SPU 2 - Wolf

Transcription

SPU 2 - Wolf
DE
Montageanleitung
Pufferspeicher SPU-2/-W
Seite 1 - 8
GB
Assembly Instructions
Buffer SPU-2/-W
Page 9 - 16
IT
Istruzioni di montaggio
Bollitore ausiliario SPU-2/-W
Pagina 17 - 24
ES
Instrucciones de montaje
Acumulador intermedio SPU-2/-W
Página 25 - 32
FR
Instructions de montage
Réservoir tampon SPU-2/-W
pages 33-40
Wolf GmbH · Postfach 1380 · 84048 Mainburg · Tel. 08751/74-0 · Fax 08751/741600 · Internet: www.wolf-heiztechnik.de
Art.-Nr.
30 43 757
3043757_0707
Änderungen vorbehalten
07/07
1
Sicherheitshinweise/
Kurzbeschreibung Pufferspeicher
Inhaltsverzeichnis
Kurzbeschreibung und Sicherheitshinweise ..................................................... 2
Technische Daten ............................................................................................... 3
Planungshinweise .............................................................................................. 4
Verrohrungsschema ........................................................................................... 5
Installationshinweise / Inbetriebnahme / Wartung ............................................. 6
Störung/Ursache/Behebung ............................................................................... 7
Sicherheitshinweise
In dieser Beschreibung werden die folgenden Symbole und Hinweiszeichen verwendet. Diese wichtigen Anweisungen betreffen den Personenschutz und die
technische Betriebssicherheit.
"Sicherheitshinweis" kennzeichnet Anweisungen, die genau einzuhalten sind, um Gefährdung oder Verletzung von Personen zu vermeiden und
Beschädigungen am Gerät zu verhindern.
Gefahr durch elektrische Spannung an elektrischen Bauteilen!
Achtung: Vor Abnahme der Verkleidung Betriebsschalter ausschalten.
Greifen Sie niemals bei eingeschaltetem Betriebsschalter an elektrische
Bauteile und Kontakte! Es besteht die Gefahr eines Stromschlages mit
Gesundheitsgefährdung oder Todesfolge.
An Anschlußklemmen liegt auch bei ausgeschaltetem Betriebsschalter
Spannung an.
Achtung
Kurzbeschreibung
"Hinweis" kennzeichnet technische Anweisungen, die zu beachten sind,
um Schäden und Funktionsstörungen am Gerät zu verhindern.
Pufferspeicher Typ SPU-2/-W-500 -1500 aus Stahl S235JR (St 37-2)
gefertigt.
Kein Korrosionsschutz der Behälterinnenwand und des Wärmetauschers,
da Einsatz nur in geschlossenen Heizungsanlagen als Pufferspeicher für
Betriebswasser zulässig.
Achtung
Für Trinkwasser nicht geeignet!
Eingebauter Solar-Wärmetauscher in Glattrohrausführung. Abnehmbare
Isolierung bei Anlieferung demontiert.
2
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Technische Daten
I
I
J
H
J
H
G
G
D
D
C
C
F
B
B
A
E
A
Typ SPU-2-W-500 bis 1000
Pufferspeicher
Typ SPU-2-W
Typ
SPU-2
500
500
Speicherinhalt
SPU-2-W Ltr.
480
SPU-2 Ltr.
490
Typ SPU-2-500 bis 1000
800
800
1000
1000
1500
1500
730
915
1520
775
935
1545
Anschluß / Thermometer / Fühlerleiste
A mm
210
260
307
372
Anschluß / Thermometer / Fühlerleiste
B mm
605
630
745
817
Anschluß / Thermometer / Fühlerleiste
C mm
995
1030
1250
1342
Anschluß / Thermometer / Fühlerleiste
D mm
1345
1380
1710
1752
Rücklauf Heizwendel *
E mm
210
260
307
372
Vorlauf Heizwendel *
F mm
1105
930
1030
1172
Höhe ohne Wärmedämmung
G mm
1560
1640
1980
2070
Höhe mit Wärmedämmung
H mm
1640
1700
2050
2150
1200
Durchmesser mit Wärmedämmung
I mm
850
990
990
Durchmesser ohne Wärmedämmung
J mm
650
790
790
1000
Kippmaß mit Wärmedämmung
mm
1860
1980
2290
2460
Kippmaß ohne Wärmedämmung
mm
1630
1720
2060
2180
Rp
1½"
1½"
1½"
1½"
Thermometer (4 Stück)
Rp
½"
½"
½"
½"
Anschluß Heizwendel *
Rp
1"
1"
1"
1"
Anschluß (8 Stück)
Wärmetauscherfläche *
m²
1,8
2,4
3
3,6
Wärmetauscherinhalt *
Ltr.
10,5
13,5
17,0
20,5
max. Betriebsüberdruck prim. * / sek.
bar
10/3
10/3
10/3
10/3
max. Betriebstemperatur prim. * / sek.
°C
110/95
110/95
110/95
110/95
Gewicht
SPU-2-W kg
110
140
175
230
SPU-2 kg
85
106
133
180
* nur bei SPU-2-W
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3
Planungshinweise
Der Pufferspeicher darf nur in einem frostgeschützten Raum aufgestellt werden,
andernfalls muß bei Frostgefahr der Speicher, sowie alle wasserführenden Armaturen und Anschlußleitungen entleert werden!
Aufstellung
Eisbildung in der Anlage kann zu Leckagen und Zerstörung des Speichers führen!
Der Aufstellungsort muß den notwendigen Raum für Wartung und Reparatur, sowie
eine ausreichende Tragfähigkeit des Untergrundes gewährleisten!
Anschluß an Heizungsanlage
Der Speicher muß mit eigenen Sicherheitseinrichtungen (Sicherheitsventil, Ausdehnungsgefäß) ausgerüstet werden, wenn er gegen die Heizungsanlage absperrbar ist oder die vorhandenen Bauteile nicht für das zusätzliche Puffervolumen ausgelegt sind.
Der Einbau von Schmutzfängern oder anderen Verengungen in die Zuführungsleitung
zum Sicherheitsventil ist unzulässig. Bei der Wahl des anlagenseitigen Installationsmaterials ist auf die Regeln der Technik sowie auf eventuell mögliche elektrotechnische Vorgänge zu achten (Mischinstallation)! Als Beispiel für eine mögliche Verrohrung
siehe Schema auf Seite 5.
Dimensionierung der
Sicherheitseinrichtungen
Sicherheitsventil (SV), heizwasserseitig
Es darf nur ein bauteilgeprüftes SV verwendet werden. Der Ansprechdruck muß zu
allen Anlagenkomponenten passen und darf 3 bar nicht überschreiten.
