Ausgabe Nr. 26, 07.07.2014 - stb

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Ausgabe Nr. 26, 07.07.2014 - stb
Ausgabe Nr. 26, 07.07.2014
INHALT
GRAND SLAM
Lisicki und Kerber beste Deutsche in Wimbledon
S. 2
AUS DEM DTB
Trauer um Eberhard Wensky und Dr. Hans-Jürgen Jobski
S. 3
INTERNATIONALE TURNIERSZENE
Sieben Deutsche im Hauptfeld des MercedesCup
Sparkassen Open: Zverev gewinnt sein erstes ATP-Challenger-Turnier
S. 4
S. 5
PLAN GERMAN MASTERS SERIES presented by Tretorn
Reinert Open: Witthöft und Pfizenmaier überzeugen in Versmold
Moraing erreicht Finale bei Premiere der Saarland Open
Schönbusch Open werfen ihre Schatten voraus
S. 6
S. 6
S. 7
BUNDESLIGA
1. Tennis-Point Bundesliga: TC Blau-Weiß Halle setzt sich an die Spitze
S. 8
NACHWUCHS
U14-Junioren schaffen Qualifikation für Weltmeisterschaften
German Juniors: Junge Tennis-Asse schlagen in Berlin auf
Starker Auftritt von Lang und Kostin in den Niederlanden
S. 9
S. 10
S. 10
SENIOREN
Neue DTB-Ranglisten der Senioren online abrufbar
S. 11
BEACH TENNIS
Beach Tennis Circuit: Muschiol/Ringlstetter triumphieren bei Allgäu Open
TURNIERE
GRAND SLAM
S. 11
S. 12
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Lisicki und Kerber beste Deutsche in Wimbledon
Hamburg – Die deutschen Damen haben sich in Wimbledon einmal mehr von ihrer besten
Seite gezeigt. Allen voran bewiesen Vorjahresfinalistin Sabine Lisicki aus Berlin und die
Kielerin Angelique Kerber, dass sie auf dem „heiligen Rasen“ immer um den Titel
mitspielen können. Beide Porsche Team Deutschland Spielerinnen zeigten auf dem Weg
ins Viertelfinale hervorragende Matches und sorgten für die eine oder andere große
Überraschung.
Für die 26jährige Kerber hatte die Veranstaltung an der Church Road mit einem glatten 6:2,
6:4-Sieg gegen Urszula Radwanska aus Polen begonnen. Anschließend dann der erste
Krimi: Gegen Lokalmatadorin Heather Watson erarbeitete sich die Norddeutsche auf dem
Center Court einen 6:2, 5:7, 6:1-Erfolg über das Talent von den Kanalinseln. Ihre
Drittrundenpartie konnte die Nummer neun der Setzliste an dem von
Regenunterbrechungen zerrütteten ersten Turniersamstag mit 3:6, 6:3, 6:2 gegen die
Belgierin Kirsten Flipkens gewinnen. Der große Coup jedoch folgte im Achtelfinale.
Angelique Kerber ließ die von vielen zur Titelanwärterin Nummer eins erklärte Maria
Sharapova aus Russland in einem hochklassigen Duell mit 7:6 (7:4), 4:6, 6:4 hinter sich.
Doch der Regen hatte den Spielplan tüchtig durcheinander gewirbelt. Nur einen Tag später
musste die Fed Cup Spielerin schon wieder ran. Im Viertelfinale gegen Shooting-Star
Eugenie Bouchard lief es weniger rund, Kerber musste der jungen Kanadierin mit 3:6, 4:6
den Vortritt lassen.
Im vergangenen Jahr hatte Sabine Lisicki in Wimbledon das Finale gegen die Französin
Marion Bartoli verloren und sich dennoch mit ihrem Auftritt jede Menge Sympathien und
Popularität erspielt. Zwölf Monate später zeigte sich die 24 Jahre alte Berlinerin bei ihrem
Lieblingsturnier wieder in starker Form. Ihre Auftaktgegnerin Julia Glushko aus Israel
fertigte sie mit 6:2, 6:1 ab, auch gegen die Tschechin Karolina Pliskova gewann sie in zwei
Sätzen mit 6:3, 7.5. In Runde drei folgte dann mit Ana Ivanovic aus Serbien die
Bewährungsprobe, die Lisicki mit 6:4, 3:6, 6:1 meisterte. Nach ihrem 6:3, 3:6, 6:4Arbeitssieg gegen die Kasachin Yaroslava Shvedova platzte der Traum vom erneuten
Durchmarsch in Wimbledon im Viertelfinale. Der French Open Finalistin Simona Halep aus
Rumänien unterlag Sabine Lisicki mit 4:6, 0:6.
Der Turniersieg ging am Ende jedoch weder an Eugenie Bouchard, noch an Simona Halep.
