Flötissimo in der Villa Eugenia

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Flötissimo in der Villa Eugenia
KULTUR IN DER REGION
„Vom braunen
Hemd zur
weißen Weste?“
Tübingen. Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wird in
der Geschichtsschreibung und im
öffentlichen Erinnern meist als Erfolgsgeschichte dargestellt.
Vielen gilt die Integration ehemaliger Nationalsozialisten in die
junge BRD als eine wichtige Voraussetzung dieses Erfolgs.
Auch in Tübingen wurden manche Aspekte der Vergangenheit
lange verdrängt, die Opfer wurden
ausgeblendet. Dabei war nationalsozialistisches Denken auch nach
1945 durchaus noch präsent. So
stellt sich die Frage: Welche Rolle
spielten ehemalige und alte Nationalsozialisten in Tübingen und wie
ging die Gesellschaft mit ihnen um?
Unter dem Titel „Vom braunen
Hemd zur weißen Weste? Vom Umgang mit der Vergangenheit in Tübingen nach 1945“ nimmt eine Veranstaltungsreihe diese Entwicklung
in Tübingen in den 1950er und 60er
Jahren in den Blick.
Diese „bleierne Zeit“ wurde von
personellen Kontinuitäten und Gedankengut aus der NS-Zeit geprägt.
Die vier Veranstalter sind der Arbeitskreis moderne Tübinger Stadtgeschichte, die Geschichtswerkstatt
Tübingen e.V., der Fachbereich Kultur der Universitätsstadt Tübingen
und die Volkshochschule Tübingen.
Neun Vorträge von Historikern,
Journalisten und Kulturwissenschaftlern thematisieren die gescheiterte Entnazifizierung in Stadt
und Universität, die einseitige Gedenkkultur, die Rolle der lokalen
Presse und sowie der Kultur- und
Medienpolitik in der Zeit nach
1945.
Der Erfolg ehemaliger Nationalsozialisten wie Hans Gmelin und
Theodor Haering wird ebenso beleuchtet wie die Gründung des
rechtsextremen
Grabert-Verlags.
Eine Stadtführung zeigt zum 65. Jahrestag des Kriegsendes, wie präsent
die Spuren der braunen Vergangenheit im Tübinger Stadtbild bis heute
sind, und wie in Tübingen nach
1945 mit dem Nationalsozialismus
umgegangen wurde. Ein ergänzendes Angebot für Schulen rundet die
Veranstaltungsreihe ab.
Rottenburg. Die „Ü30 Dance
Night“ von Creative Event Org in
der Festhalle in Rottenburg wird
fünf Jahre alt. Am kommenden 24.
Oktober geht die Ü30 Dance Night
in die 15. Runde. Als besondere Specials gibt es einen Sektempfang, 19
Uhr bis 20:30 Uhr, Musik gibt es aus
den 70ern bis heute mit dem Resident DJ Mike. Beginn ist um 19 Uhr.
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Flötissimo in der Villa Eugenia
Das Trio Ammonit gastiert in Hechingen
Erfrischend zwanglos jedoch
mit hohem Anspruch und Niveau stellte sich das Trio Ammonit im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Musik in der Villa“
des Kulturvereins HechingenVilla Eugenia vor.
ANTONIA LEZERKOSS
Hechingen. In Zusammenarbeit
mit der Staatlichen Hochschule für
Musik,Trossingen bietet der Kulturverein Hechingen die Veranstaltungsreihe „Musik in der Villa“ an –
eine Reihe, die das Publikum ob ihrer musikalischen Vielseitigkeit, stilistischen Prägnanz und mitreißenden Spielfreude begeistert. So auch
diesmal.
Luftig leicht und mit erstaunlicher Klangfülle eröffnete die „Sonate in C-Dur“ von Johann Christoph Friedrich Bach das abendliche
Konzert; auf ein temperamentvolles
Allegro folgte ein ruhiges Andante
welches wiederum von einem heiteren Rondo allegretto abgelöst
wurde.
