INTERNNr. 89 / 2 0 1 4

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INTERNNr. 89 / 2 0 1 4
Immobilien / Immobiliers
Starrkirch-Wil, Büntenacker
8
Baustellen aktuell / Chantiers d’actualité
Ausbau Muotathalerstrasse, Schwyz, SZ
10
Gesundheitsmanagement / Management de la santé
Arbeitssicherheit / Sécurité au travail
26
Wir stellen vor / Nous vous présentons
«progresso»
28
Nr. 89 / 2014
INTERN
Inhalt
Sommaire
Editorial
Aus der Geschäftsleitung /
Nouvelles de la direction
3
Verabschiedung von Fritz Haldimann als Mitglied der Geschäftsleitung /
Fritz Haldimann quitte la direction générale
Neues Mitglied der Geschäftsleitung / Nouveau membre de la direction générale
Neuer Geschäftsführer Frutiger SA Fribourg / Nouveau directeur Frutiger SA Fribourg
Neuer Geschäftsführer Greuter AG, Hochfelden /
Nouveau directeur Greuter SA, Hochfelden
Neuer Geschäftsführer Frutiger AG Zürich / Nouveau directeur Frutiger AG Zürich
4
Immobilien / Immobiliers
Starrkirch-Wil, Büntenacker
8
Baustellen aktuell /
Chantiers d’actualité
Ausbau Muotathalerstrasse, Schwyz, SZ
Schule für Holzbildhauerei Brienz, BE
Wohnüberbauung Sinfonie, Wülflingen, ZH
INSIDE, Volketswil, ZH
Tierpark Dählhölzli, Bern, BE
Teilsanierung Bollwerk, Bern, BE
Feriendorf Blatten – Belalp, VS
Jungfraujoch Sanierung Gletscherrestaurant, BE
MC-Monitoring SA, Route André Piller, Givisiez, FR
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Gesundheitsmanagement
Management de la santé
Arbeitssicherheit
Sécurité au travail
26
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Wir stellen vor /
Nous vous présentons
«progresso» – Die Frutiger Gruppe ist in der Verbesserung nach wie vor auf Kurs
«progresso» – Le Groupe Frutiger maintient le cap en matière d’amélioration
Werkhof Frutiger Betriebe Uetendorf
DD421-60 Bohrjumbo
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29
30
32
Sportclub / Club sportif
Frutiger Curlingturnier 2014
Frutiger Familienskirennen 2014
Jahresprogramm 2014/15
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34
35
Personelles / Personelle
Pensionierten-Treffen 2013
Dienstalterehrungen 2014
Beförderungen per 1.1. 2014
Bestandene Prüfungen
Eintritte 1.8.2013–28.2.2014
Vermählungen
Geburten
Pensionierungen
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40
41
41
43
43
43
5
6
7
7
Impressum
Herausgeber / Editeur: Frutiger AG, Frutigenstrasse 37, Postfach 2160, CH-3601 Thun, T 033 226 66 66, F 033 226 63 57, [email protected]
Redaktion / Rédaction: Stephan Tschudi, Geschäftsleiter; Anita Wyttenbach, Personalabteilung
Gestaltung und Realisation / Layout et réalisation: werbelinie.ch
Editorial
Liebe Mitarbeiterinnen,
liebe Mitarbeiter
Editorial
Chères collaboratrices,
chers collaborateurs
2013 war ein gutes Jahr, auf welches
Nous pouvons dire avec satisfaction que
wir mit Befriedigung zurückblicken. Erfreulich ist, dass wir ab sofort mit Frutiger AG
Zürich auch im grössten Wirtschaftsraum
der Schweiz als Hochbauer präsent sind.
Mit einem hohen Umsatz von 778 Millionen Franken haben wir wiederum ein grosses Volumen bearbeitet und ein gutes
Ergebnis erreicht. Dies verdanken wir nicht
zuletzt Ihrem täglichen grossen Einsatz für
unsere Unternehmung. Dafür danken wir
Ihnen ganz herzlich!
2013 a été une bonne année. Le fait
qu’avec Frutiger Zurich nous soyons désormais présents dans le plus grand espace
économique de Suisse nous réjouit particulièrement. Avec un chiffre d’affaires qui a
atteint 778 millions de francs, nous avons
à nouveau traité de gros volumes et obtenu
un bon résultat. Ce résultat, nous le devons
notamment à votre engagement sans faille
pour notre entreprise. Nous vous en remercions de tout cœur!
Luc und Thomas Frutiger
Wir sind gut in unser 145. Geschäftsjahr gestartet und freuen uns,
La 145
Sie im August an unserem Familienfest in Bern zu begrüssen. Der
Besuch des Zirkus Knie wird sicher ein grossartiges Erlebnis für uns
alle.
année de Frutiger SA a bien démarré et nous nous réjouissons de vous accueillir au mois d’août pour notre traditionnelle fête
des familles à Berne. La visite du Cirque Knie sera certainement une
expérience formidable pour tout le monde.
In der Geschäftsleitung ist es zu einer personellen Änderung gekom-
Au sein de la direction générale, il y a eu un changement. Fritz
men. Fritz Haldimann ist nach 23 Jahren als Mitglied der Geschäftsleitung in Pension gegangen. Seine Nachfolge als Mitglied der
Geschäftsleitung und Bereichsleiter Hochbau hat Matthias Gautschi
angetreten. Lesen Sie dazu die Artikel unter der Rubrik «Aus der
Geschäftsleitung».
Haldimann a pris sa retraite après 23 ans passés à la tête de la division bâtiment. Matthias Gautschi lui succède comme nouveau
membre de la direction et responsable de ladite division. Voyez à ce
sujet les articles dans la rubrique «Nouvelle de la direction».
Noch einige Gedanken zu unseren Rahmenbedingungen, zur Politik. Die Schweiz ist wirtschaftlich nach wie vor eines der erfolgreichsten Länder der Welt. Alle Einwohner unseres Landes leben im Vergleich mit den umliegenden Ländern gut. Wir denken dabei an das
Lohnniveau, die soziale Sicherheit, die Arbeitslosenquote. Erinnern
Sie sich daran, wenn Abstimmungen anstehen. Wir müssen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hoch halten; sie müssen weit
besser sein als in der EU, damit wir unser hohes Niveau halten können.
Zuletzt möchten wir Sie auffordern, die Arbeitssicherheit gemäss
e
E
ncore quelques mots sur nos conditions-cadre et la situation politique. D’un point de vue économique, la Suisse fait toujours partie
des pays les plus prospères du monde. En comparaison avec les pays
voisins, tous les habitants de notre pays se portent bien. Nous pensons notamment au niveau des salaires, à la sécurité sociale, au taux
de chômage. Souvenez-vous-en lors de votations. Si nous voulons
garder notre niveau de vie, nous devons maintenir les conditionscadre économiques élevées. Elles doivent rester nettement supérieures à celles de l’Union européenne.
Pour finir, nous vous invitons à respecter les règles de sécurité au
der Bauarbeiterverordnung einzuhalten. Wir beklagen in der Gruppe
zu viele Unfälle, welche Schmerz und Leid verursachen, infolge
Nichtbeachtung von bekannten Regeln der Baukunst. Wir haben im
letzten Jahr die Sicherheits-Charta unterschrieben. Setzen Sie sie um,
fordern Sie die Arbeitssicherheit ein!
travail selon l’Ordonnance sur les travaux de construction. Au sein
du Groupe Frutiger, nous constatons toujours trop d’accidents qui
causent douleurs et souffrances dus au non-respect des règles de
l’art pourtant connues de tous. L’année passée, nous avons signé la
charte de sécurité. Appliquez-la, exigez le respect des règles de
sécurité au travail!
W
Nous vous remercions de votre grand engagement en faveur du
ir danken Ihnen für Ihr grosses Engagement für unsere Firmengruppe und wünschen Ihnen eine gute und unfallfreie Zeit.
Groupe Frutiger et vous souhaitons plein de bon temps sans accident.
Luc und Thomas Frutiger
Delegierte des Verwaltungsrates
Frutiger Intern 89/2014 3
Aus der Geschäftsleitung
Nouvelles de la direction
Verabschiedung von Fritz Haldimann
als Mitglied der Geschäftsleitung
Fritz Haldimann quitte la
direction générale
Fritz Haldimann ist nach 40 Jahren Frutiger per
Ende März 2014 in den wohlverdienten Ruhestand
getreten.
Après 40 ans d’activité au sein du Groupe Frutiger,
Fritz Haldimann a pris sa retraite bien méritée à la
fin du mois de mars 2014.
Am 1. Juni 1974 ist Fritz Haldimann, Bauingenieur
ETH, als Bauführer in unseren Hochbau Thun eingetreten.
Au bénéfice d’un diplôme d’ingénieur civil EPF, il est
entré à la division bâtiment de Thoune en tant que
chef de chantier le 1er juin 1974.
In der ersten Zeit betreute er Projekte in der Region
Thun, bevor er für Frutiger International in Libyen und
in Saudi-Arabien anspruchsvolle Bauvorhaben führte.
Dans un premier temps, il s’est occupé de projets dans
la région de Thoune, avant de diriger pour le compte
de Frutiger International des chantiers exigeants en
Libye et en Arabie saoudite.
Fritz Haldimann
Per 1. Januar 1991 wurde er Mitglied der Geschäftsleitung der
Frutiger Gruppe und Bereichsleiter Hochbau. Sein Bereich umfasste
schon damals die Hochbauer in den Kantonen Bern, Freiburg und
Waadt.
Während seinen 23 Jahren in der Geschäftsleitung hat Fritz Haldimann den Bereich ausbauen können. Die Abteilungen haben sich
erfreulich entwickelt und neue sind dazu gekommen. Mit den neuen
Tochtergesellschaften in Basel und Zürich konnten wichtige strategische Schritte für den Bereich und die Gruppe gemacht werden.
Fritz Haldimann hat mit seiner unternehmerischen Art und seinem
feinen Gespür für unsere Werte und unsere Kultur die Arbeit der
Geschäftsleitung massgeblich geprägt.
In seine Zeit fallen die schwierigen Neunzigerjahre, die gezeichnet
waren durch die Schwäche des Immobilienmarktes und das kleine
Marktvolumen im Hochbau. Aber auch die Zeit nach der Jahrtausendwende als der Markt zu wachsen begann und sich die Branche
von den Neunzigern erholte. Zum Wachstum und zur Entwicklung
der Frutiger Gruppe in den letzten 10 Jahren hat Fritz Haldimann
einen wesentlichen Teil beigetragen.
Wir danken Fritz Haldimann für sein grosses Engagement und für
seine Leidenschaft für unser Unternehmen. Für uns war er eine Vertrauensperson und wir haben gerne mit ihm zusammengearbeitet.
Wir wünschen ihm und seiner Frau Maria für die Zukunft beste Gesundheit und viele erfreuliche Stunden im Kreise seiner Familie.
Luc und Thomas Frutiger
4 Frutiger Intern 89/2014
Au 1er janvier 1991, il est entré à la direction générale du Groupe
Frutiger en tant que chef de la division bâtiment. Sa division comprenait à l’époque déjà les représentants du secteur bâtiment dans
les cantons de Berne, Fribourg et Vaud.
Pendant ses 23 ans au sein de la direction générale, Fritz Haldimann
a pu consolider et élargir la division sous sa responsabilité. Les départements ont évolué positivement et de nouvelles entités sont
venues s’ajouter. Les nouvelles sociétés affiliées à Bâle et Zurich ont
permis de faire des pas stratégiques importants, tant pour la division
que pour le groupe.
Avec son approche entreprenante et son sens aigu pour nos valeurs
et notre culture, Fritz Haldimann a marqué le travail de la direction
générale de son empreinte.
Sa période d’activité comprend les années nonante difficiles, marquées par la faiblesse du marché immobilier et le petit volume du
marché dans le secteur du bâtiment, mais également les années au
tournant du millénaire qui ont vu reprendre le marché et la branche
se remettre des années nonante. Fritz Haldimann a joué un rôle
important pour la croissance et le développement du Groupe Frutiger ces dix dernières années.
Nous remercions Fritz Haldimann de son engagement sans faille et
sa passion pour notre entreprise. Il a été pour nous une personne
de confiance et nous avons beaucoup apprécié de travailler avec lui.
Pour l’avenir, nous lui adressons à lui, ainsi qu’à son épouse Maria
et à toute leur famille tous nos vœux de santé et de bonheur.
Aus der Geschäftsleitung
Neues Mitglied
der Geschäftsleitung
Nouvelles de la direction
Nouveau membre de la
direction générale
Der Verwaltungsrat hat Matthias Gautschi (Jahrgang 1975) zum neuen Mitglied der Geschäftsleitung
ernannt.
Le conseil d’administration a nommé Matthias
Gautschi (né en 1975) nouveau membre de la direction générale.
Als gelernter Hochbauzeichner begann er 1995 in unserem Hochbau Thun seine Zusatzlehre zum Maurer
mit anschliessender Weiterbildung zum dipl. Bauführer SBA. Nach erfolgreichem Abschluss arbeitete er
als Bauführer im Hochbau Thun und wechselte 2007
zu Frutiger Bern. Ein Jahr später wurde er zum Projektleiter befördert. Die Ausbildung zum dipl. Baumeister
hat er 2009 abgeschlossen.
Dessinateur en bâtiment de formation, il a commencé
en 1995 au sein de notre division bâtiment à Thoune
un apprentissage supplémentaire de maçon, suivi
d’un diplôme de contremaître SBA. Par la suite, il a
travaillé en tant que contremaître pour la division
bâtiment à Thoune, avant de rejoindre Frutiger Berne
en 2007. L’année suivante, il a été promu chef de projet. En 2009, il a achevé avec succès sa formation
d’entrepreneur-construction diplômé.
