KreisLauf Magazin

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KreisLauf Magazin

KreisLauf
Magazin
12. Jahrgang • Ausgabe 140 • Auflage 49.000
April 2013
Mit gutem Gewissen genießen
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KreisLauf Magazin
Die Futterkammer
Editorial
Liebe Leserinnen
und Leser,
ganz schön altmodisch ist unsere Jugend - und darauf ist
sie auch noch stolz!
Was ist nur los mit den
jungen Leuten? „Alte“
Tugenden stehen bei
ihnen wieder hoch im
Kurs und gelten ihnen
als Maßstab ihres
Handelns. Sind unsere Heranwachsenden
jetzt alle spießig, oder
was?
Sozialkompetenz
statt Gesellschaftskritik
Statt Unordnung und Bequemlichkeit
setzen sie lieber auf Disziplin und Fleiß.
Statt kollektivem Protest gegen die
Obrigkeit und allumfassender Gesellschaftskritik, wie sie noch vor 45 Jahren
die sogenannte Apo-Generation geübt
hat, bemühen sich junge Menschen um
soziale Anpassung, sind höflich und
zeigen hohe Sozialkompetenzen.
„Milde Jugend“
Soziologen sprechen mittlerweile
sogar von der „sanften Generation“.
Nicht Konfrontation, sondern eher
Akzeptanz und Verständnis sind für
die jungen Leute von heute also die
Ausgangsbasis, um sich in der immer
komplexer werdenden Gesellschaft
zurechtzufinden. Sie treffen heute auf
eine Realität, die völlig anders organisiert ist und nach komplett anderen
Prinzipien funktioniert, als noch zu Zeiten der legendären Studentenrevolten
mit ihren antiautoritären und sozialutopischen Zielen.
Nach dem Ausstieg
kam der Aufstieg
Seinerzeit waren die äußeren Lebensumstände geprägt vom wachsenden Wohlstand, dank dessen sich die
Heranwachsenden kaum Gedanken
um ihre berufliche Zukunft machen
mussten. Da blieben noch genügend
Freiräume, um fundamentale Gesellschaftskritik betreiben zu können. Und
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wer damals auch
für längere Zeit
„ausgestiegen“
war, fand häufig problemlos
wieder den Einstieg in die zuvor
tief verachtete
bürgerliche Gesellschaft. Heute
sind viele wichtige Positionen
in Unternehmen,
Behörden und
Hochschulen in
unserem Land mit
den sogenannten
„Alt-68ern“ besetzt, die selbstkritisch bekennen, daß nicht sie die
Gesellschaft, sondern die Gesellschaft
sie verändert hat. Für sie war es eine
privilegierte Situation, denn nach ihren Sturm- und Drangphasen standen
ihnen weiterhin alle Türen und Tore der
beruflichen und gesellschaftlichen Integration offen.
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Familie statt „freier Liebe“
Diese Zukunftssicherheit ist unter
jungen Menschen nicht mehr vorhanden. Die nationalen und vor allem die
globalen Krisen verunsichern die heranwachsende Generation. So verwundert es nicht, daß sie sich nach alten
Wertvorstellungen sehnen. Nicht der
Wunsch nach „freier Liebe“ sondern
die Sehnsucht nach einer Familie und
nicht endlose Wohnungs- und Ortswechsel, sondern ein eigenes Haus mit
Garten stehen auf der Wunschliste junger Menschen ebenso ganz oben, wie
ein sinnerfüllter Arbeitsplatz, mit dem
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„Altmodisch“ ist „in“
Sichere Lebensumstände zu schaffen, die auch in einer unsicheren und
komplexen Welt Bestand haben, darum geht es also unserer Jugend. Wenn
schon die „Außenwelt“ oftmals durch
Kriege, Umweltkatastrophen und Wirtschaftskrisen immer unberechenbarer
wird, dann suchen junge Menschen
Schutz in der eigenen Familie und in
den noch verbleibenden eigenen privaten Räumen. „Altmodisch“ und
„spießig“ mag das klingen. Tatsächlich
ist es aber die große Fähigkeit junger
Menschen, sich auf die veränderten
Lebensbedingungen einzustellen und
gleichzeitig auf erfolgreiche Modelle
unserer Geschichte zurückzugreifen.
„Altmodisch“ und „spießig“ zu sein,
wird so zum Ausdruck einer ganz besonderen Lebenseinstellung, bei der
junge Menschen Lebensverantwortung
übernehmen. Das verdient unsere Anerkennung!
Ihr Michael Thiem
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Park-Apotheke, Heroldsbach, Hauptstr. 15, Tel. 09190 - 419
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Vitalo-Apotheke, Schlüsselfeld, Bamberger Str. 8, Tel. 09552 - 76 65
Sonnen-Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 26, Tel. 09132 - 50 19
Schloss-Apotheke, Hemhofen, Hauptstr. 32, Tel. 09195 - 74 00
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St. Georg-Apotheke, Effeltrich, Hauptstr. 19, Tel. 09133 - 40 48
Sternen-Apotheke, Niederndorf, Niederndorfer Hauptstr. 25, Tel. 09132 - 738 40 83
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Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 09133 - 23 08
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Birken-Apotheke, Möhrendorf, Kleinseebacher Str. 12, Tel. 09131 - 418 44
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Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 09195 - 99 57 00
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Service- und Notrufnummern
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Anonyme Alkoholiker, Erlangen, Harfenstr. 3
09131 - 20 81 22
Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern
01805 - 19 12 12
Giftnotrufnummer Nürnberg
0911 - 39 82 451
Guttempler, Herzogenaurach, Erlanger Str. 16
0171 - 93 69 712 oder 09132 - 86 33
Guttempler, Höchstadt, Steinwegstr. 1
09195 - 36 20 oder 09193 - 86 99
Kinder- und Jugendtelefon
0800 - 11 10 33 3
Kinderschutzbund Erlangen e.V., Erlangen, Strümpellstr. 10
09131 - 20 91 00
Kreuzbund e.V., Forchheim, Birkenfelder Str. 15
09195 - 56 36 oder 0170 - 63 69 100
Telefonseelsorge
0800 - 11 10 11 1 oder 0800 - 11 10 22 2
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Landrat Eberhard Irlinger auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr: Hemhofens Erster Bürgermeister Joachim Wersal hat aus den Händen
von Kreisbrandrat Harald Schattan das
Ehrenzeichen und eine Ehrenurkunde
des Kreisfeuerwehrverbandes ErlangenHöchstadt für „seinen unermüdlichen
Einsatz für die Feuerwehren im Landkreis“ erhalten.
Wersal habe die Feuerwehrführung
stets sehr unterstützt, unter anderem
wurde durch seinen persönlichen Einsatz eine landkreiseigene Brandsimulationsanlage und ein Gerätewagen ABC-
Dienst beschafft, sagte Kreisbrandrat
Harald Schattan in seiner Laudatio. Als
ständiges Mitglied im Kreisfeuerwehrverband sei Wersal zudem ein wichtiges
Bindeglied zu den politischen Entscheidungsträgern. „Joachim Wersals Engagement ist absolut beispielhaft“, lobte
auch Landrat Eberhard Irlinger den Bürgermeistersprecher.
Der Geehrte selbst nahm die überraschende Auszeichnung bescheiden entgegen. „Für mich ist es selbstverständlich, anstehende Fragen zu lösen und die
notwendigen Belange im Einklang mit
den politischen Gremien umzusetzen“,
bedankte sich Wersal bei der Feuerwehrführung.
Bürgerwilma überreicht
Wanderpreis für Gisela Oswald und Georg Seeberger
B
ü r g e r w ilma
heißt
die
Skulptur , deren
Name sich aus
„der Bürger-Wille
macht‘s“ ableitet,
die seit 1997 von
den Grünen in
Herzogenaurach
jedes Jahr für
herausragendes
ehrenamtliches
Engagement verliehen wird. Zum
Festakt
waren
Retta Müller-Schimmel,
zahlreiche Bürger Seeberger (v.l. ).
auf Einladung der
Grünen-Vorsitzenden Uschi Schmidt
gekommen. Die Laudatio hielt Kreisrätin Retta Müller-Schimmel. Musikalisch
untermalt wurde die Veranstaltung vom
„IndividDuo“ Birka Müller (Violine) und
Michael Falter (Akkordeon).
Denn Radfahren war auch das Thema
der Preisverleihung an Gisela Oswald
und Georg Seeberger, die mit dem
Herzogenauracher Radclub zur Völkerverständigung mit den ehemaligen
Kriegsgegnern Frankreich und Polen
beitragen. Mehrmals waren sie schon
mit dem Fahrrad bei den Herzogenau-
6
Cäcilie Trautner, Gisela Oswald und Georg
racher Partnerstädten St. Luce in Frankreich und Tarnowicze in Polen zu Besuch,
wodurch eine lebendige Freundschaft
entstanden ist.
„Solche Menschen braucht unsere
Demokratie“, lobte Müller-Schimmel das
Engagement der Preisträger. Überreicht
wurde die Bürgerwilma durch Cäcilie
Trautner, die Vorjahres-Geehrte. „Wir
hoffen, durch den Preis auch andere
Menschen zu motivieren, sich gesellschaftlich zu engagieren - es lohnt sich
auf jeden Fall“, dankte Gisela Oswald
für die Auszeichnung.
KreisLauf Magazin
von Dr. Wolfgang Mück
Mühlengeschichten
Der Müller als Teichwirt
Teichwirtschaft in der Vergangenheit
E
in
interessanter
„ A k k o r d “,
der
1731
zwischendem Müller
der Mühle in
dem kleinen
Weiler Herper
nahe Stierhöfstetten am
Oberlauf des
linksseitigen
Quellastes
der Scheine,
des Schwarzbachs, und
der Gräflich Castellschen Herrschaft in
Rüdenhausen geschlossen wurde, gewährt uns nicht nur einen interessanten
Einblick in die Wirtschaftsweise dieses
Bachmüllers, er erlaubt uns auch einen
Rückschluss auf die Art und Weise, wie
die Teichwirtschaft damals betrieben
wurde.
Dieser Vertrag, der im Fürstlich Castellschen Archiv in Castell aufgehoben
wird, nennt im ersten Paragraphen die
Weiher, regelt die Pachtdauer und geht
auf die Art der Nutzung, die Rechte
und Pflichten des Pächters ein. „Actum Castell, den 15 May anno 1731.
Nachdeme von Hochgräfl: Gndst: Herrschaften selbsten vor gut befunden:
und deßhalben der Specialbefehl ertheilet worden, daß die herrschaftliche
See uf dem Guth Herpper den darinnen
sich angemeldeten Müller daselbst,
Hannß Georg Sendeln, zum völligen
Genuß überlaßen werden sollen; als
sind dahero sothane Weyher nur gedachten Müller Sendeln uf 6: Jahr lang,
nehml: pro Annis 1731, 32, 33, 34, 35:
ed 1736 beedes in cf: folgender gestalt
in Pacht übergeben und verliehen worden: Alle Herrschaftliche Weyher Zum
Herpper, benamtlich:
1. der große Höll-See
2. der obere Höll See
3. der undere Birkleins See
4. der mittlere Birkleins See
5. der kleine Birkleins See
6. die Fischwinterung, dann ein
sehr kleines Weyherlein undern Fisch
Casten gelegen, Nebst denen Damm
Nutzungen auf bemelte 6 Jahre als
sein Eigenthum nutzen und genießen
werde.“
Den etwas umständlich wirkenden
Formulierungen nach standen die sechs
herrschaftlichen Weiher, die oberhalb
der Mühle lagen, dem Müller zur vielfachen Nutzung zur Verfügung. Einmal
musste ihm daran gelegen sein, das
Wasser der Teiche zumindest teilweise
als Reservoir in niederschlagsarmen
Ihre persönliche Energiewende
Verbinden Sie Rendite
mit einem ökologischem Sachwert
Zeiten nutzen zu können. Andererseits
durfte er nicht so viel Wasser entnehmen, dass er den Fischbestand gefährdet hätte. Da der Müller zugleich Bauer
war, bekam er mit der Nutzung der
Weiherdämme wertvolle Flächen zur
Grasbewirtschaftung übertragen.
Die kleine Bachmühle in Herper bei
Stierhöfstetten versorgte den nach der
Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg erst
1696 wieder aufgebauten Ort in der
Grafschaft Castell-Rüdenhausen Buch
über die fränkische Teichwirtschaft
„Teich- und Weyher-Lust“ von 1727 zu
berichten, das er allen Liebhabern der
„Edlen Fischerey“ gewidmet hat. Viele
Müller waren mit der Fischerei befasst.
Meistens stand ihnen das Fischrecht in
ihren Mühlbächen zu, dafür mussten sie
den Bach auf ihre Kosten fegen lassen
oder selbst fegen, und mancher Müller
besaß darüber hinaus das Recht des
Sichelschlags auf drei bis fünf Fuß; das
heißt, er durfte alles Gras, das mit einer
Sichel vom Bachrand aus gemessen
erreicht werden konnte, als Grünfutter
für seine Tiere nutzen. An den Aischmühlen fanden sich häufig Aalfänge,
die sog. Sweteriche.
Zu den bekanntesten Karpfenzüchtern am Unterlauf der Aisch zählte die
Müllerfamilie Klumm von der Laufer
Mühle. Als der Müllermeister Konrad
Klumm 1923 den Gesamtbesitz von
37,27 ha an den Sohn Baptist Klumm
übergab, waren 60 Tw (20ha) Fischweiher eingeschlossen. Vater und Sohn
galten als erfolgreiche Züchter des Aischgründer Karpfens.
Der bekannte Fischereirat Dr. Josef
Hofmann zählte den Weppersdorfer
Stamm, der u.a. von Konrad Klumm
weitergepflegt wurde, zu den wichtigsten Aischgründer Karpfenrassen. Er
verpflichtete sich auch, die Weiher zu
pflegen, sie in gutem Zustand auf seine Kosten zu erhalten und jährlich eine
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Persönlich – Menschen aus der Region
Unter dieser Rubrik möchten wir Ihnen Menschen vorstellen, die mit ihrem Engagement für die Region, für ihre Mitmenschen
oder einfach nur für ein menschlicheres Miteinander etwas ganz Besonderes getan haben.
Diese Menschen wollen wir Ihnen hier von ihrer ganz persönlichen Seite zeigen.
Monika Albert
Gremsdorf
Ehrenamtliche Betreuerin auf
der Kinder-Krebsstation
Was ist für Sie das größte irdische
Glück?
Gesund, glücklich und unbeschwert in
Frieden leben zu dürfen.
Was wäre für Sie das größte irdische
Unglück?
Verlust und irgendwann erkennen zu
müssen, nie richtig gelebt zu haben.
Was ist Ihr Lebensmotto?
Wer nicht handelt, wird behandelt.
(Bereue nie, was Du getan hast,
sondern nur, was Du nicht getan hast.
Die einzige Garantie, die es für mich
gibt, ist, dass ich sterbe. Es gibt keinen
Unterschied zwischen uns Menschen:
Wir kommen alle auf die gleiche Art
und Weise zur Welt und sterben alle
früher oder später.)
Ihr Hauptcharakterzug?
aufrichtig und aufmerksam
Ihr größter Fehler?
Ungeduld
Welche Eigenschaften schätzen Sie
an Ihren Freunden am meisten?
Zuverlässigkeit
Welche Fehler entschuldigen Sie am
ehesten?
Unbedachte menschliche Fehler
Was verabscheuen Sie am meisten?
Hochmut, Arroganz, Ignoranz, Stolz,
Sturheit, Überheblichkeit, Habgier, beoder ausgenutzt zu werden. Feigheit
und Verlogenheit.
Womit kann man
Ihnen eine Freude
bereiten?
Mit positiven
spontanen Überraschungen. Wenn
mich jemand zum
Lachen bringt.
Monika Albert
Zur Person:
• Geboren 1968 in Höchstadt an
der Aisch
• Aufgewachsen und lebend in
Gremsdorf
• Grund- und Hauptschule in Etzelskirchen und Höchstadt
• Erziehungs- und Hauswirtschaftsschule in Höchstadt
• 1985 Ausbildung zur Büroassistentin Siemens Healthcare in
Erlangen
• Seit 1987 Sekretärin Healthcare
in Erlangen
• Ehrenamtlich seit 2003 Kochen
mit den Kindern auf der Kinderonkologie Erlangen
• Ausbildung
zur
Hospiz-/
Kinderhospizhelferin
• 2013 ausgezeichnet mit der Ehrenmedaille des Landkreises ERH
Was tun Sie in
Ihrer Freizeit am
liebsten?
wandern, walken,
Gartenarbeit,
schwimmen am
Baggersee
Was schätzen Sie
am Altlandkreis
/ an der Region
besonders?
Wald und Wiesen
Badeseen und
Weiher
Haben Sie ein
Vorbild und
was schätzen
Sie an diesem
Menschen?
Helmut Schmidt:
Er hat sein Leben stets aufrichtig und
geradlinig gelebt.
Er hat parteiunabhängig seine Wertvorstellung durchgesetzt, hat sich nie von
seinen Gewohnheiten abhalten lassen
und ist mit über 90 Jahren noch fit für
eine neue Liebe. Der Mann beweist,
dass es nicht darauf ankommt, wie
man gelebt hat, wenn man mal stirbt,
und dass es keine Musterlösung für ein
langes, gesundes und glückliches Leben
gibt. Er ist ein Macher.
Was wollten Sie als Kind einmal
• Auswuchten elektronisch
• Motorradreifen-Montage und Auswuchten
• Achsvermessung elektronisch
mit Einstellen
Kinderonkologie in Erlangen Ostereier
färben.
Wen würden Sie gerne unterstützen?
Vergessene und alleingelassene Menschen und Tiere.
werden?
SOS-Kinderdorf-Mama
Wie sind Sie auf Ihr jetziges
Engagement gekommen?
Durch die Ignoranz anderer – Ich wollte
helfen, wo andere lieber wegsehen.
Was ist für Sie das Wichtigste, was Sie
bisher erreicht haben?
44 Jahre Lebenserfahrung
Was haben Sie sich als Nächstes
vorgenommen?
Mit Michl Müller und den Kindern der
• Auspuffdienst
• Motorölwechsel
• TÜV - Abnahme im Haus
Was wünschen Sie unseren
Politikerinnen und Politikern
Gelassenheit, Menschlichkeit und
Aufrichtigkeit in einer von Neid,
Missgunst und Profitbestrebungen
dominierten Gegenwart sowie die
Weisheit, Wichtiges von Unwichtigem
zu unterscheiden.
Mit wem würden Sie gerne tauschen
und warum?
Mit niemandem - Ich nehme mein
Leben und meine Herausforderung an.
• Sämtliche Schweißarbeiten
• Tuning/Fahrwerksveränderung
• Einlagerung und Reinigung Ihrer
Reifen
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KreisLauf Magazin
Aus der Region
Mehrfach-Auszeichnung für besonderes gesellschaftliches Engagement
Unternehmerfamilie Zwingel erhält „Goldene Sahnehaube“ und Qualitäts-Zertifikat „Generationenfreundliches Einkaufen“
G
leich aus zwei herausragenden Anlässen lud Familie Zwingel, Betreiber
von sechs REWE-Märkten in der Region,
im März zu einer Pressekonferenz ein:
pe aus Emskirchen sowie
Vertreter des Seniorenbeirates.
Soziales Engagement
als Familientradition
Marketingpreis für gesellschaftliches Engagement
Von der REWE Markt GmbH Region
Süd erhielt Familie Zwingel zum zweiten Mal die „Goldene Sahnehaube“,
ein Marketingpreis, mit dem REWE
besondere Leistungen des gesellschaftlichen Engagements würdigt.
So wie auch beim ersten Mal - Kerstin und Matthias Zwingel bedachten
schon den LebensMittelPunkt mit dem
Preisgeld von 2.500 Euro - spendeten
sie ihr Preisgeld. Diesmal für das HaitiProjekt, für das sie geehrt wurden.
Damit trugen sie zum Aufbau einer
„REWE Schule“ bei, das vom Erdbeben
2010 völlig zerstört worden war.
Helfen vor Ort
Einen direkten Kontakt nach Haiti und damit einen guten Einblick in die
Umsetzung des Bauprojektes - haben
sie durch ihren Kunden Francois Fontamarra-Schönig, der auch zur Feierstunde einige eindrückliche Bilder aus
Port-au-Prince geschickt. Auch die Mitarbeiter und Kunden der Märkte hatten
sich beteiligt; unter anderem durch den
Haiti-Charity-Lauf im Sommer 2012
rund um Weisendorf, aber auch durch
etliche weitere Aktivitäten.
