mit Amtsblatt der Stadt Lindau - BZ-Lindau.de

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mit Amtsblatt der Stadt Lindau - BZ-Lindau.de
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D A U
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BZ
an alle Haushalte
L I N D A U E R
BÜRGERZEITUNG
mit Amtsblatt der
Stadt Lindau (B)
14-tägliche Nachrichten aus Verwaltung, Wirtschaft,
Kultur und Sozialem
13. April / Ausgabe KW 15/06
. April:
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Aufatmen – Vereinsbäder ab 2007 als Lösung angestrebt
Römerbad und Freibad Oberreitnau öffnen wie geplant
Die Freunde des Römerbades und des Freibades
Oberreitnau können vorerst aufatmen. Als Lösung
zeichnet sich ab 2007 ein
Vereinsbad ab. Römerbad
und Freibad Oberreitnau
öffnen wie geplant.
germeister der Gemeinde Achberg, Dr. Johannes Aschauer,
einen Zuschuss in entsprechender Höhe signalisiert.
Dieses muss noch durch
einen Beschluss des Gemeinderates bekräftigt werden.
In seiner Sitzung am Donnerstag, 6. April 2006 hat der
Aufsichtsrat der Bäderbetriebe zusammen mit dem Finanzausschuss die Weichen
für einen Weiterbetrieb des
Römerbades und des Freibades Oberreitnau für die Saison 2006 gestellt. Zusammen Das Römerbad in bester Insellage hat bereits eine lange Geschichte.
mit den jeweiligen Förderve- Jetzt besteht Hoffnung, dass das Römerbad 2007 als Vereinsbad weiter
bestehen kann.
reinen haben die Bäderbetriebe ein tragfähiges Finanzierungs- und Betriebskonzept
entwickelt, das trotz der bisher bestehenden Finanzierungslücke 2006 einen Betrieb ermöglichen soll. Für die
Eisbahn steht die Entscheidung noch aus.
Das Landratsamt hatte den
Bäderbetrieben die beabsichtige Kreditaufnahme zum Betrieb des Römerbades, des
Freibades Oberreitnau sowie
der Eisbahn abgelehnt. Für
die Eisbahn haben sich der
In dieser Ausgabe:
Stadt Lindau:
Technisches Hilfswerk
Das Lindauer THW feiert
sein 50-jähriges Bestehen.
Seite 2
Stadtwerke Lindau:
Mit dem Stadtbus sparen
Wer in Lindau unterwegs
ist, fährt mit dem Stadtbus billiger als mit dem
eigenen Auto.
Seite 5
Einkaufen:
Verkaufsoffener Sonntag
In Lindau haben am 23.
April wieder viele Geschäfte geöffnet.
Seite 9
Geschäftsleben:
ProLindau
Die ProLindau Marketing
GmbH sucht neuen Geschäftsführer.
Seite 21
Gesund leben:
Optometrie
Besseres Sehen mit neuen Methoden.
Seite 27
Erscheinungstermine
BZ
Ihre nächste
erscheint
jeweils am:
Freitag, 28.04.2006
Freitag, 12.05.2006
Freitag, 26.05.2006
Das Oberreitnauer Freizeitzentrum mit dem Freibad ist besonders bei
Familien und Urlaubsgästen beliebt und steht auch beim Kinderfest im
Mittelpunkt.
Förderverein, die Verantwortlichen der Bäderbetriebe sowie die Mitglieder des Bäderausschusses darauf verständigt, bis zur Sommerpause
ein tragfähiges Konzept vorzulegen bzw. zu beschließen.
Der Aufsichtsrat der Stadtwerke wird sich am 2. Mai mit
der Frage einer möglichen
Verpachtung des Eichwaldbades und des Hallenbades
Limare beschäftigen.
bad Oberreitnau und Römerbad in der Vor- und Nachsaison (4. Juni bis 15. Juli und
ab Ende August bis zur
Schließung) nur bei gutem
Wetter und nur zwischen 14
und 20 Uhr geöffnet sein sollen. In der Hauptsaison bleiben die Bäder zwischen 9 und
20 Uhr geöffnet. Für das
Römerbad soll aber für die
Mittagsgäste in der Vorsaison
eine Lösung gefunden werden.
Bäderausschuss und Fördervereine haben zwischenzeitlich ein tragfähiges Konzept
zum Betrieb der beiden Bäder,
dem Römerbad und dem Freibad Oberreitnau entwickelt.
Dazu hat der Bäderausschuss
ein Einsparungsprogramm
einstimmig beschlossen, das
zudem eine erhöhte Beteiligung der Fördervereine meist
in der Form von Eigenleistung vorsieht. Beim Römerbad müssen 21.000, beim
Freibad Oberreitnau 32.000
Euro pro Jahr zusätzlich eingespart werden. Hauptbestandteil der Einigung ist die
Einführung eines so genannten Schlechtwetterprogramms.
Als Grundregel gilt, dass Frei-
Das Strandbad Eichwald ist
von 13. Mai bis 16. September bei gutem Wetter von
9 bis 20 Uhr geöffnet. Bei
Schlechtwetter kann man zwischen 9 und 10.30 Uhr bzw.
zwischen 17 und 18.30 Uhr
schwimmen. Zum Ausgleich
ist aber dann das Limare
geöffnet, für das allerdings
der Erwerb einer so genannten Kombikarte notwendig
ist. Diese Kombikarte ist von
Mai bis September für alle Bäder (mit Ausnahme des Lindenhofbades) gültig. Die Familienkarte kostet heuer 100
Euro, die Kombikarte 164 Euro.
Ab dem Jahr 2007 will der
Römerbad-Förderverein das
Bad selbst als so genanntes
Vereinsbad übernehmen und
betrieben. Der Finanzausschuss hat jedenfalls zugesichert, ein Vereinsbad dauerhaft zu bezuschussen. Im Gespräch waren für das Römerbad jeweils 6.000 Euro pro
Saison. Beispiele gibt es aus
der Nähe von Leonberg, wo
ein Verein im Ortsteil Höfingen bereits erfolgreich ein
Freibad übernommen hat.
Infos dazu gibt’s im Internet
unter www.baedle.com. Auch
der Förderverein des Freibades Oberreitnau wird sich mit
diesem Vereinsmodell beschäftigen, was im Bäderausschuss ausdrücklich begrüßt
wurde.
Unklar ist die Situation derzeit bei der Eisbahn. Da aber
noch kein Zeitdruck herrscht,
weil die Eisbahn erst im Oktober wieder öffnen soll, haben sich die Verantwortlichen
bei den Bäderbetrieben und
beim Förderverein Eisbahn
bis zum Juni Frist gesetzt, um
den Stadträten ein tragfähiges Konzept zum Erhalt der
Eisbahn vorlegen zu können.
Das ist allerdings wegen der
Technik und der damit verbundenen Kosten ungleich
schwieriger zu realisieren. Bei
der Eisbahn müssen rund
70.000 Euro eingespart werden. Diskutiert wurde im Bäderausschuss auch, ob es
nicht möglich sei, dass die
Stadtwerke die Eisbahn wegen der technischen Verknüpfung mit dem Strandbad
Eichwald mit übernehmen
könnten. Der Aufsichtsrat der
Stadtwerke wird sich mit dieser Frage am 2. Mai ebenfalls
beschäftigen.
Die Sorge der Mitarbeiter der
Bäderbetriebe um den Erhalt
ihrer Arbeitsplätze, den sie
vor der Sitzung mit Transparenten und einer Protestkundgebung deutlich machten,
entkräftete der Geschäftsführer der Stadtwerke Roland
Warner. Kein Mitarbeiter
werde entlassen. Und ob es
tatsächlich beim Strandbad
und Limare zu einer VerpachFür die Beheizung des Freiba- tung kommen werde, sei
des Obereitnau hat der Bür- noch völlig offen, aber eher
unwahrscheinlich. Der Finanzausschuss beschloss bei
der selben Sitzung dem Stadtrat vorzuschlagen, den Gesamtzuschuss an die Bäderbetriebe bei einem Betrag
von 300.000 Euro pro Jahr zu
belassen.
Oberbürgermeisterin Petra
Meier to Bernd-Seidl und die
Ratsmitglieder bedankten
sich am Ende bei den MitarbeiterInnen der Bäderbetriebe und bei den Fördervereinen für die gute Vorarbeit und
das große Engagement. WV
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Bäderbetriebe Lindau,
Auenstraße 12,
88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 7 04 - 3 71
Bädle e.V.,
Joachim Berger,
Emil-Nolde-Str. 1,
71229 LeonbergHöfingen,
Anrufknecht / Fax:
01212 6 558 80 000,
[email protected]
Ansichten
Verein Reutin Aktiv:
Der lange Winter wurde
von der Vorstandschaft
des Vereins Reutin-Aktiv
genutzt, um Ideen für die
Nutzung des Pavillons zu
sammeln und auszuarbeiten. Es ist ein Raster von
Veranstaltungen entstanden, das sich im Laufe der
Jahre immer weiter ausbauen lässt. Im Mai werden wir mit einem sonntäglichen Kaffeeklatsch mit
Wiener Kaffeehausmusik
beginnen. Im Juni werden
wir die Tradition des Fronleichnamsfestes wieder
aufleben lassen. Im Juli
gibt es ein Theaterstück
der Hauptschule Reutin.
Im September findet ein
Weinfest statt. Nachdem
ein Begleitbuch zum Bau
des Reutiner Musik-Pavillon entstanden ist, gibt es
für interessierte Bürger
eine CD als Hör-Fotoalbum, auf der von der Idee
bis zur Fertigstellung des
Pavillons alles in Wort und
Bild dokumentiert ist. Der
Erlös wird für Aktivitäten
im Pavillon verwendet. Wir
bieten also wieder Programm bei dem jeder auf
seine Kosten kommen soll
und denken, dass uns das
mit diesen Vorgaben für
2006 gelingen wird.
Amandus von Trauchburg
13. April 2006
BZ Nr. 15/06
Berichte aus Lindau
Ortsverband Lindau des THW präsentiert sich am 22. April im und beim Lindaupark
Technisches Hilfswerk Lindauer feiert 50. Geburtstag
Seit seiner Gründung im
Jahr 1950 hat sich das
THW zu einer unverzichtbaren Säule der Gefahrenabwehr in Deutschland
entwickelt. Neben dem
per Gesetz definierten
Aufgabenkatalog erfüllen
die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer für unsere Gesellschaft einen wertvollen Beitrag, der sich
weder verordnen noch
bezahlen lässt. Er ist vielmehr vom Wunsch getragen, seinen Mitmenschen
zu helfen.
Am 22. April kann sich beim
und im Lindaupark jedermann von der Leistungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft des THW, Ortsverband
Lindau überzeugen sowie
jede Menge modernes, technisches Gerät bestaunen.
Denn Hightech hat beim THW
natürlich längst auch schon
Einzug gehalten. Im Jubiläumsjahr sind auch noch
weitere Aktionen geplant, so
auch am 9. September, wenn
das THW im Lindauer Hafen
seine Fähigkeiten und sein
Können auf und unter Wasser
zeigen wird.
1956 hat der Leiter des Tiefbauamtes, Willy Harder, den
Ortsverband Lindau gegründet und wurde erster Ortsbeauftragter. Von Beginn an hat
sich das THW hier in Lindau
als technisch versierte und
stets einsatzbereite Hilfsorganisation etabliert, die die
Arbeit der Rettungsdienste
Mitmachen kann beim THW
jeder, der gesund und körperlich fit ist. Ab 16 Jahren kann
man mit der Junghelferausbilung beginnen. Derzeit sind
beim THW Lindau 17 junge
Helfer in Ausbildung. Auch
für Mädchen und Frauen
steht das THW längst offen.
wie Feuerwehr und BRK bei
größeren Schadensereignissen optimal ergänzt. Das
THW kann dabei auf entsprechend ausgebildete Hilfskräfte und eine bestens geeignete
technische Ausrüstung zurückgreifen.
Derzeit sind 71 Ehrenamtliche
beim Ortsverband Lindau aktiv. Dazu kommen acht Freigestellte, die anstatt des
Wehrdienstes sechs Jahre
Dienst beim THW ableisten.
2005 haben die Ehrenamtlichen rund 16.000 Stunden geleistet. Haupteinsatzgebiete
sind Sturmschäden, schwere
Unfälle, starke Schneefälle,
LKW-Bergungen, Muren- und
Lawinenabgänge, Hochwasser, Großbrände, Explosionsunglücke, die Ausleuchtung
von Unfallstellen, aber auch
Taucheinsätze, Sprengungen
und vieles mehr. Die Alarmierung der THW-Helfer durch
Funkwecker erfolgt über die
Feuerwehr bzw. die Polizei.
Das Lindauer THW im Wintereinsatz zur LKW-Bergung.
zu diesem Zeck eine kleine
Seilbahn auf, mit der die so
genannte Höhenrettung, die
Bergung aus der Senkrechten
demonstriert werden kann.
Mit einem Rollgliss-Gerät
können sowohl der THW-Helfer als auch Verletzte aus größerer Höhe geborgen werden. Jeder, der sich einmal
freischwebend retten lassen
will, kann dies am 22. April
ausprobieren. Im Außenbereich zeigt die Jugendgruppe
ihr Können. Jede Menge
technisches Gerät präsentieDie örtliche Gefahrenabwehr ren die THW-Helfer im praktimuss der Ortsverband aus
eigenen Mitteln finanzieren.
Dies erfolgt entweder über
Spenden, Erlöse aus technischer Hilfeleitung oder durch
die Städte und Gemeinden.
Am 22. April präsentiert sich
der Ortsverband Lindau des
THW am und im Lindaupark
anlässlich des Jubiläums mit
eindrucksvollen Vorführungen seiner Leistungsfähigkeit
und technischen Ausstattung.
Die Bergungsgruppen bauen
Am 15. April in Zech
Fotos: THW
schen Einsatz, so u.a. die
Betonkettensäge (um z.B. bei
Haus- oder Halleneinstürzen
Betonteile erschütterungsfrei
trennen zu können), das Plasmaschneidegerät (ein Lichtbogen-Schweißgerät
zur
Trennung von Stahlteilen),
einen Hydraulikheber, der bis
zu 63 Tonne schwere Teile
anheben kann oder ein Hebekissen, das Lasten bis zu 80
Tonnen halten kann. Alle
Geräte kann man unter fachkundiger Leitung auch mal
selbst bedienen.
Auch einen Gerüstturm bauen
die THW-Helfer auf und wer
will kann sich an der Kletterwand austoben. Dazu kommen jede Menge Großfahrzeuge, die u.a. mit einer Seilwinde und einem Ladekran
ausgerüstet sind. Ein Geschicklichkeitsspiel und vieles
mehr erwartet die kleinen
und großen Besucher. Ein
Infostand des THW komplettiert die sicherlich eindrucksDas Lindauer THW beim Hoch- volle Leistungs-Show des
THW Lindau.
wassereinsatz im Allgäu.
Im Jubiläumsjahr präsentiert
sich das THW in Lindau
immer wieder, so auch beim
27. Lindauer Wandertag, der
am 25. Mai stattfindet. Zusätzlich zur Versorgung der
Wanderer mit Speis und
Trank gibt es heuer auch
einen Kletterturm, einen Luftballonwettbewerb und vieles
mehr.
Am 9. September steht der
Lindauer Hafen ganz im Zeichen der THW-Helfer. Die
Fachgruppe Wassergefahren
und die Tauchgruppe zeigen
ihre Geräte und ihre Einsatzbereitschaft z.B. bei einem
Öleinsatz. Zwei Bergungsboote, sowie ein Sturm- und
ein Schlauchboot kommen
zum Einsatz. Auf und im bzw.
unter Wasser ist das THW
stets einsatzbereit. Davon
können sich die Zuschauer
und Besucher selbst ein Bild
machen.
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Technisches Hilfswerk,
Ortsverband Lindau (B),
Heuriedweg 69,
88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 97 56 17,
Fax: 0 83 82 / 97 56 19,
Internet:
www.thw-lindau.de
Drei Wochen lang spielen und einfach nur Kind sein dürfen
BMX-Bahn „in action“ Sommerferien 2006: Kinderbetreuung
Biker in die Saison starten
können. Alle sind herzlich eingeladen, die BMX-Bahn endlich mal richtig „in action“ zu
erleben. Viele namhafte Biker
aus der Szene haben sich ab
Der lange Winter ist jetzt hof- 10 Uhr angekündigt, kulinafentlich vorbei, so dass die risch wird die Veranstaltung
vom Young Zech
Gastro-Team unterstützt. Im Rahmenprogramm
gibt es Live-Musik und abends
ab 20 Uhr Party
im Zelt am „fresh“.
Sollte die Bahn
bis Samstag wegen
schlechter
Witterung nicht
befahrbar sein,
wird die BahnSaisoneröffnung
verschoben und
die Party ins Jugendzentrum Xtra verlegt.
Nach langer Bauzeit
wurde die BMX-Bahn am
Zecher Sportplatz im
Dezember endlich fertig
gestellt.
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Infos im
Internet:
www.
sputnikpark.com
Zum fünften Mal findet
heuer eine Kinderbetreuung in den Sommerferien
für Grundschulkinder und
Schulanfänger statt. Für
viele Eltern ist diese Betreuung in den Schulferien
eine hilfreiche Möglichkeit
die Ferienzeit besser zu
bewältigen. Die Aktion
unter der Trägerschaft des
FiZZ läuft vom 07. – 25.
August 2006.
Viele Eltern kennen das:
sechs Wochen Sommerferien! Wie soll das mit dem
Urlaub der Eltern abgedeckt
werden? Die Kinder sollen
sich in den Ferien wohl fühlen, wollen sich mit Gleichaltrigen treffen und sinnvoll
beschäftigen.
Als Renner hat sich dazu die
Kinderferienbetreuung in den
Sommerfreien erwiesen, die
vom 7. bis 25. August in den
Räumen des FiZZ in der
Köchlinstr. 2 stattfindet. Unter
der Leitung der erfahrenen
Pädagogin Diana Zorn können Grundschulkinder aber
besonders der Sparkasse
MM-LI-MN, der Stadt Lindau,
dem Amt für Junge Menschen und Familien und dem
Auf dem Programm stehen Kinderschutzbund Lindau für
Basteln, Spielen kleine Aus- Ihre tatkräftige Unterstütflüge machen und vieles zung. Ohne diese Hilfe könnmehr. Viele Kinder, die zum te dieses Projekt nicht durchTeil schon mehrmals dabei geführt werden.
waren, genießen die heimelige Atmosphäre im FiZZ.
Information:
Insgesamt stehen 15 Plätze
Mo + Do. 8 – 11.30 Uhr,
pro Woche zur Verfügung. Die
Susanne Schnell,
Betreuung ist nur wochenKinderschutzbund,
und nicht tageweise möglich,
Holbeinstr. 41,
kann also z.B. auch nur für
88131 Lindau (B),
eine Woche genutzt werden.
Tel. 0 83 82 / 37 06
Der Preis für eine Woche
beträgt 40,00 EUR eine ErmäAnmeldung:
ßigung ist eventuell möglich.
11. Mai 2006,
8 – 11 Uhr,
Da seit Jahren der Preis
26. Juni 2006,
gehalten wird sind die Orga8 – 11 Uhr,
nisatorinnen der KinderbeKinderschutzbund,
treuung um jede Geldspende
Holbeinstr. 41, Lindau
dankbar. Viele liebe Kinderbriefe machen deutlich, dass
Außerdem
diese Aktion bei Kindern und
Anmeldung im FiZZ
Eltern großen Anklang findet.
Do 18. Mai 2006,
von 15 – 17 Uhr,
Der Dank der OrganisatoInfo bei Karin Eigler,
rinnen gilt deshalb ganz
Tel.: 01 71 / 9 02 43 88
auch Schulanfänger drei
Wochen lang von 7.30 bis
14.00 Uhr betreut werden.
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13. April 2006
BZ Nr. 15/06
Berichte aus Lindau
Amtsblatt Stadt Lindau
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
(Bodensee)
Bekanntmachung
Bekanntmachung
Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanes Nr. 105 (neu)
„Gewerbegebiet Heuriedweg“ und
Änderung des Bebauungsplanes Nr. 95 „Feuerwache Ost“
Öffentliche Sitzung des Stadtrates
Tagesordnung der 4. Sitzung des Stadtrates am Dienstag, dem
25. April 2006 um 18.00 Uhr im Aufenthaltsraum der Stadtwerke
Öffentliche Sitzung:
1. Tagesordnung
2. Bekanntgaben der Oberbürgermeisterin
3. Änderung der Badegebührensatzung
4. Anträge der FW-WL-Fraktion
a) Genehmigung Haushalt 2006 durch die Aufsichtsbehörde
b) Einstellung der weiteren Untersuchungen eines Parkhauses
am Inselhallenparplatz
5. Fuß- und Radwegeunterfühung am Bahnübergang Bregenzer
Straße; Antrag der SPD-Stadtratsfraktion
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 28.03.2006
unter Einbeziehung des Bebauungsplanes Nr. 95 „Feuerwache Ost“ die Teilung des ursprünglichen Bebauungsplanes Nr. 105 (neu) in zwei Bereiche beschlossen. Der
unter der Bezeichnung Bebauungsplan Nr. 105 (neu)
„Gewerbegebiet Heuriedweg“ weitergeführte Bebauungsplan hängt in der Zeit vom 24. April 2006 bis
einschließlich 29. Mai 2006 bei der Stadtverwaltung
Lindau (B), im Flur des Erdgeschosses des Stadtbauamtes,
Bregenzer Str. 8, öffentlich aus.
Die Flurstücke 520, 521, 522, 523, 520/1, 525, 526/2,
526/4, Teile von 527, 527/4, 527/3, 528, Teile von 529,
532, 532/23, 532/4, 532/30 und 532/32 der Gemarkung
Reutin sind nicht mehr im Geltungsbereich enthalten.
Sie werden in ein eigenes Planaufstellungsverfahren
(Bebauungsplan Nr. 32 „Zwischen östlichem Heuried und
Auenstraße) überführt.
Der geänderte Geltungsbereich wie folgt begrenzt:
Eine Umweltverträglichkeitsprüfung wird nicht durchgeführt.
-
-
Im Norden von der Nordgrenze der Flurstücke 540,
539, 513, 514, 515, 516/1, 516, 517, 518, 519/6,
519/5, 519/3, in der Folge den Heuriedweg querend
und weiter entlang der Nordgrenze der Flurstücke 533/8, 533/11, 533/6, 533/14, 533/18, 533/19,
538/5
Im Süden entlang der Nordgrenze der B 12 von Flurstück Nr. 540/4 bis Flurstück Nr. 531 (Industriegleis).
Im Westen von der Westgrenze der Flurstücke 513,
513/3, 540, 540/9, 540/3, 539/1, 540/4
Im Osten von der Ostgrenze des Flurstücks 519/3,
mittig das Flurstück 533/5 teilend
Der neue Geltungsbereich ist im abgedruckten Lageplan
vom 31.03.2006 dargestellt.
Während der Auslegungsfrist kann jedermann Anregungen beim Stadtbauamt Lindau (B) vorbringen.
6. Sanierungsgebiet V „Festland – zwischen kleinem See und
Strandbad“
- Ergebnisse der Vorbereitenden Untersuchungen nach §141
BauGB:
Vortrag durch das Büro Freie Planungsgruppe 7 (FP 7) aus
Stuttgart
7. Bebauungsplan Nr. 28 „Dorniersiedlung“
- Behandlung der Anregungen und Satzungsbeschluss
8. Bebauungsplan Nr. 52 „Zwischen Schönauer Straße und Tobelstraße“
- Abgrenzung des Geltungsbereiches
9. Erhaltung des Motorschiffs LINDAU – Anfrage für Standort auf
der Westlichen Insel
Lindau (B), den 06.04.2006
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
Amtsblatt Stadt Lindau
Lindau (B), den 13.04.2006
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Bekanntmachung
Bekanntmachung
Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 32
„Zwischen östlichem Heuried und Auenstraße“
Hochwasserfreilegung Oberreitnauer Ach
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 28.03.2006 die
Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 32 „Zwischen östlichem Heuried und Auenstraße“ beschlossen.
