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Immobilien / Immobiliers Starrkirch-Wil, Büntenacker 8 Baustellen aktuell / Chantiers d’actualité Ausbau Muotathalerstrasse, Schwyz, SZ 10 Gesundheitsmanagement / Management de la santé Arbeitssicherheit / Sécurité au travail 26 Wir stellen vor / Nous vous présentons «progresso» 28 Nr. 89 / 2014 INTERN Inhalt Sommaire Editorial Aus der Geschäftsleitung / Nouvelles de la direction 3 Verabschiedung von Fritz Haldimann als Mitglied der Geschäftsleitung / Fritz Haldimann quitte la direction générale Neues Mitglied der Geschäftsleitung / Nouveau membre de la direction générale Neuer Geschäftsführer Frutiger SA Fribourg / Nouveau directeur Frutiger SA Fribourg Neuer Geschäftsführer Greuter AG, Hochfelden / Nouveau directeur Greuter SA, Hochfelden Neuer Geschäftsführer Frutiger AG Zürich / Nouveau directeur Frutiger AG Zürich 4 Immobilien / Immobiliers Starrkirch-Wil, Büntenacker 8 Baustellen aktuell / Chantiers d’actualité Ausbau Muotathalerstrasse, Schwyz, SZ Schule für Holzbildhauerei Brienz, BE Wohnüberbauung Sinfonie, Wülflingen, ZH INSIDE, Volketswil, ZH Tierpark Dählhölzli, Bern, BE Teilsanierung Bollwerk, Bern, BE Feriendorf Blatten – Belalp, VS Jungfraujoch Sanierung Gletscherrestaurant, BE MC-Monitoring SA, Route André Piller, Givisiez, FR 10 12 14 16 18 20 22 24 25 Gesundheitsmanagement Management de la santé Arbeitssicherheit Sécurité au travail 26 27 Wir stellen vor / Nous vous présentons «progresso» – Die Frutiger Gruppe ist in der Verbesserung nach wie vor auf Kurs «progresso» – Le Groupe Frutiger maintient le cap en matière d’amélioration Werkhof Frutiger Betriebe Uetendorf DD421-60 Bohrjumbo 28 29 30 32 Sportclub / Club sportif Frutiger Curlingturnier 2014 Frutiger Familienskirennen 2014 Jahresprogramm 2014/15 33 34 35 Personelles / Personelle Pensionierten-Treffen 2013 Dienstalterehrungen 2014 Beförderungen per 1.1. 2014 Bestandene Prüfungen Eintritte 1.8.2013–28.2.2014 Vermählungen Geburten Pensionierungen 36 38 40 41 41 43 43 43 5 6 7 7 Impressum Herausgeber / Editeur: Frutiger AG, Frutigenstrasse 37, Postfach 2160, CH-3601 Thun, T 033 226 66 66, F 033 226 63 57, [email protected] Redaktion / Rédaction: Stephan Tschudi, Geschäftsleiter; Anita Wyttenbach, Personalabteilung Gestaltung und Realisation / Layout et réalisation: werbelinie.ch Editorial Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter Editorial Chères collaboratrices, chers collaborateurs 2013 war ein gutes Jahr, auf welches Nous pouvons dire avec satisfaction que wir mit Befriedigung zurückblicken. Erfreulich ist, dass wir ab sofort mit Frutiger AG Zürich auch im grössten Wirtschaftsraum der Schweiz als Hochbauer präsent sind. Mit einem hohen Umsatz von 778 Millionen Franken haben wir wiederum ein grosses Volumen bearbeitet und ein gutes Ergebnis erreicht. Dies verdanken wir nicht zuletzt Ihrem täglichen grossen Einsatz für unsere Unternehmung. Dafür danken wir Ihnen ganz herzlich! 2013 a été une bonne année. Le fait qu’avec Frutiger Zurich nous soyons désormais présents dans le plus grand espace économique de Suisse nous réjouit particulièrement. Avec un chiffre d’affaires qui a atteint 778 millions de francs, nous avons à nouveau traité de gros volumes et obtenu un bon résultat. Ce résultat, nous le devons notamment à votre engagement sans faille pour notre entreprise. Nous vous en remercions de tout cœur! Luc und Thomas Frutiger Wir sind gut in unser 145. Geschäftsjahr gestartet und freuen uns, La 145 Sie im August an unserem Familienfest in Bern zu begrüssen. Der Besuch des Zirkus Knie wird sicher ein grossartiges Erlebnis für uns alle. année de Frutiger SA a bien démarré et nous nous réjouissons de vous accueillir au mois d’août pour notre traditionnelle fête des familles à Berne. La visite du Cirque Knie sera certainement une expérience formidable pour tout le monde. In der Geschäftsleitung ist es zu einer personellen Änderung gekom- Au sein de la direction générale, il y a eu un changement. Fritz men. Fritz Haldimann ist nach 23 Jahren als Mitglied der Geschäftsleitung in Pension gegangen. Seine Nachfolge als Mitglied der Geschäftsleitung und Bereichsleiter Hochbau hat Matthias Gautschi angetreten. Lesen Sie dazu die Artikel unter der Rubrik «Aus der Geschäftsleitung». Haldimann a pris sa retraite après 23 ans passés à la tête de la division bâtiment. Matthias Gautschi lui succède comme nouveau membre de la direction et responsable de ladite division. Voyez à ce sujet les articles dans la rubrique «Nouvelle de la direction». Noch einige Gedanken zu unseren Rahmenbedingungen, zur Politik. Die Schweiz ist wirtschaftlich nach wie vor eines der erfolgreichsten Länder der Welt. Alle Einwohner unseres Landes leben im Vergleich mit den umliegenden Ländern gut. Wir denken dabei an das Lohnniveau, die soziale Sicherheit, die Arbeitslosenquote. Erinnern Sie sich daran, wenn Abstimmungen anstehen. Wir müssen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hoch halten; sie müssen weit besser sein als in der EU, damit wir unser hohes Niveau halten können. Zuletzt möchten wir Sie auffordern, die Arbeitssicherheit gemäss e E ncore quelques mots sur nos conditions-cadre et la situation politique. D’un point de vue économique, la Suisse fait toujours partie des pays les plus prospères du monde. En comparaison avec les pays voisins, tous les habitants de notre pays se portent bien. Nous pensons notamment au niveau des salaires, à la sécurité sociale, au taux de chômage. Souvenez-vous-en lors de votations. Si nous voulons garder notre niveau de vie, nous devons maintenir les conditionscadre économiques élevées. Elles doivent rester nettement supérieures à celles de l’Union européenne. Pour finir, nous vous invitons à respecter les règles de sécurité au der Bauarbeiterverordnung einzuhalten. Wir beklagen in der Gruppe zu viele Unfälle, welche Schmerz und Leid verursachen, infolge Nichtbeachtung von bekannten Regeln der Baukunst. Wir haben im letzten Jahr die Sicherheits-Charta unterschrieben. Setzen Sie sie um, fordern Sie die Arbeitssicherheit ein! travail selon l’Ordonnance sur les travaux de construction. Au sein du Groupe Frutiger, nous constatons toujours trop d’accidents qui causent douleurs et souffrances dus au non-respect des règles de l’art pourtant connues de tous. L’année passée, nous avons signé la charte de sécurité. Appliquez-la, exigez le respect des règles de sécurité au travail! W Nous vous remercions de votre grand engagement en faveur du ir danken Ihnen für Ihr grosses Engagement für unsere Firmengruppe und wünschen Ihnen eine gute und unfallfreie Zeit. Groupe Frutiger et vous souhaitons plein de bon temps sans accident. Luc und Thomas Frutiger Delegierte des Verwaltungsrates Frutiger Intern 89/2014 3 Aus der Geschäftsleitung Nouvelles de la direction Verabschiedung von Fritz Haldimann als Mitglied der Geschäftsleitung Fritz Haldimann quitte la direction générale Fritz Haldimann ist nach 40 Jahren Frutiger per Ende März 2014 in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Après 40 ans d’activité au sein du Groupe Frutiger, Fritz Haldimann a pris sa retraite bien méritée à la fin du mois de mars 2014. Am 1. Juni 1974 ist Fritz Haldimann, Bauingenieur ETH, als Bauführer in unseren Hochbau Thun eingetreten. Au bénéfice d’un diplôme d’ingénieur civil EPF, il est entré à la division bâtiment de Thoune en tant que chef de chantier le 1er juin 1974. In der ersten Zeit betreute er Projekte in der Region Thun, bevor er für Frutiger International in Libyen und in Saudi-Arabien anspruchsvolle Bauvorhaben führte. Dans un premier temps, il s’est occupé de projets dans la région de Thoune, avant de diriger pour le compte de Frutiger International des chantiers exigeants en Libye et en Arabie saoudite. Fritz Haldimann Per 1. Januar 1991 wurde er Mitglied der Geschäftsleitung der Frutiger Gruppe und Bereichsleiter Hochbau. Sein Bereich umfasste schon damals die Hochbauer in den Kantonen Bern, Freiburg und Waadt. Während seinen 23 Jahren in der Geschäftsleitung hat Fritz Haldimann den Bereich ausbauen können. Die Abteilungen haben sich erfreulich entwickelt und neue sind dazu gekommen. Mit den neuen Tochtergesellschaften in Basel und Zürich konnten wichtige strategische Schritte für den Bereich und die Gruppe gemacht werden. Fritz Haldimann hat mit seiner unternehmerischen Art und seinem feinen Gespür für unsere Werte und unsere Kultur die Arbeit der Geschäftsleitung massgeblich geprägt. In seine Zeit fallen die schwierigen Neunzigerjahre, die gezeichnet waren durch die Schwäche des Immobilienmarktes und das kleine Marktvolumen im Hochbau. Aber auch die Zeit nach der Jahrtausendwende als der Markt zu wachsen begann und sich die Branche von den Neunzigern erholte. Zum Wachstum und zur Entwicklung der Frutiger Gruppe in den letzten 10 Jahren hat Fritz Haldimann einen wesentlichen Teil beigetragen. Wir danken Fritz Haldimann für sein grosses Engagement und für seine Leidenschaft für unser Unternehmen. Für uns war er eine Vertrauensperson und wir haben gerne mit ihm zusammengearbeitet. Wir wünschen ihm und seiner Frau Maria für die Zukunft beste Gesundheit und viele erfreuliche Stunden im Kreise seiner Familie. Luc und Thomas Frutiger 4 Frutiger Intern 89/2014 Au 1er janvier 1991, il est entré à la direction générale du Groupe Frutiger en tant que chef de la division bâtiment. Sa division comprenait à l’époque déjà les représentants du secteur bâtiment dans les cantons de Berne, Fribourg et Vaud. Pendant ses 23 ans au sein de la direction générale, Fritz Haldimann a pu consolider et élargir la division sous sa responsabilité. Les départements ont évolué positivement et de nouvelles entités sont venues s’ajouter. Les nouvelles sociétés affiliées à Bâle et Zurich ont permis de faire des pas stratégiques importants, tant pour la division que pour le groupe. Avec son approche entreprenante et son sens aigu pour nos valeurs et notre culture, Fritz Haldimann a marqué le travail de la direction générale de son empreinte. Sa période d’activité comprend les années nonante difficiles, marquées par la faiblesse du marché immobilier et le petit volume du marché dans le secteur du bâtiment, mais également les années au tournant du millénaire qui ont vu reprendre le marché et la branche se remettre des années nonante. Fritz Haldimann a joué un rôle important pour la croissance et le développement du Groupe Frutiger ces dix dernières années. Nous remercions Fritz Haldimann de son engagement sans faille et sa passion pour notre entreprise. Il a été pour nous une personne de confiance et nous avons beaucoup apprécié de travailler avec lui. Pour l’avenir, nous lui adressons à lui, ainsi qu’à son épouse Maria et à toute leur famille tous nos vœux de santé et de bonheur. Aus