Hamm/Sieg

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März
April
16
Mai 20
Das Innenleben unserer Kirchenorgel
Gottesdienst zum Weltgebetstag am
Freitag, den 4. März 2016
in der katholischen Kirche in Hamm/Sieg
Konfirmation
2016
Bezirk I
17. April
Bezirk II
10. April
Birk Johannes, Hamm
Brenner Emelie, Fürthen
Bollwerk Nick, Heckenhof
Capito Sophie, Roth
Donner De Sousa Celina, Bitzen
Derksen Melanie, Fürthen
Hofmann Marc Daniel, Bitzen
Ebermann Despina, Pracht
Johanns Lea-Marie, Forst
Fenstermacher Kim-Swea, Birkenbeul
Klein Gina Estefania, Hamm
Germann Julia, Opperzau
Lemke Fiona, Etzbach
Hammer Lars, Fürthen
Reineking Joel, Etzbach
Häußler Franziska, Bruchertseifen
Römer Luisa, Forst
Koch Annika, Fürthen
Rötzel Jan, Bitzen
Monius Linda-Su, Niederhausen
Schaubert Michelle, Oettershagen
Rabe Nicolas, Niederhausen
Schmidt Mirjam, Hamm
Rabe Dana, Niederhausen
Schwunk Vanessa, Heckenhof
Rörig Finn, Bruchertseifen
Seeger Steffen, Forst
Schlak Maike, Wickhausen
Vierbuchen Dominik, Etzbach
Schmitt Anna-Lena, Birkenbeul
Weller Robin, Bitzen
Schneider Hannah, Fürthen
Schneider Lena, Weißenbrüchen
Schumacher Laura, Breitscheidt
Weber Valeria, Au
Zeuner Dominik, Hämmerholz
Zeuner Roxanne, Hämmerholz
Zschimmer Daria, Roth
3
Monatsspruch für den März 2016 aus Johannes 15, 9 (E):
Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so
habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Lieber Gemeindebriefleser,
eine Legende erzählt von einem jungen König, der nach dem
Tode seines Vaters die Regentschaft über sein Königreich
übernahm. Weil er das Land gut regieren wollte und außerdem
sehr wissbegierig war, bat der junge König die Weisen seines
Landes: „Tragt alles Wissenswerte über das Leben
zusammen.“
Die Gelehrten machten sich fleißig an die Arbeit und legten
nach 40 Jahren ihre Studien in tausend Bänden vor. Der König
war inzwischen 60 Jahre alt. Er bat die Gelehrten, weil er die
tausend Bücher nicht mehr alle lesen könne, das Wichtigste
herauszuschreiben. Nach zehn Jahren hatten die Weisen ihre
Einsichten in das Leben in hundert Bänden zusammengefasst.
Der König sagte: „Das ist noch zu viel. Mit siebzig Jahren kann
ich nicht mehr hundert Bände studieren. Schreibt nur das
Allerwichtigste!“
Die Gelehrten gingen wieder an die Arbeit und brachten das
Allerwichtigste in einem einzigen Buch zusammen. Damit
gingen sie zum König. Doch der lag schon im Sterben und
wollte nur noch von den Gelehrten das Wichtigste aus ihrer
Arbeit erfahren.
Da fassten sie das Wichtigste in einem einzigen Satz zusammen und sagten: „Die Menschen leben, suchen das Glück,
leiden und sterben; und was wichtig ist und überlebt, ist die
Liebe, die empfangen und geschenkt wird.“
Was bleibt, wenn wir einmal von dieser Welt gehen müssen?
Wahrscheinlich ist es die Liebe, die uns geschenkt und wir an
andere Menschen weitergegeben haben. Vielleicht geht es da
Ihnen wie mir auch, dass wir das Schlechte bald vergessen,
aber das Gute in Erinnerung behalten.
4
Jesus verabschiedet sich von seinen Jüngern. Er wird mit
ihnen nach Jerusalem gehen. Dort wird er verraten, gefoltert
und schließlich am Kreuz getötet werden. Dieser Kreuzestod
ist aber nicht der Schluss, sondern endet schließlich in der
Auferstehung Jesu von den Toten. In der Auferstehung Jesu
Christi siegt die Liebe über den Tod.
Jesus geht in vollem Bewusstsein an das Kreuz. Im
Bewusstsein, dass er sich aus Liebe zu den Menschen opfern
wird.
In seinen Heilungswundern und in seinem Eintreten für Sünder
und Randständige hat Jesus vor seinem Tod die Liebe Gottes
anschaulich den Menschen gezeigt. Dies wird auch heute
überall lobend anerkannt. Aber dass Jesus Christus für uns
am Kreuz aus Liebe gestorben sein soll, ist schon seit den
Tagen der frühen Kirche für viele unverständlich.
Wer aber so denkt, verkennt die Macht der Sünde und der
Finsternis. Eben weil das Böse böse ist, muss Gottes Liebe in
Jesus Christus radikal dagegen angehen mit dem Tod des
unschuldigen Gottessohnes.
Jesu Tod ist der absolute Liebesbeweis Gottes für uns
Menschen.
Wir können nur über dieses Wunder staunen und versuchen,
ein wenig von dieser Liebe an andere Menschen
weiterzugeben. Das wird nicht immer gelingen. Aber als
Christen dürfen wir immer wieder zu Jesus Christus kommen,
unsere Schuld bekennen und dann die Vergebung Jesu aus
seiner Liebe zu uns heraus erlangen.
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Passionszeit und ein
frohes Osterfest,
Ihr
Pfarrer Andreas Stöcker
5
FREUD UND LEID
Amtshandlungen November - Dezember 2015
und Januar 2016
Taufen
David Dridiger, Hamm
Mik Theo Freischlader, Forst
Theresa Flender, Breitscheidt
Beerdigungen
Walter Weinand Hamm früher Etzbach
Inge Ulland, Roth
Edelgard Backst, Wissen früher Fürthen
Friedrich Wilhelm Kambeck, Hamm
Christine Derryckx, Hamm
Kurt Hake, Hamm
Siegfried Antke, Nümbrecht früher Birkenbeul
Else Gerhards, Hennef früher Hamm
Jutta Hörster, Bendorf
Gertrud Rüb, Breitscheidt
Paul Fuchs, Forst
Adolf Henrich, Bruchertseifen
Artur Lenz, Niederhausen
Edmund Kramer, Birkenbeul
Kurt Ortmann, Hämmerholz
Johann Wagner, Hamm
Ute Reim, Bruchertseifen
Jakob Hirsch, Bruchertseifen
Harry Dittler, Hamm
Elli Bromba, Wickhausen
6
84 Jahre
81 Jahre
84 Jahre
94 Jahre
83 Jahre
75 Jahre
86 Jahre
98 Jahre
66 Jahre
89 Jahre
87 Jahre
77 Jahre
83 Jahre
82 Jahre
84 Jahre
85 Jahre
63 Jahre
74 Jahre
78 Jahre
88 Jahre
SEELSORGE
Ein Familienangehöriger liegt im Krankenhaus!
Ein guter Freund braucht ihrer Meinung nach dringend
seelsorgerischen Beistand!
Sie wissen von jemandem in der Nachbarschaft,
dass er sich über einen Besuch freuen würde!
Ihnen selbst drückt etwas auf der Seele,
das Sie loswerden möchten!
Lassen Sie es bitte
den Pfarrer Ihres Pfarrbezirks wissen!
Bezirk I Pfr. Dr. Klein
Bezirk II Pfr. Stöcker
Tel. 3310
Tel. 9659222
Die Bezirke unserer Kirchengemeinde
Pfarrbezirk I Pfr. Dr. Klein:
Hamm, Etzbach, Heckenhof, Bitzen, Forst, Oettershagen,
Nisterau und Nisterbrück
Pfarrbezirk II Pfr. Stöcker:
Birkenbeul, Breitscheidt, Bruchertseifen, Haderschen, Pracht,
Seelbach, Niederirsen, Fürthen, Hämmerholz, Hohensayn und
Thal, Roth (ohne Oettershagen, Nisterau und Nisterbrück)
7
Frauenhilfe
Die Frauenhilfegruppe Hamm I trifft sich am
9. + 23. März
13. + 27. April
11. + 25. Mai
um 15.00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus.
Zur Weihnachtsfeier kamen im Dezember erstmals alle Frauenhilfegruppen unserer Gemeinde im Dietrich-Bonhoeffer-Haus zusammen.
Nach Kaffee und Kuchen wurde die Geschichte des
Weihnachtsbaums betrachtet. Beim gemeinsamen Schmücken des
Baumes erfuhren die Frauen viel über die Bedeutung der einzelnen
Schmuckelemente. Ein herzlicher Dank ging an den KiTa-Chor, Pfr.
Dr. Klein, Pfr. Stöcker und Kantor Runge für die Mitgestaltung des
vorweihnachtlichen Nachmittags.
8
Aktionstag der Frauenhilfe 2016
„Für die Ewigkeit - Plastik“
Beim Aktionstag der Evangelischen
Frauenhilfe im Rheinland dreht sich diesmal
alles um das Thema Plastik. Unter dem
Motto „Für die Ewigkeit - Plastik“
sind am 25. Mai 2016 alle
Frauenhilfegruppen und Kreis-verbände
eingeladen, über dieses aktuelle Thema ins
Gespräch zu kommen. Ewigkeit und Plastik
- ist das nicht ein Widerspruch in sich? Was
hat das, was Bestand haben soll, mit dem
Kunststoff zu tun, der uns in unserem Alltag
in unzähligen Varianten umgibt? Plastik hat sein Gutes, und ohne
kommen wir nicht mehr aus, doch Plastik bereitet auch Probleme.
Die Frage nach dem Umgang mit Plastik geht uns alle unmittelbar an,
weil Plastik sowohl Auswirkungen auf die Umwelt als auch auf unser
Leben in dieser Welt hat.
