Unterrichtsentwurf im Fach Sachunterricht

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Unterrichtsentwurf im Fach Sachunterricht
Unterrichtsentwurf im Fach Sachunterricht
„Lust auf gesundes Essen? Dann mach´ mit beim
Sinnesparcours!“
im Fach SU
vorgelegt von: Annika Klinckhamer
Inhalt
1. Einordnung der Stunde in den Kontext der UE
2. Ziele der Stunde
3. Planung der Unterrichtsstunde
3.1 Vorüberlegungen zur Lerngruppe
3.2 Didaktische Entscheidungen
3.3 Überlegungen zur methodischen Umsetzung und zu den Medien
3.4 Verlaufsplanung
4. Anhang
1 Übersicht über die Stunden der UE
1. Stunde: Wir pflanzen einen Kräuterdschungel
2. Stunde: Was isst und trinkst du am liebsten ?
3. Stunde: Wir lernen die Lebensmittelgruppen kennen
4. Stunde: Wir sind den Lebensmittelgruppen auf der Spur..
5. Stunde: Wir schreiben Essenstagebuch
6. Stunde: Was steckt alles in unserer Nahrung?
7. Stunde: Was ist Zucker?
8. Stunde: Wo sind Zuckerverstecke? Dem Zucker auf der Spur..
9. Stunde: Siehst du die Fettaugen?
10. Stunde: Fettdetektive – Fett aufgepasst, wir spüren Dich auf!
11. Stunde: Lust auf gesundes Essen? Dann mach´ mit beim Sinnesparcours!(Teil 1)
12. Stunde: Sinnesparcours (Teil 2)
13. Stunde: Kennst Du Kräuter?
14. Stunde: Wir kaufen auf dem Wochenmarkt ein
Projekt-
15. Stunde: Das schmeckt uns! Wir stellen ein gesundes Frühstück her
tag
16. Stunde: Bist du ein Ernährungsexperte?:
17. Stunde: Wie bringe ich Bewegung in meinen Tag?
18. Stunde: Unser Aktivtag - Wie fit bist?
2 Ziele der Stunde
Fachlich
Die Schüler
- lernen verschiedene Gemüse- und Obstsorten
kennen, indem sie diese probieren
- bekommen neue Eindrücke zu Obst und
Gemüse vermittelt, indem sie Obst und
Gemüse mit ihrem Seh-, Geruchs-,
Geschmacks- und taktilen Sinn erfassen
- steigern ihre Fähigkeit zu riechen, fühlen und
schmecken, indem sie den Sinnesparcours
durchlaufen
Durchlaufend
- üben sich im sach- und
partnerbezogenen sprachlichen Handeln
- lesen erst die Aufgabe durch bevor sie
den Partner bzw. Lehrer zu Rate ziehen
- werden für gesunde Lebensmittel
sensibilisiert, indem sie gesunde
Lebensmittel genussvoll erleben und am
eigenen Körper erfahren
1
3 Planung der Unterrichtsstunde
3.1 Vorüberlegungen zur Lerngruppe
Die Lerngruppe besteht aus 22 Schülern: 14 Mädchen und 8 Jungen. Die meisten Schüler
haben einen Migrationshintergrund mit Deutsch als Zweitsprache. In diesem Kontext
lassen sich auch die z. T. erheblichen Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache erklären,
insbesondere beim Textverständnis und bei der Rechtschreibung. Hier kann es sein, dass
einige Schüler den Arbeitsauftrag an den Stationen nicht verstehen. Deshalb erweist sich
die Partnerarbeit als sinnvoll, weil sich die Partner sich gegenseitig helfen können.
Darüber hinaus wird das Schreiben des Lerntagebuches viel Zeit in Anspruch nehmen.
Des Weiteren ist die Lerngruppe sehr heterogen bezüglich des Leistungswillens und –
vermögens. Es gibt einige Schüler, die durch zeitweilig unangemessenes Verhalten
auffallen und den Stundenablauf dadurch beeinträchtigen könnten. Einige Mädchen und
Jungen sind schnell in Nachbargespräche verwickelt. Hierzu gehören vor allem Ebru,
Amina, Selina, Frebah, Hazem, Kahled und Beyza. Die Schüler Tolga (hat ADHS), Kahled
und Sinan stören regelmäßig den Unterricht und lenken dadurch die Klasse ab.