der Geschäftsleitung Neues Mitglied der Geschäftsleitung Nouvelles de la direction Nouveau membre de la direction générale Der Verwaltungsrat hat Matthias Gautschi (Jahrgang 1975) zum neuen Mitglied der Geschäftsleitung ernannt. Le conseil d’administration a nommé Matthias Gautschi (né en 1975) nouveau membre de la direction générale. Als gelernter Hochbauzeichner begann er 1995 in unserem Hochbau Thun seine Zusatzlehre zum Maurer mit anschliessender Weiterbildung zum dipl. Bauführer SBA. Nach erfolgreichem Abschluss arbeitete er als Bauführer im Hochbau Thun und wechselte 2007 zu Frutiger Bern. Ein Jahr später wurde er zum Projektleiter befördert. Die Ausbildung zum dipl. Baumeister hat er 2009 abgeschlossen. Dessinateur en bâtiment de formation, il a commencé en 1995 au sein de notre division bâtiment à Thoune un apprentissage supplémentaire de maçon, suivi d’un diplôme de contremaître SBA. Par la suite, il a travaillé en tant que contremaître pour la division bâtiment à Thoune, avant de rejoindre Frutiger Berne en 2007. L’année suivante, il a été promu chef de projet. En 2009, il a achevé avec succès sa formation d’entrepreneur-construction diplômé. Matthias Gautschi Matthias Gautschi hat das Handwerk von der Pike auf gelernt und sich mit regelmässigen Weiterbildungen ein umfassendes praktisches und theoretisches Fachwissen im Baubereich erworben. Mit einem Nachdiplomstudium an der Universität St. Gallen hat er sein Wissen vertieft und erweitert. Er leitet seit dem 1. Januar 2014 als Nachfolger von Fritz Haldimann den Bereich Hochbau. Wir wünschen ihm bei seiner neuen Aufgabe viel Erfolg und Befriedigung und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm als Geschäftsleiter. Matthias Gautschi a appris le métier de fond en comble et a ainsi acquis des connaissances pratiques et théoriques étendues dans le domaine du bâtiment. Un cours post-diplôme à l’Université de Saint-Gall lui a permis d’approfondir encore son savoir. Succédant à Fritz Haldimann, il assume la responsabilité de la division bâtiment depuis le 1er janvier 2014. Nous lui souhaitons plein de succès et de satisfaction dans sa nouvelle fonction et nous réjouissons de notre future collaboration. Frutiger Intern 89/2014 5 Aus der Geschäftsleitung Nouvelles de la direction Neuer Geschäftsführer Frutiger SA Fribourg Nouveau directeur Frutiger SA Fribourg Pascal Gendre hat sein Amt als Abteilungsleiter der Frutiger SA Fribourg per 1. Januar 2014 seinem Nachfolger Hanspeter Piller übergeben und ist im Februar 2014 in Pension gegangen. Pascal Gendre a passé le témoin en tant que chef de département de Frutiger SA Fribourg à son successeur Hanspeter Piller au 1er janvier 2014 pour prendre sa retraite bien méritée à partir de février 2014. Pascal Gendre ist 1971 als Polier für die Baustelle Cremo in die damalige Tacchini SA eingetreten und führte im Anschluss als Bauführer unzählige private und öffentliche Projekte in Industrie, Gewerbe und im Wohnungsbau erfolgreich aus. Seit 1989 gehört die Tacchini SA zur Frutiger Gruppe. Pascal Gendre est entrée en 1971 en tant que contremaître pour le chantier Cremo chez Tacchini SA. Par la suite, il a réalisé avec succès d’innombrables projets privés et publics dans les domaines de l’industrie, du commerce et de la construction de logements. En 1989, Tacchini SA a intégré le Groupe Frutiger. Hanspeter Piller Pascal Gendre übernahm zuerst als Projektleiter, ab 2001 als Geschäftsführer die technische Leitung der Frutiger SA Fribourg. Er führte die Unternehmung engagiert, weitsichtig und mit Erfolg im Freiburger Markt. Den Namenswechsel setzte er 2013 erfolgreich um. Pascal Gendre a repris, d’abord en tant que chef de projet, puis à partir de 2001 en tant que chef de département, la direction technique de Frutiger SA Fribourg. Il a dirigé sa société de façon engagée, clairvoyante et avec grand succès dans le marché fribourgeois. Sous sa direction, le changement de nom en 2013 a été une réussite. Wir danken Pascal Gendre für den langjährigen und unermüdlichen Einsatz für die Frutiger SA Fribourg und die Frutiger Gruppe und wünschen ihm im neuen Lebensabschnitt viele schöne Momente mit seiner Familie, Gesundheit und Zufriedenheit. Nous remercions Pascal Gendre pour son engagement sans faille durant toutes ces années, tant au sein de Frutiger SA Fribourg que du Groupe Frutiger. Pour cette nouvelle période de sa vie qui commence, nous lui souhaitons plein de bons moments avec sa famille, santé et satisfaction. Hanspeter Piller hat seine Laufbahn 1971 als Maurerlehrling bei der Tacchini SA begonnen. Die Weiterbildung zum Bauführer absolvierte er ausserhalb der Frutiger Gruppe. 1989 kehrte er als Kalkulator in die Firma zurück, wo er seit 1998 als Projektleiter tätig war. Er hat sich zudem durch gezielte Weiterbildung in Betriebswirtschaft und Leadership auf die neue Aufgabe vorbereitet. Wir wünschen Hanspeter Piller und seinem Team viel Freude und Erfolg für die Zukunft. Hanspeter Piller a commencé son parcours professionnel en 1971 en tant qu’apprenti maçon chez Tacchini SA. Il a effectué sa formation de chef de chantier en dehors du Groupe Frutiger, avant de revenir dans l’entreprise en 1989, en qualité de calculateur. A partir de 1998, il y a travaillé en tant que chef de projet. Hanspeter Piller s’est préparé à sa nouvelle fonction en perfectionnant ses connaissances en gestion d’entreprise et leadership. Pour l’avenir, nous lui souhaitons, à lui et à son équipe, beaucoup de plaisir et de succès. 6 Frutiger Intern 89/2014 Aus der Geschäftsleitung Neuer Geschäftsführer Greuter AG, Hochfelden Edy Gnehm hat sich nach fast 40 Jahren Tätigkeit in der Greuter AG aus dem Berufsleben zurückgezogen. Er war bis zur Übernahme durch die Frutiger Gruppe im November 2009 Mitglied der Geschäftsleitung und Mitinhaber der Greuter AG. Edy Gnehm war wesentlich an der Entwicklung der Firma beteiligt und nach der Übernahme durch Frutiger als Geschäftsführer für die erfolgreiche Integration verantwortlich. Wir danken Edy Gnehm für seinen grossen Einsatz und die angenehme Zusammenarbeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Nouvelles de la direction Nouveau directeur Greuter SA, Hochfelden Martin Frauenlob Après presque 40 ans d’activité au sein de Greuter SA, Edy Gnehm a pris sa retraite. Jusqu’à la reprise par le Groupe Frutiger en novembre 2009, il était membre de la direction et copropriétaire de Greuter SA. Edy Gnehm a joué un rôle important dans le développement de la société. Après la reprise par Frutiger, il a assuré en tant que directeur, le succès de l’intégration. Nous remercions Edy Gnehm pour son engagement sans faille et la collaboration agréable et lui adressons tous nos vœux de santé et de bonheur pour la suite. Am 1. April 2014 hat Martin Frauenlob, Dipl. Bauingenieur HTL, die Führung der Greuter AG übernommen. Er ist 45 Jahre alt und besitzt mit seinen bisherigen Erfahrungen im Spezialtiefbau und in Tunnelsanierungen die idealen Voraussetzungen für die Führung der Greuter AG. Wir sind überzeugt, dass Martin Frauenlob gemeinsam mit den bisherigen Kaderleuten die Greuter AG erfolgreich in die Zukunft führen wird und wünschen ihm und seinen Mitarbeitern viel Erfolg und Befriedigung im anspruchsvollen Berufsalltag. Au 1er avril 2014, Martin Frauenlob, ingénieur ETS en génie civil, a repris la direction de Greuter SA. Il est âgé de 45 ans et, avec des expériences préalables dans les domaines des travaux publics spéciaux et les assainissements de tunnels, présente les qualifications idéales pour diriger la société Greuter. Nous sommes convaincus que Martin Frauenlob saura assurer l’avenir de Greuter SA, conjointement avec les anciens cadres. Nous lui souhaitons, à lui ainsi qu’à ses collaborateurs, plein de succès et de satisfaction dans sa nouvelle fonction exigeante. Neuer Geschäftsführer Frutiger AG Zürich Nouveau directeur Frutiger AG Zürich Arthur Haller führt die Frutiger AG Zürich, ehemals Nussbaumer Bauunternehmung AG, als Geschäftsführer. Arthur Haller occupe le poste de directeur de Frutiger SA Zurich, anciennement Nussbaumer Bauunternehmung AG, depuis l’automne 2013. Arthur Haller, 48-jährig, hat seine Laufbahn als Maurer begonnen und sich zum Polier und Bauführer weitergebildet. Er war als Spartenleiter Hochbau bei der Brunner Erben AG tätig, bevor er 2009 als Bauführer, Leiter Ausführungen in die Nussbaumer Bauunternehmung AG eintrat. Il a 48 ans et a commencé sa carrière en tant que maçon pour devenir par la suite contremaître et chef de chantier. Avant de rejoindre Nussbaumer Bauunternehmung AG en 2009, il a œuvré comme responsable du secteur bâtiment auprès de Brunner Erben AG. Arthur Haller Après le départ de l’ancien directeur, Arthur Haller a Nach dem Ausscheiden des langjährigen Geschäftsrepris la direction de Nussbaumer Bauunternehmung führers übernahm Arthur Haller die Leitung der Nussbaumer BauAG. Il a réorganisé le secteur bâtiment et a ainsi crée des bases unternehmung AG. Er reorganisierte und straffte den Baubetrieb solides pour le bon positionnement de l’actuelle Frutiger SA Zurich. und schuf damit wichtige Grundlagen für die erfolgreiche Positionierung der heutigen Frutiger AG Zürich. Nous souhaitons à Arthur Haller et à son équipe un bon départ au sein du Groupe Frutiger, beaucoup de plaisir et de succès pour la Wir wünschen Arthur Haller und seinem Team einen guten Start in suite en tant que Frutiger SA Zurich. der Frutiger Gruppe und weiterhin viel Freude und Erfolg als Frutiger AG Zürich. Frutiger Intern 89/2014 7 Immobilien Immobiliers Starrkirch-Wil, Büntenacker Angebot 3½–5½ Zimmer Eigentumswohnungen Baubeginn Herbst 2013 Bezug Frühling 2015 Investor Frutiger AG Generalunternehmung Frutiger AG Architekt rykart Architekten AG Web www.buentenacker.ch Verkauf Frutiger AG Projektentwicklung Sandra Kilchenmann Tel. 062 295 58 58 [email protected] 8 Frutiger Intern 89/2014 Die Gebäude im Büntenacker in Starrkirch-Wil bei Olten wachsen in die Höhe. Das Projekt nimmt wahrhaftig Form an. Dies erfreute bei der Grundsteinlegung von all den geladenen Gästen ganz besonders unsere zahlreich anwesenden Käufer. Grundsteinlegung Am 4. März 2014 fand die feierliche Grundsteinlegung für die Überbauung im Beisein der am Projekt beteiligten Parteien statt. Die Frutiger AG ist im Büntenacker Bauherrin, Investorin und Totalunternehmerin. Durch den Einsatz zahlreicher eigener Produktionsabteilungen trägt die Frutiger Gruppe einen Grossteil zum Gelingen des Projekts aus eigener Kraft bei. Nebst Vertretern der Rykart Architekten AG aus Bern und dem Fachplanerteam wohnten sämtliche Käuferinnen und Käufer sowie zahlreiche Vertreter der Gemeinde von Starrkirch-Wil der Grundsteinlegung bei. Dank den milden Temperaturen präsentierte sich die Baustelle von der besten