Zeitungsartikel 1
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Zeitungsartikel 1
30 pw 03.12 how to earn it PARAVAN From zero to Hero. Roland Arnold ist ein Self-made Man. Einer, der macht, was er für erforderlich und richtig hält, auch wenn es zunächst schier unmöglich scheint. Zum Beispiel, Behinderten ihre Unabhängigkeit durch Mobilität wiederzugeben. Dass sich daraus ein erfolgreiches Geschäftsmodell entwickeln ließ – umso besser. Auch wenn es auf den ersten Blick viel- nen wie Blinker betätigt die Frau durch leicht nicht so aussieht: Der Hubschrau- mikroprozessorgesteuerte ber ist für Roland Arnold kein Luxus- die in dem unscheinbaren Steuerknüppel spielzeug. „Gut, ich habe mir damit stecken. Fahrhilfen, 1997 einen persönlichen Lebenstraum Ein System aus Sensoren liest die Steu- erfüllt. Heute ist er aber mehr so eine ersignale des Fahrers ab. Innerhalb we- Art Maskottchen. Denn ohne ihn hätte niger Nanosekunden werden sie an die es den Erfolg der Firma Paravan wahr- entsprechenden scheinlich nicht gegeben.“ Autos weitergeleitet. Wenn es dann da- Arnold ist ein Bilderbuch-Schwabe. Ein rum geht, das Lenkrad zu drehen und cleverer Tüftler mit einem Händchen für Bewegung auf ein mechanisches Gestän- Komponenten des das Geschäftliche. „Ich hab‘ schon im- ge zu übertragen, übernehmen Elektro- mer versucht, die verrücktesten Sachen motoren die Arbeit. Und weil das ganze zu machen, an die sich sonst keiner System doppelt abgesichert ist, hat es ‘rangetraut hat“, erzählt er in breitestem auch den TÜV überzeugt. Schwäbisch. Erst kürzlich hat Arnolds Firma Para- Eine dieser Verrücktheiten ist sein Spa- van dafür vom Verein Deutscher Ingeni- ce-Drive-System. Mithilfe dieses Joy- eure, VDI, den Deutschen Industriepreis stick-Systems, das es ermöglicht, auf bekommen. Eine Auszeichnung von vie- Lenksäule, Lenkrad und Pedale zu ver- len. Die Wände des Besucherzentrums zichten, können Körperbehinderte Auto bei Paravan reichen schon nicht mehr fahren – und zwar selbst dann, wenn aus, um die 40 Urkunden zu präsentie- sie nur noch über geringe Restkräfte ren: Deutscher Handwerkspreis, Bay- und minimale Bewegungsfähigkeit ver- erischer Staatspreis, Preis der Deutschen fügen. Wie die Französin, die keine Ar- Außenwirtschaft, Innovationspreis der me mehr hat. „Sie steuert den Joystick Deutschen Wirtschaft, der als Branchen- mit ihren Zehen“, erklärt Arnold. Brem- Oscar geltende Große Preis des Mittel- se, Gas, Lenkung und andere Funktio- standes und viele mehr. 03.12 pw 31 Der Stolz der Firma: Das Joystick-System für den Space Drive wird eingebaut. Für Arnold selbst sind sie nicht mehr als Produkte außerhalb Deutschlands am nen Auftrag als Lohn-Mähdrescher. Ab- ein Nebeneffekt, eine Anerkennung da- besten an. hängig sein will er aber nicht. Den Mäh- für, dass er auf dem richtigen Weg ist. Dabei war es Arnold wahrlich nicht in drescher kauft er. Wenn die Sonne „Was mich treibt, das ist, behinderten die Wiege gelegt, einmal einen Hidden scheint, drischt er Korn in Ostdeutsch- Menschen ein Stück Freiheit und Unab- Champion auf die Beine zu stellen. land, wenn es regnet, fährt er heim auf hängigkeit wiederzugeben.