Hamm/Sieg
Transcription
Hamm/Sieg
GEM RIE B E D N EI F chen s i l e g n der eva emeinde ng Kirche eg i S / m Ham März April 16 Mai 20 Das Innenleben unserer Kirchenorgel Gottesdienst zum Weltgebetstag am Freitag, den 4. März 2016 in der katholischen Kirche in Hamm/Sieg Konfirmation 2016 Bezirk I 17. April Bezirk II 10. April Birk Johannes, Hamm Brenner Emelie, Fürthen Bollwerk Nick, Heckenhof Capito Sophie, Roth Donner De Sousa Celina, Bitzen Derksen Melanie, Fürthen Hofmann Marc Daniel, Bitzen Ebermann Despina, Pracht Johanns Lea-Marie, Forst Fenstermacher Kim-Swea, Birkenbeul Klein Gina Estefania, Hamm Germann Julia, Opperzau Lemke Fiona, Etzbach Hammer Lars, Fürthen Reineking Joel, Etzbach Häußler Franziska, Bruchertseifen Römer Luisa, Forst Koch Annika, Fürthen Rötzel Jan, Bitzen Monius Linda-Su, Niederhausen Schaubert Michelle, Oettershagen Rabe Nicolas, Niederhausen Schmidt Mirjam, Hamm Rabe Dana, Niederhausen Schwunk Vanessa, Heckenhof Rörig Finn, Bruchertseifen Seeger Steffen, Forst Schlak Maike, Wickhausen Vierbuchen Dominik, Etzbach Schmitt Anna-Lena, Birkenbeul Weller Robin, Bitzen Schneider Hannah, Fürthen Schneider Lena, Weißenbrüchen Schumacher Laura, Breitscheidt Weber Valeria, Au Zeuner Dominik, Hämmerholz Zeuner Roxanne, Hämmerholz Zschimmer Daria, Roth 3 Monatsspruch für den März 2016 aus Johannes 15, 9 (E): Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Lieber Gemeindebriefleser, eine Legende erzählt von einem jungen König, der nach dem Tode seines Vaters die Regentschaft über sein Königreich übernahm. Weil er das Land gut regieren wollte und außerdem sehr wissbegierig war, bat der junge König die Weisen seines Landes: „Tragt alles Wissenswerte über das Leben zusammen.“ Die Gelehrten machten sich fleißig an die Arbeit und legten nach 40 Jahren ihre Studien in tausend Bänden vor. Der König war inzwischen 60 Jahre alt. Er bat die Gelehrten, weil er die tausend Bücher nicht mehr alle lesen könne, das Wichtigste herauszuschreiben. Nach zehn Jahren hatten die Weisen ihre Einsichten in das Leben in hundert Bänden zusammengefasst. Der König sagte: „Das ist noch zu viel. Mit siebzig Jahren kann ich nicht mehr hundert Bände studieren. Schreibt nur das Allerwichtigste!“ Die Gelehrten gingen wieder an die Arbeit und brachten das Allerwichtigste in einem einzigen Buch zusammen. Damit gingen sie zum König. Doch der lag schon im Sterben und wollte nur noch von den Gelehrten das Wichtigste aus ihrer Arbeit erfahren. Da fassten sie das Wichtigste in einem einzigen Satz zusammen und sagten: „Die Menschen leben, suchen das Glück, leiden und sterben; und was wichtig ist und überlebt, ist die Liebe, die empfangen und geschenkt wird.“ Was bleibt, wenn wir einmal von dieser Welt gehen müssen? Wahrscheinlich ist es die Liebe, die uns geschenkt und wir an andere Menschen weitergegeben haben. Vielleicht geht es da Ihnen wie mir auch, dass wir das Schlechte bald vergessen, aber das Gute in Erinnerung behalten. 4 Jesus verabschiedet sich von seinen Jüngern. Er wird mit ihnen nach Jerusalem gehen. Dort wird er verraten, gefoltert und schließlich am Kreuz getötet werden. Dieser Kreuzestod ist aber nicht der Schluss, sondern endet schließlich in der Auferstehung Jesu von den Toten. In der Auferstehung Jesu Christi siegt die Liebe über den Tod. Jesus geht in vollem Bewusstsein an das Kreuz. Im Bewusstsein, dass er sich aus Liebe zu den Menschen opfern wird. In seinen Heilungswundern und in seinem Eintreten für Sünder und Randständige hat Jesus vor seinem Tod die Liebe Gottes anschaulich den Menschen gezeigt. Dies wird auch heute überall lobend anerkannt. Aber dass Jesus Christus für uns am Kreuz aus Liebe gestorben sein soll, ist schon seit den Tagen der frühen Kirche für viele unverständlich. Wer aber so denkt, verkennt die Macht der Sünde und der Finsternis. Eben weil das Böse böse ist, muss Gottes Liebe in Jesus Christus radikal dagegen angehen mit dem Tod des unschuldigen Gottessohnes. Jesu Tod ist der absolute Liebesbeweis Gottes für uns Menschen. Wir können nur über dieses Wunder staunen und versuchen, ein wenig von dieser Liebe an andere Menschen weiterzugeben. Das wird nicht immer gelingen. Aber als Christen dürfen wir immer wieder zu Jesus Christus kommen, unsere Schuld bekennen und dann die Vergebung Jesu aus seiner Liebe zu uns heraus erlangen. Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Passionszeit und ein frohes Osterfest, Ihr Pfarrer Andreas Stöcker 5 FREUD UND LEID Amtshandlungen November - Dezember 2015 und Januar 2016 Taufen David Dridiger, Hamm Mik Theo Freischlader, Forst Theresa Flender, Breitscheidt Beerdigungen Walter Weinand Hamm früher Etzbach Inge Ulland, Roth Edelgard Backst, Wissen früher Fürthen Friedrich Wilhelm Kambeck, Hamm Christine Derryckx, Hamm Kurt Hake, Hamm Siegfried Antke, Nümbrecht früher Birkenbeul Else Gerhards, Hennef früher Hamm Jutta Hörster, Bendorf Gertrud Rüb, Breitscheidt Paul Fuchs, Forst Adolf Henrich, Bruchertseifen Artur Lenz, Niederhausen Edmund Kramer, Birkenbeul Kurt Ortmann, Hämmerholz Johann Wagner, Hamm Ute Reim, Bruchertseifen Jakob Hirsch, Bruchertseifen Harry Dittler, Hamm Elli Bromba, Wickhausen 6 84 Jahre 81 Jahre 84 Jahre 94 Jahre 83 Jahre 75 Jahre 86 Jahre 98 Jahre 66 Jahre 89 Jahre 87 Jahre 77 Jahre 83 Jahre 82 Jahre 84 Jahre 85 Jahre 63 Jahre 74 Jahre 78 Jahre 88 Jahre SEELSORGE Ein Familienangehöriger liegt im Krankenhaus! Ein guter Freund braucht ihrer Meinung nach dringend seelsorgerischen Beistand! Sie wissen von jemandem in der Nachbarschaft, dass er sich über einen Besuch freuen würde! Ihnen selbst drückt etwas auf der Seele, das Sie loswerden möchten! Lassen Sie es bitte den Pfarrer Ihres Pfarrbezirks wissen! Bezirk I Pfr. Dr. Klein Bezirk II Pfr. Stöcker Tel. 3310 Tel. 9659222 Die Bezirke unserer Kirchengemeinde Pfarrbezirk I Pfr. Dr. Klein: Hamm, Etzbach, Heckenhof, Bitzen, Forst, Oettershagen, Nisterau und Nisterbrück Pfarrbezirk II Pfr. Stöcker: Birkenbeul, Breitscheidt, Bruchertseifen, Haderschen, Pracht, Seelbach, Niederirsen, Fürthen, Hämmerholz, Hohensayn und Thal, Roth (ohne Oettershagen, Nisterau und Nisterbrück) 7 Frauenhilfe Die Frauenhilfegruppe Hamm I trifft sich am 9. + 23. März 13. + 27. April 11. + 25. Mai um 15.00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Zur Weihnachtsfeier kamen im Dezember erstmals alle Frauenhilfegruppen unserer Gemeinde im Dietrich-Bonhoeffer-Haus zusammen. Nach Kaffee und Kuchen wurde die Geschichte des Weihnachtsbaums betrachtet. Beim gemeinsamen Schmücken des Baumes erfuhren die Frauen viel über die Bedeutung der einzelnen Schmuckelemente. Ein herzlicher Dank ging an den KiTa-Chor, Pfr. Dr. Klein, Pfr. Stöcker und Kantor Runge für die Mitgestaltung des vorweihnachtlichen Nachmittags. 