Die Schweizer Pensionskassen 2015

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Kontaktperson
Name
Vorname
Funktion
E­Mail
Telefon
A: Strukturangaben der Vorsorgeeinrichtung (VE)
1. Name und Adresse der VE
Mitglied des ASIP:
Name
Ja
Nein
Adresse
Zusatz (Postfach)
PLZ
Ort
Arbeitgeberfirma / Stifter
Internet­Adresse (URL)
http://
A: Strukturangaben der Vorsorgeeinrichtung (VE)
2. Rechtsform
Die Rechtsform der VE ist:
2.1 Öffentlich­rechtliche VE
2.2 Privat­rechtliche VE (Stiftung oder Genossenschaft)
A: Strukturangaben der Vorsorgeeinrichtung (VE)
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3. Kapitalisierung der Öffentlich­rechtlichen VE
3.1
Nur für öffentlich­rechtliche VE. Welche
Teilkapitalisierungsverfahren (auch Mischfinanzierung oder
Art der Finanzierung kommt bei Ihrer VE Teilumlagefinanzierung)
zur Anwendung?
Vollkapitalisierungsverfahren
A: Strukturangaben der Vorsorgeeinrichtung (VE)
4. Registrierung
4.1 Die VE ist registriert gemäss Art. 48 BVG
Ja
Nein
A: Strukturangaben der Vorsorgeeinrichtung (VE)
5. Verwaltungsform / Risikoträger
Erläuterung: VE mit und ohne Excess of Loss ­ bzw. Stop­Loss­Versicherung gelten auch als
autonom. Geschlossene Gemeinschaftseinrichtung: VE von wirtschaftlich eng verbundenen
Arbeitgebern (Bsp. Konzern) Offene Gemeinschaftseinrichtung: steht weiteren Arbeitgebern zum
freiwilligen Beitritt offen
5.1
Pensionskasse oder geschlossene
autonom
Gemeinschaftseinrichtung einer
teilautonom
Firmengruppe (Konzern) / eines
voll rückgedeckt (Alter, Tod, Invalidität)
Gemeinwesens
5.2
Offene Gemeinschaftseinrichtung
autonom
teilautonom
voll rückgedeckt (Alter, Tod, Invalidität)
5.3
Sammeleinrichtung
autonom
teilautonom
voll rückgedeckt (Alter, Tod, Invalidität)
Vollversicherungslösung (Sammeleinrichtung
einer Versicherungsgesellschaft)
A: Strukturangaben der Vorsorgeeinrichtung (VE)
6. Sammel­ und Gemeinschaftseinrichtung
6.1
Anzahl Anschlussverträge
n.v.
A: Strukturangaben der Vorsorgeeinrichtung (VE)
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7. Vorsorgevermögen / Anzahl Versicherte
7.1
7.2
in Millionen CHF
Vorsorgevermögen gemäss BVV2 Anhang zu Art. 44 Abs.
1
Anzahl aktive Versicherte
7.3
Anzahl Rentenbeziehende
0 2014
0 2014
0 2014
A: Strukturangaben der Vorsorgeeinrichtung (VE)
8. Primat der Vorsorgepläne*
* falls mehrere Vorsorgepläne angeboten werden: Primat des meist verwendeten Plans
8.1
Beitragsprimat für alle Leistungen
Primat der Vorsorgepläne?
Beitragsprimat für Altersleistungen / Leistungsprimat für
Risikoleistungen
Leistungsprimat für alle Leistungen
8.2
Bieten Sie den Versicherten
Wahlmöglichkeiten zwischen
den Vorsorgeplänen an?
Ja
Nein
A: Strukturangaben der Vorsorgeeinrichtung (VE)
9. Stifter oder Gründer der Vorsorgeeinrichtung 9.1
Wer ist der Stifter oder Gründer
der Vorsorgeeinrichtung?
