Le Signal - Landesverband
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Jubilarenehrung und Pensioniertenfeier Seiten 4 und 5 Nr. 14/2015 Zentraldelegation der CFL Seite 7 Mittwoch, 28. Oktober 2015 93. Jahrgang Katastrophal Zoustänn - Buslinnen 500 an 441 Seite 13 Nächste Nummer: 17. November 2015 Landesverband reagiert auf Vereinbarung mit der ACEN Lehrbeauftragte stellen Forderungen Foto: Pitt Becker Nach der Vereinbarung zwischen dem Staat und der ACEN die Lehrbeauftragte im Sekundarunterricht betreffend, reagierte der Landesverband sofort und stellte seine Forderungen für die Lehrbeauftragten in der Grundschule noch einmal vor. Seit Jahren unterstreicht der Landesverband als einzige Gewerkschaft der Lehrbeauftragten in der Grundschule, dass die Zeit für eine ehrliche Diskussion über die Belange der Lehrbeauftragten mit dem Unterrichtsministerium mehr als reif ist. Lesen Sie weiter auf Seite 2. Editorial Jean-Claude Thümmel Haushalt 2016 Es war im Vorfeld der Deponierung des Gesetzprojektes Nummer 6900 viel spekuliert worden über die strukturelle Ausrichtung der Budgetvorlage 2016. Zum Beispiel ob die Regierung angesichts der guten Wirtschaftslage auf einiges aus dem Sparpaket verzichten würde. Oder bei den Sozialtransfers mehr Beweglichkeit zeigen würde wie von allen Salariatsvertretungen quer durchs Land seit Monaten gefordert. Doch daraus wurde nichts. Ganz zu Anfang ließ der Finanzminister verlauten dass das vorliegende Budgetprojekt ein Haushalt der Kontinuität, der Stabilität und der Solidarität sei. So weit so gut. Um sofort nachzulegen mit dem Hinweis, es würde keine neuen Belastungen geben. Andererseits sei aber geplant das Zukunftspaket - wir nennen es immer noch Sparpaket - komplett umzusetzen. Dazu passt dann gewiss die Aussage des Finanzministers, unser Land müsse als Wirtschaftsstandort noch attraktiver werden. Dazu später etwas mehr. Bei einem erwarteten Wirtschaftswachstum 2016, welches kurz vor der Budgetpräsentation des Statec auf 3,4 Prozent revidiert wurde, und einer geschätzten Inflationsrate von 1,6 Prozent, sollen die Ausgaben des Staates um 4,3 Prozent wachsen. Gegenüber 2015 sollen rund 300 Millionen Euro zusätzlich investiert werden. Das Budget des Nachhaltigkeitsministeriums wird um fast 200 Millionen Euro steigen. Hauptnutznießer dieser zusätzlichen Investitionen werden neben der Strasse auch die Schieneninfrastruktur und der weitere Ausbau der kombinierten Verkehre sein. An den geplanten Investitionszielen werde sich nichts ändern. Das vernehmen wir natürlich wohlwollend. Nach Aussage des Finanzministers machen die Sozialtransfers fast 50 Prozent des Budgets aus. Diese Sozialtransfers sind umso wichtiger, weil ohne sie viele Lohnabhängige unter die Armutsgrenze fallen würden. Das heißt im Umkehrschluss aber auch dass viele Einkommen in Luxemburg bei weitem den Lebenshaltungskosten nicht oder wenig Rechnung tragen. Ein Problem das sich seit Jah- ren verstärkt. Der soziale Mindestlohn, so hat die Salariatskammer im Frühjahr 2015 errechnet liegt Netto, also nach Abzug von Steuern und Soziallasten unter der Armutsschwelle. Ein definitives Armutszeugnis für eines der reichsten Länder der Welt. Die angekündigten Mietsubventionen werden, und das passt haargenau in diesen Rahmen, ab 2016 greifen. gespart werden. Aufgrund der „unpopulären“ Maßnahmen werden so im Jahre 2016 immerhin 584 Millionen Euro gespart. Nachhaltigkeit Damit gibt die nächste Aussage des Ministers „Das Land muss an ein neues steuerliches Umfeld angepasst werden“ die perfekte Überleitung. Überall dort wo Mehrwert geschaffen wird, soll auch besteuert werden. Nun dann sollten aber schleunigst alle Steuerschlupflöcher gestopft werden. Und der Personalbestand bei den Steuerbehörden kurzfristig und signifikant erhöht werden. Aggressive Steuervermeidung, gemeint sind die Steuerrulings, soll es in Zukunft nicht mehr geben. Das trifft sich ja gut weil Luxemburgs Ansehen ziemlich gelitten hat und die dubiosen, ethisch total verwerflichen Steuerdeals verhältnismäßig wenig in die Staatskassen gespült haben. Wie viel genau wissen wir immer noch nicht. Die Steuergesetzgebung muss an bestehende OECD-Regeln angepasst werden und zukünftige Steuerrulings in ein entsprechendes Gesetz gegossen werden. Eine Frage sei erlaubt: was wäre wohl passiert wenn Antoine Deltour nicht „gesungen“ hätte? Und damit wären wir beim Thema Steuerreform! Pierre Gramegna ist formell, es wird keine Gießkannenreform geben bei der jeder ein kleines Leckerli bekommen soll. Nein, denn der Spielraum für eine Reform hängt unmittelbar von der Entwicklung der Staatsfinanzen ab. Nun um zu dieser Erkenntnis zu gelangen hätten wir nicht unbedingt den Finanzminister bemühen müssen. Die Betriebssteuern sollen linear auf 15 Prozent gesenkt werden. Sie liegen heute bei rund 20 Prozent. Nun ja für die, die auch tatsächlich Steuern an den Fiskus abführen. Rund vier Prozent sind Kapitalertragssteuer. Mit dieser Maßnahme soll Steuergerechtigkeit für sowohl Betriebe wie Lohnabhängige erreicht werden... Diese, wie ein Heizkostenzuschuss funktionierende Subvention wird ein Drittel des gesamten Budgets im Wohnungsbereich verschlingen. Auch hier wird über Sozialtransfers versucht zu verschleiern dass Wohnen in Luxemburg für viele definitiv unerschwinglich geworden ist. In Sachen Klimawandelprävention sollen den Entwicklungsländern ab 2016 pro Jahr 100 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden um entsprechende Techniken weiter zu entwickeln. Luxemburg wird sich mit rund 120 Millionen Euro an den genannten internationalen Maßnahmen gegen den Klimawandel beteiligen. Wir sollen in diesem Zusammenhang an das Weißbuch Verkehr aus dem Jahre 2011 erinnern das CO2-Einsparungen von 60 Prozent bis 2050 als Ziel vorgibt. Dazu nennt die europäische Kommission zehn Ziele für ein wettbewerbsorientiertes und ressourcenschonendes Verkehrssystem. Es wäre an der Zeit eine objektive Evaluierung der gesetzten Ziele anzupacken um eventuell nachzubessern. Luxemburg ist wie wir wissen ein EU-Musterschüler und stellt dies auch regelmäßig unter Beweis. Auch diesmal wieder. Der sogenannte „Solde structurel“ also der Budgetüberschuss von 0,6 Prozent für 2016, liegt über dem von der EU im Rahmen des Stabilitätspaktes geforderten 0,5 Prozent des BIP. Da passt es doch genau ins Bild dass die Ausgaben für Verteidigungszwecke von 0,4 auf 0,6 Prozent des BIP steigen sollen. „Es werden keine Geschenke verteilt“, weil: die weltweite Wirtschaftslage immer noch ziemlich fragil ist. China, immerhin die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, ist in einer makroökonomischen Transitionsphase. Die relative Euroschwäche ist nicht wirklich hilfreich, die Arbeitslosigkeit liegt bei knapp unter 7 Prozent und das Wirtschaftswachstum verglichen mit 2014 schwächelt. Und trotzdem ist nach den Aussagen des Finanzministers, das Vertrauen der Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung sehr hoch und genau deswegen werden also keine Geschenke gemacht, oder? Und weil die Staatsschuld momentan bei 11 Milliarden Euro liegt, muss auch weiterhin via „Spuerpak“ Neues Umfeld Etwas zynisch ist dies schon. Wer eine sozial gerechte Steuerreform will, muss eine Reihe von Bedingungen erfüllen. Erstens die Steuertabelle an die Indexentwicklung anpassen, zweitens die Null-Steuer Zone erweitern, drittens die einzelnen Steuerstufen strecken und viertens den Spitzensteuersatz signifikant erhöhen damit den Spitzenverdienern die Möglichkeit geboten wird ihren Teil zur Steuergerechtigkeit beizutragen. Dazu gehört vor allem politischer Mut. 2 Le Signal Mittwoch, den 28. Oktober 2015 - Nr.14 Aktuelles Sektion „Enseignement“ Nach Vereinbarung mit der ACEN Einiges wurde erreicht – vieles bleibt zu tun! Die Sektion „Enseignement“ des FNCTTFEL wurde im Jahr 1990 gegründet und zählt heute etwa 400 Mitglieder. Im luxemburgischen Unterrichtswesen der Grundschule (école fondamentale) unterrichten zurzeit etwa 1.000 nicht diplomierte Lehrer/innen. Während einige von diesen Lehrbeauftragten einer Klasse vorstehen, unterrichten die meisten Fächer wie Sozialkunde, Sport oder ähnliche „Nebenfächer“. Da keine der üblichen Lehrergewerkschaften sich der Anliegen dieser „Chargés de cours“ annehmen wollten, bot der Landesverband kurzerhand seine Hilfe an. Früher besaßen Lehrbeauftragte einen auf ein Jahr befristeten Arbeitsvertrag. Nur dank der Klagen vor Gericht unserer Mitglieder, unterstützt durch den Landesverband, konnte dieser illegalen Praxis ein Ende gesetzt werden. Die Lage war damals umso verzwickter, als dass die einzelnen Gemeinden als Arbeitgeber angesehen wurden. Ab 2009 wurden die Lehrbeauftragten vom Staat übernommen. Dadurch erleichterte sich die Arbeit unserer Gewerkschaft, da wir nun einen einzigen Ansprechpartner haben. Allerdings müssen sich die Lehrbeauftragten immer noch jedes Jahr aufs Neue für einen Lehrplatz bewerben. Doch konnte im Jahr 2013 eine Verbesserung der jährlichen Einstellungsprozedur erlangt werden. Diese ermöglicht den Lehrbeauftragten eine gewisse Stabilität in Bezug auf ihren Arbeitsposten, was eine bessere, sicherere Planung für die Betroffenen darstellt. Neben einem wesentlich geringeren Gehalt als die diplomierten Lehrer, kommen die „Chargés de cours“ auch nicht in den Genuss der „Altersdécharge“, die es den Lehrern ermöglicht ab einem bestimmten Alter weniger Stunden pro Woche zu unterrichten. Auch wenn die meisten politischen Parteien den begründeten Anspruch der Lehrbeauftragten auf die „Alterdécharge“ erkennen, konnte diese noch nicht durchgesetzt werden. Unsere Forderungen stehen! InfoBox Isabelle Bichler Präsidentin Dino Magnoni Vize-Präsident Renée Weiler Sekretärin Des Weiteren fordert der Landesverband einen zweiten Bildungsweg für die Lehrbeauftragten. Die Gewerkschaft hofft in den nächsten Monaten mit diesem Anliegen voran zu kommen. Edouard Theis Kassierer Die Sektion „Enseignement“ veranstaltet regelmäßig Informationsversammlungen, um die Lehrbeauftragten über die Fortschritte ihrer Arbeit aufzuklären. Außerdem werden unsere Mitglieder im „Info“ auf dem Laufenden gehalten. Danielle Schons Mitglied Die Arbeit des Vorstands besteht also darin, die Interessen der Lehrbeauftragten gegenüber dem Unterrichtsministerium zu vertreten, und die Forderungen seiner Mitglieder im Ministerium vorzubringen. Die Sektion bietet Lehrbeauftragten, welche beruflich-administrative Probleme haben, eine gezielte, persönliche Betreuung an. Regelmäßig finden Unterredungen mit den zuständigen Beamten im Unterrichtsministerium statt, um die Arbeitsbedingungen der Lehrbeauftragten zu verbessern. Romain Roden Mitglied Chantal Arrensdorff Mitglied Géraldine Canovi Mitglied Nathalie Raudonaitis Mitglied Carole Welbrich Mitglied Cédric Grosch Mitglied Karin Weber Mitglied • • begrüßt die Entscheidung des Unterrichtsministers Claude Meisch endlich einen ersten Schritt getan zu haben, die Ungerechtigkeiten, denen die „chargés d‘éducation“ gegenüber den genannten Professoren ausgesetzt sind, einzudämmen; weist zum wiederholten Male darauf hin, dass auch in der Grundschule die Lehrbeauftragten ähnliche Ungerechtigkeiten gegenüber ihren diplomierten Lehrerkollegen in punkto Arbeitsbedingungen erfahren, trotz eines gleichen Arbeitsumfeldes, gleichen Schülern und gleichen Anforderungen und zwar: 1. eine Schulstunde pro Woche mehr leisten; 2. kein Recht auf Altersteilentlastung besitzen, we- • betont, dass der Unterschied in der Besoldung (Einstufung der Lehrbeauftragten im Grad E2, Einstufung der Lehrer im Grad E5) die „Chargés“ schon zur Genüge abstuft; • fordert den Minister auf den Lehrbeauftragten zeitlich unbegrenzte Arbeitsverträge zuzugestehen; • fordert den Minister auf eine ehrliche Diskussion über die Gestaltung eines 2. Bildungsweges mit uns zu beginnen, welcher den „chargés de cours“ erlauben soll, nach bestandener Fortbildung, sich dem Examen zum Lehrerdiplom stellen zu dürfen. Die Verbandsleitung La CSL rejette le projet de loi Lors de son assemblée plénière du 15 octobre 2015, présidée par Monsieur Jean-Claude Reding, la Chambre des salariés a rendu son avis relatif au projet de loi no 6844 abolissant la préretraite-solidarité et modifiant les régimes de la préretraite-ajustement, de la préretraite des salariés postés/de nuit et de la préretraite progressive ainsi qu’au projet de règlement grand-ducal définissant le poste de nuit dans le cadre de la préretraite des salariés postés/de nuit. Dans son avis, la CSL rejette le projet de loi en cause, ceci essentiellement pour les raisons suivantes : Die ULC hofft daher, dass im Rahmen der angekündigten Steuerreform für 2017 die Steuerlast der Klein- und Mittelverdiener erheblich erleichtert wird und es den Lu- 3. kein Recht auf Kontinuität in ihrer Schule haben: jedes Jahr muss der „chargé de cours“, trotz freier Plätze, einen neuen Antrag auf Wiedereinstellung in seiner alten Gemeinde stellen; unter diesem Umstand leiden auch die Schüler; Préretraites Staatshaushaltsentwurf 2016 Die ULC kritisiert daher, dass die Spezialsteuer von 0,5 Prozent auf den Gehältern für das Jahr 2016 beibehalten wird. Hinzu kommt, dass die Steuertabelle wie gehabt keinerlei Inflationsausgleich beinhaltet, ein Faktor der die Kaufkraft weiter belastet. der mit 45 Jahren, noch mit 50 Jahren, so auch nicht mit 55 Jahren; dies bedeutet, dass ein „chargé de cours“ mit 55 Jahren bei Vollzeitbeschäftigung über 25 Prozent mehr leisten muss als die diplomierten Lehrer; Der Landesverband, der die Lehrbeauftragten in der Grundschule (ehemals Vor- und Primärschule) vertritt, Tanja Sulkowski Mitglied Angesichts der verbuchten Erfolge werden wir uns auch in den nächsten Jahren für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Lehrbeauftragten einsetzen, um den Graben zwischen diplomierten und nicht diplomierten Lehrern/ innen zu verkleinern. ULC nimmt Stellung Die ULC vermisst im Entwurf für den Staatshaushalt 2016 deutliche Akzente zur Erhaltung bzw. zur Steigerung der Kaufkraft der Verbraucher. Das Einkommen der Luxemburger Haushalte ist in den letzten Jahren kontinuierlich geschrumpft, bedingt unter anderem durch mehrere Erhöhungen sowohl der direkten als auch der indirekten Steuern. Der FNCTTFEL-Landesverband fordert die Ausdehnung der Vereinbarungen zwischen Unterrichtsminister Claude Meisch und der Gewerkschaft der „chargés d’éducation“ im Sekundarschulwesen (ACEN) auf die „chargés de cours“ in der Grundschule. xemburger Haushalten ermöglicht wird, ihre Einkommenssituation zu verbessern. Dies wäre die Voraussetzung dafür, dass zumindest die Binnenmarktnachfrage erhalten bzw. gesteigert werden könnte. Bedauernswert ist