Ausgabe 2013_Juli_4 - Swiss

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Ausgabe 2013_Juli_4 - Swiss
Pressespiegel Juli 2013_4
SM 470
Optimist-Segler im internationalen Einsatz
Diverse Regatten in der Schweiz
CM 470
Navigateurs d'Optimist sur le plateau international
Régates divers en Suisse
Haus des Sports
CH-3063 Ittigen
Medium
Ausgabe
Titel
2013_Schweizermeisterschaften
Zürcher Oberländer
Gesamtausgabe
17.07.2013 Vom Erfolgswind abgedreht
Neue Luzerner Zeitung
Gesamtausgabe
16.07.2013 Erni/Zurfluh: Silber dank starkem Finish
Zürcher Oberländer
Gesamtausgabe
16.07.2013 Meistertitel für Etter/Steiger
2013_Regatten_div
La Région Nord vaudois
12.07.2013 Plus de vingt vieux bateaux étaient de sortie
Novitats
12.07.2013 Seerestaurant-Cup, SSCLV
Berner Oberländer
09.07.2013 Marazzi siegte mit Riesenvorsprung
La Côte
09.07.2013 Des duos mixtes ont mis les voiles sur le Léman
Neue Luzerner Zeitung
Gesamtausgabe
09.07.2013 «Superbüsi» setzt sich durch
2013_Junioren
La Broye
18.07.2013 Un vent d'optimisme sur la relève suisse
Rivista di Lugano
12.07.2013 Cinque luganesi ai mondiali
Appenzeller Zeitung
11.07.2013 Immer hart am Wind
St. Galler Tagblatt
Gesamtausgabe
09.07.2013 LEUTE
St. Galler Tagblatt Rorschach
09.07.2013 Immer hart am Wind
2013_Diverses
Sempacher Woche
18.07.2013 «Einige surfen auch bei Winterstürmen»
L'Express édition complète
16.07.2013 «Glisser, c'est un sentiment de liberté»
Berner Zeitung Online
04.07.2013 «Der Wert einer Medaille ist vergänglich»
2013_Clubs_Klassen_div
Gipfel Zytig
05.07.2013 Es ist endlich Sommer: Der Davoser Segel- und Surfclub ist in die
neue Saison gestartet
Le Courrier Terres de
Lavaux-Pays d'Oron
04.07.2013 Un 50e couronné de succès
Seite
Datum: 17.07.2013
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Vom Erfolgswind abgedreht
Felix Steiger machte sich mit dem lichem Know-how dagegen. «Ich hätte
JANKO SKORUP
Sieg gleich ein vorzeitiges Geburtstagsgeschenk er wird morgen Donnerstag
Olympiateilnehmer Felix Steiger 33-jährig.
Sehr überraschend kam der Sieg für
und Tobias Etter holten an
Etter/Steiger indes nicht, sammelten die
der SM in der 470er-Klasse Gold.
beiden doch internationale Erfahrung
Mit dem Profisport haben sie
und feierten auch Erfolge. Tatsächlich
SEGELN. Die ehemaligen
sieben Jahre Berufserfahrung und so-
mit viel Wissen verloren. Doch ich
wollte nicht mit 32 bei null anfangen»,
sagt der Raumplaner. Und schliesslich
sei der Zeitpunkt für den Entscheid
nach Peking einfach der richtige gewe-
sen. «Segeln bedeutet für mich zwar
hatte SUI 51 einmal grosse sportliche sehr viel, aber doch nicht alles.»
dennoch abgeschlossen.
Verschneite Bergspitzen, kristallklares Ambitionen, segelte «hart am Wind». So
Wasser, wolkenloser Himmel und per- holten die Oberländer 2005 an der Unifekte Windbedingungen die Segelver- versiade, den Olympischen Spielen der
hältnisse für die Schweizer Meister- Studenten, Bronze. Und 2008 konnten
schaften der olympischen 470er-Klasse sie sich für die «richtigen» Olympischen
hätten nicht besser sein können. Auf Spiele in Peking qualifizieren, verpassdem italienischen Reschensee lieferten ten dort ihre Erwartungen mit dem
sich die 18 Schweizer Boote von Don- 23. Rang aber. Dennoch: «Olympia war
nerstag bis Sonntag ein hartes Rennen der absolute Höhepunkt meiner Karmit klaren Siegern: Der Ustermer riere. Ich durfte meinen Traum leben,
Skip Tobias Etter und der in Uster auf- das war fantastisch», schwärmt Etter
gewachsene und nun in Zürich wohn- noch heute.
Felix Steiger und Tobias Etter hatten
hafte Vorschoter Felix Steiger, beide
in
der Zeit vor Olympia während zweivom Segelclub Schloss Greifensee, si-
cherten sich ihren ersten SM-Titel.
«Der Sieg war unser erklärtes Ziel, und
wir sind sehr froh, dass es wirklich geklappt hat», sagt der 32-jährige Etter.
«Den Traum gelebt»
Sie seien fehlerfrei gesegelt, und wenn
sie mal zurücklagen, konnten sie sich
wieder nach vorne kämpfen. Da habe
ihnen ihre grosse Erfahrung geholfen.
Nach mittlerweile 15 gemeinsamen
Jahren sitze jeder Handgriff, und sie
verstünden sich blind, erklärt Etter die
Vorteile vom Duo SUI 51. Die Meister-
schaft nahe der Schweizer Grenze
brachte für ihn nicht nur sportlichen
Erfolg; Etter hat den Aufenthalt in
der «traumhaften Kulisse» gleich mit
ein paar Ferientagen kombiniert. Und
Sein Segelpartner Steiger versuchte sich
zunächst noch mit Matias Bühler, einem
anderen Skipper. Das Duo war sehr er-
folgreich, schaffte 2009 den WeltcupSieg und malte sich die Qualifikation für
London 2012 aus. Doch dann kam es zu
Differenzen. Und nach Etter hakte auch
Steiger das Profileben im Frühling 2010
ab und widmete sich seinem zweiten
Standbein als Sportlehrer.
Heute segeln die beiden wieder zuhobbymässig, wie Etter beeinhalb Jahren als Profis gelebt, ihr tont. Trainieren tun sie kaum zusamHobby finanziert von einem Mäzen men, «wir gehen einfach an die Schweizum Beruf gemacht. «Davon träumt zer Regatten». Dennoch gehören sie in
doch jeder, das war schon ein Riesen- der Schweiz immer noch zu den besten
glück», blickt Etter zurück. Doch nach ihres Fachs. Die grosse Segelwelt verOlympia entschied sich das Duo für misst Etter manchmal: «Neuseeland,
eine einjährige Profisportpause. Auch wo wir zu Profizeiten viel trainieren
weil sie sich die Teilnahme an Olympia konnten, ist das Segelparadies schlecht2012 ganz genau überlegen wollten. hin. Auch das Land und die Leute
Für Etter ist aus der Pause nun ein End- bleiben unvergesslich.» Heute sind die
zustand geworden. Er entschied sich Dimensionen kleiner geworden, ist es
für die Weiterbildung im Beruf. «Es anstelle des Pazifiks der Greifensee,
war ein langwieriger Entscheid, mit wo sie «ab und zu mal» ein altes Segeldem Abwägen von vielen Pros und boot für einen Törn auspacken. TrotzKontras.» So habe etwa die Segellei- dem: Die ehemaligen Olympiateilnehdenschaft, der Lifestyle mit viel Meer mer segeln weiter einfach ein bisschen
und Sonne für das Profileben gespro- weniger hart am Wind.
chen, das viele Reisen in nomadischem
Ausmass und der Verlust von beruf-
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Greifensee statt Neuseeland
sammen
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1
_
Felix Steiger (links) und Tobias Etter an den Schweizer Meisterschaften auf dem Reschensee. Bild: Jürgen Tonezzer
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Erni/Zurfluh: Silber dank starkem Finish
sehr gute, aber auch durchzogene Resultate erzielt. «Wir haben international
bei gewissen Bedingungen noch Schwierigkeiten, der Vergleich mit der direkten
Konkurrenz zeigt aber, dass wir klar die
Nummer 2 der Schweiz sind», schrieb
Philippe Erni in seinem Newsletter.
Nachdem die Nummer 1, das Team
Brauchli/Hausser, an der Schweizer
Meisterschaft nicht teilnahm, starteten
Erni/Zurfluh mit Ambitionen zum Titelgewinn. Der Auftakt am letzten Donnerstag gelang ihnen mit einem Laufsieg
nach Mass, aber dann drehte die Kon-
kurrenz mächtig auf. Besonders das
Wiedereinsteiger-Duo Tobias Etter/Felix
Steiger holte sich an den zwölf Wettfahrten fast nur Podestplätze und sicherte sich den Titel mit grossem Vorsprung.
