KreisLauf Magazin

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KreisLauf Magazin
KreisLauf
Magazin
12. Jahrgang • Ausgabe 137 • Auflage 49.000
Januar 2013
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Das Monatsmagazin aus Ihrer Region
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KreisLauf Magazin
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
haben Sie auch das Gefühl, dass wir mit
immer mehr Informationen konfrontiert
werden? Internet, Fernsehen, Handy,
Radio, Zeitschriften, Plakatwände - wir
kommen gar nicht daran vorbei, all diese Botschaften aufzunehmen und zu
verarbeiten. Wir haben es regelrecht
mit einer „Informationsüberflutung“ zu
tun, und das hört sich irgendwie doch
recht ungesund an.
Wenn der Speicher überläuft
Uns erreichen also mehr Nachrichten, als wir tatsächlich brauchen. Diese
zu filtern, strengt uns ganz schön an.
Das kann schließlich zu Stress ausarten,
denn wir müssen schnell entscheiden,
welche Informationen für uns wirklich
von Bedeutung sind, und welche schnell
wieder vergessen werden können. Oftmals setzen wir uns dabei selbst unter
Druck, da wir glauben, überall mithalten und alles, was an uns herangetragen wird, auch tatsächlich erledigen zu
müssen. Unser Arbeitsspeicher droht
permanent überzulaufen. Was können
wir tun, um uns dieser Herausforderung
zu stellen? Welche Strategien können
wir anwenden, um der „Überflutung“
Herr zu werden?
Grenzen der
Leistungsfähigkeit
Um mehrere Aufgaben gleichzeitig
bewältigen zu können, haben wir uns
die Fähigkeit des „Multitasking“ angeeignet. Wir versuchen dabei, mehrere
Informationen gleichzeitig zu verarbeiten. Das kann in manchen Situationen
wirklich hilfreich sein. Aber auf Dauer
ist es keine
sinnvolle
St r a t e g i e,
da wir dabei
kör p erlic h
und geistig
an unsere
Schmerzgrenzen
gehen. Wir
verfügen
nun
mal
nur über ein
begrenztes
Leistungspotential.
Überschreiten wir dies,
leidet darunter nicht
nur unser Wohlbefinden, sondern wir
gefährden dadurch auch unsere Gesundheit.
Alles der Reihe nach
Wir sollten uns deshalb wieder angewöhnen, immer erst eine Aufgabe zu
erledigen, bevor wir uns einer anderen
widmen. Studien belegen, dass die Arbeitseffizienz sogar höher liegt, wenn
man Informationen der Reihe nach „abarbeitet“. Es empfiehlt sich auch, bereits
am Morgen eine persönliche Liste zu
erstellen mit den Aufgaben und in der
Reihenfolge, in der die anstehenden Arbeiten angepackt werden sollen. Unangenehmes sollte dabei möglichst gleich
erledigt werden. So können die nachfolgenden Aufgaben mit mehr Spaß und
Freude angegangen werden.
Alte Aufgaben
abgeben
Immer
wieder
kommen auch neue
Aufgaben auf uns zu.
Arbeitskollegen oder
Ve reinsmi tg lie d e r
bitten uns, weitere
verantwortliche Tätigkeiten zu übernehmen.
Aber auch hier gilt es
genau zu prüfen, ob
wir tatsächlich noch
Kapazitäten frei haben. Falls dies nicht
der Fall ist, tun wir gut
daran, mit jeder neuen
Tätigkeit, die wir annehmen, eine andere
abzugeben. Das fällt
uns oftmals schwer, ist aber auf Dauer
der einzige Weg, damit wir uns selbst
nicht „ausbrennen“.
Anspannung - Entspannung
Zwischen den vielfältigen Informationen und Aufgaben, die wir zu verarbeiten und zu bewältigen haben, sollten
wir immer wieder Ruhephasen einfließen lassen. Nach ungefähr 1,5 Stunden Arbeitsanstrengung braucht jeder
Mensch eine kurze Erholung. Die sollten
wir uns bewusst gönnen: Frische Luft
schnappen, ein nettes Gespräch mit
dem Kollegen, ein kleiner Spaziergang
oder eine so genannte Blitzmeditation:
Kurz die Augen schießen, in sich gehen,
den Boden unter den Füßen fühlen und
dabei spüren, wie Geist und Körper sich
langsam entspannen.
Weniger ist mehr
Wunderbar entspannen kann man
auch mit einem Buch. Jetzt in der kälteren Jahreszeit, in der es schon bald
dunkel wird, können wir uns daheim
an einen ruhigen Ort zurückziehen und
ein schönes Buch lesen. Wenn wir dann
noch alle Stör- und Lärmquellen um uns
herum - wie Radio, Fernseher, Telefon
und Internet - für kurze Zeit abstellen,
spüren wir schnell, wie gut uns das tut.
„Sich auf das Wesentliche reduzieren, um dadurch das Maximale zu
erreichen“, heißt es in einer dieser vielen Werbebotschaften, die uns täglich
übermittelt werden. Dieser Slogan,
obwohl er natürlich für ein ganz anderes Produkt wirbt, hat in der Sache
völlig Recht! Also, liebe Leserinnen und
Leser, schalten wir ab und zu einfach
einen Gang zurück in der Gewissheit,
dass wir genauso schnell, aber eben
sicherer und entspannter an unser Ziel
gelangen.
Ihr Michael Thiem
Die Fahrschule Heike Striegel
bedankt sich für die freundlichen
Empfehlungen und wünscht allen
eine gesegnete Weihnachtszeit
und einen guten Rutsch
ins Jahr 2013!
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Stadt-Apotheke, Baiersdorf, Rathausplatz 2, Tel. 09133 - 22 50
Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05
Apotheke am Herzopark, Herzogenaurach, Haydnstr. 23, Tel. 09132 - 738 40 10
Stadt-Apotheke, Baiersdorf, Rathausplatz 2, Tel. 09133 - 22 50
Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05
Apotheke am Markt, Herzogenaurach, Kirchenplatz 1, Tel. 09132 - 34 34
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Beyschlag´sche Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 31, Tel. 09132 - 30 12
Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 09195 - 99 57 00
Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05
Herz-Apotheke, Herzogenaurach, Ohmstr. 6, Tel. 09132 - 741 59 59
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Kloster-Apotheke, Aurachtal, Königstr. 10, Tel. 09132 - 629 82
Marien-Apotheke, Adelsdorf, Bahnhofstr. 18, Tel. 09195 - 72 44
Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05
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Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75
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Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75
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Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75
Sternen-Apotheke, Niederndorf, Niederndorfer Hauptstr. 25, Tel. 09132 - 738 40 83
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Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75
Apotheke am Herzopark, Herzogenaurach, Haydnstr. 23, Tel. 09132 - 738 40 10
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Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75
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Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75
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Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93
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Vitalo-Apotheke, Schlüsselfeld, Bamberger Str. 8, Tel. 09552 - 76 65
Herz-Apotheke, Herzogenaurach, Ohmstr. 6, Tel. 09132 - 741 59 59
Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 09133 - 23 08
Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21
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Apotheke Lohhof, Herzogenaurach, Schützengraben 62, Tel. 09132 - 632 83
Schloss-Apotheke, Hemhofen, Hauptstr. 32, Tel. 09195 - 74 00
Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21
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Service- und Notrufnummern
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09131 - 20 81 22
Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern
01805 - 19 12 12
Giftnotrufnummer Nürnberg
0911 - 39 82 451
Guttempler, Herzogenaurach, Erlanger Str. 16
0171 - 93 69 712 oder 09132 - 86 33
Guttempler, Höchstadt, Steinwegstr. 1
09195 - 36 20 oder 09193 - 86 99
Kinder- und Jugendtelefon
0800 - 11 10 33 3
Kinderschutzbund Erlangen e.V., Erlangen, Strümpellstr. 10
09131 - 20 91 00
Kreuzbund e.V., Forchheim, Birkenfelder Str. 15
09195 - 56 36 oder 0170 - 63 69 100
Telefonseelsorge
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Die Mitarbeiter und Bewohner des
BRK Alten- und Pflegeheimes wünschen Ihnen
Allen ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest!
Für das Jahr 2013 Gesundheit und Gottes Segen!
5
KreisLauf Magazin
Aus der Region
Direkter Dienst am Menschen
Bundesinnenminister Friedrich würdigt gesellschaftliche Verantwortung
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„Menschen aus der Suchtabhängigkeit
zu führen, ist eine großartige Leistung,
die die Laufer Mühle seit vielen Jahren
konstant und mit beachtenswerten Erfolgen erbringt“, meinte Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich bei
seinem Besuch im unteren Aischgrund.
Dabei bedankte er sich bei den über
100 Mitarbeitern für ihren „direkten
Dienst am Menschen“ und wies auf
die gesellschaftliche Bedeutung der
geleisteten Arbeit hin:
„Die sozialen Betriebsstätten der
Laufer Mühle übernehmen eine wichtige gesellschaftliche Funktion, da sie
ihre Betreuten, ob nun langzeitarbeitslos, suchtabhängig oder psychisch
krank, wieder beruflich und sozial
integriert. Somit werden hier die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass
die Menschen wieder aktiv am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.“
Ausbildung und
Qualifizierung - Teilhabe
am gesellschaftlichen Leben
Das besondere Interesse des Bundesministers galt den verschiedenen
Arbeitsprojekten der größten bayerischen Therapiestätte für chronisch
Suchtkranke. In 20 verschiedenen
Betriebsstätten werden die betreuten
Menschen fachlich angeleitet, qualifiziert und ausgebildet.
Überrascht war Minister Friedrich
von der Tatsache, dass viele Menschen
nach erfolgreichem Therapieabschluss
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (3.v.l.)freut sich darüber, dass abhängigkeitserkrankte Menschen in den sozialen Betriebsstätten der Laufer Mühle wieder suchtfreie
Arbeitsplätze besetzen können. Der Geschäftsführer der Mühlenbetriebe, Michael Thiem
(1.v.l.) erklärte dem Minister, dass in einem hauseigenen Verlag sechs Zeitschriften produziert werden und dort ehemals suchtkranke Menschen festangestellt sind.
einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz in den Sozialen Betrieben der
Laufer Mühle antreten können. „Das ist
vorbildhaft und hat Modellcharakter“,
so Friedrich.
Barmherzigkeit, Solidarität
und Nächstenliebe
„Wir sind stolz darauf, dass unsere
Betreuten wieder Schritt für Schritt Verantwortung für ihr Leben übernehmen
und durch eine Festanstellung bei uns
wieder für ihren eigenen Lebensunterhalt sorgen können, also unabhängig
von staatlichen Zuwendungen werden“, führte der Geschäftsführer der
sozialen Betriebe, Michael Thiem, im
Gespräch mit dem Bundesminister des
Inneren aus.
„Man spürt förmlich, wie ihr Konzept auf der Basis christlicher Werte
und Tugenden wie Nächstenliebe,
Barmherzigkeit und Solidarität aufgebaut ist“, fasste Friedrich seine Eindrücke zusammen, und Michael Thiem
bestätigte, dass „genau darauf auch
der Erfolg gründet.“
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KreisLauf Magazin
Aus der Region
Kinderfreundliche Gemeinden
Herzogenaurach und Adelsdorf gewinnen Wettbewerb
Besinnliche Feiertage und ein gesundes,
erfolgreiches neues Jahr wünscht Ihnen
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Unser Betrieb ist am 23.12.12 und 01.01.13 geschlossen!
Bürgermeister Dr. German Hacker aus Herzogenaurach (3.v.l.) und Bürgermeister Karsten
Fischkal aus Adelsdorf (2.v.l.), Landrat Eberhard Irlinger (r.) und Markus Hladik, Familienbeauftragten des Landkreises Erlangen-Höchstadt (l.).
H
erzogenaurach und Adelsdorf sind
die kinderfreundlichsten Gemeinden
im Landkreis. Die beiden Gemeinden gewannen den Gemeindewettbewerb des
Landratsamtes zum Thema „Stadt und
Gemeindeentwicklungsplanung“.
Die Stadt Herzogenaurach und die
Gemeinde Adelsdorf sind von Landrat
Eberhard Irlinger als „familien- und
jugendfreundlichste Gemeinde“ ausgezeichnet worden. Herzogenaurach überzeugte beim diesjährigen Wettbewerb
mit ihrer Planung des Baugebietes „Herzo Base“, in die sie Kinder, Jugendliche
und Familien in vielfältiger und altersgerechter Weise einbezog und weiter
einbezieht.
In Herzogenaurach ist für jedes Alter
und jeden Geschmack etwas dabei. Kinderbetreuung, medizinische Nah- und
Lebensmittelversorgung sind nur einige
der Stichpunkte, die in die langfristige
und proaktive Bauleit- und Flächennutzungsplanung miteinfließen. „Durch
ihr vielfältiges und altersübergreifendes
Freizeit- und Kulturangebot fördert die
Stadt das Generationsverständnis und
deckt alle Interessen der verschiedenen
Bevölkerungsgruppen ab“, erklärt Herzogenaurachs Erster Bürgermeister Dr.
German Hacker das Konzept. Landrat
Eberhard Irlinger lobt die Sportstadt
für die beispielhafte Zusammenarbeit
kinder-, jugend- und familienrelevanter
Einrichtungen und Dienste in Herzogenaurach mit überregionalen Partnern
wie dem Kreisjugendring, dem Amt für
Kinder, Jugend und Familie und dem
Bündnis für Familie.
Mehrere Generationen sind in einem
Haus in Adelsdorf vereint. Platz zwei
geht an die Gemeinde für ihr Mehrgenerationenhaus. „Die breite Angebotspalette ist offen gestaltet und lädt alle
Altersgruppen ein, sich zu beteiligen“,
kommentiert Adelsdorfs Erster Bürgermeister Karsten Fischkal das Vorhaben
seiner Gemeinde. „Mit dem zukunftsweisenden
Mehrgenerationenhaus
gelingt es Adelsdorf, sowohl die Attraktivität der Gemeinde für junge Familien
zu erhöhen, als auch die Interessen und
Potentiale der älteren Generationen zu
unterstützen“, lobte Irlinger.
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7
Persönlich – Menschen aus der Region
Unter dieser Rubrik möchten wir Ihnen Menschen vorstellen, die mit ihrem Engagement für die Region, für ihre Mitmenschen
oder einfach nur für ein menschlicheres Miteinander etwas ganz Besonderes getan haben.
Diese Menschen wollen wir Ihnen hier von ihrer ganz persönlichen Seite zeigen.
Viele Interessante Personen
Katrin Kordes
Zur Person:
aus der Region – Heute:
Katrin Kordes
Stellvertretende Vorsitzende
Deutscher Kinderschutzbund
Kreisverband Erlangen
Was ist für Sie das größte irdische
Glück?
Zeit mit meiner Familie und anderen
liebe Menschen verbringen.
Was wäre für Sie das größte irdische
Unglück?
Ich weiß nicht, ob ich darüber nachdenken möchte.
Was ist Ihr Lebensmotto?
Genieße den Augenblick.
Ihr Hauptcharakterzug?
Ehrlichkeit
Ihr größter Fehler?
Erst reden, dann nachdenken.
Welche Eigenschaften schätzen Sie
an Ihren Freunden am meisten?
Spontanität, Offenheit.
Welche Fehler entschuldigen Sie am
ehesten?
Die Fehler, die ich selbst auch machen
könnte, also fast alle.
Was verabscheuen Sie am meisten?
Intoleranz
Womit kann man Ihnen eine Freude
bereiten?
Mit einem guten Buch.
Was tun Sie in Ihrer Freizeit am
liebsten?
In der Sonne sitzen und lesen. Aber
auch: Walken, Schifahren, Computer
spielen...
Was schätzen Sie am Altlandkreis / an
der Region besonders?
Die vielen Weiher und die schöne
Landschaft.
Was wollten Sie als Kind einmal
werden?
Lehrerin
Wie sind Sie auf Ihren jetzigen Beruf /
Ihr jetziges Engagement gekommen?
Über die Mitarbeit in den Spielgruppen
Röttenbach e.V. und Elternbeiräte kam
ich dazu, mich noch mehr für Familien
und Kinder einzusetzen. So kam ich
zum Kinderschutzbund und dort zu
immer neuen Aufgaben.
Was ist für Sie das Wichtigste, was Sie
bisher erreicht haben?
Zwei Töchter großgezogen zu haben,
die immer noch gerne nach Hause kommen und gerne zu Hause wohnen.
Was haben Sie sich als Nächstes
vorgenommen?
Die Familienpaten im Landkreis
Erlangen-Höchstadt weiter auf den
Weg zu bringen.
Wen würden Sie gerne unterstützen?
Familien und Kinder, denen es nicht so
gut geht.
Was wünschen Sie unseren
Politikerinnen und Politikern?
Dass sie Kinder und Jugendliche ernst
• 1959 geboren in Erlangen
• 1978 Abitur am Ohmgymnasium Erlangen
• 1984 1. Juristisches Staatsexamen, Erlangen
• 1986 Heirat
• 1987 2. Juristisches Staatsexamen, Nürnberg
• 1988-1992 Angestellte beim
Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge
in Nürnberg
• 1989 Umzug nach Röttenbach,
Geburt der 1. Tochter
• 1991 Umzug nach Hemhofen
• 1992 Geburt der 2. Tochter
• seit 1997 Stellvertretende
Vorsitzende des Deutschen
Kinderschutzbundes, Kreisverband Erlangen
• seit 2000 Dozentin an der Berufsfachschule für Physiotherapie der Uni Erlangen-Nürnberg
• seit 2008 Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreises
Erlangen-Höchstadt
nehmen und bei Themen, die sie
betreffen, an der Planung beteiligen,
zum Beispiel Schulen, Neubaugebiete,
Busverkehr, Fahrradwege.
Mit wem würden Sie gerne tauschen
und warum?
Ich möchte mit niemandem tauschen.
Am 27.11.2012 erhielt Katrin Kordes das „Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für
Verdienste von im Ehrenamt tätigen Männern und Frauen“ (siehe
nebenstehender Bericht).
Wir bedanken uns bei unseren Kunden recht herzlich für Ihr Vertrauen und
wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr !
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8
KreisLauf Magazin
Menschen aus der Region
Für Ehrenamt ausgezeichnet
Katrin Kordes aus Hemhofen erhält Ehrenzeichen
des Bayerischen Ministerpräsidenten
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wünscht Ihnen ein
schönes Weihnachtsfest
und alles Gute
im neuen Jahr
Mo. - Fr.: 9.00 - 12.30 Uhr u. 14.30 - 18.00 / Sa.: 9.00 - 13.00 Uhr
Freuen sich über die Auszeichnung von Katrin Kordes: Heike Krahmer, Jugendamtsleiterin,
Joachim Wersal, Erster Bürgermeister von Hemhofen, Katrin Kordes, stellvertretende Vorsitzende des Kinderschutzbund-Kreisverbandes Erlangen, Landrat Eberhard Irlinger und Angelika Will, Vorsitzende des Kinderschutzbund-Kreisverbandes Erlangen.
L
oder Weiterführung von Besuchskontakten begleiten. Sie selbst sind Umgangsbegleiterin und übernehmen hin
und wieder besonders anspruchsvolle
Fälle“, lobte Landrat Eberhard Irlinger
die Juristin in seiner Laudatio.