Matthias Gautschi
Matthias Gautschi hat das Handwerk von der Pike auf gelernt und
sich mit regelmässigen Weiterbildungen ein umfassendes praktisches und theoretisches Fachwissen im Baubereich erworben. Mit
einem Nachdiplomstudium an der Universität St. Gallen hat er sein
Wissen vertieft und erweitert. Er leitet seit dem 1. Januar 2014 als
Nachfolger von Fritz Haldimann den Bereich Hochbau.
Wir wünschen ihm bei seiner neuen Aufgabe viel Erfolg und Befriedigung und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm als Geschäftsleiter.
Matthias Gautschi a appris le métier de fond en comble et a ainsi
acquis des connaissances pratiques et théoriques étendues dans
le domaine du bâtiment. Un cours post-diplôme à l’Université de
Saint-Gall lui a permis d’approfondir encore son savoir. Succédant à
Fritz Haldimann, il assume la responsabilité de la division bâtiment
depuis le 1er janvier 2014.
Nous lui souhaitons plein de succès et de satisfaction dans sa nouvelle fonction et nous réjouissons de notre future collaboration.
Frutiger Intern 89/2014 5
Aus der Geschäftsleitung
Nouvelles de la direction
Neuer Geschäftsführer
Frutiger SA Fribourg
Nouveau directeur
Frutiger SA Fribourg
Pascal Gendre hat sein Amt als Abteilungsleiter der
Frutiger SA Fribourg per 1. Januar 2014 seinem Nachfolger Hanspeter Piller übergeben und ist im Februar
2014 in Pension gegangen.
Pascal Gendre a passé le témoin en tant que chef
de département de Frutiger SA Fribourg à son successeur Hanspeter Piller au 1er janvier 2014 pour prendre
sa retraite bien méritée à partir de février 2014.
Pascal Gendre ist 1971 als Polier für die Baustelle
Cremo in die damalige Tacchini SA eingetreten und
führte im Anschluss als Bauführer unzählige private
und öffentliche Projekte in Industrie, Gewerbe und im
Wohnungsbau erfolgreich aus. Seit 1989 gehört die
Tacchini SA zur Frutiger Gruppe.
Pascal Gendre est entrée en 1971 en tant que contremaître pour le chantier Cremo chez Tacchini SA. Par
la suite, il a réalisé avec succès d’innombrables projets
privés et publics dans les domaines de l’industrie, du
commerce et de la construction de logements. En
1989, Tacchini SA a intégré le Groupe Frutiger.
Hanspeter Piller
Pascal Gendre übernahm zuerst als Projektleiter, ab 2001 als Geschäftsführer die technische Leitung der Frutiger SA Fribourg. Er
führte die Unternehmung engagiert, weitsichtig und mit Erfolg im
Freiburger Markt. Den Namenswechsel setzte er 2013 erfolgreich
um.
Pascal Gendre a repris, d’abord en tant que chef de projet, puis à
partir de 2001 en tant que chef de département, la direction technique de Frutiger SA Fribourg. Il a dirigé sa société de façon engagée, clairvoyante et avec grand succès dans le marché fribourgeois.
Sous sa direction, le changement de nom en 2013 a été une réussite.
Wir danken Pascal Gendre für den langjährigen und unermüdlichen
Einsatz für die Frutiger SA Fribourg und die Frutiger Gruppe und
wünschen ihm im neuen Lebensabschnitt viele schöne Momente mit
seiner Familie, Gesundheit und Zufriedenheit.
Nous remercions Pascal Gendre pour son engagement sans faille
durant toutes ces années, tant au sein de Frutiger SA Fribourg que
du Groupe Frutiger. Pour cette nouvelle période de sa vie qui commence, nous lui souhaitons plein de bons moments avec sa famille,
santé et satisfaction.
Hanspeter Piller hat seine Laufbahn 1971 als Maurerlehrling bei
der Tacchini SA begonnen. Die Weiterbildung zum Bauführer absolvierte er ausserhalb der Frutiger Gruppe. 1989 kehrte er als Kalkulator in die Firma zurück, wo er seit 1998 als Projektleiter tätig war.
Er hat sich zudem durch gezielte Weiterbildung in Betriebswirtschaft
und Leadership auf die neue Aufgabe vorbereitet.
Wir wünschen Hanspeter Piller und seinem Team viel Freude und
Erfolg für die Zukunft.
Hanspeter Piller a commencé son parcours professionnel en 1971
en tant qu’apprenti maçon chez Tacchini SA. Il a effectué sa formation de chef de chantier en dehors du Groupe Frutiger, avant de
revenir dans l’entreprise en 1989, en qualité de calculateur. A partir
de 1998, il y a travaillé en tant que chef de projet. Hanspeter Piller
s’est préparé à sa nouvelle fonction en perfectionnant ses connaissances en gestion d’entreprise et leadership.
Pour l’avenir, nous lui souhaitons, à lui et à son équipe, beaucoup
de plaisir et de succès.
6 Frutiger Intern 89/2014
Aus der Geschäftsleitung
Neuer Geschäftsführer
Greuter AG, Hochfelden
Edy Gnehm hat sich nach fast 40 Jahren Tätigkeit in
der Greuter AG aus dem Berufsleben zurückgezogen.
Er war bis zur Übernahme durch die Frutiger Gruppe
im November 2009 Mitglied der Geschäftsleitung und
Mitinhaber der Greuter AG. Edy Gnehm war wesentlich an der Entwicklung der Firma beteiligt und nach
der Übernahme durch Frutiger als Geschäftsführer für
die erfolgreiche Integration verantwortlich. Wir danken Edy Gnehm für seinen grossen Einsatz und die
angenehme Zusammenarbeit und wünschen ihm für
die Zukunft alles Gute.
Nouvelles de la direction
Nouveau directeur
Greuter SA, Hochfelden
Martin Frauenlob
Après presque 40 ans d’activité au sein de Greuter
SA, Edy Gnehm a pris sa retraite. Jusqu’à la reprise
par le Groupe Frutiger en novembre 2009, il était
membre de la direction et copropriétaire de Greuter
SA. Edy Gnehm a joué un rôle important dans le développement de la société. Après la reprise par Frutiger,
il a assuré en tant que directeur, le succès de l’intégration. Nous remercions Edy Gnehm pour son engagement sans faille et la collaboration agréable et lui
adressons tous nos vœux de santé et de bonheur pour
la suite.
Am 1. April 2014 hat Martin Frauenlob, Dipl. Bauingenieur HTL,
die Führung der Greuter AG übernommen. Er ist 45 Jahre alt und
besitzt mit seinen bisherigen Erfahrungen im Spezialtiefbau und in
Tunnelsanierungen die idealen Voraussetzungen für die Führung der
Greuter AG. Wir sind überzeugt, dass Martin Frauenlob gemeinsam
mit den bisherigen Kaderleuten die Greuter AG erfolgreich in die
Zukunft führen wird und wünschen ihm und seinen Mitarbeitern viel
Erfolg und Befriedigung im anspruchsvollen Berufsalltag.
Au 1er avril 2014, Martin Frauenlob, ingénieur ETS en génie civil,
a repris la direction de Greuter SA. Il est âgé de 45 ans et, avec des
expériences préalables dans les domaines des travaux publics spéciaux et les assainissements de tunnels, présente les qualifications
idéales pour diriger la société Greuter. Nous sommes convaincus que
Martin Frauenlob saura assurer l’avenir de Greuter SA, conjointement avec les anciens cadres. Nous lui souhaitons, à lui ainsi qu’à
ses collaborateurs, plein de succès et de satisfaction dans sa nouvelle fonction exigeante.
Neuer Geschäftsführer
Frutiger AG Zürich
Nouveau directeur
Frutiger AG Zürich
Arthur Haller führt die Frutiger AG Zürich, ehemals
Nussbaumer Bauunternehmung AG, als Geschäftsführer.
Arthur Haller occupe le poste de directeur de Frutiger SA Zurich, anciennement Nussbaumer Bauunternehmung AG, depuis l’automne 2013.
Arthur Haller, 48-jährig, hat seine Laufbahn als Maurer begonnen und sich zum Polier und Bauführer weitergebildet. Er war als Spartenleiter Hochbau bei der
Brunner Erben AG tätig, bevor er 2009 als Bauführer,
Leiter Ausführungen in die Nussbaumer Bauunternehmung AG eintrat.
Il a 48 ans et a commencé sa carrière en tant que
maçon pour devenir par la suite contremaître et chef
de chantier. Avant de rejoindre Nussbaumer Bauunternehmung AG en 2009, il a œuvré comme responsable
du secteur bâtiment auprès de Brunner Erben AG.
Arthur Haller
Après le départ de l’ancien directeur, Arthur Haller a
Nach dem Ausscheiden des langjährigen Geschäftsrepris la direction de Nussbaumer Bauunternehmung
führers übernahm Arthur Haller die Leitung der Nussbaumer BauAG. Il a réorganisé le secteur bâtiment et a ainsi crée des bases
unternehmung AG. Er reorganisierte und straffte den Baubetrieb
solides pour le bon positionnement de l’actuelle Frutiger SA Zurich.
und schuf damit wichtige Grundlagen für die erfolgreiche Positionierung der heutigen Frutiger AG Zürich.
Nous souhaitons à Arthur Haller et à son équipe un bon départ au
sein du Groupe Frutiger, beaucoup de plaisir et de succès pour la
Wir wünschen Arthur Haller und seinem Team einen guten Start in
suite en tant que Frutiger SA Zurich.
der Frutiger Gruppe und weiterhin viel Freude und Erfolg als Frutiger
AG Zürich.
Frutiger Intern 89/2014 7
Immobilien
Immobiliers
Starrkirch-Wil, Büntenacker
Angebot
3½–5½ Zimmer Eigentumswohnungen
Baubeginn
Herbst 2013
Bezug
Frühling 2015
Investor
Frutiger AG
Generalunternehmung
Frutiger AG
Architekt
rykart Architekten AG
Web
www.buentenacker.ch
Verkauf
Frutiger AG Projektentwicklung
Sandra Kilchenmann
Tel. 062 295 58 58
[email protected]
8 Frutiger Intern 89/2014
Die Gebäude im Büntenacker in Starrkirch-Wil bei Olten
wachsen in die Höhe. Das Projekt nimmt wahrhaftig Form
an. Dies erfreute bei der Grundsteinlegung von all den
geladenen Gästen ganz besonders unsere zahlreich anwesenden Käufer.
Grundsteinlegung
Am 4. März 2014 fand die feierliche Grundsteinlegung für die Überbauung im Beisein der am Projekt beteiligten Parteien statt. Die
Frutiger AG ist im Büntenacker Bauherrin, Investorin und Totalunternehmerin. Durch den Einsatz zahlreicher eigener Produktionsabteilungen trägt die Frutiger Gruppe einen Grossteil zum Gelingen
des Projekts aus eigener Kraft bei.
Nebst Vertretern der Rykart Architekten AG aus Bern und dem Fachplanerteam wohnten sämtliche Käuferinnen und Käufer sowie zahlreiche Vertreter der Gemeinde von Starrkirch-Wil der Grundsteinlegung bei. Dank den milden Temperaturen präsentierte sich die
Baustelle von der besten Seite. Es wurde fleissig gearbeitet während
die geladenen Gäste gespannt den drei Referenten, Pascal Mazenauer (Projektleiter Frutiger AG), Oliver Siedler (Mitinhaber Rykart
Architekten AG) und Felix Hug (Vizegemeindepräsident und selbst
zukünftiger Bewohner im Büntenacker) zuhörten.
Immobilien
Als Grundstein diente eine Frutiger-rote Metallbox. Diese füllten die
Gäste mit diversen Symbolen als Zeitzeugen des Geschehens: die
aktuelle Broschüre der Gemeinde, der Jurybericht des Projektwettbewerbs, eine Verkaufsdokumentation vom Büntenacker, eine
Firmenbroschüre der Frutiger AG, dem Jubiläumsbuch der Rykart
Architekten AG und einer aktuellen Ausgabe des Oltener Tagblattes.
Damit in Jahrzehnten für die allfälligen Entdecker des Grundsteins
nicht nur das Datum vom 4. März 2014 ersichtlich sein wird, haben
sich alle Gäste mit ihrer Unterschrift auf dem eigentlichen Grundstein aus Kalksandstein, welcher als letztes den Weg in die Box fand,
verewigt.
Von Weitem schwenkte der lange Ausleger des Frutiger-Baukrans
auf die bauhelmtragenden Gäste zu und hievte die verschlossene
Metallbox hinab in die Baugrube. Für die Käuferinnen und Käufer
sicherlich ein bleibendes Ereignis. Die Grundsteinbox fand schliesslich ihren Platz, eingegossen unter einem Kubikmeter Beton, im
Fundament vom ersten Punkthaus, und soll dem Projekt und den
zukünftigen Bewohnern auf lange Zeit hinaus Glück bringen.
Immobiliers
Projekt
Insgesamt realisiert die Frutiger AG vier Punkthäuser mit total 20
Eigentumswohnungen für die unterschiedlichsten Wohnbedürfnisse.
Die vier Häuser sind schachbrettartig zueinander versetzt und in
leichter Hanglage angeordnet. Die Aussicht vom Büntenacker in den
Jura ist überwältigend. Jedes Gebäude verfügt über eine 3½- und
eine 4½-Zimmerwohnung im Erdgeschoss, je zwei 4½-Zimmerwohnungen im Obergeschoss sowie je einer 5½-Zimmer-Attikawohnung.
Alle Gebäude erfüllen den Minergie-Standard.