Stattdessen feierte Petra Kvitova ihren zweiten Wimbledon-Titel und setzte damit auch ein
Ausrufezeichen in Richtung Fed Cup Finale. Dass das Porsche Team Deutschland dort auf
eine starke tschechische Mannschaft treffen wird, unterstreicht zudem das Erreichen des
Halbfinales von Lucie Safarova, die dort gegen Teamkollegin Kvitova den Kürzeren zog.
Doch auch die deutsche Mannschaft ist breit aufgestellt: Neben zwei Mal Viertelfinale im
Einzel sorgten Andrea Petkovic, Anna-Lena Grönefeld und Julia Görges im Doppel für
positive Schlagzeilen. Das deutsche Fed Cup Duo Görges und Grönefeld war als Nummer
zehn der Setzung in Wimbledon an den Start gegangen und hatte in den drei Partien auf
dem Weg ins Viertelfinale niemals mehr als sechs Spiele abgegeben. Andrea Petkovic
hatte sich unterdessen an der Seite von Magdalena Rybarikova bis in die Runde der besten
Acht gespielt. Dort kam es zum Aufeinandertreffen der beiden Teams, wobei am Ende
Petkovic und ihre Partnerin mit 6:1, 7:6 (8:6) die Nase vorn hatten. Im Halbfinale musste
sich die deutsch-slowakische Kombination allerdings Timea Babos aus Ungarn und Kristina
Mladenovic aus Frankreich mit 1:6, 3:6 geschlagen geben.
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Im Feld der Herren sorgte aus deutscher Sicht vor allem Tim Pütz für Aufsehen. Der 26
Jahre alte Frankfurter war als einziger deutscher Starter über die Qualifikation ins Hauptfeld
gelangt. Dort gewann er seine Auftaktpartie gegen Teymuraz Gabashvili mit 2:6, 6:4, 6:2,
6:2, ehe er sich gegen Fabio Fognini nicht ohne Gegenwehr mit 6:2, 4:6, 6:7 (6:8), 3:6
verabschiedete. Ebenfalls in Runde zwei war Schluss für die weiteren deutschen Herren:
's-Hertogenbosch-Finalist Benjamin Becker, Julian Reister und Philipp Kohlschreiber.
AUS DEM DTB
Trauer um Eberhard Wensky und Dr. Hans-Jürgen Jobski
Hamburg – Der Deutsche Tennis Bund (DTB) trauert um den langjährigen Turnierdirektor
und Geschäftsführer des LTTC Rot-Weiß Berlin, Eberhard Wensky, und um den
ehemaligen Präsident des Clubs, Dr. Hans-Jürgen Jobski. Letzterer war am 2. Juli einer
schweren Krankheit erlegen, Wensky verstarb überraschend in der Nacht vom 4. auf den 5.
Juli im Alter von 74 Jahren.
„Mit Eberhard Wensky haben wir eine deutsche Tennisgröße verloren. Als Turnierdirektor
hat er die German Open der Damen in Berlin im Wesentlichen geprägt und in seiner
Amtszeit den traditionsreichen Tennisclub LTTC Rot-Weiß zu einem der sportlich
erfolgreichsten und bedeutendsten Clubs Deutschlands ausgebaut“, würdigte DTBPräsident Dr. Karl-Georg Altenburg die Verdienste von Wensky. „Die Nachricht vom Tod
von Eberhard Wensky hat mich sehr getroffen. Ich habe seine Liebe zum Tennissport
immer bewundert und sein Fachwissen respektiert. Durch ihn habe ich den Weg zum LTTC
Rot-Weiß gefunden und dadurch meinen Lebensmittelpunkt nach Berlin verlegt“, so DTBSportdirektor Klaus Eberhard.
Eberhard Wensky war seit 1949 Mitglied des Clubs und wurde 1969 vom damaligen
Präsidenten Gottfried von Cramm zum Clubdirektor und Geschäftsführer berufen. Unter
seiner sportlichen Führung erreichte der Verein wieder eine führende Position in
Deutschland. Die Herren-Bundesligamannschaft blieb zwischen 1970 und 1976 in 84
Spielen unbesiegt und die Damen-Mannschaft wurde ebenfalls deutscher Meister.
Eberhard Wensky holte viele, später erfolgreiche Weltstars nach Berlin. So wurden Boris
Becker und Steffi Graf als Rot-Weiß-Mitglieder Wimbledonsieger. Auch der damals
zehnjährigen Sabine Lisicki bot er beste Trainingsbedingungen und bewog sie und ihre
Familie zum Umzug nach Berlin. Von 1979 bis 2004 war Eberhard Wensky Turnierdirektor
der German Open der Damen in Berlin. Nicht zuletzt seinem unermüdlichen Einsatz war es
zu verdanken, dass sich das Turnier in den Folgejahren nicht nur zu einem
herausragenden sportlichen und gesellschaftlichen Ereignis entwickelte, sondern zu einem
von den Spielerinnen mehrfach zur besten Veranstaltung auf der WTA-Tour gewählten
Event.
