INTERGASTRA 2014 - DEHOGA Zentrum GmbH

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INTERGASTRA 2014 - DEHOGA Zentrum GmbH
INTERGASTRA
MAGAZIN
MESSE-Zeitschrift für das innovative gastrobusiness
Januar 2014
intergastra 2014 präsentiert sich in bestform:
Europäische Spitzenklasse bei Fläche und Besucherzahl
küchentechnik:
Fortschrittliche Produktionsverfahren bringen Entspannung
fokus hotel:
Namhafte Architekten vermitteln Gestaltungsideen
Volles programm beim dehoga:
Service, Shows und Wettbewerbe in Halle 5
www.facebook.com/intergastra
https://xing.com/net/intergastra
https://twitter.com/intergastra | www.intergastra.de
Vielfalt überzeugt
www.intergastra.de
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01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
Editorial
INTERGASTRA 2014:
Antworten auf Herausforderungen der Zukunft
Liebe Leserinnen
und Leser,
Inhalt
4 INTERGASTRA 2014 in Bestform
Erneute Rekorde bei Fläche und Ausstellern
6 Stabile Konjunktur – und hohe Kosten
Gastgeber profitieren von Wirtschaftslage
7 Start ohne Schlangestehen
Online-Tickets bringen große Vorteile
8 INTERGASTRA Innovationspreis
Prämierte Produkte erleichtern Geschäft
12 Weniger Stress und besseres Klima
Fortschrittliche Produktion bringt Entspannung
14 Bocuse d‘Or: zweitägiges Top-Programm
Hochkarätige Jury mit Sterneköchen
15 AHGZ-Sternegipfel
Attraktive Kochshows an allen Messetagen
16 Spannende Termine auf der INTERGASTRA
Tolle Events und Fachveranstaltungen
18 Ein Stück bessere Welt auf dem Teller
Antworten auf verschärfte Deklarationspflicht
20 Feuerwerk an Getränke-Innovationen
22 Was ist wo auf der INTERGASTRA?
24 Appetit auf Zimmer mit Traumbädern
Architekten vermitteln eine Fülle von Tipps
28 Tischkultur macht den Genuss perfekt
30 Volles Programm beim DEHOGA in Halle 5
36 Trend zum ganzjährigen Freiluftgeschäft
38 Sparen beim Kaffee lohnt sich nicht
39 Konditoren bereichern die INTERGASTRA
40 Per Bus total gratis zur INTERGASTRA
die INTERGASTRA in Stuttgart
bleibt auf Rekordkurs: Sie ist
2014 nicht nur vom Termin her
die erste unter den gastgewerblichen Branchenfachmessen
Deutschlands, sondern erstmals
auch die Nummer 1 in puncto
Größe und Ausstellerzahlen.
Doch trotz der auf 100 000
Quadratmeter gewachsenen
Ausstellungsfläche bleiben die
entscheidenden Vorzüge der INTERGASTRA erhalten: ein klarer,
übersichtlicher Aufbau und die
konsequente Fokussierung aufs
Fachpublikum.
Ein weiterer Pluspunkt der Messe ist ihr überaus vielfältiges
Fach- und Rahmenprogramm,
zu dem der DEHOGA gemeinsam mit führenden Branchenvereinigungen maßgeblich beiträgt: Foren, Expertenvorträge,
Events und spannende Wettbewerbe sorgen dafür, dass INTERGASTRA-Besucher nicht nur
Neuheiten und innovative Produkte kennenlernen, sondern
auch zahlreiche Ideen und Anregungen von der Messe mit nach
Hause nehmen können.
Auch das konjunkturelle Umfeld
ist günstig: Zum einen profitiert
die Branche vom nach wie vor
guten Konsumklima. Der Verzicht der Großen Koalition auf
Steuererhöhungen schafft zudem mehr Planungsssicherheit
und beseitigt Investitionshemmnisse in der Hotellerie.
Auf der anderen Seite wächst in
allen Teilen der Branche die
Notwendigkeit, noch mehr als
bisher in kostensenkende Effizienz zu investieren. Denn eines
ist klar: Die Aufwendungen für
Energie, Waren und Personal
werden weiter steigen – und
ebenso die Erwartungen und
Ansprüche unserer Gäste.
Auf der INTERGASTRA finden
Unternehmerinnen und Unternehmer Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft.
Wir laden Sie deshalb herzlich
ein: Kommen Sie in der Zeit vom
1. bis 5. Februar nach Stuttgart.
Freuen Sie sich auf ein motivierendes und gewinnbringendes
Messe-Erlebnis. Wir freuen uns
auf Sie und wünschen Ihnen
jetzt viel Vergnügen und Vorfreude bei der Lektüre unseres
INTERGASTRA Magazins.
Fritz Engelhardt, Präsident des
DEHOGA Baden-Württemberg
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01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
INTERGASTRA 2014 in Bestform
Vom 1. bis 5. Februar schlägt das Herz der Branche in Stuttgart / Europäische Spitzenklasse
Vom 1. bis 5. Februar wird Stuttgart wieder zur Hauptstadt des gastgebendes Gewerbes. Für die Fachbesucher aus ganz Europa ist die INTERGASTRA eine der wichtigsten Plattformen für Hoteliers, Gastronomen, Gemeinschaftsverpfleger, Caterer,
Konditoren und Eiscafé-Betreiber. Zur Auftaktmesse des Jahres werden aktuelle
Trends aus Gastronomie und Hotellerie
vorgestellt, neue Produkte sowie Dienstleistungen präsentiert und Dialoge unter
Experten und Kollegen geführt. Nach den
Zuwächsen der letzten Jahre konnte die
Veranstaltung bereits lang vor dem Messestart neue Rekorde verkünden:
Zum ersten Mal wird die INTERGASTRA knapp 100 000 Quadratmeter und
somit das gesamte Messegelände in
Stuttgart belegen. Auch bei der Ausstellerzahl wird mit rund 1 300 Unternehmen eine neue Bestmarke gesetzt. Die
maßgeschneiderte Kommunikationsplattform für die Gastgeber hat sich so
in der Spitzengruppe der europäischen
Leitmessen fest etabliert.
