Schülerzeitung der Grundschule Am Westerminnerweg in Jork
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Schülerzeitung der Grundschule Am Westerminnerweg in Jork
Schülerzeitung der Grundschule Am Westerminnerweg in Jork 03.11.2009 ___________________________________________________________________ Unser neuer Schulhof Inhalt Der neue Schulhof Schweinegrippe Kinderrechte ins Grundgesetz? Schulkleidung Neue AGs Einschulung 2009 Schulfest 2009 Klassenfahrt der 4. Klassen nach Otterndorf Halloween Vorstellung neuer Lehrer: Fr. Strodthoff Vorstellung neuer Lehrer: Fr. Schilde Vorstellung neuer Lehrer: Fr. Wolff Film- und Buchtipp Kinder können kochen: Rezepttipp Suchrätsel Sudoku Sachen zum Lachen Die `Macher´ der Schülerzeitung __________________________________________________________________________ Der neue Schulhof Man musste sich erst an ihn gewöhnen, aber er ist OK. Lange haben wir darauf gewartet, wie das wohl ist ohne unser großes Spielgerüst. Jetzt sind neue Spielgeräte da und der Schulhof ist anders geworden. Wir wollen hier vorstellen, welche Geräte und Sachen es gibt und was man da machen kann. Wo früher das große Spielgerüst war, gibt es jetzt mehrere andere. 1. Die Turnstangen Wir haben jetzt 6 Turnstangen, die unterschiedlich hoch sind. Man kann auf den Stangen sitzen oder sich um sie drehen. Man kann sich an ihnen kopfüber herunter hängen lassen – das nennt man auch „Schweinebaumeln“. Manche Kinder setzen sich mit einem Bein auf eine Stange, lassen sich nach vorn fallen und drehen sich ganz oft um die Stange – da kann einem schwindelig werden. Jedenfalls muss man rechtzeitig kommen, sonst sind alle Stangen schnell besetzt. 2. Die „Supernova“ – das Drehrad Man kann sich draufstellen und versuchen, so lange wie möglich drauf zu bleiben. Das wird immer schwieriger, weil sich die Supernova auch immer schneller dreht. Manche legen sich deshalb darauf und klammern sich fest. Die Supernova ist bei den meisten Kindern sehr beliebt. __________________________________________________________________________ 3. Das große Klettergerüst Hier kann man verschiedene Sachen machen: Klettern, hangeln, Rolle machen, an den Stangen runter rutschen. So sieht es jetzt also in der Mitte unseres Schulhofes aus. Aber es gibt noch mehr Geräte und Ecken auf dem Schulhof, wo man spielen kann: 4. Die Kletterwand gegenüber der Aula Hier kann man toll hochklettern, wieder herunterspringen oder an den Stangen herunterrutschen. Weil unten schöner weicher Sand ist, kann auch nichts passieren. Es ist auch gut, dass man nach dem Hochklettern oben auf dem Podest beiben und alles von oben beobachten kann. 5. Das grüne Klassenzimmer Bei schönem Wetter können Klassen sich hier hinsetzen und Unterricht unter freiem Himmel machen. Das ist dann vielleicht besser als in einem zu warmen Klassenraum zu sein. Und sonst kann man in Pausen auch da hingehen, wenn man sitzen will oder sich unterhalten oder Karten tauschen und so weiter. __________________________________________________________________________ 6. Das kleine Klettergerüst Bei dem kleinen Klettergerüst kann man auf Tauen wie in einem Spinnennetz nach oben klettern. Außerdem kann man dort hangeln, klettern und sich drehen. 