Inhalt I - Medizin für Manager

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Inhalt I - Medizin für Manager
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23.08.2006
10:40 Uhr
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Inhalt I
Ausgabe Hamburg 2006/07
medizin für
manager
Liebe Leserinnen und Leser,
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Christine Czaja-Harder
Seite 6
Reisemedizinerin am ifi-Institut, Hamburg
ein Umdenken hat stattgefunden: Der Besuch
beim Arzt dient nicht mehr ausschließlich der
Heilung, sondern gilt heute zunehmend auch
der Gesundheitsvorsorge.
Vorbeugen ist besser als heilen – dieser Leitsatz wird in allen medizinischen Fachbereichen groß geschrieben. Entsprechend reich ist das Angebot
an Check-ups und präventiven Maßnahmen. Gerade für beruflich
stark eingebundene Menschen ist es wichtig, neben den täglichen
Verpflichtungen auch an die eigene Gesundheit zu denken. Denn
nur wer sich wohl fühlt, kann Leistung bringen. Die Zeitschrift
medizin für manager will hierbei Hilfestellung bieten und
informiert über Krankheitsrisiken, Gesundheitsvorsorge und neue
Behandlungsmethoden. medizin für manager erscheint einmal
jährlich in verschiedenen deutschen Metropolregionen.
Es freut mich, Ihnen nun die erste Ausgabe für den Großraum
HAMBURG präsentieren zu können. Für Manager geeignete
Fachärzte und Kliniken aus dem Hamburger Raum stellen hier ihre
Therapiekonzepte vor. Am Beispiel von managertypischen Krankheitsbildern wie Burn-out Syndrom oder Herzleiden werden Behandlungsmethoden und innovative Operationstechniken aufgezeigt. Den Themenschwerpunkt in dieser Ausgabe bildet die
Prävention in den Bereichen Augenheilkunde, Innere Medizin und
Zahnheilkunde.
Das Team von medizin für manager wünscht Ihnen viel Vergnügen beim Lesen!
Reisemedizinische Beratung in Hamburg
Ein Mückenstich kann in tropischen Regionen lebensgefährliche Erkrankungen zur Folge haben. Ob Urlaub oder Geschäftsreise, eine umfassende Risikoaufklärung und Impfvorsorge sollte immer vorab erfolgen.
Univ. Doz. Dr. med. Gernot Langs
Facharzt für Psychiatrie und Psychosomatische Medizin, Bad Bramstedt
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Seite 8
Ute Theissing Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin
Burn-out-Syndrom und die Folgen
Ein übertriebener Leistungswille kann zum
Burn-out führen. Oft sind Manager und Unternehmer
davon betroffen, ohne die Symptome jedoch selbst
erkennen zu können.
Univ. Doz. Dr. med. G. Langs Dipl. Psychologin U. Theissing
Dr. med. Stefan Geist
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Seite 12
Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Regio Klinikum Pinneberg
Brustkrebs – wie geht es weiter?
In einem spezialisierten Brustzentrum erarbeiten verschiedene Fachärzte einen individuellen Therapieplan für jede Patientin. Die Heilungschancen bei Brustkrebs können so deutlich verbessert werden.
Prof. Dr. med. Christoph M. Bamberger Ärztlicher Direktor
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und Geschäftsführer des Medizinischen PräventionsCentrums Hamburg (MPCH) GmbH & Co.KG
Check-up in vier Stunden – Neudefinition
der medizinischen Prävention
Manager wollen schnell aber umfassend beraten sein, wenn es um ihre
Gesundheitsvorsorge geht. In nur vier Stunden ist ein Check-up mit allen
notwendigen Untersuchungen und klaren Diagnosen abgeschlossen.
Dr. med. Michael F. W. Möller
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Seite 18
Facharzt für Augenheilkunde, Hamburg
Jessica Frie
Redaktion medizin für manager
Endlich ohne Brille leben
Lasertechnik in der Augenheilkunde
Nach einer Laseroperation der Augen kann eine bessere Sehleistung erreicht werden, als es mit Brillengläsern oder Kontaktlinsen möglich wäre.