Kordes sei die „perfekte Teamplayerin“, betonte Irlinger weiter und
erinnerte an den Rückzug der Koordinatorin für das Kinder- und Jugendtelefon vor einigen Jahren, und wie Kordes
damals unkompliziert für zwei Jahre die
Leitung zusätzlich übernommen und
diese Aufgabe souverän gemeistert
habe. Mit durchschnittlich 500 Stunden
Engagement pro Jahr sei Kordes eine
„höchst wertvolle Hilfe für den Kinderschutzbund“ und arbeite „professionell und zielorientiert zum Wohle von
Kindern, Jugendlichen und Familien“,
unterstrich Irlinger abschließend und
übergab Ehrenzeichen und Urkunde an
die künftige Trägerin.
ien
Ihr Hauswerker-Team
Gerhard Steiner
d
Me
andrat Eberhard Irlinger hat Katrin
Kordes aus Hemhofen mit dem
Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste von im
Ehrenamt tätigen Frauen und Männern ausgezeichnet. Katrin Kordes ist
seit über 16 Jahren im Erlanger Kinderschutzbund aktiv, seit 1997 sogar
als stellvertretende Vorsitzende. Seit
2004 engagiert sie sich im Landkreis
Erlangen-Höchstadt für das Bündnis
für Familien des Landkreises und ist seit
2008 beratendes stimmberechtigtes
Mitglied im Jugendhilfeausschuss des
Landkreises, im Arbeitskreis Netzwerk
Alleinerziehende, und im regionalen
Arbeitskreis Trennung/Scheidung.
„Besonders intensiv engagieren Sie
sich für das Angebot Begleitender Umgang, bei dem Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter des Kinderschutzbundes bei
Trennungs- oder Scheidungskonflikten
die Anbahnung, Wiederherstellung
Wir
wünschen
Ihnen fröhliche
Weihnachten, ein
gutes, erfolgreiches
und vor allem ein
gesundes Neues Jahr!
Betriebsurlaub im Mediencafé
Ca f é
Frühstücksangebot im Mediencafé
D
as Mediencafé-Team verabschiedet sich vom 20. Dezember 2012 bis zum 8.
Januar 2013 in den Weihnachtsurlaub, und das Projekt „HaLMa“, das langzeitarbeitslosen Menschen berufliche Qualifikation und neue Perspektiven bietet, wünscht ihnen ein gesegnetes, besinnliches Weihnachtsfest und einen guten
Rutsch ins Neue Jahr 2013. Das Mediencafé-Team freut sich, sie ab Mittwoch, den
9. Januar 2013, wieder in unserem Café begrüßen zu dürfen.
9
KreisLauf Magazin
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Brunnen an der Aisch
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Geschichten um den
Dorfbrunnen in Neuhaus
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E-Mail: [email protected]
W
enn man nach Neuhaus
abbiegt und die Straße
zum Ort entlang fährt, sieht man
schon aus großer Entfernung das
Wasserschloss von Neuhaus.
Es ist ein sehr prunkvoller Bau,
der im 16. Jahrhundert errichtet
wurde und der sogar noch heute
bewohnt ist. In einer Entfernung
von ungefähr einhundert Metern
steht der Dorfbrunnen im Unterdorf, wie die Einwohner den
Ortsteil am Schloss nennen. Dort
kann man sich dann gemütlich
hinsetzen und die Geschichte des
Ortes Revue passieren lassen.
Das ursprüngliche Neuhaus
bestand im Mittelalter aus drei
einzelnen Ortschaften. Erst ab
dem 18. Jahrhundert wurde aus
Schwabenberg, Grub und Neuhaus der heutige Ortsteil von Adelsdorf,
also Neuhaus. Das Schloss war in dieser Zeit gleich von drei Wassergräben
umgeben. Der erste und äußere war
sozusagen um das Gesinde, also die
damaligen Bewohner um das Schloss
gezogen. Der zweite wurde dann um
die zur Festung gehörigen Wirtschaftsgebäude gezogen, während der dritte
nur das Schloss selbst umfasste. Diese
drei Wassergräben brachten dem Bauwerk die Bezeichnung „Wasserschloss“,
die bis heute bestehen blieb.
MANFRED BABST
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Wir wünschen all unseren Kunden
„Frohe Weihnachten und
einen guten Start in das neue Jahr“.
10
Wenn ein Angriff auf die kleine Ortschaft stattfand, suchten Mensch und
Tier im Inneren der Festung Schutz.
Nachdem die Zugbrücke hochgezogen
war, war es alles andere als einfach, die
schützenden Mauern zu überwinden,
weshalb dem Angreifer meist nichts
anderes übrig blieb, als wieder abzuziehen.
Die Neuhauser galten damals als
„stures Volk“. Unter Crailsheimischer
Herrschaft, die vom 16. bis zum 19.
Jahrhundert dauerte, wurde der Ort
protestantisch. Als dann Bamberg im
Jahre 1631 mit Gewalt einen katho-
lischen Pfarrer einsetzte, wollten die
Neuhauser einfach nicht vom neuen
Glauben abrücken. Letztendlich kam
es soweit, dass beim Durchzug der
Truppen von Bernhard von Weimar um
1633 der Pfarrer in seiner Gremsdorfer
Kirche ermordet wurde. Seitdem wurde
kein Versuch mehr unternommen, Neuhaus vom Glauben abzubringen.
Also durchlebte Neuhaus eine sehr
lebendige Geschichte, und wenn man
heute von dem gepflegten Brunnen
Richtung Schloss blickt, meint man, sie
noch spüren zu
können. Man
merkt
aber
auch, dass die
Gemeinschaft
im Dorf auch
heute
noch
groß geschrieben wird. Die
Anwohner
kümmern sich
sehr sorgfältig
um den Erhalt
und die Verschönerung des
im 19. Jahrhundert errichteten Brunnens. Wie alt er
genau ist, weiß leider keiner so genau.
Albrecht Zwanzger, der uns sehr geholfen hat, etwas über die Geschichte des
Ortes in Erfahrung zu bringen, meint,
dass leider zu wenig bei den Eltern oder
Großeltern nachgefragt wurde.
Heute würde er dies anders machen. Aber trotz allem konnte er uns
die Geschichte sehr viel näher bringen
und überraschte uns mit schönen alten
Fotos. Wir bedanken uns bei Albrecht
Zwanzger und wünschen Neuhaus
beim jährlichen Dorffest am Brunnen
viel Spaß.
KreisLauf Magazin
Aus der Region
Betriebsrat schnetzelt Hähnchen
Thomas Mölkner kocht im LebensMittelPunkt
„Frau Ott hat mich
angesprochen und ich
bin der Einladung in
den LebensMittelPunkt
gerne gefolgt. Da ich in
Herzogenaurach lebe,
wo ich bei Schaeffler
arbeite und Vorsitzender des Betriebsrats bin,
habe ich über den LebensMittelPunkt bisher
im KreisLauf Magazin
Thomas Mölkner (l.) mit Swenja Ott und einem Helfer
gelesen. Hier vor Ort
beim Mittagessen im LebensMittelPunkt
wird das Konzept der
Laufer Mühle lebendig und erfahrbar.
Gemeinsam mit den Helfern bereitet
Das Konzept der Tafeln im Allgemeinen
Mölkner das Essen zu. Wie immer ist
kenne ich ja, doch was hier geschieht,
die vom Kühlwagen angelieferte Ware
ist einmalig“, äußert sich Thomas Möldie Basis des Tagesmenüs.
kner anerkennend über den Treff am
Diesmal bieten sich Hähnchenfleisch,
Treibweg in Höchstadt.
Champignons und Reis an. Zum NachSozial engagiert
tisch zaubern die Ehrenamtlichen einen
Mölkner kennt sich mit sozialen
Erdbeersahnekuchen. Gegessen wird
Problemen aus. Als Betriebsrat bei
gemeinsam, so kommt Thomas Mölder Firma Schaeffler hat er mit seinen
kner ins Gespräch und erfährt Details,
Betriebsratskollegen in den Krisenjahdie ihn beschäftigen.
ren 2008 und 2009 gemeinsam mit
„Ob Hartz Vier der Weisheit letzter
der Unternehmensleitung die nötigen
Schluss ist, wage ich doch zu bezweiMaßnahmen mit eingeleitet, die das
feln - es sollte wohl mehr der Einzelfall
Unternehmen letztlich retteten. „Dafür
bewertet werden, was natürlich auch
waren auch harte Einschnitte für die Arnicht einfach für die Beamten ist“, zieht
beiter nötig, doch letztendlich konnten
Mölkner ein Fazit und freut sich trotzwir die Arbeitsplätze sichern und braudem, wie engagiert die Betroffenen
chen sie ja jetzt, wo die Auftragsbücher
hier im LebensMittelPunkt ihre jeweiwieder voll sind, mehr denn je“.
lige Lage zusammen meistern.
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Hähnchengeschnetzeltes mit
Champignons in Rahmsauce
Zutaten:
• 500 g Hähnchenbrustfilet
• 1 große Zwiebel(n)
• 250 g Champignons
• 40 g Fett (Margarine o. Öl)
• 1/2 TL Salz
• 1/4 TL Pfeffer
• 1/2 TL Thymian
• 2 EL Crème fraîche
• Reis
Re
klei zepte fü
nen
Geld r den
beu
tel
Zubereitung:
Zuerst den Reis in Salzwasser garen!!! Packungshinweise beachten! (Abtropfen
lassen und warm stellen, bis das Geschnetzelte fertig ist.)
Das Fleisch in große Stücke oder evtl. in Streifen schneiden. Nun die Zwiebel(n)
schälen und in Würfel schneiden. Die Champignons putzen und in Scheiben
schneiden. Das Fett in der Pfanne erhitzen. Das Fleisch darin anbraten. (evtl. herausnehmen und warm stellen.) Nach fünf Minuten die Champignons hinzufügen
und dünsten. Nun mit den Gewürzen abschmecken und garen. Crème fraîche
unterrühren und noch mal abschmecken. Mit dem Reis servieren.
Guten Appetit!
LebensMittelPunkt Aischgrund • Am Treibweg 2c, Höchstadt
Dienstag und Donnerstag, 10 bis 14 Uhr: Lebensmittelausgabe / Mittagessen
VIEL GLÜCK UND ALLES GUTE FÜR 2013!
Mit freundlichem Service möchten wir jeden Besuch bei uns im Autohaus
zu einem kleinen Fest der Freude machen. Wir bedanken uns bei
unseren Kunden ganz herzlich für das große Vertrauen und wünschen
ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes 2013.
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11
KreisLauf Magazin
Seniorenzentrum
Adelsdorf
Leser-Umfrage
Strahlende Kinderaugen in Adelsdorf
Die Leserumfrage zu Gast im Café am Marktplatz
W
In unserem Seniorenzentrum am Läusbergring 18 in
Adelsdorf haben wir für 68 Senioren Wohnbereiche,
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enn sich
das Jahr
dem Ende entgegen neigt,
fassen viele von
uns Vorsätze für
das neue Jahr.
Jedoch hat auch
jeder von uns
seine eigenen
Wünsche, wie
das nächste Jahr
werden soll.
Wenn wir in
der kalten Jahreszeit etwas
näher zusammenrücken und uns auf Weihnachten
vorbereiten, haben wir auch mal Zeit,
das vergangene Jahr Revue passieren
zu lassen.
Wir alle erlebten im Laufe eines Jahres Höhen und Tiefen, die uns prägen
Wir wünschen Ihnen Frohe Weihnachten und beraten Sie
auch 2013 gerne über unser pflegerisches Angebot.
Wir wünschen all
unseren Gästen ein
schönes und friedliches
Weihnachtsfest!
Wir machen Betriebsurlaub vom
24. Dezember 2012
bis zum
6. Januar 2013.
Ab 7. Januar 2013 sind wir
wieder für Sie da und freuen
uns darauf, auch dieses Jahr
mit Ihnen verbringen zu dürfen.
Ihr Café am Marktplatz Team
fé
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Café am Marktplatz
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Am Marktplatz 13
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Efi H. aus Höchstadt:
„Ich wünsche mir Gesundheit für das
nächste Jahr und weiterhin so viel Spaß
mit meinem Beruf und den Kindern.“
Helga B. aus Adelsdorf:
„Auch ich wünsche mir viel Gesundheit
für meine Familie und mich und viel
Kraft für die Kinder. Es wäre aber
meiner Meinung nach auch schön,
wenn sich die Menschen mehr auf
Augenhöhe begegnen würden. Aber es
gibt auch einiges was so bleiben kann,
wie unser Pfarrer Thomas Ringer, der
sich viel Mühe gibt und immer auf die
Mitarbeiter eingeht. Außerdem ist der
Träger unseres Kindergartens wirklich
super.“
und auch unser weiteres Leben bestimmen können. Natürlich geht es aber
auch darum, wie denn das nächste
Jahr werden soll. Wir haben uns deshalb auf den Weg gemacht, um unsere
Leser persönlich zu fragen, was sie sich
am meisten wünschen.
Da das Wetter an diesem Tag sehr
kühl und feucht war, gingen wir in das
Café am Marktplatz in Adelsdorf, um
mit ein paar Gästen sprechen und uns
etwas aufwärmen zu können.
Das Café am Marktplatz gehört
zu den Sozialen Betrieben der Laufer
Mühle und ist das Stammcafé der
Adelsdorfer Senioren. Die Leitung des
Cafés hat Holger Erlwein, der ebenfalls ein ehemaliger Patient der Laufer
Mühle ist, und der deshalb weiß, wie
gut das Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“
funktionieren kann. Wer also noch
Simon:
„Ich wünsche mir, dass mein
Geschwisterchen gesund ist. Das ist
das wichtigste.“
KreisLauf Magazin
CAFÉ
Leser-Umfrage
Der Kindergarten Sancta Maria mit Holger Erlwein vor dem Café am Marktplatz in Adelsdorf
2013!
Kurzentschlossene, leckere und schöne
Geschenke zu erwerben.
Als wir kurz vor Mittag am Café ankamen, trafen wir dort auf Doris und
Ernst Joachim S. aus Höchstadt, mit
denen wir gleich ins Gespräch kamen.
Da sie das KreisLaufMagazin gut kennen und es auch gerne lesen, waren sie
sofort bereit, bei unserer Leserumfrage
mitzumachen.
Wir waren dabei, uns wieder auf
den Weg zu machen, als eine Gruppe
von Kindern ins warme Café stürmte.
Die beiden Kindergärtnerinnen Efi und
Ein
frohes
Fest, besinnliche Feiertage
und einen guten
Star t ins Jahr
Am 25., 26. und 30. Dezember sowie am 1. und 6. Januar
bleiben alle unsere Geschäfte geschlossen.
Yasmin:
„Ich wünsche mir, dass es nächstes
Jahr in der Schule schön wird. Darauf
freue ich mich schon sehr“
nicht weiß, was er schenken soll, der
kann unter vielen selbstgemachten
Leckereien wie beispielsweise Marmelade, Stollen, Plätzchen und vielem
mehr wählen. Am 23.12. von 13:00
Uhr bis 17:30 Uhr ist das Café zum
letzten Mal vor der Weihnachtspause
geöffnet. Letzte Gelegenheit also für
Ernst Joachim S. aus Höchstadt:
„Vor allem wünsche ich mir Gesundheit
für meine Familie. Ich denke, dass dies
das wichtigste Gut ist. Außerdem fände
ich es schön, wenn endlich mehr Ruhe
in die Welt einkehren und der Euro
dauerhaft stabil bleiben würde.“
David:
„Am meisten wünsche ich mir, dass die
Bayern die Meisterschaft dieses Jahr
gewinnen. Aber die spielen so gut, die
schaffen das schon.“
Helga fragten die Kinder, ob sie denn
Lust hätten, uns ihre Wünsche für
das nächste Jahr zu sagen. Die Kinder
waren sofort dabei und erzählten uns
davon. Da leuchteten die Kinderaugen, und das ist doch das Schöne an
unserer Arbeit. Deshalb möchten wir
allen, die bisher bei dieser und den
vorausgegangenen Umfragen mitgemacht haben, herzlich danken.
13
KreisLauf Magazin
Aus der Region
Erfolgreiches Jahr für Freundeskreis
Gesamter Vorstand wiedergewählt
B
GÜNTER
KERSCHBAUM
Landtechnik, Forst- und Gartengeräte
Hydraulikschlauch-Service
Beratung - Verkauf - Reparatur
Service für alle gängigen Fabrikate
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Zertifizierte Rückenschullehrerin nach BdR
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Die neuen Kurse beginnen
(Krankenkassenzuschuss: i. d. R. ca. 80 %)
Dienstag, 08.01.2013
18.00 – 19.00 Uhr Wirbelsäulengymnastik
19.00 –20.00 Uhr Progressive Muskelentspannung
nach Jacobsen
Mittwoch, 09.01.2013
18.00 – 19.00 Uhr Beckenbodengymnastik
19.00 – 20.00 Uhr Wirbelsäulengymnastik
(Einzelunterricht nach Terminabsprache!)
Franzensbader Straße 53, 91315 Höchstadt/A.,Tel. 0 91 93 / 92 92
14
ei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Fördervereins
„Freundeskreis der Laufer Mühle e. V.“
fanden die turnusmäßigen Wahlen
unter Rekordbeteiligung statt: Der
Sitzungssaal der Laufer Mühle war voll
besetzt; die Anzahl der Gäste spiegelte
das große Interesse an der Arbeit des
Vereins wieder.
Namentlich begrüßte der 1. Vorsitzende Reinhard Lugschi den Ehrenvorsitzenden Ewald Münch, den
Bürgermeister von Adelsdorf, Karsten
Fischkal, die Vertreter des Bezirkstages Gabi Schmidt und Walter Nussel,
Oberstaatsanwalt a.D. Walter Knorr,
die Familiare des Deutschen Ordens
Komtur Walter Scholz und Komtureikanzler Thomas Leimbach.
In seinem Jahresrückblick stellte der
Höchstadter Sparkassenchef Lugschi
die Förder-Aktivitäten des Vereins vor.
Hierzu zählte er die Anschaffung eines
Dreiseiten-Kipplasters für den Garten-/
Landschaftsbau, einen Lagerfroster für
die Bäckerei, eine Absauganlage für
die Schreinerei und finanzielle Hilfen
für Bewohner bei der Wiedererlangung
des Führerscheins.
Außerdem wurde für das Café am
Marktplatz in Adelsdorf eine neue Kaffeemaschine angeschafft und für das
Pflegeheim in Adelsdorf, in dem das
Café zweimal wöchentlich Kaffee und
Kuchen anbietet, eine „mobile Kaffeemaschine“.
All diese Förderprojekte haben im
Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe die Teilhabe der Bewohnerinnen, Bewohner
und Langzeitarbeitslosen - also der
Klienten der Laufer Mühle - am gesellschaftlichen Leben zum Ziel. Daneben
unterstützte der Verein unter anderem eine Sommerfreizeit, die Verpflegung auf der jährlich stattfindenden
Wallfahrt und die Grabpflege für die
verstorbenen Bewohner der Laufer
Mühle.
Die Unterstützung durch die mittlerweile 475 Mitglieder - im Vorjahr waren es noch 446 - ist, so Lugschi, sehr
vielfältig. Ein besonderes Engagement
hob er jedoch besonders hervor: das
der Eheleute Eva und Jörg Bubel aus
Aisch: Sie boten innerhalb der letzten
20 Jahre regelmäßig Fahrradtouren
an, die sie immer mit einer Einladung
zu Kaffee und Kuchen in ihrem Garten
krönten. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Laufer Mühle waren von
Anfang an dabei und wurden von Familie Bubel herzlich aufgenommen.
