Seniorenwegweiser

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Seniorenwegweiser
Seniorenwegweiser
Neuauflage 2014
Grußwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Leserinnen und Leser,
wir leben in einer Zeit, in der das Altern
der Gesellschaft zum geflügelten Wort
geworden ist. Die großen Auswirkungen
dieser Entwicklung sind sehr vielfältig
und betreffen die persönlichen Lebensverhältnisse der Menschen ebenso wie
die sozialen Sicherungssysteme unseres
Landes. Die Herausforderungen und
auch die Chancen die damit einhergehen, werden darin bestehen, gängige
und neue zukunftsfähige Modelle zu
entwickeln und möglichst interkulturell
auch im ländlichen Raum zu integrieren.
Um diesem demografischen Prozess
gerecht zu werden, sind innovative Planungs- und Steuerungsprozesse über die
jeweiligen Ortsgrenzen hinaus erforderlich. Oft geht es nicht nur um Pflege und
Betreuung, sondern auch um Begleitung
und Hilfe im Alltag.
Dietrich Kübler
Landrat
2
Mit einer weiteren Auflage des Seniorenwegweisers möchten wir den Menschen
im Odenwaldkreis eine Orientierungshilfe über örtliche Institutionen und
Einrichtungen sowie deren Angebote
geben.
Der Ratgeber wird Sie über örtliche
Versorgungsangebote wie ambulante
und stationäre Alten- und Pflegeeinrichtungen, aber auch über Beratungsdienste, Leistungen im Bedarfsfall, Hilfen zu
Hause, Wohnmöglichkeiten und vieles
mehr informieren.
Wir möchten, dass sich Menschen aller
Altersgruppen in unserem Odenwaldkreis wohlfühlen und ihr Leben aktiv
und so lange wie möglich selbständig
gestalten können, ob in Gesundheit oder
im Krankheits- oder Pflegefall.
Wir wünschen Ihnen beim Lesen des
Seniorenwegweisers interessante und
informative Einblicke.
Michael Vetter
Beauftragter für Arbeit und
Soziale Sicherung
Inhaltsverzeichnis
Grußwort
Einleitung
Allgemeine Informationen
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Generationenhilfen Odenwaldkreis
Alzheimer & Demenz
Soziale Pflegeversicherung
Gesetzliche Betreuung
Betreuungsverfügung
Vorsorgevollmacht
Patientenverfügung
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12
12
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Informationen zu Pflegeeinrichtungen
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Ambulante Pflegedienste
Stationäre Pflege
Tagespflege
Verhinderung-, Urlaubs- und Kurzzeitpflege
Checkliste Heimplatzsuche
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24
24
25
25
Spezifische Anbieter sozialer Dienste
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Behindertenwohnheime
Betreutes Wohnen
Essen auf Rädern
Ansprechpartner in den Städten und Gemeinden
Hospiz- und Palliativbegleiter
Kirchengemeinden
Soziale Dienste und Beratungsstellen
Seniorenkommission
Kultur- und Sportvereine
Bildung und Lernen im Alter
36
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44
48
53
56
66
72
74
74
Links
Haftungsausschluss / Bildnachweis
Kontakt / Impressum
74
75
76
3
„Um bestehen zu können, brauchen
wir um uns herum (…) dauerhafte,
wirkliche Dinge.“*
(*Le Petit Prince - A. de Saint-Exupéry
Estate 2012- aus Südkurier 1956 Karl
Rauch Verlag)
Alt werden oder älter werden? Wer
ist alt? Oder wie alt fühlt man sich im
immer älter werdenden Deutschland?
Das Gesicht der Städte und Gemeinden
wird sich in den nächsten zwei Jahrzehnten verändern: Eine älter werdende
Bevölkerung, mit einem zunehmend
höheren Risiko im fortgeschrittenen
Alter an Demenz zu erkranken, stellt
auch die Kommunen vor neue Aufgaben.
Die Folgen dieser Entwicklung wirken
sich auf zahlreiche Handlungsfelder wie
z. B. Altenhilfe, Gesundheit, Verkehr und
Infrastruktur aus, die den Erfordernissen
angepasst werden müssen.
Voraussichtlich werden im Jahr 2050 ca.
37 % der Bevölkerung der Bundesrepublik
Deutschland älter als 60 Jahre sein. Ab
dem Jahr 2030 wird die Zahl der Hochaltrigen und damit der Menschen mit Demenz erheblich steigen, die der „jungen
Alten“ wird sinken. Das Hessische Statistische Landesamt Wiesbaden prognostiziert einen Rückgang der Bevölkerung in
Hessen von jetzt 5,8 Millionen auf 5 Millionen im Jahr 2060. Im gleichen Zeitraum
wird sich nach dieser Prognose die Zahl
der 80-jährigen verdreifachen. Es kann
daher davon ausgegangen werden, dass
die Zahl der wegen demenzbedingten
Erkrankungen pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen ebenfalls erheblich
zunehmen wird.
4
Noch vor drei Jahren hatte die Bertelsmann-Stiftung bis zum Jahr 2020 eine
Stagnation der Bevölkerung im Odenwaldkreis vorausgesagt. Inzwischen belegen aktuelle Zahlen bereits zum jetzigen
Zeitpunkt eine rückläufige Bevölkerungsentwicklung. Würden nicht nach wie
vor viele Menschen ihre Angehörigen
zu Hause pflegen und betreuen, wäre
dies für unsere Solidargemeinschaft
nicht mehr finanzierbar. Neue Wege
für Betroffene zu finden und weiter zu
entwickeln ist daher unsere vorrangige
Aufgabe. Durch eine Sozialraumanalyse
wurden im Jahr 2010 Untersuchungen zu
den Lebensbedürfnissen der Generation
55+ mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt durchgeführt. Um
die Nachhaltigkeit der Ergebnisse zu
gewährleisten, wurden daraus Handlungsempfehlungen entwickelt. In einem
weiteren Forschungsprojekt „Festival“
wurden über weitere drei Jahre die Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebensqualität, die Wahrung der Selbständigkeit und die Würde Älterer, erforscht.
Dieser Seniorenratgeber, ob im Internet
oder als Skript, wurde mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Er
berücksichtigt nur eine Auswahl an
Informationen und Adressen und erhebt
nicht den Anspruch der Vollständigkeit.
Für die Leistungsfähigkeit der aufgeführten Dienste kann keine Gewähr übernommen werden.
Allgemeine Informationen
Im ersten Teil unseres Seniorenwegweisers möchten wir Sie allgemein über die
Altenhilfe und ihre verschiedenen Facetten informieren. Wir haben Ihnen Texte
über Alzheimer- und Demenzerkrankungen, allgemeine gesetzliche Bestimmungen, Vorsorgevollmachten, Betreuungsund Patientenverfügungen sowie über
die Leistungen der Pflegeversicherung in
unserem Wegweiser zusammengestellt.
Generationenhilfen Odenwaldkreis
Am 01. Oktober 2012 startete ein
Modellprojekt des Hessischen Sozialministeriums zur Unterstützung und
Koordinierung der gegenseitigen Nachbarschaftshilfen, welches beim Landratsamt Erbach in der Ehrenamtsagentur
angesiedelt ist.
Die Unterstützung zur Einrichtung von
Generationenhilfen in den Gemeinden
des Odenwaldkreises bildet den Schwer-
punkt in der Arbeit der Koordinierungsstelle, die durch das Diakonische Werk
auf Projektbasis bis Ende 2014 durchgeführt wird. Dabei stehen Förderung von
Ehrenamtsengagement, Altenhilfe wie
auch generationsübergreifende Hilfen
im Vordergrund der Bemühungen zum
Aufbau von generationsübergreifenden
Netzwerken.
Bereits jetzt haben sich zahlreiche Generationenhilfen im Landkreis gebildet.
Bitte informieren Sie sich in Ihrer Kommune, wo mögliche Ansprechpartner zur
Verfügung stehen und welche Modalitäten zu beachten sind.
Koordinierungsstelle Generationenhilfen
Odenwaldkreis
Telefon 06062 70-127
Michelstädter Str. 12
64711 Erbach
E-Mail:
[email protected]
[email protected]
5
Generationenhilfen im Odenwaldkreis
Generationenhilfe Bad König e.V.
Vorsitzende Manuela Müller, Erika Volk,
Erich Lust
Schlossplatz 3 (Rathaus)
64732 Bad König
Telefon: 06063 500932
Solidargemeinschaft der Generationen
Hand und Fuß
Vorsitzender Klaus-Dieter Schmidt
Ezyer Str. 5 (Gemeindeverwaltung)
64395 Brensbach
Telefon: 06161 80940
Nachbarschaftshilfe Breuberg
Vorsitzende Christiane Kalbhenn
Lindenstr. 42 (Alte Schule)
64747 Breuberg / Rai -Breitenbach
Telefon: 06165 301878
Generationenhilfe Erbach e.V.
Vorsitzender Josef Unger
Neckarstr. 3 (Rathaus)
64711 Erbach
Telefon: 06062 6468
Bürgerverein für Jung und Alt
Vorsitzende Hella Back, Josef Siegel,
Hans-Jürgen Dröscher
Montmelianer Platz 4 (Rathaus)
64739 Höchst i. Odw.
Telefon: 06163 70880
Nachbarschaftshilfe Michelstadt e.V.
Vorsitzender Wolfgang Mohr
Frankfurter Str. 3 (Stadthaus)
64720 Michelstadt
Telefon: 06061 74222
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Generationenhilfe Oberzent e.V.
Vorsitzende Claudia Bellut
Marktstr. 15 (Bürgerhaus)
64743 Beerfelden
Telefon: 06068 7599816
Dorfgemeinschaftshilfe Seckmauern e.V.
Vorsitzender Martin Fritz
Am Graben 2 (Dorfgemeinschaftshaus)
64750 Lützelbach - Seckmauern
Telefon: 09372 940577
Alzheimer und Demenz
Alzheimer ist die häufigste Form der
Demenz: Beinahe zwei Drittel aller Demenzkranken sind von dieser Diagnose
heutzutage betroffen. Die Patientinnen
und Patienten sind meist älter als 65
Jahre. Viele Menschen schämen sich
heute nicht mehr, wenn sie die Diagnose
"Demenz" erhalten und die Personen
werden auch im Odenwaldkreis immer
jünger. Laut der Fachstelle Demenz
lebten 2012 21,1% (20.671 Menschen)
über 65 Jahre im Odenwaldkreis. Davon
waren ca. 1.400 Personen (nach Bickel
6,8%) von Demenz betroffen. Heilbar
ist die Alzheimer-Krankheit noch nicht,
doch durch die richtige Therapie lässt
sich ihr Verlauf laut ärztlichen Gutachten
erheblich verzögern. Demenz ist kein
anderes Wort für Alzheimer, sondern
ein Oberbegriff für rund 50 Krankheiten,
von denen Alzheimer die häufigste ist.
Wie eine Demenz entsteht, wann man
einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen
sollte und welche Behandlungsmöglichkeiten bestehen – darüber können Sie
sich im Internet oder in den genannten
Fach- und Beratungsstellen informieren
lassen. Das Wissen über die medizinischen Hintergründe hilft so manchem
Demenzkranken und deren Angehörigen,
die Krankheit zu akzeptieren und mit den
Folgen besser umzugehen.
Fachstelle Demenz
Das Diakonische Werk Odenwald bietet
mit Förderung und Unterstützung des
Odenwaldkreises regionale Betreuung in
Gruppen für Menschen mit Demenz, die
zu Hause betreut und gepflegt werden.
