Wunder durch Geistige Heilung
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Wunder durch Geistige Heilung
Reiki und Geistige Heilung Wunder durch Geistige Heilung S chwere Krankheiten können große Geschenke sein, wenn man sie versteht und für sich zu nutzen weiß. Bei Christian Stippekohl kam zuerst die schmerzvolle Erfahrung, dann das Wissen und der erstaunliche Nutzen daraus. Dies veränderte sein ganzes Leben. Mittlerweile ist er als Reiki-Meister/-Lehrer tätig. Über seine Heilungsgeschichte berichtet er im folgenden Artikel. E Christian Stippekohl, 1972 in Berlin geboren, ist geschäftsführender Gesellschafter eines Geistigen Heil- und Schulungszentrums in Berlin und Textilunternehmer mit seiner eigenen Marke Reiki Wear. Als Reiki-Meister/Lehrer und Geistiger Heiler/Lehrer gibt er in Berlin und in Zürich (Schweiz) regelmäßig Reikiund Heiler-Seminare, diverse Geistige Heilbehandlungen und praktiziert als Geistiger Begradigungstherapeut die »Göttliche Aufrichtung« in kleineren Gruppen. Seine Ausbildung erhielt er bei Pjotr Elkunoviz und Anne Hübner. 20 MAGAZIN 1/04 ines Tages, im Sommer 2000 auf Ibiza, konnte ich binnen weniger Stunden nicht mehr richtig auf die Toilette gehen, da sich mein Unterleib entzündet hatte. Einen Tag später begannen bereits leichte Schmerzen an meiner Wirbelsäule und an meinem rechten Fuß. Aus mir heute unerfindlichen Gründen habe ich da keinen Zusammenhang gesehen, geschweige denn eine ernst zu nehmende Krankheit vermutet. Vielleicht lag es an der sonst entspannten Urlaubsatmosphäre oder an meiner damaligen Freundin, die mich immer wieder geschickt ablenkte. Heute weiß ich, dass ich mir an diesem Tag bereits eine schwere Infektionskrankheit zugezogen hatte, laut Schulmedizin ausgelöst durch Bakterien und ein bestimmtes Gen in meinem Körper, genannt HLA B27. War es schmutziges Wasser oder ist es vielleicht durch Geschlechtsverkehr passiert? Ich habe bis heute keine Ahnung. Damals ahnte ich natürlich auch nicht, dass in den darauf folgenden Monaten die meisten meiner Knochen und Gelenke sich schwer entzünden würden und sogar einige Wirbel in meinem Rücken bis zum Erstarren miteinander verwachsen würden. Ich sollte bald vom sportlichen 28-jährigen zum Krüppel werden. Die Krankheit D iese Symptome, von der Schulmedizin auch »Morbus Reiter« genannt (wobei »Morbus« soviel wie »unbekannt« heißt), laufen selbst nach Vernichtung sämtlicher Krankheitserreger weiterhin im Körper ab, ähnlich wie eine allergische Reaktion - das macht die Krankheit so tückisch. Im Durchschnitt dauert der Verlauf sechs Monate, bei mir waren es neun. I n den ersten drei Monaten hat niemand die Ursachen der Krankheit bei mir entdeckt, weder ein Urologe noch mein Orthopäde noch mein damaliger Hausarzt. Aber alle haben fleißig Pillen verabreicht, vor allem Antibiotika. Dabei möchte ich Antibiotika nicht generell kritisieren. Nur dass es fast jede Woche andere Medikamente waren und dazu immer höhere Dosen, wurde mehr oder weniger unter den Tisch gekehrt. Zahlreiche Nebenwirkungen waren die Folge, angefangen von Magenbeschwerden bis hin zu Kopfschmerzen, Übelkeit und Ausschlägen. D ie Ursache der Krankheit und die damals richtige Behandlung entdeckte dann erst mein heutiger Hausarzt, Dr. Edgar Lotz, am Kurfürstendamm in Berlin. Er war der erste und einzige Arzt, der während meiner drei-monatigen Odyssee auf die Idee kam, mir Blut abzunehmen und genauer nachzuschauen (es ist kaum zu glauben). Von den anderen Ärzten habe ich mich aus deren Unwissenheit heraus irreführen lassen, sehe mich aber trotzdem nicht als Opfer. Ich bin ihnen im Nachhinein sehr dankbar für