Die Familie Zwingel ist
bereits seit 111 Jahren im
Einzelhandel aktiv. Kerstin
und Matthias Zwingel führen bereits in der vierten
Generation die Geschicke.
Konsequente Kundenorientierung und soziales Engagement haben in der Familie
Tradition.
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Zertifikat für generationenfreundliches Einkaufen
Gleichzeitig erhielt die vom Handelsverband Bayern das Qualitäts-Zertifikat
„Generationenfreundliches
Einkaufen“. Matthias Zwingel durfte das
Qualitätszeichen für alle seine Märkte
– Baiersdorf, Bubenreuth, Emskirchen,
Heßdorf, Möhrendorf und Weisendorf
in Empfang nehmen. Er wurde damit
für sein Engagement belohnt, den Einkauf für Menschen aller Altersgruppen,
Familien, Singles und für Menschen mit
Handicap komfortabel, angenehm und
barrierearm zu gestalten.
Die Kriterien, die diesem Zertifikat
zugrunde liegen, haben die ZwingelMärkte zu über 90 Prozent erfüllt; in
einer Kategorie erreichten sie sogar den
bundesweit einmaligen Spitzenwert
von 98 Prozent.
Prominenz gratuliert
Kein Wunder, dass auch die Politik
stark vertreten war: Neben Landrat
Eberhard Irlinger überbrachte auch der
Weisendorfer Bürgermeister Alexander
Tritthardt seine Glückwünsche, außerdem der stellvertretende Vorsitzende
der CSU-Bezirkstagsfraktion Walter
Nussel, die Bürgermeister Konrad Rudert aus Möhrendorf und Harald Kem-
Abb.: SHINE+
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KreisLauf Magazin
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Aus der Region
Oster-Rätsel-Gewinner stehen fest
Karpfenprinzessin Katrin Uano spielte Glücksfee
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Mit den glücklichen Gewinnern freuen sich Sigrid Thiem (Laufer Mühle), Landrat Eberhard
Irlinger und Karpfenprinzessin Katrin Uano (Mitte v.l.)
D
ie zehn Gewinner des OsterkorbRätsels von Landrat Eberhard Irlinger und der Laufer Mühle stehen nun
fest. Karpfenprinzessin Katrin Uano
spielte Glücksfee und brachte bei der
Ziehung folgenden Personen Glück:
Jonas Bartmann (Möhrendorf), Gisela
Brosell-Moore (Röttenbach), Ingrid
Esslinger (Weisendorf), Veronika Gebhard (Erlangen), Ingried Gumbrecht
(Herzogenaurach), Barbara Keller
(Höchstadt), Georg Körner (Hausen),
Willibald Olbrich (Wachenroth), Silvia
Thomm (Hemhofen) und Christian
Walz (Baiersdorf).
Die richtige Antwort auf die Preisfrage „Welchen Fisch isst Landrat
Eberhard Irlinger am liebsten?“ lautete
natürlich „Karpfen“. Aus 144 Einsendungen wurden dann die glücklichen
Gewinner gezogen, die sich über einen
Geschenkkorb mit leckeren „Original
Regional“-Produkten aus der Laufer
Mühle und dem Osterbrunnen-Buch
des Landkreises freuen durften. Unter
den Gewinnern war auch ein Leser des
KreisLauf Magazins, der seit Beginn am
monatlichen Entchen-Gewinnspiel teilnimmt. Immerhin fünfmal hat er auch
hier bereits gewonnen.
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rneut haben die Firmlinge der Pfarrgemeinde Röttenbach - in diesem
Jahr rund 30 an der Zahl - für den
LebensMittelPunkt in Höchstadt gesammelt. Eine Woche lang stellten sie
sich in mehreren „Schichtdiensten“ vor
zwei Supermärkte in Hemhofen und
Röttenbach und baten dort die Kunden, je „ein Produkt mehr“ in ihren Einkaufskorb zu legen, das sie dann beim
Herausgehen in den Sammelwagen der
Firmlinge für die soziale Anlaufstelle in
Höchstadt legen konnten.
Bei der Übergabe der Lebensmittel
an die soziale Einrichtung erzählten die
Initiatoren und Betreuer der Jugendlichen, Rosemarie Neidhardt, Klaus
Frank mit Frau und die Firmmütter, dass
die jungen
Leute ganz
engagiert bei
der Sache
waren und
sich bei der
größten Kälte
nicht davon
abbringen
ließen, ihren
„Dienst am
Nächsten“
zu tun. Einige fragten
sogar nach,
ob sie nicht am nächsten Tag auch wieder helfen könnten.
Die Menge der Lebensmittel, die
die Firmlinge zusammenbrachten, war
enorm. Von Nudeln über Konserven bis
hin zu Osterhasen war alles dabei. Das
Team des LebensMittelPunktes ist sich
sicher, dass die Freude bei den Menschen, die zur Lebensmittelausgabe
kommen, sehr groß sein wird.
„Es ist so schön zu sehen, dass sich
junge Menschen nicht damit zufrieden
geben, dass es ihnen selbst gut geht,
sondern dass sie auch an andere denken, die nicht so viel Glück haben“, bedankte sich Sigrid Thiem von der Laufer
Mühle, die die Gaben stellvertretend
entgegennahm, bei den Firmlingen.
KreisLauf Magazin
Titel-Thema
Neue Räume - neue Angebote
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M
it einer neuartigen Konzept-Idee
bestücken die Sozialen Betriebe
der Laufer Mühle gGmbH gemeinsam
mit der Arbeitstherapie der Soziotherapeutischen Einrichtungen der Laufer
Mühle einen neuen Laden in Höchstadt:
Nachdem die Eheleute Biemüller in den
Ruhestand gingen, fand der LebensMittelPunkt nun in der Lindenstraße
eine neue, größere Heimat. Die Räume
werden, wie der Gesamtleiter der Laufer Mühle, Michael Thiem, vorstellte,
mit einem erweiterten Angebot und
vielfältigen Ideen genutzt:
Neben
dem
LebensMittelPunkt zieht
ein „Gutes
Gewissen Geschenke“-Laden, kurz „GGG-Laden“ ein.
Damit stehen zusätzlich zur Lebensmittelausgabe und dem gemeinsamen
Kochen mit und für die Bedürftigen der
Region gleichzeitig auch soziale Räume
und Verkaufsflächen für die Produkte
zur Verfügung, die im Rahmen der Therapie oder von den Beschäftigten der
Sozialen Betriebe in Handarbeit hergestellt werden.
Das Begegnungszentrum „LebensMittelPunkt“ soll kein isoliertes soziales Projekt bleiben. Schon in den alten
Räumen fanden vielerlei Begegnungen
statt, die zeigten, dass Bedürftige nicht
isoliert „versorgt“ werden, sondern
am gesellschaftlichen Leben teilhaben
sollen. So kamen viele Jugendgruppen
und engagierte Menschen aus der Region, die gemeinsam mit den Gästen
des LebensMittelPunktes kochten und
ihnen zeigten, was sie aus einer der
Lebensmittelkiste machen würden, die
dort ausgegeben werden.
utes
ewissen
eschenke
Kursangebot in Planung
In den Räumen ist genug Platz, um
gemeinsame Kaffeestunden, aber auch
Kurse wie Gehirnjogging anzubieten.
Der Laden, der in den gleichen Räumen zu finden ist, schafft Nähe und
Gelegenheit für Begegnungen und soll
helfen, Vorbehalte abzubauen. Das gemeinsame Miteinander möge, so die Initiatoren, „soziale Grenzen“ und somit
Abgrenzungen abbauen.
GGG-Laden und LebensMittelPunkt
sind von Mo – Fr., 9 – 18 Uhr, und
Samstag, 9 – 13 Uhr geöffnet. Die
Lebensmittel-Ausgabe findet dienstags
und donnerstags von 9 – 12 Uhr statt,
am Samstag von 16 – 17 Uhr. Dienstags
und donnerstags gibt es um 12 Uhr gemeinsames Mittagessen, danach sind
die Räume für Kaffee-Runden, Gespräche und Begegnungen geöffnet.
Und das sind die Produkte:
„original regional“
Taschen, Accessoires und Textil-Produkte aus dem Ideenwerk, Deko und
Kreativ-Produkte aus der „Lebenswerkstatt“, Saisonales aus dem Garten, frische Eier, Räucherwaren von Käse und
Fisch aus der Landwirtschaft, Honig
und Schreinerei-Produkte, vegetarische
Brotaufstriche und Bärlauch-Leckereien
aus der Hauswirtschaft, Marmeladen
und Säfte aus dem LebensMittelPunkt.
Für Tortenbestellungen liegt ein Fotobuch der Konditorei aus - mit Angeboten zur Hochzeit, Kommunion und Firmung, Konfirmation, Geburtstag und
alle Festlichkeiten.
Die Laufer Mühle ist der Initiative
„original regional“ beigetreten und verpflichtet sich, die Kriterien zu erfüllen,
die diesem Logo zugrunde liegen. Dazu
muss sich die Produktion der Waren innerhalb folgender Leitlinien bewegen:
Die Herstellung erfolgt überwiegend
in der Europäischen Metropolregion
Nürnberg, 80 Prozent der Grund- und
Rohstoffe des Produkts sollen - soweit
verfügbar - aus der Region stammen,
und es darf nicht mit Dumpingpreisen
geworben werden.
Ziel dieser Initiative ist unter anderem der Arbeitsplatzerhalt in der
Region, die Sicherung der heimischen
Landwirtschaft und damit auch der
Erhalt der Artenvielfalt sowie der Kulturlandschaften, kurze Transportwege
zur Verminderung schädlicher Abgase,
und ganz allgemein die Erhöhung des
Regionalbewusstseins.
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Leser-Umfrage
Wie ernähren sie sich bewusst trotz
aktueller Lebensmittel-Skandale?
I
mmer wieder hört man von Lebensmittle-Skandalen. Ob es sich um falsch
deklarierte Bio-Eier oder Pferdefleisch anstatt angegebenses Rind- beziehungsweise Schweinefleisch handelt. Heutzutage ist es ziemlich schwer
festzustellen, ob man auch das bekommt, was auf der Packung steht.
Deshalb fragten wir diesmal unsere Leser, wie sie mit der derzeitigen Lage
umgehen, und wie sie es schaffen, sich bewusst und preiswert zu ernähren.
Kaufen sie trotz allem weiterhin beim Discounter, oder legen sie Wert auf
regionale Produkte?
Gertrud B. aus Herzogenaurach:
„Ich muss sehr auf meine Ernährung
achten, da ich Einschränkungen wegen
einer Laktose-Intoleranz habe. Mein
Obst und Gemüse hole ich mir aus
Hüttendorf bei Erlangen, weil ich es
dort selber pflücken und ernten kann.
Zusätzlich bestelle ich bei der Abokiste
in Hemhofen.“
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Scheinwerfer-
Werner E. aus Heßdorf:
„Ich kaufe grundsätzlich keine BioProdukte. Das Markenzeichen „Bio“ ist
für mich nicht vertrauenswürdig. Statt
Bio-Eier zu kaufen, gehe ich lieber
zum Bauern in der Nachbarschaft.
Außerdem besitze ich einen schönen
kleinen Garten, in dem ich mir Obst
und Gemüse anpflanze und ich versuche hauptsächlich, regionale Sachen
zu kaufen.“
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Uwe T. aus Heßdorf und Athen:
„Ich achte sehr auf lokale Waren. Ich
kaufe meine Produkte, zum Beispiel
Eier und Fleisch, bei ansässigen Bauern
und Metzgereien. Frischprodukte wie
Milch und Joghurts kaufe ich beim
Discounter. Der Skandal berührt mich
nicht, und unabhängig davon esse ich
gerne Pferdefleisch.“
Eberhard S. aus Großenseebach:
„Ich kaufe gerne Waren ein, die mit
der Marke Bio ausgezeichnet sind. Ich
ernähre mich außerdem vom Gemüse,
das in meinem Garten wächst, und
kaufe bewusst regionale Lebensmittel
und keine Fertigprodukte. Die Politik
von Frau Aigner und der aktuelle
Skandal sind meiner Meinung nach
eine Frechheit.“
KreisLauf Magazin
Leser-Umfrage
Wildpark Hundshaupten
Helmut K. aus Herzogenaurach:
„Ich kaufe keine Bio Waren, weil ich
der Meinung bin, dass es Betrug ist.
Ich finde der Deckmantel Bio ist kriminell und gilt der reinen Profitgier. Für
die Betrüger müssten härtere Strafen
verordnet werden. Ich kaufe nur Freilandeier denn Eier aus der Massentierhaltung haben schlechte Qualität. Der
Verzehr von Pferdefleisch ist für mich
kein Problem aber der aktuelle Eklat ist
unverantwortlich.“
Tiere erleben
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Karl-Heinz S. aus
Gerolzhofen bei Schweinfurt:
„Ich kaufe vorwiegend günstig ein.
Gegenüber Produkten die das BioSiegel haben bin ich sehr misstrauisch.
Pferdefleisch ist an und für sich
schmackhaft. Gegenüber der heutigen
Fleischbehandlung bin ich sehr
skeptisch,was Medikamente oder die
artgerechte Haltung der Tiere betrifft.“
Natursteincenter und Baggerbetrieb
Rudolf H. aus Herzogenaurach:
„Am wichtigsten ist für mich der Preis.
Bei den niedrigen Renten heutzutage muss man jeden Cent achten.
Bei Obst achte ich vor allem darauf,
dass es frisch, aber auch günstig ist.
Pferdefleisch macht mir nichts aus.
Der derzeitige Fleischskandal ist aber
trotzdem nicht in Ordnung.“
Der Allrounder im Eggerbachtal
•
•
•
•
•
Kerstin H. aus Greuth:
„Ich finde Pferdefleisch unabhängig
vom derzeitigen Skandal und den darin
enthaltenen Medikamenten eklig. Außerdem habe ich selber zehn Hühner
und versorge mich so mit Eiern. Zudem
versuche ich versuche saisonal und
günstig einzukaufen. Dabei achte ich
auch auf die Marke ‚orginal regional‘.“
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Bernhard M. aus Höchstadt:
„Ich achte in erster Linie auf den
Preis. Produkte, die das Bio-Siegel
haben, sind mir egal. Wenn ich anstatt
Schwein- beziehungsweise Rindfleisch
unabsichtlich Fleisch vom Pferd bekommen würde, wäre mir das gleichgültig.
Was mich aber wütend macht, sind
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KreisLauf Magazin
Aus der Region
Frühling im Café am Marktplatz
Sport in der Therapie
Freundeskreis der Laufer Mühle fördert Trainingsangebote
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Die beiden Sporttherapeuten der Laufer Mühle, Alfred Bogensperger (1.v.r.) und Franz
Götz (2.v.r.), erläutern dem Ehrenvorsitzenden Ewald Münch (3.v.r.), Vorstand Christian
Lisch (4.v.r.), Vereinsvorsitzenden Reinhard Lugschi (5.v.r.) und Gesamtleiter Michael Thiem
(6.v.r.), wie ein richtiges Training aufgebaut ist.
Endlich wieder Eiszeit!
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eistige und körperliche Fitness sind
unverzichtbare Bestandteile der
Therapie in der Laufer Mühle. Deshalb
motivieren die Betreuer der aischgründer Therapiestätte ihre knapp 130
suchtkranken Patienten zu den verschiedensten Sport- und Freizeitangeboten wie Joggen, Klettern, Radfahren
und Schwimmen.
Dabei werden sie von speziell ausgebildeten Therapeuten begleitet.
Da die Betreuten in der Laufer Mühle
selbst über wenig Eigengeld verfügen,
können sie beispielsweise den Besuch
eines Fitness-Studios oder die Mitgliedschaft bei einem Verein selbst nicht
finanzieren.
Der Freundeskreis Laufer Mühle e.V.
erklärte sich nun spontan bereit, einen
Betrag über 1.500 Euro für sechs so
genannte Indoorcycling-Räder bereitzustellen. Aber nicht nur die Bewohner, sondern auch die Mitarbeiter der
Einrichtung nutzen nun in ihrer Mittagspause fleißig die neuen Sportgeräte, denn sie wollen, so Gesamtleiter
Michael Thiem, „auch in sportlicher
Hinsicht ein gutes Vorbild sein.“
Locker bleiben!
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„…ich es gut finde, dass es in unserer Nähe die Laufer Mühle gibt, die
Menschen, ob nun langzeitarbeitslos,
suchtabhängig oder psychisch krank,
wieder Schritt für Schritt beruflich und
sozial in das gesellschaftliche Leben
eingliedert. Deswegen ist es mir ein Bedürfnis, die Arbeit in dieser Einrichtung
mit den verschiedenen Betriebsstätten,
das hohe Engagement der Mitarbeiter
und die vielfältigen Angebote der Laufer
Mühle als Freundeskreis-Mitglied zu unterstützen.“
Willi Oed, Weisendorf
Freundeskreismitglied seit 2009
Reinhard Lugschi
Am Gründl 9
91093 Heßdorf
Geburtsdatum
„...ich das Konzept der Laufer Mühle gut
finde, da es suchtkranken Menschen
hilft, wieder Selbstvertrauen zu gewinnen. Damit wird ihnen ein Einstieg in
ein selbständiges und suchtfreies Leben
ermöglicht. Außerdem bietet die Laufer
Mühle ein großes Angebot an Arbeitsund Freizeitangeboten. Es ist eine tolle
Sache, eine derartige Einrichtung in
unserer unmittelbaren Nähe zu haben.
Gerne bin ich daher Freundeskreis-Mitglied, um diesen unverzichtbaren sozialen Einsatz mit meinem Jahresbeitrag
zu unterstützen.“
Dr. med. Winfried Goertzen, Höchstadt
Freundeskreismitglied seit 1999
Ort
Der Freundeskreis der Laufer
Mühle e.V. wurde im Herbst
1996 mit dem
Ziel gegründet,
die Laufer Mühle in ihrer Arbeit
mit abhängigkeitserkrankten
und
langzeitarbeitslosen Menschen zu unterstützen.
Wie die Laufer Mühle ist der Verein an der
Vision „Leben Meistern“ und auf die Prinzipien „Abstinenz“ und „Hilfe zur Selbsthilfe“ ausgerichtet.
Wir stellen Ihnen hier Menschen vor, die auf
vielfältige Weise die Arbeit der Laufer Mühle unterstützen und nicht nur durch die Mitgliedsbeiträge, sondern auch durch ideelle
Unterstützung dazu beitragen, dass Menschen in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden.
Natürlich würden wir uns freuen, wenn
auch Sie Mitglied in unserem Förderverein
werden. Sie finden rechts eine MitgliedsKarte, die Sie ausfüllen, ausschneiden und
in einem frankierten Umschlag an mich
senden können.
Ihr Reinhard Lugschi,
1. Vorsitzender
Straße
Ich bin Freundeskreis-Mitglied, weil...
Freundeskreis der
Laufer Mühle e.V.
Freundeskreis der Laufer Mühle e.V.
Machen Sie mit!
Ja, ich werde Mitglied!
geben. Wissenswertes über Igel, Vögel,
Wassergeflügel, Insekten, Amphibien
und vieles mehr ist zu sehen. Sie alle
sind dort am Gelände beheimatet und
können mit etwas Glück beobachtet
werden.
Es ist geplant die schon zum teil gebaute Anlage in den nächsten Jahren
noch weiter auszubauen.
Bei Anmeldung unter Tel.: 09132
1064 gibt es auch Führungen für Kindergärten, Schulen und interessierte
Gruppen.
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er Park des Gemischten Vogelschutz- und Zuchtvereins Herzogenaurach und Umgebung e.V. soll
Themen aus Fauna und Flora zeigen.
Neben den bereits bestehenden Vogelvolieren mit Vögeln aus den Kontinenten wie Afrika, Australien und
Europa werden in einer begehbaren
Großvoliere ein Schwarm Bergloris
gezeigt, die man mit Obststücken füttern kann. Zahlreiche Lehrtafeln und
Exponate sollen einen Einblick in den
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KreisLauf Magazin
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Unverwechselbares fränkisches Gesicht
Bei der Denkmalprämierung des Bezirks Mittelfranken war auch Erlangen-Höchstadt vertreten
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Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Freundeskreis
der Laufer Mühle e.V.
Bankverbindung:
Bankleitzahl:
Kontonummer:
Betrag in Euro * **:
Ich bin einverstanden, dass die Jahresbeiträge einmal jährlich
von meinem oben angegeben Konto abgebucht werden.
* Der Mindestbeitrag liegt bei 15.- Euro und ist steuerlich abzugsfähig.
** Der Beitrag kann selbstverständlich gerne nach oben verändert werden.
eim zweiten Teil der Denkmalprämierung des Bezirks Mittelfranken
in Langenzenn waren auch drei Objekte
aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt
dabei, zwei davon aus dem Altlandkreis
Höchstadt.