Eine Überschreitung des zulässigen Betriebsdruckes kann zu Leckagen und
Zerstörung des Speichers führen!
Das SV wird nach DIN EN 12828 ausgelegt. Dabei wird für jeden Kollektor eine
Wärmeleistung von 1,5 kW angenommen:
Gesamt-Wärmeleistung
Nennweite
(Heizkessel + Kollektor)
50kW
100kW
DN15
DN20
Die Ausblaseleitung muß mindestens in Größe des Sicherheitsventil-Austrittsquerschnittes ausgeführt werden, darf höchstens 2 Bögen aufweisen und höchstens
2 m lang sein. Werden aus zwingenden Gründen 3 Bögen oder eine Länge bis zu 4
m erforderlich, so muß die gesamte Ausblaseleitung eine Nennweite größer ausgeführt werden. Mehr als 3 Bögen sowie eine Länge über 4 m sind unzulässig. Die
Ausblaseleitung muß mit Gefälle verlegt sein. Die Ablaufleitung hinter dem Ablauftrichter muß mindestens den doppelten Querschnitt des Ventileintritts aufweisen. In
Achtung der Nähe der Ausblaseleitung des Sicherheitsventils ist ein Hinweisschild anzubringen mit der Aufschrift:
"Während der Beheizung tritt aus Sicherheitsgründen Wasser aus der Ausblaseleitung aus! Nicht verschließen!"
Dimensionierung der
Sicherheitseinrichtungen
Membran-Ausdehnungsgefäß (MAG), heizwasserseitig
Das MAG wird nach DIN 4807 ausgelegt:
Gesamtvolumen des
Größe des MAG*
Heizungswassers [Liter]
< 500
[Liter] nach DIN 4807
60
< 750
< 1000
90
120
< 1250
< 1500
150
180
*Gewählte Randbedingungen:
- Vordruck des MAG = 1,5 bar
- Ansprechdruck des SV = 2,5 bar
- WW-Heizungsanlage bis 110 °C (kein Dampf)
4
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Verrohrungschema
Anschlußschema Pufferspeicher SPU-1 an Heizkessel und Kollektorfeld (Beispiel)
1
Kollektorfeld
11
2
Entlüftungstopf
12 Temperatur-Differenz-Regelung EKA (solare Rücklauftemperaturan-
3
Kollektorfühler
4
Temperatur-Differenz-Regelung DigiSolar
5
Pumpen-Armaturengruppe
6
Pumpenarmaturengruppe Erweiterung
7
Füll- und Entllerungshahn
8
Pufferspeicher SPU-1
9
Speicherfühler Solarkreis (Pufferspeicher)
10
Brauchwasserspeicher
Speicherfühler Solarkreis (Brauchwasserspeicher)
hebung SRTA)
13 Pufferspeicher-Fühler (solare Rücklauftemperaturanhebung SRTA)
14 Rücklauftemperaturfühler (solare Rücklauftemperaturanhebung SRTA)
15 3-Wege-Umschaltventil (solare Rücklauftemperaturanhebung SRTA)
16 Speicherfühler Heizung
17 Heizkessel
18
Anschluß Heizkreis
2
1
3
4
12
i
P ump e
Reg elu
ng
EKA
Ne t z
!
!
!
!
5
14
6
°C °C
bar
°C
8
15
10
13
18
16
11
9
17
7
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5
Installationshinweise /
Inbetriebnahme / Wartung
Wärmedämmung
Die Fühler der Regelungen vor Anbringung der Wärmedämmung montieren.
Bei Speichern mit Fühlerkanälen, Fühler senkrecht einschieben.
Verrohrung jedoch erst nach Montage der Wärmedämmung anbringen.
Feuer, Lötflamme bzw. Schweißbrenner nicht in die Nähe der Dämmung bringen.
Achtung: Brandgefahr!
Entleerung
Der Pufferspeicher ist so zu installieren, daß er möglichst vollständig entleert werden
kann.
Achtung: Beim Entleeren der Anlage kann heißes Wasser austreten und Verletzungen, insbesondere Verbrühungen verursachen!
Entlüftung
Die Speicher sind oben mittig mit einer 1 ¼" Muffe ausgerüstet, über die eine
problemlose Entlüftung möglich ist.
Inbetriebnahme
Bei Zusammenbau, Aufstellung, Anschluß und Inbetriebnahme des Pufferspeichers
müssen die maßgeblichen gesetzlichen Bestimmungen beachtet werden. Die
Arbeiten müssen durch einen konzessionierten Installateur bzw. Elektrofachmann
durchgeführt werden. Zusätzlich ist die Funktion und Dichtheit der gesamten Anlage
zu prüfen.
Vor Inbetriebnahme Pufferspeicher unbedingt füllen und entlüften!
Rohre und Pufferspeicher gründlich durchspülen, Pufferspeicher mit Wasser füllen
und entlüften, Sicherheitsventil durch Anlüften überprüfen.
Die Speichertemperaturbegrenzung der angeschlossenen Wärmeerzeuger darf die
maximale Speichertemperatur (95°C) nicht überschreiten.
Wartung
6
Achtung
Die Anlage ist spätestens alle 2 Jahre zu durch einen konzessionierten Installateur
zu überprüfen.
Werden Korrosionsschutz-Inhibitoren im Betriebswasser verwendet (z.B. bei leicht
sauerstoffhaltigem Betriebswasser in Fußbodenheizungen), muß die Schutzwirkung
geprüft werden.
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Störung / Ursache / Behebung
Störung
Ursache
Behebung
Undichtigkeit am Pufferspeicher
Rohranschlüsse undicht
Neu eindichten
Zu wenig Temperaturdifferenz am
Solarwärmetauscher
Falsche Einstellungen an der Solarregelung
Parameter (insbesondere Ausschalttemperatur-Differenz) verändern
Durchfluß (solarseitig) zu gering
Solarkreis entlüften
Verstopfungen beheben
Pumpenleistung erhöhen
Wärmetauscher verschmutzt
Reinigung
Umschaltventil defekt / falsch
angeschlossen
Funktion wieder herstellen
Regelung der SRTA (= Rücklauftemperaturanhebung für solare
Heizungsunterstützung) schlecht
eingestellt / defekt
Parameter (insbesondere Einschalttemperatur-Differenz verändern)
Durchfluß (heizungsseitig) zu gering
Heizungskreis entlüften,
Verstopfung beheben,
Pumpenleistung erhöhen
Ungewollte Speicherauskühlung nur
im unteren Speicherbereich
Schwerkraftzirkulation im Solarkreis
Schwerkraftbremse schließen /
montieren
Ungewollte Speicherauskühlung
im gesamten Speicherbereich
Dämmung ist offen / liegt nicht am
Speicher an
Dämmung schließen
Schwerkraftzirkulation im Heizungskreis
Schwerkraftbremse montieren /
schließen
Keine / zu wenig Entladung
des Speichers
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7
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GB
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Assembly Instructions
Buffer SPU-2/-W
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Short description buffer
Table of contents
Technical data ..................................................................................................... 3
Planning notes .................................................................................................... 4
Pipework diagram ............................................................................................... 5
Installation Tips / Commissioning / Servicing .................................................... 6
Fault/Cause/Remedy .......................................................................................... 7
Short description
Buffer type SPU-2/-W-500 -1500 made of steel S235JR (St 37-2).