“ Als jüngstes von vier Kindern verliert er die Alb und handelt Reifen. Der Firmenchef schlägt so zwei Fliegen im Alter von fünf Jahren seinen Vater, Während einer dieser Fahrten nach mit einer Klappe: Er engagiert sich da- einen Bauern, durch einen Unfall. Den Hause hat Arnold ein besonderes Erleb- für, das Leben Behinderter wieder ein väterlichen Hof erbt später der älteste nis. Raststätte Chemnitz, es regnet in Stück lebenswerter zu machen und ver- Bruder, die anderen Geschwister müssen Strömen. Arnold will sich nur rasch et- dient dabei. Roland Arnold ist also ein sich allein durchschlagen. was zu essen kaufen. Dabei sieht er, wie sozialer Unternehmer, kein Sozialunter- Arnold absolviert eine Lehre als Kraft- eine Frau ihren behinderten Mann aus nehmer. „Es ist ja keine Schande, mit fahrzeugmechaniker. Danach macht er dem Rollstuhl ins Auto heben will. Es Produkten Geld zu verdienen, die unse- sich mit einem Reifenhandel selbststän- geht nicht, der Mann fällt auf die nasse re Gesellschaft verbessern. Außerdem dig. Weil das in dem strukturschwachen Straße zurück. investiere ich den größten Teil des Ge- Gebiet auf der Alb nicht einfach ist, spe- Arnold versucht zu helfen, obwohl er, winnes ja wieder in neue Technologien zialisiert er sich auf Achsvermessung wie er heute sagt, „Berührungsängste“ und Produkte. Das geht aber eben nur, und Reparaturen. Seinen Betrieb führt hat. Er kennt keine gehandicapten Men- wenn ich auch Profit mache. Ohne Ge- er nach der Devise der schwäbischen schen. Gemeinsam schaffen sie es gerade winn kann ein Unternehmen nicht le- Hausfrau: Nicht mehr ausgeben, als zu- so, den Mann ins Auto zu bringen. Ob ben, das ist tödlich.“ vor eingenommen. es denn keine technischen Hilfen gebe, Immerhin 16 Millionen Euro Umsatz Dennoch: Es ist ein saisonales Geschäft, fragt Arnold die Autofahrerin. Sie ver- macht der Weltmarktführer für behin- im Sommer bleibt vergleichsweise wenig neint, zählt auf, was alles helfen könn- dertengerechte Fahrzeugumbauten heu- zu tun. Zu wenig für einen Mann, der te, ihr und ihrem Mann das Leben zu er- te mit seinen 142 Mitarbeitern im 300- mehr an Lebensenergie mitbekommen leichtern würde und verrät ihren Traum: Seelen-Dorf Aichelau. Die Exportquote hat als andere. Die Wende bringt neue Ihr Mann sitzt wieder vorne im Auto, liegt bei 43 Prozent. In Großbritannien, Möglichkeiten. In Brandenburg ergat- auf gleicher Höhe mit ihr und nicht wie Skandinavien und Israel kommen seine tert Arnold nach dem Fall der Mauer ei- ein Gepäckstück im Kofferraum. 32 pw 03.12 how to earn it Auch wenn Roland Arnold es zu diesem die meisten Wettbewerber haben ihren Zeitpunkt noch nicht weiß: Das ist der Firmensitz in Ballungsräumen. Da, wo Wendepunkt in seinem Leben. die Menschen sind. Arnold muss sich et- Das Erlebnis lässt ihn nicht mehr los. was einfallen lassen, um potenzielle „Da muss man doch was machen kön- Kunden ins schwäbische Nirgendwo zu nen“, geht es ihm durch den Kopf. Und: locken. „Der Durchbruch war unser „Das ist vielleicht sogar eine lukrative Ansatz, selbst schwer Körperbehinderte Nische, eine Geschäftsidee.“ wieder ans Steuer zu holen.