Wissenschaftliche Studie belegt
wachsende internationale Bedeutung
Das Wachstum der kommenden
INTERGASTRA zieht sich durch alle
Ausstellungsbereiche und wird von zufriedenen Ausstellern der letzten Veranstaltungen, aber auch durch zahlreiche Neu-Aussteller getragen. Eine repräsentative Studie der Hochschule
Heilbronn zeigt, dass die INTERGASTRA nicht nur in Deutschland einen
Spitzenplatz unter den HORECA-Messen belegt, sondern auch international
an Bedeutung gewinnt. Laut Studie
liegt die Stuttgarter Fachmesse im Vergleich zu anderen Veranstaltungen im
deutschsprachigen Raum bei Besucherqualität, Vielfalt des Angebotes, Dynamik und Attraktivität an der Spitze. Die
→ Messetipp
Food, Getränke, Mobiliar und jede Menge Technik: Alles was für Gastronomie und Hotellerie wichtig ist,
erreichen die Messebesucher in Stuttgart auf kürzesten Wegen. So bleibt auf der übersichtlich gegliederten INTERGASTRA reichlich Zeit für Kommunikation und das umfangreiche Rahmenprogramm.
wachsende Nachfrage und Steigerungen bei Bekanntheit und Beliebtheit
führen auch dazu, dass die INTERGASTRA von Ausstellern wie auch Fachbesuchern regelmäßig Bestnoten erhält.
Hochkarätiges Rahmenprogramm
Die wichtigsten Erfolgsfaktoren für
die Messe Stuttgart und ihre Partner
sind das breite Angebot im Ausstellungsbereich sowie das vielfältige Rahmenprogramm, das den fachlichen
Austausch auf unterschiedlichen Ebenen sowie Diskussionen mit Experten
ermöglicht und aktuelle
Branchentrends vermittelt.
Sämtliche Informationen
In Stuttgart findet das Fachzum Angebot und Rahmenpropublikum aus dem deutschgramm der INTERGASTRA 2014
sprachigen Raum und anfinden Sie unter:
grenzenden Ländern eine
Halle für Küchentechnik,
www.intergastra.de
die europaweit Ihresgleichen sucht. Küchenmeister
und Köche erhalten hier und in den benachbarten Food-Hallen auf kurzen
Wegen einen Überblick über Neuheiten
und Spezialitäten bei Lebensmitteln.
Größtes Getränke-Angebot
Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal
ist die Getränkehalle mit dem größten
Getränke-Angebot unter den GastroFachmessen in Deutschland: In Halle 8
treten rund 30 Brauereien, 15 Brunnen
sowie eine Vielzahl von Anbietern von
Spirituosen und alkoholfreien Getränken eigenständig auf. Zahlreiche Branchenführer nutzen die INTERGASTRA
für die Premiere neuer Produkte.
Namhafte Experten für Hoteldesign
Nach dem Erfolg der letzten Veranstaltungen präsentiert die INTERGASTRA den Themenpark FOKUS HOTEL
2014 in der Oskar Lapp Halle (Halle 6).
Führende Hersteller und Dienstleister
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zeigen Materialien, Produkte und beispielhafte Lösungen für unterschiedliche Hotelsegmente. Im Mittelpunkt
steht dabei der praxisorientierte Dialog
zwischen Fachbesuchern und den ausstellenden Unternehmen sowie namhaften Experten für Hoteldesign. Der
wertvolles Know-how bietende Themenpark ist Treffpunkt für Hoteliers,
Architekten, Planer und Gestalter.
Appetit auf besseres Kaffeegeschäft
Die INTERGASTRA 2014 präsentiert
das Thema Kaffee noch breiter und tiefer. Die gesamte Wertschöpfungskette
des Kultgetränks ist vertreten – von der
Plantage bis in die Tasse: Der 2. Stuttgart Coffee Summit zeigt bedeutende
Anbaugebiete, Rösten und Sensorik, sowie Zubereitung und Verkauf. Darüber
hinaus vermitteln Fachvorträge wertvolle Impulse für das Kaffee-Geschäft.
Ein besondere Höhepunkt wird das
erste Cupping auf der INTERGASTRA
sein. Gastronomen lernen bei dieser
Blindverkostung, wie sie Kaffee besser
in ihr Gesamtkonzept einbinden können, und finden den Röster, der optimal zu ihnen passt.
GELATISSIMO bringt neue Impulse
Die Spezialmesse GELATISSIMO zeigt
alles rund um die handwerkliche Herstellung von Speiseeis. Sie ist über die
D-A-CH-Region (Deutschland, Österreich – Austria, Schweiz) hinaus ein
wichtiger Treffpunkt für Gastgeber aus
Italien und weiteren angrenzenden
Ländern. Hier gibt’s ein Fülle von Impulsen rund um den Gewinnbringer
Eis. Die GELATISSIMO wendet sich
nicht nur an Betreiber von Eiscafés,
sondern an sämtliche innovationsfreudigen Wirte: Hier erfahren sie alles
über die Profilierungschancen mit
hausgemachtem Eis. Sie lernen die erforderliche Ausstattung kennen und
können das auf der Messe frisch produzierte Eis auch gleich probieren.