Überaus reich an melodischen
Einfällen, kontrastreich und spannungsgeladen zeigte sich die „Sonate für zwei Flöten und Klavier“
des in Europa weitgehend unbekannten japanischen Komponisten
Akio Yashiro. Mit bestechend filigraner Noblesse und sensibler Musika-
Das Trio Ammonit im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Musik in der Villa“ in der Villa Eugenia.
lität interpretierten Instrumentalisten das klanglich vielschichtige
Werk des Komponisten.
Getragen von der authentischsouveränen und sehr einfühlsamen
Klavierbegleitung des jungen taiwanesischen Pianisten Yi-Hsin Lee erschloss sich die gesamte Vielfalt der
Flöte, in lebendigem Dialog wechselten sich strahlend helle Akzente
Foto: Antonia Lezerkoss
ab, mit warmen weichen Tönen,
fein abgestuft und technisch brillant variierten die Musiker Stimmungen und Tempi. Faszinierend
war das Zusammenspiel der drei
Speed-Tanzsause mit dem Markovic Orkestar im vollen franz.K
Wer kann schneller, wer kann
lauter: Diesen Eindruck vermittelten die zwölf Musiker des
„Boban i Marko Markovich Orkestars“ im franz.K.
Reutlingen. In den osteuropäischen Ländern wird die Hochzeit
als gesellschaftliches Ereignis wahrgenommen, dem man sich durch
Flucht nicht entziehen kann. Das
ganze Dorf ist eingeladen, Freunde
und Verwandte sowieso, manchmal
auch durchreisende Touristen. Und
nichts geht ohne Musik, ohne eine
stattliche Band, die sich die Seele
aus dem Leib spielt und kreisende
Drehfiguren derart beschleunigt,
dass man sich besser erstmal einen
Schnaps vor dem Tanzen holt. In
Serbien kann das derzeit niemand
Künstler, sie kommunizierten wunderbar intensiv und sensibel, durch
zustimmendes Nicken und feines
Lächeln zeigen sie sich gegenseitig
die Anerkennung für eine besonders gelungene solistische Darbietung der Partner.
Der Komponist Friedrich Kuhlau
– auch „Beethoven der Flöte“ genannt und selbst begnadeter Flötist
– hat viel zur Erweiterung des Repertoires für Flöten beigetragen. Sein
Trio in G-Dur op 119 gefällt durch
Variantenreichtum, kapriziös durchwirkt von virtuosen Herausforderungen.
Auch hier gelang den Musikern
eine meisterhaft elegante Interpretation. Gebannt lauschten die Zuhörer einem konzertant spritzigen Allegro moderato, einem breit gefächertem Adagio patetico welches in ein
heiter unbeschwertes Rondo überleitete.
Mit pfiffigen Effekten und circensischen Kunststücken, die Franz
Doppler in der Partitur seines „Andante und Rondo op 25“ geschickt
angelegt hat und welche die Mitglieder des Trio Ammonit Julia Stocker,
Flöte Bora Korkmaz, Flöte und YiHsin Lee, Klavier, temperamentund humorvoll aufgriffen endete
ein hochkarätiger Konzertabend.
Mit der munter vorgetragenen Arie
des Papageno „ein Vogelfänger bin
ich ja“ aus Mozarts Zauberflöte
bedankten sich die Ausführenden
für den begeisterten Applaus.
Jef Neve Trio in
der Artgallery
Rückkehr der Kirmesmusik-Könige
JÜRGEN SPIESS
Ü30-Dance Night in
Festhalle Rottenburg
Mittwoch, 21. Oktober 2009
besser als das Boban i Marko Markovic Orkestar. Von der Bühne tönt infernalisches Blech herüber. Ein wilder Haufen überwiegend junger
Männer spielt, so scheint es, um die
Wette. Flüchtig nickt der Mann mit
der Trompete seinem Trommler zu,
und der lässt sich kein zweites Mal
bitten. Ein harter, abgehackter
Rhythmus stolpert durch den Saal,
den das Horn des Bandleaders
warm umschmeichelt. Drei Trommler legen mit ihren pulsierenden Figuren das treibende Fundament.
