Mit diesem Prinzip bauen Sie Ihr MLM-/Network

Mit diesem Prinzip bauen Sie Ihr MLM-/Network-Geschäft
leichter und erfolgreicher auf
Ein Service von Robert Pauly - Marketingcoach für Networker
Liebe Networkerin,
lieber Networker,
vor einigen Wochen lernte Ralf*
seine neue Freundin Elvira*
kennen. Obwohl Elvira eine
außergewöhnlich gutaussehende
und
beruflich
erfolgreiche
junge Dame ist, die regelmäßig
von interessierten Männern
angesprochen wird, gelang es Ralf,
innerhalb nur weniger Minuten,
Elvira für sich zu gewinnen.
Ob dies an Ralfs blendendem
Aussehen lag? Nein. Ralf ist zwar
kein hässlicher Mensch, aber auch
niemand, der den Spitznamen
„Adonis“ trägt.
Konnten sein dickes Bankkonto,
sein luxuriöses Auto, oder seine
elegante Villa der Grund für seinen
schnellen Erfolg gewesen sein?
Nein. Denn Ralfs Teamleiter-Gehalt
bewegt sich eher im Mittelfeld der
Einkommensskala.
Was war es dann? Seine charmante
und zuvorkommende Art? Sein
gewinnendes Auftreten? Oder
seine lockeren Sprüche? Nichts von
alledem - im Nachhinein beschreibt
Ralf seinen Auftritt an diesem
Abend nämlich eher als wortkarg.
Was also war der Grund für sein
überzeugendes Abschneiden an
diesem Abend?
Ich verrate es Ihnen: Ralf hatte
eine Geheimwaffe zur Verfügung.
Eine Geheimwaffe, die auch so gut
wie jedem Networker kostenlos zur
Verfügung steht, von der aber nur
die wenigsten Menschen Gebrauch
machen.
Ich erzähle Ihnen gleich mehr
darüber.
Lassen Sie uns zuvor ansehen, wie
Ralfs Chancen unter gewöhnlichen
Umständen ausgesehen hätten
(durchschnittlich aussehender
Mann spricht überdurchschnittlich
gutaussehende Dame mit einem
„lockeren“ Spruch in einer Bar
an). Die Wahrscheinlichkeit wäre
groß gewesen, dass Elvira einer der
folgenden Sätze durch den Kopf
gegangen wären:
„Schon wieder einer von diesen
Typen!“
„Diesen Spruch höre ich jetzt schon
zum 20sten Mal.“
„Macht nicht den Eindruck, als ob
der sich mit irgendetwas auskennt.“
„Kann der mich nicht einfach in
Ruhe lassen?“
„Wie komme ich hier nur so schnell
wie möglich weg?“
Nicht gerade der beste Start für
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einen erfolgreichen Flirt . . . .
*
Was ist die Herausforderung, vor
der Ralf in dieser Situation steht?
Dass er mit hunderten, wenn nicht
tausenden, von andere Männern in
direkter Konkurrenz steht. Dass er
lediglich 20, maximal 30 Sekunden
hat, um sich und sein „Angebot“ zu
verkaufen. Dass er nur mit seinem
Aussehen und Auftreten für einen
positiven ersten Eindruck sorgen
kann - jedoch kaum Gelegenheit
hat, seine Persönlichkeit zur vollen
Geltung zu bringen. Dass er keine
Ahnung hat, wofür sich Elvira
interessiert - sprich, dass er mit
seinem „lockeren Spruch“ lediglich
pokern kann.
Müssen wir uns also wundern,
warum sich so viele Menschen
nicht trauen, andere Menschen
anzusprechen?
Aber Ralf musste dieses Risiko
gar nicht eingehen. Denn Ralf
hatte ja die besagte Geheimwaffe
zur Verfügung - das Prinzip des
„Edifying“. Was damit gemeint ist,
erkläre ich Ihnen:
Anja, Elviras Freundin, sowie
Giacomo, der Lebensgefährte von
Anja (und gleichzeitig ein guter
Freund von Ralf ), hatten Elvira
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schon mehrfach von Ralf erzählt:
Was für ein sympathischer und
erfolgreicher Mensch er sei, wie
zuverlässig er wäre, dass man sich
in seiner Gegenwart ausgesprochen
wohl fühlen würde, wie beliebt er
wäre, etc.
Und als Ralf dann eines Tages
Elvira vorgestellt wurde, war es
für ihn überhaupt nicht mehr
notwendig, sich „zu verkaufen“.
Denn Anja und Giacomo hatten
ihm diesen schwierigsten Teil
bereits abgenommen und ihm
dadurch geradezu ein „Heimspiel“
ermöglicht.
*
Zurück zu unserem NetworkGeschäft:
Versetzen wir uns in die Situation
eines Network-Neueinsteigers:
Martin hat vor zwei Tagen sein
Starterkit und den folgenden guten
Ratschlag erhalten: „Martin, Du
musst begeistert sein, dann kannst
Du auch andere begeistern. Sprich
einfach all Deine Freunde und
Bekannten an, dann wird Dein
Geschäft explodieren!“
Und während Martin seine
Freunde und Bekannten anspricht,
besteht die Möglichkeit, dass
diese Folgendes denken (ohne es
auszusprechen):
„Schon wieder eine von diesen
Geschichten!“
„So was höre ich jetzt schon zum
20sten Mal!“
„Der hat doch von geschäftlichen
Dingen eh´ keine Ahnung.“
„Kann der mich nicht einfach in
Ruhe lassen?“
„Wie komme ich hier nur so schnell
wie möglich weg?“
Unsere Downline-Partner
Ein Seitenlinien-Partner, mit dem
wir uns zu einer Kooperation
zusammengeschlossen haben.