Der Planbereich umfasst eine Fläche, die in etwa
umgrenzt wird:
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(Bodensee)
Im Norden von der Nordgrenze der Flurstücke 520,
521, 522, 523, 526/4, 527/4, 527/3, Teile von 527.
Im Süden entlang der Südgrenze des Heuriedweges
(Teile des Flurstücks Nr. 529/2) und der Auenstraße
(Teile des Flurstücks Nr. 532/32)
Im Westen von der Westgrenze der Flurstücke 520
und 520/1
Im Osten Teile des Flurstücks 527 und 529/2 zur Ostgrenze der Flurstücke 532/11, 532/10, 532/9, 532/8,
532717, 532/18, 532/7
3.4 Ausschluss von Einzelhandel, Vergnügungsstätten,
Schank- und Speisewirtschaften, Tankstellen im GE
und MI sowie von Gartenbaubetrieben im MI
3.5 Schutz des bestehenden Abfallentsorgungsunternehmens und Festsetzen von Erweiterungsmöglichkeiten hinsichtlich der baulichen Ausnutzung und
Festsetzen von Immissionsschutzmaßnahmen
3.6 Aufwertung der Straßenräume Heuriedweg und
Auenstraße mit grünordnerischen Mitteln
Der räumliche Geltungsbereich ist im abgedruckten
Lageplan vom 03.02.2006 dargestellt.
Mit der Aufstellung des Bebauungsplanes werden folgende städtebauliche Ziele verfolgt:
3.1 Ausweisen eines Gewerbegebietes (GE) nordwestlich
des Heuriedweges mit reduzierten Lärmschutzfestsetzungen und Zonen unterschiedlicher Nutzungsintensität zum Schutz der Wohnnutzung im Mischgebiet
3.2 Ausweisen eines Mischgebietes (MI) südöstlich des
Heuriedweges
3.3 Gliederung der Baugebiete nach Art der zulässigen
Nutzung gemäß §1 (4) BauNVO
Die Stadt Lindau (Bodensee) hat beim Landratsamt Lindau (Bodensee) Antrag
auf Durchführung eines wasserrechtlichen Planfeststellungsverfahrens
gestellt. Gegenstand des Verfahrens ist der Ausbau der Oberreitnauer Ach zur
Hochwasserfreilegung des Stadtbereichs Lindau. Für das Vorhaben ist die
Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich.
Es wird bekannt gemacht, dass der Plan zum genannten Vorhaben in der Zeit
vom 19.04.2006 bis 19.05.2006 im Stadtbauamt, Stadtverwaltung Lindau (B),
Bregenzer Str. 8 Zimmer 8.0.14 zur Einsichtnahme öffentlich ausliegt.
Es wird darauf hingewiesen, dass Einwendungen gegen das Vorhaben im Zeitraum bis zu zwei Wochen nach dem Ablauf der Auslegungsfrist bei der Auslegungsbehörde oder beim Landratsamt Lindau (Bodensee), Bregenzer Str. 35,
88131 Lindau (Bodensee), Zimmer Nr. 323, III. Stock, schriftlich oder zur
Niederschrift vorgebracht werden können,
1)
mit Ablauf der Einwendungsfrist alle Einwendungen ausgeschlossen
sind, die nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen,
2)
bei Ausbleiben eines Beteiligten an einem auf die Auslegungsfrist
folgenden Erörterungstermin auch ohne ihn verhandelt werden kann,
3)
a)
Personen, die Einwendungen erheben von dem Erörterungstermin
durch öffentliche Bekanntmachung benachrichtigt werden
können,
b)
die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen durch
öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden kann,
wenn mehr als 50 Benachrichtigungen oder Zustellungen vorzunehmen sind.
Lindau (B), den 06.04.2006
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
Lindau (B), den 10.04.2006
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
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13. April 2006
BZ Nr. 15/06
Amtsblatt
Stellenangebote
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Stadt Lindau
(Bodensee)
Bekanntmachung
Für den Städtischen Bauhof suchen wir zum nächstmöglichen Eintritt einen
Arbeiter
für den Bereich Straßenreinigung und -unterhalt.
Führerscheinklasse B erforderlich.
Wir bitten um schriftliche oder persönliche Bewerbung im
Personalamt der Stadt Lindau (B), Zimmer Nr. 6.0.08, unter
Vorlage der üblichen Bewerbungsunterlagen bis spätestens
28.4.2006.
Auskünfte erhalten Sie unter Telefon 0 83 82 / 9 18 - 1 13.
Stadt Lindau (B),
Besoldungsstelle,
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 9 18 -113
Rechtsverordnung der Stadt Lindau (Bodensee)
über verkaufsoffene Sonntage vom 31.03.2006
Die Stadt Lindau (Bodensee) erlässt auf Grund des § 14 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über den Ladenschluss
(LadschlG) vom 02. Juni 2003 (BGBl I. S. 744) und § 6 Abs. 1 Nr. 3 der Verordnung über Zuständigkeiten
auf dem Gebiet des Arbeitsschutzes, der Sicherheitstechnik, des Chemikalien- und Medizinprodukterechts
vom 02.12.1998 (GVBl S. 956, BayRS 805-2-6), zuletzt geändert durch die Zweite Verordnung vom
01. April 2003 (GVBl. S. 278), folgende
Rechtsverordnung:
§ 1
In der Stadt Lindau (Bodensee) dürfen Verkaufsstellen
- am Sonntag,
- am Sonntag,
- am Sonntag,
- am Sonntag,
dem 23.04.2006,
dem 21.05.2006,
dem 10.09.2006,
dem 05.11.2006,
anlässlich der „Lindauer Psychotherapiewochen“,
anlässlich der „Gartenbautage Lindau“,
anlässlich des Lindauer Töpfermarktes,
anlässlich des Lindauer Jahrmarktes,
jeweils von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet sein.
§ 2
Stadt Lindau
(Bodensee)
Die Vorschriften des Gesetzes über den Schutz der Sonn- und Feiertage, die Vorschriften des § 17
LadSchlG, die Bestimmungen der Arbeitszeitordnung, des Manteltarifvertrages für die Arbeitnehmer im
Einzelhandel in Bayern, des Jugendarbeitsschutzgesetzes und des Mutterschutzgesetzes sind zu beachten
und werden durch die Verlängerung der Verkaufszeiten gemäß dieser Rechtsverordnung nicht berührt.
§3
Für unsere Stadtbücherei suchen wir zum 01.05.2006 eine(n)
Bibliotheksmitarbeiter(in)
Teilzeit (20 Wochenstunden)
Die Stadtbücherei ist ein wichtiger Teil des städtischen Kultur- und Bildungsangebotes. Sie stellt Bücher und andere
Medien Bürgern aller Altersgruppen und Bildungsschichten
zur Verfügung.
Aufgaben:
Sie arbeiten im Thekendienst in der Ausleihe und beraten
unsere Benutzer, helfen bei der Reinigung und Rückordnung
der Bücher und Medien, bearbeiten Mahnfälle und Fernleihbestellungen im überregionalen Leihverkehr, sind mitverantwortlich für allgemeine Sekretariatsaufgaben und helfen bei
der Einarbeitung von Medien.
Voraussetzungen:
Sie verfügen über eine abgeschlossene Berufsausbildung
bzw. eine vergleichbare Qualifikation und sind offen für alle
in einer Bibliothek anfallenden technischen und organisatorischen Aufgaben. Sie sind sicher im Umgang mit Office-Programmen (Word, Excel, Outlook) und Internetrecherchen.
Wir erwarten außerdem sicheres und freundliches Auftreten
gegenüber unseren Benutzern, Teamfähigkeit in einer kleinen
Organisationseinheit sowie Bereitschaft zur ständigen
Weiterbildung entsprechend den Aufgaben einer öffentlichen
Bibliothek.
Die Arbeitszeit entspricht weitestgehend den jeweiligen Öffnungszeiten der Stadtbücherei, sowie arbeitsrelevanter Festlegungen. Die Stelle ist entsprechend der Verg. Gr. 5 TVöD
bewertet.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne der Leiter der Stadtbücherei, Herr Ludger Bült-Albers, Tel. 0 83 82 / 94 40 84 bzw.
der Leiter der Personalabteilung, Herr Wolfgang Boso, Tel.
0 83 82 / 91 81 11.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte bis spätestens 24.04.2006 an die Personalabteilung richten.
Stadt Lindau (B),
Personalabteilung,
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 9 18 -1 08
www.lindau.de
Klick dich rein und du weißt mehr!
4
Die Rechtsverordnung tritt am Tage nach der Veröffentlichung im Amtsblatt in Kraft.
Lindau (B), den 31.03.2006
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
Fundamt Lindau
(Bodensee)
verloren /gefunden
Im Fundamt der Stadt Lindau (B) wurden in der Zeit vom
23.03.2006 bis zum 05.04.2006 folgende Fundgegenstände
abgegeben:
- Dokumente
- Geldbörsen
- Schmuck
- Bargeld
- Handys
- Schlüssel
- Uhren
Diese Gegenstände können vom Verlierer unter genauer
Beschreibung des Fundgegenstandes und des Verlustortes
von Mo. – Fr. 8.00 Uhr – 12.30 Uhr und zusätzlich mittwochs
14.00 Uhr – 17.30 Uhr abgeholt werden.
Fundamt, Bregenzer Str. 12, 88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 9 18 - 3 17, Fax: 0 83 82 / 9 18 - 3 28,
E-Mail: [email protected]
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Bekanntmachung
Das Einwohnermeldeamt/Passamt ist wegen einer dringenden
EDV-Umstellung und -Schulung am Dienstag 25.04.2006
und am Mittwoch 26.04.2005
ganztags geschlossen.
Lindau (B), den 10.04.2006
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
Impressum
BZ Lindauer Bürgerzeitung
Herausgeber:
Oliver Eschbaumer, V.i.S.d.P.
Chefredaktion:
Alexander Lück (AL)
Verantwortlich für die
Seiten 1 – 4: Presseamt
Stadt Lindau (B), Wilfried Vögel,
ausgenommen „Ansichten“
Redaktion:
Oliver Eschbaumer (OE)
Alexander Lück (AL)
Heike Grützmann (HG)
Elena Francomano (EF)
Michael Gfrerer (MG)
Wilfried Vögel (WV)
Dr. Angela Heilmann (AH)
Tanja Roschlau (TMR)
Annika Müller (AM)
Stefan Seufert (STS)
Herstellung:
Lindauer Druckerei
Eschbaumer GmbH & Co
Heuriedweg 37
88131 Lindau (B)
Telefon: 0 83 82 / 96 30-0
Telefax: 0 83 82 / 96 30-90
Verlag:
Lindauer Bürgerzeitung
Verlags-GmbH & Co. KG
Heuriedweg 37
88131 Lindau (B)
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bz-lindau.de
Telefax:
E-Mail:
0 83 82 / 96 30-93
[email protected]
Alle Mitarbeiter sind über die
Verlagsanschrift erreichbar
Anzeigen:
Hermann J. Kreitmeir
88131 Lindau (B)
Telefon: 0 83 82 / 23 3 30
Telefax: 0 83 82 / 23 3 14
E-Mail: [email protected]
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 7
vom 01.01.2006
Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages
Auflage: 19.000 Exemplare
Erscheinungsweise:
2-wöchentlich, freitags
Bezug in Lindau/Bodensee:
kostenlose Postwurfsendung
an alle Haushalte
Bezug in Gebieten mit PLZ 88xxx:
Abonnement 12,00 Euro / Jahr
Bezug in allen anderen Gebieten
innerhalb Deutschland:
Abonnement 38,00 Euro / Jahr
13. April 2006
BZ Nr. 15/06
Energie, Verkehr und Kommunikation
Statt Tankstellenfrust
Ihre Monatskarte bringt Sie weiter als eine Tankfüllung
lust bei einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 km. Nicht
enthalten sind die Parkgebühren am Arbeitsort. Damit
haben wir die Kosten für
Berufsfahrten mit dem Pkw
an einem Tag errechnet.
Wenn wir diese Zahl jetzt mal
18,3 nehmen, wissen wir die
Kosten im Monat, beim Faktor 220 die Kosten im Jahr.
Die stetig steigenden Benzinpreise machen das Fahren mit dem eigenen Pkw
immer mehr zum Luxusgut. Allein in der Zeit
von Januar bis September
2005 stieg der Preis für
einen Liter Normalbenzin
von 1,07 auf 1,34 Euro.
Bezahlbare Mobilität bietet dagegen der Stadtbus:
Für den Preis einer durchschnittlichen Tankfüllung
von 55,00 Euro (für einen
Kleinwagen) sind Jahreskarten-Inhaber in Lindau
drei Monate lang mobil.
23 Euro kostet in Lindau die
übertragbare Monatskarte für
den Stadtbus, die nichtübertragbare Partner-Monatskarte
(Zwei Partner in einem Haushalt, Fahrten auch getrennt
möglich) kostet insgesamt 34
Euro, das heißt 17 Euro pro
Person. Noch günstiger wird
Mobilität in Lindau mit der
Jahreskarte: Für 210 Euro
kann man in Lindau das
ganze Jahr den Stadtbus nutzen, entweder bezahlt man
den Betrag auf einmal oder
die monatlichen Raten zu
17,50 werden im Abo monatlich bequem abgebucht. Die
Jahreskarte ist übertragbar.
Versteckte Kosten
Betrachtet man die Gesamtkosten für einen PKW, wird
der Preisvorteil beim Bus
noch deutlicher. So bringt der
Unterhalt eines PKW weit
mehr laufende und versteckte
Kosten mit sich, wie etwa
Steigen Sie einfach um auf den Stadtbus. Sie können enorm viel Geld damit sparen.
Anschaffungskosten, Steuern
und Versicherung, Wartungsund Reparaturarbeiten. Beim
ÖPNV sind bereits alle Kosten
im Ticketpreis enthalten.
fristig plan- und berechenbar.
Auch muss, wer sich für
einen PKW entscheidet, zunächst die Anschaffungssumme aufbringen.
Da Benzin jeweils zu Tagespreisen erhältlich ist, schlagen sich Phasen rapider Erhöhungen sofort in der Geldbörse nieder. Die Kosten für den
ÖPNV sind dagegen lang-
Wer also im Stadtbusgebiet
Lindau wohnt und arbeitet
und täglich mit dem PKW zur
Arbeit fährt, der könnte mit
einer Stadtbus-Zeitkarte richtig Geld sparen: In unserem
Fotos: AL
Rechenbeispiel gehen wir
von 6 km Strecke zur Arbeit
täglich aus, das macht 12 km
insgesamt. Diese 12 km nehmen wir mal 38,2 Cent. Das
sind laut ADAC-Tabelle die
Vollkosten eines Mittelklassewagens (inklusive der Betriebskosten, anteiliger Werkstattkosten, Fixkosten (KfzSteuer, Versicherung, Kosten
einer Garage) und Wertver-
Wie wichtig bezahlbare Mobilität heute und in der Zukunft
ist, belegt eine aktuelle Studie
des Schweizer Verkehrsberatungsunternehmens ProgTrans: Danach ist in den
nächsten 15 Jahren mit
einem Anstieg des jährlichen
Personenverkehrsaufkommens um zehn Prozent zu
rechnen. Gleichzeitig steigt
seit Jahren der Anteil der
Mobilitätskosten am durchschnittlichen Nettoeinkommen: Zwischen 1998 und
2003 stieg dieser Anteil um
0,7 Prozentpunkte auf 14,4
Prozent, hauptsächlich bedingt durch die Benzinpreisentwicklung. Die individuellen Ausgaben für Mobilität
sind damit höher als für die
Versorgung von Nahrungsmitteln.
Bundesweit fahren bereits
rund 27 Millionen Bürgerinnen und Bürger regelmäßig
mit Bussen und Bahnen. Und
es werden immer mehr. Sie
erkennen zunehmend, wie
günstig es ist, öffentliche Verkehrsmittel für ihre alltägliche
Mobilität zu nutzen.
Monatsticket
PKW
Ersparnis
Ausgaben (pro Monat)
23,00 €
83,89 €
60,89 €
Ausgaben (pro Jahr)
276,00 €
1.006,68 €
730,68 €
Jahreskarte
PKW
Ersparnis
Ausgaben (pro Monat)
17,50 €
83,89 €
66,39 €
Ausgaben (pro Jahr)
210,00 €
1.006,68 €
796,68 €
Das sind Zahlen die erschrecken. Fazit ist: Wer sein Auto stehen lässt oder den Zweitwagen abschafft, spart
bares Geld.
„Freie Fahrt für freie Bürger“ – der Spruch aus den 70er-Jahren hat
bei der heutigen Verkehrsdichte längst seinen Sinn verloren.
Dreh- und Angelpunkt des Lindauer Stadtbus-Systems ist der Zentrale Umsteigepunkt in der Anheggerstraße.
Hier treffen wochentags zwischen 5.40 und 22.40 Uhr die Busse im Halbstundentakt aufeinander.
5
13. April 2006
BZ Nr. 15/06
Aus dem Stadtrat
ÖDP/GLBL:
Bauernverband, Kreisverband Lindau, in Straßburg
Besuch im Europaparlament
Zur Teilnahme an einer
Plenartagung in Straßburg lud der schwäbische
Europaabgeordnete Markus Ferber Vertreter des
Kreisverbandes
Lindau
des Bayerischen Bauernverbands in das Europäische Parlament ein.
In einem Gespräch mit den
Besuchern nahm sich Ferber
viel Zeit für deren Fragen. Im
Zentrum des Interesses standen die Reformen der Agrarmarktordnung, die Zukunft
CSU: Städtische Bäder
Nach vielen harten aber immer
fairen Verhandlungen seitens
des Bäderausschusses, großem
persönlichen Einsatz
der VerantwortKarl Schober,
CSU
lichen,
dem
unbedingten
Willen die Bäder durch die Fördervereine Römerbad und Freibad
Oberreitnau zu erhalten auf der
einen Seite und flexible Mitarbeiter
der Bäderbetriebe andererseits
haben das Kunststück fertig gebracht, die Bäder weiter zu erhalten.
Das Modell des Fördervereins
Römerbad scheint wohl überlegt
und könnte auch auf das Oberreitnauer Bad übertragen werden. Entscheidend ist aber vor allem die
erreichte Einsparung bei der Stadt
Lindau und gleichzeitig die Möglichkeit die Bäder für unsere Bürgerinnen und Bürger weiter zu erhalten.
Trotzdem bleibt noch viel Arbeit mit
dem Eisstadion und nicht zu vergessen das Defizit im Hallenbad Limare
und im Strandbad Eichwald. Trotz
allem zeigt dieser eingeschlagene
Weg, dass nur gemeinsam – öffentlich – und mit neuen Ideen auch in
der heutigen finanzschwachen Zeit
neue erfolgreiche Wege gegangen
werden können.
Karl Schober
Europas nach den gescheiterten Referenden über den
Verfassungsvertrag und die
Debatte um die Finanzierung
Europas. Nicht weniger interessant war, was Markus Fer-
SPD:
Tobelstraße
ber über seine Aufgaben als
schwäbischer Abgeordneter
und seinen Tagesablauf
berichtete. Die Schüler konnten zudem im Plenarsaal eine
Debatte mitverfolgen.
Bunte Liste: ProSparen!
Bebauungsplan
Tobelstraße: Im
Regionalplan
Allgäu steht als
Ziel „Sicherung,
Schutz
und
Entwicklung
von Natur und
Landschaft“.
Sabine Erber,
SPD
Dazu gibt es
landschaftliche
Vorbehaltgebiete die gesondert
benannt werden. In unserer Gegend ist, neben dem Leiblachtal,
das „Moränenhügelland nördlich
Lindau und das Bodenseeufer“
benannt. Dass wir das Ufer nicht
mehr bebauen, hat sich zum Glück
durchgesetzt. Die überregionale
Bedeutung der Moränenhügel,
also Entenberg, Diepoldsberg, Ringoldsberg usw. sind offenbar noch
nicht so fest verankert. Sonst wäre
die SPD Fraktion bei der Abstimmung der Varianten zum Bebauungsplanentwurf Schönauerstraße
– Tobelstraße nicht unterlegen.
Die kleinere Variante B beinhaltet
weniger Erschließungsfläche, genügend Abstand zum Obstbau und
1.200 qm Nettobaufläche weniger.
Die Mehrheit wollte die große
Lösung. Jetzt gibt es wohl 2 Einfamilienhäuser mehr am Fuß des
Entenbergs. Schön für die Eigentümer – schade für die Region.
Die
Stadt
muss sparen!
Alles muss
auf den Prüfstand! Daher
wird überall
gekürzt. Einzige AusnahAlexander Kiss, me: ProLinBunte Liste
dau. Bei dieser freiwilligen Leistung der Stadt weigern sich CSU, FB und SPD
genauso konsequent zu sparen wie bei den Bädern. Jährlich zahlt die klamme Stadt
an ProLindau 1 Mio Euro. Eine
Pflicht dazu gibt es nicht, auch
wenn die Stadt Kurtaxe und
Fremdenverkehrsbeiträge kassiert. Diese Beiträge darf die
Stadt erheben auch ohne Pro
Lindau Stadtmarketing. Mit
Bauhof, Gärtnerei, Inselhalle,
Kulturamt und Bädern existiert
in Lindau eine tourismusbezogene Infrastruktur, die die
Erhebung von „TourisusmusSteuern“ rechtfertigt. Die
Bunte Liste Lindau fordert, den
Vertrag mit Pro Lindau jetzt zu
kündigen, um beim Millionenzuschusses zu sparen oder
ProLindau zu verpflichten, sich
an den Kosten für Bäder oder
Blumenschmuck zu beteiligen.
Sabine Erber
Alexander Kiss
Privatisierung
Attac-Lindau
und der Bunten Liste gelang es, mit
Landrat Kühn
einen kompetenten Verfechter der
mittelständiXaver Fichtl,
schen WirtÖDP
schaft und
kommunal-politischen Verantwortung nach Lindau zu holen.
Selten konnte man in zwei
Stunden eine so umfassende
Analyse und klare Folgerungen hören. Leider waren, so
weit ich sehen konnte, von den
Entscheidungsträgern, sprich
Stadt- und Kreisräten, nur Ver-
FB:
Osterfest
Günther
Brombeiß, FB
Die Freie Bürgerschaft Lindau
wünscht allen Bürgerinnen
und Bürgern ein Frohes
Osterfest!
Der nächste Bürgerstammtisch der Freien Bürgerschaft
für Mitglieder und interessierte Bürger findet am Montag,
dem 24. April 2006 ab 18.30
Uhr im Restaurant am See
(Inselhalle) statt. Diskutiert
werden die aktuellen Themen
der Stadtpolitik.
Günther Brombeiß
treter der Bunten Liste und
ödp da. Dies ergänzt das dramatische Bild der gegenwärtigen Entwicklung. Dass der
Referent Mitglied der CSU war,
lässt hoffen. Ich könnte mir
sogar vorstellen, dass auch in
der Landesregierung Personen tätig sind, die ähnlich
denken, aber angesichts der
Herkunft von Parteispenden
kaum eine Chance erhalten.
Wer zahlt, schafft an. Betrachtet man neben Parteiprogrammen die tatsächliche Marschroute, wird schnell klar, dass
die ödp die einzige Partei ist,
die schon satzungsgemäß
keine Firmenspenden annehmen darf.