Auch dem internationalen Jugendturnier des Clubs war Eberhard Wensky von Beginn an
eng verbunden. Er war selbst Teilnehmer und erreichte 1958 das Finale. Besonders ihm
war es auch zu verdanken, dass die Traditionsveranstaltung nach einer Pause von zwölf
Jahren 2001 wieder stattfinden konnte. Es war ihm eine besondere Freude, dass das
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Turnier seit 2009 auch wieder als „Internationale Deutsche Jugendmeisterschaften“
ausgetragen wird.
Der frühere Präsident des LTTC Rot-Weiß Berlin, Dr. Hans-Jürgen Jobski, hatte schon
länger mit einer schweren Krankheit zu kämpfen und verstarb im Alter von 66 Jahren. Über
viele Jahre hatte er sich in den verschiedenen Gremien des Vereins ehrenamtlich
engagiert. Von 1996 bis 2003 war der Jurist als Vizepräsident, von 2003 bis 2006 als
Präsident des Vereins tätig. Er trug maßgeblich dazu bei, dass sich der Club auch in für
den Tennissport schwierigen Zeiten behaupten konnte. In seiner Amtszeit als Präsident
wurden einige für den Club wichtige Vorhaben realisiert und Weichen für die Zukunft
gestellt. Auch nach seiner Amtszeit blieb er dem Club eng verbunden.
INTERNATIONALE TURNIERSZENE
Sieben Deutsche im Hauptfeld des MercedesCup
Stuttgart – Sieben deutsche Spieler stehen im Hauptfeld des mit 485.760 Euro dotierten
MercedesCup in Stuttgart. Neben Philipp Kohlschreiber, Benjamin Becker und Jan-Lennard
Struff rutschte auch Plan Team Deutschland Spieler Peter Gojowczyk dank seiner
Weltranglistenplatzierung noch in das Starterfeld. Die drei Wildcards gingen an den
Stuttgarter Lokalmatador Michael Berrer, Philipp Petzschner und an das Nachwuchstalent
Alexander Zverev, der am Wochenende sensationell das ATP-Challenger Turnier in
Braunschweig gewonnen hat.
Die Setzliste des MercedesCup wird vom italienischen Titelverteidiger Fabio Fognini vor
dem Russen Mikhail Youzhny sowie dem spanischen Duo Roberto Bautista Agut und
Feliciano Lopez angeführt. Dieses Quartett hat in der ersten Runde ein Freilos und wird
daher nicht vor Mittwoch im Einsatz sein.
In der ersten Runde kommt es zu einem deutschen Duell zwischen Philipp Kohlschreiber
und Jan-Lennard Struff. Auf ATP-Ebene ist es das erste Aufeinandertreffen des
Weltranglisten-26. Kohlschreiber und des 24jährigen Struff, der im Ranking aktuell an
Position 71 rangiert. Zverev trifft zum Auftakt auf den Tschechen Lukas Rosol (ATP 48).
Sollte Zverev die Hürde Rosol nehmen, würde er im Achtelfinale auf den Sieger der Partie
Kohlschreiber gegen Struff treffen.
Auftaktgegner von Benjamin Becker (ATP 60) ist der Franzose Benoit Paire, der im
Ranking 19 Plätze hinter dem Deutschen steht. Peter Gojowczyk (ATP 114) bekommt es
mit dem spanischen Sandplatzspezialisten Daniel Gimeno-Traver (ATP 94) zu tun. Michael
Berrer (ATP 127) fordert den argentinischen Wimbledon-Achtelfinalisten Leonardo Mayer
(ATP 47) heraus, während Philipp Petzschner (ATP 508) den Kasachen Andrey Golubev
(ATP 61) als Erstrundengegner zugelost bekam.
In der Qualifikation hat mit dem Nürnberger Robin Kern ein deutscher Spieler durch ein 6:3,
7:6 (7:4) über den als Nummer drei gesetzten Türken Marsel Ilhan den Einzug in die dritte
und letzte Runde geschafft. Im Duell um einen Platz im Hauptfeld trifft Kern auf den
Schweizer Yann Marti, der den 18jährigen Münstermaifelder Jan Choinski zuvor mit 6:2, 6:7
(4:7), 6:2 besiegt hatte. Für den Karlsruher Yannick Hanfmann war gegen den Schweizer
Henri Laaksonen mit 6:4, 1:6, 2:6 Endstation.
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Alle weiteren Informationen zum MercedesCup in Stuttgart finden Sie unter
www.mercedescup.de.
Sparkassen Open: Zverev gewinnt sein erstes ATP-Challenger-Turnier
Braunschweig – Auf dem ausverkauften Center Court des BTHC im Bürgerpark feierte
Alexander Zverev den bisher größten Triumph seiner jungen Karriere. Der 17jährige
Hamburger gewann die Sparkassen Open in Braunschweig durch ein 1:6, 6:1, 6:4 im Finale
gegen den ehemaligen Weltranglisten-Zwölften Paul-Henri Mathieu aus Frankreich. Damit
trägt sich der deutsche Shooting-Star erstmals in die Siegerliste bei einem ATP-ChallengerTurnier ein. Freudestrahlend reckte Zverev, der von Turnierdirektor Michael Stich mit einer
Hauptfeld-Wildcard ausgestattet worden war, den Braunschweiger-Löwenpokal in die Luft.