Wir geben Ihnen Informationen zur Geschichte des Plastiks,
thematisieren das Problem von Plastik in den Weltmeeren und den
damit verbundenen Müllstrudeln, sowie den Umgang mit Plastik
weltweit. Wir zeigen gute und schlechte Seiten von Plastik auf und
fragen danach, was wir tun können, um Plastikmüll zu vermeiden,
damit er nicht „in Ewigkeit“ bleibt.
Mittwoch, 25. Mai 2016
um 15.00 Uhr
im Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Bitte melden Sie sich an bei:
Renate Fährmann Tel. 1489
Ursula Schneider
Tel. 4855
Ursula Schneider
Tel. 3500 Pracht
Bernhild Hoffmann Tel. 8265
9
Kirchenmusik auf einen Blick:
Die musikalischen Gruppen laden herzlich ein:
das chÖrchen: Montags, 17.00 – 18.00 Uhr
Kantorei: Mittwochs 19.30 - 21 Uhr
Flötenkreis: Freitags, 16.00 – 17.00 Uhr
Chor-Projekt Deutsche Messe – Franz Schubert
Viele kennen einzelne Sätze aus dieser Messe, z. B. das berühmte
„Heilig, heilig“. Die Kantorei wird die komplette Messe einstudieren
und am Sonntag, den 19. Juni zusammen mit dem Posaunenchor
Altenkirchen in unserer Kirche aufführen.
Wir sind natürlich schon mitten in den Proben, interessierte versierte
Sängerinnen und Sänger können aber noch bei diesem interessanten
Projekt mitzusingen.
Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie mich bitte an.
Das chÖrchen – der kleine ökumenische chor.
Das chÖrchen ist kein neuer Chor. Aber nachdem der Ökumenische
Familienchor mittlerweile dreimal soviele Buchstaben im Namen hat
wie Sänger, haben wir zunächst scherzhaft über einen neuen Namen
nachgedacht – und fanden dann „chÖrchen“ passend. Der Name ist
Programm: wir sind ein kleiner Chor, und das große Ö in der Mitte
soll sagen: bei uns wird das Ö – die Ökumene – groß geschrieben.
Aber die Zahl der Sängerinnen und Sänger darf trotzdem gerne
wieder wachsen...
Orgelabnahme
Die Reinigung unserer Orgel und der
Einbau von Hautbois und Zimbelstern wurden durchgeführt, Sie
haben die neuen Klangmöglichkeiten
sicher auch schon bemerkt. Anfang
Februar erfolgte nun im Beisein des
10
Juniorchefs der Orgel Manufactur Vleugels die ganztägige
sorgfältige Prüfung durch den Orgelsachverständigen der
Landeskirche, der am Ende unserer Kirchengemeinde gratulierte zu
diesem hervorragenden Instrument und seiner nun abgeschlossenen
erfolgreichen Komplettierung.
Die meisten Orgelbauer
befestigen
ein
kleines
Messingschild mit ihrem
Namen am Orgel-Gehäuse.
Die Orgelbau Manufactur
Vleugels signiert ihre Orgeln
auf ungewöhnliche Weise:
auf der letzten Taste der
Klaviatur: mit Baujahr und
„S.D.G“, das für „Soli Deo
Gloria“ - „Allein Gott sei die Ehre“ - steht. Dies tun also nicht nur
Komponisten...
Sonntag, 24. April, 17 Uhr in unserer Kirche
BACH-ORGELKONZERT
Kreiskantor Alexander Kuhlo spielt im 16. Konzert seines BachOrgelzyklus, in dem er das gesamte Orgelwerk J. S. Bachs an den
Orgeln des Kirchenkreises aufführen wird, den 2. Teil der Fantasien
und Fugen sowie frühe Orgelwerke aus der Mühlhausener und
Arnstädter Zeit.
Orgel: Kreiskantor Alexander Kuhlo
Geistliches Wort: Pfr. Dr. Michael Klein
Eintritt frei – Kollekte für die kreiskirchliche Kirchenmusik
wird erbeten.
11
Wenn Sie Fragen oder Interesse an einer Orgelführung haben,
bitte sprechen Sie mich an:
Achim Runge, Kantor, Tel.: 3035
Wir laden herzlich ein zum
Taizé-Gebet
jeweils am letzten Sonntag im Monat im Wechsel in der ev. und
kath. Kirche.
Die nächsten Termine:
Sonntag, 28. Februar 2016, 17 Uhr in der ev. Kirche
Im März findet kein Taizé-Gebet statt wegen des Osterfestes, am
Samstag, den 30. April – Vorabend zum 1. Mai – laden wir herzlich
ein zur Ökumenischen Mai-Andacht um 18 Uhr in der kath. Kirche
und zum anschließenden Maifeuer.
Am Sonntag, den 29. Mai 18 Uhr Taize-Gebet in der kath.
Kirche.
Eine halbe Stunde vor Beginn proben wir die mehrstimmigen
Gesänge, kommen Sie gerne dazu und lernen Sie die anderen
Stimmen kennen.
Die etwa 20-minütigen Abendgebete werden vorbereitet von einem
Team aus beiden Gemeinden.
Ansprechpartner: Andrea Vierschilling, Tel.: 02742-5919, und
Achim Runge, Tel.: 3035
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Herzliche Einladung zum Frauengesprächskreis:
Im Frauengesprächskreis treffen sich Frauen mit
unterschiedlichem christlichen Hintergrund.
Wir wollen mit unseren Gesprächsabenden Lebens- und
Glaubenshilfe geben. Gearbeitet haben wir zum Beispiel mit
dem Bild des Lebensbaums, mit dem Enneagramm sowie mit
biblischen Geschichten. Die Abende geben uns immer wieder
viele Anregungen für die Gestaltung unseres (Glaubens)Lebens und Alltags.
Jede Frau ist willkommen.
Wir treffen uns normalerweise am 3. Donnerstag im Monat.
Die nächsten Termine:
Donnerstag, 17. März, 21. April und 19. Mai 2016
um 19.30 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus.
Weitere Informationen bei:
Elisabeth Runge (Tel: 3035) und Ute Weber (Tel.: 3100)
13
Anmeldung zum kirchlichen Unterricht
Kinder, die im Zeitraum
1. Juli 2003 - 30. Juni 2004
geboren sind, können zum
Katechumenen-Unterricht
angemeldet werden.
Bitte melden Sie sich im Gemeindeamt, Tel. 8265,
und bringen Sie das Familienstammbuch mit!
14
Evangelische Öffentliche Bücherei
Öffnungszeiten:
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
10.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
10.00 – 13.00 Uhr
15.00 – 19.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
Aktuelle Termine und wichtige Informationen finden Sie auch
auf unserer Homepage unter
www.buecherei-hammsieg.de.
Vorlesen und Erzählen
Unser Vorleseangebot richtet sich an Grundschulkinder
der 1. und 2. Klasse.
Jeweils mittwochs treffen sich die Lesefreudigen
zwischen 15.30 Uhr und 17.00 Uhr.
Es werden Geschichten
vorgelesen, es wird erzählt,
gebastelt und gemalt.
Jedes Kind ist sehr herzlich
eingeladen!
Diese Treffen finden nur
noch bis zu Beginn der
Osterferien statt!
Dann ist Schönwetterpause und wir starten
wieder nach den Sommerferien!
15
Evangelische Öffentliche Bücherei
Willkommen
Bücherwichte!
Wir laden Sie und Ihr
Kind mit dieser Aktion
herzlich in unsere
Bücherei ein!
Die Bücher-Wichte sind
im Alter zwischen 0 und 3 Jahren und treffen sich jeden
1. Montag im Monat um 10 Uhr in der Bücherei.
Es wird vorgelesen und erzählt, es werden Lieder
gesungen oder Finger- und Kniereiterspiele gemacht.
Natürlich gibt es ausreichend Gelegenheit, in
Bücherkisten zu stöbern und nach Herzenslust erste
Erfahrungen mit Büchern zu sammeln.
Die nächsten Treffen sind am 7. März,
1. April (kein Scherz!) sowie 2. Mai 2016!
Samstag, 27. Februar,
hat die Bücherei von
14.00 – 17.00 Uhr
geöffnet!
Für die Kinder gibt es
verschiedene Angebote
zum Malen Basteln und
Lesen.
16
Evangelische Öffentliche Bücherei
Der Lesesommer 2016
findet vom
4. Juli bis 3. September
statt.
Wie gewohnt stellt die Bücherei für alle Kinder und
Jugendlichen zwischen 6 und 16
Jahren jede Menge neue Bücher
exklusiv und zur kostenfreien Ausleihe
zur Verfügung!
Im Lesesommer 2015 haben in
Rheinland-Pfalz fast 20.000
teilnehmende Kinder und Jugendliche etwa 145.000 Bücher
gelesen. Das war ein neuer Rekord!.
Nun laufen die Vorbereitungen auf ein Neues. Lesen macht
großen Spaß. Aber es müssen auch die richtigen Bücher
sein. Deshalb sind alle Kinder und Jugendlichen zur Mithilfe
herzlich eingeladen!
Welche Bücher sollen wir kaufen?
Welche Themen interessieren
Euch?
Welche Autoren wollt ihr lesen?
Spannend? Lustig? Fantastisch?
Gruselig? Informativ? Interessant?
Lasst uns wissen, was Euch begeistern würde. Jederzeit
könnt ihr uns Vorschläge und Ideen aufschreiben oder beim
nächsten Büchereibesuch sagen. Wir freuen uns über Eure
Unterstützung.
17
Kirchenmusikprogramm 2016
MÄRZ
ORGELMATINÉE
Sonntag, 06. März, 11.00 Uhr in der Ev. Kirche Herdorf:
ORGELMATINÉE im Anschluss an den Gottesdienst mit Musik von
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847) Marcel Schwarz erläutert und musiziert die 6. Orgelsonate op.
