Licht ins Dunkle bringen

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Licht ins Dunkle bringen
Mittwoch, 20. NoveMber 2013 | Nr. 47 | 24. JahrgaNg | Postbeglaubigte auflage 30´793
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Nadja
Osterwalder freut sich
auf
die
Weihnachtsbeleuchtung
und Spekulatius.
Urs Hausammann
hat 5000 Flaschen
Wein auf eine sehr
lange Reise geschickt.
Tatjana Zehnder
freut sich auf das
Konzert mit der Jugendmusik
Frauenfeld.
Charles Darwin
ist am 24. November Thema
im Frauenfelder
Naturmuseum.
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SEITE 19
Licht ins Dunkle bringen
Die Woche
STEIN AM RHEIN Nächste Woche wird die aufwendige Weihnachtsbeleuchtung eingeschaltet
Mit der Adventszeit kommt auch
die Zeit der Lichter. Viele Weihnachtsbeleuchtungen versuchen
die dunkle Jahreszeit etwas aufzuhellen, so auch in Stein am
Rhein. Die Beleuchtung ist ein
Geschenk der Jakob und Emma
Windler-Stiftung. Vier Tage lang
dauert der Aufbau der Beleuchtung.
Es ist kalt und die Tage werden immer kürzer. Am Morgen auf dem
Weg zur Arbeit ist es immer noch
dunkel und nach der Arbeit hat die
Dämmerung bereits wieder eingesetzt. Die schöne Seite dieser Zeit
sind jedoch die unzähligen Lichter
an Privat- und Geschäftshäuser.
Auch die städtische Weihnachtsbeleuchtung in Stein am Rhein wird
seit Montag montiert. «Dieses Jahr
haben wir eine Woche früher mit
dem Aufbau begonnen», sagt MarAnzeige
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Markus Wetter und Wolfgang Auer montieren die Weihnachtsbeleuchtung in Stein am Rhein.
kus Wetter des Elektrizitätswerks
des Kantons Schaffhausen (EKS).
Dies, da die Strasse Chirchhofplatz
wegen Bauarbeiten gesperrt ist. «So
können wir ungestört mit der Hebebühne arbeiten», erklärt Wetter.
Vier ganze Tage sind zwei Mitarbeiter mit dem Aufbau der Weih-
nachtsbeleuchtung beschäftig. «Der
Aufbau
dieser
Weihnachtsbe-
Fortsetzung auf Seite 3
Die Anlageteile sind geliefert
FRAUENFELD: Transformatorenstation fürs Industriegebiet
Am Mittwoch wurde der Fertigbau für die Transformatorenstation «Im Alexander» inklusive
sämtlicher Anlageteile – Gesamtgewicht 60 Tonnen - mit einem Schwertransport angeliefert.
TN – In einem ersten Schritt erfolgte die Montage von Baukörper,
Transformatoren und Niederspannungsverteilung. Am 7. Januar 2014
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Transformatorenstation an
der Langfeldstrasse dient der
Stromversorgung des neuen Industriegebiets «Im Alexander» und
sie ist von der Kapazität auf künftige Neubauten ausgerichtet. Denn
das Interesse an Ansiedelungen in
diese Gebiet hält unvermindert an.
Die Anlieferung der Bauteile erfolgte mit dem Sattelschlepper. Das
Gebäude der Transformatorenstation wird als Fertigbau erstellt. In einem ersten Schritt wurde die 41
Tonnen schwere Gebäudehülle mit
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50 000 Franken Soforthilfe für
die Philippinen
REGION – Nach dem verheerenden Taifun, der vor wenigen Tagen über Teile der Philippinen fegte, leistet der Regierungsrat des
Kantons Thurgau einen Hilfsbeitrag in der Höhe von 50 000 Franken. Der Taifun Haiyan hat auf den
Philippinen eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Der Sturm
zerstörte ganze Landstriche und
Hunderttausende verloren ihr Obdach. Man geht in diesen Tagen von
mehr als 10 000 Todesopfern aus.
Vielen Überlebenden fehlt es an
Nahrung, Wasser, Strom und Medikamenten. Erste Hilfsaktionen
sind am Anlaufen und um diese zu
unterstützen, hat sich der Regierungsrat entschlossen, im Sinne einer Soforthilfe einen Beitrag von
50 000 Franken zu spenden.
Zentrumsleiter Wirth tritt in den
Ruhestand
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Wirth das Alterszentrum Park. In
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möchte. Aufgrund
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Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 20. November 2013
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Aktuell
Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 20. November 2013
Licht ins Dunkle| Fortsetzung von Seite 1
leuchtung ist sehr kostenintensiv»,
meint auch Christian Flück von Pro
Stein.
Schön ist nicht immer praktisch
Während die Einen die Weihnachtsbeleuchtung als die schönste
im Kanton bezeichnen, gibt es Stimmen, die sie als ‚Vogelkäfig' bezeichnen. «Über Geschmack lässt
sich bekanntlich streiten. Klar ist jedoch, dass die Herstellungsart den
Aufbau sehr aufwändig macht», so
Flück. In der Altstadt von Stein am
Rhein hat es viele historische Gebäude und Fassaden, die geschützt
werden müssen. Darum sollten so
Gedanken
Die
Weihnachtsbeleuchtung
wurde von Renato De Toffol gezeichnet. Er hatte genaue Vorstellung und Ansprüche an die
Beleuchtung in Stein am Rhein.
«Für mich war es sehr wichtig,
dass die Beleuchtung auch tagsüber schön anzusehen ist.», sagt
De Toffol. Vor Ort liess er sich inspirieren. «Ich war oft in der Altstadt und habe die Fassanden begutachtet und die Eigenheiten
versucht aufzunehmen. Zudem
habe ich die Menschen beobachtet», so der Designer. Daraus
entstanden zum Beispiel die Kugeln, welche 21 Sterne an die Fassaden projiziert. «Auch der
Stromverbrauch sollte in Grenzen gehalten werden. Im Innern
befindet sich nur eine Lichtquelle mit 50 Watt», so De Toffol.
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wenige Löcher wie möglich in die
Fassaden gebohrt werden. «Die
ganze Beleuchtung wird an nur
sechs Punkten aufgehängt», erklärt
Wetter.
Gute Energieeffizienz
Die Beleuchtung besteht aus diffizilen Sujet, die mit LED Lichtern zum
Leuchten gebracht werden. Auch in
den orangen Kugeln werden mit
Hilfe von Gasentladungslampen
Sterne an die Fassaden projiziert.
«Bei der Beleuchtung verwenden
wir die neusten Technologien und
somit ist auch die Energieeffizienz
sehr gut», meint der Fachmann vom
EKS. Dank der Sicherheitsaufhängung können keine Bestandteile auf
den Boden fallen: «Wie beim Klettern, verwenden wir hier Karabinerhaken», so Wetter.
Start in den Advent
«Im Moment wird noch nicht über
eine neue Beleuchtung diskutiert.
Die Kosten für das Handling sollten
dann aber sicher günstiger werden», so Küng. Dieses Jahr wird noch
einmal viel Schweiss fliessen, bis am
Donnerstagabend die letzten Arbeiten fertiggestellt sein werden.
Spätestens dann ist der Aufwand
vergessen und die Bewohner von
Stein am Rhein sowie ihre Gäste,
dürfen sich auf eine schöne Adventszeit freuen. Die Lichter werden am Freitag 29. November um
17 Uhr das erste Mal angezündet.
Patrik Marti
Und der Apfel geht an...
Landeskirche
spricht Nothilfe
THURGAUER Motivationspreis 2014
Die KIFA AG mit Sitz in Aadorf
erhält den Thurgauer Motivationspreis 2014. Die Jury zeichnet
damit ein Unternehmen aus, das
den natürlichen Werkstoff Holz
für innovative Lösungen nutzt.
TN – Der Motivationspreis der Thurgauer Wirtschaft wird im kommenden Jahr zum 16. Mal vergeben. Die Preisträgerin, die KIFA AG,
ist ein Inhaber geführtes Familienunternehmen in der vierten Generation mit dem Hauptsitz in Aadorf
sowie Standorten in Märstetten und
Uzwil. Sie ist in den Bereichen Systembau, Verpackungen und Innenausbau tätig. Die KIFA AG beschäftigt 130 Mitarbeitende. Gegründet wurde das Unternehmen im
Jahr 1919.
Hohe Innovationskraft
Ein wichtiger Grund für den Entscheid der Jury waren die hohe Innovationskraft und die Flexibilität
des Unternehmens. Diese kommen
beispielsweise beim Bau des «House
of Switzerland» für die Winterolympiade in Sotschi zum Ausdruck. Die KIFA AG erstellt diese Visitenkarte der Schweiz im Auftrag
der Firma Nüssli in Hüttwilen in
Systembauweise. Der Auftrag wurde Anfang September erteilt und
wird schon Mitte November ausgeliefert. Die Innovationskraft und
die Flexibilität prägen auch den Bereich Verpackungen mit einem
Rundumservice für exportierende
Firmen. Mit Holzverpackungen aus
dem Hause KIFA gelangten Bauteile für die Ariane-5-Rakete sicher
ans Ziel.
Hohe Wärmedämmung
Die Nachhaltigkeit und die Nutzung erneuerbarer Energieträger
werden von der KIFA AG ebenfalls
hoch gewichtet. So zeichnen sich die
Systembauten des Unternehmens
durch eine hohe Wärmedämmung
aus. Mit Holzresten aus der Produktion wird Wärme für die eigene
Liegenschaft und für Fremdliegen-
| Seite 3
schaften erzeugt. Die Jury zog weiter in Betracht, dass die Firma den
Übergang zur vierten Generation
erfolgreich gemeistert hat. Positiv
gewertet wurde sodann das Engagement von Firmenchef Ruedi Heim
in Verbänden und in der Politik. Er
engagiert sich in vorbildlicher Weise als Vorsitzender des Branchenverbandes
Holzverpackungen
Schweiz und als Vorstandsmitglied
des Arbeitgeberverbandes Südthurgau sowie politisch als Mitglied des Grossen Rates und Präsident der CVP Bezirk Münchwilen.
Originelle Trophäe
«Der Thurgauer Apfel» als Motivationspreis der Thurgauer Wirtschaft wird von drei Partnern getragen – der Industrie- und Handelskammer Thurgau, dem Thurgauer Gewerbeverband und der
Thurgauer Kantonalbank. Weiter
wird das Projekt von der Thurgauer Regierung unterstützt. Der Preis
wurde im Jahr 1999 erstmals verliehen. Die Jury besteht aus acht
Persönlichkeiten aus Wirtschaft und
Politik. Der Preisträger erhält eine
originelle Trophäe, den so genannten Thurgauer Apfel, und einen Barbetrag von 10'000 Franken.