“ Arnold recherchiert. Es gibt zwar Fir- Arnold träumt von Drive-by-Wire, ei- men, die Umrüstungen anbieten, aber nem elektronischen Lenksystem, das mit das sind nur punktuelle Erleichterungen einem Joystick betätigt wird. Das wäre wie Laderampen oder Lenkhilfen. Er ein Alleinstellungsmerkmal mit unbe- spricht mit Behindertenbeauftragten, streitbarem Kundennutzen. „Ein solches versucht herauszufinden, was die Ge- Lenksystem hatte keiner.“ Dafür aller- handicapten brauchen. „Ich hatte ja kei- dings gab es auch einen guten Grund. ne Ahnung von Krankheitsbildern und „Das geht nie“, bekamen Arnold und wie sich diese auf die Beweglichkeit der sein Team vom TÜV zu hören. Menschen auswirken. Aber ich hatte ei- Selbst führende Autohersteller rechneten ne Vision: Wenn, dann muss ich etwas frühestens 2020 damit, ein solches Sy- entwickeln, was es so auf der Welt bis- stem auf die Straße zu bringen. Für die her nicht gibt.“ Leute von Paravan war das ein An- Parallel zum Reifenhandel beginnt er in sporn. „Je mehr Experten gesagt haben, einer Traktorgarage auf dem Hof des äl- das funktioniere nicht, desto mehr wus- testen Bruders, sein erstes Fahrzeug be- ste ich: Genau das muss ich machen“, hindertentauglich umzubauen. Der Bo- sagt Arnold. Doch entwickeln kann der den eines gebrauchten Chrysler Voyager Mechaniker das System nicht. So ein wird zwischen Vorder- und Hinterachse Projekt kostet Millionen, weit mehr als ausgeschnitten und tiefergelegt, damit das, was sich der Betrieb leisten kann. eine Innenraumhöhe von 1,40 Meter Und alle Versuche, externe Hilfe zu fin- entsteht. Diese Höhe ist nötig, damit ein den, scheitern. „Als kleine Firma mit Rollstuhlfahrer per Heberampe direkt wenigen Mitarbeitern kommen Sie gar ins Fahrzeug fahren kann. nicht an die entscheidenden Führungs- Als Arnold dieses Auto 1998 auf der leute ran.“ Reha-Messe in Frankfurt präsentiert, Roland Arnold lässt sich nicht entmuti- bekommt er den Innovationspreis der gen. Er nimmt Kontakt zu Rafi auf, ei- Handwerkskammer Reutlingen – seine nem Hersteller von elektronischen Bau- erste Auszeichnung. Paravan heißt seine teilen und Steuerungselementen in Ra- Firma, zusammengesetzt aus dem engli- vensburg. Diesmal erzählt er nicht viel schen Wort „paraplegic“, das gelähmt von seiner jungen, kleinen Firma, die bedeutet und „van“, also ein Pkw mit dringend Hilfe braucht. Sondern kün- erhöhter Karosserie und Einzelsitzen. digt dafür an, er wolle per Helikopter Zukunftstauglich ist der Name schon nach Ravensburg kommen. PARAVAN 01. 01. 01. 01. jetzt, wird er doch international verstanden. Doch noch ist es bis zur Internationalität ein weiter Weg. Die Konkurrenz ist ihm auf den Fersen. 03.Statt einsteigen, einfahren: Der Rollstuhl dient als Fahrersitz-Ersatz und ist Crashtest-erprobt. Und sie hat einen Standortvorteil, denn 03.12 pw 33 PARAVAN how to earn it rung anpassen zu lassen. „Dabei entsteht eine ganz besondere Beziehung zwischen unseren Kunden und unseren Beschäftigten“, bestätigt Andreas Frisch, der seit wenigen Jahren Firmengründer Arnold als Geschäftsführer in der Leitung des Unternehmens unterstützt. Dankschreiben von Kunden, die Aktenordner füllen, gehören eben nicht zu standardmäßigen Geschäftsbeziehun- gen. Auch Ideen für die Innovationen entstehen häufig im Gespräch mit den Kunden, die Wünsche oder auch Kritik äußern. „Es ist eigentlich ganz einfach“, meint Arnold. „Sie müssen nur gut zuhören.