ihre Unwissenheit und mangelnde Fürsorge, sonst wäre ich nicht der, der ich heute bin. Mit meinem heutigen Bewusstsein würde mir das alles nicht mehr passieren. Nachdem Dr. Lotz die Diagnose »Morbus Reiter« gestellt hatte, folgte ein ein-wöchiger Krankenhausaufenthalt und eine etwa sechs-wöchige Phase ambulanter Rehabilitation. Währenddessen verschlang ich unzählige Bücher, unter anderem über Gesundheit, Lebenshilfe und Weltgeschehen. Ich hatte viel Zeit zum Nachdenken und wollte mit aller Kraft wieder gesund werden. Gemäß dem Resonanzgesetz zog ich so auch immer mehr Wissen in Form von Literatur in mein Leben sowie Menschen, die mir ihre Erfahrungen www.reiki-magazin.de Reiki und Geistige Heilung schilderten. Ich saugte alles wie ein Schwamm auf und hatte den Freiraum, die Dinge zu entdecken, die für mich funktionierten. Zum Beispiel stellte ich meine Ernährung auf mehr Obst und Gemüse um und verzichtete auf Fleisch, Milchprodukte und Fertiggerichte. Mein Körper warf durch die daraus folgende Entschlackung schon nach wenigen Tagen unnötigen und krank machenden Ballast ab. Ich verlor 10 kg Gewicht und fühlte mich frisch und gereinigt wie noch nie. Ich hatte eine neue Richtung in meinem Leben eingeschlagen. Der weitaus größte Teil meines Heilungsprozesses stand mir jedoch noch bevor. E ines Tages erzählte mir ein guter Freund von einem Geschäftsmann, der während eines Kennlerngesprächs mit ihm plötzlich abgeschweift war und angefangen hatte, von Außerirdischen und Geistiger Heilung zu erzählen. Dies klang zwar interessant für mich, aber nach soviel Lektüre über derartige Themen auch nicht unbedingt weltbewegend. Als mein Freund mir allerdings erzählte, dass es in der Nähe von Frankfurt einen Geistigen Heiler und Reiki-MeisterLehrer gibt, der ohne Berührung in Sekundenschnelle meinen Körper für immer begradigen könne, wurde ich hellhörig. Hatte ich doch schmerzvolle Monate hinter mir und eine, durch die Krankheit noch verstärkte, Beinlängendifferenz und Schulterblätterverschiebung von jeweils 1,5 Zentimetern. Ein hervorragender Doctor of Chiropractic in Berlin und mittlerweile guter Freund von mir, Dominik Helias (Chiropractic Center Dr. Pianta), hatte mir zuvor durch erweiterte Behandlungsmethoden binnen weniger Monate bereits einen halben Zentimeter Beinlängendifferenz zurückgeschenkt. Nun offenbarte sich mir die Möglichkeit einer kompletten und dauerhaft haltbaren Begradigung, vorgenommen allein durch die Kraft des intelligenten Geistes. Einfach unglaublich! A lso fuhr ich erwartungsvoll mit zwei Freunden, die ebenfalls Rückenprobleme hatten, zur Heilerschule von Anne Hübner und Pjotr Elkunoviz, den mittlerweile bundesweit bekannten »Wunderheilern«, die in 55442 Roth/Stromberg ihr Heiler-Zentrum mit Seminarhaus haben. Bei unserer Ankunft empfingen sie uns in ihrem sehr gemütlichen Haus, wo wir uns gleich wohl fühlten. In einem Wintergarten, vor einem eindrucksvollen Gewölbekeller, in dem die Behandlungen stattfinden, nahmen wir Platz. Außer uns sollten drei weitere Personen wirbelsäulenbegradigt werden. Der Heiler Pjotr Elkunoviz führte mit uns ein Vorgespräch. Er fragte, welche Probleme wir hätten und was wir uns von der anschließenden Behand- www.reiki-magazin.de Pjotr Elkunoviz hat mit Wirbelsäulenbegradigungen bereits mehreren 10.000 Menschen helfen können. Über seine heilerische Arbeit wurde u. a. in einer halbstündigen Reportage im Fernsehen berichtet (»Wunderheiler«, ARD, 11.9.2003). lung durch ihn erhoffen würden. Dabei erfuhren wir Folgendes: S einer Erfahrung nach hat nahezu jeder Mensch einen Beckenschiefstand (auch Naturschiefe genannt), der sich