Entwurf_Pressetext 2016_D_final online
Transcription
Entwurf_Pressetext 2016_D_final online
Museum global, Gursky und die Sammlung Henkel in Kunstsammlung NRW Eine Kunst-Expedition auf andere Kontinente zur Erforschung der Moderne, Einblicke in die kaum bekannte, von Gabriele Henkel über Jahrzehnte zusammengebrachte Kunstsammlung, eine Erkundung der Ursprünge der Konzeptkunst und viele starke Einzelpositionen internationaler GegenwartsKünstler: Dies ist in Kurzfassung das Ausstellungsprogramm der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen im Jahr 2016. Mit einem wissenschaftlichen Kongress startet die Kunstsammlung NRW im Januar das langfristig angelegte Forschungsprojekt museum global. Künstlerische Positionen, Bewegungen und Geistesströmungen aus aller Welt sollen dabei die westlich geprägte Kunstgeschichtsschreibung ergänzen. Ziel ist es, die eigene Sammlung und ihre Geschichte aus heutiger Perspektive kritisch zu hinterfragen und für den Zeitraum von 1904 bis 1950 neu zu beleuchten. Damit grenzt sich die Kunstsammlung NRW explizit von den zahlreichen Ausstellungen und internationalen Biennalen ab, deren Untersuchungen sich vor allem auf die zeitgenössische Kunst beziehen. Das bis 2017 geplante und von der Kulturstiftung des Bundes mit 800 000 Euro großzügig geförderte Projekt will den Blick für parallele, weltweite Erscheinungen öffnen. Hervorgehoben wird dabei die Bedeutung der Künstler in Asien, Latein- und Südamerika, Afrika und Australien. Die einflussreichsten Museen wie die Tate, das MoMA, das Guggenheim und das Centre Pompidou haben als Ergebnis intensiver Reflexionen ihren jeweiligen Sammlungskanon und Vermittlungsanspruch überprüft und neu definiert. In den großen staatlichen Museen Deutschlands hat allerdings bisher keine dem internationalen Niveau annähernd vergleichbare Diskussion über den Status der Sammlungen vor dem Hintergrund differenzierter Perspektiven auf die Weltkunst stattgefunden. „Aufgrund der starken Fokussierung auf die westliche Kunstgeschichte mit den Schwerpunkten Paris und USA erkennen wir gerade für die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen eine große Notwendigkeit, unsere Sammlungsgeschichte kritisch zu überprüfen“, erklärt Kunstsammlungs-Direktorin Marion Ackermann: „Hintergrund ist unser verändertes Wissen um die Welt, ein sich veränderndes Publikum, mit dem wir gemeinsam lernen wollen, sowie der Aspekt der ‚Transkulturalität‘, der Abschied also von der Vorstellung einer klar umgrenzten ‚Nationalkultur‘.“ Das Forschungsprojekt endet im Herbst 2017 mit einer Ausstellung, die sowohl die Sammlung aus einer neu gewonnenen Perspektive als auch charakteristische KunstPositionen aus dem genannten Zeitraum 1904 bis 1950 präsentiert. Auch die STIFTUNG KUNSTSAMMLUNG NORDRHEIN-WESTFALEN Grabbeplatz 5 D-40213 Düsseldorf K20 GRABBEPLATZ K21 STÄNDEHAUS SCHMELA HAUS Gerd Korinthenberg Alissa Krusch Kommunikation / Presse Tel.: + 49 (0)211.83 81-730 Fax: + 49 (0)211.83 81-120 [email protected] www.kunstsammlung.de Nationalgalerie Berlin wird das Thema museum global zeitgleich 2017 in einer Ausstellung aufgreifen. An der Konferenz museum global? Multiple Perspektiven auf Kunst, 1904–1950 (K20, 20. – 22.01.2016) nehmen 17 internationale Experten und Expertinnen für die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts insbesondere außerhalb Europas und der USA entstandenen Kunst teil. Die Kunstsammlung NRW würdigt im Frühjahr 2016 das Werk des italienischen Künstlers Alberto Burri (1915-1995), der neben Lucio Fontana zu den wichtigsten italienischen Künstlern des Novecento gehört. Die große Retrospektive Alberto Burri. Das Trauma der Malerei (K21, 05.03. – 03.07.2016), vom Guggenheim Museum in New York organisiert und dort zunächst gezeigt, präsentiert im K21 den Italiener mit etwa 70 Arbeiten als Vorreiter der Arte Povera. „Seine starke Hingezogenheit zur Materialität spielt auch in der jüngeren Kunst wieder eine große Rolle“, erläutert Marion Ackermann. Die Burri-Retrospektive wird mit Werken seiner italienischen Zeitgenossen erweitert, deren Arbeiten aus dem Bestand der Kunstsammlung in der Bel Etage gezeigt werden. Burri wandelte seine Erfahrungen als Feldarzt und in der amerikanischen Kriegsgefangenschaft in eine kraftvolle, aber von traumatischen Erinnerungen zeugende Kunst um. Der Künstler wandte sich von der malerischen Gestik des Abstrakten Expressionismus in Amerika und des europäischen Informel ab, indem er sonst kunstfremde, „ärmliche“ Materialien in Bilder verwandelte. Hoch geschätzt wurde Burri in den USA und Deutschland. Sein Werk ist für die Kunstsammlung NRW wie auch für Guggenheim Museum von besonderer Wichtigkeit: Frühzeitig erkannten ihre Leiter seine Bedeutung und förderten den Künstler. Bereits 1966 erwarb Werner Schmalenbach mit Wheat (1956) für die Landessammlung eines der Hauptwerke des Italieners. In der Kunst von Dominique Gonzalez-Foerster dreht sich alles um die Erfahrung und Reflexion von Räumen und Zeiten. Mit teilweise minimalen Mitteln evoziert die 1965 in Straßburg geborene Künstlerin Orte, Personen und Themen, die in unserer kollektiven Erinnerung existieren. Die Ausstellung Dominique Gonzalez-Foerster 1887 – 2058 organisiert die Kunstsammlung NRW (K20, 23.04. – 07.08.2016) gemeinsam mit dem Centre George Pompidou in Paris. Sie ist mit etwa 15 labyrinthisch angelegten Räumen in zwei Ausstellungshallen von K20 die bislang größte Ausstellung der Künstlerin und gibt einen Überblick über ihr Schaffen in den vergangenen 25 Jahren. Der Titel der Ausstellung benennt zwei konkrete Arbeiten und deutet gleichzeitig an, dass die Zeiten bei Gonzalez-Foerster in ein fließendes Kontinuum geraten. 2 Es geht der Französin nicht um die perfekte Illusion, sondern um einen Schwebezustand zwischen Wiedererkennen und Verwunderung, Erinnerung und Spekulation. So wird sie in Düsseldorf eine spektakuläre Reihe von Skulpturen zeigen, die bekannte Werke anderer Bildhauer in überdimensionaler Vergrößerung wiedergeben. Dominique Gonzalez-Foerster gehört zu den wichtigsten französischen Künstlerinnen der Gegenwart und war bei vielen internationalen Großausstellungen wie der documenta in Kassel ebenso vertreten wie bei den Skulptur Projekten Münster. Mit der Abkehr vom traditionellen Tafelbild in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erlebte die Kunstgeschichte eine ihrer größten „Revolutionen“. Die Ausstellung Wolke und Kristall. Jackson Pollock trifft auf Bruce Nauman (K20, 24.09.2016 – 08.01.2017) nimmt diese Wendung hin zur konzeptuellen Kunst und zum offenen Werkbegriff in den Blick, um einen Beitrag zum Verständnis der Kunst-Entwicklung in einer Zeit der gesellschaftlichen Neuorientierung nach 1945 zu leisten. Die Kunstsammlung ist dabei, mit großer Unterstützung des Landes NRW und zahlreicher weiterer Förderer die hochbedeutende und umfangreiche „Sammlung Dorothee und Konrad Fischer“ zu erwerben. Dies eröffnet nun erstmals die Möglichkeit, den Weg vom Abstraktem Expressionismus zur Konzeptkunst als