Agenturinfo, Fugato - internationale Presse

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Agenturinfo, Fugato - internationale Presse
Agenturinfo Fugato- Internationale Presse
Ragazzi - Website für erregende musik (D)
Das Fugato Orchestra ist ein ungewöhnliches, junges Ensemble begabter Musiker aus Budapest, Ungarn.
Die sehr jungen Musiker scheinen zum großen Teil noch zur Schule zu gehen. Violine, Viola, Violincello,
Gitarre, Kontrabass, Flöte, Blockflöte, Trompete und Oboe sind die klassischen Instrumente, die teilweise
mehrfach besetzt sind (so je dreimal 1. und 2. Violine, zweimal Viola, drei Celli). Zudem gibt es das Rockinstrumentarium Bass, Schlagzeug, Perkussion, Keyboards und Marimba. Drei Sänger (beziehungsweise
Sängerinnen) singen Sopran, Alt und Tenor. Ein modernes Unternehmen, dieses Fugato Orchestra, das stilistisch keine Hürden kennt und sich über eingefahrene Klangvorstellungen hinwegsetzt, dabei stets Stil und
Qualität wahrt.
Die 15 Tracks auf "Neander variations" sind Kompositionen des Orchesterchefs und Keyboarders Alpár
Balázs, der nicht viel älter als seine Begleiter ist. Alle involvierten Musiker haben eine klassische Ausbildung genossen, beziehungsweise sind noch dabei. Alpár Balázs hat klassische Musik und Jazz studiert. Sein
Interesse ist diversen Stilen, vor allem Jazz und Prog Rock, verpflichtet. Die Stücke auf "Neander variations"
sind stilistisch im weiten Feld zwischen Klassik, Jazz, Rock und Elektronik zu Hause, also überall und nirgends.
Der große Klangkörper der natürlichen Instrumente gibt den Kompositionen einzigartige Tiefe, Frische, Heiterkeit und Farbe. Das hat nichts mit sonstigen Orchesterarbeiten zu tun, die Jethro Tull oder Genesis in klassische Arrangements verkleidet covern. Diese authentischen und originären Stücke sind durch ihre
schwelgerische Unvergleichlichkeit und jugendliche Leichtigkeit interessant. Frisch und straff gespielt, klingen die Songs, abgesehen davon, ob sie nun heiterer, fröhlicher oder melancholischer, düsterer Natur sind,
sehr forsch und dynamisch. Die Lust an der Interpretation ist jeden Augenblick zu hören. Das große Ensemble hat sicher so seine Erfahrungen gemacht, gemeinsam und allein, mit dem Einüben der anspruchsvollen Noten, dem Entwickeln des Ensembleklanges, dem Einspielen der Songs im Studio. Die Jugend der
Musiker hat gewiss dazu beigetragen, dass der Ensembleklang so mitreißend lebendig und virtuos geraten
ist.
Hin und wieder klingt etwas After Crying aus den Arrangements, leichte Anklänge an Solaris sind auszumachen, aber das wären die Gemeinsamkeiten mit anderen Bands auch schon. Nicht viel, das spricht für das
Orchester und für Alpár Balázs.
Schlagzeug und Bass passen genau wie die Keyboards perfekt in das Orchester. Die drei (klassischen) Sänger vollenden die wenigen Stücke, in denen sie singen, sehr interessant. Die Kompositionen sind zumeist
packend und von direkter, kraftvoller Natur; fröhlich, verspielt und in ihrer Dynamik wild und beinahe ungezügelt. Teilweise sind einige Dancefloor Rhythmen in Arrangement verwoben, die dem ganzen Werk und
dem Einzelstück keinen Schaden antun und nicht billig klingen, sondern im Gemeinklang mit dem Streicherensemble für Vitalität und Musikalität sorgen. Zumeist jedoch sind differenziert gespieltes Rock-Schlagzeug und elektrischer Bass als Rhythmusbasis ins Spiel einbezogen.
Etliche Themen sind sehr romantisch. Zwar haben die Ungarn eine Vorliebe für scharfen Paprika und sind
mit ihrer Lebendigkeit eines der vitalsten (und zudem der schönsten) Völker Europas, doch in der Musik,
vor allem der Rockmusik sind sie eher romantisch, harmonisch, melodisch. Diese Platte macht da keine Ausnahme. Der symphonische Klang der natürlichen Instrumente ist fantastisch, dazu Keys, Rhythmuscrew und
klassisches Sängertrio - alle Achtung, Alpár Balázs und das Fugato Orchestra sind nur zu loben.
