Bergfest Vielleicht ist er ein Kamel

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Bergfest Vielleicht ist er ein Kamel
2002
Bergfest
VorDiplom
Diplom
Wer an der Hochschule Mittweida fleißig ist wie eine Biene,
Schlau ist wie ein Fuchs,
Rackert wie ein Pferd,
Abends müde ist wie ein Hund,
Der sollte schleunigst zum Tierarzt gehen!
Vielleicht ist er ein Kamel ???
Den Inhalt dieser Blätter hier
Schrieb man fein auf dies Papier.
Viel Witz wurde mit Bedacht
Für dieses Fest zurecht gemacht.
So entstand durch unsre Leitung
Die sogenannte Bergfestzeitung.
Denn Spaß ist, das sagt jede Rede,
Recht nötig auf ‘ner Bergfestfete.
Wenn einer sich getroffen fühlt
Und ärgerlich zum Nachbarn schielt,
Der lache trotzdem mit im Chor,
Denn heute lebe der Humor.
Mit Ordnungsstrafen wird belangt …
• wer nach dem 1. Glas schon schwankt,
• die Gäste beleidigt oder verhaut,
• der Mensa die Biergläser klaut,
• Türen aushängt und zerkleinert und zu Feuerholz verfeinert,
• auf Stühle und auf Tische klettert,
• und lauthals über unsere Feier wettert,
• wer auf den Lampenschirm sich schwingt,
• und dazu freche Lieder singt,
• Gardinen abnimmt und zerreißt,
• wer seinem Nachbarn in den Hintern beißt,
• wer fremde Zigaretten raucht,
• und sich nur durchs Leben schlaucht,
• wer so die äußere Form missachtet …
… wird nicht als unser Gast betrachtet!
Die Put- Put- BWLer
BW00w1
Economic student ressources portfolio
Aufwand
hoch
gering
„Flasche“
„Streber“
6%
10%
„Parasit“
„Stars“
42%
28%
Entwicklungsfähigkeit
Schwund = 14%
hoch
„Herrschaften...“ Prof. Vollert
„Wieder eine tote Sau, welche 3 Jahre durchs
Dorf gejagt wird.“ Prof. Wenzel
„Sportstudenten: Tausend Volt und kein
Licht!“ Prof. Urbatsch
„Der Ingenieur ist der Esel, auf dem der
BWLer zum Erfolg reitet.“ Prof. Lindner
BW00w2
„Wer bestimmt denn eigentlich die
Gemeinkosten? Der eine rechnet die m², der
andere den Umfang und ein dritter die
Blutgruppe!“ Prof. Vollert
„Ich hab noch 180 Sekunden, macht 52
Worte...“ Prof. Wüst
BW00w3
Wir ziehen Bilanz:
Aktiva
Anlagevermögen:
Wöhe als Briefbeschwerer
Passiva
Eigenkapital:
Zuschüsse aus Nebenjobs
leerer Kühlschrank
Ruhestätte für Partynachwirkungen
oder von Omi
sonstige Rückstellungen für Strafzettel
(der Stadt MW)
Umlaufvermögen:
Vorlesungsmitschriften
Skripte der älteren Semester
leeres Portemonnaie
Mensaessen
potenzieller Kühlschrankinhalt
Fremdkapital:
100% BAFÖG
(falls gewährt)
Wissen beteiligter Dritter
BW00w4
Prof. Wüst zum Thema:
Unterrichtsmethode BWL im Jahr
2000
put- put
Halbzeit
Eine Halbzeit ist doch eigentlich eine schöne Sache. Die Hälfte
eines bestimmten Zeitabschnittes hat man hinter sich gebracht
und wartet voller Sehnsucht darauf, was nun als nächstes
kommen mag.
Wieso also soll es nach einer solchen Feierlichkeit stetig bergab
gehen? Es heißt doch so, nach dem Bergfest beginnt gnadenlos
die Talfahrt. Ist man dann so verbraucht, dass keine großen
Leistungen mehr zu erwarten sind? Hat man dann etwa die
Wissensgrenze erreicht? Oder aber wird man so gut ausgebildet,
dass man problemlos die Realität erkennen kann und so den
nötigen Respekt und vernunftgemäßen Abstand zu allem gewinnt?
Schließlich möchte man nicht mit in die Tiefe der heutigen
wirtschaftlichen und politischen Situation gerissen werden. Eine
gute Ausbildung sollte für einen klaren Blick sorgen, den man für
sich selbst umsetzt.
Man kann sicherlich viele Antworten dazu finden, nur wird die
richtige, auf alle WI´s zutreffende, nicht dabei sein.
Aber nach abenteuerlichen vier Semestern, in denen wir mit
Sicherheit so einiges gelernt haben, kann man eigentlich gar
keine richtige Antwort finden. Zu sehr sind wir durch die
ideologischen Strukturen der verschiedenen Fachbereiche
geprägt. Da sollte man doch was aus dem Gelernten
machen können und den gewagten Hochseilakt in die Zukunft
mutig antreten.
Was kann man denn nun mit einem, an dieser Einrichtung
erlangten akkumulierten Wissen, anfangen? Wir werden von
der restliche Welt die „Gelben “ genannt, schließlich wissen
wir von vielem etwas, nur von allem wissen wir nichts. Wozu
also sollen dann die Wirtschaftsingenieure gut sein? Laut
Aussagen des verehrten Lehrkörpers bilden wir eine
kommunikative Basis zwischen einem Techniker und einem
Wirtschaftler.
Einige einrichtungsinterne Versuche bezüglich der
kommunikativen Einigung über diverse Problembereiche sind
aber arg gescheitert, zumal wir nicht wirklich in die
Entscheidungen über uns selbst integriert wurden. Ist das das
Schicksal eines Wirtschaftsingenieurs, an allem beteiligt zu
sein ohne einen richtigen Einfluss auf die Fachspezialisten
nehmen zu können?
Ein Dolmetscher ist in einer ähnlichen Lage. Die Übersetzung
ist das Eine, der Einfluss das Andere.
Als Fazit könnte man sagen, wagen wir den Versuch, Einfluss
über andere zu bekommen, was nicht nur den vermittelnden
Qualitäten eines Wirtschaftsingenieurs geschuldet ist,
sondern auch den menschlichen.
Schließlich haben wir ja noch die „Talfahrt “ in die Realität vor
uns, welche uns noch einiges lehren sollte.
Gehen wir doch einfach mal davon aus.
Ab jetzt wird alles anders. Das dachten sich wohl auch ein paar Auserwählte, die
sich an einem kalten Morgen im Oktober 2000 anschickten, den Olymp der
Elektrotechnik zu erklimmen.
Die Ausbildung zum
DIPLOM-INGENIEUR
Bis wohl jeder von uns festgestellt hatte, dass so ein Ingenieur nicht unbedingt
schlauer, jedoch unschlagbar in der Fähigkeit ist, einfache Sachverhalte für den
Laien so unverständlich darzustellen, dass diesem nichts anderes übrig bleibt,
als zustimmend zu nicken um sein Gesicht nicht vollends zu verlieren. Wissen
wir doch nun endlich, dass es der thixotropischen Zustandsänderung zu
verdanken ist dass der Ketchup in der Flasche nicht ewig fest bleibt.
Und so betraten wir Jünger des Elektrons Sphären, die nie ein Mensch zuvor
gesehen hatte. Begleitet von Meistern ihres Fachs, die uns die letzten
Geheimnisse des Stroms offenbaren sollten. Wer hätte denn gedacht, dass in so
einem Transistor eigentlich nichts anderes passiert als in der Wildnis Kanadas.
