Freeway Journal – Zug um Zug informiert Aus der
Transcription
Freeway Journal – Zug um Zug informiert Aus der
Seite 1 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Aus der Redaktionsstube Schon wieder ist ein Monat vergangen und somit präsentieren wir euch nun heute die vierte Ausgabe des Journals. Dies ist eine Ausgabe die es wahrlich in sich hat. Neue Themenbereiche, altbewährtes und ein kleines Gewinnspiel versprechen jede Menge Spaß. Wie bereits die letzten Male hat auch das heutige PDF die Lesezeichenfunktion damit Ihr euch den, für euch, interessantesten Teil sofort auf den Monitor holen könnt. Folgende Themen haben wir für euch in diesem Journal verpackt: Zurück in die Vergangenheit heißt es heute bei der Baureihenvorstellung des Kollegen Peter15. Er präsentiert uns die BR 01 auf den Seiten 2 bis 4 Für die Modellbahner unter uns hat der Kollege Baureihe 52 eine Bastelanleitung für einen (oder auch mehrere) Prellbock erstellt. Zu finden auf den Seiten 4 und 5. Kollege Silbermond 14 hat erneut ein „Opfer“ gefunden: Diesmal wurde faboden mit Fragen bombardiert. Heraus kam das Interview das ihr auf den Seiten 6 bis 8 findet. Mit viel Mühe und Arbeit präsentiert uns Kollege obstgärtner die neue Rubrik „Auf Spurensuche“. Ein Vergleich zwischen Wirklichkeit und Add-on. Seite 9 bis 17. Aus dem fernen Peru vermittelt uns Kollege Ronaldo Tipps und Tricks für die Editoren und Tools des MSTS. Zu finden auf den Seiten 18 bis 31. Völlig neu und sicherlich sehr spannend das vom Kollegen obstgärtner ausgedachte Gewinnspiel. Die Regeln und natürlich die erste Gewinnfrage findet ihr auf den Seiten 32 und 33 Kurz und knackig wie immer zum Schluss das neueste von Freeway. Zusammengefasst vom Kollegen Nahverkehrskutscher auf der Seite 34 Das Hintergrundbild der heutigen Ausgabe stammt von Kollege Silbermond 14 und zeigt einen Flirt der Firma Abelio bei Testfahrten auf der Geislinger Steige. Wie immer an dieser Stelle die Aufforderung an euch Leser. Spart nicht mit Lob, Anregung und auch Kritik. Ebenso sind natürlich Bewertungen und Kommentare im Downloadbereich Herzlich Willkommen. Es grüßt euch Das Redaktionsteam Seite 2 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Die Baureihe 01 der DRG, DR, DB von Peter15 Die Firmen AEG und Borsig, sowie Henschel, Hohenzollern, Krupp und BMAG lieferten zwischen 1926 und 1938 insgesamt 321 Exemplare dieser Einheitslokomotive für den Schnellzugverkehr in Deutschland DRG Zunächst wurden 10 Zweizylinder-(BR 01) und 10 Vierzylinder (BR02)-VerbundSchnellzuglokomotiven als Versuchslokomotiven geliefert. Mit ihnen wurden von der Lokversuchsanstalt Grunewald und vom Betriebsdienst Versuchsfahrten unternommen, um zu klären, welche der Loks besser geeignet war. Die Entscheidung fiel zugunsten der, in der Wartung einfacheren, Zweizylinderlok welche aber in der Brennstoffverwertung und in der Leistungsfähigkeit etwas hinter der Vierzylinderlok zurückstand. Die Vierzylinderloks wurden in Zwillingsmaschinen umgebaut und in 01 011 bzw. 01 233-241 umgezeichnet. Die erste gelieferte Lokomotive der BR 01 war nicht die 01 001 sondern die 01 008. Die Serienlieferung verzögerte sich etwas, da in den 1920er Jahren noch nicht genügend Strecken mit einer zulässigen Achslast von 20 Tonnen zur Verfügung standen und noch nicht genügend Drehscheiben mit ausreichendem Durchmesser vorhanden waren. Technische Daten: • Radsatzanordnung: 2’C1’h2 • Zylinderdurchmesser : 600mm • Kolbenhub: 660mm • Verdampfungsheizfläche: 247,25m² • Vmax: ursprünglich: 120km/h, ab BR 01 102: 130km/h • Leistung: 2.240 PSi • Dienstmasse (ohne Tender): 108,90t • Größte Radsatzfahrmasse: 20,2t • Länge über Puffer: 23.940mm • Treib-/Kuppelraddurchmesser: 2.000mm • Laufraddurchmesser (vorne): ursprünglich: 850mm, ab BR 01 102: 1.000mm • Laufraddurchmesser (hinten): 1.250 • Wasserkasteninhalt: 32/34 m³ • Brennstoffvorrat: 10t Seite 3 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Ursprünglich war die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h begrenzt. Man änderte den Durchmesser der vorderen Laufräder ab der Baureihe 01 102 von 850 auf 1.000mm und verstärkte die Bremsen, sodass die Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h heraufgesetzt werden konnte. Die Luft- und Speisepumpen waren in Rauchkammernischen hinter dem Wagner-Windleitblech angeordnet, was die Zugänglichkeit bei der Wartung erschwerte. Geliefert wurden die Loks der BR01 mit genieteten Tendern der Baureihe 2’2’ T 32, es wurden aber auch