Xaver Fichtl
FW-WL:
Diäten
Fassungslos lese
ich einen Pressehinweis aus dem
hervorgeht, dass
„Der Spiegel“ und
die „Leipziger
Vo l k s z e i t u n g “
übereinstimmend berichten,
Ursula Krieger,
FW-WL
dass nach der
Vorstellung der
großen Koalition die Diäten der
Bundestagsabgeordneten jedes Jahr
automatisch steigen sollen. Auch die
Altersversorgung soll weitgehend
unangetastet werden. Das kann doch
wohl nicht wahr sein. Trotz groß angekündigter Familienförderung muss die
Stadt Lindau die Kindergartengebühren anheben, wird Büchergeld erhoben, die Bäder können nicht mehr in
Eigenregie geführt werden. Der wertvolle Bücherbestand des Archivs ist in
Gefahr, die Bücherei bräuchte dringend mehr Platz. Die Straßen sind
zum Teil in katastrophalem Zustand.
So manch bittere Pille wird in Zukunft
noch zu schlucken sein. Ich denke nur
an die Gesundheitsreform, an die
Diskussion um die Renten, die viel zu
hohe Arbeitslosigkeit. Sparen, sparen,
streichen, das ist der Tenor bei den
Haushaltsberatungen. Das muss dann
aber auch für alle gelten, besonders
für unsere Abgeordneten die mit gutem Beispiel vorangehen sollten. Das
erwarten wir als Wähler.“ U. Krieger
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
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6
13. April 2006
BZ Nr. 15/06
Geschäftsleben
120 Jahre Spezialgärtnerei Sündermann in Lindau
Botanischer Alpengarten Sündermann feiert Jubiläum
dass sie in jedem Garten und
in normaler Gartenerde gedeihen. Alle Pflanzen werden
im Freiland angezogen und
werden somit sehr robust
und langlebig.
Am Ufer des „Kleinen
Sees“ gegenüber der Insel
hat Ökonomierat Franz
Sündermann 1886 seine
Alpenpflanzengärtnerei
gegründet. Sein Urenkel
Christian übernahm nun
als vierte Generation den
Traditionsbetrieb.
Vor allem die bunten Polsterstauden haben es vielen Gartenliebhabern angetan. Die
Stauden gedeihen im Beet, in
der Rabatte aber genauso gut
auch auf oder in Mauern.
Nach wie vor sind Edelweiß
und Enzian sehr beliebt.
Damit diese Gewächse auch
im Flachland gut gedeihen
und reich blühen, wurden
verschiedene Arten gekreuzt
und die schönsten ausgelesen.
unserer Züchtungen aus dem
Alpengarten sind in allen Erdteilen bekannt. Für Orchideenliebhaber bieten wir
auch robuste Arten aus Europa, dem Himalaja, Japan und
Nordamerika an“, erklärt Ferdinand Sündermann.
Circa 2.000 Arten werden von
der Fachgärtnerei angezogen
und somit ist wohl für jeden
Gartenfreund die richtige
Pflanze dabei. Ein sehr hoher
Prozentsatz der „Sündermann-Gewächse“ wird in die
ganze Welt verschickt. Den
weiß blühenden Silberwurz
„Dryas Sündermannii“ gibt
es z.B. inzwischen in aller
Welt. „Wir stehen auch heute
mit Botanischen Gärten aus
Beliebt sind auch Sünder- vielen Ländern in Verbinmanns Polsternelken. „Viele dung, um immer wieder bei
uns unbekannte Pflanzen ins
Bild oben:
Sortiment aufnehmen zu könVorbildlich gepflanzte Stützmauer,
nen“, so Ferdinand Sünderin der sich die Pflanzen sichtbar
mann. Dank der Züchtungen
wohlfühlen und reich blühen.
Ferdinand Sündermanns gibt
Richtig geplant, handwerklich sauber ausgeführt und standortgees in der eigenen Gärtnerei
recht bepflanzt macht der Steinnoch Pflanzen, die in freier
garten wenig Arbeit.
Natur bereits ausgestorben
sind.
Bild links:
Die Gärtnerei ist kein Gartencenter, sondern eine Fachgärtnerei mit kompetenter
Beratung.
Anfangs waren es hauptsächlich Pflanzen aus Europa,
inzwischen zieht man die
schönsten Arten aus allen
Gebirgen der Welt an. Von
den Rocky Mountains, Neuseeland, wie auch aus dem
Himalaja. Diese Pflanzen
akklimatisierten sich so gut,
Anzuchtkästen in der Gärtnerei
Sündermann. Ein prachtvoller
Anblick, wenn die Saxifragen der
Sektion Kabschia und Engleria
blühen.
b
Bild rechts:
Steingarten mit polsterbildenden
Stauden bepflanzt.
Sündermann,
Aeschacher Ufer 48,
88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 54 02,
Fax: 0 83 82 / 2 15 39,
www.alpengartensuendermann.de
Zustandsprüfung von Grundstücksentwässerungsanlagen
Private und öffentliche Abwasseranlagen im Verbund
Wird Wasser zu privaten
oder gewerblichen Zwecken
gewonnen und genutzt,
wird es in der Regel auch
verunreinigt. Auf Grundstücken anfallendes Abwasser muss insbesondere aus
Gründen
des
Umweltschutzes regel- und sachgerecht abgeleitet werden.
Dies erfordert u.a. die fortwährende Instandhaltung und
Sanierung des Entwässerungssystems.
Diese Bemühungen sind jedoch
nur sinnvoll, wenn gleichzeitig
auch die Anschlusskanäle bzw.
die
Grundstücksentwässerungsanlage, die nicht Bestandteil der öffentlichen Kanalisation sind, sondern sich im
Eigentum der Grundstückseigentümer befinden, den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
Die Abwasserentsorgung von
Städten und Gemeinden muss
als technischer Verbund verstanden werden. Das bedeutet,
diese
technische
Einheit
beginnt im Gebäude auf dem
privaten Grundstück und endet
am Auslauf der öffentlichen
Kläranlage. Auf einen Kilometer öffentlicher Abwasserkanal
kommen dabei in Deutschland
über 3 km privater Abwasserleitungen.
Aus diesem Grund haben Mängel am privaten Abwassersystem oft große negative Auswirkungen auf die Funktion der
öffentlichen Entwässerungsanlagen.
Investitionen der Kommunen in
die Sanierung ihrer Kanalnetze
verpuffen zum großen Teil wirkungslos, so lange der private
Teil
des
Abwassersystems
undicht ist.
Im Interesse der Abwassergebührenzahler verlangen die
Kommunen deshalb, dass die
Grundstücksentwässerungsanlagen im Schmutzwasserbereich untersucht und – wenn
notwendig – saniert werden,
damit auch sie ebenso entsprechend den Regeln funktionieren, wie die öffentlichen Anlagen.
Für eine erfolgreiche Durchsetzung von Sanierungsmaßnahmen an privaten Abwasserleitungen ist deshalb eine intensive Bürgerbetreuung notwendig.
Das bedeutet, dass die Stadtentwässerungswerke
Lindau
(B) baldmöglichst auf die
Grundstücksbesitzer
zukom-
men werden, um die Zustandserfassung der Schmutzwasserkanäle durchzuführen (s. auch
die Lindauer Entwässerungssatzung).
Die Stadt Lindau wird dann die
Inspektion, Dichtheitsprüfung
und anschließend, falls notwendig, die Sanierung privater
Leitungen koordinieren.
Das folgende Schema soll verdeutlichen, welche Elemente
des gesamten Leitungssystems
zur öffentlichen bzw. privaten
Entwässerungsanlage
zu
zählen sind, woraus sich letztendlich die Verantwortung für
den Zustand und Betrieb der
Abwasserkanäle ableitet:
Abwasserkanäle (5;10) sind
Abwasserleitungen, die im
öffentlichen Bereich liegen.
Die Grundstücksentwässerung
übernimmt das Schmutz- und
Regenwasser aus der Gebäudeentwässerung,
also
aus
Bodeneinläufen bzw. Fallleitungen (1;6) im und am Gebäude.
Die Abwasserleitungen unterhalb der Bodenplatte des Hauses und unter dem Grundstück
außerhalb
des
Gebäudes
bezeichnet man bis zum Kontrollschacht auf dem Grundstück als Grundleitungen (2;7).
1
2
3
4
5
Regenwasser-Fallleitungen
Regenwasser-Grundleitungen
Regenwasser-Kontrollschacht
Regenwasser-Anschlusskanal
Regenwasser-Hauptkanal
Abwasserleitungen
zwischen
der ersten Reinigungsöffnung
(Kontrollschacht)
auf
dem
Grundstück und dem öffentlichen Abwasserkanal werden
als Anschlusskanäle (4;9) bezeichnet.
6
7
8
9
10
Schmutzwasser-Fallleitungen
Schmutzwasser-Grundleitungen
Schmutzwasser-Kontrollschacht
Schmutzwasser-Anschlusskanal
Schmutzwasser-Hauptkanal
b
Stadtentwässerungswerk
Lindau (B)
Robert-Bosch-Straße 45
88131 Lindau (B)
Tel. Klärwerk:
0 83 82 / 96 41- 0
Zur
Grundstücksentwässerungsanlage gehören auch der
Anschlusskanal im öffentlichen
Bereich (also z.B. unter Straßen oder öffentlichen Grünflächen) und der Anstich an
den öffentlichen Kanal.
Agito
Tel. Kanalwesen:
0 83 82 / 918- 655
E-Mail: [email protected]
Internet: www.
stadtentwaesserunglindau.de
7
13. April 2006
BZ Nr. 15/06
Einkaufen
56 Jahre in Lindau – Firma Sagawe in vierter Generation
Blumen und Gartenbau Sagawe
Lindauer Tafel kurz wird am 21.04. eröffnet
Caritas-Laden in Reutin
Die Firma „Blumen und
Gartenbau Sagawe“ gibt
es bereits seit 56 Jahren in
Lindau und aus diesem
Grund ist der Name Sagawe in Lindau sehr bekannt. Bereits in der vierten Generation ist die
Firma in Familienbesitz.
„Es ist toll zu sehen, was
die Einrichtung mittlerweile für ein breites Kreuz
hat“, freut sich Harald
Thomas, Geschäftsführer
der Charitas in Lidnau. Der
Eröffnung am 21. April
steht somit nichts mehr
im Weg.
Heute führen Günther und
Angelika Sagawe zusammen
mit Sohn Thomas die Geschicke der Traditionsfirma in
der Gärtnerei und im Laden
im Bleicheweg und im Laden
in der Friedrichshafener Straße 15 in Aeschach. „Jeder
einzelne Mitarbeiter, mittlerweile sind es über 20, tragen
ganz erheblich zum Erfolg der
Firma bei“, betont Thomas
Sagawe. Jeder einzelne müsse einfach funktionieren, wenn
keine Abstimmung untereinander bestehen würde, gäbe
das ein Riesenchaos.
Damit an diesem und den
künftigen Tagen auch viele
Käufer kommen, geben wir
hier noch einmal bekannt,
wer einen so genannten Berechtigungsschein bekommt
und wo man diesen beantragen kann.
Eine Gärtnerei ist auch immer
darauf angewiesen, wie tolerant ihre Mitarbeiter mit dem
Wörtchen Arbeitszeit umgehen. Diskussionen um die 40Stundenwoche sind hier eher
nicht zu erwarten. Der Kunde
erwarte letztlich immer ein
frisches, reichhaltiges Angebot und nicht zuletzt gute
Thomas Sagawe im Geschäft im Bleicheweg. Das Gespräch mit den
Kunden ist wichtig. Es sorgt für Vertrautheit. nicht nur Blumenfreunde
schätzen das.
Foto: AL
Beratung. Sei es zu Ostern,
am Valentinstag oder zur
Adventszeit. Und doch findet
unsere Frage nach der wichtigsten Zeit des Jahres eine
klare Antwort. Das ganze Jahr
sei wichtig. Zeiten in denen
man sich als Gärtner zurücklehnen kann, gäbe es nicht.
„Ab und an hole ich mir
immer wieder gerne den Rat
der Großeltern ein, aber man
muss offen sein für neue Einflüsse. Wer kann schon sagen, was morgen erforderlich
ist, um erfolgreich zu bleiben? Wir versuchen uns dem
Markt anzupassen, ohne in
der Qualität nachzulassen.“
Das „Sagawe-Areal“ am Bleicheweg in Reutin aus der Vogelperspektive.
Thomas Sagawe studierte an
der Lehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau in Weihenstephan und präsentiert
die derzeit letzte Generation
im Familienbetrieb. Unsere
Frage nach der fünften Generation bringt den jungen
Mann dann doch etwas ins
stocken: „Also, erst einmal
habe ich eine Freundin.“
Kommen wir zum Pflanzennachwuchs. Die Aufzucht und
Pflege wird weitgehend biologisch gemacht, das schone
die Umwelt und die Geldmittel der Gätnerei und der Kunden gleichermaßen. Auf einer
Fläche von 18.000 m2 werden
Schnittblumen, fertige Sträuße, Trockenblumen, Topfpflanzen, Grünpflanzen, Sträucher
und Gehölze angeboten. Die
Firma hat über 100 Pflegegräber, übernimmt auch Trauerbinderei, Eventdekorationen
und Lieferservice.
Blumen sind bei Sagawe
eben mehr als ein Mitbrinsel
von der „Tanke“. Sie sind
Ausdruck sorgfältiger und
fachmännischer Arbeit – ein
freundliches Gespräch immer
inklusive.
AL
Anzeigen
Jungpflanzenkalender
Gemüse
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größ pflanz
der
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Salat- und Gemüsepflanzen
Wärmeliebende Pflanzen
Kräuter
Ihr Gärtner empfiehlt
Barbara Dehus
Fachanwältin für Erbrecht
Hölderlinstraße 14 · 88085 Langenargen
Telefon 0 75 43/93 26-0
[email protected]
Seite 2 und 3
Seite 4 und 5
Seite
6
Seite 7 und 8
Gärtnerei Munz, Grünlach 24,
88131 Lindau-Oberreitnau, Telefon
0 83 82 / 35 84, [email protected]
8
Rechtsanwältin
Erbrecht
Betreuungsrecht
– Vermögens-
– Gestaltung, Absicherung
nachfolgeplanung
und Begleitung von
– Testamentsgestaltung
Vorsorgeregelungen
– Testamentsvollstreckung
– Nachlassauseinandersetzung
– Pflichtteilansprüche
– Übernahme von
Bevollmächtigungen
– Vertretung in
Betreuungsverfahren
sen betreiben. Das sind im
speziellen: Menschen mit
geringem Einkommen, Sozialhilfe (Hilfe zum Lebensunterhalt), die Arbeitslosengeld II oder Grundsicherung
beziehen. Menschen in Notlagen.
Die Lindauer Tafel wird zu folgenden Zeiten in der Freihofstraße 5 geöffnet sein.
Mo., Di., Do. und Fr. von:
10.00 - 12.30 Uhr
Mi. von: 14.00 - 16.30 Uhr
Erreichbarkeit
not- Das Geschäft ist gut mit dem
Stadtbus zu erreichen:
Stadtbuslinie 1: Josefkirche,
Für diesen Schein ist eine Stadtbuslinie 3: Buttlerhügel.
Einkommensprüfung erforderlich, die im Einzelgespräch Dank gilt den Freiwilligen
und in wenigen Minuten erle- und Vereinen
digt werden kann. Anlaufpunkt ist nicht der Laden in Besonderen Dank gilt den vieder Freihofstraße im ehemali- len Menschen, die das Projekt
gen Kaufhaus Schüle, son- so erfolgeich schon im Vordern bei der Caritas auf der feld unterstützen. 45 Leute
Lindauer Insel in der Fischer- erklärten sich bereit beim Vergasse 14. Hier wenden Sie kauf zu helfen. Ein fünftel
sich bitte an Frau Göhl von aller Tafeln befinden sich in
der Sozial und Lebensbera- Bayern. Das hat zum Glück
nicht nur etwas mit dem Faktung, Tel.: 0 83 82 / 94 86 82.
tor Armut zu tun, auch wenn
Als Einkommen zählen alle diese ebenso in Bayern nicht
Nettoeinkünfte Ihrer Haus- wegzudiskutieren ist. Es hat
haltsgemeinschaft. Unbe- vor allem mit den Menschen,
rücksichtigt bleiben monatli- die solche Projekte unterstütche Belastungen wie Mietzah- zen, zu tun.
lungen oder Schuldentilgung.
„Es ist unglaublich, bei allen
Es gelten folgende Einkom- Aktionen bei denen ich Freiwillige brauchte, war das nie
mensgenzen:
ein Problem. Das zeigt doch,
Alleinstehende:
750 Euro dass in unserer Gesellschaft
2 Personen:
1.100 Euro immer noch einiges sehr
3 Personen:
1.450 Euro wohl in Ordnung ist“, betont
4 Personen:
1.800 Euro Thomas.
jede weitere Pers.: +350 Euro
Leider hielten sich bislang die
Firmen in Lindau zurück. Wir
Was, für wen und wann?
wollen das wirklich ohne
Die Caritas wird ab dem 21. Wertung lassen, schließlich
April mit der offiziellen Eröff- werden gerade Großfirmen
nung des Lebensmittelladens fast täglich um Spenden
in der Freihofstraße 5 ein gebeten. Schwer, da den
Geschäft für Menschen mit Überblick und das richtige
sozial schwierigen Verhältnis- Maß zu behalten.
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13. April 2006
BZ Nr. 15/06
Einkaufen
Verkaufsoffener Sonntag in Lindau am 23. April
Shopping auch am siebenten Tag
Chalotte Kinnbach (links) und Petra Scheiblich vom Reutiner Kinderbasar
überreichten Harald Thomas (Caritad Lindau) einen Spendenscheck in
Höhe von 500 Euro für bedürftige Kinder. Es gibt rund 600 Kinder in den
Bedarfsgemeinschaften unseres Landkreises.
Foto: AL
Andreas Zürn (links) und Günther Bruderhofer vom Musikverein Wasserburg überbrachten ebenfalls 500 Euro. Es ist dem Verein wichtig,
klarzustellen, dass man nicht mit Scheuklappen durch die Welt geht.
Soziale Aufgaben.sind den Musikern ein Anliegen.
Foto: AL
Danken möchte Thomas allen
Vereinen und Organisationen, so z.B. dem Round
Table, der ein Fahrzeug organisierte, dem Kinderbasar in
Reutin, dem Lions Club für
die Mitfinanzierung eines
Kühlfahrzeugs oder dem
Musikverein Wasserbug. AL
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Caritasverband
Fischergasse 14
88131 Lindau
Tel.: 08382 / 94 86 94
Fax: 08382 / 94 86 99
[email protected]
www.caritasverbandlindau.de
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Es mag vielen immer noch
etwas unchristlich erscheinen, wenn am heiligen
Sonntag nicht nur die Kirchen offen stehen. Unumstößlich ist allerdings,
dass viele Menschen,
inklusive Pfarrer und Priester, heute wie damals auch
am Sonntag arbeiten. Und
so kommt es, dass für
viele Menschen der Sonntag ein Montag oder
Dienstag ist, eben jener
Tag an dem man „frei“
hat.
Auch wenn uns der April mit
seinen Wetterkapriolen dann
und wann überrascht – der
Frühling ist da. Und so wird
aus Wetterfrust wieder Kaufeslust, denn, auch wenn kein
unmittelbarer Zusammenhang zwischen Schlechtwetter und Geschäftsumsatz
besteht, die meisten Menschen sind geradezu animiert
von helleren und längeren
Tagen. So verwundern Sonderregelungen im Sommer
für Kur- und Bäderstädte
nicht, denn hier ist auch am
Sonntag mit steigenden
Umsätzen zu rechnen.
Gerade Lindauer Geschäfte
bieten Einkaufsflair und eine
Vielzahl von Möglichkeiten,
stilvoll zu konsumieren. Lassen wir uns den Spaß am
Sonntagseinkauf nicht verderben. So mancher findet
eben erst am Sonntag Muße
und Zeit einmal zu gucken,
was die Lindauer Geschäftswelt zu bieten hat.
(Bild oben) Ob in Aeschach, in Reutin oder (Bild unten) auf der Insel –
die Geschäfte laden am verkaufsoffenen Sonntag zum Einkaufen ein.
besteht. Läden in Reutin und
Aeschach machen nämlich
ebenso bei der Aktion mit.
Vielleicht können wir an dieser Stelle einmal die Gelegenheit wahrnehmen, konstruktive Kritik zu machen. Gerne
hätten wir (die Redaktion)
eine komplette Liste aller teilnehmenden Geschäfte veröffentlicht. Jeder Stadtteil hat
da aber einen oder mehrere
Ansprechpartner und so ganz
genau will man sich da auch
nicht festlegen.
Damit wir uns nicht falsch
verstehen - wir begrüßen
den verkaufsoffenen Sonntag
und sehen ihn als gute Möglichkeit für die Geschäfte dem
Bürger Kaufanreize außerhalb des Alltags zu bieten.
Mit einer kompletten Auflistung aller teilnehmenden
Was leider oft in Vergessen- Geschäfte, läuft die Aktion
heit gerät, ist, dass auch bestimmt noch erfolgreicher.
außerhalb der Lindauer Altstadt die Gelegenheit zum Die Idee des verkaufsoffenen
Sonntagseinkaufsbummel Sonntages ist älter als man
Viele Lindauer Geschäfte
machen am 23. April beim
verkaufsoffenen
Sonntag
wieder mit. So steht, wie in
den Vorjahren dem Shoppingvergnügen auf der Insel
nichts mehr im Wege.
gemeinhin annimmt. Schon
in den 50-ziger Jahren soll es
in einigen deutschen Städten
ähnliche Aktionen gegeben
haben. So z.B. in Witzenhausen (Hessen). Hier hießen
diese Tage „Blütensonntage“und diese sollen weit über
den engeren Einzugsbereich
Witzenhausens hinaus ein
Publikumsmagnet gewesen
sein. Gemeint waren mit dieser Bezeichnung die Sonntage Ende April und Anfang
Mai, wenn die Kirschen blühten und die Besucher aus
allen Himmelsrichtungen ins
Werratal strömten. Dann
nämlich hatten die Geschäfte
der „Blütenstadt“ Witzenhausen geöffnet und die auswärtigen Gäste konnten in aller
Ruhe bummeln und einkaufen.
AL
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chen zu können, gibt es pro
Person, die ein Buch erwirbt,
nur ein Buch gratis dazu.
Gutscheinbücher laufen in
aller Regel nach dem Prinzip „Zweimal Essen, einmal zahlen“ ab. In diesem
Jahr hat der Verlag lucullus aber etwas besonderes
zu bieten. Erstmals gibt es
für Lindau und Bregenz
zusammen ein Gutscheinbuch. Und die BZ setzt
noch eins – Pardon – 30
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Im Buch ist dann und wann
von „lukullischen Genüssen
die Rede. Was bedeutet das
eigentlich? War dieser römische Feldherr ein Vielfraß?
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jeweils eine Begleitperson
freien Eintritt in das Freizeitunternehmen genießt. Alle
Bons sind ab sofort bis 30.
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v. Chr.; † 56 v. Chr.) wurde vor
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Gastmahle bekannt. Er war
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chern. Ab sofort ist das Buch sondern ein Genießer. Also,
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✿ Do., 6 – 13 Uhr:
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✿ Do., 6 – 13 Uhr:
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vor dem Rathaus
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Bauernmarkt bei der
Gärtnerei Wilhelm
Scheidegg:
✿ Do., 8 – 12.30 Uhr:
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auf dem Kirchplatz
Lindenberg:
✿ Sa., 7 – 13 Uhr:
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auf dem Stadtplatz
Wangen:
✿ Mi., 7.30 – 13.30 Uhr:
Wochenmarkt
auf dem Marktplatz
Friedrichshafen:
✿ Di., 8 – 13 Uhr:
Wochenmarkt bei der
Kirche St. Canisius
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Ein Leser-Service der BZ Lindauer Bürgerzeitung
Wann? Wo? Was?
Veranstaltungskalender für Lindau, Wasserburg, Nonnenhorn und Umgebung
Die Adressen ausgesuchter Veranstalter,
von Verkehrsvereinen und Tourist-Infor-
Die friedens räume starten am 22. April ihre 6. Saison
mationen finden Sie auf der letzten Seite
unseres Veranstaltungskalenders.