Da springen elektrische Lachse umher, um ihren Kollegen weiter oben
Gesellschaft zu leisten. Und das ganze nennt man dann p-n-Übergang. Und als
sich noch jeder das atemberaubende Naturschauspiel vorzustellen versuchte
zappelt der Professor wie wild umher als hätte sich unter die Lachse ein Zitteraal
verirrt. Da soll man erst mal drauf kommen, dass damit die Überlagerung von
Driftgeschwindigkeit und thermischer Geschwindigkeit der Elektronen zu
erklären versucht wird.
Um diese komplexen Sachverhalte nachvollziehen zu können, befolgten wir den
Rat unseres Meisters der Elektronik, uns das alles noch einmal bei einer Flasche
Bier zu überlegen. Dies ermöglichte uns, die enge Verknüpfung zwischen
Tierreich und Elektrotechnik weiter zu verfolgen. Denn auch eine vom Laien oft
als Steckdose missverstandene technische Einrichtung offenbarte sich für uns
als Riechorgan eines landwirtschaftlichen Nutztiers. Und spätestens seit der
humoristischen Einlage, dass Elektronen aus der Steckdose herauspurzeln
können und wir sie mit Schaufel und Besen aufkehren müssen wissen wir, dass
unsere Professoren nicht nur in ihrem Fachgebiet Koryphäen sind, sondern es
auch ohne Probleme mit der Bullyparade aufnehmen können.
Dass die Welt des Elektrotechnik-Ingenieurs nicht nur
bedeutet, zeigte uns die Messtechnik, denn seit dem
Röhrenradios ist das Leben nur noch halb so schön. Und so
unsere Vorlesung in eine faszinierende Reise in die
Hobbybastler und Vorwendestudenten.
Zuckerschlecken
Aussterben der
verwandelte sich
Geschichte der
Und während der Fachmann desillusioniert in seinem Praktikumsessel in
Erinnerungen schwelgte, versorgte seine flinke Assistentin simultan unsere
qualmenden Bauelemente und die botanische Vielfalt des Messtechnikgartens.
Aber zum Glück gab es hier und da auch einen Gag, was ja nach Auskunft des
Professors sehr gesund sein sollte. Und so nahm man uns auch jegliche Angst,
zum zehnten mal zu fragen, was man unter einer Schrittspannung versteht. „Es
ist ja richtig wenn sie fragen“ vermittelte einem irgendwie das Gefühl des
Verstandenwerdens. So ist das eben in einer Familie.
Doch auch in dieser muss Ordnung herrschen und so befand sich jeder von uns
auf einer großen Liste, deren Inhalt uns bis zum heutigen Tage schleierhaft
geblieben ist. Alle fürchteten den Moment, an der Tafel zu stehen und dem
mitfiebernden Klassenkollektiv die Mysterien der Atomstruktur nahe zu bringen.
Hier war es nicht damit getan, die Spinbewegung der Elektronen durch reinen
Körpereinsatz zu visualisieren. Da dies jedoch das einzig realisierbare war, gab
es einen weiteren Eintrag in das geheimnisvolle Papyrus. Aber auch das haben
wir jetzt hinter uns gebracht und gedenken derer, die nach der zu
absolvierenden Klausur von uns gehen mussten.
So ein Studium vermittelt jedoch auch Weisheiten für die Meisterung des
Alltags. So erfährt man unter anderem, dass Seifenlauge wunderbar als
Brechmittel dient, was einer unserer Mitstreiter natürlich gleich in die Tat
umsetzte und den Fußbodenbelag in Dickschichttechnik mit organischem
Mensamaterial besputterte. Dies machte die versteckte Welt des NanometerBereichs auf anschauliche Weise verständlich. Und dass fertigungstechnische
Prozesse unter Einfluss von thermisch behandeltem Winzerendprodukt um
einiges besser nachvollziehbar sind wurde uns in der Weihnachtszeit auch klar.
Wenn man so viel Zeit miteinander verbringt, kommt man sich natürlich auch
zwischenmenschlich näher. Und so lassen kleine Neckigkeiten den
Vorlesungsalltag für Groß und Klein zur Nebensache werden während andere
vergeblich versuchen, ihre genialen Ideen den Kommilitonen verständlich
mitzuteilen. Wiederum andere diskutieren mit dem Fachpersonal über ihre
gemeinsame genetische Veranlagung der geringen Anzahl von Haaren auf
ihrem Zentralrechner oder versuchen mittels der Erkenntnisse Teslas die
ungebändigten Gewalten der Natur in ihrer Studentenwohnung zu entfesseln.
Und dank unserer einzigen weiblichen Mitstreiterin wurde den in
Elektrotechniker-Kreisen vorkommenden frauenfeindlichen Äußerungen rigoros
ein Riegel vorgeschoben.
Nun sind wir die Bergfestler und was sonst würden wir unseren Nachfolgern mit
auf den Weg geben wollen als
„ÜBERLEGEN SIE SICH DAS NOCH MAL BEI ’NER
FLASCHE BIER“
Große Sorge um Gebäudetechniker
Mittweidaer Exemplare vom Aussterben bedroht
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Mittweida (DSADSM) Aus traurigem Anlass ist der
gemeine Gebäudetechniker (technicus gebaeudensis)
derzeit in aller Munde. Im Rahmen eines bislang zwei Jahre
währenden Experiments wurde eine anfangs aus neun
dieser
possierlichen
Wesen
bestehende
Einheit
verschiedenen Experimenten unterzogen. Seit der ersten
Stunde gewissermaßen, ist ein stetiger Schwund innerhalb
der Gruppe zu beklagen. So ist der Verbleib zweier
Exemplare bis heute ungeklärt. Durch nachträgliches
Heranführen zweier weiterer Gattungsvertreter konnte eine
Stabilisierung bei sechs Subjekten erreicht werden. „Das
Bewusstsein für diese netten Kleinen in der Öffentlichkeit“,
so L., ein Beteiligter des Experiments, „muss sich deutlich
ändern.“ Erst letzten Sommer sei ein bekannter
Wirtschaftsrechtler dabei beobachtet worden, wie er einige
dieser recht trägen Wesen rücksichtslos zu Boden gehen
ließ.
Nur durch das beherzte Eingreifen Anderer“, so L. weiter,
„konnte ein Straucheln der Betroffenen verhindert
werden.“ Von den Verantwortlichen des Versuchs wird
aber auch betont, dass bislang gerade die Hälfte der zur
Verfügung stehenden Zeit verstrichen sei und man guter
Hoffnung ist, die verbliebenen Probanten bis zum Ende
des Versuches führen zu können.
Charakteristik des Studienganges:
Das Studium ist auf die Vermittlung von Unmengen an Wissen, welches die Köpfe
der Studenten unnötig belastet ausgerichtet.
Studienziel:
Ziel des Studiums ist es den künftigen Immobilien- und Gebäudewirten ein
maximales Einkommen mit minimalem Arbeitsaufwand und eine frühe
Pensionierung zu sichern.
Ausbildung:
Die Ausbildung ist darauf ausgerichtet den Studenten von allem etwas, aber niemals
von etwas alles beizubringen.
Einsatzfelder der Absolventen:
Da die Absolventen zu allem fähig, aber eigentlich zu nichts zu gebrauchen sind gibt
es zahlreiche Einsatzmöglichkeiten. Kurz gesagt, Immobilien- und Gebäudewirte
sind die Leute die niemand sucht, die aber jeder braucht.
