Im Avelertal 6

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Im Avelertal 6
BAUBESCHREIBUNG
Neubau eines Mehrfamilienhauses
10 Wohnungen
15 Außenstellplätze
Teilunterkellert
- Im Avelertal 6 D-54295 Trier-Kürenz
Ausstattungsmerkmale
Zentrale Lage in Universitäts- (5 min) und Stadtnähe (7 min)
Randlage, rückwärtige Grundstücksgrenze grenzt an Bachlauf und Weinberg
Bushaltestelle (Linie 83) in unmittelbarer Nähe
Wohnungen mit 2 Schlafräumen und 2 Duschbädern zur Vermietung an Studenten.
Wohnung mit einem Schlafraum und Wohn-Ess-Raum auf Wunsch möglich für Eigennutzung oder Vermietung möglich.
Energieeffizienzhaus KFW 70
Balkon an jeder Wohnung
Aufzug
Fußbodenheizung
Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung
Bodengleiche Duschen
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Grundlagen
Diese Baubeschreibung bildet die Vertragsgrundlage
für die Geschosswohnungen im Erd-, Ober- und
Dachgeschoss des vorgenannten Gebäudes und listet
die
Ausstattung
der
Wohnungen
und
der
Gemeinschaftsanlagen auf, die im Grundpreis
enthalten ist.
Die Herstellung des Gebäudes unterliegt in allen Teilen
den nachfolgenden zum Angebotsdatum gültigen
Vorschriften
Landesbauordnung RLP
Baugesetzbuch
Energie-Einspar-Verordnung (EnEV)
DIN-Vorschriften
festgelegt, die Übergabe erfolgt nur durch den
Bauträger oder seinem bevollmächtigten Vertreter.
Der Baubeginn erfolgt nach Verkaufsstand.
Produktgarantie
Es werden ausschließlich geprüfte und in Deutschland
bauaufsichtlich zugelassene Produkte verwendet.
Ändern sich Lieferbarkeit, Qualität oder Preis der
angegebenen Produkte, wird gleichwertiger Ersatz
verwendet.
KFW-Förderfähigkeit
KFW-Effizienzhaus 70, nach Programm „Energieeffizient
Bauen“ (153) der KFW-Bank, Stand August 2011,
förderfähig.
VOB
Bauherrenleistungen
Anerkannte Regeln der Bautechnik
Finanzierungsbestätigung vor Baubeginn.
Änderungen durch technische und baukonstruktive
Erfordernisse oder durch behördliche und gesetzliche
Auflagen bleiben vorbehalten Änderungen hieraus
haben keinen Einfluss auf den Baupreis.
Der Ausbau der Gebäudezufahrt und Zugang, sowie
Herstellung der Grünanlagen auf dem Grundstück sind
eingeschlossen und im folgenden Text beschrieben.
Die Duldung eventueller Leitungsrechte der Versorger
/
Anlieger
bzw.
gegenseitig
eingetragener
Dienstbarkeiten sind Bestandteil der Vereinbarung.
Ausführung und Erstellung des Gebäudes im Rahmen
des Vertrages, Verhandlungen mit Unternehmen,
Behörden sowie das Hausrecht bis zum Tage der
Bezugsfertigstellung unterliegen ausschließlich dem
Bauträger.
Der Bezug des Gebäudes ist erst nach Fertigstellung
möglich, der Übergabetermin wird vom Bauträger
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Küchenplan vor Baubeginn.
Erschließung
Die Beantragung und Herstellung der Hausanschlüsse
für Abwasser, Wasser, Gas, Strom und Telefon erfolgt
durch den Bauträger, Anschlussmöglichkeiten für
Kabelfernsehen bestehen z.Zt. nicht.
Die Anschlussgebühren für Telefon sind vom Käufer zu
tragen. Die übrigen Hausanschlussgebühren trägt der
Bauträger.
Haftpflichtversicherung
Bauherrenhaftpflicht und Bauwesensversicherung wird
durch den Bauträger abgeschlossen
Planung
Gestaltung und Ausstattung der allgemeinen Räume,
der
Fassaden
und
des
sonstigen
Gemeinschaftseigentums bleibt der Entscheidung des
Bauträgers vorbehalten.
Blower-Door-Test
Luftdichtigkeits-Druckprüfung
(DifferenzdruckMessverfahren zur Messung der Luftdichtigkeit des
Gebäudes nach DIN EN 13829 durch einen
anerkannten und zugelassenen Prüfingenieur.
Architekt
Materialauswahl
Grundlagenermittlung
Bemusterung vor Baubeginn. Beim Innenausbau
bzw. der Innenausstattung können Sonderwünsche
berücksichtigt werden. Diese Maßnahmen müssen
mit den allgemeinen technischen Erfordernissen
vereinbar sein und dürfen keine zusätzlichen
Anforderungen
an
Konstruktion
und
Gesamtdetailgestaltung stellen.
Nivellement
Entwurf
Genehmigungsplanung
Ausführungsplanung
Bauleitung
Architekten - Haftpflicht
Der Architekt ist verpflichtet, eine ausreichende
Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen und hat
diese gegenüber dem Bauträger nachgewiesen.