7. Die Ruheecke Vor dem Nebengebäude unserer Schule ist die so Genannte Ruheecke. Hier kann man hingehen, wenn man sich etwas entspannen möchte und nicht so viel Getobe will. Von der Straße aus kann man nicht hineingucken, nur durch ein kleines Fenster in der Holzwand. Da kann man gut durchklettern – macht auch Spaß. 8. Das Forum 9. Das Fußballfeld Im Forum kann man sich gut mit ganzen Klassen und größeren Gruppen treffen. Man kann Unterricht machen, etwas vorführen usw. Für die Fußballer gibt es jetzt eine schöne Rasenfläche hinter dem Schulgebäude. Dort können sie in Ruhe spielen. (Nils Clausen, 4b / Tristan Presang, 4b / Sabrina Gringel, 4e / Marvin Hillmann, 4e) __________________________________________________________________________ Schweinegrippe Schweinegrippe ist im Moment das Thema Nr. 1. In den Sommerferien wurde schon überlegt, ob man die Schulen noch für 2 - 3 Wochen schließen würde. Besonders gefährlich ist die Krankheit für Schwangere, ältere und herzkranke Leute. Man sollte sich in Büchern und Informationsstellen informieren. Die wichtigsten Regeln sind: - Hygiene: Also regelmäßiges Händewaschen mit Wasser und Seife für mindestens 15 – 20 Sekunden. - Augen, Nase oder Mund möglichst nicht mit eigenen Händen berühren. - Keine engen Kontakte zu möglicherweise erkrankten Personen. - Bei Husten und Niesen von anderen Personen Abstand halten. - Nicht andere anhusten oder anniesen, sondern in die Armbeuge. - Wer krank ist, gehört ins Bett und sollte nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. - Viel lüften (3 bis 4 mal täglich Stoßlüftung von 5 - 10 min.). - Papiertaschentücher werden grundsätzlich in die Restmülltonne geworfen. - Wenn Kinder erkrankt sind oder ein Verdacht besteht, muss der Schulleiter informiert werden. In dieser Schule gibt es bis jetzt keine Schweinegrippe! Damit das auch hoffentlich so bleibt, sollten die Punkte, die oben aufgeschrieben sind, gut bedacht werden. Denn die Schweinegrippe ist sehr ansteckend und kann sich schnell verbreiten. (Greta Lüdemann, Kl. 4c / Arlinda Osmanoska, Kl. 4b) __________________________________________________________________________ Kinderrechte ins Grundgesetz? Kinder haben Rechte. Genauso wie alle Erwachsenen. Am 20. September wurde daran erinnert, denn da war Weltkindertag. Der wird jedes Jahr am 20. September gefeiert. Schon gewusst? Es gab jede Menge Feste. In der deutschen Hauptstadt Berlin zum Beispiel konnten Kinder auf einem riesigen Abenteuerspielplatz toben. Die Rechte der Kinder wurden vor 20 Jahren aufgeschrieben. Die Länder wollen dafür sorgen, dass Kinder gut aufwachsen können. Sie dürfen zum Beispiel nicht geschlagen werden. Sie sollen ihre Meinung sagen und mitentscheiden dürfen. Kinder haben auch ein Recht darauf, so viel wie möglich zu lernen. In Deutschland fordern viele Menschen, die Kinderrechte auch ins Grundgesetz zu schreiben. Das ist das wichtigste Gesetz in Deutschland. Viele meinen, dass das gut wäre, weil die Erwachsenen dann aufpassen müssen, dass die Kinder auch wirklich zu ihrem Recht kommen. Wenn sie nicht richtig behandelt werden, könnten sie dann vor Gericht gehen. Zum Weltkindertag setzten sich wieder viele Menschen dafür ein, dass die Kinderrechte ins Grundgesetz aufgenommen werden. Sie erinnerten auch daran, dass es vielen Kindern auf der Welt nicht gut geht. Den Weltkindertag gibt es in mehr als 145 Ländern. W e l t k i n d e r t a g 2009 (Sabrina Gringel, Kl. 4e) __________________________________________________________________________ Schulkleidung Seit einigen Monaten gibt es bei uns in der Schule Schulkleidung. Die Idee kam von Eltern und auch die Organisation. Manche Kinder kaufen die Schulkleidung, weil sie sie schick finden oder als Erinnerung an die Schule. Aber auch einige Lehrer und auch Eltern tragen die Schulkleidung. Wir haben eine Umfrage bei Schülern und Lehrern gemacht, weil wir wissen wollten, wer schon alles Schulkleidung hat. Hier das Ergebnis: 10 Lehrer haben Schulkleidung. 