Alles begann im Oktober 2000, als ungefähr 40 junge und auch
schon etwas ältere Personen den Entschluss gefasst hatten,
den Beruf des „Diplom-Hausmeisters“ zu erlernen...
Hier nun eine kurze Zusammenfassung unserer gemeinsamen
vergangenen zwei Jahre in Gedichtform:
Nun sind schon über zwei Jahre vergangen,
nach langem Hoffen und großem Bangen,
haben wir den Berg erklommen
und hoffen, dass wir auch wieder runterkommen.
Im Grundstudium kamen wir ganz schön ins Schwitzen
und mussten auch öfters bis Abends sitzen.
Wir quälten uns durch Mathe, Info, VWL
-das war schon ganz schön kriminell!
In Informatik hatten wir es ganz schön schwer,
denn Prof. Schmidt schmiss uns den Tafellappen hinterher.
Ihr Unterricht brachte uns nicht wirklich viel,
wir hatten mit ihr kein leichtes Spiel.
Ganz anders war es in BWL,
die Zeit verging dort immer sehr schnell.
Prof. Stelling erfreute uns mit seinen Geschichten,
er hatte stets was Lustiges zu berichten.
Integrale, Logarithmen und Matrizen
brachten uns auch ganz schön ins Schwitzen.
Doch Prof. Fischer, hilfsbereit und kompetent,
half uns bei Multiplikator und Dividend.
Buchungssätze waren auch nicht unser Ding,
Prof. Fischer uns damit ganz schön auf die Nerven ging.
In KLR verlief es ähnlich
-sind wir denn wirklich so dämlich?!
In beiden Fächern schrieben wir so viel,
dass uns fast der Finger abfiel.
Prof. Wüst, unser spezieller Freund,
saß meist hinter seinem Pult – ganz verträumt.
Am Anfang einer jeden Stunde
drehte er seine übliche Runde
und löcherte uns mit seinen Fragen
zu Themen aus den letzten Tagen.
Herr Kny lehrte uns die Architektur
doch wo blieb unsere Aufmerksamkeit nur?!
Herr Funke hatte das gleiche Problem
und konnte uns so gar nicht versteh‘n.
Er wiederholte ständig in aller Ruh‘:
„Nu hör‘n Se doch ma endlich zu!“
Prof. Gaier nahm Messtechnik sehr genau.
Wir fragten uns: Studieren wir Maschinenbau?!
Mit Lasermessgerät und „Schmieche“ haben wir gemessen
und gaben unsre Ergebnisse bei Herrn Seiffert zum Besten.
„Kongfrongtation“ mit diversen Problemen
hatten wir bei Jurist Baumanns Themen.
Dies waren Miete, Grundbuch, Erbbauerecht
- alles in allem gar nicht so schlecht!
Wir sind die IF00 der HTWM Mittweida!!!
Zu der IF00wP1 gehören:
Mathias Beckel, Thomas Blum, Thomas Dittrich, Steven
Doempke, Kirsten Drobig, Hendrik Engert, Maik Fuchs, Michael
Glöckner, Alexander Groten, Sven Heitmann, Christian Huschto,
Marius Jochler, Ronny Karallus, Andreas Pilz, René Poch, Jens
Rabe, Pascal Ruck, Rico Sager, André Schiller, Knut Schmidt,
Dirk Schubert, Nico Schütze, Thomas Schäfer, Kerstin Sturm,
André Wagner, Tobias Walther, Thomas Weihrauch
Zu der IF00WT1 gehören:
Jens Berthold, Martin Breite, Uwe Kindler, Daniel Langhof, Marco
Meinhardt, Sandro Stiller, Domenik Weise, Sebastian Wolf
Viele werden sich sicher fragen, was Informatik eigentlich
bedeutet. Und das versuchen wir hier mal zu erklären:
I
nterfaces
N
amed Pipes
F
estplatte
O
bjektorientierte Analsye
R
echnernetze
M
akefile
A
lgorithmen
T
heoretische Informatik
I
nterrupthandler
K
ünstliche Intelligenz
Kleines Wörterbuch für Informatik-Neulinge
Computer
Game Boy
Hardware
Software
Motherboard
Chip set
Megabyte
Memory
floppy disk drive
Compact Disk (CD)
Compact–Disc–Read–only–Memory
Harddisk
Gigabyte
Joystick
Soundboard
Visual basic
Setup
Install
Microsoft Windows 3.1
Schätzer (auch Rechner)
Spielbube
Hartware
Weichware
Mutterbrett
Schnitzsatz
Riesenbiss
Erinnerung
Schlappscheibentreiber
Dichtscheibe
Dichtscheiben–Lese–nur–Erinnerung (CD-ROM)
Hartscheibe
Gigantischbiss
Freudenstock
Schallbrett
Sichtbar Grundlegend
Aufsteller
Einsetzer
Winzigweich-Fenster 3.1
Bei uns gibt es eine Tradition ☺, bevor wir mit unserem
Praktika beginnen, sprechen wir gemeinsam folgendes Gebet:
Windows Unser, das Du bist im Rechner,
geöffnet seien Deine Fenster,
Dein Crash komme,
Dein Reboot geschehe,
wie in NT und 2000 so in 98.
Unser täglich Servicepack gib uns heute,
und vergib uns unsere Linuxpartition,
wie auch wir vergeben die Treiberbugs.
Und führe uns nicht in den Bluescreen,
sondern erlöse uns von den dll
Versionskonflikten.
Denn Dein ist der RAM und die Festplatte und
die Prozessorauslastung in Ewigkeit.
Strg+Alt+Entf
IF00wT1 – Eine Spezialeinheit stellt
sich vor
Sie scheuen das Licht der Öffentlichkeit und verrichten lieber
im Stillen ihre Arbeit zum Wohle aller. Diese eingeschworene
kleine Truppe von exzellent ausgebildeten Spezialisten.:
Exzellente Ausbildung
Erstmals ist es uns nun möglich, einen Blick hinter die Kulissen
dieser Spezialeinheit der Informatik zu werfen.
Die kleine Task Force besteht aus 8 Teammitgliedern – einer
eingeschworenen Gemeinschaft von Technischen Informatikern.
Jeder Einzelne des Teams mußte schwere Auswahltests
(Vordiplom u.ä.) über sich ergehen lassen – und nur die Besten
wurden hier aufgenommen.
Der Dienst als technischer Informatiker erfordert höchste
Professionalität, körperliche Fitness und hohes Verantwortungsbewußtsein. Die Fähigkeit, in Stresssituationen mit klarem Kopf
das Richtige zu tun, ist Voraussetzung für diese anspruchsvolle
Tätigkeit. Dabei sind nicht Einzelkämpfer vom Typ "Rambo",
sondern Teamarbeiter gefragt.
Ausbilder Schmalwasser mit modernster Einsatztechnik (7 Zoll Disketten)
Hohe Effektivität
Was diese Truppe so ausgesprochen effektiv und gefährlich für ihre Konkurrenten macht, ist die
Verbindung von unglaublich umfangreichen Kenntnissen auf dem Gebiet der Informatik gepaart mit
Spezialwissen aus den Gebieten Elektrotechnik und Elektronik.
Zitat eines Teammitgliedes: „Unsere Ausbildung ist niemals beendet. Unsere Ausbilder wie z.B.
Professor Beierlein und Professor Schmalwasser kennen keine Gnade und verlangen uns stets alles ab.