In dieser Zeit haben betreuende Angehörige einmal Zeit für sich. Die Betreuung
wird am Vor- oder Nachmittag jeweils
für vier Stunden angeboten. In einer
Gruppe treffen sich sechs bis maximal
acht Gäste zum Spielen, Singen, Plaudern und Spazierengehen. Begleitet
werden sie dabei von einer Fachkraft und
von qualifizierten, freiwillig engagierten Menschen. Eine Anmeldung ist für
ein vorheriges Kennenlernen unserer
Gäste jedoch unbedingt erforderlich. Es
handelt sich um ein von den Krankenkassen anerkanntes und teilfinanziertes
Angebot, sodass die Kosten auf Antrag
zurückerstattet werden können. Betreuungsgruppen sogenannte „Haltestellen“
finden zurzeit in Beerfelden, Michelstadt,
Bad König, Höchst, Reichelsheim und
Rothenberg statt.
Von der Fachstelle organisiert wird seit
dem Bestehen der Fachstelle auch das
„Netzwerk Demenz“ bei dem verschiedene Institutionen als Kooperationspartner
sich mit den dringendsten Fragen in
Bezug auf Versorgung Demenzerkrankter und ihre Angehörigen beschäftigen.
Dabei wurden bereits zahlreiche Projekte
verwirklicht, um die Beratung und die
Situation Betroffener koordinierend zu
begleiten.
7
Pflegebegleitung
Im Rahmen eines weiteren Projektes
des Landes Hessen entwickelte sich das
Projekt der „Pflegebegleitung“ ebenfalls
beim Diakonischen Werk Odenwald. Im
Vordergrund steht dabei nicht die Pflege
einer hilfebedürftigen Person, sondern
die mentale und tatkräftige Unterstützung der Personen, die sich pflegend um
ihre Angehörigen kümmern.
Beratung, Auskunft und Anmeldung zu
beiden Projekten erhalten Sie bei der
Fachstelle Demenz des
Diakonischen Werkes Odenwald
Bahnhofstraße 38
64720 Michelstadt
Telefon: 06061 9650-136
Fax: 06061 9650-140
E-Mail: [email protected]
Internet: www.dw-odw.de
Soziale Pflegeversicherung
Die soziale Pflegeversicherung dient der
sozialen Absicherung des Risikos einer
möglichen Pflegebedürftigkeit. Sie ist
ein eigenständiger Zweig der Sozialversicherung. Die Pflegeversicherung hat
die Aufgabe, pflegebedürftigen Personen
Hilfe zu leisten, die wegen der Schwere
der Pflegebedürftigkeit auf die solidarische Unterstützung durch die Gesellschaft angewiesen sind. Dabei gibt es
Leistungen bei häuslicher Pflege als auch
bei stationärer Pflege.
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Träger der sozialen Pflegeversicherung
sind die bei den Krankenkassen errichteten Pflegekassen. Unter Pflege wird
im Rahmen der Pflegeversicherung
eine aktivierende Pflege verstanden (im
Gegensatz zu älteren Auffassungen,
in denen unter Pflege die "Wartung"
oder "Versorgung" verstanden wurde).
Die Pflege soll nicht nur abhanden
gekommene oder zeitweilig eingebüßte
Fähigkeiten ausgleichen, sondern nach
Möglichkeit zu ihrer Wiederherstellung ganz oder teilweise - beitragen. Dementsprechend ist die Definition der Pflegebedürftigkeit gegenüber dem älteren
Begriff der Schwerpflegebedürftigkeit
im Sozialgesetzbuch (SGB) X geändert
worden. Die Kriterien der "Hilflosigkeit
und des Hilfebedarfs in sehr hohem
Maße" sind entfallen; es reicht aus, wenn
der Pflegebedürftige auf Dauer der Hilfe
bei der Ausführung täglich notwendiger
Verrichtungen bedarf.
Zur Pflege gehören daher nicht nur die
Tätigkeiten der Pflegepersonen, die diese
anstelle des Pflegebedürftigen ausführen. Auch die Betreuung und Anleitung
des Pflegebedürftigen sowie seine
Unterstützung bei solchen Tätigkeiten
werden zur Pflege gerechnet. Die soziale
Pflegeversicherung definiert bestimmte
Grundsätze, die für die Gestaltung der
Pflege nach dem SGB XI bindend sind (§§
2, 3, 5 SGB XI).
Selbstbestimmung
Anspruchsberechtigte
Die Leistungen der Pflegeversicherung
sollen den Pflegebedürftigen helfen,
trotz ihres Hilfebedarfs ein möglichst
selbstständiges und selbstbestimmtes
Leben zu führen, dass der Würde des
Menschen entspricht. Bei der Auswahl
des Pflegedienstes, vor allem auch des
Pflegeheims, haben Pflegebedürftige daher ein Mitspracherecht, ebenso je nach
Anbieter bei der Gestaltung der Pflege.
Anspruch auf die Pflegesachleistung hat,
wer pflegebedürftig ist und in seinem
Haushalt oder in dem Haushalt, in den
er aufgenommen wurde, gepflegt wird.
Dies gilt auch dann, wenn der Pflegebedürftige eine Altenwohnung bzw.
in einem Altenwohnheim ein Appartement oder eine Wohnung gemietet
hat, solange es sich hierbei nicht um
ein Pflegeheim oder eine vergleichbare
Einrichtung handelt. Unerheblich ist, ob
der Pflegebedürftige die Haushaltsführung eigenverantwortlich regeln kann
oder nicht.
Vorrang der häuslichen Pflege
Vorrang hat die häusliche Pflege,
die durch Angehörige, Freunde oder
Nachbarn erbracht wird und die den
Pflegebedürftigen in seiner gewohnten
häuslichen Umgebung belässt. Leistungen der Pflegeversicherung sollen vor
allem dazu erbracht werden diese Pflege
zu unterstützen.
Prävention / Rehabilitation vor
Pflege
Pflegekassen und Krankenkassen sowie
die anderen Sozialversicherungsträger
sind dazu verpflichtet, frühzeitig Maßnahmen gegen den Eintritt von Pflegebedürftigkeit einzuleiten. Auch nach Eintritt von Pflegebedürftigkeit ist stets zu
prüfen, ob nicht durch Maßnahmen der
Rehabilitation die Pflegebedürftigkeit
beseitigt oder gemindert werden kann.
Die Pflegesachleistung sichert die
Grundpflege und die hauswirtschaftliche Versorgung des Pflegebedürftigen. Sie besteht in der Unterstützung
bei den regelmäßig wiederkehrenden
Verrichtungen des täglichen Lebens
(Pflegebedürftigkeit). Erbracht wird
die Pflegesachleistung entweder von
Fachkräften der Pflegedienste oder von
Kräften der Pflegekasse selbst. Auch
geeignete Einzelpersonen kommen in
Frage, sofern sie die Vertragsbedingungen der Pflegekassen erfüllen. Mit der
Reform der Pflegeversicherung, die seit
1. Juli 2008 in Kraft getreten ist, können
mehrere Pflegebedürftige Pflege- und
Betreuungsleistungen sowie hauswirtschaftliche Versorgung gemeinsam als
Sachleistung in Anspruch nehmen. Der
Anspruch auf Betreuungsleistungen als
Sachleistungen setzt voraus, dass die
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Grundpflege und die hauswirtschaftliche
Versorgung im Einzelfall sichergestellt
sind. Die Höhe des Anspruchs auf Geldleistung / Sachleistung richtet sich nach
der Pflegestufe.
Das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz
(PNG)
Nach dem Pflege-NeuausrichtungsGesetz (PNG) erhalten ab dem 1. Januar
2013 Menschen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz, die ohne
Pflegestufe (Pflegestufe 0) sind, monatlich ein Pflegegeld von 120 Euro oder
Pflegesachleistungen von bis zu 225 Euro.
Darüber hinaus wurde eine Flexibilisierung der Leistungsinanspruchnahme
und eine bessere Beratung bis hin zur
Entlastung von Angehörigen angestrebt.
Mit einem Initiativprogramm werden
z. B. auch Wohngruppen gefördert, mit
denen gezielt Angebotsformen zwischen
der Versorgung zu Hause und der Unterbringung im Heim ausgebaut werden
sollen.
Pflegegeld (Geldleistungen)
Pflegestufe
Stand 1.1.2014
Stufe 0 (mit Demenz*) 120,00 Euro
Stufe I
235,00 Euro
Stufe I (mit Demenz*)
305,00 Euro
Stufe II
440,00 Euro
Stufe II (mit Demenz*)
525,00 Euro
Stufe III
700,00 Euro
Wird die Pflege nicht durch zugelassene Pflegekräfte erbracht, sondern zum
Beispiel durch Angehörige oder sonstige
ehrenamtliche Helfer, wird stattdessen
das so genannte Pflegegeld als Geldleistung gezahlt. In Deutschland werden
die meisten Pflegebedürftigen noch
zu Hause, oftmals durch die nächsten
Angehörigen gepflegt. Laut den Eckdaten
aus der Pflegestatistik 2009 des Hessischen statistischen Bundesamtes waren
186.893 Personen pflegebedürftig. Davon
wurden 75,2 % (140.507 Personen) zu
Hause versorgt. In Pflegeeinrichtungen
waren 46.386 (24,8%) Bewohner untergebracht.
Das Pflegegeld wird für die Tage gezahlt,
an denen die häusliche Pflege durchgeführt wird. Wird die Pflege unterbrochen,
zahlt die Kasse nur anteilig Pflegegeld.
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Pflegesachleistungen (Unterstützung
durch ambulante Pflegedienste)
Pflegestufe
Stand 1.1.2014
Stufe 0 (mit Demenz*) 225,00 Euro
Stufe I
450,00 Euro
Stufe I (mit Demenz*)
665,00 Euro
Stufe II
1.100,00 Euro
Stufe II (mit Demenz*)
1.250,00 Euro
Stufe III*
1.550,00 Euro
Härtefall
1.918,00 Euro
*Gilt für Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz – das sind
vor allem an Demenz erkrankte Menschen
Leistungen für stationären Aufenthalt
Stationär
Stand 1.1.2014
Stufe I
1.023,00 Euro
Stufe II
1.279,00 Euro
Stufe III
1.550,00 Euro
Härtefall
1.918,00 Euro
genommenen Sachleistungen.
Nach dem Hessischen Gesetz über Betreuungs- und Pflegeleistungen (HGBP)
ist es Aufgabe der Betreuungs- und
Pflegeaufsicht in den stationären und
ambulanten Pflegeeinrichtungen in Hessen Qualitäts- und Quantitätsprüfungen
der Betreuung und Pflege vorzunehmen.
Ziel und Aufgabe dabei ist, die Würde
der Bewohner zu bewahren und ihre
Gesundheit zu stärken und zu fördern.
Beratung und Auskunft für die Region
des Odenwaldkreises erhalten Sie bei der
Betreuungs- und Pflegeaufsicht
Hessisches Amt für Versorgung und Soziales Darmstadt
Schottener Weg 3
64289 Darmstadt
Telefon: 06151 738-0
Fax: 06151 738-236
E-Mail: [email protected]
Die Leistungen der ambulanten Dienste
gelten als Sachleistungen. Die Sachleistungen und Geldleistungen können
auch kombiniert in Anspruch genommen
werden, um eine optimale, auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Pflege
zu gewährleisten. Man erhält dann
jedoch nicht beide Leistungen zu vollen
Anteilen, sondern das Pflegegeld verringert sich um den Wert der in Anspruch
11
Gesetzliche Betreuung
Mit dem Betreuungsgesetz 1992 wurde
die gesetzliche Betreuung als Hilfe für
psychisch, seelisch, geistig und / oder
körperlich kranke oder behinderte
Menschen eingeführt. In gegenüber der
ehemaligen Vormundschaft umfassend
reformierter Form ist die Abschaffung
der Entmündigung eine herausragende
Neuerung dieser Gesetzgebung.