Pflichttermin für Entscheider
Die enorme Bandbreite an Themen
macht die INTERGASTRA zu einem
Pflichttermin für Inhaber und Entscheider. Der Blick über den Tellerrand
hinaus vermittelt viele Anregungen, um
den eigenen Betrieb für Gäste interessanter und somit zukunftssicher zu
machen. Hinzu kommen ein lehrreiche
Vorführungen und Events wie der INTERGASTRA-Branchenabend und die
Gala „Top-Hotel-Opening of the Year“. ◀
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
Ulrich Heimann, Sterne-Koch,
Küchenchef im Gourmetrestaurant „Le Ciel“,
InterContinental Berchtesgaden Resort
„Beim Genuss Forum auf der DEHOGA-Bühne schwärme ich über unverfälschte Produkte aus meiner Wahlheimat: zum Beispiel für Saiblinge und Forellen vom örtlichen
Fischzüchter Resch, der völlig auf Medikamente verzichtet. Sie merken es ganz deutlich am Geschmack, dass seine Lachsforellen bis zu drei Jahre wachsen – doppelt so
lang als üblich. Wild aus heimischer Jagd, Fleisch von einem örtlichen Metzger und
Backwaren in Demeter-Qualität sind für mich selbstverständlich. Beim Messerundgang schaue ich nach besonderem Geschirr und nach
Speisekarten-Ideen. Dann freue ich mich auf die Kommunikation mit Kollegen bei der Nacht der Sterne.“
Der Geschmack einer Kindheit auf dem Land hat Ulrich Heimanns Vorliebe für regionale Produkte gefördert: Kräuter, Gemüse und Obst direkt aus dem Garten, Fleisch vom Bauernhof,
Mutters ganz von der Saison geprägte Küche und viele Restaurants mit handgemachter Küche – im kulinarisch anspruchsvollen Schwarzwald entdeckte der 46-jährige seine Leidenschaft für
originale Aromen der Natur. Er startete seine Karriere in einer
Ausbildung zum Koch im Gasthaus „Ochsen“ in Fischerbach.
Nach vielen Jahren in Hamburg als Küchenchef der Sterne-Restaurants „Seven Seas“ und „Prinz Frederik Room“ im Hotel Abtei ist er mit seiner Familie im Berchtesgadener Land heimisch
geworden. Heimann schätzt die alpenländische Natur. Hier findet er den Ausgleich für lange und intensive Arbeitstage.
„Branche ist im Aufwind und kann investieren“
Ulrich Kromer von Baerle, Geschäftsführer der Messe Stuttgart, über die aktuelle Situation der Branche und zu Entwicklungen im Gastgewerbe.
Herr Kromer, wie ist die aktuelle Stimmung im Gastgewerbe?
Die Eurokrise ist nicht mehr so präsent. Deutschland gehört zu den beliebtesten Urlaubszielen in Europa. Davon profitieren Hotellerie und Gastronomie. Im zweiten Halbjahr 2013 ist
die Branche wieder auf einem moderaten Wachstumskurs, der sich durch den
konjunkturellen Aufschwung wohl
auch 2014 fortsetzt. Die Branche ist also im Aufwind und kann investieren.
Wie schätzen Sie die Investitionsbereitschaft im Gastgewerbe ein?
Die Gastronomie ist Zugmaschine in
Deutschland und gehört zu den wichtigsten Branchen in Deutschland. Doch
der Wettbewerb um die Gäste wird
schärfer, der Markt diversifiziert sich
immer stärker. Investitionen in den eigenen Betrieb und ständige Weiterentwicklung werden für Inhaber und Verantwortliche immer wichtiger.
Was bedeutet die positive Lage
für die INTERGASTRA?
Das erneute Wachstum der INTERGASTRA bei Fläche und Ausstellerzahl
zeigt: Der Branchentreffpunkt in Stuttgart wird immer wichtiger und steht
fest im Kalender
der Fachbesucher.
Denn Informationen und Anregungen für die Optimierung der tägliche Arbeit sind
der beste Weg, um
dem härteren
Wettbewerb erfolgreich zu begegnen.
Die INTERGASTRA ist noch breiter
geworden, trotzdem sehr fokussiert,
und bietet für alle Berufsgruppen der
gastgebenden Branchen wertvolles
Wissen zu den Trends und neue Impulse für die Betriebe. Das große Vertrauen in unsere Fachmesse beweist deren
hohen Stellenwert als Branchenmarktplatz. Aktuelle Umfragen belegen, dass
wir mit den Top-Events der Branche in
Europa auf Augenhöhe sind.◀
6
01/2014 Intergastra Magazin
Stabile Konjunktur – und hohe Kosten
Gastgewerbe profitiert von guter Wirtschaftslage – Tourismus weiter im Aufwind
In der zweiten Jahreshälfte 2013 hat sich
die Konjunktur im deutschen Gastgewerbe
belebt. Die Branche profitiert von der stabilen Binnennachfrage und vom Aufschwung
des Deutschland-Tourismus. Gleichzeitig
nehmen Kosten- und Wettbewerbsdruck
zu. Für innovative Aussteller bei der
INTERGASTRA sind das gute Nachrichten,
denn alles spricht für anhaltend gutes
Investitionsklima. Die wichtigsten Fakten
und Trends im Überblick:
Die Politik: Mit dem Verzicht auf
Steuerhöhungen hat die Große Koalition ein wichtiges Investitionshemmnis
beseitigt, denn nun steht fest: Für 2014
bleibt der reduzierte Mehrwertsteuersatz für Beherbergungsleistungen auf
jeden Fall erhalten. Weniger positiv ist
aus Sicht der Branche der Einstieg in
den gesetzlichen Mindestlohn zu werten. Trotz Übergangsfristen und bundesweit funktionierendem Tarifvertragswesen muss das Gastgewerbe mittelfristig mit weiter steigenden Personalkosten rechnen. Konzepte, Produkte
und technische Innovationen, die es
Betrieben erlauben, mit weniger
(Fach-)Personal auszukommen, dürften
weiter an Bedeutung gewinnen.