Mit dem Preis werden Unternehmen oder Unternehmensgruppen,
Gemeinden, Verbände und andere
Organisationen sowie in Ausnahmefällen einzelne Personen mit herausragenden Leistungen für den
Wirtschaftsstandort Thurgau ausgezeichnet.
REGION – Der Evangelische Kirchenrat des Kantons Thurgau hat
10‘000 Franken für Nothilfe auf den
Philippinen gesprochen. Mit dem
Beitrag aus der landeskirchlichen
Hilfskasse leistet das Hilfswerk der
Evangelischen Kirchen der Schweiz
HEKS direkte Nothilfe auf den Philippinen für die Menschen, die vom
schwersten Taifun aller Zeiten betroffenen sind. Das Hilfswerk hat
jahrzehntelange Erfahrung mit Projekten der Entwicklungszusammenarbeit auf den Philippinen und
verfügt dort über ein bewährtes
Netzwerk von lokalen Partnerorganisationen. Mit diesen will das
HEKS wirkungsvolle Projekte der
humanitären Hilfe in Gang setzen.
Vorerst konzentriert sich die Hilfe
auf die Inselgruppe Visaya, wo die
Menschen mit Trinkwasser, Nahrung, Medikamenten und Zelten sowie Hygieneartikeln und Kleidung
versorgt werden. Es ist wichtig, dass
die Fischer- und Kleinbauernfamilien so schnell wie möglich wieder
im Alltag Fuss fassen. In einer späteren Phase wird das Schwergewicht auf den Wiederaufbau gelegt.
Übertragung der
Spitalbauten
REGION – Der Regierungsrat des
Kantons Thurgau unterbreitet dem
Grossen Rat die Botschaft zur Übertragung der Bauten der Kantonsspitäler Frauenfeld und Münsterlingen im Baurecht an die Spital
Thurgau AG respektive an deren
«thurmed»-Immobilien AG sowie
die Stiftung Mansio. Dazu ist auch
eine minimale Änderung des Gesundheitsgesetzes notwendig. Nach
der Auslagerung des Spitalbetriebs
im Jahr 2000 möchte der Regierungsrat jetzt auch die Spitalbauten in die Verantwortung der Spital
Thurgau AG beziehungsweise deren «thurmed»-Gruppe überführen. Mehr dazu auf:
n www.thurgauer-nachrichten.ch
Braucht es die Weihnachtsbeleuchtung?
Klar –
Nadja Osterwalder, Frauenfeld
alkoholfrei
Ja, die Weihnachtsbeleuch} tungen
sind überall schön. In
Apfelwein alkoholfrei geniessen und
einen klaren Kopf
behalten.
Mild und spritzig
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Apfelaroma.
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der Stadt, aber auch an den
privaten Häusern. Wir
schmücken unseren Tannenbaum auch, denn die vielen
Lichter geben eine schöne
Stimmung. Am Besten mit
Schnee, doch der fällt und hält
bei uns leider nicht oft. Neben
einem Orangen-Punsch bringen mich vor allem auch die
Zimt-Guätzli 'Spekulatius' in
Weihnachtsstimmung.
~
Franz Horat, Müllheim
Verena Kölliker, Mammern
Die Beleuchtung braucht,
} wie
auch die vielen Leuchtre-
klamen zwar Strom, gibt dafür aber ein schönes Ambiente.
Auch wir haben einen lebensgrossen Samichlaus mit Esel
und Sack. Traditionsgemäss
aber erst ab dem 6. Dezember.
Die Beleuchtungen die bereits
stehen, sind noch viel zu früh.
Als wir letzte Woche aus dem
warmen Süden von den Ferien
nach Hause kamen, waren die
Lichter eher ein Schock.
~
Die Weihnachtsbeleuchtung
} finde
ich eine sehr schöne
Tradition. In dieser dunklen
Zeit geben die Lichter ein
warmes Ambiente. Sie sollte
ab Dezember aufgestellt und
nach den 'Drei Königen' wieder
abgebaut werden. Wie der
Christbaum zu Haus auch.
Um den Stromverbrauch in
Grenzen zu halten, sollten die
Lichter erst in der Nacht und
nur bis Mitternacht eingeschaltet sein.
~
Marion Graf, Frauenfeld
November liebe
} ichAb dieMitte
Weihnachtsbeleuch-
tung. Sie gibt trotzt Dunkelheit und Kälte ein heimeliges
Gefühl. Die vielen Lichter sind
zwar schön, wenn man es sich
aber genauer überlegt.
braucht eine solche Beleuchtung viel Strom. Ich finde die
Hälfte würde auch reichen.
Dies ist meine erste Weihnacht
in einer eigenen Wohnung und
ich werde sie vor allem mit
Kerzen dekorieren.
~
Für Sie unterwegs war Patrik Marti
Seite 4 |
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Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 20. November 2013
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Region
Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 20. November 2013
Würdiger Abschluss
des Jubiläumsjahres
LeserBrief
«Ja zur Vignette»
Niemand, auch die Gegner der
Vorlage, bestreitet die Notwendigkeit eines gut ausgebauten und zweckmässig unterhaltenen Nationalstrassennetzes. Dieses Grundnetz wurde vor über 50 Jahren festgelegt und dort wo notwendig der
neuen Besiedelung und den
neuen Bedürfnissen angepasst. So ist es nun folgerichtig bei neuen Nationalstrassen
von denen der Benützer profitiert auch die Finanzierung
sicher zu stellen. Der Preis der
künftigen Vignette von Fr.
100.00 ist angemessen und im
europäischen Vergleich sogar
unterdurchschnittlich. In einigen Ländern steht die Einführung einer Vignette bevor,
und wer einmal italienische
oder französische Autobahnen
befahren hat weiss, wieviel er
für deren Benützung zu bezahlen hat. Für weniger als 30
Rappen pro Tag steht dem Motorfahrzeuglenker ein leistungsfähiges
Nationalstrassennetz zur Verfügung. Mir
scheint, dies sei ein angemessener Preis, und besonders als
Thurgauer habe ich im Hinblick der Übernahme der BTS
in dieses Netz ein besonderes
Interesse für ein überzeugtes
«Ja zur Vignette».
Max Arnold,
Kantonsrat, Weiningen
Indexierung: Keine
Veränderung
THURGAU – Der Regierungsrat des
Kantons Thurgau hat der Indexierung der Mietwerte für das Kalenderjahr 2013 zugestimmt. Diese Indexierung dient der Ermittlung des
steuerbaren Eigenmietwertes. Der
Mietwert von selbst genutztem
Wohneigentum ist als Einkommen
steuerbar. Dieser sogenannte Eigenmietwert wird aufgrund der
ortsüblichen Verhältnisse und der
tatsächlichen Nutzung festgelegt.
| Seite 5
BILD: LE
STECKBORN – Das Jubiläumsjahr
«700 Jahre Stadt Steckborn» neigt
sich dem Ende zu. Es war ein gutes
Jahr. Vom Urknall im Januar bis zum
Abschlusskonzert im November hat
das historische Städtchen am Untersee das 1313 verliehene Marktund Stadtrecht mit zahlreichen Veranstaltungen würdig geehrt. Ziel aller Anlässe war es von Beginn an,
nicht nur tüchtig zu festen, sondern auch den inneren Zusammenhalt und damit die Identität der
Gemeinde zu stärken. So durfte sich
das Organisationskomitee quer
Ob wohl alle Flaschen in den Container passen, fragt sich Urs Hausamman beim Verladen der unzähligen Kisten.
5000 Flaschen Wein für China
ISELISBERG: Das Weingut Hausammann vollführt einen Grossauftrag
Das ein kleines Weingut wie das
der Familie Hausammann 5000
Flaschen Wein auf einmal verkauft, passiert nicht alle Tage,
gehen diese dann auch noch
nach China wird es doppelt interessant.
Ein wenig nervös sei er schon, gibt
Urs Hausammann am frühen Montagmorgen zu, gleich soll er kommen der Lastwagen, der die kostbare Fracht auf den Weg nach Qingdao (China) bringt. Noch nicht lange ist es her, dass ein Verwandter
der Familie Hausammann einen Geschäftspartner aus China in den beschaulichen Thurgau führte. Auch
ein Halt auf dem Weingut am Iselisberg durfte da natürlich nicht feh-
len. Angetan von Gewürztraminer
und Müller Thurgau gab es für den
chinesischen Geschäftsmann kein
Halten mehr. Noch auf dem Gut gab
der Unternehmer eine Grossbestellung auf, damit begann für Urs
Hausammann ein sehr intensives
halbes Jahr.
Zertifikat über Zertifikat
Beflügelt vom Grossauftrag machte sich Urs Hausammann gleich an
die Arbeit, wie er erzählt: «Als erstes schoss mir durch den Kopf, haben wir überhaupt genug Wein im
Keller? Nachdem unser Kunde nach
seiner Rückkehr nach China die Bestellung noch ein wenig korrigierte, kamen wir auf einen gemeinsamen Nenner. Doch damit begann
Ein halbes Jahr nahmen die Planungen für den Versand in Anspruch, da kamen
so einige Dokumente zusammen, erklärt Urs Hausammann (links).
erst der intensivste Teil der Arbeit.
Etiketten mussten übersetzt und
unzählige Proben gemacht werden,
ja sogar die Mostfässer mussten in
einer Schreinerei einen ganzen Tag
Lang abgedampft werden. Die Chinesen nehmen es da sehr genau!»
Für das Familienunternehmen am
Iselisberg ist es der erste solche Export, wie Urs Hausammann weiter
verrät: «Wir haben schon an
Schweizer Botschaften geliefert,
aber noch nie an eine Privatperson. Der Wein soll in den Kantinen
des Unternehmens ausgeschenkt
werden, dass macht mich natürlich
besonders stolz.» Während dem Beladen des österreichischen LKW's,
der den Container auf den Zug nach
Hamburg bringt, fällt Urs Hausammann dann doch ein Stein vom
Herzen, wie er verrät: «Ich bin froh,
ist nun alles soweit geklärt, jetzt hoffen wir nur noch, dass der Wein im
Januar 2014 auch heil im Land der
aufgehenden Sonne ankommt und
dass er ihnen mundet.» Keine zwei
Stunden geht das Verladen der kostbaren Fracht und schon fährt der
LKW vom Hof. Ob er den Wein einmal besucht, wollen wir vom Winzer noch wissen: «Wer weiss, doch
jetzt geht es erst einmal wieder an
die Arbeit, den Keller wieder auffüllen.»
Lui Eigenmann
durch die Bevölkerung auf unzählige freiwillige Helferinnen und
Helfer verlassen, die Vereine waren
an Deck, Firmen und Organisationen trugen zum guten Gelingen bei.