Eine Betreuung kann nur angeordnet
werden soweit sie erforderlich ist und
wird im Weiteren vom Amtsgericht
überwacht. Für eine Betreuerbestellung
müssen bestimmte Voraussetzungen
vorliegen, welche im Verlauf eines garantierten Verfahrens durch einen medizinischen Sachverständigen, die Betreuungsbehörde und dem Gericht selbst, geprüft
wird. Erst auf eine insoweit nachgewiesene Erforderlichkeit der Betreuungsbedürftigkeit kann die Anordnung der
Betreuung durch richterlichen Beschluss
erfolgen, was sie sodann zu einer gesetzlichen Vertretung im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) macht.
Der Betreuer hat hiernach, entsprechend
den Umständen des Einzelfalles, die Interessen und Ansprüche seines Betreuten
zu vertreten (z. B. gegenüber Gerichten,
Behörden, Ärzten, Vermietern, Heimen,
Kranken- und Pflegeversicherungen
usw.) und dabei insbesondere nach
dessen Wille und Wohl zu entscheiden.
Er muss dem betroffenen Menschen so
weit als möglich, persönliche Rechte und
Verantwortlichkeiten belassen und darf
Eingriffe in Persönlichkeitsrechte nur
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ausnahmsweise vornehmen, wenn andere Regelungen das Wohl des Betroffenen
nicht erreichen.
Jeder kann vorab mit einer Betreuungsverfügung für den Fall einer möglichen
Betreuerbestellung auf die Person und
den Inhalt einer Betreuung Einfluss nehmen. Es ist aber auch möglich mit einer
Vorsorgevollmacht und einer Patientenverfügung entsprechende Regelungen
für die Zukunft zu treffen, was die Betreuung nicht mehr erforderlich macht.
Die Adressen und Ansprechpartner der
Betreuungsbehörde des Odenwaldkreises oder der Betreuungsvereine
finden Sie unter dem Verzeichnis der
sozialen Dienste und Einrichtungen.
Dort können Sie sich über alle Aspekte
der gesetzlichen Betreuung ebenso wie
über entsprechende Vorsorgemöglichkeiten beraten lassen und bei Bedarf
auch entsprechende Musterverfügungen
erhalten. In der Betreuungsbehörde im
Gesundheitszentrum ist die öffentliche
Beglaubigung ihrer Vorsorge- und / oder
Patientenverfügung möglich.
Betreuungsverfügung
Mit einer Betreuungsverfügung kann die
Person festgelegt werden, welcher bei
Erforderlichkeit einer gesetzlichen Betreuung einzig das Betreueramt übertragen werden darf. Das Gericht ist an einen
so bekannt gemachten Willen gebunden
und kann eine abweichende Betreuerperson nicht auswählen. Die Handlungsermächtigung des gesetzlichen Vertreters wird vom Betreuungsgericht erteilt,
das gemäß den Ergebnissen des Prüfverfahrens auch über Notwendigkeit und
Aufgabenkreise der Betreuung entscheidet und im Weiteren die Betreuerperson
in ihrer Tätigkeit kontrolliert.
Vorsorgevollmacht
Mit der Vorsorgevollmacht kann jeder
in gesunden Tagen bestimmen, wer an
seiner Stelle als Vertreter notwendige
Entscheidungen treffen und Regelungen
durchführen soll, wenn die selbstverantwortliche Wahrnehmung eigener
Angelegenheiten und Interessen aus
gesundheitlichen Gründen einmal nicht
mehr möglich sein sollte. Diese Situation
könnte sich z. B. bei einer später eintretenden teilweisen oder völligen Handlungsunfähigkeit durch einen Unfall,
eine Krankheit oder auch bei altersbedingtem Abbau geistiger Fähigkeiten,
ergeben. Damit ist die Vorsorgevollmacht eine selbst gewählte Hilfe und
gibt den Willen der betroffenen Person
wieder. Weil die Vorsorgevollmacht für
den Fall krankheits- oder behinderungsbedingter Defizite einen ausgewählten
Vertreter in die Lage versetzt, sich um die
ausdrücklich genannten Angelegenheiten des Vollmachtgebers zu kümmern,
ist nach § 1896 BGB die Erforderlichkeit
einer rechtlichen Betreuung nicht mehr
gegeben. Deshalb ist die vom Gericht
anzuordnende Betreuung nachrangig
gegenüber der Vollmacht und darf nicht
eingerichtet werden.
ganz nach seinem Willen zu gestalten.
Demnach ist auch eine notarielle oder
öffentliche Beglaubigung nicht notwendig, sofern keine Rechtsgeschäfte mit
vorausgesetzter notarieller Beteiligung
(z. B. Grundstücksgeschäfte) geregelt
werden sollen.
Der Vollmachtnehmer wird im weiteren Verlauf seiner Tätigkeit für den
Vollmachtgeber nicht durch das Amtsgericht kontrolliert, weshalb ein uneingeschränktes Vertrauensverhältnis die
wichtigste Voraussetzung einer Bevollmächtigung sein sollte. Zur Erstellung
oder auch zur Rücknahme einer Vollmacht muss der Vollmachtgeber jedoch
noch geschäftsfähig sein. Die Vorsorgevollmacht ist nicht mit der Patientenverfügung zu verwechseln. Letztere legt
eine gewünschte Form der Heilbehandlung fest und macht den behandelnden
Ärzten, dem Bevollmächtigten oder
einem Betreuer verbindliche Vorgaben
über Entscheidungen zu Einwilligungen
im Rahmen der medizinischen Behandlung.
Die Vorsorgevollmacht ist in der Regel
als einseitige Willenserklärung nach
dem Gesetz in Form und Inhalt frei von
Vorschriften, also vom Vollmachtgeber
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Patientenverfügung
Grundsätzlich hat jeder Arzt die Verpflichtung, alles objektiv Mögliche zu
tun, um Leben zu erhalten. Davon ist
nur abzuweichen, wenn der Patient mit
ungetrübtem Wissen und Willen die
vorgesehene Behandlung nicht akzeptiert. Entscheidend ist dabei, wie sich der
tatsächliche oder mutmaßliche Wille des
Patienten zum Zeitpunkt der aktuellen
Behandlung darstellt. Mit der Patientenverfügung kann jeder bestimmen,
wie er in einer bestimmten Situation
medizinisch behandelt werden will, in
der er selbst nicht mehr einwilligungsfähig sein sollte. Sie bietet die Möglichkeit, vorab nach eigenen persönlichen
Vorstellungen Festlegungen zu treffen,
die beispielsweise eine medizinische
Behandlung vornehmen lassen oder
deren Unterlassung bestimmen. So ist
sichergestellt, dass eigene persönliche
Vorstellungen von einer würdevollen
Behandlung umgesetzt werden.
Auch die Patientenverfügung ist in Form
und Inhalt frei und kann rechtswirksam
nur persönlich von einem einwilligungsfähigen Menschen erstellt werden.
Sie ist von der Vorsorgevollmacht zu
unterscheiden, die nicht den eigenen
Willen zum Ausdruck bringt, sondern
einen Dritten ermächtigt, an der Stelle
des entscheidungsunfähigen Patienten
Regelungen zu treffen. Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung sollten deshalb stets
miteinander verbunden werden, damit
der Bevollmächtigte oder Betreuer die
Festlegungen des erklärten Patientenwillens beachten kann.
Über den Internetauftritt des Odenwaldkreises finden Sie die Betreuungsbehörde des Odenwaldkreises bzw. die
Betreuungsvereine, wo sie sich nochmals
gezielt über Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung
beraten lassen können und bei denen Sie
auch entsprechende Musterverfügungen
erhalten.
Musterformulare finden Sie auf der
Internetseite des Bundesministeriums
für Justiz unter: www.bmj.de und auf der
Internetseite der Arbeitsgemeinschaft
„Gesetzliche Betreuung Odenwaldkreis“:
www.gesetzliche-betreuung-odw.de.
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Informationen zu
Pflegeeinrichtungen
Im zweiten Teil unseres Seniorenwegweisers möchten wir Sie über die
ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen und ihr Leistungsspektrum
informieren. Eine kurze Erläuterung
zu den unterschiedlichen Arten von
Pflegediensten soll Ihnen eine mögliche
Entscheidungshilfe sein.
Ambulante Pflegedienste
Sollten Sie einmal über längere Zeit
erkranken oder pflegebedürftig werden,
können ambulante Pflegedienste aus
Ihrer Region die Versorgung im Rahmen
der Pflege übernehmen. Diese Dienste
sichern damit pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen, den Erhalt
des Lebensmittelpunktes im eigenen
Wohnumfeld, sodass ein Umzug in ein
Alten- oder Pflegeheim nicht notwendig
wird.
Leistungen der ambulanten Pflege können z. B. im Rahmen der Grundpflege,
der Behandlungspflege und der hauswirtschaftlichen Versorgung erbracht
werden. Das Leistungsspektrum könnte
beispielsweise die Körperpflege, Inkontinenzversorgung oder die Lagerung bei
Bettlägerigkeit umfassen. Pflegeversorgung könnte zudem auch die Gabe
von Injektionen, die Behandlung von
Druckgeschwüren oder die Stomaversorgung beinhalten. Andere Leistungen
umfassen die Beratung, zum Beispiel
als Hilfe bei Anträgen oder hauswirtchaftliche Hilfe wie Kochen. Aber auch
die Reinigung der Wohnung, die Pflege
der Wäsche oder notwendige Einkäufe
können als Hilfe angeboten und geleistet
werden. Die kirchlichen Pflegedienste
bieten darüber hinaus häufig seelsorgerische Dienste an.
In vielen Fällen können die anfallenden
Kosten bei rechtzeitiger Antragstellung
von der Kranken- bzw. Pflegekasse
übernommen werden. Ambulante
Pflegedienste haben in der Regel einen
Versorgungsvertrag. Dieser ist mit der
Pflege- und Krankenkasse abgeschlossen.
Ambulante Pflegedienste unterliegen
damit einer Qualitätskontrolle des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen
(MDK). Damit ist die Versorgung eines
Pflegebedürftigen gesichert und im
Zweifel auch kontrollierbar.
Die 947 in ganz Hessen tätigen Pflegedienste oder auch Sozialstationen sind
meist private Unternehmen, Vereine,
Zentren oder Interessensverbände von
Städten, Gemeinden und / oder Kirchenverbänden. Seit dem Jahr 2009 werden
stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen mindestens einmal pro Jahr
durch den Medizinischen Dienst der
Krankenversicherung (MDK) geprüft.
Jede geprüfte Einrichtung erhält dabei
eine Note, die sich am Schulnotensystem
orientiert. Details können Sie im Internet
nachlesen oder in der jeweiligen Einrichtung bzw. bei zuständigen Beratungsstelle und der Pflegeberatung erfragen.