Und streng genommen liegt auch
der prämierte Irrhain des pegnesischen
Blumenordens bei Kraftshof auf gemeindefreiem Gebiet und wurde daher
dem Landkreis Erlangen-Höchstadt zugerechnet.
Alexander Küßwetter, weiterer Stellvertreter des Bezirkstagspräsidenten,
konnte sich über 56 prämierte Stücke
des Bezirks freuen, die durch den „Filter“ Fachjury aus 98 vorgeschlagenen
Objekten als preiswürdig erachtet
wurden. 20 davon wurden bei der
zweiten Prämierung in Langenzenn
vorgestellt. Die prämierten Objekte
seien ein Beitrag dazu, dass die Region
ihr unverwechselbares fränkisches Gesicht beibehält, würdigte Küßwetter die
Objekte. Seit 1975 würdige der Bezirk
Mittelfranken mit einer Veranstaltung
Weisendorf
besonders gelungene Renovierungen.
In Langenzenn wurden die Objekte aus
den Landkreisen Erlangen-Höchstadt,
Fürth und den Städten Erlangen, Nürnberg und Fürth vorgestellt.
Für Langenzenns Bürgermeister Jürgen Habel ein besonders glücklicher
Umstand, denn die Veranstaltung fand
im Historischen Spital und Bürgerhaus
von Langenzenn statt, das ebenfalls
für die gelungene Sanierung gewürdigt
wurde.
Bezirksheimatpflegerin Dr. Andrea M.
Kluxen stellte die Objekte vor.
Die Urkunden an die für den Landkreis Erlangen-Höchstadt konnten der
weitere Stellvertreter des Bezirkstagspräsidenten, Alexander Küßwetter überreichen.
Die Familie Albrecht wurde für das
wieder hergerichtete Anwesen Kirchenstraße 10 in Weisendorf gewürdigt.
Höchstadts stellvertretender Bürgermeister Günther Schulz erhielten die
Urkunde für die Sanierung der Kapelle
in Greuth.
Hervorgehoben wurde auch das
Anwesen Hauptstraße 39/41 in Baiersdorf, das ehemalige Amtshaus bzw.
ehemalige Gasthaus „zum Storchennest“, genauso wie das Taglöhnerhaus
Käswasserstraße 15 in Kalchreuth.
Unter den gewürdigten Objekten des
Landkreises Erlangen-Höchstadt wurde
auch der Irrhain des Pegnesischen Blumenordens aufgeführt ein einzigartiges
Denkmal des frühen Barocks. Gewürdigt wurde hier die Restaurierung des
neobarocken Portals des Irrhains und
zehn 10 Gedenksteine.
Für den Landkreis Erlangen Höchstadt nahmen Kreisbaumeister Thomas
Lux sowie Kreisheimatpfleger Dr. Manfred Welker an der Veranstaltung teil.
Die Feierlichkeiten wurden musikalisch von der Langenzenner Hausmusik
umrahmt.
Die prämierten Objekte konnten
auch auf einer Ausstellung im Langenzenner Spital besichtigt oder in einer
eigenen Publikation für den Bücherschrank zu Hause erworben werden.
• Wintergärten
• Terrassendächer
• Überdachungen
• günstige Festpreise direkt vom Hersteller
• kostenlose Fachberatung, auch vor Ort
• ständige Ausstellung
• über 25 Jahre Wintergarten-Erfahrung
Ort / Datum
Öffnungszeiten von 9:30 bis 19:00 Uhr
Unterschrift
16
KreisLauf Magazin
Der Wald im Aischgrund
Feiern Sie mit uns
an der Höchstadter Gewerbeschau
am 04. & 05. Mai 2013!
Ab in den Untergrund
Dies ist mitnichten ein Aufruf, sich
gegen Recht und Gesetz zu stellen.
Vielmehr möchte ich Sie, geschätzter
Leser und Waldbesitzer, jetzt, da die
Pflanzzeit naht, dazu ermuntern, sich
einmal den Boden anzusehen, auf dem
ihr Holz stockt oder auf den sie neu
pflanzen möchten.
Forstlich interessant sind die obersten 80 cm des Bodenprofils und der
Zustand der organischen Auflage. Bodenart (Sand, Schluff oder Ton), die Art
des Wasserhaushalts, das Ausgangsgestein, die Exposition, die Tönung des
lokalen Klimas (jährlicher Temperaturgang sowie Niederschlagsmenge und
-verteilung) das Geländerelief und die
Zusammensetzung der vorhandenen
Vegetation ergeben ein bestimmtes
Standortsprofil, für das sich Baumarten
eben mehr oder weniger eignen.
Die nahezu unüberschaubare Anzahl
von Kombinationsmöglichkeiten dieser
Komponenten ist in der geologischen
Formation des mittleren und oberen
Burgsandsteins besonders verwirrend.
Aus diesem Grund möchte ich Ihnen
hier zwei Grundtypen sowie eine häufige Mischung aus diesen Grundtypen
vorstellen und ihnen eine Baumartenempfehlung geben, die auch schon den
Erfordernissen der Klimaerwärmung
Rechnung trägt.
Weiserpflanzen Stefan Stirnweiß
für nähr- Leiter des Forstreviers
stoffarme Röttenbach, Amt für Landund saure wirtschaft und Forsten Fürth
Bodenbedingungen, Preiselbeere, Blaubeere, Flechten. Hier empfehle ich Ihnen
die Traubeneiche, Kiefer, Rotbuche sowie
die Roteiche und auch die Sandbirke.
Auf besseren Braunerden gedeihen
Buschwindröschen, Maiglöckchen oder
die Weiße Hainsimse .
Viele Braunerden sind durch
Streunutzung verarmt, haben aber das
Potenzial zu regenerieren. Wenn die
Drahtschmiele sich einstellt, ist dies ein
Zeichen der Erholung. Die Humusauflage verändert sich zu einer günstigeren
Form. Davon profitiert auch der mineralische Bodenanteil. Buchenlaub unterstützt diesen Prozess sehr gut.
Der zweite Grundtyp sind die Tonböden, Pelosole, genannt. Es gibt sie als
milde und gut durchwurzelbare Tone
(Foto) oder als strenge und für die meisten Bäume kaum durchwurzelbare
Tone. Manche führen Kalk, andere sind
komplett entkalkt. Ein paar Tropfen
10%ige Salzsäure auf die Bodenprobe und Sie wissen Bescheid : wenn es
schäumt und leise blubbert befindet sich
noch freier Kalk im Boden. Dann pflanzen Sie bitte Bergahorn, Winterlinde, Buche, bei sehr guter Wasserversorgung
auch die Weißtanne. Je trockener und
strenger die Tone werden umso mehr
rücken Stieleiche, Hainbuche und auch
wieder die Kiefer in den Fokus.
Sehr häufig treffen Sie in unseren
Wäldern folgende Kombination an:
oben 30 bis 60 cm Sand und dann
eine Tonschicht. Diese Böden sind
sehr kompliziert einzuschätzen und Sie
Braunerde aus Sandsteinverwitterungmit gün- sollten sich die Meinung ihres Försters
stiger Humusform und guter Verlehmung: Bu- einholen. Denn von Kiefer über Weißche, Douglasie, Eiche, Elsbeere, Kiefer, Kirsche
tanne und Douglasie bis hin zu Stieleiche, Buche, Schwarzerle und Spitzahorn
Der erste Grundtyp ist die Braunerde.
kann alles richtig aber auch falsch sein.
Sie entsteht aus der Verwitterung von
Sandstein oder eiszeitlichen Sandanwehungen. Sie sind gut drainiert, Stauwasser kennen sie nicht, eine Eigenschaft,
die viele Baumarten schätzen, da diese
Böden tief durchwurzelbar sind.
Kennzeichen: Der oberste Bodenhorizont ist von den humosen Anteilen
dunkel gefärbt, danach folgt ein rötlich
braun gefärbter, 30-80 cm mächtiger
Abschnitt, der in den grob zerkleinerten
Sandstein oder das auch kaum verwitterte Ausgangsgestein überführt.
In Abhängigkeit der chemischen Zusammensetzung des Ausgangsgesteins
können Braunerden sehr nährstoffarm
mit wenig Wasserspeicherkapazität sein
(Braunerden aus Dünensanden) oder gut
verlehmte, bindige, nährstoffreichere und
mit einer besseren WasserspeicherfähigPelosol
keit ausgestatteten Braunerden.
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KreisLauf Magazin
Aus dem Kräutergarten der Laufer Mühle
Liebe Leserinnen und Leser,
jetzt heißt es wieder „Frühlingserwachen“ im Garten. Es wird wieder grün nach den Winterkapriolen.
Wer jetzt schon daran denkt, sich Samen zu besorgen, kann dann im Sommer die heute vorgestellte
Pflanze ernten. Wäre mal was Neues, wenn auch
Sie zu allem Ihren Senf dazu geben könnten.
Ihr Gartenteam der Laufer Mühle
Ralf Lohr, Gärtnermeister
der Laufer Mühle
Senf
Sinapsis alba • Familie: Kreuzblütler
Herkunft:
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Der Weiße Senf
kommt ursprünglich
im Mittelmeerraum
und in Vorderasien
bis Ostindien vor. Er
gehört zu den alten
Kulturpflanzen, die
schon in der Bibel
erwähnt wurden. Mit
den Römern kam der
Samen über die Alpen
und wurde in unseren
Breiten in Klostergärten angebaut. Seitdem ist der aus dem Samen hergestellte
Senf ein fester Bestandteil unserer Küche. Heute kommt der Weiße Senf auch
hier als Wildpflanze vor.
Merkmale:
Die einjährige Pflanze erreicht eine
Höhe von etwa 1,20mund trägt fast
waagerechte vom Stängel abstehende
Schoten. Die Samenkörner sind gelblich weiß, daher auch der Name. Die
geteilten oder gefiederten Laubblätter
sind ebenso wie der Stängel borstig
behaart. Die als Doldentraube angeordneten hellgelben Blüten erscheinen
im Sommer.
Standort:
aurach
Der Weiße Senf ist recht anspruchslos.
Er bevorzugt trockene, sonnige Lagen
und gedeiht besonders gut in kalkhaltigen, humusreichen Lehm- und Sandböden. Mit anderen Kreuzblütlern, zum Beispiel Kohl, verträgt er sich nicht so gut.
Kultur:
Das Saatgut sollte von Frühjahr bis
Frühsommer an einem sonnigen, warmen Platz entweder im Topf oder direkt
Erstberatung
wo günstiger?
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ins Beet mit einem Reihenabstand von
25 cm ausgesät werden. Die jungen
Pflanzen entwickeln sich zunächst
langsam und müssen regelmäßig von
Unkraut befreit werden. Düngergaben
fördern den Ertrag.
Ernte:
Im Sommer, sobald die Schoten vergilben, beginnt die Ernte der Senfkörner. Für einen optimalen Ertrag werden
die Pflanzen kurz über dem Boden
abgeschnitten und zur Nachreife zu
kleinen Sträußen gebunden. Nach dem
Ausschütteln die Samen zum Austrocknen dünn lagern und mehrmals
wenden. Erst wenn sie völlig trocken
sind kommen sie zur Konservierung in
verschließbare Gläser. Die jungen Blätter erntet man vor der Blüte.
Verwendung
Kräuterküche:
Weißer Senf ist ein universelles
Würzmittel, das vor allem zu herzhaften
Gerichten und natürlich Würstchen aller Art passt. Er verfeinert jedoch auch
kalte und warme Speisen und harmoniert hervorragend mit Ingwer, Zitrone
und Zwiebeln. Die Körner werden ganz
verwendet. Als Mehl zerrieben bilden
sie die Basis für amerikanischen Tafelsenf und den bayerischen süßen Senf.
Die jungen, frisch verzehrten Blätter
ergeben einen schmackhaften Salat.
Heilwirkung:
Senfkörner bestehen zu etwa
einem Drittel aus fettem Öl. Außerdem enthalten sie Eiweiß und Sinalbin, ein Glykosid, das den scharfen
Geschmack bewirkt. Senf regt die
Verdauung und den Stoffwechsel an,
aktiviert den Kreislauf und heilt Entzündungen in der Mundhöhle.
KreisLauf Magazin
Aus der Region
Die Region von ihrer schönsten Seite
Der ausgezeichnete Aischtalradweg lockt
mit Natur, Kultur und Kulinarischem
Aischtalradweg
Mehr erleben beim
Kirschblütenfest
in Schlüsselfeld
• Am Nachmittag Autogrammstunde
mit Spielern der BROSE BASKETS
• „SCHLÜSSELFELD ZAUBERT“
der Magische Zirkel Bamberg entführt Sie in die
Welt der Magie
ril
Radweg bei Gremsdorf
D
er Aischtalradweg verbindet Mittelfranken und Oberfranken, Natur,
Kultur und Kulinarik und zeigt die Region zwischen Rothenburg und Bamberg
von ihrer schönsten Seite. Immerhin
werden zwei Naturparke (Frankenhöhe
und Steigerwald) und das Landschaftsschutzgebiet Aischauen durchfahren
und nach dem oberfränkischen Hallendorf im Landkreis Forchheim sogar
die Ausläufer der Fränkischen Schweiz
gestreift. Ab Altendorf begleitet der
Main-Donau-Kanal die Radler in die
Weltkulturerbestadt Bamberg.
Entlang des Aischtalradwegs sind
alle Landschaftsformen anzutreffen,
die gesamte Palette heimischer Wildblumen, Sträucher und Bäume wartet
darauf, entdeckt zu werden. Malerische
Ortschaften und die schmackhafte re-
P
gionale Küche mit dem Aischgründer
Karpfen, aber auch Kren und Kräuter
machen die Fahrt zur Genusstour.
Von ein paar minimalen Steigungen
abgesehen ist die Strecke flach und
eben. Auf den 117 Kilometern beträgt der Höhenunterschied lediglich
etwa 300 Meter. Der Weg zeichnet
sich, so der ADFC-Prüfbericht weiter,
durch sehr wenige Barrieren aus, die
touristische Infrastruktur ist gut entwickelt, die Verkehrssicherheit hoch und
eine netzartige Anbindung an weitere
Fernradwege gegeben. Die Wegbreite
variiert; immer wieder finden sich Abschnitte mit großer Breite, wo man ungestört nebeneinander fahren und sich
unterhalten kann. Deshalb bewertet
der ADFC-die Route als familienfreundlich und auch für Kinder gut geeignet.
Kinder im Blick Ein Kurs für Eltern in Trennung
apa ist vor ein paar Monaten ausgezogen!
Es war an einem Samstag. Er packte seine Hosen und Hemden in einen Koffer
und Mama saß schweigend auf dem Sofa und weinte. Anna verstand überhaupt
nichts, und seit dieser Zeit ist für sie nichts mehr, wie es einmal war. Denn ihre
Eltern haben sich getrennt. Wenn Anna jetzt traurig ist, weil Papa nicht mehr da
ist, tröstet Mama sie und sagt: „Du kannst Papa doch oft besuchen! Er bleibt
doch dein Papa!“ Aber eigentlich ist jetzt alles für Anna schwieriger geworden.
Wenn sich Papa und Mama beim Besuchswochenende begegnen, gibt es oft
Streit, wenn sie sich verspätet haben. Oder sie können sich nicht einigen, mit wem
Anna zuerst in die Ferien fahren soll. Obwohl beide Elternteile eine gute Beziehung
zu ihrem Kind haben wollen, ist es auch für sie nicht einfach, mit dieser neuen
Trennungssitua-tion umzugehen. Viele Fragen sind da noch zu klären:
- Wie sollen wir als Eltern mit den Fragen und Gefühlen unserer Kinder umgehen?
- Was brauchen Kinder in einer solchen Situation jetzt?
- Wie kann ich meine schwierige Situation verbessern?
- Wie führe ich schwierige Gespräche mit meinem Ex-Partner?
Die Erziehungsberatungsstelle des Caritasverbandes in Herzogenaurach bietet
einen Elternkurs an sechs Abenden an und möchte Eltern in Trennung in dieser
neuen Familiensituation unterstützen. Der Kurs wird von Herta Görlich (Dipl. Sozialpäd.) und Gerhard Kollroß (Dipl. Psych.) an der Beratungsstelle durchgeführt,
er beginnt am 9.4. von 18:30 bis 21:30 Uhr und findet sechsmalig statt. Informationen bei Inge Götz unter 09132/8088..
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KreisLauf Magazin
Aus der Region
Erlanger Geldinstitut hilft
Menschen in Erlangen-Höchstadt
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Spende für Verein an Landrat Eberhard Irlinger übergeben
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Landrat Eberhard Irlinger Vorsitzender (l.) und Edith Scherbel, stellvertretende Vorsitzende
des Vereins „Menschen helfen Erlangen-Höchstadt“ freuen sich über die Spende des
Erlanger Geldinstituts.
E
hrenamtliche Arbeit und Engagement verdienen Unterstützung,
meinen der Erlanger Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Dr. Peter Buchmann
und seine Kollegen Walter-Paulus
Rohmer und Heinz Gebhardt. Deshalb
überreichten die drei Sparkassenchefs
Landrat Eberhard Irlinger eine Geldspende für den Verein „Menschen helfen in Erlangen-Höchstadt“.
„Für uns ist dies eine Herzensangelegenheit, das ‚Wir-Gefühl‘ im
Landkreis zu unterstützen. Und das ist
wichtig, gerade in Zeiten, in denen die
Bedeutung des ‚Ich‘ für den Einzelnen
immer mehr zunimmt“, betonte Dr. Peter Buchmann bei der Übergabe.
„Ich freue mich sehr über diese
Spende für den Verein ‚Menschen helfen‘. Obwohl es vielen Menschen im
Landkreis gut geht, darf keiner, dem
es nicht so gut geht, durch unser soziales Netz rutschen. Dafür leisten Sie
einen wichtigen Beitrag“, bedankte
sich Landrat Eberhard Irlinger bei den
Sparkassenvorständen.
Menschen aus der Region
Eine Ehrenmedaille
für das Lebenswerk
Universität zeichnet Friedrich K. Eisler aus
D
er alleinige geschäftsführende
Gesellschafter der Weiler Werkzeugmaschinen GmbH in Emskirchen, Friedrich K. Eisler, wurde von
der Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
Professor Michael Amberg hob
bei seiner Rede den großen persönlichen Einsatz von Eisler bei
der Förderung des beruflichen
Nachwuchses hervor. Zudem ist er
auch als Unternehmer ein Vorbild,
das es verdient, ausgezeichnet zu
werden. Die von Eisler geleitete
Weiler-Stiftung unterstützt jährlich
die besten Studenten der Wirtschaftswissenschaften. Diese Anerkennung,
die in gleichem Maß den Studenten
der Georg-Simon-Ohm-Hochschule in
Nürnberg zugute kommt, summierte
20
sich im Laufe der Jahre auf über
100.000 Euro.
Zum Schluss dankte Professor Michael Amberg Eisler dafür, dass er in
der Metropolregion Nürnberg Arbeitsplätze erhält und neue Stellen schafft.
KreisLauf Magazin
Vereine aus der Region
Weiß-Grün Höchstadt
dieter schott
Fürth Fans fiebern von Spiel zu Spiel mit
schott
Kaminbau • Bauunternehmen
91315 Höchstadt
Zeisigstraße 27
Tel. (0 91 93) 27 16
QuAlität – von der
Krone Bis zur Wurzel
D
as Herz des Fan Clubs „Weiß-Grün
Höchstadt“ schlägt für die Spielvereinigung Greuther Fürth. „Und jetzt
erst recht“, betont Roland König, der
den Fan Club im letzten Jahr aus der
Taufe hob. „Wer nur ein Fan ist, weil
seine Mannschaft alle Spiele gewinnt,
der ist kein echter Fußball Freund, der
weiß nichts von Leidenschaft für diesen
Sport“, erklärt er, warum gerade in der
momentan schwierigen Situation der
Spielvereinigung in der Fußball Bundesliga Unterstützung so wichtig ist.
Nach dem Aufstieg in die Bundesliga beschloss Roland König mit seinen
Fußballkameraden, den „längst fälligen“ Fanclub für die Fürther Kicker zu
gründen. „Wir sind über den TSV Vestenbergsgreuth und die Fusion mit der
Spielvereinigung Fürth sowie über die
alte Verbundenheit mit dem jetzigen
Präsident der Spielvereinigung, Helmut
Hack, der einst für den TSV Höchstadt
kickte, zu Anhängern der Spielvereinigung Greuther Fürth geworden.“
Fan Lounge in Jammy´s Bistro
Bei den Heimspielen treffen sich die
Mitglieder im Rohnhof, der zur Zeit
Trolli Arena heißt. Bei Auswärtsspielen
haben die „Weiß-Grünen“ eine eigene
Lounge mit Flachbildschirm in Jammy´s
Bistro an der Autobahn.
