Pressemappe - MMA Spirit

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Pressemappe - MMA Spirit
INHALTSVERZEICHNIS
1.Steckbrief..................................................................................................................................................3
2. Sportliche Erfolge........................................................................................................................................4
3.
Die Geburtsstunde + erster Kontakt...........................................................................................................5
4.
Amateur- und Profidebüt bei„Shooto“.....................................................................................................6
5. Deutschland, England, USA und Schweden............................................................................................7
6.
D:SF „MAX“ TV Reality Show + eigene Kampfsportschule......................................................................8
7.
Zeit des Erwachens | Neustart und „Martial Arts Xtreme“ Champion......................................................9
8.
„BAMMA“ Titelkampf.............................................................................................................................10
9.
„MMA Spirit”, The Weasel und “M-1 Global”..........................................................................................11
10. Federgewicht, BJJ Schwarzgurt und „Bellator“........................................................................................13
11. Jenseits des Sports................................................................................................................................17
12. Anhang..................................................................................................................................................18
Steckbrief
Name: Spitzname: Geburtstag: Sprachen:
Daniel Weichel
The Weasel
22.11.1984 in Erbach/Deutschland
Deutsch / Englisch fließend in Wort und Schrift
Homepage:
Facebook:
Twitter: Instagram:
Email: www.danielweichel.com | www.mmaspirit.tv
MMA fighter Daniel Weichel
DanielWeichel
Daniel_Weichel
[email protected]
Gewichtsklasse: Pro MMA Rekord: Federgewicht -65,77kg / -145lbs
36 - 9 - 0 (Siege - Niederlagen - Unentschieden)
Team: Manager:
Trainer: MMA Spirit (Frankfurt/Main * Deutschland)
Niels Schlaegel
Striking: Mohamed Ouali
Jiu Jitsu: Din Thomas
Ringen: Saba Bolaghi
Kraft, Kondition und Ernährung: Stephan Pütz
Physiotherapeut: Tufan Erenel
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Sportliche Erfolge
• Deutschland Rangliste „Federgewicht“ Position: 1 (Stand: 2/2016 via Fightmatrix.com)
• Europa Rangliste “Federgewicht” Position: 2 (Stand: 2/2016 via Fightmatrix.com)
• Welt Rangliste “Federgewicht” Position: 10 (Stand: 2/2016 via Fightmatrix.com)
• Brazilian Jiu Jitsu Schwarzgurt unter Din Thomas (6/2014)
• „Bellator MMA - Season 10“ Federgewichts Turniersieger (5/2014)
• „M-1 Global“ Leichtgewichtsweltmeister (11/2011)
• “D:SF Martial Arts Extreme” Champion (9/2009)
• “European Valetudo” Mittelgewichts- Champion (10/2005)
• European Amateur “Shooto” Champion (6/2002)
• 18 Siege in den letzten 21 Kämpfen • 21 (!) Siege per Submission/ 5 per KO/ 10 per Punkte
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1984: Die Geburtsstunde
Daniel Weichel wurde am 22. November 1984 in Erbach im
ländlichen Odenwald als Sohn von Werner und Elke geboren.
Der ältere Bruder von Katarina und Jonas ist ein Deutscher
Mixed Martial Arts Kämpfer, der in seiner Jugend die Liebe
zum Kampfsport entdeckte und sich später dem Profisport
verschreiben sollte.
1998: Der erste Kontakt
Motiviert durch zahlreiche Actionfilme der beiden
Kampfsport Stars Bruce Lee und Jean Claude van Damme, lag der erst 13 jährige Daniel seinen Eltern so lange in den
Ohren, bis sie ihm ein Jahr später gestatteten sein erstes Ju
Jutsu Training zu besuchen. Nach nur einem Jahr regelmäßigen Trainings fühlte er sich jedoch zu einer für ihn realistischeren Kampfsportart hingezogen und ließ sich von seinen
Eltern ins 150km entfernt liegende Wetzlar fahren um zum
ersten Mal in Kontakt mit (Brazilian) Jiu Jitsu zu treten. Das
Feuer war endgültig entfacht und kein Weg war ihm zu weit
um zusätzlich zum Jiu Jitsu auch noch Thaiboxen mehrere
Male pro Woche zu trainieren. Mit 17 Jahren begann Daniel
kurz vor seinem ersten Wettkampf mit dem Freistil Ringer
Training.