Seite. Es wurde fleissig gearbeitet während die geladenen Gäste gespannt den drei Referenten, Pascal Mazenauer (Projektleiter Frutiger AG), Oliver Siedler (Mitinhaber Rykart Architekten AG) und Felix Hug (Vizegemeindepräsident und selbst zukünftiger Bewohner im Büntenacker) zuhörten. Immobilien Als Grundstein diente eine Frutiger-rote Metallbox. Diese füllten die Gäste mit diversen Symbolen als Zeitzeugen des Geschehens: die aktuelle Broschüre der Gemeinde, der Jurybericht des Projektwettbewerbs, eine Verkaufsdokumentation vom Büntenacker, eine Firmenbroschüre der Frutiger AG, dem Jubiläumsbuch der Rykart Architekten AG und einer aktuellen Ausgabe des Oltener Tagblattes. Damit in Jahrzehnten für die allfälligen Entdecker des Grundsteins nicht nur das Datum vom 4. März 2014 ersichtlich sein wird, haben sich alle Gäste mit ihrer Unterschrift auf dem eigentlichen Grundstein aus Kalksandstein, welcher als letztes den Weg in die Box fand, verewigt. Von Weitem schwenkte der lange Ausleger des Frutiger-Baukrans auf die bauhelmtragenden Gäste zu und hievte die verschlossene Metallbox hinab in die Baugrube. Für die Käuferinnen und Käufer sicherlich ein bleibendes Ereignis. Die Grundsteinbox fand schliesslich ihren Platz, eingegossen unter einem Kubikmeter Beton, im Fundament vom ersten Punkthaus, und soll dem Projekt und den zukünftigen Bewohnern auf lange Zeit hinaus Glück bringen. Immobiliers Projekt Insgesamt realisiert die Frutiger AG vier Punkthäuser mit total 20 Eigentumswohnungen für die unterschiedlichsten Wohnbedürfnisse. Die vier Häuser sind schachbrettartig zueinander versetzt und in leichter Hanglage angeordnet. Die Aussicht vom Büntenacker in den Jura ist überwältigend. Jedes Gebäude verfügt über eine 3½- und eine 4½-Zimmerwohnung im Erdgeschoss, je zwei 4½-Zimmerwohnungen im Obergeschoss sowie je einer 5½-Zimmer-Attikawohnung. Alle Gebäude erfüllen den Minergie-Standard. Das Baugesuch wurde im Sommer 2012 bewilligt. Im November 2013 begannen die Aushubarbeiten und momentan laufen die Hochbauarbeiten. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen oberhalb der Stadt Olten ist hoch. Rund die Hälfte der 20 Wohnungen sind bereits verkauft und die ersten Wohnungen können ab dem Frühjahr 2015 bezogen werden. Andrea Furrer und Stefan Ruoff, PE Frutiger Intern 89/2014 9 Baustellen aktuell Chantiers d’actualité Ausbau Muotathalerstrasse, Schwyz, SZ Verbreiterung der Strasse Bauherr Gesamtprojektleitung Oberbauleitung Kanton Schwyz Bruno Kälin Christoph Schmid Bauleitung IG Horn (BG Ingenieure und Berater AG, Schwyz, Holinger AG, Schwyz) Marc Reinhard Marco Hodel, Thomas Kälin Chefbauleitung Örtliche Bauleitung Projektierung/Ingenieure IG Horn, c/o BG Ingenieure und Berater AG, Schwyz IG-Partner Bänzinger Partner AG, Zürich Holinger AG, Schwyz Bauunternehmung ARGE Bierkeller, c/o Porr Suisse AG, Altdorf ARGE-Partner Contratto AG, Goldau Walo Bertschinger AG, Schwyz Greuter AG, Hochfelden Projektleiter Bauführer Polier Stephan Klossner Patrick Rüthy Mark Krasniqi Projektkennzahlen Greuter AG Baubeginn Bauende Spezielles April 2013 September 2015 4 Monate Winterunterbruch wegen Stoosbahn Permanente Mikropfähle 7’300 m Permanente Ungespannte Anker 4’690 m Permanente Vorgespannte Anker 1’328 m Zement 2’000’000 kg Übersicht Baustelle ums Gibelhorn (Kanton Schwyz) Bauobjekt Verbreiterung der Strasse ins Muotathal. Auf rund 900 m ums Gibelhorn wird die Strasse auf 7.50 m (3 m + 3 m + 1.50 m Radweg) verbreitert. Bauablauf Wegen sehr engen Platzverhältnissen wird die Baustelle in Teilabschnitten gebaut. Die verschiedenen Abschnitte werden durch drei kommunizierende Lichtsignalanlagen mit Stauräumen geregelt. (max. Wartezeit 3 min.) Es wird gleichzeitig in den verschieden Abschnitten gebaut. Besonderes Beeindruckend an der Baustelle sind die Arbeitsgerüste, welche in die senkrechte und teilweise sogar überhängende 100 m hohe Felswand gestellt werden müssen. Die Bauarbeiter schweben praktisch über dem Abgrund, dementsprechend stehen umfassende Sicherheitsmassnahmen im Vordergrund. Ausführung Die Bauarbeiter arbeiten mit Kleinbohrgeräten auf kleinstem Raum und in sehr steilem Gelände von Bühnen aus. Die Zulieferung des Baumaterials wird mit Hilfe eines Baukrans gebracht. Patrick Rüthy, GAG 10 Frutiger Intern 89/2014 Baustellen aktuell Arbeiten von Bühnen aus im steilen Gelände Chantiers d’actualité Arbeitsgerüste in der 100 m hohen Felswand Frutiger Intern 89/2014 11 Baustellen aktuell Chantiers d’actualité Schule für Holzbildhauerei Brienz, BE Neubau Kulturschutzgüterraum, Sanierung und betriebliche Anpassungen Bauherr Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern Amt für Grundstücke & Gebäude, Bern Architekt Arn + Partner AG, Münchenbuchsee Ingenieur Mätzener & Wyss Bauingenieure AG, Unterseen Frutiger AG BeO Projektleiter Bauführer Polier Christian Hulliger Andreas Ritschard Reto Steiner Projektkennzahlen Baubeginn Bauende Beton Armierung Spezielles Subunternehmer August 2013 Juli 2014 520 m3 48 to Erdbebensicherung im Gebäude mit Stahlkonstruktion Greuter AG, Frutiger AG Renovationen, Frutiger AG Stahlbau Arbeit der Schule für Holzbildhauerei Brienz Die Schule für Holzbildhauerei in Brienz ist seit 1928 Fachschule und Lehrwerkstatt des Kantons Bern. Es ist die einzige Institution in der Schweiz, in der das Holzbildhauerhandwerk erlernt werden kann. Sie ist Ausbildungsstätte für gegenwärtig 25 Holzbildhauerinnen und Holzbildhauer und dazu auch Berufsfachschule für andere Holzhandwerke. Geigenbauer, Drechsler, Weissküfer, Küfer, Korb- und Flechtwerkgestalter erhalten an der Schule berufskundlichen und allgemeinbildenden Unterricht. Das Schulgebäude wird seit August 2013 komplett saniert und den neuen Anforderungen und aktuellen Bedürfnissen angepasst. Ein zentraler Teil des Umbaus ist der unterirdische Anbau eines Schutzraums für die Sammlung von Skulpturen, Zeichnungen und Vorlagenwerke der Schule, die im Dachstock oder auswärts lagern und gegenwärtig inventarisiert werden. Der Kulturschutzgüterraum ist 290,5 Kubikmeter gross und geht bis unter die Strasse. Anstelle der südseitigen Gartenanlage vor der Schule entsteht eine grosszügige Terrasse. Die geschützte Fassade des Baus mit den Holzschindeln und den Blumenornamenten zwischen den Fenstern bleibt erhalten. 12 Frutiger Intern 89/2014 Baustellen aktuell Chantiers d’actualité Gesamtübersicht Abfangung der Nordfassade inkl. Einbau Stahlbau Foto: Beat Kehrli, Atelier KE Das Gebäude wird nach Minergie Standard saniert, erhält eine Fotovoltaikanlage und eine Holzschnitzelheizung. Eine neue Aufteilung der Räume und der Ausbau des Dachstocks bieten den nötigen Raum für die Bedürfnisse der Schule. Der Baumeisterauftrag umfasst den Baugrubenaushub, die Baugrubensicherung mit Nagelwänden, Mikropfähle, Stahlbau, Stahlbeton, Maurerarbeiten und statische Verstärkungen mit CFK-Lamellen. Die vom Ingenieur vorgesehene Baugrubensicherung im Gebäude für den Lift/Verbindungsgang konnte nicht wie vorgesehen mit Unterfangungen und einer gespriessten Baugrube ausgeführt werden. Die Platzverhältnisse liessen nur eine Vernagelung mit Spritzbeton zu. Die Anker wurden von Hand mit dem Bohrgerät «Monti» ausgeführt. Durch die gute Zusammenarbeit mit der Renovationsabteilung und dem Stahlbau (Frutiger Gruppe) konnten die Arbeiten der Erdbebensicherung wie geplant Ende Februar 2014 fertiggestellt werden. Die Umgebungsarbeiten sowie die Fertigstellung erfolgte im Mai 2014. Andreas Ritschard, FO Abfangung der Südfassade Frutiger Intern 89/2014 13 Baustellen aktuell Chantiers d’actualité Wohnüberbauung Sinfonie, Wülflingen, ZH GEROtherm®-Erdwärmesystem Bohrgerät von e-therm im Einsatz – Die Erdwärmesonde ist bereits auf dem hydraulisch angetriebenen Haspel montiert Bauherr Baukonsortium Winterthur 2, c/o R. Fuchs AG, Volketswil Architekt / Baurealisierung R. Fuchs Partner AG, Volketswil Energie-Contracting Stadtwerk Winterthur, Winterthur Planung Erdwärmesystem Müller + Pletscher AG, Winterthur Hersteller Erdwärmesonden und Zubehör HakaGerodur AG, Benken Ausführende Bohrfirma e-therm ag, Uetendorf Spezielles Für 10 Mehrfamilienhäuser werden Erdwärmsonden für Heizung und Warmwasserversorgung eingesetzt 14 Frutiger Intern 89/2014 Herausforderung Für die Heizung und Warmwasserversorgung von 10 MFH wird eine Leistung von insgesamt 394 kW benötigt. Die Bauherrschaft beauftragte das Stadtwerk Winterthur mit der Realisierung von einem Energie-Contracting. Zur Deckung des Wärmebedarfes wurde eine Lösung mit Erdwärmesonden als optimale Variante im Bereich erneuerbarer Energien evaluiert. Lösung Zwei zentrale Heizungen versorgen jeweils 5 MFH mit Heizenergie und Warmwasser. Unter Berücksichtigung der engen Platzverhältnisse entschied sich der Bauherr für 27 Erdwärmesonden à 305m Tiefe. Eine Heizzentrale ist an 13, die andere an 14 Erdwärmesonden angeschlossen. Auslegung Aufgrund der geologischen Gegebenheiten entschied sich das Stadtwerk Winterthur für den Einsatz einer GEROtherm® Doppel-U Sonde ø40 mm PE 100-RC, PN 20. Das Produkt mit einer höheren Innendruckbelastung von 20 bar eignet sich optimal für diesen Fall. Baustellen aktuell Chantiers d’actualité Bereitstellung der Erdwärmesonden direkt an der Bohrstelle und links im Hintergrund das Silo für das Verpressmaterial Erdwärmesonde nach der optimalen Verpressung Installation und Hinterfüllung Die Geothermiebohrung wurde durch die Firma e-therm ag gemäss den Vorgaben der Bewilligungsbehörden durchgeführt. Die Bohrungen bis 305 m konnten problemlos durchgeführt werden. Die bereits vorbereitete GEROtherm® Doppel-U Sonde PE 100-RC PN 20 wurde anschliessend mit einem hydraulisch angetriebenen Haspel abgeteuft. Das Verhalten beim Abteufen ist vergleichbar mit einer Standard-Sonde PN 16. Für eine effiziente Verpressung wurde ein Silo aufgestellt und mit Verlängerungsleitungen die Suspension bis zum Bohrloch geleitet. Energie-Contracting Das Stadtwerk Winterthur plant, finanziert und errichtet die Energieerzeugungsanlage und trägt für die Dauer des Vertrages die volle Anlagenverantwortung. Das heisst, den Betrieb führen, die Anlage warten, Instand setzen und bedienen, die Einsatzenergie einkaufen und die Nutzenergie verkaufen. Das Stadtwerk Winterthur liefert die Energie zu fairen, vertraglich vereinbarten Preisen. Anschluss der Erdwärmesonde Mit Verbindungsleitungen DE 50mm aus dem Material PE 100-RC SDR 11 wurden die Erdwärmesonden an die Sammler und Verteiler Typ SAVE 125 angeschlossen und mit Soleleitungen mit der Wärmepumpen verbunden. Das durchgehende System ergibt min. Druckverlust und damit höchste Effizienz. Mit dem Nutzenergiepreis (Grundpreis und Arbeitspreis) sind die Kosten für Kapital, Energieeinsatz, Betriebsführung, Wartung, Reparatur und Verwaltung gedeckt. Sämtliche Energieerzeugungsanlagen können mit Hilfe