Dort fiebern sie mit und diskutieren
eifrig über Spiele und Spieler, Taktik
und Torschüsse. Dass der Aufstiegstrainer Mike Büskens gehen musste,
ruft ambivalente Gefühle hervor. Da ist
der Dank für die Jahrhundertleistung,
diese grandiose unvergessene letzte
Saison, die nach langen Jahren des
schon verzweifelten Wartens endlich
in den Erstliga-Aufstieg mündete - da
ist aber auch Verständnis für ein letztes
Aufbäumen des Vereins, um doch noch
den vielleicht rettenden Relegationsplatz zu erklimmen.
Alles am Baum
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Echte Fans willkommen
„Doch egal, wie es am Ende ausgeht, wir werden immer Freunde des
leidenschaftlichen Fußballs bleiben.
Und den pflegt die Spielvereinigung
Greuther Fürth ja seit Jahrzehnten. Wir
finden es auch prima, dass in Fürth eine
familiäre Atmosphäre herrscht.“ So
waren Mitglieder des Fan Clubs schon
öfter beim Training, haben sich mit
Spielern und Trainern unterhalten und
Autogramme auf die Vereins-Spardose
bekommen, welche die Form eines
Fußballs hat.
Wer Interesse hat, kann gerne zum
nächsten Auswärtsspiel in die Fan-Lounge kommen - echte Fans sind immer
willkommen.
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KreisLauf Magazin
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Manchmal gibt es
Bücher über die
man sich richtig
freut, wenn Sie
erschienen sind.
Dazu gehört für
mich „ERH-Entdecken“ des Erlanger Autors Dr.
Johannes Wilkes.,
der hauptberuflich
als Kinderarzt und Jugendpsychiater arbeitet
und hier ein Werk erstellt, das die ganze
Breite des Landkreises Erlangen-Höchstadt
in einzelnen Geschichten wiedergibt. So zum
Beispiel die des Adelsdorfers Georg Moenius.
Zunächst Priester, dann Journalist, schreibt er
in seiner Zeitung tapfer gegen den aufkommenden Nationalsozialismus an, muss 1933
emigrieren und kehrt nach Kriegsende nach
Deutschland zurück, um sich dort wieder
für Völkerverständigung und Frieden einzusetzen. Weil das Buch so gut ist, hat es
auch eine entsprechende Aufmerksamkeit
verdient und so wird es der Autor am Freitag, den 19. April um 19.30 Uhr in
der Buchhandlung Bücher-Schmidt in
Adelsdorf vorstellen.
Gudrun Helgadottir
Blaubeeren und Vanilleeis
Dressler-Verlag • 12,- Euro
Tja, die skandinavischen Autoren
haben es drauf. Die
einen schlachten in
ihren Krimis halb
Nordeuropa ab, die
anderen schreiben
tolle Kinderbücher.
So auch Gudrun
Helgadottir,
die
eigentlich Politikerin ist und auch im isländischen Parlament saß, zeitweise sogar als
dessen Präsidentin. Da Island nicht so groß
ist, hat man da als Parlamentarier wohl
auch noch Zeit, Bücher zu schreiben. Zum
Glück, denn „Blaubeeren und Vanilleeis“
ist ein Kinderbuch in bester Astrid Lindgren
Manier. Eine herzerwärmende, aber auch
spannende Geschichte, mit viel Idylle, ohne
dabei rührselig zu sein. Was drei Geschwister mit ihrer sie alleinerziehenden Mutter
auf dem Wallhof erleben, wird einfühlsam
erzählt. Und wie vor allem der Sohn dafür
Sorge trägt, dass das mit dem alleine Erziehen kein Dauerzustand wird, das macht
richtig Lesespaß bei Kindern ab acht Jahren
(also auch bei mir).
Ländliche Traditionen
Lesung von Manfred Welker bei Bücher-Schmidt
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Christian Schmidt begrüßt Manfred Welker (r. von ihm) und die Gäste zu einem kurzweiligen
Ausflug in die Vergangenheit
M
anfred Welker las aus seinem Heimatbuch über die Zeit, als die Welt
noch „in Ordnung“ - sprich der Jahreslauf an kirchlichen Festen ausgerichtet
und im Rahmen dieser Taktung Tradition
entstand - war. Viel von diesem Brauchtum hat sich aber auch bis in unsere Zeit
auf dem Land erhalten, berichtete der
Heimatpfleger des Altlandkreises im
Rahmen seiner Lesung in der Buchhandlung von Christian Schmidt in Adelsdorf.
Eine kleine, aber ungemein interessierte und auch nachfragende Zuhörerzahl lies sich vom Autor um teils eintausend Jahre in die Vergangenheit der
Gegenwart von Kunigunde und Heinrich
versetzen, dem Bamberger Kaiserpaar,
das mit seiner Bistumsgründung hauptverantwortlich für die regionale Gliederung und auch für viele Ortsnamen ist,
die aus den Namen der Lehnsherren
erwuchsen - Graf von Hohestete für
Höchstadt, Konrad II. von Schlüsselberg
für Schlüsselfeld.
Welkers Heimatbuch, das im Verlag
„Laufer Medien“ gesetzt wurde, beschreibt ein Jahr im Lauf der regionalen
kirchlichen Feste, mit Beispielen aus
Ortschaften, die auch heute noch ihren
Heiligen feiern. Wie zum Beispiel Weppersdorf, das 1742 gelobte, der heiligen
Anna sich zu verloben, wenn sie hülfe
eine große Viehseuche einzudämmen.
Beides geschah und so feiert die Gemeinde bis zum heutigen Tag jedes Jahr
am 26. Juli den Anna Tag mit Kirche,
Prozession und Andacht. In der abschließenden Fragerunde erwies sich Manfred
Welker als sachkundiger Verwalter unserer Vergangenheit, der sein fundiertes
Wissen um die Landkreisgeschichte eindrucksvoll bestätigte.
KreisLauf Magazin
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Jahresanfang beim Kirchenchor
14 Auftritte während des letzten Jahres
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Ausführliche Informationen: www.caritas-erlangen.de
Caritas berät. Caritas pflegt.
Dekan Kilian Kemmer und Chorleiter Firtz Kirschner (v.l.)
J
ahresanfang heißt auch für den
katholischen Kirchenchor der St.
Georgspfarrei, über geleistete und
anstehende Aufgaben zu reflektieren.
Dankbar zeigte sich der Chorleiter
Friedrich Kirschner über das zurückgelegte Pensum im vergangenen Jahr.
In über 40 Proben konnte das Chorrepertoire um 17 neu einstudierte Werke
- darunter zwei lateinische Orchestermessen - ergänzt werden.
Bei den 14 Auftritten während des
Kirchenjahres half so der reiche Fundus des Chores, um die Festgottesdienste in der Stadtpfarrkirche durch
passende Gesänge feierlich mit zu
gestalten. Darüber hinaus erinnerte
Kirschner auch an die gesellschaftlichen Aktivitäten des Kirchenchores,
zu denen die Sommer- oder Herbstfeste genauso gehörten wie der Ausflug nach Ebrach.
Den dankenden Worten von Dekan Kilian Kemmer für die Chorarbeit
schloss sich heuer eine Ehrung an. Für
die nunmehr zehnjährige Leitung des
Kirchenchores überreichte er Friedrich
Kirschner eine aus Holz geschnitzte
Figur der Heiligen Cäcilia. Sie ist die
Patronin der Kirchenmusik. Zehn Jahre
sind für den Dekan eigentlich keiner
großen Ehrung wert. Doch Kirschner
„hat vor 10 Jahren den Kirchenchor
als Ruine unter schwierigsten Umständen übernommen“. Kirschner sah sich
nach Ansicht von Kilian Kemmer in der
Pflicht, den Chor neu aufzubauen. Der
nicht professionell ausgebildete Chorleiter „bewies so in den letzten zehn
Jahren immer wieder Mut zum Wagnis“. So studierte Kirschner mit dem
Kirchenchor auch Orchestermessen ein
und wagte sich auch an moderne geistliche Chorliteratur. „Fritz Kirschner hielt
nicht nur Proben, sondern er trat vor
allem auch auf und zwar immer dann,
wenn der Chorgesang angebracht erschien“, so Kilian Kemmer.
Über den gleichen Zeitraum hinweg
betreut Fritz Kirschner auch die Männerschola der Pfarrei und übt gerade an
den Feiertagen des Kirchenjahres den
Dienst des Kantors aus. Mit einer humorvollen Darbietung gratulierte Hans
Werner Denzler für die Chorfamilie seinen Dirigenten. Dabei kam der Wunsch
zum Ausdruck, dass Kirschner, der im
kommenden Jahr sein 70. Lebensjahr
vollenden kann, den Taktsock weiter in
der Hand behält.
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Umfrage der Fortuna Kulturfabrik
Rege Bürgerbeteiligung erhofft
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ie Fortuna Kulturfabrik Höchstadt startete Mitte März eine Umfrage zur ihrer
Informationspolitik und zum Programm der Volkshochschule (VHS). Noch bis
zum 30. April 2013 können alle Bürgerinnen und Bürger an der Befragung teilnehmen. Ziel ist es, das umfangreiche Programm der VHS noch weiter zu optimieren
und an den Interessen der Teilnehmer zu orientieren.
Helfen auch Sie mit, dass die Fortuna Kulturfabrik Sie auch weiterhin mit Informationen zu ihren Veranstaltungen erreicht. Die Fragebögen bekommen Sie im Foyer
der Fortuna Kulturfabrik, im Rathaus, in der Musikschule, in der Stadtbücherei und
im Mediencafé. Das Kulturfabrik-Team um Bernd Riehlein bedankt sich jetzt schon
für Ihre Unterstützung!
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Greuther Teeladen ist jetzt auch „Original Regional“: Stolz präsentieren Landrat Eberhard
Irlinger (M.) das „Original Regional“-Logo und Michael Raabe, Leiter des Greuther
Teeladens (l.), sowie Martin-Bauer-Geschäftsführer Martin Wedel (r.) ihre Teeprodukte.
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schäftsführer der Martin Bauer Group,
Martin Wedel. „Je kürzer die Wege,
umso größer ist die Überwachungsqualität“, betonte Martin Wedel das
Credo des international erfolgreichen
Konzerns.
Neben Tee, Kräutern und Greuther
Bitter verkauft der Greuther Teeladen
in Vestenbergsgreuth sowie in seinen
Filialen in Gremsdorf und Fürth auch
weitere regionale Produkte wie Honig
und Meerettich. Mit dem „Original Regional“ Logo erhalten Direktvermarkter
wie der Greuther Teeladen nicht nur ein
auffälliges regionales Kennzeichen,
sondern auch Gelegenheiten ihre Produkte beispielsweise auf der Verbrauchermesse Consumenta oder auf dem
Christkindlesmarkt in Nürnberg zu
präsentieren. Der Landkreis ErlangenHöchstadt beteiligt sich seit 2010 an
der Kampagne der Metropolregion.
Auflösung des Leser-Rätsels aus der März-Ausgabe:
Wir sind für Sie da:
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Direktvermarkter-Kampagne
„Original Regional“ der Europäischen Metropolregion Nürnberg
(EMN) hat ein prominentes Mitglied
bekommen: Der Greuther Teeladen ist
seit Ende Februar 35. Mitglied der Initiative. Landrat Eberhard Irlinger hat
nun dem Leiter des Teeladens, Michael
Raabe, vor Ort in Vestenbergsgreuth
das Original Regional-Logo, das ein
geschwungenes rotes N auf grünem
Grund mit der Aufschrift „Original
Regional aus dem Landkreis ErlangenHöchstadt, zeigt, feierlich überreicht.
„Die neuesten Skandale zeigen, wie
erschüttert das Vertrauen der Kunden
in viele Lebensmittel ist. Gerade in solchen Zeiten ist es besser, wenn die Waren vom Nachbarhof kommen“, sagte
Irlinger. „Ihr Weltunternehmen setzt
damit ein Zeichen, dass ihm das Regionale wichtig ist“, lobte Irlinger den Ge-
%
uf dem Foto unseres Lesers
Harald Kaiser ist das ehemalige Schulhaus in Ailsbach abgebildet.
Kurioses am Rande: Das Haus ist
in Privatbesitz, der Glockenturm
gehört der Gemeinde, die diesen
auch dreimal täglich läuten lässt.
Neue Homepage des Bezirks
Internetauftritt ist komplett überarbeitet
www.bezirk-mittelfranken.de führt im Internet auf die Homepage des Bezirks Mittelfrankens. Diese wurde jetzt komplett überarbeitet und neu gestaltet. Moderner,
übersichtlicher und ansprechender ist der Auftritt des Bezirks im weltweiten Netz
nunmehr. Und bürgerfreundlicher dazu, denn die Menüführung weist dem Nutzer
mit wenigen Mausklicks den Weg zu den gewünschten Informationen, Formularen, Terminen oder sonstigen Auskünften. Schauen Sie doch mal rein!
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Greuther Tee-Tipp
Grüntee
T
ee gehört heute zum Life-Style einer
gesundheitsbewussten Generation.
Und besonders Grüner Tee gehört wegen seiner vielen Inhaltstoffe und seiner
vitalisierenden Wirkung zu einer ausgewogenen Ernährung.
Grüntee wird seit
über 4.500 Jahren
in China getrunken. Buddhistische
Mönche brachten
ihn nach Japan. Von
dort gelangte er im
17. Jahrhundert
nach
Europa.
Grüner und Schwarzer
Tee werden aus der gleichen Pflanze,
der Camellia sinensis gewonnen. Im
Gegensatz zu Schwarzem Tee sind
die Teeblätter nicht fermentiert. Die
Blätter des Grünen Tees werden nach
dem Pflücken vorsichtig gedämpft
und getrocknet. Dabei dürfen sie nicht
brechen, damit kein Zellsaft austreten
kann. Durch diese schonende Verarbeitung behält der Tee nicht nur seine Farbe, sondern auch viele seiner gesunden
Bestandteile. Er enthält Vitamin A, B,
C und wichtige Mineralien wie Kalium,
Kalzium oder Fluorid. Darüber hinaus
lassen sich hohe Konzentrationen von
Antioxidantien nachweisen. Sie stärken
das Immunsystem und können dem
Körper helfen, Angriffe von Viren und
Infektionen abzuwehren.
Ein Tee mit inneren Werten
Die traditionelle fernöstliche Medizin schätzt den Grünen Tee als Heilmittel gegen viele körperliche und
seelische Beschwerden. Grüner Tee,
so sagt man, reinige den Geist. Ein
Grund dafür: das Koffein. Denn Grüner
Tee enthält davon deutlich weniger als
Schwarzer. Und die Kombination von
Koffein und Katechin sorgt
dafür, dass
er auf
angenehme
Weise
besonders
den Geist
und nicht
in erster
Linie den
Kreislauf anregt.
Zubereitung
Auch in der Zubereitung unterscheidet sich der Grüne vom Schwarzen. Da
Grüner Tee nicht fermentiert wurde
lösen sich die Inhaltstoffe leichter aus
dem Blatt. Daher wird Grüner Tee anders zubereitet als Schwarzer Tee. Die
optimale Temperatur für Grüntee sind
80°C. Der Tee wird aufgegossen und
zieht 1 bis 3 Minuten. Bei sehr feinen
Grüntees verwendet man 60°C heißes
Wasser und lässt den Tee nur 1 bis 1,5
Minuten ziehen.
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Tee-Tipp
Probieren einmal die verschiedenen
Varianten des Grüntees. Sowohl die
japanischen als auch die chinesischen
Sorten bieten eine große Vielfalt. Ob
als Monotee oder Mischung, Grüntee
hat viel zu bieten. Informieren Sie sich
doch einmal im Fachhandel oder im Internet. Übrigens: Grüner Tee kann auch
mehrfach aufgebrüht werden. Dabei
dürfen die Blätter zwischendurch nicht
austrocknen.
Das Landratsamt informiert
Das Original seit 1846
Zur Krönung aller Speisen
Kostenfreiheit des Schulwegs zum
Besuch weiterführender Schulen
D
er Landkreis ist für die Beförderung aller Schüler und Schülerinnen zuständig,
die eine Realschule, eine Wirtschaftsschule, ein Gymnasium, eine Berufsschule (Vollzeit) bis einschließlich der zehnten Klasse besuchen. Es muss sich um eine
öffentliche oder staatlich anerkannte Schule handeln. Der Schulweg muss länger
als drei Kilometer sein. Maßgeblich für die örtliche Zuständigkeit des Landratsamtes Erlangen-Höchstadt ist in der Regel der Wohnort des Schülers.
Zur Abklärung von Einzelfällen sollten sich die Bürger direkt mit dem Landratsamt
in Verbindung setzen. Die Sachbearbeiterinnen im Landratsamt geben zu Fragen
unter den Rufnummern 09131/803-219 und -220 gerne Auskunft.
Bei einem Übertritt in eine weiterführende Schule wird der Antrag im Regelfall
bei der Anmeldung ausgefüllt und an das Landratsamt geleitet. Die Ausgabe der
Fahrkarten erfolgt zu Beginn des Schuljahres über die Schulen. Für die Klärung
von Fragen kann der Antrag auch direkt beim Landratsamt in Erlangen, Marktplatz 6 abgegeben werden. Wegen der großen Fallzahlen sollte dies auf jeden
Fall rechtzeitig vor Schulbeginn erfolgen. Der Kostenerstattungsantrag ist immer
bis spätestens 31. Oktober nach Ablauf des Schuljahres (nicht Kalenderjahr!) zu
stellen. Weitere Informationen sowie Antragsformulare im Internet unter www.
erlangenhoechstadt.de.
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weder Radio noch Fernsehen gab.
An langen Winterabenden trafen sich
junge Mädchen auf dem Land reihum
in den Bauernhöfen zur sogenannten
„Rocken-Stube“ (fränkisch „Rogga
Stubn“).
Sie strickten, häkelten und saßen am
Spinnrad. Es wurde vorgelesen und gesungen, und natürlich fehlte auch der
Dorfklatsch nicht. Ab und zu gesellte
sich auch männliche Jugend dazu und
bereicherte das Zusammensein mit
Musik, meist mit dem „Orchala“, der
Mundharmonika.
Die zu verarbeitende Wolle stammte
aus Eigenerzeugung. Um die Jahrhundertwende 1900 hielt fast jeder Bauer
Schafe. Die „kleinen Bauern“ hatten
etwa fünf bis zehn, die „Großbauern“
bis 30 und mehr. Die Schafhalter hatten
sich zu Schafhaltergenossenschaften
zusammengeschlossen und Schafhirten angestellt.
Die „ Rogga Stubn“ endete am Sonntag vor Lichtmess, dem 2. Februar, ein
Tag, an welchem Mägde und Knechte
zum Beginn des neuen Bauernjahres
ihre Arbeitsstelle wechseln konnten.
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26
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um elften Vorlesewettbewerb der
Grundschulen des Landkreises waren 71 Schüler und Schülerinnen aus
den vier Jahrgangsstufen in die Grundschule nach Aurachtal gekommen. Zuvor hatten sie interne Ausscheidungen
bestanden, bevor sie nun ihre Landkreissieger ermittelten. Mindestens
ebenso viele Eltern, Lehrer und Bürgermeister konnte Landrat Irlinger in der
Aula begrüßen.
Zunächst fanden die Vorausscheidungsrunden und anschließend die
Finals der Jahrgansstufen eins bis vier
statt. Dann erhielten die Sieger aus
den Händen der Bürgermeister und der
Schulbeauftragten ihre Urkunden. Jedes
Schulkind durfte sich ein neues Buch
mit nach Hause nehmen – zum vergnüglichen Lesen, denn üben braucht
von den Kindern keines mehr. Flüssig
Lesen können sie alle mit Bravour.
KreisLauf Magazin
Reform der Reform beim
Nachehelichenunterhalt
gilt seit März 2013
S
eit 2008 gilt ein neues Recht bezüglich des Nachehelichenunterhalts.
Im Rahmen der Reform von 2008
war die Eigenverantwortlichkeit des
geschiedenen Ehegatten im Hinblick
auf eine eigene Berufstätigkeit betont
worden. Dies führte in der Folgezeit
insbesondere auch bei sehr langjährigen Ehen, in denen Frauen zu Gunsten
von Haushalt und Kinderbetreuung ihre
eigene Berufstätigkeit zurückgestellt
hatten, zu gravierenden finanziellen
Nachteilen bis hin zu sozialem Abstieg.