8 Aktionstag der Frauenhilfe 2016 „Für die Ewigkeit - Plastik“ Beim Aktionstag der Evangelischen Frauenhilfe im Rheinland dreht sich diesmal alles um das Thema Plastik. Unter dem Motto „Für die Ewigkeit - Plastik“ sind am 25. Mai 2016 alle Frauenhilfegruppen und Kreis-verbände eingeladen, über dieses aktuelle Thema ins Gespräch zu kommen. Ewigkeit und Plastik - ist das nicht ein Widerspruch in sich? Was hat das, was Bestand haben soll, mit dem Kunststoff zu tun, der uns in unserem Alltag in unzähligen Varianten umgibt? Plastik hat sein Gutes, und ohne kommen wir nicht mehr aus, doch Plastik bereitet auch Probleme. Die Frage nach dem Umgang mit Plastik geht uns alle unmittelbar an, weil Plastik sowohl Auswirkungen auf die Umwelt als auch auf unser Leben in dieser Welt hat. Wir geben Ihnen Informationen zur Geschichte des Plastiks, thematisieren das Problem von Plastik in den Weltmeeren und den damit verbundenen Müllstrudeln, sowie den Umgang mit Plastik weltweit. Wir zeigen gute und schlechte Seiten von Plastik auf und fragen danach, was wir tun können, um Plastikmüll zu vermeiden, damit er nicht „in Ewigkeit“ bleibt. Mittwoch, 25. Mai 2016 um 15.00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus Bitte melden Sie sich an bei: Renate Fährmann Tel. 1489 Ursula Schneider Tel. 4855 Ursula Schneider Tel. 3500 Pracht Bernhild Hoffmann Tel. 8265 9 Kirchenmusik auf einen Blick: Die musikalischen Gruppen laden herzlich ein: das chÖrchen: Montags, 17.00 – 18.00 Uhr Kantorei: Mittwochs 19.30 - 21 Uhr Flötenkreis: Freitags, 16.00 – 17.00 Uhr Chor-Projekt Deutsche Messe – Franz Schubert Viele kennen einzelne Sätze aus dieser Messe, z. B. das berühmte „Heilig, heilig“. Die Kantorei wird die komplette Messe einstudieren und am Sonntag, den 19. Juni zusammen mit dem Posaunenchor Altenkirchen in unserer Kirche aufführen. Wir sind natürlich schon mitten in den Proben, interessierte versierte Sängerinnen und Sänger können aber noch bei diesem interessanten Projekt mitzusingen. Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie mich bitte an. Das chÖrchen – der kleine ökumenische chor. Das chÖrchen ist kein neuer Chor. Aber nachdem der Ökumenische Familienchor mittlerweile dreimal soviele Buchstaben im Namen hat wie Sänger, haben wir zunächst scherzhaft über einen neuen Namen nachgedacht – und fanden dann „chÖrchen“ passend. Der Name ist Programm: wir sind ein kleiner Chor, und das große Ö in der Mitte soll sagen: bei uns wird das Ö – die Ökumene – groß geschrieben. Aber die Zahl der Sängerinnen und Sänger darf trotzdem gerne wieder wachsen... Orgelabnahme Die Reinigung unserer Orgel und der Einbau von Hautbois und Zimbelstern wurden durchgeführt, Sie haben die neuen Klangmöglichkeiten sicher auch schon bemerkt. Anfang Februar erfolgte nun im Beisein des 10 Juniorchefs der Orgel Manufactur Vleugels die ganztägige sorgfältige Prüfung durch den Orgelsachverständigen der Landeskirche, der am Ende unserer Kirchengemeinde gratulierte zu diesem hervorragenden Instrument und seiner nun abgeschlossenen erfolgreichen Komplettierung. Die meisten Orgelbauer befestigen ein kleines Messingschild mit ihrem Namen am Orgel-Gehäuse. Die Orgelbau Manufactur Vleugels signiert ihre Orgeln auf ungewöhnliche Weise: auf der letzten Taste der Klaviatur: mit Baujahr und „S.D.G“, das für „Soli Deo Gloria“ - „Allein Gott sei die Ehre“ - steht. Dies tun also nicht nur Komponisten... Sonntag, 24. April, 17 Uhr in unserer Kirche BACH-ORGELKONZERT Kreiskantor Alexander Kuhlo spielt im 16. Konzert seines BachOrgelzyklus, in dem er das gesamte Orgelwerk J. S. Bachs an den Orgeln des Kirchenkreises aufführen wird, den 2. Teil der Fantasien und Fugen sowie frühe Orgelwerke aus der Mühlhausener und Arnstädter Zeit. Orgel: Kreiskantor Alexander Kuhlo Geistliches Wort: Pfr. Dr. Michael Klein Eintritt frei – Kollekte für die kreiskirchliche Kirchenmusik wird erbeten. 11 Wenn Sie Fragen oder Interesse an einer Orgelführung haben, bitte sprechen Sie mich an: Achim Runge, Kantor, Tel.: 3035 Wir laden herzlich ein zum Taizé-Gebet jeweils am letzten Sonntag im Monat im Wechsel in der ev. und kath. Kirche. Die nächsten Termine: Sonntag, 28. Februar 2016, 17 Uhr in der ev. Kirche Im März findet kein Taizé-Gebet statt wegen des Osterfestes, am Samstag, den 30. April – Vorabend zum 1. Mai – laden wir herzlich ein zur Ökumenischen Mai-Andacht um 18 Uhr in der kath. Kirche und zum anschließenden Maifeuer. Am Sonntag, den 29. Mai 18 Uhr Taize-Gebet in der kath. Kirche. Eine halbe Stunde vor Beginn proben wir die mehrstimmigen Gesänge, kommen Sie gerne dazu und lernen Sie die anderen Stimmen kennen. Die etwa 20-minütigen Abendgebete werden vorbereitet von einem Team aus beiden Gemeinden. Ansprechpartner: Andrea Vierschilling, Tel.: 02742-5919, und Achim Runge, Tel.: 3035 12 Herzliche Einladung zum Frauengesprächskreis: Im Frauengesprächskreis treffen sich Frauen mit unterschiedlichem christlichen Hintergrund. Wir wollen mit unseren Gesprächsabenden Lebens- und Glaubenshilfe geben. Gearbeitet haben wir zum Beispiel mit dem Bild des Lebensbaums, mit dem Enneagramm sowie mit biblischen Geschichten. Die Abende geben uns immer wieder viele Anregungen für die Gestaltung unseres (Glaubens)Lebens und Alltags. Jede Frau ist willkommen. Wir treffen uns normalerweise am 3. Donnerstag im Monat. Die nächsten Termine: Donnerstag, 17. März, 21. April und 19. Mai 2016 um 19.30 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Weitere Informationen bei: Elisabeth Runge (Tel: 3035) und Ute Weber (Tel.: 3100) 13 Anmeldung zum kirchlichen Unterricht Kinder, die im Zeitraum 1. Juli 2003 - 30. Juni 2004 geboren sind, können zum Katechumenen-Unterricht angemeldet werden. Bitte melden Sie sich im Gemeindeamt, Tel. 8265, und bringen Sie das Familienstammbuch mit! 14 Evangelische Öffentliche Bücherei Öffnungszeiten: Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 10.00 – 12.00 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr 10.00 – 13.00 Uhr 15.00 – 19.00 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr Aktuelle Termine und wichtige Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.buecherei-hammsieg.de. Vorlesen und Erzählen Unser Vorleseangebot richtet sich an Grundschulkinder der 1. und 2. Klasse. Jeweils mittwochs treffen sich die Lesefreudigen zwischen 15.30 Uhr und 17.00 Uhr. Es werden Geschichten vorgelesen, es wird erzählt, gebastelt und gemalt. Jedes Kind ist sehr herzlich eingeladen! Diese Treffen finden nur noch bis zu Beginn der Osterferien statt! Dann ist Schönwetterpause und wir starten wieder nach den Sommerferien! 15 Evangelische Öffentliche Bücherei Willkommen Bücherwichte! Wir laden Sie und Ihr Kind mit dieser Aktion herzlich in unsere Bücherei ein! Die Bücher-Wichte sind im Alter zwischen 0 und 3 Jahren und treffen sich jeden 1. Montag im Monat um 10 Uhr in der Bücherei. Es wird vorgelesen und erzählt, es werden Lieder gesungen oder Finger- und Kniereiterspiele gemacht. Natürlich gibt es ausreichend Gelegenheit, in Bücherkisten zu stöbern und nach Herzenslust erste Erfahrungen mit Büchern zu sammeln. Die nächsten Treffen sind am 7. März, 1. April (kein Scherz!) sowie 2. Mai 2016! Samstag, 27. Februar, hat die Bücherei von 14.00 – 17.00 Uhr geöffnet! Für die Kinder gibt es verschiedene Angebote zum Malen Basteln und Lesen. 