No corrosion protection of the external inner reservoir wall and the heat exchanger
because application only permitted as buffer for operating water in closed heating
systems. Not suitable for drinking water!
Built-in solar heat exchanger in plain ended pipe design. The insulation is removable,
not fitted for delivery.
10
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Technical data
I
I
J
H
J
H
G
G
D
D
C
C
F
B
B
A
E
A
Typ SPU-2-W-500 to -1000
Buffer
Nominal tank contents
Typ SPU-2-W
Typ
SPU-2
500
500
Typ SPU-2-500 to -1000
800
800
1000
1000
1500
1500
SPU-2-W Ltr.
480
730
915
1520
SPU-2 Ltr.
490
775
935
1545
Connection / thermometer / sensor strip
A mm
210
260
307
372
Connection / thermometer / sensor strip
B mm
605
630
745
817
Connection / thermometer / sensor strip
C mm
995
1030
1250
1342
Connection / thermometer / sensor strip
D mm
1345
1380
1710
1752
Return heating coil *
E mm
210
260
307
372
Supply heating coil *
F mm
1105
930
1030
1172
Height without insulation
G mm
1560
1640
1980
2070
Height with insulation
H mm
1640
1700
2050
2150
1200
Diameter with insulation
I mm
850
990
990
Diameter without insulation
J mm
650
790
790
1000
Tilting measure with insulation
mm
1860
1980
2290
2460
Tilting measure without insulation
mm
1630
1720
2060
2180
Rp
1½"
1½"
1½"
1½"
Thermometer (4 pcs.)
Rp
½"
½"
½"
½"
Connection heating coil *
Rp
1"
1"
1"
1"
Connection (8 pcs.)
Heat exchanger surface *
m²
1,8
2,4
3
3,6
Heat exchanger content *
Ltr.
10,5
13,5
17,0
20,5
Max. operation over-pressure prim. * / sec.
bar
10/3
10/3
10/3
10/3
°C
110/95
110/95
110/95
110/95
SPU-2-W kg
110
140
175
230
SPU-2 kg
85
106
133
180
Max. operating temperature prim. * / sec.
Weight
* for SPU-2-W only
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Planning notes
Installation
The buffer may be installed only in a frost-protected area. Otherwise, it must be
emptied in case of danger of frost.
The foundation must be even and able to support weight in order to carry the weight
of the tank including its water content.
Connection to heating
equipment
The tank must be equipped with its own safety devices (safety valve, expansion tank) if
it can be disconnected from the heating system or the existing components are insufficient
for the additional buffer volume.
The installation of splash guards or other narrowings into the supply pipe leading to the
safety valve is not permitted. See connection diagram on page 13 as an example for a
possible pipework assembly.
Sizing of the
safety devices
Safety valve, heating water side
Only a component-tested safety valve may be used. The response pressure must
fit all system components and may not exceed 6 bar. The safety valve is designed
according to DIN EN 12828. For each collector a thermal output of
1.5 kW is assumed:
Total thermal output
(boiler + collector)
50kW
100kW
nominal size
DN15
DN20
The exit pipe must be at least equal in size to the safety valve outlet cross-section, may
have no more than 2 elbows and a maximum length of 2 m. If 3 elbows or a length
up to 4 m are absolutely required, then the total exit pipe must be designed one
nominal size larger. The use of more than 3 elbows or a length over 4 m is not
permitted. The exit pipe must be installed with downward gradient. The drain pipe
behind the drain funnel must have at least twice the cross section of the valve entry.
In the proximity of the exit pipe of the safety valve, a warning label must be attached
with the following text: "During heating, water exits from exit pipe for safety reasons!
Do not plug the pipe!"
Sizing of the
safety devices
Diaphragm expansion tank, on heating water side
The diaphragm expansion tank is designed according to DIN 4807:
*
-
12
Total volume of the
Size of diaphragm expansion
heating water [litres]
< 500
tank* [litres] accord. to DIN 4807
60
< 750
< 1000
90
120
< 1250
< 1500
150
180
Selected boundary conditions:
Primary pressure diaphragm expansion tank = 1.5 bar
Response pressure of the safety valve = 2.5 bar
Hot water heating system up to 110 °C (no steam)
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Pipework Diagram
Connection diagram buffer SPU-1 for boilers and collector fields (example)
1
Collector field
11
Tank sensor of solar circuit (industrial water tank)
2
Bleeding pot
12
Temperature difference control EKA (solar return temperature rise)
3
Collector sensor
13
Buffer sensor (solar return temperature rise)
4
Temperature difference control DigiSolar
14
Return temperature sensor (solar return temperature rise)
5
Pump fittings group
15
3-way reversing valve (solar return temperature rise)
6
Group of pump fittings extension
16
Tank sensor of heating
7
Fill and emptying cock
17
Boiler
8
Buffer SPU-1
18
Connection heating circuit
9
Tank sensor of solar circuit (buffer)
10
Industrial water tank
2
1
3
4
12
i
P ump e
Reg elu
ng
EKA
Ne t z
!
!
!
!
5
14
6
°C °C
bar
°C
8
15
10
13
18
16
11
9
17
7
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13
Installation Tips /
Commissioning / Servicing
Thermal insulation
Fit sensors of controls proir to assembly of insulation. Pipework however to be
connected after fitting of insulation.
For tanks with sensor channel insert sensor vertically is reached.
Keep fire, soldering flame and/or torches away from the insulation.
Drain
The buffer must be installed in such a way that it can be emptied as completely
as possible.
Venting
The tank are equipped with one 1 ¼" pipe in the middle on the top that makes bleeding
easy.
Commissioning
The installation and initial commissioning may be performed only by a recognised
installation company in accordance with the appropriate legal regulations.
Additionally, the whole installation has to be checked for its function and tightness.
It is essential to fill and completely bleed buffer before the first start-up!
Flush pipes and buffer thoroughly, fill buffer with water, and bleed. Test safety valve
by introducing air.
The tank temperature limitation of the connected boilers may not exceed the maximum
tank temperature (95°C).
Servicing
The unit must be checked at least every 2 years.
If corrosion protection inhibitors are used in the operating water (e.g. with operating
water with a light oxygen content in under-floor heating systems), the protective effect
must be checked.