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2002 – 2003: Amateur- und Profidebüt bei „Shooto“
Am 14. April 2002 sollte es soweit sein, Daniel debütierte
bei der renommierten „Shooto“ Amateur Serie in den Niederlanden und der Startschuss zu seiner unvergleichlichen
Karriere sollte an diesem Tag fallen. Nach 2:22 Minuten der
erste Runde konnte er seinen Gegner Erwin Seasle mit einer
Armbar zur Aufgabe zwingen! Beflügelt von dem Sieg folgte
nur einen Monat später am 12. Mai sein Profi Debüt, welches
er gegen Vincent Latoel ebenfalls per Armbar in der ersten
Runde gewinnen konnte. Das Wettkampffieber hatte den 17
jährigen Daniel gepackt und um mehr Selbstvertrauen zu erlangen bestritt Daniel noch im selben Jahr ein 4-Mann Amateur Turnier. Der Ausgang der beiden Kämpfe war derselbe:
beide Gegner wurden jeweils in der ersten Runde per Submission finalisiert und Daniel wurde zum Amateur „Shooto“
Europameister gekrönt! Ein weiterer Sieg bei den „Shooto“
Profis in den Niederlanden bescherte dem mittlerweile 19
jährigen Daniel eine Einladung von derselben traditionsreichen Organisation in Japan, wo er seinen Gegner Masaya Takita über die gesamte Kampfdauer dominierte und als erster
Deutscher einen Profi MMA Kampf im Land der aufgehenden
Sonne gewinnen konnte.
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2004 – 2006: Deutschland, England, USA und Schweden
Daniel sollte lediglich 2 von 11 Profikämpfen zwischen dem
28. Februar 2004 und dem 27. Mai 2006 auf Deutschem Boden
bestreiten. Allerdings konnte er gerade in diesen beiden Kämpfen seine Extra Klasse unter Beweis stellen und zunächst das
Deutsche Grappling Ass Malte Jansen mit einem Tritt zum Kopf
per KO besiegen und ihm damit die einzige Niederlage in dessen
ganzer Karriere beifügen. In seinem anderen Kampf auf Deutschland besiegte er den späteren UFC Star Dennis Siver per
Aufgabegriff in der ersten Runde.
Zwischen den beiden Kämpfen in seiner Heimat machte Daniel
Ausflüge nach Schweden, England und in die USA. Vom Kampfgeist getrieben, nahm der bisher immer im Weltergewicht
(-77,1kg) gestartete, Odenwälder an einem 4-Mann
Mittelgewichtsturnier
(-84kg) in Schweden teil; dort wurde er am Abend des 8. Oktober
2005 zum „European Valetudo“ Mittelgewichts Champion
gekrönt, nachdem er im Sommer desselben Jahres erfolgreich
bei „King of the Cage“ in den USA debütiert war. -7-
2006: D:SF „MAX“ TV Reality Show +
eigene Kampfsportschule
Die Erfolge des sympathischen Kampfsportlers blieben auch von
den Medien nicht unbemerkt und somit wurde Daniel vom
Deutschen Sportsender D:SF zur Erstproduktion der Reality TV
Show „Martial Arts Extreme (MAX)“ zu den Dreharbeiten nach
Berlin eingeladen. 16 Kämpfer sollten zusammen Essen, Schlafen und Trainieren um dann in Ausscheidungskämpfen einen
Champion zu krönen. Daniel, als auch der Schweizer Ivan Musardo konnten sich problemlos in ihren jeweils drei Kämpfen durchsetzen und sollten nun im Großen Finale aufeinander treffen.
Auf Grund von nicht vollständig geklärten Umständen wurde die
Show schließlich ohne den Champion zu ermitteln abgesagt.
Daniels Bekanntheitsgrad war dennoch durch seine
Fernsehauftritte enorm angestiegen.
Somit eröffnete er im Odenwald Ende 2006 seine eigene
Kampfsportschule um sein Wissen weiter zu geben als auch sein
Leben vollständig den Mixed Martial Arts zu verschreiben.