Auch andere Routiniers wie Christian
Sprecher oder Eric Monnin hatten Erni/
Zurfluh vor dem letzten Tag von den
Medaillenrängen verdrängt. Nur mit
einem Sieg im letzten Lauf gelang es
Philippe Erni und Stephan Zurfluh (links)
auf dem Weg zum Podestplatz.
den Olympiakandidaten, sich ganz
knapp die Silbermedaille zu sichern.
Bild Hans-Peter Teufer
SEGELN Der Kampfgeist hat
sich gelohnt. Der Krienser Philippe Erni holt sich mit Stephan
Zurfluh an der Schweizer
Meisterschaft Platz 2.
Der neue Vize-Schweizer-Meister PhiSegelclub Ägeri, der letzte Woche die lippe Erni zeigte sich nach dem WettSchweizer Meisterschaft der 470er-Jollen kampf zufrieden: «Die Windverhältnisse
auf dem Reschensee im Südtirol bei auf dem See waren oft schwierig. Wir
herrlichen Bedingungen austrug.
haben aber nie aufgegeben und immer
Hohes Niveau wegen Olympia
gekämpft, um wieder an die Spitze zu
Mit der 470er, einer klassischen Zwei- kommen. In den Wettfahrten mit bemannjolle, kann man olympische Me- rechenbarem Wind haben wir stets
daillen gewinnen, und deshalb wird in Spitzenplätze belegt,»
Die Idee verdient Anerkennung und dieser Bootsklasse auf besonders hohem
WALTER RUDIN
ist durchaus nachahmenswert: Statt auf Level regattiert. Der 23-jährige Krienser
[email protected]
unseren Mittellandseen in der sommer- Philippe Erni arbeitet mit seinem ZürGraun im Vinschgau (lt). SM der olympischen
lichen Flaute endlos auf Wind zu warten, cher Partner Stefan Zurfluh auf der
packt man sein Regattamaterial zusam- 470er-Jolle für das grosse Ziel: Qualifimen und organisiert Segelwettkämpfe kation für die Olympischen Spiele 2016.
auf einem Alpensee, wo thermischer 45 Tage hatte man die letzten drei
Wind garantiert ist. So gemacht vom Monate trainiert und an Wettkämpfen
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470er-Klasse. Schlussrangliste nach 12 Wettfahrten: 1. Tobias Etter/Felix Steiger (SC Schloss Greifensee) 27. 2. Philippe Erni/Stephan Zurfluh (SC Cham)
46. 3. Lukas Erni/Christian Sprecher (RC Oberhofen)
46.
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Meistertitel für Etter/Steiger
SEGELN. Tobias Etter und Felix Steiger
vom SC Schloss Greifensee haben sich
an den Schweizer Meisterschaften der
olympischen 470er-Klasse den Titel gesichert. Der Egger Etter und der Ustermer
Steiger wurden ihrer Favoritenrolle auf
dem Reschensee südlich des schweizerisch-österreichisch-italienischen Dreiländerecks gerecht. Sie liessen sich von
der beeindruckenden Bergkulisse am
wenigsten ablenken und holten sich
schon nach der elften der insgesamt
zwölf Wettfahrten den Titel. (zo)
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Plus de vingt vieux bateaux étaient de sortie
PHOTOS: MICHEL DUPERREX
TEXTE: RÉD.
Régate-parade
à Grandson
C'est un incontournable du calendrier annuel du Cercle de la voile
de Grandson: la régate-parade
des vieux bateaux donnent à
voir naviguer des embarcations
plus très actuelles, mais dont le
charme n'a pas pris une ride. Le
week-end dernier, 21 embarcations étaient de la partie, au large
de la Cité d'Othon. C'est Claude
Brunner qui a remporté la régate,
à bord de son Spyr, devant Hermann Maurer (Dora) et Erwan Michaudet (Akros). Mais l'essentiel,
lors de ce rendez-vous, est le bon
temps passé entre les participants et les spectateurs, notamment à évoquer l'histoire de ces
voiliers pas comme les autres.
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La Région Nord vaudois
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Légende des photos
lacky Roulet et Michel Chevallier,
de Grandson.
Bateau «Akros», de Erwan Michaudet,
de Rovray.
François Chareyron et Sébastien
Guidoux, du CVG, sur leur Corsaire.
A_ Le Spyr de Claude Brunner, un bateau
nr de 8o ans!
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Seerestaurant-Cup, SSCLV
N./pd. In diesem Jahr scheint der Sommer
den Weg auf die Lenzerheide nicht so leicht
zu finden. Am Samstag, 30. Juni, waren Nebel, Regen und Temperaturen von knapp
neun Grad angesagt, und so musste der Seerestaurant-Cup auf den Sonntag verschoben
segelte mit einem Radialsegel, dies ergibt ge-
genüber den Standardsegeln einen Zeitbonus. Dieser sorgte am Schluss auch für die
Überraschung in der Endabrechnung.
Einmal setzte sich unser Topsegler Martin
Schaich durch und verbuchte den Gesamtsieg für sich, knapp dahinter war Urs Zürcher gefolgt von Reinhard Rigling auf dem
dritten Platz. Auf den weiteren Plätzen folgten Felix Weilenmann (er verpasste den Podestplatz nur sehr knapp), Marina Osterwal-
werden. Dieser Entscheid erwies sich als absolut richtig, denn am Sonntag waren die Bedingungen wieder einmal ideal. Blauer Himmel, Sonne und ein regelmässiger Wind aus
Norden. So konnten die sieben Segler vom
SSCLV um 12.45 Uhr zur ersten Regatta star- der, Mike Mooij und Christian Anliker.
ten. Es waren vier Rennen angesagt. Unser Zur Preisverleihung trafen sich die Segler
Regattachef Martin Schaich hatte einen anschliessend im Seerestaurant, wo der Chef
spannenden Kurs ausgelegt, und es wurde persönlich den Siegern die Zinnbecher überhart, aber fair gekämpft. Einen guten Start reichte.
zu erwischen erwies sich auch an diesem
Sonntag als Grundlage für eine gute Position, Weitere Informationen www.ssclv.com. Der nächste
wobei es wichtig war, die Winddreher wäh- Anlass Tennishüsli-Cup ist geplant für den 14./15.
rend dem Rennen genau zu beobachten. Bei Juli 2o14.
den Entscheidungen ging es zum Teil um
Zentimeter.
Die Qualität und das Können der Segler sind
näher zusammengerückt, und so erstaunte
es nicht, dass es in den vier Läufen drei verschiedene Sieger gab. Martina Osterwalder
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Berner Oberländer
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Medientyp: Tages- und Wochenpresse
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Seite: 3
Fläche: 24'623 mm²
Marazzi siegte mit Riesenvorsprung
hat, und bei Fehlentscheiden davon profitieren.» Doch diesmal
machte Marazzi alles richtig und
holte sich nach Zürich-Rappers-
THUNERSEE Die traditionelle
Langstreckenregatta ThunNeuhausThun wurde zu einer
Triumphfahrt für den Olympiasegler Flavio Marazzi mit
seinem imposanten Superkatamaran GC-32: Er siegte mit
über 2 Stunden Vorsprung.
Als sich am Samstag rund 50 Boo-
wil den zweiten Sieg in einer
Langdistanzwettfahrt.
Mit in der fünfköpfigen Marazzi-Crew waren auch die beiden
Thuner Junioren-Weltmeiste-
rinnen Linda Fahrni und Maja
Siegenthaler - zum ersten Mal
rennmässig auf einem Katamaran. «Das Tempo dieses Bootes
te zum Start der Langdistanzwettfahrt des Thunersee Yachtclubs (TYC) im unteren Seebe-
cken versammelten, überragte
ein Boot die anderen: der graurot-schwarze Zweirümpfer mit
war noch eindrücklicher, als wir
uns dies hätten träumen lassen»,
waren sie sich nach dem Ziel-
seinen 6 Metern Breite und 16,5
Metern Masthöhe. Wenige Minu-
ten nach dem Start um 14 Uhr
rauschte der GC-32 allen davon
und holte rasch einen Vorsprung Der Katamaran von Marazzi (links)
von über 1 Kilometer heraus.
Doch vor Gunten war Schluss mit
dominierte die Konkurrenz.
zvg
durchgang einig. Nun bleibt die
Rennmaschine noch zwei Wochen auf dem Thunersee stationiert, wo sie samt Skipper Marazzi für Gästeausfahrten gechartert
werden kann.
gx
Resultate (gesegelte Zeit): Katamader Herrlichkeit: der Nordwest- die Wendemarke vor dem Neurane: 1. GC-32, Marazzi/Fa hrni/Siehaus
als
erste
und
segelte
sich
wind stellte ab, und Marazzis
bis zum Ziel zurück in Thun mit genthaler/Lazza ri/Stefanie (TYC)
Crew blieb mitten auf dem See
einer Siegerzeit von 3 Stunden 03:16:17. 2. Ventilo-2o, Schön«sitzen».