16 Evangelische Öffentliche Bücherei Der Lesesommer 2016 findet vom 4. Juli bis 3. September statt. Wie gewohnt stellt die Bücherei für alle Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 16 Jahren jede Menge neue Bücher exklusiv und zur kostenfreien Ausleihe zur Verfügung! Im Lesesommer 2015 haben in Rheinland-Pfalz fast 20.000 teilnehmende Kinder und Jugendliche etwa 145.000 Bücher gelesen. Das war ein neuer Rekord!. Nun laufen die Vorbereitungen auf ein Neues. Lesen macht großen Spaß. Aber es müssen auch die richtigen Bücher sein. Deshalb sind alle Kinder und Jugendlichen zur Mithilfe herzlich eingeladen! Welche Bücher sollen wir kaufen? Welche Themen interessieren Euch? Welche Autoren wollt ihr lesen? Spannend? Lustig? Fantastisch? Gruselig? Informativ? Interessant? Lasst uns wissen, was Euch begeistern würde. Jederzeit könnt ihr uns Vorschläge und Ideen aufschreiben oder beim nächsten Büchereibesuch sagen. Wir freuen uns über Eure Unterstützung. 17 Kirchenmusikprogramm 2016 MÄRZ ORGELMATINÉE Sonntag, 06. März, 11.00 Uhr in der Ev. Kirche Herdorf: ORGELMATINÉE im Anschluss an den Gottesdienst mit Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847) Marcel Schwarz erläutert und musiziert die 6. Orgelsonate op. 65/6 („Vater Unser-Sonate“) des romantischen Komponisten und Bach-Verehreres Felix Mendelssohn. Eintritt frei – Spende für den technischen Orgelneubau in Herdorf erbeten. MUSIKALISCHE PASSIONSANDACHT Samstag, 12. März, 18.30 bis 19 Uhr in der Christuskirche Altenkirchen: MUSIKALISCHE PASSIONSANDACHT mit Chor- und Orgelmusik von Michael Haydn, Johann Sebastian Bach und Chorsätze aus Taizé Die Kantorei der KGM Altenkirchen singt meditative Chorsätze (mit Orgelbegleitung), die zum Nachdenken über den Leidensweg Jesu Christi anregen sollen. Leitung & Orgel: Kantor Alexander Kuhlo – Eintritt frei, Kollekte für d. KIMU KONZERT ZUR PASSIONSZEIT Samstag, 12. März, 19 Uhr in der Ev. Kirche Birnbach: KONZERT ZUR PASSIONSZEIT mit Musik aus verschiedenen Epochen in der Reihe „Birnbacher Kirchenkonzerte“ „Trio Contemporaneo“: Tamara Buslova (Orgel & Percussion), Benjamin Nachbar (Viola & Violine) und Günther Wiesemann (Orgel & Schlaginstrumente, Sprecher - Eintritt frei, Kollekte erbeten GOSPELKONZERT Samstag, 12. März, 18 Uhr (Einlass: 17.30 Uhr) in der Erlöserkirche Wissen: GOSPELKONZERT mit dem „Da Capo-Living Gospel Choir“ Mit einem neuen abwechslungsreichen Programm traditioneller und moderner Gospels wird der kirchenkreisweit bekannte Gospelchor aus Wissen die Zuhörer in seinen Bann ziehen und begeistern. Leitung: Daniela Burbach – Eintritt frei, Kollekte erbeten. 18 POP-ORATORIUM „DREI TAGE“ Sonntag, 13. März, 18 Uhr in der Ev. Barockkirche Daaden: POP-ORATORIUM „DREI TAGE“ in einem Konzert-Gottesdienst Unter der Leitung von Stefan Heidrich wird in einem „Brücke spezial“-Gottesdienst das Pop-Oratorium „Drei Tage“ von der „Klangschmiede Daaden“ zur Aufführung kommen. Der Komponist Johannes Nitsch (1953-2002) hat dieses Oratorium geschrieben, welches das Geschehen der Kreuzigung und der Auferstehung aus verschiedenen Blickwinkel musikalisch beleuchtet. - Eintritt frei, Kollekte erbeten FRÜHJAHRSMUSIK Dienstag, 22. März, 15 Uhr im Theodor-Fliedner-Haus Altenkirchen: FRÜHJAHRSMUSIK für die Senioren/innen im Fliedner-Haus Heidrun Brenner (Gesang/Blockflöte) und Alexander Kuhlo (Klavier) laden die Bewohner des Fliedner-Hauses und interessierte Gäste zu einem fröhlichen und nachdenklichen Singenachmittag ein, bei dem auch das Publikum miteinbezogen wird. Eintritt frei MUSIKALISCHER GOTTESDIENST AM KARFREITAG Karfreitag, 25. März, 10 Uhr in der Christuskirche Altenkirchen: MUSIKALISCHER GOTTESDIENST AM KARFREITAG mit ausgewählten Choralsätzen aus den Passionen von Johann Sebastian Bach (1685-1750) Die Kantorei der KGM Altenkirchen, Marit Kuhlo (Sopran) und ein Streichquartett laden zur Andacht in der Passionszeit mit Chorälen aus der „Johannespassion“ BWV 245 und „Matthäuspassion“ BWV 244 und Arien aus dem „Stabat mater“ von G. P. Pergolesi ein. Leitung & Orgel: Alexander Kuhlo – Predigt: Pfrn. Weber-Gerhards KONZERTANTER GOTTESDIENST ZUM OSTERFEST Ostermontag, 28. März, 10.15 Uhr in der Ev. Kirche Gebhardshain: KONZERTANTER GOTTESDIENST ZUM OSTERFEST mit dem Kammerchor „Gebhardshainer Land“, Solisten und der choreigenen Schola Leitung & Klavier: Chordirektor Bernhard Kaufmann – Eintritt frei, Kollekte 19 APRIL ENGLISCHE ORGELMUSIK Sonntag, 3. April, 21 Uhr in der Christuskirche Altenkirchen: ENGLISCHE ORGELMUSIK mit d. zwei ORGELSONATEN des romantischen Komponisten Edward Elgar (1857-1934) und weiteren Orgelstücken des Meisters („VERY BRITISH...“- III) - Kreiskantor Alexander Kuhlo und sein Orgelschüler Stefan Walkenbach möchten in diesem Jahr gerne Musik von der britischen Insel im Kirchenkreis bekannt und beliebt machen und hat für dieses „Abendkonzert“ romantische Musik (Orgelsonaten Nr. 1 in G-Dur und Nr. 2 in B-Dur) vom Feinsten ausgewählt, die zum Träumen inspirieren soll. - Eintritt frei, Kollekte erbeten CHORKONZERT Sonntag, 3. April, 18 Uhr in der romanischen Kirche Almersbach: CHORKONZERT mit dem Vokalensemble „Legende“ aus Königsberg/Kaliningrad Allen Freunden der Chormusik sei dieses Gastkonzert des Vokalensembles „Legende“ aus Polen mit einem abwechslungsreichen Programm ans Herz gelegt. - Eintritt frei BENEFIZ-CHORKONZERT Sonntag, 10. April, 16 Uhr in der Ev. Kirche Oberwambach: BENEFIZ-CHORKONZERT für die kirchliche Sozialstation Altenkirchen Das „Vokalensemble 2000“ möchte mit diesem Konzert Spenden für die kirchliche Sozialstation in Altenkirchen einwerben und lädt zum Hören eines farbigen musika-lischen Bilderbogens in die Oberwambacher Kirche ein. - Einritt frei, Kollekte erbeten NEUE TANGOS & MUSETTES Samstag, 17. April, 17 Uhr in der Ev. Kirche Birnbach: NEUE TANGOS & MUSETTES in der Reihe „Birnbacher Kirchenkonzerte“ Bettina Born (Akkordeon) - Eintritt frei, Kollekte erbeten 20 VOKALKONZERT Samstag, 23. April, 18 Uhr in der Ev. Kirche Daaden: VOKALKONZERT MIT DEM ENSEMBLE „OPELLA NOVA“ „Der Klang Europas“ Opella Nova` nannte der Komponist und Thomaskantor Johann Hermann Schein 1626 eines seiner geistlichen Hauptwerke. Damit gibt das Gesangsquintett durch diese Namenswahl einen Hinweis auf seinen stilistischen Schwerpunkt: die Vokalmusik des Frühbarock und der Renaissance. Das Programm „Der Klang Europas“ wurde speziell zum 600-jährigen Jubiläum der Chorhalle im Aachener Dom konzipert. Es werden Werke von G. Dufay, Th. Tallis und C. Monteverdi zur Aufführung kommen, ebenso eine zeitgenössische Auftragskomposition von Martin Wistinghausen. - Eintritt frei, Kollekte erbeten BACH-ORGELKONZERT Sonntag, 24. April, 17 Uhr in der Ev. Kirche Hamm: BACH-ORGELKONZERT (Bach-Orgelzyklus XVI), Thema: Fantasien und Fugen II & frühe Orgelwerke aus der Mühlhausener und Arnstädter Zeit Orgel: Kreiskantor Alexander Kuhlo – Geistliches Wort: Pfarrer Prof. Dr. Klein Eintritt frei – Kollekte für die kreiskirchliche Kirchenmusik erbeten Kreiskantor Alexander Kuhlo 2015 an der Orgel der ev. Kirche in Hamm 21 KAMMERCHOR-PROBENTAG Samstag, 30. April, 15-19 Uhr in der romanischen Kirche Almersbach: KAMMERCHOR-PROBENTAG zur Vorbereitung auf die „Geistliche Abendmusik“ mit Werken von Henry Purcell und Christopher Tambling in der 2. Jahreshälfte in Mehren („VERY BRITISH...