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Bad König
Ambulante Pflegeeinrichtungen
Bad Königer Pflegedienst
Bahnhofstraße 54
64732 Bad König
Telefon: 06063 50369-0
Fax: 06063 50369-10
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bk-pflege.de
Pflegestützpunkt in der Seniorenresidenz:
Telefon: 06063 50369-30
Mobile Pflege Bad König / Brombachtal
Bahnhofstraße 47
64732 Bad König
Telefon: 06063 58575
Fax: 06063 58151
E-Mail: [email protected]
Internet: www.zentrumpflege.de
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Beerfelden
Ambulante Pflegeeinrichtungen
Mobile Pflege Beerfelden
Krähberger Weg 49
64743 Beerfelden
Telefon: 06068 7599-564
Fax: 06068 4507
E-Mail: [email protected]
Internet: www.zentrumpflege.de
Breuberg
Ambulante Pflegeeinrichtungen
Ambulanter Dienst „Zu Hause“ Michael Lauff
Mainstraße 36
64747 Breuberg
Telefon: 06165 389097-0
Fax: 06165 389097- 99
E-Mail: [email protected]
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Diakoniestation Breuberg
Marktplatz 1-2
64747 Breuberg-Neustadt
Telefon: 06165 2002
Fax: 06165 912311
E-Mail:
[email protected]
Erbach
Ambulante Pflegeeinrichtungen
Mobile Pflege Erbach / Michelstadt
Elsa-Brandström-Straße 13
64711 Erbach
Telefon: 06062 9408-0
Fax: 06062 9408-18
E-Mail: [email protected]
Internet: www.zentrumpflege.de
Pflege- und Betreuungsdienst Wenzel
Hauptstr. 48
64711 Erbach
Telefon: 06062 919957 oder 0151 11575724
Fax: 06062 910882
E-Mail: [email protected]
Internet: www.pflegedienst-wenzel.de
18
Pflegezentrum „Waldblick“
Gerhard-Hauptmann-Str. 21
64711 Erbach
Telefon: 06062 7389 oder 06062 910140
Fax: 06062 9556226
E-Mail: [email protected]
Internet: www.pflegezentrum-waldblick.de
ISA Pflegedienst GmbH
Jahnstraße 8
64711 Erbach
Telefon: 06062 9192762
Fax.: 06062 9192763
E-Mail: [email protected]
Fränkisch-Crumbach
Ambulante Pflegeeinrichtungen
Mobile Pflege „Lieschen“
Erbacher Str. 24
64407 Fränkisch-Crumbach
Telefon: 06164 7569366
Fax: 06164 7569365
E-Mail: [email protected]
19
Marcelas Pflegedienst
Rodensteiner Straße 1
64407 Fränkisch-Crumbach
Telefon: 06164 503566
Fax: 06164 503568
Mobil: 0151 24163832
E-Mail: [email protected]
Internet: www.marcelas-pflegedienst.de
Höchst i. Odw.
Ambulante Pflegeeinrichtungen
Sozialstation Höchst e. V.
Erbacher Straße 84
64739 Höchst i. Odw.
Telefon: 06163 4433
Fax: 06163 82126
E-Mail: [email protected]
Internet: www.sozialstation-hoechst.de
20
Lützelbach
Ambulante Pflegeeinrichtungen
Sozialstation Lützelbach
Maihohl 7
64750 Lützelbach
Telefon: 09372 9441-60
Fax: 09372 9441-61
E-Mail: [email protected]
Internet: www.sozialstation-luetzelbach.de
Michelstadt
Ambulante Pflegeeinrichtungen
Pflegeteam Wolf
Friedrich-Ebert-Straße 47
64720 Michelstadt
Telefon: 06061 703845
Fax: 06061 7062955
E-Mail: [email protected]
Internet: www.pflegeteam-wolf.de
21
Reichelsheim
Ambulante Pflegeeinrichtungen
Mobile Pflege Gersprenztal
Hochstraße 2
64385 Reichelsheim (Odenwald)
Tel.:06164 54651
Fax:06164 3045
E-Mail: [email protected]
Internet: www.zentrumpflege.de
Ambulanter Pflegedienst Trautmann
Siegfriedstr. 26
64385 Reichelsheim (Odenwald)
Telefon: 06164 1238
Fax: 06164 5009928
E-Mail:
[email protected]
Internet: www.trautmann-pflegedienst.de
22
Mobile Pflege Sonnenberg
Am Sonnenberg 19
64385 Reichelsheim (Odenwald)
Telefon: 06164 9310-0
Fax: 06164 9310-60
E-Mail: [email protected]
Internet: www.seniorenheimsonnenberg.de
Rothenberg
Ambulante Pflegeeinrichtungen
Ambulanter Pflegedienst Gugau
Bergweg 4
64757 Rothenberg
Telefon: 06275 560
Fax: 06275 912223
Birkenweg 1
64757 Rothenberg Finkenbach
Telefon: 06068 7369417
Fax: 06068 7369419
E-Mail: [email protected]
23
Stationäre Pflegeeinrichtungen
Wenn ältere Menschen nicht mehr
zufriedenstellend zu Hause versorgt werden können und die Pflege und Betreuung nicht mehr gewährleistet werden
kann, stellt sich die Frage nach einem
Umzug in ein Alten- oder Pflegeheim.
Hier werden pflege- und hilfebedürftige
Seniorinnen und Senioren von Fachkräften rund um die Uhr versorgt. Die Altenund Pflegeheime begreifen sich als
moderne Wohnstätten und Lebensräume
für Seniorinnen und Senioren, in denen
Platz für angemessenes Wohlbefinden
und individuelle Privatsphäre angeboten
wird.
Der erste Schritt für eine Unterbringung
in der stationären Pflege ist der Antrag
bei der zuständigen Pflegekasse. Auf
diesen Antrag hin, veranlasst die
Pflegekasse vom Medizinischen Dienst
der Krankenkassen (MDK) eine Einstufung der zu pflegenden Person vorzunehmen. Dabei wird überprüft, ob stationäre
Pflege nach Leistungen der Pflegeversicherung möglich und notwendig ist. Von
diesem Gutachten des MDK hängt ab, in
welcher Höhe und in welchem Ausmaß
die Pflegekassen Leistungen übernehmen können.
Informationen über Kosten und Zuschussmöglichkeiten, unabhängig davon
für welche Pflegeform Sie sich entscheiden, erhalten Sie beim jeweiligen
Anbieter oder bei der Pflegeberatung
Ihrer Kranken- und Pflegekasse. In welchem Alten- oder Pflegeheim Sie oder Ihr
Angehöriger betreut werden will, hängt
24
inzwischen oftmals von den Kapazitäten
der einzelnen Einrichtungen ab. Letztlich
entscheiden jedoch Sie, wo die stationäre Pflege erfolgen soll.
Tagespflege
Tagespflege ist ein zeitlich begrenztes
Betreuungsangebot für pflegebedürftige
Menschen in einem Alten- bzw. Pflegeheim. Sie soll helfen, die Integration
und Pflege von betroffenen älteren und
pflegebedürftigen Menschen kurzfristig
sicher zu stellen. Dabei sollen pflegende
Angehörige aktiv entlastet werden.
Im Vordergrund einer Tagespflege
steht dabei die Hilfe zur Selbsthilfe der
Bewohnerinnen und Bewohner unter
Anleitung von geschultem Pflegepersonal. Durch Aktivierung in verschiedenen
Bereichen der Gesundheitsvorsorge, wie
z. B. krankengymnastische Übungen,
hauswirtschaftliche Anleitung, individuelle Gestaltung von Freizeitaktivitäten,
Begleitung zu Arztbesuchen etc., soll die
Selbstständigkeit der Betroffenen möglichst schnell wieder hergestellt werden
oder so lange wie möglich erhalten
bleiben.
Vorderstes Ziel ist es, das die zu pflegende Person mit größt-möglicher Unabhängigkeit von fremder Hilfe weiterhin in
ihrer Wohnung leben kann. Die Tagespflege bietet pflegenden Angehörigen
Entlastung bei der täglichen Versorgung
von älteren pflegebedürftigen Menschen während der „Normarbeitszeit“
an. Dies ist z. B. der Fall, wenn Pflegende
neben der Betreuung ihrer Angehörigen
weiterhin berufstätig sein müssen bzw.
wollen und die Pflege hilfebedürftiger
Menschen somit nur abends und nachts
durch die Pflegenden möglich ist.
Verhinderungspflege /
Urlaubspflege / Kurzzeitpflege
Die Kurzzeitpflege dient der zeitlich
befristeten und damit vorübergehenden Pflege pflegebedürftiger Personen
in einem Alten- oder Pflegeheim. Ein
wichtiges Ziel der Kurzzeitpflege ist es,
die häusliche Pflege lediglich zeitweilig
zu ersetzen. Dabei können z. B. pflegende
Angehörige entlastet werden, wenn aus
verschiedenen Gründen eine pflegende
Betreuung in den eigenen vier Wänden
nicht mehr gewährleistet werden kann.
Durch die Kurzzeitpflege kann so unter
Umständen ein Krankenhausaufenthalt
vermieden werden. Diese stationäre
Pflege ist in der Regel zeitlich auf maximal vier Wochen befristet, jedoch bis
höchstens 1.550,00 € erstattungsfähig.
Voraussetzung hierfür ist, dass die Pflegeperson den Pflegebedürftigen vor der
erstmaligen Verhinderung mindestens
sechs Monate gepflegt hat.
Checkliste Heimplatzsuche
Bevor Sie sich für einen Heimplatz
entscheiden, sollen Ihnen folgende
theoretische wichtige Eckpunkte eine
erste Erkenntnis über mögliche Anforderungen verschaffen. Dabei ist jedoch ein
persönlicher und individueller Eindruck
durch einen Besuch in der Einrichtung
unumgänglich. Oftmals empfiehlt es sich
mit der zuständigen Pflegedienstleitung
der Pflegeeinrichtung oder Heimbewohnern ein Gespräch zu führen.
Lage und Größe des Pflegeheimes,
Infrastruktur, Verkehrsanbindung
Welche Leistungen werden angeboten
Anzahl, Ausstattung ebenso wie
Reinigung, Instandhaltung und Art
der Zimmer
Art der Aufenthalts-, Speise-, Freizeitund Fernsehräume
Getränke-, Speisen- und Zimmerserviceangebote
Bettwäsche-, Handtuch-, und
Wäscheservice
Ruhe-, Besuchszeiten, Haustiere
Regelmäßige Kosten, Extrakosten,
Heimvertrag und Heimvertretung
Facharzt- und Arztbetreuung,
Angebote für Demenzbetreuung und
Freizeitaktivitäten, Gottesdienste
und kulturelle Veranstaltungen
Heimpersonal, wie und wann ist der
Pflegedienst erreichbar
Hat der Anbieter ein Pflegekonzept
und wie ist die Qualifikation des
Pflegepersonals
Einsicht und Berücksichtigung von
Prüfberichten des MDK oder der
Pflegekassen
25
Bad König
Stationäre Pflegeeinrichtungen
Haus Brunnengarten
Frankfurter Str. 22 a
64732 Bad König
Telefon: 06063 578430
E-Mail: [email protected]
Internet:
www.pflegeeinrichtung-brunnengarten.de
Vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege
Alten und Pflegeheim Rosenhöhe GmbH
Kimbacher Straße 218
64732 Bad König
Telefon: 06063 578772
Fax: 06063 578610
E-Mail: [email protected]
Internet: www.altenheim-rosenhoehe.de
Vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege
Seniorenhaus Bergpension
Höhenstr. 62
64732 Bad König
Telefon: 06063 58980
Fax: 06063 589812
E-Mail: [email protected]
Internet: www.seniorenhaus-bergpension.de
Stationäre Pflege, Kurzzeitpflege,
Tagespflege
26
Seniorenwohn- und Pflegehaus
„Blaues Haus“
Friedrich-Ebert-Str. 9
64732 Bad König
Telefon: 06063 50300
Fax: 06063 503018
E-Mail: [email protected]
Internet: www.pflegehaus-badkoenig.de
Vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege
Beerfelden
Stationäre Pflegeeinrichtungen
Seniorenresidenz „Hedwig Henneböhl“
- Wohn-und Pflegeheim in Beerfelden Krähberger Weg 49
64743 Beerfelden
Telefon: 06068 7599-500
Fax:06068 7599-550
E-Mail: [email protected]
Internet: www.zentrumpflege.de
Vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege,
Verhinderungspflege
27
Brensbach
Stationäre Pflegeeinrichtungen
Seniorenpflegeheim „Oberscholzenhof“
Heidelberger Straße 4
64395 Brensbach
Telefon: 06161 93120
Fax: 06161 873409
E-Mail: [email protected]
Internet: www.awo-odenwald.de
Vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege
Breuberg
Stationäre Pflegeeinrichtungen
Seniorenresidenz „Landhaus am Weinberg“
Dammstraße 27
64747 Breuberg-Hainstadt
Telefon: 06165 94083 - 0/36
Fax: 06165 94083 - 49
E-Mail: [email protected]
Internet: www.landhausamweinberg.de
Vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege
28
Brombachtal
Stationäre Pflegeeinrichtungen
Haus „Belle Vue“
Oberer Gründelsweg 3
64753 Brombachtal
Telefon: 06063 578867
Internet: www.haus-belle-vue.de
Tagespflege
Erbach
Stationäre Pflegeeinrichtungen
Alten- und Pflegeheim des Gesundheitszentrums
Odenwald
Albert-Schweitzer-Str. 10 a
64711 Erbach
Telefon: 06062 7980-00
Fax: 06062 7980-01
E-Mail: [email protected]
Internet: www.gz-odw.de
Vollstationäre Pflege, Kurzzeit-, Tagespflege
29
Pflege- und Behindertenheim
„Haus Tannenberg“
Haisterbacher Straße 31
64711 Erbach-Günterfürst
Telefon: 06062 9429-0
Fax: 06062 9429-50
E-Mail: [email protected]
[email protected]
Internet: www.haus-tannenberg.de
Vollstationäre Pflege
Seniorenpflegeheim „Haus Wildpark“
Alter Elsbacher Weg 3
64711 Erbach
Telefon: 06062 608803
Fax: 06062 6086681 und 06061 2661
E-Mail:
[email protected]
Internet: www.seniorenheim-nollert-erb.de
Vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege
30
Senioren- und Pflegeheim
„Haus Waldblick“
Sportplatzweg 4
64711 Erbach-Günterfürst
Telefon: 06062 7389 oder 06062 910140
Fax: 06062 62349
E-Mail: [email protected]
Internet: www.pflegezentrum-waldblick.de
Vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege
Fränkisch-Crumbach
Stationäre Pflegeeinrichtungen
Senioren- und Pflegeheim
„Haus Waldfrieden“
Waldfrieden 1
64407 Fränkisch-Crumbach
Telefon: 06164 9120-41
Fax: 06164 9120-43
E-Mail: [email protected]
Internet: www.haus-waldfrieden.com
Vollstationäre Pflege
31
Höchst i. Odw.