Wegen zunehmender Kritik handelte
der Gesetzgeber jetzt. Er hat zwar die
Grundsätze des 2008 neu eingeführten
Unterhaltsrechts grundsätzlich nicht
angetastet.
Ab dem 01.03.2013 erfolgten aber
Korrekturen in zwei wesentlichen
Punkten:
Der Betreuungsunterhalt, das heißt,
der Unterhalt, der dafür gezahlt wird,
dass der geschiedene Ehegatte ein oder
mehrere gemeinsame Kinder betreut,
teilt sich in einen verbindlichen Basis-
unterhalt,
der während der Gabriele Buzduga,
ersten drei Rechtsanwältin
Lebensjahre eines Kindes zu bezahlen ist sowie
einen „Billigkeitsunterhalt“. Wenn also
das zu betreuende Kind - beispielsweise aufgrund Erkrankung - einer besonderen Pflege und Betreuung bedarf,
oder wenn ein Kindergartenplatz trotz
Bemühungen nicht zu finden ist.
Weiter hat die Novellierung einen
allgemeinen ehebezogenen „Billigkeitsanspruch“ normiert. In dessen Rahmen
ist entscheidend, wie während der Ehe
zwischen den Ehegatten Kinderbetreuung und Erwerbstätigkeit geregelt war.
Dabei kommt es stets auf den Einzelfall an, was bedauerlicher Weise die
Rechtssicherheit nicht erhöht, da die
Frage, was billig ist, von den Gerichten
sehr unterschiedlich beantwortet werden kann.
Das Gesetz sieht auch Abänderungsmöglichkeiten für alte Fälle vor.
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Aufstieg eines armen Jungen
aus dem Niger zum Bischof
ater Laurentius Lompo, Kontaktmann der KLB Röttenbach/Hemhofen Schulpaten im Niger, wurde im
Februar 2013 zum Weihbischof der
Erzdiözese Niamey ernannt. Die Weihe zum Bischof wurde im März 2013
feierlich vollzogen. Seit dem Jahre
2000 kommt Pater Laurentius Lompo
jährlich im Juli für eine Woche nach
Röttenbach, bevor er in Paris eine Urlaubsvertretung übernimmt, um etwas
Geld zu verdienen, die Not im Niger zu
lindern.
Pater Laurentius kam immer gerne
nach Röttenbach zum Informationsaustausch der Schulpatenschaft und
„weil hier die Leute so freundlich sind“.
Wir hoffen, dass das als Bischof auch
noch möglich sein wird. Pater Laurentius feierte in den letzten Jahren
immer Gottesdienste in Röttenbach
und Hemhofen. Zusammen mit der
Kath. Landvolkbewegung leitet er das
Schulpatenschafts-Projekt. Durch diese
Initiative wurde bis jetzt über 400 Kin
dern im Niger der Besuch in einer katholischen Missionsschule möglicht.
Das Schulgeld für ein ganzes Jahr
beträgt nur 76,00 Euro. Pater Laurentius kommt selbst aus einem kleinen,
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armen Dorf an der Grenze zu Burkina
Faso. Ihm wurde der Besuch einer Schule ermöglicht; zu Fuß musste er täglich
von seinem Dorf bis zur Schule zehn km
Laufen. Dieser Schulbesuch gab ihm die
Grundlage; Priester, General Vikar und
schließlich Bischof zu werden.
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Reizt Sie Ihr Magen?
Druck und Schmerzen in der Magengegend, Völlegefühl,
Sodbrennen, Appetitlosigkeit sowie Übelkeit das sind mögliche Symptome eines Reizmagens.
„Funktionelle DyspepBelastungen können die
sie“, so lautet der FachBeschwerden ebenfalls
begriff für einen Reizauslösen.
magen, wenn Mediziner
Was tun?
keine organische Ursache
Klären Sie ab, dass
finden. Studien zeigen,
Ihre Symptome keine
dass im Laufe eines Jahorganischen Ursachen
res weltweit rund 25
haben. Es mildert das
Prozent der Bevölkerung
Leiden, wenn man weiß,
darunter leiden, Frauen
dass keine ernsthafte Erhäufiger als Männer. Bei
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manchen Patienten geDurch die Umstellung gehen die Symptome mit Apothekerin und Inhaberin wisser Ernährungs- und
anderen Störungen des der Apotheke Dechsendorf Lebensgewohnheiten,
und der Apotheke A3
Verdauungstrakts, wie
die Ihre Probleme auslöeinem Reizdarmsyndrom oder einer
sen, lassen sich die Beschwerden sicher
Refluxkrankheit, einher. Auch Herzsteabschwächen. Reizmagen und Psyche
chen, Herzrasen, verstärktes Schwitstehen in unmittelbarer Abhängigkeit:
zen und Kreislaufprobleme werden
Der Abbau von Stress durch einen
beobachtet.
veränderten Umgang mit psychischen
Belastungen und die Beseitigung von
Ursachen
Die genauen Ursachen eines ReizKonfliktsituationen ist daher äußerst
magens sind nicht geklärt, Mediziner
wichtig. Hier helfen Sport, autogenes
führen die Probleme aber auf folgende
Training, vielleicht ist sogar eine PsychoFaktoren zurück: Ein Teil der Patienten
therapie notwendig. Mit bestimmten
reagiert beispielsweise überempfindpflanzlichen und homöopathischen
lich auf eine Magendehnung. Auch
Mitteln kann man Symptome wie Sodeine Unverträglichkeit bestimmter Nahbrennen, Völlegefühl und Blähungen
rungs- und Genussmittel wie Kaffee,
behandeln. Auch Medikamente zur
scharfe Gewürze, fettreiches Essen und
Hemmung von Magensäure können die
Alkohol werden als Grund genannt.
Symptome der funktionellen Dyspepsie
Stress, Konflikte, Druck, Schlafmangel,
lindern, das sollten Sie aber vorher mit
Depressionen und andere seelische
Ihrem Arzt besprechen.
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Haydns „Schöpfung“ in Heßdorf
Jubiläumskonzert des Heßdorfer Singkreises zum 25-Jährigen
Mehr Leistung, weniger
Energieverbrauch – mit den
neuen Wärmepumpen von
Junkers.
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m Samstag, den 20. April 2013,
um 20.00 Uhr bringt der Heßdorfer
Singkreis in der Seebachgrundhalle Heßdorf-Hannberg Joseph Haydns Oratorium „Die Schöpfung“ für Soli, Chor und
Orchester zur Aufführung.
Außer dem Singkreis als Veranstalter
werden mitwirken: Christine Ganslmayer
(Sopran) aus Fürth, Richard Resch (Tenor) aus Augsburg und Markus Simon
(Bass) aus Langenzenn. Sie alle sind in
der Region keine Unbekannten und waren schon des Öfteren bei Liederabenden
und Oratorienkonzerten da und dort zu
hören. Christine Ganslmayer und Markus
Simon waren bereits bei der Aufführung
von Rossinis „Stabat Mater“ vor zwei
Jahren dabei.
Dies trifft auch für das Kammerorchester Herz Jesu Erlangen zu. Es wird durch
neun Bläser und eine Pauke zu einem
sinfonischen Klangkörper aufgestockt.
Die musikalische Gesamtleitung liegt in
Händen von Chordirektor ADC Manfred
Meier. Eine Wiederholung des Konzerts
wird am Sonntag, 28. April 2013, um
17.00 Uhr in der Kirche St. Heinrich Erlangen stattfinden.
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Der Schreiner als Designer
S
chreiner machen Möbel, klar. Und
Küchen auch. Und überhaupt Einrichtungen und so. Das denken die meisten Menschen. Schreiner machen nicht
nur all diese Produkte, sie gestalten sie
auch. Und zwar nach den individuellen
Vorstellungen des Kunden. Ob Küche
oder Bad, ob Schrank oder Tür, der
Schreiner setzt alle Wünsche um. Dazu
gibt er wertvolle Tipps zu möglichen
Materialien und einem ausgewogenen
Design.
Manchmal ist es nur ein Detail, das
der Idee des Kunden den letzten Pfiff
gibt. Bei Bedarf gestaltet der Schreiner
aber auch das komplette Objekt. Den
Entwurf stellt er dem Kunden vor, sogar
dreidimensional: Als reales Modell oder
als Visualisierung am Computer.
Ist der Kunde zufrieden, beginnt
der Schreiner mit der Produktion. Zug
um Zug werden Einrichtungswünsche
Wirklichkeit.
So zeigt sich spätestens nach dem
Einbau, dass der Schreiner auch als Gestalter hält, was er verspricht: höchste
Fertigungsqualität in maßgeschneidertem Design.
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Der Schreiner kann traditionelles
Holz mit trendigen Materialien wie
Glas, Metall und Stein kombinieren. Als
Experte auf dem Gebiet der Werkstoffe
ist er nicht zu schlagen.
Im gewerblichen Bereich gilt für
den Schreiner die goldene DesignerRegel: Die Form folgt der Funktion. Er
weiß: Gerade bei der Büroeinrichtung,
beim Laden- oder Messebau kommt
es nicht allein auf das Aussehen an,
sondern auch auf Nutzerfreundlichkeit,
Ergonomie und Haltbarkeit. Mit seiner
Erfahrung sorgt der Schreiner dafür,
dass gutes Design auch im Berufsalltag
erlebbar wird.
iele Frauen, die bisher durch das Raster der Modellmaße gefallen sind,
können nun aufatmen: Endlich gibt es
sie, die richtig chice Mode für modebewusste Frauen ab Größe 46! Viele
namhafte Hersteller haben das Defizit
erkannt und ihre Kollektionen um ein
„PLUS“ erweitert. Dafür wurden
die Grundschnitte ab der
Größe 44 komplett verändert, das heißt komfortabel an Breite, Länge und
Ausschnitten erweitert,
um dann bis Größe 56
und größer hochgerechnet werden
zu können. Dafür
sind natürlich besondere
Kenntnisse über Schnitte
und Stoffqualitäten nötig.
Oberteile oder Kleider
mit Längsnähten - so genannten „Wiener Nähten“
- strecken die Figur optisch, da
sie die Breite mehrfach unterteilen. Zudem schaffen sie Platz
für mehr Oberweite und machen
unschöne, oft schlecht sitzende seitliche
Brustabnäher überflüssig. Fließende
oder auch leicht gecrashte Stoffe sind
wahre Zauberkünstler im Überspielen
unschöner Dellen, weil sie die darun-
terliegende Figur nicht abzeichnen.
Hierbei ist es wichtig, dass die Stoffe
beim Bewegen nicht „ankleben“ oder
sich gar elektrostatisch aufladen.
Langgezogene Ausschnitte an
Jacken oder Blusen verlängern und
verschlanken einen kräftigen Hals. Wer
es sich leisten kann, zeigt mit einem
gut geformten Rundhalsausschnitt
sein schönes Dekolteé. Hosen mit
dehnbarem Bund ermöglichen
ein unbeschwertes Tragegefühl, da sie nicht kneifen
und „Pölsterchen“
Oberhalb
des
Bundes nicht abzeichnen. Nicht unterschätzen sollte „Frau“ auch
die Accessoires: ein Halstuch,
zur Zeit gerne als Loop, in frischen Frühlingsfarben setzt sofort
einen modischen Akzent und lenkt die
Blicke auf ein schönes Gesicht. Lange
Ketten in Modefarben kiwi, mango
oder hibiscus, abgestimmt auf das
farblich passende Oberteil, runden
das modische Outfit hervorragend
ab. Durch diese und andere kleine
Tricks wird Mode auch in großen
Größen zum lustvollen Spaß für die
Trägerin und hebt zudem ihr Selbstbewusstsein und ihre Freude am Leben.
KreisLauf Magazin
von Dr. Manfred Welker
Brauchtum in der Region
Osterbrunnen
I
n der Osterzeit schmücken wieder
zahlreiche Osterbrunnen die Orte in
Franken.
Osterbrunnen in Engelhardsberg
Bögen aus Fichtenzweigen gebildet, die
80 laufende Meter Girlandenschmuck
darstellen und zusätzlich mit 1.800 bis
2.000 bemalten Eierschalen dekoriert sind. Mindestens einen Tag
- je nachdem, wie viele Bewohner
der Ortschaft mithelfen - dauert
es, die Girlanden zu binden. Dazu
werden die rund 20 cm langen
Fichtenzweige mit Draht an einem
Eisengestell befestigt. Auch das
Aufstellen des Gerüstes dauert
wenigsten einen halben Tag. Einen
weiteren Tag dauert das Schmükken der Girlanden mit den vorher in
zahllosen Stunden handbemalten
Eierschalen heimischer Hühner.
Dazu kommt vielfach noch umfangreicher Blumenschmuck. Das
Bemalen einer Eierschale dauert
in der Regel mindestens zwischen
einer und zwei Stunden. Die ausgeblasene Eierschale wird mit Essig
gereinigt. Danach wird das Motiv
mit Bleistift vorgezeichnet, anschließend
bemalt und mit einem Haltestab (zum
Stecken) oder Fäden zum Aufhängen
versehen. Danach wird die Eierschale mit
einem wetterfesten Lack versiegelt.
Seit den fünfziger Jahren hat sich
der Brauch, die Brunnen zu Ostern zu
schmücken, stark ausgeweitet. Auch in
unserer Region zieren zahlreiche Osterbrunnen die Ortschaften und Städte.
Sie können nur entstehen, wenn die
Dorfgemeinschaft zusammenhält oder
sich Zusammenschlüsse wie Vereine
und Vereinigungen um die anfallenden
Arbeiten kümmern. Allerdings werden
in der Regel Kunststoffeier verwendet.
Vergessen wird dabei in der Regel,
dass dieser Brauch ursprünglich aus
Dankbarkeit für das lebensnotwendige
Wasser entstanden ist.
Der Ursprung ist in der Fränkischen
Schweiz zu suchen, wo das Wasser auf
den Höhenzügen ein rares Gut darstellte. In Orten wie Engelhardsberg sandte
die Gemeinde alljährlich am Gründonnerstag zwei „Feger“ zu den Quellen
in das Wiesenttal hinab und ließ den
„Brunnen“ samt Umfeld gründlich reinigen, denn nur von dort konnten sich die
Dorfbewohner sauberes Wasser holen.
Nach getaner Arbeit stellten die
„Feger“ ein geschmücktes Fichtenbäumchen dort auf. Im Dorf wurden
sie für ihre wichtige Arbeit von den
Bewohnern in jedem Haus mit Eiern
belohnt. Nach dem Bau der Wasserleitung im Jahr 1914 wurden auch die
Engelhardsberger Brunnen seit ihrer
Aufstellung geschmückt. Der Termin
des Quellenschmückens zu Ostern
wurde auch für das Schmücken
der drei Dorfbrunnen beibehalten - zum Dank, dass die Wassernot ein Ende hatte.
Das
Brunnenschmücken
selbst erfolgte traditionsgemäß
erst in der Nacht zum Ostersonntag. Der Schmuck bestand
von Anfang an nur aus einfachen
Fichtenbäumchen, welche an die
Brunnensäulen gebunden und
mit einfarbigen Eiern und Papierbüscheln behängt wurden. Auch
heute noch tragen die Engelhardsberger Brunnen einen eher
einfachen Schmuck, lediglich die
Eier sind nunmehr gefärbt, und
die Brunnen werden nicht vor
Ostern damit versehen.
Ein „durchschnittlicher“ Osterbrunnen in der Fränkischen
Schweiz wird von gebundenen Osterbrunnen in Niederndorf
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KreisLauf Magazin
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Landrat Eberhard Irlinger (M.) freute sich über seinen extra von Ehrenzeichenträger Anton
Murk angefertigten Bierkrug. Die Geehrten Anton Murk (l.) und Kaspar Röckelein (r.) präsentierten stolz ihre Urkunden und die goldenen Ehrenzeichen.
L
andrat Eberhard Irlinger hat das
zweite goldene Ehrenzeichen der
Landkreisgeschichte an die Wachenrother Familienunternehmer Kaspar
Röckelein und Anton Murk verliehen.
Das goldene Ehrenzeichen zeichnet
Landkreispersönlichkeiten aus, die besondere humanitäre, politische, soziale
und wirtschaftliche Verdienste vorweisen können. „Sie beide haben den
Wohlstand des Landkreises entschieden mitgeprägt. Dennoch haben Sie
sich nie auf Ihrem Ruhm ausgeruht“,
lobte Landrat Eberhard Irlinger in seiner Laudatio.
Dank für
Gesundheit und Talent
Kaspar Röckelein habe mit dem richtigen Auge für das richtige Maß an Risiko und mit stetig wachsenden Mitarbeitern ein erfolgreiches und regional
verwurzeltes Unternehmen geschaffen.
„Ich bedanke mich bei meinem Schöpfer, dass er mir das Talent und die Gesundheit gegeben hat, das Unternehmen aufzubauen. Aufgrund meines
Alters musste ich mittlerweile die Führung an meinen Sohn abgeben“, sagte
Kaspar Röckelein, nachdem er Urkunde
und die kreisrunde goldene Medaille
aus den Händen von Landrat Eberhard
Irlinger entgegengenommen hatte.
Die Leistungspalette des Bauunterneh-
mens reicht von Straßen- und Kanalbau über Garten- und Landschaftsbau
bis hin zu der Anfertigung von Systemhäusern.
Keine Scheu, zuzupacken
„Mehr ein väterlicher Freund, als
Chef“, titulierte Landrat Eberhard Irlinger Anton Murk, den Seniorchef
des Bekleidungsunternehmens Murk
in seiner zweiten Laudatio. Er käme
noch täglich ins Unternehmen und
stehe auch mal hinter der Kasse oder
helfe in der Schneiderei aus, wenn
Not am Mann sei. Seit 1889 stellt die
Schneiderei Murk Anzüge, Hosen und
Trachtenmode her. Murks regionales
Engagement spürt der Markt Wachenroth deutlich: Sportvereine erhalten
Trikots vom Modeunternehmen, und
viele Institutionen freuen sich über
Spenden. Auch Familie Röckelein unterstützt das gesellschaftliche Leben in
Wachenroth beispielsweise mit neuen
Kirchenbänken, einem Schöpfbrunnen
für den Friedhof und Unterstützung für
die Feuerwehr.
Krug für Irlinger
Auch Landrat Eberhard Irlinger durfte
sich zum Abschluss der Feier über ein
Geschenk freuen. Anton Murk bedankte sich bei ihm für das LandkreisEhrenzeichen mit einem extra angefertigten Krug.
KreisLauf Magazin
Garten-Tipp April
Freude an Frühlingsfarben
I
m April merkt man
bereits, wie der
Garten erwacht.
Der Frühling kündigt sich mit den
ersten bunten Blüten an. Die meisten
Hobbygärtner kann
jetzt nichts mehr
im Haus halten. Für
angehende Hobbygärtner hier ein
paar Tipps, wie sie
dem Garten eine
gute Starthilfe in die
neue Blütensaison
geben können.
Stauden werden immer größer. Um
die Pflanzen jung und kompakt zu
halten, empfiehlt es sich, diese regelmäßig zu teilen. Wenn das Wetter im
April es zulässt, wäre jetzt der perfekte
Zeitpunkt, groß gewordene Stauden zu
teilen. Manche zweijährige Pflanzen
kann man zu dieser Zeit aussäen. Bei
optimalen Wetterbedingungen blühen
diese dann noch im Jahr der Aussaat.
Sät man sie im Sommer, wie sonst
üblich, blühen sie erst im kommenden
Jahr.
Sind Krokusse nun verblüht und ihre
Blätter welk, sollte man diese langsam
entfernen. So können sich die Pflanzen
erholen und im kommenden Jahr für
neue Blüten sorgen. Nur die Pflanzenteile entfernen, die sich ohne Mühe lösen lassen. Nicht mit Gewalt die Blätter
abreißen und auch nicht mit der Schere
abschneiden. Lieber öfter mal in den
Garten gehen und nach und nach die
welken Blüten und Blätter entfernen.
Jetzt ist die Zeit, um viele Sommerblumen direkt ins Beet zu säen. Nach
dem Aufgang der Saat dafür sorgen,
dass die jungen, zarten Sämlinge nicht
den Schnecken zum Fraß werden. Um
die Beete Schneckenkorn streuen, oder
die Beete mit Pflanzen umranden, die
Schnecken nicht schmecken. Fleißige
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Lieschen eignen sich wunderbar dazu.
Sonnenblumen am besten in kleinen
Töpfen aussäen, ihre Samenkörner
werden gerne von Vögeln wieder aus
der Erde geholt.