Insgesamt kamen rund 31.000 Besucher an zehn Tagen zu den Sparkassen Open in
Braunschweig.
In der 21jährigen Geschichte des größten Tennisturniers in Niedersachsen ist Zverev erst
der dritte deutsche Titelträger nach Jens Knippschild (1999) und Florian Mayer (2013).
Alexander „Sascha“ Zverev verdiente damit 15.300 Euro Preisgeld und 125
Weltranglistenpunkte, dem Finalisten Mathieu bleiben 9.000 Euro und 75 Punkte. Durch
seinen Turniersieg macht Youngster Zverev einen Sprung von rund 380 Plätzen und steht
damit aktuell auf Platz 285 der Weltrangliste.
„Mein erster großer Turniersieg bei den Herren ist natürlich etwas ganz Besonderes. Ich
kann das alles noch gar nicht richtig begreifen. Eine oder zwei Runden wollte ich hier
gewinnen, jetzt stehe ich in Braunschweig als Turniersieger auf dem Court – das ist einfach
unglaublich. Natürlich hat mir die Regenpause nach dem verlorenen ersten Satz gut getan,
da hatte ich Zeit, alles ein wenig zu ordnen“, meinte Alexander Zverev. „Der Besuch von
Freunden und Familie aus Hamburg hat mir heute sehr geholfen. Und ich habe natürlich
gemerkt, dass die Zuschauer hier in Braunschweig hinter mir stehen. Ein tolles Gefühl, tolle
Fans“, so Zverev.
Anerkennend sagte Paul-Henri Mathieu nach dem Match: „Ich habe gegen ein ganz großes
Talent verloren, ich denke, dass Sascha eine große Karriere bevor steht. Natürlich hätte ich
das Turnier in Braunschweig sehr gern gewonnen, es wäre ein wichtiger Schritt auf meinem
Weg zurück gewesen.“
Der Termin für die Sparkassen Open 2015 steht bereits fest: Das ATP-Challenger-Turnier
wird vom 3. bis 11. Juli 2015 ausgetragen.
Mehr Information unter www.sparkassen-open.de und www.facebook.com/tennistainment.
Kurz notiert:
Kevin Krawietz (Coburg) spielte sich in Seefeld/Österreich bis ins Halbfinale. In der
Doppelkonkurrenz erreichte er zusammen mit Dominik Schulz (München) sogar das
Endspiel (ITF Pro Circuit, $10.000 Preisgeld).
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Mehr Informationen zu allen Turnieren auf www.atpworldtour.com, www.wtatennis.com und
www.itftennis.com/procircuit.
PLAN GERMAN MASTERS SERIES presented by Tretorn
Reinert Open: Witthöft und Pfizenmaier überzeugen in Versmold
Hamburg – Auf eine starke Turnierwoche im westfälischen Versmold können die Porsche
Talent Team Deutschland Spielerinnen Carina Witthöft und Dinah Pfizenmaier
zurückblicken. Beide erreichten bei der mit 50.000 US-Dollar dotierten ITFSandplatzveranstaltung der Plan German Masters Series presented by Tretorn die Runde
der letzten Vier.
Die 19jährige Witthöft war ungesetzt in das Turnier gestartet und konnte gleich in der ersten
Runde die an Position fünf geführte Chinesin Saisai Zheng mit 4:6, 7:6 (7:3), 6:2 in die
Schranken weisen. Im Viertelfinale traf sie mit Anna-Lena Friedsam auf eine weitere
Porsche Talent Team Deutschland Spielerin. Auch hier ging die Hamburgerin mit einem
4:6, 6:1, 6:4 als Siegerin vom Platz und trat im folgenden Halbfinale gegen die
Niederländerin Richel Hogenkamp an, der sie 3:6, 0:6 unterlag.
Auch die 22jährige Pfizenmaier kann mit ihrem Abschneiden in Versmold sehr zufrieden
sein. An Position vier gesetzt spielte sie sich problemlos und ohne einen einzigen Satz
abzugeben bis in die Vorschlussrunde. Erst hier musste sie sich Kateryna Kozlova mit 3:6,
4:6 geschlagen geben. Die Ukrainerin war es auch, die sich den Titel in einer hart
umkämpften Partie mit 6:4, 6:7 (3:7), 6:1 gegen Hogenkamp sicherte.
Das Finale der Doppel-Konkurrenz fand leider ohne deutsche Beteiligung statt. Hier konnte
sich das kanadisch-kolumbianische Duo Gabriela Dabrowski und Mariana Duque-Marino
den Titel mit einem 6:4, 6:2 über Veronica Cepede Royg aus Paraguay und die
Liechtensteinerin Stephanie Vogt sichern.
