Swiss Residential «Anfos» Jahresbericht
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Swiss Residential «Anfos» Jahresbericht
Asset management UBS Funds UBS (CH) Property Fund – Swiss Residential «Anfos» Jahresbericht 2013/2014 Anlagefonds schweizerischen Rechts Inhaltsverzeichnis Organisation 3 Die wichtigsten Zahlen per Jahresabschluss 4 Mitteilungen an die Anleger 5 Kurzbericht der kollektivanlagengesetzlichen Prüfgesellschaft zur Jahresrechnung 6 Bewertungsbericht 7 Bericht des Portfoliomanagers 9 Finanzrechnung 16 Liegenschaftenverzeichnis 18 Anlagefonds schweizerischen Rechts (Art Immobilienfonds) Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2014 Valoren-Nr.: 1 442 082 Verkaufsrestriktionen Anteile dieses Immobilienfonds dürfen innerhalb der USA weder angeboten noch verkauft oder ausgeliefert werden. Anteile dieses Immobilienfonds dürfen Bürgern der USA oder Personen mit Wohnsitz in den USA und/ oder anderen natürlichen oder juristischen Personen, deren Einkommen und/oder Ertrag, ungeachtet der Herkunft, der US-Einkommenssteuer unterliegt, sowie Personen, die gemäss Regulation S des US Securities Act von 1933 und/oder dem US Commoditiy Exchange Act in der jeweils aktuellen Fassung als US-Personen gelten weder angeboten noch verkauft oder ausgeliefert werden. www.ubs.com/realestate-switzerland 1 Organisation Fondsleitung Depotbank UBS Fund Management (Switzerland) AG, Brunngässlein 12, 4002 Basel UBS AG, Basel und Zürich Schätzungsexperten Verwaltungsrat • Dr. Andreas Schlatter, Präsident Group Managing Director, UBS AG, Basel und Zürich •Reto Ketterer, Vizepräsident Managing Director, UBS AG, Basel und Zürich •André Valente, Delegierter • Trevor Hunt (vom 14. Februar 2014 bis 10. Juni 2014) Managing Director, UBS AG, London • Kurt Jud (bis 14. Januar 2014) Managing Director, UBS AG, Basel und Zürich Mark Porter (seit 14. Februar 2014) • Managing Director, UBS AG, London •Thomas Rose Managing Director, UBS AG, Basel und Zürich •Christian Eibel Executive Director, UBS AG, Basel und Zürich •Markus Lesmann Executive Director, UBS AG, Basel und Zürich Geschäftsleitung •André Valente Geschäftsführer und Delegierter des Verwaltungsrates •Karsten Illy Stellvertretender Geschäftsführer und Leiter Operations Securities Funds •Dr. Daniel Brüllmann Leiter Real Estate Funds •André Debrunner Leiter Fund Reporting & Information Management •Eugène Del Cioppo Leiter Business Development & Client Relationship Management • Tony Guggenbühler Leiter Quality Monitoring & Delegation Management •Sérgio Mestre Leiter Finance & Controlling •Beat Schmidlin Leiter Legal Services •Thomas Reisser Leiter Compliance KPMG AG, Real Estate, Zürich Akkreditierte Schätzungsexperten •Stefan Pfister •Ulrich Prien •Beat Ochsner Prüfgesellschaft Ernst & Young AG, Basel Liegenschaftenverwaltungen •Livit AG, Zürich •Wincasa AG, Winterthur • Bilfinger Real Estate AG, Wallisellen •Privera AG, Bern • Arealis AG, Baden • de Rham & Cie SA, Lausanne • Immoveris Properties AG, Bern Zahlstellen UBS AG, Basel und Zürich und ihre Geschäftsstellen in der Schweiz Steuerlicher Vertreter in Deutschland Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mergenthalerallee 3–5 D-65760 Eschborn Kontaktstelle in Liechtenstein Zahlstelle/Vertreter Liechtensteinische Landesbank Aktiengesellschaft, Städtle 44, FL-9490 Vaduz 3 Die wichtigsten Zahlen per Jahresabschluss Geschäftsjahr 30.09.2014 30.09.2013 30.09.2012 Nettofondsvermögen (in Mio. CHF) Anzahl Anteile Inventarwert pro Anteil (in CHF) 1 738,2 33 303 188 52.19 1 593,9 30 741 404 51.85 1 561,9 30 741 404 50.81 2.00 64.90 2.00 61.75 2.001 64.75 2 129,5 2 166,5 428,3 2 060,3 2 100,3 506,5 1 882,4 1 905,5 343,6 Mietzinseinnahmen (in Mio. CHF) Ordentlicher Unterhalt (in Mio. CHF) Nettoertrag (in Mio. CHF) 110,3 8,7 62,9 110,0 8,6 57,1 104,7 8,4 56,5 Performance2 SXI Real Estate Funds TR (1-Jahres-Performance) 9,7% 9,1% -1,6% -2,6% 7,6% 4,9% Wohnbauten Kommerziell genutzte Liegenschaften Gemischte Bauten Bauland/Angefangene Bauten 72,1% 11,5% 10,6% 5,8% 73,9% 13,2% 10,7% 2,2% 74,5% 13,8% 5,7% 6,0% Kanton Zürich Kanton Basel-Stadt/Basel-Landschaft Kanton Bern Kanton Aargau Kanton St. Gallen Übrige Kantone 36,1% 20,6% 13,7% 11,2% 5,4% 13,0% 34,9% 21,0% 14,0% 11,3% 5,7% 13,1% 37,1% 22,4% 9,0% 11,3% 6,1% 14,1% 30.09.2014 30.09.2013 30.09.2012 4,7% 3,1% 104,2% 4,4% 24,4% 73,3% 13,6% 5,2% 0,87% 1,10% 6,2% 3,2% 105,7% 5,8% 19,1% 73,0% 18,2% 5,4% 0,89% 1,16% 5,5% 3,1% 96,3% 5,2% 27,4% 74,0% 12,0% 3,2% 0,89% k.A. Ausschüttung pro Anteil (in CHF) Letzter Börsenkurs per Stichtag (in CHF) Grundstücke/Immobilien (in Mio. CHF) Gesamtfondsvermögen (in Mio. CHF) Fremdkapital (in Mio. CHF) Kennzahlen gemäss SFAMA Anlagerendite Ausschüttungsrendite Ausschüttungsquote (Payout-Ratio) Eigenkapitalrendite «Return on Equity» (ROE) Agio/Disagio Betriebsgewinnmarge (EBIT-Marge) Fremdfinanzierungsquote Mietzinsausfall- (Ertragsausfall-)quote Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF) - GAV3 Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF) - NAV3 1 2 3 davon CHF 0.20 Kapitalgewinnausschüttung inkl. Verrechnungssteuer Berechnung gemäss SFAMA (Swiss Funds & Asset Management Association) Seit dem Geschäftsjahr 2012/2013 die Fondsbetriebsaufwandquote auch auf der Basis des Nettofondsvermögens (NAV; Net Asset Value) berechnet. Die Berechnung der Fondsbetriebsaufwandquote erfolgte bis anhin ausschliesslich auf Basis des Gesamtfondsvermögens (GAV; Gross Asset Value) Die vergangene Performance ist keine Garantie für zukünftige Entwicklungen. Die dargestellte Performance lässt allfällige bei Zeichnung und Rücknahme von Anteilen erhobene Kommissionen und Kosten unberücksichtigt. Dieser Hinweis gilt für alle im Jahresbericht aufgeführten historischen Performancedaten. 4 Mitteilungen an die Anleger I. Entschädigung an die Fondsleitung – gemäss Fondsvertrag max. 0,25% p.Q. – bis 30. Juni 2014 effektiv erhobener Satz 0,225% p.Q. – ab 1. Juli 2014 effektiv erhobener Satz 0,205% p.Q. berechnet auf dem durchschnittlichen Gesamtfondsvermögen. Die Fondsleitung hat aus dieser Entschädigung Vergütungen für den Vertrieb des Anlagefonds an Vertriebsträger und Vermögensverwalter ausgerichtet. Die Fondsleitung hat institutionellen Anlegern, welche Fondsanteile wirtschaftlich für Dritte halten, Rückvergütungen (Rabatte) aus dieser Entschädigung gewährt. II.Steuertransparenz in Deutschland und Österreich Im Zusammenhang mit der steuerlichen Behandlung strebt der Immobilienfonds in Deutschland den steuerlichen Transparenzstatus im Sinne des Investmentsteuergesetzes (InvStG) an und veröffentlicht zu diesem Zweck die Besteuerungsgrundlagen im Sinne von § 5 des InvStG im elektronischen Bundesanzeiger. Im Zusammenhang mit der steuerlichen Behandlung verfügt der vorliegende Immobilienfonds in Österreich über den steuerlichen Status des Meldefonds im Sinne des Investmentfondsgesetzes (InvFG) und meldet zu diesem Zweck die Besteuerungsgrundlagen im Sinne des § 186 (2) Z 2 InvFG an die Österreichsiche Kontrollbank (OeKB). Private Investoren, die ihre Anteile auf einem österreichischen Depot halten, unterliegen grundsätzlich der KEStEndbesteuerung. Bei Vorliegen eines ausländischen Depots sind die Fondseinkünfte veranlagungspflichtig. Den Anlegern wird empfohlen, bezüglich der persönlichen Steuerfolgen den Steuerberater zu kontaktieren. 