Das Baugesuch wurde im Sommer 2012 bewilligt. Im November
2013 begannen die Aushubarbeiten und momentan laufen die
Hochbauarbeiten. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen oberhalb der Stadt Olten ist hoch. Rund die Hälfte der 20 Wohnungen
sind bereits verkauft und die ersten Wohnungen können ab dem
Frühjahr 2015 bezogen werden.
Andrea Furrer und Stefan Ruoff, PE
Frutiger Intern 89/2014 9
Baustellen aktuell
Chantiers d’actualité
Ausbau Muotathalerstrasse, Schwyz, SZ
Verbreiterung der Strasse
Bauherr
Gesamtprojektleitung
Oberbauleitung
Kanton Schwyz
Bruno Kälin
Christoph Schmid
Bauleitung
IG Horn (BG Ingenieure und
Berater AG, Schwyz, Holinger
AG, Schwyz)
Marc Reinhard
Marco Hodel, Thomas Kälin
Chefbauleitung
Örtliche Bauleitung
Projektierung/Ingenieure
IG Horn, c/o BG Ingenieure und
Berater AG, Schwyz
IG-Partner
Bänzinger Partner AG, Zürich
Holinger AG, Schwyz
Bauunternehmung
ARGE Bierkeller,
c/o Porr Suisse AG, Altdorf
ARGE-Partner
Contratto AG, Goldau
Walo Bertschinger AG, Schwyz
Greuter AG, Hochfelden
Projektleiter
Bauführer
Polier
Stephan Klossner
Patrick Rüthy
Mark Krasniqi
Projektkennzahlen Greuter AG
Baubeginn
Bauende
Spezielles
April 2013
September 2015
4 Monate Winterunterbruch
wegen Stoosbahn
Permanente Mikropfähle
7’300 m
Permanente Ungespannte Anker 4’690 m
Permanente Vorgespannte Anker 1’328 m
Zement
2’000’000 kg
Übersicht Baustelle ums Gibelhorn (Kanton Schwyz)
Bauobjekt
Verbreiterung der Strasse ins Muotathal. Auf rund 900 m ums Gibelhorn wird die Strasse auf 7.50 m (3 m + 3 m + 1.50 m Radweg)
verbreitert.
Bauablauf
Wegen sehr engen Platzverhältnissen wird die Baustelle in Teilabschnitten gebaut. Die verschiedenen Abschnitte werden durch drei
kommunizierende Lichtsignalanlagen mit Stauräumen geregelt.
(max. Wartezeit 3 min.) Es wird gleichzeitig in den verschieden Abschnitten gebaut.
Besonderes
Beeindruckend an der Baustelle sind die Arbeitsgerüste, welche in
die senkrechte und teilweise sogar überhängende 100 m hohe Felswand gestellt werden müssen. Die Bauarbeiter schweben praktisch
über dem Abgrund, dementsprechend stehen umfassende Sicherheitsmassnahmen im Vordergrund.
Ausführung
Die Bauarbeiter arbeiten mit Kleinbohrgeräten auf kleinstem Raum
und in sehr steilem Gelände von Bühnen aus. Die Zulieferung des
Baumaterials wird mit Hilfe eines Baukrans gebracht.
Patrick Rüthy, GAG
10 Frutiger Intern 89/2014
Baustellen aktuell
Arbeiten von Bühnen aus im steilen Gelände
Chantiers d’actualité
Arbeitsgerüste in der 100 m hohen Felswand
Frutiger Intern 89/2014 11
Baustellen aktuell
Chantiers d’actualité
Schule für Holzbildhauerei Brienz, BE
Neubau Kulturschutzgüterraum, Sanierung und betriebliche Anpassungen
Bauherr
Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion
des Kantons Bern
Amt für Grundstücke & Gebäude, Bern
Architekt
Arn + Partner AG, Münchenbuchsee
Ingenieur
Mätzener & Wyss Bauingenieure AG,
Unterseen
Frutiger AG BeO
Projektleiter
Bauführer
Polier
Christian Hulliger
Andreas Ritschard
Reto Steiner
Projektkennzahlen
Baubeginn
Bauende
Beton
Armierung
Spezielles
Subunternehmer
August 2013
Juli 2014
520 m3
48 to
Erdbebensicherung im Gebäude mit
Stahlkonstruktion
Greuter AG, Frutiger AG Renovationen,
Frutiger AG Stahlbau
Arbeit der Schule für Holzbildhauerei Brienz
Die Schule für Holzbildhauerei in Brienz ist seit 1928 Fachschule und
Lehrwerkstatt des Kantons Bern. Es ist die einzige Institution in der
Schweiz, in der das Holzbildhauerhandwerk erlernt werden kann.
Sie ist Ausbildungsstätte für gegenwärtig 25 Holzbildhauerinnen
und Holzbildhauer und dazu auch Berufsfachschule für andere Holzhandwerke. Geigenbauer, Drechsler, Weissküfer, Küfer, Korb- und
Flechtwerkgestalter erhalten an der Schule berufskundlichen und
allgemeinbildenden Unterricht.
Das Schulgebäude wird seit August 2013 komplett saniert und den
neuen Anforderungen und aktuellen Bedürfnissen angepasst. Ein
zentraler Teil des Umbaus ist der unterirdische Anbau eines Schutzraums für die Sammlung von Skulpturen, Zeichnungen und Vorlagenwerke der Schule, die im Dachstock oder auswärts lagern und
gegenwärtig inventarisiert werden. Der Kulturschutzgüterraum ist
290,5 Kubikmeter gross und geht bis unter die Strasse. Anstelle der
südseitigen Gartenanlage vor der Schule entsteht eine grosszügige
Terrasse. Die geschützte Fassade des Baus mit den Holzschindeln
und den Blumenornamenten zwischen den Fenstern bleibt erhalten.
12 Frutiger Intern 89/2014
Baustellen aktuell
Chantiers d’actualité
Gesamtübersicht
Abfangung der Nordfassade inkl. Einbau Stahlbau
Foto: Beat Kehrli, Atelier KE
Das Gebäude wird nach Minergie Standard saniert, erhält eine Fotovoltaikanlage und eine Holzschnitzelheizung. Eine neue Aufteilung
der Räume und der Ausbau des Dachstocks bieten den nötigen
Raum für die Bedürfnisse der Schule.
Der Baumeisterauftrag umfasst den Baugrubenaushub, die Baugrubensicherung mit Nagelwänden, Mikropfähle, Stahlbau, Stahlbeton,
Maurerarbeiten und statische Verstärkungen mit CFK-Lamellen. Die
vom Ingenieur vorgesehene Baugrubensicherung im Gebäude für
den Lift/Verbindungsgang konnte nicht wie vorgesehen mit Unterfangungen und einer gespriessten Baugrube ausgeführt werden. Die
Platzverhältnisse liessen nur eine Vernagelung mit Spritzbeton zu.
Die Anker wurden von Hand mit dem Bohrgerät «Monti» ausgeführt. Durch die gute Zusammenarbeit mit der Renovationsabteilung
und dem Stahlbau (Frutiger Gruppe) konnten die Arbeiten der Erdbebensicherung wie geplant Ende Februar 2014 fertiggestellt werden. Die Umgebungsarbeiten sowie die Fertigstellung erfolgte im
Mai 2014.
Andreas Ritschard, FO
Abfangung der Südfassade
Frutiger Intern 89/2014 13
Baustellen aktuell
Chantiers d’actualité
Wohnüberbauung Sinfonie, Wülflingen, ZH
GEROtherm®-Erdwärmesystem
Bohrgerät von e-therm im Einsatz – Die Erdwärmesonde ist bereits auf dem hydraulisch angetriebenen Haspel montiert
Bauherr
Baukonsortium Winterthur 2,
c/o R. Fuchs AG, Volketswil
Architekt / Baurealisierung
R. Fuchs Partner AG, Volketswil
Energie-Contracting
Stadtwerk Winterthur, Winterthur
Planung Erdwärmesystem
Müller + Pletscher AG, Winterthur
Hersteller Erdwärmesonden
und Zubehör
HakaGerodur AG, Benken
Ausführende Bohrfirma
e-therm ag, Uetendorf
Spezielles
Für 10 Mehrfamilienhäuser werden
Erdwärmsonden für Heizung und
Warmwasserversorgung eingesetzt
14 Frutiger Intern 89/2014
Herausforderung
Für die Heizung und Warmwasserversorgung von 10 MFH wird eine
Leistung von insgesamt 394 kW benötigt. Die Bauherrschaft beauftragte das Stadtwerk Winterthur mit der Realisierung von einem
Energie-Contracting. Zur Deckung des Wärmebedarfes wurde eine
Lösung mit Erdwärmesonden als optimale Variante im Bereich erneuerbarer Energien evaluiert.
Lösung
Zwei zentrale Heizungen versorgen jeweils 5 MFH mit Heizenergie
und Warmwasser. Unter Berücksichtigung der engen Platzverhältnisse entschied sich der Bauherr für 27 Erdwärmesonden à 305m
Tiefe. Eine Heizzentrale ist an 13, die andere an 14 Erdwärmesonden
angeschlossen.
Auslegung
Aufgrund der geologischen Gegebenheiten entschied sich das
Stadtwerk Winterthur für den Einsatz einer GEROtherm® Doppel-U
Sonde ø40 mm PE 100-RC, PN 20. Das Produkt mit einer höheren
Innendruckbelastung von 20 bar eignet sich optimal für diesen Fall.
Baustellen aktuell
Chantiers d’actualité
Bereitstellung der Erdwärmesonden direkt an der Bohrstelle
und links im Hintergrund das Silo für das Verpressmaterial
Erdwärmesonde nach der optimalen Verpressung
Installation und Hinterfüllung
Die Geothermiebohrung wurde durch die Firma e-therm ag gemäss
den Vorgaben der Bewilligungsbehörden durchgeführt. Die Bohrungen bis 305 m konnten problemlos durchgeführt werden. Die bereits
vorbereitete GEROtherm® Doppel-U Sonde PE 100-RC PN 20 wurde
anschliessend mit einem hydraulisch angetriebenen Haspel abgeteuft. Das Verhalten beim Abteufen ist vergleichbar mit einer Standard-Sonde PN 16. Für eine effiziente Verpressung wurde ein Silo
aufgestellt und mit Verlängerungsleitungen die Suspension bis zum
Bohrloch geleitet.
Energie-Contracting
Das Stadtwerk Winterthur plant, finanziert und errichtet die Energieerzeugungsanlage und trägt für die Dauer des Vertrages die
volle Anlagenverantwortung. Das heisst, den Betrieb führen, die
Anlage warten, Instand setzen und bedienen, die Einsatzenergie
einkaufen und die Nutzenergie verkaufen. Das Stadtwerk Winterthur
liefert die Energie zu fairen, vertraglich vereinbarten Preisen.
Anschluss der Erdwärmesonde
Mit Verbindungsleitungen DE 50mm aus dem Material PE 100-RC
SDR 11 wurden die Erdwärmesonden an die Sammler und Verteiler
Typ SAVE 125 angeschlossen und mit Soleleitungen mit der Wärmepumpen verbunden. Das durchgehende System ergibt min. Druckverlust und damit höchste Effizienz.
Mit dem Nutzenergiepreis (Grundpreis und Arbeitspreis) sind die
Kosten für Kapital, Energieeinsatz, Betriebsführung, Wartung, Reparatur und Verwaltung gedeckt. Sämtliche Energieerzeugungsanlagen können mit Hilfe eines Contractings erstellt und betrieben
werden.
e-therm ag
Frutiger Intern 89/2014 15
Baustellen aktuell
Chantiers d’actualité
INSIDE, Volketswil, ZH
Einkaufs- Dienstleistungscenter
Visualisierung, Holzer Kobler Architekten
Bauherr
Imufin AG, Volketswil
Bauleitung
rfp Architekten, Wallisellen
Architekt
Holzer Kobler Architekten, Zürich
Ingenieur
Dr. Lüchinger + Meyer Bauingenieure AG,
Zürich
Frutiger AG Zürich
Projektleiter
Bauführer
Polier
Arthur Haller
Nico Oswald
Thomas Schmidt
Projektkennzahlen
Baubeginn
Bauende
Beton
Armierung
Mauerwerk
Juli 2013
Juni 2014
6’100 m3
650 to
120 m2
Das Projekt
Im Industriegebiet von Volketswil sind wir bei der Realisierung eines
neuen Einkaufscenters mit der Ausführung der Baumeisterarbeiten
beauftragt worden. Im Gebäude werden auf drei Geschossen Ladenlokale und in den oberen zwei Geschossen Büroräume ihren Platz
finden.
Die Bauweise
Da das Projekt in mitten eines Grundwasserstromes liegt musste
dieses abgesenkt werden. Dies geschah mit einer Spundwand als
Baugrubenabschluss sowie einem Wellpoint-Systems. Die Unterniveaugarage bedeckt fast die ganze Fläche des Grundstücks. Um
die geforderte Masse zu erreichen sind sowohl die Bodenplatten, als
auch die Decke mit Stärken von bis zu 60 Zentimeter recht massiv
ausgefallen. Entsprechend grosse Mengen an Armierung und Beton
wurden in diesen Wochen verarbeitet. Die Wasserdichtigkeit erreichten wir neben der Wahl eines geeigneten Betons mit Hilfe von wasserdichten Bindstellen, sowie einer Kombination aus Combiflex und
Injektionskanälen.
Ab dem Erdgeschoss werden die drei Treppenhäuser, einzelne
Wandscheiben, die zwei Personen- und der Warenlift in Ortsbeton
erstellt, sowie die total 223 vorfabrizierten Stützen versetzt. Auf
diesen kommt dann eine Holoribdecke zu liegen, welche wiederum
armiert und überbetoniert wird.