K
Donnerstag, 13.04.2006
0 Stadt Lindau
17:00 bis 18:30 Uhr, Nordic-Walking-Kurs
auch speziell für Hüft-, Rücken- und
Venenpatienten, Anmeldung unter
Tel.: 08382 / 2 74 43 42 Outdoor Corner,
Kemptener Str. 16, Lindau
20:00 Uhr, Konzert mit der Band „Waterdown“
im Vorprogramm spielen NMI.mine und
Ephen Rian Club Vaudeville Lindau e.V.
K
Freitag, 14.04.2006
0 Stadt Lindau
14:30 Uhr, Stadtführung
Tourist Information, Ludwigstraße 68,
Lindau, 0 83 82 / 26 00-28
19:00 Uhr, Märchenstunde für Erwachsene
Lindau-Insel, Diebsturm
K
Samstag, 15.04.2006
0 Stadt Lindau
19:30 Uhr, Die Zauberflöte
Marionettenoper, Kartenvorverkauf:
Mo-Fr 10:00-13:30 Uhr und Mo-Do von
15:00-17:15 Uhr an der Theaterkasse,
Tel.: 08382 / 94 46 50
Lindauer Marionettenoper,
im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau,
22:00 Uhr, Salsaparty
Club Vaudeville Lindau e.V.
KAFFEESHOP|BAR|RESTAURANT
MARKTPLATZ 1 · 88131 LINDAU-INSEL
TELEFON 0 83 82/2 77 32 83
ÖFFNUNGSZEITEN:
00
MO–DO 09. –01.00 UHR, FR/SA 09.00–02.00 UHR
SO 10.00 –01.00 UHR
Kommen Sie
dann sehen Sie
23:00 bis 05:00 Uhr, Easter Bunny Bash 2006
mit der Lindauer Kingston Spirit Soundcrew, die das Haus mit Reggae, Dancehall, Hip Hop, Jungle und Rock zum
Beben bringt
Club Dome, Bregenzer Str. 103, Lindau
K
Die friedens räume (im Foto die Koordinatorin Cornelia Speth im Klangbereich und an
einem Hörplatz) starten am 22. April um 11 Uhr mit einer Matinee in der Villa Lindenhof in Bad Schachen in ihre 6. Saison. Zur Begrüßung sprechen die Oberbürgermeisterin Petra Seidl und der Bezirksvizepräsident Alfons Weber. Los geht es mit einem
Vortrag zum Thema „Bevor der nächste Krieg beginnt - Chancen des Zivilen Friedensdienstes“. Referent ist Carsten Montag, der Geschäftsführer beim Forum Ziviler Friedensdienst in Bonn. Er stellt die Arbeit der Friedensfachkräfte in Konfliktgebieten vor.
Der Vormittag wird musikalisch gestaltet vom „pax christi“-Trio mit Traudl Ball, Claudia Ferber und Gertrud Fersch. Gäste sind herzlich willkommen.
BZ-Fotos: HG
Sonntag, 16.04.2006
19:30 Uhr, Internationales Violinfestival
junger Meister
Violinrecital Forum am See,
Am Brettermarkt 10, Lindau
22:00 Uhr, SKA-Disco
Club Vaudeville Lindau e.V.
0 Neuravensburg
20:00 Uhr, Osterkonzert
der Musikkapelle Roggenzell unter dem
Thema „Helden“, Reserv.: 0 75 28 / 74 39
Festhalle Neuravensburg, Hagmühleweg
0 Wasserburg
14:00 Uhr, Fahrt mit der Pferdekutsche
durch die Wasserburger Landschaft,
Anmeldung unter Tel.: 0 83 82/ 88 74 74
Treffpunkt am Feuerwehrhaus,
Wasserburg
0 Stadt Lindau
K
17:00 Uhr, Die Fledermaus
Marionettenoper,
Lindauer Marionettenoper,
im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau,
0 Stadt Lindau
Montag, 17.04.2006
56. Lindauer Psychotherapiewochen
bis 28.04.2006 Lindau
11:00 Uhr, Internationales Violinfestival
junger Meister
1. Orchesterkonzert, Ostermatinée, mit
dem Festivalorchester des Int. Konzertvereins Bodensee, als Solisten sind
Yuuki Wong, Dalibor Karvay und Julia
Turnovsky zu hören, Stadttheater Lindau
17:00 Uhr, Carmen
Marionettenoper, Theaterkasse,
Tel.: 08382 / 94 46 50
Lindauer Marionettenoper,
im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau,
22:00 Uhr, Oster-Hasi-Session
Abiparty der Abschlussklasse des
Bodensee-Gymnasiums
Club Dome, Bregenzer Str. 103, Lindau
K
Dienstag, 18.04.2006
0 Stadt Lindau
09:00 bis 10:00 Uhr, Lauftreff für jedermann
Jogging, Walking, Nordic Walking,
geführte Gruppen für alle Leistungsklassen, kostenlos, Treffpunkt ist das
Strandbad Eichwald, Lindau
Rickenbacher Straße 10
88131 Lindau
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Veranstaltungen
vom 18.04. – 19.04.2006, Hinweise
Internationales Violinfestival junger Meister
Violinfestival
Ein Stelldichein der Besten am Bodensee
„An diesem Abend sind wir fast
der Nabel der Violinwelt“,
schwärmt Peter Vogel. Die Rede
ist vom Abschlusskonzert des
Internationalen Violinfestivals
junger Meister, zu dem der Internationale Konzertverein Bodensee e. V., dessen Präsident Vogel
ist, vom 12. bis 23. April einlädt.
Doch nicht nur dieser Konzertabend, der Kunstgenuss auf höchstem Niveau verspricht, macht Nikolaj Znaider spielt Alexandra Soumm
das Festival zu einem außerge- das Violinkonzert Nr. spielt N. Paganinis
1 von E. W. Korngold Violinkonzert Nr. 1
wöhnlichen Kulturangebot.
Künstler verborgen bleiben. Das
Publikum ist dabei, wenn es um die
Problematik der Interpretation eines
Werkes geht, die Bedeutung von
„technischem Können“ und den
Unterschied in der Klangästhetik
sowie im emotionalen Empfinden
der einzelnen Künstler. Es wird deutlich, welche geistigen und auch körperlichen
Auseinandersetzungen
dem hohen Leistungsniveau, das in
den Konzertsälen geboten wird, vorGleichzeitig stellt die „gläserne Aka- ausgehen.
demie“ aber auch ein besonderes
Angebot für die Öffentlichkeit dar, Die elf hochbegabten Studenten, die
Einblicke in die „Geheimnisse“ der in diesem Jahr an dem Violinfestival
Musik und somit neuen Zugang zu teilnehmen, sind zwischen 15 und 30
ihr zu finden. Denn an zwei Tagen Jahre alt. Alle sind bereits Preisträwerden öffentliche Unterrichtsstun- ger wichtiger nationaler und internaden abgehalten, in denen das Publi- tionaler Wettbewerbe. Mit Lidia
kum am Austausch zwischen Dozent Baich, Dalibor Karvay und Alexandra
und Student teilhaben kann. Es wer- Soumm können im Laufe des Festiden hier Gedanken verbalisiert, die vals u. a. die Gewinner der Eurovisonst zumeist in den Köpfen der sionswettbewerbe 1998, 2002 und
Herausragenden jungen Künstlern
aus der ganzen Welt wird hier die
Möglichkeit zur ausführlichen Arbeit
mit einem Orchester geboten, wie es
an Musikuniversitäten so nicht möglich ist. In Meisterkursen bei Prof.
Boris Kuschnir, einem der weltweit
renommiertesten Violinpädagogen,
vervollkommnet die junge Elite ihre
künstlerischen und spieltechnischen
Fertigkeiten.
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Dienstag, 18.04.2006
0 Stadt Lindau
09:00 bis 10:30 Uhr, Nordic-WalkingFitness-Kurs
für Fortgeschrittene, Anmeldung unter
Tel.: 08382 / 2 74 43 42 Outdoor Corner,
Kemptener Str. 16, Lindau
10:00 Uhr, Stadtführung
Tourist Information, Ludwigstraße 68,
Lindau, 0 83 82 / 26 00-28
16:00 bis 18:00 Uhr, Internationales Violinfestival junger Meister
öffentlicher Meisterkurs eines der
weltweit renommiertesten Violinpädagogen, Prof. Boris Kuschnir,
Forum am See, Brettermarkt 10, Lindau
19:30 bis 21:00 Uhr, Tanztraum - Schnupperkurs
bewegen und frei sein, frei sein und
tanzen - Tanze deinen Traum, keine
Altersbegrenzung, keine Vorkenntnisse
erforderlich, Anmeldung unter
Tel.: 0 83 82 / 2 60 08 05
„Haug am Brückle“, Bauernhof für Jung
und Alt, Köchlinstr. 23, Lindau
19:45 Uhr, Kino
Film: Knallhart, Club Vaudeville Lindau
20:30 Uhr, Sonderkonzert
im Rahmen der Lindauer
Psychotherapiewochen, Hermann Beil
liest aus „Ein Kind“ von Thomas
Bernhard und wird musikalisch begleitet
vom Merlin Ensemble Wien,
Stadttheater Lindau
Sie ist dabei
2004 präsentiert
werden.
Sein
Kommen zugesagt hat außerdem der Stargeiger Nicolaj Znaider.
Unter den elf Teilnehmern am
Internationalen Violinfestival
junger Meister, die alle zu den
herausragendsten
jungen
Künstlern weltweit gehören, ist
dieses Mal auch die Lindauerin
Monika Hager.
Zu den bisherigen
Festivalorten Lindau, Meersburg,
Lidia Baich widmet Fischingen und
sich S. Prokofjews Konstanz
komViolinkonzert Nr. 1
men in diesem
Jahr erstmals die
Städte Memmingen und Ravensburg
hinzu. Für 2007 ist im Rahmen des
Violinfestivals auch in Mailand ein
Orchesterkonzert geplant.
Monika Hager, geb. 1982, stammt aus
einer überaus musikalischen Familie.
Sie studierte bei Federico Agostini an
der Musikhochschule Trossingen und
bei Prof. Günter Pichler (Alban Berg
Quartett) an der Universität für Musik
und darstellende Kunst Wien (1.
Diplom mit Auszeichnung).
Im Veranstaltungszentrum Lindau
finden 2006 allein sechs Konzerte
statt. Abschließender Höhepunkt
wird am Sonntag, 23. April, besagtes
Abschlusskonzert sein, das um 19
Uhr in der Tanner Denkfabrik in Lindau zu erleben ist. Alexandra
Soumm, Lidia Baich und Nicolaj
Znaider interpretieren mit der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz drei große Violinkonzerte.
HG
3
Alle Konzerte und die Termine
für die öffentlichen Meisterkurse, die im Rahmen des
Violinfestivals in Lindau
stattfinden, sind in diesem
Veranstaltungskalender
zu finden.
0 Bodolz
10:30 bis 11:30 Uhr, Gedächtnistraining
mit Doris Schanzmann
Haus der Generationen, Grundstraße 3,
Bodolz
0 Wasserburg
10:00 Uhr, Geführte Radtour
mit Einkehr und Besichtigung der
Fischbrutanstalt in Nonnenhorn,
Info: 0 83 82 / 88 74 74
Rathaus Wasserburg, Lindenplatz 1
0 Weißensberg
17:00 Uhr, Nordic-Walking-Aufbaukurs
2. Kurstag am 20.04.06, intensive Prüfung und Feintuning der Gehtechnik,
Im Herbst 2005 wurde sie in die Meisterklasse von Salvatore Accardo aufgenommen (Walter Stauffer Stiftung,
Scuola di Monteverdi, Cremona).
Sie nahm an mehreren Meisterkursen
und Festivals teil. Sie war Stipendiatin
an der School of Music, Indiana University Bloomington, USA, in der
Carl - Michael Ziehrer Stiftung
in Wien, in der
Karl - Klingler
Stiftung
München und seit
September 2005
ist sie Stipendiatin des PE- Förderkreises
für
Musik e. V. in
Mannheim.
Monika Hager
PH
Trainingslehre, Herzfrequenzmessung,
inkl. Stöcke, Anmeldung unter
Tel.: 08389 / 1476 Sport Eggert,
Lindauer Str. 84, Weißensberg
K
Mittwoch, 19.04.2006
0 Stadt Lindau
09:00 bis 10:30 Uhr, Nordic-Walking-Kurs
auch speziell für Hüft-, Rücken- und
Venenpatienten, Anmeldung unter Tel.:
08382 / 2 74 43 42 Outdoor Corner,
Kemptener Str. 16, Lindau
15:30 bis 16:30 Uhr, Inliner-Einsteigerkurs
von 5 bis 99 Jahren, Anmeldung an der
Rezeption unter Tel.: 08382 / 7 22 36
Park-Camping am See, Lindau
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Öffnungsz.: Mo–Fr 9–18 Uhr | Sa 9–14 Uhr
Veranstaltungen
vom 19.04. – 21.04.2006, Hinweis
Galerie von Hollen auf der Insel zeigt Werke von Rudolf Schmidt-Dethloff
Er war immer mit der Staffelei in der Natur unterwegs
Die Galerie von Hollen in Lindau
zeigt eine Auswahl an Aquarellen
von Rudolf Schmidt-Dethloff, die
überall da entstanden, wo er tätig
war.
Rudolf Schmidt-Dethloff wurde 1900 in
Rostock geboren. Er studierte bei Oskar
Kokoschka in Dresden und bei Prof. Franz
Bunke in Hamburg. Danach folgten
Studienreisen an den Bodensee und nach
Italien. Er war Vorsitzender der Rostocker
Künstlervereinigung. Nach seiner Entlassung aus russischer Kriegsgefangenschaft
ließ er sich 1948 als Maler und Kunstlehrer
in der Künstlerkolonie Ahrenshoop an der
Ostsee nieder. 1953 verließ er die DDR und
übersiedelte nach Berlin.
Es folgten weitere Aufenthalte in Cuxhaven, Heidelberg und Freiburg. Von 1958
bis zu seinem Tod 1971 lebte und wirkte er
in Lindau auf der Bäuerlinshalde.
K
Mittwoch, 19.04.2006
Alle seine Bilder entstanden mit der Staffelei in
der Landschaft. Die Verbindung von Himmel
und Wasser in allen
Facetten der verschiedenen Stimmungen hat
Schmidt-Dethloff in seiner meisterhaften und
großflächigen Aquarelltechnik dargestellt. Preise
und
öffentliche
Ankäufe begleiteten seinen Lebensweg. Über all
die Jahre wurde er von Rudolf Schmidt-Dethloffs Werke Ein Blick in die Galerie von Hollen
auf der Insel.
BZ-Fotos: HJK
seiner Frau, die noch sind jetzt in Lindau zu sehen.
heute in Lindau lebt, tatburg von 1960, das in expressionistischer
kräftig unterstützt.
Malweise entstand. Schmidt-Dethloff war
Die Verwaltung des umfangreichen Nach- ein heiterer, optimistischer Betrachter der
lasses haben sein Stiefsohn Andreas von Natur. Sein heiles Wasserburg soll keine
Hollen und dessen Frau übernommen. heile Welt widerspiegeln, sondern ist eine
Hervorgehoben sei ein Bild von Wasser- Ermahnung an den Erhalt unserer Natur.
3
K
Mittwoch, 19.04.2006
K
Donnerstag, 20.04.2006
K
Dieses Bild von Wasserburg malte
Schmidt-Dethloff im Jahr 1960.
Galerie von Hollen
In der Grub 18
88131 Lindau-Insel
www.schmidt-dethloff.de
Öffnungszeiten:
Di.-Fr. von 15-18 Uhr u. n. V.
Donnerstag, 20.04.2006
0 Stadt Lindau
0 Nonnenhorn
0 Stadt Lindau
0 Bregenz
16:00 bis 18:00 Uhr, Internationales Violinfestival junger Meister
öffentlicher Meisterkurs eines der
weltweit renommiertesten Violinpädagogen, Prof. Boris Kuschnir,
Forum am See, Am Brettermarkt 10,
Lindau
17:00 bis 18:00 Uhr, Inliner-Einsteigerkurs
für Kinder und Erwachsene, Anmeldung
im Verkehrsamt unter Tel.: 08382 / 82 50
Nonnenhorn
14:30 bis 17:30 Uhr, Tanznachmittag
des Pensionistenverbandes Bregenz
Gösser Saal, Anton-Schneider-Str. /
Stadtzentrum, Bregenz
0 Wasserburg
16:00 bis 17:00 Uhr, Inliner-Einsteigerkurs
von 5 bis 99 Jahren, Anmeldung an der
Rezeption unter Tel.: 08382 / 9 49 40
Campingplatz Gitzenweiler Hof,
Lindau-Oberreitnau, 0 83 82 / 94 94-0,
[email protected]
18:00 Uhr, Nordic Walking
Gruppentraining, Anmeldung unter
Tel.: 0174 / 9 61 14 61,
Treffpunkt Parkplatz Getränke Spieler,
Halbinselstraße Wasserburg
17:00 bis 18:30 Uhr, Nordic-Walking-Kurs
auch speziell für Hüft-, Rücken- und
Venenpatienten, Anmeldung unter
Tel.: 08382 / 2 74 43 42 Outdoor Corner,
Kemptener Str. 16, Lindau
20:00 Uhr, Werkstattgespräch
öffentliche Gesprächsrunde über das
Programm der Kultur- und Begegnungsstätte und der Projektwerkstatt
Eulenspiegel mit Dieter Koschek
Zum Eulenspiegel, Dorfstr. 25,
Wasserburg
17:30 bis 18:30 Uhr, Inliner-Einsteigerkurs
für Kinder und Erwachsene, Anmeldung
bei U. Schmid, Tel.: 08382 / 94 31 22
Fachoberschule, Achstraße 13, Lindau
14:30 Uhr, Naturerlebnis per Rad
mit Erläuterungen zu Natur und Landschaft in Wasserburg, Dauer ca. drei
Stunden, nähere Infos unter
Tel.: 0 83 82 / 88 75 64 Treffpunkt ist am
Hegestüble, Halbinselstr., Wasserburg
18:30 bis 19:30 Uhr, Lauftreff für jedermann
Jogging, Walking, Nordic-Walking,
Kinderbetreuung, geführte Gruppen für
alle Leistungsklassen, kostenlos
Treffpunkt: Tannholzhütte am
Schönbühl, Lindau
19:30 Uhr, Where the bad boys rock 2006
mit: The Bones, Demented are go, Roger
Miret & Disasters, Heartbreak Engines
Club Vaudeville Lindau e.V.
20:30 Uhr, Die Fledermaus
Marionettenoper,
Kartenvorverkauf: Mo.-Fr. 10:00-13:30
Uhr und Mo.-Do. 15:00-17:15 Uhr an der
Theaterkasse, Tel.: 08382 / 94 46 50
Lindauer Marionettenoper,
im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau,
Tel.: 0 83 82 / 94 46 50,
[email protected]
20:30 Uhr, Internationales Violinfestival
junger Meister
Violinrecital im
Forum am See, Am Brettermarkt 10,
Lindau
K
Donnerstag, 20.04.2006
0 Stadt Lindau
88. Internationale Bodensee-Kunstauktion
- bis 22.04.2006 Auktionshaus Michael
Zeller, Bindergasse 7, Lindau,
0 83 82 / 93 02-0, [email protected]
14:30 Uhr, BRH-Versammlung
mit einem Film von Wolfgang Zech über
eine Reise nach Namibia, Gäste sind
willkommen Gasthof Köchlin,
Kemptener Str. 41, Lindau
18:00 Uhr, Neckbreakers Ball 2006
mit: Hypocrisy, Soilwork, Amorphis, One
Man Army & The Undead Quartet und
Scar Symmetry Club Vaudeville Lindau
19:00 Uhr, Duo Slavonico
spielt Werke für zwei Klaviere von
Mozart, Schumann, Strauß u. a.
Maria-Martha-Stift, Alten- und Pflegeheim, Zwanziger Str. 20-26, Lindau
20:30 Uhr, Die Zauberflöte
Marionettenoper, Kartenvorverkauf:
Mo.-Fr. 10:00-13:30 Uhr und Mo.-Do. von
15:00-17:15 Uhr an der Theaterkasse,
Tel.: 08382 / 94 46 50
Lindauer Marionettenoper,
im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau,
0 Wasserburg
16:00 Uhr, Jetzt wird wieder Schnaps gebrannt
Zuschauen und kosten bei Georg Zürn,
Infos unter Tel.: 0 83 82 / 8 96 55
Alte Hausbrennerei, Familie Zürn,
Dorfstr. 18, Wasserburg
20:00 Uhr, Reise in die Stille
Meditation mit Lesungen aus den
Heiligen Schriften aller Religionen,
Info: I. Strom, Tel.: 08382 / 9 43 03 59
Zum Eulenspiegel, Dorfstr. 25,
Wasserburg,
[email protected]
K
Freitag, 21.04.2006
0 Stadt Lindau
10:00 Uhr, Feierliche Eröffnung
Lindauer Tafel, Caritas-Laden,
Freihofstr. 5, Lindau
Frühstück
ab 3,20 €
täglich
von
30
7. –12.00
Bahnhofsplatz 4 -5
88131 Lindau-Insel
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Veranstaltungskalender WWW
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Veranstaltungen
vom 21.04. – 23.04.2006, Hinweis
Stadttheater Lindau: Zwei herausragende Konzerte im Rahmen der Lindauer Psychotherapiewochen
„From Klassik to Broadway“ und „Wort - Traum - Musik“
Im Rahmen der Psychotherapiewochen in Lindau wartet das
Stadttheater mit zwei ganz besonderen Konzert-Angeboten auf: Am
18. April ist das Merlin Ensemble
Wien zu Gast. Das Programm, bei
dem Hermann Beil als Sprecher
fungiert, heißt „Ein Kind - Wort,
Traum, Musik“. „From Klassik to
Broadway - From Bruch to Bernstein“ heißt es am 25. April, wenn
Wolfgang Meyer, Gustav Rivinius
und Oliver Triendl musizieren.
Am 25. April geben drei renommierte
Solisten und Kammermusiker ein ungewöhnliches Konzert. Sie beginnen mit
zwei klassischen Trios von Max Bruch und
Michael Glinka. Nach der Pause leiten sie
über zur „leichteren“ Muse und werden
ihr Publikum mit populären, schmissigen
Rhythmen überraschen. Nach Ansage
erklingt Musik von Bernstein und Piazzola, vom Broadway und aus Lateinamerika.
Der weithin berühmte Dramaturg und
Theatermann Hermann Beil und das Merlin Ensemble Wien gastieren am 18. April
um 20.30 Uhr im Stadttheater Lindau.
Hermann Beil, enger Mitarbeiter von
Claus Peymann und 1996 ausgezeichnet
mit dem Deutschen Kritikerpreis, ist in
Wien geboren. Sein Weg führte ihn zusammen mit Claus Peymann - von
Stuttgart nach Bochum und schließlich Das Merlin Ensemble Wien gastiert am 18. April im Stadttheater. Zusammen mit Hermann
ans Burgtheater Wien. Heute ist er künst- Beil gestaltet es ein Programm zur autobiographischen Erzählung von Thomas Bernhard.
lerischer Mitarbeiter des Berliner EnsemDas Merlin Ensemble Wien und Hermann Europe und der Camerata Salzburg
bles.
Beil, die bereits eine Reihe von Projekten gegründet wurde, tritt heute nicht nur
Hermann Beil liest Auszüge aus Thomas aus Wort und Musik veranstaltet haben, regelmäßig im Musikverein Wien und im
Bernhards Werk „Ein Kind“. Die autobio- verbinden dieses Mal die Texte Bernhards Wiener Burgtheater auf, sondern auch bei
graphische Erzählung erinnert an Bern- mit Wiener Tanzmusik, mit der Musik von zahlreichen Festivals.
hards erste dreizehn Lebensjahre. Er Johann Strauß’ Vater und Josef Lanner,
„Ein Kind - Wort, Traum,
berichtet nicht chronologisch, sondern er mit den berühmten Bearbeitungen der
Musik“
lässt sich von einer Erinnerung zur ande- Walzer von Arnold Schönberg und Anton
mit Hermann Beil, Sprecher,
ren tragen. Es war keine glückliche Kind- von Webern sowie der Phantasie für Violiu. dem Merlin Ensemble Wien
heit. Thomas Bernhard erzählt von trau- ne und Klavierbegleitung von Schönberg.