eines Contractings erstellt und betrieben werden. e-therm ag Frutiger Intern 89/2014 15 Baustellen aktuell Chantiers d’actualité INSIDE, Volketswil, ZH Einkaufs- Dienstleistungscenter Visualisierung, Holzer Kobler Architekten Bauherr Imufin AG, Volketswil Bauleitung rfp Architekten, Wallisellen Architekt Holzer Kobler Architekten, Zürich Ingenieur Dr. Lüchinger + Meyer Bauingenieure AG, Zürich Frutiger AG Zürich Projektleiter Bauführer Polier Arthur Haller Nico Oswald Thomas Schmidt Projektkennzahlen Baubeginn Bauende Beton Armierung Mauerwerk Juli 2013 Juni 2014 6’100 m3 650 to 120 m2 Das Projekt Im Industriegebiet von Volketswil sind wir bei der Realisierung eines neuen Einkaufscenters mit der Ausführung der Baumeisterarbeiten beauftragt worden. Im Gebäude werden auf drei Geschossen Ladenlokale und in den oberen zwei Geschossen Büroräume ihren Platz finden. Die Bauweise Da das Projekt in mitten eines Grundwasserstromes liegt musste dieses abgesenkt werden. Dies geschah mit einer Spundwand als Baugrubenabschluss sowie einem Wellpoint-Systems. Die Unterniveaugarage bedeckt fast die ganze Fläche des Grundstücks. Um die geforderte Masse zu erreichen sind sowohl die Bodenplatten, als auch die Decke mit Stärken von bis zu 60 Zentimeter recht massiv ausgefallen. Entsprechend grosse Mengen an Armierung und Beton wurden in diesen Wochen verarbeitet. Die Wasserdichtigkeit erreichten wir neben der Wahl eines geeigneten Betons mit Hilfe von wasserdichten Bindstellen, sowie einer Kombination aus Combiflex und Injektionskanälen. Ab dem Erdgeschoss werden die drei Treppenhäuser, einzelne Wandscheiben, die zwei Personen- und der Warenlift in Ortsbeton erstellt, sowie die total 223 vorfabrizierten Stützen versetzt. Auf diesen kommt dann eine Holoribdecke zu liegen, welche wiederum armiert und überbetoniert wird. Nico Oswald, FZH 16 Frutiger Intern 89/2014 Baustellen aktuell Südteil während dem Bau UG Nordteil während dem Bau UG Bodenplatten vor dem Betonieren Erdgeschoss vor dem Stahlbau Treppenhauskern Südteil während dem Bau 2. OG Chantiers d’actualité Frutiger Intern 89/2014 17 Baustellen aktuell Chantiers d’actualité Tierpark Dählhölzli, Bern, BE Umbau Vivarium / Ersatz Aquarien Zitronendoktorfische im Tierpark Dählhölzli, Bern Bauherr Stadtbauten Bern Bauleitung Peter Messerli, Eberhart Bauleitungen AG, Bern Architekt A. Furrer und Partner AG, Bern (Andreas Furrer, Regina Glatz) Ingenieur Roger Bundi Peter Krauchthaler Projektkennzahlen Baubeginn Bauende Mauerwerk Spezielles Ausgangslage Das Vivarium ist das Herzstück des Tierparks Dählhölzli in Bern. Der winkelförmige Massivbau stammt aus dem Jahr 1936. Von 1985 bis 1988 wurde das Gebäude durch eine gewächshausartige Halle erweitert. Der Begriff Vivarium beschreibt einen Ort zur Aufzucht und Pflege von Kleintieren. Konzept des Tierparks Dählhölzli «Mehr Platz für weniger Tiere» Adrian Tschopp, Bern Frutiger AG, Hochbau Bern Bauführer Polier Foto: RANDO März 2013 November 2013 Springstein Springsteinmauerwerk inkl. Ortsbetongewölbe mit Springsteineinlagen, Aquarienlandschaften (Amazonasbecken, Mangrovensumpf und Korallenriff) 18 Frutiger Intern 89/2014 Projektziele Ein angepasstes Ausstellungskonzept mit einem neuen Aquarientrakt, der vier verschiedene Landschaftsbecken enthält, soll der heutigen Philosophie des Tierparks entsprechen und gleichzeitig den Besucherinnen und Besuchern neue, faszinierende Eindrücke bieten. Vorschriften «Bauen im Tierpark Dählhölzli» Fahrten auf dem Tierparkareal sind auf ein Minimum zu beschränken und erfolgen im Schritttempo. Jedes Fahrzeug muss auf dem Areal durch eine zweite Person begleitet werden. Auf dem ganzen Tierparkareal stehen keine Parkplätze zur Verfügung. Baustellen aktuell Chantiers d’actualité Baustelleneinrichtung Für die Baustelleneinrichtung stand uns nur sehr beschränkt Platz zur Verfügung. Da sich unsere Arbeiten im Innern des Glasgebäudes befanden, konnten wir auch kein Hebegerät benutzen. Diverse Tiere und Pflanzen des Tierparks blieben während den gesamten Bauarbeiten im Vivarium. Deshalb konnten auch keine treibstoffbetriebenen Maschinen benutzt werden. Wegen der Tiere und Pflanzen wurde auch grossen Wert auf Staub- und Lärmschutz gelegt. Alle Transporte zur und von der Baustelle führten mitten durch den Tierpark. Dabei musste speziell auf die Tierparkbesucher geachtet werden. Wegen Vorstellungen (z.B. Seehundfütterungen) wurden die Anlieferungszeiten auf 7.00–10.30 Uhr sowie 15.30–17.00 Uhr beschränkt. Aquarien Da der Wasserspiegel keinen Millimeter Differenz zuliess, war bei den Arbeiten an den Aquarien Genauigkeit gefragt. Der Beton wurde meistens mit der Betonpumpe eingebaut. Durch die kleinen Betonteile, musste der Betonetappierung besondere Beachtung geschenkt werden. Montage der Gewölbeschalung Springstein-Schalungsstein Die Springsteine wurden max. in drei Schichten trocken aufeinander «gemauert», vertikal und horizontal bewehrt und anschliessend ausbetoniert. Wir benötigten diverse Steintypen (z.B. Normalstein, Eckstein, Anschlagstein etc.) was unser Platzproblem nicht erleichterte. Ortsbetongewölbe Da wir kein Hebegerät benutzen konnten, mussten wir die Elemente der Gewölbeschalung dementsprechend klein dimensionieren. Nach dem Einbau der Schalung wurden die Springstein-Einlageplatten darauf verlegt. Die Plattenfugen mussten ausgemörtelt werden, da keine Betonbojake an die Untersicht des Gewölbes gelangen durfte. Die Netzarmierung liessen wir genau auf die Rundung des Gewölbes biegen. Daran wurde anschliessend die Konterschalung befestigt. Unmittelbar nach dem Betonieren wurde die Konterschalung entfernt, damit die äussere Rundung genau abgezogen werden konnte. Nach genügender Austrocknung des Betons wurde das Gewölbe aussen mit Springsteinplatten bekleidet. Betonieren des Gewölbes Schlusswort Die Arbeit bei diesem speziellen Objekt hat viel Spass und Freude gemacht, nicht zuletzt dank optimaler Zusammenarbeit mit dem Architektenteam, der Bauleitung und dem Tierparkpersonal. Ein besonderer Dank gilt aber dem Baustellenpersonal, das unter schwierigen Umständen einen super Job gemacht hat. Roger Bundi, FB Mangrovensumpf und Tonnendach Frutiger Intern 89/2014 19 Baustellen aktuell Chantiers d’actualité Teilsanierung Bollwerk, Bern, BE Ersatz Werkleitungen, Neubau Bushaltestellen, Belagsersatzarbeiten Intensivphase Knoten 23 bei Nacht Bauherr Tiefbauamt der Stadt Bern, Bern Energie Wasser Bern, Bern Ingenieur Roduner BSB + Partner, Schliern Frutiger AG, Strassenbau Projektleiter Bauführer Polier Christian Fuhrer Benjamin Kaltenrieder Markus Aeschlimann Projektkennzahlen Baubeginn Bauende Beton Abfuhren Aushub Auffüllmaterial Belag März 2013 Dezember 2013 550 m3 4’800 m3 2’200 m3 1’400 to 20 Frutiger Intern 89/2014 Projekt Das Projekt «Teilsanierung Bollwerk» umfasste die Erneuerungen von Werkleitungen (Gas und Wasser), Sanierung und Neubau der Lichtsignalanlage (Verlegen von Kabelschutzrohren und Erstellen von neuen Schächten), diverse Belagsersatzarbeiten der Strasse inkl. zwei Hauptknoten der Stadt Bern sowie den Neubau von 3 Bushaltestellen aus Beton. Der gesamte Baustellenperimeter belief sich auf gut 430 m1. Bauablauf Im März 2013 wurde mit dem Bauvorhaben gestartet. Da die Baustelle in mitten der Stadt Bern auf einer Hauptverkehrsachse lag, war eine exakte Planung, sowie die Kommunikation und Zusammenarbeit unter den einzelnen Betroffenen (Bernmobil, Rettungsdienste, Bauherren, Behörden) eine der grössten Herausforderungen. Im Nachhinein kann man aber dank dem grossen Einsatz aller Beteiligten auf eine sehr angenehme und positive Zusammenarbeit während der Bauzeit zurückblicken. Dies obschon es nicht immer einfach war, das «sportliche» Bauprogramm einzuhalten, da der Baubetrieb immer wieder gestört wurde. Sei es durch archäologische Funde, oder Baustellen aktuell Chantiers d’actualité Betonieren der Busplatte Sicht von Passarelle aus auf den Werkleitungsbau Belags- und Kofferersatz Intensivphase leider auch durch etliche Unruhen und Vandalen, (Installationsplatz direkt neben der Reithalle) die uns den Arbeitsbeginn am Morgen aufgrund von Aufräumarbeiten nicht gerade versüssten. Trotz allen Schwierigkeiten wurden die Arbeiten auch Dank einiger Nacht- und Wochenendschichten pünktlich per Dezember 2013 fertiggestellt. Dank Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bei allen beteiligten Mitarbeitern und Behörden, welche trotz den nicht immer einfachen Rahmenbedingungen, stets die Ruhe bewahrten und nach einer konstruktiven Lösung suchten und diese auch mit grösstem Einsatz umsetzten. Ein besonderes Dankeschön möchte ich an unseren Polier Markus Aeschlimann richten, der während den Intensiv- und Nachtarbeitsphasen, trotz Familie zu Hause, immer zur Stelle war. Dank dem vollen Einsatz jedes Einzelnen, konnten die Aufgaben hervorragend gemeistert werden. Benjamin Kaltenrieder, SB Frutiger Intern 89/2014 21 Baustellen aktuell Chantiers d’actualité Feriendorf Blatten – Belalp, VS Neubau REKA Dorf Baustellenansicht im Juli 2013 Bauherr Feriendorf Blatten-Belalp AG Architekt Albrecht Architekten AG, Brig Ingenieur SRP Schneller Ritz und Partner AG, Brig Baumeisterarbeiten ARGE Frutiger AG Thun / Walpen AG Visp Frutiger AG, Hochbau Thun Projektleiter Bauführer Polier Christian Scherrer Rolf Isler, Melina Mühlemann Dragan Dobrnjac Gesamtansicht der Einstellhalle mit den ersten Gebäuden Projektkennzahlen Baubeginn Bauende Beton Armierung Mauerwerk Spezielles April 2013 Oktober 2013 (Rohbauende) 2’900 m3 317 to 4’230 m2 9 Gebäude Projekt Gemeinsam mit der Standortgemeinde Naters die in Blatten ein Parkhaus für 430 Autos erstellt, hat die Schweizerische Reisekasse (Reka) ein neues Feriendorf in der schönen Jungfrau-Aletsch Region projektiert. Die Ferienanlage wird insgesamt neun Gebäude umfassen, eine Empfangshalle mit Schwimmbad, ein Gemeinschaftshaus mit Spielzimmer sowie 7 Wohnhäuser mit 50 Wohnungen. Das nachhaltige Projekt wird in Minergiestandart ausgeführt. Die Wärmeerzeugung ist mittels Wärmepumpen und Sonnenwärme oder Stromerzeugung mit Fotovoltaik geplant und wird energetisch praktisch unabhängig betrieben werden. Ausführung Von der Terrassenförmigen Überbauung sind sechs Gebäude auf der neuen 2-geschossigen Einstellhalle und drei Gebäude vor dem Parkhaus angeordnet. 