Nico Oswald, FZH
16 Frutiger Intern 89/2014
Baustellen aktuell
Südteil während dem Bau UG
Nordteil während dem Bau UG
Bodenplatten vor dem Betonieren
Erdgeschoss vor dem Stahlbau
Treppenhauskern
Südteil während dem Bau 2. OG
Chantiers d’actualité
Frutiger Intern 89/2014 17
Baustellen aktuell
Chantiers d’actualité
Tierpark Dählhölzli, Bern, BE
Umbau Vivarium / Ersatz Aquarien
Zitronendoktorfische im Tierpark Dählhölzli, Bern
Bauherr
Stadtbauten Bern
Bauleitung
Peter Messerli, Eberhart Bauleitungen
AG, Bern
Architekt
A. Furrer und Partner AG, Bern
(Andreas Furrer, Regina Glatz)
Ingenieur
Roger Bundi
Peter Krauchthaler
Projektkennzahlen
Baubeginn
Bauende
Mauerwerk
Spezielles
Ausgangslage
Das Vivarium ist das Herzstück des Tierparks Dählhölzli in Bern. Der
winkelförmige Massivbau stammt aus dem Jahr 1936. Von 1985 bis
1988 wurde das Gebäude durch eine gewächshausartige Halle erweitert. Der Begriff Vivarium beschreibt einen Ort zur Aufzucht und
Pflege von Kleintieren.
Konzept des Tierparks Dählhölzli
«Mehr Platz für weniger Tiere»
Adrian Tschopp, Bern
Frutiger AG, Hochbau Bern
Bauführer
Polier
Foto: RANDO
März 2013
November 2013
Springstein
Springsteinmauerwerk inkl. Ortsbetongewölbe mit Springsteineinlagen,
Aquarienlandschaften (Amazonasbecken,
Mangrovensumpf und Korallenriff)
18 Frutiger Intern 89/2014
Projektziele
Ein angepasstes Ausstellungskonzept mit einem neuen Aquarientrakt, der vier verschiedene Landschaftsbecken enthält, soll der
heutigen Philosophie des Tierparks entsprechen und gleichzeitig den
Besucherinnen und Besuchern neue, faszinierende Eindrücke bieten.
Vorschriften «Bauen im Tierpark Dählhölzli»
Fahrten auf dem Tierparkareal sind auf ein Minimum zu beschränken
und erfolgen im Schritttempo. Jedes Fahrzeug muss auf dem Areal
durch eine zweite Person begleitet werden. Auf dem ganzen Tierparkareal stehen keine Parkplätze zur Verfügung.
Baustellen aktuell
Chantiers d’actualité
Baustelleneinrichtung
Für die Baustelleneinrichtung stand uns nur sehr beschränkt Platz
zur Verfügung. Da sich unsere Arbeiten im Innern des Glasgebäudes
befanden, konnten wir auch kein Hebegerät benutzen. Diverse
Tiere und Pflanzen des Tierparks blieben während den gesamten
Bauarbeiten im Vivarium. Deshalb konnten auch keine treibstoffbetriebenen Maschinen benutzt werden. Wegen der Tiere und Pflanzen wurde auch grossen Wert auf Staub- und Lärmschutz gelegt.
Alle Transporte zur und von der Baustelle führten mitten durch den
Tierpark. Dabei musste speziell auf die Tierparkbesucher geachtet
werden. Wegen Vorstellungen (z.B. Seehundfütterungen) wurden
die Anlieferungszeiten auf 7.00–10.30 Uhr sowie 15.30–17.00 Uhr
beschränkt.
Aquarien
Da der Wasserspiegel keinen Millimeter Differenz zuliess, war bei
den Arbeiten an den Aquarien Genauigkeit gefragt. Der Beton wurde meistens mit der Betonpumpe eingebaut. Durch die kleinen Betonteile, musste der Betonetappierung besondere Beachtung geschenkt werden.
Montage der Gewölbeschalung
Springstein-Schalungsstein
Die Springsteine wurden max. in drei Schichten trocken aufeinander
«gemauert», vertikal und horizontal bewehrt und anschliessend
ausbetoniert. Wir benötigten diverse Steintypen (z.B. Normalstein,
Eckstein, Anschlagstein etc.) was unser Platzproblem nicht erleichterte.
Ortsbetongewölbe
Da wir kein Hebegerät benutzen konnten, mussten wir die Elemente der Gewölbeschalung dementsprechend klein dimensionieren.
Nach dem Einbau der Schalung wurden die Springstein-Einlageplatten darauf verlegt. Die Plattenfugen mussten ausgemörtelt werden,
da keine Betonbojake an die Untersicht des Gewölbes gelangen
durfte. Die Netzarmierung liessen wir genau auf die Rundung des
Gewölbes biegen. Daran wurde anschliessend die Konterschalung
befestigt. Unmittelbar nach dem Betonieren wurde die Konterschalung entfernt, damit die äussere Rundung genau abgezogen werden
konnte. Nach genügender Austrocknung des Betons wurde das
Gewölbe aussen mit Springsteinplatten bekleidet.
Betonieren des Gewölbes
Schlusswort
Die Arbeit bei diesem speziellen Objekt hat viel Spass und Freude
gemacht, nicht zuletzt dank optimaler Zusammenarbeit mit dem
Architektenteam, der Bauleitung und dem Tierparkpersonal. Ein
besonderer Dank gilt aber dem Baustellenpersonal, das unter
schwierigen Umständen einen super Job gemacht hat.
Roger Bundi, FB
Mangrovensumpf und Tonnendach
Frutiger Intern 89/2014 19
Baustellen aktuell
Chantiers d’actualité
Teilsanierung Bollwerk, Bern, BE
Ersatz Werkleitungen, Neubau Bushaltestellen, Belagsersatzarbeiten
Intensivphase Knoten 23 bei Nacht
Bauherr
Tiefbauamt der Stadt Bern, Bern
Energie Wasser Bern, Bern
Ingenieur
Roduner BSB + Partner, Schliern
Frutiger AG, Strassenbau
Projektleiter
Bauführer
Polier
Christian Fuhrer
Benjamin Kaltenrieder
Markus Aeschlimann
Projektkennzahlen
Baubeginn
Bauende
Beton
Abfuhren Aushub
Auffüllmaterial
Belag
März 2013
Dezember 2013
550 m3
4’800 m3
2’200 m3
1’400 to
20 Frutiger Intern 89/2014
Projekt
Das Projekt «Teilsanierung Bollwerk» umfasste die Erneuerungen
von Werkleitungen (Gas und Wasser), Sanierung und Neubau der
Lichtsignalanlage (Verlegen von Kabelschutzrohren und Erstellen
von neuen Schächten), diverse Belagsersatzarbeiten der Strasse inkl.
zwei Hauptknoten der Stadt Bern sowie den Neubau von 3 Bushaltestellen aus Beton. Der gesamte Baustellenperimeter belief sich auf
gut 430 m1.
Bauablauf
Im März 2013 wurde mit dem Bauvorhaben gestartet. Da die Baustelle in mitten der Stadt Bern auf einer Hauptverkehrsachse lag,
war eine exakte Planung, sowie die Kommunikation und Zusammenarbeit unter den einzelnen Betroffenen (Bernmobil, Rettungsdienste,
Bauherren, Behörden) eine der grössten Herausforderungen. Im
Nachhinein kann man aber dank dem grossen Einsatz aller Beteiligten auf eine sehr angenehme und positive Zusammenarbeit während
der Bauzeit zurückblicken. Dies obschon es nicht immer einfach war,
das «sportliche» Bauprogramm einzuhalten, da der Baubetrieb immer wieder gestört wurde. Sei es durch archäologische Funde, oder
Baustellen aktuell
Chantiers d’actualité
Betonieren der Busplatte
Sicht von Passarelle aus auf den Werkleitungsbau
Belags- und Kofferersatz Intensivphase
leider auch durch etliche Unruhen und Vandalen, (Installationsplatz
direkt neben der Reithalle) die uns den Arbeitsbeginn am Morgen
aufgrund von Aufräumarbeiten nicht gerade versüssten. Trotz allen
Schwierigkeiten wurden die Arbeiten auch Dank einiger Nacht- und
Wochenendschichten pünktlich per Dezember 2013 fertiggestellt.
Dank
Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bei allen
beteiligten Mitarbeitern und Behörden, welche trotz den nicht immer einfachen Rahmenbedingungen, stets die Ruhe bewahrten und
nach einer konstruktiven Lösung suchten und diese auch mit grösstem Einsatz umsetzten. Ein besonderes Dankeschön möchte ich an
unseren Polier Markus Aeschlimann richten, der während den Intensiv- und Nachtarbeitsphasen, trotz Familie zu Hause, immer zur
Stelle war. Dank dem vollen Einsatz jedes Einzelnen, konnten die
Aufgaben hervorragend gemeistert werden.
Benjamin Kaltenrieder, SB
Frutiger Intern 89/2014 21
Baustellen aktuell
Chantiers d’actualité
Feriendorf Blatten – Belalp, VS
Neubau REKA Dorf
Baustellenansicht im Juli 2013
Bauherr
Feriendorf Blatten-Belalp AG
Architekt
Albrecht Architekten AG, Brig
Ingenieur
SRP Schneller Ritz und Partner AG, Brig
Baumeisterarbeiten
ARGE Frutiger AG Thun / Walpen AG Visp
Frutiger AG, Hochbau Thun
Projektleiter
Bauführer
Polier
Christian Scherrer
Rolf Isler, Melina Mühlemann
Dragan Dobrnjac
Gesamtansicht der Einstellhalle mit den ersten Gebäuden
Projektkennzahlen
Baubeginn
Bauende
Beton
Armierung
Mauerwerk
Spezielles
April 2013
Oktober 2013 (Rohbauende)
2’900 m3
317 to
4’230 m2
9 Gebäude
Projekt
Gemeinsam mit der Standortgemeinde Naters die in Blatten ein
Parkhaus für 430 Autos erstellt, hat die Schweizerische Reisekasse
(Reka) ein neues Feriendorf in der schönen Jungfrau-Aletsch Region
projektiert. Die Ferienanlage wird insgesamt neun Gebäude umfassen, eine Empfangshalle mit Schwimmbad, ein Gemeinschaftshaus
mit Spielzimmer sowie 7 Wohnhäuser mit 50 Wohnungen.
Das nachhaltige Projekt wird in Minergiestandart ausgeführt. Die
Wärmeerzeugung ist mittels Wärmepumpen und Sonnenwärme
oder Stromerzeugung mit Fotovoltaik geplant und wird energetisch
praktisch unabhängig betrieben werden.
Ausführung
Von der Terrassenförmigen Überbauung sind sechs Gebäude auf der
neuen 2-geschossigen Einstellhalle und drei Gebäude vor dem Parkhaus angeordnet.
22 Frutiger Intern 89/2014
Baustellen aktuell
Chantiers d’actualité
Gutgelaunte, motivierte Mitarbeiter
Baustellenansicht Anfang Dezember 2013
Die Baumeisterarbeiten mussten zeitweise an 4 Gebäuden gleichzeitig hochgeführt werden. Ein frühzeitiges reservieren der Transportkapazitäten (Betonlieferungen bis 1 Woche im Voraus) war bei
dieser Gebirgsbaustelle unabdingbar.
Dank
Ein grosser Dank gilt allen beteiligten Mitarbeitern. Das Baustellenteam angeführt vom Polier Dragan Dobrnjac hat eine eindrückliche
Arbeit geleistet.
Termin
Ein Terminlich äusserst anspruchsvolles Bauprogramm erwartete
uns in Blatten. Waren doch beim Baustart Anfang April noch über
40cm Schnee auf der Einstellhallendecke, der zuerst entfernt werden musste, bevor wir mit den eigentlichen Rohbauarbeiten starten
konnten. Die Arbeiten konnten anschliessend mit einem optimalen
Bauablauf und Systematik termingerecht bis Mitte Oktober im Rohbau abgeschlossen werden. Dadurch konnte mit den Innenausbauarbeiten frühzeitig begonnen werden und waren bis Ende Jahr schon
weit fortgeschritten.
Im Speziellen möchte ich die Zusammenarbeit mit den Architekten
und Bauingenieuren als äusserst professionell und lösungsorientiert
bezeichnen.
Christian Scherrer, HB
Der Eröffnung des Reka-Feriendorfes auf Weihnachten 2014 wird
nichts im Wege stehen.
Frutiger Intern 89/2014 23
Baustellen aktuell
Chantiers d’actualité
Jungfraujoch Sanierung Gletscherrestaurant, BE
Baumeister- inkl. Ankerarbeiten
Bauherr
Jungfraubahn AG, Interlaken
Architekt
Universal Gebäudemanagement AG,
Interlaken
Ingenieur
B+S AG, Bern
Frutiger AG, Tiefbau
Projektleiter
Bauführer
Polier
Reto Studer
Fritz Hofer
Urs Zobrist
Projektkennzahlen
Baubeginn
Bauende
Beton
Armierung
Spezielles
29. Juli 2013
21. Februar 2014
53m3
5’400kg
Felsverankerung bohren 138m
(Greuter AG)
Mikropfähle 130m (Greuter AG)
Vorspannanker 274m (VSL AG)
Blick von der Forschungsstation auf das Dach des
Gletscherrestaurants
Die Jungfraubahnen investieren 11.3 Millionen Franken in die Sanierung des Gletscherrestaurants auf dem Jungfraujoch. Mit zusätzlichen Sitzplätzen, kompletter Neuausstattung der Räumlichkeiten
und der Küchen sowie einer neuen WC-Anlage soll den Gästen mehr
Qualität geboten werden.