geschweißte Tender der Baureihe 2’2’ T34 eingesetzt. Die Vorserienloks wurden aufgrund der geringeren Länge der Drehscheiben mit den kleineren Tendern der Baureihe 2’2’ T 30 ausgestattet. Während der Kriegsjahre wurden fast ausschließlich Tender der Baureihe 2’2’ T 34 verwendet. Verbleib nach dem Krieg: Nach dem Krieg blieben 171 Maschinen bei der späteren DB, 70 Maschinen kamen zur DR. Wegen Kriegsschäden mussten von der DR 5 Maschinen ausgemustert werden, bei der DB 6 Maschinen. Einige der noch verbliebenen Maschinen wurden modernisiert. So erhielten beispielsweise 5 Maschinen bei der DB 1950/51 Henschel-Mischvorwärmer, gleichzeitig wurden Verbrennungskammern in die Kessel eingebaut. Die DB stattete ihre Lokomotiven mit Witte-Windleitblechen aus, und verlegte die Pumpen in die Umlaufbleche in der Fahrzeugmitte. Die DR scheute aber die geänderte Gewichtsverteilung, sodass die Maschinen bei der DR ihr Aussehen kaum veränderten. Rekonstruktion/Modernisierung Beide deutsche Staatsbahnen beschlossen Ende der 50er Jahre einen Teil der Maschinen der Baureihe 01 zu modernisieren bzw. rekonstruieren. Bei der DB erhielten insgesamt 50 Maschinen neue, geschweißte Hochleistungskessel. Bei der DR wurde durch die Rekonstruktion das Aussehen grundlegend verändert. Die rekonstruierten Maschinen wurden nun als 01.5 bezeichnet. Zunächst war nur der Einbau eines geschweißten Reko-Kessels vorgesehen, aber der Erhaltungszustand zwang zu weitreichenden Umbauten, die aus den Maschinen neue Fahrzeuge machten. Die Kessel wurden vom Raw Halberstadt geliefert und im Raw Meiningen eingebaut. Der Kessel wurde höher gelegt, am Kesselscheitel wurde eine durchgehende Domverkleidung angebracht, die Führerhäuser wurden durch neue, geschweißte ersetzt. Aufgrund des so geänderten Aussehens wurden die Maschinen als BR 01.5 bezeichnet. Ab 1964 (BR 01 504) erhielten die Loks eine Ölhauptfeuerung, die übrigen Maschinen wurden nachgerüstet und nur 6 Maschinen behielten die Rostfeuerung. Nach dem Umbau besaßen die Maschinen eine kegelige Rauchkammertür ohne Zentralverschluss. Mit Einführung der EDV-Nummern wurden die Maschinen mit Kohlefeuerung als BR 01.15 und die mit Ölfeuerung als BR 01.05 bezeichnet. Die so umgebauten Maschinen kamen im schweren Schnellzugverkehr der DR zum Einsatz. Seite 4 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Verbleib: Zahlreiche Lokomotiven der BR 01 erhalten. Betriebsfähig sind: 01 006, 01 01 202. Museal erhalten blieben unter 01 005, 01 008, 01 111, 01 137, 01 150, 173, 01 204 sowie 01 164, 01 220 Neubaukonstruktionen sind. Von der Baureihe 01.5 blieben folgende erkalten: betriebsfähig: 01 509 (Ölfeuerung), 01 519, 01 533. Museal blieben: 01 514 und 01 531. blieben 118 und anderem: 01 150, 01 welche Maschinen erhalten Quellen: Estler: „Das große Loktypenbuch“, Wikipedia.org Eine lohnende Wochenendbastelei: Prellböcke aus Zündhölzern Von Baureihe 52 An Werkzeugen werden benötigt: Ein scharfes Messer und eine Schere. Zuerst wird auf einem etwas festeren Papier der Grundriss von 32 x 40 mm gezeichnet. Dann kürzt man elf Streichhölzer auf 30 mm und entfernt von weiteren 22 Streichhölzern die Köpfe. Jetzt werden laut Skizze die Zündhölzer ziegelversetzt aufeinander geklebt. Einmal links herum, einmal rechts herum. Es sollte nur darauf geachtet werden, dass die Hölzer möglichst lotrecht geklebt werden. Wenn die Hälfte der Hölzer verklebt ist, ist es ratsam, eine kurze Pause einzulegen. (Diese kann unter Umständen zur Herstellung eines weiteren Prellbockes genützt werden!) So kann der Klebstoff ein wenig aushärten. Dann wird fertig gebaut. Jetzt wird der Prellbock mit der Schere vom Zeichenkarton geschnitten, auf beiden Seiten sowie vorne scharfkantig. Über einer ebenen Fläche können so die einzelnen Seiten nachreguliert werden. Der Prellbock wird eine Höhe von zirka 24 mm haben. Seite 5 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Jetzt werden acht Zündhölzer in dieser Länge abgeschnitten, wovon jeweils eines links und rechts 19mm von der Vorderkante entfernt angeklebt wird. Jeweils drei weitere klebt man um jede der beiden Vorderkanten. Damit wäre die Arbeit fürs erste erledigt. Der Kleber sollte nun einen Tag lang härten können. Danach ist der Prellbock fest geworden und lässt sich nun bedenkenlos weiterbearbeiten. Auf eine Tischecke wird nun eine Hartfaserplatte oder Ähnliches gelegt. Der Prellbock wird nun hinten gleich abgeschnitten und der Karton auf dieselbe Länge gebracht. Weiter wird schräg