Darüber erklingen die gnadenlos
schnellen Improvisationen der vier
Tenorhörner, vier Flügelhörner und
Basstuba. Schon die ersten Takte lassen erahnen, was für ein ausgefuchster Arrangeur hier auf der Bühne
steht. In Serbien ist auch der Sohn
bereits ein Star, fünfmal in Folge gewann er mit seinem Vater Boban
die Goldene Trompete beim Blas-
musik-Festival in Guca. Groß wurde
er mit der Blechblasmusik seiner
Heimat, die unverkennbar osmanische Wurzeln hat. Aber er fühlt sich
offenkundig im New-Orleans-Jazz
ebenso zuhause.
Über den knalligen, metallenen
Drumbeat der großen Trommel
setzt sein Flügelhorn und sein Gesang mit hoher Stimme strahlende
melodische Akzente. Gleich vier Tenorhörner stemmen sich durch die
in Serbien so beliebten Coceks und
Kolos, für Bass-Töne sorgt Sasa Alainovic, der völlig verdeckt wird von
den Windungen seines riesigen Instruments. Ein Kraftmeier, der die
Kontrabasstuba mit stupender Behändigkeit beherrscht. Ungestüm
sind sie, die zwölf Musiker, und sie
unterhalten im franz.K junge Mädels wie auch Banker und Alt-Hippies. Auch der Erfolg von Markovics
Filmmusiken für Emir Kusturica
(„Underground“,
„Schwarze
Katze“) mag sie angelockt haben.
Das Boban i Marko Markovic Orkestar ist auch ohne den Vater (er
reiste wegen eines Todesfalls in der
Familie kurzfristig zurück nach Serbien) bestens aufgestellt und zeigt
sich in Topform: kantig, zuweilen
aber auch unverstellt schmalzig. Da
greift der Bandleader zum Mikrofon
und zeigt sich von seiner partylaunigen Seite. Dann singt er mit dem Publikum oder er treibt es zu immer
neuen Tanzexzessen. Sein Flügelhorn- und Trompetenspiel sowie
sein Gesang bestimmen häufig den
Charakter der Stücke, deren Tempo
sich im Laufe des Abends noch zu
steigern
scheinen.
Zweifellos,
Marko Markovic ist ein intonationssicherer und charmanter Chef einer
Band, die uns an diesem Abend die
Kirmes nach Reutlingen zurückbringt.
franz.K. ab 20.30 Uhr zu Rock und Indie mit Molotov Jive. „Dieses Album
ist unser ‚Born To Run“', so die einstimmige Meinung aller Bandmitglieder
von Molotov Jive. „Die Vision war,
eine Platte zu kreieren, die klingt, als
hätte Phil Spector die E Street Band
produziert - auf Speed!“ Anton Annersand, Sänger und Gitarrist des Schweden-Vierers, zeigt sich extrem euphorisch, was das zweite Album seiner
Band angeht. Im Vergleich zum Debüt
ist die musikalische Bandbreite auf
„Songs For The Fallen Apart“ noch
größer und zeigen sich die Schweden
gereifter. Standen in den Anfangstagen noch Bands wie The Libertines
musikalisch Pate dienten dieses Mal
viel eher Bruce Springsteen oder auch
die späten Clash als Inspirationsquelle. Und das kommt auch bei den
Kritikern gut an.
klusive Runde. Unvermittelt, völlig
entsetzt über eine beiläufige Äußerung eines der Teilnehmer sieht auch
sie sich unversehens mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Erinnerungen
an Sommerferienerlebnisse stacheln
ihre journalistische Neugier an. Also
fährt sie nach Südfrankreich, wo sie
Marcel, den alten Gärtner wiedertrifft, der sich noch gut an damals erinnern kann. Auch Marcel ist zum Philosophen geworden. Zum praktischen
Philosophen. Und der Park, um den er
sich ein Leben lang schon kümmert,
wird nicht nur für ihn zu einem Garten der Erkenntnis.
sierte Verwandtschaft. Sein Onkel aus
Sparta ist alles andere als ein einsamer
Hirte. Der Pate des Milchreis' wird er
genannt, von seinen Freunden; von
seinen Feinden ist nichts überliefert.