Entlang des Spiezbergs schlichen sich die Thuner Altmeister
Ruedi Furer und Daniel Buchhofer mit ihren mächtigen blauen
Spinakern (Ballonsegel) in einem Pulk mit anderen Booten
heran. Doch dann segelte Marazzi in dem leichten Südwind
16 Minuten einen Vorsprung von thal/Blumenstein (YC Spiez)
über 2 Stunden heraus. Zweite 052326. 3. 18HT, Verlinden/Fuhrer
wurde mit 5 Stunden und 23 Mi- (SC Wendelsee) 05:36:30.
nuten der kleinere Katamaran
Grössere
Yachten: 1. Grand Surprise,
Ventilo-20. Die meisten der klei- Zaugg/Stettler/Zuppi-
neren Einrumpf-Boote gaben
ger/Schen k/Utiger (TYC) 05:33:50.
wegen der schwachen Winde im 2. Dolphin-81, Schenker Christoph,
Monika und Jana/Zäch (TYC)
Obersee auf.
05:42:21. 3. Dolphin-81, RohZwei
Thunerinnen
im
Team
der ganzen Konkurrenz von
rer/Linder/Aerni/Roh rer (YC Spiez)
Gunten her Richtung Hafen Gü- «Ja, heute ging die Post ab», freu05:46:18. Sieger nach berechneter
te
sich
Falvio
Marazzi
über
den
etital vor der Nase durch und
setzte sich Richtung Interlaken
ab. Damit war die Regatta entschieden: Die Rennmaschine
mit den dunkeln Segeln rundete
Erfolg auf seinem Heimrevier.
«Das Schwierige bei einer solchen Scheidegger Kurt und Markus (TYC)
Kleinere Yachten:1. Surprise,
Friedrich/Walter/Schmied
wahl als Führender. Die hinten
Langdistanzfahrt ist die Routen- 06:04:16.
liegenden Boote könnenbeobach- (SC Wendelsee) 06:55:35.
ten, ob man richtig entschieden www.marwin-sailing.com
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Zeit (Handicap-Formel): 1. Star,
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Les participants à la régate s'étaient définis des tâches bien précises entre hommes et femmes. ALEXIS VOELIN
VOILE Le Challenge «1 femme 8,1 homme» s'est déroulé dimanche.
Des duos mixtes ont mis
les voiles sur le Léman
VALÉRIE DURUSSEL
[email protected]
normalement six à huit équipages, Un couple, une belle-soeur et
mais ça vaut la peine», a assuré le un beau-frère ainsi qu'une fille
chef de la course et président de
«Cette course sert à soigner le la Société nautique de Nyon,
côté social et à «réconcilier» un René Ruepp.
peu les couples car, généralement, L'épreuve a fait la part belle à
les hommes viennent entre co- l'apprentissage et la diversité,
pains. Il faut un certain effort pour sur une boucle de 4 kilomètres
organiser cette course qui attire entre Prangins et Colovray.
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et son père ont formé le podium
composé de trois bateaux de
course: «Luthi», «Nitro 80» et
«Banner 33». «C'est génial de
pouvoir s'amuser et partager un
moment avec ma fille et je suis fier
d'elle. Elle avait déjà une certaine
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expérience de la voile et c'était la
deuxième fois qu'on a fait cette
course les deux», a souri Stéphane Huber après 1h8'30" de
concentration. Fanny (8 ans) a
passé toute la course à la barre.
«C'est le rôle que je préfère. J'avais
un peu peur au début que le bateau touche l'eau, mais mon papa
m'a rassurée», a précisé la jeune
navigatrice.
Stratégie masculine
Dans le duo vainqueur
(1h3'15"), le rôle de barreur a été
tenu par la néophyte Vysh Varatharaju. «Le bateau, c'est au fee-
Les régates
sont surtout
masculines, mais
c'est en train de
changer.»
SOPHIE GADEL
2' DU CHALLENGE «1 FEMME 8, 1 HOMME»
ment le principe. Je compte bien
revenir chaque année», s'est réjoui Axel Schlaeppi.
Sur les trois voiliers et malgré
l'expérience de Sophie Godel
ling et elle a compris assez rapide- (arrivée deuxième en 1h5'10"
avec Philippe Dupont), les trois
hommes ont pris les décisions
stratégiques. «On est très inter-
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changeables dans nos rôles, mais
quand les manoeuvres sont lourdes, Sophie prend la barre. Je fais
par contre les choix tactiques à
bord, mais c'est mon expérience en
régate qui veut ça», a-t-il justifié.
«C'est le bateau de Philippe. Il est
donc le skipper et c'est naturel qu'il
fasse les choix», a adhéré sa bellesoeur.
La régate exigeant un petit
équipage, la collaboration et
l'entente à bord se sont révélées
essentielles. «Il faut mieux coordonner les manoeuvres à deux. Et
cette course permet à des femmes
de régater dans une configuration
moins habituelle. Les régates sont
encore majoritairement masculines, mais c'est en train de changer», s'est-elle réjouie.
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«Superbüsi» setzt sich durch
Die Platu-25-Jacht «Superbüsi» liess den Gegnern auf
dem Vierwaldstättersee keine Chance.
Bild Walter Rudin
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SEGELN Die Luzerner Crew
um Skip Mathias Bermejo ist
in Form. Sie lässt beim UristierCup der Konkurrenz keine
Chance und feiert auch
internationale Erfolge.
integriert. Eine davon ist die Platu 25
Association, die in unserer Region recht
gut vertreten ist.
Erfolgreichste Schweizer Crew
Erfolgreichste Schweizer Crew dieser
Bootsklasse ist das Luzerner Team
«Superbüsi» mit einem Pool von sieben
Seglern, von denen Mathias Bermejo,
David Erismann, Samuel Rigert, Erich
Buholzer und Flavio Bissig beim Uristier-
Cup antraten. Vorletztes Wochenende
hatte man den Klassenmeistertitel der
Platu 25 geholt. Zuvor hatte die Crew
WALTER RUDIN
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Uristier-Cup
Racer 1:1. Sebastian Reischl (Longtze). 2. Jarmo
Wieland (Longtze). 3. Daniel Schroff (Esse 850).
Racer 2:1. Livia Nef (blu 26). 2. Rossel Wim
Cruiser: 1. Martin Hess (X-35). 2. Gregor Zurfluh
(blu 26). 3. Mathias Bermejo (Platu 25).
(Dufour 34). 3. Erwin Schaller (Dufour 34).
Klassen. Onyx: 1. Corinne Meyer 4.00. 2. Donat
Kunz 9.00. 3. Urs Oehen 10.00.
Platu 25:
1. Mathias Bermejo 4.00. 2. Martin Sigrist 11.00.
3. Jan van de Brock 12.00.
bereits den ersten Akt der Jahresmeister-
Es gibt wohl keinen Zweifel, die schaft am Zürichsee gewonnen. Aber
schönste und beliebteste Segelregatta in auch auf internationalem Parkett sorgt
der Zentralschweiz ist der Uristier-Cup. das Team für Furore. Am Platu-Alp-Cup,
Zum einen bildet das Urner Becken mit einer Regatta-Serie der vier Alpenländer
seinen monumentalen und schroffen in Deutschland, Österreich, Italien und
Felsen eine herrliche Arena zum Spek- der Schweiz, hat man 2013 ebenfalls die
takel, welches sich auf dem Wasser ersten beiden Regatten als Sieger be-
abspielt. Noch wichtiger aber ist der fast endet.
garantierte Wind. Wenn bei Schönwetterlagen auf andern Seen Flaute herrscht, Erwartungen übertroffen
findet man hier in der Thermik einen Das Team «Superbüsi» startete beim
starken, aber stets berechenbaren Wind. Uristier-Cup also als klarer Favorit. ReWird dies, wie am vergangenen Wochen- kordverdächtige 70 Jachten, die teilweiende, noch von einer Bisenlage verstärkt, se sogar aus dem Ausland kamen, woll-
gibt es auf dem Urnersee Böen mit bis ten sich die guten Bedingungen nicht
zu fünf Windstärken.
entgehen lassen. «Superbüsi» zeigte
Das freut nicht nur die Segler des gleich von Beginn weg, wer in der Platu-
Vierwaldstättersee-Cups, zu dessen Se- Klasse das Sagen hat. Meist lag das Team
rie die Regatta eigentlich gehört. Mitt- schon kurz nach dem Start in Front,
lerweile haben mehrere Bootsklassen wenn nicht, konnte man verlorenes
den «Uristier» als idealen Segelevent Terrain spätestens auf dem Zielkreuz
entdeckt und in ihre Jahresmeisterschaft wiedergutmachen. Die Überlegenheit
war dominant, alle fünf Wettfahrten
wurden souverän gewonnen. «Noch
«Noch wichtiger als
wichtiger als der Erfolg ist für uns ein
der Erfolg ist für uns
herzhaftes Lachen an Bord, die Freude
ein herzhaftes Lachen
an Bord.»
und die schöne Zeit, die wir miteinander
erleben», sagte Skipper Mathias Berme-
jo. Vielleicht ist dies die richtige Ein-
MATHIAS BERMEJO,
SKIP TEAM «SUPERBÜSI»
stellung für erfolgreiches Regattieren?