ebenfalls, dass die finanzielle Zuwendung für die ULC als repräsentative Luxemburger Verbrauchervereinigung, nicht erhöht wurde. Die finanzielle Hilfe für die ULC, die Dienstleistungen anbietet nicht nur für ihre Mitglieder, sondern für alle Luxemburger Verbraucher, wurde bereits vor einigen Jahre deutlich zurückgeschraubt und stagniert seither auf dem Niveau von 1997. Der Verbraucherschutz scheint bei der derzeitigen Regierung nur eine sehr untergeordnete Rolle zu spielen. Mitgeteilt von der ULC Un projet de loi prématuré eu égard à la question de la pénibilité du travail – non résolue - en fonction de laquelle un droit à une préretraite pourrait s’ouvrir Malgré l’annonce dans l’exposé des motifs que la pénibilité au/du travail est un sujet essentiel, la CSL se doit de constater que le texte n’en souffle mot. Elle est d’avis qu’une réforme du régime des préretraites ne peut se faire qu’en y intégrant la pénibilité du/ au travail comme facteur permettant l’admission à la préretraite. A ce sujet elle suggère une procédure permettant aux délégations du personnel et aux organisations syndicales justifiant de la représentativité nationale ou sectorielle de proposer au service de la «Division de la santé au travail» du ministère de la Santé certaines catégories de postes qui mériteraient d’être retenues pour étendre le champ d’application actuel de la préretraite des salariés de nuit et des salariés postés. Il incomberait à ce dernier de juger sur leur bien-fondé. d’être exclus du bénéfice des régimes de préretraite. L’absence du bien-fondé de l’abolition de la préretraite-solidarité en contrepartie des mesures d’adaptation/d’extension des autres régimes de préretraite Si la CSL accueille favorablement le droit d’ouverture des salariés à temps partiel à la préretraite des salariés postés et des salariés de nuit, elle signale toutefois que la reconnaissance de la prestation régulière pendant le travail de nuit pose souvent problème, particulièrement dans certains secteurs comme celui des hôpitaux et des transports routiers et aériens. La CSL se doit également de critiquer l’impossibilité de connaître la raison pertinente – tantôt on évoque un taux d’emploi trop bas des seniors tantôt les mesures d’économie sur le budget de l’Etat - pour laquelle la préretraite-solidarité est abrogée ainsi que l’absence de chiffres détaillés sur les régimes de préretraite depuis leur entrée en vigueur. La restriction d’accès aux régimes de préretraites par l’introduction d’une condition d’appartenance de cinq ans du salarié à l’entreprise dans laquelle il demande la préretraite La CSL s’exprime contre l’introduction d’une condition d’appartenance légale de cinq ans du salarié à l’entreprise pour bénéficier de la préretraite ajustement, de la préretraite des salariés postés et des salariés de nuit ou de la préretraite progressive. Cette aggravation des conditions d’accès aux régimes de préretraite par rapport au texte de loi actuel va à l’encontre d’une évolution selon laquelle les salariés sont de plus en plus souvent amenés ou contraints de changer l’employeur au cours de leur carrière d’assurance et risquent ainsi La reconnaissance du poste de nuit Voilà pourquoi elle demande au législateur de déterminer les modalités d’enregistrement de la prestation pendant la période nocturne par règlement grand-ducal afin de faciliter la preuve du salarié en cas de litige. L’intégralité de l’avis de la CSL se trouve sur www.csl.lu. Redaktionsschluss für die nächste Nummer des "Le Signal" 9. November 2015 Le Signal Aktuelles Mittwoch, den 28. Oktober 2015 - Nr.14 3 Lettre à Madame le Ministre Corinne Cahen et réponse à celle-ci Allocation de rentrée scolaire Suite à la lettre du 9 septembre de l’année en cours, concernant l’allocation de rentrée scolaire, nous vous présentons la réponse de Madame le Ministre de la Famille et de l’Intégration, Corinne Cahen. Madame Corinne Cahen Ministre de la Famille, de l’Intégration et à la Grande Région 12-14, avenue Emile Reuter L-2420 LUXEMBOURG Luxembourg, le 9 septembre 2015 Monsieur le Président, Concerne: Allocation de rentrée scolaire Madame la Ministre, Comme la rentrée scolaire approche à grands pas, nous avons analysé de plus près les dispositions concernant l’allocation de rentrée scolaire. A ce sujet, nous voudrions vous faire part de quelques réflexions en la matière. En effet, les actes législatifs se rapportant à ladite allocation de rentrée scolaire stipulent que « L’allocation de rentrée scolaire s’élève: a) pour un enfant à • 113,15 euros s’il est âgé de plus de six ans; • 161,67 euros s’il est âgé de plus de douze ans; b) pour un groupe de deux enfants à • 194,02 euros pour chaque enfant âgé de plus de six ans; • 242,47 euros pour chaque enfant âgé de plus de douze ans; c) pour un groupe de trois enfants et plus à • 274,82 euros pour chaque enfant âgé de plus de six ans; • 323,34 euros pour chaque enfant âgé de plus de douze ans. » Je reviens vers vous en réponse à votre lettre du 9 septembre 2015 concernant l’allocation de rentrée scolaire et l’allocation familiale. Dans ce cadre, je me permets de vous signaler que le projet de loi n°6832 portant réforme des prestations familiales prévoit justement ce que vous demandez, à savoir une modification de ces allocations, entre autres, afin de les adapter à la réalité actuelle. Il repose sur le principe selon lequel chaque enfant se voit attribuer le même montant, sachant que ces montants n’augmenteront plus proportionnellement du 1er au 2e enfant ni du 2e aux suivants. Concrètement, ce projet de loi prévoit que les montants ne seront plus fixés en fonction du rang de l’enfant dans une fratrie, mais seulement en fonction de son âge. Or, la rentrée scolaire a non seulement lieu pour les enfants âgés de six ans ou plus, mais également pour bon nombre d’élèves de l’éducation précoce respectivement de l’enseignement préscolaire. Les coûts que les parents sont obligés à assumer avant la rentrée de ces enfants ne sont également pas à négliger. Sachant que les montants réservés à ces fins n’ont plus été adaptés depuis bon nombre d’années, il nous semble évident que ceux-ci devraient impérativement faire l’objet d’une adaptation à la situation actuelle, de même que les allocations familiales. Il va de soi qu’une telle mesure constituerait un signal positif envers la population active travaillant au Luxembourg. En attendant de vous lire, nous vous prions d’agréer, Madame la Ministre, l’expression de notre très haute considération. Jean-Claude THUEMMEL Franky GILBERTZ Président Secrétaire Général Ainsi, d’une part, l’allocation de rentrée scolaire, qui vise à supporter les frais liés à l’acquisition du matériel scolaire dès le 2e cycle de l’enseignement fondamental, s’élèvera à 115 euros pour un enfant de 6 à 11 ans, et à 235 euros pour celui de 12 ans et plus. D’autre part, l’allocation familiale, dont l’objectif principal est de soutenir l’avenir des enfants, sera fixée à 265 euros par mois pour chaque enfant. Ce montant sera augmenté de 20 euros pour chaque enfant à partir de 6 ans et de 50 euros à partir de 12 ans. Je vous prie, Monsieur le Président, d’agréer l’expression de mes sentiments distingués. Le Ministre de la Famille et de l’Intégration Corinne CAHEN Kommentar Geschafft! Am 8. Oktober 2015 haben die in der ETF zusammengeschlossenen Gewerkschaften noch einmal ihren Unmut gegenüber dem 4. Eisenbahnpaket zum Ausdruck gebracht. Austragungsort dieser Kundgebung war Luxemburg. Und das aus gutem Grund: der Ministerrat der europäischen Transportminister traf sich an jenem Tag auf Kirchberg um über die Zukunft der europäischen Eisenbahnen zu beraten. In diesem Zusammenhang muss man unbedingt erwähnen, dass bei Verhandlungen über die europäischen Eisenbahnunternehmen auch die Belegschaft zwingend erwähnt werden muss. Denn am Ende werden es die europäischen Eisenbahnerinnen und Eisenbahner sein, die die Suppe auslöffeln müssen. Aufgepasst! Doch in diesem konkreten Zusammenhang muss man deutlich machen, dass es nicht nur um den europäischen Eisenbahnraum geht. Vielmehr geht es um die Zukunft des gesamten öffentlichen Transportes. Dazu gehören auch Betriebe wie AVL und TICE. Nicht nur auf der Schiene, sondern auch auf der Straße (wie eben auch der CFL-Busbetrieb) drohte die Gefahr, dass die Direktvergabe wie sie in der PSOVerordnung 1370 festgehalten war nicht mehr möglich sein sollte. Das Ziel aller in der ETF zusammengeschlossenen Gewerkschaften war es den Status quo zu halten. Eine europaweite, oder gar weltweite, Ausschreibung von Dienstleistungen, die bis jetzt in öffentlicher Hand gewesen sind, hätte früher oder später das definitive Aus für viele integrierte Betriebe bedeutet.„Das Bild hängt schief!“, so erinnert uns ein populärer Satz aus dem Sketch „Die Zimmerverwüstung“ von Loriot und Evelyn Hamann. In diesem Sketch wir die sich steigernde, jedoch unbeabsichtigte, Demolierung eines nobel eingerichteten Salons gezeigt. In Sachen Abänderung des PSO-Reglements 1370 wäre es wohl eine beabsichtigte Demolierung von öffentlichen Dienstleistungen gewesen, die zum Schluss jedoch gleich enden würde: die totale Verwüstung historisch gewachsener und integrierter Betriebe. Kompromiss Unter luxemburgischen Ratsvorsitz kam es jedoch zu einem Kompromiss, der vor allem kleineren Ländern relativ viel Spiel- raum lässt. Die Direktvergabe bleibt unter bestimmten Bedingungen auch weiterhin möglich. Große Länder können von den Ausnahmeregeln nicht oder nur wenig profitieren. Andererseits ist die europaweite Ausschreibung von Dienstleistungsverträgen beispielsweise in Deutschland auch heute schon die Regel. Wichtig für die Zukunft wird sein hohe Sozialstandards in die entsprechenden Verträge hineinzuschreiben. Eine große Sorge der ETF-Gewerkschaften bleibt die Frage nach der Übernahme der Beschäftigten im Falle eines Betreiberwechsels. Hier kommt auf uns alle noch eine Menge Arbeit zu. Das Kind ist noch lange nicht in trockenen Tüchern. Unsere politische Lobbyarbeit muss unbedingt weiter gehen Der öffentliche Dienst, eben auch im Transportwesen, bietet viele Vorteile. Sichere Arbeitsplätze sind in der Welt von heute, also in der freien Marktwirtschaft, keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Ebenso wenig dürfen uns unsere doch guten Arbeitsbedingungen verloren gehen. Man kann immer etwas verbessern, das ist klar. Und doch muss man sagen, dass in Luxemburg die Arbeitsbedingungen einen hohen Standard vorzeigen. Wer möchte schon mit Brummifahrern, die tage-, ja wochenlang, unterwegs sind, auf ihrer Reise fast keine sozialen Kontakte pflegen können, im LKW schlafen und leben, keine sanitären Einrichtungen benutzen können und ihr Essen über kleinen Gaskochern zubereiten, tauschen? Auch Lokführer, die über 20 Stunden auf dem Bock gesessen haben und in irgendeinem Bahnhof ankommen und dazu noch der Sprache des Landes in das sie mit ihrem Zug eingefahren sind nicht mächtig sind, sind keine Phantasiebeispiele mehr, sondern bittere Realität. Sozialdumping ist ein großes Wort, das schnellsten definiert werden muss. Denn der Wettbewerb kennt weder Grenzen, noch Hemmschwellen. Und das muss unbedingt verhindert werden. Dass öffentliche Dienstleistungen in die öffentliche Hand gehören, ist eines der Leitmotive des Landesverbandes. Aus diesem Grund begrüßen wir den Kompromiss der europäischen Transportminister. Der Schritt, die Direktvergabe weiterhin als Option zu erhalten, mag wohl auf den ersten Blick als kleiner Schritt wirken. Jedoch ist er, betrachtet man ihn in all seinen Facetten, ein riesiger Schritt für die öffentlichen Dienstleistungen auf der Schiene und der Straße gerade in Luxemburg. Ein qualitativ hochwertiger Transport erfordert qualitativ hohe Standards. So wie wir sie beispielsweise bei den CFL durch den sogenannten „contrat de service public“ kennen. Die nationale Eisenbahngesellschaft, CFL, die Busbetriebe wie AVL und TICE haben durch den Kompromiss unter luxemburgischer Präsidentschaft des EU-Rates eine sichere Zukunft. Und das ist auch gut so. Im Sinne von uns allen, die den öffentlichen Transport tagtäglich benutzen! Franky Gilbertz In Pace Dear Colleagues, It is with the deepest sadness we have learnt that on Saturday 10 October 2015, our dear friend and colleague Ali Kitapçi of the Birlesik Tasimacilik Çalisanlari Sendikasi (BTS) union was among the dead caused by the bomb attacks on a peaceful prodemocracy and justice demonstration in Ankara, Turkey. Ali was a wonderful trade union officer who always stood in the frontline to défend workers’ rights, even in the most challenging circumstances. He proved to be an endless source of inspiration for trade unionists around Europe, setting the standards for commitment in defending workers’ and human rights at the highest possible level. The ETF and its affiliates have often benefited from Ali’s experiences with regard to executing trade unionism. He was always available to share with the ETF and its affiliates his views as a Turkish trade unionist and to a large extent this significantly improved the ETF relation with its Turkish affiliates. Our first thoughts now go out to his family and friends, who have lost a warm hearted person and a dear companion. The ETF mourns for this great loss to the ETF family and on behalf of the ETF, I would like to pass our sincere condolences and convey our deepest sympathy to his family, friends and colleagues. His remembrance will always remain in our hearts. With sympathy and in solidarity, Eduardo Chagas, ETF General Secretary 4 Le Signal Mittwoch, den 28. Oktober 2015 - Nr.14 Aktuelles Pensioniertenfeier und Jubilarenehrung Ehre wem Ehre gebührt Der am vergangenen 18. Oktober 2015 stattgefundenen Pensioniertenfeier, verbunden mit einer Jubilarenehrung für 50, 60 und 70 Jahre Mitgliedschaft im Landesverband war ein voller Erfolg beschieden. nichts bei den Aktiven und Pensionierten angekommen. Das Gegenteil ist der Fall! Durch immer neue Belastungen werden wir immer ärmer, Mehrwertsteuererhöhung und Sondersteuer von 0,5 Prozent. