AdrenAlin-KicK mit denise und didier

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AdrenAlin-KicK mit denise und didier
ochsner sport
Die Steilheit der Piste persönlich erfahren.
Tipps hautnah von Didier Défago,
Denise Feierabend und Mauro Caviezel.
Adrenalin-Kick
mit Denise und Didier
Das ist fast wie ein Lotto-Sechser.
Exklusiver Logenplatz in der VIPLounge. Vor sich ein Ski-Spektakel mit den besten Rennfahrern
der Welt. Und hinterher, nach
zweimal Leerschlucken, selber
runter über die ultra-steile Beltrametti-Piste – ein AdrenalinKick pur, mit Denise Feierabend
und Didier Défago als kompetente
Guides.
> Text: Richard Hegglin
> Fotos: zVg.
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Z
wölf der inzwischen über 700 000
CLUB-Mitglieder von Ochsner Sport
hatten für die RedBullSkills das
grosse Los gezogen. Auf der Lenzerheide
erlebten sie ein Ski-Happening der besonderen Art. Wer darf schon Zeuge sein
eines der aussergewöhnlichsten Skirennen (Abfahrt, Slalom, Super-G und Riesenslalom in EINEM Lauf!)und danach selber
mit einem Olympiasieger und einer der
besten Slalomfahrerinnen der Welt bei Bilderbuch-Wetter über die Piste schwingen?
Nachwuchsförderung live:
Tim Messmer mit Idol Didier Défago.
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ochsner sport
Exklusive Blicke auf die
Beltrametti-Piste.
Die Jüngste der Glücklichen, Rosalie Ribi
aus Mannenbach am Bodensee, ist gerade
mal zehn Jahre alt – und ultimativer SkiFan: «Ich schaue jedes Weltcuprennen am
Fernsehen an.» Ihre Sympathien hat sie
gleichmässig verteilt: «Ich drücke allen
Schweizern und Schweizerinnen den Daumen.»
Tim Messmer, 12-jährig, auch er Ostschweizer, aus Wittenbach bei St. Gallen,
ist ebenfalls ein begeisterter Skifahrer.
Direkt vor der Haustüre steht sogar ein
kleiner Skilift. «Leider», so Vater Rolf, «ist
er schon lange nicht mehr in Betrieb.» So
wendete sich Messmer junior mehr dem
Fussball zu: «St. Gallen ist mein Lieblingsverein und Ermir Lenjani, neben Xherdan
Shaqiri, mein Lieblingsspieler.» Den Ab-
Spitzenbegleitung durch Déf, Mauro
und Denise.
stecher auf die Skipiste mit Denise und Déf
genoss er in vollen Zügen. «Es war ein
Riesenvergnügen», schwärmt Vater Messmer.
Didier Defago, als Vater von Alexane (6½)
und Timéo (5) geübt als «Vorfahrer», erwies sich als umsichtiger Gruppenleiter:
«Solche Sachen, ohne Stress und Hektik,
mache ich am Ende einer Saison sehr
gerne. Das ist auch für mich Spass.» Ein
bisschen Rennfahrer-Mentalität brach
gleichwohl durch. «Schade, dass ich den
anspruchsvollen Starthang nicht zeigen
konnte.» Dieser war für die RedBullSkills
nicht präpariert worden.
«Die Leute», so Denise Feierabend,
«hörten aufmerksam zu, wie Didier die
Tücken der Piste erklärte. Alle waren beeindruckt von der Steilheit, die man ja
am Fernsehen nicht so mitbekommt.» Denise hielt, mit weiblichem Urinstinkt mitten im Pulk, die Gruppe zusammen. Und
konnte trotzdem nicht verhindern, dass
zwei Gäste «verloren» gingen. Ausgerechnet Rosalie musste vorzeitig aussteigen,
da Vater Marcel wegen Knieproblemen
forfait geben musste. «Ich befürchtete das
von Anfang an», meinte er zu Denise.
«Aber ich wollte Rosalie den Spass nicht
vorenthalten und habe auf die Zähne gebissen.»
Für eine Gewinnerin des exklusiven
CLUB-Tickets stieg der Adrenalin-Spiegel
schon während des Rennens: «Ich versuchte Nadja moralisch zu unterstützen.»
Ihr Name: Katja Kamer, die Schwester von
Nadja Jnglin-Kamer, die mit ihrem Partner und den drei Kindern im gleichen Haus
wohnt.
Rosalie Ribi mit Vater Marcel in Erwartung
des einmaligen Skierlebnisses.
Übrigens: Nadja Jnglin-Kamer belegte
den 5. Platz. Als Sieger gingen Mauro Caviezel und Denise Feierabend aus dem
Ochsner Sport Racing Team hervor, die
zwei Wochen nach dem Weltcup-Teambewerb den zweiten Erfolg auf der Lenzerheide feierte und Wendy Holdener und Tina
Maze auf die Plätze verwies. Und nebenbei: Auch Mauro Caviezel liess es sich nicht
nehmen, die illustre CLUB-Gruppe bei
ihrem Pisten-Plausch zu begleiten. Ein
weiterer Beweis: Als CLUB-Mitglied von
Ochsner Sport ist man nicht nur dabei,
sondern mitten drin. Deshalb lohnt es sich
doppelt, dabei zu sein.
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Tim Messmer (rechts) und Rolf Messmer sind
bereit für das Skivergnügen.
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