65/6 („Vater Unser-Sonate“) des romantischen Komponisten und
Bach-Verehreres Felix Mendelssohn. Eintritt frei – Spende für den
technischen Orgelneubau in Herdorf erbeten.
MUSIKALISCHE PASSIONSANDACHT
Samstag, 12. März, 18.30 bis 19 Uhr in der Christuskirche
Altenkirchen:
MUSIKALISCHE PASSIONSANDACHT mit Chor- und Orgelmusik
von Michael Haydn, Johann Sebastian Bach und Chorsätze aus
Taizé Die Kantorei der KGM Altenkirchen singt meditative Chorsätze
(mit Orgelbegleitung), die zum Nachdenken über den Leidensweg
Jesu Christi anregen sollen. Leitung & Orgel: Kantor Alexander
Kuhlo – Eintritt frei, Kollekte für d. KIMU
KONZERT ZUR PASSIONSZEIT
Samstag, 12. März, 19 Uhr in der Ev. Kirche Birnbach:
KONZERT ZUR PASSIONSZEIT mit Musik aus verschiedenen
Epochen
in der Reihe „Birnbacher Kirchenkonzerte“ „Trio Contemporaneo“: Tamara Buslova (Orgel & Percussion),
Benjamin Nachbar (Viola & Violine) und Günther Wiesemann
(Orgel & Schlaginstrumente, Sprecher - Eintritt frei, Kollekte
erbeten
GOSPELKONZERT
Samstag, 12. März, 18 Uhr (Einlass: 17.30 Uhr) in der
Erlöserkirche Wissen:
GOSPELKONZERT mit dem „Da Capo-Living Gospel Choir“ Mit einem neuen abwechslungsreichen Programm traditioneller
und moderner Gospels wird der kirchenkreisweit bekannte
Gospelchor aus Wissen die Zuhörer in seinen Bann ziehen und
begeistern. Leitung: Daniela Burbach – Eintritt frei, Kollekte
erbeten.
18
POP-ORATORIUM „DREI TAGE“
Sonntag, 13. März, 18 Uhr in der Ev. Barockkirche Daaden:
POP-ORATORIUM „DREI TAGE“ in einem Konzert-Gottesdienst Unter der Leitung von Stefan Heidrich wird in einem „Brücke
spezial“-Gottesdienst das Pop-Oratorium „Drei Tage“ von der
„Klangschmiede Daaden“ zur Aufführung kommen. Der Komponist
Johannes Nitsch (1953-2002) hat dieses Oratorium geschrieben,
welches das Geschehen der Kreuzigung und der Auferstehung aus
verschiedenen Blickwinkel musikalisch beleuchtet. - Eintritt frei,
Kollekte erbeten
FRÜHJAHRSMUSIK
Dienstag, 22. März, 15 Uhr im Theodor-Fliedner-Haus
Altenkirchen:
FRÜHJAHRSMUSIK für die Senioren/innen im Fliedner-Haus Heidrun Brenner (Gesang/Blockflöte) und Alexander Kuhlo
(Klavier) laden die Bewohner des Fliedner-Hauses und
interessierte Gäste zu einem fröhlichen und nachdenklichen
Singenachmittag ein, bei dem auch das Publikum miteinbezogen
wird. Eintritt frei
MUSIKALISCHER GOTTESDIENST AM KARFREITAG
Karfreitag, 25. März, 10 Uhr in der Christuskirche Altenkirchen:
MUSIKALISCHER GOTTESDIENST AM KARFREITAG mit
ausgewählten Choralsätzen aus den Passionen von Johann
Sebastian Bach (1685-1750) Die Kantorei der KGM Altenkirchen, Marit Kuhlo (Sopran) und ein
Streichquartett laden zur Andacht in der Passionszeit mit Chorälen
aus der „Johannespassion“ BWV 245 und „Matthäuspassion“ BWV
244 und Arien aus dem „Stabat mater“ von G. P. Pergolesi ein. Leitung & Orgel: Alexander Kuhlo – Predigt: Pfrn. Weber-Gerhards
KONZERTANTER GOTTESDIENST ZUM OSTERFEST
Ostermontag, 28. März, 10.15 Uhr in der Ev. Kirche
Gebhardshain:
KONZERTANTER GOTTESDIENST ZUM OSTERFEST mit dem
Kammerchor „Gebhardshainer Land“, Solisten und der
choreigenen Schola Leitung & Klavier: Chordirektor Bernhard Kaufmann – Eintritt frei,
Kollekte
19
APRIL
ENGLISCHE ORGELMUSIK
Sonntag, 3. April, 21 Uhr in der Christuskirche Altenkirchen:
ENGLISCHE ORGELMUSIK mit d. zwei ORGELSONATEN des
romantischen Komponisten Edward Elgar (1857-1934) und
weiteren Orgelstücken des Meisters
(„VERY BRITISH...“- III) - Kreiskantor Alexander Kuhlo und sein
Orgelschüler Stefan Walkenbach möchten in diesem Jahr gerne
Musik von der britischen Insel im Kirchenkreis bekannt und beliebt
machen und hat für dieses „Abendkonzert“ romantische Musik
(Orgelsonaten Nr. 1 in G-Dur und Nr. 2 in B-Dur) vom Feinsten
ausgewählt, die zum Träumen inspirieren soll. - Eintritt frei,
Kollekte erbeten
CHORKONZERT
Sonntag, 3. April, 18 Uhr in der romanischen Kirche Almersbach:
CHORKONZERT mit dem Vokalensemble „Legende“ aus Königsberg/Kaliningrad Allen Freunden der Chormusik sei dieses Gastkonzert des
Vokalensembles „Legende“ aus Polen mit einem
abwechslungsreichen Programm ans Herz gelegt. - Eintritt frei
BENEFIZ-CHORKONZERT
Sonntag, 10. April, 16 Uhr in der Ev. Kirche Oberwambach:
BENEFIZ-CHORKONZERT für die kirchliche Sozialstation
Altenkirchen Das „Vokalensemble 2000“ möchte mit diesem Konzert Spenden
für die kirchliche Sozialstation in Altenkirchen einwerben und lädt
zum Hören eines farbigen musika-lischen Bilderbogens in die
Oberwambacher Kirche ein. - Einritt frei, Kollekte erbeten
NEUE TANGOS & MUSETTES
Samstag, 17. April, 17 Uhr in der Ev. Kirche Birnbach:
NEUE TANGOS & MUSETTES in der Reihe „Birnbacher
Kirchenkonzerte“ Bettina Born (Akkordeon) - Eintritt frei, Kollekte erbeten
20
VOKALKONZERT
Samstag, 23. April, 18 Uhr in der Ev. Kirche Daaden:
VOKALKONZERT MIT DEM ENSEMBLE „OPELLA NOVA“ „Der Klang Europas“ Opella Nova` nannte der Komponist und Thomaskantor Johann
Hermann Schein 1626 eines seiner geistlichen Hauptwerke. Damit
gibt das Gesangsquintett durch diese Namenswahl einen Hinweis
auf seinen stilistischen Schwerpunkt: die Vokalmusik des
Frühbarock und der Renaissance. Das Programm „Der Klang
Europas“ wurde speziell zum 600-jährigen Jubiläum der Chorhalle
im Aachener Dom konzipert.
Es werden Werke von G. Dufay, Th. Tallis und C. Monteverdi zur
Aufführung kommen, ebenso eine zeitgenössische
Auftragskomposition von Martin Wistinghausen. - Eintritt frei,
Kollekte erbeten
BACH-ORGELKONZERT
Sonntag, 24. April, 17 Uhr in der Ev. Kirche Hamm:
BACH-ORGELKONZERT (Bach-Orgelzyklus XVI), Thema: Fantasien
und Fugen II & frühe Orgelwerke aus der Mühlhausener und
Arnstädter Zeit Orgel: Kreiskantor Alexander Kuhlo – Geistliches Wort: Pfarrer
Prof. Dr. Klein
Eintritt frei – Kollekte für die kreiskirchliche Kirchenmusik erbeten
Kreiskantor Alexander Kuhlo 2015 an der Orgel der ev. Kirche in Hamm
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KAMMERCHOR-PROBENTAG
Samstag, 30. April, 15-19 Uhr in der romanischen Kirche
Almersbach:
KAMMERCHOR-PROBENTAG zur Vorbereitung auf die „Geistliche
Abendmusik“ mit Werken von Henry Purcell und Christopher
Tambling in der 2. Jahreshälfte in Mehren („VERY BRITISH...“ V) Gemeinsam mit seinen ca. 12 Kammerchorsänger/innen übt
Alexander Kuhlo an diesem Tag intensiv zwei besondere
Chorkompositionen der britischen Kirchenmusik:
die „Funeral Music for Queen Mary“ von Henry Purcell und aus der
heutigen Zeit die „Feestmesse in F“ für Chor und Orgel von
Christopher Tambling.
Wer Interesse am Mitsingen dieses Chorprojektes hat, bitte bei
Kantor Kuhlo melden!
MAI
KANTATENGOTTESDIENST
Sonntag, 1. Mai, 10 Uhr in der Christuskirche Altenkirchen:
KANTATENGOTTESDIENST AM SONNTAG ROGATE mit Musik des
Lübecker Meisters Dieterich Buxtehude (1637-1707) Im Nachklang des vorhergehenden Kantate-Sonntags wird
Buxtehudes anspruchsvolle Solo-Kantate „Singet dem Herrn ein
neues Lied“ (Psalm 98) in diesem Gottesdienst die Botschaft der
nachösterlichen Zeit nochmal virtuos und prächtig musikalisch
ausdeuten.