Unser Auftrag umfasste neben der Felsräumung und der Ankersanierung die Baumeisterarbeiten für den Innenausbau. Für die
Felsräumung und die Ankersanierung des Gletscherrestaurants von
aussen mussten wir aus Sicherheitsgründen (Fels- und Eisabbrüche,
Wetterumbrüche) einen Bergführer engagieren. Gerüst- und Schalmaterial, Armierung sowie Beton wurden vom Zwischendepot auf
die Arbeitsstelle mit dem Helikopter transportiert.
Ankerriegel auf dem Dach des Gletscherrestaurants
Um die knappen Termine für die Ankersanierung innen zu erfüllen,
arbeiteten wir während zwei Monaten zweischichtig. Herzlichen
Dank an alle Mitwirkenden für das Gelingen dieser anspruchsvollen
Arbeiten.
Fritz Hofer, TB
Einzug Ankerlitzen im Sphinxstollen
24 Frutiger Intern 89/2014
Baustellen aktuell
Chantiers d’actualité
MC-Monitoring SA, Route André Piller, Givisiez, FR
Nouveau bâtiment administratif
Maître d’ouvrage
MC Monitoring SA, Givisiez
Architecte
Simonet P.-A. et Chappuis Y., Fribourg
Ingénieur
CSD Ingénieurs SA, Bulle
Frutiger SA Fribourg
Chef de projet
Conducteur de travaux
Chef d’équipe
Hanspeter Piller
Maurice Vionnet
Antonio Da Silva Tavares
Informations
Début des travaux
Fin des travaux
Béton
Armature
Maçonnerie
3 mai 2012
13 juin 2013
1’600 m3
200 to
160 m2
Juillet 2012
Le bâtiment est en béton apparent lisse.
Tous les piliers intérieurs sont en béton préfabriqués.
Dans toutes les dalles est disposé un chauffage en serpentins.
Posé sur des petits chevalets entre les 2 nappes d’armatures.
Toutes les dalles sont ancrées dans les murs des façades
par des goujons.
Maurice Vionnet, FFR
Août 2012
Novembre 2012
Frutiger Intern 89/2014 25
Gesundheitsmanagement
Management de la santé
Arbeitssicherheit
Arbeiten im Anseilschutz
Der Einsatz einer persönlichen Schutzausrüstung kann ihre Tücken
haben und unter Umständen bei falscher Anwendung, verbunden mit
einem Sturz, schwerwiegende Folgeschäden auslösen. Dies durften
die 78 Teilnehmer an den SUVA zertifizierten Kursen «Persönliche
Schutzausrüstung gegen Absturz» (PSAgA) im Jahr 2013 erfahren.
Ausbildungskurs Grundmodul
Im Grundmodul konnten die Teilnehmer miterleben, wie es ist, nach
einem Sturz während weniger Minuten bewegungsunfähig im
«Gstältli» zu hängen. Es konnte aufgezeigt werden, dass Arbeiten
im Anseilschutz nur zu zweit ausgeführt werden dürfen. Nach einem
Sturz muss der Verunfallte innerhalb 20 Minuten gerettet werden,
soll ein Nierenversagen mit Todesfolgen verhindert werden. Die Mitarbeitenden wurden geschult, wie eine Rettung mit dem auf der
Baustelle vorhandenen Material ablaufen muss, ohne sich selbst zu
gefährden.
Mit Erstaunen wurde zur Kenntnis genommen, dass ein Erwachsener
Mensch nach einem Sturz ab einem Meter Höhe mit einem Gewicht
von einer Tonne auf den Boden aufprallt oder über den Auffanggurt
auf die Verankerung abgeleitet wird. Mit einem Bandfalldämpfer kann
die verheerende Wirkung der Sturzenergie von 10 kN auf den menschlichen Körper und auf die Verankerung massgeblich reduziert werden.
Ausbildungskurs Baustellen-Modul
Im anschliessenden Baustellen-Modul wurde das zuvor theoretisch
Gelernte praktisch vor Ort umgesetzt. Die grösste Herausforderung
hierbei war, geeignete Anschlagpunkte zu finden um die Lifeline zu
installieren. In intensiven Diskussionen wurde nach Lösungen gesucht, welche die Sturzenergie ableiten können. Es wurden Grundlagen definiert, wie Anschlagpunkte gemacht werden müssen,
welche nicht bereits beim ersten Einsatz ausgerissen werden. Vermeintlich sicheres Verhalten durch die Kursteilnehmer wurde durch
den Kursleiter unverzüglich hinterfragt und korrigiert.
Lehren aus dem Ausbildungskurs
Arbeiten im Anseilschutz vermindert die Arbeitsleistung und sollte
aufs absolut notwendige Minimum reduziert werden, war das Fazit
der Kursteilnehmer am Kursabschluss.
Empfehlung des Leiters Arbeitssicherheit
Der Einsatz des Anseilschutzes auf einer Baustelle kann nur dann
gerechtfertigt werden, wenn die nötige Zeit und das nötige Sicherungsmaterial bereit steht und der Einsatz so geplant ist, dass die
Einsatzzeit möglichst auf einen halben Tag beschränkt bleibt. Dauert
ein Einsatz voraussehbar länger, müssen zwingend die Arbeiten von
Gerüsten oder Hebebühnen aus ausgeführt werden.
Hansjörg von Gunten, Leiter Arbeitssicherheit
Rettung nach einem Sturz
Sauvetage suite à une chute
26 Frutiger Intern 89/2014
Anschlagpunkt Deckenschalung
Point d’ancrage mobile
Gesundheitsmanagement
Management de la santé
Sécurité au travail
Travaux nécessitant une protection par encordement
L’emploi d’un équipement de protection individuel peut comporter
des risques et causer de lourds dommages en cas de chute suite à
une mauvaise utilisation. C’est ce qu’ont pu constater les 78 participants au cours «Equipement de protection individuel anti chute
(EPIaC)» certifié par la SUVA durant l’année 2013.
Cours de formation – Module de base
Pendant le cours de base, les participants ont pu expérimenter ce que
cela signifie de rester suspendu dans son baudrier sans pouvoir bouger
pendant quelques minutes suite à une chute. Nous avons pu démontrer que des travaux nécessitant une protection par encordement ne
doivent jamais être effectués par une personne seule. En cas de chute,
la personne accidentée doit être secourue en l’espace de 20 minutes
si l’on veut éviter une défaillance rénale pouvant entraîner la mort. Les
collaborateurs ont appris à effectuer un sauvetage avec le matériel à
disposition sur le chantier et sans se mettre eux-mêmes en danger.
Ils ont été étonnés d’apprendre que le poids d’une personne adulte
qui chute d’une hauteur d’un mètre équivaut à une tonne au moment de heurter le sol ou d’être retenu par le baudrier à l’ancrage.
L’utilisation d’un absorbeur d’énergie aide à réduire de manière significative l’effet dévastateur de l’énergie de 10 kN engendrée par
la chute sur le corps humain et sur le point d’ancrage.
Installation einer Lifeline auf einer Hochgebirgsbaustelle
Installation d’une ligne de vie sur un chantier de haute montagne
Cours de formation – Module chantier
Le module suivant a permis de mettre en pratique sur un chantier les
enseignements théoriques reçus au préalable. A cette occasion, le plus
grand défi consistait à trouver des points d’ancrage appropriés pour
l’installation de la ligne de vie. La recherche de solutions permettant
d’amortir l’énergie engendrée par la chute a donné lieu à d’intenses
discussions. Les participants ont défini des standards pour concevoir
des points d’ancrage assez solides pour ne pas être arrachés dès la
première sollicitation. Le moniteur a immédiatement remis en cause
et corrigé les comportements soi-disant sûrs des participants.
Enseignements tirés du cours de formation
Les travaux demandant une protection par encordement diminuent
le rendement et devraient être réduits au strict minimum. Tel était
le verdict des participants à la fin du cours.
Recommandation du responsable de la sécurité au travail
Travailler avec une protection par encordement sur un chantier se
justifie uniquement s’il y a suffisamment de temps et de matériel de
protection à disposition. Le temps planifié de l’intervention ne doit
pas dépasser une demi-journée. Si une intervention plus longue est
prévue, les travaux doivent se faire obligatoirement depuis des échafaudages ou des plateformes élévatrices.
Lifeline mit integrierter Rettung
Ligne de vie avec dispositif de sauvetage intégré
Frutiger Intern 89/2014 27
Wir stellen vor
Nous vous présentons
«progresso»
Die Frutiger Gruppe ist in der Verbesserung nach wie vor auf Kurs
«Wer ‹progresso› in sich trägt, der geht mit
Vernunft an die Arbeit.»
Manfred Gygax, Baumagazin, Betriebe Uetendorf
«Ein zielgerichtetes, gemeinsames
Überarbeiten von Prozessen hat aus meiner Sicht das
grösste Potenzial.»
Ramon Rinaldi, Bauführer, Hochbau Thun
«Wir verstehen ‹progresso› als
Daueraufgabe und ein ‹Muss› für sämtliche
Mitarbeiter auf allen Hierarchiestufen,
denn es gibt nichts, was nicht ‹noch› besser
gemacht werden kann.»
Markus Wegmüller, Betriebsleiter, AG Balmholz
«progresso» auf der Baustelle
Seit 2009 verbessert sich die Frutiger Gruppe mittels
«progresso», welches auf der Kaizen-Methode basiert und
ursprünglich aus Japan stammt. Von Toyota wird Kaizen
seit den 60er Jahren konsequent umgesetzt und erlangte
so seine weltweite Bekanntheit.
Bis heute sind es bereits 15 Abteilungen / Tochtergesellschaften in
der Frutiger Gruppe, welche «progresso» erfolgreich am Arbeitsplatz umsetzen, sei dies auf der Baustelle, im Büro, in der Werkstatt
oder an einer Anlage.
Es wird voraussichtlich noch zwei bis drei Jahre dauern, bis auch die
restlichen Abteilungen und Tochtergesellschaften geschult sind und
der «progresso»-Gedanke auch dort Fuss gefasst hat. Wenn es soweit ist, wird «progresso» aber nicht abgeschlossen sein, genau
genommen wird «progresso» nie abgeschlossen sein. Es ist eine
neue Kultur, eine Denkweise des stetigen Weiterentwickelns, um
den Veränderungen und Anforderungen des Marktes zu entsprechen oder gar voraus zu sein.
«progresso» ist nicht nur Ordnung und Sauberkeit, wie man auf
den ersten Blick meinen könnte. In einer ersten Phase wird mit der
5S-Methode1) zwar genau das verbessert. Dies soll aber die optimale Voraussetzung schaffen, um weitere Verschwendungen in den
Arbeitsprozessen anzugehen, was letzten Endes unser Ziel ist.
Auch wenn «progresso» in verschiedenen Abteilungen bereits vor
Jahren Einzug hatte, ist es kein Selbstläufer. «progresso» muss stetig gehegt und gepflegt werden, insbesondere die Ressource Zeit
aber auch Selbstdisziplin und unermüdliches Engagement von allen
Kadern und Mitarbeitern sind elementar.
Stephan Lingg, Progresso-Manager
1)
5S-Methode ist eine Vorgehensweise in 5 Stufen zum Entwurf und Erhalt eines
ordentlichen, sauberen, organisierten und leistungsfähigen Arbeitsplatzes.
28 Frutiger Intern 89/2014
Wir stellen vor
Nous vous présentons
«progresso»
Le Groupe Frutiger maintient le cap en matière d’amélioration
«Celui qui vit selon ‹progresso›,
aborde le travail de manière judicieuse.»
Manfred Gygax, dépôt, ateliers Uetendorf
«Le plus grand potentiel réside à mon avisdans la
révision précise et conjointe des processus.»
Ramon Rinaldi, chef de chantier, division bâtiment Thoune
«Nous voyons ‹progresso› comme un exercice à long
terme et une nécessité pour tous les collaborateurs à tous
les niveaux hiérarchiques, car il n’y a rien qui ne puisse
encore être amélioré.»
Markus Wegmüller, directeur de production, SA Balmholz
«progresso» sur un chantier
Depuis 2009, le Groupe Frutiger s’améliore en permanence
grâce à «progresso», un système basé sur la méthode
Kaizen japonaise. Toyota applique strictement ce dispositif depuis les années 1960 et l’a ainsi fait connaître à
l’échelle mondiale.
A ce jour, pas moins de 15 départements et sociétés affiliées du
Groupe Frutiger appliquent «progresso» avec succès sur leur lieu de
travail, que ce soit sur un chantier, au bureau, dans un atelier ou sur
une ligne de production.
Il faudra probablement encore deux ou trois ans pour former les
départements et sociétés affiliées restantes à «progresso» et les
habituer à cette nouvelle approche. L’expérience «progresso» ne
sera alors pas terminée, bien au contraire. Elle constitue la base
d’une nouvelle culture, d’une mentalité qui évolue sans cesse pour
pouvoir répondre aux changements et aux exigences du marché et
même avoir une longueur d’avance.
1)
«progresso» ne signifie pas seulement plus d’ordre et de propreté,
comme on pourrait le croire. Il est vrai que dans une première phase,
la méthode des 5S1) met l’accent exactement sur ce point. Nous
créons ainsi des conditions optimales pour aborder d’autres gaspillages dans les processus de travail, ce qui est notre but en fin de
compte.
Même si cela fait des années que «progresso» est appliqué dans un
certain nombre de départements, cela ne s’est pas fait tout seul.
«progresso» nécessite beaucoup d’attention et de soins, surtout
lorsqu’il s’agit de la ressource temps. L’autodiscipline et l’engagement sans faille de tous les cadres et collaborateurs sont tout aussi
élémentaires.
La méthode des 5S est une approche en 5 étapes avec pour but de créer et
pérenniser des places de travail ordrées, propres, organisées et performantes.