bereits im embryonalen Zustand anlegt. Karmische, genetische, kosmische und planetarische Einflüsse sowie der geistig-emotionale Zustand der Eltern während der Zeugung und im Verlauf der pränatalen Phase können Blockaden an der Wirbelsäule bilden, wo sich das zentrale Nervensystem befindet. Ist der Lebensstrom unterbrochen, kommt es zu krankhaften Erscheinungsbildern, wie dem schiefen Becken, unterschiedlichen Beinlängen, einer krummen Wirbelsäule, verschobenen Schulterblättern und vielem mehr, da ja an der Wirbelsäule die gesamte körperliche Funktionalität angeschlossen ist. Seiner Aussage nach sieht sich Pjotr Elkunoviz als Werkzeug in Gottes Hand. Die Hilfe, die sich durch ihn für die Menschheit erfüllt, vollbringt der göttliche Geist, der durch ihn wirkt. So sei die Begradigung der Kern seiner segensreichen Arbeit bei Beschwerden jeglicher Art. Er steht in der Kraft, einen krank machenden Beckenschiefstand in Sekundenschnelle ohne Berührung zu beheben. Dabei werden die Beine gleich lang, Schultern und Schulterblätter passen sich an, so dass sich die gesamte Wirbelsäule aufrichten kann. Pjotr Elkunoviz sieht seine Arbeit nicht als Wunder, sondern als eine natürliche Gesetzmäßigkeit, die das Anrecht eines jeden Menschen ist. Die dabei wirkende Kraft sei das Absolute und helfe bei Allem. Vorher Nachher S chon die Art und Weise, wie er mit uns sprach, ließ uns die mächtige Kraft dieser Energie, die uns anschließend begradigen sollte, spüren. Dann war es endlich soweit. Wir durften in seinen heiligen Behandlungsraum eintreten und sollten uns einzeln, nacheinander, vor eine Liege auf eine herzförmige Fußmatte stellen. Die anderen konnten genau zuschauen. Es gab keine Geheimnistuerei, was die ▼ Die Heilung Heilerschule Anne Hübner und Pjotr Elkunoviz 55442 Roth/Stromberg,Genheimer Weg 10, Tel.: (06724) 3699 E-Mail: [email protected] www.heilerschule.org MAGAZIN 1/04 21 Reiki und Geistige Heilung vertrauensvolle und herzliche Atmosphäre von Anfang an untermalte. Ich fühlte mich sicher und angstfrei, fast wie ein kleines Kind. Pjotr Elkunoviz zeigte mit einem Lineal und seinen beiden Fingerspitzen bei jedem Patienten die individuelle Schulterblätterdifferenz auf. Anschließend bat er darum, sich gerade auf die Liege zu legen. Nun zog er gleichzeitig an beiden Beinen, um den zu Behandelnden in seine natürliche Haltung zu bringen. Danach markierte er mit einem Farbstift an den Füßen die Beinlängendifferenz anhand einiger Striche an Knöcheln, Fersen und Hautfalten. Ich hatte tatsächlich noch einen Beinlängenunterschied von mindestens einem Zentimeter, andere in der Gruppe lagen sogar bei zwei bis drei Zentimetern. chon im Vorfeld des Seminars kam ich weiter mit Reiki in Berührung, zum Beispiel auf einem ReikiTreffen in der Heilerschule, wo ich sogar, unter Anleitung von Anne und Pjotr, mitbehandeln durfte und auch selbst behandelt wurde. Seit der Begradigung fühlte ich mich nicht mehr als Krüppel. Es ging seitdem ständig bergauf. Trotzdem hatte ich noch mit Schmerzen im rechten Fuß und mit der Entzündung der Wirbelsäule zu kämpfen. Ich wollte Reiki endlich erlernen, um es mir täglich selbst geben zu können. Mein Vertrauen in diese Kraft war durch die Erfahrung, die ich gemacht hatte, sehr groß. Jetzt war ich ungeduldig. W D as jetzt geschah und mein Gefühl dabei lässt sich mit Worten nur schwer beschreiben. Pjotr Elkunoviz hob einfach die rechte Hand, schien in Gedanken etwas zu sagen und führte eine kurze Bewegung vor mir aus. Eine angenehme Energieglocke schien mich blitzschnell zu umhüllen, und dann war es auch schon wieder vorbei. Als ich nachschaute, waren die