Stationäre Pflegeeinrichtungen
Pflegeheim Eva Raitz
Spessartstr. 8
64739 Höchst i. Odw.
Telefon: 06163 81200
Fax: 06163 81277
E-Mail: [email protected]
Internet: www.pflegeheim-raitz.de
Vollstationäre Pflege
Lützelbach
Stationäre Pflegeeinrichtungen
Altenpflegeheim „Haus Geist“
Neustädter Str. 3
64750 Lützelbach
Tel.: 06165 9400-0
Fax: 06165 9400-29
E-Mail: [email protected] oder
[email protected]
Internet: www.haus-geist.net
Vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege,
Tagespflege
32
Michelstadt
Stationäre Pflegeeinrichtungen
AWO Altenwohn- und Pflegeheim gGmbH
Stadtring 166
64720 Michelstadt
Telefon: 06061 922525
Fax: 06061 922524
E-Mail: [email protected]
Internet: www.awo-odenwald.de
Vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege
Altenpflegeheim „Haus Bonum“
Unterer Hammer 2
64720 Michelstadt-Asselbrunn
Telefon: 06061 94280
Notfalltelefon: 06061 942819
Fax: 06061 3521
E-Mail: [email protected]
Internet: www.haus-bonum.de
Vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege
Tagespflege Wolf
Friedrich-Ebert-Str. 47
64720 Michelstadt
Telefon: 06061 703845
Fax: 06061 7062955
E-Mail: [email protected]
Internet: www.pflegeteam-wolf.de
Tagespflege
33
Mossautal
Stationäre Pflegeeinrichtungen
Seniorenhaus Odenwald GmbH
In der kleinen Harras 48
64756 Mossautal-Güttersbach
Telefon: 06062 9184-0 oder 2217
Fax: 06062 4390
E-Mail: [email protected]
Internet: www.seniorenhaus-odenwald.de
Vollstationäre Pflege, Tagespflege
Reichelsheim
Stationäre Pflegeeinrichtungen
Alten- und Pflegeheim „Marianne“
Ostertalstraße 5
64385 Reichelsheim-Ober Ostern
Telefon: 06164 1386
Fax: 06164 55592
E-Mail: [email protected]
Internet: www.altenpflegeheim-marianne.de
Vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege
34
Seniorenheim Sonnenberg
Am Sonnenberg 19
64385 Reichelsheim (Odenwald)
Telefon: 06164 9310-0
Fax: 06164 9310-60
E-Mail: [email protected]
Internet: www.seniorenheimsonnenberg.de
Vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege, Tagespflege
„tutela“ Seniorenwohn- und Pflegeheim
Rangenweg 9 und 10
64385 Reichelsheim-Gumpen
Telefon: 06164 2357
Fax: 06164 54540
E-Mail:[email protected]
Internet: www.tutela.de
Vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege
Rothenberg
Stationäre Pflegeeinrichtungen
Ev.-Luth. Haus Cordula e. V.
Waldstraße 30
64757 Rothenberg-Kortelshütte
Telefon: 06275 9198-0
Fax: 06275 9198-22
E-Mail: [email protected]
Internet: www.haus-cordula.de
Vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege,
Tagespflege
35
Spezifische Anbieter
sozialer Dienste
In einem weiteren Teil unseres Wegweisers für Seniorinnen und Senioren
möchten wir Sie über Anbieter einzelner spezieller sozialer Dienste des
Odenwaldkreises informieren. Dies sind
beispielsweise Behindertenwohnheime,
Betreutes Wohnen, Essen auf Rädern,
Gemeindevertretungen, Hospiz- und
Palliativbegleiter, Kirchengemeinden,
Seniorenberatungen, Seniorenkommission, soziale Einrichtungen oder auch
interessante Links, sofern Sie im Internet
nach weiteren Informationen suchen
möchten.
Wohnen mit Behinderung /
Stationäres Wohnen
Menschen mit Behinderung können
sich aufgrund des Sozialstaatsprinzips
unserer Gesellschaft auf einen breiten
Leistungskatalog verlassen und erhalten
so die Chance ihr Leben selbstständig
gestalten zu können. Dies ist in der Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland im SGB I und SGB IX verankert.
Um die Interessen von behinderten
Menschen wahrzunehmen gibt es aber
auch neue Ansätze zur Rehabilitation
und Integration in die Gesellschaft.
Behindertenbeauftragte, Behindertenorganisationen und Selbsthilfegruppen
sowie Stiftungen und Vereine sind mit
individuellen Angeboten und einem starken Engagement ehrenamtlich tätiger
Menschen eine Anlaufstelle für behinderte Menschen. Neben den Kranken-,
Unfall- und Pflegeversicherungen bieten
auch weitere zahlreiche Institutionen
und Behörden wie die Liga der freien
Wohlfahrtspflege individuelle und vielfältige Unterstützungen für behinderte
Menschen und ihre Familien an.
Im Odenwaldkreis können Sie unter der
Internetadresse
www.behindertenbeirat-odenwaldkreis.
de alle wichtigen Ansprechpartner finden oder sich auch den „Wegweiser für
Menschen mit Behinderung im Odenwaldkreis“ von unserer Behindertenbeauftragten schicken lassen.
36
Bad König
Wohnen mit Behinderung
Vita GmbH*
Kimbacher Straße 218
64732 Bad König
Telefon: 06063 503613 oder 5036818
Fax: 06063 578610
E-Mail: [email protected]
Internet: www.cma-odenwald.de
* Einrichtung für chronisch mehrfach abhängige
Menschen
Vita GmbH Außenwohngruppe
Haus Carolina
Am Kalkofen 18
64732 Bad König-Ober Kinzig
Telefon: 06063 5312
Fax: 06063 912747
E-Mail: [email protected]
Internet: www.cma-odenwald.de
37
Beerfelden
Wohnen mit Behinderung
Heim Bergfrieden*
Ortsstraße 15
64743 Beerfelden-Etzean
Telefon: 06068 2356
Fax: 06068 4553
E-Mail: [email protected]
* Einrichtung für Menschen mit seelischen
Behinderungen
Brombachtal
Wohnen mit Behinderung
Haus Brombachtal gGmbH* der
Cornelius-Helferich-Stiftung
Zeller Str. 189
64753 Brombachtal
Telefon: 06063 50000
Fax: 06063 4076
E-Mail: [email protected]
Internet: www.haus-brombachtal.de
Außenstellen in Bad König „Haus Rosengarten“
und in Reichelsheim „Haus Reichelsheim“
* Einrichtung für geistig und mehrfach behinderte Menschen
38
Erbach
Wohnen mit Behinderung
Nieder-Ramstädter Diakonie
Regionalverbund Odenwaldkreis,
Wohnverbund Am Brühl 10
64711 Erbach
Telefon: 06062 95547-000
E-Mail: [email protected]
Internet: www.nrd-online.de
Pflege- und Behindertenheim
Haus Tannenberg GmbH*
Haisterbacher Str. 31
64711 Erbach-Günterfürst
Telefon: 06062 94290
Fax: 06062 942950
E-Mail: [email protected]
Internet: www.haus-tannenberg.de
* Einrichtung für Menschen mit seelischen
Behinderungen
39
Haus Friesland*
Haisterbacher Str. 38
64711 Erbach-Günterfürst
Telefon: 06062 62151
Fax: 06062 62152
E-Mail: [email protected]
Internet: www.haus-friesland.info.de
* Einrichtung für Menschen mit seelischen
Behinderungen
Integra GmbH*
Neckarstraße 19
64711 Erbach
Telefon: 06163 9326 2400
Fax: 06163 9326 2490
E-Mail: [email protected]
Internet: www.integra-erbach.de
(Einrichtung in Mümling-Crumbach)
* Werkstätten für Menschen mit seelischen
Behinderungen
40
Rothenberg
Wohnen mit Behinderung
Evang.-Luth. Haus Cordula e. V.
Waldstraße 30
64757 Rothenberg
Telefon: 06275 9198-0
Fax: 06275 370
E-Mail: [email protected]
Internet: www.haus-cordula.de
Betreutes Wohnen
Betreutes Wohnen ist für die Menschen
interessant, die weiterhin in ihren
eigenen vier Wänden oder in einer
Wohngemeinschaft mit Gleichgesinnten
leben möchten. Neue Wohnformen für
älter werdende Menschen haben sich
inzwischen in unserer Gesellschaft etabliert und erfreuen sich auch im Odenwaldkreis zunehmender Beliebtheit.
Dabei hat sich das sogenannte "Betreute
Wohnen" quantitativ und sicher auch
qualitativ am stärksten weiterentwickelt.
So sind auch hier im Odenwald in den
letzten Jahren zahlreiche Seniorenresidenzen entstanden.
Betreutes Wohnen erfreut sich zudem
bei Seniorinnen und Senioren so großer
Beliebtheit, weil es durch die Kombination einer seniorengerecht gebauten und
eingerichteten Wohnung eine selbstständige Lebens- und Haushaltsführung
ermöglicht.
Es gibt allerdings gewisse Kriterien, die
Sie bei einem Umzug in das „Betreute
Wohnen“ beachten sollten. Dabei ist oftmals ein Betreuungsangebot von Grundund Sonderleistungen bzw. Wunschleistungen integriert, die im Hilfe- oder
Pflegefall den Betroffenen zur Verfügung
stehen. Diese werden entweder mit einer
Pauschale abgegolten oder als Zusatzkosten geltend gemacht. Beispiele für
Grundleistungen sind unter anderem
Notrufanschluss, andere Gemeinschaftseinrichtungen, Vermittlung von Diensten
Dritter oder Erreichbarkeit eines Notpflegepersonals. Regel-Wahlleistungen
sind beispielsweise Pflegeleistungen,
Verpflegung und andere hauswirtschaftliche Leistungen.