Statik / Tragwerk
Statische Berechnung
Schal- und Bewehrungspläne
Abnahmen
Wärmeschutz
Berechnung des Wärmeschutzes nach gültiger
EnEV als KFW Effizienzhaus 70.
Bodengutachten
Beurteilung der Boden- und Wasserverhältnisse
durch geologisches Gutachten
Gründungs- und Abdichtungsempfehlung durch
ein geologisches Gutachten
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Baubeginn
erfolgt nach Verkaufsstand.
Übergabe
Nach Fertigstellung, gemeinsame protokollierte
Übergabe des Objekts.
Rohbauarbeiten
Drainage
Baustelleneinrichtung
Keller
Bauwasser
Zapfstelle Bauwasser bis Hauptanschluss.
Baustrom
Baustromkasten bis Hauptanschluss.
Baustellensicherung
Gemäß Anforderung bis zur Übergabe.
Baustellentoilette
Bis zur Übergabe.
Erdarbeiten
Oberboden
Bodenklasse 1, im Bereich des Baufeldes abschieben.
Lagerung auf dem Baugrundstück, Wiedereinbau
nach Fertigstellung Außenputz.
Aushub
Bodenklasse 2-5, Baugrube, Schächte, Fundamente,
Rohr- und Hausanschlussgräben. Lagerung auf dem
Baugrundstück, überschüssiges oder zur Verfüllung
nicht geeignetes Material wird von der Baustelle
entfernt.
Verfüllung
Arbeitsräume und Anschlussgräben mit geeignetem
Lager- oder Liefermaterial, schichtweises Verdichten.
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DN 100 mit Filtervlies und 2 x Spülrohr umlaufend um
die Unterkellerung, Anschluss an Sickerpackung oder
Vorflut.
Erdgeschoss
DN 100 mit Filtervlies und 4 x Spülrohr umlaufend um
das Erdgeschoss, Anschluss an Sickerpackung oder
Vorflut.
Entwässerung
SW-Entwässerung
Grundleitungen
KG-Rohr,
DN
100
150,
Dimensionierung nach hydraulischer Berechnung,
Anschluss an Rückstausicherung
RW-Entwässerung
Grundleitungen KG-Rohr, DN 100 – 150, nach
hydraulischer
Berechnung
mit
Anschluss
an
Grundstücksentwässerung / Ortskanal.
Rückstausicherung
Automatische Rückstausicherung, mit selbsttätig
schließender Klappe, Notverschluss und Warnanlage,
Dimensionierung nach hydraulischer Berechnung der
Kanalleitungen, Einbau in SW-Grundleitung in
Außenliegenden Fertigteil-Schacht
Hausanschlüsse
Strom, Stadtgas, Wasser, Telefon, Verlegung der
Zuleitungen in flexiblem Kabelschutzrohr, Einleitung in
Gebäude mit Formteil für Mauerdurchführung mit
Futterrohr, gas- und druckwasserdicht.
Abdichtung
Kelleraußenwände
Schutz des Bauwerks gemäß DIN 18195, Lastfall nach
den
Vorgaben
und
Empfehlungen
des
Bodengutachtens.
Mauerarbeiten
Trag- und Außenwände
Kellerfenster
gemäß Statik, aus Bims-Hohlblocksteinen, 24 cm.
Wärmegedämmte Leibungsfenster, Kunststoff weiß,
Dreh-Kippflügel, Betonverankerung
Wohnungstrennwände
Kellerlichtschacht
aus Bims-Vollsteinen 24 cm.
Höhenverstellbare
Kunststoff-Kellerlichtschächte,
glasfaserverstärktes Polypropylen, mit begehbarem
Gitterrost, rückstausicher
Aufzugschacht
aus Bims-Vollsteinen 24 cm.
Nichttragende Innenwände
Keller-, Erd- und Obergeschossdecke
aus Bims-Vollsteinen 11.5 cm.
Gurtwickler
Als
Mauerwerksgurtwickler,
eingemauert.
wärmegedämmt
Gründung
gemäß Statik, nach den Vorgaben und Empfehlungen
des Bodengutachtens.
Tragende Bodenplatte
gemäß Statik, aus Stahlbeton C20/25, bewehrt, auf
Tragschicht,
Perimeterdämmung
gemäß
Wärmeschutzberechnung, PE-Folie.
Fundamenterder
Banderder
verzinkt
mit
Anschlussfahne,
Randbereich der tragenden Bodenplatte verlegt.
gemäß Statik, als Elementdecke aus FertigteilBetonplatten, örtlich bewehrt und aufbetoniert,
Deckenfugen Q3 verspachtelt.
Treppen
gemäß Statik, aus Stahlbeton C20/25, örtlich geschalt,
bewehrt und betoniert.
Betonarbeiten
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gemäß Statik, aus Sandwich-Fertigteilen, ausbetoniert,
mit Fugenabdichtung aus Fugenblechen, Stahlbeton
C20/25,
bewehrt,
Perimeterdämmung
gemäß
Wärmeschutzberechnung,
Wandfugen
Q2
verspachtelt.
im
Zimmerer
Flachdach
Dachstuhl Sattel- und Flachdach
Sparren-Pfetten-Konstruktion, aus KVH-NSi gem. DIN
4074-1, Schnittklasse C24. Holzquerschnitte gemäß
Statik. Technischer Holzschutz durch Vortrocknung auf
max. 15% Restfeuchte.