Privatrechtlicher Arbeitgeber
Öffentlich­rechtlicher Arbeitgeber ist der Bund
Öffentlich­rechtlicher Arbeitgeber ist ein Kanton
Öffentlich­rechtlicher Arbeitgeber ist eine Gemeinde
B: Bilanz / Technische Angaben
10. Anlageformen und Vermögensverwaltung*
(in % der gesamten Anlagen, muss nicht 100% geben)
10.01 Anlagestiftungen
10.02 Anlagefonds
10.03 Beteiligungsgesellschaften (ausserbörsliche
Eigenkapitalbeteiligung)
10.11 Kategorienmandate
n.v. in %
n.v. in %
n.v. in %
n.v. in %
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10.12 Gemischte Mandate
n.v. in %
n.v. in %
n.v. in %
n.v. in %
10.21 Indexanlagen (marktkapitalisiert oder andere
Konstruktionsformen)
10.22 Nachhaltige Anlageprodukte (Investmentfonds,
Mandate und strukturierte Produkte)
10.23 Strukturierte Produkte
* Falls Fragestellung für VE nicht sinnvoll, bitte «n.v.» (nicht verfügbar) wählen
Immobilien
10.31 Immobilien Schweiz: Direkte Anlagen
n.v. in %
n.v. in %
n.v. in %
n.v. in %
n.v. in %
Interne / Externe Vermögensverwaltung
(Die Summe aus Frage 10.41 und 10.42 muss 100%
ergeben)
10.41 Anteil des intern verwalteten Vermögens (VE)
10.42 Anteil des extern verwalteten Vermögens
n.v. in %
10.34 Immobilien Ausland: Indirekte Anlagen
10.33 Immobilien Ausland: Direkte Anlagen
n.v. in %
10.32 Immobilien Schweiz: Indirekte Anlagen
10.421 davon beim Arbeitgeber
10.5 Absicherung Obligationen Fremdwährung
10.51 Wie sichert ihre Vorsorgeeinrichtung die
Fremdwährungsrisiken bei den Obligationen ab?
Absicherung der Anlagekategorie Obligationen Fremdwährung ­> weiter mit Frage 10.52
Währungsoverlays (Currency Overlay) ­> weiter mit Frage 10.53, 10.54
Andere ­> weiter mit Frage 11.11
10.52 Wie viel Prozent der Fremdwährungs­Obligationen
sichert Ihre Vorsorgeeinrichtung gegen
Fremdwährungsrisiken ab?
10.53 Wie ist gemäss Anlagestrategie das
Fremdwährungsengagement?
in %
B: Bilanz / technische Angaben
n.v. in %
n.v. in %
10.54 Wie viel Prozent des Fremdwährungsengagements
werden abgesichert?
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11. Ist / Ziel­Struktur der Vermögensanlagen *
* Das Vorliegen von revidierten Zahlen ist nicht Voraussetzung zur Beantwortung dieser Frage.
Rückkaufsverträge von Versicherungen sind nicht zu berücksichtigen.
** Bitte nur eine Zahl, keine Bandbreiten
11.1
Flüssige Mittel und kurzfristige Anlagen
(inkl. Festgelder)
11.11
Flüssige Mittel und kurzfristige Anlagen (inkl.