40 Schüler haben Schulkleidung. Es könnten also ruhig noch mehr sein. Wer sich gerne Schulkleidung kaufen möchte, muss am Computer auf die Homepage unserer Schule gehen: www.grundschule-jork.de. Dort musst du die folgenden Punkte anklicken: Unsere Schule Schulkleidung Schulshirt-Team. Am Ende des Textes klickst du auf den Punkt `hier´ und du wirst automatisch mit der Internetseite der Schulkleidungsfirma verbunden, wo du deine Bestellung aufgeben kannst. Tipp: Lieber eine Nummer größer bestellen, weil die Sachen etwas klein ausfallen. Du willst wissen, welche Modelle und Farben es gibt und wie teuer der Spaß ist? Sweatshirtjacke ………. 26,50 € T-shirt, einfach ……….. 10,50 € Poloshirt ………………. 17,00 € Rugbyshirt ……………. 25,00 € Cap ……………………. 8,50 € Farben: Hellblau oder dunkelblau. Bei Sachen mit langen Ärmeln auch mit weißen Streifen. Auf allen Kleidungsstücken findest du unser Schullogo mit dem Schriftzug „Die Westerminis“ (siehe oben). Vielleicht sieht man dich ja auch bald einmal mit Schulkleidung ?! (Alyssa Rüffer und Mirsada Ismailovic, beide Kl. 4c) __________________________________________________________________________ Töpfer - AG (Frau Feindt) Wir haben die Kinder von der Töpfer-AG befragt und diese haben geantwortet: Ihnen gefällt die AG sehr gut. Besonders freuen sie sich, dass sie die Arbeiten mit nach Hause nehmen dürfen. Sie arbeiten mit den Händen und Fingern. Am häufigsten benötigen sie ihren Daumen. Sie haben Schüsseln und Krüge hergestellt. Die Gegenstände müssen nach dem Formen in den Brennofen und werden bei 850 Grad erhitzt. Danach müssen sie abkühlen. Wer möchte, kann die Gegenstände und Figuren noch farbig glasieren. Nach der Glasur müssen sie jedoch noch `mal gebrannt werden. Alte-Spiele-AG (Frau Beutnagel) Auch die Kinder der Alten-Spiele-AG haben wir befragt. Alle Kinder haben viel Spaß. Die AG findet statt, weil viele alte Spiele in Vergessenheit geraten sind, aber gerade diese Spiele viel Freude bereiten. Ein Spiel heißt “Gummitwist”. Zwei Kinder stehen sich gegenüber und haben ein Gummiband um die Beine gespannt. Ein weiteres Kind springt über diese Gummibänder oder hüpft drauf. Es ist auch möglich, ein Gummiband über das andere zu kreuzen und das Kind muss dann, ohne sich zu verheddern, rausspringen. Und es gibt noch jede Menge andere Alte Spiele, die Spaß machen: Murmeln spielen, Dosenlauf und so weiter (siehe das Bild). (Kurt Haase, 4e / Mika Pedersen, 4e / Michel Hollstein, 4a) __________________________________________________________________________ Einschulungsfeier 2009 Es gab ja in diesem Jahr auch wieder eine Einschulungsfeier für die neuen Erstklässler. Das war in der Festhalle in Jork am 8. August. Nach der Feier fuhren die Kinder mit Bussen nach Ladekop, wo sie ihre erste Schulstunde mit ihrer Klassenlehrerin hatten. Wir haben 6 Kinder aus den ersten Klassen befragt, wie das alles so war und wie sie es fanden: An der Einschulung fanden sie alles gut und schön. Am besten fanden sie es, dass sie ihren Eltern in der Klasse etwas vorgesungen haben. Sie finden die Lehrer nett und ihre