-8-
2009: Neustart und „Martial Arts Xtreme“ Champion
Beides sollte 2009 zur Realität werden, denn Daniel
entschloss sich dazu seine Kampfsportschule aufzugeben
und eine dauerhafte Zusammenarbeit mit Manager
Niels Schlaegel einzugehen. Ein Wechsel ins Leichtgewicht
(-70,3kg) signalisierte den Neustart und die Ergebnisse
sprachen für sich: Daniel konnte fünf Siege in Folge verbuchen, wobei der Höhepunkt sicherlich das nachgeholte
„Martial Arts Xtreme“ Finale gegen Ivan Musardo am
19. September darstellen sollte; und wieder war es die
Veranstalter der Profi Reihe „Shooto“, bei denen Daniel
diesmal einen grandiosen Sieg in der Schweiz feiern
2007 – 2008: Zeit des Erwachens
konnte. In einem klar dominierten Kampf ließ er Musardo,
Die Jahre 2007 und 2008 waren mit Sicherheit die schwersten dank einer Vorbereitung mit einem komplett neuen
in Daniels bis dato extrem erfolgreichen Karriere. Ohne ausrei- Trainerstab, nicht den Hauch einer Chance und wurde nachchend Trainingspartner, Trainerstab und einen praktisch nicht träglich „MAX“ Champion. Die Veranstaltung fand in
vorhandenen Manager stagnierte seine sportliche Entwicklung Musardo´s Heimatstadt Zürich statt.
und er erkämpfte sich lediglich eine Bilanz von drei Siegen und
vier Niederlagen. Zudem trat er nach wie vor trotz seines
geringen Gewichts im Welter- und sogar im Mittelgewicht an.
Die Doppelbelastung aus eigener Kampfsportschule und Profikarriere war zu viel um in beidem erfolgreich sein zu können.
Der Sport hatte sich weiter entwickelt und eines war klar: eine
Veränderung so wie eine Entscheidung mussten her…
-9-
2010: „BAMMA“ Titelkampf
Daniels Erfolge im Leichtgewicht führten zu einem Weltmeisterschafts-Titelkampf für die Britischen Organisation „BAMMA“. Dort
sollte er in Birmingham am 15. Mai gegen den amtierenden Champion Rob Sinclair antreten. Während sich sein späteres (Trainings-)
Gym „MMA Spirit“ noch im Aufbau befand, absolvierte Daniel sein
Trainingscamp bei Dan Henderson´s „Team Quest“ in Kalifornien. In
Topform reiste das Team rund um den „MAX“ Champion nach Birmingham um den nächsten Titel mit nach Deutschland zu bringen.
Der Kampf wurde allerdings am Ende der ersten Runde durch einen
extrem dubiosen Kampfrichter Abbruch beendet. Zunächst wurden
zwei Kniestöße in Daniels Genitalien, sowie das Halten des Käfigzauns nicht geahndet. Von den Treffern und dem nicht reagierenden
Kampfrichter sichtlich beeinträchtigt fand sich Daniel auf den Knien
wieder und wurde von zwei Schlägen am Kopf getroffen, die zum
unverständlichen und in jedem Fall viel zu frühen Abbruch
führten…diese „Niederlage“ sollte allerdings nur einen noch
größeren Ansporn darstellen! - 10 -
2010 - 2013: “MMA Spirit”, The Weasel und “M-1 Global”
Nur anderthalb Monate später öffnete das MMA Spirit in Frankfurt
am Main seine Pforten und ist seitdem die Heimatstätte für Daniel
und viele weitere Top Athleten.
Auf Grund von Daniels extrem flinken Kampfstils in
Kombination mit seinem Familiennamen „Weichel“ entstand
2010 auch schließlich sein Spitzname „The Weasel“, den er von
nun an tragen sollte. Die fragwürdige Niederlage gegen Sinclair
hatte Daniel´s Ruf keineswegs geschadet und somit konnte im
Herbst desselben Jahres eine exklusive Verpflichtung mit der
größten Europäischen MMA Organisation „M-1 Global“
ausgehandelt werden.
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Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich das MMA Spirit zu einer
der Top Adressen für Kampfsporttraining in Europa und die Weiterentwicklung der aktiven Profi Kämpfer, so wie Daniel´s war
unausweichlich. Daniel konnte sechs seiner sieben Kämpfe bei
M-1 Global in Russland und in den USA gewinnen. Der Höhepunkt war der Gewinn der Weltmeisterschaft am 20. November
2011 im Moskauer Olympiastadion vor den Augen des
Staatspräsidenten Putin und 22.000 Zuschauern als zweiter
Hauptkampf neben der MMA Legende Fedor Emelianenko.
Das Wiesel entthronte den damaligen Champion Jose Figueroa
nach nur 1:50 Minute der ersten Runde mit einem krachenden
rechten Haken, der das Ende per KO besiegelte.
Am 27. Februar 2013 sollte Daniel seinen letzten Kampf für die
Russische Organisation bestreiten- er traf auf den ehemaligen
Leichtgewichtschampion Artiom Damkovsky und konnte diesen
in der zweiten Runde per „Arm Triangle“ Würgegriff besiegen.
Ein denkwürdiger Abschied von der prestigeträchtigen
Veranstaltungsreihe.