hinter dem Steher (er befindet sich, wie gesagt, 19 mm von der Vorderkante entfernt) und in der Höhe des vierten Streichholzes (Höhe ca. 9 mm) abgeschnitten. Hinten links und rechts wird jetzt noch ein Steher in der Länge von 9mm angeklebt, ebenso ein Streichholz an der Innenseite der Vorderseite, sodass es 13 mm herausragt. Der Prellbock wird jetzt an das Gleisende geschoben, und die Pufferhöhe wird ermittelt. In dieser Höhe klebt man nun zwischen den beiden vorderen Eckstehern zwei 28 mm lange Streichhölzer waagerecht und genau darüber zwei Stück in einer Länge von 37 mm. Die Füllung des Prellbockes kann entweder aus zurechtgeschnittenem Schaumgummi (etwa wie jener aus den Schachteln von Liliput und Klein Modellbahn) oder aus Styropor hergestellt werden. Schaumgummi und Styropor werden mit Kaltleim bestrichen und mit feinem Sand bestreut. Die Sandfarbe und –art ist egal. Je nach Geschmack kann man auch mehr oder weniger Grünzeug dazumischen, etwa abgekratztes Gras einer Grasmatte oder Ähnliches. Die Endscheibe wird folgendermaßen hergestellt: Man klebt ein Haftetikett auf ein Stück Karton und zeichnet darauf mit Tusche zwei Kreise. Innerer Durchmesser 3mm (wird ausgefüllt!), äußerer Durchmesser 5mm. Alternativ könnte man die Scheibe auch mittels CAD konstruieren. Scheibe ausschneiden und ankleben. Zum Bemalen des Werkstückes verwendete ich Holzbeize, (die dem Holz ein „verwittertes“ Aussehen gibt) alternativ kann man auch Wasser mit Geschirrspülmittel verdünnen und damit gewöhnliche Wasserfarben anrühren. Die Hölzer sollten möglichst schwarzbraun werden. Man kann zudem dort, wo die Puffer den Prellbock berühren, mit schwarz (ich verwendete „Verwitterungsfarben“) altern. Seite 6 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Das Interview mit faboden von Silbermond 14 Hallo Falk, Du gehörst, zweifelsohne, zu den populäreren Leuten bei Freeway und dürftest auch in Deutschland durch deine Arbeit für BSI bekannt sein. Durch wen oder was kamst du zum MSTS und dann später zu Bluesky Interactive? Auch wenn sie es heute gern leugnen möchte, so war es meine Frau, die mir was unter den Weihnachtsbaum legen wollte. Doch damit war es noch nicht getan. Erst als ein knappes Jahr später mein Blinddarm sich von mir trennte, dieser Schuft, war die nötige Freizeit vorhanden und die ersten Aufgaben entstanden. Damals hatte ich nur GR1 und PT1 als Add-On. Die erste (nie veröffentlichte) Aufgabe war übrigens eine Fahrt mit Beekay’s TEE den Arlberg hinauf. Die erste veröffentlichte Aufgabe „Hakone_Streckenwartung“ kann man heute noch bei thetrain downloaden. Zu BSI kommt man übrigens ganz leicht: Man legt sich mit Rolf an. Allerdings kommt es dann doch auf das „Wie“ an. Ich kritisierte zu meiner Zeit die Aufgaben der Vogelfluglinie. Allerdings recht konstruktiv und auch kreativ wie mein Gegenüber meinte. Da kurze Zeit später die Streckenerkundung für PT7 anstand, ergab sich die Möglichkeit zum Treffen in Nürnberg. Bei dieser Gelegenheit lernte ich auch Mr. Alpensee GaryP kennen. Eigentlich stand nach 5 Minuten fest, dass ich was machen werde für meine Heimstrecke, doch hatten wir Probleme gegen Mitternacht ein Gesprächsende zu finden. Für ganz Neugierige: Wir haben uns relativ wenig über den TS bzw. die Bahn unterhalten. Für viele Leute dürfte der Aufgabeneditor ein Buch mit tausend Rätseln sein, für dich dürfte es zum Alltag gehören? Was kannst du unseren Lesern als Tipps geben? Sollte man den Editor besser gar nicht anrühren, oder ist das alles lernbar? Prinzipiell ist alles lernbar, aber... Da Microsofts Editoren von Technikern gemacht sind, also nicht unbedingt intuitiv funktionieren, sollte man schon in der Lage sein wie der Programmierer zu denken. Dazu gehört eben auch das Arbeiten mit Features, die in Fachkreisen Bugs genannt werden. Der wichtigste Tipp lautet „Speichern!