Die gesamtwirtschaftliche Situation:
Nach einer „Konjunkturdelle“ zum Jahresbeginn 2013 ist die deutsche Wirtschaft seit dem zweiten Quartal wieder
auf den Wachstumspfad zurückgekehrt.
Für 2014 rechnen die Wirtschaftsforschungsinstitute in ihrem Herbstgutachten mit einem Anstieg des Bruttoinlandsproduktes in Höhe von 1,8 Prozent. Vom stabilen Konsumklima und
der anhaltend guten Geschäftsreisekonjunktur dürfte im Jahresverlauf
auch das Hotel- und Gaststättengewerbe profitieren.
Der Aufschwung im Tourismus: Trotz
Flutkatastrophe und verregnetem
Frühsommer sind die Übernachtungszahlen in Deutschlands Beherbergungsbetrieben im Zeitraum Januar bis
September 2013 um 1 Prozent auf den
Rekordwert von 322,8 Mio. gestiegen.
4 Prozent Zuwachs bei ausländischen
Gästen zeigen die gewachsene Attrakti-
vität und Wettbewerbsfähigkeit des Urlaubs- und Reiselandes Deutschland.
Wachsender Kostendruck: Steigende
Energie- und Betriebskosten sind die
aktuell wichtigsten Branchenprobleme.
Dies ist das Ergebnis der repräsentativen Konjunkturumfrage, für die der
Branchenverband DEHOGA rund 2 500
Betriebsinhaber in ganz Deutsschland
befragt hat. Der Anteil der Betriebsinhaber, die die hohen Kosten für Strom,
Heizung und Warmwasser als besondere Belastung empfinden, liegt bei über
60 Prozent. Aussteller, die bei der INTERGASTRA energiesparende Technik
anbieten, können daher mit guter
Nachfrage rechnen. ◀
Die Anbieter energiesparender Technik können bei der INTERGASTRA 2014 mit einem guten Investitionsklima und reger Nachfrage rechnen. Unser Archivbild zeigt die Halle 1 – mit rund 20 000 Quadratmetern
Ausstellungsfläche die größte Küchentechnik-Halle Europas. Foto: Messe Stuttgart
Investitionsklima anhaltend positiv
Rund 2 500 Betriebe in ganz Deutschland hat der Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Anfang Oktober 2013 zur
wirtschaftlichen Lage und zu den Zukunftserwartungen befragt. Die wichtigsten Ergebnisse:
Fast 89 Prozent der befragten Hotelbetreiber bezeichneten ihre Geschäftslage im Zeitraum April bis September
2013 als gut oder mindestens als befriedigend. In der Gastronomie lag dieser
Wert bei immerhin 79,6%.
Zuversicht prägt auch die Zukunftserwartungen: Rund 70 Prozent der befragten Unternehmer rechneten für die
Wintersaison 2013/14 mit einer stabilen oder sogar besseren Geschäftslage.
Deutlich geht aus der Umfrage allerdings auch hervor, wie hoch der Kostendruck ist, unter dem die Unterneh-
mer im Gastgewerbe stehen. Die
Topthemen im „Problemranking“
der Branche:
○○ Energiekosten
○○ Betriebskosten allgemein
○○ Personalgewinnung
○○ Personalkosten
○○ Steuern und Sozialabgaben
Dass die Unternehmen bereit sind,
sich dem Kosten- und Wettbewerbsdruck zu stellen, zeigt die anhaltend
hohe Investitionsbereitschaft: Rund
zwei Drittel der vom DEHOGA befragten Gastronomen und fast 70 Prozent
der befragten Hoteliers gaben an, ihr
Investitionsvolumen in der Wintersaison 2013/2014 halten oder sogar steigern zu wollen.
Den kompletten Branchenreport zum
Download unter www.dehoga.de ◀
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INTERGASTRA MAGAZIN
Professionelle Spültechnik
Start ohne Schlange
Online-Tickets bringen große Vorteile
Wenn Sie Eintritts-Gutscheine bereits zu Hause online einlösen und/oder Tickets selbst
drucken, beginnt Ihr Messebesuch besonders komfortabel
und entspannt ohne Schlange.
Um Wartezeiten zu vermeiden, empfehlen die Messe
Stuttgart und der DEHOGA
Baden-Württemberg allen
Besuchern die Online-Registrierung. Ein zusätzlicher
Vorteil: Online-Tickets gelten
als Gratis-Fahrschein für die
Hin- und Rückfahrt im Einzugsbereich des Verkehrsverbunds Stuttgart (VVS).
Wichtig: Auch per DEHOGABus anreisende Mitglieder
können durch das bequeme
Online-Verfahren Wartezeiten vermeiden.
Von Lieferanten gesponserte Eintrittscodes können
Sie bequem zu Hause per Internet registrieren und direkt Eintrittskarten drucken.
Reguläre Eintrittskarten sind
ebenfalls online verfügbar.