Marit Kuhlo (Sopran), Dorothee Ragg (Violine), Leitung & Orgel:
Alexander Kuhlo
ÖKUMENISCHE PFINGSTVESPER
Pfingstsamstag, 14. Mai, 18 Uhr in der kath. Kirche Hamm:
ÖKUMENISCHE PFINGSTVESPER mit dem kath. Kirchenchor
„Cäcilia“, der Ev. Kantorei Hamm und dem „chÖrchen – der kleine
ökumenische chor“ Musikalische Leitung: Hans-Georg Rieth und Kantor Achim Runge
Eintritt frei – Kollekte erbeten
MUSIKALISCHER PFINGSTGOTTESDIENST mit Gästen aus
MUKU Pfingstmontag, 16. Mai, 10 Uhr in der Christuskirche Altenkirchen:
22
PFINGSTGOTTESDIENST mit Gästen aus dem Partnerkirchenkreis
MUKU Das Wunder von Pfingsten soll in diesem Gottesdienst in Form von
ausgewählten Liedern aus dem Singspiel „Die drei Mutmacher“
von Ralf Grössler musikalisch zum Ausdruck kommen und
erfahrbar gemacht werden.
Interessierte Kinder bzw. deren Eltern können sich zum
Einstudieren und Mitsingen im Vorfeld bei Pfrn. Weber-Gerhards
(Tel.: 02681-2663) informieren und anmelden.
KONVENT DER POSAUNENCHORLEITER/INNEN
Samstag, 21. Mai, 10 bis 14 Uhr im Gemeindehaus der KGM
Freusburg:
KONVENT DER POSAUNENCHORLEITER/INNEN und interessierter
Bläser aus unseren Posaunenchören mit Fortbildung in
„Musiktheorie“ Herzliche Einladung zum gemeinsamen Gespräch und
Ideenaustausch sowie einer kurzen Fortbildung mit gemeinsamem
Mittagessen zum Abschluss –
der Unkostenbeitrag von 5 € ist am Veranstaltungstag zu
entrichten - Infos und Anmeldung bei Alexander Kuhlo erbeten
(bitte Notenpapier mitbringen!)
ORGEL- UND CEMBALOKONZERT
Sonntag, 22. Mai, 17 Uhr in der Ev. Kirche Birnbach:
ORGEL- UND CEMBALOKONZERT mit Orgelwerken aus mehreren
Jahr-hunderten in der Reihe „Birnbacher Kirchenkonzerte“ Marco Alejandro Fattorello (Violine), Adam Lenart (Orgel), St.
Gertrud Morsbach – Eintritt frei, Kollekte erbeten
KONZERTANTER ABENDGOTTESDIENST
Sonntag, 29. Mai, 18 Uhr in der Auferstehungskirche Schöneberg:
KONZERTANTER ABENDGOTTESDIENST mit Orgelwerken von
Johann Sebastian Bach (BACH-Orgelzyklus XVII), Thema: Freie
Orgelmusik des jungen Hitzkopfes Johann Sebastian Bach“ Orgel: Kreiskantor Alexander Kuhlo – Liturgie: Pfarrer Bernd
Melchert
Eintritt frei – Kollekte für den kreiskirchliche Kirchenmusik erbeten
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Herzliche Einladung zur
Jubiläumskonfirmation
Sonntag Trinitatis
22. Mai 2016
Zur Erinnerung und zum Gedenken
Die nachstehend Aufgeführten wurden im Jahr 1966 in
der Ev. Kirche zu Hamm konfirmiert.
Abschrift aus dem Kirchenbuch:
Himpel Stefanie nach Unterweisung konfirmiert am 26.11.1966
Konfirmierte am 20. März 1966
I Bezirk
Häring Willi, Hamm
Krämer Horst Walter, Hamm
Niederhausen Rolf, Hamm
Land Wolfgang, Opsen
Bewer Jürgen, Bitzen
Freischlader Bernd, Bitzen
Kapschak Hans-Klaus, Dünebusch
Radermacher Horst, Etzbach
Schünemann Ulrich, Etzbach
Wirths Wilfried, Etzbach
Noch Harald, Oppertsau
Hassel Gerhard, Hamm
Müller Gerhard, Hamm
Broszeit Rainer, Opsen
Müller Gerd, Opsen
Elster Gerd. Bitzen
Hundhausen Werner, Bitzen
Barth Werner, Etzbach
Reinhardt Heinz Jürgen, Etzbach
Wirths Reinhold, Etzbach
Gerhards Heinz Werner, Oppertsau
Piller Rainer, Oppertsau
Au Monika, Hamm
Horn Brigitte, Hamm
Mensch Helga, Hamm
Ueberholz Liesel, Hamm
Kretzer Marita, Fürthen
Heimann Anita, Au
Brock Heidrun, Bitzen
Röttgen Jutta, Bitzen
Seelbach, Petra, Bitzen
Maus Ursula, Dünebusch
Räder Doris, Hämmerholz
Hilgers Helga, Hamm
Mast Christel, Hamm
Röderstein Karin, Hamm
Weßler Annelie, Hamm
Sinnwell Herta, Fürthen
Oerfgen Hannelore, Etzbach
Gerhards Karin, Bitzen
Salz Marlene, Bitzen
Hörster Birgit, Dünebusch
Kroworsch Brigitte, Forst
Etzbach Ingrid, Oppertsau
24
Die Konfirmationsjahrgänge
1956, 1951 und 1946 sind
ebenfalls herzlich eingeladen.
Die Feier beginnt mit dem
Gottesdienst
um 14.30 Uhr in der
Ev. Kirche in Hamm.
Konfirmierte am 27. März 1966
II Bezirk:
Birkenbeul Erhard, Weißenbrüchen
Engelbert Walter, Weißenbrüchen
Gansäuer Rolf, Niederhausen
Gerhards Rüdiger, Pracht
Huhn Bernd, Bitzbruch
Krämer Manfred, Pracht
Oberheidt Günter Hans, Unterschützen
Rötzel Wilfried, Breitscheidt
Schäfer Wolfgang, Pracht
Wagner Ewald, Hamm
Weeke Reinhard, Burchertseifen
Wundram Gert, Hamm
Schneider Hans Werner, Hamm
Braun Werner, Hamm
Franzmann Rolf Bernd, Weißenbr.
Geldsetzer Manfred, Hamm
Heuser Bernd, Niederhausen
Klein Günter, Oberseelbach
Marenbach Herbert, Birkenbeul
Rosner Norbert, Pracht
Schäfer Hans Werner, Weißenbr.
Schmidt Erich Axel, Birkenbeul
Wagner Paul, Mühlental
Witt Harald, Kratzhahn
Wundram Uwe, Hamm
Meuler Volkhardt, Wickhausen
Barra Karin, Bruchertseifen
v. Glasow Margret, Hamm
Hähner Ute, Birkenbeul
Heidan Waltraud, Hamm
Jürgens Brigitte, Hamm
Koschinski Bärbel, Bruchertseifen
Liedtke Gisela, Thalhausen
Schröder Doris, Bruchertseifen
Vohl Ilse,
Gehner Inge, Breitscheidt
Golumki Jutta, Hamm
Hassel Ingeburg, Mühlental
Heimann Ulrike, Hamm
Kaufmann Gerda, Hamm
Krämer Karin, Breitscheidt
Schäfer Ilse, Breitscheidt
Schumacher Doris, Birkenbeul
Winkel Jutta, Niederhausen
25
Gottesdienste in unserer Gemeinde
März 2016
4.3. Freitag
17.00 Uhr
6.3. Sonntag
17.00 Uhr
13.3.Sonntag
9.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
20.3. Sonntag
Palmsonntag
24.3.
18.00 Uhr
Gründonnerstag
25.3.
10.00 Uhr
Karfreitag
27.3. Sonntag
7.00 Uhr
Ostersonntag
28.3.
Ostermontag
10.00 Uhr
10.00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst zum
Weltgebetstag in der kath. Kirche
Gottesdienst mit Vorstellung der
Konfirmanden Bez. I, Klein
Bitzen, Gottesdienst, Klein
Hamm, Gottesdienst, Klein
Gottesdienst, Stöcker
anschl. Kirchenkaffee
Gottesdienst m. Hl. Abendmahl, Klein
Gottesdienst m. Hl. Abendmahl, Klein
Feier der Osternacht, Stöcker
Mitwirkung Kantorei
anschl. Osterfrühstück im DietrichBonhoeffer-Haus
Gottesdienst m. Hl. Abendmahl, Stöcker
Regionalgottesdienst m. Taufen, Klein
April 2016
3. 4. Sonntag
10.00 Uhr
10.4. Sonntag
10.00 Uhr
17.4. Sonntag
10.00 Uhr
24.4. Sonntag
10.00 Uhr
Gottesdienst, Klein
anschl. Kirchenkaffee
Hamm, Gottesdienst zur Konfirmation
Bez. II, Stöcker
Hamm, Gottesdienst zur Konfirmation
Bez. I, Klein
Hamm, Gottesdienst mit Taufen,
Stöcker
26
Mittwochs, 10.30 Uhr Gottesdienst im Altenheim
Mai 2016
1.5. Sonntag
9.00 Uhr
10.00 Uhr
5.5.
10.00 Uhr
Bitzen, Gottesdienst, Klein
Hamm, Gottesdienst, Klein
anschl. Kirchenkaffee
Gottesdienst, Stöcker
8.5. Sonntag
10.00 Uhr
Hamm, Gottesdienst, Klein
15.5. Sonntag
Pfingstsonntag
16.5.
Pfingstmontag
22.5. Sonntag
10.00 Uhr
Hamm, Gottesdienst mit Hl.
Abendmahl, Stöcker
Regionalgottesdienst, Klein
29.5. Sonntag
10.00 Uhr
Christi Himmelfahrt
10.00 Uhr
14.30 Uhr
Gottesdienst zur
Jubiläumskonfirmation m. Hl.
Abendmahl, Stöcker
Gottesdienst mit Taufen, Stöcker
Herzliche Einladung zum Kindergottesdienst
am
6. März, 3. April
und 1. Mai
um 10.00 Uhr
im DietrichBonhoeffer-Haus.