“ „Alles aus einer Hand“ lautet heute das Paravan-Motto. Deshalb sind auf dem 50 000 Quadratmeter großen Areal nicht nur Entwicklung, Service, Produktion und Fertigung unter einem Dach zu finden. Es gibt viele weitere maßgeschneiderte Angebote: den schwenkbaren Drehsitz, der mit Blick auf den demografischen Wandel auch älteren Leuten das Ein- und Aussteigen erleichtert. Oder den Crashtest-erprobten Rollstuhl, der den Fahrersitz ersetzt und dessen Batterien während der Fahrt aufgeladen werden. Mehr als 500 Autos werden pro Jahr Roland Arnold mit Türöffner – dank Helikopter gelingt die Geschäftsanbahnung. umgebaut, alle Marken, vor allem Vans. Die Ravensburger entwickeln das Lenk- kann nachjustiert werden, wenn sich das schäftsführende Gesellschafter Albert system. Arnold spricht mit dem TÜV, Krankheitsbild ändert. Die Kosten lie- Wasmeier persönlich zurück. Er ist be- investiert mithilfe weiterer Firmen in die gen zwischen 500 Euro für eine einfache geistert, möchte Pfarrer und Bürgermei- Entwicklung. Das Ergebnis ist der Pro- Lenkhilfe und 100 000 Euro für einen ster auf einen Rundflug mitnehmen. totyp des Space-Drive-Systems, eines pa- Komplett-Umbau mit allen Schikanen. Auch wenn sich der Rafi-Chef in erster tentierten Lenksystems mit zwei unab- Das kann sich allerdings nicht jeder lei- Linie für den Hubschrauber und nur in hängigen Motoren, vom TÜV zugelas- sten, oder doch? zweiter Linie für Arnolds Anliegen inter- sen. Paravan baut nun nicht mehr nur „Für die Anschaffung eines Fahrzeugs essiert, die Verbindung ist hergestellt. Fahrzeuge um, sondern bietet stark Kör- steht Gehandicapten zunächst eine „Das war mein Türöffner.“ perbehinderten tatsächlich die Möglich- staatliche Unterstützung von bis zu Nach einer Runde mit dem Helikopter keit, wieder selbst Auto zu fahren. 9500 Euro zur Verfügung“, erklärt Ar- präsentiert Arnold sein Konzept, und Mittlerweile kommen Menschen aus al- nold. Die greife, wenn das Auto nötig der Boss des 2000 Mitarbeiter großen ler Welt nach Pfronstetten-Aichelau, um ist, um den Arbeits- oder Ausbildungs- Unternehmens lässt sich überzeugen. ihre Wagen individuell an ihre Behinde- platz zu erreichen. Zudem gebe es wei- 34 pw 03.12 Fotos: Stefan Nimmesgern Jeder Wagen ist maßgeschneidert und Wenige Minuten später ruft der ge- how to earn it tere Hilfen im Rahmen der Schwerbe- Des Rätsels Lösung ist ganz einfach. hinderten-Ausgleichsabgabenverord- Das Auto wird ferngesteuert. Per nung. Sie legt fest, dass alle Kosten, die WLAN. Die Augen von Roland Arnold je nach Grad der Behinderung für eine funkeln, als er mit der Fernbedienung in Zusatzausstattung nötig sind, komplett der Hand seine neueste Innovation vor- von Berufsgenossenschaften, Rentenver- führt: Space-Drive 2. Mit Joystick, Di- sicherern oder der Bundesagentur für splay und Flachbildschirm lässt sich das Arbeit übernommen werden. Auto steuern und eröffnet so viele neue Zahlen darüber, wie viele Menschen die- Anwendungsmöglichkeiten. Weil Fahr- se Unterstützung tatsächlich in An- zeuge auch ohne Fahrer losgeschickt spruch nehmen, gibt es allerdings nicht. werden können, eignen sie sich bei- Der Sozialverband VdK zählt