Er beschreibt das Slum-Watching in
den USA, den Quallengrill in China
und den zweimotorigen spartanischen Günstig-Flieger, der nur einmal
die Woche fliegt und noch einen Anker zum Bremsen hat...Jorgos fühlt
sich in China super wohl, das einzige,
was ihm dabei Angst macht, sind die
Chinesen. Ganz anders in den USA, da
sind es die Menschen.
Reutlingen. Am Samstag, 24. Oktober, um 20.30 Uhr spielt in der Artgallery Reutlingen das Jef Neve Trio
mit Jef Neve (p), Teun Verbruggen
(dr), Piet Vebist (b). Jef Neve bringt
alles mit, was es für die Königsdisziplin des Trio-Jazz braucht: Er ist
ein atemberaubender Pianist, sein
Spiel verbindet melodiöse Themen
mit
kraftvollen,
hypnotischen
Rhythmen. Als Komponist überzeugt er mit ungewöhnlichen Themen, mal abstrakt und fordernd,
mal sanft und poetisch – und er
schaut über den Tellerrand des Jazz
hinaus. Seit rund vier Jahren spielt
Neve mit dem Bassisten Piet Verbist
und dem Schlagzeuger Teun Verbruggen im Trio zusammen. Jef
Neve ist ein Meister, egal was an abstrahierenden Vorgaben er seiner
Truppe verordnet. Egal ob Tempowirrungen, aberwitzig perlende
Läufe, abrupte Wechsel. Ein Erfinder, Innovator, der seine klassische
Ausbildung „cum laude“ abschloss.
KU LTU RNOT IZEN
Erstes Werkkonzert
Reutlingen. Zum ersten Werkkonzert der neuen Saison lädt die Reutlinger Philharmonie am heutigen Mittwoch ab 20 Uhr in die Friedrich-ListHalle ein. Titel von Friedrich Holländer bis Andrew Lloyd Webber stehen
auf dem Programm von Carry Sass, Ge-
Musical: „Davon geht die Welt nicht
unter“ und „Macky Messer“ stehen
ebenso auf dem Programm wie
„Don't cry for me, Argentina“,
„Moon River“ oder „I am, what I am“.
Die Künstlerin wird begleitet vom Orchester unter der Leitung von Frank
Zacher, dem Chefdirigenten des Preußischen Kammerorchesters.
Sir Simon Battle
Tübingen. Im Zimmertheater Tübin-
gen ist am Samstag, 24. Oktober, im
Musik-Zimmer Sir Simon Battle. Sir Simon Battle ist ein deutsches Ausnahmephänomen: Pop, der nicht peinlich
ist. Weder Radiogedudel noch große
Geste auf deutsch, sondern Melodien,
die hängen bleiben, einen den Tag
über begleiten und sich nachts als
neue Lieblingslieder manifestieren.
Live begeistert der charismatische
Frontmann Simon Frontzeck mit eindringlicher Stimme und charmanter
Bühnenpräsenz und spielte sich schon
quer durch Deutschland in die Herzen
seines Publikums.
Du bist meine Mutter
Reutlingen. Willi Lieverscheidt von
Carry Sass singt und moderiert beim ersFoto: Privat
ten Werkkonzert.
sang und Moderation. Die aus verschiedenen Fernsehproduktionen bekannte Vollblutsängerin und Entertainerin Carry Sass präsentiert Hits und
Evergreens aus Berliner Operette und
der Compagnia Buffo gastiert am morgigen Donnerstag ab 20.30 Uhr im
franz.K. in Reutlingen. Er, der Sohn,
besucht jeden Sonntag seine Mutter
im Pflegeheim. In der Gewohnheit
der wöchentlichen Begegnung mit
gleichbleibendem Ritual entwickelt
sich ein intensives, liebevolles Zwiegespräch, überlagert von leisem Humor
und melancholischer Stimmung.