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Un vent d'optimisme sur la relève suisse
ESPOIRS Le camp d'Optimist du Cercle de voile d'Estavayer a accueilli plus de 40
jeunes navigateurs. Plusieurs rêvent de suivre le sillage de Nathalie Brugger.
,
Thomas Vukanovic, Solène Regamey et Arnaud Butty (de gauche à droite) se battent avec
acharnement pour la victoire durant l'une des régates disputées à Estavayer.
PHOTOS ALAIN SCHAFER
VOILE
A les voir manier leurs embarcations
comme de vieux loups de mer, difficile de croire que les jeunes navigateurs présents sur le plan d'eau d'Estavayer la semaine passée n'en soient
qu'à leurs premières initiations. Ils
étaient 43 enfants âgés de 8 à 13 ans,
à dompter le vent et les vagues, lors
fois du camp staviacois. «J'ai bien pu part à de nombreux camps. Celui
m'améliorer à la technique de la d'Estavayer a une saveur particulière
girouette», confie-t-elle avec le sou- puisqu'il se déroule chez lui. «Cette
rire. La jeune fille de 10 ans, qui a semaine, j'ai appris à faire des longs
débuté la voile à Vevey, avant de bords, à naviguer longtemps en resrejoindre Estavayer-le-Lac après le tant toujours concentré, sans jamais
déménagement familial à Seigneux, m'allonger dans le bateau», explique
aime l'ambiance. «Pouvoir rencon- le jeune Staviacois qui possède déjà
trer d'autres jeunes qu'on ne connaît son Optimist personnel; un investis-
du camp organisé par le Cercle de pas me plaît bien». La jeune fille sement qui porte ses fruits puisque
voile d'Estavayer (CVE), de quoi as- s'imagine bien suivre les traces de l'adolescent s'est imposé au terme
surer le futur de la relève suisse.
A bord de leurs Optimists, ces
petites embarcations utilisées pour
l'initiation à la voile, les navigateurs
en herbe se sont montrés avides
d'apprendre, à l'image de Solène Regamey, participante pour la seconde
Nathalie Brugger qui avait participé
également au camp lorsqu'elle était
plus jeune, «mais je sais qu'il faudra
beaucoup travailler pour y arriver».
Fraîchement initié à la voile, Thomas Vukanovic, 13 ans, connaît une
progression fulgurante et a déjà pris
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des régates disputées le dernier jour.
Camp pour les plus grands
Une fois le camp d'Optimist terminé, c'est au tour des plus grands
de suivre une formation sur les voi-
liers Laser ou 420; un camp qui
prendra fin demain, sous la houlette
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de Stéphanie Rütti qui prend cette
année le relais à Gérard Bernet, resAS
ponsable depuis trente ans.
Solène Regamey et Thomas
Vukanovic espèrent continuer leur progression.
Responsable du camp depuis
trente ans, Gérard Bernet a
remis cette année les clés à
Stéphanie Rütti.
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Juniores di vela classe laser
Cinque luganesi ai mondiali
Giulia Servida, Fabio Fumagalli (allenatore), Luca Borsella, Beatrice Blini e Andrea Stampa-
noni del circolo velico lago di Lugano
da sinistra a destra
nella foto
sono fra
i 15 velisti svizzeri
selezionati per il
campionato mondiale juniores di vela classe laser in corso in Ungheria. Il riconoscimento da parte della squadra rossocrociata nel nominare
Giulia quale team leader premia non solo lei ma tutto il clan luganese. Al circolo velico cittadino si stanno intanto svolgendo
i corsi estivi per ragazzi. Informazioni e iscrizioni: 091 971 09 75,
[email protected] o www.cv11.ch.
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Datum: 11.07.2013
Appenzeller Zeitung
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Appenzeller Zeitung
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Medientyp: Tages- und Wochenpresse
Auflage: 13'270
Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
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Immer hart am Wind
Er ist 14jährig, wohnt in Trogen, segelt in Goldach und nimmt an den Weltmeisterschaften der Bootsklasse Optimist
in Riva teil: Fabien Ruf ist optimistisch, vorne mit dabei zu sein. Optimist, der Name der Bootsklasse, scheint Programm zu sein.
In voller Aktion: Fabien Ruf während einer Regatta auf dem Bodensee bei Kreuzlingen.
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Medientyp: Tages- und Wochenpresse
Auflage: 13'270
Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
MARIANNE BARGAGNA
GOLDACH/TROGEN. So wohl wie
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fungen an die Kantonsschule pro- Vater, sondern auch Hansruedi
blemlos bestanden hat, was sein Geser. Denn Fabien Ruf sei der
Erste aus der Region BodenseeRhein, der an einer Weltmeister-
ein Fisch sich im Wasser fühlt, so Vater bestätigt.
wohl fühlt sich Fabien Ruf auf seinem Optimist, einer Jolle, die ein- Wonnemonat Mai
hand gesegelt wird. Wasser, Wind Also zurück aufs Wasser Dortund Wellen, das sind seine Ele- hin, wo sich Fabien Ruf am liebsmente. Seit Kindsb einen an. Denn ten tummelt. Und zwar mit Erfolg.
seine Eltern, Andreas und Stepha- Denn sonst hätte ihn sein Trainer
nie Ruf, nahmen ihn, als er halbjährig war, und seine Brüder auf Roland Bundermann wohl kaum
eine Weltumsegelung mit. Seither für den Talentpool von Swiss Sai-
schaft teilnehme. «Ein solches Talent hat man nicht jeden Tag.»
Ein grosser Traum
Mit 14 Jahren ist Fabien Ruf
schon bald zu alt für Bootsklasse
Optimist, in der Jugendliche bis
etwa 15 Jahre segeln. Ob er im
liess ihn das Wasser nicht mehr ling vorgeschlagen. Der Talent- nächsten Jahr nochmals an der
pool ist vergleichbar mit den Optimist-Weltmeisterschaft teillos.
Junioren-Nationalmannschaften nehmen kann, ist noch ungewiss.
in anderen Sportarten. «Zusam- Schön wär's, sagt er, denn dann
Optimistisch unterwegs
Er sitzt im Bootshaus des Segel- men mit sieben weiteren Seglern findet sie in Argentinien statt.
clubs Rietli in Goldach. An diesem aus der Schweiz wurde ich aufge- Sollte es das nächste Jahr nicht
Tag ist es draussen grau und nass, nommen», freut sich Ruf. Das war klappen, wird er trotzdem die
was dem Optimismus von Fabien im Herbst 2012. Danach begann Segel nicht streichen. Er wird weiRuf nichts anhaben kann. Sein ein hartes Training. Während fünf ter über das Wasser gleiten, Wind
Vater Andreas Ruf ist auch da. Wochen habe er zwischen NoUnd Hansruedi Geser, Junioren- vember 2012 und Februar 2013 an
obmann im Segelclub Rietli. Trainings am Mittelmeer teilgeUnterstützung der Erwachsenen nommen. Hat also Wind und Welbraucht der 14-Jährige eigentlich len auf dem Meer hautnah kennicht. Er weiss genau, was er er- nengelernt. Was ihm im Mai in
und Wetter trotzen, nicht auf-
geben, auch wenn er kentert. Und
dabei immer auch auf die ideelle
und finanzielle Unterstützung
seiner Eltern zählen können. Und
wer weiss, vielleicht erfüllt sich
zählen will. Zum Beispiel davon, Kiel, wo er zusammen mit ande- irgendwann sein grosser Traum:
dass er dem Segeln den Vorzug ren Schweizern an einem Wett- «Nochmals eine Weltumsegegibt, obwohl er auch gerne kampf der Goldenen Optis teil- lung.» Da kann man nur sagen:
schwimmt, Fussball spielt, in der genommen hat, zugute kam. Mast- und Schotbruch.
Pfadi mitmacht. Verständlich, Fabien Ruf sicherte sich den Gewenn man seine seglerische Kar- samtsieg. Im Mai gab's aber noch www.muscatsailing.org./fabien
riere betrachtet. Vor gut sieben ein weiteres schönes Erlebnis für
Jahren begann sie. Er habe sich das junge Mitglied des Goldacher
auf dem Optimist sofort zu Hause Segelclubs. Er erfuhr, dass er an
gefühlt, habe fleissig trainiert und den Weltmeisterschaften vom
an Regatten teilgenommen. Im- 15. bis 26. Juli in Riva am Gardasee
teilnehmen kann, nachdem er
mer begleitet von seinem Vater.