Darum trifft das Motto des Abschlusskonzerts «DREI Orchester EINE Melodie» auch den Ton von
Steckborn: Viele machen erfolgreich eine gemeinsame Sache. Wir
wünschen viel Vergnügen im Konzert. OK 700 Jahre Stadt Steckborn
Drei Orchester eine Melodie
Abschlusskonzert zu Ehren des Jubiläumsjahres «700 Jahre Stadt
Steckborn» am 23. November 2013
um 19 Uhr in der Katholische Kirche, Steckborn. Mitwirkende: Orchester Steckborn Stadtmusik
Steckborn Lehrerband der Musikschule Untersee und Rhein. Vorverkauf: Drogerie Brunnschweiler
und Gemeindehaus Steckborn.
n Weitere Informationen:
www.steckborn700.ch
30. MartiniMäss
FRAUENFELD – Ein königliches
Jubiläum feierte die MartiniMäss zusammen mit 72 Ausstellern und rund 15 000 Besuchern
am vergangenen Wochenende.
Der neue Rundgang durch die
Rüegerholzhalle vermochte wie
auch das attraktive Rahmenprogramm zu überzeugen.
Für Sie unterwegs war: Lui Eigenmann – Mehr Bilder im Newsportal: www.thurgauer-nachrichten.ch
Vom Keller
bis zum Dach
Design by Thurgauer Nachrichten
Das Dach: Es schützt das Haus vor jeglicher Witterung
Dachdeckung mit Ziegeln
Die einfachste Art der Dachziegel gibt es in unserem Kulturkreis seit vielen Jahrhunderten. Dachziegel sind meist
Platten aus Ton, die an der
Rückseite zwei Vorsprünge
aufweisen. Mit diesen «Nasen» werden die Dachziegel
auf die Dachlatten gehängt.
TN- Dachziegel werden auf zwei unterschiedliche Arten produziert. So
gibt es Strang- und Pressdachziegel.
Strangdachziegel werden aus einem
Tonstrang hergestellt, der durch eine Form gedrückt und in Rohlinge
zugeschnitten wird, die dann gebrannt werden. Pressdachziegel
werden vor dem Brennen mit einer
Presse aus Rohmasse ausgestanzt.
Unterschieden wird bei der Ziegelform auch danach, ob sie mit oder
ohne Falz produziert werden. Der Falz
dient dazu, die Ziegel miteinander zu
verbinden und stellt Dichtigkeit bei
der Bedachung her. Falzlose Ziegel
werden überlappend verlegt, um das
Eindringen von Nässe zu verhindern. Dies ist bei Falzziegeln nicht
nötig, so werden weniger Ziegel für
die gleiche Fläche gebraucht und die
Eindeckung hat weniger Gewicht.
Zudem gibt es Unterschiede in der
treten können, sind hier nicht zu befürchten. Darüber hinaus ist durch
die extrem glatte Oberfläche eine
Vermoosung des Daches praktisch
unmöglich. Glasierte Dachziegel sind
hochglänzend bis matt, die Farbauswahl ist sehr viel grösser als bei
engobierten Ziegeln, die wiederum
natürlicher wirken.
Qualitätsmerkmal
Je höher die Qualität der gewählten
Dachziegel, desto länger ist auch die
Lebensdauer der Dacheindeckung.
Mindestens 25 Jahre sollte es bis zur
nächsten Dachsanierung dauern,
doch bei einem hochwertigen Zie-
Formgebung, man findet Hohl- und
Flachziege
Oberfläche
Ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl der Dachziegel ist die Behandlung der Oberfläche. So gibt es
engobierte oder glasierte Dachziegel. Der engobierte Dachziegel wird
vor dem Brennen mit einer besonderen Tonschlämme überzogen, der
gel kann diese Zeitspanne erheblich
länger sein. Deshalb sollte sich der
Bauherr umfassend informieren und
seine Entscheidung nicht ausschliesslich aus Kostengründen treffen.
Man sollte immer bedenken: Die
Dacheindeckung erfüllt eine der
wichtigsten Funktionen des Hauses.
Sie schützt das Gebäude vor jeglicher Witterung, Regen oder Sturm,
Sonne oder Hitze. Das komplette
Bauwerk leidet schnell, wenn das
Dach seine Aufgabe nicht mehr erfüllt. Deshalb ist es nicht einfach zu
entscheiden, welche Dachziegel man
schliesslich verwenden möchte.
dem Ziegel seine Farbe verleiht, aber
seine Eigenschaften nicht verändert.
Die Oberfläche des Dachziegels
bleibt offenporig. Im Gegensatz dazu ist die Oberfläche der glasierten
Dachziegel durch das Aufbringen
und Brennen mit einer glasartigen
Glasur völlig undurchlässig. Eventuelle Frostschäden, wie sie bei den
engobierten Dachziegeln aufgrund
der offenporigen Oberfläche auf-
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FEHLMANN
Region
Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 20. November 2013
In Kürze
Es wird wieder mit Bruce
getanzt
FRAUENFELD – Die Ausstellung
der Werkschau Thurgau im neuen shed neigt sich dem Ende zu
und in den nächsten beiden Monaten wird wohl die Winterkälte
in die Shedhalle einziehen. Doch
am 17. Januar 2014 werden wir
die Heizgeräte aufstellen und es
wird - wie die Jahre zuvor – der
Kunstnacht(floh)markt stattfinden. Die ersten Anmeldungen
sind bereits eingegangen, doch
die Organisatoren haben noch
freie Plätze zu vergeben. Im
nächsten Jahr wird dann auch
wieder – nach einem Jahr Pause
– mit Bruce getanzt. Das Thurgauer Nachwuchsatelier wird im
Mai/Juni durchgeführt und momentan laufen auch hier die ersten Bewerbungen ein. Anmeldeschluss ist der 11. Dezember 2013.
Alle Informationen und Bewerbungsunterlagen finden Sie auf der
Homepage www.neuershed.ch.
Räbeliechtliumzug des
Chinderhuus
STECKBORN – Eine fröhliche
Kinderschar zog am Donnerstagabend mit ihren Lichtern singend durch die Gassen von Steckborn. Die Augen der Kids strahlten ebenso, wie die geschnitzten
Räben leuchteten. Rund 45 grosse und kleine Menschen freuten
sich, am traditionellen Umzug
vom Chinderhuus Steckborn mit
dabei zu sein. Am Schluss genossen alle beim Chinderhuus einen von den Kindern selbstgemachten Punsch und Leckerereien der Bäckerei Meier.
BILD: ROLF MÜLLER
| Seite 7
Die Schweizermeister live
FRAUENFELD Am Samstagabend spielt die Jugendmusik im Kösterli. Der Eintritt ist frei - Kollekte.
Die Jugendmusik Frauenfeld hat
ein highlight-reiches Jahr hinter
sich. Nach dem 1. Platz am Eidgenössischen Musikfest in Zug
und einer brandneuen Uniform,
folgt am Samstag das Herbstkonzert. Um 19.30 Uhr startet
das Konzert im Klösterli. Der
Eintritt ist frei.
Wenn am Samstag das Licht im
Klösterli Frauenfeld gedämpft wird
und gleichzeitig die Stimmen im
Saal verstummen, steigt die Nervosität bei den 13 bis 20-jährigen
Musikern ins Unermessliche. Das
tiefe Einatmen des Dirigenten und
das leise Einzählen ist dafür umso
vertrauter und mit dem ersten Ton
ist die Konzentration nur noch auf
den Noten. Die Jugendmusik Frauenfeld hat in den letzten Wochen
viel geübt und freut sich auf das
Winterkonzert. «Ich freue mich sehr
auf das Konzert, denn wir spielen
Filmmusik von bekannten Hollywood-Filmen», sagt die Trompeterin Tatjana Zehnder. Den Zuhörern
Manuela Lüthi, 18 Jahre
BILDER: Z.V.G. / WA
wird sicher nicht zu viel versprochen: «An der Schweizermeisterschaft in Zug sind wir in der Unterstufe gestartet und haben den
ersten Platz gewonnen. Somit sind
wir Schweizermeister», erklärt Jacintha Lüthi, Präsidentin der Jugendmusik Frauenfeld. Nicht nur
die Präsidentin ist stolz. «Dies wird
ein gutes Konzert, denn wir wollen
den Thurgauer auch zeigen, warum wir in Zug gewonnen haben»,
sagt die Querflötistin Manuela Lüthi stolz.
Nicola Colotti, 15 Jahre
Tatjana Zehnder, 14 Jahre
alte Uniform vermisse
Ich freue mich sehr auf
} ichDieüberhaupt
} das
nicht. Doch
Konzert. Einerseits spielen
wir schöne Lieder von bekannten Filmen und andererseits macht es Spass mit den
Freunden zu musizieren. Wir
haben einen starken Zusammenhalt untereinander und
Ideen für neue Stücke können
wir beim Dirigenten Thomas
Fischer immer anbringen.
~
Kameradschaft und Musik
Bis man zu den «Grossen» in der Jugendmusik gehört, braucht es Einsatz und Willen. Zuerst lernt man
im Einzelunterricht die Noten kennen und Töne mit dem Instrument
zu erzeugen. «Erste Erfahrungen in
einem Orchester machen die Musiker kurze Zeit später, mit dem Eintritt in einer Wind Band» erklärt die
Präsidentin. Nach einer Aufnahmeprüfung wird man schliesslich in
das Orchester der Jugendmusik
Frauenfeld zugelassen. «Es macht
auch mit der neuen Uniform
muss man die Stücke üben. Ich
spiele seit 6 Jahren Posaune
und übe täglich 20 bis 30 Minuten zu Hause für mich. Die
Lieder zusammen im Orchester zu spielen ist jedoch viel
interessanter. Und zusammen
zu gewinnen ist das Beste!
~
Neben dem Musizieren ge} fällt
mit auch der Zusammen-
halt untereinander sehr. Wir
sind Freunde. Darum freue ich
mich auch immer auf Ausflüge
oder Probeweekends. Dieses
Jahr zum Beispiel war es ein
schönes Gefühl, mit den Kolleginnen etwas zu erarbeiten
und schlussendlich noch den
1. Platz zu gewinnen.
~
mir viel mehr Spass, mit meinen
Freunden zusammen zu spielen, als
für mich alleine», so Manuela.
Neue Uniform
«In diesem Jahr sind wir nicht nur
Schweizermeister geworden, sondern haben auch eine neue Uniform erhalten», erklärt Lüthi. Die
Präsidentin findet die neue Uniform jugendgerecht und trotzdem
einheitlich. «Sie ist vor allem auch
viel bequemer, als eine klassische
Uniform», erklärt der Posaunist Nicola Colotti. Anstelle eines klassischen Blazers mit Kordeln und
Hemd mit Krawatte, besteht die
neue Uniform aus schwarzen Hosen, einem blauen Kurzarmhemd
einer blauen Softshelljacke. «Die
ausgemusterte Uniform wird dank
der Stiftung ‚Musik übers Meer' in
der dominikanischen Republik weiter verwendet», so die Präsidentin.