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. In seiner Eigenschaft als Präsident des Sektors Pensionierte begrüßte Nico Wennmacher alle Anwesenden, insbesondere die Jubilare, den Präsidenten des Landesverbandes Jean-Claude Thümmel, die Ehrenpräsidenten Josy Konz und Guy Greivelding, den Ehrengeneralsekretär René Bleser und die Mitglieder der Verbandsleitung Franky Gilbertz, Roland Schreiner, Georges Melchers und Alphonse Classen sowie die Präsidentin der Kontrollkommission Gaby Birtz.. Er gab seiner Freude Ausdruck als Präsident des Sektors Pensionierte gemeinsam mit den pensionierten Kolleginnen und Kollegen zu feiern und bedankte sich bei den Jubilaren für ihre Treue zum Landesverband. Die kürzliche Vorstellung des Budgets für 2016 zeigt uns dass die Regierung an ihrer bisherigen Politik festhalten will, dies trotz einer besseren finanziellen Situation des Staates. Die im Zukunftsplan vorgesehenen Sparmaßnahmen zum Nachteil der aktiven und Pensionierten sollen weitergeführt werden. Positiv ist zwar, dass nach wie vor viel in die Infrastrukturen investiert wird. Landesverband hat viel erreicht In diesem Zusammenhang fordern wir, die Ausbezahlung des „Ajustement“, die Abschaffung der Budgetausgleichsteuer von 0,5 Prozent die Absicherung von qualitativ hochwertigen Pflegeleistungen bei der angekündigten Reform und eine sozialgerechte Steuerreform. Mit Hilfe der Solidarität der Jubilare und der Pensionierten konnten wir im Laufe der Jahre manche gewerkschaftliche Erfolge erringen. Zusammen können wir jedenfalls feststellen, dass wir mit Hilfe des Landesverbandes viel erreicht haben, wenn wir die soziale Situation von früher wo wir angefangen haben zu arbeiten vergleichen mit der heutigen Situation, was Gehälter, Pensionen, Arbeitsbedingungen, Urlaub und soziale Absicherung anbelangt. Wir stellen aber auch fest, dass unsere sozialen Errungenschaften immer wieder in Frage gestellt werden. Beispiele in der Vergangenheit waren die Indexmanipulationen, die negative Rentenreform, die Annullierung des „Ajustement“. Der Präsident des Sektors Pensionierte erklärt, dass es momentan dem Land wirtschaftlich gut geht. Im Jahr 2014 gab es ein Wirtschaftswachstum von Plus 5,6 Prozent Wirtschaftswachstum, auch für dieses Jahr und die kommenden Jahre wird ein substantielles Wirtschaftswachstum vorausgesagt. Von diesem Wirtschaftswachstum ist bis jetzt Geschaffene Reichtümer gerechter verteilen Der Präsident des Sektors Pensionierte fordert die Politik auf den geschaffenen Reichtum hier zu Lande gerechter zu verteilen. Anschließend an die Begrüßungsworte von Nico Wennmacher bot die „Chorales d’hommes réunies“,der auch die verbandseigene Chorale Albert Bousser angehört, unter der Leitung von Josée Faltz-Wilmes, den Anwesenden einen gesanglichen Blumenstrauß. Die Harmonie des Landesverbandes unter Leitung von Ralph Massard sorgte für ein musikalisches Intermezzo. Kraft, Mut und Ausdauer Der Präsident des Landesverbandes Jean-Claude Thümmel begrüßt alle Gäste. Kraft, Mut und Ausdauer sind drei Tugenden die alle Jubilare auszeichnen. Diese drei Tugenden führen zum Erfolg des Landesverbandes. Das Thema „Sozialdumping“ ist in Europa zur Realität geworden. Es gibt Länder wo der gesetzliche Mindestlohn keine Selbstverständlichkeit ist. Es ist eine Art Ausbeutung für die betroffenen Lohnempfänger. Durch diese Problematik initiierte die europäische Transportarbeiterföderation ETF eine europäische Bürgerinitiative. Das Ziel der europäischen Bürgerinitiative „Fair Transport Europe“ ist es, untragbaren, zu Sozial- und Lohndumping führenden Geschäftspraktiken in diesem Sektor ein Ende zu bereiten. Das Ziel dieser Initiative ist es, in einem Zeitraum von 12 Monaten in mindestens sieben europäischen Ländern eine Million Unterschriften zu sammeln. Für Luxemburg bedeutet dies, insgesamt 4.500 Unterschriften zu sammeln. Dem Präsidenten des Landesverbandes Jean-Claude Thümmel war es vorbehalten gemeinsam mit dem Generalsekretär Franky Gilbertz die Jubilarenehrung vorzunehmen. Er beglückwünschte die Jubilare und dankte ihnen, sowie allen Pensionierten für ihre langjährige Treue zum Landesverband. Im Anschluss bekamen alle Jubilare ein Diplom sowie ein Geschenk überreicht. Jubilare für 50 Jahre Mitgliedschaft Ackermann Joseph; Agnes Victor; Basch Rene-Etienne; Binsfeld JeanPierre; Conter-Schmitt Andree; Dahm Albert; Dahm Joseph; Didling Fernand; Diederich Leon; Dondelinger Edouard; Dupont Nico; Francois Marcel; Garson-Genson Josephine; Geib Roger; Goergen Norbert; Grethen Jean-Paul; Groben Leon; Heiderscheid Theo; Helbach-Goelff Ginette; Kieffer-Eischen Gritty; Kintzele Jacques; Knauf Erny; Kockhans-MayleHohengarten Claudine; Kohl Michel; Maack Marcel; Mirkes-Neu MarieJosee; Neuens-Kauth Marie-Marthe; Oestreicher-Mertens Nicole; Putz Paul; Reuter Alfred; Rischard Emile; Rischette Albert; Schirtz Charles; Schlesser Pierre; Schmitz Pierre; Schneider Rene; Schwartz Andre; Stocklausen Raymond; Wagner Pierre; Weber Albert; Weis Jean; Weyrich Roger; Wirtz Roger; Zenner Fernand Schließlich war es an unserem Kollegen Marcel Arendt um den Ferienaufenthalt 2016 vorzustellen. Dank des vorzüglichen Organisationstalentes von Marcel erfreuen sich die alljährlichen Ferienreisen großer Beliebtheit. Für 2016 ist ein Ausflug von sieben Tagen nach Imst in Tirol vorprogrammiert. Viele Anwesende nutzten die Gelegenheit um sich für den Ausflug einzuschreiben. Ein Buffet, die dazu notwendigen Getränke und einige Stunden gemütliches Beisammensein sorgten für einen würdigen Abschluss dieser Feier. Von dieser Stelle möchten wir uns bei allen die zum Gelingen dieser Feier beigetragen haben sehr herzlich bedanken. Es ist dies: das Verbandssekretariat, die „Chorales d’hommes réunies“, die „Harmonie Michel Hack“, die Verbandsleitung, der Vorstand des Sektors Pensionierte und das sympathische Bedienungspersonal. Georges Melchers Die diesjährige Jubilaren- und Pensioniertenfeier am Sonntag, dem 18. Oktober 2015 war sehr gut besucht. Der Festsaal des Casino Syndical war fast bis auf den letzten Platz belegt. Für das unterhaltsame Programm sorgten die „Chorales d‘hommes réunies“ und die Verbandsharmonie. Jubilare für 60 Jahre Mitgliedschaft Allard Roger; Apel Marcel; Arend Pierre; Berscheid Paul; Bock Charles; Colbach-Mallinger Francine; Daxhelet Jean-Jacques; Feil-Toussaint Gilberte; Frantzen-Wagner Barbara Adolfine; Frieres Lucien; Gaspar Marcel; Gierenz-Haag Barbe; Glesener-Marbes Lucie; Greis-Redinger Madeleine; Hebeler-Fincoeur Liliane; Hermes Lucien; Hertges-Scheuer Angele; Hoffmann-Heinricy Anne-Marie; Hoffmann Jean; Huberty Mathias; Kersch Roger; Lemaire Rene; Linden Leon; Ludovicy-Poul Astrid; Marschal Raymond; May Paul; Mehlen Pierre; Moes Joseph; Muller-Binsfeld Irene Marie Cecile; Nothum-Kaufmann Josette; Peffer-Nennig Charlotte; Peiffer-Klein Anne; Penning-Junker Irene Suzette; Poos Marcel; Rapp Robert; Reckinger-Himmes Hannelore; Reuter Guillaume; Rhein Edmond; Sagramola-Wagner Rosalie; Scharpantgen Roger; Schaus-Reisen Anita; Schmitz Louis; Schneider-Zimmermann Johanna; Schneider-Bihsen Anne; Schroeder-Serres Helene; Simon Pierre; Stork-Wagner Therese; Thommes Eugene; Turmes Rene; Wagner-Blitgen Marie-Therese; Wahl Joseph; Weber Edgar; Weis-Fries Margot; Wilhelm Gilbert; WolfScheidig Maria; Jubilare für 70 Jahre Mitgliedschaft Back Eugene; Back-Faber Leonie; Barbaglia Charles; Bauler Lucien; Bausch Pierre; Bechtold-Hirtt Anne Jeanne; Becker-Draut Guillemine; Berscheid-Spaus Anne-Marie; Breuskin-Wagener Seraphine; ClasenJemming Emilie; Clees-Heck Margot; Deckenbrunnen-Quintus Odette; Duhr Nicolas; Engel Antoine; Felten-Jacoby Maria; Gerard-Geimer Alice; Glod-Mangerich Nelly; Grethen-Daleiden Barbe; Grunig-Aubart Andree; Gudendorff-Birgen Marguerite; Hatz-Houth Raymonde; Heintz-Mertes Francine; Hemmer Arthur; Hilger-Marx Marie; Hirtz-Lentz Anna; Hostert Pierre; Kemmer-Mores Anne; Kerschen-Servais Marie-Louise; Kerschen Rene; Kinnen-Fehlen Catherine; Koster-Dauphin Ketty; Krier Jean; Legerin-Muller Germaine; Lucas-Poncin Irene; Marson-Beffort Marguerite; Marteling-Recher Octavie; Melan-Hamann Anny; MeyersBleser Marie Catherine; Monnertz-Gregorius Caroline; Mousel-Schroeder Fernande; Mousel-Scholtes Amelie; Muller-Meyer Catherine; Neumann Marie-Leonie; Neumann-Kugener Marguerite; Neyens-Grosch Odette; Pesch Francois; Pickel-Kauffmann Leonie; Pirsch-Huet Ginette; Pleimling-Omes Leonie; Reichling Joseph; Ripp-Geisler Germaine; Rischar-Hipp Yvonne; Schaedgen-Bernard Jeanne; Schanen-Arendt Caroline; Schenten Ep Linckels Steffen Mathilde; Schmit-Disewiscourt Carmen; Schneider-Zieser Melanie; Streff-Gillen Maria; Rollinger-Bodson Josephine; Wagner-Becker Julie; Wahl-Krier Octavie; Welter-Lahure Victorine; Wenger Alphonse; Wirth-Scholer Lillie Anne Marie. Aktuelles Die Sänger der „Chorales d’hommes réunies“ boten ein luxemburgisches Programm Fotos: Pitt Becker Le Signal Mittwoch, den 28. Oktober 2015 - Nr.14 5 Die Harmonie des Landesverbandes unter der Leitung ihres neuen Chefs Ralph Massard Christiane Weisgerber überreichte ein Blumengebinde an den neuen Dirigenten der Harmonie Ralph Massard Verbandspräsident Ansprache Jean-Claude Thümmel während seiner Nico Wennmacher bedankt sich bei Josée Faltz-Wilmes für die gute Arbeit mit den Sängern Der Präsident des Sektors Pensionierte, Nico Wennmacher, konnte über 250 Gäste willkommen heißen Jean-Claude Thümmel bedankte sich bei Danielle Block für die gute Arbeit in ihrer Funktion als „Sous-Chefin“ der Verbandsharmonie Der Generalsekretär Franky Gilbertz beim Aufrufen der Jubilare 6 Le Signal Mittwoch, den 28. Oktober 2015 - Nr.14 Eisenbahnen Gemischter Betriebsrat bei den CFL Investitionen in Millionenhöhe Am 7. Oktober 2015 tagte der gemischte Betriebsrat der CFL. Auf Seiten der Direktion waren vertreten: Marc Wengler, Marc Hoffmann, Henri Werdel, Gilbert Schock und Yves Baden, sowie Laurence Zenner, Doris Horvath und Martine Horsmans, die als administrative Sekretärin fungierte. Der Landesverband war vertreten durch Jean-Claude Thümmel, Georges Merenz, John Rossi, Franky Gilbertz, sowie Claude Wanderscheid, der als Experte genannt war. Der Syprolux nahm mit vier Delegierten teil. sämtlichen Mängel und Beschwerden aufgestellt und die fehlerhaften Firmen darüber in Kenntnis gesetzt. Seit September 2015 hat sich die Situation dementsprechend deutlich verbessert. Neues Regelwerk Bedingt durch die Überarbeitung und teilweise Neugestaltung der RGE, RGI und Appendice III muss eine große Zahl von Bediensteten einen Kursus, der sich über eine Woche (inklusive Samstagmorgen) zieht, besuchen. Da aber Mängel in der ersten Version des neuen Regelwerkes festzustellen waren, mussten die Verbesserungen ins Ministerium nachgereicht werden. Die verbesserte Version des RGE und Appendice III wurden vom zuständigen Minister unterschrieben. Da das RGI ein internes Reglement der CFL ist, braucht dieses nicht vom Minister unterschrieben zu werden. Die Kurse werden somit am 16. November 2015 beginnen und sich bis März 2016 ziehen. Man hat genug zeitlichen Spielraum um alle betroffenen Bediensteten durch die Kurse zu schleusen. Eingangs der Sitzung wurde festgehalten, dass man in dieser Sitzung nicht über die aktuelle Situation im Busbetrieb bezüglich der Dienstpläne diskutieren werde. Die Delegationssitzung des 8. Oktober 2015, sowie die Sitzung der Zentraldelegation des 14. Oktober 2015 sollen abgewartet werden. Neuer politischer Sekretär Auf Vorschlag der Personalseite schlug Franky Gilbertz den Kollegen Jean-Claude Thümmel als neuen politischen Sekretär des gemischten Betriebsrates der CFL vor. Diesem Vorschlag wurde ohne Gegenstimme zugestimmt. Generaldirektor Marc Wengler beglückwünschte Jean-Claude Thümmel zu dessen neuen Funktion im Betrieb. Es wurde festgehalten die offiziellen Berichte der Sitzung spätestens drei Wochen nach Abhalten der Sitzung zu verteilen, wie es auch in einer Sitzung der Zentraldelegation abgemacht wurde. Diese Deadline soll ausschließlich zur Prüfung der Richtigkeit der Berichte dienen. Es wird investiert! Generaldirektor Marc Wengler ging anschließend auf zwei Sitzungen des Verwaltungsrates ein, die des 14. Juli 2015 und die des 28. September 2015 um über die aktuellen Investitionen zu referieren. Die P&R in Rodingen, Wasserbillig und Mersch werden für mehr Komfort bei den Fahrgästen sorgen. In Rodingen steht die meiste Arbeit an. Hier wird unter anderem die Gleisinfrastruktur erneuert, sowie der Bahnübergang 27 beseitigt. In Schifflingen läuft das Projekt zwecks Entfernung der drei Bahnübergänge und einer behindertengerechten Einrichtung der Haltestelle. Im Hauptbahnhof Luxemburg erfolgt der Bau eines fünften und sechstens Bahnsteiges. In Esch/Alzette werden die Infrastrukturen erneuert und der Bahnhof ebenfalls behindertengerecht gestaltet. Weiter erklärte uns Marc Wengler, dass die Filiale CFL-Multimodal einige Labels gewinnen konnte, dies für ihr Engagement in der Bekämpfung der CO2-Abgase. Womöglich besteht Interesse an einer Zusammenarbeit mit „Multimodal“ von Seiten einer chinesischen Firma aus der Provinz Henan, um über den Weg der Türkei Geschäfte abzuwickeln. Der Bau der multimodalen Plattform in Bettemburg geht gut voran und verläuft nach Plan. Das Busangebot nach Saarbrücken wurde von 13 auf 15 Einheiten erweitert. Der Sicherheitstag der CFL-Gruppe ist ein wichtiges Rendez-vous im Laufe des Jahres. 2016 wird der Sicherheitstag am 25. Mai in den „Rotondes“ an der rue de Bonnevoie stattfinden. Die Werkstätten in Luxemburg wurden zwar eingeweiht, sind aber noch nicht zu 100 Prozent operationstüchtig. Mitte Juni 2016 sollen alle Hallen so eingerichtet sein, dass die alten Werkstätten abgerissen werden können. In Halle II in der Werkstätte Foto: Alphonse Classen Ein Blick auf das neue Stellwerk in Luxemburg der Drehgestelle („bogies“) wird darüber nachgedacht wie man die Zukunft gestalten kann um zusätzliche Dienste anzubieten. Das Know-how ist vorhanden! Auf Howald wird mit den Arbeiten der „gare périphérique“ im Januar 2017 begonnen. Die Arbeiten am Viadukt „Pulvermühle“ werden im Dezember 2018 abgeschlossen sein. Finanzen Die Finanzsituation des Betriebes ist gesund. Das Nettoresultat im Vergleich zum Vorjahr konnte um 1,7 Prozent gesteigert werden. Der Transport der Güter kennt insgesamt eine Verbesserung. Die CFL cargo kann auf ein besseres Resultat als im Vorjahr blicken, wobei die Filiale „Multimodal“ ein etwas schlechteres Resultat einräumen muss. Die anderen Filialen haben ebenfalls ein positives Resultat zu verzeichnen (auch die neg-Niebüll). Insgesamt erkennt man eine gewisse Kontinuität in der Finanzsituation. In Sachen Überfahren von Halt zeigenden Signalen ist man in einer Arbeitsgruppe gut vorangekommen. 