Klassenräume sehr gut. Sie mögen alle Fächer sehr gerne. Ein Kind findet den Kletterbaum auf dem Schulhof am schönsten. (Saara Rikkilä, 4b / Arlinda Osmanoska, 4b / Imke Hollstein, 4a) Schulfest 2009 Beim Schulfest am 29. August war wieder viel los. Viele Kinder und Eltern waren da. Es gab genug zu essen und zu trinken und eine Menge Spiele. Das waren die Spiele: Fühlkiste, Tausendfüßlerstaffel, Feuerwehr, Bücherflohmarkt, Verkleidungsstaffel, Flaschen sortieren, Kugelschreiber ab in die Flasche, Apfelbeißen, Fang den Lolli, Gummibärchenrennen, Hau die Erbse. Wir fanden alle Spiele gut und manche sehr gut. Es gab ja auch noch Vorführungen von Kindern: Seilspringen und Hula Hopp. Einige Kinder konnten das richtig gut! Und: Eine Modenschau mit der Schulkleidung. Am Schluss flogen riesige Luftballons oben aus den Schulfenstern. Sie platzten auf dem Boden auseinander und dann kamen ganz viele Bonbons heraus. Alle Kinder haben sich schnell die Taschen vollgestopft. Manchmal hat es auch geregnet, aber das war nicht so schlimm. (Alyssa Rüffer und Mirsada Ismailovic, beide Kl. 4c) __________________________________________________________________________ Klassenfahrt der 4. Klassen nach Otterndorf Wir waren mit dem Omnibus mit den Klassen 4a, 4b und 4c nach Otterndorf gefahren. Dort haben wir das Natureum besucht mit den Themen `Wale´ und `Steinzeit´. Wir hatten schönes Wetter und sind im See baden gewesen. An einem Tag sind wir ins Maislabyrinth gefahren. Wir haben eine kleine Nachtwanderung unternommen, wo wir viele Fledermäuse gesehen haben. Eines Nachts hatten wir LKW -Geräusche gehört und dachten, es wird eingebrochen. Ob das wahr ist, weiß keiner. Auf dem Spielplatz war eine coole Nestschaukel. Die aber immer besetzt war. Wir waren auch im Watt und haben Krebse gefangen. In der letzten Nacht hatten wir ein Gewitter mit blauen Blitzen. Am nächsten Morgen war die Abreise. Die Mütter haben ihre Kinder in Empfang genommen. Alle sind gesund wieder gekommen. Die Klassenfahrt war vom 17. – 21. August. (Nils Clausen, 4b / Tristan Presang, 4b / Mervan Basoglu, 4a / Jan Schacht, 4a) __________________________________________________________________________ Auch in Jork war am 31. Oktober Halloween. Im Neubaugebiet haben sich viele Kinder verkleidet, meistens als Teufel oder Geist. Aber manche waren auch als Zombie oder Ninja verkleidet. Manche waren überhaupt nicht verkleidet. Selbst 3- und 4-jährige Kinder waren unterwegs, ein paar mit ihren Eltern. Einige haben auch Böller gelegt. Dabei ist doch noch gar kein Silvester. Mal sehn, was im nächsten Jahr los ist … (Marvin Hillmann, Kl. 4e) __________________________________________________________________________ Interview mit Frau Strodthoff Wie ist Ihr Vorname? Antwort: Annika. Haben Sie Haustiere? Antwort: Hund, Katze, Vögel, Mäuse, 1 Pferd. Welche Fächer unterrichten Sie? Antwort: Alles – außer Englisch und Sport. Wo kommen Sie her? Antwort: Ich wohne in Jork. Wie finden Sie die Schule? Antwort: Schön – ich fühle mich hier wohl. Wie alt sind Sie? Antwort: 37 Jahre. Wie finden Sie Ihre Kollegen? Antwort: Sehr, sehr nett. Was sind Ihre Hobbys? Antwort: Reiten, Tiere. Macht Ihnen der Unterricht Spaß? Antwort: Ja. Wie finden Sie den neuen Schulhof? Antwort: Ich freue mich über die neuen Bäume. Haben Sie Kinder? Antwort: Nein. Wie finden Sie Jork? Antwort: Ich fühle mich hier sehr wohl. Sind Sie verheiratet? Antwort: Ja. Was ist