Grosse Vorbilder
Während sich die Musiker an grossen Filmmusik-Komponisten, wie
Hans Zimmer orientieren, hat das
Tambourenspiel im Thurgau eine
Inspiration gefunden. Sie spielen à
la Drums2Streets, welche schweizerische Trommelkunst in einem
Mantel aus Improvisation und rustikalem Strassensound verpacken.
Das Winterkonzert verspricht viel
und findet am Samstag, 23. November 2013 im St. Niklaus-Saal des
Klösterli in Frauenfeld statt. Beginn ist um 19.30 Uhr und der Eintritt ist frei.
Patrik Marti
79. Frauenfelder
WAFFENLAUF – Der Lokalmatador Waffenläufer Daniel Heuberger aus St. Margarethen und
der zivile Marathonläufer Stefan
Hugenschmidt aus Radolfszell
dominierten den 79. Frauenfelder Waffenlauf und den 14. Frauenfelder Marathon nach Belieben. Der OK-Präsident Rolf Studer freute sich, dass der Frauenfelder auch dieses Jahr wieder einen neuen Teilnehmerrekord vermelden kann.
Für Sie unterwegs waren: Kevin Guerrero und Felix Walker – Mehr Bilder im Newsportal: www.thurgauer-nachrichten.ch
Seite 8 |
Automarkt
Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 20. November 2013
Beschriftung dank P+P Reklamen AG aus Eschenz
Das Redaktionsauto der Thurgauer Nachrichten wurde komplett beschriftet.
Um eine solch grosse Fläche zu bedrucken, braucht es neuste Produktionsabläufe. Ermöglicht hat dies die Eschenzer Firma P+P Reklamen AG.
Seit letzter Woche kurven die Thurgauer Nachrichten Redaktoren mit einer übergrossen Zeitung
sse
o
r
rg
f
Übe ung au ssen
Zeit er-Stra
au
g
r
Thu
auf dem Auto über die Strassen. Ermöglicht wurde dies durch die fachgerechte Beschriftung der
Firma P+P Reklamen AG aus Eschenz. Um solche dreidimensionale Fahrzeugteile zu beschriften
wird eine Spezialfolie verwendet welche mit grosser Hitze in Form gebracht wird bei der Montage.
Die Folie passt sich dabei dem Auto an, verbindet sich mit der Karosserie und klebt fest. Um das
Auto zu reinigen, kann der Redaktor sogar durch die Waschstrasse fahren, durch das Schutzlaminat ist die Folie geschützt und hält. (Kann aber auch jederzeit wieder entfernt werden).
FAMILIENUNTERNEHMEN
Firmengründer Joseph Purtschert gründete vor 35 Jahren die P+P Reklamen AG. Mittlerweile arbeiten die Söhne, (beides ausgebildete Fachleute) auch im Unternehmen.
Mit ihren Mitarbeitern und aktuell 3 Lehrlingen ist die Firma ein starker Partner für alle Beschriftungen. Die P+P Reklamen AG beschriftet nicht nur Fahrzeuge, sondern stellt alle Arten von Beschriftungen her. Alle Produkte werden mit einem modernen Maschinenpark komplett in-house hergestellt und in der ganzen Schweiz montiert. Für die Layouterstellung ist ein eigenes Grafik-Team
vorhanden um Ihre Werbung professionell zu gestalten.
IN DER GANZEN SCHWEIZ
Zu den Kunden von P+P Reklamen AG gehören grosse Unternehmen im In- und Ausland. Die
Produktepalette wird stetig erweitert um jeden Kundenwunsch erfüllen zu können. Zur Ausrüstung und zum Fuhrpark gehören diverse Montagefahrzeuge, Transportanhänger und eine eigene
Hebebühne für Montagen bis zu 25m Höhe. Für jeden Einsatz stehen Ihnen Spezialisten mit ihrem
Know-How und professionellem Arbeitsgerät zur Verfügung. Beschriftungen sind für alle Unternehmen sehr wichtig. „Denn wer aufhört zu werben um Geld zu sparen, der könnte auch seine
Uhr stehen lassen, um Zeit zu sparen“, scherzt der Firmenchef.
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Jahr
2012
2013
neu
neu
neu
2006
2013
2013
2011
2001
km
9’900
200
50
50
50
81’800
20’200
28’500
23’700
57’900
Farbe
grau met.
weiss
grau met.
grau met.
grün met.
grau met.
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rot
Ausstattung
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2010
2013
2005
2006
2013
2006
2012
2013
2005
2009
2007
21’500
15’900
67’800
123’000
26’700
105’600
15’000
2’400
123’200
88’000
103’800
d’grau met.
schwarz met.
silber met.
blau met.
grau met.
silber met.
weiss
d’blau met.
grau met.
silber met.
h’blau met.
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Klimaaut., R/CD/Navi, Lederp., 18’’ Alu, 4 W’Rad
2012 25’500 silber met.
Klimaaut., R/CD/Navi, Parkpilot, neuwertig
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1997 80’000 rot
Klimaaut., R/Tb., 4 W’Rad, ab MFK, Top-Zustand
2008 112’200 grau met.
Klimaaut., R/CD/Navi, Parkp., SD, Alu, NP 89’710.2005 65’000 schwarz met.
R/CD, Alu, 4 W’Rad, neu ab Kontrolle
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neue Transporter setzt einmal mehr den Massstab. Dank einer neuen
Generation von TDI-Motoren verbraucht der Transporter bis zu 1,9 l/100 km
weniger als sein Vorgänger und ist dabei erst noch leistungsstärker. Die
eingebaute CommonRail-Technologie sorgt für viel Drehmoment.
In Kombination mit dem Doppelkupplungsgetriebe
(DSG) wird ein sparsamerer Umgang mit unseren
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Region
Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 20. November 2013
Versprechen eingelöst
Live-Multivision von Naturfotograf Florian Schulz
STECKBORN: Kaiserlinde gepflanzt
Über das ganze Jahr 2013 feiert
Steckborn sein 700-Jahr Jubiläum. Die Originalurkunde, welche das Steckborner Markt- und
Stadtrecht belegt, ist am 26. Januar 1313 von Kaiser Heinrich
VII unterzeichnet worden. Bis
vor kurzem war das wertvolle
Dokument in Steckborn öffentlich ausgestellt, jetzt ist die Urkunde wieder sicher im Staatsarchiv des Kantons Thurgau verwahrt.
Das Areal Feldbach in Steckborn ist
zum grössten Teil im Besitz der
Stadt. Die Fläche liegt direkt am Untersee und bietet damit auf einer
Länge von rund 800 Metern ein öffentlich zugängliches Seeufer. Auf
dem dazu gehörenden, ebenfalls frei
zugänglichen Park, westlich des
Jachthafens und des See und Parkhotels Feldbach, wurde die Kaiserlinde am Montag gepflanzt. Dazu
kam eine Gedenktafel mit eingraviertem Text.
TN – Der offizielle Festakt zur 700Jahrfeier von Steckborn fand am
Sonntag, 18. August 2013, statt. Der
als Gast zur Feier eingeladene
höchste Vertreter des Landkreises
Konstanz, Landrat Frank Hämmerle, versprach der Stadt Steckborn zur Erinnerung an die 700Jahrfeier als Geschenk des Landkreises eine Kaiserlinde. Nachdem
jetzt die Jahreszeit für eine Baumpflanzung günstig ist, überbrachte
Landrat Frank Hämmerle das Geschenk und pflanzte den Baum zusammen mit dem Steckborner
Stadtammann Roger Forrer am
Montag in der Parkanlage Feldbach ein.
Linden werden seit jeher an besonderen Anlässen gepflanzt
In Steckborn wurde 1963 im Zuge
der 650-Jahrfeier Stadt Steckborn
die Reichenauer Linde zur Erinnerung gepflanzt, dies weil ja der Abt
des Klosters Reichenau beim damaligen Kaiser Heinrich VII die
Rechte für Steckborn im Jahr 1313
erwirkt hatte. Weit älter ist die, auf
dem innerhalb der Stadtmauer gelegenen Kehlhofplatz stehende,
grosse Linde. Bei den Lindenbäumen gibt es eine ganze Reihe von
verschiedenen Arten. Die Kaiserlinde wird bevorzugt zum Gedenken an gewichtige Ereignisse gepflanzt.
Abenteuer Arktis
Obwohl die von Blizzards
aufgetürmten Schneedünen
uns an eine lebensfeindliche
Eiswüste denken lassen, ist
die Arktis voller Leben.
Als herausragender Naturfotograf
mit hohen Ansprüchen an die Aussagekraft seiner Bilder zeigt Florian
Schulz auch die Tierwelt der Arktis
in bisher noch nie dagewesener ästhetischer Qualität. Er lässt die Zuschauer unmittelbar teilhaben an
seinen einzigartigen Begegnungen
mit der arktischen Vogelwelt, mit
Moschusochsen,
Polarfüchsen,
Robben und immer wieder mit Eisbären, den Herrschern des hohen
Nordens. Für diese einzigartige Show
reiste Florian Schulz während mehrere Jahre zigtausende Kilometer
kreuz und quer durch die entlegenen, menschenleeren Regionen weit
nördlich des Polarkreises: Spitzber-
26. November im Frauenfelder
Stadtcasino um 19.30 Uhr. Infos
und Vorverkauf:
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Die Thurgauer Nachrichten verlosen für die Live-Multivision vom
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2013 eine E-Mail Vermerk «Arktis» mit ihrem Vor- und Nachnamen sowie ihrem Wohnort an die
Mailadresse:
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Die Linde wurde in der Parkanlage Feldbach gepflanzt.
Nach ihrem Bühnenerstling
«2proMüll» kramen René
Rindlisbacher und Sven Furrer mit ihrem aktuellen Programm «Gymi5 - Klassezämekunft» im seelischen
Trümmerfeld ihrer schulischen Vergangenheit
im Thurgauerhof zu Gast. Nicht
verpassen, rot in der Agenda anstreichen und Tickets sichern.
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Die Thurgauer Nachrichten verlosen für die ««Gymi5 - Klassezämekunft» vom 6. Dezember in
Weinfelden 5x2 Tickets. Gewinnen ist ganz einfach. Senden Sie uns bis zum Samstag 30.