Moraing erreicht Finale bei Premiere der Saarland Open
Hamburg – Nicolas Jarry heißt der Sieger der ersten Auflage der Saarland Open, die auf
der Anlage des STC Blau-Weiss in Saarlouis ausgetragen wurden. Im Finale des mit
10.000 US-Dollar dotierten ITF-Sandplatzturniers der Plan German Masters Series
presented by Tretorn behauptete sich der an Nummer zwei gesetzte Chilene mit 6:4, 4:6,
6:4 gegen den Überraschungsfinalisten Mats Moraing aus Mühlheim an der Ruhr.
Moraing war als ungesetzter Spieler in den Wettbewerb gestartet und hatte auf dem Weg in
das Endspiel mit Ricardo Urzula-Rivera aus Chile zunächst die Nummer fünf der Setzliste
mit 6:1, 6:1 aus dem Wettbewerb verabschiedet. Anschließend behauptete er sich in einer
hart umkämpften Begegnung mit 6:7 (5:7), 6:3, 6:4 gegen seinen Landsmann Primin Hänle.
Den Einzug ins Endspiel machte er mit einem 6:3, 7:5 über den an Nummer vier gesetzten
Chilenen Cristobal Saavedra-Corvalan perfekt.
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Im Doppel holten sich Pirmin Hänle und der Bulgare Petar Trendafilov den Titel, im Finale
gab es ein Walkover gegen die topgesetzten Chilenen Saavedra-Corvalan und UrzulaRivera.
Mehr Informationen auf www.dtb-tennis.de/Tennis-International/German-Masters-Series
Schönbusch Open werfen ihre Schatten voraus
Hamburg – Die Schönbusch Open, powered by Brandt & Partner GmbH, die dieses Jahr
vom 6. bis zum 13. Juli auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg stattfinden,
gehen in ihr siebtes Jahr. Auch in diesem Jahr wird beim mit 25.000 US-Dollar dotierten
ITF-Turnier wieder Spitzentennis zu sehen sein. Mehr als 80 Spielerinnen gehen an den
Start und kämpfen um Preisgelder und Weltranglistenpunkte. Im Interview erklärt KarlHeinz Unkelbach vom Hauptsponsor, warum er sich für das Turnier und für Tennis im
Allgemeinen engagiert.
Herr Unkelbach, Sie sind der Hauptsponsor der zum siebten Mal ausgetragenen
Schönbusch Open. Die internationalen bayerischen Tennismeisterschaften der
Damen sind mit 25.000 US-Dollar dotiert und gehören zur Plan German Masters
Series presented by Tretorn. Was waren die Gründe für Sie, dieses Turnier als
Hauptsponsor zu unterstützen?
Unkelbach: Einerseits bin ich selbst begeisterter Tennisfan und -spieler und damit
motiviert, guten Tennissport zu fördern. Andererseits möchten wir gerne seitens der Brandt
& Partner GmbH den Tennissport auch in unserer Region fördern, da wir in den Reihen
unserer Mitarbeiter viele aktive Tennisspieler im Raum Aschaffenburg haben. Da gibt es für
alle noch einen richtigen Motivationsschub, wenn man die Möglichkeit bekommt, ein
Tennisturnier auf hohem Niveau zu besuchen.
Wenn Sie die letzten Jahre Revue passieren lassen, welche Spielerin hat Sie am
meisten überrascht oder beeindruckt?
Unkelbach: Für mich war zunächst generell beeindruckend, mit welcher Akribie und
welchem Ehrgeiz alle Spielerinnen an der Vervollkommnung ihrer Leistungen gearbeitet
haben. Natürlich kommen dann Talent und unermüdlicher Fleiß dazu, die eine Spielerin
zum Topniveau führt. Bei der Art Tennis zu spielen gibt es dann auch viele Spielarten, die
jeden Zuschauer unterschiedlich ansprechen. Deshalb waren für mich Anna-Lena
Friedsam, Siegerin von 2012, und die letztjährige Finalistin Dalila Jakupovic die
Spielerinnen, die mir am besten gefallen haben und meinem eigenen Spiel und meiner
Spielauffassung am nächsten kommen.
Seit Februar dieses Jahres sind Sie auch als Sponsor beim Deutschen Tennis Bund
aktiv. Was waren die Beweggründe?
Unkelbach: Neben unserem bekannten Engagement für den Tennissport sind wir
einerseits Sponsor des DTB, aber auch andererseits IT-Partner, der sich um die IT-Belange
des DTB kümmert. Dadurch sehen wir die Möglichkeit, uns bei potentiellen Kunden durch
die Öffentlichkeitsarbeit des DTB bekannt zu machen. Erste positive Reaktionen hierauf
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sind bei uns schon eingetroffen und es ist schön zu sehen, dass unsere Außendarstellung
Wirkung zeigt.
Kommen wir zurück zum Turnier. Trotz hohem Niveau war der Zuschauerspruch in
den letzten Jahren nicht ganz so wie gewünscht. Was sind Ihrer Meinung nach die
Gründe?