“ Es macht auch Sinn bei größeren Aufgaben zwischendurch mal den Namen neu zu vergeben, denn es kann auch mal sein, dass die Aufgabe beim Speichern unbrauchbar wird. Die größten Probleme gibt es immer mit dem jeweiligen Signalsystemen. Eines mag Wendepunkte nicht so, ein anderes dafür keine Blindzüge. Das hat meist was mit der Sichtweite der Blöcke zu tun, die nicht „zwei“ betragen muss. Ebenfalls schwierig sind Rangieraufgaben. Da versagt schon gern mal die Simulation, weil der Zug an irgendeinem Signal stehen bleibt, wo in der Simulation dann mittels „TAB“ angefragt werden muss. Aber lassen wir mal die Kirche im Dorf. Wer eine einfache Aufgabe bauen will, der wird auch Erfolgserlebnisse haben. Dazu nimmt man eine mehrgleisige Strecke, erstellt einen Spielerzug und mehrere Gegenzüge, deren Pfad sich NICHT! kreuzen, und platziert noch einige statische Züge. Normalerweise läuft diese Aufgabe auf Anhieb. Was man lernen muss ist das Timingm aber da helfen oft nur Erfahrungswerte und testen. Seite 7 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Die meisten deiner Act’s ziehen unsere Freeway-Lokführer in den Bann, weil sie a) lang sind und b) keine Langweile aufkommen lassen – Woher bekommst du deine Ideen für die Act’s? Die besten Ideen schreibt das Leben. Warum sollte das hier anders sein? Neben den Kursbüchern, also dem schnöden langweiligen Vorbild, sind Erlebnisberichte, das interessante, teils auch kuriose Vorbild, oft die Vorlagen für Aufgaben. Wenn also ein Nachtzug auf irgendeinen Dorfbahnhof hält, weil der Lokführer mit frischen Kaffee versorgt wird, so eben deshalb, weil einer der zwei Kaffees für mich war. Wenn in Emskirchen(PT7) ein Zug kurz vorm Bahnhof liegen bleibt, so war das auch mal so. Ebenso beruhen die Bauarbeiten bei Puschendorf (PT7) auf realen Grundlagen. Gelegentlich kommt es auch vor, dass jemand etwas umgesetzt haben möchte, aber selbst des Aufgabenbauens nicht mächtig ist. Etwas ganz Ausgefallenes habe ich bei PTExtra6 gemacht. Die Brabaks-Aufgaben entstammen einem Skatblatt. Da bekam jede Karte ein Ereignis zugeordnet und so wurde dann die Aufgabe erstellt. Bedeutete z.B. Pik8 Aufenthaltx3, so wurde die Passagieranzahl beim folgenden Halt verdreifacht. Die Ausgangslage (Wetter, Startzeit, Ort, Zugart) wurden ebenfalls durch Kartenlegen ermittelt. Leider ließ sich nicht immer alles umsetzen, aber was irgendwie ging schon. Gibt es neben dem MSTS noch etwas zum Ausgleich in deiner Freizeit? Freizeit... Wo hast Du denn das Wort her?! Drei Kinder sind auf jeden Fall nicht Ohne. Sie sind zwar alle computerbegeistert, aber haben nichts mit der Bahn, egal ob virtuell oder real, am Hut. Im Gegenzug interessieren mich deren WoW, CS u.a. nicht so. Am PC gibt’s momentan noch eine Sache die ich mache und das wäre OGame. Dank des grünen Daumens meiner Frau findet man mich auch regelmäßig im Garten wieder. Und da ein Hausbau nie zu Ende geht, gibt es auch dort immer wieder mal was zu tun, wobei ich fast alles selbst mache. Tapezieren, Fliesen legen, Elektroinstallation, Trockenbau, Verputzen sind für meine Frau wie auch für mich keine Fremdwörter. Eine Eigenheit von mir ist recht gut bekannt, ich kombiniere TS bzw. PTP mit dem Bügeleisen. Bei PTP mit AFB und LZB ist das sogar noch einfacher. Okay, Sifa ist aus. Und sonst wird auch gern mal der Grill angeworfen oder ein Wein geöffnet und man macht es sich mit Freunden oder Bekannten gemütlich. Einfach nichts zu tun ist für mich zwar nicht leicht, aber tut auch mal gut. Seite 8 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Und zum Schluss, weil es nun schon obligatorisch ist – Erzähl uns doch bitte noch etwas über dich und sage uns wer das nächste Interview bestreiten soll. Einen Teil, nämlich die aktuelle Lage der Nation, habe ich ja bereits beantwortet. Doch bis dahin war es ein weiter Weg, der sich über 38 Jahre hinzog. Als verspäteter Aprilscherz wurde ich dazu noch in einem Ort geboren, der Räckelwitz heißt. Und das ist kein Witz! Für alle die jetzt nicht suchen wollen, dieser Ort liegt im heutigen Westlausitzkreis, früher Kreis Kamenz Bezirk Dresden. Damit sollte jetzt jeder meine Herkunft einsortieren können. Nach 12 Jahren Schule, ja ich habe Abi, wollte ich erst Studieren, doch während ich bei der NVA (Nationalen Volksarmee) es mir im Stabsdienst gut gehen ließ, kam die s.g. Wende und damit alles anders. Ich machte meinen Industriemechaniker im Bw Hoyerswerda und bewarb mich im Sommer 93 bei der Bundesbahndirektion Nürnberg. Dort ging es dann in die Werkstatt der Fernmeldemeisterei Nürnberg. Von da war der Schritt zum heutigen Job nicht mehr weit. Ich wechselte in die Kabeltechnik und bin heute Disponent von Kabelbezirk der DB Telematik Region Süd, auf Deutsch Bayern. Nachdem Mittelfranken beruflich meine Heimat geworden war, habe ich es dann auch privat so gehalten. Meine Frau habe ich zwar übers Internet gefunden, aber gesehen haben wir uns zuvor bestimmt auch schon mal, wohnten wir doch nur 400 Meter voneinander entfernt. Ja die Großstadt... Nach der Hochzeit und der Geburt meiner Tochter (die Jungs habe ich mitgeheiratet) wurde die Wohnung zu klein und zwei Jahre