Insbesondere Sinan, der die Klasse wiederholt, redet häufig unaufgefordert in die Klasse
hinein, steht manchmal auch unerwartet auf und geht in der Klasse umher. Dieses
Verhalten lässt sich meist durch nonverbale Hinweise oder durch mehrmalige
Ermahnungen einschränken. Darüber hinaus arbeitet er sehr flüchtig und schnell. Ihn
muss ich bei den Sinnesstationen zur Genauigkeit und Sauberkeit anhalten.
Im Gegensatz dazu gibt es auffallend ruhige Schüler, wie Celil, der seine Arbeit zwar
gewissenhaft erledigt, sich aber am Unterrichtsgespräch eher selten beteiligt. Ihn muss ich
durch ermunternde Worte motivieren. Juliette, Anni, Paul und Julia fallen durch ihre
Leistung und aktive Mitarbeit sehr positiv auf. Die Klasse ist es gewohnt in kooperativen
Formen zu arbeiten mit Ausnahme von Sofia und Tolga, die lieber allein arbeiten.
Der Klasse sind mehrere Rituale vertraut: der Sitzkreis als Symbolkarte, die
Schiedsrichterkarten, Ruhekinder und das Expertensystem. Die gelbe Karte dient als
Signal für die letzte Verwarnung. Erhält der Schüler die rote Karte muss er die Klasse
verlassen und in den Gruppenraum. Sofern sich ein Schüler dort bereits befindet, muss er
in die Nachbarklasse. Bei Gruppenarbeiten übernehmen die Schüler eine festgelegte
Funktion am Tisch, die in gewissen Zeitabständen wechselt, z.B. Ruhekind, Erzähler,
Schreiber, Zeitwächter und Helfer.
3.2 Didaktische Entscheidungen
Das Thema „Gesunde Ernährung“ ist im Hamburger Rahmenplan1 im Lernfeld „Ich und
mein Körper“ angesiedelt und ist damit verbindlicher Unterrichtsinhalt. Es ist für die 3./4.
Klasse im SU vorgesehen.
Generell ist der Anteil der übergewichtigen Kinder (insbesondere im Grundschulalter) in
den letzten Jahren drastisch angestiegen. Auch in dieser Klasse gibt es bereits drei Schüler
mit Übergewicht (Juliette, Sinan und Vivianne). Besonders Kinder, die aus sozial
1
Behörde für Bildung und Sport (Hrsg.): Rahmenplan Sachunterricht. Hamburg, 2003
2
benachteiligten Schichten stammen und bei Kindern mit Migrationshintergrund besteht
ein erhöhtes Risiko für Übergewicht2. Dies trifft auf diese Klasse zu. Um dem Trend der
Zunahme von Übergewicht entgegenzuwirken, ist auch die Schule gefragt. Hier könnte
Ernährungserziehung im Unterricht möglicherweise eine wichtige Rolle spielen. Dabei
reichen keine theoretischen Regeln. Vielmehr habe ich ein stark sinnes- und
erlebnisorientiertes Vorgehen für meine UE gewählt, um die Schüler auf die Vielfältigkeit
unserer Nahrung aufmerksam zu machen.
Das Frühstück der Klasse setzt sich überwiegend aus ungesunden Nahrungsmitteln
zusammen (Franzbrötchen, Nougatcroissant usw.). Nur wenige Schüler, z.B. Paul und
Julia, bringen gesunde Lebensmittel, wie Obst und Gemüse, mit. Aus dieser
erschreckenden Tatsache heraus intendiere ich mit der UE Gesunde Ernährung zumindest
ein Bewusstsein bei den Schülern zu schaffen, was gesund und was ungesund ist. Die
Schüler sollen Lust bekommen, Neues zu probieren und ihr Nahrungsspektrum erweitern
(im Bereich der gesunden Lebensmittel).