kunstgeschichtlichen Umbruch dank der Kombination von Arbeiten der Kunstsammlung mit der Sammlung Fischer auf qualitativ höchstem Niveau zu zeigen. Die Sammlung des Galeristen-Paares beinhaltet Installationen der Concept und Minimal Art von Carl Andre über Bruce Nauman bis Sol LeWitt. Darüber hinaus umfasst sie Werke von Mario Merz, Jannis Kounellis und der Arte Povera. Dank ihres Bestandes amerikanischer Malerei mit Bildern von Jackson Pollock über Andy Warhol bis zu Frank Stella und Ellsworth Kelly ist die Kunstsammlung in der Lage, den kunsthistorischen Ausgangspunkt zu markieren, bevor dieser Paradigmenwechsel einsetzte. Der Ausstellungs-Parcours umfasst über 200 Werke von mehr als vierzig Künstlern. Zu der Auswahl zählen Carl Andre, Bernd und Hilla Becher, Daniel Buren, Hanne Darboven, Dan Flavin, Gilbert & George, Donald Judd, On Kawara, Ellsworth Kelly, Franz Kline, Harald Klingelhöller, Jannis Kounellis, Sol LeWitt, Mario Merz, Juan Muñoz, Bruce Nauman, Giuseppe Penone, Jackson Pollock, Robert Rauschenberg, Ad Reinhardt, Mark Rothko, Gregor Schneider, Thomas Schütte, Frank Stella, Andy Warhol oder Lawrence Weiner. Installationen von Richard Long oder Bruce Nauman werden in den räumlichen Dimensionen der legendären Galerie Fischer rekonstruiert, die sich in der unmittelbaren Nachbarschaft der Kunstsammlung befunden hat und lange Treffpunkt der künstlerischen Avantgarde gewesen ist. 3 Besondere Aufmerksamkeit gilt auch dem Archiv der Galerie Fischer: Zahlreiche Briefwechsel, Skizzen, Notizen und Zeichnungen, die die Ausstellungen in der Galerie begleitet haben, erlauben einen unmittelbaren Einblick in die künstlerische Arbeit. Das Material ist Teil des angekauften Konvoluts und bildet eine unverzichtbare Quelle, um das Zusammenwirken der Künstler mit ihrem Galeristen nachvollziehen zu können. Nach Ende der Ausstellung wird das Fischer-Archiv für Forschungszwecke öffentlich zugänglich sein. Erstmals öffnet die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ihre Türen für eine Ausstellung von und mit Andreas Gursky. In der Schau Andreas Gursky – nicht abstrakt (K20, 02.07. – 06.11.2016) widmet sich der Fotokünstler in Auseinandersetzung mit der amerikanischen Farbfeldmalerei den Fragen nach dem Abstraktionsvermögen von Fotografie. Gursky wird mit einer kleinen Werkgruppe die Sammlung und die Räumlichkeiten der Kunstsammlung NRW kommentieren: Der Amerikanersaal wird zur Bühne für neueste Arbeiten des Künstlers, die er nun erstmalig präsentiert. Mit seinen Bildern reagiert Andreas Gursky auf die „Heroen“ der US-Kunst wie Robert Rauschenberg, Ellsworth Kelly, Mark Rothko oder Barnett Newman aus dem Besitz der NRW-Landessammlung. An deren Stelle platziert, kommunizieren die Werke Gurskys mit diesen abwesenden amerikanischen Künstlern. Darin spiegelt sich der „Wettkampf“ zwischen Malerei und Fotografie als eine zentrale Beschäftigung des Künstlerfotografen: So wird die Kunstsammlung selbst zur künstlerischen Wirkstätte Gurskys. Die Abstraktion dient dem Künstler schon seit Beginn seiner Arbeit und bildet für ihn sogar die unmittelbarste Nähe zwischen Malerei und Fotografie. Dennoch könne die Fotografie, so Gursky, nie vollends abstrahieren, da sie immer an einen Gegenstand gebunden sei. Der Titel der Ausstellung Andreas Gursky – nicht abstrakt entspringt dieser intensiven Auseinandersetzung und verweist auch hier auf ein Novum, denn seine Ausstellungen waren bis dato nicht betitelt. Das Ausstellungsprojekt verwirklicht einen schon lang