5 Kurzbericht der kollektivanlagengesetzlichen Prüfgesellschaft zur Jahresrechnung Als kollektivanlagengesetzliche Prüfgesellschaft haben wir die beiliegende Jahresrechnung des Anlagefonds UBS (CH) Property Fund – Swiss Residential «Anfos» bestehend aus der Vermögensrechnung und der Erfolgsrechnung, den Angaben über die Verwendung des Erfolges und die Offenlegung der Kosten sowie den weiteren Angaben gemäss Art. 89 Abs. 1 Bst. b – h und Art. 90 des schweizerischen Kollektivanlagengesetzes (KAG) für das am 30. September 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates der Fondsleitung Der Verwaltungsrat der Fondsleitung ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Kollektivanlagengesetz, den dazugehörenden Verordnungen sowie dem Fondsvertrag und dem Prospekt verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems, mit Bezug auf die Aufstellung der Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat der Fondsleitung für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Existenz und Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 30. September 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Kollektivanlagengesetz, den dazugehörigen Verordnungen sowie dem Fondsvertrag und dem Prospekt. Verantwortung der kollektivanlagengesetzlichen Prüfgesellschaft Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und Art. 127 KAG sowie an die Unabhängigkeit (Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. Basel, 17. November 2014 Ernst & Young AG 6 Christian Soguel Sandor Frei Zugelassener Revisionsexperte Zugelassener Revisionsexperte (Leitender Prüfer) Bewertungsbericht Auftrag Bewertungsmethode Die Liegenschaften von Schweizer Immobilienfonds sind gemäss Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) jeweils per Abschluss des Geschäftsjahres durch unabhängige Schätzungsexperten zu bewerten. Die Bewertungen wurden einheitlich mittels der Discounted Cashflow-Methode (DCF) durchgeführt. Bei der DCFMethode wird der Marktwert einer Immobilie durch die Summe aller in Zukunft zu erwartenden, auf den Stichtag diskontierten Nettoerträge bestimmt. Die Diskontierung erfolgt je Liegenschaft marktgerecht und risikoadjustiert, d.h. unter Berücksichtigung ihrer individuellen Chancen und Risiken. Im Auftrag der Fondsleitung hat KPMG AG für die Zwecke der Rechnungslegung sämtliche von UBS (CH) Property Fund – Swiss Residential «Anfos» (UBS «Anfos») gehaltenen Liegenschaften per 30. September 2014 bewertet. Das relevante Portfolio umfasst per Stichtag 147 Bestandesliegenschaften sowie 3 Neubauprojekte, die «at cost» bewertet werden (davon eine neu erworbene Liegenschaft). Das Portfolio umfasst gesamthaft 150 Objekte. Die für die Bewertungen relevanten Unterlagen wurden durch die Fondsleitung sowie die zuständigen Verwaltungsgesellschaften aufbereitet. Die Schätzungen basieren einerseits auf der Beurteilung und Analyse dieser Unterlagen, turnusgemässer Besichtigungen vor Ort sowie der Einschätzung der allgemeinen und spezifischen Marktsituation je Liegenschaft. Die bei der FINMA für UBS «Anfos» akkreditierten Schätzungsexperten von KPMG AG haben das gesamte Mandat in Abstimmung mit der Fondsleitung von der Definition der Bewertungsparameter und der Eingabe der Daten in die Bewertungssoftware über die eigentlichen Bewertungsarbeiten bis zum Controlling und zur Abgabe der Ergebnisse neutral und nur dem Auftrag der unabhängigen Bewertung verpflichtet durchgeführt. Im Rahmen der Bewertung erfolgt eine detaillierte Analyse und Beurteilung der einzelnen Ertrags- und Kostenpositionen. Dem Bewertungsexperten stehen als Grundlagen die Abrechnungswerte je Liegenschaft der vergangenen Jahre, die aktuelle Vermietungssituation sowie umfassende Marktinformationen zur Verfügung. Auf dieser Basis schätzt er die zu erwartenden künftigen Cashflows und legt den Diskontierungssatz fest. Die Bewertungen werden dabei im Sinne der Fortführung der heutigen Nutzung erstellt, d.h. dass allenfalls mögliche tiefgreifende Umnutzungen, Aufstockungen oder Verdichtungen nicht in die Beurteilung einfliessen. Unabhängigkeit und Vertraulichkeit Die akkreditierten Bewertungsexperten von KPMG AG bestätigen ihre Unabhängigkeit und garantieren die vertrauliche Behandlung von Informationen im Zusammenhang mit dem Bewertungsmandat. Bewertungsergebnis Bewertungsstandards KPMG AG bestätigt, dass die Bewertungen den gesetzlichen Vorschriften des KAG und der KKV sowie den Richtlinien der SFAMA entsprechen und ferner im Einklang stehen mit den branchenüblichen Bewertungsstandards. Der je Liegenschaft ausgewiesene Marktwert versteht sich als «fair value», d.h. dem unter normalen Verhältnissen im aktuellen Marktumfeld wahrscheinlich erzielbaren Verkaufspreis ohne Berücksichtigung allfälliger Transaktionskosten. Per 30. September 2014 wird der Marktwert der Bestandesliegenschaften durch die Experten auf 2 006,2 Mio. CHF geschätzt. Die Anschaffungskosten der angefangenen Bauten per Bewertungsstichtag, die gegebenenfalls durch Wertberichtigungen auf Basis der Bewertungen per Fertigstellungen abzüglich Restbaukosten korrigiert worden sind, werden durch die Fondsleitung mit 123,3 Mio. CHF ausgewiesen. Der Wert des Gesamtportfolios beträgt somit gerundet 2 129,5 Mio. CHF. Gegenüber dem 30. September 2013 erhöht sich der Wert der Bestandesliegenschaften um 26,0 Mio. CHF respektive 1,3% und derjenige des Gesamtportfolios um 69,2 Mio. CHF respektive 3,4%. Angefangene Bauten werden zu Anschaffungskosten («at cost») bilanziert, soweit der tatsächliche Marktwert per Stichtag damit nicht übertroffen wird (Impairment). 7 Bewertungsbericht Die geplanten Sanierungsarbeiten für die nächsten zehn Jahre wurden überprüft. In der Folge wurden sowohl die Terminierung als auch der Investitionsumfang bei einzelnen Liegenschaften neu eingeschätzt und wenn nötig angepasst. Die in den Bewertungen verwendeten Diskontierungssätze beruhen auf einer laufenden Beobachtung des Immobilienmarktes und werden modellhaft hergeleitet und plausibilisiert. Der durchschnittliche Diskontierungssatz des Bestandesportfolios per 30. September 2014 wird mit 4,5% ausgewiesen, wobei die Spanne der einzelnen Liegenschaften von 4,1% bis 5,1% reicht. Die durchschnittliche Bruttorendite über das gesamte Bestandsportfolio liegt bei 6,0%. Zürich, den 30. September 2014 KPMG AG Ulrich Prien Beat Ochsner dipl. Arch. ETH/SIA, MRICS MScRE, MRICS 8 Bericht des Portfoliomanagers UBS «Anfos» konnte im Geschäftsjahr 2013/2014 sein Wachstum weiter fortsetzen und den Wert seines Liegenschaftsportfolios durch laufende Neubauprojekte auf über 2,1 Mrd. CHF erhöhen. Der Fonds erzielte eine erfreuliche, über dem Gesamtmarkt liegende Performance von 9,7% (SXI Real Estate Funds TR 9,1%). Die Ausschüttungsrendite lag bei 3,1% und führte zusammen mit der Zunahme des Nettoinventarwertes pro Anteil um 0,7% zu einer soliden Anlagerendite von 4,7%. Durch die erfolgreiche Kapitalerhöhung im Dezember 2013 konnten rund 130 Mio. CHF an neuen Mitteln entgegengenommen werden. Marktsituation