Festgelder), Debitoren, Guthaben und Darlehen
IST­Wert in %
ZIEL­Wert in % **
11.2
Anlagen beim Arbeitgeber
11.21
Forderungen
IST­Wert in %
ZIEL­Wert in % **
11.22
Beteiligungen, Aktien des AG
IST­Wert in %
ZIEL­Wert in % **
11.23
Ziel­Wert Anlagen beim AG in %
ZIEL­Wert Kategorie in %
11.3
Obligationen
11.31
in CHF
IST­Wert in %
ZIEL­Wert in % **
11.32
in Fremdwährungen
IST­Wert in %
ZIEL­Wert in % **
11.33
Ziel­Wert Obligationen in %
ZIEL­Wert Kategorie in %
11.4
Hypotheken
11.41
Hypotheken
IST­Wert in %
ZIEL­Wert in % **
11.5
Liegenschaften, Grundstücke
11.51
Schweiz
IST­Wert in %
ZIEL­Wert in % **
11.52
Ausland
IST­Wert in %
ZIEL­Wert in % **
11.53
Ziel­Wert Immobilien in %
ZIEL­Wert Kategorie in %
11.6
Aktien
11.61
Inland
IST­Wert in %
ZIEL­Wert in % **
11.62
Ausland
IST­Wert in %
ZIEL­Wert in % **
11.63
Ziel­Wert Aktien in %
ZIEL­Wert Kategorie in %
11.7
Alternative Anlagen
11.71
Private Equity
IST­Wert in %
ZIEL­Wert in % **
11.72
Hedge Funds
IST­Wert in %
ZIEL­Wert in % **
11.73
Rohstoffe
IST­Wert in %
ZIEL­Wert in % **
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Infrastrukturanlagen
IST­Wert in %
ZIEL­Wert in % **
11.75
Andere Alternative Anlagen
IST­Wert in %
ZIEL­Wert in % **
ZIEL­Wert Kategorie in %
11.76
Ziel­Wert Alternative Anlagen in %
11.8
Übrige Aktiven
11.81
Übrige Aktiven
IST­Wert in %
ZIEL­Wert in % **
Total Aktiven in %
IST
ZIEL
11.9
Angaben nicht verfügbar
n.v. (Stiftungen mit voller Rückdeckung)
n.v.
B: Bilanz / Technische Angaben
12. Deckungsgrad
(bei mehreren Vorsorgewerken DG für gesamte VE angeben z.B. Sammeleinrichtung)
12.1 Deckungsgrad gemäss BVV2. Falls Sie das erste Mal
per 31.12.2011, in %
an der Umfrage teilnehmen, tragen Sie bitte die
Zahlen für 2011­ 2013 ein.
per 31.12.2012, in %
12.2
Zielgrösse Wertschwankungsreserven in % des
Vorsorgekapitals (Vorsorgekapital Aktive/Rentner inkl.
technische Rückstellungen)
12.3
Frage nur für Sammeleinrichtungen. Werden für die
einzelnen Vorsorgewerke individuelle Deckungsgrade
ausgewiesen?
per 31.12.2013, in %
per 31.12.2014, in %
per 31.12.2014, in %
12.4
Frage nur für öffentlich­rechtliche
Vorsorgeeinrichtungen in Teilkapitalisierung.
Zieldeckungsgrad?
Ja
Nein
n.v. in %
B: Bilanz / Technische Angaben
13. Technischer Zinssatz
(nicht BVG­Mindestzinssatz. Wenn unterschiedliche Tarifgenerationen gleichzeitig angewendet
werden, bitte Zinssatz der neuesten Generation angeben)
13.1 Leistungsprimat: technischer Zinssatz (für
per 31.12.2014, in %
Altersleistungen)
13.2
Beitragsprimat: Zinssatz der
Rentnerdeckungskapitalien
per 31.12.2014, in %
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13.3
Vollversicherung nach Kollektivtarif
per 31.12.2014
B: Bilanz / Technische Angaben
14. Biometrische Grundlagen
Biometrische Grundlagen
14.1 VZ 2005
14.2 BVG 2005
14.3 VZ 2010
14.4 BVG 2010
14.5 GRM / GRF
14.6 Eigener Tarif
14.7 Andere
Bei anderen Grundlagen, welche?
14.11
Verwenden Sie Generationentafeln?