14
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Fault/Cause/Remedy
Fault
Cause
Remedy
Leakage at buffer
Pipe connections leaking
Re-seal
Temperature difference to small at
solar heat exchanger
Incorrect settings on solar
heat controller
Change parameters (in particular
control temperature difference)
Flow (solar-side) too low
Bleed solar circuit
Repair blockages
Increase pump power
Heat exchanger dirty
Cleaning
Reversing valve defect/
connected incorrectly
Restore function
Control of the solar return
temperature rise (SRTA) poorly
adjusted/defect
Change parameters (in particular
temperature difference)
Flow (heating-side) too low
Bleed heater circuit,
repair blockage,
increase pump power
Undesired cooling down of tank
only in the lower tank area
Gravity circulation in the solar circuit
Close / install
gravity brake
Undesired cooling down of tank
in the entire tank area
Insulation is open / is not in contact
with the tank
Close insulation
Gravity circulation in the heater circuit
Install / close
gravity brake
None / too little discharge
of the tank
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15
16
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IT
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Istruzioni di montaggio
Bollitore ausiliario SPU-2/-W
17
Descrizione breve Bollitore ausiliario
Indice
Dati tecnici ........................................................................................................... 3
Indicazioni per la progettazione ......................................................................... 4
Schema di intubamento ..................................................................................... 5
Indicazioni per l’installazione/la messa in funzione/ manutenzione ................ 6
Guasti / Causa / Rimedio ................................................................................... 7
Descrizione breve
Bollitore ausiliario tipo SPU-2/-W-500 -1500 in acciaio S235JR (St 37-2).
Non dispone di protezione anticorrosione sulla parete interna del serbatoio e sullo
scambiatore di calore, essendo il suo uso limitato ad impianti di riscaldamento chiusi
come bollitore ausiliario per acqua sanitaria.
Non indicato per acqua potabile!
Scambiatori termici incorporati con tubazioni lisce. Alla consegna, l’isolamento
asportabile è smontato.
18
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Dati tecnici
I
I
J
H
J
H
G
G
D
D
C
C
F
B
B
A
E
A
Tipo SPU-2-W da 500 a 1000
Tipo SPU-2 da 500 a 1000
Bollitore ausiliario
Tipo SPU-2-W
Tipo
SPU-2
500
500
800
800
1000
1000
1500
1500
Capacità bollitore
SPU-2-W Ltr.
480
730
915
1520
SPU-2 Ltr.
490
775
935
1545
A mm
210
260
307
372
Attacco / Termometro / Canalina sonda
B mm
605
630
745
817
Attacco / Termometro / Canalina sonda
C mm
995
1030
1250
1342
Attacco / Termometro / Canalina sonda
D mm
1345
1380
1710
1752
Ritorno scambiatore *
E mm
210
260
307
372
Attacco / Termometro / Canalina sonda
Mandata scambiatore *
F mm
1105
930
1030
1172
Altezza senza coibentazione
G mm
1560
1640
1980
2070
Altezza con coibentazione
H mm
1640
1700
2050
2150
Diametro con coibentazione
I mm
850
990
990
1200
Diametro senzae coibentazione
J mm
650
790
790
1000
Misura diagonale con coibentazione
mm
1860
1980
2290
2460
Misura diagonale senza coibentazione
mm
1630
1720
2060
2180
Attacco (8 pc.)
Rp
1½"
1½"
1½"
1½"
Termometro (4 pc.)
Rp
½"
½"
½"
½"
Attacco scambiatore *
Rp
1"
1"
1"
1"
Superficie di scambiatore *
m²
1,8
2,4
3
3,6
Capacità di scambiatore *
Ltr.
10,5
13,5
17,0
20,5
Sovrappressione di esercizio max. prim. * / sec.
bar
10/3
10/3
10/3
10/3
°C
Temperatura di esercizio max. prim. * / sec.
Peso
110/95
110/95
110/95
110/95
SPU-2-W kg
110
140
175
230
SPU-2 kg
85
106
133
180
*solo per SPU-2-W
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19
Indicazioni per la pianificazione
Installazione
Il bollitore ausiliario va installato esclusivamente in un ambiente protetto dal gelo, in
caso contrario è necessario svuotarlo se sussiste il rischio di gelo.
La base di appoggio deve essere piana e resistente per poter sostenere il peso del
bollitore pieno.
Allacciamento all’impianto di
riscaldamento
Se è possibile chiudere il collegamento con l’impianto di riscaldamento oppure i
componenti esistenti non sono predisposti per il volume di accumulo supplementare,
il bollitore deve essere provvisto di dispositivi di sicurezza propri (valvola di sicurezza,
vaso di espansione).
Non è consentito il montaggio di filtri o altri elementi che possano restringere l’entrata
del tubo di alimentazione della valvola di sicurezza. Sulla pagina 21 è riportato un
esempio di un possibile collegamento.
Dimensionamento dei dispositivi
di sicurezza
Valvola di sicurezza (VS), lato acqua di riscaldamento
È possibile montare esclusivamente una VS specifica per il bollitore. Le pressione
di risposta deve essere adeguata a tutti i componenti dell’impianto e non deve
superare i 6 bar. La VS è conforme a DIN EN 12828. Ogni collettore ha una potenza
calorifica di 1,5 kW.
Potenza calorifica totale
(Caldaia + collettore)
50kW
100kW
Dimensione
nominale
DN15
DN20
Il tubo di sfiato deve avere almeno le stesse dimensioni del diametro di uscita della
valvola di sicurezza, deve presentare al massimo 2 gomiti ed essere lungo al massimo
2 m. Se risulta necessario disporre di un tubo di sfiato con 3 gomiti o una lunghezza
fino a 4 m, l’intero tubo deve avere un diametro nominale superiore di una misura.
L’impiego di tubi di sfiato con più di 3 gomiti e una lunghezza superiore ai 4 m non è
consentito. Il tubo di sfiato deve essere posato in pendenza. Il tubo di scarico dietro
all’imbuto di scarico deve presentare un diametro almeno doppio rispetto a quello
dell’entrata della valvola. Vicino al tubo di sfiato della valvola di sicurezza va apposta
una targhetta con la dicitura: "Durante il riscaldamento è possibile che per motivi di
sicurezza fuoriesca acqua dal tubo di sfiato! Non chiudere!"