Somit gehörten diese zu den Pionieren derjenigen Bürger, die die Klienten
der Laufer Mühle vorurteilsfrei und
solidarisch integrierten und ihnen so
die Möglichkeit gaben, am Gemeindeleben teilzunehmen.
Lugschi nahm die Gelegenheit wahr,
sich auch bei Friedrich Diller, Kurt Sandler und Walter Knorr zu bedanken, die
das Vorstandsteam bei ihren Aktivitäten zur Mitgliedergewinnung verstärkten und die Informationsstände
bei allen Veranstaltungen der Laufer
Mühle besetzten.
Unter der Leitung von Karsten Fischkal und seiner beiden Wahlhelfer Gabi
Schmidt und Walter Nussel fanden die
Vorstandswahlen statt, bei denen der
gesamte Vorstand auch für die weitere
Amtszeit bestätigt wurde: Notar Christian Lisch, stellvertretender Vorsitzender, Dr. Gabriela Kreller-Laugwitz,
Schatzmeisterin und Sigrid Thiem,
Schriftführerin.
Für das nächste Jahr wünschte sich
der wiedergewählte 1. Vorsitzende
Reinhard Lugschi, dass alle tatkräftig
mithelfen mögen, im nächsten Jahr die
500er-Marke der Mitgliedszahlen zu
erreichen, und beendete die hervorragend besuchte und informative Veranstaltung mit einem herzlichen Dankeschön für die vielfältige Unterstützung
durch alle Mitglieder.
KreisLauf Magazin
Markus Thomä, WIGWAM
Höchstadt/Aisch, Hauptstr. 26, Tel.: 09193-5034134
Bamberg, Laubanger 23, Tel.: 0951-59192
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Der Vorstand des
Freundeskreises
der Laufer Mühle
e. V. blickt auf ein
erfolgreiches Jahr
zurück. Wir durften die Laufer
Mühle auch in
2011 wieder darin unterstützen,
abhängigkeitserkrankten und langzeitarbeitslosen Menschen einen Weg in die Selbstbestimmtheit
und Unabhängigkeit zu bereiten.
Viele von Ihnen helfen uns dabei, so wie die
beiden Mitglieder, die Ihnen diesmal in unserer Rubrik ihre Gründe darlegen, weshalb
sie sich für ein Engagement im Freundeskreis entschieden haben. Viele Menschen
in der Region unterstützen uns bereits, das
Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“ aktiv umzusetzen, und dafür möchten wir an dieser
Stelle ganz herzlich danken!
Ihnen allen, liebe Leserinnen und Leser,
und Ihren Familien wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute,
viel Glück und Gesundheit für das Neue
Jahr 2013.
Ihr Reinhard Lugschi
1. Vorsitzender
„...ich der Meinung bin, dass das Konzept der Laufer Mühle eines der besten
Möglichkeiten der Prävention ist. Ausserdem trägt sie dazu bei, suchtkranke
Menschen in die Gesellschaft zu integrieren und ihnen wieder eine geregelte Struktur zu geben. Herausragend ist
auch das breitgefächerte Spektrum an
Arbeits- und Freizeitangeboten. Wenn
man bedenkt, was eine Langzeit- bzw.
Entwöhnungstherapie kostet, ist dies
eine kostengünstigere Alternative, und
die Chance auf ein suchtfreies Leben ist
somit längerfristig gewährleistet.“
Walter Nussel
Herzogenaurach
„...ich durch meine langjährige Arbeit
in der Psychiatrie weiß, wie schnell
man in die Suchtabhängigkeit geraten
kann. Die Laufer Mühle ist ein wunderbarer Anlaufort für diese Menschen. Wenn wir an Weihnachten mit
dem Niederndorfer Chor dort singen,
bemerke ich den äußerst liebevollen
Umgang untereinander. Ich führe
dann auch selbst Gespräche mit den
Bewohnern und informiere mich so
direkt vor Ort.“
Ursula Hirschmüller
Herzogenaurach
Geburtsdatum
Ich bin Freundeskreis-Mitglied, weil...
Reinhard Lugschi
Am Gründl 9
91093 Heßdorf
Freundeskreis der Laufer Mühle e.V.
Machen Sie mit!
Ort
und somit der unerwünschte Eintrag
von zu vielen Nährstoffen gestoppt.
Die für den Aischgrund typische
Kulturlandschaft bietet mit zahlreichen
Weihern wertvollen Lebensraum für
Moorfrosch, Moorlibellen und spezialisierte Pflanzenarten wie den Sonnentau, die nur noch an sehr wenigen
Standorten in Deutschland vorkommen. Die regelmäßige MoorweiherAktion wird in Kooperation mit dem
Naturschutzreferat des Landratsamtes
Erlangen-Höchstadt durchgeführt und
trägt dazu bei, dass diese seltenen Tierund Pflanzenarten weiterhin in unserer
Region gedeihen können.
Straße
ereits seit 2006 engagiert sich der
Rotary Club Höchstadt/Aisch aktiv
für Naturschutz und trägt zum Erhalt
der Moorweiherlandschaft bei. Im
Rahmen einer dauerhaften Patenschaft
pflegt der Service-Club alljährlich die
sogenannten Feldweiher im Süden von
Höchstadt.
Auch in diesem Herbst trafen sich
wieder Rotarier ausgerüstet mit Motorsensen, Rechen, Gabeln, Gummistiefeln
und viel Tatendrang, um den übermäßigen Weiherbewuchs zu bekämpfen
und Äste, Blätter und Pflanzen zu entfernen. Mit vereinter Kraft wurden die
zwei aufgelassenen Weiher gesäubert
Sachdienliche Hinweise bitte an die
Polizeidienststelle in Höchstadt
unter 0 91 93 - 63 940.
Freundeskreis der
Laufer Mühle e.V.
B
Wer hat in der Nacht vom 4.12. auf
den 5.12.12 oder in den Tagen davor
Beobachtungen gemacht, die evtl. im
Zusammenhang mit dem Einbruch in
unser Geschäft in der Hauptstraße 26
in Höchstadt stehen könnten?
Ja, ich werde Mitglied!
Rotarier schützen Moorfrosch und Sonnentau
Ich bitte um Ihre Mithilfe!
Name
Moorweiheraktion
Aus der Region
KreisLauf Magazin
Aus der Region
„E for Elephant“
Eindrucksvoller Auftritt des „Bochabela String Orchestra“ aus Südafrika im Gymnasium Höchstadt
D
Café „Latte Macchiato“
wünscht allen Gästen
Frohe Weihnachten!
Eustachius-Kugler-Str. 2
91350 Gremsdorf
09193 - 503 774
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Freundeskreis
der Laufer Mühle e.V.
Bankverbindung:
Bankleitzahl:
Kontonummer:
Betrag in Euro * **:
Ich bin einverstanden, dass die Jahresbeiträge einmal jährlich
von meinem oben angegeben Konto abgebucht werden.
* Der Mindestbeitrag liegt bei 15.- Euro und ist steuerlich abzugsfähig.
** Der Beitrag kann selbstverständlich gerne nach oben verändert werden.
as Bochabela String Orchestra aus
der Region Bloemfontein in Südafrika ist Teil des „Mangaung String
Project“. In diesem Projekt wird Musik
eingesetzt, um schwarzen Kindern Perspektive und echte Zukunftschancen
zu geben. Internationale Musiker lehren die Kinder vornehmlich an der Geige an. In der ersten Unterrichtsstunde
öffnen die Kinder die Geigenkästen
und treten zum ersten Mal überhaupt
in physischen Kontakt mit dem Instrument. Nach dem „Begreifen“ werden
die Saitennamen gelernt. „E for Elephant“ ist eine der Wortbrücken, die
das Lernen erleichtern helfen. Als das
Programm vor 15 Jahren in den Armenvierteln von Bloemfontein begann,
ahnte niemand, dass es heute die Heimat für 500 junge Künstler werden
würde, von denen einige studierten
und zu Berufsmusikern wurden.
Bürgermeister Günter Schulz sowie
Michael Ulbrich, den Rektor der Ritter
von Spix Schule, in der alten Turnhalle
des Gymnasiums. Anschließend begeisterten die jungen Musiker zwei
Stunden lang das begeisterte Publikum
mit barocken Klassikern und originell
arrangierten, schmissig vorgetragenen
Popweisen.
Zwischen den Musik-Blöcken erzählte der Gründer des Projekts, Peter Guy,
was so besonders an diesem Orchester
ist. „Früher haben alle gedacht, Geige
spielen nur die Weißen. Mit diesem
Projekt fördern wir die Zuversicht und
das Selbstbewusstsein der Kinder. Die
Geige wurde zu einer Brücke“. Im Prinzip also Entwicklungshilfe durch Musik
- eine geniale und funktionierende Idee.
Das Publikum dankte den Jugendlichen
mit lang anhaltendem, stehenden Applaus für das Erlebnis eines einzigartigen Abends.
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Ort / Datum
Unterschrift
„Schule ohne Rassismus“
Zum Auftakt der Aktion „Schule ohne
Rassismus“ begrüßte Bernd Lohneiß, Direktor des Gymnasiums, unter anderem
den Dekan Kilian Kemmer, den zweiten
16
KreisLauf Magazin
Der Wald im Aischgrund
Geburtstagsfeier
Die Nachhaltigkeit wird 300 Jahre alt
I
n diesem neuen Jahr, für das ich Ihnen
alles Glück und viel Gesundheit wünsche, steht uns Förstern einiges bevor
– hoffentlich.
Während der Rest der Welt es sich
gestattet, kurz innezuhalten und durchzuatmen, werden im Wald die wenigen
Stunden des Tageslichts bis zum letzten
Sonnenstrahl ausgenutzt. Deutlich wird
hierbei, dass sich die (Brenn-)Holzaufarbeitung im öffentlichen Wald der Gemeinden, Stiftungen oder des Staates
konzentriert. In den privaten Wäldern
geht es verhaltener zu. Gut gemeinte
Nachhaltige Holznutzung
Zurückhaltung in der Holzernte ist aber
ebenso wie vermeintlicher Raubbau unvereinbar mit dem Begriff, der vor 300
Jahren im Wald entstanden ist:
Die Nachhaltigkeit
1713 in den waldwirtschaftlichen
Überlegungen des Sachsen Carl von
Carlowitz aus der Taufe gehoben, hat
sich die Nachhaltigkeit zum forstlichen
Ehrencodex entwickelt. Andere Wirtschaftszweige und die Politik haben
diesen Begriff in den letzten Jahren als
ganz toll werbewirksam und als alles
und nichts sagend ebenfalls für sich entdeckt, nur möglicherweise nicht wirklich
verstanden. Der Umgang mit der Nachhaltig ist längst nicht mehr nachhaltig.
Was bewegte also den Herren von
Carlowitz? Und was war die Pointe an
seiner Idee?
Als Verantwortlicher für den sächsischen Bergbau war er auf Holz aus
vielerlei
Gründen
angewie- Stefan Stirnweiß
sen: Gru- Leiter des Forstreviers
b enholz Röttenbach, Amt für Landzur Stütze wirtschaft und Forsten Fürth
der Stollen, Holzkohle zum Verhütten
der Erze… Der Bergbau sollte über
seine Amts- und Lebenszeit hinaus auf
einer verlässlichen und ausreichenden,
mitunter also wachsenden, Holzversorgung aufbauen können. Er verfügte
demnach, dass die Wälder im Rahmen
ihres exakt ermittelten Zuwachsvermögens pfleglich zu nutzen sind,
auf dass zukünftigen Generationen mindestens dieselbe
Holzmenge aus gesunden
und wüchsigen Wäldern zur
Verfügung steht. Maßhalten,
Selbstbeschränkung
und
Generationengerechtigkeit
sowie weitsichtiges Handeln
sind also eng mit der Idee der
Nachhaltigkeit verknüpft.
Wie sich das mit der
Überlebenswirklichkeit von
Aktiengesellschaften oder
dem Prinzip des politischen
Machterhalts vereinbaren
lässt, muss mal an anderer
Stelle geklärt werden, denn ich will
meine Gedanken wieder in den Wald
zurückführen. Und zwar in die vielen
privaten Wälder unseres Landkreises,
in denen es so merklich still ist. Dort
ist ein Irrtum verbreitet. Nämlich, dass
ein hoher Holzvorrat einem zukunftssicheren Wald entspricht. Aber gesunde
Altbäume brauchen Platz und junge
Bäume Licht zum Gedeihen. Dicht stehende Bäume mit kleinen Kronen sind
zuwachsschwach, krankheitsanfällig
und nicht zukunftssicher. Zudem behindern sie den Aufwuchs der nächsten
Waldgeneration. Wer seinen Wald so
bewirtschaftet, bewegt sich eben auch
außerhalb der Nachhaltigkeit. Es kommt
also auf das rechte Maß und einen guten Plan an. Meine Kolleginnen und
Kollegen und ich selbst natürlich auch
würden ihnen gerne dabei helfen, ihren
Wald nachhaltig zu bewirtschaften.
Unsere Leistungen:
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Vorher
Nachher
17
KreisLauf Magazin
Aus dem Kräutergarten der Laufer Mühle
Wir wünschen unseren Kunden, Freunden
und Ihren Familien ein
„Frohes, geruhsames, friedliches Weihnachtsfest
und ein gesundes, erfolgreiches Neues Jahr“
Ihre Familie
- Meisterbetrieb -
Liebe Leserinnen und Leser,
ich hoffe sehr, dass Sie alle gut in das Neue Jahr
kommen und sich nicht allzu viel vorgenommen
haben. Manches davon wirft man ja oft gleich an
Neujahr wieder über Bord.
Wir haben uns vorgenommen, Sie auch im Neuen
Jahr mit Beiträgen zu informieren. Vielleicht wissen
Sie ja noch, dass wir diesbezüglich hier eine Nachfrage gestartet haben. Vielen Dank an all diejenigen,
Ralf Lohr, Gärtnermeister
die eine Rückmeldung gaben. Der Januar startet mit
der Laufer Mühle
einer Pflanze, die es vor allem wegen ihrer besonders schönen Tastatur, Blüte und Duftes und nicht zuletzt wegen ihres Aromas verdient, heute vorgestellt zu werden.
Ihr Gartenteam der Laufer Mühle
Kammminze
Elsholtzia stauntonii
Familie der Lippenblütler
D
Herkunft:
ie Chinesische Kammminze,
wie sie korrekt heißt, ist im
Norden Chinas zu Hause. Dort
ist sie als Gewürzkraut bekannt,
bei uns hat sie sich zu einem beliebten Ziergehölz entwickelt.
Merkmale:
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Der sommergrüne Halbstrauch
kann bis 1,50 m hoch werden.
Seine schmalen, bis 15 cm
langen Blätter verströmen einen
angenehmen Duft, der etwas an
Kümmel erinnert, und können als
Gewürz verwendet werden. Sie
sind glänzend grün und verfärben
sich im Herbst leicht purpurrot.
Sehr schön sind die purpurrosa,
10-20 cm langen Scheinähren,
die ab September am Ende der
Triebe erscheinen.
Standort:
Die Art benötigt einen sonnigen,
warmen Platz. Sie verträgt Trockenheit
ausgezeichnet.
Wir wünschen Ihnen
ein fröhliches Weihnachtsfest
und ein gesundes neues Jahr.
Wir sind Ihr Fachgeschäft für die ganze Familie.
Mit Sachverstand und Einfühlungsvermögen
nehmen wir Ihre Bedürfnisse ernst.
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Kultur:
Die Chinesische Kammminze ist in
Baumschulen erhältlich oder ab dem
Frühjahr bei uns in der Laufer Mühle.
Damit die Pflanze gut in Form bleibt und
nicht zu groß wird, wird sie im Frühjahr
regelmäßig zurückgeschnitten. In kalten
Gebieten empfiehlt es sich, den Wurzelbereich mit einer Laub- oder Mulchdecke
zu schützen. Der Halbstrauch ist zudem
eine hübsche Kübelpflanze. Im Winter sollte der Kübel gut isoliert oder die
Pflanze frostfrei überwintert werden.
Ernte:
Die aromatischen Blätter mit der
außergewöhnlichen Geschmacksnote
von Kümmel und Minze können den
ganzen Sommer über gepflückt werden.
Verwendung
Kräuterküche:
Frische, gehackte Blätter passen
gut zu Gurkengemüse, Eierspeisen,
Geflügel- und Fischgerichten, Suppen und Soßen. Als Zutaten von
Frühlingsrollen sind sie in der asiatischen Küche unersetzlich. Und
Kräuterquark bekommt mit Kammminze eine besondere Note.
Zierwert:
Die Pflanze erinnert an Salbei und
bereichert mit ihren rosaroten Blütenständen jedes Beet. Die Chinesische
Kammminze ist zudem eine dekorative
Kübelpflanze.
Wir wünschen Allen
forhe Weihnachten und
ein gutes neues Jahr!
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KreisLauf Magazin
Aus der Region
Ihr Kinderlein kommet
Neue Kinderkrippe in Aisch eingeweiht
28_herzogen_daigfuss.qxd
13.09.2008
21:24 Uhr
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13.09.2008
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wünschen wir frohe• Weihnachten
ein
glückliches, erfolgreiches neues Jahr.
Zeppelinstraße 5
Zeppelinstraße 5
Unser Betrieb ist am 24. und 31.12 2012 geschlossen.
Die Kinder singen von der großen Liebe Gottes
D
iesmal ist nicht die Krippe zu Betlehem gemeint. Anfang Dezember
strömten Eltern, Kinder, Gemeinderäte, die zweite Bürgermeisterin Jutta Köhler, Pfarrgemeinderäte und Erzieherinnen zur Einweihung der neuen
Aischer Krippe am Uttsberg. Diese befindet sich im gleichen Gebäude wie
der Kindergarten St. Theresia.
es bereits zehn Kinder, und bis zu 15
Kinder dürfen Gudrun Weinert (Erzieherin) und Anja Schlang (Kinderpflegerin) hier betreuen. Drei großzügige,
helle Räume stehen ihnen zur Verfügung: ein Gruppenraum - der Hauptspielraum mit einem einladenden, gemütlichen Sofa - ein Intensivraum und
ein Schlafraum mit 15 Bettchen.
„Fast genau neun Monate nach der
Bedarfsfeststellung wurden am 29.
Oktober die ersten Kleinkinder in diesen Räumen betreut“, freute sich Bürgermeister Karsten Fischkal. „Heute
wird eine Einrichtung für Kleinkinder
eingeweiht. Kinder sind etwas Besonderes. Investitionen für sie sind Investitionen für die Zukunft!“, fuhr er fort.
Adelsdorf ist wirklich eine kinder- und
jugendfreundliche Gemeinde!
Pfarrer Thomas Ringer freute sich
mit Eltern und Erzieherinnen an diesem wichtigen Tag, dem Barbaratag.
Anhand eines mitgebrachten Barbarazweiges erklärte er:
„Die Kinder sind wie diese zarten,
kleinen Knospen. Sie brauchen Pflege und Nährstoffe, genau so wie die
Menschen.“ Dass da eine Kinderkrippe - neben Eltern, Großeltern und
Geschwistern - eine hervorragende
und wichtige Ergänzung darstellt, ist
eigentlich klar.