derzeit in spielsweise zum Minenräumen. Oder in Deutschland imerhin 850 000 behinder- der Landwirtschaft. te Autofahrer. „Ich wünschte, es wüs- Manche Wissenschaftler sehen in der sten mehr von ihnen, dass wir sie wieder Joysticksteuerung ohnehin die Zukunft mobil machen können“, meint Arnold, der Automobilindustrie. Arnold selbst der seine Kunden natürlich auch bei der geht davon aus, dass die ersten Serien- Finanzierungsfrage berät. „Wir wissen Wagen ohne Pedale und Lenkrad in schließlich genau, welche Kostenträger zehn Jahren über die Straße rollen wer- infrage kommen.“ den. Gemeinsam mit dem Schweizer Staatlich gefördert wird auch der Füh- Autoveredler Rinspeed hatte Paravan rerschein. In Aichelau arbeitet Paravan auf dem Genfer Autosalon vor zwei Jah- mit einer Fahrschule zusammen, die spe- ren schon vorgemacht, wie es funktio- ziell seinen Kunden das Fahren per Joy- nieren könnte, und einen Elektro-Smart stick beibringt. „Die jungen Leute der mit Joystick ausgestattet. Playstation-Generation sind da klar im Noch ist dies allerdings eine Konzept- Vorteil“, erklärt Geschäftsführer Frisch. studie. Aber das Potenzial dieser Idee ist Trotz dieser breiten Förderung bleiben riesig. „Dieser Markt wäre natürlich um allerdings immer noch einige behinder- ein Vielfaches größer als der Behinder- te Menschen auf der Strecke. Wer etwa tenbereich. Trotzdem: Behinderten ihre PARAVAN 01. 01. 01. von Geburt an körperbehindert sei, sehe Mobilität wiederzugeben ist unser Kern- keinen Cent. „Diese Menschen wollen geschäft, hier wollen wir investieren und aber auch mobil sein und am Leben teil- Gas geben“, versichert Arnold. Ausstiegshilfe für ältere Autofahrer. haben“, meint Arnold und gründet ge- Das „Gasgeben“ hat seit dem jüngsten Unternehmen zusammenzuarbeiten – Schwenkbarer Drehsitz – Ein- und meinsam mit seiner Frau eine Stiftung Einstieg der Adolf Würth GmbH einen die ticken genau wie wir.“ für die Härtefälle. Seit Ende 2010 hilft konkreten Hintergrund. Eine Minder- Ging es bislang darum, zu entwickeln, die Roland & Martina Arnold-Paravan- heitsbeteiligung des Schrauben-Milliar- Prototypen zu bauen und die Produkte Stiftung in Not geratenen Familien mit därs Reinhold Würth soll die Chancen zu industrialisieren, hat Arnold nun die behinderten Kindern. auf dem Weltmarkt verbessern. Künftig nächste Entwicklungsstufe vor Augen. Plötzlich fährt ein schwarzer Mercedes kann Arnold mit seiner Firma auf die Vom kommenden Jahr an soll die Kon- Sprinter an den Produktionshallen mit weltweite Infrastruktur, vor allem auf zentration auf dem Vertrieb liegen. den Hebebühnen vorbei. Er weicht ei- das Vertriebsnetz des Handelskonzerns „Dann können wir in der Produktion nem VW Caddy aus und fährt schließ- für Montage- und Befestigungsmaterial auf Masse gehen“, sagt der Paravan- lich in eine Parkbucht. Doch die Türen zugreifen. Für Arnold ein Ritterschlag: Boss. Und dann wäre der Hidden bleiben geschlossen, es steigt niemand „Reinhold Würth ist eine tolle Persön- Champion gar nicht mehr versteckt. aus. Der Fahrersitz ist leer, es gibt kein lichkeit und für mich seit meiner Jugend Steuerrad, niemand, der Pedale drückt. ein Vorbild. Ich bin stolz, mit dem Text: Miriam Zerbel 03.12 pw 33