Europas Wachstumsschwäche bremst Schweizer Konjunktur Zeitpunkt einer Leitzinserhöhung durch die SNB weiter in die Ferne rücken lassen, den Druck am langen Zinsende aufrecht erhalten und damit die Preise von hiesigen Renditeimmobilien insgesamt stützen. Zuwanderung hält an Die Nettozuwanderung betrug 2013 rund 81 100 Personen (2012: 73 300). Auch im Jahr 2014 dürfte die nachfrageseitige Bremswirkung als Folge des Ja zur Masseneinwanderungsinitiative vorerst gering ausfallen. Gemäss den Zahlen des Bundesamts für Migration (BfM) sind im ersten Halbjahr 2014 rund 40 000 Ausländerinnen und Ausländer mehr in die Schweiz ein- als ausgewandert. Für das zweite Halbjahr ist eine Fortsetzung dieses Trends und damit für das Gesamtjahr eine erneut hohe Nettozuwanderung von rund 90 000 Personen zu erwarten. Die Inflation dürfte nur leicht und schrittweise anziehen. Nach deflationären Tendenzen im Jahr 2013 (–0,2%) ist für 2014 und 2015 weiterhin mit einem geringen Teuerungsdruck von 0,1% bzw. 0,4% zu rechnen. Die Arbeitslosenquote betrug im Jahr 2013 3,2% und dürfte bis ins Jahr 2015 seitwärts tendieren. Gemäss Bundesamt für Statistik (BFS) standen am Stichtag 1. Juni 2014 in der Schweiz 1,08% aller Wohnungen leer (2013: 0,96%). Mit Ausnahme der Nordwestschweiz verzeichneten alle Grossregionen eine Zunahme der leer stehenden Wohnungen. Ein deutlicher Anstieg der schweizweiten Leerflächenquoten auf bis zu 2% wie in den 1990er Jahren ist aufgrund der im historischen Vergleich relativ geringeren Bauvolumina auch im Falle rückläufiger Zuwanderungsraten nicht zu erwarten. Insbesondere in den wirtschaftsstarken Ballungsräumen bleibt der Mietwohnungsmarkt aufgrund des Nachfrageüberhangs ein Vermietermarkt. Entsprechend haben sich 2013 die Angebotsmieten (Mieten bei Neuabschlüssen) in der Schweiz um 2,9% weiter erhöht (2012: 3,1%). Der Trend hat sich auch im ersten Halbjahr 2014 mit einem Plus von 1,2% fortgesetzt. Während die Angebotsmieten steigen, verstärkt sich infolge des auf 2,0% gesunkenen Referenzzinssatzes hingegen der Druck auf die Bestandesmieten (Mieten für fortbestehende Mietverhältnisse). Zinsniveau stützt Immobilienpreise Renditerückgang widerspiegelt Anlagepräferenz Im Jahr 2013 hat sich die Rendite der 10-jährigen Bundesobligationen von 0,5% auf 1,3% mehr als verdoppelt. Angesichts des vorangehenden, jahrelangen Sinkflugs sowie des damaligen historischen Tiefstands wurde diese Trendumkehr überwiegend als Zinswende interpretiert. Die Frühjahresprognosen 2014 gingen denn auch von einem anhaltenden Trend steigender Zinsen aus. Entgegen den Voraussagen ist das Zinsniveau in der Schweiz seit Jahresbeginn 2014 erneut auf tiefe 0,5% gesunken. Die EZB hat anfangs September im Kampf gegen Deflationsrisiken die Leitzinsen auf ein Rekordtief von 0,05% gesenkt sowie den Negativzins für die Einlagen der Banken auf –0,2% erhöht. Diese Massnahmen dürften den Auf dem institutionellen Transaktionsmarkt ist gegenwärtig eine gewisse Ausdifferenzierung zwischen den Nutzungssektoren festzustellen. Während die Nachfrage nach Wohnrenditeliegenschaften hoch bleibt, ist bei kommerziellen Immobilienkäufen eine zunehmende Zurückhaltung und ein erhöhter Preisverhandlungsspielraum zu beobachten. Die Anlagepräferenz zu Gunsten von Mehrfamilienhäusern hat zur Folge, dass die Spitzenrenditen bei Wohnrenditeobjekten weiter sinken. In der Stadt Zürich sind diese im Vorjahresvergleich von 2,6% (2. Quartal 2013) auf 2,4% zurückgegangen (2. Quartal 2014). Der Nachfrageüberhang und der damit einhergehende Renditerückgang sind auch in den Agglomeratio- Im Jahr 2013 hat zusätzlich zu der robusten Binnenkonjunktur auch die Exportwirtschaft wieder Tritt gefasst, womit sich das Schweizer BIP-Wachstum auf 2,0% beschleunigt hat. Aufgrund der neuerlichen Abkühlung des europäischen Wirtschaftsklimas hat die Wachstumsdynamik des Aussenhandels allerdings an Schwung verloren. Die Konjunkturforschungsstellen haben Ihre Wachstumsprognosen für das Jahr 2014 von ehemals 2,1% (Frühjahresprognose) auf 1,5% nach unten angepasst (Herbstprognose). Für 2015 wird ein Wirtschaftswachstum von 1,9% erwartet. 9 Bericht des Portfoliomanagers nen zu beobachten, weshalb nachhaltige Investitionsmöglichkeiten im Wohnsektor weiterhin schwierig zu finden sind. Die Anlagepräferenz auf dem Transaktionsmarkt widerspiegelt sich auch in den Wertsteigerungskomponenten der Bestandesliegenschaften. Schweizer Wohnrenditeliegenschaften verzeichneten 2013 im Vergleich zu anderen Nutzungssektoren mit 2,4% die höchste Aufwertung (Detailhandel 2,1%, Büro 0,8%). Auch für 2014 und 2015 rechnen wir im Wohnsektor mit positiven, wenn auch tieferen Wertsteigerungsrenditen. Damit verbunden ist allerdings auch ein weiterer Rückgang der Einkommensrenditen, was die Zinssensitivität und das Preiskorrekturrisiko dieses Nutzungssegments mittelfristig erhöht. 2013 lag die laufende Rendite von Schweizer Wohnbestandesliegenschaften bei 4,1%. Entwicklung des Fonds Börsenkurs und Performance Angesichts des sinkenden Zinsniveaus sowie der wirtschaftlichen Unsicherheiten wird die Ertragsstärke und Stabilität von Schweizer Wohnimmobilien sehr geschätzt. Entsprechend positiv hat sich auch der Börsenkurs von UBS «Anfos» im Verlauf des Geschäftsjahres 2013/2014 von 61.75 CHF auf 64.90 CHF entwickelt. Unter Einbezug der Ausschüttung von 2.00 CHF resultiert für das abgelaufene Geschäftsjahr eine erfreuliche Performance von 9,7%. Damit liegt UBS «Anfos» über der Benchmark SXI Real Estate Funds TR (9,1%). Aufgrund der Entwicklung des Börsenkurses im Vergleich zum Nettoinventarwert ergibt sich per Geschäftsjahresende ein Agio von 24,4%. Performance Fonds und Benchmark 10 Ausgabe neuer Anteile Die Fondsleitung hat mit der Liberierung am 13. Dezember 2013 eine Kapitalerhöhung mit dem Bezugsverhältnis 1:12 für UBS «Anfos» durchgeführt. Dabei wurden 2 561 784 neue Anteile ausgegeben, wodurch dem Fonds rund 130 Mio. CHF an neuen Mitteln zugeflossen sind. Während der Zeichnungsfrist konnten alle angebotenen Anteile erfolgreich platziert werden. Der Emissionserlös wurde zu einem grossen Teil für den Kauf und die Ausführung von Neubauprojekten sowie für die Rückführung von Fremdfinanzierungen verwendet. Ausschüttung und Inventarwertentwicklung Der Inventarwert pro Anteil konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr um 0,7% von 51.85 CHF auf 52.19 CHF gesteigert werden. Die Zunahme resultiert insbesondere aus der Fertigstellung von Neubauprojekten sowie dem Anstieg der Verkehrswerte der Bestandesliegenschaften. Des Weiteren haben wertvermehrende Sanierungen sowie der Verkauf einer Liegenschaft zur positiven Wertentwicklung beigetragen. Die Mietzinseinnahmen konnten gegenüber dem Vorjahr auf rund 110,3 Mio. CHF leicht gesteigert werden. Aufgrund des vorliegenden Resultates hat die Fondsleitung beschlossen, die Ausschüttung auf dem Vorjahresniveau von 2.00 CHF beizubehalten. Daraus ergibt sich eine Ausschüttungsrendite von 3,1% (basierend auf dem Börsenkurs von 64.90 CHF per Geschäftsjahresende). Aus der Ausschüttung des letzten Jahres und der Entwicklung des Inventarwertes ergibt sich eine Anlagerendite von 4,7%. Inventarwertentwicklung pro