November eine E-Mail Vermerk
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Wir wünschen Viel Glück
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BlumenGarten Küng, Frauenfeld
«Weihnachtliche Boten»
Die Ausstellung mit der Künstlerin
Marta Büchler Fraisel dem Küng- Floristik Team, und der musikalischen
Begleitung Trio Meridian, ist ein besonderer Kunstgenuss. Das Küng
Team entführt Sie dieses Jahr an den
Weihnachtsmarkt in eine edel glänzende Festlichkeit, warmes Kerzen-
EDELMAIS kommen nach Weinfelden
«Gymi5 - Klassezämekunft»
[email protected]
Erleben Sie die Live-Multivision
von Florian Schulz am Dienstag
Der Stimmungsvolle Sonntagsverkauf mit schöner Adventsfloristik diese Wochenende bei BlumenGarten
Küng, und nicht verpassen,
auch das Café Sternschnuppe
hat geöffnet.
Beim Treffen der Ehemaligen aus der
fünften Gymnasiumsklasse lassen sie
die guten alten Zeiten hochleben. Allerdings geht das nicht ohne die bei
solchen Anlässen wohlbekannten
Peinlichkeiten ab. Denn wie das Leben so spielt, haben es nicht alle Maturanden im späteren Leben zu grossem Ruhm und Ehre gebracht. Deshalb ist für reichlich Zündstoff gesorgt, wenn die im Leben gereiften
Figuren wie der Liebling aller Lehrer,
der verkappte Streber und der ewige Klassenloser aufeinandertreffen.
Nach ihrem erfolgreichen Gastspiel
2011 im Circus Knie ziehen René
Rindlisbacher und Sven Furrer in
«Gymi5» wiederum alle Register ihrer Spielpalette zwischen Stand Up
Comedy, parodistischen Bühnenfiguren, videotechnischen Bühneneffekten und zuweilen schräger Satire. Karten sind erhältlich unter
www.starticket.ch, Post, SBB, BLS
und allen Starticket Vorverkaufsstellen. In Weinfelden ist das Duo
am Freitag 6. Dezember um 20 Uhr
| Seite 9
licht, glitzernde Christbaumkugeln alles für eine festliche Advents- und
Weihnachtszeit bei Ihnen Zuhause.
Zahlreiche edle Arrangements aus
dem hauseigenen Floristikatelier,
schöne Pflanzen und viele kleine und
grosse Geschenke für die Weihnachtszeit erwarten Sie. Das Café
Sternschnuppe wird vom Gemeinnützigen Frauenverein Frauenfeld,
am 23. und 24. November geführt
und verwöhnt Sie mit Speis und
Trank. Lassen Sie sich in der Ausstellung im Blumen- und Gartencenter überraschen und inspirieren.
Geniessen Sie einige gemütliche
Stunden bei BlumenKüng. Das BlumenGarten Küng Team freut sich auf
Ihren Besuch.
Für die Festtage
Edles aus dem Weinkeller
Noch ist die weihnachtliche
Stimmung weit entfernt.
Aber bereits jetzt, wenn die
Tage kürzer und die Abende
kühler werden, ist die Zeit
reif für Feuer im Kamin, ein
Glas Rotwein und Kerzenlichter.kulinarische Köstlichkeiten und harmonische Begleiter aus dem Weinkeller.
Die Jahreszeit für gemütliche Abende zuhause hat begonnen und damit auch die Zeit für Gastlichkeit, kulinarische Köstlichkeiten und harmonische Begleiter aus dem Weinkeller. Es bleibt ganz dem persönlichen Geschmack überlassen, ob man
zu einem eleganten Essen mit rotem Fleisch, Grilladen, Wildgerichten oder einem herzhaften Hartkäse
lieber
einen
charaktervollen
Deutschschweizer Wein wie den
«LAUDATIO» aus heimischen Rebsorten bevorzugt oder sich einen
wuchtigen «DIVOTO Riserva » aus
Apulien gönnt, erklärt Thomas
Wettach, Geschäftsführer der VOLG
Weinkellereien in Winterthur. «Unser Festtagsangebot verspricht für
jeden Gaumen etwas Passendes.»
Klasse statt Masse So stammt beispielsweise der «ARMILLA», ein Bru-
nello di Montalcino, aus einem Familienbetrieb. Ein schönes Granatrot mit dichten Aromen von reifen
Früchten verleihen diesem ausgewogenen und traditionellen Vertreter der Region eine weiche Fülle, viel
Schmelz und eine saftige Frische im
Gaumen. Ein weiterer Familienbetrieb ist die Kellerei Casa Vinicola
Apollonio in Monteroni di Lecce, der
von den beiden Brüdern Marcello
und Massimiliano Apollonio geführt
wird. Der Wein präsentiert sich dekantiert und in grosse Gläser eingeschenkt von seiner schönsten Seite.
Traditionsreiches aus
Gaubünden
Neben der traditionellen Rebsorte Pinot Noir pflegen die VOLG Weinkellereien in der Bündner Herrschaft
eine historische Rebsorte. Auf nur
wenigen Aren und an den besten Lagen wird die Rebsorte «Completer», angebaut. Die Aromen erinnern an Honigmelone, Kokos und
Quitte. Ein langanhaltender Abgang
mit einer schönen Vanillearomatik
rundet den Genuss ab. Mit einer
Goldmedaille wurde der «Laudatio
Cuvée Assemblage 2011» bei der
Berliner Wein Trophy 2013 ausge-
zeichnet. Eine harmonische Vermählung der Rebsorten Cabernet
Dorsa, Gamaret und Pinot Noir, verleiht diesem Wein ein vielschichtiges Aroma mit einem weichen Auftakt am Gaumen und einem eleganten Körper. Alle vier Weine:
Brunello di Montalcino DOCG
Cantina Armilla 2006, Divoto Copertino DOC Riserva Casa Vinicola Apollonio 2004, Malanser
Completer AOC Graubünden
VOLG Weinkellereien 2011/12'
und Laudatio Cuvée Assemblage
VOLG Weinkellereien 2011/12
sind vom bis zum 31. Dezember
2013 als attraktives Festtagsangebot bei 74 DIVINO-Partnern in
den Landi-Filialen oder unter
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Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 20. November 2013
| Seite 11
Mehr Raum für ein aktives Familienleben
HANS EISENRING KÜCHENBAU: «In unserem neuen Wohnraum fühlen wir uns alle extrem wohl», strahlt Vittoria Rühli aus Wilchingen.
Mit einem Anbau am bestehenden Einfamilienhaus ging eine Umplatzierung der Küche einher – und ein völlig neues Wohngefühl.
u
ba
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U
Nach dem Umbau: Dank dem Anbau eines neuen Wohnzimmers konnte die Küche zentral als Mittelpunkt des Wohnens positioniert werden.
Die neue, offene Küche macht den grosszügigen Wohnraum zum beliebten Aufenthaltsort für die ganze Familie und verleiht ein komplett neues Raumgefühl.
Wenn das Haus einen neuen
Grundriss bekommt, verändert
sich die Wohnumgebung. Bei
den Rühlis war der Platzbedarf
über die Jahre gewachsen. Ein
Anbau schafft mehr Raum – und
der Umbau wurde so gestaltet,
dass sich jedes Familienmitglied
wohlfühlt.
Der Familie Rühli in Wilchingen
steht Aufregendes bevor: Ein Anbau soll das bestehende Einfamilienhaus vergrössern, im neuen
Grundriss erhält die Küche einen
neuen Standort, und das bestehende grosse Küchenmodell wird, obwohl erst 2006 eingebaut, durch
ein neues, attraktives der Hans
Eisenring AG ersetzt.
Die Wahl von Hans Eisenring AG
als Partner für den Küchenumbau
ist rasch getroffen: Der Name steht
weit über die Ostschweiz hinaus
für kundenorientierte Küchenplanung und innovatives Ausschöpfen küchenbautechnischer Möglichkeiten. Seit ihrer Gründung
1988 hat sich die Firma vom Einmannbetrieb im kleinen Büro mit
ein paar Warenmustern zu einem
der bedeutendsten Küchenbauer
der Deutschschweiz mit über 170
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,
zwei Verkaufsstandorten in Sirnach
und Zürich und mehr als 2400 m2
Ausstellungsfläche entwickelt.
Aufgrund der kompetenten Beratung der Eisenring-Spezialisten
entschied sich Familie Rühli für
ein Küchenmodell der ProLine
128 mit Kunstharzfronten in der
Vor dem Umbau: Die alte, geschlossene Holzküche war in einem separaten
Raum abgegrenzt, welcher neu zu einem Kinderzimmer umgebaut wurde.
Nach dem Umbau: Die grosszügige, einseitig freistehende Kochinsel lädt zum
gemeinsamen Familien-Kochplausch ein.
Farbe Glanzweiss und eine 20 mm
starke Natursteinabdeckung «Nero
Assoluto» in geflammt/gebürsteter Oberflächenausführung. Ergonomisch und vielseitig sorgt ProLine 128 für Individualität und
hält für alle Wünsche überzeugende Lösungen bereit. So wird die
Küche zu einem Platz, an dem sich
die ganze Familie rundum wohlfühlt und nicht nur zum Kochen
und Essen gerne aufhält. Obwohl
die neue Küche keine Oberschränke mehr aufweist, ging kein Stauraum verloren – im Gegenteil,
dank dem ausgeklügelten System
des Oberbaus in der Rückwandzeile und dem individuellen Vorratsschrank steht nun sogar mehr
Platz zur Verfügung.
Beleuchtung über die ganze
Kochhalbinsel wirkt die Küche harmonisch; zum Wohnraum hin sind
die Schränke mit Druckschnäppern
für eine grifflose, schlichte Wirkung versehen. Der Oberbau in der
Rückwandzeile lässt sich mit
Touch-Bedienung praktisch elektronisch öffnen und schliessen.
Mit ihren gleichmässigen Proportionen sowie der abgehängten
Decke mit integrierter UmluftAbzugshaube und markanter LED-
Sechs einfache Schritte
zu einem neuen Wohngefühl
1. Für eine unverbindliche
Kostenschätzung treffen wir
Sie gerne persönlich vor Ort.
2. Alles aus einer Hand:
Sie erhalten eine übersichtliche Gesamtofferte mit einem
Fixpreis.
3. Vom Bauprogramm bis zur
Koordination: Mit unserem
Projektleiter haben Sie einen
Ansprechpartner.
4. Ihr Projektleiter kontrolliert
den Baufortschritt und übernimmt das Kostenmanagement.
5. Sie erhalten eine detaillierte
Schlussabrechnung zu den
vereinbarten Preisen.
6. Auch nach dem Umbau für
Sie da: Kontaktieren Sie Ihren
Projektleiter auch für Servicearbeiten.