“ V) Gemeinsam mit seinen ca. 12 Kammerchorsänger/innen übt Alexander Kuhlo an diesem Tag intensiv zwei besondere Chorkompositionen der britischen Kirchenmusik: die „Funeral Music for Queen Mary“ von Henry Purcell und aus der heutigen Zeit die „Feestmesse in F“ für Chor und Orgel von Christopher Tambling. Wer Interesse am Mitsingen dieses Chorprojektes hat, bitte bei Kantor Kuhlo melden! MAI KANTATENGOTTESDIENST Sonntag, 1. Mai, 10 Uhr in der Christuskirche Altenkirchen: KANTATENGOTTESDIENST AM SONNTAG ROGATE mit Musik des Lübecker Meisters Dieterich Buxtehude (1637-1707) Im Nachklang des vorhergehenden Kantate-Sonntags wird Buxtehudes anspruchsvolle Solo-Kantate „Singet dem Herrn ein neues Lied“ (Psalm 98) in diesem Gottesdienst die Botschaft der nachösterlichen Zeit nochmal virtuos und prächtig musikalisch ausdeuten. Marit Kuhlo (Sopran), Dorothee Ragg (Violine), Leitung & Orgel: Alexander Kuhlo ÖKUMENISCHE PFINGSTVESPER Pfingstsamstag, 14. Mai, 18 Uhr in der kath. Kirche Hamm: ÖKUMENISCHE PFINGSTVESPER mit dem kath. Kirchenchor „Cäcilia“, der Ev. Kantorei Hamm und dem „chÖrchen – der kleine ökumenische chor“ Musikalische Leitung: Hans-Georg Rieth und Kantor Achim Runge Eintritt frei – Kollekte erbeten MUSIKALISCHER PFINGSTGOTTESDIENST mit Gästen aus MUKU Pfingstmontag, 16. Mai, 10 Uhr in der Christuskirche Altenkirchen: 22 PFINGSTGOTTESDIENST mit Gästen aus dem Partnerkirchenkreis MUKU Das Wunder von Pfingsten soll in diesem Gottesdienst in Form von ausgewählten Liedern aus dem Singspiel „Die drei Mutmacher“ von Ralf Grössler musikalisch zum Ausdruck kommen und erfahrbar gemacht werden. Interessierte Kinder bzw. deren Eltern können sich zum Einstudieren und Mitsingen im Vorfeld bei Pfrn. Weber-Gerhards (Tel.: 02681-2663) informieren und anmelden. KONVENT DER POSAUNENCHORLEITER/INNEN Samstag, 21. Mai, 10 bis 14 Uhr im Gemeindehaus der KGM Freusburg: KONVENT DER POSAUNENCHORLEITER/INNEN und interessierter Bläser aus unseren Posaunenchören mit Fortbildung in „Musiktheorie“ Herzliche Einladung zum gemeinsamen Gespräch und Ideenaustausch sowie einer kurzen Fortbildung mit gemeinsamem Mittagessen zum Abschluss – der Unkostenbeitrag von 5 € ist am Veranstaltungstag zu entrichten - Infos und Anmeldung bei Alexander Kuhlo erbeten (bitte Notenpapier mitbringen!) ORGEL- UND CEMBALOKONZERT Sonntag, 22. Mai, 17 Uhr in der Ev. Kirche Birnbach: ORGEL- UND CEMBALOKONZERT mit Orgelwerken aus mehreren Jahr-hunderten in der Reihe „Birnbacher Kirchenkonzerte“ Marco Alejandro Fattorello (Violine), Adam Lenart (Orgel), St. Gertrud Morsbach – Eintritt frei, Kollekte erbeten KONZERTANTER ABENDGOTTESDIENST Sonntag, 29. Mai, 18 Uhr in der Auferstehungskirche Schöneberg: KONZERTANTER ABENDGOTTESDIENST mit Orgelwerken von Johann Sebastian Bach (BACH-Orgelzyklus XVII), Thema: Freie Orgelmusik des jungen Hitzkopfes Johann Sebastian Bach“ Orgel: Kreiskantor Alexander Kuhlo – Liturgie: Pfarrer Bernd Melchert Eintritt frei – Kollekte für den kreiskirchliche Kirchenmusik erbeten 23 Herzliche Einladung zur Jubiläumskonfirmation Sonntag Trinitatis 22. Mai 2016 Zur Erinnerung und zum Gedenken Die nachstehend Aufgeführten wurden im Jahr 1966 in der Ev. Kirche zu Hamm konfirmiert. Abschrift aus dem Kirchenbuch: Himpel Stefanie nach Unterweisung konfirmiert am 26.11.1966 Konfirmierte am 20. März 1966 I Bezirk Häring Willi, Hamm Krämer Horst Walter, Hamm Niederhausen Rolf, Hamm Land Wolfgang, Opsen Bewer Jürgen, Bitzen Freischlader Bernd, Bitzen Kapschak Hans-Klaus, Dünebusch Radermacher Horst, Etzbach Schünemann Ulrich, Etzbach Wirths Wilfried, Etzbach Noch Harald, Oppertsau Hassel Gerhard, Hamm Müller Gerhard, Hamm Broszeit Rainer, Opsen Müller Gerd, Opsen Elster Gerd. Bitzen Hundhausen Werner, Bitzen Barth Werner, Etzbach Reinhardt Heinz Jürgen, Etzbach Wirths Reinhold, Etzbach Gerhards Heinz Werner, Oppertsau Piller Rainer, Oppertsau Au Monika, Hamm Horn Brigitte, Hamm Mensch Helga, Hamm Ueberholz Liesel, Hamm Kretzer Marita, Fürthen Heimann Anita, Au Brock Heidrun, Bitzen Röttgen Jutta, Bitzen Seelbach, Petra, Bitzen Maus Ursula, Dünebusch Räder Doris, Hämmerholz Hilgers Helga, Hamm Mast Christel, Hamm Röderstein Karin, Hamm Weßler Annelie, Hamm Sinnwell Herta, Fürthen Oerfgen Hannelore, Etzbach Gerhards Karin, Bitzen Salz Marlene, Bitzen Hörster Birgit, Dünebusch Kroworsch Brigitte, Forst Etzbach Ingrid, Oppertsau 24 Die Konfirmationsjahrgänge 1956, 1951 und 1946 sind ebenfalls herzlich eingeladen. Die Feier beginnt mit dem Gottesdienst um 14.30 Uhr in der Ev. Kirche in Hamm. Konfirmierte am 27. März 1966 II Bezirk: Birkenbeul Erhard, Weißenbrüchen Engelbert Walter, Weißenbrüchen Gansäuer Rolf, Niederhausen Gerhards Rüdiger, Pracht Huhn Bernd, Bitzbruch Krämer Manfred, Pracht Oberheidt Günter Hans, Unterschützen Rötzel Wilfried, Breitscheidt Schäfer Wolfgang, Pracht Wagner Ewald, Hamm Weeke Reinhard, Burchertseifen Wundram Gert, Hamm Schneider Hans Werner, Hamm Braun Werner, Hamm Franzmann Rolf Bernd, Weißenbr. Geldsetzer Manfred, Hamm Heuser Bernd, Niederhausen Klein Günter, Oberseelbach Marenbach Herbert, Birkenbeul Rosner Norbert, Pracht Schäfer Hans Werner, Weißenbr. Schmidt Erich Axel, Birkenbeul Wagner Paul, Mühlental Witt Harald, Kratzhahn Wundram Uwe, Hamm Meuler Volkhardt, Wickhausen Barra Karin, Bruchertseifen v. Glasow Margret, Hamm Hähner Ute, Birkenbeul Heidan Waltraud, Hamm Jürgens Brigitte, Hamm Koschinski Bärbel, Bruchertseifen Liedtke Gisela, Thalhausen Schröder Doris, Bruchertseifen Vohl Ilse, Gehner Inge, Breitscheidt Golumki Jutta, Hamm Hassel Ingeburg, Mühlental Heimann Ulrike, Hamm Kaufmann Gerda, Hamm Krämer Karin, Breitscheidt Schäfer Ilse, Breitscheidt Schumacher Doris, Birkenbeul Winkel Jutta, Niederhausen 25 Gottesdienste in unserer Gemeinde März 2016 4.3. Freitag 17.00 Uhr 6.3. Sonntag 17.00 Uhr 13.3.Sonntag 9.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 20.3. Sonntag Palmsonntag 24.3. 18.00 Uhr Gründonnerstag 25.3. 10.00 Uhr Karfreitag 27.3. Sonntag 7.00 Uhr Ostersonntag 28.3. Ostermontag 10.00 Uhr 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag in der kath. Kirche Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden Bez. I, Klein Bitzen, Gottesdienst, Klein Hamm, Gottesdienst, Klein Gottesdienst, Stöcker anschl. Kirchenkaffee Gottesdienst m. Hl. Abendmahl, Klein Gottesdienst m. Hl. Abendmahl, Klein Feier der Osternacht, Stöcker Mitwirkung Kantorei anschl. Osterfrühstück im DietrichBonhoeffer-Haus Gottesdienst m. Hl. Abendmahl, Stöcker Regionalgottesdienst m. Taufen, Klein April 2016 3. 4. Sonntag 10.00 Uhr 10.4. Sonntag 10.00 Uhr 17.4. Sonntag 10.00 Uhr 24.4. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst, Klein anschl. Kirchenkaffee Hamm, Gottesdienst zur Konfirmation Bez. II, Stöcker Hamm, Gottesdienst zur Konfirmation Bez. I, Klein Hamm, Gottesdienst mit Taufen, Stöcker 26 Mittwochs, 10.30 Uhr Gottesdienst im Altenheim Mai 2016 1.5. Sonntag 9.00 Uhr 10.00 Uhr 5.5. 