingt Nachhaltigkeit und Gestaltungsfreude in
einer modernen Arbeitswelt und Personalführung
Sibylle Olbert, Abdullah Redzepi, Alexandra Cloots et al.
max. 32 Studierende
11 Wi-Studierende
Persönliche Autorität erwerben und erweitern
Reinhard Winter, Elisabeth Yupanqui Werner
max. 20 Studierende
7 Wi-Studierende
Herausforderung Europa!? Studienreise Brüssel
Ruedi von Fischer, Heidrun Gattinger, Andreas Ackermann
max. 24 Studierende
8 Wi-Studierende
* Module können von FHS-Studierenden aller Fachbereiche gemeinsam besucht werden.
** Sich zeitlich überschneidende fachbereichsübergreifenden Ergänzungsmodul können nicht gleichzeitig belegt werden.
Interdisziplinäre Ergänzungsmodulangebote*
je 2 ECTS-Credits
Frühlingssemester 2017
My Data – Big Data
Gallus Glanzmann, Stefan Stöckler, Christian Thiel
Zahlen verstehen: Chancen und Grenzen im
Umgang mit Daten der öffentlichen Statistik
Thomas Schmid, Theo Hutter
Storytelling – Die Zukunft gehört dem, der eine gute
Geschichte erzählt
Bernhard Brack, Elias Torra
jeweils donnerstags 19.00-20.40**
max. 32 Studierende
11 Wi-Studierende
keine TNBeschränkung
keine TNBeschränkung
max. 16 Studierende
5 Wi-Studierende
* Module können von FHS-Studierenden aller Fachbereiche gemeinsam besucht werden.
** Sich zeitlich überschneidende fachbereichsübergreifenden Ergänzungsmodul können nicht gleichzeitig belegt werden.
Interdisziplinäre Ergänzungsmodulangebote*
je 2 ECTS-Credits
Frühlingssemester 2017
Blockveranstaltungen KW16**
Der Denkansatz fürs Bestehen in der Postmoderne
Sigmar Willi, Hans-Joachim Lenz
max. 32 Studierende
11 Wi-Studierende
Informationsvisualisierung
Urs Sonderegger, Andreas Peter, Barbara Baumann
max. 20 Studierende
7 Wi-Studierende
Kompetent, fit und motiviert in den neuen Job
Katrin Meier, Claudia Moser, Carlos Simon et al.
max. 24 Studierende
8 Wi-Studierende
Venedig: Künstlerisches Denken und inspirierendes
Handlen
Gabi Hahn, Roman Rutishauser
max. 32 Studierende
11 Wi-Studierende
Informationsdesign im Web
Gallus Glanzmann, Celina Heiniger, Barbara Baumann
max. 32 Studierende
11 Wi-Studierende
Individuell vereinbarte Coachings:
Startrampe II – Geschäftsideen ausarbeiten und
präsentieren
Thomas Utz, Urs Sonderegger, Lukas Schmid et al.
max. 20 Studierende
6 Wi-Studierende
* Module können von FHS-Studierenden aller Fachbereiche gemeinsam besucht werden.
** Sich zeitlich überschneidende fachbereichsübergreifenden Ergänzungsmodul können nicht gleichzeitig belegt werden.
Webbasiertes Anmeldeverfahren
(Rückfragen an Prof. Heinz Bleiker oder an Monika Meier)
Webbasiertes Anmeldeverfahren
Phase 1: 29.02. – 07.03.2017
Einschreiben für 12 ECTS Vertiefungsmodule
und 8-9 ECTS Ergänzungsmodule (inkl. schon besuchter EM)
Phase 2: bis 24.03.2017
Nochmaliges Einschreiben wegen nicht durchgeführter Module
Phase 3a: Mitte Juni 2017
Phase 3b: Mitte Jan. 2017
Einschreiben zusätzliche Module
HS16 (fakultativ)
Mitteilung per E-Mail, first come first
serve
Einschreiben zusätzliche Module
FS17 (fakultativ)
Mitteilung per E-Mail, first come first
serve
Fragen?
Die Qual der Wahl…
…aus einer breiten Auswahl an berufsprofilfokussierten
Vertiefungsoptionen sowie allgemeinbildende
Wahlmöglichkeiten.
Der Markt ist der einzige
demokratische Richter, den
es überhaupt in der modernen
Wirtschaft gibt.