27
Wir sagen Danke!
Wir danken der Volksbank Hamm/Sieg
für die finanzielle Unterstützung bei der
Herausgabe unserer Gemeindebriefe.
Fundraising-Aktion zugunsten unserer Evangelischen
Öffentlichen Bücherei
Am Ende des letzten Jahres fand unsere Fundraising-Aktion statt, bei
der die ev. Haushaltsvorstände angeschrieben wurden und um eine
Spende für unserer Bibliotheksarbeit gebeten wurde.
Ich möchte allen Spenderinnen und Spendern sehr herzlich für die
vielen Spenden danken.
Mit Ihrer Hilfe werden wir unseren Medienbestand auch weiterhin
attraktiv und aktuell halten können. Auch ist daran gedacht, die
Kinderecke ein wenig zu modernisieren.
Dazu haben Ihre Gelder maßgeblich beigetragen!
Ihr Pfarrer Andreas Stöcker
Spendenkonten der ev. Kirchengemeinde:
Kreissparkasse Hamm/Sieg
IBAN:DE79 5735 1030 0010 0009 09
BIC: MALADE51AK
Volksbank Hamm/Sieg
IBAN: DE91 5739 1500 0030 0678 00
BIC: GENODE51HA
28
Interkulturelle Textilwerkstatt lädt zum
Mitmachen ein!
Seit dem Jahr 2008 gibt es uns nun schon - die Interkulturelle
Textilwerkstatt.
Wir
Frauen
aus
unterschiedlichen
Kulturkreisen treffen uns regelmäßig um gemeinsam zu nähen,
uns gegenseitig zu unterstützen und uns auszutauschen. Dabei
sollen während der Treffen im Austausch mit der Gruppe die
Kenntnisse in deutscher Sprache und Kultur für die Frauen aus
fernen Ländern verbessert werden. Unter Leitung der aus dem
Iran stammenden Schneidermeisterin Hormat Seyed-Javadi
werden aus Stoffresten schöne und nützliche Dinge genäht.
Auch für den eigenen Bedarf können Kleidungsstücke
geschneidert oder geändert werden. Vorkenntnisse sind nicht
erforderlich.
Wir treffen uns jeden Dienstag von 15-17.00 Uhr im
Dietrich-Bonhoeffer-Haus.
Einige Mitglieder der Gruppe (nicht anwesend ist Leiterin H. Seyed-Javadi)
29
Buntes Treiben im Ev. Jugendzentrum
Bodyguards, Prinzessinnen, Tiger und Detektive erstürmten neben vielen
anderen „Wesen“ in der Karnevalszeit das Ev. Jugendzentrum in Hamm.
Vierzig Kinder erlebten ein abwechslungsreiches Programm mit vielen
lustigen Spielen. Besonders viel Spaß hatten die kleinen Karnevalisten
beim „Stopp-Tanzen“ und der „Reise nach Jerusalem“. Mit viel Spannung
wurde die „Modenschau“ erwartet, welche jedes Jahr den Höhepunkt der
Kinderkarnevalsparty darstellt. Alle Kinder durften über einen Laufsteg
schreiten und sich der Jury, bestehend aus ehrenamtlichen Jugendlichen,
vorstellen. Jeder Teilnehmer erntete einen tosenden Applaus und die drei
Jecken mit dem besten Kostümen bekamen ein kleines Präsent.
30
31
Erfolgreiches Projekt im Ev. Jugendzentrum Hamm
Im Schulhalbjahr 2015/16 wurde im Ev. Jugendzentrum in
Hamm erstmals das Angebot „Freitagskids“, als ein Projekt der
Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Kooperation mit der
Grundschule Hamm durchgeführt. Dieses Projekt ist als
ergänzendes
intensives
Betreuungsangebot
zu
dem
wöchentlichen Ganztagesangebot der IGS und Grundschule in
Hamm zu verstehen. Zielgruppe sind Kinder von der ersten bis
zur sechsten Schulklasse.
Die Kindergruppe wird freitags von zwei hauptamtlichen
Mitarbeiterinnen nach Schulschluss um 13.15 Uhr an der
Grundschule in Hamm abgeholt und in das Jugendzentrum
begleiten. Nach einem Einstiegsritual und einer Erzählrunde
bekommen die Kinder bei den Hausaufgaben professionelle
Unterstützung. Im Anschluss können die Kinder das vielfältige
Spiel,Bewegungsund
Entspannungsangebot
im
Jugendzentrum nutzen. Hier konzentrieren sich die
Mitarbeiterinnen besonders auf die Förderung von sozialen
Kompetenzen.
Ebenfalls
werden
die
Kinder
in
Entscheidungsprozesse eingebunden.
Nach der Hausaufgabenbetreuung wird gemeinsam überlegt,
wie der Tagesablauf gestaltet werden kann. Hier lernen die
Kinder ihre Bedürfnisse und Wünsche wahrzunehmen und
auszudrücken.
Durch das großzügige Angebot von Räumen und
Spielgelegenheiten
werden
für
die
Kinder
Rückzugsmöglichkeiten geschaffen und damit bietet das
Angebot eine kompensatorische Funktion bzw. einen
emotionalen Ausgleich zu Problemen in Schule oder Familie.
Die Kinder dürfen regelmäßig in der Küche kochen/backen
oder Snacks für die Gruppe vorbereiten. Ebenfalls steht den
Teilnehmern
neben
vielen
Spielgeräten
und
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Gesellschaftsspielen ein „Kreativtisch“ mit verschiedenen
Bastelmaterialien zur Verfügung.
Neben den zwölf angemeldeten Jungen und Mädchen, können
auch die Besucher, die auf unverbindliche und nicht
angemeldete Basis das Jugendzentrum besuchen wollen das
Angebot der Offenen Tür nutzen. Nicht zuletzt dadurch bleibt
der
eigenständige
Charakter
der
Offenen
Arbeit
(Unverbindlichkeit / Freiwilligkeit) erhalten. Es gibt lediglich eine
Alterseinschränkung bis 18.00 Uhr.
Bereits jetzt können Eltern ihre Kinder für das zweite
Schulhalbjahr im Jugendzentrum anmelden. Die Anzahl der
Teilnehmer ist auf zwölf Kinder beschränkt. Durch das Angebot
sollen vor allem berufstätige Eltern unterstützt werden.
Das intensive Betreuungsangebot endet freitags je nach Bedarf
um 16.00 oder 18.00 Uhr. Der Kostenbeitrag für ein halbes
Schuljahr beläuft sich auf 24 Euro.
Weitere Informationen und Anmeldung: Ev. Jugendzentrum,
Parkstraße 3, 57577 Hamm/Sieg, Tel. 02682-6535 täglich von
14.00 bis 20.30 Uhr
Gruppe aus dem Jugendzentrum
Siegburger Weihnachtsmarkt
besuchte
den
Auch in diesem Jahr besuchten Jugendliche zum Abschluss
des Jahres einen Weihnachtsmarkt.
Nachdem im letzten Jahr der Weihnachtsmarkt in Bonn
erkundet wurde, entschieden sich die Besucher und
Besucherinnen des Jugendzentrums in diesem Jahr für den
Siegburger Weihnachtsmarkt.
Der Mittelalterliche Markt steht ganz im Zeichen einer längst
vergessenen Zeit. Mehr als sechzig Handwerksleute, Musiker,
Gaukler und Händler, gekleidet wie Menschen im späten
33
Mittelalter verzauberten zwischen authentisch nach gebauten
Marktständen.
Die Jugendlichen genossen den Weihnachtsmarkt sehr, tranken
heißen Apfelsaft und speisten Fladenbrot. Gemeinsam erfreute
sich die Gruppe über Trommel- und Dudelsackklänge.
Besonders fasziniert waren die Teilnehmerinnen jedoch über
die Künste eines Jongleurs. Teilweise ging es heiß her, denn
nicht immer konnte der Gaukler die bis zu fünf Feuerkeulen
auffangen.
Ferienbetreuungsangebote im Jugendzentrum 2016
Seit Januar 2016 können Anmeldungen für die Oster- Sommer,und Herbstferienbetreuungen 2016 getätigt werden. Das
Anmeldeformular gibt es im Ev. Jugendzentrum in Hamm.
Es
werden
keine
telefonischen
Anmeldungen
entgegengenommen.
Termine und Kosten der Ferienbetreuungsangebote:
Osterferien: 21. März bis 24. März (40 Euro)
Sommerferien: 18. Juli bis 05. August (51 Euro pro Woche)
Herbstferien: 10. Oktober bis 14. Oktober (50 Euro)
Erst mit Abgabe der schriftlichen Anmeldung und BarBezahlung des Teilnehmerbeitrags ist eine Anmeldung gültig.
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Offene Kirche
Die „Evangelische Kirche“ Hamm
ist zu Gebet, Meditation und
Kirchenbesichtigung geöffnet:
mittwochs von 17:00 – 19:00 Uhr
Es besteht auch die Möglichkeit
ein Gespräch zu führen.
Gerne würde die Gruppe
„Offene
Kirche“
die
Kirchentür
wochentags
öfters öffnen, wenn es
noch mehr ehrenamtliche
Helfer dafür geben würde!
Wenn Sie eine Stunde Zeit
und Lust haben, uns zu
unterstützen, melden Sie
sich einfach bei uns in der
Kirche, oder bei:
Ansprechpartner:
Bernhard Paul, Haderschen
Gerda Siebert, Birkenbeul
Wolfgang Wolf
Tel.: 02682-1011
Tel.: 0151-12469869
Tel.: 02682-9678722
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Musik und Schauspiel
in der „Kita“
Kurz vor Jahresende und
inmitten
der
besinnlichen
Vorweihnachtszeit gab es in
der Ev. Kirche in Hamm/Sieg
ein ganz besonderes Erlebnis. Pfarrer Prof. Dr. Klein, die
Mitarbeiterinnen der Ev. Kindertagesstätte „Leuchtturm“
und Kantor Achim Runge haben ein wunderschönes
Musical auf die – teilweise noch sehr kleinen – Beine
gestellt. Premiere war am 06. Dezember 2015.