Fugato Orchestra CO. Vocke und Haagen, internationale Musikagentur GbR
Dr.Rödder Weg 2• D-33014 Bad Driburg * Inhaber: Horst Vocke und Lita Haagen
Telefon: +49 (0) 5253 9347273 * E-Mail: [email protected]
www.vocke-haagen-musikagentur.de
Das Album hat eine völlig andere Qualität als beispielsweise die Musik der Holländer Ekseption. Hier werden keine klassischen Hits verrockt. Das Fugato Orchestra spielt eigene, moderne und gleichzeitig zeitlose
Songs, deren Arrangements zwischen beiden Welten, Klassik und Rock, mäandern, beide Stile bevorzugen
und einen eigenen, lyrischen Klang daraus entwickeln. Das hat nicht im Ansatz auch nur einen Hauch von
Kitsch, sondern ist faszinierend in kraftvoller Virtuosität.
Aber damit nicht genug, gibt es neben dem CD-Programm einen riesigen, sehr umfangreichen und fantastisch aussehenden Multimediatrack mit englischem Interview, vielen Bildern, 3 Videos sowie etlichen MP3Tracks, die in 4 Kategorien aufgelistet wurden: 1. klassische, wunderschöne, Madrigal-typische Choräle, 2.
Live-Aufnahmen, 3. historische Background-Musik, die auf die Geschichte Béla IV. beruht, dem ungarischen König von 1235 bis 1270, der das ungarische Volk einte sowie 4. Sonstiges, worunter ältere Aufnahmen (die stilistisch zwischen Solaris und After Crying liegen), Demonstrations-Musik, Humor, Dancefloor
und Rock zu finden sind. Diese Materialfülle und unglaubliche Perfektion scheinen nicht von einem so jungen Ensemble stammen zu können. Aber sie stammen!
Hoffentlich wird Periferic Records Chef Gregory Böszörmény nicht wieder Bänder des Orchesters über ein
Jahr lang herum liegen und einstauben lassen!
Dringende Empfehlung!
Volkmar Mantei, 2004 november 11.
BabyBlaue Prog-reviews (D)
In Ungarn gedeiht um den Kristallisationspunkt "Periferic Records" eine vitale Progressive Rock-Szene. Neben bekannteren Acts wie After Crying, Solaris oder East gibt es immer wieder neue Gruppen und Formationen, die von dort den Weg in die weite Welt antreten, so auch das Fugato Orchestra.
Ein interessantes Unterfangen: Das Orchestra wurde in 2000 vom Komponisten Balázs Alpár gegründet.
Alpár wurde 1982 geboren (ist also noch kein alter Hase) und beschäftigte sich schon früh insbesondere mit
klassischer Musik. Die Kompositionen auf dem vorliegenden Album entstanden zwischen 1996 (da war Alpár also erst 14!) und 2004. Die Aufnahmen entstanden letztlich in der ersten Jahreshälfte 2004. Alpárs Mission ist dabei die Verbindung von klassischer Musik mit anderen Stilen wie Rock, Jazz, Electronic.
Das Fugato Orchestra besteht demzufolge auch aus einer 'klassischen' Sinfonie-Orchester-Besetzung, die um
die Rockinstrumente Gitarre, E-Bass und Schlagzeug erweitert wurde. Alpár selbst steuert die
Tasteninstrumente bei. Bei einigen wenigen Tracks greifen auch klassisch ausgebildete Sänger und
Sängerinnen ins Geschehen ein. Die Musiker des Orchestras sind dabei ähnlich jung, wenn nicht jünger wie
der Komponist und 'Mastermind' selbst.
Musikalisch bewegen sich die Kompositionen von schwungvoller, melodischer, zuweilen etwas süsslicher
Klassik ("Neander Valley Chase") über filmmusikartige Passagen ("Peace Of Mine") bis hin zu folkigen Ethnoklängen ("Virelai"). Sehr schöne, wirklich hochmelodische Musik, welche von den jungen Musikern mit
Verve vorgetragen wird. Etwas mutiger hätten die Kompositionen vielleicht ausfallen dürfen, so wird schon
in einigen Momenten die Kitsch-Grenze gestreift.