Dimensionamento dei dispositivi
di sicurezza
Vaso di espansione a membrana (VEM), lato acqua di riscaldamento
La VEM è conforme a DIN 4807:
Volume totale dell’acqua
di riscaldamento [litri]
Dimensioni del VEM*
[litri] secondo DIN 4807
< 500
< 750
60
90
< 1000
< 1250
120
150
< 1500
180
*Condizioni generiche scelte:
- Pressione all’entrata del VEM = 1,5 bar
- Pressione di risposta della VS = 2,5 bar
- Acqua calda dell’impianto di riscaldamento fino a 110 °C (senza formazione
di vapore)
20
3043757_0707
Schema di intubamento
Schema di allacciamento del bollitore ausiliario SPU-1 alla caldaia e al campo dei collettori (esempio)
1
Campo collettori
11
Sensore circuito impianto solare (serbatoio acqua sanitaria)
2
Sfiatatoio
12
Regolazione differenza termica EKA (aumento della
temperatura al ritorno solare SRTA)
3
Sensore collettore
13
4
Regolazione differenza termica DigiSolar
Sensore bollitore ausiliario (aumento della temperatura al
ritorno solare SRTA)
5
Gruppo pompa-rubinetteria
14
Sensore termico ritorno (aumento della temperatura al ritorno
solare SRTA)
6
Estensione gruppo pompa-rubinetteria
15
7
Rubinetto di riempimento e scarico
Valvola di commutazione a 3 vie (aumento della temperatura al
ritorno solare SRTA)
8
Bollitore ausiliario SPU-1
16
Sensore riscaldamento
9
Sensore circuito impianto solare
(bollitore ausiliario)
17
Caldaia
18
Raccordo circuito di riscaldamento
10
Serbatoio acqua sanitaria
2
1
3
4
12
i
P u mp e
Reg
elu ng
EKA
N e tz
!
!
!
!
5
14
6
°C °C
bar
°C
8
15
10
13
18
16
11
9
17
7
3043757_0707
21
Indicazioni per l’installazione/
la messa in funzione / la manutenzione
Coibentazione
Montare le sonde delle regolazioni prima di eseguire l’isolamento termico. La
tubazione deve essere installata dopo aver effettuato il montaggio dell’isolamento
termico.
In caso di bollitore con pozzetto delle sonde già esistente, inserire le sonde in verticale verso il .
Tenere la coibentazione lontana da fiamme vive e da fiamme di saldatura.
Scarico
Posizionare il bollitore ausiliario in modo che possa essere svuotato il più
possibile.
Sfiato
Per facilitare l'operazione di sfiato, il bollitore è provvisto in alto al centro di un
manicotto da 1 ¼".
Messa in funzione
Durante l’installazione, il posizionamento, il collegamento elettrico e la messa in
funzione del bollitore ausiliario devono essere osservate le relative normative e
prescrizioni locali in vigore.
I lavori devono essere effettuati da un tecnico in possesso dei requisiti tecnicoprofessionali di legge. Inoltre deve essere eseguito il controllo del perfetto
funzionamento e della tenuta dell’intero impianto.
Prima della messa in funzione è assolutamente necessario riempire e far sfiatare
il bollitore ausiliario!
Lavare a fondo le condotte e il bollitore ausiliario, riempire il bollitore ausiliario e farlo
sfiatare, controllare la valvola di sicurezza immettendo aria.
La limitazione termica degli elementi riscaldanti collegati non deve superare la
temperatura massima del bollitore (95°C).
Manutenzione
Far eseguire un controllo dell'impianto al più tardi ogni due anni.
Se si impiegano prodotti anticorrosione nell’acqua sanitaria (per es. acqua sanitaria
con un leggero contenuto di ossigeno nei riscaldamenti a pavimento), è necessario
controllarne l’effetto protettivo.
22
3043757_0707
Guasti / causa / rimedio
Guasto
Causa
Perdite del bollitore ausiliario
Collegamenti delle tubazioni non ermetici Ermetizzare
Differenza termica troppo ridotta
dello scambiatore di calore solare
Regolazioni sbagliate
della regolazione solare
Modificare i parametri (in particolare
la differenza termica di spegnimento)
Portata (lato impianto solare)
troppo ridotta
Far sfiatare il circuito solare,
disintasare ed aumentare la
potenza della pompa
Scambiatore di calore sporco
Pulire
Valvola di commutazione guasta/
collegata male
Ripristinare il funzionamento
Regolazione dell' SRTA* regolato
male/guasto
Modificare i parametri (in particolare
la differenza termica di accensione)
Portata (lato riscaldamento)
troppo ridotta
Far sfiatare il circuito di riscaldamento, disintasare, aumentare,
la potenza della pompa
Raffreddamento involontario
del bollitore solo nella parte inferiore
Ricircolo a gravità dell’acqua calda
nel circuito solare
Chiudere / montare
l’inibitore di ritorno
Raffreddamento involontario
dell’intero bollitore
Coibentazione aperta / non aderente
al bollitore
Chiudere la coibentazione
Ricircolo a gravità dell’acqua calda
nel circuito di riscaldamento
Montare/chiudere l’inibitore di ritorno
Nessuno scarico/scarico troppo
ridotto del bollitore
Rimedio
*SRTA = Innalzamento della temperatura di ritorno solare
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23
24
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ES
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Instrucciones de montaje
Acumulador intermedio SPU-2/-W
25
Intercambiador de calor:
descripción resumida
Índice
Características técnicas ..................................................................................... 3
Advertencias relativas a la planificación ............................................................. 4
Esquema de tuberías ......................................................................................... 5
Instrucciones de instalación/Puesta en servicio/Mantenimiento ...................... 6
Avería/Causa/Remedio ....................................................................................... 7
Descripción resumida
Acumulador intermedio modelo SPU-2/-W-500 -1500, fabricado en acero S235JR (St 37-2).
Pared interior del depósito e intercambiador de calor sin protección anticorrosiva
porque está destinado exclusivamente al uso como acumulador intermedio para agua
de servicio en instalaciones de calefacción cerradas.
No apto para agua potable.
Intercambiadores de calor solares instalados en versión con tubos lisos. Envolvente
desmontable se suministra por separado.
26
3043757_0707
Características técnicas
I
I
J
H
J
H
G
G
D
D
C
C
F
B
B
A
E
A
Modelo SPU-2-W de 500 a 1000
Modelo SPU-2 de 500 a 1000
Acumulador intermedio
Modelo SPU-2-W
Modelo
SPU-2
500
500
800
800
1000
1000
1500
1500
Capacidad acumulador
SPU-2-W Ltr.
480
730
915
1520
Conexión / Termómetro / Regleta de sondas
SPU-2 Ltr.
490
775
935
1545
A mm
210
260
307
372
Conexión / Termómetro / Regleta de sondas
B mm
605
630
745
817
Conexión / Termómetro / Regleta de sondas
C mm
995
1030
1250
1342
Conexión / Termómetro / Regleta de sondas
D mm
1345
1380
1710
1752
Retorno intercambiador *
E mm
210
260
307
372
Avance intercambiador *
F mm
1105
930
1030
1172
Altura sin aislamiento
G mm
1560
1640
1980
2070
Altura con aislamiento
H mm
1640
1700
2050
2150
Diámetro con aislamiento
I mm
850
990
990
1200
Diámetro sin aislamiento
J mm
650
790
790
1000
Cota de inclinación con aislamiento
mm
1860
1980
2290
2460
Cota de inclinación sin aislamiento
mm
1630
1720
2060
2180
Conexión (8 pc.)