Traufe
Gaubenspiegel
Gaubenwangen
Dachdecker
als
Holz-Ständer-Konstruktion
mit
Metalltrennlage und Stehfalzbekleidung.
Satteldach
Unterkonstruktion Satteldächer
Schalung,
Gaubendächer
Konterlattung NH II, Lattung NH II, diffusionsoffene
reißfeste Unterspannbahn.
Eindeckung Satteldächer
Betondachsteine
mit
TrockenfirstOrtgangpfannen
dunkelgrau.
LüftungsAntennendurchgänge nach Erfordernis.
und
und
Dachflächenfenster
In den Wohnungen des Dachgeschosses, je Wohnung
3 Dachflächenfenster, als Klapp-Schwing-Fenster
Rahmen / Profile
als belüftetes Flachdach mit Folienabdichtung auf
Trennlage
und
OSB-Schalung,
Luftschicht,
Unterspannbahn.
Klempnerarbeiten
Rinnen
Aufliegend auf Gesims, Kastenrinne, 6- teilig, Rinneisen,
Einhangblech.
Dachränder Flachdach
2-teiliges Dachrandabschlussprofil.
Holzkern
kunststoffummantelt,
passend zur Dacheindeckung
Eindeckrahmen
Glas
Ug
=
1.0
W/m²K,
Rollläden
In
Zimmer
II
der
Dachgeschosswohnungen
Dachflächenfenster mit Rollläden / Kurbelbedienung
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Gauben
Ab Oberkante Traufe als Holz-Ständer-Konstruktion mit
Schalung, Metalltrennlage und Stehfalzbekleidung.
Ohne Dachüberstand, mit aufliegender Rinne.
Dreischeiben-Isolierverglasung,
innenseitig VSG-Verglasung
als belüftetes Flachdach mit Folienabdichtung auf
Trennlage
und
OSB-Schalung,
Luftschicht,
Unterspannbahn.
Fallrohre
Zinkblech, DN 80 – 100, quadratischer Querschnitt mit
Rohrschellen in Außenmauer-werk, mit Einhangstutzen.
Standrohre
Stahl, verzinkt mit Reinigungsöffnung und Anschluss an
Regenentwässerungsgrundleitungen.
Fensterarbeiten
Gebäudetechnik
Rahmen / Profile
Heizungsarbeiten
Kunststoff weiß, 5-Kammer-System, 70 mm Bautiefe,
Mitteldichtung, Uf = 1.2 W/m²K, Beschläge mit DrehKipp-Funktion, Fensteroliven in Kunststoff.
Glas
Dreischeiben-Isolierverglasung, warme Kante, Ug = 0.7
W/m²K
Außenfensterbänke
Alu-Fensterbankprofile
weiß,
Ausladung
gemäß
Anforderung, antidröhnbeschichtet, maßgefertigt, mit
seitlichen Aufkantungen für Putzanschluss.
Innenfensterbänke
Keine Innenfensterbänke geplant
Rollladenkästen
Leichtbaurollladenkasten
für
Vollwärmeschutzfassaden, raumseitig geschlossen, im
Mauerwerk, auf den Fenstern montiert
Rollläden
Kunststoffrollladenpanzer arretiert, weiß, Profilbreite 52
mm in Kunststoff-Führungsschiene mit Dämmkeder, mit
Alu-Endleiste,
auf
Welle,
Gurtbedienung
in
Mauerwerksgurtwicklerkästen eingebaut.
Eingangselement
Hauseingangsanlage aus thermisch getrennten
Aluminiumprofilen, mit integrierter Hauseingangstür
und integrierter Briefkastenanlage, Stoßgriff Edelstahl.
Profilzylinder, je Wohnung 3 Schlüssel.
Gestaltung nach Entscheidung Bauträger.
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Planung
Erstellen
des
Energiekonzeptes,
mit
Wärmebedarfsberechnung nach DIN, Auslegung
Wärmeerzeuger, Auslegung Warmwassererzeuger,
Auslegung Fußbodenheizung.
Wärmeerzeugung
Gasbrennwert
Therme
für
Erdgas,
mit
witterungsgeführter
Vorlauftemperaturregelung
Abgasanlage für raumluftunabhängige Betriebsweise,
in Formteil-Schacht F90, einschl. allem Zubehör für
Wärmeübergabe
mittels
Fußbodenheizung
(Membrandruckausdehnungsgefäße 25 und 80 l, mit
Kappenventil, hydraulische Weiche, Heizungshydraulik
mit 3-Weg-Mischer und Hocheffizienzumwälzpumpe,
Nachfülleinheit gem. DIN EN 1717 –(Reflex-Fillset +
Reflex-Fillsoft 1), einschließlich aller notwendigen
Absperrarmaturen
und
Entleerungsventilen).
Warmwasserbereitung
über
indirekt
beheizten
Speicher
mit
Isolierung
Warmwasserspeicher
(Auslegung
für
24
Duschbäder)
einschl.
Speicherladepumpe als Hocheffizienzpumpe einschl.
Absperreinrichtungen und Rückschlagventil, einschl.