Kinderfreundliche Gemeinde
Professionelle Betreuung
Auch der Architekt Wolfgang Albert aus Nürnberg befand sich unter
den Gästen. Ihm und allen am Bau beteiligten Unternehmen dankte Fischkal
in besonderem Maße. Rita Weller, die,
die Gesamtleitung aller Adelsdorfer
katholischen Kindergärten inne hat,
erzählte:
„ In der Krippe werden Kinder von
acht Wochen bis drei Jahren betreut.
Im September haben wir mit acht Kindern - noch in den Räumen der alten
Kinderkrippe - angefangen, jetzt sind
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Gesundes Wachstum
Wertvolle Früchte
„Die Knospen bringen Blüten und
diese werden viele Früchte bringen.“
Bevor der liebevoll bereitete Imbiss
angeboten wurde, weihte Pfarrer
Thomas Ringer alle Räume, begleitet
vom Lobgesang der Gäste „Lobe den
Herren“.
Für die musikalische Umrahmung
sorgten die Theresienspatzen unter
Leitung von Elfriede Schuhmann und
Sabine Neidhardt.
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20
Landrat Eberhard Irlinger mit Helmut Haberkamm bei der Buchpräsentation.
Z
um Abschluss des Jubiläumsjahres
gibt der Landkreis ErlangenHöchstadt ein neues Landkreisbuch mit
dem Titel „ERH – Im Herzen der Metropolregion Nürnberg“ heraus – 200
reich bebilderte Seiten.
„Seit 38 Jahren hat der Landkreis
Erlangen-Höchstadt kein Landkreisbuch mehr herausgebracht. Diese Lükke füllen wir nun in Zusammenarbeit
mit dem Verlag Palm & Enke“, erklärt
Landrat Eberhard Irlinger bei der Buchvorstellung im Theater Kuckucksheim
in Heppstädt. „ERH - Im Herzen der
Metropolregion Nürnberg“ zeichnet in sechs Kapiteln das Bild hoher
Lebensqualität, besucht Menschen,
Gemeinden und Unternehmen, macht
Geschichte lebendig und erzählt liebenswerte Geschichten, wie die Menschen aus Ost und West zusammengefunden haben und diesen Landkreis so
einzigartig machen“, fasst Verleger Ralf
Birke den Inhalt des 200 Seiten starken
und reichhaltig bebilderten Buches zusammen.
Einblicke in Erstaunliches,
Typisches und Kurioses
Ziel der Publikation ist es, den einheimischen Leserinnen und Lesern zahlreiche Aha-Erlebnisse zu bescheren,
die sie ihre Region mit anderen Augen
sehen lassen: Ob jeder weiß, dass der
erste Musikkindergarten Deutschlands
in ERH liegt, oder dass das „Tempo“Taschentuch hier erfunden wurde?
Das Besondere an dem neuen
Landkreisbuch: „Die Rubrik ‚Einmalig’
stimmt auf das jeweilige Buchkapitel
ein: mit Erstaunlichem wie einem verschwundenen Dorf, Typischem wie der
Teichwirtschaft oder Kuriosem wie der
Engstelle der Landkreis-Topografie.
Darüber hinaus stellt das Buch die Kulturschaffenden im Landkreis ErlangenHöchstadt vor und entführt auf einen
Streifzug durch Kunst und Kultur“, verrät Ralf Birke, der gemeinsam mit dem
Historiker Dr. Christian Hoyer (Birke und
Partner) auch die Redaktionsleitung
übernahm.
Der Landkreis der
erfolgreichen Wirtschaft
Für die kontinuierliche Wirtschaftsstärke sorgen neben bekannten
„Global Playern“ viele sogenannte
„Hidden Champions“ sowie auch im
Landkreis verwurzelte, familiengeführte Mittelstandsunternehmen und
das konventionelle Handwerk. Sie alle
finden im neuen ERH-Band Beachtung. „Wirtschaftliche Stärke, hohes
Bildungsniveau, Familienfreundlichkeit und ein starkes soziales Netzwerk sorgen dafür, dass ERH zu Recht
häufig liebevoll „Insel der Seligen“
genannt wird“, beschreibt Irlinger
das Kapitel „Der Landkreis der erfolgreichen Wirtschaft“.
Mehr als
die Summe seiner Teile
Abgerundet wird das 200 Seiten
starke Buch durch ein Kapitel, das den
Städten und Gemeinden gewidmet ist.
Der Landkreis Erlangen-Höchstadt ist
weit mehr als die Summe seiner Teile,
heißt es darin. Addiert aus 25 Gemeinden aus den beiden Altlandkreisen
Höchstadt und Erlangen, geschichtlich
hervorgegangen aus der Vielstaaterei
kleinster Herrschaftsverhältnisse, ist der
bei der Gebietsreform 1972 geborene
Landkreis mithin auf dem besten Weg,
eine eigene Identität zu finden. Kurzporträts beleuchten die Städte und Gemeinden des Landkreises. „Eingebettet
in eine attraktive grafische Gestaltung
ist so ein Buch entstanden, das in keinem Bücherschrank des Landkreises,
seiner Nachbarn und seiner Freunde
fehlen sollte“, betont Landrat Eberhard
Irlinger abschließend.
KreisLauf Magazin
Ein Bischof schreibt über
„seine“ Kathedrale
Erzbischof Ludwig Schicks ganz persönlichen Domführer
Erzbischof Schick bei der Übergabe seines Buches mit Hans Rahmer, Geschäftsführer des
Heinrichs-Verlags (li.), und Harry Luck, Leiter der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit des Ordinariats (re.). Foto: Lukas Fleischmann
Z
um Abschluss des 1000-jährigen
Domjubiläums in Bamberg hat Erzbischof Ludwig Schick einen Domführer der besonderen Art veröffentlicht.
„Was der Bamberger Dom uns sagen
kann“ ist ein sehr persönlich gefärbter
spiritueller, theologischer und kunstgeschichtlicher Rundgang durch den Dom.
Erzbischof Schick beschreibt vom Kaisergrab bis zum Bamberger Reiter die
bekannten Kunstwerke der Kathedrale,
erläutert aber auch Dinge und Orte, die
in anderen Domführern weniger Beachtung finden, wie das Heilig-Geist-Loch
oder die Domkühe.
„Mein Wunsch ist es, dass die Leser
dieses Buch als Einladung verstehen,
sich vom Dom selbst und den Kunstwerken in ihm ansprechen zu lassen,
um damit zu einer tieferen ­Beziehung
zu Jesus, Gott, den Heiligen und sich
selbst zu kommen“, sagte Schick bei
der Übergabe des ersten Exemplares
durch den Heinrichs-­
Verlag und die
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit des
Ordinariats.
Er selbst habe im Jubiläumsjahr
den Dom bei den festlichen Gottesdiensten und in stillen ­
­
Momenten
noch besser kennen und verstehen
gelernt. Diese ganz persönlichen Erfahrungen hat er niedergeschrieben.
So hat ihn die B­ ischofsgrablege, wo
er nach menschlichem Ermessen einmal beerdigt wird, zum Nachdenken
über Leben, Tod und Auferstehung
angeregt. Auch das Fürstenportal
nimmt im Buch einen besonderen
Raum ein. „Für mich ist das Fürstenportal etwas ganz Besonderes, denn
sein eigentliches Zentrum sind nicht
die Verdammten und die Seligen,
sondern der auferstandene Christus,
der mit seinen durchbohrten Händen
die Menschen einlädt, zu ihm, in den
Dom, zu kommen.“
„Wir freuen uns sehr, dass erstmals
ein Bischof ein solches Buch über seinen eigenen Dom geschrieben hat“,
sagte Verlagsleiter Hans Ramer. Das
Buch, das von der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit herausgegeben wurde, steht in einer Reihe mit den von
Erzbischof Schick im Heinrichs-Verlag
erschienenen Betrachtungen zum
„Vater unser“ und über „Paulus – in
Christus – für Christus“ und ist ab sofort im Buchhandel oder unter www.
shop.heinrichs-verlag.de für 6,80 Euro
erhältlich.
Auf der Facebook-Seite des Erzbistums
www.facebook.com/erzbistumonline
werden drei Exemplare verlost.
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22
Lese-Tipp
von Buchhändler Christian Schmidt, Inhaber „Bücherschmidt“
John Green
Das Schicksal ist
ein mieser Verräter
Hanser Verlag • 16,90 Euro
W a s
für ein
schreckliches,
grausames,
entsetzliches,
wunderbares
Buch!
Die siebzehnjährige
Hazel, Ich-Erzählerin des Buches, hat
Krebs. Da ihre Lunge voller Wasser ist
und nur noch einen Bruchteil ihrer Kapazität leisten kann, muss sie ständig
Sauerstoff zugeführt bekommen, den
Hazel in Sauerstoffflaschen auf einem
Wägelchen hinter sich herzieht. In
einer Selbsthilfegruppe lernt sie den
einbeinigen Gus kennen und lieben.
Dieser musste sich aufgrund von Knochenkrebs einer Beintransplantation
unterziehen, und so bilden die beiden
ein traurig schönes handicaped Paar.
John Green schildert ihr Schicksal in
einer lakonischen und mit selbstironischem Sarkasmus durchsetzten
Sprache, die einen manchmal die
Lachtränen, aber meistens die richtigen Tränen in die Augen treibt. Ein
schreckliches, grausames, entsetzliches und wunderbares Buch, das
unbedingt gelesen werden muss!
F
Florian Illies
1913
Fischer Verlag
19,99 Euro
Virtuos entfaltet Illies
das Panorama eines
unvergleichlichen Jahres
und zugleich
das eines
ganzen Jahrhunder ts.
Was hat sich
nicht alles
ereignet in
diesem Jahr: Hitler und Stalin in Schönbrunn, der Maler Oskar Kokoschka in
Liebe zu Alma Mahler entbrannt, die
dann aber doch lieber einen anderen
heiratet, Sigmund Freud und C.G. Jung
kriegen sich über die Psychoanalyse
in die Haare, der deutsche Kaiser jagt
Hirsche, der österreichische Gemsen,
Franz Kafka stellt einen, vergeblichen,
Heiratsantrag und schließlich wird auch
die gestohlene Mona Lisa wiedergefunden. Das und vieles mehr beschreibt
Illies anekdotenhaft in seinem Buch,
das einen Staunen lässt über ein kulturelles Leben in Deutschland und Europa, das 1914 eine Zäsur und 1933 das
endgültige Ende erfuhr. Eine derartige
Dichte an Literatur, darstellender Kunst,
Malerei, Musik und Architektur hat es
danach nicht mehr gegeben. Hier wird
es dem Leser vor Augen geführt, und
man bleibt ein wenig traurig ob des
Verlustes zurück.
Das Gymnasium Höchstadt
a.d. Aisch stellt sich vor
ür alle Eltern, die sich über das Gymnasium Höchstadt a. d. Aisch informieren
wollen oder beabsichtigen, ihr Kind zum nächsten Schuljahr an das Gymnasium
übertreten zu lassen, findet am Donnerstag, den 31. Januar 2013, ein Informations-Abend statt, zu dem die Schulfamilie herzlich einlädt.
Ort: Turnhalle des Gymnasiums (Eingang Kerschensteinerstraße)
Zeit: 19.30 Uhr
Neben formalen Aspekten zum Thema Übertritt möchten wir Ihnen besonders
die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten und reichen Förderangebote sowie das
Profil unserer Schule vorstellen.
Wir legen großen Wert auf ein soziales Miteinander, individuelle Förderung sowie
eine angenehme Atmosphäre, in der sich jedes Kind nach seinen Neigungen und
Interessen entwickeln und entfalten kann.
Nach dem allgemeinen Teil, bei dem wir Sie auch über die breit gefächerten Angebote außerhalb des Pflichtunterrichtes informieren, stehen Ihnen erfahrene Lehrkräfte für Fragen zur Verfügung.
Bei einem „Schnuppernachmittag“ am Samstag, den 27. April 2013, sollen dann
auch Ihre Kinder von 14.30 bis 16.00 Uhr unser Gymnasium erkunden und kennen
lernen dürfen.
Auf Ihr Kommen freut sich die Schulfamilie des Gymnasiums Höchstadt a. d. Aisch.
Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter www.gymnasiumhoechstadt.de
KreisLauf Magazin
Lese-Tipp
Mühlen an der Aisch
Geschichten erzählen von der Welt der fränkischen Müller
D
ie Geschichten über die
Mühlen an der Aisch, Aurach, Weisach oder Zenn und
ihren Zuflüssen – zunächst
in Auszügen im KreisLaufMagazin des Landkreises
Erlangen-Höchstadt, dann
im Landkreisjournal des
Landkreises Neustadt a.
d. Aisch-Bad Windsheim
erschienen – fanden das
Interesse einer breiten Leserschaft. Immer wieder
wurde der Wunsch laut
nach einer Zusammenfassung in einem Buch.
Nun legt die Verlagsdruckerei Schmidt in
Neustadt/Aisch einen
bibliophil gestalteten
Band mit über 70
Geschichten und über
200 meist farbigen
Fotos und Abbildungen zu einem
Preis vor, der nur möglich war, weil der
Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad
Windsheim das Projekt unterstützte
und der Autor auf jedes Honorar verzichtete.
Die jeweils zweiseitigen, reich bebilderten Geschichten gehen von der
Frage aus, wie man sich das Leben auf
der alten deutschen Mühle vorzustellen hatte, den Alltag zwischen Leid und
Liebesfreud. Sie fragen nach der Rolle
der Müller im Sozialgefüge ihrer Zeit
und danach, wohin sie verschwunden
sind, die Mühlen unserer Kindheit.
Neustadts Altbürgermeister Wolfgang Mück, Historiker und ein guter
Kenner des Landes zwischen Steigerwald und Frankenhöhe, beantwortet
diese Fragen in seinen Mühlengeschichten auf leichtfüßige Weise.
Nach seinem vielbeachteten Kompendium „Müller und Mühlen im Aischgrund
und seinen Nachbartälern“, das inzwischen als Standardwerk zur fränkischen
Mühlengeschichte gesehen wird, versammelt dieser Band nicht nur die lustigen, seltsamen und nachdenklichen
Geschichten, die in den beiden LandkreisJournalen erschienen sind, sondern viele
weitere zu dieser Thematik.
Dieses wunderschöne Buch ist eine
kurzweilige Geschichte unserer Heimat
in Geschichten. Eine Hommage an die
Müller und ihre Familien in Vergangenheit und Gegenwart.
Reinschauen und Losziehen
Neue Broschüre von Landkreis und VGN
bietet Freizeittipps zu Sport und Natur
„Die Broschüre „Reinschauen und
Losziehen“ ist eine tolle Jackentaschengeschichte, um Zeit im Landkreis
Erlangen-Höchstadt zu verbringen“, ist
Landrat Eberhard Irlinger von der neuen Freizeitbroschüre seines Amtes und
des VGN begeistert.
Entlang der Buslinien 205 (Höchstadt
nach Erlangen) und 209 (Eschenau-Erlangen) bietet der Faltplan 30 Sehenswürdigkeiten zum Bestaunen, Erwandern und Erleben – Schlösser, Kirchen,
historische Ortskerne, landkreistypische
Natur und viele Einkehrmöglichkeiten.
Landrat Eberhard Irlingers persönlicher
Geheimtipp: Das Naturschutzgebiet
Mohrhof. VGN und Landratsamt wol-
len damit Tagesausflüglern zeigen, wie
vielfältig und interessant der Landkreis
ist und dass man diese Ausflugsziele
bequem per ÖPNV erreichen kann.
Wer schon immer mal das Wasserschloss Neuhaus besuchen oder auf dem
Bodenlehrpfad Sebalder Reichswald
Neues zu Bäumen, Pflanzen und der heimischen Natur erfahren wollte, kann nun
die Gelegenheit beim Schopf packen:
„Einfach reinschauen und losziehen“,
empfiehlt Landrat Eberhard Irlinger.
Die Broschüre ist kostenlos und liegt
in allen Rathäusern des Landkreises
aus. Sie kann auch unter www.erlangen-hoechstadt.de und www.vgn.de
heruntergeladen werden.
Rechtsanwaltskanzlei
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Aus der Teichwirtschaft
von Dr. Martin Oberle, Leiter der Außenstelle für
Karpfenteichwirtschaft an der Bayerischen Landesanstalt
für Landwirtschaft, Institut für Fischerei Höchstadt
Aischgründer Karpfen –
eine eingetragene europäische Herkunftsangabe
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Versorgungsgebiet: Landkreis ERH und Stadt Erlangen
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Erlangen und östl., nördl. Landkreis: Tel. 09131 / 88 56 88
E
nde November war es soweit. Der
„Aischgründer Karpfen“ ist eine
eingetragene Herkunftsangabe nach
der EWG-Verordnung 510/2006. Es
war ein langer Prozess.
Die Einreichung des Antrages beim
Deutschen Patent- und Markenamt
war bereits im Jahr 2002. Antragsteller
sind die beiden Teichgenossenschaften
Neustadt a.d. Aisch - Scheinfeld - Uffenheim und die Teichgenossenschaft
Aischgrund. Der „Aischgründer Karpfen“ reiht sich nun ein in Produkte wie
„Lübecker Marzipan“, „Parmaschinken“, „Champagner“ und „Nürnberger
Bratwurst“.
Sinn der Antragstellung ist, die
Wertschöpfung für die heimische
Teichwirtschaft zu erhöhen. Zudem
soll die Irreführung von Verbrauchern
verhindert werden. Dies geschieht immer wieder, wenn Fische aus anderen
Regionen beziehungsweise aus dem
Ausland als Aischgründer Karpfen verkauft werden.
Die kleinstrukturierte, bäuerliche
Teichwirtschaft ist hier im Vergleich zu
anderen Regionen benachteiligt. Durch
die Unterschutzstellung wird gleichzeitig die Sicherung einer optimalen Qualität erreicht. In der Spezifikation sind
Vorgaben bezüglich der Fütterung, der
Besatzdichte sowie der Fleischqualität
enthalten.
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EIB-Gebäudesystemtechnik
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24
Die Besatzdichte bei der Erzeugung
von Speisekarpfen wird auf 800 K2
(zweisömmerige Karpfen) pro Hektar
begrenzt. Ebenso ist lediglich die Fütterung von Getreide beziehungsweise Leguminosen erlaubt. Dies sichert Karpfen
bester Qualität, die einen niedrigen Fettgehalt aufweisen, und dabei wertvolle
Omega-3-Fettsäuren enthalten. Künftig
kann ein Verbraucher, der einen „Aischgründer Karpfen“ verzehrt, davon ausgehen, dass der Fisch aus der Region
stammt und von bester Qualität ist.
Durch die Unterschutzstellung wird
zudem das Image des Karpfens und der
gesamten Region aufgewertet. Somit
wurde durch die Eintragung der „geschützten geographischen Herkunftsangabe“ ein Schritt gemacht in eine
Richtung zur Sicherung der heimischen
Teichwirtschaft.
KreisLauf Magazin
Greuther Tee-Tipp
Stevia - die natürliche Süße!
Stevia ist ein Süßstoff natürlichen Ursprungs. Lange Zeit war Stevia als
Lebensmittel bei uns jedoch nicht
zugelassen. Erst seit Dezember 2011
sind die sogenannten Steviolglykoside
in der Europäischen Union als Lebensmittel erlaubt. Die Pflanze, die auch als
Süß- oder Honigkraut bezeichnet wird,
hat in Südamerika jedoch eine viel ältere Geschichte als Kulturpflanze vorzuweisen. Dort werden die Blätter der
Stevia rebaudiana seit über 500 Jahren
von der Ur-Bevölkerung Brasiliens und
Paraguays zum Süßen von Speisen und
Getränken verwendet. Ab den 1970er
Jahren verbreitete sich die Verwendung von Stevia zum Süßen vor allem
im asiatischen Raum, insbesondere in
Japan, aber auch in den USA wurde
Stevia als Nahrungsergänzungsmittel
eingesetzt.