22 Frutiger Intern 89/2014 Baustellen aktuell Chantiers d’actualité Gutgelaunte, motivierte Mitarbeiter Baustellenansicht Anfang Dezember 2013 Die Baumeisterarbeiten mussten zeitweise an 4 Gebäuden gleichzeitig hochgeführt werden. Ein frühzeitiges reservieren der Transportkapazitäten (Betonlieferungen bis 1 Woche im Voraus) war bei dieser Gebirgsbaustelle unabdingbar. Dank Ein grosser Dank gilt allen beteiligten Mitarbeitern. Das Baustellenteam angeführt vom Polier Dragan Dobrnjac hat eine eindrückliche Arbeit geleistet. Termin Ein Terminlich äusserst anspruchsvolles Bauprogramm erwartete uns in Blatten. Waren doch beim Baustart Anfang April noch über 40cm Schnee auf der Einstellhallendecke, der zuerst entfernt werden musste, bevor wir mit den eigentlichen Rohbauarbeiten starten konnten. Die Arbeiten konnten anschliessend mit einem optimalen Bauablauf und Systematik termingerecht bis Mitte Oktober im Rohbau abgeschlossen werden. Dadurch konnte mit den Innenausbauarbeiten frühzeitig begonnen werden und waren bis Ende Jahr schon weit fortgeschritten. Im Speziellen möchte ich die Zusammenarbeit mit den Architekten und Bauingenieuren als äusserst professionell und lösungsorientiert bezeichnen. Christian Scherrer, HB Der Eröffnung des Reka-Feriendorfes auf Weihnachten 2014 wird nichts im Wege stehen. Frutiger Intern 89/2014 23 Baustellen aktuell Chantiers d’actualité Jungfraujoch Sanierung Gletscherrestaurant, BE Baumeister- inkl. Ankerarbeiten Bauherr Jungfraubahn AG, Interlaken Architekt Universal Gebäudemanagement AG, Interlaken Ingenieur B+S AG, Bern Frutiger AG, Tiefbau Projektleiter Bauführer Polier Reto Studer Fritz Hofer Urs Zobrist Projektkennzahlen Baubeginn Bauende Beton Armierung Spezielles 29. Juli 2013 21. Februar 2014 53m3 5’400kg Felsverankerung bohren 138m (Greuter AG) Mikropfähle 130m (Greuter AG) Vorspannanker 274m (VSL AG) Blick von der Forschungsstation auf das Dach des Gletscherrestaurants Die Jungfraubahnen investieren 11.3 Millionen Franken in die Sanierung des Gletscherrestaurants auf dem Jungfraujoch. Mit zusätzlichen Sitzplätzen, kompletter Neuausstattung der Räumlichkeiten und der Küchen sowie einer neuen WC-Anlage soll den Gästen mehr Qualität geboten werden. Unser Auftrag umfasste neben der Felsräumung und der Ankersanierung die Baumeisterarbeiten für den Innenausbau. Für die Felsräumung und die Ankersanierung des Gletscherrestaurants von aussen mussten wir aus Sicherheitsgründen (Fels- und Eisabbrüche, Wetterumbrüche) einen Bergführer engagieren. Gerüst- und Schalmaterial, Armierung sowie Beton wurden vom Zwischendepot auf die Arbeitsstelle mit dem Helikopter transportiert. Ankerriegel auf dem Dach des Gletscherrestaurants Um die knappen Termine für die Ankersanierung innen zu erfüllen, arbeiteten wir während zwei Monaten zweischichtig. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden für das Gelingen dieser anspruchsvollen Arbeiten. Fritz Hofer, TB Einzug Ankerlitzen im Sphinxstollen 24 Frutiger Intern 89/2014 Baustellen aktuell Chantiers d’actualité MC-Monitoring SA, Route André Piller, Givisiez, FR Nouveau bâtiment administratif Maître d’ouvrage MC Monitoring SA, Givisiez Architecte Simonet P.-A. et Chappuis Y., Fribourg Ingénieur CSD Ingénieurs SA, Bulle Frutiger SA Fribourg Chef de projet Conducteur de travaux Chef d’équipe Hanspeter Piller Maurice Vionnet Antonio Da Silva Tavares Informations Début des travaux Fin des travaux Béton Armature Maçonnerie 3 mai 2012 13 juin 2013 1’600 m3 200 to 160 m2 Juillet 2012 Le bâtiment est en béton apparent lisse. Tous les piliers intérieurs sont en béton préfabriqués. Dans toutes les dalles est disposé un chauffage en serpentins. Posé sur des petits chevalets entre les 2 nappes d’armatures. Toutes les dalles sont ancrées dans les murs des façades par des goujons. Maurice Vionnet, FFR Août 2012 Novembre 2012 Frutiger Intern 89/2014 25 Gesundheitsmanagement Management de la santé Arbeitssicherheit Arbeiten im Anseilschutz Der Einsatz einer persönlichen Schutzausrüstung kann ihre Tücken haben und unter Umständen bei falscher Anwendung, verbunden mit einem Sturz, schwerwiegende Folgeschäden auslösen. Dies durften die 78 Teilnehmer an den SUVA zertifizierten Kursen «Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz» (PSAgA) im Jahr 2013 erfahren. Ausbildungskurs Grundmodul Im Grundmodul konnten die Teilnehmer miterleben, wie es ist, nach einem Sturz während weniger Minuten bewegungsunfähig im «Gstältli» zu hängen. Es konnte aufgezeigt werden, dass Arbeiten im Anseilschutz nur zu zweit ausgeführt werden dürfen. Nach einem Sturz muss der Verunfallte innerhalb 20 Minuten gerettet werden, soll ein Nierenversagen mit Todesfolgen verhindert werden. Die Mitarbeitenden wurden geschult, wie eine Rettung mit dem auf der Baustelle vorhandenen Material ablaufen muss, ohne sich selbst zu gefährden. Mit Erstaunen wurde zur Kenntnis genommen, dass ein Erwachsener Mensch nach einem Sturz ab einem Meter Höhe mit einem Gewicht von einer Tonne auf den Boden aufprallt oder über den Auffanggurt auf die Verankerung abgeleitet wird. Mit einem Bandfalldämpfer kann die verheerende Wirkung der Sturzenergie von 10 kN auf den menschlichen Körper und auf die Verankerung massgeblich reduziert werden. Ausbildungskurs Baustellen-Modul Im anschliessenden Baustellen-Modul wurde das zuvor theoretisch Gelernte praktisch vor Ort umgesetzt. Die grösste Herausforderung hierbei war, geeignete Anschlagpunkte zu finden um die Lifeline zu installieren. In intensiven Diskussionen wurde nach Lösungen gesucht, welche die Sturzenergie ableiten können. Es wurden Grundlagen definiert, wie Anschlagpunkte gemacht werden müssen, welche nicht bereits beim ersten Einsatz ausgerissen werden. Vermeintlich sicheres Verhalten durch die Kursteilnehmer wurde durch den Kursleiter unverzüglich hinterfragt und korrigiert. Lehren aus dem Ausbildungskurs Arbeiten im Anseilschutz vermindert die Arbeitsleistung und sollte aufs absolut notwendige Minimum reduziert werden, war das Fazit der Kursteilnehmer am Kursabschluss. Empfehlung des Leiters Arbeitssicherheit Der Einsatz des Anseilschutzes auf einer Baustelle kann nur dann gerechtfertigt werden, wenn die nötige Zeit und das nötige Sicherungsmaterial bereit steht und der Einsatz so geplant ist, dass die Einsatzzeit möglichst auf einen halben Tag beschränkt bleibt. Dauert ein Einsatz voraussehbar länger, müssen zwingend die Arbeiten von Gerüsten oder Hebebühnen aus ausgeführt werden. Hansjörg von Gunten, Leiter Arbeitssicherheit Rettung nach einem Sturz Sauvetage suite à une chute 26 Frutiger Intern 89/2014 Anschlagpunkt Deckenschalung Point d’ancrage mobile Gesundheitsmanagement Management de la santé Sécurité au travail Travaux nécessitant une protection par encordement L’emploi d’un équipement de protection individuel peut comporter des risques et causer de lourds dommages en cas de chute suite à une mauvaise utilisation. C’est ce qu’ont pu constater les 78 participants au cours «Equipement de protection individuel anti chute (EPIaC)» certifié par la SUVA durant l’année 2013. Cours de formation – Module de base Pendant le cours de base, les participants ont pu expérimenter ce que cela signifie de rester suspendu dans son baudrier sans pouvoir bouger pendant quelques minutes suite à une chute. Nous avons pu démontrer que des travaux nécessitant une protection par encordement ne doivent jamais être effectués par une personne seule. En cas de chute, la personne accidentée doit être secourue en l’espace de 20 minutes si l’on veut éviter une défaillance rénale pouvant entraîner la mort. Les collaborateurs ont appris à effectuer un sauvetage avec le matériel à disposition sur le chantier et sans se mettre eux-mêmes en danger. Ils ont été étonnés d’apprendre que le poids d’une personne adulte qui chute d’une hauteur d’un mètre équivaut à une tonne au moment de heurter le sol ou d’être retenu par le baudrier à l’ancrage. L’utilisation d’un absorbeur d’énergie aide à réduire de manière significative l’effet dévastateur de l’énergie de 10 kN engendrée par la chute sur le corps humain et sur le point d’ancrage. Installation einer Lifeline auf einer Hochgebirgsbaustelle Installation d’une ligne de vie sur un chantier de haute montagne Cours de formation – Module chantier Le module suivant a permis de mettre en pratique sur un chantier les enseignements théoriques reçus au préalable. A cette occasion, le plus grand défi consistait à trouver des points d’ancrage appropriés pour l’installation de la ligne de vie. La recherche de solutions permettant d’amortir l’énergie engendrée par la chute a donné lieu à d’intenses discussions. Les participants ont défini des standards pour concevoir des points d’ancrage assez solides pour ne pas être arrachés dès la première sollicitation. Le moniteur a immédiatement remis en cause et corrigé les comportements soi-disant sûrs des participants. Enseignements tirés du cours de formation Les travaux demandant une protection par encordement diminuent le rendement et devraient être réduits au strict minimum. Tel était le verdict des participants à la fin du cours. Recommandation du responsable de la sécurité au travail Travailler avec une protection par encordement sur un chantier se justifie uniquement s’il y a suffisamment de temps et de matériel de protection à disposition. Le temps planifié de l’intervention ne doit pas dépasser une demi-journée. Si une intervention plus longue est prévue, les travaux doivent se faire obligatoirement depuis des échafaudages ou des plateformes élévatrices. Lifeline mit integrierter Rettung Ligne de vie avec dispositif de sauvetage intégré Frutiger Intern 89/2014 27 Wir stellen vor Nous vous présentons «progresso» Die Frutiger Gruppe ist in der Verbesserung nach wie vor auf Kurs «Wer ‹progresso› in sich trägt, der geht mit Vernunft an die Arbeit.» Manfred Gygax, Baumagazin, Betriebe Uetendorf «Ein zielgerichtetes, gemeinsames Überarbeiten von Prozessen hat aus meiner Sicht das grösste Potenzial.» Ramon Rinaldi, Bauführer, Hochbau Thun «Wir verstehen ‹progresso› als Daueraufgabe und ein ‹Muss› für sämtliche Mitarbeiter auf allen Hierarchiestufen, denn es gibt nichts, was nicht ‹noch› besser gemacht werden kann.» Markus Wegmüller, Betriebsleiter, AG Balmholz «progresso» auf der Baustelle Seit 2009 verbessert sich die Frutiger Gruppe mittels «progresso», welches auf der Kaizen-Methode basiert und ursprünglich aus Japan stammt. Von Toyota wird Kaizen seit den 60er Jahren konsequent umgesetzt und erlangte so seine weltweite Bekanntheit. Bis heute sind es bereits 15 Abteilungen / Tochtergesellschaften in der Frutiger Gruppe, welche «progresso» erfolgreich am Arbeitsplatz umsetzen, sei dies auf der Baustelle, im Büro, in der Werkstatt oder an einer Anlage. Es wird voraussichtlich noch zwei bis drei Jahre dauern, bis auch die restlichen Abteilungen und Tochtergesellschaften geschult sind und der «progresso»-Gedanke auch dort Fuss gefasst hat. Wenn es soweit ist, wird «progresso» aber nicht abgeschlossen sein, genau genommen wird «progresso» nie abgeschlossen sein. Es ist eine neue Kultur, eine Denkweise des stetigen Weiterentwickelns, um den Veränderungen und Anforderungen des Marktes zu entsprechen oder gar voraus zu sein. «progresso» ist nicht nur Ordnung und Sauberkeit, wie man auf den ersten Blick meinen könnte. In einer ersten Phase wird mit der 5S-Methode1) zwar genau das verbessert. Dies soll aber die optimale Voraussetzung schaffen, um weitere Verschwendungen in den Arbeitsprozessen anzugehen, was letzten Endes unser Ziel ist. Auch wenn «progresso» in verschiedenen Abteilungen bereits vor Jahren Einzug hatte, ist es kein Selbstläufer. «progresso» muss stetig gehegt und gepflegt werden, insbesondere die Ressource Zeit aber auch Selbstdisziplin und unermüdliches Engagement von allen Kadern und Mitarbeitern sind elementar. Stephan Lingg, Progresso-Manager 1) 5S-Methode ist eine Vorgehensweise in 5 Stufen zum Entwurf und Erhalt eines ordentlichen, sauberen, organisierten und leistungsfähigen Arbeitsplatzes. 