10.00 Uhr Bitzen, Gottesdienst, Klein Hamm, Gottesdienst, Klein anschl. Kirchenkaffee Gottesdienst, Stöcker 8.5. Sonntag 10.00 Uhr Hamm, Gottesdienst, Klein 15.5. Sonntag Pfingstsonntag 16.5. Pfingstmontag 22.5. Sonntag 10.00 Uhr Hamm, Gottesdienst mit Hl. Abendmahl, Stöcker Regionalgottesdienst, Klein 29.5. Sonntag 10.00 Uhr Christi Himmelfahrt 10.00 Uhr 14.30 Uhr Gottesdienst zur Jubiläumskonfirmation m. Hl. Abendmahl, Stöcker Gottesdienst mit Taufen, Stöcker Herzliche Einladung zum Kindergottesdienst am 6. März, 3. April und 1. Mai um 10.00 Uhr im DietrichBonhoeffer-Haus. 27 Wir sagen Danke! Wir danken der Volksbank Hamm/Sieg für die finanzielle Unterstützung bei der Herausgabe unserer Gemeindebriefe. Fundraising-Aktion zugunsten unserer Evangelischen Öffentlichen Bücherei Am Ende des letzten Jahres fand unsere Fundraising-Aktion statt, bei der die ev. Haushaltsvorstände angeschrieben wurden und um eine Spende für unserer Bibliotheksarbeit gebeten wurde. Ich möchte allen Spenderinnen und Spendern sehr herzlich für die vielen Spenden danken. Mit Ihrer Hilfe werden wir unseren Medienbestand auch weiterhin attraktiv und aktuell halten können. Auch ist daran gedacht, die Kinderecke ein wenig zu modernisieren. Dazu haben Ihre Gelder maßgeblich beigetragen! Ihr Pfarrer Andreas Stöcker Spendenkonten der ev. Kirchengemeinde: Kreissparkasse Hamm/Sieg IBAN:DE79 5735 1030 0010 0009 09 BIC: MALADE51AK Volksbank Hamm/Sieg IBAN: DE91 5739 1500 0030 0678 00 BIC: GENODE51HA 28 Interkulturelle Textilwerkstatt lädt zum Mitmachen ein! Seit dem Jahr 2008 gibt es uns nun schon - die Interkulturelle Textilwerkstatt. Wir Frauen aus unterschiedlichen Kulturkreisen treffen uns regelmäßig um gemeinsam zu nähen, uns gegenseitig zu unterstützen und uns auszutauschen. Dabei sollen während der Treffen im Austausch mit der Gruppe die Kenntnisse in deutscher Sprache und Kultur für die Frauen aus fernen Ländern verbessert werden. Unter Leitung der aus dem Iran stammenden Schneidermeisterin Hormat Seyed-Javadi werden aus Stoffresten schöne und nützliche Dinge genäht. Auch für den eigenen Bedarf können Kleidungsstücke geschneidert oder geändert werden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Wir treffen uns jeden Dienstag von 15-17.00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Einige Mitglieder der Gruppe (nicht anwesend ist Leiterin H. Seyed-Javadi) 29 Buntes Treiben im Ev. Jugendzentrum Bodyguards, Prinzessinnen, Tiger und Detektive erstürmten neben vielen anderen „Wesen“ in der Karnevalszeit das Ev. Jugendzentrum in Hamm. Vierzig Kinder erlebten ein abwechslungsreiches Programm mit vielen lustigen Spielen. Besonders viel Spaß hatten die kleinen Karnevalisten beim „Stopp-Tanzen“ und der „Reise nach Jerusalem“. Mit viel Spannung wurde die „Modenschau“ erwartet, welche jedes Jahr den Höhepunkt der Kinderkarnevalsparty darstellt. Alle Kinder durften über einen Laufsteg schreiten und sich der Jury, bestehend aus ehrenamtlichen Jugendlichen, vorstellen. Jeder Teilnehmer erntete einen tosenden Applaus und die drei Jecken mit dem besten Kostümen bekamen ein kleines Präsent. 30 31 Erfolgreiches Projekt im Ev. Jugendzentrum Hamm Im Schulhalbjahr 2015/16 wurde im Ev. Jugendzentrum in Hamm erstmals das Angebot „Freitagskids“, als ein Projekt der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Kooperation mit der Grundschule Hamm durchgeführt. Dieses Projekt ist als ergänzendes intensives Betreuungsangebot zu dem wöchentlichen Ganztagesangebot der IGS und Grundschule in Hamm zu verstehen. Zielgruppe sind Kinder von der ersten bis zur sechsten Schulklasse. Die Kindergruppe wird freitags von zwei hauptamtlichen Mitarbeiterinnen nach Schulschluss um 13.15 Uhr an der Grundschule in Hamm abgeholt und in das Jugendzentrum begleiten. Nach einem Einstiegsritual und einer Erzählrunde bekommen die Kinder bei den Hausaufgaben professionelle Unterstützung. Im Anschluss können die Kinder das vielfältige Spiel,Bewegungsund Entspannungsangebot im Jugendzentrum nutzen. Hier konzentrieren sich die Mitarbeiterinnen besonders auf die Förderung von sozialen Kompetenzen. Ebenfalls werden die Kinder in Entscheidungsprozesse eingebunden. Nach der Hausaufgabenbetreuung wird gemeinsam überlegt, wie der Tagesablauf gestaltet werden kann. Hier lernen die Kinder ihre Bedürfnisse und Wünsche wahrzunehmen und auszudrücken. Durch das großzügige Angebot von Räumen und Spielgelegenheiten werden für die Kinder Rückzugsmöglichkeiten geschaffen und damit bietet das Angebot eine kompensatorische Funktion bzw. einen emotionalen Ausgleich zu Problemen in Schule oder Familie. Die Kinder dürfen regelmäßig in der Küche kochen/backen oder Snacks für die Gruppe vorbereiten. Ebenfalls steht den Teilnehmern neben vielen Spielgeräten und 32 Gesellschaftsspielen ein „Kreativtisch“ mit verschiedenen Bastelmaterialien zur Verfügung. Neben den zwölf angemeldeten Jungen und Mädchen, können auch die Besucher, die auf unverbindliche und nicht angemeldete Basis das Jugendzentrum besuchen wollen das Angebot der Offenen Tür nutzen. Nicht zuletzt dadurch bleibt der eigenständige Charakter der Offenen Arbeit (Unverbindlichkeit / Freiwilligkeit) erhalten. Es gibt lediglich eine Alterseinschränkung bis 18.00 Uhr. Bereits jetzt können Eltern ihre Kinder für das zweite Schulhalbjahr im Jugendzentrum anmelden. Die Anzahl der Teilnehmer ist auf zwölf Kinder beschränkt. Durch das Angebot sollen vor allem berufstätige Eltern unterstützt werden. Das intensive Betreuungsangebot endet freitags je nach Bedarf um 16.00 oder 18.00 Uhr. Der Kostenbeitrag für ein halbes Schuljahr beläuft sich auf 24 Euro. Weitere Informationen und Anmeldung: Ev. Jugendzentrum, Parkstraße 3, 57577 Hamm/Sieg, Tel. 02682-6535 täglich von 14.00 bis 20.30 Uhr Gruppe aus dem Jugendzentrum Siegburger Weihnachtsmarkt besuchte den Auch in diesem Jahr besuchten Jugendliche zum Abschluss des Jahres einen Weihnachtsmarkt. Nachdem im letzten Jahr der Weihnachtsmarkt in Bonn erkundet wurde, entschieden sich die Besucher und Besucherinnen des Jugendzentrums in diesem Jahr für den Siegburger Weihnachtsmarkt. Der Mittelalterliche Markt steht ganz im Zeichen einer längst vergessenen Zeit. Mehr als sechzig Handwerksleute, Musiker, Gaukler und Händler, gekleidet wie Menschen im späten 33 Mittelalter verzauberten zwischen authentisch nach gebauten Marktständen. Die Jugendlichen genossen den Weihnachtsmarkt sehr, tranken heißen Apfelsaft und speisten Fladenbrot. Gemeinsam erfreute sich die Gruppe über Trommel- und Dudelsackklänge. Besonders fasziniert waren die Teilnehmerinnen jedoch über die Künste eines Jongleurs. Teilweise ging es heiß her, denn nicht immer konnte der Gaukler die bis zu fünf Feuerkeulen auffangen. Ferienbetreuungsangebote im Jugendzentrum 2016 Seit Januar 2016 können Anmeldungen für die Oster- Sommer,und Herbstferienbetreuungen 2016 getätigt werden. Das Anmeldeformular gibt es im Ev. Jugendzentrum in Hamm. Es werden keine telefonischen Anmeldungen entgegengenommen. Termine und Kosten der Ferienbetreuungsangebote: Osterferien: 21. März bis 24. März (40 Euro) Sommerferien: 18. Juli bis 05. August (51 Euro pro Woche) Herbstferien: 10. Oktober bis 14. Oktober (50 Euro) Erst mit Abgabe der schriftlichen Anmeldung und BarBezahlung des Teilnehmerbeitrags ist eine Anmeldung gültig. 