Das Vaterunser im Qi Gong - Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz

Transcription

Das Vaterunser im Qi Gong - Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz
Das Vaterunser
im Qi Gong
Inhalte des
Kurses
Erlernen und Erfahren des Vaterunser Gebetes
als Körpergebet in Ausdrucksformen des Qi Gong.
Dazu werden zunächst die Grundprinzipien des Qi Gong vermittelt und
entsprechende Formen aus den 18 Bewegungen und dem Herz Qi Gong
geübt. Dann lenken wir die Aufmerksamkeit auf die Hauptaussagen des
Vaterunser und entwickeln mit den Qi Gong Übungen einen meditativen
Gebärdenausdruck, der eine tiefgehende Besinnung ermöglichen kann.
Als musikalische Unterstützung dienen das lateinische Paternoster nach
Franz Liszt und ein Gesang des deutschen Vaterunser aus Taizé.
Samstag, 12. September 2015, 10 Uhr bis
Sonntag, 13. September 2015, 13.30 Uhr
Teilnehmergebühr: 120,00 €
(incl. EZ, Vollpension u.Sem.Geb.)
Veranstaltungsort und
Anmeldung:
Referentin:
Hannelie Jestädt
Pädagogin, Theologin,
Fortbildungsangebote
für liturgisches Tanzen,
Qi Gong Kursleiterin, Autorin
Landvolkshochschule
Schorlemer Alst
Am Hagen 1
48231 Warendorf
Telefon 02581-9458-0
www.lvhs-freckenhorst.de
b.w.
Das Vaterunser
als Körpergebet
mit Übungsformen des
Qi Gong
be
sinnen
bewegen
begeistern
Hannelie Jestädt
48351 Everswinkel
Telefon 02582-659427
www.hannelie-jestaedt.de
[email protected]
Auf die Bitte der Jünger an Jesus: Lehre uns beten, spricht Jesus das
Vaterunser Gebet, das bis heute zu den wichtigsten Grundgebeten des
Christentums weltweit gehört. Diese Worte sagen mehr aus, als Worte fassen
können, so wie beten auch mehr ist, als verbal mit Gott in Kommunikation zu
treten. Vom heiligen Dominikus ist überliefert, dass er in seiner Klosterzelle
ein Körpergebet pflegte, also mit Körperhaltungen und Gebärden das zum
Ausdruck brachte, was ihn innerlich bewegte in Beziehung zu seinem Gott.
Beten mit dem Körper kennen wir heute in Formen des liturgischen Tanzens,
bei denen ein Inhalt über das Wort hinaus mit Musik, Gebärden und
Bewegung erfahrbar wird.
Qi Gong sind Körperübungen aus dem alten China. Ziel dieser harmonischen
langsam und bewusst ausgeführten Bewegungen ist es, den Menschen in
Harmonie zu bringen mit Leib, Geist und Seele. Als Teil der chinesischen
Medizin dienen die Übungen der Gesunderhaltung des Menschen.
Bewegung, Aufmerksamkeit und Atmung sind die drei wesentlichen
Bestandteile aller Übungsformen. Die Vorstellungskraft begleitet und lenkt
die einzelnen Übungen.
Was haben nun Qi Gong und das Vaterunser Gebet gemeinsam? Dieser
Frage ging ich in meiner Abschlussarbeit zur Qi Gong Kursleiterin nach und
entwickelte das Vater unser als Körpergebet in Formen des Qi Gong.
(Als Download unter: www.hannelie-jestaedt.de/Veröffentlichungen)
Herzliche Einladung, sich auf diese Erfahrung des Körpergebetes
einzulassen!
b.w.

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