28 Frutiger Intern 89/2014 Wir stellen vor Nous vous présentons «progresso» Le Groupe Frutiger maintient le cap en matière d’amélioration «Celui qui vit selon ‹progresso›, aborde le travail de manière judicieuse.» Manfred Gygax, dépôt, ateliers Uetendorf «Le plus grand potentiel réside à mon avisdans la révision précise et conjointe des processus.» Ramon Rinaldi, chef de chantier, division bâtiment Thoune «Nous voyons ‹progresso› comme un exercice à long terme et une nécessité pour tous les collaborateurs à tous les niveaux hiérarchiques, car il n’y a rien qui ne puisse encore être amélioré.» Markus Wegmüller, directeur de production, SA Balmholz «progresso» sur un chantier Depuis 2009, le Groupe Frutiger s’améliore en permanence grâce à «progresso», un système basé sur la méthode Kaizen japonaise. Toyota applique strictement ce dispositif depuis les années 1960 et l’a ainsi fait connaître à l’échelle mondiale. A ce jour, pas moins de 15 départements et sociétés affiliées du Groupe Frutiger appliquent «progresso» avec succès sur leur lieu de travail, que ce soit sur un chantier, au bureau, dans un atelier ou sur une ligne de production. Il faudra probablement encore deux ou trois ans pour former les départements et sociétés affiliées restantes à «progresso» et les habituer à cette nouvelle approche. L’expérience «progresso» ne sera alors pas terminée, bien au contraire. Elle constitue la base d’une nouvelle culture, d’une mentalité qui évolue sans cesse pour pouvoir répondre aux changements et aux exigences du marché et même avoir une longueur d’avance. 1) «progresso» ne signifie pas seulement plus d’ordre et de propreté, comme on pourrait le croire. Il est vrai que dans une première phase, la méthode des 5S1) met l’accent exactement sur ce point. Nous créons ainsi des conditions optimales pour aborder d’autres gaspillages dans les processus de travail, ce qui est notre but en fin de compte. Même si cela fait des années que «progresso» est appliqué dans un certain nombre de départements, cela ne s’est pas fait tout seul. «progresso» nécessite beaucoup d’attention et de soins, surtout lorsqu’il s’agit de la ressource temps. L’autodiscipline et l’engagement sans faille de tous les cadres et collaborateurs sont tout aussi élémentaires. La méthode des 5S est une approche en 5 étapes avec pour but de créer et pérenniser des places de travail ordrées, propres, organisées et performantes. Frutiger Intern 89/2014 29 Wir stellen vor Nous vous présentons Werkhof Frutiger Betriebe Uetendorf Neubau Werkhalle Bauherr Frutiger AG, Betriebe Uetendorf Bauherrenvertretung Jürg Grossenbacher, Frutiger AG Immobilien, Thun GU/TU Marcel Jost und Theo Fahrni, Frutiger AG Generalunternehmung, Thun Architekt Gerold Dietrich Architekten, Lotzwil Bauingenieur Micha Gassmann und Simon Wyttenbach, Frutiger AG Engineering, Thun Wälchli + Partner AG, Langenthal Frutiger AG, Hochbau Thun Projektleiter Bauführer Polier Christian Scherrer Patric Kaufmann Bernhard Gfeller Projektkennzahlen Baubeginn Bauende Grösse Beton Armierung Stahlbau Dachfläche Einstellhalle Heizung Nutzung Dezember 2013 Mai 2016 48 m × 132 m ca. 5’500 m3 ca. 520 to ca. 540 to 6’300 m2 vorbereitet für spätere Solarnutzung 147 Parkplätze Grundwasserpumpe Stahlbau, Werkstätten, Baugerätemagazin, Dispo-Büro Planung neue Werkhalle Der Frutiger Werkhof entstand im Jahre 1958 mit dem Bau der ersten Werkstatthalle. Inzwischen musste festgestellt werden, dass die nunmehr über fünfzig jährige Werkstatthalle nicht mehr dem heutigen Standard entspricht und diverse bauliche Mängel aufweist. Da eine Sanierung in Bezug auf das Gesamtareal sehr komplex und auch teuer wäre, wurde ein Neubau in Betracht gezogen. Der damalige Abteilungsleiter, Stephan Tschudi, investierte viel Arbeit in die Planung des Neubaus. Ein Neubau ermöglicht zudem eine Optimierung von Flächen und Verkehrswegen. Am 20. August 2012 genehmigte der Verwaltungsrat den Antrag «Neubau Werkhallen FBU». Das Baugesuch wurde im August 2013 bei der Gemeinde Uetendorf eingereicht. Am 8. November 2013 erhielt die FBU die Baubewilligung. Baubeginn Bald schon begannen die Räumungsarbeiten. Im Dezember 2013 konnten bereits die Kanalisations- und Sickergaleriearbeiten ausgeführt werden. Der eigentliche Baustart, mit dem Aushub der ersten Bauetappe, erfolgte dann Anfang Januar 2014. Zwischenzeitlich ist bereits der erste Teil der Einstellhalle realisiert. Am 20. März konnten wir die Grundsteinlegung, umrahmt von einer kleinen Feier, zelebrieren. Dank Die FBU bedankt sich bei der Geschäftsleitung und dem Verwaltungsrat für das Vertrauen in den Werkhof. Die Investition in die Zukunft ermöglicht es uns, alle Bauabteilungen mit zeitgemässen Dienstleistungen bedienen zu können. Ein weiterer Dank gehört dem Ausführungsteam Theo Fahrni und Marcel Jost. Christian Squaratti, FBU 30 Frutiger Intern 89/2014 Wir stellen vor Grundsteinlegung vom 20. März 2014 1. Etappe Einstellhalle Laufende Arbeiten Servicegruben Nous vous présentons Frutiger Intern 89/2014 31 Wir stellen vor Nous vous présentons DD421-60 Bohrjumbo Seit Januar 2014 ist die Abteilung Untertagebau stolzer Eigner von einem neuen Bohrgerät. Die Maschine mit Produktname DD421-60, wurde von Sandvik gefertigt, und im Nachhinein von Avesco nachgerüstet. Das Produkt kann sich sehen lassen, der Jumbo ist die kleinste verfügbare 2-Arm Maschine mit Ladekorb. Der 110kW Dieselmotor bringt die Maschine zügig an den Einsatzort. Einmal stationiert, schliesst die Mannschaft den Bohrwagen an die zuvor verlegte Stromversorgung an und bohrt fortan elektrisch mit zwei Armen. Bei Untertagarbeiten können Maschinenabgase ein bedeutender Nachteil sein. Das Bohren geht überraschend schnell, Grund dafür sind zwei 25 kW Bohrhämmer und insgesamt 2×75 kW Hydraulikpumpen. Maschinen dieser Art werden bereits seit Jahrzehnten eingesetzt und entsprechen dem Stand der Technik. Die Neuheit zeigt sich darin, dass die leistungsstärkste Bohrwagenklasse von Sandvik in nur 25 Tonnen gebaut wurde. Diese Paarung von Handlichkeit und Kraft macht das Arbeiten in beengten Umgebungen (z.B. Querschläge, Versetzen von Ankern im Firstbereich) möglich. Dennoch reicht die Leistung aus, um Sprengvortriebe bis 60 m2 Querschnittsfläche 32 Frutiger Intern 89/2014 zu realisieren. Mit dem nachgerüsteten Ladekorb, können beispielsweise Sprenglöcher geladen oder Anker verlängert werden. Die beiden verbauten Teleskoplafetten werden bei beengten Platzverhältnissen ein- und bei genügend Raum, ausgefahren, zum Beispiel um die maximale Länge des Bohrgestänges von 14 Fuss (4.25 m) zu nutzen. Geringes Gewicht und ausgezeichnete Geländeeigenschaften können zum Beispiel bei Baustellen im Gebirge von Vorteil sein. Eine rein hydraulische Ansteuerung der Komponenten macht die Maschine zuverlässig und soll elektronische Defekte auf ein Minimum reduzieren. Zurzeit verrichtet die Maschine auf der Baustelle Buechiwald ihren Dienst. In der ersten Zeit wurden damit Brustanker versetzt. Zu einem späteren Zeitpunkt, nachdem zum Sprengvortrieb gewechselt wurde, wird der Jumbo als Bohrgerät für Sprenglöcher und zum Versetzen von Gebirgsanker in Parament und Firste eingesetzt. Wir erwarten, dass der kleine Kraftprotz auf beinahe jeder kommenden Baustelle nutzbar ist. Diese Eigenschaft stellte beim Kauf als Inventargerät das Hauptargument dar. Philippe Zuber, UT Sportclub Club sportif Frutiger Curlingturnier 2014 Am Freitag, 7. März 2014 hat das 27. Frutiger Curlingturnier stattgefunden. Von 16 möglichen Mannschaften, konnten wir leider nur 8 in der Curling Halle Grabengut in Thun begrüssen. Dabei hat doch alles so gut begonnen. Die Trainings am Donnerstag waren meistens gut besucht, so dass immer spannende Spiele ausgetragen werden konnten. Aber das Curlingturnier war eben nicht der einzige Anlass an diesem Wochenende und Menschen lassen sich bekanntlich nicht halbieren. Es wäre aber schön, wenn im nächsten Jahr das Turnier wieder mit mehr Teams ausgetragen werden könnte, auch vermehrt mit Teilnehmerinnen und Teilnehmer von ausserhalb der Region Thun. Aus diesem Grund haben die Anwesenden bei der Auslosung vom 27. Februar 2014 beschlossen, nur eine Gruppe spielen zu lassen. Zudem reduzierte man die ersten beiden Spiele auf 5 Ends und liess nur die Schlussrunde über 6 Ends spielen. Mit Start um 18.00 Uhr und dem Ende um 24.15 Uhr verkürzte sich das Turnier so auf ein sehr verträgliches Mass. Auf jeden Fall haben sich nach der Rangverkündigung kurz nach Mitternacht, die Ersten zufrieden verabschiedet mit der Gewissheit, gemeinsam einen unterhaltsamen und kollegialen Abend erlebt zu haben. Zudem haben sie erst noch etwas für die Fitness getan – neben dem feinen Nachtessen! Ein grosses Dankeschön an die Geschäftsleitung für die Unterstützung und an alle Spielerinnen und Spieler für das Mitmachen. Alle haben zu diesem gelungenen und unfallfreien Abend beigetragen. Einen besonderen Abend haben die 3 Teams erlebt, welche die drei Hauptpreise in Empfang nehmen durften. Im dritten Rang das Team von Richard Lehmann, im zweiten Rang das Team von Thierry Müller und mit dem Hauptpreis das Team von Stefan Fankhauser – herzliche Gratulation! Wann die letzten Frutiger Curlerinnen und Curler die Halle, respektive das Restaurant Taverne verlassen haben, bleibt das Geheimnis dieses Turniers! Ernst Steinhauer, PA Ressort Curling Rangliste Curlingturnier 1. Fankhauser Stefan, SB Stadler Tony, SB Kühne Manuel, SB Lanz Yves, HB 3. Lehmann Richard, FBU Zürcher Alfred, FBU Andrey Julien, SB Zeller Stefan, HB 5. Furer Paul, FE Wandfluh Simon, FBU Ott Daniel, FBU Vogt Markus, ITC 7. Schneiter Timon, SB Lehmann Marc, SB Stauffer Daniel, FBU Bütschi Patrick, SB 2. Müller Thierry, FE Wüthrich Franz, FBU Mühlemann Melina, HB Glanzmann Ursula, PA Bohn Tim, PA 4. Tschudi Stephan, GLF Scherrer Christian, HB Hofmann Stefan, ITC Berg Ingo, ITC 6. Sempach Roger, SB Von Allmen Mario, SB Fuhrer Patrick, ITC Huggler Beat, GUT Da Silva Miguel, SB 8. Messerli Kurt, GAG Lehmann Markus, FBU Gottsponer Jörg, FE Dähler Stephanie, PA Vaucher Therese, PA Frutiger Intern 89/2014 33 Sportclub Club sportif Frutiger Familienskirennen 2014 SiegerIn Snowboard Mädchen/Knaben/ Damen 1. Reichen Tim 2. Roth Annouck Siegerinnen Damen I 1. Lüthi Franziska 2. Lacroix Pauline Sieger Snowboard Herren 1. Ramella Michel Siegerinnen Damen II 1. Wüthrich Madelaine 2. Bühler Doris Siegerin Mädchen 1. Feuz Carole Sieger Herren I 1. Rubin Patrick 2. Reinhard Therry 3. Allenbach Reto Sieger Knaben 1. Wüthrich Lukas 2. Gerber Damien 3. Nascimento Joao Pedro Sieger Herren II 1. Niederhauser Hans 2. Rubin Toni 3. Reichen Stefan Genau auf den 8. Februar 2014 meldeten die Meteorologen einen Schönwetter Tag. Es war zwar zeitweise eine kühle Bise zu spüren, jedoch war es mehrheitlich eine freundliche Angelegenheit. Auch dieses Jahr konnte ich auf die Mithilfe des FBU Chauffeuren Teams zählen. Mit der Schweizer Skischule zusammen waren die Arbeiten rasch erledigt. Besten Dank den Heinzelmännchen. Nicht zu vergessen ist die gute Seele aus der HB-Schreibstube. Merci Edith. Das Rennen wurde infolge knapper Schneelage schattseitig am Skilift Hüttlistalden ausgetragen. Punkt 10.30 Uhr konnte das verkürzte Rennen gestartet werden. Die Delegation aus der Westschweiz war dieses Jahr noch grösser. 