Striche an den Fersen, die vorher versetzt gewesen waren, komplett ausgeglichen, als wenn es ein Strich wäre. Dabei hatte ich mich die ganze Zeit nicht ein bisschen bewegt. Im Stehen war ebenfalls meine Schulterblätterdifferenz von 1,5 Zentimetern begradigt worden, meine Wirbelsäule hatte sich aufgerichtet. Ich stand sicherer, fester und endlich mit beiden Beinen auf dem Boden. Ein neues Körpergefühl war deutlich in mir vorhanden, harmonisch, stabil und widerstandsfähiger als zuvor. Den anderen ging es offensichtlich genauso. Reiki - mein Weg D ieses wunderbare Erlebnis hat in mir einen Schalter umgelegt. Mein Geist wurde angehoben, und mein Bewusstsein hat sich, angesichts der Tatsache, was mit der Kraft des intelligenten Geistes alles möglich ist, wesentlich erweitert. Ich hatte eine Entscheidung getroffen. Ich wollte mehr über diese Kraft, auch Reiki genannt, wissen. Ich wollte mich vollständig regenerieren und nie wieder derart krank werden! Kontakt: Christian Stippekohl c/o Master of Life Geistiges Heil- und Schulungszentrum Markgrafenstr. 62/63, 10969 Berlin Tel.: +49-(0)30-25939260 Fax: +49-(0)30-25939262 E-Mail: [email protected] www.master-of-life.de 22 MAGAZIN 1/04 E s musste dann einfach so kommen, dass ich schon wenige Wochen später erneut zu Anne und Pjotr fuhr, um mich nachbehandeln zu lassen. Auch wollte ich bezüglich der Beinlängendifferenz auf Nummer sicher gehen, es war schließlich mein erstes Wunder dieser Art. Die Haltbarkeit der Begradigung bestätigte sich erneut. Bei dieser Gelegenheit informierte ich mich über den nächsten Reiki 1. Grad-Ausbildungs- termin. Ein paar Tage später meldete ich mich bereits an. Der Stein kam ins Rollen. S ann war es endlich soweit: Ich nahm an dem Reiki-Seminar teil, wurde eingeweiht und in die göttliche Reiki-Kraft gestellt. Vor meinem inneren Auge bekam ich von der geistigen Welt symbolisch eine schillernde Krone aufgesetzt. Es folgten 21 Tage der täglichen Reinigung durch Reiki. Das war neu und teilweise auch anstrengend für mich. Nicht jeder Tag endete mit einer Ganzkörperbehandlung, oft schlief ich vorher ein. Dennoch hatte ich deutlich das Gefühl, wie sich meine inneren Verkrampfungen und Blockaden verabschiedeten. An meiner Wirbelsäule lösten sich sogar sämtliche Ablagerungen, und sie gewann von Tag zu Tag an Flexibilität. Die Entzündungen verschwanden vollständig. Das schönste Erlebnis aber war, mit meinem rechten Fuß endlich fest auftreten und wieder normal gehen zu können. Ich fühlte mich im wahrsten Sinne des Wortes wie neu geboren. R eiki hat in meinem Fall nachweislich geheilt. Niemand kann mir diese Erfahrung nehmen. Ich habe am eigenen Leib erfahren, dass alles eins ist. Ich sehe das so: Der universelle Geist siegt über die Materie, egal wie ausweglos die Situation erscheinen mag. Da die geistige Welt ohne unsere Zustimmung unseren freien Willen nicht beeinflussen darf, liegt es an uns, uns zu öffnen und vertrauensvoll um die Hilfe zu bitten. Reiki stellt eine Brücke her. Ich für meinen Teil habe es zugelassen, dass man mich in die Heilwerdung führt und habe dabei neben Gesundheit auch viel Glück gefunden. Heute bin ich selbst Reiki-MeisterLehrer und darf meine wunderbaren Erfahrungen weitergeben und andere Menschen in diese göttliche Kraft stellen. Es können sich unbezahlbare Geschenke offenbaren, wenn man sich für den Reiki-Weg entscheidet. Reiki bedeutet für mich die Befreiung der inneren Lebenskraft, Dankbarkeit und vor allen Dingen tief empfundene Liebe, sich selbst und anderen gegenüber. Meine Lehrer sagen sogar, Reiki ist viel mehr: ■ Reiki ist die Heilung für die Welt! www.reiki-magazin.de