Familie Rühli ist begeistert. « Wir
wussten, dass sich mit dem Anbau
unser Wohnraum verändern würde », sagt Vittoria Rühli. « Aber dieses neue, offene und luftige Gefühl
begeistert uns jeden Tag neu. Es ist
toll zu sehen, dass alle unsere
Wünsche erfüllt und die Erwartungen sogar übertroffen wurden. »
Kontakt
Hans Eisenring AG
Pumpwerkstrasse 4, 8370 Sirnach
Tel. 071 969 19 19
www.küchenhauptstadt.ch
Mo bis Fr: 8.00–12.00 Uhr,
13.30–18.00 Uhr
Sa: 8.00–12.00 Uhr
Wir freuen uns auf Sie:
Daniel Kühnis, Leiter Umbauprojekte
Seite 12 |
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Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 20. November 2013
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Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 20. November 2013
cineopera
@cinewil
A Masked Ball (Sydney Opera House)
Operas im Kino Cinewil 2013/2014
Mittwoch, 16. Oktober 2013, 20 Uhr
ROH: DON QUICHOTTE (Petipa/Minkus) live ballet
Montag, 4. November 2013, 18.30 Uhr
ROH: LES VÊPRES SICILIENNES (Verdi) live opera
NEU-Anstelle von Tosca
Montag, 25. November 2013, 20 Uhr
SOH: MADAME BUTTERFLY (Puccini)
Donnerstag, 12. Dezember 2013, 20 Uhr
ROH: THE NUTCRACKER (Tchaikovsky) live ballet
Mittwoch, 18. Dezember 2013, 17.30 Uhr
ROH: PARSIFAL (Wagner) live opera
Montag, 30. Dezember 2013, 20 Uhr
SOH: DON PASQUALE (Donizetti)
Preise:
Erwachsen 30 CHF; AHV/MovieCard 25 CHF
Ab 10 Vorstellungen, 11. Vorstellung gratis
I0. Geburtstagsparty
Montag, 27. Januar 2014, 20 Uhr
ROH: GISELLE (Coralli/Perrot/Adam) live ballet
Mittwoch, 12. Februar 2014, 19.30 Uhr
ROH: DON GIOVANNI (Mozart) live opera
Mittwoch, 19. März 2014, 20 Uhr
ROH: THE SLEEPING BEAUTY (Tchaikovsky)
live ballet
Montag, 28. April 2014, 20 Uhr
ROH: A WINTER‘S TALE (Wheeldon) live ballet
Dienstag, 24. Juni 2014, 19.30 Uhr
ROH: MANON LESCAUT (Puccini) live opera
Reservationen:
Reservationen/Tickets: 071 913 90 90
www.cinewil.ch oder ab 12 Uhr im Kino Cinewil.
Donnerstag, 28. November
Feiern Sie mit uns unseren 10. Geburtstag und
geniessen Sie dabei feine Häppchen.
Einzigartiges Showprogramm ab 20.00 Uhr:
Tobi van Deisner – Comedy und Tischzauberei,
Las Vegas Showgirls, Zoe Scarlett,Take Two –
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23.11.2013
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übernehmen wir auf Wunsch
gerne die Zollformalitäten.
Carl-Benz-Straße 22
78224 Singen,
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Öffnungszeiten: Montag-Samstag 9.30 - 19.00 Uhr
Ratgeber
Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 20. November 2013
Ich erlebe momentan ein Geschehen, das mich völlig verunsichert.
Bin seit 1999 verheiratet und
glaubte bislang, mich auf meinen
Mann, 48, verlassen zu können.
Ein Irrtum! Nach mehreren Besuchen einer religiös-sektiererischen
Vereinigung, erkenne ich ihn
nicht wieder. Er, der zeitlebens
zur Religion ein nicht tiefer gehendes Verhältnis hatte, ist nun
total verwandelt - fanatische Religiosität pur. Dabei irritiert er
unsere (halb) flüggen Kinder und
mich auf erschreckende Weise.
Was er uns zumutet, ist makaber.
Ich denke an Scheidung. Welche
Lösung gäbe es?
Nadja
Lieber
Doktor Eros
Nun lass bitte deinen Erfahrungsschatz walten und hilf mir
aus der Schei...e! Ich kanns nicht
eleganter sagen. In einer Disco traf
ich meine Traumfrau. Witzig,
hübsch und leicht versaut, der lockeren Rede nach. Mag ich! Wir
landeten im Bett und blieben später in losem Kontakt. Nun der
Hammer! Sie müsse sich neuerdings morgens übergeben, kam ein
SMS und sie sei sicher, ich hätte
sie geschwängert. Dann sehr konkret: Sie sei «nicht so eine», die sich
vernaschen und dann formlos und
unentgeltlich (?!) abschieben lasse. Ich solle mich auf künftige Unterhaltszahlung einstellen. Panik!
Ich will nicht Vater werden - so ein
Luder! Was nun?
Tullio, 24
Wahn helfen keine
} Gegen
Argumente...!
~
Um mir überhaupt einen Begriff zur offenbar äusserst komplexen Problematik zu machen, musste ich dich erst
mal im Detail nach deinen Erfahrungen in dem Zusammenhang befragen.
Das tat ich im persönlichen Gespräch
und war erschüttert. Dein Mann ist offenbar in fanatischem Wahn gefangen, der Angst macht. Ich hatte mal
in einem früheren Fall mit einem religiösen Fanatiker zu tun - ein Landwirt aus dem Bernbiet - der ähnlich
abstruse Verhaltensweisen aufwies.
Der von purem Religionsfanatismus
behaftete Mann, hatte sich auf seinem
abgelegenen Hof hoch überm Tal ein
schätzungsweise 80 Kilo schweres
Holzkreuz gezimmert, das er am Wochenende von Tagesanbruch bis Sonnenuntergang schulterte und in Prozessionsgang um den Hof schleppte.
Dabei schleifte er das Längsende des
Kreuzbalkens am Boden hinter sich her,
bis sich eine rund 50 cm tiefe Furche
gebildet hatte. Dein Mann und Vater
deiner Kinde ist von solchem Wahn augenblicklich nicht weit entfernt. Mit
Respekt vor seiner Not - ja, Not - erwähne ich auch auf Basis deiner Schilderungen, dass er sich nachts laut
schreiend mit einer Art selbstgefertigter Peitsche geisselt, an Samstagen
und Sonntagen härene Kleidung trägt
Lieber Tullio
Luder - lese ich richtig? Ich dachte sie sei deine Traumfrau, witzig und in ihrer Versautheit ganz
nach deinem Gusto? Wie schnell
sich doch die Kriterien ändern,
wenn «Mann» die Konsequenzen
seines Tuns tragen soll. Tullio, du
bist nicht alt genug, um auf reiche Erfahrung reflektieren zu
können, aber auch nicht jung genug, um gar nichts zu checken so wie jetzt! Bevor wir da nun zu
den, in deiner Muttersprache
«circostanze della vita» gelangen, erst eine Standpauke - hast
du verdient! Mal was von «safer
sex» gehört? AIDS existiert und
da lässt man keinen Gummi im
Hosensack. Klar, dass du vom
hormongesteuerten Drang beseelt, deine Gene möglichst flä-
Bündner
Spezialität
jetzt
Dateneingabe
in den
Computer
3
~
kleines
europ.
Fürstentum
chendeckend zu verbreiten, mal
ausrutschst. Doch ungeschützter
Sex mit einer Unbekannten?
Mann! Da kannst du leicht was
einfangen, das über ein lästiges
Jucken am Zentralmassiv hinausgeht. Nun hast du noch mal
unverdientes Glück. Ich riet dir,
der promiskuitiven Dame einen
ärztlich bestätigten Schwangerschaftsnachweis abzuverlangen,
auf den du als künftiger Kindsvater Anspruch hast. Prompt kam
nichts mehr zurück von der «Versauten». Kannst aufatmen. Lerne daraus: Sex ist der grösste
Spass, den man haben kann, ohne dabei zu lachen. Damit es auch
am Ende ein Spass blieb: Nie ohne meinen Gummi...!
ne davor, diesen armen Menschen, deinen Mann, innerlich oder in deinem/euren Handeln zu verurteilen!
Ihm ist etwas geschehen, das wir (noch)
nicht erkennen können. Eine Not ist
in ihm, ein Leiden und ein Schmerz,
den er auf diese Weise ausdrückt. Es
ist ein Hilferuf! Irgend etwas korrumpiert seine Seele auf grausame
Weise, engt sie ein und manifestiert
so das Problem und Leiden gleichzeitig in nach aussen skurriler Weise. Er
tut mir entsetzlich leid! Man müsste
ihn fragen können, was ihm derart zusetzt, aber die Fragen von uns Laien,
Fußballnationalmannschaft
Altbundesrat
(Gustave)
† 1928
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Bestürzung
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47/ 2013
überzeugt, du, ich und niemand sonst
kann ihm helfen. Was er braucht, ist
Hilfe von aussen. Leite in dem Sinne alles in die Wege, mehr kannst du nicht
tun. Handle aber rasch! Als ich nämlich kurz mit ihm sprach, antwortete
er auf meine vorsichtige Frage nicht,
sondern rezitierte den Aphorismus,
dessen literarische Herkunft ich nicht
kenne, der mir aber in der Aussage
Furcht einflösste. Nicht Sorge um mich,
sondern um ihn. Er sagte: «Ich verlor
jede Todesfurcht und bin glücklich dabei.» Dein Mann, liebe Nadja ist momentan dem Tode viel näher als dem
Leben - hole fachliche Hilfe, von wo
auch immer - rasch!
wuchtig,
gedrungen
primitives
Haus
~
Ort im
Unterengadin
englisch:
Kuba
Hitliste
(engl.)
Dein Doktor Eros
}
Er schloss wohl mit dem
Leben ab - handle rasch!
Verlies
Kriechtier
Mensch
m.langs.
Blutgerinnung
werden ihn in seinem Wahn eher bestärken, als besänftigen. Darum rate
ich dir mit allem Nachdruck, liebe Nadja, dringe nicht weiter in ihn. Setze aber
alles daran, ihn psychologisch kompetenter Hilfe zuzuführen. Ich bin
Wahnhafte Thesen deklamierend im Kreise seiner Frau und Kinder, nein, das ist nicht
der Weisheit letzter Schluss
Prunk,
GeVagabund
pränge
kurz für:
zu der
Gummi bleibt im
Hosensack? Falscher Ort,
mein Freund...!
Sex-Probleme?