*
Oder ganz andere Menschen, die
mit unserem Geschäft gar nichts
zu tun haben, die uns jedoch
trotzdem weiterempfehlen.
Was wäre aber, wenn Martin das
gleiche Prinzip für sich nutzen
würde, was auch Ralf geholfen
hat?
Überlegen Sie einfach, welcher
Ihrer beiden folgenden Auftritte
wohl mehr Wirkung zeigen
wird:
Sehen Sie, eine der schwierigsten
Aufgaben ist es, für sich
selbst die Werbetrommel zu
rühren. Weil man immer eine
Gratwanderung zwischen den
beiden folgenden Gedanken
seiner Gesprächspartner betreibt:
1. „Thomas, ICH kann Dir ein
unglaubliches Geschäft zeigen, mit
dem wir nebenher unglaubliches
Geld verdienen können! Komm´
am Dienstag bei mir vorbei, dann
zeige ich es Dir.“
Kein guter Start, um Menschen
vom Einstieg zu überzeugen . . .
oder,
„So ein Angeber!“
oder:
„Was, DER will mir zeigen, wie
man erfolgreich wird? Der hat doch
selber keinen Erfolg!“
Wie
wir
diese
heikle
Gratwanderung vermeiden?
Indem wir das Gleiche tun, was
Ralf, bzw. Giacomo und Anja
getan haben. Statt uns selber
hochzuloben, überlassen wir
diese Aufgabe entweder anderen
Menschen (die sich dazu in
einer viel günstigeren Position
befinden) oder wir übernehmen
diese Aufgabe einfach für andere
Menschen.
Diese anderen Menschen können
sein:
Unsere Upline-Partner
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2. „Thomas, ich habe vor kurzem
Max Hartmann kennen gelernt einen Fachmann im Aufbau hoher
nebenberuflicher Einkommen.
Max Hartmann hat schon vielen
Menschen gezeigt, wie man sich
ohne großen Zeitaufwand ein
erstklassiges Zusatzeinkommen
aufbauen kann. Und am
Dienstagabend ist er bei mir
zu Gast und zeigt mir alles. Er
macht einen ausgesprochen seriösen
Eindruck, kann Wasser in Wein
verwandeln, war früher Berater
des Bundeskanzlers, hat aber den
Vertrag gekündigt, weil dieser
nicht auf ihn hören wollte, ist
selber hocherfolgreich und hat mir
erlaubt, noch einen guten Freund
mitzubringen. Wenn Du möchtest,
kannst Du am Dienstagabend
dabei sein.“
Wie unschwer zu erkennen ist,
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können Sie im zweiten Fall - dem
Bewerben einer dritten Person
- bei weitem mehr „auf den Putz
hauen“, als Ihnen das für Sie
selbst möglich ist.
Das gleiche gilt für Ihre
Vertriebspartner. Womit wird
Ihr neuer Partner wohl mehr
Wirkung bei seinen Bekannten
zeigen, die ihn seit fünf Jahren
mit dem gleichen verrosteten
Fiat 500 ankommen sehen - mit
der Aussage: „Ich mache Euch alle
reich“?
Oder eher mit dem Satz: „Ich
kenne jemanden, der uns alle reich
machen kann“?
Offensichtlich eher mit der
letztgenannten Äußerung.
Warum dann so wenige Networker
dieses Prinzip des „Edifying“
(Engl.
für
„Hochloben“)
benutzen?
Aus verschiedenen Gründen.
Versprechungen
mithalten
können, die andere über sie
getroffen haben.
Aber davor brauchen Sie sich
keine Sorgen zu machen.
Denn was wäre, wenn der Gast
Ihrer Downline-Partner von
Ihnen den Beweis erbracht haben
möchte, ob Sie wirklich Wasser in
Wein verwandeln können?
Dann können Sie immer noch
sagen: „Oh, das war wohl eine
Verwechslung - aber ich kann dafür
Wein in Wasser verwandeln.“
Und dann kommen Sie wieder
auf das Thema zurück, um das es
wirklich geht - den Aufbau eines
Passiveinkommens.
Viel Erfolg beim Einsetzen des
„Edifying-Prinzips“ wünscht
Ihr Robert Pauly
Manchen
Menschen
fällt
es schwer, sich selber in den
Hintergrund zu stellen. Manche
Menschen finden es wichtiger,
ihren Unmut über eine Person
die Überhand gewinnen zu
lassen, als die Wirkung dieser
Person für sich zu nutzen. Und
manche Networker haben Angst
davor, dass sie nicht mit den
Ein Service von Robert Pauly - Marketingcoach
für Networker.
© Robert Pauly • www.mlm-coach.de
• Fon: +49-(0700) 65626224 •
Spezielle Angebote finden Sie unter
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