In dieser Stunde werden Übungen zur Sinneswahrnehmung durchgeführt: eine Fühlkiste
(Fühlen), Riechstrümpfe (Riechen), Zeichenstation (Sehen) und eine Rohkostprobe
(Schmecken). Der Sinnesparcours wird erst in der darauffolgenden Stunde abgeschlossen.
3.3 Überlegungen zur methodischen Umsetzung und zu den Medien
Der Sitzkreis wird gleich zu Beginn gewählt, da die Tische bereits für die Arbeit an den 4
Stationen zusammengestellt sind. Damit die Schüler nicht mit dem Rücken zu mir
gewandt sind, bietet sich die Sitzkreisformation an. Nach der Vorstellung des
Stundenprogramms wird das Apfellied gesungen, dass „Lernlaune“ herstellen soll. Der
Stationsrundgang verschafft den Schülern einen Überblick über die Stationen und bereitet
die Arbeit an den Stationen vor. Die Klärung der Arbeitsregeln schafft die Voraussetzung
für einen reibungslosen Ablauf. Die Einteilung der Partnerarbeit erfolgt durch das Ziehen
der Schülernamen. Neue Partnerkonstellationen kommen somit zustande. Darüber hinaus
vermeide ich, dass Schüler, wie Sofia und Tolga, keinen Partner haben und erst einen
Mitschüler zugeteilt bekommen müssen. An den Stationen erleben die Schüler in
Partnerarbeit gesunde Lebensmittel neuartig, indem sie durch die Einbeziehung des
Geschmacks-, Geruchs-, Seh- und taktilen Sinns Obst und Gemüse in verschiedenen
Dimensionen wahrnehmen. Das Arbeiten zu zweit soll das kooperative Arbeiten fördern;
besonders bei Verständnisschwierigkeiten kann der Partner als Helfer fungieren, ohne
dass der Lehrer hinzugezogen werden muss. So wird die Selbstständigkeit gefördert.
Das Auswertungsgespräch berücksichtigt vor allem den persönlichen Aspekt. Da das
Erleben von Esserfahrungen ein subjektives Empfinden ist, schildern die Schüler im
Gespräch ihre Eindrücke an den Stationen. Im Austausch werden die gemeinsamen aber
auch unterschiedlichen Empfindungen/Aha-Erlebnisse der Schüler deutlich. Die
spannenden bzw. interessanten Erfahrungen werden ins Lerntagebuch geschrieben.
Vgl. GIEST, H. : Gesundheitssituation und Gesundheitserziehung im Grundschulalter. In:
Grundschulunterricht. 6/2007, S. 3-6
2
3
Verlaufsplanung
Name: Annika Klinckhamer
Schule: Schule Fährstraße
Mentor/Mentorin: Frau Stallbohm
Hauptseminar: 11-06, Th. Unruh
Klasse: 3b
Fach: SU
am: 20.06.07
um:
Stundenthema (möglichst als Frage oder Vorhaben formuliert): „Lust auf gesundes Essen? Dann mach´ mit beim Sinnesparcours!
Stundenziel:
fachlich: Die Schüler
o lernen verschiedene Gemüse- und Obstsorten kennen, indem sie diese probieren
o bekommen neue Eindrücke zu Obst und Gemüse vermittelt, indem sie Obst und Gemüse mit ihrem Geruchs-, Geschmacks-; Seh- und taktilen Sinn
erfassen
o steigern ihre Fähigkeit zu riechen, fühlen und schmecken, indem sie den Sinnesparcours durchlaufen
„durchlaufend“: Die Schüler
o üben sich im sach- und partnerbezogenen sprachlichen Handeln
o lesen erst die Aufgabe durch bevor sie den Partner bzw. Lehrer zu Rate ziehen
o werden für gesunde Lebensmittel sensibilisiert, indem sie gesunde Lebensmittel genussvoll erleben und am eigenen Körper erfahren
Phase/
Bez./
Thema
1
Uhrzeit
8.00
Lehreraktivitäten / Impulse - (wörtlich
formuliert)
Schülerbezogene Überlegungen/Schüleraktivitäten
(Lerngruppe und individuelle S.)
Sozialformen
Medien
Einsatz
der Päd. …..