41
Bad König
Betreutes Wohnen
Residenz & Hotel „Am Kurpark"
Werkstraße 27
64732 Bad König
Telefon: 06063 9594-0
Fax: 06063 959418
E-Mail: [email protected]
Internet: www.seniorenresidenz-badkoenig.de
Beerfelden
Betreutes Wohnen
Seniorenresidenz „Hedwig Henneböhl“
- Wohn- und Pflegeheim in Beerfelden Krähberger Weg 49
64743 Beerfelden
Telefon: 06068 7599500
Fax: 06068 7599-550
E-Mail: [email protected]
Internet: www.zentrumpflege.de
42
Breuberg
Betreutes Wohnen
Seniorenwohngemeinschaft
Haus Odenwald
Mainstraße 36
64747 Breuberg
Telefon: 06165 389097-0 oder 0170 2483418
Erbach
Betreutes Wohnen
Seniorenresidenz Erbach
Alfred-Kehrer-Straße 1-4
64711 Erbach
Telefon: 06062 267755
Fax: 06062 959330
E-Mail: [email protected]
Internet: www.seniorenresidenz-erbach.de
43
Höchst i. Odw.
Betreutes Wohnen
Pflegeheim Eva Raitz mit Nebenhaus
Spessartstr. 8
64739 Höchst i. Odw.
Telefon: 06163 81200
Fax: 06163 81277
E-Mail: [email protected]
Internet: www.pflegeheim-raitz.de
Michelstadt
Betreutes Wohnen
Altenwohn- und Pflegeheim
mit Extra Wohnbereich
Stadtring 166
64720 Michelstadt
Telefon: 06061 922525
Fax: 06061 922524
E-Mail: [email protected]
Internet: www.awo-odenwald.de
44
Essen auf Rädern
„Mobiler Essenservice“ oder "Essen auf
Rädern" sind Mahlzeitendienste die
im Allgemeinen von gemeinnützigen Trägern angeboten werden und für ältere
Menschen täglich eine warme Mahlzeit
sicherstellen sollen. Die Mahlzeiten
werden täglich frisch zubereitet oder
als Tiefkühlkost erwärmt und zeitnah
ausgeliefert.
Die Möglichkeiten der Nutzung ergeben
sich oftmals daraus, dass eine Selbstversorgung der Betroffenen nicht mehr
möglich ist bzw. die Versorgung durch
Familienmitglieder nicht sichergestellt
werden kann.
Mahlzeitendienste können unter bestimmten Voraussetzungen bezuschusst
werden. Informieren können Sie sich bei
Ihrem jeweiligen Kostenträger bzw. beim
Anbieter dieser Dienstleistung oder bei
Ihrer zuständigen Pflegekasse.
Breuberg
Essen auf Rädern
Diakoniestation Breuberg
Marktplatz 1-2
64747 Breuberg-Neustadt
Telefon: 06165 2002
Fax: 06165 912311
E-Mail: [email protected]
45
Lützelbach
Essen auf Rädern
Altenpflegeheim „Haus Geist“
Neustädter Str. 3
64750 Lützelbach
Telefon: 06165 9400-0
Fax: 06165 9400-29
E-Mail: [email protected] oder
[email protected]
Internet: www.haus-geist.net
Michelstadt
Essen auf Rädern
Altenpflegeheim „Haus Bonum“
Mittagessenservice
Unterer Hammer 2
64720 Michelstadt
Telefon: 06061 9428-13 oder -17
E-Mail: [email protected]
Internet: www.haus-bonum.de
46
Erbach / Michelstadt
Essen auf Rädern
Pflegezentrum Odenwald
Elsa-Brändström-Straße 13
64711 Erbach
Telefon: 06062 9408-17
Fax: 06062 9408-18
E-Mail: [email protected].
Internet: www.zentrumpflege.de
Reichelsheim
Essen auf Rädern
Seniorenheim Sonnenberg
Am Sonnenberg 19
64385 Reichelsheim (Odenwald)
Telefon: 06164 9310-0
Fax: 06164 9310-60
E-Mail: [email protected]
Internet: www.seniorenheimsonnenberg.de
47
Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner bezüglich seniorenspezifischer Fragen in den Städten
und Gemeinden
Auskunft. In vielen Orten haben sich
inzwischen Seniorenbüros bzw. Bürgerbüros als bürgernahe Dienstleistungen
etabliert.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Städte- und Gemeindevertretungen
des Odenwaldkreises sind auch für die
Belange aller älteren Menschen zuständig und geben zu Fragen der sozialen
Sicherung gerne die entsprechende
Auskünfte über Angebote für Seniorinnen und Senioren wie Freizeitaktivitäten,
sportliche Betätigung, Seniorenfahrten
und Seniorennachmittage erhalten Sie
von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Kommunen.
Stadtverwaltung Bad König
Frau Kissinger
Schlossplatz 3
64732 Bad König
Telefon: 06063 500955
Fax: 06063 500956
E-Mail: [email protected]
Internet: www.badkoenig.de
Stadtverwaltung Beerfelden
Frau Weil-Zimmermann, Frau Siegelin
Metzkeil 1
64743 Beerfelden
Telefon: 06068 930311 oder 06068 930327
Fax: 06068 3529
E-Mail: [email protected]
Internet: www.beerfelden.de
48
Gemeindeverwaltung Brensbach
Seniorenbüro
Frau Petry
Ezeyer Straße 5
64395 Brensbach
Telefon: 06161 80916
Fax: 06161 80931
E-Mail: [email protected]
Internet: www.brensbach.de
Stadtverwaltung Breuberg
Frau Ziebler
Ernst-Ludwig-Straße 2-4
64747 Breuberg
Telefon: 06163 70922
Fax: 06163 70955
E-Mail: [email protected]
Internet: www.breuberg.de
Gemeindeverwaltung Brombachtal
Frau Klein-Weber
Hauptstraße 59
64753 Brombachtal
Telefon: 06063 95990
Fax: 06063 959999
E-Mail: [email protected]
Internet: www.brombachtal.de
49
Stadtverwaltung Erbach
Bürgerpraxis
Frau Krämer-Eis
Neckarstraße 3
64711 Erbach
Telefon: 06062 6425
Fax: 06062 6477
E-Mail: [email protected]
Internet: www.erbach.de
Gemeindeverwaltung Fränkisch-Crumbach
Frau Weißensteiner
Rodensteiner Straße 8
64407 Fränkisch-Crumbach
Telefon: 06164 93060
Fax: 06164 930393
E-Mail: [email protected]
Internet: www.fraenkisch-crumbach.de
Gemeindeverwaltung Hesseneck
Frau Weber, Bürgermeister Herr Ihrig
Untere Siegfriedstraße 6
64754 Hesseneck
Telefon: 06276 276
Fax: 06276 1046
E-Mail: [email protected]
Internet: www.hesseneck-odenwald.de
50
Gemeindeverwaltung Höchst i. Odw.
Frau Olbert
Montmelianer Platz 4
64739 Höchst i. Odw
Telefon: 06163 708-22
Fax: 06163 708-32
E-Mail: [email protected]
Internet: www.hoechst-i-odw.de
Gemeindeverwaltung Lützelbach
Frau Schäfer, Herr Thierolf
Mainstraße 1
64750 Lützelbach
Telefon: 06165 307-20 / -18
Fax: 06165 307-40
E-Mail: [email protected]
Internet: www.luetzelbach.de
Stadtverwaltung Michelstadt
Herr Scholz
Frankfurter Str. 3
64720 Michelstadt
Telefon: 06061 74-147
Fax: 06061 74-174
E-Mail: [email protected]
Internet: www.michelstadt.de
51
Gemeindeverwaltung Mossautal
Frau Naas, Frau Langguth
Ortsstraße 124
64756 Mossautal
Telefon: 06062 9199-13 / -12
Fax: 06062 9199-20
E-Mail: [email protected]
Internet: www.mossautal.de
Gemeindeverwaltung Reichelsheim
Frau Niesner, Herr Stephan
Bismarckstr. 43
64385 Reichelsheim (Odenwald)
Telefon: 06164 508-14 / -15
Fax: 06164 508-33
E-Mail: [email protected]
Internet: www.reichelsheim.de
Gemeindeverwaltung Rothenberg
Frau Löffler
Hauptstraße 23
64757 Rothenberg
Telefon: 06275 913116
Fax: 06275 913131
E-Mail: [email protected]
Internet: www.rothenberg-odenwald.de
52
Gemeindeverwaltung Sensbachtal
Frau Schäfer, Bürgermeister Herr Scheuermann
Hauptstraße 32
64759 Sensbachtal
Telefon: 06068 1392
Fax: 06068 4552
E-Mail: [email protected]
Internet: www.sensbachtal.de
Hospiz- und Palliativbegleitung
Im Mittelalter war Hospiz (lateinisch
gleichbedeutend mit „Herberge“) ein
Begriff für ein Haus, welches nicht nur
Gäste, sondern auch Kranke aufnahm.
Daraus entstanden später die Hospitäler. In der heutigen Zeit ist "Hospiz" ein
meist umfassendes Konzept für eine
spezielle Pflegeeinrichtung, die Sterbende im Sinne einer ganzheitlichen
Sterbe- und Trauerbegleitung umfassend
versorgt. Der sterbenskranke Mensch
und seine Angehörigen werden hier
nicht allein gelassen und stehen im Mittelpunkt des Geschehens mit all ihren
Sorgen und Ängsten. Palliativmedizin
stellt die Linderung der Schmerzen in
den Vordergrund, das Ziel der Heilung
rückt in den Hintergrund.
Vorrangig soll die Lebenszufriedenheit
und Funktionsfähigkeit der Patienten erhalten bleiben, und dies unter Umständen auch mit hohen Nebenwirkungen.
Der Prozess des Sterbens wird als Teil des
Lebens betrachtet, da die Erkrankung oft
in diesem Stadium als irreversibel zum
Tod führt.
Wer im Odenwaldkreis eine qualifizierte
Sterbeberatung sucht, findet drei regional organisierte Hospizgruppen, die sich
als Vereine in unterschiedlichen Trägerorganisationen gebildet haben.
Die Betreuung geschieht in der Regel zu
Hause, in einem Alten- und Pflegeheim
oder ggf. auch im Krankenhaus durch
ehrenamtlich ausgebildete Hospizkräfte.
53
Erbach/Fränkisch-Crumbach/Michelstadt/
Mossautal/Reichelsheim
Hospiz- und Palliativbegleitung
Hospiz-Initiative Odenwald e.V.
Albert-Schweitzer-Str. 10a
64711 Erbach
Telefon: 06062 798000
Fax: 06062 798001
E-Mail: [email protected]
Internet: www.hospiz-initiative-odenwald.de
Brensbach/Breuberg/Brombachtal/
Bad König/Höchst/Lützelbach
Hospiz- und Palliativbegleitung
Sozialstation Höchst e.V.
Erbacher Str. 84
64739 Höchst i. Odw.
Telefon: 06163 4433
Fax: 06163 82126
E-Mail: [email protected]
Internet: www.sozialstation-hoechst.de
54
Beerfelden/Hesseneck/Rothenberg/Sensbachtal
Hospiz- und Palliativbegleitung
Hospizgruppe „Südlicher Odenwald“ der Ev.