Vor drei Jahren wurde Ruf ins nach zwei Selektionsregatten
Regionalkader eingeladen. Seit- drittbester Schweizer wurde. Er
her pendle er während der Som- strahlt. Was erwartet er von der
mer-Segelsaison jeden Mittwoch- WM? Ruf denkt nach. Fünf SchweiA
j
nachmittag nach Kreuzlingen ins zer, darunter zwei mit WM-ErfahBild: Marianne Bargagna
Training. Und nehme auch an vie- rung, gingen in Riva an den Start.
Fabien Ruf
len Regatten teil. Kommt da nicht «Mein Ziel ist es, unter die drei ersdie Schule zu kurz? Fabien Ruf ten der Schweizer zu kommen.»
Stolz ist nicht nur Fabien Rufs
grinst. Nein, sagt er, der die Prü-
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Ausgabe St. Gallen+Gossau
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Auflage: 27'444
Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
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LEUTE
Als Halbjähriger segelte
Fabien Ruf bereits um die
Welt, zusammen mit seinen
Eltern und Brüdern. Heute ist
er 14jährig und nimmt vom
12. bis 26. Juli an den Weltmeisterschaften der Bootsklasse Optimist in Riva am
Gardasee teil. Ruf wohnt in
Trogen, ist Mitglied im Goldacher Segelclub Rietli und
wurde vor drei Jahren ins
Regionalkader eingeladen. Im
Herbst 2012 wurde er in den
Talentpool von Swiss Sailing
berufen. Der Talentpool ist
vergleichbar mit den Junioren-
Nationalmannschaften in
anderen Sportarten. Zusammen mit vier anderen Schweizern, zwei davon mit WM-Erfahrung, wird er in Riva ver-
suchen, unter die drei besten
Schweizer zukommen. Und
dann hat er noch einen grossen Traum: «Nochmals eine
Weltumsegelung.» (mb.)
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St. Galler Tagblatt Gesamtausgabe
09.07.2013
Auflage/ Seite
77808 / 34
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Datum: 09.07.2013
St. Galler Tagblatt Rorschach
09.07.2013
Auflage/ Seite
7215 / 29
Ausgaben
300 / J.
Ausgabe Rorschach
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9401 Rorschach
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Auflage: 7'215
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Abo-Nr.: 1091415
Seite: 29
Fläche: 51'920 mm²
Immer hart am Wind
Er ist 14jährig, wohnt in Trogen, segelt in Goldach und nimmt an den Weltmeisterschaften der Bootsklasse Optimist
in Riva teil: Fabien Ruf ist optimistisch, vorne mit dabei zu sein. Optimist, der Name der Bootsklasse, scheint Programm zu sein.
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Bild: Andreas Ruf
In voller Aktion: Fabien Ruf während einer Regatta auf dem Bodensee bei Kreuzlingen.
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St. Galler Tagblatt Rorschach
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MARIANNE BARGAGNA
Schön wär's, sagt er, denn dann
GOLDACH/TROGEN. So wohl wie
findet sie in Argentinien statt.
Sollte es das nächste Jahr nicht
klappen, wird er trotzdem die
Denn sonst hätte ihn sein Trainer
Roland Bundermann wohl kaum
ein Fisch sich im Wasser fühlt, so für den Talentpool von Swiss Saiwohl fühlt sich Fabien Ruf auf sei- ling vorgeschlagen. Der Talentnem Optimist, einer Jolle, die ein- pool ist vergleichbar mit den
hand gesegelt wird. Wasser, Wind Junioren-Nationalmannschaften
und Wellen, das sind seine Ele- in anderen Sportarten. «Zusammente. Seit Kindsb einen an. Denn men mit sieben weiteren Seglern
seine Eltern, Andreas und Stepha- aus der Schweiz wurde ich aufgenie Ruf, nahmen ihn, als er halb- nommen», freut sich Ruf. Das war
jährig war, und seine Brüder auf im Herbst 2012. Danach begann
eine Weltumsegelung mit. Seither ein hartes Training. Während fünf
Segel nicht streichen. Er wird weiter über das Wasser gleiten, Wind
und Wetter trotzen, nicht aufgeben, auch wenn er kentert. Und
dabei immer auch auf die ideelle
und finanzielle Unterstützung
seiner Eltern zählen können. Und
wer weiss, vielleicht erfüllt sich
liess ihn das Wasser nicht mehr Wochen habe er zwischen No- irgendwann sein grosser Traum:
vember 2012 und Februar 2013 an «Nochmals eine Weltumsege-
los.
Trainings am Mittelmeer teilge- lung.» Da kann man nur sagen:
Optimistisch unterwegs
Er sitzt im Bootshaus des Segel- nommen. Hat also Wind und Wel- Mast- und Schotbruch.
clubs Rietli in Goldach. An diesem len auf dem Meer hautnah ken- www.m uscatsai I i ng.o rg./fabien
Tag ist es draussen grau und nass, nengelernt. Was ihm im Mai in
was dem Optimismus von Fabien Kiel, wo er zusammen mit ande-
Ruf nichts anhaben kann. Sein ren Schweizern an einem WettVater Andreas Ruf ist auch da. kampf der Goldenen Optis teilUnd Hansruedi Geser, Junioren- genommen hat, zugute kam.
obmann im Segelclub
Fabien Ruf
Bild: Marianne Bargagna
Rietli. Fabien Ruf sicherte sich den Ge-
Unterstützung der Erwachsenen
braucht der 14-Jährige eigentlich
nicht. Er weiss genau, was er erzählen will. Zum Beispiel davon,
dass er dem Segeln den Vorzug
gibt, obwohl er auch gerne
schwimmt, Fussball spielt, in der
Pfadi mitmacht. Verständlich,
wenn man seine seglerische Karriere betrachtet. Vor gut sieben
Jahren begann sie. Er habe sich
samtsieg. Im Mai gab's aber noch
eine weiteres schönes Erlebnis für
das junge Mitglied des Goldacher
Segelclubs. Er erfuhr, dass er an
den Weltmeisterschaften vom
15. bis 26. Juli in Riva am Gardasee
teilnehmen kann, nachdem er
nach zwei Selektionsregatten
drittbester Schweizer wurde. Er
strahlt. Was erwartet er von der
WM? Ruf denkt nach. Fünf Schwei-
auf dem Optimist sofort zu Hause zer, darunter zwei mit WM-Erfahgefühlt, habe fleissig trainiert und rung, gingen in Riva an den Start.
an Regatten teilgenommen. Im- «Mein Ziel ist es, unter die drei ersmer begleitet von seinem Vater.
Vor drei Jahren wurde Ruf ins
Regionalkader eingeladen. Seither pendle er während der Sommer-Segelsaison jeden Mittwochnachmittag nach Kreuzlingen ins
ten der Schweizer zu kommen.»
Stolz ist nicht nur Fabien Rufs
Vater, sondern auch Hansruedi
Geser. Denn Fabien Ruf sei der
erste aus der Region BodenseeRhein, der an einer Weltmeister-
Training. Und nehme auch an vie- schaft teilnehme. «Ein solches Talen Regatten teil. Kommt da nicht lent hat man nicht jeden Tag.»
die Schule zu kurz? Fabien Ruf Ein grosser Traum
grinst. Nein, sagt er, der die PrüMit 14 Jahren ist Fabien Ruf
fungen an die Kantonsschule pro- schon bald zu alt für Bootsklasse
blemlos bestanden hat, was sein Optimist, in der Jugendliche bis
Vater bestätigt.
Wonnemonat Mai
Also zurück aufs Wasser Dorthin, wo sich Fabien Ruf am liebsten tummelt. Und zwar mit Erfolg.
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© St. Galler Tagblatt Rorschach, etwa 15 Jahre segeln. Ob er im
nächsten Jahr nochmals an der
Optimist-Weltmeisterschaft teilnehmen kann, ist noch ungewiss.
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«Einige surfen auch bei Winterstürmen»
EICH IM GESPRÄCH MIT JOHANNES MANSER VOM WINDSURFCLUB
diskutiert, ob Kitesurfen
auf den Schweizer Seen
generell erlaubt sein soll.
Was sagt der WSCE zu
Eich haben sich bereits in den ein Skitag im Winter. Solche Andieser Diskussion?
80er-Jahren die Wind- und Wel- lässe bieten die Möglichkeit, sich
In den 80er-Jahren stand
lenliebhaber zum Windsurfclub mit Gleichgesinnten zu treffen
zur Diskussion, ob
und
Informationen
zum
WindsurEich formatiert. Die Sempacher
Wenn Wind aufkommt, tummeln Jahresprogramm mit einigen Ansich auf dem Sempachersee je- lössen, wie beispielsweise ein
weils dutzende von Surfern. In Surfweekend im Sommer oder
Woche sprach mit Präsident Jo- fen auszutauschen.
Wo trefft ihr euch vor allem zum
hannes Manser.
surfen?
