Zwangsarbeiter aus den Vogesen in Pforzheim (1944 – 1945) / Les

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Zwangsarbeiter aus den Vogesen in Pforzheim (1944 – 1945) / Les
Zwangsarbeiter aus den Vogesen in Pforzheim (1944 – 1945) /
Les Travailleurs Forcés des Vosges à Pforzheim (1944 – 1945)
Nadège Mougel
Zwangsarbeiter aus den Vogesen in Pforzheim
(1944 – 1945) /
Les Travailleurs Forcés des Vosges à Pforzheim
(1944 – 1945)
Materialien zur Stadtgeschichte 24
Herausgegeben vom Stadtarchiv Pforzheim –
Institut für Stadtgeschichte
verlag regionalkultur
Titelbild / Couverture:
Titel / Titre:
vordere Umschlagseite: Betriebsausweise (Privatbesitz),
hintere Umschlagseite: Zwangsarbeiterlager (Stadtarchiv
Pforzheim)
Zwangsarbeiter aus den Vogesen in Pforzheim
(1944 – 1945) / Les Travailleurs Forcés des Vosges à
Pforzheim (1944 – 1945)
Materialien zur Stadtgeschichte, Band 24
Stadtarchiv Pforzheim – Institut für Stadtgeschichte
Nadège Mougel
verlag regionalkultur (vr)
Patrick Schumacher (vr)
Reihe / Série:
Herausgeber / Editeur:
Autorin / Auteur:
Herstellung / Réalisation:
Satz / Composition:
Umschlaggestaltung /
Composition de Couverture:
Jochen Baumgärtner (vr)
Endkorrektorat / Relecture finale: Katja Leschhorn (vr) (deutscher Teil)
ISBN 978-3-89735-712-9
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Für André
Inhalt
Vorwort . ............................................................................................................................................................................................................... 9
Danksagung ........................................................................................................................................................................................10
Einleitung ....................................................................................................................................................................................................11
Kapitel 1: Sicherung der deutschen Stellungen
in den Vogesen durch den „Schutzwall-West“ . ..............................................15
1. 1 Auftakt zu einem strategischen Plan . ..................................................................................................15
1. 2 Die Errichtung des „Schutzwall-West“ . ..............................................................................................18
Kapitel 2: Die „Massendeportation“ der Männer zur
Zwangsarbeit ..........................................................................................................................................................................20
2. 1 Die Razzia am 8. November 1944 . .....................................................................................................20
2. 2 Die Verschleppung nach Deutschland . ............................................................................................21
Kapitel 3:
Die Arbeits- und Lebensbedingungen in Pforzheim . ........................23
3. 1 Vom „Sklavenmarkt“ in alle Winde zerstreut . .........................................................................23
3. 2 Die zwei großen Lager ...........................................................................................................................................29
Kapitel 4: Die Bombardierung Pforzheims und ihre Folgen .......34
4.1 Apokalypse am 23. Februar 1945 ..........................................................................................................34
4.2 Die letzten Kriegswochen ......................................................................................................................................37
Kapitel 5: Das Weiterleben der Erinnerung ........................................................................ 40
5. 1 Die Vereinigung der Deportierten vom November 1944 . ....................................... 40
5. 2 Ein neuer Blick auf Deutschland und die Deutschen . ..................................................... 42
Schluss .................................................................................................................................................................................................................... 44
Anhang ................................................................................................................................................................................................................. 46
Liste der aus Ventron nach Pforzheim Verschleppten .................................................................... 46
Liste der in Deutschland verstorbenen Männer aus La Bresse und Ventron .... 51
Quellenverzeichnis .......................................................................................................................................................................... 53
Literaturverzeichnis .......................................................................................................................................................................... 55
Abkürzungsverzeichnis . ............................................................................................................................................................. 57
Abbildungen............................................................................................................................................................................................... 58
Autorin . ..............................................................................................................................................................................................................109
Einleitung
11
Einleitung
La Bresse zählte vor dem Krieg zu jenen französischen Gemeinden, in denen man Stolz
empfand auf sein Brauchtum und die lokalen Traditionen, auf tief verwurzelte religiöse Überzeugungen und glühenden Patriotismus. Im südöstlichen Teil des Departements „Vosges“
gelegen, erstreckte sich die Dorfgemeinde mit ihren 5200 Einwohnern damals über 5800
Hektar Fläche zwischen 600 und 1366 Höhenmetern. Als echte Bergbewohner lebten ihre
Einwohner nahezu autark in den verschiedenen Dorfgebieten oder „Sektionen“ und identifizierten sich mehr mit diesen als mit der gesamten Dorfgemeinschaft.