Zirkulationspumpe
als
Hocheffizienzpumpe
mit
Absperreinrichtungen und Rückschlagventil und allem
erforderlichem Zubehör,
Wärmeverteilung
C-Stahlrohr,
gepresst
entsprechend EnEV.
und
wärmegedämmt
Wärmeübergabe
Alle Räume mit Fußbodenheizung, (Tackersystem),
Auslegung
für
Vorlauftemperatur
35°
/
Rücklauftemperatur 28° C, Heizkreisverteiler je
Wohnung, Anzahl der Heizkreise entsprechend
Auslegung
Fußbodenheizung,
mit
Wärmemengezählereinbausatz. Temperaturregelung
über Raumthermostate, je Wohneinheit 6 Stück.
1 x Montageblock für UP-Wasserzähler (Kalt- und
Warmwasserzähler)
Gemeinschaftsanlagen
Waschraum KG
Lüftung
Installation
einer
mechanischen
BeEntlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
dezentrale Lüftereinheiten.
Wasserzähler
und
über
Entlüftung Gäste-WCs und innenliegende Duschbäder
über Einrohr-Entlüftung nach DIN 1817-3
Sanitärarbeiten
Planung
Erstellen
des
Zuund
Abwasserkonzeptes,
Dimensionierung der Zu- und Abwasserleitungen nach
DIN.
Zapfstellen
Versorgungsleitungen Kunststoff-Metall-Verbundrohr,
wärmegedämmt nach EnEV, Abwasserleitungen
schalldämmendes Hausabflusssystem mit Isolierung.
Ausstattung Wohnungen
Kochen/Essen
1 x Warmwasser / Kaltwasser / Abwasser Spüle
1 x Kaltwasser / Abwasser Geschirrspülmaschine
Dusche I + II
12 x Kaltwasser / Abwasseranschluss Waschmaschinen
1 x Kaltwasser / Abwasser Ausgussbecken
Hausanschlussraum
Hauptwasseranschluss
mit
WasserzählerAnschlussbügel, KFR-Ventil, Rückspülwasserfilter und
Absperrventil.
1 x Abwasser für Rückspülfilter
Heizungsraum
1 x Kaltwasser / Abwasser Heizung
1 x Kaltwasser / Abwasser für Ausgussbecken
Sanitäreinrichtung
Wohnungen
Dusche I und II
Waschtischanlage
Keramik
–
Waschtisch,
60
schmutzabweisende Oberfläche
cm,
weiß,
Einhebel–Waschtisch-Mischbatterie,
Excentergarnitur
Halbsäule
1 x Warmwasser / Kaltwasser /Abwasser Waschtisch.
2 Eckventile, Röhrensyphon
1 x Kaltwasser / Abwasser WC
Montageelement, Befestigungsset
1 x Warmwasser / Kaltwasser / Abwasser Dusche
Schallschutzset
Handtuchhalter, verchromt.
Spiegel siehe Fliesenarbeiten
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WC-Anlage
WC-Anlage
UP-Spülkasten, Befestigungsset, Drückerplatte für 2Mengen-Technologie
UP-Spülkasten, Befestigungsset, Drückerplatte für 2Mengen-Technologie
Wand-Tiefspül-WC,
Oberfläche
Wand-Tiefspül-WC,
Oberfläche
weiß,
schmutzabweisende
weiß,
schmutzabweisende
WC-Sitz, Deckel
WC-Sitz, Deckel
Schallschutzset
Schallschutzset
Papierrollenhalten, Bürstengarnitur, verchromt.
Papierrollenhalten, Bürstengarnitur, verchromt.
Fabrikate
Dusche
Bodenablauf
Dünnbettaufsatz
mit
Dichtflansch
und
VILLEROY&BOCH OMNIA ARCHITECTURA®
AP-Brause-Einhebelmischer
Brausegarnitur
(Handbrause
Brauseschlauch, Brausestange 80 cm
verstellbar,
schmutzabweisende
Handwaschbecken
oder gleichwertig
WC
VILLEROY&BOCH OMNIA ARCHITECTURA S®
WC (Erd- und
Obergeschosswohnungen)
Handwaschbeckenanlage
Keramik
–
Waschtisch,
50
schmutzabweisende Oberfläche
oder gleichwertig
VILLEROY&BOCH OMNIA ARCHITECTURA®
Schwammkorb, verchromt
Echtglas-Duschabtrennung,
Oberfläche
Waschtisch
oder gleichwertig
Armaturen
cm,
weiß,
Einhebel–Waschtisch-Mischbatterie,
Excentergarnitur
HANSGROHE TALIS S2®
oder gleichwertig
Brausegarnituren
HANSGROHE RAINDANCE S100 AIR®
Halbsäule
oder gleichwertig
Spülkästen
2 Eckventile, Röhrensyphon
GEBERIT UP 320®
Schallschutzset
oder gleichwertig
Handtuchring, verchromt
Accessoires
Spiegelablage
Spiegel siehe Fliesenarbeiten
KEUCO SMART®
oder gleichwertig
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Elektroinstallationsarbeiten
Planung
Licht- und Leitungskonzept, Elektroinstallation nach
geltenden
DIN-Normen
und
VDE-Richtlinien.
Festlegung der Einbauorte.