Ihr Lieblingsessen? Antwort: Alles mit Nudeln. (Michel Holstein, 4a / Greta Lüdemann, 4c / Kurt Haase, 4e / Mika Pedersen, 4e) __________________________________________________________________________ Interview mit Frau Schilde Was ist ihr Lieblingsessen? Antwort: Grünkohl. Sind sie verheiratet? Antwort: Ja. Wie ist ihr Name? Antwort: Anja Schilde. Haben sie Haustiere? Antwort: Ja, einen Hund. Welche Fächer unterrichten sie? Antwort: Religion. Wo kommen sie her? Antwort: Steinkirchen. Wie finden sie die Schule? Antwort: Ich lerne sie kennen. Wie alt sind sie? Antwort: Älter als man denkt. Wie finden sie ihre Kollegen? Antwort: Ich wurde herzlich aufgenommen. Was sind ihre Hobbys ? Antwort: Lesen, Gehen, Reisen, Yoga. Macht ihnen der Unterricht Spaß? Antwort: Ja, sehr viel Spaß. Wie finden sie den Schulhof? Antwort: Er ist im Werden. Haben sie Kinder? Antwort: Ja. Antwort: Wie finden sie Jork? Eine lebendige, junge Gemeinde mit vielen Kindern. (Michel Holstein, 4a / Greta Lüdemann, 4c / Kurt Haase, 4e / Mika Pedersen, 4e) __________________________________________________________________________ Interview mit Frau Wolff (Anwärterin) Wie ist Ihr Vorname? Antwort: Annika. Haben Sie Haustiere? Antwort: Leider nein. Welche Fächer unterrichten Sie? Antwort: Englisch und Musik. Wo kommen Sie her? Antwort: Aus Mecklenburg-Vorpommern. Wie finden Sie die Schule? Antwort: Schön. Ich mag sie. Wie alt sind Sie? Antwort: 27 Jahre. Wie finden Sie Ihre Kollegen? Antwort: Äußerst liebenswürdig. Sie helfen mir sehr. Was sind Ihre Hobbys? Antwort: Singen und meine Freunde. Macht Ihnen der Unterricht Spaß? Antwort: Ja – manchmal auch anstrengend. Wie finden Sie den neuen Schulhof? Antwort: Da wäre ich selbst noch gerne wieder Kind. Haben Sie Kinder? Antwort: Nein. Wie finden Sie Jork? Antwort: Klein und schnukelig. Sind Sie verheiratet? Antwort: Nein. Was ist Ihr Lieblingsessen Antwort: Pellkartoffeln mit Quark. (Greta Lüdemann, 4c) __________________________________________________________________________ Buchtipp Doktor Proktors Pupspulver Doktor Proktor ist ein verrückter Professor. Na ja, beinahe vielleicht - eigentlich ist er ein ganz genialer Erfinder! Es wird schließlich nicht alle Tage ein Pupspulver erfunden, das man sogar als Raketenstarthilfe an die NASA verkaufen könnte. Davon sind zumindest seine zwei Assistenten, die Nachbarskinder Bulle und Lise, fest überzeugt! Wären da nicht die beiden fiesen Zwillinge Truls und Trym, die alles daran setzen, sich das Pupspulver unter den Nagel zu reißen … Dieses Buch ist an manchen Stellen sehr witzig , ich habe dieses Buch auch schon gelesen, ich kann es nur empfehlen. Note: 1. (Henry Post, Kl. 4c) Filmtipp Wicki und die starken Männer Wicki ist ein kleiner schlauer Junge, der der Sohn eines sturen Wickinger Bosses ist. Eines Tages wird das Dorf Flake überfallen, in dem Wicki wohnt. Alle Kinder wurden geraubt außer Wicke, er hing in einem Baum als das Unglück geschah. Orobe ein alter Wickinger erzält dem Dorf die Legende des Schiffes mit dem schwarzen Segel. Das immer wieder in Dörfer einfällt und die Kinder stielt um sie dann dem Wasser Gott zu opfern… Ein schöner Film mit ein bißchen Action. (Henry Post, Kl. 4c / Nils Clausen, Kl. 4b / Tristan Presang, Kl. 4b) __________________________________________________________________________ Vanille – Möhren – Muffins Kinder können kochen Zutaten für 12 Stück: 100 g Butter 200 g Möhren 