Anteil in CHF Bericht des Portfoliomanagers Liegenschaftsportfolio UBS «Anfos» hat im vergangenen Geschäftsjahr die Summe der Verkehrswerte um 3,4% auf 2 129,5 Mio. CHF erhöhen können. Die Mietzinsausfallquote konnte von 5,4% auf 5,2% reduziert werden. Der Hauptanteil des Leerstandes entfällt auf den kommerziellen Teil des AnfosHauses sowie die im letzten Berichtsjahr fertiggestellten Wohnneubauten. Laufende Neubauprojekte sowie Sanierungsaktivitäten im Bestand tragen zur kontinuierlichen Verbesserung der Portfolioqualität bei. Wertentwicklung des Immobilienportfolios in Mio. CHF Neubau «Altwiesen» in Zürich-Schwamendingen Im August 2014 wurde die erste Etappe des Minergie® zertifizierten Ersatzneubaus «Altwiesen» in ZürichSchwamendingen fertiggestellt. Die auf vier Mehrfamilienhäuser verteilten 124 1½- bis 5½-Zimmer-Wohnungen sind auf reges Interesse gestossen. Per Ende Geschäftsjahr waren 120 Wohnungen bereits vermietet, was einer Vermietungsquote von hohen 97% gleichkommt. Investitionsschwerpunkte von UBS «Anfos» Wohnbauten Kommerziell genutzte Liegenschaften Gemischte Bauten Bauland / angefangene Bauten 11 Bericht des Portfoliomanagers Gegenwärtig befindet sich die zweite Etappe mit 158 Wohnungen im Bau. Bei Fertigstellung im Sommer 2016 umfasst die Wohnsiedlung insgesamt 282 Wohneinheiten sowie zwei Einstellhallen mit rund 200 Parkplätzen. Mit der Investition von rund CHF 120 Mio. stellt das Neubauprojekt einen bedeutenden Schritt in Richtung Wachstum und Verjüngung des Portfolios dar. Gesamtsanierungen in Zollikon und Wädenswil Die 1963 erstellte Liegenschaft Am Brunnenbächli 22, 24 in Zollikon/ZH wurde vom März bis Ende Juli 2014 einer Totalsanierung unterzogen. Alle 16 Wohnungen erhielten neue Küchen und Nasszellen sowie Eingangstüren und Garderobeneinbauschränke. Die Parkettböden wurden ersetzt oder neu geschliffen. Des Weiteren konnte die Energiebilanz mit Hilfe einer neuen Aussenwärmedämmung sowie neuen Fenstern signifikant verbessert werden. Auf dem Flachdach wurden zudem thermische Solaranlagen für die Warmwasseraufbereitung installiert. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 3,5 Mio. CHF. Ebenfalls saniert wird die 1973 erstellte Liegenschaft an der Etzelstrasse 59, 59A, 61 in Wädenswil/ZH. Die insgesamt 24 Wohnungen erhalten neue Küchen und Nasszellen. Dank einer Grundrissanpassung wird der Wohn- und Essbereich räumlich erweitert. Die Gebäudehülle wird aussen gedämmt und mit neuen Fenstern versehen. Mit der Umstellung von Öl- auf eine Gasheizung sowie dem Ersatz der Liftanlagen werden sämtliche Haustechnikinstallationen an den heutigen Stand der Technik angepasst und der CO2-Ausstoss verringert. Die Gesamtsanierung mit einem Investitionsvolumen von rund 7,5 Mio. CHF dauert bis März 2015. Etzelstrasse 59, 59A, 61 in Wädenswil: Küchenerneuerung im Rahmen der Gesamtsanierung 12 Baustart für das Wohnbauprojekt «Falkehof» In Aarburg/AG konnte im September 2014 mit den Arbeiten zum Neubauprojekt «Falkehof» gestartet werden. Das Projekt sieht drei Mehrfamilienhäuser mit rund 56 Wohnungen und eine Tiefgarage mit 70 Einstellplätzen vor. Die 2½- bis 4½-Zimmer-Wohnungen verfügen alle über grosszügige Grundrisse mit modernem Ausbaustandard und einem Balkon. Sämtliche acht Attikawohnungen besitzen eine Dachterrasse. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 20 Mio. CHF. Der Abschluss der Arbeiten ist für das Frühjahr 2016 vorgesehen. Neubauprojekt «Falkehof» in Aarburg (Visualisierung) Nebst den bereits erwähnten grösseren Sanierungen wurden diverse kleinere Projekte zur Instandhaltung und Erneuerung von Bestandesliegenschaften durchgeführt. Aktuelle Informationen zu UBS «Anfos» Informationen zu UBS «Anfos» sind im Internet unter www.ubs.com/immobilienfonds-schweiz jederzeit verfügbar. Zwei Mal jährlich erscheint der Newsletter «ImmoUpdate» mit Wissenswertem zu den Schweizer Immobilienfonds von UBS. Zudem informiert Sie unsere Publikation «Immo-Flash» über Neuigkeiten. Anmelden für diese zwei Newsletter können Sie sich unter oben stehendem Link. Bericht des Portfoliomanagers Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltigkeit in der Praxis – erfolgreich angewendet Der Energieverbrauch bei Gebäuden, beispielsweise für die Erzeugung von Raumwärme oder Warmwasser, nimmt im Schweizer Gesamtenergieverbrauch einen wesentlichen Anteil ein. Die Immobilienbranche stellt aus diesem Grund einen Schwerpunkt der schweizerischen Energiestrategie 2050 dar. Global Real Estate – Switzerland (GRE-CH) lehnt sich bei der Definition von Nachhaltigkeit an den Brundtland Bericht an, der Nachhaltigkeit folgendermassen definiert: «Nachhaltig ist eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen.» Um diesem ganzheitlichen Anspruch gerecht zu werden, entwickelte GRE-CH mit Unterstützung externer Experten eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie, welche entlang der drei Dimensionen Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft zehn Nachhaltigkeitszielbereiche definiert. Nachhaltigkeits-Zielmatrix Wohnüberbauung «Eichmatt», Villmergen Die Wohnüberbauung «Eichmatt» wurde im zertifizierten Minergie®-Standard errichtet und bietet in zwölf freistehenden Mehrfamilienhäusern 112 Wohnungen mit einer Nettowohnfläche von 11 000 m². Durch die harmonische, lockere Gebäudeanordnung sind zwischen den Häusern grosszügige Freiflächen entstanden. Die zeitlose Architektur der nur dreigeschossigen Gebäude fügt sich dezent in das an die Landwirtschaftszone angrenzende Wohnquartier ein. Die Terrassen und Gartensitzplätze sind dank der Südwest-Ausrichtung optimal besonnt. Die Wohnüberbauung «Eichmatt» ist als integrales System konzipiert, bei welchem Haustechnikanlagen wie Heizung, Lüftung und Warmwasseraufbereitung sinnvoll kombiniert wurden. Dank der Holzpelletsanlage für das Heizungssystem wird zu Gunsten von erneuerbarer Energie gänzlich auf fossile Brennstoffe verzichtet. Die Wärmeabgabe in den Wohnungen erfolgt über ein Fussbodenheizungssystem, welches mit Einzelraumregulierungen bedient wird. Keller-, Installations-, Abstellräume blieben bewusst unbeheizt, um den Gesamtenergiebedarf der Liegenschaft zu minimieren. Quelle: UBS Global Asset Management, Global Real Estate, pom+ Consulting AG Um die Messbarkeit zu gewährleisten, wurden den insgesamt 34 Teilzielen konkrete Messgrössen zugewiesen. So wird von der Entwicklung oder der Akquisition einer Liegenschaft über den Unterhalt, Sanierung, Bewirtschaftung bis hin zum Verkauf, der gesamte Lebenszyklus einer Immobilienanlage abgedeckt. Mit der Umsetzung dieser Strategie werden wir dem zunehmenden Anspruch und der Verpflichtung zu einem nachhaltigen Immobilienmanagement gerecht. Unsere Nachhaltigkeitsstrategie ist in die weltweite Strategie von UBS Global Real Estate eingebettet. 