Drei Monate liefen die intensiven Vorbereitungen und
Proben zum Musical „Die Weihnachtsgeschichte“ von
Siegfried Fietz. Eltern und Erzieherinnen trafen sich alle
zwei Wochen zur Chorprobe und zum Erlernen der
Sprechrollen. Unter Anleitung unseres Kantors und einiger
sehr ambitionierter Kolleginnen nahm das Stück schnell
Gestalt an. Eltern übernahmen Spielrollen und
Solostimmen und auch Peter Hoffmann, der Küster der
Gemeinde, wurde als Wirt eingebunden. Kulissen wurden
gezimmert und bemalt, alles in der Freizeit für ein
gemeinsames Projekt.
Parallel probten die Kinder in der Kindertagesstätte und
erlebten so die Geschichte der Geburt Christi ganz
intensiv. Engel und Hirten sangen, spielten und tanzten
durch die Tagesstätte.
Am Sonntag kam es dann sozusagen zur Hochzeit der
beiden Gruppen.
Entstanden war ein wunderbares Zusammenspiel von
Groß und Klein, Kindertagesstätte und Kirchengemeinde.
36
Besonders beeindruckend war der Eltern-Erzieherchor,
der zur Neueröffnung des „Leuchtturms“ vor fast zwei
Jahren gegründet wurde und seitdem immer wieder
gemeinsame Proben und Auftritte hatte.
Die Kirche war gefüllt bis auf den letzten Platz, selbst die
Empore war besetzt mit strahlenden Zuschauern, die
verzückt dem Geschehen folgten.
„Kommt ihr Menschen kommt, lasst euch von Gott
beschenken, Liebe soll allein eure Herzen lenken…“, so
lautete das erste Lied. Eine Einladung an die Gemeinde,
die kommende Stunde zu genießen und sich gemeinsam
auf den Weg zur Krippe zu machen.
Mit einem Lichtertanz durch die Reihen der Kirche
begrüßten die Kinder alle Besucher und ließen erste tiefe
Emotionen aufkommen. „Zünd´ ein Licht an gegen die
Einsamkeit, ein Licht ist stärker als alle Dunkelheit…“.
Ein erfolgreiches gemeinsames Projekt, was alle
Beteiligten
näher
zusammen
rücken
ließ.
Das
gemeinsame Singen und Spielen brachte tiefe
empfundene Freude und die Gemeinschaft bekam
einen ganz neuen Stellenwert.
Alle Beteiligten sind sich einig, dass dies nicht das letzte
Projekt dieser Art war.
Mit ganz herzlichen Grüßen aus dem „Leuchtturm“
37
Die historische Ecke
Von Horst Moog
Die Altenkirchener Zeitung teilt dem Leser in der
Ausgabe vom 29. Mai 1934 mit:
„Heute erwartet die evangelische Gemeinde
Hamm ihren neuen Seelsorger, Pfarrer Gebhard
aus Ketzberg bei Solingen.“
Nach dem Ausscheiden von Pfarrer Müsse hatte
die Kirchenleitung Pfarrer Gebhard die Pfarrstelle
in Hamm angeboten. Einigen Wochen hatte er
sich mit einer Gastpredigt der Gemeinde
vorgestellt, und einen guten Eindruck hinterlassen. Wer war dieser
neue Pfarrer?
Emil Peter Gebhard, geboren am 11. Juli 1902 in Saarbrücken. Heirat
am 12. Februar 1929 in Plettenberg mit Karoline, Elfriede, Mathilde
Hiby, geboren am 30.August 1903 in Haspe. Zwei Kinder, Ruth und
Peter, wurden geboren. Er studierte in Marburg, Tübingen und Bonn
Theologie. Die Ordination erfolgte am 22. April 1928 in Burbach.
Seine erste Pfarrstelle trat er 1928 in Ketzberg, Solinger Ortsteil
Gräfrath, an. Dieses Amt übte er sechs Jahre lang aus.
Die Bewerbung für die Pfarrstelle in Hamm wurde im April 1934 vom
Landesbischof des ev. Konsistorium der Rheinprovinz, Koblenz,
positiv beschieden, und Pfarrer Gebhard die zweite Pfarrstelle in
Hamm übertragen.
Die feierliche Einführung in das neue Amt erfolgte am 3. Juni 1934.
Bis auf den letzten Platz war an diesem Sonntagmorgen die Kirche
besetzt, wie die Tageszeitung berichtete. Der Synodalassessor Pfarrer
Heckenroth aus Altenkirchen nahm die Einführung von Pfarrer
Gebhard vor. Am Schluss sein Predigt mahnte er; „… gerade in der
heutigen Zeit ist die Verantwortung eines Seelsorgers als Hauswalter
über Gottes Geheimnisse besonders groß und oft unerfüllbar schwer.
Über alles Schwachen und alten Erhabenen steht aber der Wille zum
Guten.“ Auch Amtsbruder Pfarrer Brinken sprach herzliche
38
Willkommensworte: „Sie , Herr Pfarrer, sind von Gott berufen, als ein
Unbekannter auf einem unbekannten Kampfplatz.“ (Diese Worte
sollten für ihn noch von großer Bedeutung werden Der Verf.)
Den feierlichen Gottesdienst umrahmte mit einigen Liedern der
Kirchenchor. Am Nachmittag kamen in einer Gemeindefeier die
Glieder der Kirchengemeinde und ihre Seelsorger im Saale Jünger
zusammen – verbunden mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken.
In dem schönen Pfarrhaus in der Lindenallee hatten die Familien
ihren Wohnsitz.
Über seine Tätigkeit als Landpfarrer in den anfänglichen Jahres ist
wenig bekannt. Die Familie führte mit den beiden Kindern ein
normales Leben.
Wir müssen aber wieder auf die Auseinandersetzungen der
Glaubensrichtungen „Deutsche Christen“ – DC und die Bekennende
Kirche – BK zurück kommen. Von Anfang an ist Pfarrer Gebhard in die
sich verschärfenden Gegensätze von Staat und Kirche, in die politisch
– theologischen Konflikte eingebunden. Die Ereignisse dieser Zeit
können im Einzelnen nur grob skizziert werden.
Pfarrer Gebhard hatte sich bald nach Übernahme seines Amtes zur
BK bekannt. Mit Pfarrer Brinken und
dem Presbyterium trat er für die Ziele der BK ein. Untereinander
bestand ein gutes Verhältnis. Später häuften sich jedoch die
Störungen. Immer aggressiver traten auch die staatlichen Stellen auf,
immer tiefer wurden die Gräben zwischen den beiden
Glaubensrichtungen. Die „braunen Pflichterfüller“ hatten das Sagen
(ob sie dazu befähigt waren, spielte keine Rolle, Hauptsache, sie
vertraten den neuen Staat). Ihre Parolen: Wir vertreten den neuen
Staat, wir wollen nur die Kampfbewegung des Führers unterstützen ,
und dem Vaterland und dem Führer bei seiner Aufbauarbeit helfen“
(was auch immer das heißen mag). Die standhaften Mitglieder der BK
waren den Nationalsozialisten ein Dorn im Auge. Mit Drohungen und
Repressalien versuchte man die bekenntnistreuen Pfarrer unter
Druck zu setzen. Wie bereits in den erschienen Gemeindebriefen
geschildert, gab es mehr und mehr Pfarrer, die diese Drohungen
39
ernst nahmen. Mit Schreiben vom 20.10.1936 wendet sich Pfarrer
Maas aus Altenkirchen an Pfarrer Gebhard und teilt seine Sorgen
mit: „Die Lage ist eindeutig klar: Wir haben keine Gemeinden, die
Widerstand leisten. Darum ist unser persönlicher Widerstand
aussichtslos.“ Aus diesen Zeilen spricht viel Resignation! In einer
Sonderausgabe „Kirchliches Amtsblatt der Rheinprovinz“ vom
19.12.1936 werden die gleichen Ansichten geäußert: „ … so müssen
wir erklären: Die Kirche ist den Angriffen preisgegeben, ohne dass sie
sich öffentlich gegen solche Angriffe zur Wehr setzen könnte.“
1937 hob das bis dahin bekenntnistreue Presbyterium der
Kirchengemeinde Hamm den mehrheitlich gefassten Beschluss:
„Anschluss an die Bekennende Kirche“ wieder auf. Nun stand Pfarrer
Gebhard alleine auf dem „Kampfplatz“. Pfarrer Brinken und das
Presbyterium wählten fortan den einfacheren und angepassten Weg.
Pfarrer Gebhard beklagte sich im Januar 1937 bei dem Präses der BK
Dr. Beckmann über die Situation in der Gemeinde Hamm und dass
zwischen ihm und seinem Amtsbruder immer mehr Spannungen
auftreten, die sich mehr und mehr verschärften. Als Beispiel führt er
an , dass er am 20. Januar 1937 einen Bittgottesdienst für den Leiter
der bekennenden Gemeinde Glogau in Schlesien abhalten wollte,
doch Pfarrer Brinken habe ihm als Vorsitzender des Presbyteriums
mitgeteilt: „Die Kirche wird dafür nicht geheizt.“
Auch der
amtierende Organist teilte schriftlich mit, dass er für diesen
Bittgottesdienst nicht zur Verfügung stehe, ja, wenn erforderlich er
das Organistenamt zur Verfügung stellen würde. Pfarrer Gebhard
erhob Widerspruch, doch das Presbyterium ließ ihn wissen, dass sie
das Sagen in der Gemeinde habe und nicht der von ihnen bezahlte
Pfarrer. Pfarrer Gebhard fühle sich von allen alleine gelassen. Der
Bruderrat der Ev. Bekenntnissynode im Rheinland bittet den
wankenden Pfarrer Gebhard in einem Schreiben um weitere
Mitarbeit für die Ziele der BK. Aufmunterung erhält er von Dr.