18. April 2006, um 20.30 Uhr
matisierenden Erlebnissen, aber er überStadttheater Lindau
sieht dennoch nicht die komischen Ele- Das Merlin Ensemble Wien, das von
Musikern des Chamber Orchestras of
Fischergasse 37, Lindau-Insel
mente.
Dass dies auf höchstem Niveau
geschieht, dafür bürgen die drei Musiker,
die zur Elite ihres Faches gehören: der
Klarinettist Wolfgang Meyer, der u.a. im
Trio di Clarone mit seiner Schwester Sabine Meyer und mit dem Concentus Musicus Wien unter Nikolaus Harnoncourt in
aller Welt auftritt; der Cellist Gustav Rivinius, für den der 1. Preis beim Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau der Start
einer internationalen Karriere war, und
der Pianist Oliver Triendl, der sich als
gefragter Kammermusiker und Begleiter
berühmter Musikerkollegen nicht nur in
Europa, sondern in Nord- und Südamerika, in Afrika und Japan einen Namen
AH
gemacht hat.
3
3
Freitag, 21.04.2006
K
0 Stadt Lindau
14:30 Uhr, Stadtführung
Tourist Information,
Ludwigstraße 68, Lindau,
Tel.: 0 83 82 / 26 00-28
19:00 Uhr, Märchenstunde für Erwachsene
Treffpunkt ist am Diebsturm auf der
Insel, Lindau
0 Wasserburg
10:00 bis 11:30 Uhr, Nordic Walking
Anmeldung: 0174 / 9 61 14 61
Augustin Wiese am See,
Nähe Aquamarin, Wasserburg
15:30 bis 16:30 Uhr, Inliner-Einsteigerkurs
für Kinder und Erwachsene,
Anmeldung im Verkehrsamt unter
Tel.: 08382 / 88 74 74
Schulhof Wasserburg
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erleben &
Pfänder
Pfänder
Unser Hausberg am See.
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Samstag, 22.04.2006
0 Stadt Lindau
10:00 Uhr, Eröffnung der Galerie
der Künstlerin Hanna Fürst - Ala de Voy
Vis-à-Vis, Bahnhofsplatz 4-5, Lindau-Insel
11:00 Uhr, Saisoneröffnung
mit Vortrag zum Thema: Bevor der
nächste Krieg beginnt - Chancen des
zivilen Friedensdienstes
friedens räume, Villa Lindenhof,
Lindenhofweg 25, Lindau,
Tel.: 0 83 82 / 2 45 94
20:00 Uhr, Fire Over South Germany II
mit: House Of Riddim, Cali P.,
Phenomdem, El Condorsito, Kingston
Spirit Club Vaudeville Lindau e.V.
20:30 Uhr, Internationales Violinfestival
junger Meister
Violinrecital, im Stadttheater Lindau
Veranstaltungskalender WWW
0 Lindenberg
22:00 Uhr, Modern House Clubbing
mit DJ NoName, DJ ReNess und mit
DJ P.s.Y.c.H.o. Club Bleifrei,
Hauptstraße 3, Lindenberg
0 Weißensberg
Herzlich willkommen
zum Erleben und Genießen.
Wir würden uns freuen,
Sie in der Schanz begrüßen zu dürfen.
Treten Sie ein. Genießen und erleben Sie
unsere kleine Welt rund um den Genuss.
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mit unserem jungen Team.
17:00 Uhr, Nordic Walking Spezialkurs
Rückenfit
Gehtechnik, Trainingsplanung,
Trainingsmethoden für die Rückenmuskulatur und für die Wirbelsäule,
Zusatzübungen, Gymnastik, Anmeldung
unter Tel.: 08389 / 14 76 Sport Eggert,
Lindauer Str. 84, Weißensberg
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Rothkreuz 75, 88138 Weißensberg
Tel. 0 83 89/6 93, Fax 0 83 89/82 30
www.LandgasthausSchanz.de
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Sonntag, 23.04.2006
0 Stadt Lindau
17:00 Uhr, Die Fledermaus
Marionettenoper, Kartenvorverkauf:
3
„From Klassik to Broadway From Bruch to Bernstein“
25. April 2006, um 20.30 Uhr,
Stadttheater Lindau
Karten: 18.04., 24. u. 25.04.06
von 09.30 bis 13.15 Uhr in der
Inselhalle und von 15 bis
17.15 Uhr an der
Theaterkasse, Tel.: 94 46 50
Mo.-Fr. 10:00-13:30 Uhr und Mo.-Do.
15:00-17:15 Uhr an der Theaterkasse,
Tel.: 08382 / 94 46 50
Lindauer Marionettenoper,
im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau,
0 83 82 / 94 46 50, [email protected]
19:00 Uhr, Internationales Violinfestival
junger Meister
2. Schlusskonzert, die Südwestdeutsche
Philharmonie Konstanz und die Solisten
Nicolaj Znaider, Alexandra Soumm und
Lidia Baich interpretieren drei große Violinkonzerte von Paganini, Prokofjew und
Korngold
Tanner Denkfabrik, Atrium, Kemptener
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Tel.: 0043664 / 4 30 27 00 Pfänderbahn,
Steinbruchgasse 4, Bregenz,
[email protected]
14:00 bis 19:00 Uhr, Aussichtsreiche Pferdekutschfahrt
am Pfänder, mit Kässpätzleessen in der
Pfänderdohle, Anmeldung unter
Tel.: 00 43 55 74 / 42 16 00 Pfänderbahn,
Steinbruchgasse 4, Bregenz,
[email protected]
0 Wasserburg
11:00 Uhr, Offizielle Eröffnung der Saison des
Museums im Malhaus
mit der Sonderausstellung „Christliches
Brauchtum im Jahreskreis“
Museum im Malhaus, Halbinselstr. 77,
Wasserburg, Tel.: 0 83 82 / 75 04 57
Veranstaltungen
vom 24.04. – 26.04.2006, Hinweis
Gemeinschaftsatelier Ulrike Eschbaumer und René Geier
Fünf Jugendliche gestalten ihre erste Ausstellung
Auf die Idee, ihre Werke zu präsentieren,
sind sie von ganz allein gekommen. „Ich
war selber erstaunt“, gibt Ulrike Eschbaumer zu, die einige der Fünf schon seit
vier Jahren montags im Kindermalkurs
betreut. „Aber ich fand die Idee super,
dass sie zeigen wollen, was sie geschaffen haben.“
Mit Feuereifer sind Alicia, Sveja, AnnaElise, Carolin und Martin derzeit dabei,
die Ausstellung vorzubereiten. Zur Vernissage am 28. April, wenn die Familien
der Nachwuchskünstler, Freunde und
natürlich auch alle anderen Interessenten herzlich eingeladen sind, übernehmen die kleinen Maler sogar die musikalische Umrahmung und die Laudatio
selbst.
Ganz schön selbstbewusst! Doch das
zeigt Ulrike Eschbaumer ganz deutlich,
K
Montag, 24.04.2006
0 Stadt Lindau
14:00 Uhr, Ilco-Stoma-Treff
Erfahrungsaustausch, Restaurant am
See, Zwanziger Str. 12, Lindau
19:30 bis 21:00 Uhr, Tanztraum
bewegen und frei sein, frei sein und
tanzen - Tanze deinen Traum, keine
Altersbegrenzung, keine Vorkenntnisse
erforderlich, Anmeldung unter
Tel.: 0 83 82 / 2 60 08 05 Bauernhof für
Jung und Alt, Köchlinstr. 23, Lindau
K
Dienstag, 25.04.2006
0 Stadt Lindau
Im Anschluss an die Eröffnung der
Jugendausstellung im Gemeinschaftsatelier von Ulrike Eschbaumer und René
Geier, die für Juli übrigens auch eine
gemeinsame Ausstellung zum Thema
„Mensch“ planen, sind alle Gäste zu
einem legeren Atelierfest eingeladen.
Bei dieser Gelegenheit kann man die
Filzarbeiten von Angelika Wiggenhauser
bestaunen oder sich gar selbst beim Filzen ausprobieren. Angelika Wiggenhauser bietet übrigens Filzkurse und Workshops im Gemeinschaftsatelier Eschbaumer-Geier an. Wer sich dafür interessiert, zum Beispiel auch für die speziellen Angebote in den Osterferien oder zu
Geburtstagspartys, der bekommt nähere
Auskünfte unter:
Tel.: 0 83 80/98 33 85
Slams und des Ravensburger Literaturpreises 2002, Toby Hoffmann Bäumle,
Club & Lounge, Schlossstr. 1, Tettnang
0 Wasserburg
10:00 Uhr, Geführte Radtour
Rathaus Wasserburg, Lindenplatz 1,
Wasserburg
20:00 Uhr, Vortrag
Thema: Klimaveränderungen in Bayern
und deren Auswirkungen
Kath. Pfarrheim/Halbinsel, Wasserburg
K
Mittwoch, 26.04.2006
0 Stadt Lindau
09:00 bis 10:30 Uhr, Nordic-Walking-FitnessKurs
für Fortgeschrittene, Anmeldung unter
Tel.: 08382 / 2 74 43 42 Outdoor Corner,
Kemptener Str. 16, Lindau
09:00 bis 10:00 Uhr, Lauftreff für jedermann
Jogging, Walking, Nordic Walking,
geführte Gruppen für alle Leistungsklassen, kostenlos Treffpunkt ist das
Strandbad Eichwald, Lindau
09:00 bis 10:30 Uhr, Nordic-Walking-Kurs
auch speziell für Hüft-, Rücken- und
Venenpatienten, Anmeldung unter
Tel.: 08382 / 2 74 43 42 Outdoor Corner,
Kemptener Str. 16, Lindau
10:00 Uhr, Stadtführung
Tourist Information, Ludwigstraße 68,
Lindau, 0 83 82 / 26 00-28
15:00 Uhr, Opal-Express
Der Opal-Express ist eine 20 m lange,
begehbare Opalmine, die das MinenLeben in Australien veranschaulicht,
Eintritt frei, im Foyer der Spielbank werden Opale und seltene Fundstücke
präsentiert, Spielbank Lindau,
Chelles-Allee 1, Lindau, 0 83 82 / 27 74-0
20:30 Uhr, Sonderkonzert
im Rahmen der Psychotherapiewochen,
Wolfgang Meyer (Klarinette),
Gustav Rivinius (Violoncello) und Oliver
Triendl (Klavier) spielen kammermusikalische Kostbarkeiten, aber auch Tango,
Bossa Nova und Jazz
Stadttheater Lindau
0 Tettnang
20:00 Uhr, Spoken Word Show
mit dem Gewinner von etwa 30 Poetry
3
Ein neuer Kindermalkurs für Knirpse ab
4 Jahren bei der Lindauer Malerin Ulrike
Eschbaumer startet übrigens im Mai. Die
Treffen sind immer montags von 16 bis
HG
18 Uhr.
08:30 Uhr, Meditative Wanderungen
auf Jakobus- und Kapellenwegen in der
Umgebung von Lindau, Dauer 3 bis 4
Stunden, festes Schuhwerk erforderlich
Treffpunkt auf dem Parkplatz am
Friedhof Aeschach, Ludwig-Kick-Straße,
Lindau
19:45 Uhr, Kino
Film: What the bleeb do we know
Club Vaudeville Lindau e.V.
Alicia, Sveja, Anna-Elise, Carolin und Martin gestalten eine Ausstellung. Sie zeigen
Skizzen und schnelle Arbeiten, die im Kindermalkurs von Ulrike Eschbaumer zum
Thema „Mensch“ entstanden. Zur Vernissage zu erleben: Angelika Wiggenhauser (Foto rechts) mit ihrer Filzkunst. BZ-
18:30 bis 19:30 Uhr, Lauftreff für jedermann
Jogging, Walking, Nordic-Walking,
Kinderbetreuung, geführte Gruppen für
alle Leistungsklassen, kostenlos
Tannholzhütte im Motzacher Wald,
Lindau
20:30 Uhr, Die Fledermaus
Marionettenoper,
Lindauer Marionettenoper,
im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau,
Gemeinschafts-Atelier Ulrike
Eschbaumer und René Geier
Herbergsweg 4
88131 Lindau
Tel.: 01 60/4 44 21 11
Vernissage der Jugend am
28. April um 19 Uhr
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88131 Lindau
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Der „Mensch“ war übrigens auch das
Thema, zu dem die Acrylbilder im Kindermalkurs von Ulrike Eschbaumer entstanden. Es sind hauptsächlich Skizzen
und schnelle Arbeiten, die die jungen
Künstler ausstellen werden.
dass ihr Konzept im Kindermalkurs aufgeht: „Hier gibt es keinen Druck, dass
etwas schönes entstehen muss. Ich biete
eher eine gelöste Atmosphäre, in der es
den Kindern Spaß macht zu experimentieren. Das Malen in meinem Atelier soll
den Stressabbau fördern und nicht
neuen erzeugen“, sagt die Malerin.
Abbildung ähnlich
Mensch, das ist mutig! Vier
Mädchen und ein Junge, alle erst
im zarten Alter zwischen zehn
und 15 Jahren, gestalten ihre
erste Ausstellung.
Veranstaltungen
vom 26.04. – 28.04.2006, Hinweise
35. Langenargener Sommerkonzerte
Malen in ländlicher Idylle
Vielfältiges Programm mit Mozart-Specials
Vom 16. Juni bis 1. September
finden die 35. Langenargener
Sommerkonzerte statt.
Beim Eröffnungskonzert am 16. Juni
liest die von Fernsehen und Film
bekannt österreichische Schauspielerin
Julia Stemberger aus Mozarts Briefen,
musikalisch begleitet von den „Vienna
Flautists“.
Der Gründer und künstlerische Leiter
der Konzertreihe, Harald Nerat, hat für
die Konzertreihe im Mozart-Jahr natürlich weitere Mozart-Highlights ausgewählt: so am 30. Juni „Mozart und die
Volksmusik“ (Moderation Willi Grosser
vom Bayrischen Rundfunk), am 18.
August spielt das „Mozart-Quartett“ aus
Salzburg und am 25. August (Transkriptionen und Fantasien über Themen von
Mozart, komponiert von Mendelssohn,
Liszt, R. Strauss, u.a.). Auch zwei
berühmte Klavierquartette von Mozart
werden zu hören sein, gespielt von der
Pianistin Cornelia Herrmann und den
„Salzburger Residenz-Solisten“ am 4.
August.
Einer der wichtigsten Gründe für den
Dauererfolg dieser Konzertreihe ist aber
gerade die Vielfalt der Programme, mit
K
Mittwoch, 26.04.2006
0 Langenargen
20:00 Uhr, Marcus Jeroch - Baustelle Wort
Der Luther der Sprache,
Tickets im Vvk: 07543 / 93 30 92
Münzhof, Marktplatz 24, Langenargen
0 Wasserburg
18:00 Uhr, Nordic Walking
Gruppentraining,
Anmeldung: 0174 / 9 61 14 61,
Treffpunkt Parkplatz Getränke Spieler,
Halbinselstraße Wasserburg
20:00 Uhr, Offene Gesprächsrunde
Thema: 30 Jahre Eulenspiegel - War
was? Mit Dieter Koschek
Zum Eulenspiegel, Dorfstr. 25,
Wasserburg
K
Donnerstag, 27.04.2006
0 Stadt Lindau
07:30 Uhr, Tagesausflug
der Ruhestandsbeamten nach Laupheim
der die treuen Konzertbesucher immer
wieder überrascht werden. Die Konzerte
sind schon seit Jahren weit über den
Rahmen einer reinen KammermusikReihe hinausgewachsen. So stehen 2006
neben den Mozart-Specials auf dem Programm: „Teatro del Chiodo“ mit zwei
erfolgreichen Musikclowns aus der
Schweiz (am 23. Juni) sowie Musik und
Texte aus dem Hause Brecht/Weill und
Kreisler in einer Produktion des Linzer
Landestheaters (1. September). Das
Ensemble „Tango Si“ (21. Juli), die Wiener Schrammeln der Wiener Symphoniker (14. Juli), das „Merlin-Ensemble
Wien“ (28. Juli) sowie das „Amati-Quartett“ (7. Juli) und ein Klavierabend des
russischen Pianisten Boris Spasski (11.
August) ergänzen das vielfältige Sommerprogramm.
Kein Wunder, dass die Gemeinde Langenargen stolz ist auf diese seit Jahren
auf hohem künstlerischen Niveau stattfindende Veranstaltungsreihe im direkt
am See gelegenen Schloss Montfort. Als
Sonderkonzert gibt es auch dieses Jahr
wieder einen „Salzburger Advent“ am
Sonntag, 10. Dezember, um 16 Uhr zu
erleben - dieses Mal wegen der großen
Nachfrage zum ersten Mal in der
barocken Kirche St. Martin.
(Planetarium) und nach Ulm zu Prof. Dr.
Werner Tillmetz, Abfahrt an der Kirche in
Zech, Lindau
17:00 bis 18:30 Uhr, Nordic-Walking-Kurs
auch speziell für Hüft-, Rücken- und
Venenpatienten, Anmeldung unter
Tel.: 08382 / 2 74 43 42 Outdoor Corner,
Kemptener Str. 16, Lindau
19:00 Uhr, Vortrag
Thema: Fußreflexzonentherapie,
Anmeld. unter Tel.: 0 83 82 / 2 73 41 77
Shiatsu-Praxis, Grit Stieper,
Holdereggenstraße 1, Lindau
20:30 Uhr, Carmen
Marionettenoper, Kartenvorverkauf:
Mo.-Fr. 10:00-13:30 Uhr und Mo.-Do.
15:00-17:15 Uhr an der Theaterkasse,
Tel.: 08382 / 94 46 50
Lindauer Marionettenoper,
im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau,
0 Bregenz
14:30 bis 17:30 Uhr, Tanznachmittag
des Pensionistenverbandes Bregenz
Gösser Saal, Anton-Schneider-Str. /
Stadtzentrum, Bregenz
Aquarell-Kurs
Auch in diesem Jahr lädt die
Lindauer Malerin Ulrike Eschbaumer wieder zu einer Aquarellwoche ein. Vom 29. Mai bis
2. Juni findet der Kurs in der
ländlichen Idylle Lindaus statt.
Das Schloss Montfort gibt den Sommerkonzerten stets einen besonderen Rahmen.
3
35. Langenargener
Sommerkonzerte
vom 16.06.06 bis 01.09.06
3
Tickethotline:
Touristinfo Langenargen
Tel.: 0 75 43 / 93 30 92
oder über Bestellkarte
im Internet:
www.langenargenersommerkonzerte.de
0 Kressbronn
16:00 bis 17:30 Uhr, Inliner-Einsteigerkurs
für Kinder von 5 bis 12 Jahren, Anmeldung bei der VHS Bodenseekreis unter
Tel.: 07543 / 50 09 56 Schulhof
Parkschule Kressbronn, Maicherstr. 15
18:00 bis 19:30 Uhr, Inliner-Einsteigerkurs
für Erwachsene, Anmeldung bei der VHS
Bodenseekr. unter Tel.: 07543 / 50 09 56
Schulhof Parkschule Kressbronn,
Maicherstr. 15, Kressbronn
K
Freitag, 28.04.2006
0 Stadt Lindau
14:30 Uhr, Stadtführung
Tourist Information, Ludwigstraße 68,
Lindau, 0 83 82 / 26 00-28
19:00 Uhr, Märchenstunde für Erwachsene
Lindau-Insel, Diebsturm, Lindau
19:00 Uhr, Vernissage der Jugend
fünf Mädchen und Jungen aus dem Kindermalkurs von Ulrike Eschbaumer
präsentieren ihre Werke zum Thema
„Mensch“ in einer eigenen Ausstellung,
Geeignet ist er für Anfänger ebenso
wie für Fortgeschrittene. Dabei können
die Teilnehmer die ländliche Idylle auf
dem reizvollen Bauernhof Mrowka in
vollen Zügen genießen, wenn sie
lockere Skizzen zeichnen oder an
lebendigen Aquarellen arbeiten. Dabei
ist es der Kursleiterin Ulrike Eschbaumer wichtig, den persönlichen Malstil
der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
entwickeln zu helfen und zu fördern.
Jeder Morgen der Kurswoche beginnt
um 9.30 Uhr bei einer Tasse Tee oder
Kaffee mit einer Themenbesprechung.
Nach ca. drei Stunden aquarellieren
wartet ein Mittagessen auf die Hobbykünstler. Danach geht es wieder bis
16.30 Uhr in die Natur zum Malen.
Dabei steht ein Ausflug in die Berge
genau so auf dem Programm der Malwoche wie ein erfrischendes Bad im
HG
Bodensee.
Anmeldungen: 0 83 82 / 7 88 88
oder 01 60 / 4 44 21 11
anschl. legeres Fest im Atelier, Filzarbeiten bestaunen und selber machen
Gemeinschaftsatelier von Ulrike
Eschbaumer und René Geier,
Herbergsweg 4, Lindau
19:30 Uhr, Die Zauberflöte
Marionettenoper, Kartenvorverkauf: MoFr 10:00-13:30 Uhr und Mo-Do 15:0017:15 Uhr an der Theaterkasse, Tel.:
08382 / 94 46 50 Lindauer Marionettenoper, im Stadttheater, Fischergasse
37, Lindau, 0 83 82 / 94 46 50, [email protected]
20:00 Uhr, La Kinky Beat
The Kings Of Barcelona
Club Vaudeville Lindau e.V.
0 Bodolz
14:30 Uhr, Fahrradtour zur Obstblüte
und zum Unterreitnauer Moos, der
Biologe Klaus Wagner begleitet die
Tour, erläutert die Tier- und Pflanzenwelt und die Entstehung von
Moorgebieten, Treffpunkt ist am
Wirtshaus Taubenberg, Bodolz
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Veranstaltungen
vom 28.04. – 29.04.2006, Hinweise, Seniorenprogramme
Theater Blauer Kater spielt am 5. Mai „Love Letters“
Seniorentreff Lindau / Freundeskreis Lindau / Club 44 +
Seniorentreff Lindau e. V.
Freundeskreis Lindau
3
Infos und Anmeldungen:
Inge Graf, Tel.: 08382/2 21 87
Tanz auf dem Schönbühl:
Seniorentreff-Nachmittag:
15:30 bis 18:30 Uhr in der Bodenseeresidenz Lindau, ein Angebot für die ältere
Generation, Termine: 30.04.06, 28.05.06
in der Weinstube Reutin, 15 Uhr,
Termine: 10.05.06, 07.06.06
Club 44 +
Besichtigung: RSA-Rundfunk,
Stammtisch, um 19:30 Uhr
im Gasthof Langenweg,
Termine: 05.05.06, 02.06.06
14:30 Uhr,
Termin: 09.05.06
Seniorenbegegnung Wallstüble
Seniorenbegegnung Wallstüble
Yoga
Jeden 2.+4. Mo. im Monat, 16:00–17:00 Uhr
Schreibzirkel
Jeden 1.+3. Mo. im Monat, 14:00–17:00 Uhr
Schach spielen
Jeden Di., 14:00–17:00 Uhr
Computer und Internet
Jeden Mi., 9:00–11:30 Uhr
Am 5. Mai steht um 20 Uhr „Love Letters“ von A. R. Gurney auf dem Programm des
Theaters Blauer Kater. In den Hauptrollen des Stückes, das im Café Wintergarten in der
Salzgasse in Lindau gezeigt wird, sind Elisabeth Gessau als Melissa Gardner und Detlev Moreau als Andrew Makepeace Ladd zu erleben. Das Time Magazine zählte dieses
Stück seinerzeit zu den besten Theaterstücken der 80er Jahre. Erzählt wird die
Geschichte zweier Liebender, die sich über 40 Jahre durch Briefe, Karten, Zeichnungen
und Telefonate verbunden fühlen, ohne jedoch jemals wirklich zusammenzukommen.