Der Vorteil liegt auf der
Hand: Besuchern bleiben
lästige Wartezeiten an den
Messekassen erspart. Sie
können direkt durch die
Drehkreuze auf die INTERGASTRA gehen.
So drucken Sie Karten:
1. Unter www.messeticketservice.de dem Link „Eintritts-Code einlösen“ folgen
und Maske ausfüllen.
2. Download-Button klicken,
Karte herunterladen, drucken.
Selbstverständlich ist es
nach wie vor möglich, sich
vor Ort an einem Terminal
zu registrieren oder Karten
an der Tageskasse zu kaufen.
50% Rabatt für Mitglieder
DEHOGA-Mitglieder erhalten auf Eintrittskarten 50
Prozent Rabatt. Damit kostet
die Tageskarte statt 30 Euro
nur noch 15 Euro. Gegen
Vorlage des DEHOGA-Mitgliedsausweises kann man
ermäßigte Eintrittskarten an
der Messe-Kasse erwerben.
Mitglieder der DEHOGA-Landesverbände Baden-Württemberg und Bayern können
Karten auch online kaufen:
www.dehogabw.de/intergastra
(im geschützten Mitgliederbereich)
Spartipp: Mitglieder, die mit
Bussen ihrer DEHOGAKreisstellen fahren, erhalten
dank Unterstützung der Metro freien Messeeintritt. ◀
Innovationen
für eine saubere
Zukunft
Spültechnik von MEIKO
1.– 5. Februar 2014
Halle 1, Stand 1D50
Wer Eintrittskarten im
Vorfeld selbst druckt,
spart an den Messetagen wertvolle Zeit.
Statt in der Kassenschlange zu stehen,
geht’s direkt an die
automatischen Drehkreuze mit elektronischen Kartenlesern.
Foto: Messe Stuttgart
Den Dingen auf den Grund gehen – die Nase reinstecken,
genau hinsehen, ausprobieren. Neugier und eine Extraportion Mut, das ist unsere Arbeits-Methode. Wir sind
gespannt auf die Herausforderungen unserer Kunden und
tauchen tief ein: Kann man das nicht doch noch besser
machen? Warum eigentlich immer so und nicht mal ganz
anders? Entdeckergabe und Pioniergeist sind bei MEIKO
an der Tagesordnung. Willkommen am MEIKO Brunnen!
Wir freuen uns auf Sie.
www.meiko.de
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01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
Preisgekrönte Produkte voller Vorteile
INTERGASTRA-Innovationspreis: Jury würdigt willkommene Lösungen für typische Branchenprobleme
Eine neue Rekordzahl von 74 Herstellern
hat sich um den INTERGASTRA-Innovationspreis 2014 beworben, der wegweisende Entwicklungen für Gastronomie, Hotellerie, Catering, Konditorei und Café würdigt. Die nun zum achten Mal vergebene
Auszeichnung macht neueste Branchentrends sichtbar. Nach eingehender Beratung hat sich die Jury auf Preise in sechs
Kategorien geeinigt. Die Preisträger sind
CSE Clean Solution (Hallein, Österreich),
Franke Coffee Systems (Grünfeld), Häfele
(Nagold), Herbafood Ingredients (Werder),
Hupfer Metallwerke (Coesfeld) und Winterhalter (Meckenbeuren). Ministerpräsident Winfried Kretschmann überreicht die
Auszeichnungen bei der INTERGASTRA-Eröffnung am Samstag, 1. Februar 2014.
Die preisgekrönten Produkte erleichtern das Geschäft und garantieren
zugleich ein hohes Maß an Individualität. Somit sind sie willkommene Antworten auf typische Branchenprobleme wie steigende Betriebskosten und
den erheblichen Mangel an Nachwuchskräften für Küche und Service.
Flexibel und mobil – heiß und kühl
Der Innovationspreis in der Kategorie Küchentechnik geht an die Hupfer
Metallwerke für das extrem flexible
Die FM800 von Franke
ist weit mehr als ein
Kaffeevollautomat.
Mit diesem vielseitigen
System inklusive Milchschaumaufbereitung
in verschiedensten
Variationen lassen sich
auch trendige kalte
und warme Mixgetränke herstellen.
Foto: Franke Coffee
Systems
Transportsystem ISOBOX mobil. Damit
lassen sich kalte und warme Speisen in
Großgebinden oder auf Tabletts (jeweils in Gastronom-Formaten) zuverlässig transportieren, verteilen, warmoder kalthalten. Mit wenigen Handgriffen kann jede ISOBOX ohne Stauraumverlust ganz nach Bedarf mit einem
Heiz- oder Kühlmodul ausgerüstet werden. So bleiben Speisen noch besser
warm oder kühl als in den untemperierten Basisausführungen. Das breite
Einsatzspektrum der ISOBOX reicht
von Großküchen über das Bankettgeschäft bis hin zum Partyservice.
Die Heiz- und Kühlmodule gibt es in
zwei Versionen: Bei der 230-Volt-Version
sind die Heiz- und Kühlmodule mit einem digitalen Regler für punktgenaue
Temperaturen ausgestattet. Der Innenraum wird in kurzer Zeit auf bis zu
94°C aufgeheizt oder auf +1° bis +5°C
gekühlt. An das Netz angeschlossen
können die Speisen beliebig lang heiß
Ganz nach Bedarf gibt es die ISOBOX-Module
nebeneinander oder übereinander angeordnet.
Jede Einzelbox lässt sich wahlweise mit wenigen
Handgriffen mit einem Kühl- oder einem Wärmeaggregat ausrüsten. Diese Spezialmodule werden
einfach an der Rückseite eingehängt.