Stevia - 300 bis 400mal
süßer als Zucker!
Stevia hat eine hohe Süßkraft, die
300 – 400mal stärker als unser gewöhnlicher Zucker ist. Bereits eine geringe Menge der Stevioside, den Inhaltstoffen der Steviapflanze, reicht zum
Süßen von Getränken und Speisen.
Stevia hat sensorisch einen leicht bitteren, lakritzartigen Eigengeschmack.
Der Geschmack von Stevia wird jedoch häufig individuell unterschiedlich wahrgenommen. Dabei ist Stevia
vollkommen kalorienfrei, hitzestabil
bis 200°C und somit zum Kochen und
Backen gut geeignet. Da Stevia keinen
Einfluss auf den Blutzuckerspiegel
hat, ist Stevia ideal für Diabetiker und
Menschen, die sich kohlehydratarm ernähren möchten. Eine weitere positive
Eigenschaft ist die plaquehemmende
Wirkung von Stevia. Dabei wird die
Bildung von Karies verhindert. Somit
ist der Genuss von Stevia besonders
zahnfreundlich.
P
Mehr Qualität, mehr Genuss
Einfach besser Leben
Angebote
Angebote gültig im Angebotsmonat und solange der Vorrat reicht
im Januar 2013
Stevia - Extrakt oder Blatt?
Stevia als Süßstoff wird in den unterschiedlichsten Formen angeboten.
Ausgangsstoff sind die Steviolglykoside. Die Süßkraft geht dabei hauptsächlich vom Steviosid und Rebaudiosid
aus. Diese beiden Inhaltsstoffe haben
einen deutlich geringeren bitteren Eigengeschmack und haben die stärkste
Süßkraft. Sie werden als Extrakt aus
den Blättern der Steviapflanze gelöst.
Stevia als Süßungsmittel wird in Form
von Tabs, Extraktpulver oder als Flüssigtinktur angeboten. Ausschließlich
Produkte die aus den Steviolglykosiden
hergestellt wurden, sind als Lebensmittel zugelassen. Für die Blätter der
Steviapflanze gilt dies nicht.
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Unser Tipp
Stevia kann in vielen Rezepten eingesetzt werden und ist eine wirkliche
Alternative zu Zucker und Süßstoffen,
wie beispielsweise Aspartam. Sie
sollten aber beim Kochen und Backen
mit Stevia vorsichtig dosieren! Stevia ist
ideal für alle, die nicht auf Süßes verzichten möchten.
Drei Jahre Fortuna Magazin
ünktlich zur Vorweihnachtszeit erscheint die neue Ausgabe des Fortuna Magazins. Und in der Fortuna Kulturfabrik gibt es Grund zu feiern: Das Fortuna
Magazin wird drei Jahre alt!
Mit aus der Taufe gehoben hat das Magazin der Verlag
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3 Jahre
Laufer Medien, der von Anfang an das Magazin gestaltet
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und produziert hat. Im Verlag werden suchtkranke und
langzeitarbeitslose Menschen aus der Region qualifiziert, um wieder ihren Weg zurück in die Gesellschaft zu
finden. Ein ausführliches Portrait des Verlages findet
sich deshalb im neuen Magazin.
Damit in den Wintermonaten keine Langeweile
aufkommt, werden daneben viele Veranstaltungen
für Groß und Klein angeboten, für die der Vorverkauf
ab dem 3. Dezember startet. Wem noch eine Geschenkidee zu
Weihnachten fehlt, der kann eine Eintrittskarte für eine Veranstaltung in der Fortuna Kulturfabrik verschenken. Daher lohnt es sich in jedem Fall, einen Blick ins
neue Fortuna Magazin zu werfen, das Sie kostenlos in den Gemeinden und vielen
öffentlichen Einrichtungen und Geschäften der Region erhalten.
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Wir wünschen unseren Kunden, Freunden und Bekannten
ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2013.
Wir bedanken uns bei allen für ihre Treue
und Unterstützung im vergangenen Jahr.
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Jahr 2013!
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Engagieren sich für suchtkranke, langzeitarbeitslose und psychisch kranke Mitbürger: Die
Mitglieder des Vorstands und Beirates des Freundeskreises Laufer Mühle e.V. bei ihrer Arbeitssitzung.
M
it seinen knapp 500 Mitgliedern
ist der Freundeskreis Laufer Mühle e.V. seit der Gründung im Jahr 1996
zu einem großen Verein angewachsen, der sich um die Bedürfnisse und
Belange suchtkranker, langzeitarbeitsloser und psychisch kranker Menschen
kümmert.
Mehr als 200 000 Euro an Geldmitteln stellte der Verein bisher zur
Verfügung, um die Alltags- und Lebensbedingungen für sozial Schwache
zu verbessern, Qualifizierungs- und
Fortbildungsmaßnahmen zu ermöglichen und schließlich für diese Personengruppe angemessene Strukturen
in der Arbeitswelt zu schaffen.
dem Bundestagsabgeordneten Stefan
Müller nun der Beirat besetzt werden
konnte. Vorstandsmitglied Christian
Lisch hebt hervor, dass mit diesen
engagierten, ehrenamtlich tätigen
Persönlichkeiten gesellschaftlich wichtige Institutionen wie Kirche, Politik,
Unternehmertum und Justiz vertreten
sind.
„Relevante und aktuelle sozial-gesellschaftliche Probleme, die vor allem
arme und bedürftige Menschen, die
von der Laufer Mühle betreut werden,
betreffen, können mit Hilfe der Beiratsmitglieder besser gelöst werden“,
ist Geschäftsführer Michael Thiem
überzeugt.
Hunderte von betroffenen Menschen konnten bereits von den vielfältigen Hilfen profitieren und dadurch
den Weg in ein eigenverantwortliches
Leben finden.
Nun wurde vom Freundeskreis ein
Beirat aus der Taufe gehoben, der
zukünftig dem fünfköpfigen Vorstand
um den Vorsitzenden Reinhard Lugschi und dessen Stellvertreter Christian Lisch tatkräftig zur Seite steht.
„Um Hilfen wirkungsvoll organisieren
zu können, ist es wichtig, sich im gesellschaftlichen Kontext gut zu vernetzen“, meinte der Vorsitzende Reinhard
Lugschi bei der konstituierenden Sitzung des neuen Beirats.
Die vom Vorstand berufenen Beiräte wollen nun ihre Fachkompetenzen
und persönlichen Stärken einbringen.
So werden sie bei ihren regelmäßigen
Sitzungen nicht nur neue Hilfsideen
diskutieren, sondern auch konkrete
Strategien benennen und neue Maßnahmen umsetzen.
Als eine besondere Ehre betrachteten die Beiratsmitglieder ihre Ernennung in dieses Fachgremium. Ihr
Engagement verstehen sie als einen
„persönlichen Beitrag, gesellschaftliche Verantwortung für Menschen
zu übernehmen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen“, wie es die
Bundesministerin a.D. Renate Schmidt
ausdrückt.
Neben Lugschi und Lisch freut
sich auch der Gesamtleiter der Laufer
Mühle, Michael Thiem, darüber, dass
mit der Bundesministerin a.D. Renate
Schmidt, Dekan Kilian Kemmer, dem
Unternehmer Adolf Wedel, Oberstaatsanwalt a.D. Walter Knorr und
Dekan Kilian Kemmer ergänzt,
„dass wir die Menschen, für die wir
uns einsetzen, auch in der Hoffnung
und im Glauben bestärken wollen,
dass sie den Weg aus dem Teufelskreis der Langzeitarbeitslosigkeit und
Suchtabhängigkeit mit unserer Unterstützung schaffen werden.“
Wege in die
Selbstständigkeit ebnen
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Wir bedanken uns für die kreative
Zusammenarbeit 2012
und wünschen allen Schülern
fröhliche Weihnachten
und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
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Lösungen für
soziale Probleme
Hoffnung stärken
Weg aus dem Teufelskreis
KreisLauf Magazin
Rechts-Tipp
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Erkrankung im
Arbeitsverhältnis - was
ist zu beachten?
ie immer um diese Jahreszeit häufen sich Erkrankungen.
Was muss ein Arbeitnehmer
in dem Fall beachten?
Gabriele Buzduga,
Zunächst muss der Arbeitgeber unverzüglich in- Rechtsanwältin
formiert werden, dass der Arbeitnehmer krankheitsbedingt nicht am Arbeitsplatz
erscheinen kann. Diese Informationspflicht des Arbeitnehmers besteht unabhängig
davon, ob eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erforderlich ist.
Wann ist eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erforderlich?
Dauert die Arbeitsunfähigkeit länger als drei Kalendertage, hat der Arbeitnehmer
eine ärztliche Bescheinigung über die bestehende Arbeitsunfähigkeit sowie deren
voraussichtliche Dauer spätestens am darauffolgenden Arbeitstag vorzulegen.
Allerdings: Unabhängig von einem objektiven Anlass kann der Arbeitgeber
trotzdem bereits am ersten Tag die Vorlage einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
verlangen. Weshalb er dies tut, muss der Arbeitgeber nicht begründen. Diese im
Grundsatz bereits im Gesetz festgelegte Regelung hat eine neue Entscheidung des
Bundesarbeitsgerichts am 14.11.2012 nochmals bekräftigt.
Im Zweifel empfiehlt es sich also immer - nicht nur aus medizinischen Gründen im Falle einer Erkrankung sofort einen Arzt aufzusuchen.
Rechtsanwältin Wersal § Buzduga
Gabriele Buzduga
Fachanwältin
für Arbeitsrecht
Rechtsanwalt
Hartmut Hardieß
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(Tätigkeitsschwerpunkte **)
(Interessenschwerpunkte *)
Arbeitsrecht **
Familienrecht **
Firmenberatung **
Erbrecht *
Forderungseinzug *
Raumgestaltung zum Wohlfühlen
Nachtrag: P-Konto: keine Zusatzgebühren
Mehrfach habe ich im Rahmen des Rechtstipps über das Pfändungskonto berichtet. Hierzu hat der Bundesgerichtshof zwischenzeitlich zwei Grundsatzentscheidungen gefällt, wonach Banken und Sparkassen keine zusätzlichen Gebühren für
dieses Konto mehr erheben dürfen - es darf nicht teurer sein als ein Girokonto.
Ein persönlicher Hinweis:
Gerne nehme ich Ihre Anregungen zu Rechtsthemen, an denen Sie interessiert
sind, entgegen. Schließlich sollen Sie als Leser vom Rechtstipp profitieren.
Für die bevorstehenden Feiertage wünsche ich Ihnen besinnliche
und erholsame Tage und ein gesegnetes, erfolgreiches und friedliches 2013.
Wir wünschen
allen Kunden, Freunden
und Bekannten ein
frohes Weihnachtsfest
und ein erfolgreiches,
gesundes Jahr 2013!
Auflösung des Sudoku von S. 42
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Wir wünschen allen Kunden, Freunden und Bekannten ein
frohes Weihnachtsfest und gesundes neues Jahr 2013!
F
Frohe Weihnachten
Sonntag 13. Jan. 2013
von 12.00 bis 17.00 Uhr
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27
KreisLauf Magazin
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Die Futterkammer
Gesundheits-Tipp
Die richtige Medikamenteneinnahme
Entscheidend für die Wirksamkeit von Tabletten oder Dragees
ist deren korrekte Einnahme. Hier finden Sie Tipps,
wie Sie Ihre Arzneimittel richtig schlucken.
D
er Beipackzettel klärt
oft nicht ausreichend
auf. Nimmt man Tabletten
& Co beispielsweise mit
zu wenig Flüssigkeit oder
gar im Liegen ein, bleiben
sie einem oft sprichwörtlich im Halse stecken. Das
verzögert nicht nur den
Wirkungseintritt, manche Arzneistoffe können
Adelinde Reinhardt,
auch die Speiseröhre
Apothekerin
und Inhaberin
schädigen. Und so geht´s
der Apotheke Dechsendorf
richtig:
und der Apotheke A3
Haltung
Schlucken Sie Tabletten immer in
aufrechter Haltung, das heißt, Sie setzen oder stellen sich dazu hin.
Ausreichend Flüssigkeit
In Beipackzetteln ist oft von „reichlich Flüssigkeit“ die Rede. Gemeint ist
ein großes Glas Wasser (mindestens
100, besser 200 Milliliter). Besonders
morgens auf nüchternen Magen ist
das wichtig, damit sich der Wirkstoff
im Magen lösen kann. Zu wenig Flüssigkeit erhöht auch hier das Risiko des
Klebenbleibens in der Speiseröhre.
Geeignete Flüssigkeiten
Am besten Sie verwenden kaltes,
kohlensäurefreies Wasser für die
Einnahme. Es führt zu einer schnelleren Entleerung des Magens in den
Dünndarm. Die Inhaltsstoffe von Tee, Kaffee,
Fruchtsäften und Milch
können mit den Arzneistoffen reagieren. Süße
Getränke erhöhen die
Verweilzeit im Magen.
Auf keinen Fall dürfen
Sie Grapefruitsaft verwenden, er hemmt ein
Leberenzym, das Arzneistoffe abbaut.
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Bei Schluckproblemen
Lassen Sie normale
Tabletten (ohne Überzug) in einem
Esslöffel Wasser zerfallen, dann können sie problemlos geschluckt werden.
Besonders große Kapseln lassen sich
meistens öffnen, und Sie entnehmen
dann einfach den Inhalt. Nicht zerkleinert werden dürfen Tabletten oder
Kapseln, die mit einem Film überzogen
sind. Er macht sie magensaftresistent
oder sorgt für eine verzögerte Wirkstofffreigabe. In diesem Fall sind andere Arzneiformen, zum Beispiel Säfte,
Tropfen oder Zäpfchen, oft die bessere
Alternative.
Sollten Sie trotzdem unsicher sein, ob
Sie Ihre Tabletten oder Kapseln korrekt
einnehmen, dann sollten Sie auf jeden
Fall in Ihrer Apotheke nachfragen.
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fröhliche Weihnachten und
ein erfolgreiches Jahr 2013!
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Dankten ihren treuen Mitarbeitern: Adolf (3.v.l.) und Martin Wedel (2.v.r.).
D
ie Firmenjubilare aus den Standorten Vestenbergsgreuth, Alveslohe und Kleinostheim trafen sich zur
traditionellen gemeinsamen Feier für
zehn, 25 und 30 Jahre Betriebszugehörigkeit. Sehr viele der Kolleginnen
und Kollegen folgten der Einladung
in „Scheubels Scheune“ in Gremsdorf
und verbrachten mit Ihren PartnerInnen
einen entspannten Abend gemeinsam
mit der Geschäftsleitung.
Adolf Wedel und Martin Wedel nahmen gemeinsam die Ehrungen vor und
überreichten die Urkunden für 25 Jahre
und 30 Jahre Betriebszugehörigkeit.
Die Urkunden für zehn Jahre wurden
aufgrund der hohen Anzahl schon
während des Jahres übergeben.
Wir haben vom 22.12.2012 - 06.01.2013 geschlossen!
aurach
29
KreisLauf Magazin
von Dr. Manfred Welker
Brauchtum in der Region
Eine gespenstische
Silvesternacht -
Der alte Schwedenstein in Höchstadt
A
Bei Rohbau-, Umbau-, Erdarbeiten …
R.H.-Massivbau GmbH
Bauunternehmung Reinhard Hippacher
m Silvesterabend des Jahres 1789
saßen im Höchstadter Bräukeller
die jungen Bürgersöhne in fröhlichem
Kreise beisammen. Wie es nun unter
Burschen damaliger Zeit der Brauch
war, wurde auch während angeregtem
Gespräche die Geistersage angeschnitten. Der Diskurs drehte sich um die Existenz des Teufels. So sprach man hier
allgemein vom sogenannten „Schwedenstein“ im Kirchhof. Er war ein für die
im Schwedenkriege gefallenen Bürger
Höchstadts errichtetes Denkmal und
stand inmitten des alten Friedhofes,
des jetzigen Kirchplatzes. An den Stein
sei der „Böse“ gebannt, weil die Mordtaten an den unschuldigen Bürgern
nicht gerächt waren. Wer um die Stunde der Jahreswende sich dreimal um
diesen Stein begibt und den Teufel ruft,
der kann ihn sehen, so die Meinung.
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Wir wünschen allen
ein frohes Weihnachtsfest und ein
gesundes neues Jahr!
Höchstadt, Ölberg
3
30
Friedhofmauer drückten, um der kommenden Dinge zu harren.
Zweimal schon ging der Frevler um
den Stein und rief mit lauter Stimme:
„Gott oder der Teufel, wenn es einen
gibt, soll kommen und mich holen!“
Als er zum dritten Mal die Verwünschung aussprechen wollte und den
Weg um den Stein zur Hälfte zurückgelegt hatte, stieß er einen entsetzlichen
Schrei aus. Deutlich vernahmen die
Außenstehenden den dritten Fluch;
doch die plötzliche Totenstille und der
furchtbare Aufschrei lähmte ihnen alle
Muskeln. Sie glaubten nicht anders, als
der Teufel habe das angebotene Opfer
geholt.
Nun beratschlagten sie, was zu machen wäre. Einige entschlossen sich
und wollten nachschauen. Als sie sich
anschickten, das Friedhoftor zu öffnen,
kam ihr Kamerad die Kirchgasse
heraufgewankt, zitternd und
leichenblass. Er winkte ihnen,
sich von dem Platz zu entfernen,
denn die Furcht ließ ihn den Ort
seiner Tat meiden. Da erzählte er
ihnen, dass ihn beim dritten Male
des Umgehens eine unsichtbare
mächtige Wucht getroffen habe
und zu Boden schmetterte. Bald
habe er sich wieder aufgerafft,
sei in den Stadtgraben gesprungen, durch den Morast gewatet,
auf der anderen Seite emporgeklettert
und durch das Türmerstor zurückgekehrt. Vom Turm spielte die Musik
den Bürgern den Neujahrsgruß. Unten
schleppte sich ein gebrochener Mensch
mit der Last seines Fluches heimwärts.
Die anderen Jungen suchten lautlos,
taub für die sie umgebenden Freudenjauchzer, ihr Nachtlager auf.
Unser Sägenfeiler war von jener
Stunde an ein verschlossener, kränkelnder Mensch. Ein Glied nach dem
anderen starb ab und fiel vom Leibe.
Der Arzt stellte Skorbut fest. In der
Neujahrsnacht 1790 hauchte der junge,
bedauernswerte Mann seine Seele aus.
Der Schwedenstein findet sich jetzt in
der Ölberggruppe vermauert.
Dieser Aberglaube kam einem jungen anwesenden Sägenfeiler gerade
gelegen. Denn er hoffte, einen großen
Lohn für seine Kühnheit zu empfangen,
wenn er sich bereit erklärte, den Teufel
herbei zu zitieren. Dem guten Bier wurde tüchtig zugesprochen, und als die
abgeschossenen „Zwölfpfünder“ vom
Wall her das Nahen der Mitternachtsstunde verkündeten, brach die übermütige Gesellschaft auf. Geradewegs
ging es zum Kirchhof. Inmitten der
Frevler war unser Sägenfeiler, der am
übermütigsten tat. Er brüstete sich, den
Glauben an ein höheres Wesen schon
längst abgelegt zu haben, verlachte die
anderen ob ihres Vorurteils und sagte
zu ihnen, dass er noch viel mehr
tun und sagen wolle, als sie verlangten.