später verschlug es uns endgültig ans „Ende der Welt“ nach Diespeck, wo wir uns dann wahrhaft häuslich niederließen. Tja, der nächste Interviewpartner... da gibt es einige, die mich interessieren würden. Manu, der 151er, um den es ruhig geworden ist, ricshort, unser heimlicher Buchhalter oder aber, und über ihn selbst liest man nur wenig privates, Giovanni, das wandelnde TS- und Bahnlexikon. Doch da er sich gerade aus der Versenkung zurückgemeldet hat, ist Volker aka L-B-E die erste Wahl. Ich hoffe Euch nicht zu sehr vom TS abgehalten zu haben und wünsche Euch allzeit Gute Fahrt am PC, privat ebenfalls alles Gute und dem Redaktionsteam weiterhin interessante Ausgaben des Freeway Journals Viele Grüße Falk aka faboden Seite 9 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Auf Spurensuche von ogs Liebe Leser des Freeway Journals, mit Beginn dieser Ausgabe des Magazins möchte die Redaktion, in loser Reihenfolge, die Idee verwirklichen Bahnanlagen (im weitesten Sinne also Bahnhöfe oder Bauwerke mit Wiedererkennungswert, Züge oder einfach nur Eure Schnappschüsse) von den als Addon für den MSTS nachempfundenen Bahnstrecken mit Fotos oder Schnappschüssen der realen Welt von heute gegenüberzustellen. Und dazu benötigen wir Eure Hilfe! Freeway User gibt es überall: in Deutschland, Österreich, in der Schweiz, in den Beneluxstaaten, ja sogar in Afrika und Südamerika ;-) Wenn Ihr schon Fotos habt oder solche machen könnt, von Strecken auf denen wir täglich via Train Simulator unterwegs sind, schickt sie uns! Ein paar erklärende Worte und die passenden Screen Shots dazu wären sehr hilfreich, sind aber keine Bedingung. Die Redaktion ist Euch gern behilflich bei der Erstellung des Layouts eures persönlichen Beitrages. Auf Spurensuche I German Railroads 6 Zu Beginn unserer Fortsetzungsreihe der Streckenerkundungen begeben wir uns in dieser Ausgabe des Freeway Journals in den Nordosten Deutschlands, in den Bereich der im Addon von German Railroads so liebevoll nachempfundenen Nebenbahnstrecke Barth - Velgast: MSTS Startbildschirm aus GR6. All Nachfolgenden PC-Abbildungen (auch screen shots) entstammen aus dem Microsoft Train Simulator Addon „german railroads – Entlang der Ostsee“ Fakten: Heutige KBS 193 – Barth-Stralsund-Ahlbeck, Betrieb wird seit 2002 durch die USB, Usedomer Bäderbahn, durchgeführt mit Triebwagen der Baureihe 646.1 Eröffnet: 1888 Elektrifizierung: 1991 Abbau der Oberleitung: Januar 2004 Weitergehende Infos natürlich im Wikipedia und unter www.bahn-in-pommern.de Seite 10 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Begeben wir uns zunächst nach Barth. Gleich im Einfahrbereich steht das heute noch vorhandene, aber nicht mehr genutzte Stellwerk B1: Stellwerk Barth B1 Empfangsgebäude Bhf Barth und der gleiche Blick in GR6 gewohnt gute Recherche seitens german railroads Seite 11 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert ein interessantes Detail am Empfangsgebäude Barth Fundament eines Oberleitungsmastes ehemaliger Güterschuppen mit Laderampe … es könnte ja eventuell jemand keine Frakturschrift lesen können neu neben alt und doch unbenötigt Seite 12 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert B Blick von der Laderampe, unmittelbar an der Schrankenanlage, in Richtung Velgast… …und die Situation in GR6 dazu. Links führt die Strecke nach passieren des Bahnübergangs durch Barth in Richtung Prerow. Auf dieser Strecke, auch als Darßbahn bekannt, endete 1945 der reguläre Personenverkehr. Er führte als Bäderbahn über Zingst bis ins Ostseebad Prerow. Im Zuge von Kriegseinwirkungen konnte die Brücke zur Halbinsel Darß/ Fischland nicht mehr befahren werden. Bis zum Ende der DDR gab es jedoch mehr oder weniger regelmäßig durchgeführte Truppen- und Materialtransporte der NVA (Armee in der DDR) bis in Höhe Bhf Bresewitz und dort bis unmittelbar an eine Kopframpe kurz vor dem Ufer des Bodden. (größeres Gewässer mit einem Salzgehalt von nur ca. 1%, Vermischung von Salz(Ostsee)- und Süßwasser) Dort wurden von den Truppen Pionierübungen zB Behelfsbrückenbau und Anlandungen geprobt. Die Gleise von Barth aus über Tannenheim und Pruchten bis Bresewitz sind auch heute noch komplett erhalten,, wenn auch teilweise ziemlich überwuchert. Im ehemaligen Bahnhofsgebäude von Barth Tannenheim traf ich einen freundlichen älteren Anwohner und ehemaligen Bahnbeschäftigten der sich gern mit mir unterhielt und für das FW Journal zur Verfügung stand ;-) Fotos dieser interessanten Bahnlinie habe ich èn