Frutiger Intern 89/2014 29
Wir stellen vor
Nous vous présentons
Werkhof Frutiger Betriebe Uetendorf
Neubau Werkhalle
Bauherr
Frutiger AG, Betriebe Uetendorf
Bauherrenvertretung
Jürg Grossenbacher,
Frutiger AG Immobilien, Thun
GU/TU
Marcel Jost und Theo Fahrni,
Frutiger AG Generalunternehmung, Thun
Architekt
Gerold Dietrich Architekten, Lotzwil
Bauingenieur
Micha Gassmann und Simon Wyttenbach,
Frutiger AG Engineering, Thun
Wälchli + Partner AG, Langenthal
Frutiger AG, Hochbau Thun
Projektleiter
Bauführer
Polier
Christian Scherrer
Patric Kaufmann
Bernhard Gfeller
Projektkennzahlen
Baubeginn
Bauende
Grösse
Beton
Armierung
Stahlbau
Dachfläche
Einstellhalle
Heizung
Nutzung
Dezember 2013
Mai 2016
48 m × 132 m
ca. 5’500 m3
ca. 520 to
ca. 540 to
6’300 m2 vorbereitet für spätere
Solarnutzung
147 Parkplätze
Grundwasserpumpe
Stahlbau, Werkstätten, Baugerätemagazin, Dispo-Büro
Planung neue Werkhalle
Der Frutiger Werkhof entstand im Jahre 1958 mit dem Bau der ersten Werkstatthalle. Inzwischen musste festgestellt werden, dass die
nunmehr über fünfzig jährige Werkstatthalle nicht mehr dem heutigen Standard entspricht und diverse bauliche Mängel aufweist. Da
eine Sanierung in Bezug auf das Gesamtareal sehr komplex und
auch teuer wäre, wurde ein Neubau in Betracht gezogen. Der damalige Abteilungsleiter, Stephan Tschudi, investierte viel Arbeit in
die Planung des Neubaus. Ein Neubau ermöglicht zudem eine Optimierung von Flächen und Verkehrswegen.
Am 20. August 2012 genehmigte der Verwaltungsrat den Antrag
«Neubau Werkhallen FBU». Das Baugesuch wurde im August 2013
bei der Gemeinde Uetendorf eingereicht. Am 8. November 2013
erhielt die FBU die Baubewilligung.
Baubeginn
Bald schon begannen die Räumungsarbeiten. Im Dezember 2013
konnten bereits die Kanalisations- und Sickergaleriearbeiten ausgeführt werden. Der eigentliche Baustart, mit dem Aushub der ersten
Bauetappe, erfolgte dann Anfang Januar 2014.
Zwischenzeitlich ist bereits der erste Teil der Einstellhalle realisiert.
Am 20. März konnten wir die Grundsteinlegung, umrahmt von einer
kleinen Feier, zelebrieren.
Dank
Die FBU bedankt sich bei der Geschäftsleitung und dem Verwaltungsrat für das Vertrauen in den Werkhof. Die Investition in die
Zukunft ermöglicht es uns, alle Bauabteilungen mit zeitgemässen
Dienstleistungen bedienen zu können.
Ein weiterer Dank gehört dem Ausführungsteam Theo Fahrni und
Marcel Jost.
Christian Squaratti, FBU
30 Frutiger Intern 89/2014
Wir stellen vor
Grundsteinlegung vom 20. März 2014
1. Etappe Einstellhalle
Laufende Arbeiten
Servicegruben
Nous vous présentons
Frutiger Intern 89/2014 31
Wir stellen vor
Nous vous présentons
DD421-60 Bohrjumbo
Seit Januar 2014 ist die Abteilung Untertagebau stolzer
Eigner von einem neuen Bohrgerät. Die Maschine mit Produktname DD421-60, wurde von Sandvik gefertigt, und
im Nachhinein von Avesco nachgerüstet.
Das Produkt kann sich sehen lassen, der Jumbo ist die kleinste verfügbare 2-Arm Maschine mit Ladekorb. Der 110kW Dieselmotor
bringt die Maschine zügig an den Einsatzort. Einmal stationiert,
schliesst die Mannschaft den Bohrwagen an die zuvor verlegte
Stromversorgung an und bohrt fortan elektrisch mit zwei Armen.
Bei Untertagarbeiten können Maschinenabgase ein bedeutender
Nachteil sein. Das Bohren geht überraschend schnell, Grund dafür
sind zwei 25 kW Bohrhämmer und insgesamt 2×75 kW Hydraulikpumpen.
Maschinen dieser Art werden bereits seit Jahrzehnten eingesetzt
und entsprechen dem Stand der Technik. Die Neuheit zeigt sich
darin, dass die leistungsstärkste Bohrwagenklasse von Sandvik in
nur 25 Tonnen gebaut wurde. Diese Paarung von Handlichkeit und
Kraft macht das Arbeiten in beengten Umgebungen (z.B. Querschläge, Versetzen von Ankern im Firstbereich) möglich. Dennoch reicht
die Leistung aus, um Sprengvortriebe bis 60 m2 Querschnittsfläche
32 Frutiger Intern 89/2014
zu realisieren. Mit dem nachgerüsteten Ladekorb, können beispielsweise Sprenglöcher geladen oder Anker verlängert werden. Die
beiden verbauten Teleskoplafetten werden bei beengten Platzverhältnissen ein- und bei genügend Raum, ausgefahren, zum Beispiel
um die maximale Länge des Bohrgestänges von 14 Fuss (4.25 m) zu
nutzen. Geringes Gewicht und ausgezeichnete Geländeeigenschaften können zum Beispiel bei Baustellen im Gebirge von Vorteil sein.
Eine rein hydraulische Ansteuerung der Komponenten macht die
Maschine zuverlässig und soll elektronische Defekte auf ein Minimum reduzieren.
Zurzeit verrichtet die Maschine auf der Baustelle Buechiwald ihren
Dienst. In der ersten Zeit wurden damit Brustanker versetzt. Zu einem späteren Zeitpunkt, nachdem zum Sprengvortrieb gewechselt
wurde, wird der Jumbo als Bohrgerät für Sprenglöcher und zum
Versetzen von Gebirgsanker in Parament und Firste eingesetzt. Wir
erwarten, dass der kleine Kraftprotz auf beinahe jeder kommenden
Baustelle nutzbar ist. Diese Eigenschaft stellte beim Kauf als Inventargerät das Hauptargument dar.
Philippe Zuber, UT
Sportclub
Club sportif
Frutiger Curlingturnier 2014
Am Freitag, 7. März 2014 hat das 27. Frutiger Curlingturnier stattgefunden. Von 16 möglichen Mannschaften,
konnten wir leider nur 8 in der Curling Halle Grabengut in
Thun begrüssen.
Dabei hat doch alles so gut begonnen. Die Trainings am Donnerstag
waren meistens gut besucht, so dass immer spannende Spiele ausgetragen werden konnten. Aber das Curlingturnier war eben nicht
der einzige Anlass an diesem Wochenende und Menschen lassen
sich bekanntlich nicht halbieren. Es wäre aber schön, wenn im
nächsten Jahr das Turnier wieder mit mehr Teams ausgetragen werden könnte, auch vermehrt mit Teilnehmerinnen und Teilnehmer von
ausserhalb der Region Thun.
Aus diesem Grund haben die Anwesenden bei der Auslosung vom
27. Februar 2014 beschlossen, nur eine Gruppe spielen zu lassen.
Zudem reduzierte man die ersten beiden Spiele auf 5 Ends und liess
nur die Schlussrunde über 6 Ends spielen. Mit Start um 18.00 Uhr
und dem Ende um 24.15 Uhr verkürzte sich das Turnier so auf ein
sehr verträgliches Mass.
Auf jeden Fall haben sich nach der Rangverkündigung kurz nach
Mitternacht, die Ersten zufrieden verabschiedet mit der Gewissheit,
gemeinsam einen unterhaltsamen und kollegialen Abend erlebt zu
haben. Zudem haben sie erst noch etwas für die Fitness getan –
neben dem feinen Nachtessen! Ein grosses Dankeschön an die Geschäftsleitung für die Unterstützung und an alle Spielerinnen und
Spieler für das Mitmachen. Alle haben zu diesem gelungenen und
unfallfreien Abend beigetragen.
Einen besonderen Abend haben die 3 Teams erlebt, welche die drei
Hauptpreise in Empfang nehmen durften. Im dritten Rang das Team
von Richard Lehmann, im zweiten Rang das Team von Thierry Müller und mit dem Hauptpreis das Team von Stefan Fankhauser – herzliche Gratulation!
Wann die letzten Frutiger Curlerinnen und Curler die Halle, respektive das Restaurant Taverne verlassen haben, bleibt das Geheimnis
dieses Turniers!
Ernst Steinhauer, PA
Ressort Curling
Rangliste Curlingturnier
1. Fankhauser Stefan, SB
Stadler Tony, SB
Kühne Manuel, SB
Lanz Yves, HB
3. Lehmann Richard, FBU
Zürcher Alfred, FBU
Andrey Julien, SB
Zeller Stefan, HB
5. Furer Paul, FE
Wandfluh Simon, FBU
Ott Daniel, FBU
Vogt Markus, ITC
7. Schneiter Timon, SB
Lehmann Marc, SB
Stauffer Daniel, FBU
Bütschi Patrick, SB
2. Müller Thierry, FE
Wüthrich Franz, FBU
Mühlemann Melina, HB
Glanzmann Ursula, PA
Bohn Tim, PA
4. Tschudi Stephan, GLF
Scherrer Christian, HB
Hofmann Stefan, ITC
Berg Ingo, ITC
6. Sempach Roger, SB
Von Allmen Mario, SB
Fuhrer Patrick, ITC
Huggler Beat, GUT
Da Silva Miguel, SB
8. Messerli Kurt, GAG
Lehmann Markus, FBU
Gottsponer Jörg, FE
Dähler Stephanie, PA
Vaucher Therese, PA
Frutiger Intern 89/2014 33
Sportclub
Club sportif
Frutiger Familienskirennen 2014
SiegerIn Snowboard
Mädchen/Knaben/
Damen
1. Reichen Tim
2. Roth Annouck
Siegerinnen Damen I
1. Lüthi Franziska
2. Lacroix Pauline
Sieger Snowboard
Herren
1. Ramella Michel
Siegerinnen Damen II
1. Wüthrich Madelaine
2. Bühler Doris
Siegerin Mädchen
1. Feuz Carole
Sieger Herren I
1. Rubin Patrick
2. Reinhard Therry
3. Allenbach Reto
Sieger Knaben
1. Wüthrich Lukas
2. Gerber Damien
3. Nascimento Joao Pedro
Sieger Herren II
1. Niederhauser Hans
2. Rubin Toni
3. Reichen Stefan
Genau auf den 8. Februar 2014 meldeten die Meteorologen
einen Schönwetter Tag. Es war zwar zeitweise eine kühle
Bise zu spüren, jedoch war es mehrheitlich eine freundliche
Angelegenheit. Auch dieses Jahr konnte ich auf die Mithilfe des FBU Chauffeuren Teams zählen. Mit der Schweizer
Skischule zusammen waren die Arbeiten rasch erledigt.
Besten Dank den Heinzelmännchen. Nicht zu vergessen ist
die gute Seele aus der HB-Schreibstube. Merci Edith.
Das Rennen wurde infolge knapper Schneelage schattseitig am Skilift Hüttlistalden ausgetragen. Punkt 10.30 Uhr konnte das verkürzte Rennen gestartet werden.
Die Delegation aus der Westschweiz war dieses Jahr noch grösser.
34 Frutiger Intern 89/2014
Auch dieses Jahr gewann Carole Feuz mit Jahrgang 1999 in der
Kategorie Mädchen und erzielte auch die Tagesbestzeit bei den Kategorien Mädchen und Damen. Herzliche Gratulation. In den Kategorien der Herren wurden die alljährlichen Duelle ausgetragen. Der
Rückkehrer Anton Willener, FBU fuhr die Tagesbestzeit in den Kategorien Herren und Knaben. Anschliessend an das Rennen wurden
im Restaurant «Des Alpes» die beliebten Älplermakkaroni serviert.
Ich bedanke mich bei der Firma Frutiger für die grosszügige Unterstützung des Skirennens. Auch ein Merci an alle Teilnehmenden.
Ich hoffe, dass wir im nächsten Winter wieder einige Frutiger Mitarbeitende auf dem Jaunpass begrüssen dürfen.
Hans Niederhauser, HB
Ressort Skirennen
Sportclub
Sieger Herren III
1. Willener Anton
2. Siegenthaler Stefan
3. Feller Beat
Club sportif
TagessiegerIn
Feuz Carole
Willener Anton
Sieger Herren IV
1. Stauffer Daniel
2. Wandfluh Simon
3. Bühler Ernst
Curling
x
x
g
Te
le f
on
tei
lun
Ab
W
er
x
März 2015
Okt. 2014 –März 2015
Curlinghalle
Grabengut, Thun
E. Steinhauer
PA
033 226 63 67
x
März 2015
Jaunpass
H. Niederhauser
HB
033 226 63 56
x
Mai 2015
CIS, Heimberg
M. Steuri
TB
033 226 64 31
x
x
August 2014
August 2014
Uetendorf
Uetendorf
M. Gygax
FBU
033 346 45 36
x
Ski-Alpin
x
Badminton
x
Schiessen Gruppe
Schiessen FAG
x
x
Unihockey
x
x
ganzes Jahr
Montag abend
Turnhalle,
Lerchenfeld
M. Gygax
FBU
033 346 45 36
Walking
x
x
ganzes Jahr
Schorenwald, Thun
T. Vaucher
PA
033 226 63 55
A. Wyttenbach
B. Augstburger
PA
PA
033 226 63 54
033 226 66 66
Diverses
Koordinatorin
Deleg. PA
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Jahresprogramm 2014/15
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Frutiger Intern 89/2014 35
Personelles
Personelle
Pensionierten-Treffen 2013
Das Pensionierten-Treffen vom 1. November 2013 fand
wiederum grossen Anklang. Auch dieses Mal trafen sich
mehr als 350 Personen im Restaurant alte Reithalle auf
dem Expo-Areal in Thun.