Fotos: Hupfer Metallwerke
oder kalt gehalten werden. Bei der 24Volt-Version sind die Heiz- und Kühlmodule mit einer analogen Temperaturanzeige ausgestattet. Auch in diesem Fall können die Innenräume in
kurzer Zeit auf bis zu 94° C aufgeheizt
oder auf +1° bis +5°C gekühlt werden.
Diese Version kann optional mit einem
Akku sogar netzunabhängig betrieben
werden. Der Akku wird einfach unter
die ISOBOX montiert und kann die Module bei voller Leistung bis zu 45 Minuten mit Strom versorgen. Schließt man
die Box ans Netz an, wird der Akku in
drei Stunden wieder voll aufgeladen.
Vollautomat für trendige Spezialitäten
In der Kategorie Beverage erhält
Franke Coffee Systems den Preis für
den neuen Kaffeevollautomaten Foam
Master, der sich durch besondere Vielseitigkeit auszeichnet: Trendige MixGetränke – heiß oder kalt – lassen sich
damit schnell und einfach herstellen.
Die Palette reicht von aromatisierten
Milch- und Kaffeespezialitäten über
fruchtige Frappés und Latte Macchiato
bis zum Espresso. Dank Milchverarbeitungssystem für warmen und kalten
Schaum, Schoko-Dosierer und FlavourStation mit bis zu drei verschiedenen
Aromen beherrscht der Foam Master
FM800 eine Fülle von Zubereitungsmöglichkeiten auf nur einen Tasten-
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01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
cremig über grob- oder feinporig bis
hin zu steifsahnig. So kann das Angebot saisonal oder für spezielle Anlässe
angepasst werden.
BASIC textur ist ein leicht zu verarbeitendes universelles Verdickungsmittel für Suppen, Saucen
Dipps und Desserts. Foto: Herbafood Ingredients
druck. Das neue Franke-Gerät ist mehr
als ein Kaffeemaschine. Baristi und
Gastronomen können mit diesem auch
individuell programmierbaren Werkzeug besondere Vorlieben berücksichtigen und eigene Getränkekompositionen kreieren. Die Varianten beim
Milchschaum reichen von fließend bis
Komplettes Türsystem aus einer Hand
Mit einem kompletten Türsystem
für Hotelzimmer machte Häfele das
Rennen in der Kategorie Design. Es
handelt sich um eine von vier deutschen Markenherstellern entwickelte
Einheit: Neben Häfele (Beschläge und
elektronische Schließsysteme) waren
BOS Best of Steel (Stahlzargen), Herholz (Türblätter) und Pfleiderer (HPLOberflächen) beteiligt. Dieses Quartett
garantiert das perfekte Zusammenspiel
der einzelnen Komponenten bei hoher
Flexibilität: Türen, Stahlzargen, Beschläge, elektronisches Schließsystem
und Oberflächen können individuell
kombiniert werden und kommen dann
als Gesamtsystem gemeinsam verpackt
auf die Baustelle. Damit ist ein typisches Schnittstellen-Problem gelöst,
das immer wieder Verzögerungen und
höhere Kosten verursacht hat.
Manfred Ronge, Best Culinary Coaching, Österreich
„Der Besuch der INTERGASTRA ist für mich ein Pflichttermin! Diese Messe ist in erster
Linie ein Treffen der Brancheninsider und für mich der perfekte Ort für Networking
und Informationsaustausch. Man erfährt Neuigkeiten und befindet sich wirklich direkt
am Puls der Branche. Als Teilnehmer am Genuss Forum auf der DEHOGA-Bühne freue
ich mich natürlich auf eine spannende Diskussionsrunde.
Regionalität in der Gastronomie hat sich zum Megatrend entwickelt. Der Gast fragt intensiv nach der Herkunft der Lebensmittel. Regionalität ist ein wesentlicher Faktor für
die Entscheidung, einen Wirt zu besuchen oder nicht. Die hohe Kunst des Kochens
wird daran gemessen, saisonale und regionale Produkte raffiniert und ständig neu interpretiert auf die Teller zu zaubern. Die Bewusstseinsbildung bei den Konsumenten
hinsichtlich Qualität, Herkunft und Lebensmittelsicherheit ist eine extrem positive Entwicklung für die
gesamte kulinarische Welt. Wir dürfen wieder den Eigengeschmack von Lebensmitteln bewusst wahrnehmen und haben in den letzten 10 Jahren gelernt, wie
hoch der Stellenwert der Lebensmittel ist."
Der Österreicher Manfred Ronge (Präsident des Dachverbandes der österreichischen Gemeinschaftsverpflegung – GV-Austria), zählt als Mitbegründer des Lehrganges für den akademischen Gastro- und Kulinarikmanager an der Fachhochschule Wien sowie als Gründer des Lehrganges zum diplomierten Großküchenleiter® und als diplomierter Mentaltrainer mit seinem „kulinarischen Coaching“ zu den führenden
Kapazitäten im Fachbereich Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung. Als Küchenleiter, Kochlehrer und Gastromanager hat er die Erfahrungen für seine jetzige Tätigkeit gesammelt. Er leitete unter anderem operativ über 100 Betriebe
im Bereich Gastronomie & GV und eines der größten österreichischen Gastronomie- und Cateringunternehmen.
www.ronge-partner.at
Das Häfele-Hoteltürsystem komplett aus einer
Hand bietet für Architekten, Bauherren und
Handwerker große Vorteile.