masse machen können aber der Platz im FW Journal ist natürlich leider limitiert. Für Interessierte an mehr Informationen zu dieser und anderen Strecken in Vor- und Pommern sei auf jeden Fall dieser Link empfohlen: www.bahn-in-pommern.de Seite 13 Ausgabe 4/2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Blick aus B1 in Richtung Velgast - der Lokschuppen ist inzwischen abgerissen links das Gleis zum Hafen 17.08.2007 Seite 14 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Und nun geht es zum Hafen Barth: Bereich Barther Hafen mit Getreidespeicher und hier das ganze aus heutiger Sicht. Der Getreidespeicher kann übrigens erworben werden, Infos dazu an der Hauswand. PS: das „Barther Hafencafe (Aufgabe 13)“ habe ich während meiner Recherchen leider nicht entdecken können und es war doch so heiß an dem Tage ;-) Seite 15 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Reste der Getreideverladung Holzschwellen der Barther Hafenbahn im Bereich des heutigen Sportboot-Werftgeländes links: das wohl letzte erhaltene Gleisstück (mit Stahlschwellen) im Bereich des Barther Industriehafens rechts: ehemaliges Werkstor, das Gebäude im Hintergrund beherbergt heute ein Theater Seite 16 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert hier die ehemalige Zuckerfabrik (ich habe extra für dieses Foto vom (im realen vorhandenen) Flugplatz Barth, der besseren Übersicht wegen, einen Heli gechartert …und wie es heute in diesem Bereich aussieht. In der Werkshalle ist heute eine Sammlung von DDR-Kfz (u.a. eine fast komplette Fahrzeugsammlung der Firma Skoda) untergebracht. Außerdem kann der interessierte Besucher eine Ausstellung mit der Thematik Titanic genießen. Seite 17 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Im Bereich der ehemaligen Aufstellgleise 5+6 sind diese wohl letzten Zeugen der ehemaligen Schmalspurbahn in Barth zu finden. Holzschwellen in typisch schmalspurmäßigem, größeren Abstand und ein im sandigen Boden eingelassenes Stück Schmalspurgleis. Unten konnte ein in unmittelbarer Nähe befindlicher und inzwischen als Gartenlaube hergerichteter Trieb-(oder Steuerwagen) abgelichtet werden. Leider war zum Zeitpunkt meines Besuches, bis auf einen ziemlich gereizt bellenden Hund (oder war es doch schon ein Köter?) dort niemand im Garten der vielleicht genauere Auskünfte hätten geben können. In der nächsten Ausgabe erwartet Euch eine fotografische Exkursion an die ehemalige Franzburger Südbahn, an die Strecke Velgast – Tribsees bzw. dem was heute noch davon übrig ist: Einfahrtsignal Bhf Velgast Seite 18 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Die Editoren und Tools des MSTS - Tipps und Tricks Aufgaben Editor von Ronaldo 1. Überholungen Als Fallbeispiel benutzen wir einen Güterzug (Butzbach-Friedberg), der in Bad Nauheim (Gleis 2) von einem RE überholt wird (Gleis 3)! Allgemeine Anmerkungen : Der Sinn meines Beitrages ist nicht: Wie macht man eine Aufgabe, sondern, wie der Titel schon heisst "Tipps und Tricks" beim Aufgabenbau. Gewisse Kenntnisse werden also hiermit vorausgesetzt! Es gibt zwei Möglichkeiten eine Überholung zu realisieren: Die erste benutzt "Blindzüge". Dieses ist sehr schwierig zu handhaben, da man auch noch den überholenden Zug in seine Berechnungen mit einfliessen lassen muss. Der zeitliche Aufwand das "hinzukriegen" ist sehr groß und setzt auch einiges "Jonglieren" voraus, und ist auch nicht für jede Streckenführung geeignet. Die zweite Variante arbeitet mit sogenannten "Umkehrpfeilen". Beschränken wir uns also auf diese zweite Möglichkeit. Wichtig bei der Realisierung einer Überholung ist ein Plan, wie im Einzelnen die Strecke aussehen soll, da man Umkehrpfeile von Anfang an mit einbauen muss. Ich nenne es hiermit - ähnlich wie bei einem Spielfilm, der gedreht wird - das eigentliche "Drehbuch" einer Aufgabe. Dieses sollte von A-Z zuerst ausgearbeitet werden (was man wo in der Streckenführung einbauen will, welches Rollmaterial usw. usw.) Mein Fallbeispiel habt Ihr weiter oben ja bereits kennengelernt. Seite 19 Ausgabe 4/2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Unsere Strecke : Butzbach-Bad Nauheim-Friedberg. (Pro Train 14) Bad Nauheim vor der Streckenführung. 