34 Frutiger Intern 89/2014 Auch dieses Jahr gewann Carole Feuz mit Jahrgang 1999 in der Kategorie Mädchen und erzielte auch die Tagesbestzeit bei den Kategorien Mädchen und Damen. Herzliche Gratulation. In den Kategorien der Herren wurden die alljährlichen Duelle ausgetragen. Der Rückkehrer Anton Willener, FBU fuhr die Tagesbestzeit in den Kategorien Herren und Knaben. Anschliessend an das Rennen wurden im Restaurant «Des Alpes» die beliebten Älplermakkaroni serviert. Ich bedanke mich bei der Firma Frutiger für die grosszügige Unterstützung des Skirennens. Auch ein Merci an alle Teilnehmenden. Ich hoffe, dass wir im nächsten Winter wieder einige Frutiger Mitarbeitende auf dem Jaunpass begrüssen dürfen. Hans Niederhauser, HB Ressort Skirennen Sportclub Sieger Herren III 1. Willener Anton 2. Siegenthaler Stefan 3. Feller Beat Club sportif TagessiegerIn Feuz Carole Willener Anton Sieger Herren IV 1. Stauffer Daniel 2. Wandfluh Simon 3. Bühler Ernst Curling x x g Te le f on tei lun Ab W er x März 2015 Okt. 2014 –März 2015 Curlinghalle Grabengut, Thun E. Steinhauer PA 033 226 63 67 x März 2015 Jaunpass H. Niederhauser HB 033 226 63 56 x Mai 2015 CIS, Heimberg M. Steuri TB 033 226 64 31 x x August 2014 August 2014 Uetendorf Uetendorf M. Gygax FBU 033 346 45 36 x Ski-Alpin x Badminton x Schiessen Gruppe Schiessen FAG x x Unihockey x x ganzes Jahr Montag abend Turnhalle, Lerchenfeld M. Gygax FBU 033 346 45 36 Walking x x ganzes Jahr Schorenwald, Thun T. Vaucher PA 033 226 63 55 A. Wyttenbach B. Augstburger PA PA 033 226 63 54 033 226 66 66 Diverses Koordinatorin Deleg. PA x W o e Fa iter mi lie Tra ini ng W et tka mp W f an n it a rb M Sp o r ta rt Jahresprogramm 2014/15 x Frutiger Intern 89/2014 35 Personelles Personelle Pensionierten-Treffen 2013 Das Pensionierten-Treffen vom 1. November 2013 fand wiederum grossen Anklang. Auch dieses Mal trafen sich mehr als 350 Personen im Restaurant alte Reithalle auf dem Expo-Areal in Thun. Thomas Frutiger, Delegierter des Verwaltungsrates, begrüsste die zahlreich erschienenen Gäste und informierte über die aktuelle Geschäftslage in der Frutiger Gruppe. Nach einem reichhaltigen Mittagessen brachte Roberto Brigante, bekannt als singender Plättlileger, italienischen Charme und Lebensfreude in die alte Reithalle. Mit einem Schwatz unter ehemaligen Arbeitskollegen und gemütlichem Beisammensein, ging der Nachmittag langsam zu Ende und man verabschiedete sich bis zum nächsten Mal. Lisa Stauffer, PA Das nächste Pensionierten-Treffen findet am Freitag, 24. Oktober 2014 statt. 36 Frutiger Intern 89/2014 Personelles Personelle Frutiger Intern 89/2014 37 Personelles Personelle Dienstalterehrungen 2014 Dieses Jahr feiern 150 Mitarbeitende ihr Dienstjubiläum in der Frutiger Gruppe. Es sind dies 85 Mitarbeitende mit 10 Dienstjahren, 39 Mitarbeitende mit 20 Dienstjahren, 19 Mitarbeitende mit 30 Dienstjahren und 7 Mitarbeitende mit 40 Dienstjahren. Die Jubilaren mit 20, 30 und 40 Dienstjahren der Frutiger AG Thun, Bern und Uetendorf, der AG Balmholz und der Diamantbohr-Gruppe wurden am Freitag, 7. März 2014 von der Geschäftsleitung eingeladen. Der Anlass fand im Restaurant Belvédère in Spiez statt. Nach der Begrüssung durch Thomas Frutiger wurden die Jubilare durch ihre jeweiligen Abteilungsleiter gebührend geehrt. Beim anschliessenden Apéro und Mittagessen konnten die Jubilare auf die vergangenen Arbeitsjahre und somit auf sehr viele interessante Baustellen zurückblicken. Gegen 15.30 Uhr ging der gelungene Anlass zu Ende. Anita Wyttenbach, PA 38 Frutiger Intern 89/2014 Personelles Personelle Beförderungen per 1.1. 2014 Projektleiter mit Prokura Bopp Klemens, GAG Kaeser Benjamin, BSL Michlig Tristan, FB Stauffer Michael, HB Francescato Gianfranco, BISA Klossner Stephan, GAG Schild Urs, FBU Zimmermann Kuno, FA Grossenbacher Jürg, FI Meichtry Martin, SB Schmid Sandro, FA Ackermann Reto, GUB Garnier Benoît, FSAG Oppeliguer Christophe, SB Tinembart Michel, TB Almin Edouard, FSAG Gottschall Bruno, DBAG Ostler Anton, DBAG Uhlmann Werner, GUZ Amacher Priska, FO Graf Isabelle, PA Regge Ralf, UT von Arx Thomas, PE Baer Vreni, DBAG Grünig Nils, GAG Wegmüller Urs, GAG Baumgartner Florian, FB Huber Rolf, GUZ Restoueix Jean-François, FSAB Bernhard Mathias, UT Kilchenmann Sandra, PE Riesen Simon, HB Wyssmann Peter, SB Boeuf Mireille, FSAB Kohler Jörg, TB Rinaldi Ramon, HB Zimmermann Barbara, FO Boschung Adrian, FBT Kompatscher Armin, UT Robin Maxime, FSAG Züger Beat, GUZ Brechbühl Markus, GUT Lang Eric, FSAG Schorderet Claude, FSAG Dzinovic Svetlana, GAG Laplace Cyrille, FSAG Sennwald Silvana, PA Fässler Roland, DBAG Lüscher Manuel, FB Stache Alexandra, UT Furrer Andrea, PE Müller Philip, UT Sumara N’Koni, UT Handlungsvollmacht Wyss Werner, UT Frutiger Intern 89/2014 39 Personelles Personelle Bestandene Prüfungen Eintritte 1.8.2013–28.2.2014 Augstburger Beat, PA Master of Advanced Studies ZFH in Human Capital Management Abdulkadir Abdi Rakib, Metallbaupraktiker EBA, FBU Adam Hans-Ulrich, Bauarbeiter, FB Aebersold Stefan, Praktikant, UT Aebi Tom, Projektleiter, FBS Allenbach Reto, Tunnelbauer, UT Ammann Reto, Bauführer, FriCap Ammon Lorenz, Polier, FB Angiolillo Tommaso, Bauleiter, GUB Archer David Manuel, Lernender Verkehrswegbauer, FriCap Aymon Alain, Chef de chantier, FSAB Baltensperger Paul, Baumaschinenmechaniker, GAG Barisic Rade, Tunnelbauer, UT Barradas Horta Bruno Miguel, Bauarbeiter, BISA Barreiro Sergio, Bauarbeiter, FB Barroca Peres Carlos Daniel, Bauarbeiter, UT Barroqueiro Pires Helder, Tunnelbauer, UT Berchtold Lukas, Maurer, FBS Berger Julien, Tunnelbauer, UT Bickel Björn Markus, Maurer, FB Binggeli Markus, Polier, FB Birner Herbert, Bauleiter, ITC Bissat Serge, Chef de chantier, FSAB Blanc Françoise, Employée de commerce, FFR Blanco Espasandin Alberto, Bauarbeiter, FB Bogojevic Ljubo, Baumaschinenführer, FriCap Boschung Grégory, Conducteur de travaux, FFR Boucinha Martins Luis Miguel, Bauarbeiter, FBS Brand Boris, Bauarbeiter, BISA Bratschi Armin Max, Praktikant, FE Brügger Julia, Assistentin der Geschäftsleitung, FA Buchli René, Geschäftsführer, etag Bürgisser Alex, Apprenti maçon, FFR Collet Joé, Apprenti constructeur de routes, RMSA D’Onofrio Juri, Lernender Verkehrswegbauer, FriCap Da Conceicao Marques Jose, Bauarbeiter, FB Da Costa Texeira David, Bauarbeiter, GAG De Campos Antonio Juvelino, Maurer, FB De Luca Giuseppe, Stagiaire, FSAB Dias Da Silva Manuel, Bauarbeiter, GAG Dias da Silva Victor Fernando, Bauarbeiter, FB Do Amaral Cunha Vitor Hugo, Bauarbeiter, FB Dos Santos Lé Bruno Miguel, Tunnelbauer, UT Dos Santos Lopes Gomes José Maria, Bauarbeiter, FB Dos Santos Pauline, Secrétaire, BISA Dudler Matthias, Strassenbauer, SB Dürler Kurt, Bauleiter, GUZ Edattale Roshan, Bohrhelfer Tiefbohrungen, etag Erdélyi Marcel, Polier, UT Espasandin Domingo, Maurer, FB Fabbro Augusto, Vorarbeiter, FB Fairclough Rose Antonio Dextor, Bauarbeiter, FB Baumann Tamara, PE Immobilienvermarkterin mit eidg. FA Böttger Nicky, DBAG Dip. Bauvorarbeiter Bauwerktrenner AZ SBV Bühler Christian, FBS Bau-Polier (Hochbau) mit eidg. FA Iltgen Fabienne, HB Direktionsassistentin mit eidg. FA Oswald Christoph, DBAG Dip. Techniker HF Rüfenacht Reto, FBU Betriebselektrikerprüfung nach Art. 13 NIV Siegenthaler Marco, FBU Technischer Kaufmann mit eidg. FA Steiner Benjamin, DBAG Dip. Bauleiter Vogt Markus, ITC Bauleiter Tiefbau 40 Frutiger Intern 89/2014 Personelles Fässler Roland, Bauführer, DBAG Feiss Markus, Baufacharbeiter, GAG Fernandez Comesaña Jose Eugenio, Bauarbeiter, GAG Fernandez Sébastien, Chef de chantier, FSAB Flach Stephan, Vorarbeiter, TB Francisco Paiva Rui Miguel, Chef d’équipe, FSAB Frauenlob Martin, Geschäftsführer, GAG Freitas Da Silva José Manuel, Bauarbeiter, GAG Frischknecht Tobias, Vorarbeiter, UT Furer Benjamin, Lernender Maurer, HB Furrer Samuel, Lernender Maurer, FB Fux Fabio, Polier, FB Ganguin Geoffroy Lucas Simon, Lernender Maurer, FB Gartwyl Reto, Lernender Maurer, FO Gencarelli Francesco, Tunnelbauer, UT Gomez-Oviedo Luis Miguel, Maurer, FB Gonçalves Gama Alberto Manuel, Tunnelbauer, UT Gosteli Beatrice, Kaufm. Angestellte, FriCap Graf Hansrudolf, Bauarbeiter, FriCap Gribi Reto, Maurer, FB Günther Marco, Lernender Maurer, FB Haldi Allan, Apprenti constructeur de routes, RMSA Halep Elvedin, Bauarbeiter, HB Hänzi Marco, Polier, FB Häusler Dominic, Lernender Verkehrswegbauer, SB Heimbach Frank, Strassenbauer, FB Herzog Reto, Strassenbauer, SB Hofer Manfred, Polier, UT Hulliger Angela, Kaufm. Mitarbeiterin, FB Hürni Dylan, Apprenti maçon, FSAB Iannotta Antonio, Strassenbauer, SB Iltgen Fabienne, Abteilungssekretärin, HB Inäbnit Emanuel, Polier, FB Jakob Michael, Lernender Maurer, FBS Jeckelmann Pius, Chef de chantier, FFR Jelenic Ivan, Kranführer, FB Jonuzi Sakir, Baumaschinenführer, FriCap Jugl Christian, Strassenbauer, SB Juric Ivica, Tunnelbauer, UT Kohler Peter, Bauarbeiter, FriCap Koqinaj Asret, Machiniste, FFR Kospic Mirko, Bauarbeiter Betontrennen, DBAG Krebs Matthias, Bauarbeiter, FB Kropf Gerhard, Chefmonteur Baukrane, FBU Krummenacher Véronique, Secrétaire-comptable, FA Kübler Marc, Lernender Bauwerktrenner, DBAG Kühne Manuel, Polier, SB Kurtaj Shaip, Baumaschinenführer, FriCap Latka Oliver, Maurer, FB Lazic Nedeljko, Gruppenführer, FriCap Lema Lavandeira José Manuel, Gruppenführer, FBT Leuthold Sven Fabian, Lernender Verkehrswegbauer, FriCap Locher Matthias, Lernender Verkehrswegbauer, SB Lora Robin, Vorarbeiter, UT Lützner Maik, Gruppenführer, FriCap Personelle Lützner Michael, Vorarbeiter, FriCap Macherel Nicolas, Maçon, FFR Magjuni