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18. April 2008
P 231/08
Thomas Kessel
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Glysantin® schützt Ihren „Alten“
Wer einen Gebrauchtwagen kauft oder verkauft, muss vieles
beachten: Sind Motor und Getriebe in Ordnung, funktionieren
Kupplung und Getriebe reibungslos, greifen die Bremsen? Was nicht
jeder weiß: Auch das Kühlsystem eines Fahrzeugs bedarf
regelmäßiger Wartung und Kontrolle. Da Kühlmittelwechsel im
Wartungsheft nicht immer dokumentiert werden, lässt sich oft nicht
mehr nachvollziehen, ob bzw. wann gewechselt und welcher
Kühlerschutz verwendet wurde - vor allem, wenn der Wagen schon
einige Jahre alt ist.
Häufig ist das Kühlmittel bei Gebrauchtwagen in schlechtem
Zustand. Dies berge gleich mehrere Risiken, erläutert Ralf Strauss,
technischer
Manager
im
Marketing
Automobil-
&
Raffineriechemikalien der BASF. Stimmt das Mischverhältnis des
Kühlerschutzes nicht, kann der Kühler bei Minusgraden durch das
Gefrieren des Kühlwassers platzen und der Motor zerstört werden.
Im Sommer besteht die Gefahr einer Überhitzung des Motors womit eine Panne vorprogrammiert ist. Sind die Zusatzstoffe, so
genannte Inhibitoren, welche auf den Metallen eine Schutzschicht
bilden, zu weit abgebaut, oder stimmt die Qualität nicht, kann es zu
Korrosion kommen. Nicht selten werde das ursprüngliche MarkenKühlerschutzmittel mit einem billigen No-Name-Produkt gemischt,
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wobei durch Unverträglichkeiten Probleme mit den einzelnen Bauteilen
im Kühlsystem auftreten können, weiß Strauss.
Es ist also auf jeden Fall empfehlenswert, das Kühlerschutzmittel beim
Gebrauchtwagenkauf
oder
-verkauf
auszutauschen
und
ein
Markenprodukt wie Glysantin® zu verwenden. Nach dem Ablassen des
alten Kühlmittels sollte das Kühlsystem mit klarem Wasser gespült
werden, bevor es neu befüllt wird. Bei der Auswahl des für den
jeweiligen Fahrzeugtyp optimalen Glysantin-Typs helfen die von der
BASF
herausgegebenen
Tabellen,
die
im
Internet
unter
www.glysantin.de zu finden sind.
Gebrauchtwagenkäufer oder –verkäufer, die auf Glysantin setzen, sind
immer auf der sicheren Seite. Der Marken-Kühlerschutz in der weißen
Flasche mit dem unverwechselbaren roten Logo ist eines der ältesten
deutschen Qualitätsprodukte und bietet nun schon seit fast 80 Jahren
Schutz vor Frost, Rost und Überhitzung. Erst diese dreifache Wirkung
zeichnet einen umfassenden Kühlerschutz aus. Zudem ist das
Hightech-Produkt neutral gegenüber Gummi und Kunststoffen und lässt
sich problemlos recyceln. Glysantin ist für den Einsatz in allen
Fahrzeugen geeignet.
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Hinweis für die Redaktionen
Ein Foto kann ab sofort von der BASF-Homepage www.basf.de/pressefotos unter
dem Schlagwort: „Veredlungschemikalien“, Stichwort: „Glysantin Gebrauchtwagen“,
herunter geladen werden.
®
Über Glysantin
Glysantin, das Original von BASF, ist Europas meistgekauftes Kühlerschutzmittel. Ob
große Hitze oder extreme Kälte - das Markenprodukt schützt Motoren das ganze Jahr
über zuverlässig vor Rost, Frost und Überhitzung. Bereits 1929 meldete die BASF
Glysantin zum Patent an, seither ist das Kühlerschutzmittel ein Verkaufsschlager: Das
Originalprodukt
aus
Ludwigshafen
hat
die
meisten
Zulassungen
großer
Automobilhersteller für die Erstbefüllung. In Zusammenarbeit mit den führenden
Automobilkonzernen wird Glysantin immer wieder den aktuellen Anforderungen
angepasst. Der Qualitäts-Kühlerschutz ist für den Einsatz in allen Fahrzeugen
geeignet.
Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das
Portfolio reicht von Öl und Gas über Chemikalien, Kunststoffe und Veredlungsprodukte bis hin zu Pflanzenschutzmitteln und Feinchemikalien. Als zuverlässiger Partner
hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten
auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF beschäftigt mehr als 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2007 einen Umsatz von fast 58 Milliarden . Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen
zur BASF im Internet unter www.basf.de.