34 Offene Kirche Die „Evangelische Kirche“ Hamm ist zu Gebet, Meditation und Kirchenbesichtigung geöffnet: mittwochs von 17:00 – 19:00 Uhr Es besteht auch die Möglichkeit ein Gespräch zu führen. Gerne würde die Gruppe „Offene Kirche“ die Kirchentür wochentags öfters öffnen, wenn es noch mehr ehrenamtliche Helfer dafür geben würde! Wenn Sie eine Stunde Zeit und Lust haben, uns zu unterstützen, melden Sie sich einfach bei uns in der Kirche, oder bei: Ansprechpartner: Bernhard Paul, Haderschen Gerda Siebert, Birkenbeul Wolfgang Wolf Tel.: 02682-1011 Tel.: 0151-12469869 Tel.: 02682-9678722 35 Musik und Schauspiel in der „Kita“ Kurz vor Jahresende und inmitten der besinnlichen Vorweihnachtszeit gab es in der Ev. Kirche in Hamm/Sieg ein ganz besonderes Erlebnis. Pfarrer Prof. Dr. Klein, die Mitarbeiterinnen der Ev. Kindertagesstätte „Leuchtturm“ und Kantor Achim Runge haben ein wunderschönes Musical auf die – teilweise noch sehr kleinen – Beine gestellt. Premiere war am 06. Dezember 2015. Drei Monate liefen die intensiven Vorbereitungen und Proben zum Musical „Die Weihnachtsgeschichte“ von Siegfried Fietz. Eltern und Erzieherinnen trafen sich alle zwei Wochen zur Chorprobe und zum Erlernen der Sprechrollen. Unter Anleitung unseres Kantors und einiger sehr ambitionierter Kolleginnen nahm das Stück schnell Gestalt an. Eltern übernahmen Spielrollen und Solostimmen und auch Peter Hoffmann, der Küster der Gemeinde, wurde als Wirt eingebunden. Kulissen wurden gezimmert und bemalt, alles in der Freizeit für ein gemeinsames Projekt. Parallel probten die Kinder in der Kindertagesstätte und erlebten so die Geschichte der Geburt Christi ganz intensiv. Engel und Hirten sangen, spielten und tanzten durch die Tagesstätte. Am Sonntag kam es dann sozusagen zur Hochzeit der beiden Gruppen. Entstanden war ein wunderbares Zusammenspiel von Groß und Klein, Kindertagesstätte und Kirchengemeinde. 36 Besonders beeindruckend war der Eltern-Erzieherchor, der zur Neueröffnung des „Leuchtturms“ vor fast zwei Jahren gegründet wurde und seitdem immer wieder gemeinsame Proben und Auftritte hatte. Die Kirche war gefüllt bis auf den letzten Platz, selbst die Empore war besetzt mit strahlenden Zuschauern, die verzückt dem Geschehen folgten. „Kommt ihr Menschen kommt, lasst euch von Gott beschenken, Liebe soll allein eure Herzen lenken…“, so lautete das erste Lied. Eine Einladung an die Gemeinde, die kommende Stunde zu genießen und sich gemeinsam auf den Weg zur Krippe zu machen. Mit einem Lichtertanz durch die Reihen der Kirche begrüßten die Kinder alle Besucher und ließen erste tiefe Emotionen aufkommen. „Zünd´ ein Licht an gegen die Einsamkeit, ein Licht ist stärker als alle Dunkelheit…“. Ein erfolgreiches gemeinsames Projekt, was alle Beteiligten näher zusammen rücken ließ. Das gemeinsame Singen und Spielen brachte tiefe empfundene Freude und die Gemeinschaft bekam einen ganz neuen Stellenwert. Alle Beteiligten sind sich einig, dass dies nicht das letzte Projekt dieser Art war. Mit ganz herzlichen Grüßen aus dem „Leuchtturm“ 37 Die historische Ecke Von Horst Moog Die Altenkirchener Zeitung teilt dem Leser in der Ausgabe vom 29. Mai 1934 mit: „Heute erwartet die evangelische Gemeinde Hamm ihren neuen Seelsorger, Pfarrer Gebhard aus Ketzberg bei Solingen.“ Nach dem Ausscheiden von Pfarrer Müsse hatte die Kirchenleitung Pfarrer Gebhard die Pfarrstelle in Hamm angeboten. Einigen Wochen hatte er sich mit einer Gastpredigt der Gemeinde vorgestellt, und einen guten Eindruck hinterlassen. Wer war dieser neue Pfarrer? Emil Peter Gebhard, geboren am 11. Juli 1902 in Saarbrücken. Heirat am 12. Februar 1929 in Plettenberg mit Karoline, Elfriede, Mathilde Hiby, geboren am 30.August 1903 in Haspe. Zwei Kinder, Ruth und Peter, wurden geboren. Er studierte in Marburg, Tübingen und Bonn Theologie. Die Ordination erfolgte am 22. April 1928 in Burbach. Seine erste Pfarrstelle trat er 1928 in Ketzberg, Solinger Ortsteil Gräfrath, an. Dieses Amt übte er sechs Jahre lang aus. Die Bewerbung für die Pfarrstelle in Hamm wurde im April 1934 vom Landesbischof des ev. Konsistorium der Rheinprovinz, Koblenz, positiv beschieden, und Pfarrer Gebhard die zweite Pfarrstelle in Hamm übertragen. Die feierliche Einführung in das neue Amt erfolgte am 3. Juni 1934. Bis auf den letzten Platz war an diesem Sonntagmorgen die Kirche besetzt, wie die Tageszeitung berichtete. Der Synodalassessor Pfarrer Heckenroth aus Altenkirchen nahm die Einführung von Pfarrer Gebhard vor. Am Schluss sein Predigt mahnte er; „… gerade in der heutigen Zeit ist die Verantwortung eines Seelsorgers als Hauswalter über Gottes Geheimnisse besonders groß und oft unerfüllbar schwer. Über alles Schwachen und alten Erhabenen steht aber der Wille zum Guten.“ Auch Amtsbruder Pfarrer Brinken sprach herzliche 38 Willkommensworte: „Sie , Herr Pfarrer, sind von Gott berufen, als ein Unbekannter auf einem unbekannten Kampfplatz.“ (Diese Worte sollten für ihn noch von großer Bedeutung werden Der Verf.) Den feierlichen Gottesdienst umrahmte mit einigen Liedern der Kirchenchor. Am Nachmittag kamen in einer Gemeindefeier die Glieder der Kirchengemeinde und ihre Seelsorger im Saale Jünger zusammen – verbunden mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken. In dem schönen Pfarrhaus in der Lindenallee hatten die Familien ihren Wohnsitz. Über seine Tätigkeit als Landpfarrer in den anfänglichen Jahres ist wenig bekannt. Die Familie führte mit den beiden Kindern ein normales Leben. Wir müssen aber wieder auf die Auseinandersetzungen der Glaubensrichtungen „Deutsche Christen“ – DC und die Bekennende Kirche – BK zurück kommen. Von Anfang an ist Pfarrer Gebhard in die sich verschärfenden Gegensätze von Staat und Kirche, in die politisch – theologischen Konflikte eingebunden. Die Ereignisse dieser Zeit können im Einzelnen nur grob skizziert werden. Pfarrer Gebhard hatte sich bald nach Übernahme seines Amtes zur BK bekannt. Mit Pfarrer Brinken und dem Presbyterium trat er für die Ziele der BK ein. Untereinander bestand ein gutes Verhältnis. Später häuften sich jedoch die Störungen. Immer aggressiver traten auch die staatlichen Stellen auf, immer tiefer wurden die Gräben zwischen den beiden Glaubensrichtungen. Die „braunen Pflichterfüller“ hatten das Sagen (ob sie dazu befähigt waren, spielte keine Rolle, Hauptsache, sie vertraten den neuen Staat). Ihre Parolen: Wir vertreten den neuen Staat, wir wollen nur die Kampfbewegung des Führers unterstützen , und dem Vaterland und dem Führer bei seiner Aufbauarbeit helfen“ (was auch immer das heißen mag). Die standhaften Mitglieder der BK waren den Nationalsozialisten ein Dorn im Auge. Mit Drohungen und Repressalien versuchte man die bekenntnistreuen Pfarrer unter Druck zu setzen. Wie bereits in den erschienen Gemeindebriefen geschildert, gab es mehr und mehr Pfarrer, die diese Drohungen 39 ernst nahmen. Mit Schreiben vom 20.10.1936 wendet sich Pfarrer Maas aus Altenkirchen an Pfarrer Gebhard und teilt seine Sorgen mit: „Die Lage ist eindeutig klar: Wir haben keine Gemeinden, die Widerstand leisten. Darum ist unser persönlicher Widerstand aussichtslos.“ Aus diesen Zeilen spricht viel Resignation! In einer Sonderausgabe „Kirchliches Amtsblatt der Rheinprovinz“ vom 19.12.1936 werden die gleichen Ansichten geäußert: „ … so müssen wir erklären: Die Kirche ist den Angriffen preisgegeben, ohne dass sie sich öffentlich gegen solche Angriffe zur Wehr setzen könnte.