Unkelbach: Naja, ich denke, dass es zum einen am fehlenden Bekanntheitsgrad liegt. Es
müsste einfach mehr Werbung für und rund um das Turnier gemacht werden. Hinzu kommt
der Wettereinfluss. Meiner Meinung nach liegt es auch etwas an der Fehleinschätzung
potentieller Zuschauer, dass das Frauentennis nicht so attraktiv ist wie zum Beispiel bei
den Männern.
Trotz allem ist es dem TC Schönbusch Aschaffenburg auch in diesem Jahr wieder
gelungen, dank der Unterstützung seiner Partner ein qualitativ hochwertiges Turnier
auf die Beine zu stellen. Was wünschen Sie sich für die siebte Auflage der
Schönbusch Open?
Unkelbach: Primär möchte ich gerne wieder den Kampfgeist der Teilnehmerinnen
wahrnehmen, was automatisch zu hervorragenden Spielen führt und dadurch auch für die
Zuschauer die gewünschte Attraktivität bringt.
BUNDESLIGA
1. Tennis-Point Bundesliga Herren: TC Blau-Weiß Halle setzt sich an die Spitze
Hamburg – Nach dem dritten Spieltag der 1. Tennis-Point Bundesliga der Herren steht der
TC Blau-Weiß Halle an der Spitze der Tabelle, gefolgt vom TK GW Mannheim und
Vorjahressieger TK Kurhaus Lambertz Aachen. Die drei Teams sind zwar punktgleich,
Halle hat jedoch das bessere Punkteverhältnis.
Nachdem sich Halle zunächst mit 5:1 gegen den TC Blau-Weiss Neuss durchgesetzt hatte,
gelang der Mannschaft von Thorsten Liebich am darauffolgenden Spieltag ein souveräner
6:0-Sieg über den HTC Blau-Weiß Krefeld. Der TK GW Mannheim besiegte den
Rochusclub Düsseldorf und den Bremerhavener TV von 1905 mit jeweils 4:2, die Aachener
setzten sich mit dem gleichen Ergebnis gegen den Erfurter Tennis-Club Rot-Weiß sowie
den Badwerk Gladbacher HTC durch.
Aktuelles Schlusslicht der Liga ist der Rochusclub Düsseldorf, der nach einer 2:4Niederlage gegen Mannheim ein 0:6 gegen den Erfurter Tennis-Club Rot-Weiß einstecken
musste.
Die Ergebnisse des 2. und 3. Spieltags im Überblick:
2. Spieltag
Bremerhavener TV v. 1905 – Badwerk Gladbacher HTC
TK Kurhaus Lambertz Aachen – Erfurter Tennis-Club Rot-Weiß e.V.
TV Reutlingen – HtC Blau-Weiß Krefeld e.V.
TC Blau-Weiß Halle – TC Blau-Weiss Neuss e.V.
TK GW Mannheim – Rochusclub Düsseldorf e.V.
4:2
4:2
2:4
5:1
4:2
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3. Spieltag
HTC Blau-Weiß Krefeld e.V. – TC Blau-Weiß Halle
Badwerk Gladbacher HTC – TK Kurhaus Lambertz Aachen
Erfurter Tennis-Club Rot-Weiß – Rochusclub Düsseldorf e.V.
TC Blau-Weiss Neuss e.V. – TV Reutlingen
TK GW Mannheim – Bremerhavener TV v. 1905
0:6
2:4
6:0
4:2
4:2
Der 4. Spieltag der 1. Tennis-Point Bundesliga der Herren findet am 13. Juli ab 11 Uhr statt.
Alle Ergebnisse und die aktuellen Tabellen gibt es im Internet auf der Homepage des
Deutschen Tennis Bundes (DTB): http://bit.ly/1jiEi0a.
NACHWUCHS
U14-Junioren schaffen Qualifikation für Weltmeisterschaften
Hamburg – Die deutsche U14-Nationalmannschaft von Bundestrainer Hans-Peter Born ist
ihrer Favoritenstellung vollauf gerecht geworden und hat sowohl die Vorrunde in Bremen
als auch das Finale des Tennis Europe Summer Cups im spanischen Murcia souverän
gewonnen. Damit sicherten sich Rudolf Molleker (LTTC Rot Weiß Berlin), Nicola Kuhn (TC
BASF Ludwigshafen) und Fabian Penzkofer (TC Herrsching) zugleich einen Startplatz bei
den Team-Weltmeisterschaften, die Anfang August in Tschechien stattfinden.
Gestartet war die Reise für das Trio im Bremer Club zur Vahr, wo erstmals eine
Qualifikationsrunde des europäischen Wettbewerbs ausgetragen wurde. Das deutsche
Team hatte mit einem 3:0 über die Ukraine einen Blitzstart hingelegt und im
anschließenden Halbfinale die starken Schweizer mit 2:1 besiegt. Im Finale gegen
Schweden hieß es am Ende 3:0 für das deutsche Team. „Wir haben hier eine
professionelle und mit viel Engagement ausgerichtete Veranstaltung erlebt. Der Club zur
Vahr mit seiner wunderschönen Anlage hat sich als perfekter Gastgeber präsentiert. Wir
hoffen, dass wir den Verein zukünftig wieder für die Ausrichtung eines solchen
internationalen Events gewinnen können. Das gute Abschneiden des deutschen Teams hat
das Turnier auch sportlich abgerundet“, so DTB-Sportdirektor Klaus Eberhard.