Ja
Nein
B: Bilanz / Technische Angaben
15. Vorsorgekapital, Wertschwankungsreserven, Freie Mittel
15.1
Bilanzsumme per Ende 2014
15.2
Vorsorgekapital der aktiven Versicherten per Ende
2014
0 n.v. CHF
0 n.v. CHF
15.21 davon Altersguthaben gemäss BVG
0 n.v. CHF
15.3
Vorsorgekapital der Rentenbezüger per Ende 2014
0 n.v. CHF
15.4
Passiven aus Versicherungsverträgen per Ende 2014
0 n.v. CHF
15.5
Technische Rückstellungen per Ende 2014 (soweit
nicht in obigen Vorsorgekapitalien enthalten)
0 n.v. CHF
15.6
Höhe aktuelle Wertschwankungsreserven per Ende
2014
0 n.v. CHF
15.7
Höhe aktuelle freie Mittel per Ende 2014
0 n.v. CHF
* Falls Angaben nicht verfügbar, bitte "n.v." wählen
C: Betriebsrechnung
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16. Verwaltungsaufwand
16.1
Kosten für die allgemeine Verwaltung (technische
Verwaltung, Rechnungswesen)
16.2
Kosten für Marketing (Werbung, Akquisition)
0 CHF
16.3
Kosten für die Makler­ und Brokertätigkeit
16.4
Kosten für die Revisionsstelle/Experten/Aufsicht
0 n.v. CHF
0 n.v. CHF
0 n.v. CHF
0 n.v. CHF
16.5
Kosten für Vermögensverwaltung
Nachfolgende Kennzahlen entnehmen Sie dem Anhang der Jahresrechnung.
16.51 Vermögensverwaltungskosten in Prozenten der
kostentransparenten Vermögensanlagen
n.v. %
n.v. %
16.52 Kostentransparenzquote (wertmässiger Anteil der
kostentransparenten Vermögensanlagen am Total der
Vermögensanlagen)
C: Betriebsrechnung
17. Performance auf dem Gesamtvermögen
(inkl. Immobilien und nach Abzug der Vermögensverwaltungskosten)
17.1 Jährliche Performance
17.11 Performance
n.v. im Jahr 2014,
Wert in %
17.2
Zielrendite (angestrebte Performance auf
dem Gesamtvermögen)
n.v. langfristig, % p.a.
17.3
Sollrendite (Rendite, welche im laufenden
Rechnungsjahr notwendig ist, um den
Deckungsgrad konstant zu halten.)
n.v. %
D: Beiträge und Leistungen
18. Pensionierung
18.1
Ordentliches Rücktrittsalter
(Alter für die Erreichung des Leistungsziels, Referenzalter) 18.11
für Männer
Reglement 2015
18.12
für Frauen
Reglement 2015
18.2
Vorzeitiger oder flexibler Rücktritt möglich ab Alter (Jahre)
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18.21
für Männer
Reglement 2015
18.22
für Frauen
Reglement 2015
18.3
Prozentsatz der Neurentner, die Kapital beziehen?
18.31
Prozentsatz des Vorsorgekapitals, das im Durchschnitt als
Alterskapital bezogen wird? (Schätzungen erlaubt)
n.v. %
n.v. %
D: Beiträge und Leistungen
19. Leistungsziel
19.1 Besteht ein Leistungsziel für die Höhe der Altersrente im
ordentlichen Rücktrittsalter?
19.11 Falls ja, Höhe des Leistungsziels für eine Altersrente (exkl. AHV,
volle Beitragsdauer) bei einem AHV­Endlohn von CHF 80 000?
CHF
Ja
Nein
0
D: Beiträge und Leistungen
20. Koordinationsabzug
Koordinationsabzug (bei mehreren
Vorsorgeplänen, Plan mit grösstem
Beitragsvolumen)
20.1 Fixer Koordinationsabzug gemäss BVG
20.2 Fixer Koordinationsabzug, jedoch nicht
gemäss BVG
20.3 Koordinationsabzug variabel (z.B.
lohnabhängig)
20.4 Kein Koordinationsabzug
20.5 n.v.
