Szabolcs Zempléni – Horn

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Szabolcs Zempléni – Horn
Pressestimmen
Szabolcs Zempléni – Horn
Pressestimmen in Auswahl:
„Das Horn hatte seine große Stunde - Eine Herausforderung für jeden Virtuosen,
denn Strauss war, was das Horn angeht, ein Insider. (…) Extrem ist das Spätwerk im
Tonumfang wie seinem technischen Anspruch nach. Auf das Eingangssignal folgen
weitgespannte Legatopassagen, die Zempléni mit großer Kantabilität im kammermusikalischen Miteinander mit den Kollegen als Primus inter pares ausreizte. (…)
Fast noch in den Schlussakkord hinein fiel ein erster Bravoruf. Als Zugabe hatte
sich der brillante Zempléni das atemberaubende Kapriolenstück „Espagna“ von
Vitali Buyanovsky ausgesucht.”
(FRÄNKISCHER TAG)
Zempleni ließ, seines internationalen Rufes würdig, mit spielerischer Leichtigkeit
und einem weichen, seidigen Ton das zweite Hornkonzert, ein Spätwerk von R.
Strauss ertönen. Das klassisch geformte, im Geiste Mozarts entstandene Konzert, ist
ein selten zu hörendes Werk in den Konzertsäälen. Die Interpretation von Zempleni
beweist , daß es sich lohnen würde, das Werk öfter aufs Program zu setzen.
(FIDELIO MUSIKPORTAL)
Szabolcs Zempleni stand mit einer solchen liebenswürdigen Natürlichkeit auf der
Bühne, daß man denken könnte, daß „Hornspielen“ kein großes Ding sei. Doch es
ist eins. Vor allem so wie Zempleni es macht. Seine Hornspiel berührt die
Nervenfasern, Ansehen und Zuhören sind gleichermaßen ein Erlebnis.
(MOMUS MUSIKPORTAL)
„In Hidas’ ,Konzert für Horn stand der Solist Szabolcs Zempléni im Vordergrund.
Der 1981 geborene Musiker und erster Hornist der Bamberger Symphoniker spielte
sich durch das 1965 vollendete Werk und ließ keinen Zweifel an der Virtuosität
seines Könnens. So überraschte das dreisätzige Werk immer wieder mit spannenden
bis lustigen Momenten, und war in seiner Gesamtheit das Highlight des Abends. Der
begeisterte und nicht abebbende Applaus des Publikums bestätigte dies und
machte eine Zugabe unbedingt nötig.”
(PESTER LLOYD)
„Blutjunger Ungar verzückt das Publikum - Schon in allen Sätzen des
Hornkonzerts von Johann Joachim Quantz überzeugte Zempléni mit wunderschön
geformtem, großem Ton sowie einer mühelosen Atem- und Grifftechnik und
erfasste sofort die gebannt lauschenden Zuhörer. Musikalische Phrasierung und
Eleganz sind ihm ebenso selbstverständlich wie klangliche Nuancierung und
rhythmische Sicherheit.”
(HALLESCHE ZEITUNG)
Zempléni Szabolcs
Don-Bosco-Str.17
D-96047 Bamberg
Telefon:
+ 491744042487
+ 36209720681
Internet.:
www.zempleni.com
Email.:
[email protected]
Pressestimmen
„Herrlich, wie der junge Ungar Szabolcs Zempléni mit allen Ventilen die verklärte
Entrücktheit eines (ventillosen) Naturhorns beschwört. Phänomenal, wie er den Ton
selbst im Pianissimo gestaltet ...”
(REUTLINGER GENERALANZEIGER)
„Da gerade das Horn ein für Intonationsschwankungen sehr anfälliges Blasinstrument
ist, durfte man auf Zempléni besonders gespannt sein. Doch der Träger des ersten
Preises beim Internationalen ARD-Wettbewerb konnte zusammen mit der "Camerata
Salzburg" unter der Leitung von Konzertmeisterin Natalie Chee den hohen
Ansprüchen in jeder Hinsicht gerecht werden. So vernahm man in Joseph Haydns
Hornkonzert in D-Dur eine durchgehend saubere Intonation bis in die Triller und die
virtuosen Läufe. Die Kadenz des Kopfsatzes fürhrte er mit Bedacht aus und ließ die
einzelnen Phrasen wirken. Sehr schön gelang dem Solisten auch Wolfgang Amadeus
Mozarts Hornkonzert in Es-Dur (KV 495) inklusive der nicht leicht zu nehmenden
Kadenz des ersten Satzes und der gefühlvollen Überleitungen von den Couplets in
den Refrain des Rondo-Finales.”
(PASSAUER NEUE PRESSE)
„Zempléni leistete hier Wunderdinge, obwohl – oder weil? – gerade er extrem
gefordert wurde. Nicht nur formte er schier endlose Haltetöne edel und intensiv, er
berauschte sich fast an den Schwierigkeiten, den gebrochenen Akkordsprüngen,
den chromatischen Linien, den heftigen, mal schmetternden, mal klagenden
Einwürfen, den Klangfarbvarianten, den spitzen Staccati. […]
Einfach exzellent!”
(FRÄNKISCHER TAG)
"Das technisch sehr schwere zweite Hornkonzert (…) spielte Szabolcs Zempléni
wunderbar leicht, abgeklärt und gesanglich. Dabei verband er sich eng mit dem
Orchester [Niederrheinische Sinfoniker], das Mága klangselig, nie sentimental,
manchmal verschmitzt übermütig und immer souverän führte. Das Publikum
lauschte mucksmäuschenstill Szabolcs Zugabe, die klang, als habe Bach auch
für das Horn Solosuiten geschrieben."
(RHEINISCHE POST)
„Zempléni, Solohornist bei den Bamberger Symphonikern, zeigt bei Francaix und
später in Hindemiths Althorn-Sonate (1943), wie zart er zu intonieren und seine
Spielweise den jeweils geforderten dynamischen Relationen anzupassen versteht.
Zum Abschluss dann beide Preisträger einträchtig in Brahms' urromantischem Es-Dur
Waldhorntrio. Ein prickelnder Genuss!“
(SAARBRÜCKER ZEITUNG)
„Weitere Höhepunkte dieser abschließenden Konzertveranstaltungen boten die drei
jungen Musiker während des Orchesterkonzertes mit dem Sinfonieorchester des
Bayerischen Rundfunks unter Jakov Kreizberg, das dieses Jahr wegen der großen
Publikumsnachfrage erstmals in der Philharmonie im Gasteig stattgefunden hat.
Szabolcs Zempléni eröffnete diesen außergewöhnlichen Konzertabend mit dem
Hornkonzert von Richard Strauss, das er mit schier unendlichem Atem, großer
Ruhe und Klangschönheit gestaltete.“
Kathrin Feldmann (22.09.05)
Zempléni Szabolcs
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