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Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
und kaum ein Wort mehr über die Lippen bringt, das nicht von Erbschuld,
Sühne, Notwendigkeit zur Busse, Umkehr und Einhaltung aller Gebote in absolutistisch-apodiktischer Dezidiertheit fordert. In prägnanter, nicht wissenschaftlicher, aber gleichwohl zutreffender Formulierung ausgedrückt:
Ein Spinner reinsten Grades! Denn
Wahrheit ist: Kein Gott, keine religiöse Doktrin, kein ernstzunehmendes
Glaubensbekenntnis, kein theologisches Dogma existierte, das solchen
Wahn rechtfertigte und guthiesse. Nun
aber aufgepasst, liebe Nadja: Ich war-
Liebe Nadja
Erbrechen am Morgen kann auch vom
vielen Saufen herrühren, oder?
}
Familienvater im kranken
Wahn
Lieber Ratgeber
DOKTOR EROS
| Seite 15
LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)
Beispiel: LWR BAUM
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
Auflösung Ausgabe Nr. 45
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DR I T T E L■BRUT
Gewinner / in KW 45
Felicitas Oswald
Lösungswort: MITTAG
Charly Pichler
Liebe Ehepaare
Literatur Nobelpreisträger Saul
Bellow schrieb den literarischen
Weltklassiker «Ehepaare». Aus
dem Meisterwerk rekrutieren sich
mehrheitlich folgende hypothetische Fragen. Ihre ehrliche Beantwortung wird Ihnen, liebe
Ehepaare, Furcht einflössen, Bestätigung sein, Ihnen zur Resignation gereichen oder wird Basis
sein zu neuer Hoffnung. Haben
Sie wirklich den Mut, weiterzulesen? Dann tun Sie es und nicken zustimmend, wenn Sie Ihre
Ehe in einer Zeile wieder erkennen.
- Schlafen Sie noch getrennt oder
essen Sie schon getrennt?
- Ist Ihrem Partner noch zu helfen oder ist sie/er bereits beratungsresistent?
- Wie oft brauchen Sie Möglichkeiten, sich von Ihrem Partner zurückzuziehen?
- Ist die Toilettenrolle zu Ende,
wechseln Sie sie selbst oder überlassen Sie es dem Partner?
- Schlugen Sie Ihrem Partner
schon vor, «tiefe Gespräche» im
Freundeskreis zu suchen?
- Sie zitieren Sartre und Kant in
der Hoffnung, er/sie schwiege aus
Mangel an Themenkenntnis?
- Die Ehe ist ein Bauwerk, das jeden Tag neu errichtet werden
muss - stützen Sie die Pfeiler oder
sägen Sie sie an?
- Wurden Sie durch Ihre Ehe frei
oder verloren Sie Ihre Freiheit?
- Steht Ihre Ehe für Begrenzung
und damit für Sicherheit?
- Stimmen Sie der Aussage zu:
«Viele von denen man lange
glaubte, Sie seien gestorben, sind
bloss verheiratet?»
- Richtig oder falsch: Verliebte
gehen aufeinander zu. Verheiratete sind parallel ausgerichtet.
Sie begegnen sich erst wieder bei
Scheidung oder Tod.
- Ist Ihre Ehe ein verkehrtes Fieber, das mit Hitze anfängt, mit
Kälte aufhört, und wie stehts um
Ihre momentane Temperatur?
- Sehen Sie Ihre Ehe als Hindernisgrund für die Liebe?
- Ist Ihre Ehe ein Problem, das gelöst werden muss?
- Denken Sie, die Ehe sei staatlich sanktionierte Tyrannei?
- Besteht Ihre Ehe aus viel mehr
Pflicht als Kür?
- Ist Ihre Ehe genau gesehen nur
eine lange Unterhaltung, unterbrochen von Disputen?
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Schlussfrage an die Ehepaare: «Ist
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Seite 16 |
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Die Durststrecke geht
langsam ihrem Ende zu.
Es erwarten Sie jetzt
wieder bessere Tage. Fassen Sie also wieder neuen Mut und starten Sie
durch.
Sie sind auf einem sehr
hohen Energieniveau
und können sich erfolgreich einsetzen und verwirklichen.
Nutzen Sie diesen Zustand.
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finden zu Ihrer alten
Entschlossenheit zurück. Aber vorsicht, sonst geht es wieder bergab.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Sie sollten einen familiären oder partnerschaftlichen Konflikt
in den nächsten Tagen unbedingt lösen. So kann es doch nicht ewig weitergehen.
In den Morgenstunden
haben Sie derzeit besonders gute Einfälle.
Verschlafen Sie also nicht den Tag,
sondern nutzen Sie die Gunst der
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Setzen Sie einen Gedanken in die Tat um.
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Erfolge erringen und auf Dauer traumhafte Ergebnisse erzielen.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
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Sie sind voller Tatendrang und kaum zu
bändigen. Erwarten Sie
aber nicht, dass andere Ihrem Tempo
folgen können. Aber das ist auch egal.
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und finden die richtigen Anknüpfungspunkte. Gleichzeitig wirkt Ihr Aktivismus auf andere
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in eine menschlich unangenehme Lage bringen. Machen Sie also keinen Fehler
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Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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Viel Spass!
RÄTSEL-FRAGE
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
«Zusammengesetztes Wort: erst ein Produkt, das
Erwachsene täglich anfassen - unweigerlich! Im
zweiten Teil ein Tier. Wunderschön, geschmeidig,
gefährlich. Skurril: zusammengesetzt jedoch steht
das gesuchte Wort für verächtliche Harmlosigkeit.
Schwer? Gut!»
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mit Adressangabe via Mail an:
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Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
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Lösungswort KW 46: GUT/gut
Gewinner: Alex Brülisauer
47/2013
47/2013
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Im rechten Bild haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden
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Veranstaltungen
Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 20. November 2013
23. November 2013
Tag der Chirurgie
Über 50 Schweizer Spitäler zeigen ihre Welt der Chirurgie – Zum
Abschluss des Jubiläumsjahres 100
Jahre Schweizer Chirurginnen und
Chirurgen führt die Schweizerische
Gesellschaft für Chirurgie SGC am
23. November unter ihrem Patronat
erstmals den «Tag der Chirurgie»
durch. 50 Spitäler schweizweit (auch
das Kantonspital Frauenfeld) öffnen ihre Türen und geben Einblicke
in ihre chirurgischen Abteilungen.
Kliniken aus allen Landesteilen, ob
kleine Regionalspitäler oder Universitäts-Kliniken, zeigen mit unterschiedlichen Aktivitäten die Facetten der Chirurgie. Sie gewähren Einblick mit einem Tag der offenen Tür,
mit Vorträgen, mit Ausstellungen,
oder mit der Möglichkeit, selbst Hand
an den Da Vinci Roboter anzulegen.
«Die Resonanz auf die Idee, den 'Tag
der Chirurgie' durchzuführen, hat
alle Erwartungen übertroffen», so
Prof. Ralph Alexander Schmid, Präsident der SGC. «Das grosse Engagement aus allen Ecken der Schweiz
demonstriert den Willen der Chirurginnen und Chirurgen zur Transparenz und Einigkeit.»
SGC verschafft sich Gehör
Im Jubiläumsjahr 2013 hat die SGC
ihre Positionen verstärkt. So hat sie
sich mit der vielbeachteten Lancierung der «Charta gegen unzulässige finanzielle Anreize» Gehör und
Respekt verschafft. Sie setzt sich ein
für Öffnung und Transparenz im Gesundheitswesen, für Sicherheit und
Qualität. Die SGC arbeitet in verschiedenen Projekten mit, so beispielsweise im Bereich der Patientensicherheit oder der Hoch spezialisierten Medizin. Die SGC - Schweizer Chirurginnen und Chirurgen - mit
rund 1'300 Mitgliedern ist sie die
Vereinigung aller Fachärzte für Chirurgie und anerkannte Fachgesellschaft der FMH. Sie ist verantwortlich für die Förderung der wissenschaftlichen Tätigkeit und des Nachwuchses im Fachgebiet Chirurgie, für
die Fortbildung und für die Qualitätssicherung.
Witz der Woche
Die Nachbarin zu Frau Müller:
«Jeden Tag sehe ich Ihre Tochter
mit einem jungen Mann in den
Wald fahren. Haben Sie denn gar
keine Angst, dass da mal was
passieren könnte?»
«Warum sollte ich? Die Beiden
haben doch Helme auf!»
Armin Sieber
47/2013
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Thurgauer Nachrichten, Wartstrasse 2,
8401 Winterthur oder [email protected].
Die besten Witze werden veröffentlicht
und der/die Schreibende erhält 100 Franken.
An die Geräte, fertig, los!
TURNFABRIK öffnet am Sonntag für Familien
| Seite 19
KINOPROGRAMM SCHLOSSKINO
Mittwoch, 20. November bis Montag, 25. November
Am kommenden Sonntag verwandelt sich die Turnfabrik
Frauenfeld in einen IndoorSpielplatz. Unter dem Titel «Family Sunday» öffnet die Turnfabrik zwischen 13 und 17 Uhr
ihre Tore für Familien.
TN – Sie bietet eine Bewegungslandschaft, in der sich Kinder sportlich betätigen, Geräte ausprobieren
und sich austoben können. Auf über
1000 Quadratmetern steht ein Indoor-Spielplatz mit einer Trampolinbahn,
Riesentrampolinen,
Schaumstoffgruben, Schaukelringen, einer Kletterwand und diversen anderen Geräten zur Verfügung. Das Angebot richtet sich an
Familien mit Kindern zwischen vier
und vierzehn Jahren. Der Turnbereich darf nur in Turnkleidern und
ohne Schuhe betreten werden. Kinder werden ausschliesslich in Begleitung einer erwachsenen Person
eingelassen. Für die Hallenbenützung wird ein Unkostenbeitrag von
zwanzig Franken pro Familie und
von zehn Franken für Einzelpersonen erhoben.
n www.turnfabrik.ch
Schloscskino Frauenfeld, 052 720 35 35
Die Tribute von Panem 2
Donnerstag um 17 und 20 Uhr, Freitag um 16:45,
19:45 und 22:45, Samstag 19:45 und 22:45,
Sonntag 16:30 und 20 Uhr
DE | 146 min. | Fantasy | ab 12 Jahren
Fortsetzung der Bestseller-Verfilmung um die junge Katniss, die langsam zur Heldin des unterdrückten Volkes aufsteigt.
FRAUENFELD: Lesung zu Darwin
Mittwoch und Donnerstag um 21 Uhr, Freitag und
Samstag um 22:45.
«Von heute auf morgen» portraitiert auf humorvolle und zugleich bewegende Weise vier alte
Menschen. Obwohl sie immer stärker auf fremde
Hilfe angewiesen sind, kämpfen sie mit Sturheit
und beissendem Humor um Selbstbestimmung
und Würde.
Actionthriller über einen Sicherheitsprofi, der nach
einer Intrige in einem Hightech-Gefängnis landet,
das seine Fähigkeiten auszubrechen so brutal testet wie die zu überleben.