34 Maßnahmen wurden identifiziert um der alarmierenden Situation entgegenzuwirken. Es wurden viele Punkte aufgelistet, darunter die engen Dienstpläne, die Verspätungen, die zu kurzen Pausen, die Monotonie innerhalb eines Diensttages, Fahrzeit über fünf Stunden, usw. Für die Personalseite war klar, dass der Mensch immer noch im Mittelpunkt stehen muss, die Arbeitsbedingungen verbessert werden müssen und Unfälle auf keinen Fall provoziert werden dürfen. Im Anschluss an die Sitzung des gemischten Betriebsrates fand ein Treffen statt anlässlich dessen ausschließlich über diese Situation befunden wurde. Doris Horvath stellte den Bericht bezüglich die Sicherheit im Betrieb vor. Anhand der Statistiken kann man erkennen, dass die Fälle insgesamt regressiv sind. Gezielte Aktionen im Betrieb, wie zum Beispiel Sensibilisierungskampagnen und der Sicherheitstag, tragen mit Sicherheit dazu bei, dass die Belegschaft sensibler wird. Dennoch sieht die Personalseite Möglichkeiten zur Verbesserung, so zum Beispiel das Einbinden der „sécurité routière“, der Fahrschulen und das weitere Sensibilisieren des Personals um eine gepflegte Si- cherheitskultur in Bezug auf die Sicherheit an Bahnübergängen zu gewährleisten. „Concept Guichet 2.0“ Das Jahr 2012 brachte große Veränderungen was die Fahrkartenschalter angeht. Im Laufe des Jahres 2012 wurden einige Schalter geschlossen. Die Einführung des M-Pass brachte ebenfalls eine gewisse Veränderung mit sich. 15 Prozent aller Kunden benutzen diesen M-Pass. Seit Mitte dieses Jahres kann man den M-Pass auch via Internet anfordern; derzeit liegen 3.000 Anfragen vor. Der Umsatz in den Schaltern schrumpfte, die Strukturen mussten angepasst werden. So werden Schalter, die bis dato sieben Tage geöffnet waren künftig ihre Türen noch an fünf oder sechs Tagen öffnen. Schalter, die morgens und mittags besetzt waren, sollen mit dem „Concept Guichet 2.0“ nur noch morgens geöffnet haben. Die Diensttouren werden neu gestaltet. Das Personal wurde diesbezüglich befragt und konnte Präferenzen eintragen. Das Konzept soll am 1. Januar 2016 starten. Im Busdienst sollen zwei Posten mit der Bezeichnung „coach“ geschaffen werden. Derzeit liegt ein Projekt vor, das die Postenbeschreibung (task description) erläutert. Bis Ende 2015 soll die Prozedur abgeschlossen sein um die Posten Anfang 2016 besetzen zu können. Die Personalseite fordert eine Ausbildung der betroffenen Personen bei der Arbeitspsychologin Véronique Holder. Ebenfalls wurde beantragt eine Versammlung einzuberufen um ausschließlich über diese Posten zu befinden. ETCS für historisches Material? Da in absehbarer Zeit auf dem gesamten Eisenbahnnetz mit dem ETCS-System operiert wird, wollte die Personalseite wissen wie man das historische Material aus- bzw. aufrüsten kann damit auch in Zukunft trotz ETCS noch historische Züge fahren können. Derzeit liegt aber noch keine Lösung auf dem Tisch, weil es nicht einfach sein wird das ETCS-System auf dem historischen Material anzubringen. Man müsste eventuell über eine Sonderregelung nachdenken, die es historischem Material erlaubt auf dem Schienennetz in Luxemburg zu fahren. Derzeit sind oder werden die Z2, die TER2N, 3000er, 4000er (samt DOSTO- Steuerköpfe) und die KISS-Triebwagen mit ETCS ausgerüstet. Durch ein neues Gesetz bezüglich des Sozialdialogs muss analysiert werden ob und wie dieses Gesetz auf die CFL umgelegt werden kann. In der Einleitung des Gesetzes steht nämlich geschrieben, dass für Betriebe mit speziellem Statut die Umänderungen nicht zwingend geltend sind. Was bedeutet das für die CFL? Was muss man umsetzen? Was muss man nicht unbedingt umsetzen? Oder läuft alles weiter wie bisher. Das muss in Zukunft geklärt werden. „Fair Transport Europe“ Jean-Claude Thümmel erläutert den Start einer Europäischen Bürgerinitiative (EBI), die am vergangenen 14. September von der Europäischen Kommission gestattet wurde. Die ETF hat diese Bürgerinitiative unter dem Titel „Fair Transport Europe“ über einen siebenköpfigen Bürgerausschuss in die Wege geleitet. Tenor dieser EBI ist es offen und intensiv über Sozialdumping zu diskutieren und die Europäische Kommission unter Druck zu setzen sich endlich mit diesem ernst zu nehmenden Thema auch objektiv zu befassen. Es soll auf europäischer Ebene eine gesetzliche Grundlage gestaltet werden, die festhält wie man den Kampf gegen den Sozialdumping führen kann. Der Landesverband und der Syprolux haben in diesem Zusammenhang beschlossen eine Synergie aufzubauen um nach außen zu sensibilisieren und Unterschriften zu sammeln. Somit stellte die Personalseite den Antrag die CFL als Arbeitgeber mit ins Boot zu bekommen um als Partner in dieser Kampagne zu fungieren, weil die Arbeitgeber ein vitales Interesse an dieser Kampagne haben sollten. Marc Wengler sicherte die Partnerschaft der CFL zu um Aktionen, beispielsweise im Hauptbahnhof, zu ermöglichen. Die Kontrakte mit den Reinigungsfirmen mussten neu ausgeschrieben werden, weil die alten Kontrakte unter anderem noch vor 2010 abgeschlossen wurden. Seitdem die neuen Kontrakte in Kraft sind wurden aber viele Mängel und Reklamationen festgehalten. Finanzdirektor Gilbert Schock erklärte, dass die verschiedenen Kontrakte durch verschiedene Firmen abgedeckt sind und auch geografisch eingeteilt wurden. Die CFL hatten einen Katalog mit Die Personalseite informierte sich über die Parkmöglichkeiten bei Neubauten. So wird das Areal des CRM und Busdienstes umzäunt und private Autos können künftig nicht mehr auf das Gelände gelangen. Jedoch wird der Platz, der aktuell zu Zwecken der Baustelle benutzt wird, wieder frei werden. Es spricht nichts dagegen, dass in Zukunft dort private Personenkraftwagen abgestellt werden können. Was das neue Gebäude des PDL angeht, so wird sicherlich an die Parkmöglichkeiten für die Leute, die im Schichtdienst arbeiten, gedacht. Man muss abwarten wie viele Parkplätze genehmigt werden, weil das Gebäude für die Stadtverwaltung als Bürogebäude eingestuft wird und hier nur eine begrenzte Zahl an Parkplätzen gestattet werden. Die Personalseite regt an darüber nachzudenken ob man eventuell Zapfsäulen für Elektroautos einrichten kann. Unter „Verschiedenes“ wurde von der Personalseite angeregt das Magazin „Inside“ der CFL auch an die pensionierten Kolleginnen und Kollegen zu versenden. Marc Wengler erläuterte, dass die CFL einen Fragebogen ausgearbeitet hat und versenden wird um herausfinden wie die einzelnen Firmen und deren Servicequalität einzustufen sind. Dieser Bogen wird dazu benutzt um den Weg zu sich selbst zu finden. Die Sitzung des gemischten Betriebsrates wird gegen Mittag geschlossen. Franky Gilbertz Eisenbahnen Le Signal Mittwoch, den 28. Oktober 2015 - Nr.14 7 Bericht der „Délégation Centrale du Personnel“ BU-Dienst: Sozialdialog darf nicht abreißen Am 14. September 2015 fand sich die Zentraldelegation zu ihrer Herbstsitzung zusammen. Die Generaldirektion ist vertreten durch den Generaldirektor, Herrn Marc Wengler, den Personaldirektor, Herrn Yves Baden, die Herren Romain Forman, Leiter der Personalabteilung, Albert Gérard, stellvertretender Leiter der Personalabteilung und Frau Christiane Reinert, Direktionsassistentin. Frau Colette Scheuren, Divisionsinspektorin in der Personalabteilung, fungierte als Schriftführerin. Die Kameraden/in JeanClaude Thümmel, Carlo Thissen, Gaby Birtz, John Rossi, Georges Merenz und Claude Wanderscheid vertraten den FNCTTFEL-Landesverband. Für den Syprolux waren vier Kollegen/innen anwesend. Neue Dienstpläne beim BU vorerst vom Tisch Wegen den Ereignissen der letzten Tage im BU-Dienst zeigte sich Herr Marc Wengler nicht „amused“ und teilte dies offen mit. Da die Generaldirektion einsichtig gewesen wäre und die, für den 1. November 2015 vorgesehenen, neuen Dienstplänen zurückgezogen hätte, hatte er gar kein Verständnis für die Vorgehensweise einer Gewerkschaftsfraktion. Darum habe er auch eine am 21. Oktober 2015 geplante Unterredung mit den Gewerkschaften kurzerhand abgesagt. Die Personalseite machte ihm aber unmissverständlich klar, welche Missstimmung augenblicklich im BU herrsche. Es wurde vereinbart, die Diskussion über neue Dienstpläne, Lenk- bzw. Ruhezeiten, ausfallende Busfahrten usw. in einer gesonderten „DC restreinte“ zu behandeln. Für diese Sitzung forderten die Gewerkschaften genaue Daten und Fakten. Offengelegt müssten unbedingt, wie viele Fahrten täglich ausfallen, welche Verspätungen es täglich im Busdienst gibt, wann und wo gesetzlich vorgeschriebene Ruhepausen nicht eingehalten werden konnten usw. Für die Gewerkschaften besteht ein Grundproblem darin, dass die Dienstpläne nicht genügend Zeit für die Übergänge von einer Fahrt zur anderen vorsehen. Bei den täglichen Verspätungen, besonders durch Staus im ganzen Land, können diese an den Endhaltestellen nicht aufgefangen werden und übertragen sich auf die nächste Fahrt. Dies bedeutet für den/die Fahrer/in, dass die Zeit fehlt zum Austreten, dass die Lenkzeit, die laut Gesetz nach viereinhalb Stunden durch eine Pause unterbrochen werden muss, oft überzogen wird. Für die Fahrer/innen kann das bei einem Unfall, auch einem nicht verschuldeten, sehr böse gesetzliche Folgen haben. Aus diesem Grund fühlen sich die Fahrer/ innen von ihrem Arbeitgeber nicht respektiert und missverstanden. Zudem können die Gewerkschaften nicht nachvollziehen, wenn drei fahrtüchtige Busse der Flotte nicht angerührt werden dürfen, weil die CFL-Direktion auf Biegen und Brechen den Busdienst nur mit 60 Fahrzeugen abwickeln will. Dieser Umstand bedingt auch, dass Busfahrten ausfallen müssen. Wo ist hier der so hoch gepriesene Dienst am Kunden? Man/ frau kann nur hoffen, die neuen Vorschläge für die Dienstpläne tragen diesen Fakten Rechnung. Was die Überstundenregelung im MI-Dienst betrifft, brachte die Personalseite einige Vorschläge von der Basis vor. Nach Wunsch der betroffenen Belegschaft sollen die Übergänge von Nacht- auf Tagschicht („transitions“ oder früher oft „perte de temps“ genannt) für jeden/jede auf zwei pro Monat begrenzt werden. Die Dienstpläne sollen auch das Dreischichtsystem oder gegebenenfalls wenigstens ein Zweischichtsystem vorsehen. Wegen der nötigen Arbeitsflexibilität bei Baustellen sollen für den Arbeitsanfang bzw. Arbeitsen- de vorher festgelegte Zeitspannen vorgesehen werden. Dies bedingt aber auch eine genauere Planung der Schichten bei Baustellen. Die Zentraldelegation wird diese Umänderungsvorschläge zur Mitteilung MI/RHT des MI-Dienstes noch schriftlich einreichen. Einstweilen soll die Mitteilung provisorisch in Kraft treten, später dann werden die Belange der Personalvertretung berücksichtigt. Auf Frage der Personalseite, wie es denn mit dem juristischen Gutachten zum Lenken von LKWs oder Schienenfahrzeugen während des Bereitschaftsdienstes stände, wurde mitgeteilt, dieses sei noch nicht ganz fertiggestellt, müsste aber für die Dezembersitzung vorliegen. Auch hier sei sich die Generaldirektion der Problematik bewusst. Diskussion über die Imbisspause des Lokpersonals gefordert Die Gewerkschaften wollten auch eine Diskussion über die Regelung der Imbisspause für die Lokführer/ innen. Die heutige Regelung trägt der täglich gelebten Realität im Betrieb kaum noch Rechnung. Während dieser Pause ist vorgesehen, dass das Lokpersonal den Führerstand der Lok wechselt. Alles schön und gut, früher gab es nur Loks oder kleine Triebwagen und man/frau musste nicht weit gehen, aber bei den Wendezuggarnituren sieht das anders aus. Heutzutage müssen die Lokführer/innen häufiger ihr Gefährt wechseln und das neue steht auch immer weniger gleich neben vorherigen. Auch hier beeinträchtigen Verspätungen die Zeitspanne der Imbisspause. Es wurde vereinbart, dieses Thema zuerst in der TMDelegation zu besprechen, dann erst in der Zentraldelegation. Freifahrscheinwesen Die Generaldirektion teilte der Personalseite mit, für die neue „Bachelor“-Laufbahn werde das Anrecht auf Fahrvergünstigungen in der 1. Klasse erst ab bestande- ner Laufbahnprüfung (épreuve de promotion) gewährt, ähnlich wie bei der S-Laufbahn. Die Personalseite vertrat aber hier die Ansicht, dass diese Vergünstigungen bereits ab bestandenem „Fin de stage“- Examen gewährt werden sollten, da die Gehaltsstufe B1 der des S4 entspricht. Hier gab es keine Einigung. Bevor weiter diskutiert wird, soll geprüft werden, wie viel der von der FIP vorgeschriebenen Prozent für Fahrvergünstigungen in der 1. Klasse bei den CFL bereits erreicht sind. Für die Gewährung der Fahrvergünstigungen für CFL-Beamte/innen auf der Strecke der CFL-eignen NEG in Deutschland, sah sich die Generaldirektion in diesem Gremium nicht befugt, eine Entscheidung zu treffen. Es soll aber mit der NEGLeitung gesprochen werden, ob und wie dies möglich sei. Alles hänge auch davon ab, ob die NEGMitarbeiter/innen solche Vergünstigungen auf ihrem Netz genießen oder nicht. Wie in der „Commission paritaire“ abgesprochen, wollte die Personalseite hier den Zugang der Inhaber/innen von Zeugnissen des „Technicien diplômé“ in die SLaufbahn der CFL diskutieren. Beim Staat ist dies laut Gesetz möglich, nur nicht bei den CFL. Die Generaldirektion tat sich in diesem Punkt schwer und wollte erst weiter diskutieren, wenn die sich in Arbeit befindlichen „Fiches de poste“ fertig gestellt seien. Neue RGE’s und Examen 2016 Der Personalseite wurde mitgeteilt, die anfänglichen Interpretationsschwierigkeiten und Unklarheiten betreffend die neuen Vorschriften seien ausgeräumt und die Schulung des Personals werde beginnen. Diese neuen Vorschriften seien auch das Lernmaterial für die Ausbildungsabschlussexamen im Jahre 2016. Sich bewusst, dass die neuen Fahrvorschriften erst ab April 2016 in Kraft treten, sollen die Kandidaten/innen bei der Schulung bevorzugt behandelt werden. Ihnen sollen im nächsten Jahr speziell gewidmete Kurse abgehalten werden. Auch sollen diese Abschlussexamina in den Monat September 2016 verlegt werden, damit alle Teilnehmer/innen genügend Zeit erhalten, sich mit der neuen Materie vertraut zu machen. Dies wurde von der Delegation begrüßt. Im Zusammenhang mit der Schulung über die neuen RGE’s konnten Unklarheiten in Bezug auf die „Indemnité de déplacement“ und die „Indemnité kilométrique“ laut IG Nr. 9 geklärt werden. Da den Teilnehmern an den Schulungskursen ein Imbiss angeboten wird, erhalten sie keine „indemnité de déplacement“, aber, wenn geschuldet, wird ihnen das Kilometergeld zugestanden. In Bezug auf die „Indemnité de déplacement“ kam in den letzten Wochen die Frage auf, in wie fern die Mitarbeiter der Zentraldienststellen bei Dienstreisen im Inland ein Anrecht auf diese Entschädigung haben. Dieser letzte Punkt wurde auf die Delegationssitzung der „Services centraux“ verwiesen. Der Personaldirektor fand die IG N° 9 nicht mehr zeitgemäß und will hier eine Grundsatzdiskussion. Laut seinen Vorstellungen sollte die IG N°9 nur mehr bei Auslandsdienstreisen angewendet werden. Zum Schluss informierte der Personaldirektor die Versammlung über eine geplante Umfrage bei der Kundschaft aber auch bei der CFL-Belegschaft über Image und Qualität der CFL-Dienste. Die interne Umfrage soll über Intranet erfolgen. Mitarbeiter/innen, die über keinen Intranet Zugang verfügen, werden per Postschreiben