Tickets sind im Vorverkauf unter Tel.: 0 83 82 / 94 25 36 zu haben oder ab 19.15 Uhr an
der Abendkasse.
BZ-Foto: Theater Blauer Kater
Freitag, 28.04.2006
0 Lindenberg
22:00 Uhr, Tanzbefehl
Tobe Sucht und Proof heizen ein, im 2.
Floor spielt DJ Fabwoy feinsten Hip Hop
Club Bleifrei, Hauptstraße 3, Lindenberg
0 Wasserburg
10:00 bis 11:30 Uhr, Nordic Walking
Anmeldung: 0174 / 9 61 14 61
Augustin Wiese am See,
Nähe Aquamarin, Wasserburg
K
Samstag, 29.04.2006
0 Stadt Lindau
06:00 Uhr, Vogelstimmenexkursion
für Frühaufsteher mit der Biologin Anne
Puchta, den Vögeln lauschen und die
Arten an ihrem Gesang erkennen,
nähere Infos unter Tel.: 0 83 82 / 88 75 64
Treffpunkt ist an der Autoverladestelle in
der Ladestraße in Lindau
14:00 Uhr, 35. Internationale Flottensternfahrt
Ziel der sieben teilnehmenden Schiffe,
die in verschiedenen Häfen starten, ist
dieses Jahr der Lindauer Hafen, nach
einem Rahmenprogramm im Hafen
bilden die Schiffe vor der Insel den
Flottenstern Lindau-Insel, Seehafen
14:30 Uhr, Sonderfahrt in den Alten Rhein
Dauer 3,5 Stunden,
Info unter: www.ms-bayern.de oder
Tel.: 01 71 / 7 73 47 30
Schiffsbetrieb Wiehrer, Anlagestelle
hinter dem Spielcasino, Lindau
19:30 Uhr, Die Fledermaus
Marionettenoper,
Kartenvorverkauf:
Mo.-Fr. 10:00-13:30 Uhr und Mo.-Do.
15:00-17:15 Uhr an der Theaterkasse,
Tel.: 0 83 82 / 94 46 50
Lindauer Marionettenoper,
im Stadttheater, Fischergasse 37,
Lindau,
[email protected]
21:00 Uhr, Konzert mit dem Liedermacher
Götz Widmann
Club Vaudeville Lindau e.V.
Jeden 2. Do. i. Monat, 16:00–17:00 Uhr
Sängerrunde
Jeden 1.+3. Do. im Monat, 10:30–11:30 Uhr
Bridge spielen/Gruppe
Jeden Fr., 14:00–17:00 Uhr
freies Bridge spielen
Jeden Di., 14:00–17:00 Uhr
Handwerken
Aquarell- und Acrylmalerei
Jeden Di.+Do., 14:00–17:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Jeden Mi., 14:00–17:00 Uhr
Gesellschaftsspiele
Seniorenbeirat Sprechstunde:
Mo.–Fr., 14:00–17:00 Uhr
Jeden 1. Mi. im Monat, 15:00–16:00 Uhr
Heiteres Gedächtnistraining
Jeden 2. Mi. im Monat, 15:00–16:00 Uhr
Handarbeiten
Caféteria
Mo.–Fr., 14:00–17:00 Uhr
3
Jeden Do., 14:00–17:00 Uhr
Skat spielen
Jeden Do., 14:00–17:00 Uhr
Seniorenbegegnung Wallstüble
Lindau (B), Auf dem Wall 6
Telefon 08382 / 943257
E-Mail: [email protected]
0 Wasserburg
15:00 Uhr, Ein Mops auf dem Thron
der Kasperkoffer, Christoph Stüttgen, mit
der neuen Inszenierung nach dem
Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“
Zum Eulenspiegel, Dorfstr. 25,
Wasserburg, 0 83 82 / 88 78 75,
[email protected]
0 Weißensberg
17:00 Uhr, Nordic Walking Spezialkurs
Rückenfit
Gehtechnik, Trainingsplanung,
Trainingsmethoden für die Rückenmuskulatur und für die Wirbelsäule,
Zusatzübungen, Gymnastik, Anmeldung
unter Tel.: 08389 / 14 76 Sport Eggert,
Lindauer Str. 84, Weißensberg
Bodenseecup 2006
Traditionell im Mai spielen seit zwölf
Jahren die Schachverbände von
Baden, Bayern, Schweiz und Württemberg in einem Mannschaftsturnier um
den Bodenseecup. Zwölf Spieler,
davon zwei Jugendliche, kämpfen in
drei Begegnungen um Brettpunkte und
Mannschaftssiege. In den letzten Jahren haben abwechselnd Baden und
Schweiz den Cup gewonnen. In diesem
Jahr kann man vom 5. bis 7. Mai in der
Inselhalle in Lindau internationale
Meister und auch Großmeister beim
Schachsport beobachten. Am 6. Mai ist
ab 21 Uhr ein Blitzturnier geplant, das
offen ist für alle Schachfreunde.
Inselgalerie Lindau
Bilder und Plastiken
Leben nahe an der eigenen
Umgebung, Spurensuche- und
Deutung, die Verarbeitung von
Eindrücken und deren Neudefinition - dies ist der gemeinsame
Nenner der beiden Künstler, die
bis Mitte Mai in der Inselgalerie
Lindau ausstellen.
Lucia Berchtold verarbeitet in ihren vielschichtigen Bildern das zunächst Beiläufige, Banale des Alltages zu neuen
Zusammenhängen. Hierbei wird schnell
ersichtlich, dass es sich nicht um bloße
gegenständliche Abbildung handelt.
Auch dann nicht, wenn die Gegenstände
klar erkennbar sind. Alle Elemente erfahren eine Einordnung in die Strukturen
des Bildes. Dies bezieht seine Wirkungskraft aus einer Symbiose von Fläche,
Oberfläche, Material und Farbigkeit. So
entstehen Arbeiten mit fast geheimnisvoller Hintergründigkeit und expressiver
Kraft. Nicht zuletzt verleihen der souveräne Umgang mit Material und Farbe
den Bildern Lucia Berchtolds ihre besondere Wertigkeit.
Auch Marcus Schatz bedient sich bei der
Arbeit an seinen Skulpturen und plastischen Objekten meist der Vorlagen aus
der Natur. Die Spuren der Entdeckungen,
die er dort ständig macht, werden
zunächst originalgetreu abgenommen.
Sie dienen als Vorbilder und zur Inspiration bei der Schaffung von Formen von
einzigartiger Ästhetik. Diese entfaltet
sich ebenso aus der sensiblen, immer
dem Thema zugeordneten Auswahl des
Materials und dessen virtuoser Bearbeitung. So entstehen Objekte mit hohem
Symbolgehalt, deren vielfältige Bezüge
in höchster formaler Vollendung und
WB
Schönheit ihren Ausdruck finden.
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Inselgalerie Lindau
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Bodolz: im Rathaus Bodolz, mit Markus May,
Dipl.-Ing. (FH), Anmel. unter Tel.: 08382 / 93 30 10,
jeden 2. und 4. Montag von 16:00 - 18:00 Uhr
Wasserburg: im Rathaus Wasserburg,
mit Günter Edeler, Dipl. Ing (FH), Anmeldung unter
Tel.: 08382 / 9 85 30, jeden 1. und 3. Mittwoch von
16:00-18:00 Uhr
Die Beratungen sind für die Bürger kostenlos.
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Tag“ wird jeden Montag, Mittwoch und Freitag um
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Stadtmuseum Lindau
Im Stadtmuseum Lindau, Marktplatz 3,
Lindau-Insel, Tel.: 0 83 82/94 40 73, sind bis 29.
Oktober 2006 folgende Dauerausstellungen zu
sehen: Wohnkultur von der Gotik bis zum Jugendstil,
Gemälde und Plastik 15. bis 19. Jahrhundert, Kunsthandwerk, historisches Spielzeug und Papiertheater, Volkskunde und Stadtgeschichte, Dokumente zu
den Anfängen der Nobelpreisträgertagungen, Fotografien von Werner Stuhler und Franz Thorbecke
Führungen in der Abteilung Mechanische Musikinstrumente: Di. bis So. jeweils um 14.15 Uhr und um
15:00 Uhr, Öffnungszeiten: Di. bis Fr. und So. von
11:00 bis 17:00 Uhr, Sa. von 14:00 bis 17:00 Uhr,
Öffnungszeiten Ostern 2006: Karfreitag, 14.04.06, und
Ostermontag, 17.04.06, geöffnet; Ostersonntag,
16.04.06, geschlossen
Zur Fischerin - Galerie & Weinstube
In der Galerie & Weinstube „Zur Fischerin“ in
der Ludwigstr. 50 in 88131 Lindau-Insel
sind unter dem Thema „Pampel“ Werke von
Wladyslaw Szyszko zu sehen. Szyszko lebt und
arbeitet als freischaffender Künstler in Krakau und
in Lindau.
Öffnungszeiten: tägl. (außer Dienstag) ab 17:00 Uhr
Café Vogler
Bilder und außerdem die Motive für die Sonderedition handgeschöpfter Schokoladen aus der Konditorei Vogler von Stefanie Steinmayer sind bis September im Café Vogler, Hintere Metzgergasse 14,
88131 Lindau, zu sehen.
Öffnungszeiten: täglich von 09:00-18:00 Uhr
Vorarlberger Landesmuseum
Bis Oktober 2006 ist im Vorarlberger Landesmuseum eine Baitz-Puppen-Ausstellung zu sehen.
Sie zeigt aus dem umfangreichen Firmenarchiv
Dokumente, Fotos, Halbfertigprodukte sowie zahlreiche Baitz-Puppen in traditionsreichen Kostümierungen aus ganz Europa. Die ursprünglich in Berlin
ansässige Firma, die auch in den angelsächsischen
Raum exportierte, produzierte in der Nachkriegszeit
in Vorarlberg und fertigt heute noch Einzelstücke im
Salzkammergut.
Außerdem wird bis zum 21. Mai 2006 die Sonderausstellung mit Gemälden des ungarischen Malers Béla
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Juszkó (1877-1969) und seiner Tochter Piroska
gezeigt. Bekannt sind neben Historienbildern vor
allem Pferde-, Reiter- und Hirtenbilder aus dem
ungarischen Tiefland.
Führung durch die Ausstellung: am 28. Mai 2006 um
10:30 Uhr, Öffnungszeiten: Di.-So. von 09:00-12:00
Uhr und von 14:00-17:00 Uhr
Kanzlei Karl Wanner & Kollegen
„Verlangen“ heißt die Ausstellung mit Malereien
von Viktor Platonow, die bis zum 15. Mai 2006 in den
Räumen der Kanzlei Karl Wanner & Kollegen,
Leuchtenbergweg 2A in 88131 Lindau/B. zu
sehen ist. Besichtigungszeiten: Mo.-Do. von
09:00-12:00 Uhr und von 14:00-17:00 Uhr
Frühstückstreff mit Kreativangebot
dienstags von 09:00 bis 12:00 Uhr Haug am
Brückele e. V., Köchlinstr. 23, 88131 Lindau.
Deutsch-Gesprächskreis
donnerstags von 09:00 bis 12:00 Uhr Haug am
Brückele e. V., Köchlinstr. 23, 88131 Lindau.
Kreativ-Nachmittag/Interkultureller Treff
Reutin
donnerstags von 14:30 bis 17:00 Uhr Haug am
Brückele e. V., Köchlinstr. 23, 88131 Lindau.
Ikonengalerie Renate Gerstenlauer
Ständige Ausstellung antiker russischer Ikonen mit
Verkauf. Ikonengalerie Renate Gerstenlauer,
Brettermarkt 11, 88131 Lindau.
Öffnungszeiten: Di.-Fr. 11:00 bis 18:00 Uhr, Sa. von
11:00 bis 16:00 Uhr. www.ikonen-gerstenlauer.de
Aquarellmalen
Jeden Mittwoch von 14:00 bis 17:00 Uhr unter der
Leitung von Rosemarie Lomschek in der
St. Ludwigskirche, Friedrichshafener Straße,
88131 Lindau. Infos und Anmeldung unter
Tel.: 08382/2 20 02.
Naturschutzhäusle
Das Naturschutzhäusle der Kreisgruppe Lindau des
Bundes Naturschutz ist sowohl Geschäftsstelle der
Kreisgruppe Lindau, Büro der Gebietsbetreuungsstelle und beherbergt darüber hinaus eine Dauerausstellung zum Naturraum Bodensee.
Bund Naturschutz in Bayern e. V., Kreisgruppe
Lindau, Naturschutzhäusle, Lotzbeckweg 1,
Lindau Öffnungszeiten: Mo./Mi.-Fr. 08:30-11:30 Uhr,
Mi. 16:00-18:00 Uhr, Di. geschlossen
Kunst- und Sprachkurse
Jeden Donnerstag von 14:00-17:00 Uhr Zeichnen und
Englisch sprechen. Unter der Leitung von
E. Angelina Klotz kann man in lockerer Atmosphäre
seine Kunst- und Sprachkenntnisse erweitern.
English & Art, Kemptener Str. 21, 88131 Lindau
Anmeldung unter Tel.: 08382/2 75 84 32.
Galerie im Gästehaus Lände
Das Künstlerpaar Anne Büssow und Eckhard
Fröschlin lebt und arbeitet in Hinteruhlberg. Sie ist
Holzschneiderin und Zeichnerin, er Maler und
Radierer. Zusammen betreiben sie mit der „Edition
Schwarze Seite“ eine Künstler-Handpresse für original-graphische Buchausgaben. Bis zum 30. April
stellen die beiden Künstler gemeinsam unter dem
Titel „Gemalt und gedruckt“ in der Galerie im
Gästehaus Lände, Seestr. 24, in Kressbronn
aus. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von
15:00 bis 17:00 Uhr.
Café Wintergarten
Die Lindauerin Gerda Meyer stellt bis Ende April ihre
Aquarellbilder im Café - Bistro Wintergarten,
Salzgasse 5 in 88131 Lindau, aus.
Inselgalerie Lindau
In der Inselgalerie Lindau, Ludwigstr. 17,
88131 Lindau, ist bis Mitte Mai eine Ausstellung mit
Malerei von Lucia Berchtold und Plastiken von
Marcus Schatz zu sehen. Öffnungszeiten: Di.-Fr.
von 10:00 bis 12:30 Uhr und von 15:00 bis 18:00 Uhr,
Sa. von 10:00 bis 14:00 Uhr und nach Vereinbarung,
Tel.: 08382/ 27 72 40, Mo. geschlossen
Städtische Galerie Ravensburg
Bis zum 12. Mai 2006 zeigt die Städtische Galerie
Ravensburg, Gespinstmarkt, 88212 Ravensburg, eine Ausstellung des in Ravensburg lebenden
Malers Romain Finke. Unter dem Titel „rainy day“
zeigt der Künstler, 15 Jahre nach seiner ersten Ausstellung in der Städtischen Galerie, aktuelle Arbeiten. Im Mittelpunkt steht die gleichnamige Werkgruppe, die durch den Jimi-Hendrix-Song „Rainy
Day, Dream Away“ von 1968 inspiriert wurde.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis
13:00Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr.
Museum Rudolf Wachter, Kißlegg
Das Museum Rudolf Wachter im Neuen
Schloss Kißlegg zeigt die Ausstellung „Holzzeiten.
Gotische Skulpturen im Dialog mit dem Werk Rudolf
Wachters.“ Die Ausstellung wird bis zum 9. Juli zu
sehen sein. Öffnungszeiten: Di., Do., Fr. von 14:00 bis
17:00 Uhr, Sa. von 13:00 bis 17:00 Uhr, Sonn- und
Feiertage von 11:00 bis 17:00 Uhr, am Mo./Mi.
geschlossen
Museum im Malhaus
Das Museum im Malhaus, Halbinselstr. 77,
in 88142 Wasserburg, zeigt bis zum 30. Oktober
2006 seine umfangreichen Dauerausstellungen zu
verschiedenen Themen und die Sonderausstellung
„Christliches Brauchtum im Jahreskreis“.
Öffnungszeiten: Di.-Sa. von 10:30 bis 12:30 Uhr,
Mi./Sa. von 14:30 bis 17:00 Uhr, So. von 10:00 bis
17:00 Uhr.
Galerie von Hollen
Die Galerie von Hollen zeigt eine Auswahl an Aquarellen von Rudolf Schmidt-Dethloff aus allen Regionen, in denen er tätig war. Galerie von Hollen,
In der Grub 18, 88131 Lindau-Insel,
Öffnungszeiten: Di.-Fr. von 15:00 bis 18:00 Uhr und
nach telef. Vereinbarung 08382/97 76 46,
www.schmidt-dethloff.de
Galerie im Innenhof
„Akte und Landschaften“ von Lisa Kölbl-Thiele werden vom 07. bis 30. April 2006 in der Galerie im
Innenhof, Cramergasse 9, in 88131 Lindau,
gezeigt. Öffnungszeiten: So.-Fr. von 16:00 bis 19:00
Uhr, Sa. von 10:00 bis 13:00 Uhr
Skatfreunde
Skat wird jeden 1. und 3. Dienstag im Monat
gespielt. Interessierte Spielerinnen und Spieler sind
herzlich eingeladen. Nähere Infos gibt es unter
Tel.: 0 83 82/2 74 43 38 bei Ruth Räpple.
Heimatmuseum Hergensweiler
Schwerpunkte des Museums sind das ländliche
Leben und Arbeiten sowie eine Sammlung zur Volksfrömmigkeit zwischen Glaube und Aberglaube, die
in Fachkreisen deutschlandweit anerkannt ist.
Heimatmuseum Hergensweiler, Kirchweg 2,
88138 Hergensweiler.
Sonderführungen zum Thema: nach Voranmeldung
unter Tel.: 0 83 88/2 73
Adlerwarte auf dem Pfänder
Das Ziel der Adlerwarte ist es, den Menschen die
Greifvögel näher zu bringen und ihnen Wissenswertes über diese wunderbaren und imposanten Herrscher der Lüfte zu vermitteln. Die gezeigten Vögel
wurden nicht der freien Wildbahn entnommen, sondern stammen aus Nachzuchten.
Die Adlerwarte befindet sich auf dem Wildpark-Rundwanderweg ca. 10 Gehminuten von
der Pfänderbahn-Bergstation entfernt.
Vorführungen: vom 1. Mai bis zum 3. Oktober täglich
um 11:00 und um 14:30 Uhr; rund 40-minütige Vorführungen, Flugschau, bei der das Verhalten und die
Lebensgewohnheiten dieser teilweise bedrohten
Tierarten dem Publikum von den Falknern ausführlich erläutert werden
Adressenverzeichnis:
ProLindau Marketing
GmbH & Co. KG
Tourismus-Service
Ludwigstraße 68,
88131 Lindau,
Tel.: 0 83 82 / 26 00-30
Öffnungszeiten bis 14. Juni 06:
Mo.–Fr. von 9–18 Uhr
Sa. von 9.30–16 Uhr
Verkehrsamt Nonnenhorn
Seehalde 2,
88149 Nonnenhorn,
Tel.: 0 83 82 / 82 50
Verkehrsamt Wasserburg
Lindenplatz 1,
88142 Wasserburg,
Tel.: 0 83 82 / 88 74 74
Kressbronn-Tourist-Information
Im Bahnhof,
88079 Kressbronn a. B.,
Tel.: 0 75 43 / 9 66 50
Veranstalter:
Club Vaudeville Lindau e.V.
Von Behring Str. 6–8,
88131 Lindau,
Infoline: 0 83 82 / 7 33 30
Inselhalle Lindau (B):
Zwanzigerstr. 12,
Tel.: 0 83 82 / 26 00-23
Stadtmuseum Lindau
Marktplatz 3,
88131 Lindau,
Tel.: 0 83 82 / 94 40 73
Öffnungszeiten 12.04.–29.10.06:
Di.–Fr./So. von 11–17 Uhr
Sa. von 14–17 Uhr
Stadttheater Lindau und
Marionettenoper Lindau
Fischergasse 37, 88131 Lindau
Tel.: 0 83 82 / 94 46 50
IMPRESSUM:
Wann? Wo? Was?
Der Veranstaltungskalender für Lindau,
Wasserburg, Nonnenhorn und Umgebung.
Ein Service der BZ, Lindauer Bürgerzeitung.
V.i.S.d.P.:
Oliver Eschbaumer
Redaktion: Heike Grützmann
Produktion: LINDAUER DRUCKEREI
Eschbaumer GmbH & Co.
Lindauer Bürgerzeitung
88131 Lindau
E-mail:
[email protected]
Telefon:
08382/96 30-35
Die Redaktion behält sich Änderungen und die
Aufnahme von Terminen vor.
Für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt
die Redaktion keine Gewähr.
Bitte nutzen Sie bevorzugt unseren Internetauftritt zur Meldung einer Veranstaltung, da hier alle notwendigen Daten
nach festem Schema übernommen werden:
Auf der Startseite www.bz-lindau.de in der rechten Spalte
unter „Dienste“ auf „Anmeldeformulare“ klicken! Danach
werden Sie aufgefordert, Ihre Daten einzugeben.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Die BZ-Redaktion
Wir freuen uns über Ihre Veranstaltungshinweise!
13. April 2006
BZ Nr. 15/06
Aus dem Vereinsleben
Familiennachrichten
Hilfe für bedürftige Personen – vorrangig und unmittelbar
Familiennachrichten
24.03.2006 bis zum 06.04.2006
Geburten
• Robin Elmar Rolf Schüle
Sonja Schüle und
Markus Ulrich Wilhelm,
88138 Hergensweiler
• Luana Miotke
Ulrike Andrea Miotke geb. Schuster
und Dieter Heinz Miotke,
88131 Lindau (Bodensee)
• Enna Kilic
Yvonne Kilic geb. Kühr und
Kalkan Kilic,
88131 Lindau (Bodensee)
• Michelle Julia Schaier
Lydia Schaier geb. Wacker
und Alexander Schaier,
88079 Kressbronn am Bodensee
• Aaliyah Strube
Annette Strube geb. von Dewitz und
Alexander Strube,
88131 Lindau (Bodensee)
• Lisa-Marie Ahr
Susanne Ahr und Michael Knothe,
88131 Lindau (Bodensee)
• Dennis Jašarević
Manuela Jas̆arević geb. Neumann und
Asim Jas̆arević,
88131 Lindau (Bodensee)
• Ikrime Elâ Ergüven
Beyhan Ergüven geb. Ergut und
Zekai Ergüven,
88131 Lindau (Bodensee)
• Nicole Raphaela Kiefer
Ingeborg Andrea Kiefer geb. Heller
und Roland Bernd Kiefer,
88149 Nonnenhorn
Eheschließungen
• Marc Oliver Hildisch und
• Jürgen Friedrich und
Stephanie Kricke
88131 Lindau (Bodensee)
Silvana Jankovsky
A-6914 Hohenweiler
• Nicole Nŏth und
Erich Schmelzenbach
88138 Weißensberg
• Annette Susan Gentner und
Georgis Sirikelas
80809 München
Sterbefälle
• Elisabeth Barbara Zengerle
88131 Lindau (Bodensee)
Aktive Hilfe der Tabler Deutschlands
Die „Aktive Hilfe“ der
„Tabler
Deutschlands“
wurde 1985 im Kloster
Arnsburg in Lich/Oberhessen von elf Mitgliedern der
„Old Tabler Deutschlands“
gegründet. Ebenso aktiv
ist man auch in örtlichen
Organisationen an den
Round Table Tischen. Ganz
aktuell wurde in der
Region Allgäu eine hochwassergeschädigte Familie von der Aktiven Hilfe
im Zusammenwirken mit
Round Table unterstützt.
In Lindau schlossen sich erstmals 1980 junge Männer zu
Round Tabel zusammen. Daraus ging 1991 Old Tablers116
Lindau-Lindenberg hervor.