Einen Tag nach dem Endspielsieg ging es für die deutschen U14-Junioren nach Spanien
weiter, wo sich die Mannschaft zunächst zwei Tage in Alicante auf die Finalrunde
vorbereitete und dann nach Murcia weiter reiste. Dort zeigten sich die drei
Nachwuchstalente ebenso dominant, setzten sich mit 2:1 gegen Israel durch und machten
damit vorzeitig die Qualifikation zur U14-Mannschaftsweltmeisterschaft, die vom 4. bis zum
9. August im tschechischen Prostejov ausgetragen wird, perfekt.
Im Halbfinale gaben sich Molleker, Kuhn und Penzkofer keine Blöße und ließen Portugal
mit 3:0 hinter sich. Das Finale der „Copa del Sol“ gegen Russland endete mit einem 2:1Sieg für Deutschland. Nicola Kuhn erwischte gegen Nikolay Vylegzhanin einen sehr guten
Start und ging rasch mit 4:1 in Führung. Der sehr laufstarke Russe kämpfte sich danach
Punkt für Punkt heran und glich zum 4:4 aus. Kuhn ging zwar die langen Ralleys des
Russen mit, konnte die Punkte jedoch nicht abschließen. In der Folge ging der erste
Durchgang mit 5:7 verloren. Im zweiten Satz fehlte dem in Spanien trainierenden Kuhn an
diesem Tag die Geduld und er musste diesen – und auch das Match – mit 2:6 abgeben.
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Im Spitzeneinzel traf Rudolf Molleker auf die aktuelle Nummer drei der Tennis Europe
Rangliste, Alen Avidzba. Mit der 1:0-Führung im Rücken ging der Russe sehr motiviert in
die Partie. Mit seiner starken Vorhand diktierte er das Spielgeschehen und holte sich den
ersten Satz mit 6:2. Nach der Satzpause zeigte Molleker eine deutliche
Leistungssteigerung. Mit seinen gewohnt aggressiven Schlägen nahm er die gute Vorhand
des Russen aus dem Spiel und entschied den zweiten Satz mit 6:1 für sich. Avidzba wirkte
beeindruckt und kam überhaupt nicht mehr ins Spiel. Mit 6:1 brachte „Rudi“ den dritten Satz
nach Hause und glich somit zum 1:1 aus. Das entscheidende Doppel entwickelte sich zu
einer sehr ausgeglichenen und spannenden Partie. Mit 7:5, 7:5 konnte das deutsche Team
das Match am Ende für sich entscheiden.
„Nach dem Erfolg im Winter ist der erneute Sieg im Sommer umso schöner. Die Russen
waren ein sehr starker Gegner. Die Jungs werden sicherlich überglücklich nach Hause
kommen!“, freute sich Bundestrainer Hans-Peter Born.
German Juniors: Junge Tennis-Asse schlagen in Berlin auf
Berlin – Wenn sich vom 6. Bis zum 13. Juli die Weltstars von morgen bei den Allianz
Kundler German Juniors auf der Anlage des LTTC Rot-Weiß treffen, wird es auch in
diesem Jahr keine klaren Favoriten geben. Umso mehr steht der deutsche Nachwuchs im
Blickpunkt dieses Topturniers im internationalen Jugendtennis.
Große Erwartungen ruhen bei den Junioren auf Paul Wörner. Der Badener hatte im Vorjahr
das Finale knapp verloren, war dann durch eine Verletzung für über ein halbes Jahr
zurückgeworfen worden und kann erst seit wenigen Wochen wieder Wettkämpfe bestreiten.
Gespannt sein darf man auch auf die Saarländerin Katharina Hobgarski, die 2013
überraschend ins Halbfinale vordrang. Bei Juniorinnen und Junioren wird der Deutschen
Tennis Bund mit weiteren Nachwuchshoffnungen nach Berlin kommen, zu denen unter
anderen Johannes Härteis, Katharina Gerlach und Vinja Lehmann gehören.
Erstmals seit langer Zeit könnten auch Berliner Teilnehmer ein Wörtchen mitreden. Mit
Lena Rüffer (BSV 1892) und vor allem mit Rudolf Molleker (vom Gastgeber Rot-Weiß)
besitzt die Stadt wieder zwei Ausnahmetalente. Die 15jährige Lena hatte im letzten Jahr
das Achtelfinale erreicht und dabei für Furore gesorgt. Sogar noch jünger ist „Rudi“
Molleker. Der 13-Jährige ist bereits deutscher Vizemeister U16 und steht auf Platz eins der
europäischen Rangliste U14.