250 g Mehl 2 Teelöffel Backpulver ¼ Teelöffel Salz ¼ Teelöffel Zimt 2 Eier 100 g Zucker 250 g Vanillejoghurt 30 g gehackte Mandeln 12 Papierförmchen So macht man die Muffins Möhren schälen und fein raspeln. Mehl mit Backpulver, Salz und Zimt in einer Schüssel vermischen. Butter zerlassen. Eier mit Zucker, Butter und Vanillejoghurt verquirlen. Mehlmischung zügig unterrühren. Zum Schluss Möhrenraspel unterheben. Den Teig in die Pfännchen füllen und mit den Mandeln bestreuen. Im Backofen (Mitte, Umluft 170 Grad) 30 Minuten backen. Guten Appetit ! (Saara Rikkilä, 4b / Arlinda Osmanoska, 4b / Imke Hollstein, 4a) __________________________________________________________________________ Suchbild Dem Fotographen sind 11 Fehler im unteren Bild unterlaufen. Findest du sie? (Henry Post, 4c) __________________________________________________________________________ Sudoku 4 7 6 2 6 3 8 5 1 4 6 9 8 4 1 8 (Henry Post, Kl. 4c) 3 8 2 5 8 1 7 7 6 7 2 7 2 2 5 8 6 1 9 3 2 6 7 2 3 9 __________________________________________________________________________ Sachen zum Lachen „Stell`dir vor, gestern bin ich aus dem Schlafzimmerfenster gefallen!“ „Unglaublich! Und du lebst noch?“ „Warum nicht? Wir wohnen doch in einem Bungalow.“ Was ist der Unterschied zwischen einem Fußgänger und einem Fußballer? Der Fußballer geht bei rot und der Fußgänger geht bei grün. Im Sportgeschäft. Der Kunde steht vor dem Boot. „Dieses Schlauchboot ist absolut wasserdicht, sagen Sie?“ „Absolut!“, versichert der Verkäufer. „Wenn das Wasser erst mal drin ist, kommt es nie wieder heraus.“ Matheprofis Der Lehrer schreibt 2:2 an die Tafel Und fragt:“Was bedeutet das?“ „Unentschieden“, ruft die Klasse. „Du bist einfach zu langsam“, sagt Der Trainer zu seinem Stürmer. „Geht denn gar nichts schnell bei dir?“„Doch, ich werde schnell müde.“ (Marvin Hillmann, 4e / Jan Schacht, 4a / Mervan Basoglu, 4a) __________________________________________________________________________ Sachen zu Lachen Kommen zwei Polizisten auf einen Bauernhof. Da kommt die Frau des Bauers. Sagen die zwei Polizisten zur Frau: “Es tut uns leid, aber ihr Mann ist tot.“ Sagt die Frau weinend: “Wobei ist er denn gestorben?“ Darauf sagen die Polizisten: „Sie werden es kaum glauben, aber beim Melken!“ Fragt die Frau entsetzt: „Wie kann man denn beim Melken sterben?“ Die Polizisten sagen: “Er hat versucht, einen Bullen zu melken!“ „Na, Max“, fragt die Tante, „wie geht`s in der Schule?“ „Gut“, sagt Max, „ich bin in meiner Klasse immer der Erste!“ „Na, das freut mich aber“, sagt die Tante. „Der Erste im Rechnen?“„Nein.“ „Beim Lesen?“„Nein.“ „Beim Schreiben?“„Nein.“ „Wo dann?“ „Wenn´s klingelt!“ Fragt der Deutschlehrer seine Schüler: "Wer kann mir sagen, ob es der Monitor, oder das Monitor heißt?" Antwortet Fritzchen: "Wenn Moni ein Tor schießt, dann heißt es DAS Monitor." (Marvin Hillmann, 4e / Jan Schacht, 4a / Mervan Basoglu, 4a) __________________________________________________________________________ Die `Macher´ der Schülerzeitung: Hintere Reihe: Jan Schacht (4a), Marvin Hillmann (4e), Mika Pedersen (4e), Kurt Haase (4e) Mittlere Reihe: Mirsada Ismailovic (4c), Nils Clausen (4b), Tristan Presang (4b), Arlinda Osmanoska (4b), Sabrina Gringel (4e), Michel Holstein (4a), Henry Post (4c) Vordere Reihe: Greta Lüdemann (4c), Saara Rikkilä (4b), Imke Hollstein (4a), Alyssa Rüffer (4c), Mervan Basoglu (4a) Betreuung, Beratung und Layout: Heinrich Lücken