Hauptverteilung
Ab
Hausanschlusskasten
des
Energieversorgers,
Hauptzuleitung, Potentialausgleich, Anschluss an
Fundamenterder. Zählerraum, Zählerschrank mit einem
Zähler je Wohneinheit, einem Zähler für Allgemeinstrom
und einem Reserveplatz, nach DIN/VDE mit allen zur
Funktionsfähigkeit
erforderlichen
Schaltern,
Sicherungen und Anschlüssen im Zählerraum des
Kellers.
Unterverteilung
Je Wohnung 1 Unterverteilung UP, mit separater
Zuleitung,
nach
DIN/VDE
mit
allen
zur
Funktionsfähigkeit
erforderlichen
Schaltern,
Sicherungen und Anschlüssen.
Leitungen
Leitungen in ausgebauten Räumen in Leerrohren unter
Putz. Leitungen in Räumen ohne Ausbau (Kellerräume)
in Leerrohren auf Putz.
Leitungsquerschnitte gemäß DIN/VDE.
Installation vorgerichtet für KFW-Effizienzhaus 70.
WC (Wohnungen Erd- und Obergeschoss)
1 Lichtauslass, Auskontrollschaltung
1 Steckdose
Kochen/Essen
1 Lichtauslass, Ein/Ausschaltung
6 Steckdosen
1 Steckdose für Kühl / Gefrierschrank
1 Steckdose für Geschirrspüler
1 Steckdose E-Herd, 400V
Zimmer I und II
1 Lichtauslass, Wechselschaltung
6 Steckdosen
1 TV-Anschluss
1 Telefon-Anschluss
Dusche I und II
1 Lichtauslass, Auskontrollschaltung
2 Steckdosen
Schrank (Wohnungen Dachgeschoss)
1 Lichtauslass, Auskontrollschaltung
1 Steckdose
Balkon
1 Außenwandlichtauslass, Auskontrollschaltung
1 Außensteckdose
Wohnungen
Gemeinschaftsanlagen
Diele/Flur
Erdgeschoss
Eingang
1 Türöffner, Klingel- und Gegensprechanlage
1 Lichtauslass, Wechselschaltung
1 Steckdose
Seite 10
1 Außenwandlichtauslass, Bewegungsmelder
1 Klingelanlage, Gegensprechanlage
Treppenraum
3 Lichtauslässe, Tasterschaltung zeitgeschaltet, je
Wohnungseingang, Treppenab- und -aufgang und
Aufzugtür 1 Taster,
Je Wohnungseingang 1 Klingeltaster
Obergeschoss
Treppenraum
3 Lichtauslässe, Tasterschaltung zeitgeschaltet, je
Wohnungseingang, Treppenab- und -aufgang und
Aufzugtür 1 Taster.
Hausanschlussraum
1 Lichtauslass, Wechselschaltung AP
1 Steckdose auf Putz
Zählerraum
1 Lichtauslass, Wechselschaltung AP
1 Steckdose auf Putz
Heizraum
1 Deckenauslass, Ein/Ausschaltung AP
4 Steckdosen auf Putz
Je Wohnungseingang 1 Klingeltaster
1 Zuleitung Außenthermostat
Dachgeschoss
Treppenraum
1 Lichtauslass, 1 Bewegungsmelder
3 Lichtauslässe, Tasterschaltung zeitgeschaltet, je
Wohnungseingang,
Treppenabgang
und
Aufzugtür 1 Taster,
Je Wohnungseingang 1 Klingeltaster
Telefon- und Stromversorgung Aufzug
Keller
Treppenraum
3 Lichtauslässe, 2 Bewegungsmelder
Abstellraum/Treppe
1 Deckenauslass, Auskontrollschaltung AP
1 Steckdose AP
Kellerflur Einzelkeller
1Steckdose auf Putz
Einzelkeller
1 Lichtauslass, Ein/Ausschaltung AP
Zugang / Zufahrt
Erdkabel 40 m, 2 Bewegungsmelder
Fabrikate
Gegensprechanlage
RITTO ELEGANT®
oder gleichwertig
Schalterprogramm unter Putz
MERTEN 1-M POLARWEISS®
Waschraum
2 Lichtauslässe, Ein/Ausschaltung AP
2 Steckdosen je Wohnung AP für Waschmaschinen
und Trockner, abschließbar, separate Stromkreise.
Seite 11
oder gleichwertig
Schalterprogramm auf Putz
MERTEN AQUASTAR®
oder gleichwertig
Außenputz /WDVS
Ausbau
Innenputz
Wohnungen
Wände
Einlagiger Gips-Maschinenputz, Gesamtputzstärke ca.
10 – 15 mm. Putzoberflächen Q3 geglättet. Außenund Fensterleibungsecken mit verzinkten Eckschienen.
Wände Nasszellen
Einlagiger Kalk-Zementputz, Gesamtputzstärke ca. 10
– 15 mm. Putzoberflächen zur späteren Verklebung
von Fliesen, sonst Oberfläche gefilzt. Außen- und
Fensterleibungsecken mit verzinkten Eckschienen.
Gemeinschaftsanlagen
Wände Treppenräume Erdgeschoss bis
Dachgeschoss
Einlagiger Kalk-Zementputz, Gesamtputzstärke ca. 10
– 15 mm, Oberfläche gefilzt. Außen- und
Fensterleibungsecken mit verzinkten Eckschienen.