Vorlauf/Stundenprogramm
Begrüßung und Vorstellung des Gastes
Stundenprogramm vorstellen
Die Stationen sind bereits aufgebaut. Sicherlich werden viele Schüler
staunen und etw. abgelenkt sein. Falls Schüler nicht ruhig werden
Triangel zur Herstellung von Ruhe
Einige Schüler holen noch ihre SU-Mappe. Evtl. kommen einige
Schüler zu spät. Dieses wird mit einem langanhaltenden Blick
registriert.
Frontal
Sitzkreis
Triangel
Didaktisch-methodischer Kommentar:
- Vorstellung des Gastes soll einigen Schülern ihre Unsicherheit nehmen
- Das Stundenprogramm ritualisiert den Ablauf der Stunde und dient zur Transparenz der Stunde
4
2
8.05
Aufwärmphase
Das Apfellied singen
Die S. singen das Apfellied im Kreis.
Apfellied
Fitmacherbuch
Sitzkreis
D Didaktisch-methodischer Kommentar:
- Da die Klasse das Lied erst wenige Male gesungen hat, kann es hier noch zu Unsicherheiten beim Singen kommen – die Schüler nehmen den Gesangstext zu
Hilfe
3
8.08
Einführungsphase (Stationsrundgang)
Die L. stellt die 4 Stationen vor. Die L. klärt die
Arbeitsregeln.
Die S. stellen sich im Sitzkreis so hin, dass sie auf die Stationen
blicken können.
Stationszettel
Stationen
Sitzkreis (im Stehen)
Didaktisch-methodischer Kommentar
- Die Arbeitsregeln „Eine Station muss erst beendet werden, ehe die nächste begonnen werden darf“; „Die Station muss ordentlich hinterlassen werden“ und
„Ich arbeite leise“ werden bekannt gegeben, um Störungen im Stationsablauf vorzubeugen
- In dieser Phase lernen die Schüler die Stationen näher kennen
4
8.13
Arbeitsphase
Die Paare werden durch Ziehen der Namen
gebildet. Sie erhalten einen Laufzettel.
Bei Bedarf unterstützt die L. Schüler an den
Stationen.
Die S. arbeiten zu zweit an den Stationen. Möglicherweise kann es
zu Vorlieben bei der Stationswahl kommen. Falls es einen Ansturm
auf eine Station gibt, muss die L. Paare auf andere Stationen
verteilen.
Als Phasentrenner wird das Dehnen und Strecken
durchgeführt.
Partnerarbeit
Stations- + Laufzettel
Kontrollblatt
Karten mit Namen
Buntstifte + Bleistift
Rohkostproben
Pappteller
6 Kärtchen
2 Kartons gefüllt mit
Gemüse/Obst
Didaktisch-methodischer Kommentar:
- Bei den Stationen wird jeweils ein Sinn schwerpunktmäßig beansprucht
- Bewegung in Form von Strecken und Dehnen wird in dieser UE verstärkt eingebaut, da Bewegung als ein integraler Bestandteil dieser Einheit gesehen wird
5
8.35
Auswertung
Gespräch über „Was hast du
Die S. überlegen zunächst und äußern sich dann, was sie
interessant, spannend gefunden haben bzw. was sie gelernt haben.
Sitzkreis
5
spannend/interessant gefunden? Was hast du
Dabei wird im Gespräch auf Gemeinsamkeiten bzw.
gelernt?“
unterschiedliche Erfahrungen der Schüler eingegangen.
Didaktisch-methodischer Kommentar:
- Diese Phase soll die Schüler neugierig auf die Stationen machen, die sie bisher noch nicht besucht haben
- Gleichzeitig hilft das Besprechen der persönlichen Eindrücke zu den Stationen, schwächeren Schüler beim Formulieren von Sätzen für das Lerntagebuch
Schluss
Die Schüler schreiben in ihr Lerntagebuch:
Wenn genügend Zeit vorhanden ist, wird das
Lerntagebuchzettel
6
„Ich habe gelernt...“
Einzelarbeit
8.40
Feedback in Form eines Lerntagebuches
„Ich fand interessant/spannend...“
festgehalten
22 Arbeitsblätter
Die Schüler räumen die Stationen auf.