angeschrieben und können dann per Mail von zu Hause aus antworten. Die Beteiligung an dieser Aktion ist freiwillig. Die Anonymität und der Datenschutz seien auch gewährleistet, versicherte Herr Yves Baden. Die Umfrage werde Mitte November 2015 beginnen. Carlo Thissen Délégation du Service GI-MI Siège S14 Kleinbettingen: les travaux débuteront en 2016 La délégation du personnel s’est réunie en date du 24 septembre 2015 avec la direction CFL GI-MI pour sa réunion trimestrielle. La direction du Service GI était représentée par M. Alain Bombardella, Chargé de Gestion du Ressort GI, M. Pascal Poncin, Chargé de Gestion du Ressort MI, M. Ralph Elsen, Chargé de Gestion du Ressort EI; M. Bob Lary, Adjoint au Chargé de Gestion du Ressort MI. Mme Edith Zenner, inspectrice principale et Mme Isabelle Molina, inspectrice adjointe ont assuré le secrétariat. Le FNCTTFEL-Landesverband était représenté par Henri Entringer, Carlo Luck, Sergio Stefanetti et Jean-Marie Wagener Approbation du procès-verbal de la réunion chef de service du 16.06.2015 Le procès-verbal de la réunion a été approuvé par les délégués du personnel. Les délégués désirent être informés sur les explications fournies par le fournisseur des klaxons VMD après les incidents surve- nus ainsi que sur l’interdiction d’usage des klaxons. Construction du siège de la circonscription S14 Kleinbettingen. Suivi du dossier. Les chargés de gestion nous ont fait savoir que le service MI a reçu les plans qui ont été accordés. Ces plans ont été transmis au service II pour exécution de la construction. Les travaux commenceront début 2016. Nouveaux vêtements de sécurité de la firme ELIS. Le service achat a pris contact avec la firme ELIS. La firme a répondu de renvoyer les vêtements hors taille par le service du nettoyage pour le remplacement des vêtements en question. Nous avons insisté pour que la firme ELIS prenne des mesures nécessaires pour résoudre ce problème. Tant que les problèmes de taille ne sont pas résolus les agents peuvent utiliser les anciens vêtements. En ce qui concerne le reste des anciens vêtements les agents peuvent les garder le contrat étant Photo: Alphonse Classen Construction du futur siège de la circonscription S14 Kleinbettingen périmé. Ainsi les anciens vêtements ne seront plus nettoyés. Tachygraphes pour véhicules dépassant les 3,5 tonnes Equipement d’escalade Selon avis juridique les véhicules de service des CFL tomberaient dans les conditions de grande voirie. Ces véhicules disposent d’une dérogation et dans ce cas les tachygraphes ne sont pas nécessaires. Un avis sera donné par le service juridique. Les chargés de gestion nous ont fait part que des équipements d’escalade individuels seront fournis aux agents MI. Un avis médical ainsi que des formations devront avoir lieu pour les agents concernés. Pistes cyclables Selon la police grand-ducale les CFL sont considérés comme riverains (installations ferroviaires) et il n’y a pas de contradictions en ce qui concerne l’utilisation des pistes cyclables par les véhicules de service. La délégation GI-MI du FNCTTFEL-Landesverband 8 Le Signal Mittwoch, den 28. Oktober 2015 - Nr.14 Eisenbahnen CFL cargo Comité Mixte Désignation d’un nouveau délégué à l‘égalité En date du 24 septembre 2015 le Comité Mixte de CFL cargo s’est rencontré pour sa troisième réunion pour cette année. La direction de CFL cargo était représentée par MM. Marc Polini, Alain Blau, Charles Darnane, Ghislain Bartholomé et Boris Peters. Mme Carole Huberty assurait la fonction de secrétaire. Les collègues Bruno Da Silva, Marc Steichen, Fränk Trausch, Dirk Lorig et Alphonse Classen formaient la délégation du personnel. Le rapport de la réunion du 17 juin est accepté; seules quelques informations supplémentaires ont été abordées CFL cargo recourt à plus de personnel propre à l’entreprise. Le bilan de tous les incidents s’est amélioré. Entre la réunion du 17 juin et celle du 24 septembre il y a eu en Allemagne plusieurs dépassements de signaux par des trains de FRET. Ces dépassements allaient sur le compte de personnel de conduite intérim en service pour CFL cargo. Suite à ces incidents CFL cargo recourra plus à son propre personnel en Allemagne et limitera le nombre de conducteurs intérim au strict minimum. La délégation du personnel ne peut que se réjouir de cette décision. Les objectifs de sécurité déjà atteints pour 2015 Le personnel de CFL cargo et de CFL technics n’aura pas droit à la prime de sécurité au troisième trimestre vu que les objectifs de sécurité pour cette période ont été dépassés. Un weekend noir fin août, pendant lequel il n’y a pas eu moins de quatre incidents, a fait atteindre l’objectif complet fixé pour 2015 Afin d’éviter les ruptures d’attelage chez quelques trains complets CFL technics procédera prématurément au remplacement des parties en question. Deux déraillements lors de manœuvres de wagons type Modalohr sont peut-être dus à une cause étrangère à l’entreprise. Les dégâts ont été importants et une plainte a été déposée auprès de police. La situation financière de l’entreprise s’est développée de façon positive pendant les derniers mois et s’est stabilisée sur bon niveau. Cependant elle n’a pas encore atteint un niveau consolidé. Les trains complets vers Lyon et Trieste connaissent une évolution positive qui mène à une augmentation des tonnes par kilomètre réalisées. De même le mois d’août 2015 était mieux que celui de l’année précédente vu que le client ARCELOR-Mittal n’avait pas d’arrêt de production cette année. La recherche de nouveau marchés constitue un grand challenge pour les responsables de CFL cargo afin d’augmenter les parts de marché de la société dans le domaine des transports internationaux. Ce but ne sera certainement atteint que lors de la mise en service de la plateforme multimodale en 2017. Marc Steichen le nouveau délégué à l’égalité Certaines informations sur des changements de personnel ont été présentées sous les points quatre et cinq de l’ordre du jour. M. Boris Peters, nouveau chef des ressources humaines pour le domaine FRET (CFL cargo et Multimodal), représentera la direction au sein du comité mixte tandis que la délégation du personnel informa le côté patronal d’un changement de titulaire au poste de délégué à l’égalité. M. Marc Steichen reprendra ce poste de M. Sébastien Keller à partir du 1er octobre 2015. L’endroit pour les nouveaux ateliers reste à déterminer Afin d’éviter l’exposition du personnel aux intempéries lors de menues réparations aux wagons et d’augmenter la disponibilité du matériel l’idée de construire un petit atelier à Bettembourg a vu le jour. Dans cet atelier il est prévu de procéder à de petits travaux d’entretien et de réparation aux wagons et aux locomotives. L’atelier comportera deux ou trois voies d’une longueur de 200 m et comprendra à côté d’un magasin pour un stock de pièces détachées des locaux pour le personnel. Actuellement on est à la recherche d’un terrain approprié à Bettembourg; l’ancienne plateforme multimodale est l’un des sites envisagés. Les primes pour travail de de nuit, de dimanche et de jours fériés seront versées aussi au personnel de CFL cargo conformément aux dispositions du règlement des malades à condition que les tours de service respectifs aient été planifiés à l’avance. Les collaborateurs qui assurent la réserve recevront ces primes que pour les journées pendant lesquelles ils auraient dû travailler. Il importe que les fiches de pointage soient bien remplies et remises mensuellement. M. Boris Peters veillera à ce que les ressources nécessaires soient mises à disposition et que la communication dans l’entreprise soit améliorée. Le projet HR-Access censé résoudre beaucoup de problèmes a été lancé en date du 17 septembre 2015. Il coordonnera la gestion et la réglementation des congés et le pointage des présences. Ce projet a été réalisé en commun avec le service informatique de la maison-mère. La mise en service définitive du système est prévue pour la première moitié de l’année prochaine. Pour le moment des problèmes existent encore pour la récupération des donnés des agents travaillant sur des sites Arcelor. Une rencontre sur haut niveau aura lieu en octobre 2015 au sujet des dispositions de sécurité du site Multimodal et du secteur triage qui entreront en vigueur en 2017. Il convient cependant de noter que les infrastructures en question appartiennent à l’Etat. La délégation du personnel sera tenue au courant de l’évolution du dossier. Présentation du nouveau plan d‘action Le nombre croissant qui se sont produits groupe CFL a conduit sables de CFL cargo d’incidents au sein du les responà élaborer sous la direction de M. Ghislain Bartholomé un plan d’action varié. Vu que de nombreuses mesures de sécurité ont cédé leur place à la routine une nouvelle campagne et de nouvelles affiches spécifiques devront sensibiliser les collaborateurs sur le respect des règlements de sécurité. Bon nombre de mesures ont été retenues dont des contrôles sporadiques en ce qui concerne le respect des règlements de sécurité. La délégation du personnel insistait sur le fait de pouvoir consulter, comme dans le passé, les rapports des contrôles. M. Ghislain Bartholomé répondit à la question de M. Alphonse Classen sur l’étendue de l’action que toutes les catégories du personnel et tous les services seront concernés par ce catalogue de mesures. M. Charles Darnane informait la délégation sous le point „Divers“ que l’atelier de réparation de locomotives d’Esch-Belval travaillera sous peu sur deux séances afin de satisfaire aux besoins de l’entreprise. Un travail sur deux séances au service maintenance curative des Ateliers de Pétange est également envisagé le cas échéant. CFL cargo en discutera avec le Comité Mixte le moment venu. M. Dirk Lorig salua les visites des lieux de travail par la direction de CFL cargo et demanda de n’oublier aucun service de l’entreprise. La prochaine réunion du Comité Mixte est prévue pour jeudi, 10 décembre 2015. La délégation du personnel du Landesverband LSAP-Fraktion begrüßt Einigung zum 4. Eisenbahnpaket „Im Sinne von Kunden und Angestellten“ Am 8. Oktober 2015 haben die EU-Mitgliedstaaten im Rahmen der Luxemburger Ratspräsidentschaft eine Einigung in Bezug auf das umstrittene, sogenannte 4. Eisenbahnpaket erzielen können. Am heutigen Donnerstag erläuterte Ressortminister François Bausch dem zuständigen Parlamentsausschuss das Verhandlungsergebnis. Die LSAP begrüßt in diesem Zusammenhang den gefundenen Kompromiss. „Nationalen und regionalen Besonderheiten wird mit der vorliegenden Einigung Rechnung getragen“, unterstrich Roger Negri, transportpolitischer Sprecher der LSAP im Anschluss an die heutige Kommissionssitzung. Konkret bedeutet dies für den Bahnbetrieb, dass obwohl die öffentliche Ausschreibung zur Regel wird, in Luxemburg die Direktvergabe erhalten bleibt. Eine undifferenzierte Liberalisierung mache keinen Sinn, so Roger Negri. Eine Öffnung der Märkte und die dadurch geschaffene Konkurrenz führten nicht zwangsläufig zu einer besseren und billigeren Dienstleistung. Diese gelte auch und vor allem im Eisenbahnsektor, wie diverse Beispiele, z. B. in Großbritannien, gezeigt hätten. Für die LSAP stehen neben den Arbeitsbedingungen und der sozialen Absicherung der Bediensteten, die Qualität und der Preis der angebotenen Dienstleistung im Vordergrund aller politischen Bemühungen. Die entsprechenden Anliegen würden durch die erzielte Einigung aus nationaler und europäischer Sicht berücksichtigt. Gleichzeitig unterstützt die LSAP die Entscheidung, dass sowohl bei öffentlichen Ausschreibungen als auch bei der Direktvergabe, im Sinne eines bestmöglichen Kundendienstes, das Angebot zukünftig in regelmäßigen Abständen auf seine Qualität hin überprüft wird und gegebenenfalls Strafen verhängt werden. Der LSAP-Position entspricht auch der Beschluss, mit dem 4. Eisenbahnpaket die technische Vereinheitlichung in Europa vorantreiben zu wollen. Diesbezügliche Maßnahmen vereinfachen die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und wirken sich demnach unmittelbar auf die Kundenfreundlichkeit aus. „Für die LSAP ist und bleibt die Eisenbahn national wie international das Rückgrat einer nachhaltigen Mobilität. An dieser Vorgabe müssen sich in unseren Augen die politischen Entscheidungen orientieren. In diesem Fall des Eisenbahnpakets ist dies geschehen“, so Roger Negri. Die LSAP-Fraktion Invitatioun “De 4. Paquet ferroviaire an all seng Facette’en” eng Konferenz mam Minister François Bausch Invitatioun Dënschdes, den 10. November 2015 ëm 18.30 Auer am Festsall vum Casino Syndical zu Bouneweg. “De 4. Paquet ferroviaire an all seng Facette’en” eng Présidence Konferenz Ënner der lëtzebuerger koum etmam a SaacheMinister 4. Paquet ferroviaire zu enger Kompromëssléisung. Wat heescht dat fir Lëtzebuerg? Wéi eng Changementer stinn an d’Haus François Bausch a punkto Gesetzer oder Reglementer? Wat heescht dat fir den europäeschen Eisebunnsraum? Op all dës Froen gëtt Transportminister eis18.30 Äntwerten. Dënschdes, den 10.den November 2015 ëm Auer am Festsall luede vum Casino Syndical zu Bouneweg. No der Konferenz mir op de Frëndschaftspatt an. Ënner der lëtzebuerger Présidence koum et a Saache 4. Paquet ferroviaire zu enger Kompromëssléisung. Wat heescht dat fir Lëtzebuerg? Wéi eng Changementer stinn an d’Haus a punkto Gesetzer oder Reglementer? Wat heescht dat fir den europäeschen Eisebunnsraum? Op all dës Froen gëtt den Transportminister eis Äntwerten. No der Konferenz luede mir op de Frëndschaftspatt an. Eisenbahnen Le Signal Mittwoch, den 28. Oktober 2015 - Nr.14 9 CFL cargo Es bleibt noch viel zu tun! Am 2. Oktober 2015 traf sich die Personalvertretung mit der Direktion der CFL cargo zur vierteljährlichen Sitzung. Die CFL cargo Direktion war leider nur durch Herr Ghislain Bartholomé vertreten. Frau Carole Huberty fungierte als Schriftführerin. Die Personalseite war vertreten durch Dirk Lorig, Wolfgang Schulz, Bruno Da Silva, Patrick Karels, Sébastien Keller, Christophe Fichant, Frank Trausch, Julien Ourth, Romain Schweinheim und Robert Carcano. 