Schachtwände Aufzug
Einlagiger Kalk-Zementputz, Gesamtputzstärke ca. 10
– 15 mm, Oberfläche gefilzt.
Wände Kellerräume
Einlagiger Kalk-Zementputz, Gesamtputzstärke ca. 10
– 15 mm, Oberfläche gefilzt.
Wärmedämmverbundsystem,
PolystyrolWärmedämmung, Materialstärke und Wärmeleitwert
gemäß
Wärmeschutznachweis,
zweilagiger
mineralischer Außenputz, weiß, mit Egalisationsanstrich
aus Silikonharzfarbe.
1.
Lage als Armiermörtel, einschließlich Gewebe.
2.
Lage als Edelputz, gescheibt.
Trockenbau
Dachisolierung
Mineralfaser,
Klemmfilz,
Materialstärke
Wärmeleitwert gemäß Wärmeschutznachweis.
und
Dampfbremse
aus
Polyethylenfolie,
sD-Wert
gemäß
Wärmeschutznachweis,
überlappend
eingebaut,
Durchdringungen und Anschlüsse luftdicht abgeklebt.
Unterkonstruktion
aus Metallprofilen
Bekleidung
aus Gipskartonplatten, grau, in Nasszellen wasserfest
grün, in Unterkonstruktion verschraubt, Oberfläche und
Fugen Q3 verspachtelt, mit Schattenfuge an den
Traufen, Dehnfugenprofil in Dachknicken.
Estricharbeiten
Erdgeschoss
Schwimmender Estrich
Schwimmender Calciumsulfatestrich CA F4 gemäß DIN
18560, auf Fußbodenheizung, 50-70 mm dick, Wärmeund
Trittschalldämmung
gemäß
Seite 12
Wärmeschutznachweis,
mit
Randstreifen.
Bodenaufbau inkl. Bodenbelag ca. 18 cm.
Feuchtigkeitssperre
Abdichtung aus Polymerbitumenbahn mit Glasvliesund Aluminiumeinlage, beidseitig PE-beschichtet,
Fugen überlappend verklebt.
Ober- und Dachgeschoss
Schwimmender Estrich
Schwimmender Calciumsulfatestrich gemäß DIN
18560, auf Fußbodenheizung, 50-70 mm dick,
Trittschalldämmung, mit Randstreifen. Bodenaufbau
inkl. Bodenbelag ca. 14 cm.
Keller
Zementestrich
auf Trennlage, gemäß DIN 18560, 50 mm dick,
Trittschalldämmung, mit Randstreifen. Bodenaufbau
inkl. Bodenbelag ca. 6 cm, in Einzelkellern, Kellerflur,
Hausanschlussraum, Technikraum und Heizungsraum
als Nutzestrich.
Endausbau
Fliesenarbeiten
Wohnungen
Zimmer I und II, Diele, Schrank
(Wohnungen Dachgeschoss)
Bodenfliesen
geklebt, Größe von 15x15 cm bis 33x33 cm, Verlegung
mit Kreuzfuge, zementgrau verfugt.
Fliesensockel
geklebt, umlaufend aus Bodenfliesen geschnitten, 40
mm hoch, zementgrau verfugt.
Anschlussfugen
Silikonfugen an Bodenanschlüssen.
Dauerelastische Fugen sind Wartungsfugen.
Dusche I und II
Bodenfliesen
geklebt, Größe von 15x15 cm bis 33x33 cm, Verlegung
mit Kreuzfuge, zementgrau verfugt.
Bodenfliesen bodengleiche Dusche
Geklebt, Mosaikfliesen auf Trägermatte, Größe 25 x 25
cm, Orthogonale Verlegung, zementgrau verfugt.
Wandfliesen
geklebt, Größe von 15 x 15 cm bis 25 x 33 cm,
Kreuzfugen - Verlegung, Höhe im Duschbereich bis
2,10 m über Fertigfußboden, im Bereich der
Sanitärgegenstände bis 1.50 m über Fertigfußboden,
zementgrau verfugt.
Seite 13
Anschlussfugen
Silikonfugen
an
Sanitärgegenständen,
Bodenanschlüssen und Innenecken.
Dauerelastische Fugen sind Wartungsfugen.
Spiegel
bis 0,80 m x 1,00 m, in Fliesenebene geklebt.
Abmauerungen
Unterputz-Spülkasten, Trennwände und Ablagen aus
Porenbeton-Steinen.
WC (Wohnungen Erd- und Obergeschoss)
Bodenfliesen
geklebt, Größe von 15x15 cm bis 33x33 cm, Verlegung
mit Kreuzfuge, zementgrau verfugt.
Wandfliesen
geklebt, Größe von 15 x 15 cm bis 25 x 33 cm,
Kreuzfugen - Verlegung, Höhe bis 1.50 m über OK FFb,
zementgrau verfugt
Anschlussfugen
Silikonfugen
an
Sanitärgegenständen,
Bodenanschlüssen und Innenecken.
Dauerelastische Fugen sind Wartungsfugen.
Spiegel
bis 0,60 m x 0,80 m, in Fliesenebene geklebt.
Bodenfliesen
Abmauerungen
Unterputz-Spülkasten aus Porenbeton-Steinen.