Bajram, Bauarbeiter, FriCap Marinovic Franjo, Bauarbeiter, FB Marques Pinto Antonio, Bauarbeiter, FB Masia Gomez Pedro Baldomero, Bauarbeiter, GAG Meichtry Martin, Projektleiter, SB Meister Ralf, Bauarbeiter Betontrennen, DBAG Mennillo Orlando, Bauarbeiter, FB Mesot Philippe, Chef de chantier, FSAB Meyer Marisol, Telefonistin, FA Meyes Dominic, Lernender Maurer, HB Michely Karl-Heinz, Bauleiter, ITC Morgado Peres José, Vorarbeiter, UT Moser Alexandra, Hilfselektrikerin, FBU Mourelle Caamann José, Bauarbeiter, FB Mourelle Turnes José Manuel, Kranführer, FB Mouro Garcia Maximino, Bauarbeiter, FB Muhadri Flurim, Bohrspezialist Tiefbohrungen, etag Mühlemann Erik, Lernender Maurer, FO Mühlemann Melina, Praktikantin, HB Müller Marco, Maurer, FB Müller Philip, Bauführer, UT Müller Stefanie, Praktikantin, UT Musliu Florim, Bauarbeiter, FB Naef Alfred, Vorarbeiter, FB Neuhaus Mathieu, Apprenti maçon, FFR Nobre de Sousa Lopes Garcia Nuno Miguel, Grutier, FFR Obrecht Nino, Lernender Verkehrswegbauer, SB Oghagbon Christopher, Bohrhelfer Tiefbohrungen, etag Olivieri David, Maurer, FB Passas Sousa Alexandre Jorge, Gruppenführer, SB Pavlinov Anton, Lernender Bauwerktrenner, DBAG Pilovic Daniel, Bauarbeiter Betontrennen, DBAG Pinto da Silva Manuel, Maurer, FB Pinto Marques Daniel, Bauarbeiter, FB Pinto Teixeira Sergio Paulo, Bauarbeiter, FB Portmann Erwin, Bauführer, FB Prieto Dadin José Manuel, Maurer, UT Pulaj Halil, Chauffeur, FriCap Ramseier Hans, Machiniste, FFR Reci Dhurata, Lernende Kauffrau, PA Refojos Vazquez José Manuel, Bauarbeiter, FriCap Regamey Mélanie, Apprentie employée de commerce, FSAB Reis Martins Adelino, Chef d’équipe, FSAB Reist Flurin, Praktikant, UT Reithmeier Dominik, Lernender Baupraktiker, FB Rexhepi Zehir, Polier, TB Riccio Francesco, Tunnelbauer, UT Richoz Antoine, Chef de chantier, MOLL Ritschard Joël, Kranmonteur, FBU Rodrigues de Oliveira Ricardo Jorge, Bauarbeiter, GAG Rohr Gabriela, Sachbearbeiterin Einkauf, ZE Rossel Sven, Lernender Maurer, HB Rothenbühler Thomas, Vorarbeiter, FriCap Frutiger Intern 89/2014 41 Personelles Personelle Rubin Patrick, Lernender Maurer, HB Rumo Josef, Vorarbeiter, FriCap Saliji Seip, Kranführer, FB Salvador Marcos André, Vorarbeiter, FB Santucci Pierino, Tunnelbauer, UT Schafroth Myriam, Sachbearbeiterin Einkauf, ZE Schantl Dominique, Sekretärin, SB Scheiben Alexandra, Sachbearbeiterin Personal, PA Schmid Devin, Lernender Maurer, HB Schmocker Daniel, Bauführer, FBT Schneiter Nils, Lernender Maurer, FB Schrag Sonja, Sachbearbeiterin Personal, PA Schüpbach Benjamin, Elektroinstallateur, FBU Schüpbach Pascal, Informatiker, IT Schweizer Patrick, Lernender Baumaschinenmechaniker, GAG Schwob Kevin, Maurer, FBS Sesa Laura, Secrétaire, MOLL Soares da Silva Bruno, Lernender Maurer, FB Spengler Marin, Baumaschinenmechaniker, GAG Spychiger Patrick, Lernender Maurer, FB Stefani Graziano, Bauarbeiter, FB Suter Elia, Lernender Maurer, FBS Tâche Estelle, Secrétaire, RMSA Targise Alessandro, Lernender Maurer, HB Teyssier Thierry, Lernender Verkehrswegbauer, FriCap Tinembart Michel, Bauführer, TB Töngi Denise, Sekretärin, GUB Trachsel Marco, Polier, FBU Uhlmann Werner, Bauleiter, GUZ Vasarhelyi Patrick, Polier, FB Veres Souto José Manuel, Bauarbeiter, SB Vieira Da Costa Diogo José, Maçon, RMSA Vieira Fonseca Nuno Miguel, Bauarbeiter, RA Vogt Samuel, Buchhalter, FA Wäfler Jonathan, Assistent Disposition, FBU Wenger Bernhard, Metallbauer, FBU Wicki Pascal, Lernender Kaufmann, PA Wittwer Benjamin, Bohrhelfer Tiefbohrungen, etag Wohlhauser Daniel, Bauarbeiter, FriCap Wohlhauser Siegfried, Bauarbeiter, FriCap Wyss Christian, Baumaschinenmechaniker, GAG Wyttenbach Max, Bauführer, FriCap Yepes Hernandez John Jairo, Bauarbeiter, GAG Zbinden Jürg, Bauführer/Ingenieur, FE Zwahlen Edith, Raumpflegerin, BSL 42 Frutiger Intern 89/2014 Vermählungen Julien Andrey, Bauführer, SB mit Stefanie Leu Reto Boss, Gruppenführer, FB mit Sabine Wüthrich Fiorenzo Di Cristofano, Bauarbeiter Betontrennen, DBAG mit Pasqualina Mergola Dobren Djordjevic, Aide mécanicien, RMSA avec Zorica Mitrovic Dominik Iseli, Bauführer, FBS mit Feride Tan Uwe Paul Langer, Bohrspezialist Tiefenbohrungen, etag mit Kathrin Dragewski Mario Adriano Martins Santos, Bauarbeiter, FB mit Taciana Pereira Fontelo Raphael Pfulg, Rammarbeiter, GAG mit Aycha Aydin Alban Rexhepaj, Bauarbeiter Betontrennen, DBAG mit Mehremë Rexhepaj Martin Saurer, Vorarbeiter, HB mit Daniela Baumann Steffen Schürer, Bauarbeiter Betontrennen, DBAG mit Susanne Götz Tamara Ulrich (Gfeller), Sachbearbeiterin Finanzen, FA mit Marco Ulrich Andreas Wenzlow, Gruppenführer, GAG mit Manuela Nüssli Daniel August Wohlhauser, Bauarbeiter, FriCap mit Somkhuan Gertsch Personelles Geburten Diego Sohn von Sandra Maria De Jesus Marques und José Américo Santos Paiva, Bauarbeiter, SB Lediana Tochter von Donjeta und Bajram Ademi, Bauarbeiter, FB Kordian Friedrich Sohn von Magdalena Sylwia Prokopiak und Simon Christoph Schade, Maurer, FB Eleni Yasmina Tochter von Karin und Gerardo Baldomir, Projektleiter, FE Lucie Tochter von Caroline und David Schindler, Polier, FFR Lars Sohn von Sabine und Reto Boss, Gruppenführer, FB Malu Tochter von Jana und Sandro Schmid, Ressortleiter, FA Liam Diego Sohn von Carmen Longhi und Christian Burkhalter, Maurer, FBS Raphael Nic Sohn von Hanspeter Hiltbrunner und Denise Seiler, Projektleiterin, GUT Lelia Tochter von Pasqualina Mergola und Fiorenzo Di Cristofano, Bauarbeiter Betontrennen, DBAG Luana Tochter von Elisabete Monsanto Brás und António Dos Santos Nunes, Werkstattpersonal, UT Amy Tochter von Sandra und Theo Fahrni, Projektleiter, GUT Emily Tochter von Christine Cascais und Artur Fernandes, Schaler, FBS Denise Tochter von Ana Sofia De Castro Salgado und Ricardo Manuel Ferreira dos Santos, Bauarbeiter, FBS Personelle Manuel Sohn von Stefanie und Roger Siegenthaler, Vorarbeiter, HB Noée Malea Tochter von Andrea und Dominik Stöckli, Projektleiter, FB Sophie Grace Tochter von Salome und Mischa Studer, Maurer, FO Adrienne Tochter von Samantha Yolanda und Patric Tschanz, Magaziner, FBU Jasmina Tochter von Makfirete und Lulzim Veseli, Bodenleger, FBT Loris Sohn von Nicole und Martin Gafner, Vorarbeiter, HB Aline Tochter von Anita und Simon Wyttenbach, Sachbearbeiterin, PA / Projektleiter, FE Andrin Sohn von Barbara Eschmann und Marco Hintermüller, Disponent, FBU Moira Tochter von Bernhard Gfeller und Barbara Zumkehr, Informatikerin, IT Aliena Larissa Tochter von Jennifer Mariana und Marc Kohli, Sachbearbeiter Einkauf, FBU Dylan Sohn von Taciana Pereira Fontelo und Mario Adriano Martins Santos, Bauarbeiter, FB Alina Tochter von Mimoza und Nderim Mehmeti, Bauwerktrenner, DBAG Rafael Sohn von Sónia Patricia Dos Santos Marcelino und Vasco Filipe Mendes Alves, Bauarbeiter, UT Mia Janine Tochter von Tanja Zimmermann und Dario Reinhard, Maurer, HB Pensionierungen Aebersold Beat, Projektleiter, FBU Delmonico Pierre-Alain, Chef de chantier, FSAB Gendre Pascal, Geschäftsführer, FFR Gnehm Edy, Geschäftsführer, GAG Haldimann Fritz, Geschäftsleiter, GLF Hanna Tochter von Sara Makrelouf und Jean-François Restoueix, Bauführer, FSAB Frutiger Intern 89/2014 43 Villingen-Schwenningen Füllinsdorf Hochfelden Buchs Zürich Wallisellen Biel Bern Baulmes Fribourg Thun Uetendorf Sundlauenen Cheseaux-sur-Lausanne Bussigny Savigny Brienz Interlaken Vernier Frutiger AG Thun · Hauptsitz Hochbau, Tiefbau, Untertagbau, Strassenbau, Engineering, Renovationen, Generalunternehmung, Projektentwicklung/Immobilien Frutigenstrasse 37 Postfach 2160 CH-3601 Thun T 033 226 66 66 F 033 226 66 67 www.frutiger.com Hochbau Bern Eymattstrasse 73 CH-3027 Bern T 031 996 77 77 F 031 996 77 78 www.frutiger.com Hochbau Biel Länggasse 28 CH-2504 Biel/Bienne T 031 996 77 77 F 031 996 77 78 www.frutiger.com Betriebe Uetendorf, Werkhof Postgässli 23 CH-3661 Uetendorf T 033 346 46 46 F 033 346 44 11 www.frutiger.com Bodenbelagstechnik Bern Eymattstrasse 73 CH-3027 Bern T 031 996 76 76 F 031 996 76 77 www.frutiger.com BSL Baustofflabor AG Postgässli 23a CH-3661 Uetendorf T 033 346 45 55 F 033 346 45 51 www.baustofflabor.ch Diamantbohr AG Bolimattstrasse 7 CH-5033 Buchs T 062 834 62 62 F 062 822 62 47 www.diamantbohr.ch Niederlassungen: Baar, Brüttisellen, Buchs, Kriens, Muttenz, Schwyz, St. Gallen, Uetendorf, Urdorf, Wangen SZ Diamcoupe SA Rte de Genève 15 CH-1033 Cheseaux-sur-Lausanne T 021 653 50 47 F 021 653 42 10 www.diamcoupe.ch Succursales: Peseux, Sierre, Fribourg Deutschland: Diamantbohr GmbH In der Lache 14 D-78056 Villingen-Schwenningen T 07720-97500 F 07720-975035 www.diamantbohr.de Niederlassungen: Herrenberg, Meckenbeuren, Offenburg, Steinen Generalunternehmung und Infra Telecom Worbstrasse 46 CH-3074 Muri T 031 958 60 00 F 031 958 60 01 www.frutiger.com France: AWS Diamcoupe ZA du Muehlbach F-68750 Bergheim (Ribeauvillé) T (33) 03 89 73 38 17 F (33) 03 89 73 39 76 www.awsbeton-cut.fr Generalunternehmung, Projektentwicklung und Infra Telecom Zürich, Albulastrasse 47 CH-8048 Zürich T 043 288 33 00 F 043 288 33 09 www.frutiger.com e-therm ag Tiefbohrungen Postgässli 23 CH-3661 Uetendorf T 033 346 48 00 F 033 346 48 01 www.e-therm.ch Frutiger AG Basel Schneckelerstrasse 22 CH-4414 Füllinsdorf T 061 906 50 50 F 061 906 50 51 www.frutiger-basel.com e-therm ag Tiefbohrungen Brandholzweg 4 CH-8403 Wallisellen T 044 443 39 70 F 044 443 39 71 www.e-therm.ch Frutiger AG BeO Lauimatte 5 CH-3855 Brienz T 033 952 14 14 F 033 952 14 19 www.frutiger-beo.ch Frutiger AG BeO Untere Bönigstrasse 44 CH-3800 Interlaken T 033 822 67 01 F 033 822 67 02 www.frutiger-beo.ch Frutiger SA Fribourg Rte des Daillettes 21 CP 323 CH-1709 Fribourg T 026 425 83 33 F 026 425 83 39 www.frutiger-fribourg.ch Frutiger SA Vaud Chemin du Publoz 5 CP 66 CH-1073 Savigny T 021 784 82 40 F 021 784 82 90 www.frutiger.com Frutiger AG Zürich Hertistrasse 27 CH-8304 Wallisellen T 043 443 39 00 F 043 443 39 01 www.frutiger.com Friedli + Caprani AG Wangenstrasse 142 CH-3018 Bern T 031 996 78 78 F 031 996 78 79 www.fricap.ch Greuter AG Langmattstrasse 8 CH-8182 Hochfelden T 044 863 40 70 F 044 863 40 99 www.greuterag.ch Moll SA Travaux spéciaux Les Vignettes CP 25 CH-1446 Baulmes T 024 459 15 15 F 024 459 14 22 www.moll.ch René May SA Rte de Reculan 1 CH-1030 Bussigny T 021 706 00 80 F 021 706 00 81 www.renemay.ch AG Balmholz Steinbrüche und Baustoffe CH-3800 Sundlauenen T 033 251 12 21 F 033 251 10 91 www.balmholz.ch Balzan + Immer SA Rte de Genève 15 CP55 CH-1033 Cheseaux-sur-Lausanne T 021 620 07 07 F 021 620 07 08 www.balzan-immer.ch Succursales: Fribourg, Vernier Alle Gesellschaften der Frutiger Gruppe sind nach ISO 9001:2000 und ISO 14001:2004 zertifiziert. Toutes les entreprises du Groupe Frutiger sont certifiées selon ISO 9001:2000 et ISO 14001:2004. www.frutiger.com werbelinie.ch Bergheim (Ribeauvillé)