Beckmann, Düsseldorf, der ihm mitteilt, dass er als „Leiter des
Gottesdienstes dasselbe Recht habe wie bisher“ und dass er
40
demgemäß auch so verfahren solle ( vom Konsistorium in Düsseldorf
war keine Hilfe oder Unterstützung für die Pfarrer der BK zu
erwarten). Auch die BK – Amtsbrüder im Kirchenkreis Altenkirchen (
Spehr, Gebhardshain, Groß, Freusburg, Maas, Altenkirchen, Schmidt,
Daaden), die der BK-Synode im Rheinland als alleinige Kirchenleitung
die Treue
halten, bitten Pfarrer Gebhard zum Weitermachen , … damit die
Sache der BK in unserer Synode nicht zum guten Ende noch an unserer
eigenen Untätigkeit scheitert .“ Nicht gerade zur Beruhigung von
Pfarrer Gebhard trägt ein Brief von Pfarrer Spehr bei, der mitteilt,
dass schon 500 Brüder in den letzten Monaten durch die Gefängnisse
gegangen sind und zur Zeit noch etwa 120 inhaftiert sind. „… uns
erreicht die Nachricht, dass nunmehr auch Bruder Groß, Freusburg,
morgens um 8.00 Uhr – die können früh aufstehen – verhaftet
wurde.“ Pfarrer Spehr erging es noch schlimmer – auch er wurde
verhaftet, später aus seinem Amt entlassen und er durfte sich im
Regierungsbezirk Koblenz nicht mehr aufhalten.
„Wie nun in Zukunft alles werden wird auf unserer Synode ? Das
müssen wir und wollen wir unserem Herrn und Heiland
anheimstellen“ schreibt Pfarrer Gebhard in einem weiteren Brief an
Dr. Beckmann. Gleichzeitig bittet er um Versetzung in eine andere
Gemeinde, wenn möglich ins Saargebiet. Dr. Beckmann gibt ihm zu
bedenken, dass dort die Schwierigkeiten auch nicht gering sind und
appelliert, dass zuvor in Hamm ein anderer bekenntnistreuer
Nachfolger gewählt wird. ( Wo sollte der dann herkommen? Der Verf.)
In die Zeit der sich zuspitzenden Auseinandersetzungen fiel dann am
9./10. November 1938 der Judenpogrom und das Anzünden der
Synagogen. Für Pfarrer Gebhard ein unfassbarer Vorgang. Als dann
am Nachmittag des 10. November die männlichen Hammer Juden
von uniformierten Begleitern durch die Lindenallee in das
Gerichtsgefängnis in Wissen getrieben wurden, stand Pfarrer
Gebhard am Fenster seines Pfarrhauses und schüttelte über das
brutale Vorgehen den Kopf. Einer von den braunen Begleitern
bemerkte dies und rief ihm zu: „Dich schwarzen Juden setzen wir
auch noch fest!“
41
Ein großer Streitpunkt zwischen den rivalisierenden Kirchenleitungen
war das Abliefern der gesammelten Kollekten. Jede Leitung
beanspruchte diese Beträge für sich. 1939 hatte Pfarrer Gebhard
wieder einmal die in seinem Gottesdienst eingesammelten Kollekte
an die Konsistorialkasse der BK abgeliefert. Sofortige Vorhaltungen
waren die Folge mit dem Hinweis, dass er sich „damit in Bezug auf
das Kollektenwesen außerhalb des geltenden staatlichen Rechts
gestellt habe. Abgesehen von der Strafbarkeit eines derartigen
Verhaltens, durch Ihre Missachtung
der Gesetze des
nationalsozialistischen Staates der staatlichen Fürsorge für unwürdig
erwiesen habe.“
Die Widerstände und Schikanen gegen Pfarrer Gebhard ließen sich
fortführen, doch die Vorfälle wiederholen sich.
Völlig überraschend wurde Pfarrer Gebhard am 7. Januar 1940 zum
Militär einberufen. Vielleicht hatten die Nationalsozialisten etwas
nachgeholfen, um den widerspenstigen Pfarrer aus dem Blickfeld zu
schaffen!
1945 – Der grausame Weltkrieg war im Mai endlich beendet. Alle
Christen, egal welcher Glaubensrichtung waren froh und dankbar,
dass alles vorbei war. Doch es folgten viele Monate der Not und
Einschränkungen durch die Besatzungsmächte.
Pfarrer Gebhard kehrte im Sommer 1945 nach kurzer Gefangenschaft
wohlbehalten nach Hamm zurück und übernahm wieder sein Amt in
der Kirchengemeinde. Schon am 8. Juli 1945 konnte er seinen ersten
Gottesdienst in der Kirche feiern. Eine Woche später hatte er
zusätzlich Gottesdienst um 15 Uhr im Bibelsaal Hohegrete für die
Gemeinden Pracht, Niederhausen und Wickhausen. Die Wegstrecke
dorthin legte er zu Fuß zurück. Zu bemerken ist, dass in seine
Amtszeit die Errichtung eines Gemeindeheimes fiel. Auf dem Bruch,
oberhalb des alten Sportplatzes, hatte man 1935/36 ein
Arbeitsdienstlager aufgebaut. Nach dem Ende des Krieges sicherte
sich die Kirchengemeinde eine der leerstehenden Holzbaracken. Mit
der Ortsgemeinde Hamm schloss die Kirchengemeinde am 23.
Oktober 1945 einen Kaufvertrag ab und stellte die Baracke an die
42
Stelle des heutigen Dietrich-Bonhoeffer-Hauses auf. Auf der offenen
Fläche sah die Holzbaracke etwas mickrig und verloren aus – aber es
war ein Anfang. Diese Notanlage diente noch etliche Jahre für die
vielfältigen kirch-lichen Zwecke, ehe diese durch einen festen Bau
ersetzt wurde.
Foto von 1934/35 – von
links:
Pfarrer Heinrich
Brinken, Tillmann Weigel,
Kirchmeister, Peter Wirtz,
Küster,
Pfarrer
Emil
Gebhard.
Wie schon in den Jahren des Dritten Reiches hegte die Familie
Gebhard den Wunsch, sich zu verändern. Sie wollte ins Saargebiet.
1949 war es dann so weit! Pfarrer Gebhard nahm die vakante
Pfarrstelle in Wahlschied, Gemeine Heusweiler, an. Es war übrigens
die gleiche Pfarrstelle, die Pfarrer Müsse nach seinem Weggang 1934
angetreten hatte. Aus Unterlagen geht hervor, dass er auch dort
große Probleme zu bewältigen hatte. In Wahlschied fand er ein recht
marodes Gotteshaus vor. Baulich gesehen, voller Schäden und Risse
im Mauerwerk, entstanden durch Bergbauschäden. Unter seiner
Regie gab es eine umfassende Renovierung . Im Jahre 1962 wurde
Pfarrer Gebhard emeritiert. Seinen wohlverdienten Ruhestand füllte
er mit Schreiben aus. So erschien 1976 u.a. die Schrift „Ein
Heimatbuch".
Pfarrer Gebhard verstarb am 3. August 1986 im Alter von 84 Jahren.
43
Wir grüßen alle sehr herzlich, die in den
Monaten März, April und Mai 2016
ihren Geburtstag feiern und wünschen
Gottes Segen.
März 2016
1. 3.
Karl-Heinz Hassel, Fürthen
2. 3.
Rosemarie Furthner, Heckenhof
Günter Baldus
3. 3.
Gerda Krämer, Hamm
Hildegard Helmerth, Etzbach
Helga Bachmann, Pracht
4. 3.
Rita Fabritzki, Hamm
Christa Hübner, Birkenbeul
5. 3.
Anneliese Wenzel, Hamm
7. 3.
Ottilie Schlak, Hamm
8. 3.
Lieselotte Pudwell, Oppertsau
Christa Mühleip, Fürthen
Ilse Heise, Hamm
9. 3.
Luise Lapschies, Forst
10. 3.
Erhard Wirths, Forst
11. 3.
Siegfried Schlupp, Hamm
Rudi Arndt, Fürthen
Helmut Schumacher, Dünebusch
12. 3.
Anneliese Visarius, Hamm
13. 3.
Elisabeth Mellis, Birkenbeul
Helmut Gayk, Fürthen
Helga Gansauer, Breitscheidt
14. 3.
Manfred Gansäuer, Breitscheidt
15. 3.
Irene Eschmann, Pracht
Ingrid Kahn, Fürthen
16. 3.
Horst Rötzel, Forst
44
81 Jahre
78 Jahre
85 Jahre
84 Jahre
79 Jahre
78 Jahre
76 Jahre
76 Jahre
88 Jahre
84 Jahre
88 Jahre
82 Jahre
86 Jahre
79 Jahre
77 Jahre
93 Jahre
79 Jahre
78 Jahre
92 Jahre
91 Jahre
80 Jahre
86 Jahre
80 Jahre
87 Jahre
76 Jahre
78 Jahre
17. 3.
18. 3.
19. 3.
20. 3.
21. 3.
22. 3.
23. 3.
26. 3.
27. 3.
29. 3.
31. 3.