Nur wenn man hier sein Äußerstes gibt, ist es möglich, weiter in diesem Team bestehen zu können“
Eine Truppe der Spezialeinheit nach der Absolvierung eines harten Trainigstages mit Ihrem Ausbilder Hauptmann Professor Beierlein. Den Eliteinformatikern ist die Anstrengung des Trainings ins Gesicht geschrieben
Und nachdem wir den Alltag dieser Truppe einige Tage
beobachtet haben, können wir dem nur
zustimmen. Der Umgangston zwischen den Jungs ist rauh
und geprägt von technischen Fachausdrücken. Jeder weiß
hier, das sein nächster Auftrag gleichzeitig auch sein letzter
sein könnte. Der Umgang mit Computerviren oder auch die
Strahlung vieler Monitore birgt gefahren für die Truppe, die
hier keiner unterschätzt.
Trotz dieser Gefahren schreckt hier selbst vor den
schwierigsten Aufträgen keiner zurück. Wo andere
Informatiker aufhören, beginnt oft erst der Dienst dieser
sympatischen Spezialisten.
Ausrüstung
Marco Meinhardt und Uwe Kindler bei der
Vorbereitung der Technik für den nächsten
Spezialeinsatz
Die Ausrüstung dieser Spezialeinheit ist von Geheimnissen
umwittert und Quelle vieler Spekulationen. Wir konnten
einen Blick auf die hochmoderne Technik werfen und sind
begeistert. Obwohl überall gespart wird, verfügt die Truppe
über technisches Gerät welches zum Modernsten gehört,
was die Computerindustrie zu bieten hat. Und sie wissen
wirklich mit dem Zeug umzugehen.
Einsatz
Beobachtet man die Jungs im Einsatz, kann einem schon der Atem stocken. Blitzschnell werden
technische Problem gelöst und Programme entwickelt. Aber auch auf lange Konflikte sind die Jungs
vorbereitet – und zäh genug sind sie dafür allemal. Von einem Teammitglied erfuhren wir: „Wir
hatten einmal den Auftrag Linux auf einem Laptop installieren – das war bis jetzt unser brutalster
Einsatz und auch das einzige mal, das wir nicht zu 100% erfolgreich waren“.
Wir haben die Jungs verlassen, mit der Gewissheit, daß hier Menschen sind, die mit Leib und Seele
technische Informatiker sind. Die mit
ganzem Herzen bei
der Sache sind und
auf die man sich
verlassen kann.
Team
Ein Team, daß die
Hoffnung weckt, daß
technische Probbleme gelöst werden
können und bei dem
man sicher sein kann,
daß mit Hingabe und
vollem Einsatz an der
Technik und den
Lösungen von morgen gearbeitet wird.
Professor Schmalwasser, Marco Meinhardt, Daniel Langhof, Sebastian Wolf, Sandro Stiller,
Domenik Weise und Martin Breite mit den gefährlichen Ferritkernspeichern. Photo: Uwe
Kindler
1. Reihe: Bayarsaikhan Batbayar, Stefan Grismajer, Swen Hausmann,
Kutbettin Baran, Tommy Beyer, Mario Franke, Jan Kellmereit
2. Reihe: Mario Schütze, Thomas Anders, Rico Ehrlich, Alexander
Lange, Steffen Janaschek, André Rauscher, Mandy Köhler
3. Reihe: Daniel Garske, Jens Pfüller, Claudia Wicht, Isabell Deeg,
Nicole Simon, Patrick Gärtke
4. Reihe: Uwe Göpfert, Cornelia Scharf, Margit Ulbricht, Jenny Kalamorz,
Susan Träger, Yvonne Schallnus, Matthias Leschke
Zitate großer Geister...
Fr. Prof. Jacobi: Frage: Ist ein Hilfssystem gewünscht? Und wenn nicht,
wie werde ich es machen?
H. Dr. Böhm: Das erste Wort ist ein Großbuchstabe ...
H. Prof. Gaudlitz: Die Reizleitungsgeschwindigkeit beträgt nur 0,2 bis
100 m/s. Bei manchen Menschen kann man regelrecht zuschauen, wie
die denken.
Student1: Ich dachte wir sind jetzt bei den Klassendiagrammen ...
Student2: Du denkst falsch. Du musst so denken wie sie (Fr. Prof.
Jacobi) aber völlig konfus!
Im Hörsaal zu Beginn der WPR-Vorlesung:
Professor:
"Sehen Sie sich die Person rechts und links neben
Ihnen an, diese werden am Ende des Semesters nicht
mehr dort sein..." (Prof. Dr. jur Michael H. Meub)
Auszug aus Murphy´s Gesetz:
Wenn etwas schief gehen kann, dann wird es auch schief gehen.
Folgerung:
Nichts ist so leicht, wie es aussieht.
Alles dauert länger, als man glaubt.
Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, dass Dinge schief gehen können,
dann wird stets das schief gehen, was den größten Schaden anrichtet.
Wenn es vier Möglichkeiten gibt, die einen Vorgang schief gehen
lassen können und man diese ausschaltet, dann wird sich bestimmt
eine fünfte Möglichkeit finden.
Es ist unmöglich etwas ganz sicher zu machen, denn Dummköpfe sind
zu erfinderisch.
Murphy´s Philosophie:
Lächle, morgen wird es noch schlimmer!
Interpretation:
Nichts ist so schlimm, dass es nicht noch schlimmer werden kann.
Wenn es am schlimmsten ist, steht das Allerschlimmste bevor.
Am allerbesten vermutet man im Allerschlimmsten noch nicht das Ende.
Warum Computer männlich sind:
1. Um einen Computer auf sich aufmerksam zu machen, muss man
ihn zuerst anmachen.
2. Computer haben sehr viele Daten aber kennen sich trotzdem nicht aus.
3. Computer sollten hier sein um Probleme zu lösen. Statt dessen sind sie
meistens das Problem.
4. Sobald man sich für einen Computer entschieden hat, merkt man, dass
man mit ein bisschen Warten ein neueres und besseres Modell
bekommen hätte.
Warum Computer weiblich sind:
1. Keiner außer dem Erbauer versteht ihre Logik.
2. Die Sprache mit der sie sich unterhalten, ist unverständlich für
Außenstehende.
3. Sogar der kleinste Fehler wird ewig gespeichert und nicht vergessen.
4. Sobald man sich für ein Modell entschieden hat, stellt man fest, dass die
Hälfte des Gehalts für Zubehör drauf geht.
Anruf bei der Erste-Hilfe-Hotline für Computer:
„Können Sie mir bitte sagen, wo die Taste ´Anykey` ist! Ich kann die nicht
finden.“
Always look on the bright side of life!
Drei Ingenieurstudenten diskutieren, wer wohl den menschlichen Körper
geschaffen haben könnte. Der erste sagt: „ Es war ein Maschinenbauer.
Schaut Euch doch nur die vielen Gelenke an.“ Der zweite: „Nein, es war ein
Elektrotechniker. Das Nervensystem besteht aus Tausenden von
elektrischen Leitungen.“ Der letzte schließlich: „Nein, es war ganz bestimmt
ein Bauingenieur. Wer sonst würde eine Abwasserleitung mitten durch ein
Vergnügungszentrum legen?“
Warum stehen Informatikstudenten schon um halb sieben Uhr auf?
- Weil um sieben der Supermarkt zu macht.
Der Prof sagt in der Mündlichen zum Studi: "Sehen Sie den Baum da
draußen? - „Ja, und?“ - „Wenn der wieder Blätter trägt, kommen Sie noch
mal.“
Ein Student telegrafiert nach Hause: "Wo bleibt das Geld?"