Kirchengemeinde Rothenberg
Odenwaldstraße 2
64757 Rothenberg
Telefon: 06275 912049
Fax: 06275 1362
E-Mail: [email protected]
Internet: www.hozspizgruppe-odw-sued.de
Brensbach/Fränkisch-Crumbach/Reichelsheim
Hospiz- und Palliativbegleitung
Ökumenischer Hospizverein Groß Umstadt
e.V. - Hospizgruppe der Ev. Kirchengemeinde
Reichelsheim
Am Darmstädter Schloß 2
64823 Groß-Umstadt
Telefon: 06078 759047
Fax: 06078 759305
E-Mail: [email protected]
Internet: www.hospiz-umstadt.de
55
Kirchengemeinden
In den Kirchengemeinden des Odenwaldkreises, ob evangelisch, katholisch oder
andere Konfessionen, sind oftmals die
Dekane, Pfarrerinnen oder Pfarrer, die Sekretärinnen der Pfarrbüros oder andere
ehrenamtlich Tätige eine aktive Hilfe für
ansässige Seniorinnen und Senioren.
Wir haben Ihnen unter der Rubrik Kirchengemeinden exemplarisch die uns
bekannten Ansprechpartner zusammengestellt. Dort können Sie sich jeweils
informieren, welche Kirchengemeinde
passende Angebote für Sie bereithält.
(Es besteht kein Anspruch auf
Vollständigkeit)
Bad König
Evangelische Kirchengemeinde Bad König
Martin-Luther-Straße 9
64732 Bad König
Telefon: 06063 1590
Fax: 06063 913267
E-Mail: [email protected]
Internet: www.badkoenig-lebt.de
Evangelische Kirchengemeinde Zell
Martin-Luther-Straße 9a
64732 Bad König
Telefon: 06063 2171
Fax: 06063 913267
E-Mail: [email protected]
56
Kirchengemeinde
Katholische Kirche Bad König / Brombachtal
Friedrichstraße 12
64732 Bad König
Telefon: 06063 1539
Fax: 06063 579305
E-Mail: [email protected]
Internet: www.st.-johannes-bad-koenig.de
Beerfelden
Kirchengemeinde
Evangelische Kirchengemeinde Beerfelden
Marktplatz 1
64743 Beerfelden
Telefon: 06068 1330
Fax: 06068 941870
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ev-dekanat-erbach.de
Katholische Kirche Beerfelden / Hesseneck / Sensbachtal
Mümlingtalstraße 37
64743 Beerfelden
Telefon: 06068 1391
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bistummainz.de
57
Brensbach
Kirchengemeinde
Evangelische Kirchengemeinde Brensbach
Höchster Straße 2
64395 Brensbach
Telefon: 06161 449
Fax: 06161 8487
E-Mail: [email protected]
Internet: www.brensbach-evangelisch.ekhn.de
Katholische Kirche Reichelsheim / Brensbach / Fränkisch-Crumbach
Krautweg 26
64385 Reichelsheim
Telefon: 06164 1399
Fax: 06164 55669
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bistummainz.de
Breuberg
Evangelische Kirchengemeinde Neustadt
Marktplatz 2
64747 Breuberg
Telefon: 06165 127-0
Fax: 06165 912311
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ev-kirche-neustadt.de
58
Kirchengemeinde
Evangelische Kirchengemeinde Sandbach
Höchster Straße 6
64747 Breuberg
Telefon: 06163 912406
Fax: 06163 912408
E-Mail: [email protected]
Internet: www.evangelisch-im-odenwald.de
Katholische Kirche Breuberg
Erbacher Str. 39
64747 Breuberg
Telefon: 06165 741
Fax: 06165 6781
E-Mail: [email protected]
Internewww.kath-kirche-breuberg.de
Brombachtal
Kirchengemeinde
Evangelische Kirchengemeinde Kirchbrombach
Hauptstraße 13
64753 Brombachtal
Telefon: 06063 1471
Fax: 06063 578492
E-Mail: [email protected]
Internet: www.rund-um-den-kirchturm.de
59
Katholische Kirche Bad König / Brombachtal
Friedrichstraße 12
64732 Bad König
Telefon: 06063 1539
Fax: 06063 579305
E-Mail: [email protected]
Internet: www.st.-johannes-bad-koenig.de
Erbach
Evangelische Kirchengemeinde Erbach
Am Pfarrgarten 5
64711 Erbach
Telefon: 06062 2583
Fax: 06062 63668
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ev-kirche-erbach.de
Katholische Kirche St. Sophia Erbach / Mossautal
Hauptstraße 44
64711 Erbach
Telefon: 06062 3414
Fax: 06062 1251
E-Mail: [email protected]
Internet: www.katholische-kirche-im-odenwald.de
60
Kirchengemeinde
Fränkisch-Crumbach
Kirchengemeinde
Evangelische Kirchengemeinde
Bahnhofstr. 1
64407 Fränkisch-Crumbach
Telefon: 06164 2253
Fax: 06164 54173
E.Mail: [email protected]
Internet: www.kirche-fraenkisch-crumbach.de
Katholische Kirche Reichelsheim / Brensbach / Fränkisch-Crumbach
Krautweg 26
64385 Reichelsheim
Telefon: 06164 1399
Fax: 06164 55669
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bistummainz.de
Hesseneck
Kirchengemeinde
Evangelische Kirchengemeinde Schöllenbach
Obere Siegfriedstraße 1
64754 Hesseneck
Telefon: 06276 912084
E-Mail: [email protected]
Internet: www.evangelisch-im-odenwald.de
61
Höchst i. Odw.
Evangelische Kirchengemeinde Höchst
Kirchberg 2
64739 Höchst i. Odw.
Telefon: 06163 4294
Fax: 06163 910174
E-Mail: [email protected]
Internet: www.evangelisch-im-odenwald.de
Ev. Kirchengemeinde Mümling-Grumbach
Pfarrstraße 3
64739 Höchst i. Odw.
Telefon: 06163 2354
Fax: 06163 9138077
E-Mail: [email protected]
Internet: www.kirche.muemling-grumbach.de
Katholisches Pfarramt Christ-König Höchst
Böltener Straße 14
64739 Höchst i. Odw.
Telefon: 06163 3674
Fax: 06163 939871
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bistummainz.de
62
Kirchengemeinde
Lützelbach
Kirchengemeinde
Katholische Kirche St. Magareta Seckmauern
Maihohl 3
64750 Lützelbach
Telefon: 09372 5369
Fax: 09372 940312
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bistummainz.de
Michelstadt
Kirchengemeinde
Evangelische Kirchengemeinde Michelstadt
Obere Pfarrgasse 22
64720 Michelstadt
Telefon: 06061 2390
Fax: 06061 12574
E-Mail: [email protected]
Internet: www.stadtkirche-michelstadt.de
Katholisches Pfarramt St. Sebastian
d´ Orvillestraße 22
64720 Michelstadt
Telefon: 06061 922057
Fax: 06061 922087
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bistummainz.de
63
Mossautal
Evangelische Kirchengemeinde Mossautal
Kirchstraße 6
64756 Mossautal
Telefon: 06061 3994
Fax: 06061 703736
E-Mail: [email protected]
Internet: www.evangelisch-im-odenwald.de
Katholische Kirche St. Sophia Erbach / Mossautal
Hauptstraße 44
64711 Erbach
Telefon: 06062 3414
Fax: 06062 1251
E-Mail: [email protected]
Internet: www.katholische-kirche-im-odenwald.de
Evangelische Kirchengemeinde Güttersbach
Hüttenthaler Straße 41
64756 Mossautal
Telefon: 06061 3994
Fax: 06061 703736
E-Mail: [email protected]
Internet: www.evangelisch-im-odenwald.de
64
Kirchengemeinde
Reichelsheim
Kirchengemeinde
Evangelische Kirchengemeinde Reichelsheim
Rathausplatz 3
64385 Reichelsheim
Telefon: 06164 1202
Fax: 06164 1340
E-Mail: [email protected]
Internet: www.reichelsheim-evangelische.ekhn.org
Katholische Kirche Reichelsheim / Brensbach / Fränkisch-Crumbach
Krautweg 26
64385 Reichelsheim
Telefon: 06164 1399
Fax: 06164 55669
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bistummainz.de
Rothenberg
Kirchengemeinde
Evangelische Kirchengemeinde Rothenberg
Odenwaldstraße 17
64757 Rothenberg
Telefon: 06275 284
Fax: 06275 1362
E-Mail: [email protected]
Internet: www.evangelisches-rothenberg.de
65
Soziale Dienste und
Beratungsstellen
In diesem Seniorenratgeber finden Sie
wichtige Adressen und Ansprechpartner
der sozialen Einrichtungen und Institutionen, die sich in der örtlichen Altenhilfe
etabliert haben und in unserer Region
aktiv sind. Weitere Informationen über
Beratungsdienste finden Sie auch unter:
www.odenwaldkreis.de
AWO Kreisverband Odenwaldkreis e.V. und
Soziale Dienste Odenwaldkreis gGmbH (SDO)
Kellereibergstraße 4 / Stadtring 168
64720 Michelstadt
Telefon: 06061 94230
Fax: 06061 9223-20
E-Mail: [email protected]
Internet: www.awo-odenwald.de
Leistungen sind u. a. :
Betreuungsverein
Beratung für Aussiedler
Schuldner- und Insolvenzberatung
Wohnungslosenhilfe
Frauenförderzentrum
Familienbildungsstätte
Kindertagespflege
Kurberatung und -vermittlung
Trennungs- und Scheidungsberatung
66
Beauftragte für Menschen mit Behinderung im Odenwaldkreis
Frau Kowitz
Michelstädter Straße 12
64711 Erbach
Telefon: 06062 70-338
Fax: 06062 70-448
E-Mail: [email protected]
Internet: www.odenwaldkreis.de
Montag: 9:00 bis 12:00 Uhr
Donnerstag: 14:00 bis 17:00 Uhr
Betreuungsbehörde / Gesundheitsamt
im Gesundheitszentrum Odenwald (GZO)
Herr Groß, Frau Waldeck-Müller
Albert-Schweitzer-Straße 8
Gesundheitszentrum Zimmer E 10 - 12
64711 Erbach
Telefon: 06062 70-461;70-1638
Fax: 06062 70-448
E-Mail: [email protected]
Internet: www.odenwaldkreis.de
Leistungen sind u. a. :
Beratung und Unterstützung bei:
Betreuungsrecht, Gesundheits- u. Vermögenssorge, Vorsorgevollmacht u. Betreuungsverfügung, Patientenverfügung,
Antragstellung auf Betreuung eines hilfebedürftigen Menschen, Unterstützung bei Führung ehrenamtlicher Betreuung,
Gesprächskreise, Schulungen und Vortragsveranstaltungen
67
Caritas Zentrum Erbach
Hauptstraße 42
64711 Erbach
Telefon: 06062 9553-30
Fax: 06062 9553-322
E-Mail: [email protected]
Internet: www.caritas-darmstadt.de
Leistungen sind u. a. :
Allgemeine Lebensberatung
Betreuungsverein
Suchtberatung
Diakonisches Werk Odenwald
(u. a. Fachstelle Demenz)
Bahnhofstraße 38
64720 Michelstadt
Telefon: 06061 9650-0
Fax: 06061 9650-141
E-Mail: [email protected]
Internet: www.dw-odw.de
Leistungen sind u. a. :
Allgemeine Lebensberatung; Integrationsfachdienst; Migrationsberatung; Betreutes
Wohnen für Menschen mit seelischer und körperlicher Behinderung; Psychosoziale
Kontakt- und Beratungsstelle; Fachstelle Demenz; Behindertenclub Odenwald
68
Deutsches Rotes Kreuz - Kreisverband Odenwaldkreis e. V.