Einen florierenden lokalen Wirtschaftszweig bildete der Abbau von Granit, viele Bewohner arbeiteten in den Steinbrüchen der Berge. Wegen der zu kargen Böden, des rauen
Klimas und der steilen Anbauflächen brachte die Feldwirtschaft hingegen nur geringe Erträge. Die Viehzucht hatte weit größere Bedeutung: die Milch- und Käseproduktion stellte
fast die einzige Einkommensquelle der Landwirte aus La Bresse dar. Der Reichtum von
La Bresse bestand vor allem aus den ausgedehnten Waldgebieten, die allein die Hälfte der
Gesamtfläche der Gemeinde ausmachten. Früh schon wurden der Fluss Moselotte und sein
wichtigster Nebenfluss Chajoux sowohl für den Betrieb von Sägewerken als auch von Webereien genutzt.
In der kleinen Berggemeinde war der Kanonikus Bozon als Dorfpfarrer von allen respektiert und stellte die moralische wie religiöse Autorität dar. Ihm zur Seite stand seit 1928 Jean
Bodenreider als Bürgermeister, der aus dem Elsass stammte. Des Weiteren zählten Abbé
Litzelmann, der Gendarmeriebrigadier Ulrich, der Forstbrigadier Grandemange sowie der
Feldhüter Pierrel zu den wichtigsten Vertretern der religiösen Autorität und örtlichen Verwaltung. Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges hätte La Bresse eines der vielen französischen
Städtchen sein können, weit abseits der Kriegsfront gelegen, deren Einwohner eines Tages
die Nachricht über das Kriegsende und den Beginn der Waffenruhe im Radio ereilt hätte.
Sie hätten zwar die deutsche Besatzung erlebt, doch eines Morgens im September 1944,
nach dem Abzug der deutschen Truppen, wären die Bewohner von La Bresse vom Geläut
der Kirchenglocken als Befreite geweckt worden.
Doch sollte alles ganz anders kommen. Nach heftigen Gefechten in der Umgebung von
La Bresse und der Kapitulation der 8. Französischen Armee im Juni 1940, fiel das Gebiet
(wie die Hälfte des französischen Territoriums) unter deutsche Verwaltung. Es folgte die
Zeit der Besatzung und der Errichtung einer Sperrzone, die für La Bresse folgenschwer
sein sollte; denn die Dorfgemeinde lag in der Nähe des annektieren Elsass, das ab sofort
12
Zwangsarbeiter aus den Vogesen in Pforzheim (1944 – 1945)
unter der Verwaltung von Gauleiter Robert Wagner1 stand. Zu den schon bestehenden Versorgungsengpässen kamen bald drastische Zwangsdienstverpflichtungen und Plünderungen
durch die Besatzer hinzu; die Repressalien verstärkten sich kurz vor der Landung der alliierten Truppen, die für Juni 1944 erwartet wurde.
Im Herbst desselben Jahres stoppten die Deutschen ihren Rückzug auf der Höhe des
Vogesenmassivs. Sie beabsichtigten, die alliierten Truppen dort unter Ausnutzung des Geländes zu binden. Tatsächlich verlangsamte sich jedoch der Vormarsch der Alliierten im
Osten Frankreichs, nachdem sie in der Normandie gelandet waren, am 24. August 1944
Paris eingenommen hatten und die Amerikaner am 31. August bis zur Maas vorgestoßen
waren. Denn erst Ende September überquerten alliierte Truppen die Mosel und erreichten
nicht vor Anfang November die Mörthe. Dieser Zeitverzug gab dem deutschen Generalstab
die Möglichkeit, einen Verteidigungsplan für den so wichtigen Frontabschnitt zwischen
der Schweiz und Luxemburg auszuarbeiten. Die im Herbst 1944 ergriffenen Maßnahmen
zur Verstärkung der deutschen Verteidigungsstellungen in der Region werden in einem am
3. Dezember 1946 vorgelegten Bericht der „United Nations War Crimes Commission“
(UNWCC)2 beschrieben:
Nach der Landung der alliierten Truppen in der Normandie und während diese bereits