Fugato Orchestra CO. Vocke und Haagen, internationale Musikagentur GbR
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In anderen Songs ("Witches Sabbath", "Tale About Modesty") werden die verschiedenen Stilelemente
durchaus wilder gemixt, so dürfen in "Witches Sabbath" die 'Rock'-Instrumente, vor allem der Bass,
etwas dominanter aufspielen. Der Synthesizer darf mal ein bisschen 'quietschen'. Gepaart mit dem
Gesang kommt gerade hier so ein After Crying-Feeling auf.Es aber noch einiges Experimentelleres. So
wird der klassische Klangkörper mit elektronischen Sounds und Beats gepaart ("Marine Myth") oder
die Verbindung Folk-Rock / Klassik tiefer ausgelotet. Fast schon sakral muten die beiden Choräle
"Haiku I" und "Haiku II" an.
Höhepunkt ist die abschliessende titelgebende Suite. Alpár verarbeitet hier im klassischen Stil der
Variation (mit verschiedenen Kompositionsformen: Passacaglia - Duo - Finale) Motive aus den Titeln
des restlichen Albums. Aufbauend auf dem Opener werden diverse Themen vermischt und
nebeneinander ausgeführt. Sehr dynamisch gerät dabei der Duo-Teil, in dem sich Piano und
Schlagzeug ein kleines Duell liefern, bevor dann alles in ein bombastisches Finale mündet, in dem der
Orchester-Klangkörper voll ausgenutzt wird.
Es verdient Respekt, welch' ein interessantes Werk diese jungen Künstler hier zustande gebracht haben.
Die Gratwanderung zwischen Klassik und Rock gelingt, wenn auch vielleicht die klassische Seite
etwas überwiegt. Da die Kompositionen extra für dieses Orchester und diese Besetzung geschrieben
wurden, ist die Anmutung dieses Werks nicht vergleichbar mit den üblichen Verrockungen klassischer
Musik oder den orchestralen Begleitungen von Progressive Rock-Bands. Nein, das wirkt organisch,
melodisch, frisch. Mit ein bisschen mehr Mut zum Risiko und zu etwas schrägeren Klängen mit einem
höheren Rockanteil hätte das ein richtiges Meisterwerk werden können. So ist es halt "nur" gut und
lässt auf Potential nach oben hoffen.
Genug Material für weitere Werke scheint vorhanden zu sein. Auf der CD befindet sich noch ein
umfangreicher Multimediateil mit weiteren Stücken von Klassik über Dancefloor (!!) bis zu
sinfonischem Rock im After Crying-Stil (teilweise live), Videos, Bandbildern und einem
englischsprachigen Interview. Besonders die Liveaufnahmen sind begeisternd, das weckt natürlich den
Wunsch das Orchestra mal in Aktion zu erleben oder wenigstens ein Livealbum zu bekommen.
Thomas Kohlruss
BabyBlaue Prog-reviews
Harmonie Magazine (Fr)
FUGATO ORCHESTRA
NEANDER VARIATIONS
Periféric Records
Aprčs After Crying, voici Fugato Orchestra, une nouvelle petite merveille qui nous vient de Hongrie.
Le patronyme du groupe résume ŕ lui tout seul le projet et la démarche esthétique de Balazs Alpar, un
gamin de 22 ans ŕ peine, tęte pensante de cette formation : Ť Rapprocher musique populaire et musique
classique, permettre aux amateurs de chacun de ces deux genres d’élargir leurs perspectives ť.
Fugato Orchestra CO. Vocke und Haagen, internationale Musikagentur GbR
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Cela nous rappelle tout autant Bela Bartok parcourant les campagnes magyars ŕ la recherche des mélodies
populaires pour les retravailler dans le cadre de la musique savante, que les pionniers du progressif qui
eurent l’ambition iconoclaste d’une fusion musique classique/musique populaire.
Attention, Fugato Orchestra n’est pas After Crying, pas encore mais il en prend sérieusement le chemin.
N’oublions qu’Alpar Balazs est né en 1982, qu’ŕ l’époque oů il a commencé ŕ composer les premičres
compositions qui figurent sur cet album et qui datent de 1996, il n’avait que 14 ans. Ce qu’il était capable de
composer ŕ cette époque tient déjŕ du prodige.