verfolgten Ansatz, den der Künstler im Austausch mit KunstsammlungsDirektorin Ackermann entwickelt hat und der nun Wirklichkeit wird. Einen bisher nie möglichen Einblick in die Henkel-Sammlung ist von April an K20 zu sehen. Die Ausstellung Henkel – Die Kunstsammlung (K20, 09.04. – 14.08.2016) hat als Leitmotiv die Abstraktion, die sich in Werken von der Klassischen Moderne über die US-Nachkriegskunst bis hin zu Objekten nichtwestlicher Kulturen finden lässt. Die von Gabriele Henkel über Jahrzehnte kenntnisreich erworbene Kollektion war bisher überwiegend für Mitarbeiter und Besucher der Düsseldorfer Konzernzentrale zu sehen. Die Ausstellung in der Kunstsammlung NRW bietet nun erstmals einer größeren Öffentlichkeit einen ausgewählten Überblick über die fast 4 000 Stücke umfassende Sammlung. Der besondere Schwerpunkt der Präsentation liegt bei der amerikanischen 4 Moderne mit Gemälden von Ellsworth Kelly, Frank Stella, Kenneth Noland oder Mary Heilmann und Valerie Jaudon. Aber auch Arbeiten von Gerhard Richter, Imi Knoebel und Cornelius Quabeck finden sich im Henkel-Besitz. Auch Textilien aus Afrika und Asien zeigen ebenfalls eine abstrakte Ornamentik. Der Konzeptkünstler Christoph Büchel bereitet für den Herbst (K21, 09.09.2016 – 22.11.2017) eine große Arbeit vor, bei der das K21 Ständehaus zum Ort des intensiven Austauschs und der Kreativität wird. Der 1966 in Basel geborene Künstler, bekannt für seine sozialkritischen Installationen, legt Wert darauf, dass sich sein für die Kunstsammlung NRW konzipiertes jüngstes Projekt erst während der Laufzeit voll entfaltet. Diese Strategie kurzfristiger Informationen zu seinen Werken ist Bestandteil der Arbeitsweise Büchels, der sicherlich zu den wichtigsten Gegenwartskünstlern zählt. Zuletzt hatte der in Island lebende Künstler, der immer wieder der Gesellschaft einen Spiegel vorhält, auf der Biennale von Venedig internationales Aufsehen erregt: Seine in einer verlassenen katholischen Kirche eingerichtete Moschee provozierte höchst gegensätzliche Reaktionen. In Wien hatte Büchel einen Swinger-Club in ein Museum verlegt. Mit seinem jüngsten Film Nightlife eröffnet der 1980 geborene französische Künstler Cyprien Gaillard am 29. Januar das Ausstellungsjahr der Kunstsammlung NRW (K20, 30.01. – 20.03.2016). Er ergründet in seinem Film die Prozesse von Verfall und Neubeginn architektonischer Bauten und historischer Monumente sowie das Verhältnis von Natur und Architektur. In das 2015 entstandene bildgewaltige 3D-Werk fließen Nachtaufnahmen von Rodins Denker ebenso ein wie Bilder massiver Bäume oder des Olympiastadions in Berlin. Dank besonderer Technik werden die Motive für den Betrachter physisch erfahrbar. Die in der Grabbe Halle im K20 zu sehende Ausstellung ist in Kooperation mit der Julia Stoschek Collection entstanden. Wiebke Siem – Der Traum der Dinge ist vom 4. Februar im LABOR im K20 am Grabbeplatz zu sehen (K20, 04.02. – 19.06.2016). Die Bildhauerin Siem, Trägerin des Goslarer Kaiserrings 2014, setzt sich in ironischen Brechungen mit der künstlerischen Moderne auseinander. Neuerdings baut sie Figurinen aus Gebrauchsgegenständen, die sie in großer Zahl sammelt, bearbeitet und formal verändert. Für das LABOR im K20 stellt Siem die Bestandteile einer ganzen Skulpturengruppe den Besuchern als Bausatz zur Verfügung. Die Einzelteile liegen im Raum aus und können nach eigenem Ermessen und in immer neuen Konstellationen zu überlebensgroßen Figuren zusammengefügt werden. Die Besucher werden so zu „Komplizen“ der Künstlerin im kreativen Prozess. Wiebke Siem: „Es gibt aber mehr Köpfe, Arme und Beine als Körper, um die Variationsmöglichkeiten zu erhöhen. Natürlich werde ich bei der Gestaltung der 5 Einzelteile darauf achten, dass jede Kombination ‚gut‘ aussieht, das heißt, ich behalte als Autorin der Installation eine formale Kontrolle.