2015 hiermit bereits erreicht worden ist. Um dieser schlechten Entwicklung entgegenzuwirken wurde eine Sicherheitskampagne unter der Leitung von Ghislain Bartholomé gestartet. Diese beinhaltet unter anderem eine Neugestaltung von Aushängen und Plakaten, damit diese besser im Gedächtnis der Mitarbeiter aufgenommen werden. Auch werden vermehrt Sicherheitsgespräche von Verantwortlichen mit den Mitarbeitern geführt um diese weiter zu sensibilisieren. Zusätzlich werden vermehrt Kontrollen durchgeführt um zu überprüfen, ob die Sicherheitsregeln von den Mitarbeitern auch eingehalten werden. Als erster Punkt der Tagesordnung wurde der Bericht von der letzten Personalvertreterversammlung, welcher im Intranet unter CFL cargo http://intraprod1.cfl.lu/cfl-cargo/Pages/RessourcesHumaines nachzulesen ist, so wie er vorlag, angenommen. Auf die Frage ob die Heizung in der Endladekabine der „Cimenterie“ endlich mal erneuert wird, wurde uns mitgeteilt, dass dieses Anliegen schon drei Mal bei dem Kunden angefragt worden sei, zuletzt am 11. September 2015. Leider ist die CFL cargo bei der Erneuerung der Heizung vom Kunden abhängig. Herr Bartholomé versicherte uns aber, dass wenn es nötig sein sollte, die CFL cargo dort eine eigene Heizung aufstellen wird. Es wurden aber noch offene Punkte aus dem letzten Bericht angesprochen, darunter auch die Anfrage ob die Lokführer mit Smartphones ausgestattet werden können. Herr Bartholomé antwortete, dass es vorgesehen sei, die Lokführer Ende 2016 mit Tabletts auszustatten. Herr Lorig gab aber zu bedenken ob wegen dieser langen Zeitspanne eine Anschaffung von Smartphone doch nicht sinnvoller wäre. Für das dritte Quartal wird keine Sicherheitsprämie an die Mitarbeiter der CFL cargo sowie CFL technics ausbezahlt, da die Objektive für dieses Quartal überschritten wurden. Zum Thema Reinigung am Standort Langengrund wurde uns zugesagt, dass der Container dort zweimal die Woche und die Verladekabine einmal die Woche gereinigt werden. Herr Lorig erwiderte, dass ihm die einmalige wöchentliche Reinigung der Verladekabine nicht genug erscheint, da diese in einem schlechten Zustand sei und keine Dichtigkeit gegenüber Staub mehr vorweise. Auch bemängelte er, dass die Reinigung der Fußwege unter dem Verladedach sehr schlecht sei und dort eine Unfallgefahr bestehe. Herr Bartholomé wird sich dieser Sache annehmen. Ende August ereigneten sich insgesamt vier Zwischenfälle, wodurch das objektive Jahresziel von Die Frage, ob der Bereitschaftsdienst auch für kurzfristige Krankmeldungen von Sicherheitsposten Objektiv der Sicherheitsziele für 2015 bereits erreicht zuständig sei, wurde verneint. Der Bereitschaftsdienst hätte grundsätzlich nur Aufgaben bei Unfällen zu übernehmen, welche in dem „Référentiel RF 001 COO“ erläutert sind. Wer die Aufgaben bei Krankmeldungen von Sicherheitsposten zu übernehmen habe, konnte Herr Bartholomé nicht richtig beantworten. Er wird sich aber informieren und uns eine Antwort darauf geben. Zweiwöchige Vollsperrung Wasserbillig-Oetringen 2016 Eine Vollsperrung der Strecke Wasserbillig – Oetringen wird wohl voraussichtlich in den zwei Wochen der Osterferien vom 29. März bis zum 8. April 2016 erfolgen. Zurzeit ist die Planung dazu noch im Gange. Verschiedene Verkehre wie zum Beispiel nach Triest, Krefeld und so weiter werden aber, wie bei den letzten Vollsperrungen, über Frankreich laufen. Die Verkehre nach Mertert oder ab Ehrang für die Firma Steil werden für diese Zeit ausgesetzt. Bei den Kooperationszügen mit der DB ist noch keine Entscheidung gefallen. Herr Lorig machte darauf aufmerksam, dass in dieser Zeit wieder Zimmer in Perl angemietet werden sollten um bei eventuellen dortigen Wartezeiten einen Aufenthaltsort zu haben. Ein sicherheitsrelevantes Thema war die Problematik im Merterter Hafen, dass seit der Einführung einer Geschwindigkeit von fünf Stundenkilometern an den Bahnübergängen der Straßenverkehr noch mehr durch den mit Rotlicht gesicherten Bahnübergang fährt. Hier fordert die Delegation die Verantwortlichen auf, dass eine strengere Überwachung des Straßenverkehrs zu erfolgen hat. Weiter verlangt die Delegation, dass die Verantwortlichen der CFL cargo auch die Hafengesellschaft Mertert schriftlich auf diese nicht tragbaren Umstände aufmerksam machen. Herr Bartholomé stimmt der Delegation zu und wird einen Brief dazu an die Hafengesellschaft schreiben. Zusätzlich wird er dieses Thema mit auf die nächste GI Sitzung am 30.September 2015 nehmen um dies dort zu besprechen. Neuberechnung der Urlaubszulagen im Test Dies ist erforderlich, da seit Monaten die Berechnung der Urlaubszulage nicht mehr gezahlt worden ist. Voraussichtlich wird, laut Frau Huberty, mit dem Gehalt vom Oktober die bestehende Situation bereinigt. Das Personal wird aber über „ Broadcast“ informiert werden, wenn das Problem gelöst ist. Im gleichen Zusammenhang erwähnte Delegation noch, dass es leider bei Problemen bei der Lohnabrechnung schwer möglich sei, die zuständige Stelle telefonisch zu erreichen. Des Weiteren wird auf gesendete E-Mails von Mitarbeitern nur unzureichend geantwortet. Da aber leider der neue Personalchef nicht anwesend war, wurden diese Aussagen nicht weiter von der Direktion kommentiert. Es wurde uns nur mitgeteilt, dass mit dem schon seit langem versprochenem RH Access die gesamte Situation sich verbessern soll und das ab dem Frühjahr 2016. Mit in den Umschlag der Oktoberabrechnung wird noch eine zusätzliche Information über die „Périodes de références“ beigelegt. Anhand dieser Übersicht kann jeder Mitarbeiter im Vorfeld erkennen, welche Tage in eine Periode fallen und wonach die Zulagen berechnet werden. Auf Anfrage der Delegation wurde uns eine Tabelle gezeigt wie viele Dienstwagen bei der CFL cargo auf den einzelnen Standorten den Mitarbeitern zu Verfügung stehen. Zusammengezählt sind es 16 Wagen. Herr Ourth sieht die Anzahl der Dienstwagen bei den Lokführern als zu gering an, da die heruntergesetzte Kilometerpauschale dazu führen könnte, dass mehr Mitarbeiter die Dienstwagen benutzen. Herr Bartholomé entgegnet, dass dies in der nächsten Zeit in Betracht gezogen werden muss und dann müssten gegebenenfalls noch zusätzliche Dienstwagen angeschafft werden, sollte die Nachfrage sich erhöhen. Eine positive Entwicklung hat sich aus der Anfrage der Delegation nach jährlichen Fortbildungskursen für die Berufskategorien Zugabfertiger, “Chef d’équipe“, und „Chef d’équipe assistant“ ergeben. Die Vorbereitungen sind soweit abgeschlossen und sollen Ende dieses Jahres beginnen. Unter Verschiedenes wurde von Herrn Trausch die Besorgnis der Mitarbeiter in Petingen geäußert, dass in den Gleiteinlagen von manchen Drehpfannen Asbestrückstände vermutet werden. Da die Mitarbeiter diese Einsätze erneuern müssen und diese Teile dazu rausgeschnitten werden, könnten hierdurch diese Fasern in die Umgebung gelangen. Die Delegation fordert hierzu eine Analyse durch ein unabhängiges Institut um festzustellen, aus welchen Stoffen dieses Material besteht. Die nächste Personalvertreterversammlung ist für den 17. Dezember 2015 vorgesehen. Die komplette Präsentation, welche uns zur Personalvertreterversammlung vorgelegt wurde, kann im CFL cargo Intranet unter http://intraprod1.cfl.lu/cfl-Cargo/ Pages/RessourcesHumaines/Dialogue social nachgelesen werden. Die Personalvertretung des FNCTTFEL-Landesverband CFL cargo Asbeste à Pétange? La délégation du personnel s’est réunie en date du 2 octobre 2015 avec la direction CFL cargo pour sa réunion trimestrielle. La direction CFL cargo était seulement représentée par M. Ghislain Bartholomé. Mme Carole Huberty assurait les fonctions de secrétaire. La délégation du personnel était représentée par : Dirk Lorig, Wolfgang Schulz, Bruno Da Silva, Patrick Karels, Sebastien Keller, Christophe Fichant, Frank Trausch, Julien Ourth, Romain Schweinheim et Robert Carcano. Le premier point sur l’ordre du jour était l’approbation du procèsverbal de la dernière réunion de la délégation (en ligne sur http://intraprod1.cfl.lu/cfl-cargo/Pages/ RessourcesHumaines). Quelques points en attente du dernier procès-verbal ont été discutés, entre autre la possibilité de mettre à disposition des conducteurs de locomotives des smartphones. Monsieur Bartholomé a répondu qu’il est prévu d’équiper cette catégorie de personnel avec des tablettes d’ici fin 2016. M. Lorig a maintenu sa demande d’une mise à disposition de smartphones pendant cette longue période d’attente. Les objectifs de sécurité pour l’année 2015 déjà atteints La prime de sécurité pour le 3ème trimestre 2015 ne sera pas payée vu que les objectifs ont été dépassés. Quatre accidents fin août ont fait dépasser les objectifs pour l’année 2015. Une campagne de sensibilisation a été lancée sous l’ordre de M. Ghislain Bartholomé. De nouveaux panneaux de sécurité vont être mis en place pour faire appel à la prudence des salariés. Des entretiens de sécurité avec les différents responsables vont être effectués pour sensibiliser le personnel aux dangers. Différents contrôles seront effectués sur le terrain pour voir si les gens respectent les règles de sécurité. A la question quand est-ce que le radiateur de la cabine de déchargement de la Cimenterie sera remplacé, il nous a été confirmé que cela a déjà été demandé trois fois auprès de l’embranché, la dernière en date du 11 septembre 2015. Malheureusement CFL cargo est dépendant du client pour procéder au remplacement du chauffage défectueux. Quant au nettoyage des lieux au Langengrund, il nous a été dit que le container est nettoyé deux fois par semaine et les lieux de chargement une fois par semaine. M. Lorig affirme qu’un nettoyage de cet endroit une fois par semaine n’est pas suffisant vu l’importance de la poussière. Il signale aussi que les voies sous la toiture de chargement sont aussi mal nettoyées et qu’il existe un risque d’accident. M. Bartholomé se chargera de cette affaire. A la question si le service de permanence est aussi compétent en cas de maladies spontanées touchant les différents postes de sécurité, il nous a été répondu que non. Le service de permanence est seulement responsable pour des cas d’accidents qui sont répertoriés au Référentiel RF 001 COO. M. Bartholomé n’a pas pu répondre avec exactitude à la question qui est en charge dans ce cas, mais il s’informera à ce sujet et en avisera la délégation du personnel. Barrage complet de la ligne Wasserbillig - Oetrange Un barrage complet des voies entre Wasserbillig et Oetrange est prévu pendant les vacances de Pâques 2016 entre le 29 mars et le 8 avril. Pour le moment la planification est en cours. Différents trafics, comme p. ex. Trieste, Krefeld etc., seront déviés comme lors des derniers barrages par la France. Autres trafics, comme Mertert ou Ehrang, seront supprimés. Pour les trains en coopération avec la DB rien n’a encore été décidé. M. Lorig suggère que pendant cette période une chambre à Perl pourrait de nouveau être louée comme lors des derniers barrages. La réduction de la vitesse imposée de cinque km/h aux passages à niveau dans l’enceinte du Port de Mertert a conduit à une augmentation de leurs dépassements par des voitures lors que les signaux sont au rouge. La délégation exige que des contrôles plus rigoureux soient effectués et que les responsables du port de Mertert soient informés par écrit de ces pratiques. M. Bartholomé partage l’opinion de la délégation et enverra une lettre aux responsables du port de Mertert. Ce sujet sera également à l’ordre du jour de la prochaine réunion avec le GI en date du 30 septembre 2015. Recalcul des «indemnités de congé» en test Un recalcul des indemnités de congé est en test. Cela est nécessaire, car depuis quelques mois, ces indemnités n’ont pas été payées. D’après Mme Huberty, cette situation sera redressée lors du payement des salaires du mois d’octobre 2015. Le personnel sera informé via Broadcast dès que la situation sera rectifiée. La délégation informe aussi qu’il est très difficile de joindre le service par téléphone et que les réponses par E-mail laissent à désirer. Vu l’absence du Chef du Personnel, cette question n’a pas pu être clarifiée de la part de la direction. Le nouveau programme RH Access tant attendu devrait améliorer la situation au printemps 2016. Une feuille avec les périodes de références sera jointe aux fiches de paye du mois d’octobre 2015. Les salariés pourront voir quels jours tombent sous quelle période et comment sont calculés les payes. Suite à la demande de la délégation, un tableau du nombre de véhicules de service actuellement disponibles pour chaque poste a été présenté. Au total, 16 véhicules de service sont à disposition du personnel. M. Ourth voit le nombre de véhicules à disposition pour les conducteurs insuffisant, car avec les nouvelles indemnités kilométriques revues vers le bas beaucoup de salariés préfèrent recourir à un véhicule de service. M. Bar- tholomé répond que ce point sera examiné et que si cela s’avère nécessaire, des véhicules supplémentaires seront mis à disposition. Une situation positive a été constatée pour les formations des catégories de personnel «Factage, Chef d’Equipe et Chef d’Equipe-Assistant». Les cours devraient débuter dès la fin de l’année. Sous «Divers», M. Trausch constate une certaine inquiétude auprès des salariés de Pétange sur la possibilité de présence de fibres d’asbeste dans les crapaudines des véhicules. Il pourrait que ces fibres se trouvent dans l’air ambiant vu que le personnel doit découper les pièces pour les renouveler. La délégation demande qu’une analyse soit effectuée par un bureau d’études externe pour constater si de telles fibres sont présentes ou non. La prochaine réunion de la délégation est fixée pour le 17 décembre les 2015. La présentation complète fournie par la direction CFL cargo peut être consultée sous: http://intraprod1.fl.lu/cfl-Cargo/ Pages/RessourcesHumaines . La délégation du personnel du FNCTTFEL-Landesverband 10 Le Signal Mittwoch, den 28. Oktober 2015 - Nr.14 Eisenbahnen Service BU Ausverkauf des Busbetriebes? massiven Beschwerden bezüglich dieser neuen Dienstpläne befasst wurde. Die Anschuldigungen an die Chefetage des BU-Dienstes wiegen schwer. Es ist die Rede von teils massiven Fahrzeitenüberschreitungen, Verspätungen und einer miserablen Atmosphäre beim Personal. Die Stimmung im CFL-Busdienst ist durchwachsen Die Chefetage des BU-Dienstes beruft sich beim Thema der Fahrzeitenüberschreitungen auf ein äußerst zweifelhaftes internes Schreiben. Zwar scheint dieses interne Schreiben formal juristisch korrekt zu sein, jedoch lässt es einige Fragen offen. Das besagte Schreiben sieht eine Ausnahmeregelung zur europäischen Verordnung CE 561/2006 vor. Im Juni dieses Jahres sind die neuen Dienstpläne im Busdienst der CFL in Kraft getreten. Der Service am Kunden und das Image des Busbetriebes der CFL in der Die vom BU-Dienst ausgearbeiteten Ausnahmebestimmungen zwingen den Fahrer bei einer nicht vorhersehbaren Überschreitung der maximalen Fahrzeit bis zur Foto: Archiv Sektion BU Öffentlichkeit leiden jedoch seither kontinuierlich. Kaum eine Woche ist vergangen in der der Landesverband nicht mit Endhaltestelle weiterzufahren. Dort wird dann die Pause des Fahrers, wenn