Küche
Bodenfliesen
geklebt, Größe von 15x15 cm bis 33x33 cm, Verlegung
mit Kreuzfuge, zementgrau verfugt.
Seite 14
Wandfliesen
Fliesenspiegel, geklebt, Größe von 15 x 15 cm bis 25 x
33 cm, Höhe ab 0,90 m bis 1,60 m über
Fertigfußboden, bis 3,00 m² Fläche, zementgrau
verfugt.
Fliesensockel
geklebt, umlaufend aus Bodenfliesen geschnitten, 40
mm hoch, zementgrau verfugt.
Anschlussfugen
Silikonfugen
an
Sanitärgegenständen,
Bodenanschlüssen und Innenecken.
Dauerelastische Fugen sind Wartungsfugen.
Material
Bodenfliesen
im Wert von 25,00 €/m²
Ausstellungspreis inkl. 19% USt
Wandfliesen
im Wert von 25,00 €/m²
Ausstellungspreis inkl. 19% USt
Gemeinschaftsanlagen
Erd-, Ober- und Dachgeschoss
Treppenräume und Treppen
Bodenfliesen
geklebt, Größe von 15x15 cm bis 33x33 cm, Verlegung
mit Kreuzfuge, zementgrau verfugt.
Fliesensockel
geklebt, umlaufend aus Bodenfliesen geschnitten, 40
mm hoch, zementgrau verfugt.
Anschlussfugen
Silikonfugen
an
Sanitärgegenständen,
Bodenanschlüssen und Innenecken.
Dauerelastische Fugen sind Wartungsfugen.
Keller
Treppenraum, Treppe, Abstellraum und
Waschraum
Bodenfliesen
geklebt, Größe von 15x15 cm bis 33x33 cm, Verlegung
mit Kreuzfuge, zementgrau verfugt.
Fliesensockel
geklebt, umlaufend aus Bodenfliesen geschnitten, 40
mm hoch, zementgrau verfugt, Silikonfuge an Bodenanschlüssen.
Hausanschlussraum, Zählerraum,
Heizraum, Kellerflur, Einzelkeller
Keine Fliesenarbeiten (Nutzestrich)
Material
Bodenfliesen
nach Entscheidung des Bauträgers
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Schlosserarbeiten
Wohnungen
Balkone
Tragkonstruktion aus Stahlprofilen, verzinkt, an Fassade
und auf Fundamenten befestigt, tragfähiger Belag aus
Holz
oder
Holzwerkstoffdielen,
Geländer
als
Stahlgeländer, verzinkt. Gestaltung nach Entscheidung
des Bauträgers.
Gemeinschaftsanlagen
Absturzsicherung Luftraum/Treppenraum
Als Stahlgeländer, in den Deckenenden befestigt,
Gestaltung nach Entscheidung des Bauträgers
Treppengeländer / Handlauf
Als Stahlgeländer, in den
Treppenauges
befestigt,
Entscheidung des Bauträgers
Deckenenden des
Gestaltung
nach
Maler
Wohnungen
Decke Erd- und Obergeschoss
Elementbetondecke, schließen und spachteln der
Fugen
mit
Variospachtel,
schleifen,
reinigen,
grundieren, Glasfaser-Tapete/Vlies, deckend mit
Latexfarbe streichen, mattweiß.
Wände
Wände mit Gipsputz, schleifen, reinigen, grundieren,
Raufaser-Tapete, deckend
mit
Dispersionsfarbe
streichen, weiß.
Wände Nasszellen
Wände mit Kalkzementputz,
spachteln, reinigen,
grundieren, deckend mit Latexfarbe streichen,
mattweiß.
Decke Dachgeschoss
Gipskartondecke, spachteln, schleifen, reinigen,
grundieren, Glasfaser-Tapete/Vlies,
deckend mit
Latexfarbe streichen, mattweiß.
Gemeinschaftsanlagen
Erd-, Ober- und Dachgeschoss
Wände der Treppenräume, Kalkzementputz, gefilzt,
reinigen, grundieren, deckend mit Latexfarbe
streichen, mattweiß.
Decke Erd- und Obergeschoss
Elementbetondecke, schließen und spachteln der
Fugen
mit
Variospachtel,
schleifen,
reinigen,
grundieren, Glasfaser-Tapete/Vlies, deckend mit
Latexfarbe streichen, mattweiß.
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Decke Dachgeschoss
Gipskartondecke, spachteln, schleifen, reinigen,
grundieren, Glasfaser-Tapete/Vlies,
deckend mit
Latexfarbe streichen, mattweiß.
Metallteile innen
Handlauf und Geländer Treppe, Absturzsicherung
Luftraum/Treppenraum, entfetten, schleifen, reinigen,
2 x lackieren, weiß.
Verputzte Kellerwände
Wände mit Kalkzementputz,
spachteln, reinigen,
grundieren, deckend mit Latexfarbe streichen,
mattweiß.
Unverputzte Kellerwände
Reinigen, grundieren, deckend mit Dispersionsfarbe
streichen, weiß.
Kellerböden ohne Fliesen
Nutzestrich, grundieren, Metacrylat-Dispersionsfarbe
zweischichtig auftragen, dunkelgrau.
Metallteile innen
Handlauf und Geländer Treppe, Stahltüren T30,
entfetten, schleifen, reinigen, 2 x lackieren lt. Vorschrift,
weiß.