Rp
1½"
1½"
1½"
1½"
Termómetro (4 pc.)
Rp
½"
½"
½"
½"
Conexión intercambiador *
Rp
1"
1"
1"
1"
Superficie calefactora intercambiador *
m²
1,8
2,4
3
3,6
Capacidad intercambiador *
Ltr.
10,5
13,5
17,0
20,5
Presión de régimen máx. prim. * / sec.
bar
10/3
10/3
10/3
10/3
°C
Temperatura de régimen máx. prim. * / sec.
Peso
110/95
110/95
110/95
110/95
SPU-2-W kg
110
140
175
230
SPU-2 kg
85
106
133
180
* solamente para SPU-2-W
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27
Advertencias relativas a la planificación
Montaje
El acumulador intermedio se montará exclusivamente en una sala protegida contra
heladas, de lo contrario deberá vaciarse si existe peligro de heladas.
La base ha de ser plana y resistente para poder soportar el peso del acumulador
cargado de agua.
Conexión a la instalación de
calefacción
El acumulador debe llevar dispositivos de seguridad independientes (válvula de seguridad,
depósito de expansión) si puede bloquearse respecto a la instalación de calefacción o
los componentes existentes no están dimensionados para el volumen de compensación
suplementario.
No está permitido instalar filtros u otros estrechamientos en la tubería de alimentación
de la válvula de seguridad. Ejemplo de conexionado hidráulico ver esquema en pagina
29.
Dimensionado de los
dispositivos de seguridad
Válvula de seguridad (VS), lado agua de calefacción
Se utilizará exclusivamente una VS homologada. La presión de activación deberá
ser compatible con todos los componentes de la instalación y no rebasar 6 bar.
La VS se dimensiona según DIN EN 12828. Se parte de una potencia calorífica
de 1,5 kW por colector:
Potencia calorífica total
Diámetro
nominal (Caldera + colector)
50kW
DN15
100kW
DN20
El conducto de evacuación debe coincidir por lo menos con el tamaño de la sección
transversal de salida de la válvula de seguridad, presentar como máximo dos codos
y no superar 2 m de longitud. Si por diferentes imperativos se precisan 3 codos o hasta
4 m de longitud, habrá que dimensionar el conducto un diámetro nominal más
grande. No se permiten más de 3 codos y más de 4 m de longitud. El conducto de
evacuación se colocará inclinado. La sección transversal de la tubería de desagüe
situada detrás del embudo ha de duplicar por lo menos la sección de la entrada de
la válvula. Cerca del conducto de salida de la válvula de seguridad se colocará una
señal con la leyenda siguiente: „Por motivos de seguridad brota agua del conducto
de evacuación durante la fase de calentamiento. No cerrar el conducto.“
Dimensionado de los
dispositivos de seguridad
Depósito de expansión de membrana (DEM), lado agua de calefacción
El DEM se dimensiona según DIN 4807:
*
-
28
Volumen total de
Tamaño del DEM*
agua de calefacción [litros]
[litros] según DIN 4807
< 500
< 750
60
90
< 1000
< 1250
120
150
< 1500
180
Condiciones supletorias elegidas:
Presión inicial del DEM = 1,5 bar
Presión de activación de la VS = 2,5 bar
Instalación de calefacción/A.C.S. hasta 110 ºC (sin vapor)
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Esquema de tuberías
Esquema de conexiones del acumulador intermedio SPU -1 a la caldera y al panel colector (ejemplo)
1 Panel colector
11 Sonda de acumulador Circuito solar (acumulador agua sanitaria)
2 Vaso de purga
12 Regulación diferencial de temperatura EKA (aumento de temperatura de
retorno solar SRTA)
3 Sonda del colector
13 Sonda de acumulador intermedio (aumento de temperatura de retorno solar SRTA)
4 Regulación diferencial de temperatura DigiSolar
14 Sensor de temperatura de retorno (aumento de temperatura de retorno solar SRTA)
5 Grupo de bombas/grifería
15 Válvula de derivación de 3 vías (aumento de temperatura de retorno solar SRTA)
6 Grupo de bombas/grifería - Ampliación
16 Sonda de acumulador Calefacción
7 Llave de llenado y vaciado
17 Caldera
8 Acumulador intermedio SPU-1
9 Sonda de acumulador Circuito solar (acumulador intermedio)
10 Acumulador de agua sanitaria
18 Conexión circuito de calefacción
2
1
3
4
12
i
P ump e
Reg elu
ng
EKA
Ne t z
!
!
!
!
5
14
6
°C °C
bar
°C
8
15
10
13
18
16
11
9
17
7
3043757_0707
29
Instrucciones de instalación/
Puesta en servicio/Mantenimiento
Aislamiento térmico
Las sondas deben ser montadas y conexionadas antes de montar la envolvente.
Las conexiones hidráulicas deberán realizarse después de montar la envolvente.
En los interacumuladores con canal de cables introducir la sonda en vertical hasta hacer
tope.
Alejar llamas libres, llamas de soldar y sopletes del aislamiento.
Vaciado
El Acumulador intermedio se instalará de forma que pueda vaciarse
completamente.
Purga de aire
En la parte superior central, los acumuladores llevan un manguito de 1 ¼" que
permite purgarlos cómodamente.
Puesta en servicio
Durante el montaje, conexionado y puesta en marcha del depósito deben de
tenerse en cuenta y cumplir las normativas y reglamentos vigentes. Los trabajos
deberán ser realizado por instaladores profesionales homologados. Además es
obligatorio realizar las pruebas de presión y estanqueidad correspondiente.
Antes de la puesta en servicio es preciso llenar y purgar completamente el acumulador.
Limpiar a fondo los tubos y el acumulador, llenar el acumulador intermedio con agua
y purgarlo, verificar que la válvula de seguridad ventila.
La limitación de temperatura del acumulador intermedio para los calentadores
conectados no debe rebasar la temperatura máxima del acumulador (95 ºC).
Mantenimiento
30
La instalación deberá revisarse a más tardar cada 2 años.
Si se utilizan inhibidores anticorrosivos en el agua caliente sanitaria (por ejemplo en
aguas sanitarias ligeramente oxigenadas para calefacciones de suelo), se
comprobará el efecto protector.