Mais on sent qu’il est capable d’aller encore plus loin dans cette vaste entreprise d’hybridation qu’est le rock
progressif. Pour l’heure, il s’est cantonné ŕ une démarche assez scolaire dans la mesure oů il reste ŕ
proximité de certaines des formes musicales classiques et ne s’aventure pas trop sur des chemins formels
moins balisés. Le corollaire en est qu’il ne se lance pas dans de trop grands développements, les pičces
restent concises, la plus longue faisant 7 min 30 (Etnoid). Il y a du coup une grande variété dans les styles
explorés et dans les tentatives d’hybridations. La pičce maîtresse de cet album est constituée par la trilogie
des Neander Variations qui dans leur structure et leur configuration synthétisent parfaitement la démarche
de Fugato Orchestra.
La variation 1 met en avant l’utilisation d’une forme musicale qui est la passacaille, reposant sur le principe
de la basse obstinée qui répčte ŕ l’infini une męme séquence de basse, comme dans Le canon de Pachelbel.
La variation 2 explore des contrées plus jazzy et permet d’apprécier la technique pianistique impeccable de
Alpar Balazs, son toucher tout en finesse et en subtilité, mais également plein de dynamisme. La variation 3
représente la quintessence, la synthčse qui donne probablement la direction future du groupe. Lŕ on est au
niveau de After Crying : c’est dense, intense, puissant, tourmenté, sublime.
Mais avant d’en arriver lŕ, le groupe nous fait connaître d’autres tentatives d’hybridation, une grande variété
dans les mélanges. Virelai est une pičce adaptée de Guillaume de Machaut, compositeur français du XIVe
sičcle et grand inspirateur de nos Minimum Vital. Le début de la pičce sonne tout ŕ fait comme une pičce
médiévale mais trčs vite on bascule dans une pičce symphonique baroque ŕ la Vivaldi ce qui rend l’ensemble
tout ŕ fait jubilatoire.
Serenade est une pičce symphonique minimaliste langoureuse sur laquelle le piano apporte une touche
discrčtement jazzy. En revanche, le mariage du violon ŕ la Vivaldi et du hautbois avec les sonorités
électroniques de Marine myth n’est pas des plus convaincants d’autant que le thčme mélodique répété en
boucle n’est pas trčs inspiré. A l’inverse, l’intégration des sonorités électroniques fonctionne un peu mieux
sur Witches Sabbath avec ses belles envolées symphoniques et ses plus grandes variations d’atmosphčres.
Les Haďku (ŕ l’origine il s’agit de petits počmes japonais) 1 et 2, les seules pičces vocales de l’album,
s’avčrent ętre de toute beauté par la force émotionnelle qu’ils dégagent. Le court interlude Tale about
modesty, dans son dialogue piano-marimba, apporte une petite touche de fraîcheur.
Hoquetus apporte la touche ethnique inévitable avec une construction qui semble un peu délirante entre une
assise symphonique, des ethnic pipes déjantés et un emballement rythmique.
Joke mélange ŕ nouveau feeling jazz et ampleur symphonique : on se croirait chez Ian Anderson et ses
Divinities.
Quant ŕ Neander valley chase et Peace of mine qui ouvrent l’album de façon sublime, ils auraient pu former
un vaste ensemble avec les trois autres Neander variations.
Fugato Orchestra CO. Vocke und Haagen, internationale Musikagentur GbR
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La seule critique que l’on pourrait formuler, outre les quelques défauts de jeunesse évoqués plus haut et le
côté carte de visite de l’album (regardez tout ce que je sais faire) concerne la batterie. Elle semble parfois
plaquée sur la musique męme si le batteur est tout ŕ fait irréprochable, comme si la greffe rock ne prenait pas
toujours, comme si les deux mondes musicaux sensés se rencontrer se regardaient en chiens de faďence. Ga­
geons que le problčme sera résolu dčs le prochain album que l’on espčre trčs prochainement, avec une plus
grande cohérence d’ensemble.
L’impatience nous envahit déjŕ. En tout cas une étoile est née.
Philippe Gnana - 2005.
IO Pages - Progressive Magazine (NL)
FUGATO ORCHESTRA
Neander Variations
This CD contains a attempt modern music styles such as headstock, rock, jazz and electronic elements
incorporate in traditional music. But now this has happened already more, thinks of James charge, Berdien
Stenberg, Thijs of leathers and André Rieu or to The Nice, Emerson Lake & Palmer, Ekseption, Tomita and
Wendy Carlos.