Friedrich Haas, Hamm
Wilfried Schmidt, Wickhausen
Karin Daase, Breitscheidt
RüdigerKrah, Hamm
Elfriede Nöchel, Seelbach
Brunhilde Möller, Hämmerholz
Elvira Schmitz, Hämmerholz
August Wilhelm Steinhauer, Seelbach
Friedhelm Enders, Hamm
Inge Schumacher, Hamm
Wilhelm Voigt, Hamm
Gerhard Damm, Hamm
Udo Berns, Fürthen
Ursula Krämer, Breitscheidt
Lothar Kugelmeier, Weißenbrüchen
Rita-Maren Peters, Hamm
Marliese Orban, Wickhausen
Heinz Karow, Oettershagen
Margard Krämer, Hamm
Armin Henn, Heckenhof
Friedhelm Daub, Breitscheidt
Christel Zirnig, Hamm
Horst Schneider, Bruchertseifen
Elvira Haas, Hamm
Reinhilde Krieger, Bitzen
Irma Hähner, Ueckertseifen
45
76 Jahre
76 Jahre
75 Jahre
75 Jahre
83 Jahre
91 Jahre
86 Jahre
76 Jahre
75 Jahre
80 Jahre
81 Jahre
81 Jahre
76 Jahre
75 Jahre
85 Jahre
79 Jahre
75 Jahre
95 Jahre
87 Jahre
78 Jahre
81 Jahre
79 Jahre
77 Jahre
76 Jahre
76 Jahre
84 Jahre
April 2016
1. 4.
Inge Vohl, Bitzen
2. 4.
Grete Krämer, Hamm
Gerhard Kabler, Bruchertseifen
3. 4.
Elfriede Müller, Hamm
Ilse Räder, Hämmerholz
3. 4.
Hildegard Klein, Wickhausen
Wolfgang Heinrich, Etzbach
4. 4.
Rosemarie Zeuner, Pracht
5. 4.
Thea Fingerhut, Hamm
6. 4.
Anna Hörter, Hamm
Karl Heinz Gerhards, Pracht
Frieda Au, Mühlental
8. 4.
Eleonore Fuchs, Etzbach
9. 4.
Manfred Meyer, Hamm
Karl-Heinz Berghöfer, Forst
Hanna Kesseler, Niederhausen
Friedhelm Krämer, Etzbach
11. 4.
Irmgard Solbach, Hamm
Gunda Fuchs, Forst
Wilhelm Stein, Hamm
12. 4.
Marlies Krämer, Kappenstein
13. 4.
Jutta Christmann, Hamm
Erwin Schumacher, Pracht
Christel Bierkandt, Wickhausen
14. 4.
Hans-Hermann Scharping, Heckenhof
Lucie Heuzeroth, Bruchertseifen
Horst Brandenburger, Hamm
Rolf Gros, Bruchertseifen
15. 4.
Waltraud Schneider, Hamm
17. 4.
Gertraude Pallmann, Hamm
Marlene Walterschen, Pracht
18. 4.
Erich Schmidt, Haderschen
Willy Schanz, Hamm
Helga Seelbach, Birkenbeul
46
80 Jahre
85 Jahre
84 Jahre
91 Jahre
89 Jahre
81 Jahre
75 Jahre
77 Jahre
85 Jahre
90 Jahre
78 Jahre
76 Jahre
91 Jahre
85 Jahre
82 Jahre
80 Jahre
78 Jahre
91 Jahre
81 Jahre
79 Jahre
77 Jahre
80 Jahre
79 Jahre
77 Jahre
86 Jahre
81 Jahre
80 Jahre
79 Jahre
85 Jahre
92 Jahre
77 Jahre
86 Jahre
85 Jahre
83 Jahre
19. 4.
22. 4.
23. 4.
24. 4.
26. 4.
29. 4.
30. 4.
Irmgard Murrar, Forst
Erika Boketta, Oettershagen
Margret Steinhauer, Forst
Rudolf Sohnius, Fürthen
Leonhard Fabricius, Kappenstein
Inge Euteneuer, Hamm
Karl-Heinz Geilhausen, Etzbach
Renate Bayer, Birkenbeul
Anneliese Görnt, Hamm
Heinz Günter Schneider, Niederhausen
Ewald Orth, Niederhausen
Mai 2016
1. 5.
Karl Heinz Tillmanns, Bitzen
Dieter Krall, Seelbach
Jürgen Templin, Mühlental
2. 5.
Hannelore Weller, Bitzen
3. 5.
Irene Kambeck, Hamm
Hans Günter Vogel, Pracht
Inge Link, Bruchertseifen
4. 5.
Walter Weller, Bitzen
5. 5.
Heinz Schütz, Etzbach
Horst Bonow, Hamm
6. 5.
Horst Heuzeroth, Bruchertseifen
7. 5.
Erwin Ganzauer, Kratzhahn
Erika Schumacher, Hamm
8. 5.
Lieselotte Ueberlacker, Hamm
47
91 Jahre
86 Jahre
76 Jahre
80 Jahre
80 Jahre
81 Jahre
75 Jahre.
81 Jahre
79 Jahre
76 Jahre
75 Jahre
80 Jahre
77 Jahre
75 Jahre
88 Jahre
94 Jahre
79 Jahre
78 Jahre
82 Jahre
79 Jahre
78 Jahre
79 Jahre
78 Jahre
75 Jahre
85 Jahre
9. 5.
Helmut Katzenbach, Forst
Trudel Müller-Heimann, Hamm
80 Jahre
76 Jahre
10. 5.
Mathilde Vogel, Pracht
Hans-Friedrich Bald, Breitscheidt
Sieglinde Golm, Hamm
Johann Herschel, Ueckertseifen
Helmut Krauskopf, Hamm
Karl-Heinz Thielmann, Bruchertseifen
Margarete Krämer, Niederhausen
Brunhilde Jannaschk, Pracht
Dora Hörster, Fürthen
Reinhold Manz, Niederhausen
Kurt Reider, Hamm
Helmut Szymanski, Heckenhof
Ruth Jansen, Niederhausen
Eberhard Daase, Breitscheidt
Doris Weller, Hamm
Erika Kuhn, Hamm
Lore Birkenbeul, Opsen
Walter Schmidt, Birkenbeul
Anneliese Reinhardt, Etzbach
Margret Gerhards, Bitzen
Anita Schumann, Opsen
Helmut Weiß, Hamm
Harald Mohr, Bitzen
Günter Schumacher, Hamm
Erika Scheunpflug, Wickhausen
Johanna Auzins, Heckenhof
Alfred Stahl, Heckenhof
Wolfgang Schloßer, Hamm
Kurt Hundhausen, Kratzhahn
Thea Vogler, Bruchertseifen
Käthe Heinrichs, Breitscheidt
Harry Kratzke, Fürthen
80 Jahre
76 Jahre
76 Jahre
89 Jahre
81 Jahre
75 Jahre
91 Jahre
80 Jahre
82 Jahre
75 Jahre
75 Jahre
85 Jahre
78 Jahre
75 Jahre
75 Jahre
91 Jahre
85 Jahre
84 Jahre
91 Jahre
77 Jahre
81 Jahre
80 Jahre
79 Jahre
82 Jahre
97 Jahre
81 Jahre
79 Jahre
75 Jahre
89 Jahre
75 Jahre
86 Jahre
79 Jahre
11. 5.
12. 5.
13. 5.
14. 5.
20. 5.
21. 5.
23. 5.
24. 5.
25. 5.
26. 5.
48
27. 5.
28. 5.
30. 5.
31. 5.
Erika Lingott, Hamm
Ernst-Burkhard Müller, Hamm
Egon Matteoszat, Hamm
Wilhelmine Mast, Niederhausen
Irmgard Sohnius, Fürthen
Renate Bischofsberger, Oppertsau
Karola Ullrich, Brucherstseifen
49
85 Jahre
84 Jahre
79 Jahre
94 Jahre
81 Jahre
79 Jahre
78 Jahre
Pfarrämter
Pfarramt Hamm I
Pfarramt Hamm II
Gemeindeamt
Bücherei
Jugendzentrum
Pfr. Prof. Dr. Dr. M. Klein
Pfr. A. Stöcker
Tel.: 3310
Tel. 9659222
Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Bernhild Hoffmann
Tel.: 8265
Fax: 968448
Di, Mi, Fr
Do
[email protected]
9.30 – 11.30 Uhr
16.00 – 18.00 Uhr
Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Sonja Fuchs
Kirchenmusik
Küster
Kindergarten
Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Ute Fährmann,
Martina Humberg
Achim Runge
Peter Hoffmann
Anke Bender
Sozialstation
Ev. Altenzentrum
Hamm/Wissen
Hamm, Fürthener Str. 5
Tel.: 6536
[email protected]
www.buecherei-hammsieg.de
Tel. : 6535
[email protected]
Tel.: 3035
Tel.: 965278
Tel.: 6537
[email protected]
Tel.: 02742-3030
Tel.: 960990
Spendenkonten der ev. Kirchengemeinde Hamm/Sieg
Kreissparkasse Hamm/Sieg
IBAN: DE79 573 510 30 0010 0009 09
Volksbank Hamm/Sieg
IBAN: DE91 573 915 00 0030 0678 00
Presbyterium
Pfarrer Prof. Dr. Dr. Michael Klein, Hamm
Pfarrer Andreas Stöcker, Hämmerholz
Manfred Geldsetzer, Hamm, stellv. Vorsitzender
Rudolf Werner, Breitscheidt, Finanzkirchmeister
Bernd Wenghoefer, Hamm, Baukirchmeister
Claudia Birk-Gehrke, Hamm
Sonja Fuchs, Bruchertseifen
Edith Heyden, Breitscheidt
Bernhild Hoffmann, Hamm
Dietmar Koch, Hamm
Susanne Lützenkirchen, Etzbach
Ulla Meyer, Forst
Astrid Schmalzbauer, Haderschen
Tanja Birkenbeul-Schneider
Tel.: 3310
Tel.: 9659222
Tel.: 8055
Tel.: 8593
Tel.: 3683
Tel.: 966860
Tel.: 1454
Tel.: 4512
Tel.: 965278
Tel.: 969771
Tel.: 1666
Tel.: 8578
Tel.: 3437
Tel.: 4476
www.evangelisch-in-hamm.de
Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Hamm/Sieg.
Verantwortlich für den Inhalt ist der Vorsitzende des Presbyteriums. Namentlich gekennzeichnete
Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder und sind nicht unbedingt identisch mit der
Meinung der Herausgeber.
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