Obstbäume sind leider häufig von
Schädlingen befallen. Um dies einigermaßen in Grenzen zu halten, kann man
stark duftende Kräuter, wie Lavendel,
Salbei oder Minze unter die Obstbäume pflanzen. Der Duft dieser Kräuter
vertreibt die einen oder anderen Schädlinge. Lavendel zwischen Rosen gepflanzt schütz die Rosen vor dem Befall
von Blattläusen. Eine Wildblumenecke
im Garten sorgt dafür, dass sich im Garten Nützlinge einfinden, deshalb jetzt,
im April daran denken, Samen von
Wildblumen auszusäen.
Von den Rosen kann der Winterschutz entfernt werden. Bei dieser
Gelegenheit kann man die Erde rund
um die Rosenstöcke etwas auflockern
und Rosendünger oder reifen Kompost
leicht einarbeiten. Das gibt es gute
Starthilfe und genug Nährstoffe für
den Neuaustrieb. Wenn die Forsythien
blühen, kann man die Rosen beschneiden. Hier darauf achten, dass alle alten
Triebe, und Blätter sorgfältig entfernt
werden, um Pilzbefall zu verhindern.
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KreisLauf Magazin
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Wasser ist ein Menschenrecht
Eine Information der Freien Wähler Erlangen-Höchstadt
D
ie Vereinten Nationen haben in
einer Resolution Wasser zum
Menschenrecht erklärt. Das Recht auf
sauberes Wasser und auf eine sanitäre Grundversorgung sollte durch
einen Gesetzesvorschlag durch die
Europäische Union erarbeitet werden.
Eine funktionierende Wasser- und Abwasserwirtschaft sollte als öffentliche
Dienstleistung für alle Menschen verfügbar sein.
Am sinnvollsten wäre es eine EURechtsvorschrift zu erlassen, die alle
Regierungen dazu verpflichtet.
Viele Menschen machen sich ernsthafte Sorgen zu diesem elementaren
Thema. Deshalb hat sich hierzu eine
europäische Bürgerinitiative gegründet. Aus sieben
verschiedenen
Mitgliedsstaaten
der EU müssen
hierzu zwei Millionen Unterschriften
gesammelt werden. Ziel bei der
Einführung war es,
dass die europäPatrick Prell
ischen Bürger eine
aktivere Rolle bei politischen Prozessen
übernehmen können.
Die Initiatoren der Bürgerinitiative
fordern: „ Wasser muss ein öffentliches
Gut bleiben und darf keine Handelsware werden“. Der Landtagskandidat
der Freien Wähler Patrick Prell sieht es
ähnlich: „Bei der Energieversorgung
haben wir gesehen, welche extremen
Preissteigerungen die Privatisierung
Z
und Monopolisierung gebracht
hat“.
Weiter wird
gefordert, die
Tr i n k w a s s e rversorgung von
der Privatisier u n g s a g e n da
auszuschließen.
Axel Rogner
Die Trinkwasserversorgung darf nicht den Binnenmarktregeln unterworfen werden. Die
kommunale Wasserversorgung muss
weiterhin bestand haben.
Auch der Bundestagskandidat der
Freien Wähler Axel Rogner bläst in das
gleiche Horn: „In vielen Teilen Großbritanniens sind durch die Privatisierung
der Wasserversorgung die Kosten
extrem gestiegen und die Qualität ist
im Gegenzug gesunken. Es profitieren
hierbei wieder nur die Spekulanten und
die Allgemeinheit muss die Zeche bezahlen “.
Die europäische Bürgerinitiative
„Wasser ist ein Menschenrecht“ kann
von allen Befürwortern auch aktiv unterstützt werden. Unter http://www.
right2water.eu können sich alle Interessierten eintragen. Wenn die nötige
Anzahl von Unterschriften zustande
kommt, wird die Trinkwasserversorgung in Deutschland und auch in allen
anderen Ländern der Europäischen Union vor Spekulanten verschont bleiben.
Alle Bürger der EU sollten dieses
Instrument der direkten Demokratie
nutzen!
Spende aus Karpfenessen
u einem Karpfenessen hatte das Gastronomen-Ehepaar Pia
und Georg Leisgang aus
Schlüsselfeld die Damen
der Serviceorganisation
Inner Wheel Club Steigerwald eingeladen, die
regelmäßig durch soziales und finanzielles Engagement ausgewählte
Hilfsprojekte fördert. Seit
vielen Jahren unterstützt
der Frauenclub auch die Suchtpräventionsprojekte der Laufer Mühle und den LebensMittelPunkt, eine Anlaufstelle für bedürftige Menschen in Höchstadt. Da die engagierte Frauen
großes Interesse an der Fort- und Weiterentwicklung dieser Projekte zeigen, stand aktuell
der Geschäftsführer der sozialen Betriebe im Aischgrund, Michael Thiem, Rede und Antwort
und legte dabei Rechenschaft darüber ab, wie die Geldspenden nach dem Prinzip der „Hilfe
zur Selbsthilfe“ eingesetzt werden.
Damit solche wirkungsvollen Projekte nicht nur erhalten, sondern weiter ausgebaut werden
können, ist die aischgründer Sozialeinrichtung immer wieder auf Spenden angewiesen, wie
die Präsidenten des Damenclubs, Waltraud Leykauf, bei der Zusammenkunft erklärt. Spontan reagierten Pia und Georg Leisgang, die auf die Bezahlung des festlichen Menüs verzichteten und stattdessen eine Spende von den Gästen erbaten.
Insgesamt kamen dabei 800 Euro zusammen, die an Michael Thiem mit dem Wunsch übergeben wurden, dass „mit diesem Geld weiterhin Gutes für die Ihnen anvertrauten Menschen geleistet wird“, so Pia Leisgang.
KreisLauf Magazin
Aus der Teichwirtschaft
von Dr. Martin Oberle, Leiter der Außenstelle für
Karpfenteichwirtschaft an der Bayerischen Landesanstalt
für Landwirtschaft, Institut für Fischerei Höchstadt
Die Bedeutung der Schleie
in der Teichwirtschaft
D
ie Schleie ist neben Hecht und
Zander einer der traditionellen
Nebenfische in der Karpfenteichwirtschaft. Gemäß Hofmann (1927) war
die Schleie bereits im 18. Jahrhundert
Nebenfisch im Karpfenteich. Sie spielte
jedoch im 18. Und 19. Jahrhundert offensichtlich noch kaum eine Rolle.
Gern gesehen, gut bezahlt
Nach den Recherchen von Heuschmann (1939) wurde die Schleie ursprünglich als minderwertiger Fisch
angesehen, der höchstens für die
ärmere Bevölkerung in Betracht kam.
Offensichtlich kam es zu Beginn des 20.
Jahrhundert dann zu einem Wandel im
Ansehen der Schleie. Denn im Jahr 1901
schreibt Knauthe in seinem Buch „Die
Karpfenzucht“: „... Die Schleie ist umso
beachtenswerter, als anscheinend noch
auf Jahre hinaus eine Unterproduktion
zu erwarten ist; leider ist aber auch hier
der Besatz zum Kauf rar und teuer ...“.
Sie ist nach Koch (1922) „... auf dem
Markte gern gesehen und gut bezahlt
und im Karpfenteich als Nebenfisch
wegen ihrer Widerstandsfähigkeit und
der Verwertung der Naturnahrung sehr
geeignet.“
Ersatz für Forelle
Nach Heuschmann führte ein Notzustand um die Jahrhundertwende
vom 19. zum 20 Jahrhundert zur
„Entdeckung“ der Schleie. „... Damals
vermochte die deutsche Forellenzucht
aus verschiedenen Gründen nicht in
vollem Umfang den Anforderungen
des Marktes zu entsprechen, so dass
vielfach ein Mangel an Portionsforellen
fühlbar wurde. Da aber insbesondere
größere Gaststätten solche Fische als
Zwischengericht dringend benötigten,
halfen sich einige findige Köpfe damit,
dass sie kurzerhand an die Stelle von
Forellen kleine Portionsschleien setzten.
In richtiger Erkenntnis der menschlichen
Psyche bezeichnete man aber diese
Fische als „Schleiforellen“ und, wie erwartet, erging es den Gästen nun ebenso, wie schon so manchem, dem ohne
sein Wissen Froschschenkel vorgesetzt
wurden. Er fand sie ausgezeichnet, solange er nicht wusste, was es war. Damit
war das Eis gebrochen: Die Schleie fand
Eingang auch bei denjenigen Bevölkerungsschichten, von denen sie bisher
verschmäht worden war ...“. Die Nachfrage und damit der Preis der Schleien
stieg sprunghaft an und somit auch das
Interesse der Teichwirte an diesem Fisch.
Heuschmann schreibt den Jahren 1904
und 1905 die größte Bedeutung für die
Einführung der Schleie als Nutzfisch in
die deutsche Teichwirtschaft zu.
Hervorragende Qualität
Allgemein ist jedoch in den letzten
50 Jahren eher ein Rückgang der Bedeutung der Schleie zu verzeichnen. Die
Ursachen sind unklar. Sie können im
Vorkommen von fischfressenden Vögeln
liegen oder andere Ursachen haben. Die
meisten Verbraucher kennen die Schleie
heute nicht mehr als Speisefisch und
fragen sie daher auch nicht nach. Als
Folge wird sie nicht mehr angeboten
und beginnt als Speisefisch weiter in
Vergessenheit zu geraten. Dies ist sehr
bedauerlich, da die Schleie aufgrund der
hervorragenden Qualität des Fleisches
und der umwelt- und tiergerechten Erzeugung mehr Aufmerksamkeit verdient
hat. Fragen Sie in der Gastronomie einmal nach einer Schleie. Der Geschmack
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Suchtprävention auf Burg Feuerstein
J
edes Jahr zum
Frühjahrsbeginn fahren die
elften
Klassen
des Höchstädter
Gymnasiums nach
Burg
Feuerstein
in der fränkischen
Schweiz. Dort finden dann die so
genannten „Orientierungstage“ statt.
Die Schülerinnen
und Schüler können
hier an einem dreitägigen Workshop zu einem Themenkomplex ihrer Wahl teilnehmen.
Dieses Jahr dauerten die Orientierungstage vom 6. bis zum 8. März.
Auch die Laufer Mühle war vor Ort,
um das Gymnasium bei dem Themenschwerpunkt Suchtprävention zu unterstützen. Fünf speziell ausgebildete
Ex-User stellten sich den Fragen der
Jugendlichen und erzählten aus ihrem
Leben und der Erfahrung mit Abhängigkeit. Dies ist für die ehemals Abhängigen eine Möglichkeit, Jugendliche
direkt auf die Gefahren von Alkohol
und Drogen hinzuweisen und für die
angehenden Erwachsenen die Chance,
Fragen zu stellen, auf die ein „normaler“ Mensch keine Antwort weiß.
Es wurde erklärt welche Drogen es
gibt und erläutert, welche Gefahren die
Substanzen mit sich bringen. Vor allem
lag der Schwerpunkt beim Alkohol,
der leider nur zu oft unterschätzt wird.
Aber auch die sogenannten Designer-
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erwerben kann, waren ein Thema und
die Spielsucht, und was sie bewirken
kann, wurde erklärt.
Interessant wurde es aber, als jeder
Ex-User seine persönliche Suchtgeschichte erzählt hat. Die Offenheit, mit
der die Bewohner der Laufer Mühle
über ihr Leben erzählten, überraschte
viele, und nachdem das erste Eis gebrochen war, stellten die Jugendlichen
zahlreiche Fragen. Auch hier waren sie
von der Ehrlichkeit der gegebenen Antworten angetan.
Zusammenfassend kann man sagen,
dass sich die Schüler sehr engagiert haben und reges Interesse daran hatten,
die Hintergründe solcher Lebensläufe
zu erfragen. Das wichtigste war jedoch,
dass sie einen Einblick bekommen haben, wie schnell Alkohol oder Drogen
zu einer Abhängigkeit führen können
und was erste Anzeichen für einen
Missbrauch sein können.
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Leben Meistern
Mediencafé
Tel. 09193 / 50 33 16 15
Café am Marktplatz
Tel.: 0 91 95 / 92 162 10
Cafeteria „Latte Macchiato“
Tel.: 0 91 93 / 50 37 74
Partyservice
Tel.: 0 91 95 / 94 93 63
Holz- & Bautenschutz
Tel.: 0 91 93 / 50 199 10
Garten- & Landschaftsbau
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Laufer MedienKreisLauf Magazin
Tel.: 0 91 93 / 50 813 10
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Mode macht Mut
Tel. 0 95 1 / 519 35 816
Eine vielseitige kulturelle Mischung
bietet der „Platz der Vereine“ auf dem
Neustädter Kirchplatz. Hier stellt sich
der Stadtverband der Erlanger Kulturvereine vor, mit seiner
Vielzahl an Vereinen und
sorgt den ganzen Nachmittag für ein buntes
Rahmenprogramm mit
Auftritten von Tanz-,
Musik-Gesangs- und
Akrobatikgruppen.
Auf dem Trödelmarkt
am Bohlenplatz können
Besucher wie in jedem
Jahr von 12 bis 17 Uhr nach Schnäppchen und alten Schätzen suchen.
Außerdem darf wieder in der ganzen
Stadt von kulinarischen Köstlichkeiten
genascht werden. Neben traditionellen
Brezen, Bratwürsten und Frikadellen
gibt es in diesem Jahr auch wieder außergewöhnliche Spezialitäten zum Probieren. Alle Autofans kommen wieder
am Besiktas-Platz und Rathausplatz
auf ihre Kosten. Hier können die aktuellen Automodelle bestaunt werden.
Das vielseitige Angebot macht den
Erlanger Frühling zum perfekten Auftakt in die warme Zeit des Jahres und
einem Erlebnis für die ganze Familie!
Ja, wo laufen sie denn?
Sportler der Laufer Mühle dieses Mal beim Marathon in Rom
Philipp
Nechwatal.
„Ein bisschen Barmherzigkeit verändert
die Welt, er macht sie
gerechter und weniger
kalt“, so die Botschaft
des Oberhaupt der
katholischen Kirche
an diesem Tag. Die
insgesamt 42,195 Kilometer führten an den
bekannten Sehenswürdigkeiten der ewigen
Die drei Läufer der Laufer Mühle beim Rom-Marathon: Philipp Stadt vorbei. Gestartet
Nechwatal, Michael Thiem und Tobias Eichinger (v.l.).
wurde am Colosseum,
dann ging es vorbei am Forum Roma„Maratona di Roma saluta Papa
num und Circus Maximus zur Basilika
Francesco“ - Lauthals und mit einem
St. Peter, den Tiber entlang in Richtung
übergroßen Transparent begrüßten
Petersdom, dann stadtauswärts zum
11.000 Marathonläufer den neuen
Foro Italico ehe es wieder zurück in das
Papst Franziskus in Rom, der an dieStadtzentrum über den Piazza Navona,
sem Tag mit seinem ersten Angelusder spanischen Treppe, den Trevi-BrunGebet am Petersplatz die Gläubigen
nen bis zum Zieleinlauf am Colosseum
begeisterte. Unter den Startern waren
ging. „Hart aber historisch war die
mit Philipp Nechwatal, Tobias Eichinger
Laufstrecke, denn knapp die Hälfte
und Michael Thiem auch drei Läufer aus
des Marathons führte über unebenes
der Laufer Mühle. „Höhepunkt unseres
Kopfsteinpflaster“, fasst Michael Thiem
Laufs war sicherlich, als wir um die Mitseine Erfahrungen zusammen und fügt
tagszeit am Vatikan vorbeikamen, als
schmunzelnd hinzu: „Verhältnisse wie
gerade der Papst zu den 150 000 Gläuim antiken Rom eben.“
bigen sprach“, meint Sporttherapeut
KreisLauf Magazin
Haus-Tipp
S
Kinderfreundlich planen
oll ein Haus besonders familiengerecht geplant
und gebaut werden,
dann spielt dies bei
der Treppenplanung auch eine
große
Rolle.
Über die Einhaltung
der
DIN-Normen
hinaus sollte
noch auf weitere wesentliche Details geachtet werden.
Insbesondere
beim Geländer und
den Stufen:
• Geländer sollen
in ihrer Konstruktion die
Kleinen nicht zum Überklettern
verleiten, also zum Beispiel auf horizontale Verstrebungen verzichten.
• Handläufe und Stäbe sollten für
Kinderhände geeignet beziehungsweise griffsicher sein. Besser sind Holzstäbe statt dünne Stahlstäbe.
• Der Abstand zwischen den Stufen
sollte nicht höher
als 17 cm sein.
Dadurch erhält man
zudem eine
bequem
begehbare Treppe.
• Stufen sollten keine
schar fen
Kanten
aufweisen,
also auf abgerundete Holzstufen achten.
Empfehlenswert
für Bauherren ist es, sich
vor dem Kauf einer Treppe ausführlich beraten zu lassen und die zukünftige Treppe persönlich zu begehen.
So kann man am besten über die bequeme Ausführung, die Verarbeitung
und das Design entscheiden.
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„Nachhaltig und Gut. aufgestellt“
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Kreissparkasse Höchstadt geht zuversichtlich ins 160. Jahr
achhaltigkeit
ist eines der
wichtigsten
Ziele, das die
Kreissparkasse Höchstadt
im Jubiläumsjahr
leiten
wird. Basis
zur Erreichung
dieses Zieles sind die Die beiden Kreissparkassen-Vorstände Herbert Fiederling und Reinhard
Grundwer te Lugschi (v.l.)
„Vertrauen, Verantwortung, Mensch- nicht als Selbstzweck betrachtet, sonlichkeit und Nähe“. Dies geben die Vor- dern die Kreissparkasse Höchstadt hat
stände Herbert Fiederling und Reinhard auch großes Interesse daran, einen
Lugschi in ihrer diesjährigen Pressekon- Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. So
ferenz bekannt.
hätte sie sich in Höhe von 175.000 Euro
„Unser Geschäftsmodell hat sich an der Förderung von sozialen, wohlangesichts der Finanzkrise als stabil fahrtspflegerischen, sportlichen und
und krisenfest bewährt“, so Reinhard kulturellen Einrichtungen beteiligt.
Lugschi. Die Kreissparkasse habe sich
Den beiden Vorständen war es
als langfristiger Finanzpartner etab- wichtig, ihren Mitarbeiterinnen und
liert; unter anderem wegen ihres „auf Mitarbeitern und ihren Kunden Dansolides Wachstum ausgerichtetes ke zu sagen. Die Verpflichtung für die
Geschäftsmodell.“ Dieses, so sind die Menschen und die Region sei ihnen
Vorstände überzeugt, wurde auch im weiterhin wichtig. „Wir werden uns
vergangenen Jahr von ihren Kunden auch in Zukunft als verlässlicher und
mit deutlichen Zuwächsen bei den Ein- kompetenter Partner für die Privatkunlagen, Kreditzusagen und im Verbund- den, die Selbständigen, die mittelstängeschäft honoriert. Auch im Bereich dische Wirtschaft und die Kommunen
bürgerschaftlichen Engagements sei engagieren“, so Lugschi und Fiederling
die Bank sehr engagiert. Erfolg werde in ihrem Ausblick aufs 160ste Jahr.
Mit Aktionen und Attraktionen am laufenden Band.
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Festredner Bauernpräsident W. Heidl
Sonntag 14.04.2013
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Impressum
Impressum
Herausgeber:
Soziale Betriebe der Laufer Mühle GmbH
Laufer Medien
Verlagsgründer:
Jürgen Tietze
Geschäftsführung:
Michael Thiem
Alexandra Giese
Verlags- und
Redaktionsleitung
und V.i.S.d.P.:
Sigrid Thiem
Bereichsleitung:
KreisLauf Magazin
Gollachgau Magazin
Konturen Magazin
Anzeigen
Susanne Gabler
Jürgen Stöhr
Martin Winter
Gerhard Trescher
Verlagsanschrift:
KreisLauf-Verlag
Große Bauerngasse 98
91315 Höchstadt
Kostenlose Verteilung an
jeden Haushalt in den nachgenannten Gemeinden mit
Soziale Betriebe der
Ortsteilen:
Laufer Mühle GmbH
Adelsdorf, Adlitz, Aurachtal- MünchaurachOberreichenbach, Baiersdorf, Bubenreuth, Gremsdorf, Großenseebach, Dechsendorf, Hallerndorf,
Hemhofen, Heroldsbach, Herzogenaurach, Heßdorf, Höchstadt a.d.Aisch, Lonnerstadt, Marloffstein, Möhrendorf, Mühlhausen, Pommersfelden,
Röttenbach, Schlüsselfeld, Uehlfeld, Vestenbergsgreuth, Wachenroth, Weisendorf, Wimmelbach
Das KreisLauf Magazin liegt zusätzlich aus in den
Rathäusern und Sparkassenfilialen im oben genannten Verteilungsgebiet und in:
Adlitz, Erlangen, Forchheim, Marloffstein
Auflage: 49.000
Anzeigenpreis:
Es gilt die Anzeigenpreisliste Oktober 2011
Tel.:09193/50813-10
Fax:09193/50813-11
Bankverbindung:
Email: [email protected]
im Internet: www.kreislauf-magazin.de
BLZ: 763 515 60
Kto.-Nr.: 430 045 799
Bürozeiten Verlag und Redaktion:
Mo. bis Do. 8:00 bis 16:00 Uhr
Fr. 8:00 bis 14:00 Uhr
Die veröffentlichten Beiträge geben die Meinung
der Verfasser, nicht zwangsläufig die der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Text- und
Bildbeiträge übernimmt der Verlag keine Haftung.