Mittlerweile wurde der Geschäftssitz der Aktiven Hilfe
der Tabler Deutschland von
Bielefeld nach Lindau verlegt.
Mit seinen Initiativen knüpft
der neue Vorstand nahtlos an
die Aktivitäten der Vorgänger
an. Besonderes Augenmerk
legt der Verein auf gezielte
Mitgliederwerbung bei den
RT- bzw. OT-Tischen.
Der Vorstand der Aktiven Hilfe der Tabler Deutschlands: Schriftführer
Thorsten Fink, Schatzmeister Markus Ilgen, 1. Vorsitzender Host Poralla, 2. Vorsitzender Prof. Dr. Ing. Wolfgang Rösel
Foto: privat
nach dem Motto „Tabler helfen Tablern“ ist ein ebenso
wichtiges Anliegen. Die
Round Tabler und Old Tabler
vereinen großes Fachwissen
und stellen dieses kostenlos
zur Verfügung. 34 solcher
Ratgeber in verschiedensten
Fachbereichen stehen dem
Verein derzeit zur Verfügung.
Mitglied der Aktiven Hilfe
kann jeder Tabler Deutschlands werden, also Round
Tabler und Old Tabler gleichermaßen.
Die Einwebung von Spenden
und deren Verwendung für Die Mitgliedschaft ist grundmildtätige Zwecke sowie die sätzlich beitragsfrei. In der
Vermittlung von Ratgebern Regel leisten die Mitglieder
eine freiwillige Spende und
erhalten eine Spendenbescheinigung.
Die Aktive Hilfe finanziert sich
und ihre Leistungen ausschließlich aus Spenden, die,
wie eingangs erwähnt, normalerweise durch die Mitglieder geleistet werden. Natürlich auch durch externe Spender und Förderer.
3
Spendenkonto:
Sparkasse Memmingen
Lindau-Mindelheim
BLZ:
731 500 00
Spendenkonto:
Ko.Nr.: 106 103 35
www.aktive-hilfe.de
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• Friedrich Wilhelm Ludwig Piper
88131 Lindau (Bodensee)
• Gertrud Rosina Sibylla Katharina • Josef Walter Knößlsdorfer
Zahn geb. Häring
88131 Lindau (Bodensee)
• Gottlieb Eckart
88079 Kressbronn am Bodensee
• Wilhelm Schroiff
88131 Lindau (Bodensee)
• Gertraud Josefine Jocher
88079 Kressbronn am Bodensee
• Anna Fis̆lová geb. Langerová
88131 Lindau (Bodensee)
• Berta Maria Eibofner geb. Glatthar
88142 Wasserburg (Bodensee)
• Werner Eugen Dorn
88131 Lindau (Bodensee)
geb.Winter
88131 Lindau (Bodensee)
• Friedrich Wilhelm Schumann
• Franziska Steur geb. Loser
• Maria Boos geb. Buchmüller
88142 Wasserburg (Bodensee)
88142 Wasserburg (Bodensee)
88142 Wasserburg (Bodensee)
• Martha Elfriede Fiehweg-Schubert
geb. Hechelmann
88131 Lindau (Bodensee)
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19
13. April 2006
BZ Nr. 15/06
Wissenswertes
Bund Naturschutz: Amphibiensammlung
Online & Offline
Mit Kopf, Herz und Gummistiefeln
Die Amphibienbestände
Bayerns sind anhaltend
rückläufig. Immer mehr
Arten müssen in die Rote
Liste gefährdeter Tiere
aufgenommen werden.
Der Bund Naturschutz
(BN) startet in diesem
Frühjahr wieder Sammelaktionen an Straßen, die
Amphibienlebensräume
zerschneiden. Auch im
Landkreis Lindau werden
an 17 Strecken Amphibien
durch Fangzäune oder
Straßensperren geschützt.
Im Landkreis Lindau sind
vor allem der Grasfrosch
und die Erdkröte auf der
Wanderschaft.
Mitglieder des Bundes Naturschutz (BN) betreuen ehrenamtlich rund 350 Wanderwege. Diesen etwa 14.000
Arbeitsstunden an über 180
Kilometern bayerischer Straßen verdanken jedes Jahr ca.
300.000 Kröten, Frösche und
Molche ihr Leben. Viele lokale
Weiße Flotte
Saisonstart
Am 9. April feierte die
Weiße Flotte mit Musik
und verbilligten Fahrpreisen den Saisonauftakt
2006 auf dem Bodensee.
Den Fahrgästen wird in
diesem Jahr wieder ein
attraktives Programm geboten. Nächster Höhepunkt ist die 35. Internationale Flottensternfahrt,
bei der am 29. April insgesamt sieben Schiffe ab
verschiedenen Häfen starten. Ziel der diesjährigen
Sternfahrt ist Lindau.
Die Bodensee-Schiffsbetriebe
beförderten 2005 mit einer
Flotte von 15 Schiffen 2,7
Millionen Fahrgäste. Das
bedeutete zwar einen Fahrgastrückgang von 1,8 Prozent. Trotzdem konnte der
Umsatz auf ca. 12 Millionen
Im Landkreis Lindau sind
vor allem
der Grasfrosch
und die
Erdkröte
auf der
Wa n d e r schaft.
BZ-Foto: BN
Amphibienvorkommen
wären ohne diese Hilfsmaßnahmen schon ausgerottet. In
der Bodenseeregion wird das
Wandern der Tiere nach der
Erwärmung und Schneeschmelze bald beginnen. Im
Westallgäu wird es noch ein
paar Tage dauern, bis der
Schnee restlos geschmolzen
ist. Aber sobald der Boden
und die Laichgewässer aufgetaut sind, werden die Kröten,
Frösche und Molche auch
dort wieder zu ihren Laichgewässern unterwegs sein. Im
Landkreis Lindau werden die
Schutzmaßnahmen hauptsächlich von der Kreisgruppe
des Bundes Naturschutz
organisiert. Die Zusammenarbeit mit der Unteren Naturschutzbehörde im Landratsamt und der Straßenmeisterei ist bestens, sodass alle
Schutzmaßnahmen rechtzeitig ergriffen werden können.
3
Der Bund Naturschutz
freut sich über jeden
Helfer. Bei Interesse
im Naturschutzhäusle,
Tel.: 0 83 82 / 88 75 64,
melden!
Das Büro kann man am
Schlüsselbund tragen
Die kleinen USB-Speichersticks, Memorysticks genannt, sind nicht nur gut,
um irgendwelche Dateien
zu transportieren. Sie ermöglichen es seinem Besitzer auch, Programme
und Einstellungen überall
hin mitzunehmen. Beliebte Anwendungen, wie z. B.
der Firefox-Browser oder
das Allround-Büropaket
OpenOffice.org gibt es
sogar kostenlos für den
USB-Stick.
Seine ursprüngliche Aufgabe,
Daten zu speichern, übertrifft
der praktische Speicherstick
schon seit geraumer Zeit. Die
Funktionalität ist vielfältig,
die denkbaren Anwendungsgebiete ebenfalls. Gerade
was
das
mobile Büro
angeht, wo
Daten
und
dazu passende
Anwendungen benötigt werden.
Michael Gfrerer
So
gehen
Softwarehersteller mehr und
mehr dazu über, auch sogenannte portable ProgrammVersionen heraus zu bringen.
Gerade im Gratis-Bereich gibt
es da einiges Interessantes.
Das beliebte Gratis-Büropaket OpenOffice gibt es auch in
der „Mitnahmepackung“. Die
Software kann übers Internet
frei heruntergeladen werden.
Allerdings ist sie nur in Englisch verfügbar, wie es leider
bei den meisten portablen
Programmen der Fall ist. Die
ca. 75 MB große, gepackte
Datei muss auf den Zielspeicher, den USB-Stick, entpackt
werden. Danach belegt das
Programm eine gehörige Portion des USB-Speichers,
nämlich stattliche 162 MB.
Die Office-Anwendungen werden vom USB-Stick gestartet,
man bemerkt eigentlich keinen Unterschied. Es gibt nur
ein paar wenige Einschränkungen.
Der derzeit sicherste Aufenthalt im Internet geht nur über
einen Browser, wie Firefox
oder Opera. Die erste Wahl ist
hierbei der „mitnahmefähige“ Firefox. Zudem es den
perfekten „Gefährten“ Thunderbird, das E-Mail-Programm des Herstellers, ebenso in einer „mobilen“ Version
gibt. So ist es möglich, mit
dem Browser und dem EMail-Programm ein ganz
eigenes Online-System zu
besitzen, ohne es auf einem
Rechner einrichten zu müsPortable Software wird nicht sen. Egal wo auch immer der
auf dem Computer selbst Memory-Stick
eingesteckt
installiert, sondern einfach wird, es verbleiben bei richtinur auf den USB-Stick ger Vorgehensweise keinerlei
kopiert. Von da aus ist sie Spuren auf dem benutzten
dann auch lauffähig. Der Pro- Computer. Außerdem kann
grammstart findet dabei man den „SchlüsselanhänProgramm- und Gourmet-Fahrten, Feuerwerks- und Einkaufs-Fahrten meist
auch
erstaunlich ger“ noch durch ein Passwort
oder das Tangoschiff gehören wieder zum Saisonangebot 2006.
schnell statt. Auf dem Com- schützen und verschlüsseln.
Euro erhöht werden.
im Außenbereich zu rauchen. puter, an den der USB-Stick Hier sei der Kauf eines MeAußerdem wird die Saison „angedockt“ wird, muss mory-Sticks mit FingerabZu den Neuerungen in der der BSB bis 22. Oktober ver- keine weitere Einrichtung drucksensor empfohlen. MG
vorgenommen werden. So
Saison 2006 gehört u. a., dass längert.
bietet sich eine gewisse
Links zum Thema
alle Schiffe rauchfrei werden.
mobile Unabhängigkeit, denn
finden Sie auf
Auf den Fähren gilt das
den praktischen Stick können
BZ-Lindau.de unter
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außen, auf den FahrgastschifAngebote und
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13. April 2006
BZ Nr. 15/06
Geschäftsleben
Gesellschafterversammlung – ProLindau bestellt Interinsgeschäftsführer aus eignen Reihen
Gesellschafter wollen klareres Bild in der Öffentlichkeit
mit allen Kräften die Ziele der
Gesellschaft unterstützen.
41 Gesellschafter waren
der Einladung durch
Geschäftsführerin Sabine
Lauffer gefolgt und kamen
am 30.03.2006 zur außerordentlichen Versammlung im Bayerischen Hof.
Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Abberufung der Geschäftsführerin und die Benennung
eines Interimsgeschäftsführers.
Die Gesellschafter stellten
dar, dass Frau Lauffer gute
Arbeit leistete Unterstrichen
wurde diese Aussage von
Steuerberater Fritz Seigerschmidt, der die Bilanz
der ProLindau fertigte und
die exakte Einhaltung aller
Budgetvorgaben attestieren
konnte. Es gelang Frau Lauffer jedoch nicht, die Netzwerke der Stadt und die darin
schlummernden Potentiale
ausreichend zu nutzen. Das
räumte Lauffer selbstkritisch
ein und erkannte, dass
anfängliche Verzögerungen
nicht mehr aufzuholen seien.
Der Interimsgeschäftsführer
Oliver Eschbaumer werde
gemeinsam mit den anderen
Gesellschaftern versuchen
die Positionen und die Aufgabenbereiche der ProLindau
klarer zu definieren.
PL/AL
b
V.l.: Oliver Eschbaumer (Interimsgeschäftsführer der ProLindau ab 01.05.02), ProLindau Geschäftsführerin
Sabine Laufer und Oberbürgermeisterin Petra Seidl.
Foto: AL
werden. Lauffer’s Entschluss
zum Rücktritt stand deshalb
in der Aufsichtsratssitzung
vom 15.03.06 fest. Der Auflösungsvertrag wurde angenommen. Lauffer steht fristgemäss noch bis zum
30.04.06 zur Verfügung. Als
Interimsgeschäftsführer wurde Oliver Eschbaumer, einstimmig bestellt. Der lindauer
Medien-Unternehmer (u.a.
Die klaren Ziele der Gesell- geschäftsführender Gesellschaft konnten durch die schafter der Lindauer DruckeArbeit der Geschäftführerin rei) soll ab dem 01.05.06 die
nicht eindeutig genug in der Geschäfte leiten, bis der desiÖffentlichkeit kommuniziert gnierte Nachfolger sein Amt
aufnehmen kann. Die Gesellschafter verstehen die Bestellung eines Geschäftsführers
aus den eigenen Reihen als
Signal an die Öffentlichkeit,
dass die wichtigen Aufgaben
der ProLindau kontinuierlich
verfolgt werden und gegebenenfalls die Gesellschafter
selbst die Ärmel hochkrempeln und anpacken.
Für einen designierten Geschäftsführer gibt es bislang
keinen Kandidaten. Das Vorgehen werde man nicht überhastig gestalten. Wie üblich,
wird es eine Ausschreibung
für diese Position geben, das
werde sicherlich ein halbes
Jahr in Anspruch nehmen, so
Oberbürgermeisterin Petra
Seidl.
Auf breiter Front boten die
Mitgesellschafter Eschbaumer ihre aktive Unterstützung
bei den bevorstehenden Aufgaben an.
Es käme erst einmal darauf
an, der Öffentlichkeit zu zeigen, dass alle Gesellschafter
der ProLindau auch weiterhin
ihr Vertrauen schenken und
Erstlingswerk der neuen Zeitschrift der Wirtschaftsjuninioren ist da
Erster Kontakt mit „Kontakt“
Die erste Zeitschrift der
„Kontakt“ der Wirtschaftsjunioren LindauWestallgäu ist erschienen.
Neben der Information der
Mitglieder dient das Magazin künftig vor allem der
Präsentation der Wirtschaftsregion und der dort
ansässigen Unternehmen.
Die BZ nahm den ersten
Kontakt zur „Kontakt“ auf.
Die vierteljährlich herausgegebene Zeitschrift wird von
der Lindauer Druckerei verlegt und von dem Wirtschaftsjournalisten Michael
Brückner redigiert. „Kontakt“
versteht sich als Plattform zur
Kommunikation mittelständischer Firmen. Davon könnten
nicht zuletzt Impulse zur Wirtschaftsförderung der Region
ausgehen, sagte Oliver Eschbaumer, Geschäftsführer der
Lindauer Druckerei und Verleger der „Kontakt“.
desebene und mit realen
Zahlen erklären lässt, so ist
doch eines nicht von der
Hand zu weisen – es herrscht
wieder Aufbruchstimmung.
Beste Voraussetzung also,
um über interessante Unternehmen, die sich unbestritten
in unserer Region bieten,
Reportagen und Nachrichten
mit wirtschaftlicher Ausrichtung zu machen. Es bietet
sich die Chance in dieser Zeit
politischer und wirtschaftlicher Umbrüche, über aktuelle Entwicklungen zeitnah zu
berichten und wichtige VerHandlich im Format. mit dem änderungen und InvestitioSchwerpunktthema regionale Wir- nen von Unternehemen zeitschaft, das ist die neue „Kontakt „ nah zu dokumentieren.
Wirtschaftsjunioren Lindau-Westallgäu.
grundlegend graphisch überarbeitet, soll die Zeitschrift
einer möglichst großen
Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Eben weil der Mittelstand in
jüngster Vergangenheit noch
zu wenig und zu unprofessionell in den Medien Beachtung
fand, entstand die „Kontakt“.
Das Bild der allerorten so
wichtigen mittelständischen
Unternehmen wird zunehDie „Kontakt“, als Sprachrohr mend auch medial besser
der Wirtschaftsjunioren Lin- aufbereitet. Wenn sich auch
dau-Westallgäu gibt es schon vieles nicht allein durch den
seit einigen Jahren. Jetzt, Regierungswechsel auf BunDie neue Zeitschrift soll nicht
nur den Wirtschaftsjunioren
zugänglich sein. Die Verteilung erfolgt künftig auch an
Entscheidungsträger in Wirtschaft, Politik und in den Verbänden.
Die redaktionelle Verantwortung für das Printprodukt
übernimmt der Wirtschaftsjourmalist Michael Brückner,
der auf eine langjährige
Berufserfahrung in der deutschen Zeitungslandschaft
verweist. Kritische Bemerkungen und Anregungen sind
ausdrücklich von ihm gefordert und das ist wohl auch
als Garant für die vielschichtigen Themen zu verstehen. AL
b
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Michael.Brueckner
@t-online.de,
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13. April 2006
BZ Nr. 15/06
Mobil
Pünktlich zum Kinostart des Trickfilms Ice Age 2 startete Nissan die Einführung des Modells Note
Nissan Note mit neuen Ideen für die sportliche Familie
Internetspielen und die Eltern
nehmen am Gewinnspiel teil.
So kann man die Ice Age 2DVD gewinnen. Als Hauptpreis wird sogar ein Note verlost. Teilnahmeschluss ist der
30.06.2006, alles andere erfahren Sie unter:
www.nissan-iceage2.de
Es ist nicht ganz einfach
dem Verbraucher immer
wieder neue Konzepte zu
bieten und manch einer
mag gar behaupten, dass
es gar nichts mehr Neues
gibt. Schön, wenn sich das
wieder einmal nicht bestätigt. Im Falle des Nissan
Note greift man tief in die
Regale des Renault Nissan-Konzerns und möchte
annehmen, das sich da
nicht sehr viel Eigenständigkeit präsentieren lässt.
Doch weit gefehlt. Auch
wenn man sich die Plattform mit dem Nissan
Micra und Cube und
Renault Modus und Clio
teilt – der Note ist ein echter Nissan mit Charakter
und frischem Auftritt.
Pünktlich zum Kinostart des
Trickfilms Ice Age 2 präsentiert Nissan einen besonderen Werbeauftritt. Diese Marketingstrategie kommt ziemlich japanisch daher. Den
Menschen im Land der aufgehenden Sonne sagt man eine
große Begeisterung für alles
moderne und technische
nach und so nutzt Nissan das
Internet als Medium ausgiebig und mit viel Kreativität.
Die ganz kleinen Nissanfans
sammeln die Punkte bei den
Natürlich ist der Note auch
käuflich und alles andere als
eine Notlösung. Der Note soll
den Spaß am Autofahren
auch mit Familie ermöglichen. Was braucht man dazu?
Gutes Design und hohe Variabilität. Die schwungvolle
Dachlinie und die ungewöhnlichen Rückleuchten verleihen dem Note diesen eigenen
Stil. Stilelemente jüngster
Serienmodelle und Studien
dokumentieren die Zugehörigkeit zur Nissan-Familie.
Eigenständigkeit prägt die äußere Erscheinung des Nissan Note. Kein
Zweifel – es ist ein Nissan der neuen Generation. Mutig präsentiert der
Kompakte Stilelemente anderer Nissanmodelle. Rund und eckig muss, so
zeigt es der Note, nicht immer ein Stilbruch sein. Selbst sportlich ambitionerte Kunden finden im Note mehr als eine fahrbare Alternative, denn
zur Familientauglichkeit gesellt sich hier auch der Fahrspaß. Foto:Nissan
Die Transportbedürfnisse einer wachsenden Kleinfamilie
mit den Wünschen fahrspaßorientierter Autoliebhaber in
Einklang zu bringen, gehört
zu den wohl schwierigsten
Gratwanderungen in der
Autoindustrie. Der Note ist
ein sportlicher, geräumiger
Kompaktwagen und spricht
somit Intellekt und Emotionen gleichermaßen an. Die
viertürige Limousine mit dem
steil stehenden Heck, wird
von kraftvollen Benzin- und
Dieselmotoren mit Hubräumen zwischen 1,4 und 1,6
Liter angetrieben. Deren Leistungsspektrum reicht von 50
bis 81 kW (68 bis 110 PS).
Mit einem Radstand von 2,60
m und einer Länge von 4,08
m liegt der Note näher an
Fahrzeugen des C-Segments
als am Plattformpartner. Die
bogenförmige Dachkontur
hat ihren höchsten Punkt
genau über der B-Säule.
Danach fällt sie kurz ab, nur
um am Ende wieder leicht
anzusteigen. Die bewusst
hoch liegende Gürtellinie und
betont ausgestellten Radhäuser sorgen für einen robusten
Auftritt, während die großen
Glasflächen die Geräumigkeit
des Innenraums betonen. Das
trapezförmige dritte Seitenfenster erinnert an den Nissan Murano und die Studie
Qashqai. Die Frontpartie zeigt
die selbstbewusste Kühlermaske und ähnelt dem Wabengrill des Nissan-Crossovers. Am oberen Ende der
ovalen Reflektoren finden
sich wie beim Micra blasenförmige
Ausbuchtungen.
Diese Positionslichter sind
vom Fahrerplatz aus gut
sichtbar und geben im Dun-
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Außen wie innen ein Schmuckstück: Die „Bumerangrückleuchten“ ziehen sich bis über das Dach. das schafft Sicherheit und sieht gut aus.
Runde und eckige Formen oberhalb der Gürtelinie harmonieren perfekt.
Die ausladenden Radhäuser vermitteln Kraft und Sportlichkeit. Die
Japaner agierten sehr stilsicher. Wir meinen: Nissan Note 1! Foto: Nissan
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Foto: Nissan
13. April 2006
BZ Nr. 15/06
Mobil
ten. Beim hektischen Einparken gilt für viele Verkehrsteilnehmer erst der dumpfe
Schlag von aufeinander prallendem Kunststoff als Indiz
dafür, dass der Parkraum
auch wirklich aufgebraucht
ist.
Der Laderaum verfügt zusätzlich über das so genannte
Flexi-Board-System (Serie ab
acenta). Es besteht aus zwei
in unterschiedlicher Höhe
verankerbaren Abdeckungen.
Im Normalfall schließen
beide bündig mit dem übrigen Laderaumboden ab und
verstecken den darunter liegenden Stauraum vor neugierigen Blicken. Sind die bei
Bedarf auch komplett demontierbaren Platten dagegen
ganz abgesenkt, erreicht der
Note 437 Liter Kofferraumvolumen.
NPC/AL
3
Markante Formen lassen den Nissan Note nicht nur an exponierten
Orten glänzen. Der Note ist neben dem guten Aussehen auch praktisch
veranlagt. Variabler Kofferraum, großzügige Platzverhältnisse und weit
öffnende Türen machen ihn familientauglich.
Foto: Nissan
Nissan Europa steht nicht erst
seit heute im Ruf, die Entwicklung neuer Autos an den
tatsächlichen Gewohnheiten
der Kunden auszurichten. So
war es kein Wunder, dass
während der Entwicklung des
Note Nissan-Ingenieure auf
den Parkplätzen von Supermärkten auftauchten. Dort
beobachteten sie, wie MenWas bietet der Note innen? schen Einkaufstaschen in ihre
Ein Innenraum mit einer Viel- Autos packten. Daraus resulzahl ungewöhnlicher Ablagen tierten niedrige Ladekanten
sowie reichlich Platz für die sowie eine längs verschiebPassagiere und deren Ge- bare Rückbank.
päck. Nissan orientierte sich
nicht nur an den Wünschen Die schwarz abgesetzten
Erwachsener. Diesmal wurde Stoßleisten des neuen Note
eine sonst vernachlässigte sind ebenso wie die verstärkKundengruppe befragt: Ju- ten Stoßfänger des aktuellen
gendliche und Kinder, die hin- Micra Resultat von Studien in
südeuropäischen Großstädten sitzen.
keln wertvolle Peilhilfe beim
Parken oder beim Befahren
einer engen Straße. Eingerahmt wird das Heck von
stark geschwungenen Rückleuchten die sich bis über das
Dach ziehen. Die großen
Rückspiegel zum Schutz vor
Kratzern auf Knopfdruck elektrisch angeklappt werden.
b
Auszug Serie
Nissan Note visia
in Wagenfarbe
lackierte Stoßfänger,
schwarze Schutzleisten vorn,
Bereifung: 175/65 R15,
geschwindigkeitsabhängige elektrische
Servolenkung,
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13. April 2006
BZ Nr. 15/06
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Neuartiges Reinigungs- u. Beschichtungssystem lässt vergraute Holzoberflächen wieder wie „neu“ aussehen
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Nano-Forte Produkt mit Pinsel oder Schrubber aufgetragen und nach ein bis zwei
Stunden Einwirkzeit mit
einem Druckreiniger (wenig
Druck erforderlich) abgespült.