Foto: Häfele
Vielseitiges pflanzliches Bindemittel
BASIC textur heißt die Neuheit, die
Herbafood Ingredients den Preis in der
Kategorie Food bringt. Es ist ein rein
pflanzlicher, farb- und geschmacksneutraler Texturgeber, der nur aus Wasser
und Zitrusfasern besteht – genauer:
aus der weißen Schicht der Zitronenschale. Die Zitronen werden vorher
entsaftet, entölt und getrocknet.
Neu an diesem Bindemittel ist neben der leichten Verarbeitung die große Bandbreite der denkbaren Anwendungsgebiete: Sie reicht von Suppen
und Emulsionen über Schäume, Saucen, Eis, Sorbets und Farcen bis hin zu
Chutneys, Fruchtaufstrichen, Cocktailschäumen und Marinaden. Dabei ist
BASIC textur kalorienarm und erhält
den Geschmack anderer Zutaten.
Die Handhabung dieses Bindemittels ist so einfach, dass auch ungelernte Kräfte problemlos das gewünschte
Ergebnis erreichen: Paste einfach einrühren (ob heiß oder kalt), bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
BASIC textur quillt nicht nach und erspart den Anwendern das Aufkochen.
Die Konsistenz dieses Bindemittels
bleibt stets gleich – egal ob das Endprodukt stark erwärmt oder gekühlt wird.
Fortsetzung nächste Seite
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01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
der extrem zum Wassersparen beiträgt:
Einfach ins Urinal gelegt, macht er das
Spülen überflüssig. Der Ecobug Cap
besteht aus Migroorganismen, die den
Urin in seine Bestandteile aufspalten,
so dass weder Geruch noch Ablagerungen entstehen. Um die Bakterien im
Würfel zu aktivieren und so das Urinal
sauber zu halten, genügen zwei bis drei
Liter Wasser pro Tag. Ohne Austausch
der vorhandenen Urinale lassen sich
mit diesem Verfahren nach Angaben
des Herstellers bis zu 98 Prozent des
bisherigen Wasserverbrauchs einsparen. Zusätzlich entfallen Kosten für
Reinigungsmittel.
Die Durchschubspülmaschinen der PT-Serie von
Winterhalter ist bereits in
der Standardversion mit
der Technik zur Abwasserwärmerückgewinnung
ausgestattet.
Foto: Winterhalter
Fortsetzung Innovationspreis
Sparsam und schnell spülen
Schnell und energieeffizient ist die
Korbspülmaschine der PT-Serie, die
Winterhalter den Innovationspreis in
der Kategorie Nachhaltigkeit und Produktivität beschert. Die Maschinen dieser Baureihe zeichnen sich durch ein
neuartiges Energie-Management aus,
das die Energie dynamisch auf die unterschiedlichen Hauptverbraucher wie
Spülpumpe, Tankheizung, Nachspülpumpe und Boilerheizung verteilt. Dadurch wird unter anderem die Aufheizzeit erheblich verkürzt und die Korbleistung pro Stunde gesteigert.
Wärmerückgewinnung aus Abwasser
Eine weitere Besonderheit ist die
Ausstattung der Durchschubspülmaschinen der PT-Serie mit einem System
zur Wärmerückgewinnung aus dem
Abwasser bereits in der Standardversion. Das reduziert die Energiekosten
um bis zu zehn Prozent. Dank des vorgewärmten Zulaufwassers kommt es zu
einer schnelleren Erwärmung des
Nachlaufwassers mit einer Zeitersparnis von 26%. Das wiederum ermöglicht
ein Korb-an-Korb-Spülen – ein Vorteil
bei Stoßzeiten in der Küche. Optional
gibt es die Maschinen auch mit Abwasser- und Abluftwärmetauscher, was die
Betriebskosten um weitere 20 Prozent
reduziert. Pro Spülgang reichen zwei
Liter Frischwasser.
Wasser sparender Würfel für Urinale
„Objekt und Facilitymanagement“
heißt die Kategorie, in der die Firma
CSE Clean Solution aus Hallein bei
Salzburg den Innovationspreis bekommt. Ihr Ecobug Cap ist ein Würfel,
Weitere sehr nützliche Neuheiten
Neben diesen preisgekrönten Produkten und Lösungen beeindruckten
vor allem im Bereich Küchentechnik
noch zahlreiche Bewerber mit hochinteressante Innovationen. Dazu gehört
zum Beispiel die Induktionsfritteuse
von KSF Grillgeräte (93489 Schorndorf), die nach Angaben des Herstellers gegenüber herkömmlicher Technik
folgende Pluspunkte hat: Geringerer
Öl- und Stromverbrauch sowie leichtere Reinigung, weil diese Fritteuse ohne
Heizstäbe auskommt.