man diese überhaupt als solche bezeichnen kann, um die betreffende Anzahl an Minuten (aufgrund der Überschreitung der Fahrzeit) verlängert. Konkret bedeutet dies eine verspätete Abfahrt der nächsten Fahrt. Verspätete Abfahrt heißt auch immer verspätete Ankunft. Die Leittragenden sind die Kunden, jene Kunden also denen unser Hauptaugenmerk gelten soll. Die tagtäglich von der Qualität der Dienstleistung Bus überzeugt werden sollen. So wie es im Moment läuft wird das nichts mit der Qualität. Und weil die Diensttouren derart knapp geplant sind, sind Überschreitungen der maximalen Fahrzeit leider die Regel geworden. Wir brauchen dringend Lösungen. Vor dem Hintergrund, dass drei voll funktionsfähige Busse in den Hallen des BU-Dienstes dauerhaft abgestellt sind, muss man sich ebenfalls die berechtigte Frage stellen wieso diese nicht eingesetzt werden um die Löcher die tagtäglich entstehen, zu stopfen. Es ist höchste Zeit, so wie es in der Zentraldelegationssitzung vom 14. Oktober 2015 abgemacht wurde, alle relevanten Fakten zusammen zu tragen und gemeinsam mit allen Akteuren nach gangbaren Lösungen zu suchen. Die Zeit drängt! Denn so wie es im Moment läuft, läuft es nicht gut. Der BU-Dienst hat mehr verdient als unzufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unzufriedene Kunden und ein größer werdendes Imageproblem. Es geht um die Zukunft des BU-Dienstes! Es ist höchste Zeit zu handeln. Wir haben entsprechende Vorschläge gemacht. Der Ball liegt eindeutig im Direktionslager! Der Sektor Eisenbahnen Pensionierte Mehrtagesausflug 2016 Tiroler Oberland Bei Abmeldungen mit ärztlichem Attest wird ein Betrag von 20 Euro pro Person zurückbehalten. Zusätzliche Informationen sind beim Kameraden Marcel Arendt erhältlich. Der Vorstand des Sektors Pensionierte Der nächstjährige Mehrtagesausflug des Sektors Pensionierte führt vom 7. Juni bis 13. Juni 2016 nach Imst, das eingebettet in der sonnenverwöhnten Ecke des Tiroler Oberlandes zwischen den Lechtaler Alpen und dem Mieminger Gebirge, wo Inntal und Gurgltal zusammen treffen, liegt. Für unsere Übernachtungen in Halbpension haben wir das bestbekannte Hotel Stern in Imst ausgesucht, das in langer Tradition von der Familie Krismer geführt wird. Die Abfahrt geschieht am 7. Juni 2016 um 7 Uhr ab RGTR-Busbahnhof in Luxemburg. Eine erste Pause erfolgt gegen 9 Uhr in Hinterweidenthal im Gasthof Frauenstein, wo uns ein kräftiges Frühstück erwartet. Im Prinzip wird nach jeder zweistündiger Fahrt eine Zwischenpause eingelegt. Die Ankunft in Imst ist gegen 17 Uhr vorgesehen. Programm Fahrt nach Garmisch-Partenkirchen mit seiner bekannten Fußgängerzone, sowie Mittenwald, wo uns die Karwendelseilbahn auf 2.244 m hochbringt. Ein atemberaubender Ausblick auf die Alpenwelt Karwendel, die Wettersteinausläufer und das Isartal bietet sich den Teilnehmern. Am nächsten Tag geht es etwas gemütlicher an und beginnt mit einem eigenartigen Jägerfrühstück hoch auf der Alm. Es folgt eine anderthalb stündige Fahrt mit dem Bummelbärzügli nach Tarrent, einem Mittagessen im Hotel Stern und einer Busfahrt durch das Pitztal bis nach Mittelberg mit einem Zwischenaufenthalt in Sankt Leonard. Am nächsten Tag ist eine Schifffahrt auf dem Achensee, mit einem kleinen Imbiss auf dem Schiff, vorgesehen. Am Nachmittag geht es mit dem nostalgischen Dampfzug von Mayrhofen nach Jenbach (33 km). InfoBox Am Samstag erfolgt eine Busfahrt zum Arlbergpass (1.800 m) mit einem Aufenthalt in Landeck. Am vorletzten Tag fahren wir nach Seefeld. Dort ist eine Kutschenfahrt durch die Ortschaft vorgesehen. Anschließend geht es mit der Seilbahn zur Rosshütte und zum Härmelekopf (2.045 m). Die Rückfahrt geschieht nach demselben Muster wie die Hinfahrt mit einem Abendessen in Hinterweidenthal. Anmeldungen erfolgen an Marcel Arendt Telefon 31 88 46 oder 691 31 88 46 oder per E-Mail: [email protected] Die Kapazität des Busses ist auf 44 Plätze beschränkt. Anmeldungen werden in ihrer Reihenfolge angenommen. Eine Anzahlung von 400 Euro ist bis zum 1. Februar 2016 auf das Konto BCEE FNCTTFEL SECTEUR PENSIONNES LU67 0019 2755 9583 8000 zu tätigen, während der Restbetrag bis zum 1. Mai 2016 fällig wird. Achtung! Bei der am 18. Oktober 2015 stattgefundenen Pensioniertenfeier wurde die Kapazität des ersten Busses fast erreicht. Es steht lediglich nur noch ein Platz (Einzelzimmer) zur Verfügung. Aus diesen Gründen ist ein weiterer Bus vorgesehen der, wie aus dem neben stehenden Text ersichtlich, vom 7. bis 13. Juni 2016 fährt. Auch in diesem Bus sind schon zehn Plätze vergeben. Interessenten werden also gebeten, sich unverzüglich einschreiben zu lassen. Preise Der Preis für diese Reise, inklusive alle angegebenen Leistungen (Bus, Hotelaufenthalt in Halbpension, einmal Mittagessen im Hotel, Frühstück auf der Hinfahrt, Abendessen bei der Rückkehr, Sesselbahnen, Schifffahrt mit Imbiss, Dampfbahnfahrt,) beträgt für: Verbandsmitglieder und Angehörige Einzelzimmer: 832 Euro Doppelzimmer: 736 Euro Nichtmitglieder Einzelzimmer: 872 Euro Doppelzimmer: 776 Euro Internationales 25 novembre 2015: journée internationale Elimination de la violence à l’égard des femmes Le Signal Mittwoch, den 28. Oktober 2015 - Nr.14 Rechtsrutsch in der Schweiz Nach den Wahlen... Am letzten Sonntag haben in der Schweiz die Wahlen zum nationalen Parlament stattgefunden. Von „Richtungswahlen“ konnte man im Vorfeld lesen, und die Richtung, die die Mehrheit der Wählenden offenbar will, ist jetzt klar: Die SVP hat einen Sieg davon getragen, der zu Recht historisch genannt wird. Warum und wie dieser Wahlsieg zustande gekommen ist, wollen wir hier nicht diskutieren. Uns interessiert eher, welches die Folgen dieses Resultats sind, vor welchen Anforderungen wir uns in den nächsten Jahren in unserer politischen Aufgabe sehen. Fest steht, dass grüne, umweltpolitische Anliegen (etwa im Bereich der Förderung des Schienenverkehrs) schwerer durchzusetzen sein werden und dass rote, sozialpolitische Fragen auf Verfassungs- und Gesetzesebene keine Lösung in unserem Sinn finden werden. Eine Erhöhung der Renten, eine bessere Stellung der Arbeitnehmenden werden im National- und Ständerat kaum eine Mehrheit finden. Das hat eine Mehrheit der Wählenden so entschieden, damit gilt es zu leben.. «Il nous incombe, à nous tous, de prévenir et de combattre la violence à l’égard des femmes et des filles, en commençant par remettre en question la culture de la discrimination qui la perpétue.», M. Ban Ki-moon, Secrétaire général de l’ONU. La date du 25 novembre a été choisie en mémoire des trois sœurs Mirabal, militantes dominicaines brutalement assassinées sur les ordres du chef d’État, Rafael Trujillo. Pourquoi cette journée? Parce que : La violence contre les femmes est une violation des droits de l’homme. La violence contre les femmes résulte d’une discrimination à l’égard des femmes, tant dans le droit que dans les faits, ainsi que de la persistance d’inégalités entre hommes et femmes. La violence contre les femmes a de lourdes conséquences et peut empêcher la réalisation de progrès dans certains domaines, comme l’élimination de la pauvreté, la lutte contre le HIV/sida et la paix et la sécurité. La violence contre les femmes et les filles n’est pas inéluctable et sa prévention est non seulement possible mais essentielle. La violence contre les femmes est un problème mondial. Jusqu’à 70 pour cent des femmes sont victimes de la violence au cours de leur vie Faits et chiffres 35 pourcent des femmes et filles sont exposées à une forme de violence physique et/ou sexuelle au cours leur vie et sept femmes sur dix sont victimes d’abus dans certains pays. On estime que plus de 30 millions de filles âgées de moins de 15 ans risquent de subir des mutilations génitales féminines et que plus 130 millions dans le monde en ont été victimes. 11 Die Gewerkschaften werden ihr Gewicht aber weiterhin in die Waagschale werfen: In GAV-Verhandlungen werden wir uns für die Anliegen der Angestellten einsetzen, und wenn nötig werden wir mit Referenden und Initiativen Einfluss auf die Politik nehmen. Damit wir damit auch in einem allgemein raueren Umfeld Erfolg haben, werden wir auch in Zukunft, wie in den letzten Jahrzehnten, auf den Einsatz und die Mithilfe unserer Basis angewiesen sein. Ein politischer Erfolg bei den Parlamentswahlen hätte unsere Arbeit bedeutend erleichtert, verunmöglicht worden ist sie durch den Misserfolg nicht. Was jetzt auf uns wartet, ist aber „Knochenarbeit“. Wir sind dazu bereit, diese Arbeit zu übernehmen. Wenn ich sage „wir“, dann meine ich damit auch die beiden SEVProfis, Philipp Hadorn und Edith Graf-Litscher, die schon bisher im Nationalrat mitgearbeitet haben und die die Wiederwahl geschafft haben. Wir gratulieren ihnen beiden und allen andern, die bisher und neu im Parlament die Interessen der Gewerkschaften und damit der arbeitenden Bevölkerung vertreten haben und künftig vertreten werden. Nach den Wahlen ist vor den Wahlen, sagt man. Für mich und uns bedeutet dieser Spruch: die Arbeit geht weiter, sie fängt heute an. Für uns Gewerkschaftsprofis genau so wie für euch, die Basis. Ich zähle auf euch! Giorgio Tuti, Präsident SEV Dans le monde, plus de 700 millions de femmes aujourd’hui mariées l’ont été enfant, dont 250 millions avant l’âge de 15 ans. Les filles qui se marient avant l’âge de 18 ans ont moins de chances de finir leur scolarité et sont plus exposées à la violence domestique et aux complications liées à la grossesse. Les coûts et conséquences dus à la violence à l’égard des femmes se font sentir sur plusieurs générations. Source : ONU Foto: Flooffy Jugend Betriebsbesichtigung Zu Gast in den neuen CFL-Werkstätten Die Jugendabteilung besuchte vor kurzem die neuen Werkstätten der CFL. Der Leiter des Centre de Maintenance Marc Schäffer und sein Stellvertreter Claude Stiefer nahmen die Jugendabteilung in Begleitung von Vize-Präsident Yannick Jacques, des Präsidenten des Sektors Eisenbahnen Alphonse Classen, sowie den Personalvertretern Roland Gelhausen und Claude Wanderscheid in Empfang. Die enorme Halle von rund 15 Tausend Quadratmetern hat eine Länge von 180 Metern und bietet genügend Platz für die Wartung, Instandhaltung und –setzung der einzelnen Schienenfahrzeugtypen. Es ist eine zeitgemäße Infrastruktur, die für die modernen Züge unbedingt notwendig ist. Das alte Gebäude am Bahnhof von Luxemburg hatte seine besten Jahre hinter sich, war viel zu klein und zu alt für alle Wartungen die anstehen. Die neue Halle bietet genügend Platz um eine Zuggarnitur bestehend aus sechs Doppelstockwagen vollständig unterzubringen und so einfacher und effektiver die Wartungsarbeiten durchführen zu können bzw. um die Fehlerquellen schneller zu finden da der komplette Zug auf diese Art und Weise inspiziert werden kann. Die Kollegen des Werkstattpersonals können mit Hilfe von drei Etagen ohne Probleme an den Zügen arbeiten und so Dacharbeiten und Unterbodenarbeiten gleichzeitig durchführen. Doch Sicherheit wird auch hier sehr groß geschrieben, kein Wunder bei einer Oberleitungsspannung von 25.000 Volt. Die Halle ist so eingeteilt, dass auf drei überdachten Gleisen im südlichen Teil an den Dieselloks gearbeitet werden kann. Hier war beispielsweise eine moderne Abgasabsauganlage notwendig. Im nördlichen Teil gibt es drei Gleise für Elektrolokomotiven, ausgestattet mit einer flexiblen Stromleitung. Entlang der Gleise befinden sich Hebeböcke um schweres Material wie Drehgestelle oder sogar ganze Züge anzuheben. Jeder Hebebock kann 25 Tonnen aufheben. Die Teilnehmer der Betriebsbesichtigung vor dem neuen CM Bei einer derart hohen Anzahl an Material braucht man auch genü- In der neuen Halle werden die Wartungen einer Vielzahl von un- gend Ersatzmaterial. Aus diesem Grunde gibt es ein großes Lager mit rund 25.000 Ersatzteilen. terschiedlichen gemacht. Maschinentypen An dieser Stelle bedanken wir uns sehr herzlich bei Herrn Marc Schäffer, Herrn Claude Stiefer so- Foto: Jean-Marie Reiners wie bei den Kameraden Roland Gelhausen und Claude Wanderscheid für die aufgebrachte Zeit und Mühe. Jérôme Trausch 12 Le Signal Mittwoch, den 28. Oktober 2015 - Nr.14 Freizeit Tunnellauf in Lorentzweiler 27 Eisenbahner und Eisenbahnerinnen am Start Kurz vor der geplanten Verkehrsfreigabe nutzten insgesamt 1.824 Läufer und Läuferinnen die einmalige Gelegenheit durch die Autobahntunnel „Grouft“ und „Stafelter“ zu laufen. Nach dem „Gousseler“ Tunnel Lauf im Jahr 2007 war dies erst die zweite Veranstaltung dieser Art in Luxemburg. Das fehlende Stück Autobahn zwischen dem Waldhaff und Lorentzweiler besteht aus dem 2.966 Meter langen Tunnel „Grouft“ sowie dem 1.850 Meter langen Tunnel „Stafelter“, der die Verbindung mit dem Kirchberg herstellt. legte Christian im Gesamtklassement Platz 51. Insgesamt erreichten 1.502 Läufer das Ziel. Hervorzuheben sind noch die beiden ersten Plätze von Albert Recken in der Altersklasse M55 sowie von Lucien Wolff in der Altersklasse M65. Des Weiteren belegte Monique Ketter bei den Frauen Platz sieben und Platz zwei in der Altersklasse W50. Fünf Kilometer Lauf RangName Vorname 24Kremer Carole 295Seywert Mandy Zehn Kilometer Lauf RangName Vorname 51ManciniChristian 69Recken Albert 128Ketter Monique 300Correia Paulo 301Wolff Lucien 321Beck Simon 407Schiertz Luc 480Bindels Marc 515Weber Daniel 516Besch Christian 538 NotermansGuy 547 SteinmetzPit 636 MordiconiManuel 758Kettels Serge 760Braun Pierre 804 BertemesAndy 805 Gitzinger Christian 822Ciglar Sandi 860 Reichling Gilbert 1130Scheer Luc 1165Schmitz Marco 1184Pelaie Serge 1399Stiefer Gwendy 1400Majerus Francois 1491SchloesserRoland Josy Bourggraff Angeboten wurden wahlweise eine Strecke von fünf oder zehn Kilometern. Über die fünf Kilometer starteten zwei CFL Läuferinnen und beim zehn Kilometer Rennen waren die CFL durch 25 Athleten vertreten. Fünf Kilometer Lauf Beim fünf Kilometer Lauf konnte sich Carole Kremer auszeichnen. Unter den 322 klassierten Läufer im Ziel belegte Carole Platz 24. Bei den Damen wurde sie sogar Vierte und gewann die Altersklasse der W35. Für die fünf Kilometer benötigte Carole 21 Minuten und 11 Sekunden. Zehn Kilometer Lauf Schnellster Eisenbahner war Christian Mancini welcher für die 10 km 40 Minuten und 21 Sekunden benötigte. Mit dieser Zeit beFoto: Josy Bourggraff Interna In Memoriam Wir gedenken unserer verstorbenen Mitglieder Coopérative Casino Syndical – Société Coopérative Assemblée générale pour l’année 2015 L’assemblée générale pour l’année 2015 de la Coopérative Casino Syndical – Société Coopérative se tiendra mardi, le 1er décembre 2015 à partir de 16.30 hrs au Casino Syndical à Luxembourg-Bonnevoie (63, rue de Bonnevoie) dans la Salle Joseph Junck sise au 