Antwort vom Vater: "Hier...„
Prof.: "Zeichnen Sie einen waagerechten Strich an die Tafel, verlängern Sie
diesen nun über die Wand bis zur Tür und schließen Sie diese leise von
außen!...“
Frage: Was ist der Unterschied zwischen Batman & Bill Gates?
Antwort: Batman hat denn Kampf gegen den Pinguin gewonnen.
Was ist der Unterschied zwischen russischen Raumfahrt Technikern und
Microsoft Programmierern? Die Russen kriegen einen kontrollierten Absturz
hin!!!
Fahren zwei Informatiker im Auto, plötzlich fällt der Motor aus. Der eine:
"Mist, ein Bug im Betriebssystem." Der andere: "Komm, wir steigen aus,
machen alle Türen einmal auf und zu. Vielleicht geht's dann wieder.„
Was ist der Unterschied zwischen einem Autoverkäufer und einem
Softwareverkäufer? – Der Autoverkäufer weiß, wann er lügt!
Ma|schi|nen|bau, der
1.) das Bauen von Maschinen
2.) Lehrfach an einer technischen Hochschule, in dem die Konstruktion
von Maschinen gelehrt wird.
Das Grundstudium vereinte uns als ein kleines Grüppchen, das an das Ideal der
Industrialisierung unserer Gesellschaft glaubte. Mit mehr oder weniger großen
Schwierigkeiten haben wir nun den Sprung über den „Berg“ zum heutigen
„Fest“ geschafft. Am Ende des 4. Semesters mussten wir alle über unsere
weitere Daseinsberechtigung entscheiden. Das kleine Grüppchen entzweite
sich. Einige dachten sehr „Konstruktiv“ über Ihr weiteres Leben nach und
schlugen selbige Richtung ein. Die „Oberflächlichen“ gingen einen anderen
Weg und kratzen hoffentlich nicht nur an ihr herum. Andere dachten über die
„Fertigung“ nach und schlagen sich nun mit der „Technik“ herum. Die
„Mechanisch“ gesteuerten brauchen ihre „Elektronik“ um zu funktionieren und
verzweifeln jedes mal, wenn der Strom weg ist. Ein einziger entschied sich für
einen „Zug“ auf den er „Auf“sprang, um die „Technik“ zu erlernen. So haben
auch wir es wieder geschafft, die gesamte Breite des „Bau“s von „Maschinen“
an der Hochschule abzudecken.
Und wer o.g. Definition immer noch nicht verstanden hat, kann ja noch mal
von vorn beginnen oder sollte es besser mal mit BWL probieren!
(☺Stefan Streit)
1. Semester:
Technische Mechanik
Werkstofftechnik
Physik
Das 1x1 der Metalle!
Die Newtonsche Religion!?!?
Mathematik
Mathematische Logik - nix ist mehr logisch!
Fertigungstechnik
Chemie
Statik – nur der Unterricht war ziemlich dynamisch!
Eine spanende Bearbeitung erfuhren selbst unsere Bleistifte!
Der Alptraum jedes Studenten!
Technisches Darstellen
Ein angenehmer Zeitvertreib!
2. Semester:
Konstruktionselemente
Werkstofftechnik
Mathematik
Keine Ahnung von der Materie – Beim Getriebezusammenbau
blieben einige KLEIN-Teile übrig!
Die Wissenschaft der Kunststoffe – schon wieder CHEMIE!!!
Integralrechnung – nur wir waren nicht in den Unterricht integriert!
Fertigungstechnik
Beschichten – die Lehre vom Rosten!
Technische Mechanik
Elektrotechnik
Physik
Rechnen bis die Balken biegen!
Mit Widerstand zur Vorlesung gehen!
Wärmelehre – nur uns lief es kalt den Buckel runter!
AutoCAD-Praktikum
Lange Gesichter bei den Studenten – Nachhilfe für Lehrkörper!
Grundlagen Informatik
Einen Grund fanden wir nie!
3. Semester:
Elektrotechnik
Ist der Strom nun gelb???
Automatisierungstechnik
Werkstofftechnik
Physik
Wöchentliches Praktika mit Kolloquium und 20 Seiten Auswertung!
13 Versuche – 13 mal ins Netz geschaut!
Elektronik
Bahnhof im Seminar und Praktikum – Bestnoten in der Prüfung!
Fertigungstechnik
Die Lehre vom Rosten praxisnah!
Technische Mechanik
Mathematik
Virtuelle Arbeit – wieso mussten wir dann praktisch rechen???
Fehlerfortpflanzungsgesetz – jede Hecke wird schlimmer!!!
Konstruktionselemente
Informatik
Und alles ward grün!!!
DELPHI – Kupfern von den Gebäudetechnikern sicherte das Bestehen!
Fertigungsmesstechnik
BWL
Leider fanden wir beim Prof. Schulz den Regler zum
Drosseln des Tempos nicht!
Die hohe Kunst vom Messen und Interpretieren!
Studium der Biersorten und der Biographie von Prof. Stelling.
4. Semester:
Wirtschaftrecht
Robotik
Ist eine Durchfallerquote von 67% rechtens???
Die Kompliziertheit der künstlichen Intelligenz!
Thermodynamik
„Hat jemand auch dieses Ergebnis???“ – „Wer bietet mehr???“
Maschinenkonstruktion
Informatik
Das Innenleben von Getrieben und Maschinen!
SQL – der Blick eines Schweins ins Uhrwerk ner Datenbank ...
Fertigungsmesstechnik: Bagger-Fahren mit der Koordinatenmessmaschine ...
Konstruktionselemente
Qualitätssicherung
Freizeit – Dauerbeschäftigung Getriebebeleg!
Prof. Gebhardt sicherte die Qualität des Unterrichts.
Grundlagen Produktionsbetrieb
BWL
life is Leif (Prof. Leif Goldhahn)
Es gibt keine Reste bei FERRERO – alles wird zu Pralinen verarbeitet!
Eine Ma|schi|ne im Ma|schi|nen|bau braucht einen Ma|schi|nen|an|trieb um
Ma|schi|nen|arbeit, gesteuert durch einen Ma|schi|nen|bau|er oder
Ma|schi|nen|bau|in|ge|nieur, in einer Ma|schi|nen|fa|brik ausrichten zu können.
Man kann auf ihr unter anderem Ma|schi|nen|garn herstellen oder
ma|schi|nen|ge|schrie|bene Blätter erhalten. Auch ma|schi|nen|ge|stickte oder
ma|schi|nen|ge|strickte Sachen sollten kein Problem darstellen. Wer’s mag, kann
sich auch ein Ma|schi|nen|ge|wehr bauen lassen und dieses dann im
Ma|schi|nen|haus ma|schi|nen|les|bar einlagern. Maschi|nen|mä|ßig ist der
Ma|schi|nen|mei|ster namentlich derselbige seines Fachs und meist der Chef der
Ma|schi|nen|nä|he|rin, welche, damit’s nich quietscht und jault, auch manchmal
Ma|schi|nen|öl nehmen muss. Wenn der Chef mal zu aufdringlich wird, holt sie
sich dann eine Ma|schi|nen|pi|sto|le und jagt ihn in den Ma|schi|nen|raum, wo er
dann eine Ma|schi|nen|re|visi|on durchführen muß. Der Ma|schi|nen|satz hat nix
mit Kaffee zu tun, kann aber trotzdem einen Ma|schi|nen|scha|den bekommen,
worauf der Ma|schi|nen|schlos|ser versuchen muss, selbigen wieder zu
reparieren.