“ Das Erfolgsprogramm der K21-Künstlerräume wird 2016 unter erfreulichen Voraussetzungen fortgeführt. Dank der auf drei Jahre angelegten Förderung durch die Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West werden mit einem Künstlerfest am 27. Februar 2016 neue Räume eröffnet, die von Diango Hernandez, Ibrahim Mahama und Bertold Stallmach gestaltet werden. Auch Antonia Low, Rosemarie Trockel und HansPeter Feldmann eröffnen 2016 ihre Künstlerräume im K21. Stand: Dezember 2015 Weitere Informationen: www.kunstsammlung.de 6 Ausstellungsübersicht 2016: Partner und Sponsoren der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen K20 GRABBEPLATZ Agnes Martin bis 06.03.2016 Die Ausstellung ist organisiert von Tate Modern in Kooperation mit der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, dem Los Angeles County Museum of Art, und dem Solomon R. Guggenheim Museum, New York. Gefördert durch die Art Mentor Foundation Lucerne und die Terra Foundation for American Art. Cyprien Gaillard – Nightlife 30.01. – 20.03.2016 In Kooperation mit der Julia Stoschek Collection, Düsseldorf. Wiebke Siem – Der Traum der Dinge 04.02. – 19.06.2016 (Labor) Das Labor wird gefördert durch die Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland und die Stadtsparkasse Düsseldorf. Henkel – Die Kunstsammlung 09.04. – 14.08.2016 Die Ausstellung wird gefördert durch die Henkel AG & Co. KGaA. Dominique Gonzalez-Foerster 1887 – 2058 23.04. – 07.08.2016 In Kooperation mit dem Centre Pompidou, Paris. Die Ausstellung wird gefördert durch Schwarzkopf (Henkel Beauty Care). Andreas Gursky – nicht abstrakt 02.07. – 06.11.2016 7 Wolke und Kristall – Jackson Pollock trifft auf Bruce Nauman 24.09.2016 – 08.01.2017 Das Bildungsprogramm zur Ausstellung wird gefördert durch die Provinzial Rheinland Versicherungen. K21 STÄNDEHAUS THE PROBLEM OF GOD bis 24.01.2016 Eine Ausstellung im Programm von: Freude Trauer Angst Hoffnung, dem Kunstprojekt der Katholischen Kirche 2015. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes, Halle/Berlin, und den Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst e.V., München. Tomás Saraceno – in orbit verlängert bis voraussichtlich Juni 2016 Die Ausstellung wurde unterstützt durch Schwarzkopf (Henkel Beauty Care) und die Heinendruck GmbH. K21 Künstlerräume ab Februar 2016 Das Format wird gefördert durch die Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West. Alberto Burri. Das Trauma der Malerei 05.03. – 03.07.2016 Organisiert von der Solomon R. Guggenheim Foundation, New York. Die Ausstellung wird gefördert durch das Italienische Kulturinstitut Köln. Christoph Büchel 09.09.2016 – 22.01.2017 8 F3 SCHMELA HAUS Futur 3: Annäherung an die ungekannte Zukunft. Ein Programm im Schmela Haus Jeden Donnerstagabend (außer Schulferien) 19.00 Uhr Das Programm wird gefördert durch Merck Finck & Co, Privatbankiers Düsseldorf. Das Goethe Residency Program wird gefördert vom Goethe Institut Gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Partner der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Unternehmenspartner: das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger Medienpartner: Handelsblatt 9