“ 1937 hob das bis dahin bekenntnistreue Presbyterium der Kirchengemeinde Hamm den mehrheitlich gefassten Beschluss: „Anschluss an die Bekennende Kirche“ wieder auf. Nun stand Pfarrer Gebhard alleine auf dem „Kampfplatz“. Pfarrer Brinken und das Presbyterium wählten fortan den einfacheren und angepassten Weg. Pfarrer Gebhard beklagte sich im Januar 1937 bei dem Präses der BK Dr. Beckmann über die Situation in der Gemeinde Hamm und dass zwischen ihm und seinem Amtsbruder immer mehr Spannungen auftreten, die sich mehr und mehr verschärften. Als Beispiel führt er an , dass er am 20. Januar 1937 einen Bittgottesdienst für den Leiter der bekennenden Gemeinde Glogau in Schlesien abhalten wollte, doch Pfarrer Brinken habe ihm als Vorsitzender des Presbyteriums mitgeteilt: „Die Kirche wird dafür nicht geheizt.“ Auch der amtierende Organist teilte schriftlich mit, dass er für diesen Bittgottesdienst nicht zur Verfügung stehe, ja, wenn erforderlich er das Organistenamt zur Verfügung stellen würde. Pfarrer Gebhard erhob Widerspruch, doch das Presbyterium ließ ihn wissen, dass sie das Sagen in der Gemeinde habe und nicht der von ihnen bezahlte Pfarrer. Pfarrer Gebhard fühle sich von allen alleine gelassen. Der Bruderrat der Ev. Bekenntnissynode im Rheinland bittet den wankenden Pfarrer Gebhard in einem Schreiben um weitere Mitarbeit für die Ziele der BK. Aufmunterung erhält er von Dr. Beckmann, Düsseldorf, der ihm mitteilt, dass er als „Leiter des Gottesdienstes dasselbe Recht habe wie bisher“ und dass er 40 demgemäß auch so verfahren solle ( vom Konsistorium in Düsseldorf war keine Hilfe oder Unterstützung für die Pfarrer der BK zu erwarten). Auch die BK – Amtsbrüder im Kirchenkreis Altenkirchen ( Spehr, Gebhardshain, Groß, Freusburg, Maas, Altenkirchen, Schmidt, Daaden), die der BK-Synode im Rheinland als alleinige Kirchenleitung die Treue halten, bitten Pfarrer Gebhard zum Weitermachen , … damit die Sache der BK in unserer Synode nicht zum guten Ende noch an unserer eigenen Untätigkeit scheitert .“ Nicht gerade zur Beruhigung von Pfarrer Gebhard trägt ein Brief von Pfarrer Spehr bei, der mitteilt, dass schon 500 Brüder in den letzten Monaten durch die Gefängnisse gegangen sind und zur Zeit noch etwa 120 inhaftiert sind. „… uns erreicht die Nachricht, dass nunmehr auch Bruder Groß, Freusburg, morgens um 8.00 Uhr – die können früh aufstehen – verhaftet wurde.“ Pfarrer Spehr erging es noch schlimmer – auch er wurde verhaftet, später aus seinem Amt entlassen und er durfte sich im Regierungsbezirk Koblenz nicht mehr aufhalten. „Wie nun in Zukunft alles werden wird auf unserer Synode ? Das müssen wir und wollen wir unserem Herrn und Heiland anheimstellen“ schreibt Pfarrer Gebhard in einem weiteren Brief an Dr. Beckmann. Gleichzeitig bittet er um Versetzung in eine andere Gemeinde, wenn möglich ins Saargebiet. Dr. Beckmann gibt ihm zu bedenken, dass dort die Schwierigkeiten auch nicht gering sind und appelliert, dass zuvor in Hamm ein anderer bekenntnistreuer Nachfolger gewählt wird. ( Wo sollte der dann herkommen? Der Verf.) In die Zeit der sich zuspitzenden Auseinandersetzungen fiel dann am 9./10. November 1938 der Judenpogrom und das Anzünden der Synagogen. Für Pfarrer Gebhard ein unfassbarer Vorgang. Als dann am Nachmittag des 10. November die männlichen Hammer Juden von uniformierten Begleitern durch die Lindenallee in das Gerichtsgefängnis in Wissen getrieben wurden, stand Pfarrer Gebhard am Fenster seines Pfarrhauses und schüttelte über das brutale Vorgehen den Kopf. Einer von den braunen Begleitern bemerkte dies und rief ihm zu: „Dich schwarzen Juden setzen wir auch noch fest!“ 41 Ein großer Streitpunkt zwischen den rivalisierenden Kirchenleitungen war das Abliefern der gesammelten Kollekten. Jede Leitung beanspruchte diese Beträge für sich. 1939 hatte Pfarrer Gebhard wieder einmal die in seinem Gottesdienst eingesammelten Kollekte an die Konsistorialkasse der BK abgeliefert. Sofortige Vorhaltungen waren die Folge mit dem Hinweis, dass er sich „damit in Bezug auf das Kollektenwesen außerhalb des geltenden staatlichen Rechts gestellt habe. Abgesehen von der Strafbarkeit eines derartigen Verhaltens, durch Ihre Missachtung der Gesetze des nationalsozialistischen Staates der staatlichen Fürsorge für unwürdig erwiesen habe.“ Die Widerstände und Schikanen gegen Pfarrer Gebhard ließen sich fortführen, doch die Vorfälle wiederholen sich. Völlig überraschend wurde Pfarrer Gebhard am 7. Januar 1940 zum Militär einberufen. Vielleicht hatten die Nationalsozialisten etwas nachgeholfen, um den widerspenstigen Pfarrer aus dem Blickfeld zu schaffen! 1945 – Der grausame Weltkrieg war im Mai endlich beendet. Alle Christen, egal welcher Glaubensrichtung waren froh und dankbar, dass alles vorbei war. Doch es folgten viele Monate der Not und Einschränkungen durch die Besatzungsmächte. Pfarrer Gebhard kehrte im Sommer 1945 nach kurzer Gefangenschaft wohlbehalten nach Hamm zurück und übernahm wieder sein Amt in der Kirchengemeinde. Schon am 8. Juli 1945 konnte er seinen ersten Gottesdienst in der Kirche feiern. Eine Woche später hatte er zusätzlich Gottesdienst um 15 Uhr im Bibelsaal Hohegrete für die Gemeinden Pracht, Niederhausen und Wickhausen. Die Wegstrecke dorthin legte er zu Fuß zurück. Zu bemerken ist, dass in seine Amtszeit die Errichtung eines Gemeindeheimes fiel. Auf dem Bruch, oberhalb des alten Sportplatzes, hatte man 1935/36 ein Arbeitsdienstlager aufgebaut. Nach dem Ende des Krieges sicherte sich die Kirchengemeinde eine der leerstehenden Holzbaracken. Mit der Ortsgemeinde Hamm schloss die Kirchengemeinde am 23. Oktober 1945 einen Kaufvertrag ab und stellte die Baracke an die 42 Stelle des heutigen Dietrich-Bonhoeffer-Hauses auf. Auf der offenen Fläche sah die Holzbaracke etwas mickrig und verloren aus – aber es war ein Anfang. Diese Notanlage diente noch etliche Jahre für die vielfältigen kirch-lichen Zwecke, ehe diese durch einen festen Bau ersetzt wurde. Foto von 1934/35 – von links: Pfarrer Heinrich Brinken, Tillmann Weigel, Kirchmeister, Peter Wirtz, Küster, Pfarrer Emil Gebhard. Wie schon in den Jahren des Dritten Reiches hegte die Familie Gebhard den Wunsch, sich zu verändern. Sie wollte ins Saargebiet. 1949 war es dann so weit! Pfarrer Gebhard nahm die vakante Pfarrstelle in Wahlschied, Gemeine Heusweiler, an. Es war übrigens die gleiche Pfarrstelle, die Pfarrer Müsse nach seinem Weggang 1934 angetreten hatte. Aus Unterlagen geht hervor, dass er auch dort große Probleme zu bewältigen hatte. In Wahlschied fand er ein recht marodes Gotteshaus vor. Baulich gesehen, voller Schäden und Risse im Mauerwerk, entstanden durch Bergbauschäden. Unter seiner Regie gab es eine umfassende Renovierung . Im Jahre 1962 wurde Pfarrer Gebhard emeritiert. Seinen wohlverdienten Ruhestand füllte er mit Schreiben aus. So erschien 1976 u.a. die Schrift „Ein Heimatbuch". Pfarrer Gebhard verstarb am 3. August 1986 im Alter von 84 Jahren. 43 Wir grüßen alle sehr herzlich, die in den Monaten März, April und Mai 2016 ihren Geburtstag feiern und wünschen Gottes Segen. März 2016 1. 3. Karl-Heinz Hassel, Fürthen 2. 3. Rosemarie Furthner, Heckenhof Günter Baldus 3. 3. Gerda Krämer, Hamm Hildegard Helmerth, Etzbach Helga Bachmann, Pracht 4. 3. Rita Fabritzki, Hamm Christa Hübner, Birkenbeul 5. 3. Anneliese Wenzel, Hamm 7. 3. Ottilie Schlak, Hamm 8. 3. Lieselotte Pudwell, Oppertsau Christa Mühleip, Fürthen Ilse Heise, Hamm 9. 3. Luise Lapschies, Forst 10. 3. Erhard Wirths, Forst 11. 