Vom Leser verfasste Beiträge können aus redaktionellen Gründen gekürzt oder geändert werden.
Eine Veröffentlichungspflicht, Anspruch auf Ausfallhonorar, Archivgebühren und dergleichen bestehen nicht. Ab- und Nachdruck, Vervielfältigung
und elektronische Speicherung der vom Verlag
gestalteten Anzeigen und Texte, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des
Verlages.
Erscheinungsweise:
monatlich, jeweils am 1. Wochenende des Monats
Druck:
hofmann druck Nürnberg GmbH & Co. KG
Emmericher Str. 10
90411 Nürnberg
Vertrieb:
Armin Diehl GmbH
Haimendorfer Str. 38-40 • 90571 Schwaig
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Meerestieren. Doch im Meer tummelt
sich auch das freche Krakenkind Kuno.
So ein Tentakel Spektakel! Kuno büxt
ständig aus und Papa Kurt Krake hat
Sammelt so viele Tiere wie möglich
alle Arme voll zu tun, ihn wieder einzuein, aber passt dabei gut auf, wo sich
fangen. Dabei fuchtelt er so Wild heder kleine Kuno herumtreibt! Denn imrum, dass er - WUSCH - aus Versehen
mer wenn Kuno in eure Nähe kommt,
euer Schiff zum Kippen bringen kann.
heißt es: KRAKEN ALARM!!!
Alter : ab 5 Jahren • 2 - 4 Spieler Spieldauer ca. 20 Min.
Scherzfragen
• Was ist schlimmer als eine Giraffe mit Halsschmerzen?
Antwort
• Was hört alles, sagt aber nichts?
Antwort
Ein Tausendfüßler mit Fußpilz • Das Ohr
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8
3
Kipp, kipp, hurra wer kentert da?
Rätselspaß!
Es ist wieder Frühling, die Blumen blühen, die Vögel singen und
die Sonne scheint. 4 Objekte (siehe unten) sind im Garten
versteckt. Findest du sie?
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Veranstaltungen / Termine
Adelsdorf
Am 6.4. veranstaltet der DJK Olympia
Adelsdorf in der Höchstadter Straße
gegenüber der Firma Soldan, Rock
2013 mit Hunter.
Der SC Adelsdorf lädt ein am 20.4. zur
90-Jahr Feier SCA Festkommers auf
dem Sportplatz.
Vom 26. bis 28.4. unternimmt der MGV
eine Fahrt nach Berlin.
Am 27.4. um 16 Uhr bietet Irene Prell
im Rahmen von Bayern Tour Natur eine
Frühlingswildkräuterführung in Neuhaus an. Treffpunkt ist am Brunnen
neben Gasthaus Schmidt.
Die Adelsdorfer Musikanten veranstalten am 30.4. um 20 Uhr „Tanz in den
Mai“ in der Aischgrundhalle.
Aurachtal
Der Ski- und Wanderclub Falkendorf
begibt sich am 1.4. auf eine Osterwanderung.
Am 5., 7.4. und vom 12. bis 14.4., zeigt
der Heimat - und Gartenbauverein Aurachtal Theateraufführungen und am
10.4. eine Benefiz-Theateraufführung
jeweils im Neidorfer Stodl.
Die evangelische Kirchengemeinde
lädt ein am 14., 21. und 28.4. zum
Münchauracher Klosterfrühling.
Der VdK unternimmt am 25.4. eine Tagesfahrt nach Aschaffenburg.
Am 1.5. beginnen die Medienspiele
des TC Aurachtal Falkendorf e.V.
Baiersdorf
Im Stockflethhaus in Langensendelbach wird am 10.4. ein Seniorennachmittag mit Chansons der 30er Jahre
veranstaltet.
Am 14.4. um 10:30 Uhr veranstalten
die Wanderfreunde Wellerstadt im
Vereinsheim Am Bühlberg ein Weißwurstessen mit Schafkopfen.
Die 237. Orgelvesper mit dem Trompetentrio unter der Leitung von Oliver
Kreitz findet am 14.4. um 19 Uhr in St.
Nikolaus statt.
Am 16.4. um 18:30 Uhr wird ein Informationsabend zum Thema „Abnehmen
ohne zu Hungern“ im Baiersdorfer
Sportverein abgehalten.
Die Aktiv Tage 50 plus unternehmen
am 16.4. um 10 Uhr eine Frühlingswanderung zwischen Neunkirchen
und Igensdorf. Treffpunkt ist die Untere
Karlstraße.
Der Tennisclub Baierdorf trifft sich am
27.4. anlässlich zum 50-jährigen Jubiläum im Vereinsheim.
Im Kulturzentrum Jahnhalle veranstaltet
der Kulturkreis der Stadt Baiersdorf am
30.4. um 20:30 Uhr „Tanz in den Mai“
mit der Band „El Bimbo“.
Der Egerländer Heimatchor probt jeden
Donnerstag um 20 Uhr im katholischen
Pfarrsaal.
Im Untergeschoss der Turnhalle spielt
jeden Dienstag um 20 Uhr das Geigenbauer- und Jugendorchester.
Am 3.4. um 20 Uhr findet wieder der
Stammtisch im Gasthof „Zur Post“ mit
der Theatergruppe „Allmächd“ statt.
Im Sportheim „Zum Franken“ treffen
sich am 4.4. und 18.4. um 17 Uhr die
Senioren zum Kegeln.
Die Beatles Replay Band „THE FAB
FOUR“ tritt am 26.4. in der Mehrzweckhalle auf. Einlass ist um 19 Uhr.
Erlangen
Samstag, 6. April, 7.00 - 16.00 Uhr
Sonntag, 14. April, 12.00 - 18.00 Uhr:
„Erlanger Frühling“
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Info: 0 91 95 / 92 22 572
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Samstag, 4. Mai, 7.00 - 16.00 Uhr
Freitag, 10. Mai, 16.00 - 22.00 Uhr:
„4. Erlanger Sternenlichtflohmarkt“
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Gartenausstellung und Familien-Event in der Laufer Mühle
Samstag 11. Mai, 13.00 bis 17.00 Uhr
Sonntag 12. Mai, 11.00 bis 17.00 Uhr
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Die Treffen der Anonymen Alkoholiker
(AA) und Angehörige (Al-Anon-Familiengruppe) finden in der Harfenstr. 3
jeweils von 19 bis 21 Uhr statt. AA: Di./
Mi./Do./Fr. und So. Al-Anon: Mi.und Do.
Weitere Informationen unter www.
anonyme-alkoholiker.de
Im „Theater in der Garage“ wird am 3.
und 4.4 um 20 Uhr „Spiel mir das Lied
vom Tod“ aufgeführt. Ein Live-Hörspiel
von Eike Hannemann nach dem Film
von Sergio Leone.
Der Clubabend des „Erlanger Campingclubs e.V. im ADAC“ findet am 8.4.
um 19 Uhr im Gasthof „Zur Einkehr“
in Büchenbach statt. Camper, Campingfreunde und Gäste sind wie immer
willkommen.
In der V-art gallery zeigt Velvet-art vom
12.4. bis 4.5. jeweils von 11 bis 18 Uhr
eine Ausstellung der Beatles mit seltenen
Schallplatten, sagenumwobenen Bootlegs und außergewöhnlichen Fotos.
Auf geht’s zum Erlanger Frühling am
14.4. ab 13 Uhr, ein verkaufsoffener
Sonntag in der Einkaufsstadt Erlangen.
Im Markgrafentheater wird am 15.4.
um 19:30 Uhr das Stück Dorian Gray
von Oscar Wilde mit dem Theater Osnabrück gezeigt.
In der Heinrich-Lades-Halle spielt Fazil
Say am 16.4. um 20 Uhr ein Symphoniekonzert.
Veranstalter:
Schrei-Babys
Der Kinderschutzbund Erlangen
veranstaltet am 18.4. um 20 Uhr in
der Strümpellstraße 10 einen Votrag
über „Übersicht über Störungen der
frühen Verhaltensregulation von
Säuglingen und Kindern“
Im „Theater in der Garage“ wird vom
19. bis 21.4. jeweils um 10 Uhr das
Stück „Der Trollspion“ gezeigt.
Girls’ Day
und Boys’ Day
Am 25.4. findet der Girls’ Day
und Boys’ Day statt. Infos unter
09131/803-211 oder im Internet:
www.girls-day.de oder www.
boys-day.de..
Im Markgrafenheater tritt am 26.4.
um 20 Uhr Josef Hader mit dem Stück
„Hader spielt Hader“ auf.
Am 27.4. um 20 Uhr spielt das „Quartetto Prometo“ im Palais Stutterheim
Streichquartette des 20. Jahrhunderts.
Unter dem Motto „Quadratisch, praktisch... Erlangen!“ findet am 28.4. um
11 Uhr eine Führung „Rund um den
Schlossplatz“ statt.
Am 1.5. um 9:00 Uhr startet die 20.
„Erlanger Rädli“, eine Fahrrad-Rallye
quer durch Erlangen. Informationen
unter: www.raedli.de.
KreisLauf Magazin
In der evangelisch-lutherischen Kirchengemeine Kairlindach in St. Kilian wird
am 14.4. ein Konzert „Dt. Messe“
gespielt.
Am 23.4. finden im Rathaus wieder
Termine zur Energieberatung statt.
In der katholischen Pfarrgemeinde
Großenseebach findet am 28.4. die
Erstkommunion statt.
Am 16.4. um 15 Uhr gibt Wohnberater
Christoph Volkmar im Bürgertreff, praktische Tipps und Hilfen, wie der eigene
Garten altersgerecht gestaltet werden
kann.
Am 18.4. hält der katholische Seniorenkreis Maria Königin einen Gottesdienst
mit Vortrag ab.
Auf geht’s am 27.4. zum Fest der Kindertagesstätte „Hand in Hand“ des
Kindergartenvereins.
Die Schützengesellschaft Enzian trifft
sich am 27.4. zum Vogel-, Königs- und
Prinzenschießen.
Am 28.4. bietet der Förderverein ProSchule einen Schülerflohmarkt an.
Das Motor-Sport-Team Hemhofen
kommt am 1.5. zur Maifeier am „Fischerhäusla“ zusammen.
Der TSV Hemhofen eröffnet am 1.5. die
Leichtathletik-Saison.
Vom 3. bis 6.5. findet die Kirchweih
Hemhofen statt.
Hallerndorf
Heroldsbach
Am 7.4. findet die Erstkommunion in
Hallerndorf statt.
Der Gartenbauverein bietet am 20.4.
eine Pflanzentauschbörse am FFW
Haus Pautzfeld an.
Die Radfahrfreunde Kleinbuchfeld Schnaid - Rothensand unternehmen
am 21.4. eine Eintages-Radtour zum
Naturschutzgebiet Mohrhof.
Der GV Cäcilia feiert am 1.4. den
Emmaus-Gang.
Am 5.4. hält der Obst- und Gartenbauverein einen Fachvortrag.
Der Musikverein unternimmt am 13.4.
eine Fahrt nach Vierkirchen zum Gemeinschaftskonzert.
Am 20.4. erklingt in der Cello Akademie
ein Konzert.
Die „Naturfreunde“ begeben sich am
1.5. auf eine Volkswanderung.
Der Liederkranz Poppendorf veranstaltet vom 2.5. bis 16.5. eine Chorreise
nach Amerika.
Forchheim
Der Kreuzbund e.V. bietet Suchtselbsthilfe für Betroffene und Angehörige
mit Gruppentreffen in der Birkenfelder
Str. 15 an: Mo. um 20 Uhr und Di./Mi.
um 19:30 Uhr. Weitere Informationen
unter www.kreuzbund-bamberg.de
Gremsdorf
Die FFW Gremsdorf lädt ein am 13.4.
zum Dorfmeisterschaft Schafkopf.
Großenseebach
Hannberg
Am 10. und 11.4. findet in der Kindertagestätte ein Frühlingsbrunch bei den
Bären statt.
Die Mittelkinder der Kindertagesstätte
unternehmen am 16. und 17.4. ein Verkehrstraining in Herzogenaurach.
Die Kindertagesstätte veranstaltet am
27.4. ein Frühlingsfest.
Hemhofen
Vortrag im
Haus Heinrich
Am 4.4. um 19 Uhr hält Rosemarie
Schmitt aus der Fachstelle für pflegende Angehörige einen Vortrag
über „Menschen mit Demenz verstehen lernen“ im Restaurant des
„Haus Heinrich“.
Unsere Öffnungszeiten:
Mo - Fr 08:30 - 18:00 Uhr
Sa
08:30 - 15:00 Uhr
Tel. 0 91 32 / 73 86 16
Herzogenaurach
Guttempler… Selbsthilfe und mehr
– bei Alkohol- oder Medikamentenproblemen. Die Gesprächsgruppe trifft sich
jeden Dienstag um 19:30 Uhr im Freizeitheim der Stadt Herzogenaurach, Erlanger Str. 16. Interessiert? Weitere Infos
unter www.guttempler-bayern.de
Noch bis zum 5.5. findet die Ausstellung
„Frauen in Franken“ im Stadtmuseum
Herzogenaurach statt.
Das Städtische Freizeitheim zeigt am
6.4. um 16 Uhr Kinderkino für Groß
und Klein ab 6 Jahren im Jugendhaus
„Rabatz“.
Laufer
M ü h le
Leben Meistern
KreisLaufKaufhaus
Erlanger Str. 62 • Herzogenaurach
Flohmarkt am 04.05.2013
Terminkalender 2013
Laufer
Mühle
Leben Meistern
Mai:
04.05. Flohmarkt - Kreislauf-Kaufhaus Herzogenaurach
11.05. - 12.05. Laafer Gärtla
Juni:
21.06. Johannisfeuer
September:
07.09. Flohmarkt - Kreislauf-Kaufhaus Herzogenaurach
22.09. Apfelfest
November:
25.11 - 29.11. Weihnachtliche Floristik
Verkaufsausstellung
Dezember:
30.11. - 01.12. Laufer Mühle Weihnachtsmarkt
Weitere Infos zu den Terminen lesen Sie monatlich im KreisLauf Magazin
www.laufer-muehle.de
Im Hotel Krone wird am 9.4. um 20 Uhr
ein Diavortrag über „Die Missionsreisen
des Apostel Paulus“ abgehalten.
Der Heimatverein Herzogenaurach trifft
sich am 11.4. um 19:30 Uhr zum öffentlichen Gesprächskreis zum Thema „So
war es früher“.
Die Stadtbücherei lädt am 12.4. um 16
Uhr Kinder ab 4 Jahren ein, zur Vorlesestunde.
Die Seniorentanzgruppe trifft sich am
18.4. um 14:30 Uhr im großen Saal des
Liebfrauenhauses.
Im Kunstraum des Kunst- und Kulturvereins wird vom 19. bis 28.4. die Ausstellung „ZWEIMALROT“ gezeigt.
Die Turnerschaft 1861 e.V. Herzogenaurach Abteilung Leistungsturnen veranstaltet am 20.4. das „Herzoturnia“ in
der Sporthalle des Gymnasiums.
Das Freizeitheim organisiert am 24.4.
eine Fahrt für Senioren nach Suhl.
Der Offene Trauerkreis lädt zum Trauercafé ein am 26.04. um 16 Uhr im
Hospizverein in der Erlanger Str. 14.
Am 27.4. veranstaltet das Freizeitheim
ab 8 Uhr einen Trödelmarkt auf dem
Weihersbachgelände.
Die Gastronome in Herzogenaurach
laden ein am 27.4. ab 21 Uhr zum
„Spring Break“, es wird in zehn Kneipen Live Musik gespielt.
Heßdorf
Am 12.4. veranstaltet die katholische
Pfarrgemeinde eine Gebetsnacht und
am 14.4. Jubelkommunion.
wird am 18.4. ein Vortrag über „Gut
leben statt viel haben“ abgehalten.
Unser Kursangebot im April
Patchwork und andere
Handarbeiten
jeden 2. Dienstag im Monat
von 14 bis 17 Uhr
Anleitung durch Mitglieder der
„Aischtal Quilters“
Zimmer 23 in der
Fortuna Kulturfabrik
Gesprächskreis zu aktuellen
Themen und über
„Gott und die Welt“
Mittwoch, 17. April,
von 14 bis 17:30 Uhr
Moderation: Frau Mönius
Kaffeeverkauf
Spielenachmittag
Lust auf Spielchen
in rauchfreier Atmosphäre?
Treffpunkt: Dienstag,
09. und 23 April,
von 14 bis 17 Uhr
Malkreis
Mittwoch, 22. und 29. April,
von 10 bis 12:30 Uhr
Fortuna Kulturfabrik/JUZ
Anleitung: Frau Kraft
Auf dem alten OBI-Parkplatz, Erlanger Str. 62, in Herzogenaurach
(nur Privathändler). Natürlich ohne Standgebühren!
Anmeldung unter Telefon: 0 91 32/73 86 16
Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Ihr Team vom KreisLauf-Kaufhaus Herzogenaurach
Weitere KreisLauf-Kaufhäuser:
Höchstadt a. d. Aisch, Tel. 0 91 93 / 50 33 18 10 • Eckental/Forth, Tel. 0 91 26 / 29 80 50
Seniorenbüro der Laufer Mühle
Tel.: 09193-5081350
www.laufer-muehle.de
45
KreisLauf Magazin
Höchstadt
Guttempler…Selbsthilfe und mehr
– bei Alkohol- und Medikamentenproblemen. Die Gesprächsgruppe trifft
sich jeden Montag um 19 Uhr in der
Begegnungsstätte St. Hildegund, Steinwegstr. 2 in Höchstadt, Erdgeschoss.
Interessiert? Weitere Informationen unter www.guttempler-bayern.de
Schachclub Höchstadt von 1962 e.V.:
An jedem Freitag ab 19:30 Uhr findet
in der Gaststätte Kohler in der Bahnhofstraße 7 ein Spielabend für Jung
und Alt statt. Nichtmitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.
Die „Babywerkstatt“
Der offene Säuglingstreff für Mütter mit
Säuglingen im ersten Lebensjahr findet
am 04.04 und 18.04. in der Fortuna Kulturfabrik im 1. Stock im Partyraum statt.
Gruppenleiterinnen im Wechsel sind
Familienkrankenschwester Gabi Andres,
Familienhebamme Margit Höppner-Burgheim, Dipl.-Soz.-Päd. Gabriele Kröner.
Thema am 18.04.: „Das Wohlfühlhaus“
suchtpräventive Anregungen von Anfang
an mit Gabriele Kröner. Weitere Informationen unter www.hebammenteam-hoechstadt.de
Singen macht Freude, jeden Montag
finden im Haus der Vereine um 19:30
Uhr Chorproben mit dem Liederkranz
Höchstadt statt.
Jeden Mittwoch um 19:30 Uhr treffen
sich die Anonymen Alkoholiker im Gemeindezentrum der Christuskirche.
Die Rumpelstilzchen Eltern-KindGruppe organisiert jeden Mittwoch
von 15 bis 17 Uhr einen Spiel- und
Krabbeltreff für Kinder von 0 bis 5 Jahren. Weitere Informationen unter www.
rumpelstilzchen-hoechstadt.de
Jeden Donnerstag (außer Ferien)
um 19:30 Uhr bietet der Ski-Club
Höchstadt Skigymnastik in der Grundschule-Süd an.
Die Volkstanzfreunde Aischgrund
treffen sich zum Trainingsabend am
7.4. um 19:30 Uhr in der Gaststätte
Aischblick. Neue Paare sind jederzeit
willkommen.
Vom 10.4. bis 19.6. wird an acht
Abenden jeweils am Mittwoch von
18:15 bis 19:15 Uhr in der WingZun-
KungFu Schule ein Kurs über realistische
chinesische Selbstverteidigung angeboten
Seniorenbeirat
der Stadt Höchstadt
Am 11.4. um 19:30 Uhr findet im
Kultursaal der Fortuna Kulturfabrik
eine Podiumsdiskussion zum Thema „Patientenverfügung – Fluch
oder Segen“ statt. Moderation hat
Dr. Hannes Kopp dem Vorsitzenden
des Seniorenbeirats.