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medizin für
manager
Inhalt II
Dr. med. Peter P. Kaupke
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Facharzt für Augenheilkunde, Hamburg
Das Auge als Krankheitsindikator
Herzinfarkt- und Schlaganfallvorsorge
MfM
informiert über Krankheitsrisiken, Gesundheitsvorsorge und
Manager-Check-up.
Anhand der Augennetzhaut lässt sich das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko so frühzeitig ermitteln, noch bevor herkömmliche, internistische
Symptome bemerkbar werden.
MfM
erscheint künftig einmal jährlich mit acht verschiedenen
Regionalausgaben in Berlin / Düsseldorf / Frankfurt / Hamburg /
Köln / München / Rhein-Neckar / Stuttgart.
MfM
ist über den Axel Springer Vertrieb im Zeitschriftenund Bahnhofsbuchhandel erhältlich und kann auch
abonniert werden.
Dr. med. Alexandra Fontaine
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Seite 22
Fachärztin für HNO-Heilkunde, Hamburg
Lauter Schlaf mit leisen Folgen – Behandlungsmethoden bei nächtlichen Atemstörungen
10.000 ausgesuchte Führungskräfte, Manager/-innen und
„Entscheider“ aus der jeweiligen Region bekommen MfM
kostenfrei zugeschickt.
Starke Schnarcher haben in der Nacht Atemstillstände von über
30 Sekunden. Das verhindert nicht nur einen erholsamen Schlaf, sondern
auch Bluthochdruck bis hin zu Schlaganfall können die Folgen sein.
Prof. Dr. med. Jörg F. Debatin
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Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des Vorstandes des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
MfM
Wachstum durch Innovation
Von einer Behörde zu einem wirtschaftlichen Unternehmen wandelt sich
zurzeit das UKE. Neue eigenständige Bereiche wie das Herzzentrum und
ein Medizinisches Versorgungszentrum wurden gegründet.
im Abonnement
MEDIZIN FÜR MANAGER kostet im Abonnement nur
32,50 € pro Jahr inkl. MwSt, Verpackung und Versand.
Das Abonnement kann jederzeit formlos wieder abbestellt werden.
Abonnementbestellservice:
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Seite 28
Prof. Dr. med. Volker Steinkraus und
Prof. Dr. med. Kristian Reich Fachärzte für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Hamburg
Tel.: 06221 - 65306 - 23
Fax: 06221 - 65306 - 30
www.medizin-fuer-manager.de
Wenn die Haut rebelliert
„Biologics“ heißt die revolutionäre Therapiemethode,
bei der kleine Moleküle Entzündungen der Haut stoppen
und Krankheiten wie Schuppenflechte endlich therapierbar werden.
Prof. Dr. med. V. Steinkraus Prof. Dr. med. K. Reich
Dr. med. dent. Ronald Jonkman
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Facharzt für Kieferorthopädie, Hamburg
Kieferorthopädische Korrekturen
auch für Erwachsene!
Im gleichen Verlag erscheinen auch die Titel:
Business & Law
Das Anwalts- und Wirtschaftsmagazin
VERNISSAGE
Die Zeitschrift zur Ausstellung
www.businessandlaw.de
www.vernissageverlag.de
Fordern Sie ein Probeexemplar an!
Fordern Sie ein Probeexemplar an!
Kieferorthopädische Behandlungen sind heute so gut wie nicht sichtbar,
dank zahnfarbener Brackets oder indem die Brackets an die Innseite der
Zähne geklebt werden.
Dr. med. dent. Ulrika Montén
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Zahnärztin, Hamburg
Vorbeugen ist besser als heilen
Professionelle Zahnhygiene
Durch eine regelmäßige, professionelle Zahnreinigung können Zahnfleischentzündungen und Karies zu einem hohen Prozentsatz verhindert
werden.
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Inhalt III
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Dr. med. Andreas Keck
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Traditionelle Chinesische Medizin
Ein Manager kann in seinem Beruf von der Medizin genauso profitieren
wie ein Sportler. Wer eine optimale Ausschöpfung seines Potenziales
anstrebt, sollte Check-up und Training individuell konzipieren lassen.