Those produced leading arrangements of existing traditional pieces. Rondo Veneziano brought own
composities which lie nicely in the interview and also Jon Lord experimented in the years `70 with Deep
Purple, but also solo (Gemini suite and sarabande) with traditionally/rock projects. Fugato Orchestra belong
at this last category, because the traditionally trained Balázs Alpár from Hungary (born in 1982, thus just 22
years!) composed thirteen of the fifteen pieces themselves and arranged the other two.
Alpár collected a number of young muzikanten gone that the traditional orchestra and chancel of forms and
completed themselves it with acoustic jet ear, bass jet ear, drums and percussion. Alpár play on themselves
piano, synthesizer and tilinko (a traditional hongaarse flute without finger breaches). A small seizure from
the material of Neander Variations. Witches Sabbath are a swinging compositie provide with synthesizer.
The fraaie Neander Valley Chase on the other hand are compare with the Mandalaband. Also Peace or Mine
are of unprecedented beauty with a head role for Alpár on piano. Virelai have Celtic influences, mainly by
the block-system flute contribution. Splendidly it romantic serenade with jazzy an interlude on piano and
again block-system flute is. In Joke Alpár perform a solo deliciously on piano with flute - and orchestra
support. If extraatje has been added minutes still 19 video on which is liveregistratie of the orchestra in
Budapest (November 2003) to see. The numbers Etnoid, Hoquetus and are admire a compilation of some
other composities in this. It is terribly how this young virtuoos a bridge weet to beat between traditional and
modern music.
Leo Hoekstra
Fugato Orchestra CO. Vocke und Haagen, internationale Musikagentur GbR
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Kinesis (USA)
The latest and greatest from Hungary. Fugato Orchestra blends symphony orchestra and rock band,
something the Hungarians do particularly well as many of the musicians are products of music
conservatories, and Fugato Orchestra is no exception. The orchestral instruments are augmented by drums,
bass, and keyboards, plus beautiful female vocals on some tracks.
The classical in this classical-rock hybrid is of the romantic variety, light (as opposed to dark) in character,
with an early music influence present in several of the pieces. There is a CD-Extra section and it is
substantial, including not only 3 videos but 17 more tracks in mp3 format, one of which is a great medley of
Vangelis compositions. It would be great to see this band at a festival on this side of the Atlantic, but the
large size of the ensemble makes that unlikely. At least we have this CD.
Arlequins - Italian prog site (IT)
The Fugato project picks up a team of 17 musicians around the mind of the young composer Alpár Balázs,
author of the tunes included in this debut CD.
Since reading the name of the group and the title of the project, Alpár's intentions are clarified: the artist
actually precises, in the booklet, the meaning of the word fugue, a musical form where different voices and
instruments chase each other reciting uninterruptedly, alternating themselves, the same theme. This
technique of classical composition is indeed the support of the songs played by Fugato Orchestra. The
variation is based instead upon re-elaboration of the same musical phrase. So the three movements of the
title track are built on the four melodic phrases of the opening track, "Neander ValleyChase."
This attitude to composition shows a tight link with classical music, that remains the strongest element of the
CD, to which are woven elements deriving from symphonic contemporary music, from electronic and jazz,
at least in some cases. Such attitude is in a certain way much felt by Hungarian prog musicians, just think to
the pioneers Solaris, passing to the well known After Crying, until arriving to a group of minor bands and
soloists, almost forming a real Danubian school. Fugato's music is surely valuable: elegant, animated, light,
flowing, symphonic, even if it suffers somehow for the boundaries imposed by the techniques of
composition enacted by Alpár which make the compositions appear almost like a style exercise. Some tracks
sound perhaps a little bit schematic and even too catchy, like the theme developed in the III movement of
the title track: kind of symphonic ride articulated by the hammering of drums. The music becomes more
intense and sublime when the instruments are left free to space and pursue themselves, without prejudices
for the fusion with other musical genres.
In this case notable vertexes of pathos and pleasantness are reached. The music appears however fairly
variegated, passing from moments dominated by Baroquisms and mannerisms, to arrive to more modern and
futuristic ideas. In any case the listen constantly remains effortless, far from extreme or too adventurous
experimentations.
Fugato Orchestra CO. Vocke und Haagen, internationale Musikagentur GbR
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