ihre Angriffe auf die Region von Paris richteten, beschloss Robert Wagner, der Gauleiter
von Baden-Elsaß, auf Anweisung Hitlers und in Absprache mit Dr. Kaltenbrunner, dem
Chef des RSHA 3, sowie abgestimmt mit den Dienststellen des OKW 4, die Errichtung einer Befestigungslinie auf den Bergkämmen der Vogesen, um die Abwehrkraft der deutschen
Truppen zu stärken und die Frontlinie am Fuß des Bergmassivs zu stabilisieren. Diese
Befestigungslinie wurde ‚Schutzwall-West‘ 5 genannt und ungefähr auf der deutsch-französischen Grenze von 1871 – 1918 errichtet. Sie erstreckte sich von Saarburg bis Delle und
durch die Départements Moselle, Meurthe-et-Moselle, Vosges, Territoire de Belfort, HauteSaône und Doubs. Im September 1944 wurden 30.000 Angehörige der Hitlerjugend aus
1 „Gauleiter Robert Wagner (Gauleiter Oberrhein) war zusammen mit Josef Bürckel (Gauleiter Westmark)
verantwortlich für die Deportation von über 6000 Juden aus Baden, der Pfalz und dem Saarland, unter ihnen
195 aus Pforzheim, in das Internierungslager Gurs am Nordrand der Pyrenäen im unbesetzten Teil Frankreichs am 22. Oktober 1940“, zit. nach Brändle (1985), S. 90 f. Ende April 1945 tauchte Wagner unter, nach
seiner Festnahme im Juli 1945 wurde er zum Tode verurteilt und am 14. August 1946 in Straßburg durch
Erschießen hingerichtet; vgl. Klee (2003), S. 651 f.
2 Die von 1943 bis 1948 bestehende UNWCC (deutsch: Kommission der Vereinten Nationen über Kriegsverbrechen) war von den Alliierten gegründet worden und dokumentierte von den Achsenmächten begangene Kriegsverbrechen. Zwischen 1945 und 46 erstellte sie diverse Dossiers über die Operationen „Vogesen
Herbst 1944“.
3 Reichssicherheitshauptamt, das Kaltenbrunner nach Heydrichs Ermordung 1942 in Prag leitete; vgl. Kammer/Bartsch (1992), S. 177 – 179.
4 Oberkommando der Wehrmacht.
5 In den Archivdokumenten finden sich unterschiedliche Namen für diese Befestigungslinie: z.B. Winterlinie,
Vogesenlinie und Reservestellung.
26
Zwangsarbeiter aus den Vogesen in Pforzheim (1944 – 1945)
Verteilung der Zwangsarbeiter aus La Bresse und Ventron in
Pforzheim (November 1944)35
NAME UND ADRESSE DES
ARBEITGEBERS
Kurze Beschreibung der Unternehmenstätigkeit
SCHAUB Apparatebaugesellschaft mbH
Östliche Karl-Friedrich-Straße 132,
PFORZHEIM
Fabrikation von Radiogeräten für die deutsche Kriegsmarine
WEBER und BARAL
Westliche Karl-Friedrich-Straße 91 – 93,
PFORZHEIM
Fabrikation von Armaturen und Leuchtskalen für die
deutsche Kriegsmarine und Luftwaffe
Fabrik KLING – NIEFERN
Karl HAMMER
Hirsauerstraße, DILLSTEIN
Schuster – Orthopädischer Schuhmacher
STOWA Walter Storz
Bismarckstraße 54, PFORZHEIM
Uhrenfabrik
Gabriele SAACKE, Walztechnik GmbH
Bahnhofstraße 11, EUTINGER TAL
Ferdinand WAGNER, EUTINGER TAL
Altstädterstraße 6, Tunnelstraße 31, Marktplatz
WITZENMANN GmbH (Metallschlauchfabrik)
Östliche Karl-Friedrich-Straße 134, PFORZHEIM
Karl Friedrich UNGERER
Arlingerstraße 6, PFORZHEIM-BRÖTZINGEN
Mechanik, Walz- und Drehtechnik
Gesamtzahl der Arbeiter aus
La Bresse
4
336
437
138
339
2040
341
1842
35 Zusammengestellt aus mehreren Quellen: Befragung von ehemaligen Zwangsarbeitern aus La Bresse im
März 2000 durch Jean Mougel, ehemaliger Vorsitzender der Vereinigung der „Deportierten vom November
1944“; es konnten 196 der insgesamt 483 ehemaligen Zwangsarbeiter befragt werden; Befragung von 64
ehemaligen Zwangsarbeitern aus La Bresse und Ventron im Jahr 1990 durch Gerhard Brändle; Fragebogen
aus dem Jahr 2004, der an die Mitglieder der Vereinigung der „Deportierten vom November 1944“ verteilt
wurde.