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Avería/Causa/Remedio
Fallo
Causa
Remedio
Falta de estanquidad del acumulador
intermedio
Racores inestancos
Hermetizar de nuevo
Diferencia de temperatura insuficiente en
el intercambiador de calor solar
desconexión)
Ajustes incorrectos en la regulación
solar
Modificar parámetros (especialmente
diferencia de temperatura de
Caudal (lado solar) demasiado bajo
Purgar circuito solar
Eliminar atascos
Aumentar rendimiento bomba
Intercambiador de calor sucio
Limpieza
Válvula de derivación averiada/mal
conectada
Restablecer funcionamiento
Regulación de SRTA * mal
ajustada/averiada
Modificar parámetros (especialmente
diferencia de temperatura de conexión)
Caudal (lado calefacción) demasiado bajo
Purgar circuito calefacción,
eliminar atasco,
aumentar rendimiento de bombeo
Enfriamiento involuntario del acumulador
solamente en parte inferior del mismo
Circulación por gravedad en circuito solar
Cerrar freno por gravedad/
montarlo
Enfriamiento involuntario
en todo el acumulador
Aislamiento abierto/no hace contacto
con el mismo
Cerrar aislamiento
Circulación por gravedad en circuito
calefacción
Montar freno de gravedad/
cerrarlo
Descarga inexistente/insuficiente
del acumulador
*SRTA =Regulación de aumento de temperatura de retorno mediante sistema solar
3043757_0707
31
32
3043757_0707
FR
Instructions de montage
Réservoir tampon SPU-2/-W
pages 33-40
3043757_0707
Sous réserve de modifications
33
Conseils de sécurité /
Brève description réservoir tampon
Table des matières
Brève description et conseils de sécurité .......................................................... 2
Caractéristiques techniques ............................................................................... 3
Conseils de planification .................................................................................... 4
Schéma de tuyauterie ......................................................................................... 5
Conseils d’installation / Mise en service / Entretien ........................................... 6
Pannes/Causes/Remèdes ................................................................................. 7
Conseils de sécurité
Dans ce descriptif, les symboles et les signes de conseil suivants seront utilisés.
Ces instructions importantes concernent la protection des personnes et la sécurité
de fonctionnement technique.
Un « conseil de sécurité » caractérise une instruction à suivre à la lettre
pour éviter de mettre en danger ou de blesser des personnes, et
d’endommager l’appareil.
Danger dû à la tension électrique des composants électriques !
Attention : éteindre l'interrupteur de fonctionnement avant d’enlever
l’habillage.
Ne jamais saisir de composants et de contacts électriques lorsque
l'interrupteur de fonctionnement est sous tension ! Il y a un risque de
décharge électrique pouvant entraîner des lésions corporelles ou la mort.
Les bornes de raccordement sont toujours sous tension même avec
interrupteur de fonctionnement éteint.
Attention
Brève description
Un « conseil » caractérise des instructions techniques pour éviter des
dégâts de l’appareil ou des dysfonctionnements.
Réservoir tampon type SPU-2/-W-500 -1500 fabriqué en acier S235JR (St 37-2).
Pas de protection contre la corrosion de la face intérieure de l’échangeur
thermique, l’utilisation se limitant aux installations de chauffage fermées
Attention
en tant que réservoir tampon pour eau de service.
Non approprié pour l’eau potable !
L’échangeur thermique solaire intégré est à tube lisse. Lors de la livraison,
l’isolation amovible est démontée.
34
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Caractéristiques techniques
I
I
J
H
J
H
G
G
D
D
C
C
F
B
B
A
E
A
Type SPU-2-W-500 à 1000
Réservoir tampon
Capacité du chauffe-eau
Type SPU-2-W
Type
SPU-2
500
500
Type SPU-2-500 à 1000
800
800
1000
1000
1500
1500
SPU-2-W l.
480
730
915
1520
SPU-2 l.
490
775
935
1545
Raccord. / Thermomètre / Barre de sondes
A mm
210
260
307
372
Raccord. / Thermomètre / Barre de sondes
B mm
605
630
745
817
Raccord. / Thermomètre / Barre de sondes
C mm
995
1030
1250
1342
Raccord. / Thermomètre / Barre de sondes
D mm
1345
1380
1710
1752
Retour filament de chauffage *
E mm
210
260
307
372
Départ filament de chauffage *
F mm
1105
930
1030
1172
Hauteur sans isolation thermique
G mm
1560
1640
1980
2070
Hauteur avec isolation thermique
H mm
1640
1700
2050
2150
Diamètre avec isolation thermique
I mm
850
990
990
1200
Diamètre sans isolation thermique
J mm
650
790
790
1000
Hauteur pour basculement av. isolation thermique
mm
1860
1980
2290
2460
Hauteur pour basculement ss isolation thermique
mm
1630
1720
2060
2180
Raccord (8 pièces)
Rp
1½"
1½"
1½"
1½"
Thermomètre (4 pièces)
Rp
½"
½"
½"
½"
Raccord filament de chauffage *
Rp
1"
1"
1"
1"
Surface de l'échangeur thermique *
m²
1,8
2,4
3
3,6
l.
10,5
13,5
17,0
20,5
Capacité de l’échangeur thermique *
Surpression de service max. prim. * / sec.
bar
10/3
10/3
10/3
10/3
Surpression de service max. prim. * / sec.
°C
110/95
110/95
110/95
110/95
SPU-2-W kg
110
140
175
230
SPU-2 kg
85
106
133
180
Poids
* Seulement pour SPU-2-W
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35
Conseils de planification
Le réservoir tampon ne peut être installé que dans un local protégé du gel. Si tel n’est
pas le cas, il doit être vidangé en cas de risque de gel, ainsi que les accessoires et
conduites d’eau.
Mise en place
La formation de glace dans l’installation peut provoquer des fuites et endommager
le chauffe-eau !
Lors de la vidange de l’installation, de l’eau chaude peut s’écouler et provoquer des
blessures, en particulier des brûlures !
L’emplacement d’installation doit offrir suffisamment d’espace pour la maintenance
et les réparations, et le sol doit présenter une capacité de charge appropriée !
Raccordement sur l’installation
de chauffage
Le ballon doit être équipé de dispositifs de sécurité (soupape de sécurité, vase
d'expansion) propres s’il peut être isolé de l’installation de chauffage ou si les
composants disponibles ne sont pas dimensionnés pour le volume tampon
supplémentaire.
La pose de séparateurs de boue ou d’autres étranglements n’est pas autorisée dans
la conduite d’amenée de la soupape de sécurité. Lors du choix du matériau servant
au montage de l’installation, il faut veiller aux règles de la technique ainsi qu’à
d’éventuels processus électrotechniques (installation mixte) ! Le schéma page 5
présente un exemple de tuyauterie possible.