2ième étage. L’ordre du jour est fixé comme suit : BERTEMES JACQUES, MERSCH BINTENER-BOUR HELENE, BERBOURG ESCHBOUR MARCEL, LUXEMBOURG GANSEN HENRI, ALTRIER GRETHEN-PETTINGER HILDA, KLEINBETTINGEN LOESCH-AREND MARTHE, PETANGE METZEN-VALERIUS MARGUERITHE, ESCH-SUR-ALZETTE MORN JEAN, TROISVIERGES PENNY-FISCHBACH JEANNY, ALZINGEN PESCHON JOSEPH, BIVANGE SCHENGEN ANTOINE, CONTERN STEIN-DITIENNE MARIE-LOUISE, ERNSTER URBING-REIFFERS TRINY, BELVAUX WEIWERS ROGER, MONDORF-LES-BAINS WELL CLEMENT, NIEDERFEULEN 09/03/1931 - 24/10/1936 - 23/10/1938 - 14/03/1956 - 04/02/1922 - 06/09/1929 - 13/11/1923 - 11/02/1922 - 25/08/1927 - 03/05/1942 - 07/06/1930 - 11/09/1925 - 24/03/1935 - 03/12/1924 - 04/10/1931 - 30/08/2015 28/08/2015 04/09/2015 12/08/2015 07/08/2015 19/08/2015 03/09/2015 25/08/2015 15/08/2015 03/09/2015 07/08/2015 02/08/2015 22/08/2015 02/09/2015 11/09/2015 • Ouverture de l’assemblée générale • Constitution du bureau pour l’assemblée générale • Rapport du Conseil d’Administration et des commissaires aux comptes sur les comptes annuels de l’exercice clos au 31 décembre 2014 • Rapport du réviseur d’entreprise BDO • Affectation des résultats Im CEFOS in Remich Weiterbildung des Landesverbandes • Décharge à donner au Conseil d’Administration • Décharge à donner aux commissaires aux comptes • Nomination du reviseur d’entreprises pour les exercices 2015, 2016 et 2017 • Confirmation des deux commissaires aux comptes pour les exercices 2015, 2016 et 2017 • Divers GuyGreivelding, René Birgen, PrésidentSecrétaire Foto: Georges Melchers Die Teilnehmer mit Referentin Dorothea Michaelsen Am 15. Oktober 2015 fand die vierte Weiterbildung im CEFOS (Centre de Formation et de Séminaires de la Chambre des Salariés) in Remich statt. Das Thema der Weiterbildung war „Verbesserung der persönlichen Effizienz und des Selbstvertrauens“. Referentin des Seminars war Dorothea Michaelsen. Mit insgesamt sieben Teilnehmern war die Weiterbildung recht gut besucht. Frau Dorothea Michaelsen ging anhand von interaktiven Übungen auf die einzelnen Themen ein. Die Themen wie zum Beispiel Zeitmanagement, spontane Prioritäten, Prioritäten setzen mit der ABC-Analyse, sowie Selbstmanagement wurden ausführlich behandelt. Es gab eine offene, interessante und lebhafte Diskussion mit der ganzen Gruppe. Wir bedanken uns an dieser Stelle ausdrücklich für das Engagement der Kursleiterin. Georges Melchers Forum Le Signal Mittwoch, den 28. Oktober 2015 - Nr.14 13 Privilegien für Regierungsmitglieder Reisen, Autos und Sitzungsgelder Bedingt durch die eher dürftige Berichterstattung der heimischen Presseorgane dürfte es den meisten von uns entgangen sein. Die Rede ist von der Antwort der Herren Bettel und Gramegna auf eine parlamentarische Frage bezüglich der Rückerstattung der Reisekosten für Partner/Ehepartner von Regierungsmitgliedern. Partner bzw. Ehepartner von Regierungsmitgliedern reisen wie Minister und Staatssekretäre gerne, am liebsten allerdings auf Kosten der Allgemeinheit. So ungefähr muss man die Antwort des Staatsministers Xavier Bettel bzw. des Finanzministers Pierre Gramegna auf die parlamentarische Frage interpretieren, ob die Partner und Ehepartner von Regierungsmitgliedern die Kosten für die Begleitung auf Dienstreisen rückerstattet bekämen. Im zweiten Anlauf – der erste Antrag blieb anscheinend unbeantwortet rechtfertigen die Herren den Sachverhalt mit dem Argument, die hiesigen Regierungsmitglieder würden keiner anderen Praxis nachgehen als die Regierungen zuvor. Diese und andere sympathische Gepflogenheiten wurden demnach noch keiner grundlegenden Reform unterzogen, im Gegensatz zum Staatshaushalt. Ein 258-Punkte-Sparprogramm oder eine Mehrwertsteuererhöhung lassen sich somit auch von Ministern und Staatssekretären leicht verschmerzen, sofern es sie betrifft. Die gambischen Moralapostel Saubermann Xavier Bettel lässt bekanntlich keine Gelegenheit aus um an das Verantwortungsbewusstsein des Normalbürgers in Sachen Sparpolitik zu appellieren: Die Menschen müssten doch einsehen wie gut es ihnen in Luxemburg ginge, es sei doch von schlechtem Stil in diesen Zeiten noch mehr zu verlangen. Unterdessen gelten bei den gambischen Regierungskoalitionären andere Maßstäbe. Vize-Premier Schneider leistete sich kurzerhand zum Amtsantritt eine nagelneue S-Klasse während dessen Staatssekretärin Francine Closener bereits drei Wochen nach ihrer Vereidigung genauestens über ihre Rechte zur Benutzung des Dienstwagens Bescheid wusste. Ein Allrad-BMW, ausgestattet mit Diplomatenkennzeichen, Kindersitz und Dachgepäckträger auf Staatskosten ist verständlicherweise unverzichtbar wenn man als Regierungsmitglied mit Kind und Kegel in den Ski-Urlaub fährt. Bereits im Jahre 2012 wies der nationale Rechnungshof u.a. auf die Praxis der Regierungsdienstwagen hin. Die Fakten sind zum Staunen. Schlimmer noch ist die Tatsache, dass auch Blau-RotGrün an diesem Sachverhalt bisweilen nichts geändert hat. Der Bericht des Rechnungshofs liest sich wie die Bestandsaufnahme in einem Fall von organisierter Untreue. Bis 2009 war der Kauf von Dienstwagen für Regierungsmitglieder überhaupt nicht geregelt. Eine finanzielle Obergrenze gab es nicht, das jeweilige Regierungsmitglied konnte sich frei bedienen. Ab 2009 wurde die Obergrenze für den Kauf eines Regierungsfahrzeugs auf 70000 Euro ohne Mehrwertsteuer gedeckelt. Von dieser Regelung sind der Premier- und der Außenminister ausgenommen. 2011 lag der Durchschnittseinkaufswert einer Regierungslimousine bei knapp 61000 Euro ohne Mehrwertsteuer. Mangelhafte Buchführung Konkret bemängelte der Rechnungshof, dass es keine Prozeduren oder Richtlinien und somit auch keine Belege für die Benutzung der Dienstfahrzeuge durch Regierungsmitglieder gäbe. Diese Unklarheiten zu beseitigen wäre mit geringem Aufwand verbunden, lediglich eine Entscheidung des Regierungsrats wäre hierfür notwendig. Stattdessen seien Tankkarten zwar vorhanden, allerdings würden diese willkürlich und ohne Kontrolle auch für andere Fahrzeuge verwendet als für jenes für das sie vorgesehen seien. Ein Fahrtenbuch gäbe es auch, die Sankta Maria geht in Rente Was wären die „Billiger“ ohne die „Sankta Maria“? Seit 1966 verkehrt zwischen Wasserbillig und der, geradlinig auf der gegenüberliegenden Seite der Mosel gelegenen deutschen Ortschaft Oberbillig, die nunmehr altehrwürdige maritime Wagenmotorfähre mit dem offiziellen Namen „Sankta Maria“, von den Einheimischen liebevoll „Ponte“ genannt. Es ist die einzige Fährverbindung welche in Luxemburg besteht, obwohl unser Land vielfach von Grenzflüssen umgeben ist. Historisch gesehen schrieb die Ponte Geschichte. Vor 200 Jahren waren Wasserbillig und Oberbillig noch eine einzige Ortschaft. Beide wurden 1815 auf dem Wiener Kongress, der Europa nach der Niederlage Napoleons neu ordnete, voneinander getrennt und fortan gehörte Wasserbillig zum Großherzogtum Luxemburg, Oberbillig dagegen zum Königreich Preußen. Dies hatte natürlich zur Folge, dass alte soziale Geflechte auseinander gerissen wurden. Bis heute jedoch sind Affinitäten zwischen den beiden „Billiger“ erhalten geblieben. Die Moselfähre „Sankta Maria“ hält tagtäglich die Verbindungen zwischen den nunmehr getrennten Ortschaften und deren Einwohnern aufrecht. Aus Archiven geht hervor, dass im Jahre 1094 in Venedig erstmals Gondeln erwähnt wurden und 330 Jahre später, im Jahr 1424, der damalige Trierer Erzbischof Otto von Ziegenhayn schon einen Fährbetrieb im heutigen Wasserbillig auf der Mosel festhielt. Ende des 18. Jahrhunderts ließen ansässige Bauern ein flaches Fährschiff, eine sogenannte „Ponte“, bauen um hauptsächlich Fracht über die Mosel zu transportieren. Irgendwie gelang es in der Vergangenheit, trotz administrativen und politischen Hürden sowie unliebsamen Wirren, diesen Fährbetrieb mit verschiedenen Flussfähren zwischen beiden Ortschaften zu erhalten. Vor nunmehr 50 Jahren einigte man sich auf den Bau der jetzigen eingesetzten Fähre „Sankta Maria“, welche am 30. April 1966 den Fährbetrieb aufnahm. Im Jahr 1991 feierte man zum 25-jährigen Jubiläum der Ponte ein großes Europafest. Seit also fast nunmehr 50 Jahren verbindet die Ponte beide Ortschaften zur Freude vieler Passagiere. Nun, nach einem halben Jahrhundert, geht die Ponte in Rente. Ins Alter gekommen entspricht die Technik nicht mehr den letzten technischen Möglichkeiten sowie Errungenschaften im Schiffsbau und die verschleißbedingten technischen Pannen und Probleme häufen sich. Kurzerhand wurde von den beiden zuständigen Gemeinden beschlossen, die „Sankta Maria“ nach 50 Dienstjahren im kommenden Jahr in Rente zu schicken und eine neue Wagenmotorfähre anzuschaffen, welche Planungen zufolge, nächstes Jahr gebaut und in Betrieb genommen werden soll. Der Fährbetrieb auf der Mosel wird also auch den kommenden Generationen aufrechterhalten bleiben. Dies nicht nur einer alten Tradition wegen. War doch die „Sankta Maria“ auch ein vielfach unbekanntes Teil im Räderwerk des Öffentlichen Transportes und verband den östlichen Grenzbahnhof Wasserbillig in nur wenigen Schritten mit dem deutschen Ortsbahnhof Oberbillig. Viele Einheimische und Touristen aber auch werktätige Pendler wussten und wissen auch in Zukunft die Fährverbindung zu schätzen. Und den kürzesten Weg über die Mosel schont zugleich Natur und Umwelt, Nerven und Geldbörse. Ein exemplarisches Paradebeispiel eines kosmologischen Wurmloches 132 Meter über dem Meeresspiegel im irdischen östlichsten Zipfel unseres Landes… Darauf wären wohl der Bürgermeister der Gemeinde Mertert/ Wasserbillig, Gusty Stefanetti, und der Ortsbürgermeister von Oberbillig, Andreas Beiling, die sich beide über die Jahre hinweg, zusammen mit ihren Gemeinderäten, tatkräftig für die Fährverbindung eingesetzt haben, nicht gekommen. Zu guter Letzt aber verbleibt nur noch wenig Zeit eine der letzten Überfahrten mit der Sankta Maria zu unternehmen und zu genießen. Zu hoffen bleibt auch, dass die noch immer liebevoll unterhaltene und filigran anmutende ehrwürdige Dame nach ihrer Ausmusterung nicht dem Schneidbrenner zum Opfer fällt, sondern einer weiteren Bestimmung überführt werden kann. Ist sie doch zu einem Symbol geworden für die Völkerverständigung nach den Wirren des II. Weltkrieges und auch Teil der europäischen Integration, so wie diese noch damals verstanden wurde. Verschrottet wurde dagegen unser armer „Jangeli“, dessen Fahrbetrieb nach Remich vor 60 Jahren ein jähes Ende fand aber dieses Jahr eine überraschende dreifache Renaissance erlebte. Mehr hierüber das nächste Mal. Pierre Buchholz Foto: Philippe Hoffmann Handhabung und Pflege sei jedoch ebenfalls hier durchweg mangelhaft, eine nachvollziehbare Historie zur Benutzung des Fahrzeugs sei im Nachhinein nicht mehr zu realisieren. Eine Überprüfung, ob diese Dienstwagen korrekt und im öffentlichen Interesse benutzt werden sei somit unmöglich. Die zuständige Fahrbereitschaft würde dem Nachhaltigkeitsministerium lediglich alle sechs Monate eine allgemeine Aufführung der zurückgelegten Kilometer übermitteln. In Deutschland ist die Benutzung der Dienstwagen für Regierungsmitglieder hingegen klar geregelt. 2009 erklärte Ulla Schmidt beispielsweise kurzerhand freiwillig ihren Rückzug aus dem SPD-Bun- destagswahlkampf-Kompetenzteam aufgrund einer umfangreichen Berichterstattung über die Benutzung ihres Dienstwagens. Bettel und co. verspielen also munter weiter und ohne Rücksicht Vertrauen und Steuereinnahmen. Unterdessen gestatten die Herrschaften es höheren Beamten, die Sitzungsgelder aus Verwaltungsräten von Betrieben in denen der Staat Anteile hält, für private Zwecke zu verwenden. Die Politikverdrossenheit steigert sich somit allmählich zur Staatsverdrossenheit. Philippe Hoffmann Buslinn 500 (CFL) an Buslinn 441 Katastrophal Zoustänn Betrëfft d’Linn 500 (CFL) Iechternach - Dillingen Wallenduerf - Reisduerf Dikrech - Ettelbréck an d’Linn 441 Iechternach - Befort - Fiels. Op der Linn 500 herrschen oft chaotesch a katastrophal Zoustänn, wéinst iwwerfëllte Bussen op dëser Linn – besonnesch an der Summerzäit. Samschdes, sonndes an och de Feierdag de 15. August si Busse mat Depart Iechternach um 15.39 Auer a besonnesch um 17.39 Auer gerammelt voll. Et war schonns do, datt Leit samschdes de Bus eng Stonn méi spéit hu missen huelen, well de Bus voll war. Sonndes ass dat nach méi schlëmm, well dann nëmmen all zwou Stonnen e Bus fiert. Wann dat deen 17.39 Auer ass, da muss de zwou Stonne waarde bis 19.39 Auer. Den Här Minister François Bausch misst sech emol ëm des Auerzäiten de Site zu Iechternach ukucken. Och misst dann de Schalter an der Bus-Gare bis 18 Auer op sinn. An dëser Zäit sinn an der Regioun Iechternach - Bollendorf (D) Dillingen/Berduerf Dillingen, Wallenduerf - Reisduerf - Bech Diekirch, an och de Camping-Site zu Angelduerf total besat. Op der Linn 441 (Bollig) fiert sonndes iwwerhaapt kee Bus. Hei missten an der Summerzäit vun Iechternach - Befort - Fiels och bis zu dräi Busse fueren. Wat och zu deenen Zoustänn bäidréit, dat ass, dass den Outdoor-Kanu-Service vu Reisduerf - Dillingen - Bollendorf bis op Iechternach verleeft. Dës Touriste fuere jo da mat de Bussen zeréck. Da kënnt och nach dobäi, dass eis léif Matbierger aus der Weilerbaach (a Bollendorf-Pont), déi Réfugiéë sinn, och dës Busse benotze mussen, mat Poussetten, kleng Vëloen a sou weider. An der Summerzäit sinn oft och vill Events zu Iechternach, Dikrech etc. Vergiesse mer och net Wanderer plus Veräiner a Scouten, déi zu dë- ser Zäit ënnerwee sinn. Den Infrastruktur-/Transportministère wär gutt beroden, zu dësen Zäite Renfort-Bussen (Doppeltraktioun) samschdes/sonndes/Feierdeeg oder samschdes/sonndes a Feierdeeg ëm 16.00 an 18.00 Auer zousätzlech anzesetzen. Den CFL-Reklamatioun an dem Service (BU) sinn och d’Hänn gebonnen. Elo läit de Ball beim Här Minister an der Transportkommissioun. Och eis Deputéiert si gefuerdert, am Oste vum Land wunnen och Leit/Mënschen. Adrien Gasbarrini Le Signal Organ des FNCTTFEL-Landesverbandes Herausgeber: FNCTTFEL-Landesverband Verantwortlich für den Inhalt: Jean-Claude Thümmel, Präsident 63, rue de Bonnevoie L-1260 Luxembourg Tél.: 48 70 44-1 Fax: 48 85 25 www.landesverband.lu [email protected] Redaktion und Koordination: Frank Gilbertz Lektorat: Roby Meis E-mail: [email protected] Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Die gezeichneten Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Landesverbandes dar. 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E L A I C O S cia l ! o s g n i p m u d u Non a usif ! b a i lo p m e l’ à Non ’emplois ! d e t r e p la à n No AGAINST GEGEN DEN NON AU E U L A È B T B L N A SOCIA DÉMA S OZ I A L ! L A I ! C G O ! N S U DUMPI MENT IN DER E