Ma|schi|nen|schrei|ben muss der Ma|schi|nen|schrei|ber auf alle Fälle können,
sonst wird ihm sicherlich mittels Ma|schi|nen|schrift ma|schi|nen|schrift|lich
gekündigt. Ma|schi|nen|stür|mer können nie genug bekommen und ein
Ma|schi|nen|te|le|graf hat meist ein großes Mitteilungsbedürfnis (manche Leute
müssten wirklich so heißen).
Ma|schi|nen-und-Trak|to|ren-Sta|tion|en gibt’s nur noch wenige bei uns, aber
diese bewacht der Ma|schi|nen|wär|ter im heutigen Ma|schi|nen|zeit|al|ter. Die
Ma|schi|ne|rie zum ma|schi|nen|schrei|ben beherrscht der Ma|schi|nist und
ma|schin|schrei|ben tun nur die Ösis.
Nun die Frage:
Was würden eigentlich alle anderen ohne die Maschinenbauer machen? Nix!!!!!
(☺ Stefan Streit)
Fabian Schreder, Philipp Jakob, Sebastian Dörn, Franko Schmähling
Katja Wilhelm, Melanie Funke, Susan Gries (v.l.n.r.)
Wir Mathematiker an der FH Mittweida – ein sehr kleines, aber
durchaus lustiges und integrierbares Volk.
Endlich, nach semesterlanger Forschung, ist es uns gelungen,
den Erfolg beim Lösen einer komplexen mathematischen
Aufgabe zu approximieren. Die dabei entstehende Kurve bedarf
jedoch einer minimalen Erläuterung.
Lösungserfolg
Zeit
Zu Beginn ist ein Nullwachstum zu verzeichnen. In dieser
Stagnationsphase grübelt der Student noch angeregt über die
monströse Aufgabenstellung.
Nach sämtlichen miserablen Ansätzen, die sich einem ersten
Minimum im Negativen mit relativer Konvergenzgeschwindigkeit
nähern, ist der Student höchst verzweifelt und zu tiefst demotiviert.
Doch er lässt sich nicht so leicht unterkriegen und schreitet frohen
Mutes zum nächsten Lösungsversuch. Die folgende Konkavität der
Kurve deutet ein individuelles Studium der vom Professor
empfohlenen Bücher an – vielleicht steht da doch etwas
brauchbares drin?
Hartnäckig tummeln sich nun abzählbar unendlich viele Formeln
im Köpfchen des Kommilitonen, bis eine erste anscheinend
vernünftig lautende Lösung auf dem Papier steht.
Im Folgenden weist unsere Funktion einige Nullstellen auf, die
abhängig vom Studenten ein differenziertes Auftreten an den Tag
legen. Der monotone Fall, speziell in den 4. Quadranten, ist auf den
Frust für das Scheitern sämtlicher Lösungsversuche
zurückzuführen. Missmutig quält sich der immer ahnungsloser
wirkende Studien-Genosse durch den Wust an verwirrten
Gedankengängen.
Nach einer genialen Blitzidee, die sich doch als weniger brauchbar
erwies, sinkt die Kurve schon fast ins Bodenlose. Aber die Rettung
naht mit fast sicherer Wahrscheinlichkeit. Nach nächtelanger harter
Arbeit erkennt der Student die logischen Zusammenhänge. Er
kämpft sich durch den Berg endlosen Formelwirrwarrs. Schließlich
ist die Aufgabe erfolgreich gelöst.
MS00w1
„Es kann nur eine geben!!!!“
Für den Inhalt der folgenden Zeilen ist jede der aufgeführten Personen
selbst verantwortlich. Der Ausdruck obliegt einzig und allein den Zynikern
der MS00.
Wer keine Kritik oder bissigen Humor ertragen kann, wer von verbalen
Seitenhieben Ausschlag oder Alpträume bekommt, wer bereits jetzt schon
die Augen ängstlich zusammen kneift oder auf seiner Unterlippe herumkaut,
der möge bitte sofort den Blick von den nächsten Zeilen abwenden und an
eine schöne friedliche Insel denken.
So dies nicht gelingen mag, tapfer sein und durchhalten!
Die Freak-Show MS00,
Nichts anderes hat diese Stadt verdient. Ein Rudel Bürger unterschiedlichster
Couleur. Doch sehen wir uns diese Charaktere genauer an ….
Swen, oder „Wozu brauch' ich diesen Scheiss?“
Bei ihm herrscht Gleichberechtigung. Unser Frischverheirateter beschäftigt sich
ebenso lange mit seiner Frau wie mit seinem Linux-Pinguin. Auch ist er sich nicht
zu Schade, den Inhalt von „Leerveranstaltungen“ in Frage zu stellen, wodurch er bei
manchen Professoren in ständiger Erinnerung bleiben wird. Auch seine Nähe zu Gott
hat ihm bei manch' wildem Snowboardritt vor Hals- und Beinbruch bewahrt.
Dirk P. ist nicht bestechlich, er nimmt noch nicht einmal Vernunft an,
so genehmigt er sich täglich, manchmal auch öfters, ein akademisches Zwölftel.
"Ja ist denn heut' schon acht Uhr?"
Woll'n wir eine Party machen
und mal wieder richtig lachen,
brauchen wir Kathleen bloss fragen
und nach vielen, vielen Tagen
hört man noch die Leute reden:
"Bei Kathleen gibt's die tollsten
Feten!"
Der AUDI-Fahrer Martin Drubba...
...von Sachsen-Anhalt kommt er rüba.
Im AUDI-MAX hat er 'nen Platz,
schreibt von der Tafel jeden Satz,
klebt an den Lippen vom Professor,
weiß manchmal Einiges schon besser,
Wie es keinen Weg
zum VDE ohne ihn
gab, so gibt es
auch kein reguläres
Praktikumsende
für die Professoren
bei Falk ....
und macht der Fehlerteufel Terror,
dann ruft er laut und deutlich "Error!".
Im Winter liebt er die Extreme,
fährt Ski und Snowboard auf einem Beene.
Das Rasieren wird er auch bald bringen,
gibt man ihm kindersich're Klingen
Der Micha ist ein ruhiger Typ,
der seinen Renault sehr liebt.
Damit kommt er aus Hain'chen her,
und mag dazu noch rosa sehr ;-)
Jedoch sind ihm Partys unangenehm,
weswegen wir ihn noch als Single seh'n.
Was kann man sonst noch über Micha sagen?
Ach ja, er ist für jeden Spaß zu haben ....
Jessy, unser Sonnenschein,
bringt Licht in den grauen Alltag rein.
Schon allein ihr Kopf ist ziemlich helle,
auch wenn nicht immer ganz so schnelle.
René so wird er genannt,
als Mekki ist er auch bekannt.
Der Prof. ist gestraft mit Unwissenheit,
ihm deshalb diesen Namen verleiht.
Denn er färbte sich die Haaresspitzen rot
und wir lachten uns halb tot.
Im Unterricht stets zu sehen,
still lässt sie alles über sich ergehen.
Spätestens zur Prüfung dann,
zeigt sie jedem was sie kann.
Barry:
„ Wer soll
denn von
den MensaPortionen
satt werden,
kann ich
noch a‘ bissel
mehr haben?“
Björn -wo issa- Meyer
Ein mysteriöser Name, der über den Campus von Mittweida geistert. Niemand glaubt, dass es ihn
wirklich gibt, bis auf wenige, die ihn kurz gesehen haben wollen. Fragt man sie jedoch nach einer
Beschreibung, so hört man nur:
" ... das Gesicht konnte ich nicht erkennen, aber der ganze Kopf war nackt, so wie bei Kojak ....".
Der Ralf, der Lieb, der schlimme Jung',
macht ständig mit Andreas rum.