Als Ergänzung zur westlichen Medizin gewinnt die chinesische Medizin
international zunehmend an Bedeutung. Ihre Inhalte sind u.a. spezielle
Akupunkturverfahren und Planzentherapien.
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I Seite 54
Dr. med. Oliver Hader
Chefarzt der Klinik für Innere Medizin am Regio Klinikum Elmshorn
Ärztlicher Direktor der Reha-Klinik Glotterbad, Glottertal
Kryoplastie – Ein innovatives Verfahren
bei Arterienverkalkung
Das tödliche Quartett
Informationen zum Metabolischen Synrom
Bei dem innovativen Kryoplastie-Verfahren wird die Gefäßinnenwand
kurzzeitig auf 0 Grad abgekühlt, um effektiv Verkalkungen in der Arterie
zu lösen.
Herzinfarkt und Schlaganfall können Folgen des Metabolischen
Syndroms sein, von dem viel Manager betroffen sind.
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Prof. Dr. med. Detlef Mathey und
Prof. Dr. med. Joachim Schofer Fachärzte für Innere Medizin und Kardiologie
Priv. Doz. Dr. med. Jörn Sandstede Facharzt für Diagnostische Radiologie, Hamburg
Früherkennung ohne Katheter
64-Zeilen-Dual-Source-Computertomographie
bei Herzerkrankungen
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Prof. Dr. med. Dirk A. Loose
Seite 56
Facharzt für Chirurgie und Gefäßchirurgie, Hamburg
Schwache Venen – schwere Beine
Gefäßerkrankungen: Vorsorge,
Diagnostik, Behandlung
Krampfadern lassen sich mit einer mikrochirurgischen Technik entfernen,
sodass ein ausgezeichnetes, kosmetisches Ergebnis erzielt werden kann.
Prof. Dr. med. Peter-Christoph Ostendorf
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Seite 62
Facharzt für Innere Medizin am Marienkrankenhaus gGmbH, Hamburg
Prof. Dr. med. D. Mathey
In nur 30 Minuten können mit der neuen 64-Zeilen
Dual-Source Computertomographie mögliche
Durchblutungsstörungen der Herzgefäße erfasst
werden.
Die Rolle des MRT in der Prävention
Mit der neuen Technik der Magnetresonanztomographie
kann der Arzt das Herz des Patienten sogar in Bewegung
betrachten.
Priv. Doz. Dr. med. J. Sandstede
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Prof. Dr. med. Hartwig Huland und
Priv. Doz. Dr. med. Markus Graefen Chefärzte der Martini-Klinik am UKE, Hamburg
Therapiemethoden bei Prostatakrebs
MEDIZIN & RECHT
Katri Helena Lyck und Jens Pätzold
Rechtsanwälte der Medizinrechtskanzlei B & L Rechtsanwälte, Bad Homburg
Die speziell entwickelte Operationsmethode bei Prostatakrebs schont das umliegende Nervengewebe, sodass
anschließende Potenz- und Kontinenzprobleme zu 96 %
ausbleiben.
Prof. Dr. med. H. Huland
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Gesundheit braucht Management
Inhalte eines Check-ups
Prof. Dr. med. Jörg Michael Herrmann
Prof. Dr. med. J. Schofer
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Dr. med. Henry Johannes Greten
Facharzt für Allgemeinmedizin, Heidelberg
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Management-Consultant, Hamburg
Der Arzt und die Haftung – Die Aufklärungspflicht bei Medikamenten
Auch bei der Verschreibung von Medikamenten ist der
Arzt verpflichtet, seine Patienten über Nebenwirkungen
aufzuklären. Ein alleiniger Verweis auf die Packungsbeilage reicht nicht aus.
Priv. Doz. Dr. med. M. Graefen
Dr. med. Peter René Bock-Lamberlin
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Seite 48
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Hamburg
RAin Katri Helena Lyck
RA Jens Pätzold
Nur ein kleiner Schnitt
Der Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks
ADRESSEN
Seite 64
Nur fünf bis acht Zentimeter lang ist die Narbe nach dem Einsatz eines
neuen Hüftgelenks. Spezielle Operationstechniken machen dies möglich.
IMPRESSUM
Seite 66
medizin für manager Hamburg 2006/07
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