Frauenfeld
Emma Darwin lesen Uli und Heide
Reyer am Sonntag, 24. November,
im Naturmuseum an der Freie
Strasse 24 in Frauenfeld. Beginn ist
um 10.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Reservation: Telefon: 058 345 74
00 oder [email protected].
Gabriel Fauré Requiem
Neuzuzüger
herzlich empfangen
STEIN AM RHEIN – Im Rahmen des
Gottesdienstes zum Ewigkeitssonntag bringen die Steiner Kantorei und das Steiner Kammerensemble Gabriel Faurés Requiem
Opus 48 zur Aufführung. Faurés Requiem, Ende des 19. Jahrhunderts
komponiert, fand von Anfang an
grosse Anerkennung. Das liegt sicher zunächst am eingängigen melodischen Reiz seiner Musik. Aber
er verleiht der Gattung «Requiem»
mit seiner Komposition auch neuen
Geist: über den Gegensatz von Gerichtszorn und Jenseitsruhe hinaus
zielt die Musik auf friedvolle Stimmung, ist auf Versöhnlichkeit aus.
Und doch erschöpft sich die Musik
nicht im «Engelssäuseln», sondern
das Spiel mit dynamischen und harmonischen Kontrasten verleiht dieser Musik grosse Ausdrucksvielfalt.
Die musikalische Leitung hat Roland Müller, an der Orgel spielt Susanne Reinhardt-Klotz, für Text und
Liturgie ist Pfarrerin Johanna Tramer zuständig.
Sonntag, 24. November 2013, 17
Uhr, Stadtkirche Stein am Rhein
FRAUENFELD – Über 140 neue
Frauenfelderinnen und Frauenfelder folgten am Freitagabend der
Einladung zum Neuzuzügerempfang ins Rathaus, wo sie beim Eingang zum Grossen Bürgersaal von
der Thurgauer Apfelkönigin Stephanie König mit einem Apfel empfangen wurden. Im Rahmen des of-
BILD: Z.V.G.
Charles und Emma Darwin in zeitgenössischen Darstellungen.
DE | 95 min. | Dokumentarfilm | ab 8 Jahren
WÜNSCHT GUTE UNTERHALTUNG
eggstrasse 21. Die Trauerfeier
fand in Frauenfeld-Oberkirch
statt.
BÜNTER WILLI
08.08.1928 – 09.11.2013
TN –Die Briefe an seine Gattin Emma zeigen ihn als liebenden,
manchmal kauzigen Gatten. Uli und
Heide Reyer lesen daraus am Sonntag, 24. November 2013, im Naturmuseum Thurgau. Uli Reyer war
Professor am Lehrstuhl für Ökologie an der Universität Zürich und
wurde – im Gegensatz zu Darwin –
auf seinen zahlreichen Forschungsreisen stets begleitet von
seiner Ehefrau Heide. Aus dem
Briefwechsel zwischen Charles und
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Von heute auf morgen
Samstag um 15:45 und Sonntag um 18 Uhr.
Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35
Recycling Lili
Er hat den Regenwürmern ein
Denkmal gesetzt und ist der
geistige Vater der Evolutionstheorie. Charles Darwin war
nicht nur ein herausragender
Gelehrter seiner Zeit, sondern
auch Ehemann und Familienvater.
DE | 95 min. | Action | ab 10 Jahren
Der stille Einzelgänger Hansjörg Stähli ist Müllinspektor eines malerischen Städtchens und achtet peinlich genau darauf, dass sich alle an die
Regeln halten.
Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35
Escape Plan
DE | 116 min. | Action | ab 14 Jahren
«Heiraten oder nicht heiraten?»
Donnerstag um 18 Uhr, Freitag und Samstag um
17:45, Sonntag 18:45.
von
Wolfenschiessen
NW,
wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die
Trauerfeier fand in FrauenfeldOberkirch statt.
GENBEN ANNA
09.01.1940 – 16.11.2013
von Frauenfeld, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Matthofstrasse 1. Trauerfeier: Donnerstag, 21. November 2013 um
14.00 Uhr in Frauenfeld-Kunzdorf, Besammlung im Friedhof.
KÄSER - ZÜRCHER HELENA
29.11.1909 – 11.11.2013
von Leimiswil BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, verwitwet von
Käser Friedrich seit 09.Dezember 1990. Die Beisetzung und die
Trauerfeier finden im Familienkreis statt.
BÜRGIS - MEILE RUTH
20.02.1951 – 12.11.2013
von Amriswil TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Thundorferstrasse 94a. Trauerfeier:
Mittwoch, 20. November 2013
um 10.00 Uhr in FrauenfeldOberkirch. Besammlung bei der
Kirche.
Ellikon an der Thur
ZAUGG - AUGSTBURGER
JOHANNA
28.10.1921 – 09.11.2013
verwitwet, von Röthenbach im
Emmental BE, zuletzt wohnhaft gewesen in Seuzach, Kirchhügelstrasse 5. Die Urnenbeisetzung fand in Ellikon an der
Thur statt.
STEINER - DANUSER CATERINA
26.09.1948 – 11.11.2013
von Pfungen ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Staub-
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 052 723 28 70 [email protected]
(Annahmeschluss Montag 12.00 Uhr)
fiziellen Teils stellte Stadtammann
Carlo Parolari die Apfelkönigin, die
Stadt sowie die Behördenmitglieder vor, Schulpräsident Andreas
Wirth die Schulen Frauenfeld. Anschliessend folgten Informationen
zur Evangelischen Kirchgemeinde
Frauenfeld, zur Katholischen Kirchgemeinde Frauenfeld sowie zu den
Quartiervereinen. Auch wurde der
Stadtfilm auf Grossleinwand präsentiert.
Reinschauen und Sie wissen, was läuft!
Impressum
Thurgauer Nachrichten
Wartstrasse 2, Postfach
8401 Winterthur
Telefon 052 723 28 70
Telefax 052 723 28 76
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Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)
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Stefan Hächler
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Herausgeber Zehnder Medien AG
Satz und Druck Zehnder Print AG
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion
jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.
Seite 20 |
Zu guter Letzt
Thurgauer Nachrichten | Mittwoch, 20. November 2013
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Wir bedanken uns im Voraus für Ihre Unterstützung und drücken Ihnen die Daumen!
Verlag und Redaktion
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Was ich noch zu sagen hätte
Barbara Schärli, unsere Gewinnerin 2011, freut sich
über den neuen Subaru Forester 2.0XS.
Das grosse Thema vergangener
Woche war die Übersiedlung der
‚heimischen’ Delfine in die Karibik. Das Ende einer langen, undurchsichtigen Geschichte und
vielleicht auch eines Freizeitparks. Schlussbilanz: Drei von fünf
Tiere sind gestorben. Ob die zwei
Tiere vergiftet wurden und warum der eine Delfin an Stress vor
dem Transport sterben musste,
wird wohl nie geklärt werden.
Doch haben die Tierschützer ihr
Ziel erreicht?
Während auf der einen Seite versucht wird, gefährliche Tiere, wie
den Bären in der Schweiz wieder
anzusiedeln, werden andere Tiere
aus dem Land verbannt. Die Einen wollen den Tieren ihren Lebensraum zurückgeben und die
Menschen müssen weichen. Die
Anderen wiederum wollen die
Tiere den Menschen näher bringen. In einem Punkt sind sich aber
beide Parteien einig, sie wollen die
Tiere schützen.
Die Tiere und ihr Lebensraum
müssen vor allem vor dem Menschen selbst geschützt werden.
Doch wie erreicht man das Be-
wusstsein des
Menschen für
den Schutz der
Tiere?
Wenn
man sie sieht
und schätzen
lernt. Die Aufgabe des Zoos
ist, Tiere einerseits vor dem Aussterben zu bewahren, sie aber andererseits auch
der Bevölkerung vorzustellen. Die
Show im Connyland versuchte
dasselbe: Seht euch die Tiere an,
verliebt euch in sie und denkt an
den Schutz der Meere. Geht es den
Tieren im Ausland nun wirklich
besser oder kann man sie so einfach vergessen? Für Probleme in
der Welt die man nicht sieht, fühlt
man sich nicht verantwortlich. Erst
wenn eine emotionale Bindung zu
einem Tier oder einem Lebensraum besteht, wächst auch das Bewusstsein etwas zum Schutz zu
tun. Leider sehen viele Kinder einige Tierarten nur noch im Fernsehen. Wie soll da der Wunsch aufkommen, den Lebensraum von
diesen bedrohten Tieren zu schützen?
Patrik Marti
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
Rosalinde und Anton Plüss (rechts), die glücklichen
Gewinner 2010 entschieden sich für einen Citroen C4
Picasso.
Unser Gewinner der letzten Verlosung,
Ulrich Gerloff (links) hat sich einen Renault
Clio 1.5 dCi Night & Day ausgesucht und
selber zusammengestellt. Überreicht wird
ihm sein Traumauto von Charly Pichler,
Verlagsredaktor (rechts).
Vorhersage
Die Wolken sind von Freitag
bis zum Sonntag meist dicht
und zunächst sind auch ein
paar Regen- oder Schneeschauer zu erwarten. Dabei
liegt die Schneefallgrenze
zumeist unter 1000 m Seehöhe. Zwischendurch ist es aber
auch trocken, die Sonne hat
dabei aber kaum eine Chance.
Biowetter
Vor allem sensible Rheumatiker leiden öfter unter Schmerzen in Gelenken und an Narben. Zudem sind auch Koliken
im Verdauungstrakt häufiger ein
Problem.
Bauernregel
Wenn es an Cäcilia (22.11.) schneit,
ist der Winter nimmer weit.
Sonne: Auf- und Untergang
Bergwetter
7:40 Uhr
Neumond:
Die Gewinner 2009, Josette und Oscar Schmid (links),
wählten einen VW Golf Trendline, überreicht durch
Charly Pichler.
5°
3°
21:04 Uhr
16:44 Uhr
03.12.2013
6°
3°
Samstag
4000 m
-13°
3000 m
-8°
2000 m
-3°
1000 m
1°
11:12 Uhr
E i nlad ung
Adventliche Vorfreuden
31 Ta ge bis We i h na ch te n
Freuen Sie sich mit uns auf Weihnachten 2013
Stimmen Sie sich in unserer Advents- und Weihnachtsausstellung auf
das schönste Fest des Jahres ein. Wunderschöner floristischer
Advents- und Weihnachtsschmuck sowie inspirierende Dekorationsideen sorgen für ein stimmungsvolles Ambiente.
Freitag, 22. November 2013 von 16 bis 21 Uhr
Samstag, 23. November 2013 von 9 bis 16 Uhr
Wir freuen uns auf Sie | Ihr Stift Höfli Blumenladen Team
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3°
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Sonntag
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Documents pareils