D: Beiträge und Leistungen
21. Verzinsung des Sparkapitals
(allenfalls Schätzungen oder Durchschnittswerte)
21.1
Umhüllende Vorsorge
21.11
Zins auf gesamtem Sparkapital
21.2
Gesplittete Vorsorge
21.21
Zins auf BVG­Altersguthaben
Wert in % für 2014
21.22
Zins auf überobligatorischem Sparkapital
Wert in % für 2014
Wert in % für 2014
D: Beiträge und Leistungen
22. Umwandlungssatz
22.1
Umhüllende Vorsorge
Die Schweizer Pensionskassen 2015
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22.11 Satz für Männer im Rücktrittsalter 65 (Beitragsprimatkasse)
Wert in % für 2015
22.12 Satz für Frauen im Rücktrittsalter 64 (Beitragsprimatkasse)
Wert in % für 2015
22.2
Gesplittete Vorsorge
22.21 Satz für BVG­Altersguthaben Männer im Rücktrittsalter 65
Wert in % für 2015
22.22 Satz für BVG­Altersguthaben Frauen im Rücktrittsalter 64
Wert in % für 2015
22.23 Satz für überobligatorisches Sparkapital Männer im Rücktrittsalter 65
Wert in % für 2015
22.24 Satz für überobligatorisches Sparkapital Frauen im Rücktrittsalter 64
Wert in % für 2015
E: Aktuelle vorsorgepolitische Fragen
23. Obligationen Portfolio Duration per Ende 2014
23.1 Wie viele Jahre betrug die Duration ihres
Obligationen­Portfolios Ende 2014? Falls sie
mehrere Portfolios haben geben Sie die
Duration des wertmässig grössten Portfolios
an.
n.v. Wert in Jahren
Ende 2014 %
23.2 Benchmark Duration
n.v. Wert in Jahren
Ende 2014%
E: Aktuelle vorsorgepolitische Fragen
24. Zins­ und Inflationserwartungen in der Schweiz / Verwendung von Risikokennzahlen
24.1 Erwartetes Zinsszenario in der Schweiz
Nachfolgend sind verschiedene Zinsszenarien aufgeführt. Welches der nachfolgend aufgelisteten Szenarien der
Zinsentwicklung beschreibt am ehesten die Einschätzung Ihrer Vorsorgeeinrichtung?
"Japan Szenario" – Zinsen bleiben für viele Jahre auf dem aktuellen Niveau oder sinken weiter
Normalisierung – Zinsen kehren in den nächsten Jahren langsam zurück auf das Vorkrisenniveau
Graduelle Erholung auf tiefem Niveau – Zinsen erholen sich langsam, bleiben aber auf einem deutlich tieferen
Niveau als vor der Krise
Zinsschock – sprunghafter Anstieg der Zinsen innert kurzer Zeit
Anderes Szenario
Falls anderes Szenario gewählt wurde, welches?
24.2 Inflationserwartung in der Schweiz
Wie entwickeln sich nach Ihrer Einschätzung die Konsumentenpreise in den nächsten fünf Jahren in der Schweiz? Sie
werden... (Landesindex der Konsumentenpreise; Stand Ende Dezember 2014: 98,6; Indexbasis: Dezember 2010=100 Punkte) Die Schweizer Pensionskassen 2015
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stark steigen
leicht steigen
konstant bleiben
leicht fallen
stark fallen
Anderes Szenario
24.3 Verwendung von Kennzahlen zur risikoadjustierten Betrachtung einer Vorsorgeeinrichtung.
Zur mehrdimensionalen Risikobeurteilung für den Stiftungsrat kann die Vorsorgeeinrichtung Kennzahlen rechnen.
Damit wird ein Risikoverständnis entwickelt, das über die stichtagsbezogene Ermittlung des Deckungsgrads
hinausgeht. Welche der nachfolgenden Kennzahlen, neben dem vorgegebenen Deckungsgrad nach Art. 44 BVV2,
rechnet Ihre Vorsorgeeinrichtung regelmässig?