Illigstraße 11
64711 Erbach
Telefon: 06062 6070
Fax: 06062 60755
E-Mail: [email protected]
Internet: www.drk-odenwaldkreis.de
Leistungen sind u. a. :
Hausnotruf- Dienst
Betreutes Reisen
Betreute Patientenfahrten
Bewegungsprogramme
Rettungsdienst
Schatzkiste / Modetruhe
Selbsthilfe
Integra GmbH
– gemeinnützige Gesellschaft für soziale Arbeit
Neckarstr. 19
64711 Erbach
Telefon: 06062 9440-0
Fax: 06062 9440-20
E-Mail: [email protected]
Internet: www.integra-erbach.de
Leistungen sind u. a.
Die Integra bietet Angebote für Menschen mit körperlicher, geistiger sowie seelischer
Behinderung und psychischer Erkrankung an. Im Rahmen unserer ambulanten Dienste im Bereich Offene Hilfe können alle Menschen im Kreisgebiet unsere Unterstützung
in Anspruch nehmen. Zielsetzung der Bereiche „Arbeit und Tagesstruktur“ und „Wohnen und Freizeit“ ist die Unterstützung individueller Unabhängigkeit, die Förderung
eigener Fähigkeiten und die Integration und Reintegration in ein Leben, wie es jedem
Menschen ganz selbstverständlich zusteht.
69
Selbsthilfebüro Odenwald Paritätische Projekte gGmbH
Michelstädter Straße 12
64711 Erbach
Telefon:06062 70338 und 0163 9753004
E-Mail: [email protected]
Internet: www.paritaet-selbsthilfe.org
Leistungen sind u. a.
Informationen über Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeaktivitäten,
Beratung von Bürgerinnen und Bürgern, Fachkräften und Sozialinstitutionen,
Hilfestellung bei der Raumsuche für die Gruppenarbeit,
Starthilfe bei Gruppenneugründungen,
Bereitstellung von technischen Ressourcen,
Organisation von Fortbildungsveranstaltungen,
Vernetzung der Selbsthilfegruppen im Odenwaldkreis,
Öffentlichkeitsarbeit,
Veröffentlichung des Selbsthilfemagazin TIPP
VdK-Kreisverband Kreisgeschäftsstelle Odenwaldkreis
Jahnstraße 9 (Eingang Lustgarten)
64711 Erbach
Telefon: 06062 9191378
Fax: 06062 9191379
E-Mail: [email protected]
Internet: www.vdk.de/kv-odenwaldkreis
Leistungen sind u. a. :
Beratungen in der Gesetzliche Renten-, Kranken-, Pflege- und Unfallversicherung;
Arbeitslosengeld I und II; Schwerbehindertenrecht; Wohngeld; Grundsicherung;
Soziales Entschädigungsrecht
70
Sozialdienst des Gesundheitszentrums Odenwaldkreis GmbH
Albert-Schweitzer-Straße 10-20
64711 Erbach
Telefon: 06062 793130 /-20 /-10
E-Mail: [email protected]
[email protected]
[email protected]
Internet: www.gz-odw.de
Leistungen sind u. a.
Hilfe bei der Vorbereitung der Entlassung aus der stationären Behandlung, Organisation der häuslichen Pflege durch Vermittlung von ambulanten Pflegediensten, Mahlzeitendiensten, Hilfsmittelberatung
Beratung hinsichtlich Finanzhilfen,
besonders Anträge auf Leistung der Pflegeversicherung
Beratung und Einleitung des Umzugs in eine Einrichtung der Altenhilfe
Beratung und Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen
Beratung von suchtkranken Patienten (Vermittlung an Fachberatungsstellen und
Selbsthilfegruppen, Einleitung von therapeutischen Maßnahmen)
Beratung bei psychischen und psychosozialen Krisensituationen
Beratung bei wirtschaftlichen Problemen
Pflegezentrum Odenwald
Elsa-Brandström-Straße 13
64711 Erbach
Telefon: 06062 9408-0
Fax: 06062 9408-18
E-Mail: [email protected]
Internet: www.zentrumpflege.de
Leistungen sind u. a. :
Ambulante Pflege kreisweit
Essen auf Rädern
Pflegeberatung
Frühberatungsstelle für Kinder
Stationäre Pflege Beerfelden
71
Seniorenkommission
Für die ehrenamtlich politische Arbeit
von Älteren gibt es keine strikte gesetzliche Grundlage. Daher entscheidet jede
Kommune eigenständig, welche Form
der Mitbestimmung in der Dorf- oder
Städteentwicklung die Seniorinnen und
Senioren erhalten.
Rechtsgrundlage für die Bildung eines
Seniorenbeirates im Odenwaldkreis ist
die Satzung, die am 06.11.1995 in einer
Kreistagssitzung beschlossen wurde.
Der Kreistag hat in einer Sitzung am
05.11.2001 über diese Neustrukturierung
der Seniorenarbeit beraten und die Seniorenkommission an Stelle des bisherigen
Seniorenbeirates beauftragt.
Im Sinne des § 72 der Hessische Gemeindeordnung (HGO) werden die benannten
sachkundigen Einwohnerinnen und
Einwohner durch die im Odenwaldkreis
tätigen Seniorenverbände zur Wahl
durch den Kreistag vorgeschlagen. In
der Kreispolitik sollen so die Belange
72
älterer Menschen in den Prozessen der
politischen Willensbildung und den sich
daraus ergebenden Entscheidungen
Berücksichtigung finden.
Die Seniorenkommission greift soziale,
kulturelle, gesellschaftliche und politisch
relevante Themen der Senioren auf, lässt
durch die Altenhilfeplanung Lösungsvorschläge erarbeiten und an den Kreisausschuss herantragen. In allen grundsätzlichen Angelegenheiten, die Senioren
betreffen, ist die Seniorenkommission
von der Kreisverwaltung einzubinden
und zu beteiligen.
Mitglieder unserer Seniorenkommission
sind:
Bareis, Dietmar
Vertreter der Bürgermeister
Unter-Mossau, Ortsstraße 124,
64756 Mossautal
Blitz, Detlev
Behindertenhilfe Odenwald e.V.
Neckarstraße 19
64711 Erbach
Borck, Dieter
Evangelisches Dekanat
Obere Siegfriedstraße 1
64754 Hesseneck
Kübler, Dietrich
Vorsitzender - Landrat Odenwaldkreis
Michelstädter Straße 12
64711 Erbach
Braner-Möhl, Beate
Diakonisches Werk Odenwald
Bahnhofstraße 38
64720 Michelstadt
Mai, Markus
AWO-Altenpflegeheim Oberscholzenhof
Heidelberger Str. 2
64395 Brensbach
Fürpahs-Zipp, Cornelia
Akademie für lebenslanges Lernen
Bahnstraße 43
64711 Erbach
Marquard, Manfred
Landesseniorenvereinigung Ober-Ostern
Ostertalstraße 11
64385 Reichelsheim
Hartmann, Heinz
VdK-Kreisverband Odenwaldkreis
Brückenstraße 2
64720 Michelstadt
Mertens, Sylvia
Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband
Odenwaldkreis e. V.
Westring 36
64711 Erbach
Hotz, Michael
Gesundheitszentrum Odenwaldkreis
Albert-Schweitzer-Str. 10
64711 Erbach
Ihrig, Otto
Mitglied des Kreistages, ÜWG
An der Zentlinde 5
64711 Erbach
Karg, Petra
Gleichstellungsbeauftragte
Odenwaldkreis
Michelstädter Straße 12
64711 Erbach
Klemm, Ursula
Caritas Zentrum Erbach
Hauptstraße 42
64711 Erbach
Paul, Michael
Mitglied des Kreistages,
Bündnis 90/Die Grünen
Am Marktplatz 2
64720 Michelstadt
Rebscher, Heinz
Mitglied des Kreistages, SPD
Kisslichweg 12
64711 Erbach
Röchner, Franz
Mitglied des Kreistages, CDU
Hanauer Weg 11
64720 Michelstadt
Schmidt, Cyriakus
Katholisches Dekanat Odenwald
Bahnhofstraße 53
64732 Bad König
73
Spahn, Stephanie
Pflegeteam Wolf
Friedrich-Ebert-Straße 47
64720 Michelstadt
Veith, Uwe
Vertreter der Bürgermeister
Schlossplatz 3
64732 Bad König
Vetter, Michael
Kreisbeigeordneter Odenwaldkreis
Elsa-Brandström-Straße 13
64711 Erbach
Kultur- und Sportvereine
Bürgerschaftliches und ehrenamtliches
Engagement ist aus unserer Gesellschaft
nicht mehr wegzudenken. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, neue Aktivitäten
auch im Alter auszuprobieren. Informationen über ansässige Kultur- und Sportvereine im Odenwaldkreis finden Sie im
Internet in unserer Vereinsdatenbank
unter: www.odenwaldkreis.de.
Bildung und Lernen im Alter
Bildung im Alter gibt uns die Möglichkeit
die Neigungen und Interessen wahrzunehmen, die während des Berufslebens
oder der Familienphase zu kurz gekommen sind.
Gedächtnistraining hilft Menschen im
Alter geistig aktiv am Leben teilzunehmen. Es gibt spezielle Bildungsangebote
für Seniorinnen und Senioren von den
unterschiedlichsten Einrichtungen wie z.
B. den verschiedenen Wohlfahrtsverbänden, Kirchen, Vereinen und insbesondere
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von der Volkshochschule (VHS) und dem
Hessencampus Odenwaldkreis (HCO).
Die Angebote der Volkshochschule Odenwaldkreis finden Sie im Internet unter:
www.vhs-odenwald.de.
www.hessencampus-odenwaldkreis.de
Zur Vervollständigung unseres Seniorenwegweisers haben wir Ihnen eine
Auswahl an interessanten Links zum
Recherchieren im Internet zusammengestellt.
Links
Arbeitsgemeinschaft gesetzliche
Betreuung Odenwaldkreis
www.gesetzliche-betreuung-odw.de
Behindertenwegweiser für den
Odenwaldkreiskreis
www.behindertenbeiratodenwaldkreis.de
Bundesarbeitsgemeinschaft der
Seniorenorganisationen
www.bagso.de
Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend
www.bmfsfj.de
Das richtige Heim
www.heimverzeichnis.de
Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V.
www.deutsche-alzheimer.de
Deutscher Verein für öffentliche und
private Fürsorge e. V.
www.deutscher-verein.de
Deutsches Zentrum für Altersfragen
www.dza.de
Hospiz
www.hospiz.de
Mobile Gesundheitsschule
www.mobile-gesundheitsschule.de
Prüfkriterien der Pflegekassen
www.pflegenavigator.de und
www.pflege-kompass.de
Wegweiser Demenz
www.wegweiser-demenz.de
Haftungsausschluss
Alle Angebote sind freibleibend und
unverbindlich. Änderungswünsche,
Anregungen und mögliche oder notwendige Ergänzungen richten Sie bitte an die
Redaktion.
Das Copyright für veröffentlichte, vom
Odenwaldkreis selbst erstellte Objekte
bleibt allein beim Odenwaldkreis. Eine
Vervielfältigung oder Verwendung der
Texte in anderen elektronischen oder
gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung des Odenwaldkreises nicht gestattet.
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ihrer Gültigkeit davon unberührt.
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Titel:
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Seite 5: Diakonisches Werk Odenwald
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Seite 72: Landratsamt Odenwaldkreis
Die Bilder der vorgestellten Einrichtungen wurden von diesen zur Verfügung
gestellt.
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Herausgeber:
Kreisausschuss des Odenwaldkreises
Hauptabteilung Arbeit und Soziale Sicherung
Sozial- und Altenhilfeplanung
Michelstädter Str. 12
64711 Erbach
Redaktion:
Anette Bergholz
Telefon: 06062 70-1577
E-Mail: [email protected]
Internet: www.odenwaldkreis.de

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