Während die allmählich ernüchternden Burschen sich das
lasterhafte Tun vor Augen hielten
und die Wette rückgängig machen
wollten, waren sie vor dem Friedhoftor angelangt. Der junge Feiler
wollte von einer Umkehr durchaus
nichts wissen. Er trat ein, während
die übrigen Spießgesellen sich
ängstlich an die Außenseite der Der Teufel holt einen Verdammten.
KreisLauf Magazin
Vereine aus der Region
Die Badmintonabteilung
des ASV Möhrendorf
Von gestern bis heute
Stuckateur-, Maler- u. Lackierermeister
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V
or rund zehn Jahren haben sich
einige Freizeitspieler zum regelmäßigen Badmintonspielen in Möhrendorf
zusammengefunden. Schon bald resultierte daraus eine leistungsorientierte
Gruppe, die im Jahre 2007 mit neuen
jungen Spielern zusammen erstmals
am Punktspielbetrieb teilnahm. Es wurde sogleich der Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse geschafft.
Andere Spieler wurden schnell auf
diese Badmintonsparte aufmerksam
und die Abteilung wuchs und wuchs.
Aus einer wurden rasch zwei Mannschaften: Im Jahr 2009 wurde eine
Schüler- und im darauffolgenden Jahr
eine Jugend-Mannschaft gegründet,
bis dieses Jahr schließlich eine dritte
Erwachsenen-Mannschaft aufgestellt
wurde. Im diesjährigen Ligabetrieb sind
somit fünf Mannschaften vertreten.
Höhepunkt im Erwachsenenbereich
war der Gewinn des Bezirksklassenpokals im Sommer 2012 und die Vizemeisterschaft in der Punkterunde.
Obwohl die Anzahl der leistungsorientierten Schüler und Erwachsenen
immer größer wurde, ist auch der
Zuspruch für die Freizeitgruppe ungebrochen. Jedermann ist willkommen,
während dieser Stunden den Sport einmal auszuprobieren. Viele sind dabei
geblieben, und eine beachtliche Anzahl
hat sich über diese Gruppe sogar zu
Mannschaftsspielern weiterentwickelt.
Zur Information: Eine Mannschaft besteht aus zwei Damen und vier Herren.
Das ist übrigens auch der wunderschöne Nebeneffekt dieses Sports: Der
Punktspielbetrieb findet ausschließlich
in gemischten Mannschaften statt. Das
ist einzigartig und absolut familiengeeignet.
Warum Möhrendorf?
Der Mitgliederzulauf ist ungebrochen. Woran liegt das? Obwohl nur
eine halbe Halle zur Verfügung steht
und die Kapazitäten beschränkt sind,
wird jeder Neuling freundlich aufgenommen, niemand wird fortgeschickt.
Es herrscht eine freundschaftliche Atmosphäre.
Ein weiteres Plus ist die exzellente
Jugendarbeit im Verein. Hier ist insbesondere Abteilungsleiter Andreas
Schardt zu erwähnen, der mit Begeisterung seine Zeit in diesen Sport steckt.
Es wurden Titel auf regionaler und
überregionaler Ebene gewonnen und
es wurde die aktuell bayernweit beste
U11-Spielerin ausgebildet.
Zeitweise platzt die Halle aus allen
Nähten, aber auch hier gilt: Jeder Neuling ist herzlich willkommen.
Weitere Informationen unter:
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Erstberatung
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KreisLauf Magazin
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Erziehungsfragen und Persönlichkeitsentwicklung
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Aus der Region
Integratives Für- und Miteinander
Unter dem Motto „Integratives Für- und Miteinander“ hat
in Gremsdorf der zehnte Kulturnachmittag anlässlich
des Welttages der Menschen mit Behinderung stattgefunden.
Tel.: 09195/99 52 66 • Mobil: 0160/69 25 722 • Mail: [email protected]
Wir wünschen all unseren Kunden viel
Glück und Erfolg im neuen Jahr 2013
Landrat Eberhard Irlinger und die Kinder, die den Kulturnachmittag anlässlich des
Welttages der Menschen mit Behinderung gestaltet haben, freuen sich über die gelungene
Veranstaltung in Gremsdorf.
Öffentliches Zeichen gesetzt
gesund leben – gut essen
„Seit zehn Jahren setzen wir zum
Welttag der Menschen mit Behinderung ein öffentliches Zeichen für die
Probleme von Menschen mit Behinderung. Der Landkreis Erlangen-Höchstadt will mit diesem Nachmittag viel
Vergnügen bereiten und den Einsatz
für Würde, Rechte und das Wohlergehen dieser Menschen fördern“, betonte
Landrat Eberhard Irlinger in seiner Begrüßung.
Musik, Tanz, Akrobatik
In kurzen Beschreibungen stellte
Irlinger anschließend die einzelnen
Programmpunkte und die sechs Teilnehmergruppen vor. Der „Zirkus Puck“
des Evangelischen Jugendhilfeverbundes „Der Puckenhof“, der Kindern mit
besonderen Verhaltensweisen hilft,
präsentierte flotte Akrobatik und das
so genannte „Poi-Swinging“, eine Mischung aus Tanz, Spiel, Rhythmus und
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Performance. 13 Kinder des Integrativen Montessori-Kinderhauses Eckental
führten unter Leitung dreier Lehrerinnen
das Schattenspiel „Das Mädchen mit
der Laterne“ auf, bevor die Orffgruppe
der Barmherzigen Brüder mit selbstkreiertem Gesang und Instrumentalmusik
und die Musikschule Hemhofen mit
ihrem Blechbläserensemble das Forum
zum Klingen brachten.
Für Engagement gedankt
Großen Anklang fanden auch die
Loriot-Sketche der „Wohnen-Arbeiten
und Beschäftigen“ (WAB) GmbH Höchstadt und die weihnachtliche Aerobic
der Wilhelm-Pfeffer-Schule Herzogenaurach. „Der heutige Kulturnachmittag hat uns wieder gezeigt, wie wichtig
das Für- und Miteinander ist. Ich danke
Ihnen, dass Sie sich so für eine gleichwertige gesellschaftliche Teilhabe und
Integration einsetzen“, sagte Landrat
Eberhard Irlinger abschließend.
Glückliche Entchen-Gewinner
KreisLauf Magazin vergibt Preise bei Jahresauslosung
Fachstelle für
gehörige
pflegende An
100 Jahren
Der ASB über
s
d im Landkrei
in Erlangen un
Beratungsstelle für alle Bürgerinnen und
Bürger die Fragen haben über Pflege,
Betreuung, Alzheimer-Demenz
Die Fachstelle für pflegende Angehörige wird gefördert durch:
Landkreis
ErlangenHöchstadt
32
S
igrid Thiem (l.), Leiterin der Laufer Medien, konnte auf dem Weihnachtsmarkt
der Laufer Mühle die Jahresgewinner der Bonusziehung begrüßen. Das KreisLauf Magazin hatte aus allen Leserpostkarten, die sich am Entchen-Suchspiel 2012
beteiligt hatten, Bonusgewinner gezogen und diese zum Weihnachtsmarkt eingeladen. Als Präsent überreichte der Weihnachtsmann selbst gemachte MarmeladenSpezialitäten aus dem LebensMittelPunkt.
Die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner sind:
Marianne Hertwich (Weisendorf), Gretel Maier (Dechsendorf),
Georg Hartenfels (Gremsdorf), Hildegard Müller (Mühlendorf), Jana Olbrich
(Schlüsselfeld), Karl-Heinz Popp (Dutendorf), Kunigunde Reck (Heroldsbach),
Roswitha Schaub (Niederlindach), Petra Schorr (Hallerndorf), Carolin Semmlinger
(Baiersdorf), Margarete Trenka (Herzogenaurach). Wir gratulieren!
KreisLauf Magazin
Garten-Tipp Januar
Auslichten und Vermehren
Den Garten auf die neue Saison vorbereiten
Frohe Weihnachten und viel Glück
im neuen Jahr wünscht Ihre
Große Bauerngasse 54
91315 Höchstadt
Tel. 09193 / 89 63
Der Garten hält jetzt Winterruhe:
Lassen Sie den Blumen noch etwas
Zeit zum Erholen, die Gartenarbeit
können Sie jetzt auf ein Minimum
beschränken.
Pflanzungen kontrollieren
Wer Blumenzwiebeln zum Vortreiben in Töpfe eingepflanzt hat, sollte sie
nun regelmäßig auf den Entwicklungsstand überprüfen. Falls schon Triebe
hervorschauen, können Sie die Töpfe
vom kühlen Keller an einen wärmeren
Ort bringen.
Ziersträucher auslichten
Diverse Sträucher können Sie jetzt
pflegen, indem Sie das alte Holz direkt
am Boden abschneiden. Allerdings
sind nicht alle Pflanzen dafür geeignet.
Forsythien beispielsweise sollten sie im
Moment noch schonen, da sie sonst
nicht üppig blühen.
Pflanzen vermehren
Wer Geranien selbst zieht, der muss
im Januar bereits säen, ansonsten hat
die Aussaat von Sommerblumen noch
Zeit. Achten Sie darauf, dass die Aussaat genügend Licht bekommt.
Obst- und Gemüse halten ebenfalls
Winterruhe. Trotzdem stehen schon
ein paar Arbeiten an.
Obstbäume auslichten
Wer Ende Dezember noch nicht
begonnen hat, kann jetzt Obstbäume
auslichten und verjüngen. Achten Sie
auch auf alte Triebe, kranke Blätter
und Fruchtreste, diese sollten Sie auch
entfernen. Tipp: Bestreichen Sie offene
Stellen mit Wundbalsam.
Einige gefährliche Pilze nutzen besonders die kalte und nasse Jahreszeit,
um Pflanzen zu befallen. Mit ein paar
Tipps können Sie etwas gegen die
Schädlinge unternehmen.
Schnittwunden versorgen
Wer bei seinen Gehölzen den Winterschnitt vornimmt, sollte dabei besonders behutsam vorgehen. Achten
Sie beim Baumschnitt darauf, dass Sie
nur scharfes und fachgerechtes Werkzeug verwenden. Die Wunden sollten
sofort nach dem Schnitt versorgt
werden, das gilt übrigens auch bei
Frostrissen und anderen Verletzungen.
An diesen Stellen dringen Schädlinge
besonders gerne ein. Tipp: Überwachen Sie Ihre Gehölze regelmäßig auf
Infektionsherde.
Wir wünschen allen
unseren Kunden, Freunden
und Bekannten ein
frohes Weihnachtsfest und
ein gesundes Neues Jahr!
Geschenke und mehr...
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Trockenschäden vorbeugen
Immergrüne Gehölze verdunsten
auch im Winter Wasser über ihre Blätter. Pflanzen im Garten können mit
ihren Wurzeln auch aus tieferen Bodenschichten Wasser aufnehmen, in Kübeln
und Töpfen ist der Wurzelraum jedoch
stark eingegrenzt. Gießen Sie deshalb
an frostfreien Tagen gelegentlich Ihre
immergrünen Kübelpflanzen.
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Wir wünschen all unseren Kunden
Frohe Weihnachten und ein gesundes,
erfolgreiches neues Jahr.
Für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns herzlich
und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Anstatt unseres sonst üblichen Weihnachtsgrußes haben wir uns
dieses Jahr dazu entschlossen, für ein soziales Projekt zu spenden.
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T  ·  S · F ()   - 
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KreisLauf Magazin
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Wir wünschen allen unsern Kunden, Freunden und Bekannten
ein frohes Weinachtsfest und ein gesundes neues Jahr.
Aus der Region
Zehn Jahre „Geistig Fit - mach mit“
Alt werden will fast jeder in dieser Zeit
Alt sein, dazu ist kaum einer bereit,
die kleinen grauen Zellen stetig trainieren,
nicht nur die Muskeln regenerieren.
Wie machen wir das, was sollen wir tun,
etwa beim Fernsehen auf dem Sofa ruh’ n
oder lieber gemeinsam was unternehmen?
Wie wär’s, wenn wir zusammenkämen?
Das Seniorenbüro als Treffpunkt schnell gewählt,
und „Geistig fit“ als Name überall `rumerzählt.
Vor 10 Jahren ging es dann los,
Wo war das damals bloß?
Mitten im Städtchen; nach Kaffee und Kuchen
waren die ersten Erfolge zu buchen;
Wörter verschieben, Zahlen erraten,
Rätsel lösen und and’re Scharaden,
waren uns allen ein großes Vergnügen,
denn ohne Spaß war’s niemals: das Üben.
Dann nahm’s in der Stadt ein Ende,
mit dem Umzug kam die Wende
hin zum Kaufhaus, dem Sozialen,
da warteten schon weit’re Rätselqualen.
Was kann’s nur sein, wer kann es lösen,
Hier geben sich Ratefüchse keine Blößen,
ein jeder tut so, was er kann,
und freut sich über den Erfolg sodann.
Viele Damen und so mancher Herr erscheinen
regelmäßig hier zum Üben, Lachen und Reimen,
Werben kostet Geld - nicht werben kostet Kunden! Tel.: 09193-50813-10
Dann lockte Fortuna und es kamen?
vor allem - stets heitere Damen!
ob Sudoku oder Wortsalate,
ob Brückenrätsel oder verdrehte Quadrate
auch die verkniffelsten Sachen
schaffen sie mit einem Lachen.
Uns allen gibt es neuen Mut,
das Älterwerden mit Humor zu leben,
den Jungen Vorbild sein und ihnen deuten,
wie mit Gelassenheit und Freuden
den Weg des Lebens man durchschreitet,
und auch im Alter sich der Blick noch weitet.
An alle, die uns umhegt und begleitet haben,
ein herzliches Dankeschön in bunten Farben
von Ihrer Seniorengruppe „Geistig fit“ – mach mit“
mit Trainerin Elisabeth Liebler
(liz. Trainerin GfG)
34
KreisLauf Magazin
Aus der Region
Alt werden will fast jeder in dieser Zeit
Alt sein, dazu ist kaum einer bereit,
die kleinen grauen Zellen
stetig trainieren,
nicht nur die Muskeln
regenerieren.
Zehn Jahre „Geistig fit – mach mit“
U
nter diesem Motto fanden
sich vor 10 Jahren erstmals
begeisterte Gehirnjogger zusammen. Begonnen hatte alles
im Januar 2002 auf Initiative
von Frau Elisabeth Liebler (liz.
Trainerin der Gesellschaft für
Gehirntraining - GfG). Schon
bald war dieser regelmäßig alle
14 Tage stattfindende Treff ein
fester Bestandteil im Programm
des Seniorenbüros der Laufer
Mühle. Auch ein Name „Geistig
fit – mach mit“ war schnell gefunden.
Fanden die Treffs am Anfang noch
mitten in der Stadt statt, folgte dann
nach einem Zwischenspiel im Sozialkaufhaus der Umzug in die FortunaKulturfabrik.
Über all die Jahre waren die Übungsnachmittage auf ein wichtiges Ziel ausgerichtet: Das Gehirn fit machen und
den Leistungsstand so lange wie möglich erhalten – besonders für Menschen,
die am Ende ihrer beruflichen Laufbahn
stehen, schon im Ruhestand sind oder
gesundheitliche Einbußen hinnehmen
mussten.
Mit den unterschiedlichsten Übungen
auf wissenschaftlicher Grundlage
(MentalesAktivierungsTraining® - GfG)
trainieren die Teilnehmer die verschiedenen Fähigkeiten ihres Gehirns auf
spielerische Art - ohne Stress und Leistungsdruck - mit viel Spaß - und Freude
am Erfolg.
Damit das Gehirn auch die richtige
„Geistesnahrung“ erhält, geht dem
„ernsten Teil“ immer eine Kaffee- und
Kuchenrunde voraus!
Um weiterhin gemeinsam mit Hingabe und Freude trainieren zu können,
möge “nomen“ „omen“ sein und Fortuna den Damen - und manchmal auch
Herren - noch recht lange gewogen bleiben.
Danke an alle, die dem
Treffen über viele Jahre die
Treue gehalten haben, aber
auch all jenen, die immer mal
wieder vorbei geschaut haben. Ihren bleibenden Platz in
liebevoller Erinnerung haben
Erhard Wildermuth, der uns
viel zu früh verlassen musste,
und Gerda Großer, die wir
gerne länger in unserem Kreis
behalten hätten.
Zudem ein herzliches Dankeschön all jenen, die uns unterstützen: Sigrid Thiem und
ihren Mitarbeitern der Laufer
Mühle, Karin Nowak mit ihrem Team
vom Mediencafé, der Stadt Höchstadt
an der Aisch, hier insbesondere Marlitt
Grigull und Bernd Riehlein.
Auch in Zukunft treffen sich Interessenten regelmäßig alle 14 Tage montags von 15 bis 17 Uhr zum gemeinsamen mentalen Fitnesstraining.
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„Spielst du mit mir?“
Spielenachmittag an der Don-Bosco-Schule
F
ür Kinder gibt es nichts Schöneres,
als wenn Eltern oder andere Erwachsene sich Zeit nehmen und mit
ihnen spielen.
Auch in der Schule wird diesem Bedürfnis Rechnung getragen. Besonders
weil man weiß, dass neben dem Spaß
und der Entspannung, die Spielen bereitet, für die kindliche Entwicklung eine
Menge herausspringt. Erkenntnisse der
modernen Hirnforschung belegen:
Spielerfahrungen sind förderlicher für
ein Kind, als die passive Erfahrungsvermittlung durch das Fernsehen oder den
Computer. Bewegung und Kreativität,
soziales Lernen und Kommunikation
sind nur einige Leistungsbereiche, die
durch das Spiel gefördert werden.
Da wir beim Wettbewerb „Spielen
macht Schule“ vor zwei Jahren mit
unserem Spielkonzept viele wertvolle
Spiele gewonnen haben, die unserer
Schule für Spielpausen rund um die Uhr
zur Verfügung stehen, fällt es leicht,
viele verschiedene Spiele in den Klassenzimmern vorzustellen und mit Eltern
und Kindern auszuprobieren. Zudem
unterstützt uns wie jedes Jahre Birgit
Brehm vom Spielzeugladen „Rappelkiste“ mit ihrem Fachwissen und komplettiert unser Spielangebot mit besonders beliebten, aber auch brandneuen
Spielen.
Mitte November war es also wieder
so weit: Eltern und Kinder der Klassen
eins bis drei kamen am Nachmittag von
16 bis 18 Uhr in die Don Bosco-Schule
und spielten um die Wette. Einige Klassenzimmer waren so voll mit spielfreudigen Kindern und ihren Angehörigen,
dass sogar die Gänge der Schule belagert wurden. Über 50 Kinder waren
gekommen und hatten Mamas, Omas
und sogar viele Papas mitgebracht.
Weit über 100 Spiele standen in
den Klassenzimmern zur Verfügung.