Thomas Frutiger, Delegierter des Verwaltungsrates, begrüsste die
zahlreich erschienenen Gäste und informierte über die aktuelle Geschäftslage in der Frutiger Gruppe.
Nach einem reichhaltigen Mittagessen brachte Roberto Brigante,
bekannt als singender Plättlileger, italienischen Charme und Lebensfreude in die alte Reithalle. Mit einem Schwatz unter ehemaligen
Arbeitskollegen und gemütlichem Beisammensein, ging der Nachmittag langsam zu Ende und man verabschiedete sich bis zum
nächsten Mal.
Lisa Stauffer, PA
Das nächste
Pensionierten-Treffen findet am
Freitag, 24. Oktober 2014
statt.
36 Frutiger Intern 89/2014
Personelles
Personelle
Frutiger Intern 89/2014 37
Personelles
Personelle
Dienstalterehrungen 2014
Dieses Jahr feiern 150 Mitarbeitende ihr Dienstjubiläum in
der Frutiger Gruppe. Es sind dies 85 Mitarbeitende mit
10 Dienstjahren, 39 Mitarbeitende mit 20 Dienstjahren,
19 Mitarbeitende mit 30 Dienstjahren und 7 Mitarbeitende
mit 40 Dienstjahren.
Die Jubilaren mit 20, 30 und 40 Dienstjahren der Frutiger AG Thun,
Bern und Uetendorf, der AG Balmholz und der Diamantbohr-Gruppe
wurden am Freitag, 7. März 2014 von der Geschäftsleitung eingeladen.
Der Anlass fand im Restaurant Belvédère in Spiez statt. Nach der
Begrüssung durch Thomas Frutiger wurden die Jubilare durch ihre
jeweiligen Abteilungsleiter gebührend geehrt.
Beim anschliessenden Apéro und Mittagessen konnten die Jubilare
auf die vergangenen Arbeitsjahre und somit auf sehr viele interessante Baustellen zurückblicken. Gegen 15.30 Uhr ging der gelungene Anlass zu Ende.
Anita Wyttenbach, PA
38 Frutiger Intern 89/2014
Personelles
Personelle
Beförderungen per 1.1. 2014
Projektleiter mit Prokura
Bopp Klemens, GAG
Kaeser Benjamin, BSL
Michlig Tristan, FB
Stauffer Michael, HB
Francescato Gianfranco,
BISA
Klossner Stephan, GAG
Schild Urs, FBU
Zimmermann Kuno, FA
Grossenbacher Jürg, FI
Meichtry Martin, SB
Schmid Sandro, FA
Ackermann Reto, GUB
Garnier Benoît, FSAG
Oppeliguer Christophe, SB
Tinembart Michel, TB
Almin Edouard, FSAG
Gottschall Bruno, DBAG
Ostler Anton, DBAG
Uhlmann Werner, GUZ
Amacher Priska, FO
Graf Isabelle, PA
Regge Ralf, UT
von Arx Thomas, PE
Baer Vreni, DBAG
Grünig Nils, GAG
Wegmüller Urs, GAG
Baumgartner Florian, FB
Huber Rolf, GUZ
Restoueix Jean-François,
FSAB
Bernhard Mathias, UT
Kilchenmann Sandra, PE
Riesen Simon, HB
Wyssmann Peter, SB
Boeuf Mireille, FSAB
Kohler Jörg, TB
Rinaldi Ramon, HB
Zimmermann Barbara, FO
Boschung Adrian, FBT
Kompatscher Armin, UT
Robin Maxime, FSAG
Züger Beat, GUZ
Brechbühl Markus, GUT
Lang Eric, FSAG
Schorderet Claude, FSAG
Dzinovic Svetlana, GAG
Laplace Cyrille, FSAG
Sennwald Silvana, PA
Fässler Roland, DBAG
Lüscher Manuel, FB
Stache Alexandra, UT
Furrer Andrea, PE
Müller Philip, UT
Sumara N’Koni, UT
Handlungsvollmacht
Wyss Werner, UT
Frutiger Intern 89/2014 39
Personelles
Personelle
Bestandene Prüfungen
Eintritte 1.8.2013–28.2.2014
Augstburger Beat, PA
Master of Advanced Studies ZFH in Human Capital Management
Abdulkadir Abdi Rakib, Metallbaupraktiker EBA, FBU
Adam Hans-Ulrich, Bauarbeiter, FB
Aebersold Stefan, Praktikant, UT
Aebi Tom, Projektleiter, FBS
Allenbach Reto, Tunnelbauer, UT
Ammann Reto, Bauführer, FriCap
Ammon Lorenz, Polier, FB
Angiolillo Tommaso, Bauleiter, GUB
Archer David Manuel, Lernender Verkehrswegbauer, FriCap
Aymon Alain, Chef de chantier, FSAB
Baltensperger Paul, Baumaschinenmechaniker, GAG
Barisic Rade, Tunnelbauer, UT
Barradas Horta Bruno Miguel, Bauarbeiter, BISA
Barreiro Sergio, Bauarbeiter, FB
Barroca Peres Carlos Daniel, Bauarbeiter, UT
Barroqueiro Pires Helder, Tunnelbauer, UT
Berchtold Lukas, Maurer, FBS
Berger Julien, Tunnelbauer, UT
Bickel Björn Markus, Maurer, FB
Binggeli Markus, Polier, FB
Birner Herbert, Bauleiter, ITC
Bissat Serge, Chef de chantier, FSAB
Blanc Françoise, Employée de commerce, FFR
Blanco Espasandin Alberto, Bauarbeiter, FB
Bogojevic Ljubo, Baumaschinenführer, FriCap
Boschung Grégory, Conducteur de travaux, FFR
Boucinha Martins Luis Miguel, Bauarbeiter, FBS
Brand Boris, Bauarbeiter, BISA
Bratschi Armin Max, Praktikant, FE
Brügger Julia, Assistentin der Geschäftsleitung, FA
Buchli René, Geschäftsführer, etag
Bürgisser Alex, Apprenti maçon, FFR
Collet Joé, Apprenti constructeur de routes, RMSA
D’Onofrio Juri, Lernender Verkehrswegbauer, FriCap
Da Conceicao Marques Jose, Bauarbeiter, FB
Da Costa Texeira David, Bauarbeiter, GAG
De Campos Antonio Juvelino, Maurer, FB
De Luca Giuseppe, Stagiaire, FSAB
Dias Da Silva Manuel, Bauarbeiter, GAG
Dias da Silva Victor Fernando, Bauarbeiter, FB
Do Amaral Cunha Vitor Hugo, Bauarbeiter, FB
Dos Santos Lé Bruno Miguel, Tunnelbauer, UT
Dos Santos Lopes Gomes José Maria, Bauarbeiter, FB
Dos Santos Pauline, Secrétaire, BISA
Dudler Matthias, Strassenbauer, SB
Dürler Kurt, Bauleiter, GUZ
Edattale Roshan, Bohrhelfer Tiefbohrungen, etag
Erdélyi Marcel, Polier, UT
Espasandin Domingo, Maurer, FB
Fabbro Augusto, Vorarbeiter, FB
Fairclough Rose Antonio Dextor, Bauarbeiter, FB
Baumann Tamara, PE
Immobilienvermarkterin mit eidg. FA
Böttger Nicky, DBAG
Dip. Bauvorarbeiter Bauwerktrenner AZ SBV
Bühler Christian, FBS
Bau-Polier (Hochbau) mit eidg. FA
Iltgen Fabienne, HB
Direktionsassistentin mit eidg. FA
Oswald Christoph, DBAG
Dip. Techniker HF
Rüfenacht Reto, FBU
Betriebselektrikerprüfung nach Art. 13 NIV
Siegenthaler Marco, FBU
Technischer Kaufmann mit eidg. FA
Steiner Benjamin, DBAG
Dip. Bauleiter
Vogt Markus, ITC
Bauleiter Tiefbau
40 Frutiger Intern 89/2014
Personelles
Fässler Roland, Bauführer, DBAG
Feiss Markus, Baufacharbeiter, GAG
Fernandez Comesaña Jose Eugenio, Bauarbeiter, GAG
Fernandez Sébastien, Chef de chantier, FSAB
Flach Stephan, Vorarbeiter, TB
Francisco Paiva Rui Miguel, Chef d’équipe, FSAB
Frauenlob Martin, Geschäftsführer, GAG
Freitas Da Silva José Manuel, Bauarbeiter, GAG
Frischknecht Tobias, Vorarbeiter, UT
Furer Benjamin, Lernender Maurer, HB
Furrer Samuel, Lernender Maurer, FB
Fux Fabio, Polier, FB
Ganguin Geoffroy Lucas Simon, Lernender Maurer, FB
Gartwyl Reto, Lernender Maurer, FO
Gencarelli Francesco, Tunnelbauer, UT
Gomez-Oviedo Luis Miguel, Maurer, FB
Gonçalves Gama Alberto Manuel, Tunnelbauer, UT
Gosteli Beatrice, Kaufm. Angestellte, FriCap
Graf Hansrudolf, Bauarbeiter, FriCap
Gribi Reto, Maurer, FB
Günther Marco, Lernender Maurer, FB
Haldi Allan, Apprenti constructeur de routes, RMSA
Halep Elvedin, Bauarbeiter, HB
Hänzi Marco, Polier, FB
Häusler Dominic, Lernender Verkehrswegbauer, SB
Heimbach Frank, Strassenbauer, FB
Herzog Reto, Strassenbauer, SB
Hofer Manfred, Polier, UT
Hulliger Angela, Kaufm. Mitarbeiterin, FB
Hürni Dylan, Apprenti maçon, FSAB
Iannotta Antonio, Strassenbauer, SB
Iltgen Fabienne, Abteilungssekretärin, HB
Inäbnit Emanuel, Polier, FB
Jakob Michael, Lernender Maurer, FBS
Jeckelmann Pius, Chef de chantier, FFR
Jelenic Ivan, Kranführer, FB
Jonuzi Sakir, Baumaschinenführer, FriCap
Jugl Christian, Strassenbauer, SB
Juric Ivica, Tunnelbauer, UT
Kohler Peter, Bauarbeiter, FriCap
Koqinaj Asret, Machiniste, FFR
Kospic Mirko, Bauarbeiter Betontrennen, DBAG
Krebs Matthias, Bauarbeiter, FB
Kropf Gerhard, Chefmonteur Baukrane, FBU
Krummenacher Véronique, Secrétaire-comptable, FA
Kübler Marc, Lernender Bauwerktrenner, DBAG
Kühne Manuel, Polier, SB
Kurtaj Shaip, Baumaschinenführer, FriCap
Latka Oliver, Maurer, FB
Lazic Nedeljko, Gruppenführer, FriCap
Lema Lavandeira José Manuel, Gruppenführer, FBT
Leuthold Sven Fabian, Lernender Verkehrswegbauer, FriCap
Locher Matthias, Lernender Verkehrswegbauer, SB
Lora Robin, Vorarbeiter, UT
Lützner Maik, Gruppenführer, FriCap
Personelle
Lützner Michael, Vorarbeiter, FriCap
Macherel Nicolas, Maçon, FFR
Magjuni Bajram, Bauarbeiter, FriCap
Marinovic Franjo, Bauarbeiter, FB
Marques Pinto Antonio, Bauarbeiter, FB
Masia Gomez Pedro Baldomero, Bauarbeiter, GAG
Meichtry Martin, Projektleiter, SB
Meister Ralf, Bauarbeiter Betontrennen, DBAG
Mennillo Orlando, Bauarbeiter, FB
Mesot Philippe, Chef de chantier, FSAB
Meyer Marisol, Telefonistin, FA
Meyes Dominic, Lernender Maurer, HB
Michely Karl-Heinz, Bauleiter, ITC
Morgado Peres José, Vorarbeiter, UT
Moser Alexandra, Hilfselektrikerin, FBU
Mourelle Caamann José, Bauarbeiter, FB
Mourelle Turnes José Manuel, Kranführer, FB
Mouro Garcia Maximino, Bauarbeiter, FB
Muhadri Flurim, Bohrspezialist Tiefbohrungen, etag
Mühlemann Erik, Lernender Maurer, FO
Mühlemann Melina, Praktikantin, HB
Müller Marco, Maurer, FB
Müller Philip, Bauführer, UT
Müller Stefanie, Praktikantin, UT
Musliu Florim, Bauarbeiter, FB
Naef Alfred, Vorarbeiter, FB
Neuhaus Mathieu, Apprenti maçon, FFR
Nobre de Sousa Lopes Garcia Nuno Miguel, Grutier, FFR
Obrecht Nino, Lernender Verkehrswegbauer, SB
Oghagbon Christopher, Bohrhelfer Tiefbohrungen, etag
Olivieri David, Maurer, FB
Passas Sousa Alexandre Jorge, Gruppenführer, SB
Pavlinov Anton, Lernender Bauwerktrenner, DBAG
Pilovic Daniel, Bauarbeiter Betontrennen, DBAG
Pinto da Silva Manuel, Maurer, FB
Pinto Marques Daniel, Bauarbeiter, FB
Pinto Teixeira Sergio Paulo, Bauarbeiter, FB
Portmann Erwin, Bauführer, FB
Prieto Dadin José Manuel, Maurer, UT
Pulaj Halil, Chauffeur, FriCap
Ramseier Hans, Machiniste, FFR
Reci Dhurata, Lernende Kauffrau, PA
Refojos Vazquez José Manuel, Bauarbeiter, FriCap