Gereifte Schweden
Reutlingen. Bereits heute lädt das
Thomas Vogel liest
Nordstetten. Thomas Vogel, Literaturwissenschaftler, Rhetorikprofessor,
Rundfunk-Journalist, Autor und Herausgeber vieler Bücher liest am heutigen Mittwoch ab 19.30 Uhr im Berthold-Auerbach-Museum in Nordstetten aus „Der Park, in dem sich Wege
kreuzen“: In Paris recherchiert eine
junge deutsche Journalistin für ein
Buchprojekt über die 230 Statuen im
Park von Versailles. In Frankfurt sieht
sich eine noch rüstige, fast 80-jährige
Jüdin unversehens mit der eigenen
Vergangenheit konfrontiert. Auf einem toskanischen Landsitz trifft sich
eine höchst illustre internationale Gelehrtenrunde. Die Gespräche drehen
sich um die Bedeutung des Gartens
für den Menschen im Wandel der Zeiten. Mit Glück im Unglück gelangt die
junge Journalistin in diese kleine ex-
Tango bitter sweet
„Quadro Nuevo“ ihre Musik „Tango
bitter sweet“, mit der sie am Freitag
ab 20 Uhr im Badhaus Rottweil gastieren. „Quadro Nuevo“, das sind Mulo
Francel (Saxofone, Klarinetten), Andreas Hinterseher (Akkordeon, Vibrandoneon, Xylophon), Dietmar
Lowka (Kontrabass, Percussion) und
als Gast Evelyn Huber (Harfe). Leider
ist das Konzert weitgehend ausverkauft, vielleicht gibt es einige ganze
wenige Karten an der Abendkasse.
Kommt ein Grieche geflogen
Petra Durst-Benning liest
Meidelstetten. Kulti-Multi ist ange-
Reutlingen. Petra Durst-Benning, Autorin historischer Romane, stellt ihr
neues Buch „Die Zarentochter“ heute
ab 20 Uhr in der Buchhandlung Osiander in Reutlingen vor. Olga Nikolajewna Romanowa (1822-1892) lebt
als zweite Tochter des russischen Zaren Nikolaus I. in einem goldenen Käfig und soll politisch klug verheiratet
werden. Auf Sizilien verliebt sie sich in
Karl von Württemberg, dem sie nach
sagt im Adler in Meidelstetten am
morgigen Donnerstag, 22. Oktober,
20 Uhr. ZU Gast ist Jorgos Katsaros.
Mit seinem Programm „Kommt ein
Grieche geflogen...“ begibt sich der
gebürtige Stuttgarter mit griechischen Wurzeln auf Reisen in die
schönen neuen und alten Welten: Dabei trifft Jorgos auf Sofort-Guck-Chinesen, Schnupfdealer und die organi-
Frei nach Lafrenz
Tübingen. Bernd Lafrenz und Shake-
speare - das ist kaum zu trennen. Am
Freitag, 23. Oktober, sind die beiden
ab 20 Uhr wieder im Sudhaus Tübingen zu erleben.
Artrock im Sudhaus
Tübingen. In Zusammenarbeit mit
der Hölderlin-Gesellschaft zeigt das
Sudhaus Tübingen am Freitag, 23. Oktober, ab 21 Uhr im Sudhaus Saal die
„Crossbones“ aus Wuppertal. Die 4er
Gruppe charakterisiert ihre Musik als
explosiv-progressiv mit den Prädikaten: Exzess, Energie und Aggressivität. Aber auch mit Niveau und Innovation und Adrenalin und Live-Spektakel muss sein. Die Crossbones verblüffen ihr Publikum mit großen Melodien, hypnotischen Riffs und ausgefallenen Beats.
Rottweil. Entstaubte Musik nennen
einem grandiosen Hochzeitsfest 1846
in St. Petersburg in seine Heimatstadt
Stuttgart folgt.
Bernd Lafrenz spielt den ShakespeareKlassiker „Macbeth“.