Wasserstoffperoxid hat neben der bleich- auch eine
Schluss mit der Radikalkur keimtötende Wirkung. Algen,
„schleifen“ das auch die Pilze und andere mikrobiellen
Fugenmasse nicht schadlos Organismen werden bei der
hinnimmt, die Holzfaser ver- Behandlung getötet.
letzt und vor allem anstrengend und zeitraubend ist. Die Fazit: Es ist möglich, mit
Firma Nano-Trade, die mit geringem Aufwand und ohne
Ihrem Produkt „Nano-Forte Belastung für die Umwelt ein
Fungin“ die graue, unansehn- verblüffendes Ergebnis innerlich Schicht entfernt, setzt auf halb kurzer Zeit zu erzielen.
ein Gemisch aus Wasserstoff- Außerdem werden bei dieser
peroxid und einem Katalysa- Methode nur die Holzbestandteile entfernt, die schon
tor.
durch Photooxidation zerstört
Das Wasserstoffperoxid zer- wurden. Dieser selektive
fällt in Wasser und ein Sauer- Abtrag ist im Vergleich zum
stoffradikal spaltet die graue Schleifen sehr gering.
Schicht vom Holz ab. D.h.
statt zu schleifen wird das „Bleib wie du bist!“ Ein
Wunschtraum?
Rolle aufgetragen. Je nach
Saugfähigkeit des Holzes
muss mit einem Verbrauch
von 80 – 150 ml / m2 gerechnet werden. Diese Arbeiten
sollten bei trockenen Bedingungen durchgeführt werden.
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Reinigungs- u. Beschichtungssystem lässt vergraute
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wie „neu“ erscheinen und
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das Wasser abperlt, ohne
dass die Rutschfestigkeit der
Oberfläche negativ beeinflusst wird. Die neuerliche
Vergrauung wird durch diese
Nano-Veredelung deutlich
hinausgezögert.
an dicht von modifizierten
Siliziummolekülen eingehüllt.
Teak und andere Hölzer erhalten dadurch eine ultradünne,
atmungsaktive, unsichtbare,
wasser- öl- u. schmutzabweisende Veredelung. Die NanoWiederherstellen ist eine Silberteilchen bewirken zuSache, dauerhafter Schutz dem, dass die behandelte Fläeine andere. Im Gegensatz zu che lange vor holzverfärbenTeakölen verbindet sich der den Pilzen, Schimmel, Algen
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sich um die
Summe aller
Grundflächen in
den Räumen, die
ausschließlich zu
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dieser Wohnung
gehören. Diese Grundflächen werden jedoch bei bestimmten Flächen
nur teilweise angerechnet. Zu anrechenbaren Flächen gehören:
• Wintergärten, Schwimmbäder und
ähnliche nach allen Seiten geschlossenen Räumen. Sie werden allerdings nur zur Häfte angerechnet,
wenn sie nicht beheizbar sind.
• Raumteile mit einer lichten Höhe
von über 2 m Höhe werden stets
ganz angerechnet, zwischen ein und
b
für die Wohnfläche
zwei Meter zur Hälfte, darunter keine
Anrechnung.
• Balkone, Loggien, Dachgärten und
Terrassen in der Regel zu einem Viertel, höchstens jedoch zur Hälfte.
• Fenster- und offene Wandnischen,
die mehr als 0,13 m tief sind.
chenordnung, die am 01.01.2004 in
Kraft trat, knüpft inhaltlich an die
außer Kraft getretene II. Berechnungsverordnung an. Gemäß Statistischem Bundesamt beträgt heute die
durchschnittliche Wohnfläche in Bayern je Einwohner 42 Quadratmeter.
Nicht angerechnet werden Treppen
mit über drei Steigungen und die
Treppenabsätze, sowie Mauervorsprünge mit mehr als 0,1 qm Fläche.
Nicht zur Wohnfläche gehören die
Flächen von Zubehörräumen (z.B.
Keller, Waschküchen, Heizungsräumen), sowie Räume, die nicht den an
ihre Nutzung zu stellenden Anforderungen des Bauordnungsrechts der
Länder genügen (z.B. in der Regel
Hobbyräume im Kellergeschoss) sowie Geschäftsräume. Die Wohnflä-
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13. April 2006
BZ Nr. 15/06
Lindauer Rückblick
Die BZ-Wochenchronik: Interessantes aus dem Leben in Stadt und Land
Was war los in Lindau und Umgebung?
Die Lindauer Umweltmesse 2006 fand vom 31.03.
bis 02.04.2006 in der Inselhalle statt.
Innungsmeister Hans-Ulrich Hartmann (Bild oben, in
der Mitte) auf der Umweltmesse 2006 in Lindau mit
der Vorstellung von innovativen LED-Leuchten.
Über Energiethemen informierten unter anderem
Toshiba (li.) und die Stadtwerke Lindau (unten links).
Mit Microcars und Pflanzensaft umweltgerecht
unterwegs. Die Firma Stoll aus Oberreute (Bild unten)
präsentierte zur Umweltmesse Alternativen aus
Frankreich (Microcars, mobil zu geringsten Kosten)
und Russland (Allradler GAZelle).
Fotos: AL (4), HJK (1)
Foto: STS
Grün, ja Grün sind alle meine Wähler. Landtagsmitglied Adi Sprinkart warb für seine Grünen (Bild links
oben). Wohl die einzige Partei, der man so etwas auf
einer Umweltmesse gestattet.
Viele Brunnen sind derzeit österlich geschmückt – in Bösenreutin, in Zech oder hier in Hoyern. Wir wünschen den BZ-Leserinnen und Lesern schöne, erholsame Osterfeiertage und ein
besseres Wetter als am Wochenanfang, als tonnenweise Nassschnee vom Himmel fiel.
Ihre Lindauer Bürgerzeitung
Wer kann Auskunft geben, was
das ist? Im Schaufenster der Inselschneiderei steht dieses seltsame
Schuhgebilde. Es soll wohl etwas
mit Nähen zu tun haben, sicher ist
sich da selbst der Schneider nicht.
Foto: HJK
Die neue Kottenrodt-Passage wurde am 8. April 2006 zwischen der
Cramergasse und dem am Alten
Schulplatz gelegenen Eingang „In
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13. April 2006
BZ Nr. 15/06
Gesund leben
Seit 1956 ganz Ohr – Hörgeräte Iffland GmbH & Co. KG
50 Jahre Hörgeräte Iffland
Als Kurt Iffland im Jahre
1956 eine damals so
genannte „Hörgeräte-Verkaufs-Gesellschaft“
in
Stuttgart eröffnete, war
die technische Wandlung
vom Röhrenverstärker
zum Transistorhörgerät in
vollem Gange. Bis zum
Jahre 1965 entstanden
durch kontinuierlichen
Ausbau zehn weitere
Fachinstitute im süddeutschen Raum.
Berufspolitisch wurde in dieser Zeit eine wichtige Entscheidung getroffen, die Kurt
Iffland maßgeblich beeinflusste, nämlich die Eintragung
des Hörgeräte-Akustiker-Berufes in die Handwerksordnung. Zusammen mit sechs
Kollegen erwarb damals Kurt
Iffland den ersten Meisterbrief im Hörgeräte-AkustikHandwerk. Inzwischen wurde
die Hörgeräte-Verkaufs-Gesellschaft in Hörgeräte Iffland
umgewandelt.
Nachdem
1979 Herr Dr. Günter Osswald
in die Geschäftsleitung der
Firma eingetreten war, widmete sich Kurt Iffland verstärkt der Berufspolitik. Von
1981 bis 1992 stand er als
Obermeister an der Spitze der
Bundesinnung der HörgeräteAkustiker.
Inzwischen existieren 46
Fachinstitute und zwei zentrale Werkstätten. Sowohl des
Otoplastik-Labor, in dem individuelle Ohrpassstücke hergestellt werden, als auch die
Reparaturabteilung für Hörgeräte sorgen für eine kundennahe Dienstleistung.
Rasanter als die Entwicklung
der Firma Hörgeräte Iffland
ging die Weiterentwicklung
der Hörgeräte-Verstärker von
statten. Verglich man vor 50
Jahren das Hörgerät mit
einem Transistorradio, so entspricht es heute einem Com-
Entgiften, Entschlacken , Abnehemen
Vitalität und Lebensfreude – F.X. Mayr-Kuren
Vitalität und Lebensfreude
Entgiften, Entschlacken,
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Bieber, Allgemeinarzt, Lärchengasse
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Menschen entschlossen hatHausarztpraxis
ten, ob Fasten nach F.X. Mayr,
Georg Bieber
ob Hydro- Colon (DarmspüLärchengasse 2
lungen), oder Entgiftungsin88131 Lndaufusionen, die teilweise begeiAeschach
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Mittwoch Nachmittag
aufkommen.
geschlossen und
puter, der millionenfache landsche Philosophie weiter
Termin nach VereinRechenoperationen durch- zu pflegen.
Deshalb haben sich Georg
barung
führt. Ähnlich wie ein CompuBieber, Facharzt für Allgeter müssen auch die Hörgerä- In Lindau ist man seit 17 Jah- meinmedizin und Rosa VölHausarzt
te programmiert werden. Um ren auf der Insel in der kel, Entspannungspädagogin,
Georg Bieber
diese komplexe Arbeit zu ver- wunderschönen Kulisse am entschlossen, erneut einen
Facharzt für
bessern, haben eine Gruppe Unterren
Schrannenplatz. Infoabend anzubieten.
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erfahrener Iffland-Akustik- Trotz des Parkplatzproblems
Chirotherapie,
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über
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pie nach Dr. F.X. Mayr
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Beratung, neueste Messtech- Jahren der Ifflandfiliale auf
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die Grundlage Schwerhörig- Ein untrügliches Zeichender
keit und Hörgerät richtig auf- Kundenzufriedenheit.
einander abzustimmen. Kontinuierliche Neuentwicklun- Im Jubiläumsjahr erwarten
gen zeigen die Dynamik der die Besucher von Hörgeräte
Firma Hörgeräte Iffland, die Iffland viele Angebote, wie
auch nach 5 Jahrzehnten z.B. kostenloses Hörgerätenoch vorhanden ist. So hat probetragen, Gehörprüfung
sich die Firma auch zu einem oder das Iffland Jubiläums
führenden deutschen Hörge- Hörgerät Bravissimo zum
räte-Akustik-Unternehmen Sonderpreis.
entwickelt.
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langjährigen Berufspraxis
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Altenpflegerin mit und
beraten Pflegebedürftige
und Angehörige zu Hause.
blemsituation zu bewältigen.
Und wenn der „Medizinische
Dienst“ zur Pflegeeinstufung
kommt? Dann besucht die
Mitarbeiterin der „Fachberatung für Pflege“ bereits vorher den Pflegebedürftigen zu
hause, orientiert sich über die
Pflegesituation und berät
über die Einstufungskriterien.
Bei der „Häuslichen Schu- Sie kommt dann ein zweites
lung“ werden Pflegehand- Mal zum Einstufungstermin
griffe praktisch gezeigt und des Medizinischen Dienstes
geübt, die spezielle Pflege- und begleitet den Pflegebesituation wird besprochen, dürftigen bei der BegutachHilfsmittel und Entlastungs- tung.
möglichkeiten werden vorgestellt. Eine zielgerichtete Die Erfahrung zeigt, dass auf
Beratung und Anleitung dient diesem Weg die Einstufung
dazu, die individuelle Pro- in die richtige Pflegestufe
zuverlässiger erfolgt.
Das dritte Angebot sind die
„Beratungsbesuche“ bei Pflegebedürftigen, die bereits
Pflegegeld beziehen und
halbjährlich der Pflegekasse
einen Beratungseinsatz nachweisen müssen. Auch diese
Besuche werden gerne von
Pflegebedürftigen und Angehörigen genutzt um von Fachkräften Unterstützung und
Informationen zu erhalten.
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Soziastation
Informationen bei der
Sozialstation unter
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13. April 2006
BZ Nr. 15/06
Gesund leben
Sehfunktionsstörungen erschweren die geistige Entwicklung – Optometristen können helfen
Tag der offenen Tür – Optometrie in Lindau
Wir fangen bei diesem
Thema einmal mit einer
Frage an. Warum ist uns
das Sehen so wichtig?
Ganz klar – fast alle so
genannten neuen Medien
basieren auf Visualität.
Sehstörungen beeinträchtigen die Wahrnehmung
erheblich. Wir können
schwerlich einen Computer bedienen oder das
Fernsehprogramm verfolgen. Aber auch alltägliche
Dinge wie Sport oder
Lesen fallen schwer. So
genannte Optometristen
versuchen mit visuellem
Training Sehstörugen ganz
oder teilweise zu beheben.
Josef Thiel ist so ein
„Trainer“ und lädt am
22.04.2006 um 10.00 Uhr in
seine Praxis. Zur Eröffnung wird Frau Oberbürgermeisterin Petra Seidl
und ein Vertreter der IHK
zugegen sein.
Wir wollen in unserem kurzen
Beitrag ein wenig Neugierde
erzeugen, denn die Behandlungsansätze der so genannten Funktionaloptometrie
unterscheidet sich in vielen
Punkten ganz erheblich von
bisherigen Methoden. Operationen wie Grauer Star,
Augenlasern oder Korrekturen zur Behebung von Augenfehlstellungen sind den Ärzten vorbehalten. Die klassischen Augenoptikertätigkeiten beschränken sich meist
auf Anfertigungen oder Anpassungen von Brillen und
Kontaktlinsen sowie auf die
Korrektur von Augenfehlstellungen. Die Funktionaloptometrie geht hier weiter durch
erweiterte optometrische
Messungen, die die Leistungsgrenzen der Augen
erfassen, um ein individuelles
Trainingsprogramm zu erstellen. Ein neuer Sehprozess
wird erlernt.
Die vier Bereiche visueller
Wahrnehmung
Damit das Sehen ganzheitlich
trainiert wird, müssen bei
jeder Trainingseinheit alle
vier Bereiche der visuellen
Wahrnehmung
angesprochen werden. Okkulomotorik
(Augenbewegungen), Vergenz (Augenstellung auf das
fixierte Objekt), Akkomodation (Nah-Ferneinstellung),
Perception (Bildverarbeitung).
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Der Textausschnitt veranschaulicht den Seheindruck bei stockenden
oder sprunghaften Augenbewegungen. Das erforderliche „Einscannen“
des Textes im Gehin ist nicht möglich, wenn die Augen keine gleitenden
Augenbewegungen ausführen können.
Optometrist Josef Thiel: „Leselernschwäche und geistige Entwicklung stehen in unmittelbarem
Kontext. Schlechtes Lesen führt
zu massiven Problemen beim Lernen.
Foto: AL
Der Optometrist ist kein Gegner der Augenlaserung und
der koventionellen Augenheilkunde, er nimmt aber für
sich in Anspruch Brille und
Laserung nicht immer als das
Optimum zu begreifen. Bei
der Brille oder Laserung geht
es fast ausschließlich um die
Sehschärfe. Es gibt aber eine
ganze Reihe von Sehfehlfunktionen, die andere Methoden
erforderlich machen. So z.B.
räumliches Sehen, Kurzsichtigkeit aufgrund Nahstresses,
fehlerhafte Koordination der
Augen oder falsche Integration der Seheindrücke.
Wahrnehmungsstörungen
bei Kindern
Ganz erhebliche Schwierigkeiten treten deshalb beim
„Lesenlernen“ auf. Ein riesiges Problem, rund 90 % unseres Wissens nehmen wir
schließlich über das Sehen
auf. Ein Kind mit Lese-LernSchwäche hat massive Probleme bei der geistigen Entwicklung. Das Fatale: Kinder
mit solchen Problemen wer-
den oft als Faulpelze bezeichnet und sie können selber die
schwierigen Vorgänge nicht
richtig interpretieren. „Ich
will nicht Lesen“ beschreibt
oft genug den Zustand „nicht
Lesen zu können“. Mit Faulheit hat das nichts zu tun. Im
Gegenteil, diese Kinder versuchen ja (zumindest anfangs) ihr Wahrnehmungsdefizit durch erhöhte Konzentration, durch Zuhilfenahme der
Finger (um Zeilensprünge zu
vermeiden oder Wörter einzugrenzen) oder starke Reduzierung der Lesegeschwindigkeit in den Griff zu bekommen.
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werden. Die Messergebnisse
nach dem Training können
mit denen vor der Behandlung verglichen werden. Erfolge der Optometrie sind
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vermitteln, wie so ein Kind Allen die mehr sehen wollen
einen Text sieht geben wir sei der Tag der offenen Tür
hier ein Beispiel im oberen empfohlen. Wir meinen: einfach sehenswert.
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Bild rechts.
Auch Erwachsene können
mit visuellem Training Erfolge erzielen.
Selbst bei Erwachsenen lassen sich erstaunliche Erfolge
erzielen. So z.B. beim Sport.
Hier kann die Reaktionsschnelligkeit verbessert werden. Auch bei Menschen die
bereits eine Brille haben,
kann ein Training Verbesserungen erbringen. Ebenso
kann die allgemeine Sehfähigkeit verbessert werden,
selbst die Rehabilitation (der
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Karfreitag, 14. April 2006:
Dr. Steffen Walliser, Tel.: 0 83 8992 99 66, Kirchstr. 13 (Weißensbg.)
Sa., 15. April 2006:
ZÄ Astrid Schenk-Weiß, Telefon:
7 25 28, Bregenzer Str. 49 (Reutin)
Ostersonntag, 16. April 2006:
Dr. Roland Berlet, Telefon: 7 25 28,
Bregenzer Str. 49 (Reutin)
Ostermontag, 17. April 2006:
Dr. Georg Birli, Tel.: 0 83 89-15 44,
Hauptstr. 9 (Schlachters)
Sa., 22. und So., 23. April 2006:
Dr. Sven Brandenstein, Telefon:
28 06 60, Bregenzer Str. 67 (Reutin)
Krankenhaus
Notaufnahme:
Auskunft unter:
Tel.: 27 60
27
13. April 2006
BZ Nr. 15/06
Aus der Region
Vom Bodensee zum Schleinsee, Degersee und Muttelsee
Gemütliche Radtour im Hinterland
Heute starten wir zur
ersten Radtour dieser Saison. Unser Ziel sind die
beschaulichen Seen im
reizvollen Lindauer Hinterland. Sowohl der Schleinsee, der Degersee als auch
der Muttelsee liegen auf
unserer Route, die sich
selbstverständlich nach
Belieben verkürzen oder
verlängern lässt. Gut 35
km sind wir dabei unterwegs. Im großen Bogen
kehren wir dann über Achberg, Wildberg, Schlachters und die Hagnach
zurück an den See.
Los geht’s an der Seebrücke.
Über das Aeschacher Ufer,
den Heckenweg und die Holbeinstraße geht’s zum Krankenhaus. Weiter radeln wir
nach Hoyren, Schönau und
nach Unterreitnau. Hier biegen wir links ab und kommen
nach Rickatshofen. Unter der
B 31 neu hindurch erreichen
wir bald Hengnau. Kurz vor
Hattnau folgen wir nicht der
Hauptstraße sondern fahren
geradeaus nach Selmnau.
Wer Lust hat, kann der Antoniuskapelle einen Besuch
abstatten und die schöne
Fernsicht genießen. Wieder
zurück geht’s in Selmnau
geradeaus weiter auf dem
Mühlenweg. Nach gut einem
Kilometer biegen wir rechts
ab und überqueren bei der
Obermühle (Vorsicht! Gefährliche Hofdurchfahrt) den Nonnenbach. Jetzt geht’s auf der
anderen Seite wieder steil
aber kurz den Berg hoch. In
Gattnau, Ortsteil Schöpfen,
halten wir uns rechts um
aber gleich 100 Meter danach
wieder links nach Hüttmannsberg abzubiegen. Erneut
unterqueren wir die B 31 neu.
Die nächsten Orte auf unserer
Radtour heißen Atlashofen
und Nitzenweiler (Einkehrmöglichkeit im Gasthof Seerose). Jetzt kommen wir an
den idyllisch gelegenen
Schleinsee. Dort können wir
der wunderschönen MariäHimmelfahrt-Kapelle einen
Besuch abstatten. Die heute
vorhandenen Gebäude des
Hofgutes Schleinsee stammen zwar überwiegend aus
dem Anfang dieses Jahrhunderts, dennoch ist es als Bauernhof und Siedlungsplatz
viele Jahrhunderte nachweisbar. Die erhaltenen Urkunden
und Quellen sprechen zwar
erst im 15. Jahrhundert von
zwei
Bauernhöfen
am
Schleinsee. Dennoch kann
man davon ausgehen, dass
schon bei der ersten Erwähnung des Schleinsees am
Ende des 13. Jahrhunderts
auch seine Ufer besiedelt
waren. Ursprünglich war
Schleinsee wohl Bestandteil
der Herrschaft Summerau
und ging mit dieser 1331 in
den Besitz der Grafen von
Montfort über. Die beiden
Schleinseer Höfe werden
daher im 16. Jahrhundert als
montfortische Lehen geführt
Unsere Radtour führt uns u.a. auch zum idyllisch gelegenen Schleinsee.
radeln. Auch hier gibt es bei
der Familie Gams eine nette
Einkehrmöglichkeit. Bei der
Einmündung der Kreisstraße
biegen wir nach links ab.
Jetzt geht’s ein wenig den
Berg hoch. Wir nehmen die
zweite Einmündung rechts
bei Götzenweiler (Richtung
Achberg) und erreichen den
idyllisch gelegenen Muttelsee. Weiter führt die Tour
über Echetweiler, Siberatsweiler, nach Duznau mit seinem markanten rechteckigen
Kirchturm. Hier besteht die
Möglichkeit eines Abstechers
zum Schloss Achberg. In Isigatsweiler biegen wir rechts
ab und kommen nach Esseratsweiler. Wir folgen der
Alpenstraße und kommen
über Pechtensweiler zur B 18,
die wir vorsichtig überqueren. Am Sägewerk vorbei
kommen wir nach Schwatzen. Von dort geht’s weiter
nach Wildberg (Einkehrmöglichkeit beim Fliegenden Bauern). Jetzt müssen wir die B
12 überqueren. Unser nächstes Ziel heißt Schlachters.
Unser nächster Ort heißt Wielandsweiler (Einkehrmöglichkeit im Gasthaus bei der
Familie Sorg). Hier halten wir
uns rechts und kommen über
Busenhaus zum Degersee, an
dessen Ufer wir entlang Die schöne Kapelle Mariä Himmelfahrt lohnt immer einen Besuch.
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Beim ehemaligen Bahnhof
biegt links die Bodenseestraße ab, der wir über Zeisertsweiler und Witzigmänn bis
zur
Autobahnüberführung
folgen. Kurz vor der A 96Brücke biegen wir links ab
und kommen über die Hangnachstraße durch den Wald
hinunter zur Leiblach. Dem
Grenzfluss entlang (Einkehrmöglichkeit
im Gasthaus
Waldschenke) kommen wir
nach Oberhochsteg und
immer weiter der Leiblach
folgend nach Zech. Vorbei am
Sportplatz und nach Überqueren der Bregenzer Straße
bei der Druckampel in Höhe
Metzeler führt unsere Tour
über die Eichwaldstraße und
Ladestraße zum Ausgangspunkt zurück.
WV
Weglänge: rund 35 km
Einkehrmöglichkeiten: wie beschrieben und in Schlachters
Anforderungen: Etwas Orientierungssinn ist notwendig,
auch Kondition und Ausdauer.
3
Karte: ADAC-Stadtplan Lindau, 1:20.000
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