Versichertenstruktur (Anzahl Aktive pro Rentner)
Versichertenstruktur (Vorsorgekapital Aktive / Vorsorgekapital total)
Technischer Zins (Abweichung des technischen Zinses zum Referenzzinssatz gemäss FRP 4)
Minderverzinsungspotential (respektive "Umhüllungsgrad"; BVG Sparkapital Aktive / Sparkapital Aktive)
Saldo Cash­Flow (Saldo aus Einnahmen und Ausgaben / notwendiges Vorsorgekapital)
Umwandlungssatzrisiko (Das Verhältnis des reglementarischen zum kostenneutralen Umwandlungssatz unter Berücksichtigung einer allfälligen Rückstellung)
Statische Sollrendite (Notwendige zu erzielende Rendite, damit der Deckungsgrad konstant bleibt.) Vorsorgekapital Aktive * BVG Zins 1.75% + Vorsorgekapital Rentner * technischer Zins + gewichteter Zuschlag
Lebenserwartung
+ approx. Verwaltungskosten
Sanierungseffizienz (Der Wert gibt näherungsweise an, welcher Beitrag in % der versicherten Lohnsumme
notwendig ist, um den
Deckungsgrad um 1% zu erhöhen – 1% Vorsorgekapital / versicherte Lohnsumme) Risikotragender Deckungsgrad (Verfügbares Vorsorgevermögen – Vorsorgekapital Rentner marktnah) / Sparkapital
Aktiven
E: Aktuelle vorsorgepolitische Fragen
25. 2015 beabsichtigte Änderungen in der Anlagestrategie der Vorsorgeeinrichtung
Welche der nachfolgend aufgeführten Veränderungen beabsichtigt ihre Vorsorgeeinrichtung im Jahr 2015 aufgrund Ihrer
Einschätzung der Zinsentwicklung vorzunehmen?
25.1
Wird die strategische Asset Allocation
2015 aufgrund der Zinssituation
angepasst?
Ja
Nein ­> Weiter mit Frage 25.1.6
25.1.1 Die Quote für flüssige Mittel wird...
erhöht
gesenkt
nicht verändert
25.1.2 Die Quote für Obligationen CHF wird...
erhöht
gesenkt
nicht verändert
25.1.3 Die Quote für Obligationen
Fremdwährungen wird...
erhöht
gesenkt
nicht verändert
25.1.4 Die Quote für Immobilien wird...
erhöht
gesenkt
nicht verändert
25.1.5 Die Quote für Aktien wird...
erhöht
gesenkt
nicht verändert
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erhöht
25.1.6 Das Kreditrisiko wird...
gesenkt
nicht verändert
25.2
Andere Massnahmen auf der
Aktivseite, welche?
E: Aktuelle vorsorgepolitische Fragen
26. Sofortmassnahmen der Vorsorgeeinrichtungen auf den SNB­Entscheid vom 15. Januar 2015 zur Aufhebung
der Euro­Untergrenze.
Hat Ihre Vorsorgeeinrichtung als Folge der Aufhebung des Mindestkurses von 1,20 Franken pro Euro
Sofortmassnahmen beschlossen?
Keine Sofortmassnahmen
Verzinsungsentscheid für das Jahr 2014 wird revidiert oder dadurch beeinflusst
Veränderung bei der Fremdwährungsabsicherung: wir sichern den Euro nun ab
Veränderung der taktischen Asset Allocation: Erhöhung der Aktienquote Ausland
Veränderung der taktischen Asset Allocation: Erhöhung der Obligationenquote Ausland
Umschichtung des Obligationenportfolios aufgrund negativer Renditen
Andere
Andere Sofortmassnahmen, welche:
E: Aktuelle vorsorgepolitische Fragen
27. Beurteilung ausgewählter Aspekte der Botschaft zur 'Altersvorsorge 2020' des Teils berufliche Vorsorge
27.1
27.2
Generelle Zustimmung zur Botschaft
'Altersvorsorge 2020' (Teil berufliche
Vorsorge)
Voll einverstanden
Der Bundesrat hat im November 2014
die Botschaft zur Reform
'Altersvorsorge 2020' veröffentlicht.
Wie sehr Sind Sie insgesamt mit der
Botschaft, die den Teil der beruflichen
Vorsorge umfasst, einverstanden?
Überhaupt nicht einverstanden
Zustimmung zu den Massnahmen zur
Erhaltung des Leistungsniveaus.
Voll einverstanden
Zur Erhaltung des Leistungsniveaus in
der beruflichen Vorsorge soll der
Koordinationsabzug abgeschafft und
die Altersgutschriften so angepasst
werden, dass die Renten der
obligatorischen beruflichen Vorsorge
trotz Anpassung des
Eher nicht einverstanden
Eher einverstanden
Eher nicht einverstanden
Weiss nicht
Eher einverstanden
Überhaupt nicht einverstanden
Weiss nicht
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Mindestumwandlungssatzes nicht
sinken. Wie sehr Sind Sie mit diesen
Massnahmen einverstanden das
Leistungsniveau zu stabilisieren?
