Trend Privatschule - und Hochschulforschung
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Trend Privatschule - und Hochschulforschung
Hinweise für Teilnehmer: Veranstalter: Die Veranstaltung ist öffentlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Wir bitten um Ihre Anmeldung auf dem beigefügten Bogen, per Telefon, Fax oder E-Mail. Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Karl-Hermann-Flach-Stiftung Marktstraße 10 65183 Wiesbaden Tel. 0611 - 15 75 67 Fax: 0611 - 15 75 686 E-Mail: [email protected] www.freiheit.org Die Akkreditierung der Veranstaltung ist beim Hessischen Kultusministerium – Institut für Qualitätsmanagementnach dem Hessischen Lehrerbildungsgesetz beantragt. Die Mitteilung zu den möglichen Leistungspunkten erfolgt mit der Teilnahmebestätigung. Wir bitten um Ihre Anmeldung bis Mittwoch, 25. März 2009. Kooperationspartner: Zentrum für Bildungs- und Hochschulforschung Forschungsschwerpunkt der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Colonel-Kleinmann-Weg 2 55099 Mainz Zentrum für Bildungs- und Hochschulforschung (ZBH) Ein Forschungsschwerpunkt der Leitung: Cornelia Holtmann Tel. 0611 – 15 75 682 E-Mail: [email protected] Organisation: Claudia Sterling Tel. 0611 – 15 75 681 E-Mail: [email protected] Veranstaltungsort: Saalbau Ronneburg Gelnhäuser Str. 2 60435 Frankfurt am Main FACHTAGUNG „Trend Privatschule“ Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven im Rhein-Main-Gebiet Freitag, 27. März 2009 16.00 Uhr Saalbau Ronneburg Gelnhäuser Str. 2 60435 Frankfurt am Main Einladung In den letzten Jahren ist die Anzahl privater Schulen kontinuierlich gewachsen. Dabei hat sich auch das Spektrum ihrer Formate und Träger beträchtlich erweitert. Das traditionelle Angebot kirchlicher und reformpädagogischer Schulen wurde durch zahlreiche Neugründungen in verschiedenen Bereichen ergänzt. Ganz offensichtlich sind Privatschulen in Hessen und besonders im Rhein-Main-Gebiet immer gefragter. Nach Angaben des Hessischen Statistischen Landesamtes besuchten im Schuljahr 2007/08 knapp 40.000 Schülerinnen und Schüler eine private Schule. Tendenz steigend! Kleinere Klassen, komfortablere Ausstattung, überdurchschnittlich engagiertes Personal, weniger Druck als an staatlichen Schulen? Worin liegt die Motivation der Eltern, die ihre Kinder auf eine private Schule schicken? Worin werden die Vorteile gegenüber staatlichen Bildungseinrichtungen gesehen und gibt es hier überhaupt einen „Konkurrenzkampf“ zwischen privat und staatlich? Oder handelt es sich hierbei vielmehr um unterschiedliche Modelle, deren individueller Nutzen ganz unterschiedlich zu beurteilen ist? Im Rahmen unserer Fachtagung soll der Trend zur Privatschule unter erziehungswissenschaftlicher Perspektive beleuchtet und die Rolle der privaten Einrichtungen für das deutsche Bildungswesen diskutiert werden. Dabei haben Schulen in freier Trägerschaft die Gelegenheit, ihr pädagogisches Konzept zu präsentieren und gemeinsam mit den Teilnehmern über aktuelle Entwicklungsperspektiven zu sprechen. Programm: 16.00 Uhr Begrüßung / thematische Einführung Prof. Dr. Heiner Ullrich / Susanne Strunck Zentrum für Bildungs- und Hochschulforschung der Johannes GutenbergUniversität Mainz Phorms-Schule/n Michael Gehrig Schulleiter Phorms-Schule/n 19.00 Uhr Pause / Imbiss 19.30 Uhr Vortrag und Podiumsdiskussion: „Brauchen wir (noch) mehr Privatschulen?“ Ursula Christ Schulamtsdirektorin Staatliches Schulamt für die Stadt Frankfurt am Main 16.30 Uhr Referent: Prof. Dr. Bernd Zymek Erziehungs- und Sozialwissenschaftler, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Schulpräsentationen – Teil I Katholische Schulen Andreas von Erdmann Leiter der Abteilung Katholische Schulen, Bistum Limburg Podium: Andreas von Erdmann Dr. Jörg Boysen Mario Döweling, schulpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag Montessori-Schulen Dr. Jörg Boysen Stv. Vorsitzender des MontessoriDachverbandes Deutschland 17.40 Uhr Kaffeepause 17.55 Uhr Schulpräsentationen – Teil II Internationale Schule Frankfurt Rhein-Main Dr. Marie-Luise Stoll-Steffan Geschäftsführerin Angus Slesser School Director Moderation: Kate Maleike, Deutschlandfunk 21.00 Uhr Ende der Tagung (Kleinere zeitliche Änderungen im Tagungsablauf sind möglich.)