17.08.2007 Seite 20 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Unser Spielerzug (passt in die "durstige" Sommerzeit). Nach der Streckenlegung mit den beiden Umkehrpfeilen und dem Ortsereignis 0. Seite 21 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Man beachte die einzelnen Abstände zum HP0. Alle vier Punkte sollten in etwa die Gleichen haben. Das Ortsereignis (0) sagt uns also: "Hier Halten" Das wir in der Aufgabe den relevanten oberen Umkehrpfeil nicht überfahren! Jetzt steigen wir zum Ersten Mal in die Praxis ein, und fahren unseren Zug bis Bad Nauheim. Danach ist also bekannt, wann unser "wichtiger" Güterzug in Butzbach durchfährt (10:01:05 Uhr) und zwangsläufig die Weiche zum Gleis 2 in Bad Nauheim passiert (10:06:35 Uhr); und dann anschliessend vor dem HP0 zum Stehen kommt. Seite 22 Ausgabe 4/2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert 17.08.2007 Seite 23 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Auf Bild 37 sehen wir sehr schön HP0 des Ausfahrsignals. Darauf aufbauend (laut Drehbuch) kann der Reg.-Express eingefügt werden. Wir lassen ihn ca. 1 km vor Bad Nauheim starten und ca. 1 km nach Bad Nauheim via Gleis 3 enden. Darauf zu achten ist, dass wir jeweils 2 "Blocks" durchfahren! (Block : Abstand zwischen zwei Hauptsignalen) !! Da wir wissen, "unser" Zug passiert die Weiche in Bad Nauheim um ca. 10:06:35 Uhr, lassen wir den Reg.-Express 1 min nach dieser Zeit starten. Seite 24 Ausgabe 4/2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Achtung: Da der Reg.-Zug zu grossen Teilen "unsere" Strecke befährt, muss natürlich das Häkchen bei "Vom Spieler befahrbar" gesetzt werden. Wir gehen erneut in die Praxis und notieren uns dann, wann: 1. Der Reg.-Zug einfährt 2. Der Reg.-Zug ausfährt bezogen auf Bad Nauheim. Punkt 1 : 10:09 Uhr Punkt 2 : 10:10:20 Uhr Jetzt kennen wir also diese zwei Zeiten. Nach Durchfahrt des RE schaltet unser Signal um ca. 10:12:15 Uhr auf HP1 17.08.2007 Seite 25 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert .....Und wir können unsere Fahrt fortsetzen. Wir wollen eine Bahnhofs Durchsage machen. Da unser "Veltins Express" steht, nützt uns der Reiter "Ortsereignisse" nichts, da sie ja nur ausgelöst werden beim Überfahren! Aber wir haben natürlich noch ein anderes Mittel, um diese Ansagen zu realisieren. Da kommen wir zu unserem 2. Punkt "Tipps und Tricks", nämlich die: Seite 26 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert 2. Zeitereignisse Wir klicken also auf "Zeitereignisse und Neu" und es öffnet sich der Reiter " Eigenschaften.... Hier sehen wir als erstes eine "Zeitleiste" (Std., Min. und Sekunden) Die dort eingetragenen Zeiten zählen herunter auf "0". Das heisst: Ausgehend von der Startzeit der Aufgabe, in unserem Fall 10:00 Uhr, möchten wir eine Meldung um 10:09 Uhr (Einfahrt des RE im Bahnhof Bad Nauheim) starten. Seite 27 Ausgabe 4/2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Wie zum Beispiel : Vorsicht an Gleis 3 ! Der Regional Express hat Einfahrt! Also stellen wir bei Minuten "9" ein, und die Meldung erscheint um 10:09 Uhr. Das gleiche machen wir bei der Abfahrt (eine neue Meldung), wie zum Beispiel: "Vorsicht an Gleis 3 ! Der Zug fährt ab!“ Natürlich um ca. 10:10:15 Uhr (rechnet etwas Zeit für das Türeschliessen ab). Es gilt also die Regel: Uhrzeit der Aufgabe minus Startzeit der Aufgabe ergibt die Zeit, die wir in der Zeitleiste eintragen. Dann natürlich "Meldung" und" Meldung bearbeiten", aber das sollte ja klar sein. Das war’s! 3. Kontrolle V-Max Damit wir den "Rasern" unter uns einen "Riegel" vorschieben können, gibt es unter "Aktionsereignisse und Neu" den Reiter Eigenschaften.... und die Aktion "Geschwindigkeit erreichen". Unser Güterzug hat eine V-Max von 80 km/h. Also geben wir eine "82" (nur die Zahlen) ein. 17.08.2007 Seite 28 Ausgabe 4/2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert ...und weiter unten im Ergebnis : Meldung anzeigen. Die Meldung könnte lauten: 17.08.2007 Seite 29 Ausgabe 4/2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Für die ganz unverbesserlichen unter uns, machen wir ein zweites Aktionsereignis. "Geschwindigkeit erreichen - 83 - Aufgabe erfolglos beendet". Das derjenige auch weiß, warum er aus der Aufgabe "geflogen" ist, steht im "Auslösertext“: Trotz Hinweis erneut zu schnell" Dieser Auslösetext erscheint dann unter Details in der "Aufgaben Auswertung“!! So, jetzt bin am Ende für dieses Mal und bedanke mich bei Euch für Eure Aufmerksamkeit. Zum Abschluss noch ein paar "Schnappschüsse" der Fahrt. 