Abschaffung Koordinationsabzug
Beispiel:
50­jährige Person mit CHF 80 000
Lohn:
Altersgutschrift alt CHF 8315
Altersgutschrift neu CHF 10 400
Neue Staffelung BVG­
Altersgutschriften
5% bei Alter 25 bis 34 Jahren 9% bei 35 bis 44 Jahren 13% ab 45 Jahren.
27.3
Angemessener
Mindestumwandlungssatz
n.v. %
In der Botschaft schlägt der Bundesrat
vor den Mindestumwandlungssatz
innerhalb von vier Jahren jedes Jahr
jeweils um 0,2 Prozentpunkte von
6,8% auf 6% zu senken. Welcher
Prozentsatz ist Ihrer Meinung nach
angemessen für den
Mindestumwandlungssatz?
27.4
Erhöhung des Mindestalters für den
Bezug von Altersleistungen auf 62
Jahre?
Voll einverstanden
Wie sehr sind Sie einverstanden, dass
das Mindestalter für den Bezug von
Altersleistungen von 58 auf 62 Jahre
erhöht wird?
Überhaupt nicht einverstanden
Finanzierung der
Ausgleichsmassnahmen für die
Übergangsgeneration
Voll einverstanden
Überhaupt nicht einverstanden
Zur Finanzierung der
Ausgleichsmassnahmen für die
Übergangsgeneration ist während 25
Jahren vorgesehen, dass alle
Vorsorgeeinrichtungen Beiträge an den
Sicherheitsfonds BVG auf die
Versicherten und die Arbeitgeber
abwälzen können. Die Beiträge
schwanken zwischen 0,03% und
0,19% der koordinierten Lohnsumme.
Wie sehr sind Sie mit dieser Art der
Finanzierung der
Ausgleichsmassnahmen
einverstanden?
27.6
Senkung der Eintrittsschwelle
Voll einverstanden
Für den Einbezug weiterer
Versicherten soll die Eintrittsschwelle
von CHF 21 150 auf CHF 14 100 gesenkt werden. Wie sehr
sind Sie mit dieser Massnahme
einverstanden?
27.5
Eher einverstanden
Eher nicht einverstanden
Weiss nicht
Eher einverstanden
Eher nicht einverstanden
Weiss nicht
Eher einverstanden
Eher nicht einverstanden
Überhaupt nicht einverstanden
Weiss nicht
F: Fragebogen
28. Fragen zur Benutzerzufriedenheit
28.1
Sind die Fragen verständlich?
Ja
Nein
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28.11 Wenn nicht, welche?
28.2
Ist der Aufwand zum Ausfüllen des
Fragebogens zumutbar?
28.3
Wie viele Stunden haben Sie
eingesetzt um den Fragebogen
auszufüllen?
28.4
Kommentar
Ja
Nein
Anzahl Stunden
F: Fragebogen
29. Abschluss des Fragebogens
29.1 Haben Sie den Fragebogen fertig ausgefüllt,
so bestätigen Sie dies bitte mit Ja. Drücken
Sie danach die Schaltfläche 'Eingaben
übernehmen weiter', dann erhält die
Kontaktperson ein E­Mail, dass wir Ihre
Daten erhalten haben.
Ja
Nein 29.2 Sind Sie einverstanden, dass Ihre Angaben
anonym dem ASIP zu Analysezwecken
weitergegeben werden?
Ja
Nein
29.3 Sind Sie einverstanden, dass der Name Ihrer
Vorsorgeeinrichtung ohne Angabe von
Vorsorgevermögen und Anzahl Versicherte in
der Teilnehmerliste der schriftlichen Studie
aufgeführt wird?
Ja
Nein
Wir bedanken uns herzlich für Ihre Teilnahme
Freundliche Grüsse Swisscanto

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