Innentüren / Schreinerarbeiter
Wohnungen
Zimmertüren
Türblätter
Röhrenspankern-Türen mit melaminharzbeschichteter
Oberfläche, abgerundete Kanten. Je Tür 2 Stück
dreiteilige Edelstahlbänder.
Türfutter (Zargen)
Holzfutter (Spankern) mit melaminharzbeschichteter
Oberfläche. 3-seitige Gummidichtung, abgerundete
Kanten.
Türschlösser
Buntbart-Einsteckschloss mit je 1 Schlüssel nach DIN
18251 Klasse 1.
Türdrücker
Wohnraumtüren
Türdrücker-Garnitur mit Türgriff und Rosette, Edelstahl
Dusche I/II, WC
Holzfutter (Spankern) mit melaminharzbeschichteter
Oberfläche. 3-seitige Gummidichtung, abgerundete
Kanten, als WAT-Türfutter mit verstärkten Band- und
Schlossaufnahmen.
Türschlösser
Profilzylinderschloss mit je 3 Schlüsseln
Material
Wohnungseingangstüren
nach Entscheidung des Bauträgers
Gemeinschaftsanlagen
Kellertüren
Türblätter
Doppelwandiges Stahl-Türblatt
pulverbeschichtet.
verzinkt,
grundiert,
Türfutter (Zargen)
Stahl-Eckzarge verzinkt, grundiert, pulverbeschichtet.
Türschlösser
Frei-Besetzt-Garnitur, Edelstahl
Profilzylinderschloss mit je 3 Schlüsseln
Material
Material
im Wert von 300,00 €/Stück
Ausstellungspreis inkl. 19% USt
Wohnungseingangstüren
Türblätter
Röhrenspankern-Türen mit melaminharzbeschichteter
Oberfläche, abgerundete Kanten. Je Tür 2 Stück
dreiteilige Edelstahlbänder, als WAT-Türblatt mit
Klimaklasse, 2 Stück 3-teilige Bänder.
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Türfutter (Zargen)
Kellertüren
nach Entscheidung des Bauträgers
Kellertrennwände
als flexibles Kellertrennwand-System, Holz-LattenWände aus gehobelten und gefasten Holzprofilen, an
verzinkte Metallständerkonstruktion verschraubt, mit
Türen, Ausführung wie Trennwand, mit ProfilzylinderSchloss und Kunststoff-Drückergarnitur.
Ausstattung
Lampen und Leuchten
Aufzuganlage
Gemeinschaftsanlagen
Aufzuganlage, mit 4 Haltestellen, Keller, Erdgeschoss,
Obergeschoss, Dachgeschoss, maschinenraumlos,
Kabinen- und Türgestaltung nach Entscheidung
Bauträger
Rauchmelder
netzunabhängiger
Betrieb,
automatische
Selbstkontrolle,
Testknopf,
Fehlfunktions-Anzeige,
Batteriewechsel-Anzeige, je Wohnung 3 Stück,
zusätzlich je Treppenraum 1 Stück, zusätzlich im Heizund Waschraum.
Satellitenschüssel
Als Gemeinschaftsanlage mit zwei Anschlüssen je
Wohnung, 90 cm Parabolspiegel, Digital-LNB, Switch
und Umschaltmatrix für 24 Anschlüsse
Wärmemengenzähler
Funkablesung, getrennte Zähler für:
-
Warmwasser
-
Kaltwasser
-
Heizwärme
Wärmemengenzähler werden beim vom Bauträger
ausgewählten Abrechnungsunternehmen angemietet
und auf die Nebenkosten umgelegt.
Sonstige Verbrauchskosten (Telefon, Strom) werden
mit den Versorgern direkt abgerechnet.
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Lampen und Leuchten der Gemeinschaftsanlagen:
4 x Außenleuchten Zugang und Zufahrt
1 x Außenleuchte Eingang
3 x Innenleuchte Treppenraum EG
3 x Innenleuchte Treppenraum OG
3 x Innenleuchte Treppenraum DG
12 x Außenleuchte Balkon
3 x Innenleuchte Treppenraum KG
1 x Innenleuchte AR KG
1 x Innenleuchte HAR KG
1 x Innenleuchte Zählerraum KG
1 x Innenleuchte Heizraum KG
2 x Innenleuchte Waschraum KG
1 x Innenleuchte Kellerflur KG
12 x Innenleuchte Einzelkeller KG
Fabrikate
nach Entscheidung Bauträger
Außenanlagen
Zufahrt, Zugang, Fahradstellplatz
Betonsteinpflaster 8/20 cm, grau, auf Unterbau, max.
Zufahrtbreite 2,50 m.
KFZ- Stellplätze
Stellfläche je Stellplatz ca. 5,00 x 2,50 m in Basaltsplit
mit Randeinfassung in Betonrandstein.
Stützwände
Stützwände als Winkelstützwände in Sichtbeton auf
Fundamenten, im oberen Bereich als Absturzsicherung
ausgebildet.
Copyright:
Alle Rechte liegen beim Verfasser.
Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit dessen
Genehmigung.
Änderungen aus technischen Gründen oder durch
behördliche Auflagen bleiben vorbehalten.
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