Mehr Informationen gibt es auf www.allianz-kundler-german-juniors.org und auf
www.facebook.allianz-kundler-german-juniors.org.
Starker Auftritt von Lang und Kostin in den Niederlanden
Hamburg – Robin Lang (TC Bad Friedrichshall) und Viktor Kostin (Lehrter SV) haben bei
dem ITF-Jugendturnier im niederländischen Castricum eine erfolgreiche Woche hinter sich
gebracht. Während sich der 18jährige Lang bis ins Endspiel der Einzelkonkurrenz kämpfte,
holte sich der gleichaltrige Kostin zusammen mit seinem Partner Justin Roberts von den
Bahamas den Doppel-Titel.
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Kostin und Roberts setzten sich im Endspiel mit 7:6 (7:5), 6:4 gegen Filip Grbic aus Serbien
und Brandon Laubser aus Südafrika durch. Für den Niedersachsen ist es bereits der zweite
Doppel-Titel in der laufenden Saison.
Seinen Platz im Finale sicherte sich Robin Lang durch einen 6:4, 6:4-Sieg gegen den an
Position sieben gesetzten Xander Veys aus Belgien. Erst im Endspiel musste sich Lang
dem Franzosen Corentin Denolly mit 6:3, 6:2 beugen.
Kurz notiert:
Tim Büttner (Eintracht Frankfurt) sicherte sich in Bruchköbel den Doppel-Titel (Partner:
Manuel Pena Lopez [ARG]), verletzungsbedingt musste das deutsche Duo Jannik Gieße
(TK GW Mannheim) und Tim Sandkaulen (Gladbacher HTC) die Finalteilnahme
zurückziehen (ITF-Jugendturnier Grade 4).
Mehr Informationen zu allen Turnieren auf www.itftennis.com/juniors und
www.tenniseurope.org.
SENIOREN
Neue DTB-Ranglisten der Senioren online abrufbar
Hamburg – Die neuen deutschen Ranglisten der Seniorinnen und Senioren der
Altersklassen 30 bis 90 sind veröffentlicht worden und ab sofort online abrufbar. Bei den
Damen 30 steht Kristina Barrois (Ratinger TC GW) auf Platz eins, in der gleichen
Altersklasse führt Philipp Kohlschreiber (TK Kurhaus Aachen) die Rangliste der Herren an.
Alle neuen Ranglisten können unter http://www.dtb-tennis.de/Tennis-National/Ranglisten
eingesehen werden. Bei Fragen zur Rangliste oder Ergebnisbewertung ist der
Ranglistenbeauftrage des entsprechenden Landesverbandes zuständig.
BEACH TENNIS
Beach Tennis Circuit: Muschiol/Ringlstetter triumphieren bei Allgäu Open
Hamburg – Bei der Premiere der Allgäu Open am 5. Juli im bayerischen Bad Grönenbach
triumphierte das Doppel Nils Muschiol und Benjamin Ringlstetter. Das Duo setzte sich im
Endspiel gegen Tobias Notter und Manuel Ringlstetter mit 6:3, 3:6, 7:5 durch. Im Spiel um
Platz drei besiegten Oliver Munz und Alexander Bailer das Familienduo Robert und Luis
Mestel mit 6:2, 7:6.
Die nächsten Stationen des DTB Beach Tennis Circuit sind die sem²-Beach Tennis Open
2014 in Eckernförde am 2. und 3. August, gefolgt vom Bodensee-Therme Beachtenniscup
in Überlingen am 5. August und den sem²-Beach Tennis Open 2014 auf der Ostseeinsel
Fehmarn am 9. und 10. August.
Mehr Informationen unter www.dtb-tennis.de/beachtennis.
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Turniere in dieser Woche (07. Juli bis 13. Juli 2014):
ATP
Mercedes Cup, Stuttgart, ATP World Tour 250, 485.760 US-Dollar Preisgeld, Sand
Hall of Fame Tennis Championships, Newport, U.S.A, ATP World Tour 250, 539.730 USDollar Preisgeld, Rasen
SkiStar Swedish Open, Bastad, Schweden, ATP World Tour 250, 485.760 US-Dollar
Preisgeld, Sand
WTA
Nürnberger Gastein Ladies 2014, Bad Gastein, Österreich, WTA International, 250.000 USDollar Preisgeld, Sand
Bukarest Open, Bukarest, Rumänien, WTA International, 250.000 US-Dollar Preisgeld, Sand
PLAN GERMAN MASTERS SERIES presented by Tretorn
Willhelmshöhe Open, Kassel, ITF Pro Circuit, 15.000 US-Dollar Preisgeld, Sand
7. Schönbusch Open powered by Brandt & Partner, Aschaffenburg, ITF Pro Circuit, 25.000
US-Dollar Preisgeld, Sand
IMPRESSUM
Herausgeber:
Deutscher Tennis Bund
Präsident:
Dr. Karl-Georg Altenburg
Verantwortlich für den Inhalt:
Isabelle Chlosta
Komm. Pressesprecherin
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