17.08.2007 Seite 30 Ausgabe 4/2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert 17.08.2007 Seite 31 Ausgabe 4/2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert 17.08.2007 Seite 32 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Das Gewinnspiel Liebe Leserschaft, ab dieser Ausgabe des Magazins möchten wir Euch, als eine weitere neue Rubrik in Eurem Magazin, ein kleines Rätsel präsentieren bei dem Ihr neben Spiel, Spaß und Spannung ;-) auch noch etwas gewinnen könnt. Unser großer Dank geht dabei an unsere verehrte Geschäftsleitung, die es sich hat nicht nehmen lassen als Hauptsponsor der Gewinne in dieser Ausgabe hervorzutreten. Worum geht es in diesem Spiel? Ganz einfach, wir zeigen Euch einen Screenshot aus einem Addon für den MSTS (es könnte natürlich auch aus einer der Originalstrecken entstammen) und stellen dazu eine Frage. Ihr mailt uns einfach die richtige Antwort an: [email protected] Was kann ich gewinnen? Die Preise für dieses Gewinnspiel geben wir mit jeder neuen Ausgabe des Freeway Journals bekannt, das können (virtuelle!) Euro auf Eurem Fahrtenkonto sein, das kann aber auch mal ein Sachpreis sein wie z.B. ein neues Addon oder aktuelle Literatur, das uns Sponsoren zur Verfügung stellen. Auch eine extra für den Gewinner nach seinen Wünschen zusammengebaute Aufgabe ist durchaus mal möglich! Wer kann an diesem Gewinnspiel teilnehmen? Von der Teilnahme an diesem Gewinnspiel sind lediglich feste Mitarbeiter in der Redaktion des FW Journals und die Geschäftsleitung ausgeschlossen. Das heißt jeder bei Freeway mit einem Usernamen und einer hinterlegten E-Mail Adresse kann mitmachen. Wie erfolgt die Auflösung und Bekanntgabe der Gewinner? Die richtige Lösung wird jeweils in der nächsten Ausgabe des Freeway Journals bekannt gegeben, ebenso die Gewinner. Welche Regeln gelten für das Gewinnspiel? Nach dem Erscheinen der aktuellen Ausgabe des Freeway Journal habt ihr bis zum genannten Datum Zeit uns die richtige Lösung zu mailen. Nicht erlaubt ist es, die aktuelle Frage in einem Thread im Forum zu diskutieren. Sollte dieser Fall eintreten, hätte dies den sofortigen Abbruch des aktuellen Spiels zur Folge. Kann ich auch eigene Screens einsenden? Klar, sehr gerne, wenn Ihr einen schönen Screenshot gemacht habt und Euch eine nicht allzu schwierige Frage dazu einfällt, schickt sie uns an unsere E-Mail Adresse. Für jede veröffentlichte Frage gibt es 25€ (virtuelle € natürlich), einlösbar z.B. bei unserer zauberhaften Küchenfee Caseyjones in der Kantine. ;-) Seite 33 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Und hier ist die Frage zum ersten Gewinnspiel: In welchen Ort hat es unsere firmeneigene V15 verschlagen? Einsendeschluß: 08.09.07. Auflösung und Bekanntgabe der Gewinner sowie der Preise, in der nächsten Ausgabe Eueres Freeway Journals. Viel Glück wünscht Das Redaktionsteam Seite 34 Ausgabe 4/2007 17.08.2007 Freeway Journal – Zug um Zug informiert Neues von Freeway Wie immer zum Schluss noch die Neuigkeiten aus unserer Firma. Inzwischen sind beide Tests der GR Add-ons beendet .Der Testbericht zum Rheingold ist bereits in der Onlineredaktion zum Download verfügbar. Auch der Bericht von faboden wird dort in Kürze verfügbar sein. Die Tester freuen sich wie immer über Lob, Kritik und Bewertungen. Völlig unbemerkt von den meisten wurde Anfang August die 35000. Fahrt zur Abrechnung eingereicht… eine beinahe unglaubliche Zahl, aber auch eine Zahl auf die wir alle ein wenig stolz sein können. Ebenso bemerkenswert ist es, dass sich Monat für Monat zwischen 50 und 60 neue User hier bei Freeway anmelden. Im Zeitraum 13.07.2007 (14.01 Uhr) bis zum 15.08.2007 um 22.22 Uhr waren dies folgende neue Kollegen und Kolleginnen: anton barracuda999 beha benji Bimmelbahn bino blader Califax35 csn_crew_joop danilot3 Der Ingenieur diddy DJ Legshaker DJ619 engywuk Falconfly floh21155 Floschi frankytank Gabbagandalf gard global84 hajo50 Harry21 HelBre Held der Nation Highwayman Igelchen Joey jrg727 Keule03 kilo klausyi Klemens lokfandr M.Surer Marci marham16 Meerkatze micha moin12 mojelle neodms Neoninho Nikolai paok1994 PapaBär RADEK rb_79 Reherachte rickisani02 robertotto Ronny Sauser70 Schockokampfkeks Skippi sodom stuppi Sven86 thermoking Thorben Debes trainman trzeu2 TX-logistik willy.deutschland XTRa Euch allen auch von Seiten des Redaktionsteams ein herzliches Willkommen und viel Spaß hier bei Freeway. Zum Schluss kommt wieder einmal der Dank an alle Kollegen die an dieser Ausgabe mitgewirkt haben. Sollte jemand Lust, Zeit und Interesse haben etwas zum nächsten Journal beizutragen so möge er seinen Beitrag einfach per Mail an [email protected] schicken. Viel Spaß beim Lesen des neuen Journals und allzeit gute Fahrt wünscht Das Redaktionsteam