13 Bericht des Portfoliomanagers Finanzbericht Entwicklung der Fremdfinanzierungsquote Grundsätze für die Bewertung sowie die Berechnung des Nettoinventarwertes Der Inventarwert eines Anteils ergibt sich aus dem Verkehrswert des Fondsvermögens, vermindert um allfällige Verbindlichkeiten des Anlagefonds sowie um die bei der Liquidation des Fondsvermögens wahrscheinlich anfallenden Steuern, dividiert durch die Anzahl der sich im Umlauf befindlichen Anteile. Gemäss Art. 64 KAG, Art. 88 Abs. 2 KAG, Art. 92 und 93 KKV sowie den SFAMA-Richtlinien für die Immobilienfonds (www.sfama.ch ) werden die Immobilien des Fonds regelmässig von unabhängigen, bei der Aufsichtsbehörde akkreditierten Schätzungsexperten anhand einer dynamischen Ertragswertmethode geschätzt. Die Bewertung erfolgt zum Preis, der bei einem sorgfältigen Verkauf im Zeitpunkt der Schätzung wahrscheinlich erzielt würde. Bei Erwerb oder Veräusserung von Grundstücken im Fondsvermögen sowie auf den Abschluss jedes Rechnungsjahres muss der Verkehrswert der Grundstücke im Fondsvermögen durch die Schätzungsexperten überprüft werden. Der Verkehrswert der einzelnen Immobilien stellt einen bei gewöhnlichem Geschäftsverkehr und unter Annahme eines sorgfältigen Kauf- und Verkaufsverhaltens mutmasslich erzielbaren Preis dar. Im Einzelfall werden, insbesondere bei Kauf und Verkauf von Fondsliegenschaften, eventuelle Opportunitäten im Interesse des Fonds bestmöglich genutzt. Dies kann zu Abweichungen zu den Bewertungen führen. Die Liquidationssteuern werden auf 132,1 Mio. CHF geschätzt. Der Anstieg von 10,0 Mio. CHF gegenüber dem Vorjahr ist hauptsächlich auf die Zunahme der Verkehrswerte respektive auf das fortlaufende Wachstum des Immobilienfonds zurückzuführen. Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Die Mietzinseinnahmen belaufen sich im Geschäftsjahr 2013/2014 auf 110,3 Mio. CHF. Die Mietzinsausfallrate resultierend aus Leerständen und Mietzinsverlusten reduzierte sich im Berichtsjahr von 5,4% auf 5,2% der Sollmietzinseinnahmen. Entwicklung der Mietzinsausfallquote Weitere Ausführungen zu den Verkehrswerten können dem Bewertungstestat der Immobilienschätzer entnommen werden. Die nicht realisierten Kapitalgewinne ergeben sich aus der Differenz der Veränderung von Buchwerten und Verkehrswerten des Fonds. Erläuterungen zur Vermögensrechnung Das Nettofondsvermögen per Geschäftsjahresabschluss beläuft sich auf 1 738,2 Mio. CHF und hat somit gegenüber dem Vorjahr um 9,1% zugenommen. Die hypothekarische Verschuldung liegt am Ende der Berichtsperiode bei 290,0 Mio. CHF. Dies entspricht einer Fremdfinanzierungsquote von 13,6% und liegt somit klar unterhalb der Höchstlimite gemäss Fondsvertrag von 50% und auch deutlich unter der neuen gesetzlichen Limite von 33%, die gemäss Art. 144c Abs. 6 KKV spätestens bis am 28. Februar 2018 eingehalten werden muss. 14 Es bestehen per Bilanzstichtag keine Mietverhältnisse, auf welche mehr als 5% der gesamten Mietzinseinnahmen entfallen. Die Hypothekarzinsen belaufen sich auf 4,9 Mio. CHF, was einer durchschnittlichen Verzinsung von 1,5% entspricht. Zur Verminderung des Zinsänderungsrisikos aus Portfolio-Sicht sind die Fälligkeiten der Hypothekardarlehen gestaffelt. Bericht des Portfoliomanagers Verfall Hypotheken pro Rechnungsjahr in Mio. CHF Für die Sanierung der Bestandesliegenschaften wurden insgesamt 11,1 Mio. CHF aufgewendet. Tiefere steuerbare Gewinne bei den Immobiliengesellschaften bewirkten eine Abnahme der Position «Steuern und Abgaben». Der Gesamterfolg beträgt 77,1 Mio. CHF. Nach Berücksichtigung einer Zuweisung an die Rückstellungen für künftige Reparaturen von 7,7 Mio. CHF und einer Entnahme von 6,7 Mio. CHF für den ausserordentlichen Unterhalt beläuft sich der Saldo des Rückstellungskontos auf 60,8 Mio. CHF oder 55,1% der Mietzinseinnahmen. Für die Position ordentlicher Unterhalt/ Reparaturen wurden 8,7 Mio. CHF oder 7,9% der Mietzinseinnahmen aufgewendet. Der Liegenschaftsaufwand beläuft sich per Geschäftsjahresabschluss auf 3,3 Mio. CHF, was 3,0% der Mietzinseinnahmen entspricht. Der realisierte Kapitalverlust über rund 59 000 CHF setzt sich einerseits aus der Abschreibung auf den Landwert eines Ersatzneubaus und andererseits der Realisierung eines Kapitalgewinnes des Liegenschaftsverkaufs zusammen. Entwicklung der Mietzinseinnahmen in Mio. CHF 15 Finanzrechnung Vermögensrechnung 30.9.2014 CHF 30.9.2013 CHF Veränderung 20 522 366.33 19 216 769.40 1 305 596.93 Grundstücke – Angefangene Bauten davon im Stockwerkeigentum – Wohnbauten davon im Baurecht davon im Stockwerkeigentum – Kommerziell genutzte Liegenschaften davon im Stockwerkeigentum – Gemischte Bauten Total Grundstücke Sonstige Vermögenswerte 123 263 000.00 28 145 000.00 1 535 494 000.00 26 778 000.00 10 246 000.00 244 021 000.00 0.00 226 728 000.00 2 129 506 000.00 16 475 031.23 44 576 000.00 0.00 1 522 584 000.00 27 279 000.00 9 988 000.00 272 190 000.00 32 740 000.00 220 907 000.00 2 060 257 000.00 20 870 731.86 78 687 000.00 28 145 000.00 12 910 000.00 –501 000.00 258 000.00 –28 169 000.00 –32 740 000.00 5 821 000.00 69 249 000.00 –4 395 700.63 Gesamtfondsvermögen 2 166 503 397.56 2 100 344 501.26 66 158 896.30 –290 000 000.00 –375 000 000.00 85 000 000.00 –6 213 774.87 –296 213 774.87 –9 315 205.23 –384 315 205.23 3 101 430.36 88 101 430.36 1 870 289 622.69 1 716 029 296.03 154 260 326.66 Verkehrswerte Kasse, Post- und Bankguthaben auf Sicht (inkl. Treuhandanlagen bei Drittbanken) Verbindlichkeiten – Hypotheken und andere hypothekarisch sichergestellte Verbindlichkeiten – Sonstige Verbindlichkeiten Total Verbindlichkeiten Nettofondsvermögen vor geschätzten Liquidationssteuern Geschätzte Liquidationssteuern Nettofondsvermögen –132 119 000.00 –122 156 000.00 –9 963 000.00 1 738 170 622.69 1 593 873 296.03 144 297 326.66 1.10.2013–30.9.2014 CHF 6 099.00 110 291 398.54 1 762 840.45 109 097.94 82.58 1 101 567.12 1.10.2012–30.9.2013 CHF 7 250.00 110 044 392.24 1 274 371.05 65 806.24 186.73 0.00 Veränderung –1 151.00 247 006.30 488 469.40 43 291.70 –104.15 1 101 567.12 113 271 085.63 111 392 006.26 1 879 079.37 –4 866 130.61 –175 941.70 –6 476 219.45 –175 941.70 1 610 088.84 0.00 –8 678 255.31 –6 735 872.25 –8 587 368.31 –6 577 624.58 –90 887.00 –158 247.67 –3 274 315.51 0.00 –7 055 306.00 0.00 –3 573 217.66 0.00 –9 694 559.15 0.00 298 902.15 0.00 2 639 253.15 0.00 Erfolgsrechnung Ertrag Erträge der Post- und Bankguthaben auf Sicht Mietzinseinnahmen (erzielte Bruttoerträge) Aktivierte Bauzinsen Sonstige Erträge Übrige Aktivzinsen Einkauf in laufende Nettoerträge bei der Ausgabe von Anteilen Total Ertrag Aufwand Hypothekarzinsen und Zinsen aus hypothekarisch gesicherten Verbindlichkeiten Baurechtszinsen Unterhalt und Reparaturen – Ordentlicher Unterhalt/Reparaturen – Ausserordentlicher Unterhalt/Reparaturen Liegenschaftenverwaltung – Liegenschaftsaufwand – Verwaltungsaufwand1 – Steuern und Abgaben Schätzungsaufwand und Aufwand der Prüfgesellschaft1 Rückstellungen für künftige Reparaturen – Einlage – Entnahme Vergütungen gemäss Fondsvertrag an – die Fondsleitung – die Depotbank1 Sonstige Aufwendungen –7 735 872.25 6 735 872.25 –7 577 624.58 6 577 624.58 –158 247.67 158 247.67 –18 450 255.38 0.00 –127 439.87 –18 015 631.98 0.00 –149 874.38 –434 623.40 0.00 22 434.51 Total Aufwand –50 363 516.63 –54 250 437.21 3 886 920.58 62 907 569.00 –58 742.05 57 141 569.05 9 045 028.65 5 765 999.95 –9 103 770.70 Nettoertrag Realisierte Kapitalgewinne und -verluste 16 Realisierter Erfolg Nicht realisierte Kapitalgewinne und -verluste 62 848 826.95 14 226 375.31 66 186 597.70 26 224 228.42 –3 337 770.75 –11 997 853.11 Gesamterfolg 77 075 202.26 92 410 826.12 –15 335 623.86 1.10.2013–30.9.2014 CHF 62 907 569.00 6 746 547.27 1.10.2012–30.9.2013 CHF 57 141 569.05 11 087 786.22 Veränderung 5 765 999.95 –4 341 238.95 69 654 116.27 68 229 355.27 1 424 761.00 –66 606 376.00 –61 482 808.00 –5 123 568.00 3 047 740.27 6 746 547.27 –3 698 807.00 1.10.2013–30.9.2014 CHF 1 593 873 296.03 –61 482 808.00 127 704 932.40 77 075 202.26 1 000 000.00 1.10.2012–30.9.2013 CHF 1 561 945 277.91 –61 482 808.00 0.00 92 410 826.12 1 000 000.00 Veränderung 31 928 018.12 0.00 127 704 932.40 –15 335 623.86 0.00 1 738 170 622.69 1 593 873 296.03 144 297 326.66 52.19 51.85 0.34 1.10.2013–30.9.2014 Anzahl 30 741 404 2 561 784 1.10.2012–30.9.2013 Anzahl 30 741 404 0 Veränderung 0 2 561 784 33 303 188 30 741 404 2 561 784 0 0 0 30.9.2014 CHF 49 124 000.00 60 766 500.00 1 769 393 923.00 30.9.2013 CHF 49 124 000.00 59 766 500.00 1 789 258 023.00 Veränderung 0.00 1 000 000.00 –19 864 100.00 Verwendung des Erfolges Nettoertrag des Rechnungsjahres Vortrag des Vorjahres Zur Verteilung verfügbarer Erfolg Zur Ausschüttung an die Anleger vorgesehener Erfolg Vortrag auf neue Rechnung Veränderung des Nettofondsvermögens Nettofondsvermögen zu Beginn des Rechnungsjahres Ordentliche Jahresausschüttung Saldo aus dem Anteilverkehr exkl. Einkauf/Ausrichtung laufender Erträge Gesamterfolg Pro Saldo Einlage/Entnahme Rückstellungen für künftige Reparaturen Nettofondsvermögen am Ende der Berichtsperiode Inventarwert pro Anteil Entwicklung der Anteile Bestand Anfang Rechnungsjahr Ausgegebene Anteile Bestand Ende Berichtsperiode Anzahl der auf Ende des nächsten Rechnungsjahres gekündigten Anteile Informationen zur Bilanz Höhe des Abschreibungskontos der Grundstücke Höhe des Rückstellungskontos für künftige Reparaturen Gesamtversicherungswert des Vermögens Ausschüttung für 2013/2014 (Gegen Coupon Nr. 20 – Ex-Datum 18.11.2014) Brutto Abzüglich eidg. Verrechnungssteuer2 Netto pro Anteil (zahlbar ab 21.11.2014) 1 2 CHF CHF CHF 2.0000 –0.7000 1.3000 Wird aus der fondsvertraglichen Vergütung an die Fondsleitung bezahlt. Im Ausland wohnhafte Anleger können die in Abzug gebrachte Verrechnungssteuer ganz oder teilweise zurückfordern, sofern die Bestimmungen eines allfällig mit ihrem Domizilland abgeschlossenen Doppelbesteuerungsabkommens dies vorsehen. 17 Liegenschaftenverzeichnis Ort Strasse Baujahr Wohnungen* Wohnungsgrössen (Zimmer)* < 3 3–3.5 4–4.5 >5 Bauland (inkl. Abbruchobjekte) Angefangene Bauten Aarburg Opfikon Zürich Wohnbauprojekt Falkehof Thurgauerstr. 101 (Ambassador) (Glattbrugg) ** Altwiesenstr. 323-349, 355-377/Heerenschürlistr. 5-7 1989 2014 – 2 124 – 1 42 – – 46 – 1 34 – – 2 1989 2 1 – 1 – 1959 1963 1988 2011 1962 1964 1987 2010 1957 1966 1964 1957 1973 1940 1967 1962 1951 1980 1962 1963 1974 1964 1957 1963 1957 1964 1948 1962 1962 1946 1946 1957 1964 1961 1971 1962 1957 1967 1963 1959 1963 1965 1957 1989 1985 24 34 24 44 48 21 20 60 24 18 16 21 23 16 16 38 39 17 10 24 21 28 30 20 31 17 24 24 21 8 8 11 24 11 40 19 68 18 177 32 529 200 32 28 88 – 6 – 4 12 3 – 14 8 12 7 5 11 11 10 28 26 5 2 1 13 19 10 16 20 8 8 3 15 7 8 4 18 2 8 7 39 6 28 4 120 24 – – 18 13 10 15 28 24 8 6 30 6 6 5 10 6 5 5 4 5 2 – 19 8 7 10 4 11 9 14 20 4 1 – 3 6 6 32 – 29 9 66 22 265 152 21 10 21 11 12 9 12 12 8 12 16 8 – 4 5 5 – 1 5 2 10 – 4 – 2 10 – – – 2 1 2 – – 1 – 3 – 2 – – 76 6 116 24 11 18 30 – 6 – – – 2 2 – 2 – – 1 1 – – 1 6 – 8 – – – – – – – – – – – – 3 – – – 10 – 3 7 – 28 – – – 19 Total angefangene Bauten Opfikon Thurgauerstr. 101 (Ambassador) (Glattbrugg) ** davon im Stockwerkeigentum Fertige Bauten (inkl. Land) Wohnbauten Aarau Adliswil Allschwil Altdorf (UR) Arbon Bachenbülach Basel Bern Biel/Bienne Birr Bolligen Bottmingen Buchs (SG) 18 Maienzugstr. 22-28 Sonnenbergstr. 42, 44, 45, 47/Stiegstr. 18 Baslerstr. 256, 258, 260 Brennerstr. 200-220 Tschudiweg 1-15 Berglistr. 10 Seemoosholzstr. 16, 20 Länggenstr 8, 10, 12, 14, 16, 18, Hinterroos 1, 3, 5 Adlerstr. 21, 23 Altkircherstr. 34 Bachlettenstr. 47 Colmarerstr. 67 Colmarerstr. 74 Delsbergerallee 7 Friedensgasse 2 Frobenstr. 64, 66 Gotthelfstr. 98 Güterstr. 217 Kapellenstr. 20 Margarethenstr. 59, 61 Missionsstr. 52 Neuweilerstr. 27, 29 Oberalpstr. 111, 113/Tessinstr. 28, 30 Rudolfstr. 44 Ryffstr. 20, 22 Sempacherstr. 14, 16 Sempacherstr. 59, 61 Spalenring 95 Spalentorweg 6, 8 St. Galler-Ring 46 St. Galler-Ring 48 Steinengraben 79 Wattstr. 16 Weiherweg 78 Wiesenschanzweg 42, 44, 46, Mauerstr. 70 Giacomettistr. 24, 26 Landoltstr. 60-64 Weltistr. 32, 34 Badhausstr. 1-21 Ländtestr. 51 Wydenstr. 3 - 20 Hühnerbühlstr. 11-51 Therwilerstr. 41-47 Werdenbergstr. 32, 36 Erlengrund 1-8/Lagerstr. 15 Kommerzielle Objekte Autoplätze/ Übrige Mietobjekte Gestehungskosten CHF Verkehrswert CHF – 8 1 – 20 94 – 30 219 6 956 399.00 51 178 952.18 78 688 697.23 6 590 000 28 145 000 88 528 000 0.00 2 863 928.15 1 048 537.05 136 824 048.41 123 263 000 3 912 465.20 51 178 952.18 28 145 000 2 863 928.15 51 178 952.18 28 145 000 2 863 928.15 2 335 616.10 5 195 162.65 11 030 000.95 20 164 353.10 4 817 711.15 2 164 504.15 6 174 813.15 32 030 670.87 8 711 968.85 2 541 817.70 2 079 206.30 2 196 739.05 4 719 846.65 1 149 632.45 2 581 229.95 5 116 840.90 5 521 946.75 3 763 277.83 2 284 471.45 4 752 516.55 5 768 130.15 3 908 134.15 2 762 539.70 2 301 263.30 5 997 702.74 2 027 789.90 2 312 510.60 3 539 752.85 2 041 563.35 682 512.70 856 028.05 2 357 708.70 4 114 842.84 1 888 753.25 10 554 108.67 2 434 052.00 7 646 180.40 2 296 059.15 24 660 131.90 4 468 971.95 51 650 507.89 26 051 567.30 3 965 490.40 8 430 285.45 23 992 331.03 5 103 000 11 008 000 10 404 000 19 836 000 8 174 000 2 981 000 4 385 000 32 974 000 13 736 000 4 255 000 2 401 000 4 814 000 4 971 000 2 737 000 4 590 000 9 540 000 10 309 000 4 030 000 4 856 000 8 475 000 6 241 000 7 025 000 5 932 000 4 057 000 6 453 000 2 747 000 4 852 000 7 303 000 4 825 000 1 464 000 1 596 000 4 143 000 4 557 000 3 708 000 11 278 000 3 865 000 16 082 000 3 787 000 45 705 000 7 069 000 53 550 000 39 749 000 7 723 000 8 018 000 21 508 000 8 1 – 4 – – – – 8 4 – 1 – – – – 5 4 – – 4 2 5 1 1 2 1 – 1 1 – – 1 – 1 2 1 2 1 4 3 71 – 1 – 1 20 22 22 30 52 24 12 24 96 30 – – 3 – 4 4 9 19 7 12 12 24 5 2 8 9 1 – 10 4 – – 4 – – 63 10 19 11 106 – 584 213 12 29 111 30 47 56 58 96 72 33 44 164 58 18 17 24 23 20 20 52 62 24 22 40 47 38 33 29 42 19 24 35 26 8 8 16 24 12 105 30 89 30 287 35 1184 413 45 57 200 Mietzinsausfall in % 4,1 0,0 2,9 1,8 1,0 0,6 1,6 17,1 2,1 1,2 4,1 0,4 0,6 0,0 0,0 0,4 0,0 1,0 7,5 1,4 0,5 0,1 0,4 4,3 0,7 0,9 0,9 0,6 0,4 0,0 0,0 0,0 1,7 0,0 3,9 2,1 1,8 10,3 3,9 15,0 4,9 2,6 0,1 1,9 5,9 Bruttoertrag CHF 312 425.00 565 910.00 573 476.80 1 016 494.00 502 895.50 241 084.00 318 222.50 1 405 399.20 732 050.00 228 041.05 216 810.00 265 936.00 275 028.80 164 329.60 249 172.50 549 111.10 557 830.00 235 206.40 232 265.00 470 414.50 344 354.75 397 941.05 349 831.00 230 072.20 367 980.35 185 982.75 300 769.50 383 224.10 251 039.00 82 972.00 80 724.00 226 899.00 258 886.30 199 392.00 618 042.40 245 358.70 863 689.00 215 818.00 2 526 642.71 388 837.00 3 144 741.78 2 386 860.35 439 193.04 459 962.00 1 401 901.80 19 Ort Strasse Bülach Cham Chexbres Dietikon Dietlikon Echallens Emmen Fehraltorf Fislisbach Im Feld 10 - 24 Röhrliberg 18, 20 Signal 5, 7, 9, chemin du Max-Müller-Str. 10, 12, 14 Rebackerweg 9, 11 Villaire 3, 5, chemin de la Mühlematt 7-11 (Emmenbrücke) Grundstr. 