An acht Abenden vom 11.4. bis 20.6.
jeweils am Donnerstag von 19:30 bis
20:30 Uhr wird in der Kulturfabrik im
Gymnastikraum Qi Gong für Männer
organisiert.
Schnuppernachmittag
zur Schulaufnahme
Am 27.4. um 14:30 Uhr wird am
Gymnasium Höchstadt ein Schnuppernachmittag für Schüler der
kommenden 5. Jahrgangsstufe und
deren Eltern zur Aufnahme auf das
Gymnasium veranstaltet.
Lonnerstadt
Die Konfirmandenvorstellung der Kirchengemeinde Lonnerstadt wird am
1.4. um 9:30 Uhr in der St. OswaldKirche durchgeführt.
Am 21.4. feiert die Kirchengemeinde
Lonnerstadt ein Kindergartenfest.
Im Sonnensaal des Gasthauses Zur Sonne wird am 27.4. eine Line-Dance-Party
gefeiert.
Möhrendorf
Die Kirche St. Elisabeth lädt am 19.4.
und 3.5. jeweils um 19 Uhr alle ein die
gerne Taizé-Lieder singen oder kennen
lernen möchten.
Am 26.4. wird in der Gemeindescheune
Möhrendorf ein Dia-Vortrag über die
Osterinsel abgehalten.
Mühlhausen
In der evangelischen Kirchengemeinde
findet am 25.4. um 14 Uhr ein Seniorennachmittag statt.
Anlässlich des 100-jährigen Bestehens
des Posaunenchors wird am 28.4. um
9 Uhr ein Festgottesdienst in der Maria
und Kilian Kirche abgehalten.
Kirchweihen, Feste und
Veranstaltungen in der Region
12.04.
20.04.
Adelsdorf
27.04.
30.04.
30.04
30.04
Herzogenaurach
Adelsdorf
Hannberg
Weisendorf
Liederfestival
90 Jahrfeier SC Adelsdorf,
Festkommers
Trödelmarkt
Tanz in den Mai / Ü 30 Party
Tanz in den Mai
6. Maibaumaufstellung
Für die Richtigkeit der Termine wird keine Gewähr übernommen
46
Fortuna Kulturfabrik Höchstadt
05.04. 20:00 Uhr
Jugendzentrum
20.04. 19:30 Uhr
Jugendzentrum
21.04. 14:00 Uhr
Jugendzentrum
23.04. 18:30 Uhr
Kultursaal FKF
25.04. 20:00 Uhr
Kultursaal FKF
30.04. 19.30 Uhr
Musikschule FKF
30.04. 20.00 Uhr
Kultursaal FKF
Lights Festival mit verschiedenen Bands
AP: Julia Gally und Peter Geier
Offene Bühne der Musiggfabrigg - Eintritt frei
Musiker jammen (Instrument mitbringen!)
Tag der offenen Tür
VA: Jugendzentrum
Musikschule: Vorspiel der Schüler von Gerhard Geuder
Comedy in der Fortuna
Ladies Night mit Claudia Bill und Daphne de Luxe
Kleines Aprilkonzert für Saxophon und Klarinette - Eintritt frei
Filmnacht des AKKU
Verschiedene Filme in gemütlicher Atmosphäre
Info & Kartenvorverkauf: 09193 - 50 33 16 0 | [email protected]
Oberreichenbach
Wachenroth
Der Seniorenclub Oberreichenbach
zeigt am 17.4. einen Diavortrag.
Im Bauhof am Meisenweg wird am 28.4.
ab 11 Uhr für alle Hobby-Schatzsucher,
Trödler, Sammler und Schnäppchenjäger
der „Reicherbacher Grafflmarkt“ veranstaltet.
Am 14.4. veranstaltet die Albacher
Kellergemeinde das „Ramadama“ in
Albach.
Das Bücherei-Team organisiert am
21.4. einen Spielenachmittag in der
Bücherei Weingartsgreuth.
Am 27.4. wird in der Ebrachtalhalle die
Bayrische Jugendleistungsspange auf
Landkreisebene abgenommen.
Röttenbach
Am 2.4. beginnt im Jugend- und Familienbüro die Anmeldung zum Röbalino.
St. Mauritius findet am 11.4. ein Seniorennachmittag mit Gottesdienst im
Pfarrheim statt.
Der Tennisclub Röttenbach eröffnet am
21.4. die Saison.
Am 28.4. um 16 Uhr präsentiert der
Röttenbacher Chor mit seinem Vokalensemble „Sing A-Moll“ ein Konzert
unter dem Motto „back to black“ im
Franziskushaus, mit Stücken aus den
Musikrichtungen Gospel, Blues, Swing,
Soul, Pop, und Jazz.
Am 28.4. von 11 bis 16 Uhr veranstaltet
„WIR“ den 2. Garagenflohmarkt duch
Röttenbach.
Schlüsselfeld
Vom 9.4. bis 6.5. veranstaltet die Stadt
Schlüsselfeld im Stadtmuseum die Ausstellung „DenkMail im Wald“ des Bayerischen Zentrums für Wald-Forst-Holz.
Im Pfarrzentrum St. Johannes zeigt das
Bilderbuchtheater von Christian Sperlich ein Figurentheater mit dem Stück
„Der Kleine Mondbär“.
In der Stadthalle Schlüsselfeld beginnt
am 27.4. um 19:30 Uhr die Auftaktveranstaltung zur 150 Jahr-Feier.
Vestenbergsgreuth
Der VdK Ortsverband Vestenbergsgreuth bietet am 6.4. einen Ausflug
nach Haibach-Adlermoden mit LohrSchifffahrt und Abendessen in Schollbrunn an.
Weisendorf
Der Arbeitskreis für Geschichte und
Brauchtumpflege Markt Weisendorf
zeigt am 12.4. um 20 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses einen geschichtlichen Rückblick über „725 Jahre Weisendorf“ mit gleichzeitiger Eröffnung
der Bilderausstellung „Weisendorf –
damals und heute“ im Rathausfoyer.
Workshop
In der Mehrzweckhalle finden
am 13.4. Workshops mit Bodyguard und „Werte Award“
Gewinner Michael Stahl zum
Thema „Stark gegen Gewalt
und Mobbing“ statt.“
Auf der Tennisanlage des TC 98 Weisendorf wird am 1.5. um 10 Uhr die
Saison eröffnet.
Terminhinweise zu nicht kommerziellen Veranstaltungen zur kostenlosen
Veröffentlichung senden Sie bitte bis
spätestens 19. April an das KreisLauf
Magazin, Große Bauerngasse 98,
91315 Höchstadt oder per E-Mail an
[email protected]. Aus Platzgründen können wir nicht für eine
Veröffentlichung garantieren.
Das aktuelle Branchenverzeichnis
Apotheken & Sanitätshäuser
Reinhardt Apotheke, Dechsendorf, Tel. 09135 - 80 08
Persona Service, Tel.: 09193 - 81 26 70
Automobile & Autoteile & Zubehör & Service
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Karg Mietwagen, Lonnerstadt, Tel. 09193 - 50 47 00
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Johannsen Immobilien, Tel. 09191 - 61 56 531
42
28/29
Naturstrom, Forchheim, Tel. 09191 - 62 56 50
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Kreissparkasse Immobilien, Höchstadt, Tel. 09193 - 30 118
42
Sachverständiger Funk, Tel. 09193 - 50 12 630
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Liepe Immobilien, Höchstadt. Tel. 0177 - 20 44 328
42
Schlüsselzentrale Aischtal, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 82 620
27
Reuter Immobilien, Adelsdorf, Tel. 09195 - 88 99 841
42
42
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Seite
Auto Taube, Hemhofen, Tel. 09195 - 30 03
20
SeniVita Schulen, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 71 060
33
RE/MAX Immobilien, Erlangen, Tel. 0177 - 17 43 405
Autohaus Baumann, Baiersdorf, Tel. 09133 - 47 550
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Service Leistungen Emmerich, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 79 406
17
ZHV-Ackermann GmbH & Co.KG, Tel. 09163 - 99 50 16
Autohaus Dresel, Höchstadt, Tel. 09193 - 70 13
3
T-Shirt Druck Bauer, Höchstadt
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Autohaus Laubner, Höchstadt, Tel. 09193 - 35 05
9
Soziale Betriebe der Laufer Mühle, Tel. 09193 - 50 19 960
Autohaus Maier, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 338
19
Autolackiererei Hofmann, Steppach, Tel. 09548 - 9 82 86 6
12
BLAHOUT, Erlangen. Tel. 09131 - 28 045
Autoverwertung Lorenz, Tel. 09134 - 90 73 34
43
Bachmeier Wagenpflegeservice, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 40 82
Dellentechnik Russ, Höchstadt, Tel. 0171 - 3 83 76 92
Lebensmittel & Getränke
42
Seite
Greuther Teeladen, Gremsdorf, Tel. 09193 - 50 74 45
25
Litz Mühle, Gremsdorf, Tel. 09193 - 46 27
37
11
Rewe Märkte Zwingel, Tel. 09135 - 73 60 80
48
Limacher & Wehrl EDV-Service, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 770
30
Schamel Meerrettich, Baiersdorf, Tel. 09133 - 77 60 0
25
38
PC-Mahler, Hemhofen, Tel. 09195 - 92 98 53
27
Winella Erfrischungsgetränke, Mühlhausen, Tel. 09548 - 3 22
26
PC-Profi Service, Höchstadt, Tel. 09193 - 68 95 62
13
Lackierfachbetrieb Mühl, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 31 50
4
Seven Fotostudio, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 63 77
41
Fahrrad Dresel, Höchstadt, Tel. 09193 - 696189
23
Nüßlein Wohnmobilvermietung, Wimmelbach, Tel. 0176 - 96 58 05 22
20
Weller Foto, Höchstadt, Tel. 09193 - 39 53
30
Fahrrad Warti, Höchstadt, Tel. 0 91 93 - 50 85 444
17
Reifen Luther, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 83 73
8
Hubert Zweirad, Adelsdorf, Tel. 09195 - 72 53
12
Reifen Popp, Höchstadt, Tel. 09193 - 49 01
41
Schuler Elektro, Gremsdorf, Tel. 09195 - 99 80 938
20
Motorrad - Hertlein, Weisendorf, Tel. 09135 - 72 99 00
18
Womo-Park R. Hübner, Gremsdorf, Tel. 09195 - 92 30 05
20
Finanzen & Versicherungen
Seite
MLM Global GmbH, Hemhofen, Tel. 09195 - 99 80 262
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26
Radsport Nagel, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 94 77
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Radsport Weiß. Weisendorf, Tel. 09135 - 72 14 330
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Baustoffe-, Bau & Handwerk
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EDV & Foto & Telekomunikation
Elektrohandel & Elektroinstallationen
Heilmann Makler, Röttenbach, Tel. 09195 - 92 87 37
38
Seite
Seite
Motorräder, Fahrräder & Zubehör
16
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BayWa, Bamberg, Tel. 0 95 48 98 201 - 0
39
Becker Insektenschutz, Vestenbergsgreuth, Tel. 09193 - 50 11 120
16
Camping Bahnhof, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 62 82 22
36
Brandl Wintergarten, Neumarkt, Tel. 09181 - 30 854
16
City Management Tourismuszentrale, Erlangen, Tel. 09131 - 89 51 0
44
Bäder mit Pfiff, Weisendorf, Tel. 09135 - 72 74 00
35
G.Bv Baustoffe Haid, Hallerndorf, Tel. 09195 - 92 82 29
7
Skyventure Ballooning, Schlüsselfeld, Tel. 09555 - 80 990
27
Brodmerkel Badrenovierung, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 98 01 88
21
Güttler Rohr-Wurm, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 45 45
4
Tanjas Reisewelt, Höchstadt, Tel. 09193 - 69 87 47
35
Ofenstudio Brünner, Geiselwind, Tel. 09556 - 438
33
Händel Sanierungen, Weisendorf, Tel. 09135 - 33 54
18
Wildpark Hundshaupten, Egloffstein
13
Faatz Haustechnik, Pommersfelden, Tel. 09548 - 10 56
23
Kraus & Vasold Bauelemente GmbH, Forchheim, Tel. 09191 - 70 610
22
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Kachelöfen Ackermann, Hallerndorf, Tel. 0172 - 13 08 07
24
Merkel & Hösler, Baiersdorf, Tel. 09133 - 77 55 90
36
Baumschule Schlierf, Burghaslach, Tel. 09552 - 443
20
Kachelöfen Denzler, Höchstadt, Tel. 09193 - 23 45
33
Merkel Kranbetrieb, Schlüsselfeld, Tel. 0171- 26 82 531
4
Dürrbeck Landtechnik, Wimmelbach, Tel. 09190 - 18 21
31
Kaminbau Schott, Höchstadt, Tel. 09193 - 27 16
21
Natursteincenter Bähr, Eggolsheim, Tel. 09545 - 50 615
13
Garten- u. Lanschaftsbau Welker, Herzogenaurach,Tel.. 09132 - 77 20 40
29
Mönius Installation, Adelsdorf, Tel. 09195 - 39 42
29
Natursteine Steigerwald, Markt Taschendorf, Tel. 09552 - 93 08 70
6
Kerschbaum Gartenartikel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 39 07
5
Nagel GmbH, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 58 90
6
Plameco Decken Fachbetrieb, Erlangen, Tel. 095 33 - 83 64
36
OTEMA GmbH, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 74 30
33
Pröls Haustechnik, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 415
14
Rabenstein, Burghaslach, Tel. 0 95 52 - 98 10 88
37
R. Schröter Gartenbau, Markt Taschendorf, Tel. 09552- 92 19 40
38
Ruchay Elektro,Sanitär,Hzg., Zentbechhofen,Tel. 09502 - 92 31 57
6
Röckelein Baustoffe, Wachenroth, Tel. 09548 - 890
32
Laufer Mühle Café am Marktplatz, Adelsd., Tel. 09195 - 92 16 210
14
Schreinerei-, Holz, Holzwaren, Fenster & Türen
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Steiner Hauswerker, Herzogenaurach, Tel. 0177 - 86 54 302
21
Gebrauchtwaren
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Bauer Treppenbau, Cadolzburg, Tel. 09103 - 79 450
39
Stuck- & Malergeschäft Dörrer, Höchstadt, Tel. 09193 - 35 04
31
Antik- und Flohmarkt Görzig, Tel. 09195 - 92 22 572
44
Hörrlein Holzmarkt, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 59 49
36
SVI Insektenschutz, Heroldsbach, Tel. 09191 - 940 40 34
31
KreisLauf Kaufhaus Höchstadt, Tel. 09193 - 50 33 18-10
26
Optima, Fürth, Tel. 0911 - 99 98 76 90
3
KreisLauf Kaufhaus Herzogenaurach, Tel. 09192 - 73 86 16
45
Protze Schreinerei, Bubenreuth, Tel. 09131 - 263 72
30
Bekleidung
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Freizeit & Reisen
Garten, Land- und Forstwirtschaft
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Sanitär & Heizung & Solartechnik & Kachelöfen
Spielwaren
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Helgas Schuhladen, Höchstadt, Tel. 09193 - 15 76
22
Gesundheit & Fitness & Wellness
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Murk Bekleidungshaus, Wachenroth, Tel. 09548 - 92 300
32
Arzt f. Betriebsmed., Dr. med. Roschmann, Höchstadt,Tel. 0151 - 41960248
5
Schuhhaus Vogel, Höchstadt, Tel. 09193 - 68 97 64
24
ASB, Erlangen, Tel. 09193 - 50 33 191
11
Stadelner Modehaus, Fürth/Stadeln, Tel. 0911 - 12 01 09 21
30
BRK, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 450
5
Rechtsanwalt Poiger, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 97 10
18
WIGWAM, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 34 134
15
Caritas, Landkreis ERH, Tel. 09193 - 50 12 60
23
Rechtsanwaltskanzlei Stühlein, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 89 590
10
compassio GmbH, Haus Heinrich, Hemhofen, Tel. 09195 - 92 190
11
Wersal Anwaltskanzlei, Hemhofen, Tel. 09195 - 30 51
24
Mobile Fußpflege, Lorz, Röttenbach, Tel. 0162 - 264 27 45
4
22
Psychologische Beratung Bär, Aurachtal, Tel. 09132 - 75 40 476
32
Reha Team, Höchstadt, Tel. 09193 - 85 20
10
Buchhandel & Bürobedarf & Basteln
Buch-Atelier Porzner, Tel. 09193 - 50 89 88
Bücher Schmidt, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 20 57
Seite
Sonst Spielzeugstübchen, Dechsendorf, Tel. 09135 - 88 00
Steuern & Recht
5
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Tierärzte & Tierbedarf
27
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3
Futterkammer, Adelsdorf-Neuhaus, Tel. 09195 - 72 23
Wohnen, Küche & Deko
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Dienstleistungen
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Alleinunterhalter Randolf Zettl, Oberwinterbach, Tel. 09552 - 92 95 73
37
Altgoldankauf Walch, Baudenbach, Tel. 09164 - 99 810
16
Hawel Lagerhaus, Höchstadt, Tel. 09193 - 82 22
34
Jakob Küchen und Möbel, Höchstadt, Tel. 09193 - 27 25
2
Ballettschule Meyer-Fembach, Weisendorf, Tel. 09135 - 73 38 24
10
Haselmann Heizöl GmbH, Tel. 09135 - 27 72
4
Niebler Schreinerei, Adelsdorf/Neuhaus, Tel. 09195 - 35 20
41
Diehl Direktwerbung, Tel. 0800 - 09 93 339
43
Prühäuser Varia Küchen, Röttenbach, Tel. 09195 - 82 80
29
EVG-Nord Entsorgung, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 71 80
13
FCF Vermittlungs-GmbH, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 80 61
42
samsara Lagerverkauf, Nürnberg, Tel. 0911- 23 88 556
41
Hair @ Home, Holzmann, Tel . 0171 - 91 44 622
29
Gemeinde Uehlfeld, Bürgermeister, Tel. 09163 - 9 99 00
37
Heilmann Taxi, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 80 820
4
Heizöl-, Brennholz & Pellets
Immobilien
Seite
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Betten Seubert, Höchstadt, Tel. 09193 - 79 19
24
Werben kostet Geld - nicht werben kostet Kunden! Erfolgreich wirbt man im KreisLauf Magazin! Tel.: 09193-50813-10
am 04. und 05. Mai 2013
in der Fortuna Kulturfabrik
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Achtung!!! Neu!!!
Termin und Veranstaltungsort
Auch dieses Jahr wird wieder die für die Region
bedeutende Leistungs- und Verkaufsausstellung des
Höchstadter Gewerbevereins stattfinden. Erleben Sie
zwei spannende und abwechslungsreiche Messetage
mit einem bunten Rahmenprogramm für Groß und
Klein. Ein Schwerpunkt wird dieses Jahr das Thema
Energie sein. Das Energieteam der Stadt Höchstadt hat
ein umfangreiches Informationspaket mit zahlreichen
Fachvorträgen geschnürt. Für die Kleinen sorgt
das abwechechslungsreiche Kinderprogramm mit
Spiel, Spass, Spannung und auch Wissen! Aktuelle
Informationen finden Sie unter:
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rit
nt
Ei
Höchstadter
Gewerbeschau
Öffnungszeiten:
Samstag, 04.05.2013
11:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Sonntag, 05.05.2013
10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
KW 15. Gültig vom 08.04. bis 13.04.13
Besser leben.
Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Aktionspreise sind zeitlich begrenzt. Verkauf nur solange der Vorrat reicht.
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Sie sparen:
Förstina
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oder Schorle
versch. Sorten,
(1 l = 0.55)
12 x 0,75-l-PET-Fl.Kasten
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37%!
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Herkunftsland:
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Auslobungmittel
Abtr
(100 g = 0.00)
1 kg
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dankHerkunftsland:
Ihrer Hilfe ist es! uns
Artikel-bezeichnung
gelungen,
16.000 € für die
Auslobungmittel
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Schule
in Haiti zu spenden.
(100 g = 0.00)
AKTIONSPREIS
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44%!
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Montag bis Samstag von
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Bargeldlos zahlen mit EC-/Giro- und Kreditkarte.
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koffeinhaltig,
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REWE Markt GmbH, Domstr. 20 in 50668 Köln, Namen und Anschrift der Partnermärkte finden Sie unter www.rewe.de oder der Telefonnummer 0180/2004600*. (* 6 Cent pro Anruf aus dem dt. Festnetz; Mobilfunkpreise max. 42 Cent pro Minute)
Familie Zwingel:
Weisendorf, Heßdorf, Bubenreuth,
Möhrendorf, Baiersdorf, Burghaslach