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2014 Federgewicht, „Bellator“ und BJJ Schwarzgurt
Nach einigen Wochen intensiver Verhandlungen konnten Ende
des Jahres 2013 gleich zwei Neuigkeiten verkündet werden:
Daniel schloss einen Exklusiv Vertrag mit der US amerikanischen
Organisation „Bellator MMA“ ab und wechselte ins Federgewicht
(-65,77kg / - 145lbs)!
Auf Grund seiner außerordentlichen sportlichen Erfolge wurde
Daniel direkt zu einem der berüchtigten 8-Mann Federgewichtsturniere eingeladen. Die Rückkehr in die USA und somit vor die
Augen eines Multimillionen Publikums (siehe Pressemappe
„Bellator MMA“) waren somit ausgemachte Sache. Der Turnierverlauf selbst hätte Anfang 2014 kaum besser laufen könne! Ein
ganzes Jahr hatte das Wiesel Zeit gehabt sich auf drei Kämpfe in
nur drei Monaten vor zu bereiten und er eröffnete das Turnier mit
einem Knall. Nach nur 3:46 Minuten der ersten Runde
finalisierte er seinen Gegner Scott Cleve mit seinem berüchtigten
„Rear Naked Choke“, bevor er im Halbfinale Matt Bessette
einstimmig nach Punkten hinter sich ließ. Im Finale am 9. Mai
machte er den Turniersieg mit einem weiteren „Rear Naked
Choke“ in der zweiten Runde über Desmond Green perfekt.
Somit ist Daniel der erste Deutsche, der ein Bellator Turnier
gewinnen konnte und dadurch Pflichtherausforderer auf den
Federgewichts Titel der Organisation ist!
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2015 sollte für Daniel so beginnen wie 2014 endete:
nämlich mit einem Knall und einem deutlichen Punktesieg über
Den ehemaligen Bellator Federgewichtschampion Pat Curran bei
Bellator 133 in Fresno/Kalifornien. Somit war der Titel
Herausforderer Status fest zementiert und Daniel sollte später
im Jahr auf den Sieger des Titelkampfs Patricio Freire vs. Georgie
Karakhanyan treffen. Der letztere fiel allerdings auf Grund einer
Knieverletzung aus und Daniel sprang im Juni für ihn ein.
Dabei dominierte er den Champion in der ersten Runde und
hatte ihn in den letzten Sekunden vor Ende der Runde am Rande
eines KO´s- gerettet vom Gong kam Freire deutlich angeschlagen
in die zweite Runde zurück und Daniel versuchte etwas
überhastet das vorzeitige Ende herbeizurufen, wobei er
deutliche Wirkungstreffer landen konnte, dabei etwas unachtsam
wurde und von einem linken Konterhaken getroffen wurde,
der das Kampfende bedeutete.
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Nichts desto trotz sollte 2015 mit einem grandiosen Sieg über den
vorherigen Pflichtherausforderer Georgie Karakhanyan enden.
Bei Bellator 147 in San Jose/Kalifornien ließ er Karakhanyan nicht
den Hauch einer Chance und konnte 3 Mal so viele Treffer
wie sein Gegner landen, der niemals in den Kampf fand.
Mit diesem Sieg bringt sich Daniel erneut ganz in die Nähe
eines Titelkampfs im Jahr 2016.
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Unglaubliche 21 vorzeitige Siege per Submission, sowie ein großes technisches Repertoire und eine ständige Lernbereitschaft blieben auch Jiu Jitsu
Trainer und MMA Legende Din Thomas nicht verborgen. Lediglich einen
Monat nach seinem größten Erfolg wurde Daniel am 17. Juni der schwarze
Gürtel im Brazilian Jiu Jitsu überreicht. Eine Ehre, die nur wenigen vorbehalten ist und die Ambitionen eines der besten Federgewichte weltweit nur weiter unterstreicht.
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Jenseits des Sports?
Es ist schwer ein Bild von Daniel „jenseits“ des Sports zu zeichnen, denn seine
tief verwurzelte Leidenschaft zum MMA bestimmt seit nun mehr als einem
Jahrzehnt den Hauptteil seines Lebens. Aber es gibt auch noch andere
Interessen und Verantwortung, die der gebürtige Erbacher pflegt.
Nach erfolgreichem Abschluss der Fachhochschulreife 2003 verrichtete er
seine Zivildienstzeit im Dialysezentrum Bad König. Diese sollte den Beginn
verschiedener sozialer Engagements markieren. Noch vor der Eröffnung seiner eigenen Trainingsstätte in Michelstadt 2006 unterrichtete er bereits
regelmäßig an zwei Schulen, für Kinder mit Lernschwierigkeiten,
Kampfsport als therapeutisches Mittel.