24, 26, 32, 34, 38 Moosäckerstr. 10-14 Moosäckerstr. 4 Burgerholzstr. 12-16A Laubgasse 2, 4, 6, 6a Thurstr. 15, 15A, 15B Champriond 6, 8, route de Königsweg 2a-c, 4a, 4b Zelgwasserweg 29-35 Breitlandstr. 1, 3, 5, 7/Dorfstr. 94, 96, 98, 100 Alpes 8, rue des Wattstr. 24, 26, 28 (Effretikon) Sägetstr. 35 Alte Landstr. 7-19/Weinbergstr. 1, 3 Reutlenring 2-5/Hagenholzstr. 2, 4, 20, 22 Wolfgrubenstr. 22a, 22b Seestr. 229, 233 Memise 8, chemin de Ergolzstr. 1, 1A-1C Grabenstr. 1-7 Fraumattstr. 37/ Kesselweg 36 Frenkenstr. 10-18 Mattweg 17/19 Seefeldstr. 1-11 Seefeldstr. 14, 16 Seefeldstr. 17-23/Seefeldrain 1, 3 Längenbühlstr. 1-11 Löwenmattweg 37, 45-47 Dorfstr. 11, 13 Kirchweg 73, 75, 77 Eglistr. 1/Bahnhofstr. 20,22/Hechtstr. 4 Martin-Disteli-Str. 77, 79 Alte Jonastr. 47, 49 Grüzenstr. 34, 36 Zürcherstr. 77 Bruderholzstr. 64/Fleischbachstr. 71 Pappelnweg 28 a-c, 30 a-b Oberdorfstr. 5, 7 Im Gehracker 2, 4, 6, 8, 10, 12 Rainallee 2/4, 6/8, 10/12, 14/16, 47/49, 51/53 Rüchligweg 43, 45, 47, 49, 51, 55 Siebenmatten 7, 9, 11 Brandstr. 33, 35, 37 Aeschermattweg 2a, 2b, 4a, 4b, 6a, 6b Wöschnauerstr. 14-18 Wöschnauerstr. 22-28 Grienmattweg 16-22/Auweg 13-15 Hauptstr. 34, 34a, 36 Frauenfeld Fribourg Frick Gelterkinden Geroldswil Gland Illnau-Effretikon Jegenstorf Kloten Kölliken Küsnacht ZH Lausanne Lausen Lengnau (AG) Liestal Luzern Moosseedorf Münsingen Oberengstringen Oberrieden Olten Rapperswil-Jona Reinach (BL) Rheinfelden Rickenbach bei Wil Riehen Rohr AG Schlieren Schöftland Schönenwerd Sissach 20 Baujahr Wohnungen* 2008 1979 1984 1964 1975 1987 1964 2009 1969 1973 1975 1985 1988 1965 1985 1981 1964 1972 1969 1981 1963 1988 1994 1963 1989 1982 1975 1970 1984 1960 1960 1983 1965 1972 1972 1973 1962 1971 1959 1957 1963 1965 1972 2012 1971 1964 1960 2005 2008 2009 2012 1971 1972 1983 1965 92 14 28 24 18 22 60 39 24 31 39 36 21 48 21 29 51 24 30 7 52 51 21 8 25 18 26 40 53 24 117 17 63 48 28 18 18 44 19 – 24 10 10 70 18 32 68 50 34 71 66 24 32 36 31 Wohnungsgrössen (Zimmer)* < 3 3–3.5 4–4.5 >5 20 – 2 8 4 6 21 – – – 12 4 4 24 6 4 – 8 – – 12 14 7 – 25 – – 17 10 – 27 – 12 9 4 – – 10 3 – – 4 – 25 – 4 24 13 2 29 24 1 16 12 13 40 – 8 8 4 6 27 3 12 20 21 20 10 12 10 12 24 8 15 7 20 16 9 2 – 9 6 22 36 16 50 7 25 36 8 9 9 20 12 – 24 1 – 30 8 12 40 13 13 20 38 7 16 12 5 32 7 5 8 3 10 12 32 12 11 6 12 7 12 5 13 19 8 15 – 16 18 5 4 – 9 20 1 7 8 36 7 24 3 16 8 9 7 4 – – 3 7 15 6 4 – 18 19 12 4 12 – 12 13 – 7 13 – 7 – – 4 – – – – – – – – 8 – – – 4 3 – 2 – – – – – – 4 3 2 – – 1 – 7 – – – 2 3 – 4 12 4 6 – 10 – 4 – – – Kommerzielle Objekte Autoplätze/ Übrige Mietobjekte Gestehungskosten CHF Verkehrswert CHF Mietzinsausfall in % Bruttoertrag CHF – – 1 – 4 – 1 11 – – – – 1 4 3 4 2 – – – – – – 1 – – – 3 1 – 2 1 4 – – – – – – – – 1 – – – – – 24 – 9 – 9 2 3 – 139 16 35 24 32 37 37 52 28 35 12 42 29 46 26 27 50 32 23 7 41 78 29 15 – 34 39 73 41 15 86 17 61 60 37 26 21 79 12 – 21 16 13 71 22 30 14 80 59 92 78 44 31 33 26 231 30 64 48 54 59 98 102 52 66 51 78 51 98 50 60 103 56 53 14 93 129 50 24 25 52 65 116 95 39 205 35 128 108 65 44 39 123 31 – 45 27 23 141 40 62 82 154 93 172 144 77 65 72 57 37 816 316.50 5 444 250.00 7 870 386.80 3 708 802.55 4 649 273.25 6 297 626.70 6 397 585.75 19 809 967.30 3 999 692.85 4 371 962.95 5 732 049.15 9 086 838.15 5 264 001.10 8 174 167.15 5 596 309.15 6 411 674.70 8 685 885.20 3 338 119.80 7 953 260.70 1 456 143.60 8 496 107.05 21 059 992.80 6 537 314.10 2 260 760.45 4 856 914.75 5 121 171.05 6 573 747.55 5 810 156.05 15 054 551.30 2 181 906.40 18 359 417.65 5 157 278.10 11 842 468.55 8 278 005.10 3 477 375.40 4 708 619.55 3 004 799.15 11 504 233.95 2 321 139.20 0.00 3 360 967.90 2 540 992.60 3 206 652.30 28 919 180.55 3 709 392.80 8 432 868.95 13 692 943.53 30 331 722.30 13 878 147.65 32 568 352.30 22 272 887.45 4 791 385.80 5 409 899.18 8 891 264.95 4 495 797.25 39 494 000 7 946 000 8 270 000 7 467 000 6 186 000 5 825 000 12 036 000 20 664 000 7 157 000 5 076 000 7 457 000 9 069 000 5 507 000 11 946 000 5 454 000 6 106 000 16 272 000 5 401 000 10 188 000 1 554 000 10 468 000 19 513 000 4 545 000 4 535 000 4 439 000 4 600 000 6 897 000 9 680 000 11 302 000 4 948 000 36 975 000 5 927 000 21 764 000 11 631 000 5 127 000 5 794 000 6 250 000 14 087 000 3 698 000 0 5 586 000 3 858 000 3 349 000 30 484 000 4 414 000 12 451 000 13 277 000 28 890 000 13 072 000 38 254 000 22 003 000 6 422 000 6 695 000 8 532 000 6 925 000 2,4 0,7 3,2 0,1 2,9 1,3 0,2 0,1 0,2 2,0 0,4 0,5 0,1 0,1 12,4 6,4 0,3 0,4 0,1 32,2 1,4 2,0 4,0 11,0 0,2 10,4 8,6 6,8 3,4 1,4 0,7 0,0 1,8 3,4 2,5 1,3 0,2 0,2 0,3 0,6 1,4 1,6 0,6 15,7 1,4 2,9 1,9 3,8 7,2 3,3 28,2 3,9 4,0 3,0 0,3 2 042 006.70 416 212.00 521 891.00 375 835.55 360 760.00 413 419.50 675 417.00 1 018 615.00 396 914.00 370 740.45 466 751.00 603 133.00 349 048.00 702 549.80 323 603.00 360 643.00 890 898.00 330 624.00 533 306.00 76 056.00 641 399.00 1 038 447.35 298 852.05 219 490.00 272 371.50 257 272.00 390 508.00 542 560.60 746 177.80 276 331.50 1 867 416.50 349 343.00 1 076 920.10 675 804.80 325 012.00 325 695.15 310 616.00 802 385.50 229 468.00 41 095.10 344 632.00 199 241.96 218 581.50 1 361 973.50 269 648.00 663 090.00 782 898.00 1 626 835.35 666 410.00 1 947 590.95 884 299.00 366 768.25 379 867.00 545 658.00 385 354.00 21 Ort Strasse Solothurn St. Gallen Therwil Thun Unterengstringen Uzwil Villmergen Volketswil Walenstadt Weinfelden Wettingen Winterthur Wittenbach Wohlen bei Bern Wädenswil Zollikon Zumikon Zürich Baujahr Wohnungen* Wohnungsgrössen (Zimmer)* < 3 3–3.5 4–4.5 >5 Heilbronnerstr. 9, 9a Hermesbühlstr. 4 Schützenmattstr. 11-21 Zurmattenstr. 34, 34A, 36 Oberzilstr. 2, 2a, 2b, 4, 6/Zilweg 8, 10, 12, 14 Singenbergstr.12 Im Wilacker 11-17 Meisenweg/Eggenweg/Balmweg/Feldstr. Steffisburgstr. 7, 9 Langacherstr. 10, 12, 14 Bahnhofstr. 130, 132, 132a/Flawilstr. 1 Eichmattstr. 26-48 Lindenhof 2-16 Platzrietstr. 3, 3a, 5, 7 Amriswilerstr. 60-64 Sonnrainweg 1-3/Büntstr. 2-4/Bahnhofstr. 74 Rümikerstr. 28, 30, 32, 34, 36 Untere Schöntalstr. 3-9 Adlerstr. 2, 4, 6, 8 Kappelenring 26A (Hinterkappelen) Kappelenring 26B (Hinterkappelen) Etzelstr. 59, 59A, 61 Am Brunnenbächli 22, 24 (Zollikerberg) Leugrueb 4, 6 Thesenacher 39-43 Bühlstr. 43, 43a-b, 45, 45a-e, 47, 47a-f Gasometerstr. 23 Grossmannstr. 30 Rütschistr. 16 Schwandenholzstr. 202-208 Südstr. 11 Wehntalerstr. 223-231, 233-233c 1988 1962 1965 1972 1968 1958 1968 1965 1959 1966 2008 2012 1969 1994 1965 1970 2006 1957 2009 1979 1979 1975 1963 1962 1971 2004 1998 1961 1910 1985 1967 1951 17 46 47 55 72 25 30 138 24 22 34 112 68 38 48 46 53 48 64 12 12 24 16 12 21 145 15 16 10 34 18 44 6 16 10 6 6 10 6 40 16 13 1 22 – 8 – 5 6 24 – 6 – 1 – – – 6 – 3 – 7 11 – 8 16 14 25 6 10 14 60 7 4 10 36 – 19 15 18 12 24 38 6 6 9 8 5 12 35 10 – 10 9 7 32 3 14 14 24 18 5 10 38 1 – 18 54 68 11 30 18 20 – 26 – 6 10 8 7 9 60 5 7 – 17 – 12 – – 9 – 42 – – – – 5 5 – – – 3 5 15 – – – – 4 – – – 44 – 6 – 1 – – Rainallee 2/4, 6/8, 10/12, 14/16, 47/49, 51/53 Schwandenholzstr. 