Wann wurde der Verein gegrün- Für Anfänger bietet der Sempacherdet und wie sind Sie zum Verein see sehr gute Bedingungen, da es an
vielen Tagen schwächeren Wind zum
gestossen?
Der Verein wurde vor 30 Jahren, also Üben gibt. Für fortgeschrittene Wind1983, unter dem offiziellen Namen surfer ist der See vor allem von Herbst
«Wind Surf Club Eich» (WSCE) gegrün- bis Frühling bei Westwind geeignet.
det. Ziele der Vereinsgründung waren Solche Westwindtage sind aber nicht
unter anderem die Sicherstellung ei- alltäglich. Gesurft wird dann in Eich.
nes zugänglichen Surfplatzes sowie Einige Vereinsmitglieder surfen auch
die Wahrung von Interessen und Be- während den Winterstürmen im Janulangen in der Öffentlichkeit. Der Ver- ar und Februar. Bei anderen Wetterlaein war anfänglich aber weitaus klei- gen trifft man sich aber oft auch an
ner als heute. Ich bin 2002 zum Surf- besser geeigneten Seen wie zum Beiclub gestossen, da ich einige der Mit- spiel bei Föhn am Urnersee.
glieder kannte und vom Windsurfen
fasziniert war. Nach ein paar Jahren Habt ihr ein Highlight im VerVorstandsarbeit leite ich nun den Ver- einsjahr?
Seit drei Jahren führen wir
ein seit 2008.
in Eich auf unserem
Welche Vorteile bietet der Verein Platz den Windsurf Schnupseinen Mitgliedern?
Der Verein bietet seinen Mitgliedern ei- pertag durch.
nen Platz direkt am See, wo bei Wind Ziel dieses
gesurft werden kann. Zusätzlich be- Anlasses
sitzt der Verein seit einigen Jahren ei- ist es, vielen Leuten Einblick in den
Surfsport zu ermöglichen, um vor
genes Windsurfmaterial, welches von
allem Nachwuchs für den Sport
Mitgliedern benutzt oder für die Ferien
zu motivieren. Schon im ersten
ausgeliehen werden kann. Die Idee dabei ist, dass vor allem Anfänger das Jahr konnten wir rund 50 Personen
Surfen ausprobieren können, bevor sie einen kostenlosen Schnupperkurs
anbieten. Dieses Jahr fand der
sich eine oftmals teure Ausrüstung anSchnuppertag am 7. Juli statt.
schaffen. Zusätzlich ist der Verein MitMit sommerlichem Wetter und
glied beim Verband Swiss Sailing, was
2-3 Beaufort Bise war es ein
Mitgliedern ermöglicht, an nationalen
perfekter Tag für die Schnupund internationalen Regatten teilzuperkurse.
nehmen. Neben Material und Surfplatz bietet der Verein aber auch ein
auf den
der Interessen der Windsur-
fer war einer der Gründe,
weshalb der Surfclub in den 80erJahren gegründet wurde. Wie in
den 80er-Jahren ist das Ziel der
momentanen Diskussionen
zum Kitesurfen, die Nutzung
der Seen zugunsten des Ökosystems oder aus Sicherheitsgründen gegenüber der Schifffahrt zu
reduzieren. Meines Erachtens stellt
der Surfsport jedoch aus folgenden
Gründen keine relevante Bedrohung
für die Umwelt und die Sicherheit
dar: Gute Windtage sind in der
Schweiz nicht alltäglich, die Zahl der
Wind- und Kitesurfer ist gering und
die Bedingungen sind oft nur an weni-
gen Orten gut, weshalb sich Windund Kitesurfer nicht über die gesamten Seen verteilen. Wie für alle anderen Seebenützer gilt es jedoch einige
Regeln zu beachten, um die Sicherheit zu gewährleisten und die Umwelt
zu schonen. Dies sind unter anderem
das ausschliessliche Einwassern in
freigegebenen Zonen, das Meiden der
Schilfgürtel oder die Einhaltung der
Vortritt sregeln auf dem See. Um eine
reibungslose Nutzung der Seen zu garantieren, müssen die freigegebenen
Zonen und die Regeln jedoch klar
ausgeschildert und kommuniziert
werden, was bei einigen Schweizer
Seen noch nicht der Fall ist.
INTERVIEW STEFANIE A. ZÜGER
Seit längerer Zeit wird
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Windsurfen
Schweizer Seen erlaubt
sein sollte. Die Vertretung
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Zur Serie: Die Sempacher Woche stellt in regelmässigen Abständen Vereine und vereinähnliche Organisationen aus dem Einzugsgebiet dieser Zeitung vor, die in der Öffentlichkeit wenig
bekannt sind.
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...........
Zahlen und Namen
WINDSURF'CLUB EICH
Präsident: Johannes Manser
Anzahl Mitglieder: 104
WWW: www.windsurfclubeich.ch
Kontakt: [email protected]
Der VVindsurfclub Eich wurde 1983
gegründet. Die Mitglieder wohnen
hauptsächlich rund um den Sempachersee.
SAZ
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PLANCHE À VOILE L'art de surfer le vent est une discipline surtout connue outre-Sarine qui attire peu les Romands.
«Glisser, c'est un sentiment de liberté»
Alors que la plupart des gens se plaignaient d'un début d'année maussade, les amateurs de planche à voile
eux, ont profité de conditions fraîches mais optimales pour leurs entraînements_ RICI IFE LEUCNTRGER
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Dans le cadre de nos pages
estivales, nous publions le
portrait de cinq athlètes
aidés, cette année, par la
Fondation de soutien aux
sportifs d'élite du canton de
Neuchâtel.
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s'améliorer. «Planer c'est un peu sont composés de treize régates.
comme une drogue, un sentiment «Quand on reprend la compétide liberté. Quand tu as réussi une tion, la plupart des gens chaussent
fois, ton but est d'y arriver encore et encore leurs skis», précise-t-elle
encore», explique Manon Ber- en souriant. «L'univers de la
ger. «J'ai vu des photos et je voulais planche à voile est très accessible.
planer. En vacances, je suis allée J'ai fait une compétition où il y
LETIZIA PALADINO
Lorsque nous avons rencontré
Manon Berger, à Saint-Blaise, il
faisait moins de 15 degrés. Malgré la fraîcheur de l'air, elle débarque vêtue d'un short et d'un tshirt, les cheveux au vent et le
sourire aux lèvres. «Froid? Oh
non ça va», nous affirme la véliplanchiste, constructrice de bateaux. Depuis deux ans, Manon
Berger participe aux champion-
sur l'eau, deux heures par jour, avait 800 participants et j'ai cô-
tous les jours, et en quatre semai- toyé Philip Kiister, champion du
nes j'ai réussi. La première fois, monde. En Allemagne, il ne peut
c'est physique et tu ne tiens pas pas marcher seul dans la rue sans
longtemps.»
devoir signer d'autographes.»
Pour progresser, elle s'entraîne Cette année, Manon Berger
tous les jours. «Entre le moment peut encore espérer une pre-
où on apprend et celui où on ar- mière place aux championnats
rive à gérer sa planche, il y a beau- de Suisse. «J'ai travaillé très dur et
coup d'étapes à franchir. Souvent, j'ai beaucoup progressé, la saison
les jeunes s'arrêtent avant d'avoir dernière. Maintenant, il faut que je
connu la sensation de glisse», indi- continue sur ma lancée pour que je
nats de Suisse (3e place en que Manon Berger. La clé du puisse participer à la PWA (réd:
2012) et sa discipline favorite
est le slalom. Rencontre avec un succès? «Des heures et des heupersonnage un peu hors du res sur l'eau et beaucoup de renforcement musculaire.»
commun
Bercée depuis toute petite par
les sports nautiques, la jeune Un sport toutes saisons
femme fait réellement ses dé- En Suisse, les adeptes de planbuts en planche à voile, dans le che à voile peuvent naviguer,
sud de la France. «C'est mon père toute l'année, grâce à du matéqui m'a appris alors que nous riel spécialisé. Pour Manon Berétions en vacances. C'est un sport ger, l'idéal est de pouvoir partir
Professional windsurfers association)», signale la véliplanchiste. «Pour les filles, c'est plus fa-
cile d'entrer sur le circuit. Mon
objectif à moi? Arriver à me hisser
parmi les sept meilleures femmes
au monde.» Manon Berger n'est
pas dupe, même si Saint-Blaise a
fait connaître sept champions
Suisse, elle va devoir beaucoup
travailler et peut-être s'envoler
assez complexe et ce n'est que vers s'entraîner à l'étranger pendant vers des latitudes plus chaudes
15 ans que j'ai vraiment croché et l'hiver. «Le froid me crispe un peu pour pouvoir rivaliser avec les
que j'ai commencé à m'entraî- mais parfois il faut faire avec spécialistes de la discipline.
ner», raconte la véliplanchiste. parce que partir au chaud dépend
«J'ai débuté la compétition uni- clairement du budget.» Malgré La fondation est financée par la BCN,
quement l'année dernière. La les nombreuses heures d'entraî- L'Express-L'Impartial, Groupe E et Corum.
planche à voile est une discipline nement, la jeune femme ne
surtout connue outre-Sarine. peut pas se consacrer uniqueNous sommes moins d'une di- ment à sa passion. Elle exerce, FICHE SIGNALÉTIQUE
zaine de Romands à avoir franchi en parallèle, le métier de consla barrière de la langue.»
tructrice de bateaux, à Bienne, PRÉNOM Manon.
et travaille au Club nautique Ic«Planer, c'est un peu
tus, à Saint-Blaise. «Même si ce NOM Berger.
comme une drogue»
n'est pas drôle tous les jours, je fais
Pour cette adepte de vitesse, une des plus belles professions du
c'est l'action de «planer» (mo- monde», lance-t-elle.
ment où la planche glisse très Les championnats de Suisse
vite sur l'eau et qu'on a l'impres- de planche à voile ont débuté,
sion de voler) qui l'a poussée à en mars, au sud de la France. Ils
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NAISSANCE 19 août 1990
DOMICILE Saint-Blaise.