Nur in der ersten Reihe sitzend,
er ständig seine Ohren spitzend.
Zum Glück seine Frau davon nichts weiß,
zu Hause wär' die Hölle heiß!
Der Zeigefinger ist Andreas' liebstes Gut,
mit dem er viele Dinge tut.
Bohren, fuchteln, melden
das sind seine Welten.
Martin macht sein Studium nicht schlecht,
denn er arbeitet wie ein Specht.
Und wenn er mal Zeit übrig hat,
baut er fleißig an seiner Flugzeugyacht.
In Elektronik kennt er sich aus
und wohnt mit einem Chinchilla zu Haus'.
Karsten ist ein crazy Mann,
der auch mal einen Tipp geben kann.
Doch wenn er durch die Uni flitzt,
hat er eine Kopie verschwitzt.
Dann muß er sprinten wie ein Held,
und will von jedem auch noch Geld.
Der Matthias hat schon früh erkannt,
dass der Staat jede Menge Geld benötigt, um
unser Studium zu finanzieren. So verbrennt er
immer mal wieder ein teures, gut besteuertes
Glimmstängelchen, um schon jetzt einen Teil
der Last mitzutragen.
So ist er halt, unser Matthias, ein bischen ruhig aber korrekt.
Dieses Blatt dient der
Überprüfung des
Alkoholpegels!
Falls Du noch
gemerkt hast, dass
die Seite auf dem
Kopf steht, darfst Du
weitertrinken!
Prost!!!
Die Redaktion
HINGESPEECHT
RUFGESPRINTET
HINGEHOCKT
WACHGEWORDEN
WAS GEGESSEN
RUMGEHOCKT
EIGESCHLAFEN
Ä BISSL GEDUSELT
AUFGEWECKT WORDEN
NISCHT GEWUßT
ANGESCHISSEN WORDEN
WURSCHT GEWESEN
EIGEPACKT
HEEM GEGANGEN
Dies ist der Theo. Der ist auf‘m großen Bild nicht mit
drauf und deshalb ist er jetzt hier ganz allein.
Natürlich gehört auch er zur Selbsthilfegruppe
„Physikalische Technik“.
Entdeckung des einzig wahren Elementarteilchens
Stroppe oder ein anderer REIßEbericht
Maik Zimmermann und Doris Schneider und Christian Meißner und Daniel
Seifert und Florian Wange und Sandra Schumann und Tina Schössler und
Jörg Meichsner und Andrè Streek und Steffen Wünsche und Christian
Tragsdorf und Heike Scholtz und Haike Hildebrand und Kai-Uwe Kaden
und Janett Köhn und Andy Engel und Thomas Barthel und Sven Meißner
und René Liebers und Karsten Fischer und Sebastian Linke und Uwe
Helbig und Sebastian Lipfert und Anders Döhler und Marcus Polster und
Matthias Horn und Andreas Brandt und Alexander Maaz (von h.l. nach v.r.)
und Theodor Möller schlossen sich im Rahmen der Forschungsgruppe
Günter R. zu einem Gedankenexperiment zusammen.
Wenn man in die Schweiz fahren wüürdee - Konjunktiv - müsste man auch
wieder HEYM fahren. Den zwischenzeitlichen Prozess beschreiben wir
quasischdaddisch, um unendlich viel Zeit zu haben. Wir nehmen den Bus in
BERN. ER Transportiert uns Richtung Genf zum CERN.
Wir haben BOCK zu experimentieren. Nach VersuchsgeSTELLINGebrauchnahme lassen wir in dem Riesenkasten Teilchen mit
recht übel gewaltig immens hoher Geschwindigkeit von ungefähr wenn
nicht noch mehr aufeinander rutzen. Das ist quasi wie beim BOHLING.
Dabei kommt es zu einem heftig krassen GeMENZEL.
„Das was jetzt kommt, ist die Sache … dass man sieht was passiert.“
(B. Steiger)
„Man muss sich das so vorstellen … Einverstanden!?“ (G. Reiße) dass
durch den kräftigen RUCK in einer Ebene zwischen R8 und R10, wir
nennen sie NEUENFELD, Teilchen frei werden: die Hyper Orbital
Radiation Senselessness Things, kurz HORST. Was bei Douglas Adams
die 42 war, ist jetzt HORST: Die Antwort auf alle Fragen des Universums!
Von dieser Erkenntnis werden wir WEISS. MAN TELefoniert nach dem
Projektleiter. Als dieser von diesem MÜLL ERfährt sagt er: „Mit so was
bekommt ihr ja selbst bei KRUP(p) KEine Anstellung, und das hat
GRÜNDE, MANN!“
Nach diesem Rückschlag nutzen wir den Rest der uns zur Verfügung
stehenden unendlichen Zeitmenge zu einem Ausflug. Auf der Wanderung
in die Berge bewundern wir den Anblick der SCHÖN FELDER. Wir
entschließen uns zu einer Klettertour. Die Frauen bleiben unter LÎNDN.
ERklimmen ist nicht ihre Sache. Die eines jungen Herren auch nicht,
denn dieser bleibt daBEI. ER LEINölt sich ein. Als die Kommilitonen
vorbeikommen fragen sie sich: „Sag mal, RI(e)CHT ER?“ Sie wählen
einen VorSTEIGER aus. Er macht das Seil an einem PFAHLBUSCH
fest. Beim Aufstieg kommt es auf halbem Weg zu einem HAGEN
BRUCH, denn „Das is´ne Nuuhd und gee Freistich, ihr Säcke!“ (K.
Broulik) und der Klettermaxe GOLLERt den Berg wieder herunter.
Wegen dieses Unfalls machen wir doch lieber ein Picknick im
SOMMERFELD und essen saure DÖRINGe und lecker
EBERLmedallions mit BROU-LIKör.
Moral: Auch bei Gedankenexperimenten Schutzbrille tragen!
Es war einmal das große Ziel ...... den Berg besteigen wies
den Profs gefiel. Doch leider war dies gar nicht leicht,
denn die Wege waren denen in Mittweida gleich.
Man glaubt es kaum - die Ärmel hoch, die Profs gesund
- erreichen wir den Gipfel just zu dieser Stund.
Das Training zum Bergfest nahm so seinen „Lauf(s)“.
Die Studenten völlig blau .
Sahen ihren Prof. schon aus der Flasche schwinden .
Und verkünden :
Genießt die Zeit
Genießt die Stunden
Ab Morgen geht es
In die nächsten Runden
Und die Moral von der
Geschicht:
Mit Nebel vor dem
Auge lernt es sich nicht.
Umwelttechnik
Obere Reihe (v.l.n.r.) :
Andreas Kahle, Jana Liebig, Claudia Staude, Carina Wurziger, Susann Nönnig, Sven Glatzer, René Bauer,
Daniel Sättler, René Glase, Sandra Jäsch
Mittlere Reihe :
Sebastian Helmig, Claudia Busch, Antje Korch, Kai Blasius, Marcel Franowski, Annett Seidel, Madleine Kühn,
Enrica Lange, André Siegemund, Jan Freudenberg
Untere Reihe:
Steven Kahnwald, Elias Horn, Steffen Pollrich, Marcel Damme, Ricarda Nerche, Hannes Eichler
Dazu noch die, die am Entstehungstag des Fotos „verhindert“ waren:
Ronny Hiller, Frank Schluttig, Jens Weinreich, Sigrun Engert, Franziska Spieler
Ode an die Umwelttechnik
Ob Wasser, Abfall oder Akustik,
ja mit uns ist’s immer lustig.