58
Zwangsarbeiter aus den Vogesen in Pforzheim (1944 – 1945)
Abbildungen
Abb. 1: La Bresse – der
Panzerabwehrgraben in Rechigoutte. Das Foto wurde
nach den Zerstörungen im
November 1944 aufgenommen. /
Image n° 1: La Bresse –
Rechigoutte, la tranchée
anti-char. Photo prise après
les destructions de novembre
1944.
Abb. 2: André Hans, im Alter von 16
Jahren, gegenwärtig Vorsitzender der
Vereinigung der „Deportierten vom
November 1944“, fotografiert am 12.
12.1944 für seinen Zwangsarbeiterausweis. /
Image n° 2: André HANS, 16 ans,
aujourd’hui président de l’Association des
«déportés de novembre 1944». Photographie prise à Pforzheim, le 12 décembre
1944 pour sa carte de travailleur forcé.
64
A André
65
Table des matières
Remerciements ...............................................................................................................................................................................67
Introduction ............................................................................................................................................................................................68
Chapitre 1:
Le maintien des positions allemandes dans la montagne
vosgienne par l’édification du „Schutzwall-West“ ..................................71
1.1 La mise en place d’un plan stratégique ...........................................................................................71
1.2 L’édification du «Schutzwall-West» ............................................................................................................74
Chapitre 2: La «déportation» massive des hommes pour le
travail forcé . ...............................................................................................................................................................................76
2.1 La rafle du 8 novembre 1944 . ......................................................................................................................76
2.2 Le transfert en Allemagne ....................................................................................................................................77
Chapitre 3: Les conditions de travail et d’existence
à Pforzheim ................................................................................................................................................................................80
3.1 «Le marché aux esclaves» et la grande dispersion ...........................................................80
3.2 A travers deux grands camps .........................................................................................................................85
Chapitre 4: Le bombardement de Pforzheim et ses conséquences ...............................................................................................................................................................................................90
4.1 L’apocalypse du 23 février 1945 ...............................................................................................................90
4.2 Les dernières semaines de guerre ............................................................................................................93
66
Chapitre 5: La transmission de la mémoire ..................................................................96
5.1 L’Association des «déportés de novembre 1944» ...............................................................96
5.2 Un nouveau regard sur l’Allemagne et les Allemands . ..............................................98
Conclusion . .........................................................................................................................................................................................100
Annexes ......................................................................................................................................................................................................101
Liste des transférés de Ventron a Pforzheim .......................................................................................101
Liste des transférés de La Bresse à Pforzheim ..................................................................................103
Liste des hommes de La Bresse et Ventron décédés en Allemagne ...................106
Auteur .............................................................................................................................................................................................................109
Annexes
109
Nadège Mougel est titulaire d’un master 2 en Histoire contemporaine de l’Université Paul Verlaine de Metz (France).
Elle y a mené des recherches historiques relatives à la seconde guerre
mondiale dans le cadre d’une thèse de doctorat tout en occupant les
fonctions de Directrice adjointe du Service départemental de l’Office
national des Anciens Combattants de Moselle auprès du Ministère
français de la Défense, en charge des questions relatives à la transmission de la mémoire des victimes des conflits contemporains notamment en Alsace-Moselle annexée (1871 – 1918 et 1940 – 1945).
En tant que Directrice de la maison historique de Robert Schuman à Scy-Chazelles, un site
culturel du Conseil Général de la Moselle, elle a notamment conçu l’exposition permanente
sur «Robert Schuman et les débuts de l’Europe (1886 – 1963)», installée dans le nouvel espace muséal dont elle a coordonné la réalisation.
Aujourd’hui, chef de projet dans un centre de recherche luxembourgeois, elle travaille sur
l’Europe communautaire des années 1950 par le biais de l’histoire de ses pères fondateurs.
Nadège Mougel hat einen Mastertitel in Zeitgeschichte an der Universität von Metz
(Frankreich) erworben.
Nach ihrer Tätigkeit für das französiche Verteidigungsministerium (Office National des
Anciens Combattants et Victimes de guerre de Moselle) hat sie als Direktorin des Robert
Schuman-Hauses in Scy-Chazelles, ein Museum des Generalrats des Departement Moselle, die Dauerausstellung über «Robert Schuman und die Anfänge Europas (1886 – 1963)»
kuratiert.
Derzeit ist Mme. Mougel Projektleiterin in einem luxemburgischen Forschungszentrum
und arbeitet über die Gründerväter der Europäischen Gemeinschaft in den 1950er Jahren.