Regamey Mélanie, Apprentie employée de commerce, FSAB
Reis Martins Adelino, Chef d’équipe, FSAB
Reist Flurin, Praktikant, UT
Reithmeier Dominik, Lernender Baupraktiker, FB
Rexhepi Zehir, Polier, TB
Riccio Francesco, Tunnelbauer, UT
Richoz Antoine, Chef de chantier, MOLL
Ritschard Joël, Kranmonteur, FBU
Rodrigues de Oliveira Ricardo Jorge, Bauarbeiter, GAG
Rohr Gabriela, Sachbearbeiterin Einkauf, ZE
Rossel Sven, Lernender Maurer, HB
Rothenbühler Thomas, Vorarbeiter, FriCap
Frutiger Intern 89/2014 41
Personelles
Personelle
Rubin Patrick, Lernender Maurer, HB
Rumo Josef, Vorarbeiter, FriCap
Saliji Seip, Kranführer, FB
Salvador Marcos André, Vorarbeiter, FB
Santucci Pierino, Tunnelbauer, UT
Schafroth Myriam, Sachbearbeiterin Einkauf, ZE
Schantl Dominique, Sekretärin, SB
Scheiben Alexandra, Sachbearbeiterin Personal, PA
Schmid Devin, Lernender Maurer, HB
Schmocker Daniel, Bauführer, FBT
Schneiter Nils, Lernender Maurer, FB
Schrag Sonja, Sachbearbeiterin Personal, PA
Schüpbach Benjamin, Elektroinstallateur, FBU
Schüpbach Pascal, Informatiker, IT
Schweizer Patrick, Lernender Baumaschinenmechaniker, GAG
Schwob Kevin, Maurer, FBS
Sesa Laura, Secrétaire, MOLL
Soares da Silva Bruno, Lernender Maurer, FB
Spengler Marin, Baumaschinenmechaniker, GAG
Spychiger Patrick, Lernender Maurer, FB
Stefani Graziano, Bauarbeiter, FB
Suter Elia, Lernender Maurer, FBS
Tâche Estelle, Secrétaire, RMSA
Targise Alessandro, Lernender Maurer, HB
Teyssier Thierry, Lernender Verkehrswegbauer, FriCap
Tinembart Michel, Bauführer, TB
Töngi Denise, Sekretärin, GUB
Trachsel Marco, Polier, FBU
Uhlmann Werner, Bauleiter, GUZ
Vasarhelyi Patrick, Polier, FB
Veres Souto José Manuel, Bauarbeiter, SB
Vieira Da Costa Diogo José, Maçon, RMSA
Vieira Fonseca Nuno Miguel, Bauarbeiter, RA
Vogt Samuel, Buchhalter, FA
Wäfler Jonathan, Assistent Disposition, FBU
Wenger Bernhard, Metallbauer, FBU
Wicki Pascal, Lernender Kaufmann, PA
Wittwer Benjamin, Bohrhelfer Tiefbohrungen, etag
Wohlhauser Daniel, Bauarbeiter, FriCap
Wohlhauser Siegfried, Bauarbeiter, FriCap
Wyss Christian, Baumaschinenmechaniker, GAG
Wyttenbach Max, Bauführer, FriCap
Yepes Hernandez John Jairo, Bauarbeiter, GAG
Zbinden Jürg, Bauführer/Ingenieur, FE
Zwahlen Edith, Raumpflegerin, BSL
42 Frutiger Intern 89/2014
Vermählungen
Julien Andrey, Bauführer, SB
mit Stefanie Leu
Reto Boss, Gruppenführer, FB
mit Sabine Wüthrich
Fiorenzo Di Cristofano, Bauarbeiter Betontrennen, DBAG
mit Pasqualina Mergola
Dobren Djordjevic, Aide mécanicien, RMSA
avec Zorica Mitrovic
Dominik Iseli, Bauführer, FBS
mit Feride Tan
Uwe Paul Langer, Bohrspezialist Tiefenbohrungen, etag
mit Kathrin Dragewski
Mario Adriano Martins Santos, Bauarbeiter, FB
mit Taciana Pereira Fontelo
Raphael Pfulg, Rammarbeiter, GAG
mit Aycha Aydin
Alban Rexhepaj, Bauarbeiter Betontrennen, DBAG
mit Mehremë Rexhepaj
Martin Saurer, Vorarbeiter, HB
mit Daniela Baumann
Steffen Schürer, Bauarbeiter Betontrennen, DBAG
mit Susanne Götz
Tamara Ulrich (Gfeller), Sachbearbeiterin Finanzen, FA
mit Marco Ulrich
Andreas Wenzlow, Gruppenführer, GAG
mit Manuela Nüssli
Daniel August Wohlhauser, Bauarbeiter, FriCap
mit Somkhuan Gertsch
Personelles
Geburten
Diego
Sohn von Sandra Maria De Jesus Marques und
José Américo Santos Paiva, Bauarbeiter, SB
Lediana
Tochter von Donjeta und Bajram Ademi, Bauarbeiter, FB
Kordian Friedrich
Sohn von Magdalena Sylwia Prokopiak und
Simon Christoph Schade, Maurer, FB
Eleni Yasmina
Tochter von Karin und Gerardo Baldomir, Projektleiter, FE
Lucie
Tochter von Caroline und David Schindler, Polier, FFR
Lars
Sohn von Sabine und Reto Boss, Gruppenführer, FB
Malu
Tochter von Jana und Sandro Schmid, Ressortleiter, FA
Liam Diego
Sohn von Carmen Longhi und Christian Burkhalter, Maurer, FBS
Raphael Nic
Sohn von Hanspeter Hiltbrunner und Denise Seiler,
Projektleiterin, GUT
Lelia
Tochter von Pasqualina Mergola und Fiorenzo Di Cristofano,
Bauarbeiter Betontrennen, DBAG
Luana
Tochter von Elisabete Monsanto Brás und
António Dos Santos Nunes, Werkstattpersonal, UT
Amy
Tochter von Sandra und Theo Fahrni, Projektleiter, GUT
Emily
Tochter von Christine Cascais und Artur Fernandes, Schaler, FBS
Denise
Tochter von Ana Sofia De Castro Salgado und
Ricardo Manuel Ferreira dos Santos, Bauarbeiter, FBS
Personelle
Manuel
Sohn von Stefanie und Roger Siegenthaler, Vorarbeiter, HB
Noée Malea
Tochter von Andrea und Dominik Stöckli, Projektleiter, FB
Sophie Grace
Tochter von Salome und Mischa Studer, Maurer, FO
Adrienne
Tochter von Samantha Yolanda und Patric Tschanz,
Magaziner, FBU
Jasmina
Tochter von Makfirete und Lulzim Veseli, Bodenleger, FBT
Loris
Sohn von Nicole und Martin Gafner, Vorarbeiter, HB
Aline
Tochter von Anita und Simon Wyttenbach,
Sachbearbeiterin, PA / Projektleiter, FE
Andrin
Sohn von Barbara Eschmann und Marco Hintermüller,
Disponent, FBU
Moira
Tochter von Bernhard Gfeller und Barbara Zumkehr,
Informatikerin, IT
Aliena Larissa
Tochter von Jennifer Mariana und Marc Kohli,
Sachbearbeiter Einkauf, FBU
Dylan
Sohn von Taciana Pereira Fontelo und
Mario Adriano Martins Santos, Bauarbeiter, FB
Alina
Tochter von Mimoza und Nderim Mehmeti,
Bauwerktrenner, DBAG
Rafael
Sohn von Sónia Patricia Dos Santos Marcelino und
Vasco Filipe Mendes Alves, Bauarbeiter, UT
Mia Janine
Tochter von Tanja Zimmermann und Dario Reinhard, Maurer, HB
Pensionierungen
Aebersold Beat, Projektleiter, FBU
Delmonico Pierre-Alain, Chef de chantier, FSAB
Gendre Pascal, Geschäftsführer, FFR
Gnehm Edy, Geschäftsführer, GAG
Haldimann Fritz, Geschäftsleiter, GLF
Hanna
Tochter von Sara Makrelouf und Jean-François Restoueix,
Bauführer, FSAB
Frutiger Intern 89/2014 43
Villingen-Schwenningen
Füllinsdorf
Hochfelden
Buchs
Zürich
Wallisellen
Biel
Bern
Baulmes
Fribourg
Thun
Uetendorf
Sundlauenen
Cheseaux-sur-Lausanne
Bussigny
Savigny
Brienz
Interlaken
Vernier
Frutiger AG Thun · Hauptsitz
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T 033 226 66 66 F 033 226 66 67 www.frutiger.com
Hochbau Bern Eymattstrasse 73 CH-3027 Bern
T 031 996 77 77 F 031 996 77 78 www.frutiger.com
Hochbau Biel Länggasse 28 CH-2504 Biel/Bienne
T 031 996 77 77 F 031 996 77 78 www.frutiger.com
Betriebe Uetendorf, Werkhof Postgässli 23 CH-3661 Uetendorf
T 033 346 46 46 F 033 346 44 11 www.frutiger.com
Bodenbelagstechnik Bern Eymattstrasse 73 CH-3027 Bern
T 031 996 76 76 F 031 996 76 77 www.frutiger.com
BSL Baustofflabor AG Postgässli 23a CH-3661 Uetendorf
T 033 346 45 55 F 033 346 45 51 www.baustofflabor.ch
Diamantbohr AG Bolimattstrasse 7 CH-5033 Buchs
T 062 834 62 62 F 062 822 62 47 www.diamantbohr.ch
Niederlassungen: Baar, Brüttisellen, Buchs, Kriens, Muttenz, Schwyz,
St. Gallen, Uetendorf, Urdorf, Wangen SZ
Diamcoupe SA Rte de Genève 15 CH-1033 Cheseaux-sur-Lausanne
T 021 653 50 47 F 021 653 42 10 www.diamcoupe.ch
Succursales: Peseux, Sierre, Fribourg
Deutschland: Diamantbohr GmbH In der Lache 14
D-78056 Villingen-Schwenningen
T 07720-97500 F 07720-975035 www.diamantbohr.de
Niederlassungen: Herrenberg, Meckenbeuren, Offenburg, Steinen
Generalunternehmung und Infra Telecom Worbstrasse 46 CH-3074 Muri
T 031 958 60 00 F 031 958 60 01 www.frutiger.com
France: AWS Diamcoupe
ZA du Muehlbach F-68750 Bergheim (Ribeauvillé)
T (33) 03 89 73 38 17 F (33) 03 89 73 39 76 www.awsbeton-cut.fr
Generalunternehmung, Projektentwicklung und Infra Telecom Zürich,
Albulastrasse 47 CH-8048 Zürich
T 043 288 33 00 F 043 288 33 09 www.frutiger.com
e-therm ag Tiefbohrungen Postgässli 23 CH-3661 Uetendorf
T 033 346 48 00 F 033 346 48 01 www.e-therm.ch
Frutiger AG Basel Schneckelerstrasse 22 CH-4414 Füllinsdorf
T 061 906 50 50 F 061 906 50 51 www.frutiger-basel.com
e-therm ag Tiefbohrungen Brandholzweg 4 CH-8403 Wallisellen
T 044 443 39 70 F 044 443 39 71 www.e-therm.ch
Frutiger AG BeO Lauimatte 5 CH-3855 Brienz
T 033 952 14 14 F 033 952 14 19 www.frutiger-beo.ch
Frutiger AG BeO Untere Bönigstrasse 44 CH-3800 Interlaken
T 033 822 67 01 F 033 822 67 02 www.frutiger-beo.ch
Frutiger SA Fribourg Rte des Daillettes 21 CP 323 CH-1709 Fribourg
T 026 425 83 33 F 026 425 83 39 www.frutiger-fribourg.ch
Frutiger SA Vaud Chemin du Publoz 5 CP 66 CH-1073 Savigny
T 021 784 82 40 F 021 784 82 90 www.frutiger.com
Frutiger AG Zürich Hertistrasse 27 CH-8304 Wallisellen
T 043 443 39 00 F 043 443 39 01 www.frutiger.com
Friedli + Caprani AG Wangenstrasse 142 CH-3018 Bern
T 031 996 78 78 F 031 996 78 79 www.fricap.ch
Greuter AG Langmattstrasse 8 CH-8182 Hochfelden
T 044 863 40 70 F 044 863 40 99 www.greuterag.ch
Moll SA Travaux spéciaux Les Vignettes CP 25 CH-1446 Baulmes
T 024 459 15 15 F 024 459 14 22 www.moll.ch
René May SA Rte de Reculan 1 CH-1030 Bussigny
T 021 706 00 80 F 021 706 00 81 www.renemay.ch
AG Balmholz Steinbrüche und Baustoffe CH-3800 Sundlauenen
T 033 251 12 21 F 033 251 10 91 www.balmholz.ch
Balzan + Immer SA Rte de Genève 15 CP55
CH-1033 Cheseaux-sur-Lausanne
T 021 620 07 07 F 021 620 07 08 www.balzan-immer.ch
Succursales: Fribourg, Vernier
Alle Gesellschaften der Frutiger Gruppe sind nach ISO 9001:2000
und ISO 14001:2004 zertifiziert. Toutes les entreprises du Groupe Frutiger
sont certifiées selon ISO 9001:2000 et ISO 14001:2004.
www.frutiger.com
werbelinie.ch
Bergheim (Ribeauvillé)

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