Physik beim Bretti, für ihn Routine,
verzog er manchmal doch ’ne Miene.
SigSys unser Lieblingsfach,
nur die Besten blieben wach.
Bei den Formeln in Chemie
dachte man: „Das schaff’ ich nie!“
Dieser Spruch, geprägt von Jan,
kam bei allen nicht gut an.
In der Rechnung viele Fehler,
macht doch nichts, nimm den Göhler!
Mit Bits, Bytes und Pascal
die Informatik eine Qual.
Ob Zweipol, Dreipol, Maschensatz
im Hirn war dafür wenig Platz.
Und dann die Show in BWL,
Stelling gut drauf, generell.
In Werkstoffkunde, oh wie öde,
ist denn wirklich alles spröde?
Umweltbio, Ökotox - Pseudomonas on the rocks.
Auch Umweltrecht, Anhang II inklusive,
all die Gesetze, ich krieg’ die Krise.
English for environmental technology,
greenhouse gas dumped below the sea.
Prof. Wernicke mit der Frage konfrontiert:
„Was war noch mal featurebasiert?“
Kernreaktor, Fotozelle,
Laser, Lampen - ist’s schon helle?
Nehmen uns die Nachtruh’ weg,
früh am Morgen, ach du Schreck!
Meistens in der Prüfungszeit,
machte sich dann Panik breit.
Doch die Hürde ist genommen,
die Spitze des Berges erklommen.
Ab jetzt gibt’s kein Zurück,
wir wären ja verrückt.
Des Diploms erster Teil, wir haben’s geschafft, das ist doch geil.
Wer ist eigentlich dieser „Kommiliton“?
( von Elias Horn )
Diese Frage stellte sich mir bereits zu Beginn des Studiums und sorgte für
einiges Stirnrunzeln. Dabei ging es nicht um einen bestimmten Kommiliton,
sondern um das Wort an sich. Viele fremde Dinge konnte man sich sonst noch
erklären, oder die Belange waren einfach irrelevant. Wo ist denn bitteschön der
Unterschied zwischen Dekan, Rektor und Kanzler? Dieses Wissen hilft einem
in der Prüfung dann natürlich kein Stück weiter. Viel wichtiger ist doch der
tägliche Kampf um einen Parkplatz, begründet durch den chronischen
Parkplatzmangel. Befremdlich auch die vielen akademischen „Dienstgrade“.
Für einige Professoren muss das schreiben des eigenen Namens doch eine
Zeremonie sein, oder?
Doch zurück zum Kommiliton. In der allerersten Studienwoche erklärte mir ein
Prof: „Ich habe die Kopiervorlagen bereits ihrem Kommiliton gegeben.“
Ich gab mich wissend, dabei verstand ich nur Bahnhof. Kommi ... was?
Kommiliton? Wer ist denn das? Gehört der etwa zu denen, die was zu sagen
haben, wie der Rektor, der Kanzler oder der Dekan? Oder handelt es sich um
einen Verantwortlichen für die Seminargruppe? Der Hausmeister vielleicht?
Nein, laut Duden ist es der „Studienkollege“. Darauf hätte ich doch eher
kommen können! Fragt sich nur noch welchen Studienkollege er gemeint hat ...
Prof-Zitate
Prof. König: „Was ließt die Mutti dort hinten für ne Zeitung? Wenn das ne Pornozeitung ist,
reichen Sie die mal rum!“
Prof. H.Hofman: „Der Chrom fiel nach einiger Zeit ab. Das kam dadurch, dass geschlampt wurde.
Oder gespart – das ist das gleiche“
Prof. W. Bretschneider:
„Mit einer Gleichung kann man alles machen. Man darf es nur nicht übertreiben.“
„Eine Kaffeetasse ist parabolisch – je nach Herstellung“ (Erläuterung des Potentialtopfmodells)
„ρ ist immer die Dichte der Flüssigkeit, also der Brühe da!“
„Was hat das für ein Warum, das Ganze?“
„So, die innere Energie wollte ich noch erleben .... Ähhh Erläutern.“
„Ich bin noch lange nicht so alt, wie die Spitze des Kirchturms hoch ist!“
Ein jedes Ding sein Ende hat,
so ist es auch mit diesem Blatt.
Gefiel es Euch, verwahrt es fein;
wenn nicht, so packt das Frühstück rein.
Und ist da wer mit langer Leitung,
der heb sie auf, die schöne Zeitung.
Vielleicht, dass der das übers Jahr kapiert,
was schwierig zu kapieren war.
Um nochmals kurz zurück zu blenden,
wir wollten Euch nur Freude schenken.
Wenn wir nun heute auseinandergehn
rufen wir uns zu:
„Es war sehr schön! Auf Wiedersehn!“
DAS Geschäftsstelle
Michael Kramer
Rochlitzer Straße 78
09648 Mittweida
Tel.: 03727 / 602260
0177 / 3132963
Weiterhin möchten wir uns beim Studenten-Club,
der Mensa-Leitung, der Bäckerei Blockberger,
Autoteile Müller in Freiberg, DIGRO sowie dem
„Schwanenschlößchen“ für die finanzielle oder
materielle Unterstützung bedanken!
Redakteure:
viele
Sitz der Redaktion und
Standort der Kantine:
Mensa und Schwemme
Drucker:
Qualmt jetzt noch!
Gestaltung / Layout:
lauter kreative Köpfe
Gemeinheit und fiese
Ideen:
jeder gab mal seinen Senf dazu
Vorlagen:
wurden überall geklaut, aber verratet
es keinem
Bilder:
KGB, CIA, FBI, BKA, Playboy, Bummi
Anzeigen:
wird uns von den Lesern hoffentlich
keiner
Aufmachung:
sollte sie
Wer die Zeitung aufmacht,
gefälligst auch lesen.
Druck:
Wird auf die Leser nicht ausgeübt, aber
wer etwas negatives zu sagen hat, der
sollte besser schweigen!
Verlag:
Wer die Zeitung verlegt bekommt keine
neue.
Verantwortung:
wird keine übernommen
Auflage:
einmalig
Ich bin
fertig!!!
Solltet Ihr Euren Namen in dieser Zeitung nicht finden,
so glaubt nicht, es gäbe nichts über Euch zu sagen
– im Gegenteil –
hier schweigt die Redaktion aus Höflichkeit.
5:00 Uhr:
Treffen am Haus 1 zum Wecken der Kommilitonen in den
Wohnheimen
6:45 Uhr:
Frühstück mit den Professoren in der Mensa
7:45 Uhr:
Rede des Rektors vor dem Haus 1
8:00 Uhr:
Besuche in den einzelnen Vorlesungen
10:00 Uhr:
Übergabe des Bergfestkunstwerkes an die Nachwelt
10:30 Uhr:
gemeinsames Fotoshooting vor dem Haus 1
11:45 Uhr:
Mittagessen in der guten alten Mensa
(Gutschein nicht vergessen!)
12:45 Uhr:
Treffen vor Haus 1 zum Umzug auf den Marktplatz Mittweida
13:30 Uhr:
Rede des Bürgermeisters Damm
14:00 Uhr:
Rückmarsch zum Haus 1, anschließend Auflösung
17:30 Uhr:
Treffen in der Mensa
18:00 Uhr:
Beginn der Abendveranstaltung, Programm mit den
Professoren
20:30 Uhr:
Einlass für die Nicht–Bergfestler
21:30 Uhr:
Auftritt der Band „THOR“, DJ im zweiten Saal
01:30 Uhr:
Ende des Bergfestes 2002 und Beginn der Talfahrt zum
Diplom