DISCIPLINE Slalom.
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FIGURE PRÉFÉRÉE Switch Kono.
SPOT FAVORI Leucatel (France).
MEILLEUR RÉSULTAT 3e aux
championnats de Suisse (2012).
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«Der Wert einer Medaille ist vergänglich»
Von Stephan Dietrich
. Aktualisiert um 11:07
Der vierfache Olympiateilnehmer Flavio Marazzi spricht über sein neues Projekt. Am Wochenende startet der
Berner auf dem Thunersee.
Im Temporausch: Bei optimalen Windbedingungen fliegt Flavio Marazzi mit seiner Crew über den See.
Bild: Juerg Kaufmann
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Flavio Marazzi (Bild: Andreas Blatter)
Taxifahrt auf dem Thunersee
Der neue Katamaran von Flavio Marazzi passt kaum auf den Thunersee. 10 Meter lang und 6 Meter breit ist
das Ungetüm. Die Masthöhe beträgt 16,5 Meter. «Das Boot wurde so gebaut, dass es beinahe übers Wasser
fliegen kann», erläutert der 35-Jährige. Im Idealfall ragen beide Rümpfe von «Marwin» aus dem Wasser.
Rennmässig ist Marazzi mit seiner Crew am Samstag an der Langstreckenregatta unterwegs. Diese führt von
Thun nach Interlaken und zurück.
Marazzis Katamaran ist bis am 28.Juli auf dem Thunersee eingewassert. An einzelnen Tagen will der Segler
Taxifahrten anbieten. «Ich werde verschiedentlich Gäste ausfahren», verrät er. «Dadurch sollen interessierte
Personen einen Eindruck vom imposanten Boot erhalten.» Marazzi verspricht, «dass das Boot sicher ist.
Die Sicherheit ist einer der Gründe, warum ich mich genau für diesen Katamaran entschieden habe.» Mit «
Marwin» nimmt Flavio Marazzi zusammen mit einer internationalen Crew auch am GC-32-Cup teil. In der neu
geschaffenen Rennserie fahren sämtliche Teilnehmer mit einem identischen Boot in kurzen Regatten
gegeneinander. Zum Auftakt resultierte für Marazzi auf dem Traunsee in Österreich der zweite Platz.
Weiter Infos
Was antworten Sie den Menschen, die sagen,
Segeln
sei kein Sport und Segler kein Beruf?
Flavio Marazzi: Erstere lade ich auf mein Boot ein, damit sie sich selber ein Bild vom Segeln machen können.
Ich gehe einer Tätigkeit nach, die mir Spass macht. Als Segler biete ich Sponsoren eine Plattform. Für mich
ist das die Definition von Beruf.
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Als Olympiasegler locken Ruhm und Ehre. Warum haben Sie das Kapitel Olympia nach London 2012
abgeschlossen?
Weil es Zeit war, etwas Neues anzupacken. In den Olympiaklassen ist alles reglementiert. Mit meinem neuen
Projekt bin ich frei und viel näher bei den Menschen. Als Starbootsegler war ich stets weit weg – auf den
Meeren dieser Welt. Mit meinem Katamaran kann ich auch auf den Schweizer Seen segeln. Die Sponsoren
können selber mitsegeln und Teil einer Seglercrew sein. In jeder Regatta hat es Platz für einen Gast, in
welcher anderen Sportart ist so etwas möglich? Bei Höchstgeschwindigkeiten von 30 bis 40 Kilometern pro
Stunde ist Action garantiert.
Sie nahmen viermal an Olympischen Spielen teil, doch der angestrebte Medaillengewinn blieb aus. Mit
welchen Gefühlen blicken Sie auf diese Zeit zurück?
Die Gefühle sind positiv. Ich habe punkto Projektmanagement eine Menge gelernt. Dinge, die man sich in
keinem Studium aneignen kann.
Kein Frust über verpasste Medaillen?
Nein, der Wert einer Medaille ist vergänglich. Die Erfahrungen, die ich machen durfte, kann mir hingegen
niemand nehmen.
Dennoch, in London sahen Sie sich als ernsthaften Medaillenkandidaten. Am Ende blieb nur der 13.Platz.
Ja, in London überzeugten wir nicht.
Was ist schiefgelaufen?
Es lief von Beginn weg nicht nach Wunsch, und statt locker zu bleiben, waren wir verkrampft. Es fehlte die
Gelassenheit, den schwachen Start wegzustecken. Man darf aber nicht vergessen, dass ich all diese
Erfahrungen selber machen musste. Es gibt als Schweizer bestimmt einfachere Sportarten, um eine Medaille
zu gewinnen.
Vermissten Sie den Support des nationalen Segelverbandes?
Der Verband hat versucht, Olympiaseglern ein professionelles Umfeld zu verschaffen. Die Entwicklung verlief
aber nicht so, wie ich mir das erhofft hatte.
Am Samstag nehmen Sie an der Langstreckenregatta auf dem Thunersee teil. Warum?
Auf dem Thunersee bin ich daheim. Hier ist mein Segelclub, hier kenne ich viele Menschen. Ihnen möchte ich
zeigen, was Flavio Marazzi jetzt tut.
Welche Ziele verfolgen Sie?
Nur ein Beispiel. Viele junge Menschen segeln in den Jugendklassen Optimist und Laser. Nicht wenige dieser
Segler gehen unserem Sport danach aber verloren. Das müsste nicht sein.
Sie segeln auf Ihrem Katamaran doch auch mit internationalen statt regionalen Cracks?
Das Segeln auf «Marwin» erfordert Erfahrung. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, später mit regionalen
Seglern zu regattieren. Am Samstag werden die Nachwuchsseglerinnen Linda Fahrni und Maja Siegenthaler
auf dem Boot sein.
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Als Gäste?
(lacht). Nein, sie müssen mit anpacken.
Sie haben bereits an mehreren Langstreckenrennen teilgenommen, aber nie gewonnen. Sind Sie enttäuscht?
Bei perfekten Bedingungen hätte es klappen können. Bis jetzt waren die Winde zu schwach. Unser
Katamaran ist nicht für die ganz leichten Winde gebaut. Hinzu kommt, dass wir gegen Segler antreten, die
sehr erfahren sind. So gesehen ist es ganz gut, dass wir nicht einfach kommen und siegen können.
We rden Sie vorwiegend Langstreckenregatten bestreiten?
Nein, die Ziele sind auf kurze Rennen ausgerichtet. Wir bestreiten den GC-32-Cup und wollen uns an dessen
Entwicklung beteiligen.
(Berner Zeitung)
Erstellt: 04.07.2013, 11:07 Uhr
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Es ist endlich Sommer: Der Davoser Segel- und Surfclub
ist in die neue Saison gestartet
E. Der Davosersee ist gefüllt und
bereit für eine windige und
spritzige Saison. Im Laufe des
Sommers stehen verschiedene
Events auf dem Programm, mit
dabei zwei Highlights mit nationaler Ausstrahlung der StandUp-Paddling- Event im August
und die Punkte-Meisterschaft
der Optimisten im September
Am vergangen Wochenende konnte
die erste Club-Segel-Regatta des Davo-
ser Segel- und Surfclubs ausgetragen
werden. Bereits anfangs Juni standen
rund 50 Helfer im Einsatz, um das Club-
areal beim Strandbad am Davosersee
für die Sommersaison einzurichten.
Und diese Woche sind nun die ersten
Fotos Ehrbar
Surfkurse im Gange.