Angefangen von Tischfußball über Ge-
schicklichkeitsspiele, Würfelspiele, Kartenspiele oder Wissensspiele waren alle
Spielarten vertreten. Strategiespiele wie
„Blokus“, „Joggle“ und „Blockade“
hatten es den Erwachsenen besonders
angetan. Gemeinsam mit ihren Kindern
tüftelten sie nach richtigen Lösungen
und vergaßen dabei fast, sich mit Tee
und Waffeln zu stärken. Frau Nowak
vom Förderverein der Schule kümmerte
sich darum, dass zwischen den Spielen
ein kleiner Imbiss bereit stand.
An diesem Nachmittag in der Don
Bosco-Schule zeigte es sich, dass Eltern
sich noch Zeit für ihre Kinder nehmen
und mit ihnen zusammen lachen und
spielen.
Sollten Eltern noch Probleme haben,
für ihre Kinder sinnvolle Geschenke für
Weihnachten zu finden, so haben sie
sicherlich an diesem Tag einige Anregungen für den Gabentisch bekommen.
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Vor dem Derby warben Kinder auf Transparenten für ein friedliches Fußballfest.
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m traditionsreichsten Fußball-Derby
Deutschlands trafen im Fürther Ronhof zum 255sten Mal die Clubs der
Spielvereinigung Greuther Fürth und
des 1. FC Nürnberg aufeinander. In
Fürths extra für die Bundesliga ausgebauter Arena herrschte schon lange vor
dem Anpfiff ausgelassene Stimmung
bei den 18.000 Besuchern vor. Jeder
fieberte diesem historischen Aufeinandertreffen der Traditionsclubs entgegen, und beide Fanlager begrüßten ihre
Teams mit großflächigen Transparenten
in den Fankurven.
Den besseren Start hatten die Kleeblätter, doch Gerald Asamoah scheiterte freistehend vor Club Torwart
Schäfer. Mit zunehmendem Spielverlauf
wurde die Partie aber zerfahrener, die
Spieler rieben sich im Mittelfeld in teils
ruppig geführten Zweikämpfen auf und
bescherten beiden Torhütern einen ruhigen Samstagnachmittag.
Was die Fans jedoch nicht davon
abhielt, in wechselnden Gesängen
das Stadion in eine Arena der Emotionen zu verwandeln. Zu tief ist „Das
Derby“ in der über einhundertjährigen
Geschichte beider Vereine verankert,
um die Begeisterung und Freude der
Zuschauer bei diesem allerersten Derby
in der Bundesliga zu dämpfen. Immer
wieder feuerten sie ihre Mannschaften
an, die jedoch trotz aller Mühe nicht
über ein torloses Unentschieden
hinaus kamen.
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Ladengeschäft und bedanken
uns bei unseren Kunden.
Wir wünschen Allen
ein gesegnetes Weihnachtsfest
und ein gutes neues Jahr!
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Günther Dalles inthronisiert
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Ritter-von-Spix-Schule hat neuen Konrektor
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ür die gesamte Schulfamilie der Ritter-von-Spix-Schule in Höchstadt war
die Freude groß, denn die vakante Stelle
des Konrektors wurde von einem Lehrer
besetzt, der bei allen höchst beliebt und
geschätzt ist: dem „kompetenten Vollblutpädagogen“ Günther Dalles. Viele
Gäste, aber auch frühere Wegbereiter
wie sein damaliger Chef in Röttenbach,
Robert Weigl, waren gekommen, um
ihm für die Zukunft an seiner neuen
Wirkungsstätte zu begrüßen.
Zu den Rednern gehörten die Schulrätin Ottilie Werner, Bürgermeister Gerald Brehm, Dekan Kilian Kemmer und
Pfarrer Fritz Schäfer.
Aus der Region
Samba-Fieber in Adelsdorf
D
Bayern-Fan-Club empfängt Abwehrchef Dante
icke Schneeflocken und
klirrende Kälte: So
präsentierte sich
Adelsdorf am zweiten Advent. Ganz
im Gegensatz dazu
die Stimmung in
der Aischgrundhalle: Heiße SambaRhythmen und feurige Tanzeinlagen!
Der Grund: Fußballspieler Dante
Bonfim Costa Santos, genannt Dante,
vom FC Bayern Bayernspieler Dante bekommt von Laufer-Mühlen-Therapeut
München war der Philipp Nechwatal das KreisLauf Magazin überreicht, BayernÜberraschungsgast Fan Günter Münch freut sich über den prominenten Besuch.
auf der Weihnachtsfeier des „Fanclub
Vor allem bei den kleinen Fans war
Bayern-Power 1992 Adelsdorf“!
die persönliche Begegnung mit dem
Um 15.30 Uhr betrat der gut aufgeBayern-Star ein unvergessliches Erleblegte Brasilianer die Halle, wo er sogleich
nis. Unzählige Autogramm- und Fovon der Sambatruppe „Areia“ und
towünsche wurden geduldig erfüllt und
den vielen Anhängern stimmungsvoll
zauberten ein strahlendes Lächeln in
empfangen wurde. Unter donnerndem
viele Gesichter.
Applaus begrüßte Günter Münch,
„Eine wirklich gelungene VeranstalHauptinitiator der Veranstaltung und
tung mit einem sehr sympathischen
Vereinsvorstand des Fanclubs, den EhSpieler und Menschen! Ein schönes
rengast. Im Anschluss gab Dante lange
Weihnachtsgeschenk, das uns der FC
Auskunft über seine ersten Monate in
Bayern mit diesem Besuch gemacht
München, die Ziele der Mannschaft
hat“, äußerte sich Münch nach der Feier
und die große Ehre, in diesem Verein
vollauf zufrieden. „Jetzt hoffen wir nur
Fußball spielen zu dürfen. Im Falle einoch, dass Dante bei der nächsten WM
ner Meisterschaft versicherte er aber,
in Brasilien den Sprung in die Nationalsich nicht erneut von seiner Haarpracht
elf schafft - möglichst mit einem Finale
trennen zu wollen. Denn das habe seigegen Deutschland!“ - Zu wünschen
ner Frau nicht gefallen.
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Impressum
Impressum
Herausgeber:
Soziale Betriebe der Laufer Mühle gGmbH
Laufer Medien
Verlagsgründer:
Jürgen Tietze
Geschäftsführung:
Michael Thiem
Alexandra Giese
Verlags- und
Redaktionsleitung
und V.i.S.d.P.:
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Bereichsleitung:
KreisLauf Magazin
Gollachgau Magazin
Konturen Magazin
Anzeigen
Susanne Gabler
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Verlagsanschrift:
KreisLauf-Verlag
Große Bauerngasse 98
91315 Höchstadt
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Fax:09193/50813-11
Email: [email protected]
im Internet: www.kreislauf-magazin.de
Bürozeiten Verlag und Redaktion:
Mo. bis Do. 8:00 bis 16:00 Uhr
Fr. 8:00 bis 14:00 Uhr
Erscheinungsweise:
monatlich, jeweils am 1. Wochenende des Monats
Druck:
hofmann druck Nürnberg GmbH & Co. KG
Emmericher Str. 10
90411 Nürnberg
Vertrieb:
Armin Diehl GmbH
Haimendorfer Str. 38-40 • 90571 Schwaig
Kostenlose Verteilung an
jeden Haushalt in den nachgenannten Gemeinden mit
Ortsteilen:
Adelsdorf, Adlitz, Aurachtal-Münchaurach-Oberreichenbach, Baiersdorf, Bubenreuth, Gremsdorf,
Großenseebach, Dechsendorf, Hallerndorf, Hemhofen, Heroldsbach, Herzogenaurach, Heßdorf,
Höchstadt a.d.Aisch, Lonnerstadt, Marloffstein,
Möhrendorf, Mühlhausen, Pommersfelden, Röttenbach, Schlüsselfeld, Uehlfeld, Vestenbergsgreuth, Wachenroth, Weisendorf, Wimmelbach
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der Verfasser, nicht zwangsläufig die der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Text- und
Bildbeiträge übernimmt der Verlag keine Haftung.
Vom Leser verfasste Beiträge können aus redaktionellen Gründen gekürzt oder geändert werden.
Eine Veröffentlichungspflicht, Anspruch auf Ausfallhonorar, Archivgebühren und dergleichen bestehen nicht. Ab- und Nachdruck, Vervielfältigung
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Die Jahreshauptversammlung des
Fischereivereins Aisch findet am
6.1. statt.
Die Jahreshauptversammlung des
Fischereivereins Adelsdorf findet
am 12.1. um 18 Uhr statt.
Die Gemeinde Adelsdorf lädt am
13.1. um 14 Uhr ein zum Neujahresempfang mit Neujahrsansprache mit Bürgermeister Karsten
Fischkal gegen 14:30 Uhr.
Der Musik- und Gesangsverein
veranstaltet am 27.01. um 13 Uhr
die Jahreshauptversammlung im
Gasthof „Zur Post“.
Am 2.2. veranstaltet der SC Hertha
Aisch den Sportlerball.
Auf geht’s zum 14. Kinderfasching am 3.2. um 14:30 Uhr mit
dem Sportclub Adelsdorf Abteilung Kinderturnen in der Aischgrundhalle.
Bubenreuth
Das Sinfonische Orchester erklingt
jeden Montag um 20 Uhr im Untergeschoss der Turnhalle.
Im Untergeschoss der Turnhalle
spielt jeden Dienstag um 20 Uhr
das Geigenbauer- und Jugendorchester.
Am 2.1. um 20 Uhr findet wieder
der Stammtisch im Gasthof „zur
Post“ mit der Theatergruppe „Allmächd“ statt.
Im Sportheim „Zum Franken“ treffen sich am 3.1. und 17.1. um 17
Uhr die Senioren zum Kegeln.
Am 9.1. um 20 Uhr findet im Rathaus ein Plenumstreffen für die Energiewende in Bubenreuth statt.
Erlangen
Die Treffen der Anonymen Alkoholiker (AA) und Angehörige (AlAnon-Familiengruppe) finden in der
Harfenstr. 3 jeweils von 19 bis 21
Uhr statt. AA: Di./Mi./Do./Fr. und
So. Al-Anon: Mi.und Do. Weitere Informationen unter www.anonymealkoholiker.de
Vom 31.12.2012 ab 19:00 Uhr auf
den 1.1.2013 bis 1 Uhr können Sie
das alte Jahr im festlichen Rahmen
ausklingen lassen und begrüßen Sie
das neue Jahr in Erlangen in der
Heinrich-Lades-Halle. Diese bietet in
drei Sälen viel Raum zum Tanzen. Die
Musik wird vom vom Tanzorchester
beziehungsweise den Bands gespielt.
Gutes Essen, Comedy mit dem Duo
Firlefanz als „Die Kleinschmidts“
und gute Laune.
Noch bis zum 26.05. wird die Ausstellung „WeltSpielZeug“ im Stadtmuseum Erlangen mit SpielzeugKreationen von Kindern aus Asien,
Afrika und Lateinamerika gezeigt.
Die allgemeine Soziale Beratung im
Caritasverband Erlangen e.V. bietet
am 9.1. und 23.1. jeweils um 17:30
Uhr einen Informationsvortrag zur
Schuldnerberatung in der Mozartstraße 29 im 2. Stock.
Im Markgrafentheater wird am
10.1. und 11.01. um 19:30 Uhr das
Bühnenstück „TARTUFFE“ von Molière gezeigt.
Unser Kursangebot im Januar
Patchwork und andere
Handarbeiten
jeden 2. Dienstag im Monat
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Anleitung durch Mitglieder der
„Aischtal Quilters“
Zimmer 23 in der
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für jedes Alter
Montag, 14 und 28. Januar,
von 15 bis 17 Uhr
Medienraum der Bücherei
in der Fortuna Kulturfabrik
Referentin: Frau Liebler
Gebühr: 2 Euro pro Kurstag
Gesprächskreis zu aktuellen
Themen und über
„Gott und die Welt“
Mittwoch, 16. Januar,
von 14 bis 17:30 Uhr
Fortuna Kulturfabrik
Moderation: Frau Mönius
Kaffeeverkauf
Spielenachmittag
Lust auf Spielchen
in rauchfreier Atmosphäre?
Treffpunkt: Dienstag,
15. und 29. Januar,
von 14 bis 17 Uhr
Fortuna Kulturfabrik
Malkreis
Mittwoch, 23. und 30. Januar,
von 10 bis 12:30 Uhr
Fortuna Kulturfabrik/JUZ
Anleitung: Frau Kraft
Seniorenbüro der Laufer Mühle
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TinnitusSelbsthilfegruppe
Die Tinnitus-Selbsthilfegruppe Erlangen Stadt und Land trifft sich
am 16. Januar um 18 Uhr im Verein Dreycedern e.V. am Altstädter
Kirchplatz 6. Kontakt: Antje Jonas,
Tel.: 09131/41243.
Der
Fränkische-Schweiz-Verein
unternimmt am 19.01. eine Wanderung über die Marloffsteiner Höhe
mit Mittagseinkehr in Baad. Abfahrt
ist um 9:44 Uhr mit dem Regiobus
208 Richtung Effeltrich.
Im Markgrafentheater erklingt am
27.01. um 18 Uhr Musik aus Tausendundeiner Nacht mit dem Erlanger Bassist Rainer Glas und seinem
Universal Ensemble.
Im Markgrafentheater präsentiert
das Kultur- und Freizeitamt vom 2.
Februar ab 19 Uhr auf den 3. Februar bis 2 Uhr den 41. Erlanger Jazz
Band Ball.
Samstag, 2. Februar, 7.00 - 16.00 Uhr
Frankens ältester
Am 6.1. um 10 Uhr lädt die DJK
Kersbach zum 26. Kersbacher Dreikönigslauf ein.
Das Stadtarchiv Forchheim zeigt
am 16.1. um 19 Uhr historische Bilder und Filme aus dem Stadtarchiv.
Im Rathaussaal spielen die Schlesischen Kammersolisten unter
dem Motto „Von Vivaldi zu Verdi“
am 27.1. um 19:30 Uhr Werke des
Barocks, der Klassik und Romantik.
Hemhofen
Spielraum Kultur Hemhofen/Röttenbach e.V. präsentiert im Januar:
am 26.1. um 20 Uhr „Nur die Angst
stirbt“- eine Theaterveranstaltung für
Erwachsene im Jugend-Treff „Die Insel“ in Hemhofen. Weitere Informationen unter www.spielraumkultur.de
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Info: 0 91 95 / 92 22 572
Nächster Termin:
Samstag, 2. März, 7.00 - 16.00 Uhr
Forchheim
Der Kreuzbund e.V. bietet Suchtselbsthilfe für Betroffene und Angehörige mit Gruppentreffen in
der Birkenfelder Str. 15 an: Mo. um
20 Uhr und Di./Mi. um 19:30 Uhr.
Weitere Informationen unter www.
kreuzbund-bamberg.de
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Leben Meistern
Heroldsbach
Vom 4. bis 6. und am 12. und 13.
Januar zeigt die Theatergruppe
eine Theateraufführung in der Hirtenbachhalle.
Der Schützenverein St. Sebastian
veranstaltet am 5.1. die Königsproklamation im Schützenheim.
Der Fanclub 1860 München trifft
sich am 19.1. zum Schlachtschüsselessen im Sportheim.
Im Sportheim Oesdorf steigt am
19.1. der Faschingsball des DJK SC
Oesdorf.
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Mai:
11.05. - 12.05. Laafer Gärtla
Juni:
21.06. Johannisfeuer
September:
22.09. Apfelfest
November:
25.11 - 29.11. Weihnachtliche Floristik
Verkaufsausstellung
Dezember:
30.11. - 01.12. Laufer Mühle Weihnachtsmarkt
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Weitere Infos zu den Terminen lesen Sie monatlich im KreisLauf Magazin
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Veranstaltungen / Termine
Fortuna Kulturfabrik Höchstadt
12.01. 19:00 Uhr
Jugendzentrum
14.01. 16:00 Uhr
Jugendzentrum
17.01. 20:00 Uhr
Kultursaal FKF
19.01. 19:30 Uhr
Kultursaal FKF
20.01. 17:00 Uhr
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Offene Bühne der Musiggfabrigg: Musiker jammen
(Instrument mitbringen!) Veranstalter: Kulturzentrum
OBA - Disco: Veranstalter: Lebenshilfe in Kooperation mit
dem Jugendzentrum
Doppelshow Comedy in der Fortuna mit Götz Frittrang und
Atze Bauer: Veranstalter: Kulturzentrum, AKKU
Neujahrskonzert mit Ferenc Babari: Förderkreis pro musica
AP: Klaus-Dieter Stolper, Tel. 09193/1709
Lichtbildvortrag über Sibirenreise: Lars Hofman: Russisches
Jahr, Veranstalter: Freundeskreis Höchstadt-Krasnogorsk
Info & Kartenvorverkauf: 09193 - 50 33 16 0 | [email protected]
Der St. Josef Verein unternimmt am
18.1. eine Winterwanderung.
Am 2.2. steigt beim Westernclub
ein Faschingsball in der Hirtenbachhalle.
In der Hirtenbachhalle wird am 3.2.
ein Seniorennachmittag angeboten.
Herzogenaurach
Guttempler… Selbsthilfe und mehr
– bei Alkohol- oder Medikamentenproblemen. Die Gesprächsgruppe
trifft sich jeden Dienstag um 19:30
Uhr im Freizeitheim der Stadt Herzogenaurach, Erlanger Str. 16. Interessiert? Weitere Infos unter www.
guttempler-bayern.de
Der Billardclub 97 Herzogenaurach
organisiert am 5.1. das traditionelle
9-Ball-Neujahrsturnier mit maximal 32 Teilnehmern.
Am 5.1. um 10 Uhr findet eine
Winterwanderung nach Dondörflein statt. Treffpunkt ist auf dem
Donwaldparkplatz in der Schlaffhäusergasse.
Der R.K.V. Solidarität 1906 e.V.
Herzogenaurach unternimmt am
6.1. um 10 Uhr eine Winterwanderung. Der Treffpunkt ist an der
Tankstelle Ruhl in der Dambachstraße.
Am 6.1. um 10:30 Uhr veranstaltet
der TSH Vorstand und Vereinsrat das
Dreikönigstreffen mit Ehrungen.
Am 9.1. um 20 Uhr findet im
Pfarrzentrum St. Magdalena eine
Veranstaltung unter dem Motto
„Erhaltung der Gesundheit mit der
traditionellen chinesischen Medizin,
besonders für Frauen“ mit der Referentin Elzbieta Polacin, Heilpraktikerin und Zahnärztin, statt.
Der Fränkische Albverein unternimmt am 10.1. eine Wanderung
zur Antoniuskapelle am Lauberberg. Abfahrt ist um 7:43 Uhr am
Busbahnhof An der Schütt.
44
Im Pfarrzentrum St. Magdalena
findet am 10.1. um 9 Uhr ein Frühstückstreff für Frauen statt.
Der Zonta Club bietet am 11.1. um
19:30 Uhr einen Neujahrsempfang mit einer Krimilesung mit Lea
Schmocker von Sherlock Holmes
„Der Hund von Baskerville“.
Am 12.01. unternimmt der Fränkische Albverein eine Wanderung
durch den Regnitzgrund.
Im Hotel Krone im Bierkeller veranstaltet die Kolpingsfamilie am 15.1.
um 20 Uhr ein Preisschafkopf mit
Jahrespreisverleihung.
Der Fränkische Albverein wandert
am 17.1. durch das Schnaittachtal.
Abfahrt ist um 8:18 Uhr am Busbahnhof An der Schütt.
Im Vereinslokal „Blaue Traube“ organisiert der Fränkische Albverein am
19.1. um 12:30 Uhr das Treffen der
Wanderführer des FAV OG Erlangen.