3. Siegfried Schlupp, Hamm Rudi Arndt, Fürthen Helmut Schumacher, Dünebusch 12. 3. Anneliese Visarius, Hamm 13. 3. Elisabeth Mellis, Birkenbeul Helmut Gayk, Fürthen Helga Gansauer, Breitscheidt 14. 3. Manfred Gansäuer, Breitscheidt 15. 3. Irene Eschmann, Pracht Ingrid Kahn, Fürthen 16. 3. Horst Rötzel, Forst 44 81 Jahre 78 Jahre 85 Jahre 84 Jahre 79 Jahre 78 Jahre 76 Jahre 76 Jahre 88 Jahre 84 Jahre 88 Jahre 82 Jahre 86 Jahre 79 Jahre 77 Jahre 93 Jahre 79 Jahre 78 Jahre 92 Jahre 91 Jahre 80 Jahre 86 Jahre 80 Jahre 87 Jahre 76 Jahre 78 Jahre 17. 3. 18. 3. 19. 3. 20. 3. 21. 3. 22. 3. 23. 3. 26. 3. 27. 3. 29. 3. 31. 3. Friedrich Haas, Hamm Wilfried Schmidt, Wickhausen Karin Daase, Breitscheidt RüdigerKrah, Hamm Elfriede Nöchel, Seelbach Brunhilde Möller, Hämmerholz Elvira Schmitz, Hämmerholz August Wilhelm Steinhauer, Seelbach Friedhelm Enders, Hamm Inge Schumacher, Hamm Wilhelm Voigt, Hamm Gerhard Damm, Hamm Udo Berns, Fürthen Ursula Krämer, Breitscheidt Lothar Kugelmeier, Weißenbrüchen Rita-Maren Peters, Hamm Marliese Orban, Wickhausen Heinz Karow, Oettershagen Margard Krämer, Hamm Armin Henn, Heckenhof Friedhelm Daub, Breitscheidt Christel Zirnig, Hamm Horst Schneider, Bruchertseifen Elvira Haas, Hamm Reinhilde Krieger, Bitzen Irma Hähner, Ueckertseifen 45 76 Jahre 76 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 83 Jahre 91 Jahre 86 Jahre 76 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 81 Jahre 81 Jahre 76 Jahre 75 Jahre 85 Jahre 79 Jahre 75 Jahre 95 Jahre 87 Jahre 78 Jahre 81 Jahre 79 Jahre 77 Jahre 76 Jahre 76 Jahre 84 Jahre April 2016 1. 4. Inge Vohl, Bitzen 2. 4. Grete Krämer, Hamm Gerhard Kabler, Bruchertseifen 3. 4. Elfriede Müller, Hamm Ilse Räder, Hämmerholz 3. 4. Hildegard Klein, Wickhausen Wolfgang Heinrich, Etzbach 4. 4. Rosemarie Zeuner, Pracht 5. 4. Thea Fingerhut, Hamm 6. 4. Anna Hörter, Hamm Karl Heinz Gerhards, Pracht Frieda Au, Mühlental 8. 4. Eleonore Fuchs, Etzbach 9. 4. Manfred Meyer, Hamm Karl-Heinz Berghöfer, Forst Hanna Kesseler, Niederhausen Friedhelm Krämer, Etzbach 11. 4. Irmgard Solbach, Hamm Gunda Fuchs, Forst Wilhelm Stein, Hamm 12. 4. Marlies Krämer, Kappenstein 13. 4. Jutta Christmann, Hamm Erwin Schumacher, Pracht Christel Bierkandt, Wickhausen 14. 4. Hans-Hermann Scharping, Heckenhof Lucie Heuzeroth, Bruchertseifen Horst Brandenburger, Hamm Rolf Gros, Bruchertseifen 15. 4. Waltraud Schneider, Hamm 17. 4. Gertraude Pallmann, Hamm Marlene Walterschen, Pracht 18. 4. Erich Schmidt, Haderschen Willy Schanz, Hamm Helga Seelbach, Birkenbeul 46 80 Jahre 85 Jahre 84 Jahre 91 Jahre 89 Jahre 81 Jahre 75 Jahre 77 Jahre 85 Jahre 90 Jahre 78 Jahre 76 Jahre 91 Jahre 85 Jahre 82 Jahre 80 Jahre 78 Jahre 91 Jahre 81 Jahre 79 Jahre 77 Jahre 80 Jahre 79 Jahre 77 Jahre 86 Jahre 81 Jahre 80 Jahre 79 Jahre 85 Jahre 92 Jahre 77 Jahre 86 Jahre 85 Jahre 83 Jahre 19. 4. 22. 4. 23. 4. 24. 4. 26. 4. 29. 4. 30. 4. Irmgard Murrar, Forst Erika Boketta, Oettershagen Margret Steinhauer, Forst Rudolf Sohnius, Fürthen Leonhard Fabricius, Kappenstein Inge Euteneuer, Hamm Karl-Heinz Geilhausen, Etzbach Renate Bayer, Birkenbeul Anneliese Görnt, Hamm Heinz Günter Schneider, Niederhausen Ewald Orth, Niederhausen Mai 2016 1. 5. Karl Heinz Tillmanns, Bitzen Dieter Krall, Seelbach Jürgen Templin, Mühlental 2. 5. Hannelore Weller, Bitzen 3. 5. Irene Kambeck, Hamm Hans Günter Vogel, Pracht Inge Link, Bruchertseifen 4. 5. Walter Weller, Bitzen 5. 5. Heinz Schütz, Etzbach Horst Bonow, Hamm 6. 5. Horst Heuzeroth, Bruchertseifen 7. 5. Erwin Ganzauer, Kratzhahn Erika Schumacher, Hamm 8. 5. Lieselotte Ueberlacker, Hamm 47 91 Jahre 86 Jahre 76 Jahre 80 Jahre 80 Jahre 81 Jahre 75 Jahre. 81 Jahre 79 Jahre 76 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 77 Jahre 75 Jahre 88 Jahre 94 Jahre 79 Jahre 78 Jahre 82 Jahre 79 Jahre 78 Jahre 79 Jahre 78 Jahre 75 Jahre 85 Jahre 9. 5. Helmut Katzenbach, Forst Trudel Müller-Heimann, Hamm 80 Jahre 76 Jahre 10. 5. Mathilde Vogel, Pracht Hans-Friedrich Bald, Breitscheidt Sieglinde Golm, Hamm Johann Herschel, Ueckertseifen Helmut Krauskopf, Hamm Karl-Heinz Thielmann, Bruchertseifen Margarete Krämer, Niederhausen Brunhilde Jannaschk, Pracht Dora Hörster, Fürthen Reinhold Manz, Niederhausen Kurt Reider, Hamm Helmut Szymanski, Heckenhof Ruth Jansen, Niederhausen Eberhard Daase, Breitscheidt Doris Weller, Hamm Erika Kuhn, Hamm Lore Birkenbeul, Opsen Walter Schmidt, Birkenbeul Anneliese Reinhardt, Etzbach Margret Gerhards, Bitzen Anita Schumann, Opsen Helmut Weiß, Hamm Harald Mohr, Bitzen Günter Schumacher, Hamm Erika Scheunpflug, Wickhausen Johanna Auzins, Heckenhof Alfred Stahl, Heckenhof Wolfgang Schloßer, Hamm Kurt Hundhausen, Kratzhahn Thea Vogler, Bruchertseifen Käthe Heinrichs, Breitscheidt Harry Kratzke, Fürthen 80 Jahre 76 Jahre 76 Jahre 89 Jahre 81 Jahre 75 Jahre 91 Jahre 80 Jahre 82 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 85 Jahre 78 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 91 Jahre 85 Jahre 84 Jahre 91 Jahre 77 Jahre 81 Jahre 80 Jahre 79 Jahre 82 Jahre 97 Jahre 81 Jahre 79 Jahre 75 Jahre 89 Jahre 75 Jahre 86 Jahre 79 Jahre 11. 5. 12. 5. 13. 5. 14. 5. 20. 5. 21. 5. 23. 5. 24. 5. 25. 5. 26. 5. 48 27. 5. 28. 5. 30. 5. 31. 5. Erika Lingott, Hamm Ernst-Burkhard Müller, Hamm Egon Matteoszat, Hamm Wilhelmine Mast, Niederhausen Irmgard Sohnius, Fürthen Renate Bischofsberger, Oppertsau Karola Ullrich, Brucherstseifen 49 85 Jahre 84 Jahre 79 Jahre 94 Jahre 81 Jahre 79 Jahre 78 Jahre Pfarrämter Pfarramt Hamm I Pfarramt Hamm II Gemeindeamt Bücherei Jugendzentrum Pfr. Prof. Dr. Dr. M. Klein Pfr. A. Stöcker Tel.: 3310 Tel. 9659222 Dietrich-Bonhoeffer-Haus Bernhild Hoffmann Tel.: 8265 Fax: 968448 Di, Mi, Fr Do [email protected] 9.30 – 11.30 Uhr 16.00 – 18.00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus Sonja Fuchs Kirchenmusik Küster Kindergarten Dietrich-Bonhoeffer-Haus Ute Fährmann, Martina Humberg Achim Runge Peter Hoffmann Anke Bender Sozialstation Ev. Altenzentrum Hamm/Wissen Hamm, Fürthener Str. 5 Tel.: 6536 [email protected] www.buecherei-hammsieg.de Tel. : 6535 [email protected] Tel.: 3035 Tel.: 965278 Tel.: 6537 [email protected] Tel.: 02742-3030 Tel.: 960990 Spendenkonten der ev. Kirchengemeinde Hamm/Sieg Kreissparkasse Hamm/Sieg IBAN: DE79 573 510 30 0010 0009 09 Volksbank Hamm/Sieg IBAN: DE91 573 915 00 0030 0678 00 Presbyterium Pfarrer Prof. Dr. Dr. Michael Klein, Hamm Pfarrer Andreas Stöcker, Hämmerholz Manfred Geldsetzer, Hamm, stellv. Vorsitzender Rudolf Werner, Breitscheidt, Finanzkirchmeister Bernd Wenghoefer, Hamm, Baukirchmeister Claudia Birk-Gehrke, Hamm Sonja Fuchs, Bruchertseifen Edith Heyden, Breitscheidt Bernhild Hoffmann, Hamm Dietmar Koch, Hamm Susanne Lützenkirchen, Etzbach Ulla Meyer, Forst Astrid Schmalzbauer, Haderschen Tanja Birkenbeul-Schneider Tel.: 3310 Tel.: 9659222 Tel.: 8055 Tel.: 8593 Tel.: 3683 Tel.: 966860 Tel.: 1454 Tel.: 4512 Tel.: 965278 Tel.: 969771 Tel.: 1666 Tel.: 8578 Tel.: 3437 Tel.: 4476 www.evangelisch-in-hamm.de Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Hamm/Sieg. Verantwortlich für den Inhalt ist der Vorsitzende des Presbyteriums. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder und sind nicht unbedingt identisch mit der Meinung der Herausgeber. 50