Aufräumen
Didaktisch-methodischer Kommentar:
- Das Schreiben des Lerntagebuches soll die Schüler dazu anhalten über ihre Aha-Erlebnisse in der Stunde zu reflektieren
Gleichzeitig kann ich mir so einen Einblick in die Lernentwicklung der Schüler verschaffen
- Die meisten Schüler brauchen noch viel Zeit für das Schreiben; aufgrund von möglichem Zeitmangel wird das Lerntagebuch schreiben als Hausaufgabe
aufgegeben
Hausaufgabe: evtl. Lerntagebuch schreiben
4. Anhang
Arbeitsblätter
6
Name:
Datum:
TIPP: So kannst du beginnen
Ich habe gelernt....
Ich fand interessant...
Ich fand spannend....
7
Datum:
Name:
Bist du ein guter Spürhund?
In der Kiste befinden sich verschiedene Gemüse- und
Obstsorten. Kannst du sie erfühlen? Schummelst du,
verdirbst du dir selber den Spaß – also sei ehrlich!
Aufgabe:
1. Fasse in die Fühlkiste, greife ein Obst- oder
Gemüsestück und rate, was es ist! Dein Partner schreibt deine Vermutung in
die Tabelle!
2. Wie fühlt sich das Gemüse-/Obststück an? Beschreibe es!
3. Ziehe das Obst-/Gemüsestück heraus und überprüfe es mit deinem Partner!
Notiere die Gemüse-/Obstsorte in der Tabelle!
4. Greife 3 mal in die Kiste, danach ist dein Partner an der Reihe!
Ich vermute, es ist ...
Es fühlt sich......... an
Das Gemüse-/
Obststück ist
.......................
Bei der Beschreibung des Obst-/Gemüsestücks helfen die folgende Wörter:
rau kratzig
glatt
klein
-
dellig oval
lang
weich kantig
-
fest sandig rund
- krumm
hart
unbeharrt
8
Datum:
Name:
Die Rohkostmutproben: Wie mutig bist du?
Was ich mag, nicht mag und was ich nicht probiere...
Mutproben
Das schmeckt
mir, weil....
Das schmeckt
Das probiere ich
mir nicht, weil.. nicht, weil...
Diese Wörter können dir helfen:
süß
-
sauer
Knackig faul
bitter
frisch
saftig
mild
scharf
salzig
9
Name:
Datum:
Schnüffelst du gut?
In den Strümpfen befinden sich bestimmte
Nahrungsmittel. Kannst du sie erriechen?
Aufgabe:
1. Nimm dir ein Strumpf und rieche daran!
2. Hast du das Nahrungsmittel erkannt? Was meint dein Partner?
Schreibe deine Vermutung auf und ob dir der Geruch gefällt oder nicht
gefällt! Sage auch warum!
3. Rieche nacheinander an den 4 Strümpfen!
4. Fertig? Dann schaut auf das Kontrollblatt und tragt die Lösung in deine
Tabelle!
5. Räume den Platz wieder auf!
Nummer
des
Strumpfes
Ich vermute, im
Strumpf ist....
Der Geruch gefällt mir/gefällt
mir nicht, weil...
Lösung
1
2
3
4
10
Name:
Datum:
Wie sieht deine Frucht von innen und von
außen aus?
Aufgabe:
1. Wähle eine Frucht auf dem Tisch aus und schaue sie dir ganz
genau an!
2. Wie sieht deine Frucht von außen aus? Zeichne das Äußere der
Frucht!
3. Wie sieht sie von innen aus? Male den Querschnitt der Frucht!
„Das Äußere der Frucht“
„Der Querschnitt“
11
Name:
Datum:
So sieht das Äußere meiner Frucht aus:
So sieht meine Frucht im Querschnitt aus:
12
Laufzettel für den Sinnesparcours „Gesundes Essen“
Name: _____________________________________
Nummer
der
Station
Name der Station
1
Die Rohkostmutproben
2
Die Schnüffelstrümpfe
3
Die Fühlkiste
4
Die Zeichenstation
Erledigt:
Datum: _____________________
So hat mir die Station gefallen: Kontrolliert:
13
Skizze vom Stationsaufbau
14

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