Der Offene Trauerkreis lädt zum Trauercafé ein am 25.01. um 16 Uhr im
Hospizverein in der Erlanger Str. 14.
P E R S Ö N L I C H E
Der Fränkische Albverein trifft sich
am 26.1. um 14 Uhr zur Jahreshauptversammlung im Vereinslokal
„Blaue Traube“.
Die Turnerschaft 1861 e.V. Herzogenaurach lässt am 3.2. um 15 Uhr
einen Kinderfasching steigen.
Rolltrödel
Im Kinderhort der Carl-Platz-Schule
in der Plonergasse 12 findet am
23.02. von 13 bis 15 Uhr ein Rolltrödel statt. Verkauf-Annahme ist
am 22.02. von 15 bis 18 Uhr.
Höchstadt
Guttempler…Selbsthilfe und mehr
– bei Alkohol- und Medikamentenproblemen. Die Gesprächsgruppe
trifft sich jeden Montag um 19 Uhr
E I N L A D U N G
„Lange Nacht des Bades
Freitag, 11. Januar 2013
18 ‒ 22 Uhr
„Bäder-Trendshow
Samstag & Sonntag
12. & 13. Januar 2013
jeweils 11 ‒17 Uhr
Pröls Haustechnik GmbH, Traubstr. 1, 96132 Schlüsselfeld
Tel. 0 95 52/4 15, www.das-badehaus.com
KreisLauf Magazin
Veranstaltungen / Termine
in der Begegnungsstätte St. Hildegund, Steinwegstr. 1 in Höchstadt,
zweiter Eingang im Rückgebäude.
Interessiert? Weitere Informationen
unter www.guttempler-bayern.de
Schachclub Höchstadt von 1962
e.V.: An jedem Freitag ab 19:30 Uhr
findet in der Gaststätte Kohler in der
Bahnhofstraße 7 ein Spielabend für
Jung und Alt statt. Nichtmitglieder
sind jederzeit herzlich willkommen.
Die „Babywerkstatt“
Der offene Säuglingstreff für Mütter mit Säuglingen im ersten Lebensjahr findet am 3.1 und 17.1.
in der Fortuna Kulturfabrik im 1.
Stock im Partyraum statt. Gruppenleiterinnen im Wechsel sind
Gabi Andres, Margit HöppnerBurgheim, Dipl.-Soz.-Päd. Gabriele
Kröner.
Weisendorf
Das katholische Pfarramt Weisendorf lädt am 1.1. um 18 Uhr ein
zum Neujahrsgottesdienst.
Der TC 98 Weisendorf freut sich
am 20.1. um 16 Uhr auf den Neujahrsempfang.
Am 22.1. findet in der Pfarrscheune Kairlindach die Anmeldung zur
Konfirmation für das Jahr 2014
statt.
Terminhinweise über nicht kommerzielle
Veranstaltungen zur kostenlosen Veröffentlichung senden Sie bitte bis spätestens
18. Januar an das KreisLauf Magazin,
Große Bauerngasse 98, 91315 Höchstadt
oder per E-Mail an klm@laufer-medien.
de. Aus Platzgründen können wir nicht für
eine Veröffentlichung garantieren.
Die Laufer Mühle,
der Freundeskreis der Laufer Mühle e.V.,
die Sozialen Betriebe
der Laufer Mühle gGmbH,
die Laufer Medien
und das KreisLauf Magazin
wünschen allen Freunden,
Partnern, Kunden und Förderern
ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Glück
und Gesundheit für das Neue Jahr!
Vielen Dank für die
gute Zusammenarbeit
und die vielfältige
Unterstützung!
Lonnerstadt
Am 20.1. um 13:30 Uhr organisiert
der TSV Lonnerstadt ein Schafkopfrennen im Sonnensaal der
Brauerei Hausmann-Reif.
Möhrendorf
Die Freien Wähler unternehmen
am 6.1. um 14 Uhr einen Neujahrsspaziergang.
Mühlhausen
Der Liederkranz 1861 hält am 4.1.
um 19:30 Uhr seine Mitgliedsversammlung im Gasthof Bär ab.
Der Turnverein Jahn 07 fährt am
10.1. um 19 Uhr zum Feuerwerk in
die Stechert-Arena in Bamberg.
Die Spielvereinigung feiert am
26.1. um 19:30 Uhr Fasching im
Sportheim
Entchen Suchspiel
„Und wieder schweigen die Männer“
Aufführungen:
04.01. / 05.01. / 11.01. / 12.01.2013
Einlass: 18:00 Uhr • Beginn: 19.00 Uhr
Eintritt 7,- €
Am 06.01.2013
Einlass: 15.00 Uhr • Beginn: 16.00 Uhr
Kartenvorverkauf:
Gunda Müller, Gartenstraße 3
Tel. 09195-2992
Ackermann Willi, Klebheimerstraße 20
Tel. 09195-4551
Raiffeisenbank Röttenbach
Copy Müller, Röttenbach
Kathi Geisler, Heßdorf Tel. 09195-8924
Und bei allen Laienschauspielern
Auf welcher Seite hat sich
unser „Entchen“ versteckt?
Senden Sie eine Postkarte
(ausreichend frankiert) mit
der richtigen Lösung an:
KreisLauf Magazin
Große Bauerngasse 98
91315 Höchstadt
Stichwort: Ente
Einsendeschluss für
diese Ausgabe ist
der 18. Januar 2013.
Zu gewinnen gibt es drei Gutscheine für
den Hofladen, die KreisLauf-Kaufhäuser
oder die Cafés der Laufer Mühle
(Café am Marktplatz in Adelsdorf,
Café Latte Macchiato in Gremsdorf,
Mediencafé in der Kulturfabrik Höchstadt)
im Wert von jeweils 10,- Euro.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Bei mehreren richtigen Einsendungen
entscheidet das Los. Die Gewinner werden
im KreisLauf Magazin veröffentlicht.
Aus einer Vielzahl richtiger Einsendungen wurden die Gewinner
per Ziehung ermittelt:
Die Gewinner der Dezember - Ausgabe:
(Das Entchen war auf Seite 18 versteckt!)
Ines Babst, Erlangen
Lothar Göpper, Röthenbach/Peg.
Silvia Richter, Nürnberg
45
KreisLauf Magazin
Das aktuelle Branchenverzeichnis
Seite
Service Leistungen Emmerich, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 79 406
38
Reuter Immobilien, Adelsdorf, Tel. 09195 - 88 99 841
Autohaus Baumann, Baiersdorf, Tel. 09133 - 47 550
Automobile & Autoteile & Zubehör & Service
17
Tankreinigung Gamperling, Pommersfelden, Tel. 09548 - 12 10
16
RE/MAX Immobilien, Erlangen, Tel. 0177 - 17 43 405
Autohaus Dresel, Höchstadt, Tel. 09193 - 70 13
30
Autohaus Feser, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 400
35
Computer Service Mulfinger, Tel. 0160 - 444 11 27
9
Bäckerei Burkard, Gremsdorf
13
Autohaus Laubner, Höchstadt, Tel. 09193 - 35 05
37
Fotolabor Schreiber, Erlangen, Tel. 09131 - 43 180
6/31
BIO lett Naturkost, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 67 39
32
Autohaus Maier, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 338
11
Limacher & Wehrl EDV-Service, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 770
14
Greuther Teeladen, Gremsdorf, Tel. 09193 - 50 74 45
25
Autohaus Schlotthauer, Erlangen, Tel. 09131 - 30 570
27
PC-Mahler, Hemhofen, Tel. 09195 - 92 98 53
11
Laufer Mühle Partyservice, Tel. 09195 - 94 93 63
41
Autoverwertung Lorenz, Tel. 09134 - 90 73 34
42
PC-Profi Service, Höchstadt, 09193 - 68 95 62
20
Metzgerei Schulz, Höchstadt, Tel. 09193 - 69 72 33
17
Bachmeier Wagenpflegeservice, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 40 82
33
Seven Fotostudio, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 63 77
3
Rewe Märkte Zwingel, Tel. 09135 - 73 60 80
48
Lackierfachbetrieb Mühl, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 31 50
4
Seite
Vieh- u. Fleischhandel Matthes, Uehlfeld, Tel. 09163 - 99 80 0
34
Nüßlein Wohnmobilvermietung, Wimmelbach, Tel. 0176 - 96 58 05 22
18
em & em Elektro, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 39 90
18
Winella Erfrischungsgetränke, Mühlhausen, Tel. 09548 - 3 22
Reifen Luther, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 83 73
8
Kestler Elektro, Heßdorf-Hesselberg, Tel. 09135 - 72 97 54
24
WAS Automobil Service, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 76 90
39
Schuler Elektro, Gremsdorf, Tel. 09195 - 99 80 938
Womo-Park R. Hübner, Gremsdorf, Tel. 09195 - 92 30 05
18
Apotheken & Sanitätshäuser
Reinhardt Apotheke, Dechsendorf, Tel. 09135 - 80 08
Baustoffe-, Bau & Handwerk
Seite
28
Seite
EDV & Foto & Telekomunikation
Elektrohandel & Elektroinstallationen
Fahrschulen
Fahrschule Striegel, Höchstadt, Tel. 09193 - 60 70 045
Freizeit & Reisen
Seite
20
Seite
3
Seite
Skyventure Ballooning, Schlüsselfeld, Tel. 09555 - 80 990
19
Lebensmittel & Getränke
Metallbau, Schlosserei & Industritechnik
Babst Schlosserei, Erlangen, Tel. 09135 - 20 00
Schäfer Bauschlosserei, Höchstadt, Tel. 09193 - 46 65
Motorräder, Fahrräder & Zubehör
Radsport Weiß. Weisendorf, Tel. 09135 - 72 14 330
Schreinerei-, Holz, Holzwaren, Fenster & Türen
42
42
Seite
7
Seite
10
26
Seite
26
Seite
Bertlein Bauunternehmung, Heßdorf, Tel. 09135 - 84 14
36
Tanjas Reisewelt, Höchstadt, Tel. 09193 - 69 87 47
27
Bauelemente Schöllkopf, Zentbechhofen, Tel. 09502 - 49 06 47
34
Brandl Wintergarten, Neumarkt, Tel. 09181 - 30 854
37
TUI Reisecenter Höchstadt, Tel. 09193 - 1573
21
Hertlein Zimmerei, Mühlhausen, Tel. 09548 - 84 55
17
Daigfuss Baustoffe, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 78 770
19
Wildpark Hundshaupten, Egloffstein
24
Hörrlein Holzmarkt, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 59 49
27
Fliesen Montag & Hollet, Burgebrach, Tel. 09546 - 59 59 97
14
Leicht Zimmerei, Höchstadt, Tel. 09193 - 89 63
33
Fliesen Reuss GmbH, Schönbrunn, Tel. 09594 - 92 290
6
Dürrbeck Landtechnik, Wimmelbach, Tel. 09190 - 18 21
16
Protze Schreinerei, Bubenreuth, Tel. 09131 - 263 72
10
G.Bv Baustoffe Haid, Hallerndorf, Tel. 09195 - 92 82 29
25
Kerschbaum Gartenartikel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 39 07
14
Schreinerei Münch, Adelsdorf, Tel. 09195 - 72 33
Güttler Rohr-Wurm, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 45 45
4
Lechner Floristik, Höchstadt, Tel. 09193 - 83 33
36
Händel Sanierungen, Weisendorf, Tel. 09135 - 33 54
18
OTEMA GmbH, Höchstadt, Tel.09193 - 63 74 30
Bäder mit Pfiff, Weisendorf, Tel. 09135 - 72 74 00
40
Kraus & Vasold Bauelemente GmbH, Forchheim, Tel. 09191 - 70 610
38
Gastronomie & Hotels
Seite
Brodmerkel Badrenovierung, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 98 01 88
31
Laufer Mühle Gala-Bau, Tel. 09193 - 50 19 910
41
Laufer Mühle Café am Marktplatz, Adelsd., Tel. 09195 - 92 16 210
12/41
Ofenstudio Brünner, Geiselwind, Tel. 09556 - 438
39
Laufer Mühle Holz- u. Bautenschutz, Tel. 09193 - 50 19 910
41
Laufer Mühle Café Latte Macchiato, Gremsd., Tel. 09193 - 50 37 74
16/41
Dorsch Sanitär- und Heizungsbau, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 28 16
30
Merkel Kranbetrieb, Schlüsselfeld, Tel. 0171- 26 82 531
4
Laufer Mühle Mediencafé, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 33 16 15
Plameco Decken Fachbetrieb, Erlangen, Tel. 09131 - 68 57 34
36
R.H.- Massivbau GmbH, Höchstadt, Tel. 09502 - 554
30
Antik- und Flohmarkt Görzig, Tel. 09195 - 92 22 572
Steiner Hauswerker, Herzogenaurach, Tel. 0177 - 86 54 302
9
Gesundheit & Fitness & Wellness
Stuck- & Malergeschäft Dörrer, Höchstadt, Tel. 09193 - 35 04
31
Garten, Land- und Forstwirtschaft
Gebrauchtwaren
Seite
22
Sanitär & Heizung & Solartechnik & Kachelöfen
5
Seite
Faatz Haustechnik, Pommersfelden, Tel. 09548 - 10 56
9
Seite
Mönius Installation, Adelsdorf, Tel. 09195 - 39 42
23
43
Nagel GmbH, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 58 90
13
Seite
Pröls Haustechnik, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 415
44
34
41
AOK Bayern, Tel. 09193 - 63 63 13
7
Ruchay Elektro,Sanitär,Hzg., Zentbechhofen,Tel. 09502 - 92 31 57
Seite
ASB, Erlangen, Tel. 09193 - 50 33 191
32
Wichert, Bad/Heizung/Sanitär, Wachenroth, Tel. 09548 - 98 28 636
29
Helgas Schuhladen, Höchstadt, Tel. 09193 - 15 76
18
BRK, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 450
5
Steuern & Recht
Seite
Mode macht Mut, Tel. 0951 - 519 35 816
41
Caritas, Landkreis ERH, Tel. 09193 - 50 12 60
24
Finanzplanung Horn, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 92 32-0
33
Murk Bekleidungshaus, Wachenroth, Tel. 09548 - 92 300
2
Claus Mayer, Langensendelbach, Tel. 09133 - 50 91 17
4
Rechtsanwalt Poiger, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 97 10
31
Schuhhaus Vogel, Höchstadt, Tel. 09193 - 68 97 64
20
compassio GmbH, Haus Heinrich, Hemhofen, Tel. 09195 - 92 190
38
Rechtsanwaltskanzlei Stühlein, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 89 590
23
T-Shirt-Drucker
24
Ergotherapie Reil, Erlangen, Tel. 09135 - 21 91 86
10
Wersal Anwaltskanzlei, Hemhofen, Tel. 09195 - 30 51
WIGWAM, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 34 134
15
Gymnastik u. Massagen Grünbaum, Höchstadt, Tel. 09193 - 92 92
14
Hagl Podologie, Höchstadt, Tel. 09193 - 86 03
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Yoga Kleinod-Friese, Heßdorf, Tel. 09135 - 73 66 85
11
Bekleidung
Buchhandel & Bürobedarf & Basteln
Bücher Schmidt, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 20 57
Dienstleistungen
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Spielwaren
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Sonst Spielzeugstübchen, Dechsendorf, Tel. 09135 - 88 00
Tierärzte & Tierbedarf
Futterkammer, Adelsdorf-Neuhaus, Tel. 09195 - 72 23
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Psychotherapie Schiepers, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 52 66
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Reha Team, Höchstadt, Tel. 09193 - 85 20
5
Atem-Stimme-Klang Welz-Müller, Erlangen, Tel. 09135 - 72 39 69
6/36
Seniotel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 29 90
Ballettschule Meyer-Fembach, Weisendorf, Tel. 09135 - 73 38 24
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Bestattungen Seelenfrieden, Hallerndorf, Tel. 09195 - 99 80 933
26
Hawel Lagerhaus, Höchstadt, Tel. 09193 - 82 22
7
Betten Seubert, Höchstadt, Tel. 09193 - 79 19
9
Diehl Direktwerbung, Tel. 0800 - 09 93 339
42
Haselmann Heizöl GmbH, Tel. 09135 - 27 72
4
Biemüller Haustechnik, Höchstadt, Tel. 09193 - 34 18
38
Fire Prevention Solutions, Wachenroth, Tel. 09548 - 98 13 22
23
Lagerhaus Oeffner, Hemhofen-Zeckern, Tel. 09195 - 8986
29
Jakob Küchen u. Möbel, Höchstadt, Tel. 09193 - 27 25
17
Heilmann Taxi, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 80 820
4
MLM Global GmbH, Hemhofen, Tel. 09195 - 99 80 262
24
Möbel Kratz, Höchstadt, Tel. 09193 - 49 41
19
Hofmann Zeitarbeit, Neustadt/Aisch, Tel. 09161 - 89 710
41
Ringelmann Heizöl, Höchstadt, Tel. 09193 - 82 29
32
Niebler Schreinerei, Adelsdorf/Neuhaus, Tel. 09195 - 35 20
6
Karg Mietwagen, Lonnerstadt, Tel. 09193 - 50 47 00
34
Potpourri, Höchstadt, Tel. 9193 - 50 85 20
33
Martha‘s Hair Shop, Höchstadt, Tel. 09193 - 44 02
40
Geyer Massivhaus GmbH, Haus 100, Tel. 09548 - 98 22 946
42
Prühäuser Varia Küchen, Röttenbach, Tel. 09195 - 82 80
39
Raumgestaltung Haberkamm, Lonnerstadt, Tel. 09193 - 39 90
27
Kreissparkasse Immobilien, Höchstadt, Tel. 09193 - 30 118
23
Reser´s Wasserbetten, Adelsdorf, Tel. 0175 - 41 75 403
22
Schlüsselzentrale Aischtal, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 82 620
10
Mulfinger Immobilien, Tel. 09195 - 99 23 45
42
Weller Küchenstudio, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 92 69
29
Altgoldankauf Walch, Baudenbach, Tel. 09164 - 99 810
Heizöl-, Brennholz & Pellets
Immobilien
12
Seite
Seite
Verlage & Medien
Seite
KreisLauf Magazin, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 81 310
Wohnen, Küche & Deko
41
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Werben kostet Geld - nicht werben kostet Kunden! Erfolgreich wirbt man im KreisLauf Magazin! Tel.: 09193-50813-10
Zu guter Letzt:
Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen:
Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.
Immanuel Kant
46
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Pizzies oder
Flammkuchen
versch. Sorten,
tiefgefroren,
(1 kg = 4.71-7.16)
250-380-g-Pckg.
7 20
bis
Uhr
geöffnet.
il:
Ihr Preisvorte
28%!
9
7
1.
AKTIONSPREIS
Bargeldlos zahlen mit EC-/Giro- und Kreditkarte.
il:
Ihr Preisvorte
33%!
9
9
0.
AKTIONSPREIS
www.rewe.de
REWE Markt GmbH, Domstr. 20 in 50668 Köln, Namen und Anschrift der Partnermärkte finden Sie unter www.rewe.de oder der Telefonnummer 0180/2004600*. (* 6 Cent pro Anruf aus dem dt. Festnetz; Mobilfunkpreise max. 42 Cent pro Minute)
Familie Zwingel:
Weisendorf, Heßdorf, Bubenreuth,
Möhrendorf, Baiersdorf, Burghaslach