Die neue Trendsportart StandUp-Paddling (Kurzbezeichnung SUP)
kommt aus Hawaii, ist aber in der
Schweiz bereits recht verbreitet und hat
in Davos sogar eine grosse Verbreitung
gefunden, bei Einheimischen wie bei
Gästen. Die Surfschule am Davosersee
hat auf diese Saison weiter investiert,
ganz neue Hardboards von Naish stehen
zur Verfügung. Parallel dazu ist der Trend
zu den aufblasbaren Boards ebenso sehr
gross. Auch hierfür stehen verschiedene neue Boards in verschiedenen Grös-
sen und von unterschiedlicher Produzenten zur Verfügung. Das Testen von
verschiedenen Boards ist möglich.
Stand-Up-Paddling kann in Davos äusserst vielseitig erlebt werden. Am ruhigen Morgen ist das Paddeln auf dem See
fast meditativ - ruhig und verträumt
gleitet das Board über dm spiegelnde
Wasser. Über den Mittag ist das SUP ein
ideales Gerät, um sich vom Alltag kurz
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zu lösen und den Körper für den Nach- Ausbildung 'in Technik und Methodik dem Programm
mittag in Schwung zu bringen. Ende absolviert haben.
Pedalo: Für den spontanen Besuch
Nachmittag, meistens mit Wind und Smart-Kat und Segelschule: Auch auf dem Davosersee laden auch die bunWellen, ist SUP das ideale Trainingsge- im Segelsport hat die aufblasbare Tech- ten Pedalos ein. Diese sind vor allem
rät für den alpinen Sportler. Gefördert nologie Einzug gefunden. Mit dem Smart- bei den Gästen sehr beliebt. Am verganwird das Gleichgewicht und die Koordi- Kat kann der Segelsport ohne Brevet
gen Wochenende hatten auch einige
nation, dabei wird die ganze Körper- ausprobiert werden. Viel Action und nächtliche Besucher die Idee, ein Peda-
Wasserkontakt sind dabei garantiert. Damuskulatur trainiert.
lo für eine Spritzfahrt auf den DavoserAls Höhepunkt im Bereich des Stand- neben stehen von der Segelschule die see zu nutzen. Sie schleppten ein PedaUp-Paddling findet die Naish-SUP-Tour bewährten Schulungsboote für die Erlo über Stock und Stein bis in den See.
vom 3. und 4. August in Davos statt. lernung des Segelns (D-Schein) zur
Die Fahrt endete für die nächtlichen BeVerfügung.
Diese
Boote
können
aber
An diesen zwei Tagen treffen sich sogar
sucher aber im kalten Wasser, denn die
auch
gemietet
werden
und
stehen
auf
internationale Teilnehmer zum LongdiPedalos waren noch für den Winter bedem
Davosersee
Gästen
und
Einheimistance Race über 12 km. Parallel dazu
wird SUP für alle angeboten, für Einhei- schen zur Verfügung. «Sail more, lüftet und füllten sich bis zu Dreiviertel
mische wie für Gäste. In einem Cross- work less» ist das Motto von Hans- mit Wasser... ! Pech gehabt!
Der Segel- und Surfclub: Mit einem
Race lässt sich das Element Wasser Martin Heierling von der Surfschule.
sicherlich näher kennenlernen, das Opti-Punktemeisterschaft:Die jüng- Clubareal direkt am Davosersee bietet
Water-SUP-Polo-Turnier wird zudem sten Segler treffen sich im September der Segel- und Surfclub eine ideale Inspektakuläre Szenen liefern. Ein VIP- zur Punktemeisterschaft in der Opti- frastruktur, um Wassersport auch in alRace ermöglicht es den Einheimischen Bootsklasse. Es werden über 100 junge piner Umgebung zu erleben. Der Hafen
und Gästen, auf dem Wasser mit und Segler und viele Begleitpersonen aus wurde um zwei Bootsplätze erweitert
gegen Cracks aus dem Bereich Ski und der ganten Schweiz erwartet. Die Um- und im Clubhaus stehen Duschen und
Langlauf zu paddeln für alle eine neue setzung dieses grossen Events auf dem Trocknungsräume den Mitgliedern zur
Herausforderung
und für die Zu- Davosersee fordert die Organisation be- Verfügung. Das komplette Surfmaterial
schauer am Ufer sicherlich spektakulär.
reits heute heraus. Was bei normalen kann in aufgerigten Zustand gelagert
Weitere Details dazu werden folgen.
Regatten einfach funktioniert, muss bei werden und steht somit auch spontan
Surf-Camps: «Der Davosersee ist so vielen jungen Seglern genau geplant bei jeden Windververhältnissen zur Ver-
einer der .windsichersten Seen in der werden. Mit baulichen Massnahmen
ganze Schweiz,» sagt Beat Conrad, der
wird garantiert, dass die 100 Segler
die Surfschule bereits seit langem führt.
möglichst rasch auf dem Wasser sind,
Grund genug, um das Windsurfen zu
viele Helfer unterstützen die Koordindaerlernen oder die Technik im Gleiten
fügung.
Die Clubmitglieder treffen sich regel-
mässig am Mittwochabend zu einer
abendlichen Regatta und zum gemütlichen Zusammensein.
oder im Freestyle weiter zu verbessern. tion auf dem Wasser und am Land. Für
Auf www.dssc.ch und
Einige Kurse sind bereits ausgebucht. die jungen Segler ist jeder Punkt wichwww.facebook.com/DavoserSeParallel dazu finden aber auch ganz in- tig für die Jahreswertung, somit müssen
gelSurfClub
werden aktuelle Infos
dividuelle Kurse statt. Die Kurse werden auch die Regatta- und Segelregeln
und
Impressionen
laufend ergänzt.
mit einem grossen Team vom Surfleh- strickt überwacht werden. Ein spanrern geleitet, die alle eine fundierte J& S- nendes Wochenende steht demnach auf
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Die Highlights 2013
auf dem Davosersee:
3J4. August
Davoser SUP-Open
10J11. August
Dart Regatta
17J18. August
Corsaire und Fireball Regatta
7J8. September
Opti Punktemeisterschaft
6. Oktober
Absegeln
26. Oktober
Aufräume Areal
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Du côté du Cercle de la voile de Moratel-Cully
Un 50' couronné de succès
SUI
223
.1 U2
ESS
Rappelons-nous que l'an crits et que les navigateurs
de la semaine dernier à la même époque redisputaient le soir, attablés
du soir du CVMC, une seule régate eut lieu, que devant le Carcagnou, leurs
la semaine passée, treize voiliers étaient ins- régates sous un ciel clément.
quinze voiliers se
Connus pour leur courtoisie,
sont disputés les
les membres du Cercle de la
airs frais de ce sombre mois
voile de Moratel-Cully ont
de juin lors des quatre régates
laissé la victoire à Wanted,
validées, la cinquième étant
du Cercle mais venu de Pully,
annulée faute de vent. Difféqui précédait au classement
rents airs étaient au rendezfinal Swiss 5 et Osmose.
vous dulundi au jeudi.
Samedi, la régate du 50'
Un Jaman régulier desfut raccourcie. C'était un jour
de pluie, de brouillard, avec
cendait lundi du nord-est,
une bise forcissante dévade fortes vagues résiduelles
lait ensuite le Dézaley tandis
d'ouest et un vent molissant.
que le vent d'ouest s'instalTrois voiliers sur les huit insChristian Dick
Lors
lait jeudi. Ce temps maussade
(d'avril avons-nous dit?) aura
au moins profité aux navigateurs.
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© Le Courrier Terres de Lavaux­Pays d'Oron, Vaud
crits terminaient le parcours,
Outsider, Bora et Swiss 5.
Le soir, la partie officielle,
ouverte par la présidente
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Aude Genton, voyait se succéder au micro le syndic de
Bourg-en-Lavaux, Max Graf,
le président de Swiss-Sailing
Vincent Hagin, le président
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excellent repas suivit. Le jazz invitait à regagner la
Suisse. Tous, par faible
finissait la soirée.
Il y a longtemps qu'au- vent d'ouest, ont boutant de voiliers ne s'étaient clé le parcours, le meilleur,
alignés
sur une ligne de Albatros, en à peine moins de
de la Société du port et des départ et annonçaient l'ar- trois heures, suivi de Motus et
bains Roland Détraz et Jean rivée tant attendue de
Duboux, Jeannot, président l'été. Dimanche derhonoraire, heureux de leur nier lors de la fameuse
présence et de l'accueil qui Cully-Meillerie-Cully,
leur était réservé. Ils avaient trente-trois équipages
en commun une anecdote, une se
sont élancés à 9
histoire liée à la voile ou au heures en direction de
port et les voeux chaleureux la France où la bouée
pour que vive et demeure une de contournement les
d'Outsider.
Ainsi se termine ce 50e,
couronné d'un succès mérité,
tant pour les navigateurs, les
invités, les nombreux bénévoles que pour l'espoir qu'un
sport pratiqué dans l'honneur
fasse des émules dans notre
quotidien.
société locale dynamique. Un
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