Auch wenn er die dauerhafte Tätigkeit als Kindertrainer im Jahr 2009 aufgeben musste, bringt er sich auch in den folgenden Jahren und bis in die
Gegenwart immer wieder in verschiedenen sozialen Veranstaltungen und
Initiativen ein.
Neben zahlreichen (Kampfsport) Workshops für Kinder und Jugendliche
wurde Daniel im März 2012 offizieller Botschafter der Initiative „Respekt!
Kein Platz für Rassismus“ und setzt sich seither massiv für einen toleranten
und respektvollen Umgang inner- und außerhalb des Sports ein.
Reisen, Surfen und Cinematographie sind, wenn auch zeitlich sehr
beschränkt, die anderen Leidenschaften neben seiner größten Liebe:
dem Kampfsport.
Die darüber hinaus sehr knapp bestellte freie Zeit verbringt Daniel im Kreis
seiner Familie und mit seinen Freunden; am liebsten in der Natur und vor
allem in freundschaftlicher Harmonie...
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Anhang
Shooto:
Shooto ist die älteste noch bestehende MMA Veranstaltungsserie, die 1985 in Japan gegründet wurde, mittlerweile aber weltweit operiert und Veranstaltungen abhält. Die Veranstaltungen werden/wurden unter anderem auf Eurosport (Europa) und Tokai TV (Japan) übertragen.
www.shootogermany.com
King of the Cage:
KOTC wurde 1998 in Süd Kalifornien gegründet und zählt somit auch zu den Urgesteinen der Mixed Martial Arts. Die Veranstaltungsserie ist bekannt dafür viele Talente zu späteren Stars gemacht zu haben. Die Veranstaltungen werden im Fernsehen auf MAV TV übertragen.
www.kingofthecage.com
BAMMA:
Die “British Association of Mixed Martial Arts” ist eine MMA Organisation, die 2009 in London gegründet wurde. Ihre Veranstaltungen werden auf
den Kanälen Channel 5 (GB), ESPN 3 (USA), The Fight Network (Kanada), TV Esporte Interativo (Brasilien), Setanta (Afrika), Red Media (Russland),
TDN (Lateinamerika) und im Internet auf www.bamma.tv ausgestrahlt. www.bamma.com
MMA Spirit:
Das MMA Spirit wurde im Sommer 2010 in Frankfurt am Main eröffnet und ist Europas größtes MMA Studio. Bekannt für den internationalen Trainerstab, weist das „Spirit“ zahlreiche erfolgreiche MMA Kämpfer vor und hat es sich als Ziel gesetzt Athleten zu fördern und Kampfsport in ein positives Licht zu rücken. www.mmaspirit.tv
M-1 Global:
Die Russische MMA Organisation wurde 1997 von Vadim Finklchtein gegründet, der nach wie vor Präsident der Organisation und ebenfalls Manager der MMA Legende Fedor Emelianenko ist. M-1 Global zählt zu den größten Veranstaltungsreihen in Europa und überträgt seine Veranstaltungen im Fernsehen auf Russland´s größtem Sportfernsehkanal Russia 2, sowie auf Eurosport und www.m-1global.tv- weitere TV Deals sind in Vorbereitung. Die Organisation operiert weltweit und führt Veranstaltungen in Russland, den USA, den Niederlanden, China, Brasilien und vielen weiteren Ländern durch. www.m-1global.com
www.mixfight.ru
Bellator:
Bellator MMA ist der weltweit größte MMA Veranstalter neben der UFC (Ultimate Fighting Championship) und wurde 2008 in Newport Beach/Kalifornien
gegründet und entwickelte sich innerhalb weniger Jahre zu einem Big Player- nicht zuletzt durch die Übernahme des Medien Giganten „Viacom“ 2011. Die Veranstaltungen werden live in 140 (!) Länder weltweit übertragen, dabei werden u.a. die folgenden Kanäle benutzt: Spike TV (Nordamerika),
FOX Sports (Lateinamerika), OSN (Pay TV Mittel-/Ost und Nordafrika), Russia 2 sports (Russland), Viva (Großbritannien), TENplay (Australien) und
Celestial Tiger Entertainment (Asien). Mit dieser Medienstruktur erreicht Bellator MMA insgesamt mehr als 500 Millionen Haushalte weltweit! www.bellator.com
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