202-208 1960 1985 68 34 24 7 40 9 – 17 4 1 Grabenstr. 1-7 Bruderholzstr. 64/Fleischbachstr. 71 1975 1972 26 10 – – 6 – 20 7 – 3 1970 1960 2006 21 – 48 10 – 10 7 – 11 4 – 26 – – 1 1964 1955 1957 1962 2012 1964 14 12 21 17 151 17 4 – 8 6 54 – 8 12 9 11 23 – 2 – 4 – 65 13 – – – – 9 4 Total Wohnbauten Riehen Zürich davon im Baurecht Lengnau (AG) Reinach (BL) davon im Stockwerkeigentum Kommerziell genutzte Liegenschaften Basel Zürich Aeschenvorstadt 48, 50 Freie Str. 3, 5 Am Max Bill-Platz 5,7,9/Binzmühlestr. 102,104/Armin Bollinger-Weg 1/Birchstr. 180 Total kommerziell genutzte Liegenschaften Gemischte Bauten Basel Bern Burgdorf 22 Birsigstr. 105/Oberwilerstr. 32 Giornicostr. 1-5 Schützenmattstr. 30 Spalenring 154 Murtenstr. 143, 143a, 143m Poststr. 3, 5 Kommerzielle Objekte Autoplätze/ Übrige Mietobjekte Gestehungskosten CHF Verkehrswert CHF Mietzinsausfall in % Bruttoertrag CHF – 8 3 2 – 4 – 3 – 8 3 – – 1 – 4 2 1 – – – – – – – 18 2 1 – 2 4 – 17 25 47 55 58 7 26 137 13 28 54 191 104 61 42 40 68 4 81 12 12 32 34 12 32 177 3 18 1 48 24 73 34 79 97 112 130 36 56 278 37 58 91 303 172 100 90 90 123 53 145 24 24 56 50 24 53 340 20 35 11 84 46 117 4 406 766.30 6 937 648.55 6 932 607.45 12 396 048.40 23 186 585.00 2 739 560.80 5 034 419.25 13 101 347.00 1 645 586.60 3 050 099.05 13 259 250.20 45 817 913.10 20 673 464.15 12 163 489.85 8 718 505.15 8 156 672.35 24 572 541.60 3 280 249.30 25 149 079.10 3 300 122.80 3 585 735.87 8 249 376.60 3 869 500.20 2 571 481.05 6 153 763.55 96 339 782.10 4 706 449.95 3 596 138.80 2 011 799.85 13 499 520.80 4 115 632.10 9 562 721.90 3 845 000 9 685 000 8 614 000 14 106 000 23 396 000 5 145 000 7 068 000 17 501 000 2 916 000 5 798 000 12 513 000 46 533 000 23 415 000 9 057 000 11 122 000 15 813 000 26 298 000 9 549 000 24 955 000 3 941 000 4 584 000 7 848 000 8 202 000 4 871 000 10 714 000 116 849 000 7 869 000 9 022 000 3 212 000 13 501 000 8 899 000 10 370 000 4,9 5,8 4,2 10,5 11,8 1,7 0,3 0,9 0,0 0,9 5,5 14,6 2,3 10,2 1,2 0,0 0,6 0,1 2,3 0,0 0,2 19,7 6,3 5,4 1,7 1,5 0,5 1,0 0,0 4,2 0,1 4,9 252 921.00 613 692.00 624 249.00 743 032.40 1 102 342.75 307 713.17 446 859.00 1 318 284.70 230 825.00 345 558.40 688 289.00 2 157 868.60 1 294 372.20 530 268.00 653 031.00 884 314.50 1 353 640.25 538 327.50 1 318 687.65 198 145.00 239 936.00 432 116.00 258 009.00 236 904.00 543 273.90 5 369 419.35 379 581.00 413 289.45 174 894.00 703 307.10 454 125.60 679 430.90 1 233 997 830.75 1 535 494 000 4,1 83 508 360.61 13 692 943.53 13 499 520.80 13 277 000 13 501 000 1,9 4,2 782 898.00 703 307.10 27 192 464.33 26 778 000 3,0 1 486 205.10 6 573 747.55 3 206 652.30 6 897 000 3 349 000 8,6 0,6 390 508.00 218 581.50 9 780 399.85 10 246 000 5,9 609 089.50 87 600 578.07 5 785 965.30 98 071 264.00 99 919 000 15 451 000 128 651 000 22,5 1,9 0,4 3 914 653.38 658 682.40 6 215 629.00 191 457 807.37 244 021 000 9,8 10 788 964.78 3 026 951.60 1 883 821.50 4 522 773.90 2 914 170.85 122 137 873.60 4 126 720.70 5 295 000 3 582 000 8 379 000 5 472 000 121 680 000 7 556 000 0,0 0,2 0,0 0,8 11,8 27,1 339 768.00 230 163.35 466 800.00 306 173.70 5 794 479.80 425 318.00 – 2 – – 70 24 9 3 1 4 2 19 7 14 48 39 13 212 – 1 – 13 – – 261 40 82 84 65 23 303 24 58 17 26 25 19 431 64 23 Ort Strasse Fislisbach Genève Birmenstorferstr. 1 Charmilles 1, place des Charmilles 3, place des Wendt 60, avenue Forchstr. 331, 333 Limmattalstr. 181/Ackersteinstr. 209 Zürich Baujahr Wohnungen* 2008 1962 1962 1962 1971 1989 19 35 35 40 25 8 Total gemischte Bauten * Die Anzahl Wohnungen bzw. Wohnungsgrössen unterliegen Veränderungen ** At cost Wert wurde von der Fondsleitung aufgrund des True and Fair Grundsatzes auf das Niveau der DCF-Projektbewertung per Stichtag gesenkt. 24 Wohnungsgrössen (Zimmer)* < 3 3–3.5 4–4.5 >5 5 7 7 20 17 2 12 16 17 – 8 6 2 6 5 20 – – – 6 6 – – – Kommerzielle Objekte Autoplätze/ Übrige Mietobjekte Gestehungskosten CHF Verkehrswert CHF Mietzinsausfall in % Bruttoertrag CHF 5 5 5 6 9 8 31 – – – 32 8 55 40 40 46 66 24 17 961 230.65 6 867 259.37 6 155 372.74 8 885 656.25 5 542 738.30 4 122 420.65 15 911 000 15 792 000 16 214 000 13 846 000 8 438 000 4 563 000 7,1 1,3 5,3 0,7 0,0 4,8 856 268.00 910 128.00 877 388.00 872 532.00 570 731.00 255 916.40 188 146 990.11 226 728 000 8,3 11 905 666.25 25 Zusammenfassung Liegenschaftenverzeichnis Objektkategorien Total angefangene Bauten davon im Stockwerkeigentum Total fertige Bauten (inkl. Land) davon im Baurecht davon im Stockwerkeigentum – Wohnbauten davon im Baurecht davon im Stockwerkeigentum – Kommerziell genutzte Liegenschaften – Gemischte Bauten Total Gestehungskosten CHF 136 824 048.41 51 178 952.18 1 613 602 628.23 27 192 464.33 9 780 399.85 1 233 997 830.75 27 192 464.33 9 780 399.85 191 457 807.37 188 146 990.11 Verkehrswert CHF 123 263 000 28 145 000 2 006 243 000 26 778 000 10 246 000 1 535 494 000 26 778 000 10 246 000 244 021 000 226 728 000 Mz-Ausfall in % 0,0 0,0 5,2 3,0 5,9 4,1 3,0 5,9 9,8 8,3 1 750 426 676.64 2 129 506 000 5,2 Bruttoertrag CHF 3 912 465.20 2 863 928.15 106 202 991.64 1 486 205.10 609 089.50 83 508 360.61 1 486 205.10 609 089.50 10 788 964.78 11 905 666.25 110 115 456.84* * nach Abzug von Baurechtszinsen Veränderungen im Bestand Grundstücke Ort Strasse Objektkategorie Datum Käufe Aarburg Wohnbauprojekt Falkehof Angefangene Bauten 01.06.2014 Verkäufe Rapperswil-Jona Alte Jonastr. 47, 49 Wohnbauten 01.01.2014 Hypotheken Laufzeit 12.12.2006 – 12.12.2013 08.05.2013 – 18.12.2013 12.12.2013 – 19.12.2013 20.11.2013 – 20.01.2014 15.12.2008 – 15.12.2014 01.04.2009 – 30.12.2015 30.06.2011 – 30.12.2016 20.12.2012 – 20.12.2018 31.10.2012 – 20.12.2019 21.11.2012 – 21.12.2020 31.10.2012 – 20.12.2021 31.05.2012 – 27.12.2022 Total Zinssatz 2.8% 0.6% 0.7% 0.5% 2.3% 2.4% 1.8% 0.9% 1.1% 1.1% 1.3% 1.4% Bestand in CHF 30.09.2013 55 000 000 30 000 000 50 000 000 20 000 000 30 000 000 20 000 000 40 000 000 40 000 000 50 000 000 40 000 000 Aufnahme Rückzahlung 55 000 000 40 000 000 - –55 000 000 –30 000 000 –55 000 000 –40 000 000 - Bestand in CHF 30.09.2014 50 000 000 20 000 000 30 000 000 20 000 000 40 000 000 40 000 000 50 000 000 40 000 000 375 000 000 95 000 000 –180 000 000 290 000 000 Zusatzangaben Geschäfte zwischen kollektiven Kapitalanlagen gemäss Art. 74 Abs. 3 KKV-FINMA keine 26 Immobiliengesellschaften Fotografen Anfos Immobilien AG, Basel Immobiliengesellschaft IMMOSIP AG, Zürich S.I. Mauverney C, Lausanne SI Servette-Parc A, Genève Société Immobilière Charmilles Centre B, Genève Société Immobilière Charmilles Centre C, Genève – Régis Colombo, Lausanne; Titelbild – UBS Fund Management (Switzerland) AG; Altwiesen – Bilfinger Real Estate AG; Etzelstrasse – Ducksch & Anliker Architekten AG; Falkehof – UBS Fund Management (Switzerland) AG; Eichmatt Das Aktienkapital aller aufgeführten Immobiliengesellschaften gehört ausnahmslos zu 100% UBS Fund Management (Switzerland) AG, handelnd für den Immobilienfonds UBS (CH) Property Fund – Swiss Residential «Anfos». 27 Notizen © UBS 2014. Das Schlüsselsymbol und UBS gehören zu den geschützten Marken von UBS. Alle Rechte vorbehalten. Erscheint auch in französischer Sprache. 80980D-1402 UBS Fund Management (Switzerland) AG Brunngässlein 12 4002 Basel