Dimensionnement des dispositifs
de sécurité
Soupape de sécurité (SV), côté eau chaude
Seule une soupape de sécurité testée peut être utilisée. La pression de
fonctionnement doit être appropriée pour tous les composants de l’installation et ne
doit pas dépasser 3 bars.
Tout dépassement de la pression de service autorisée peut provoquer des fuites
et endommager le chauffe-eau !
La soupape de sécurité est dimensionnée selon DIN EN 12828. On suppose que
chaque capteur dispose d’une puissance thermique de 1,5 kW.
Puissance thermique totale
Diamètre
(chaudière + capteur)
50kW
100kW
nominal
DN15
DN20
La conduite d'évacuation doit au moins être de la même section que la section de
sortie de la soupape de sécurité, doit présenter au maximum deux coudes et ne peut
pas dépasser une longueur de 2 m. Si, pour des raisons incontournables, la conduite
doit comporter 3 coudes ou avoir une longueur de 4 m, l'ensemble de la conduite
d'évacuation doit alors être exécuté dans un diamètre nominal plus grand. Il n'est pas
permis d'avoir plus de 3 coudes et d'avoir une longueur supérieure à 4 m. La conduite
d'évacuation doit être posée avec une pente. La conduite de décharge derrière le
coude de décharge doit présenter au moins une section double de l'entrée de valve.
Attention À proximité de la conduite d'évacuation de la soupape de sécurité, il faut poser une
plaquette indicatrice avec l'inscription :
« Pour des raisons de sécurité, de l’eau s'écoule lors du chauffage ! Ne pas boucher ! »
Dimensionnement des dispositifs
de sécurité
Vase d'expansion à membrane (MAG), côté chauffage
Le vase d’expansion à membrane est dimensionné selon DIN EN 4807 :
Volume total d’eau de
chauffage [litre]
< 500
Dimensions du vase
d’expansion à membrane*
[litre] selon DIN 4807
60
< 750
< 1000
90
120
< 1250
< 1500
150
180
*Conditions aux limites choisies :
- Pression d’arrivée du VEM = 1,5 bar
- Pression de fonctionnement de la soupape de sécurité = 2,5 bars
- Installation de chauffage à eau chaude jusqu’à 110 °C (pas de vapeur)
36
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Schéma de tuyauterie
Schéma de connexion réservoir tampon SPU-1 sur chaudière et capteurs (exemple)
1
Capteurs
11
2
Cuve de purge d’air
12 Régulateur de différence de température EKA (augmentation de la
3
Sonde de capteur
4
Régulateur de différence de température DigiSolar
5
Groupe de pompes et accessoires
6
Groupe de pompes et accessoires extension
7
Robinet de remplissage et de vidange
8
Réservoir tampon SPU-1
9
Sonde du ballon circuit solaire (réservoir tampon)
10
Réservoir d'eau sanitaire
Sonde du ballon circuit solaire (réservoir d'eau sanitaire)
température de retour solaire SRTA)
13 Sonde du réservoir tampon (augmentation de la température de retour
solaire SRTA)
14 Sonde de température de retour (augmentation de la température de
retour solaire SRTA)
15 Vanne à trois voies (augmentation de la température de retour solaire SRTA)
16 Sonde chauffage
17 Chaudière
18
2
Raccordement circuit de chauffage
1
3
4
12
i
P ump e
Reg elu
ng
EKA
Ne t z
!
!
!
!
5
14
6
°C °C
bar
°C
8
15
10
13
18
16
11
9
17
7
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37
Conseils d’installation / Mise
en service / Entretien
Monter les sondes des régulateurs avant la mise en place de l’isolation thermique.
Toutefois, ne monter la tuyauterie qu’après le montage de l’isolation thermique.
Isolation thermique
Pour les chauffe-eau à canaux de sonde, glisser la sonde à la verticale vers le bas jusqu’à
la butée.
Tenir flammes, flammes à souder et chalumeaux de soudage à distance de
l’isolation.
Attention : Risque d’incendie !
Vidange
Il faut installer le réservoir tampon de sorte qu’il puisse être vidangé entièrement.
Attention : Lors de la vidange de l’installation, de l’eau chaude peut s’écouler et
provoquer des blessures, en particulier des brûlures !
Purge d'air
Les ballons sont équipés sur le milieu de la partie supérieure d’un manchon 1 ¼’’
qui permet une vidange sans problèmes.
Mise en service
Respecter impérativement les prescriptions légales en vigueur lors du montage, de
la mise en place, du raccordement et de la mise en service du réservoir tampon. Les
travaux doivent être effectués par un installateur ou un électricien agréé. En outre,
le fonctionnement et l’étanchéité de l’installation complète doivent être contrôlés.
Avant la mise en service, il faut absolument remplir et purger le réservoir tampon !
Rincer abondamment les tuyaux et le réservoir tampon, remplir d’eau et purger le
réservoir tampon, contrôler la soupape de sécurité en la manœuvrant.
La limitation de température du ballon d'eau chaude des générateurs de chaleur
raccordés ne doit pas dépasser la température maximale du ballon (95 °C).
Entretien
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Attention
L’installation doit être contrôlée tous les 2 ans par un installateur agréé.
Si des inhibiteurs de corrosion sont employés dans l’eau de service (p. ex. eau de
service légèrement oxygénée dans les chauffages par le sol), l’effet protecteur doit
être contrôlé.
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Pannes/Causes/Remèdes
Panne
Causes
Remèdes
Fuites au niveau du réservoir tampon
Raccords de tuyaux non étanches
Refaire l’étanchéité
Trop petite différence de température
sur l’échangeur thermique solaire
Mauvais réglages sur
le régulateur solaire
Modifier les paramètres (en particulier la
différence de température de
déclenchement)
Débit trop faible (côté solaire)
Purger le circuit solaire
Éliminer les obstructions
Augmenter la puissance de la pompe
Échangeur thermique encrassé
Nettoyage
Vanne de commutation
défectueuse / mal raccordée
Rétablir le fonctionnement
Déchargement du
ballon nul / trop faible
Régulateur de la SRTA ( = augmentation Modifier les paramètres (en particulier la
de la température de retour pour
différence de température
aide solaire au chauffage)
d’enclenchement)
mal réglé / défectueux
Débit trop faible (côté chauffage)
Purger le circuit de chauffage,
Éliminer l’obstruction,
Augmenter la puissance de la pompe
Refroidissement indésirable
Circulat. par gravité dans le circuit solaire Fermer / monter le
seulement dans la zone inf. du ballon
frein à gravité
Refroidissement indésirable
dans toute la zone du ballon
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L’isolation est ouverte / n’est
pas en contact avec le ballon
Fermer l’isolation
Circulation par granité dans le circuit de
chauffage
Monter / fermer le
frein à gravité
39
40
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