Andreas Becker, Präsident des Verbands der Köche (VKD)
„Im Vergleich zum alten Standort bedeutet die neue Stuttgarter Messe ein Quantensprung: Mit wesentlich mehr Ausstellern, viel besserer Orientierung und kurzen Wegen ist die INTERGASTRA jetzt höchst attraktiv und für uns aus Rheinland-Pfalz sehr
gut zu erreichen. Hier finde ich alle wichtigen Hersteller und Zulieferer unserer Branche
übesichtlich zusammengefasst. Ich nutze die umfangreichen Vergleichsmöglichkeiten,
um mich über neue Techniken zu informieren und mich vor Investitionsentscheidungen
abzusichern. Vor zwei Jahren ging es um eine Spülmaschine mit Osmoseanlage. Jetzt informiere ich
mich über einen Highspeed-Garer, der Brokkoli innerhalb von einer Minute zubereiten soll. Den schau‘ ich
mir in Stuttgart an. Dann muss ich nicht extra in die
Schweiz fahren. Ganz wichtig ist auch der Gedankenaustausch mit Kollegen: Wie lösen wir das Problem
des beängstigenden Mangels an Fachleuten?“
Andreas Becker, Präsident des Verbands der Köche Deutschlands (VKD) leitet die Küche der Vereinigten Hospitien in Trier,
einer Stiftung mit Sozialeinrichtungen wie Altenwohn- und
Pflegeheimen, Rehabilitationsklinik, Betreutem Wohnen und
Kinderheim sowie eigenem Weingut. Mit seiner Mannschaft
produziert er täglich 600 Essen in 38 verschiedenen Kostformen für Bewohner von sechs Monaten bis zu 108 Jahren. Die
Palette reicht vom passierten Essen bis zu molekularer Küche,
denn Beckers Team verköstigt auch die Gäste bei Extras in
Deutschlands ältestem Weinkeller auf dem Gelände der Stiftung. Bei diesem Gewölbe handelt es sich um die Überreste
eines römischen Lagerhauses aus dem 3. Jahrhundert.
11
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
Der Ecobug Cap macht aus Urinalen Sparbüchsen.
Foto: CSE-Cleansolution
Mehr Informationen zu den vorgestellten
Innovationen finden Sie unter:
Die M100 HD von LaCimbali: Baristas können neben der Brühtemperatur auch den Extraktionsdruck
extra einstellen – und zwar für jede Brühgruppe individuell.
Foto: LaCimbali
Fortschritt bei Frittieröl-Filtration
Leichtere Reinigung und längere Haltbarkeit des Frittieröls verspricht auch die Weiterentwicklung der SYS Systemfiltration (Tuttlingen). Der VITO X1 ist ein Filter auf Rädern.
Auf Knopfdruck saugt dieses System das Öl aus der Fritteuse
und filtert es. Dann fließt das Öl entweder sofort in die Fritteuse zurück oder wird für die spätere Weiterverwendung in
einem 80 Liter fassenden Behälter aus Edelstahl gelagert.
www.cimbali.de
www.cse-cleansolution.at
www.evo-water.com
www.franke.com
www.haefele.de
www.herbacuisine.de
www.hupfer-verkauf.de
www.hobart.de
www.ksf.info
www.systemfiltration.de
www.winterhalter.de
Besonders kompakte Entkalkung
Die „UO compact 150“ von Evo-water (Westerheim) ist
eine Kombination aus Umkehrosmose und vorgeschalteter
Enthärtungsanlage. Sie ist vor allem bei oftmals beengten
Verhältnissen in der Küche interessant, denn sie ist laut
Hersteller die kleinste Kompakt-Osmose-Anlage zur
Wasserentkalkung.
Schluss mit dem Polieren von Gläsern
Als Weltneuheit kündigt Hobart (Offenburg) seine kompakte Gläserspülmaschine Premax GCP an. Sie ist mit einer
Trocknung ausgestattet, die manuelles Trocknen und Polieren nach Herstellerangaben überflüssig macht.
Maximale Handlungsfreiheit bei der Kaffee-Extraktion
Eine Espresso-Siebträgermaschine der Superlative hat das
Mailänder Traditionsunternehmen LaCimbali zu seinem
100. Geburtstag im Oktober auf den Markt gebracht. Die
M100 HD berücksichtigt die Tatsache, dass neben der Brühtemperatur auch der Extraktionsdruck eine entscheidende
Rolle für den Geschmack eines perfekten Espressos spielt.
Um beide Parameter zugleich optimal einstellen zu können,
hat Cimbali die High-Definition-Technologie entwickelt. Sie
lässt dem Barista maximale Handlungsfreiheit bei der Kaffee-Extraktion. Die Brühtemperatur jeder Gruppe kann unterschiedlich definiert werden.
Mehr noch: Der Barista kann elektronisch den Wasserpumpen-Druck variieren und so das Aroma-Profil des Kaffees beeinflussen. Die Druckprofile sind in bis zu vier Teilschritten zwischen 1 und 14 bar einstellbar. ◀
Verführung pur – von Hiestand
Es ist das Besondere, das Gäste wertschätzen.
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01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
Weniger Stress und besseres Klima
Fortschrittliche Produktionsverfahren bringen trotz Personalmangel große Entspannung in der Küche
Mangel an Fachpersonal, Stress, schlechtes Raumklima und steigende Energiekosten belasten den Küchenalltag. Moderne
Technik kann für große Entspannung sorgen, die Qualität sichern und sogar steigern. Alle dafür geeigneten Produkte zeigt
die INTERGASTRA auf 20 000 Quadratmetern in Europas größter Küchentechnikhalle.
Einen Mehrfachnutzen hat die Optimierung der Produktion durch fortschrittliche Gartechnik in Kombination
mit Schnellkühlgeräten:
○○ Weniger Personal und große Ent-
lastung in Spitzenzeiten: Speisen
lassen sich in auslastungsschwachen
Zeiten in aller Ruhe fertig portioniert vorbereiten und am Tag X auch
für große Gesellschaften blitzschnell
verzehrfertig machen.
○○ Gesteigerte Qualität:
Fleisch wird zart und bleibt saftig.
Gemüse behält seine frische Farbe
und den frischen Geschmack.
○○ Deutlich verringerter Wareneinsatz:
Durch schonende Übernacht-Garung
im Kombidämpfer verringern sich
Eine Klimadecke mit integrierter Beleuchtung, Induktionskochflächen mit geringer Abwärme, kurze Wege
und Ergonomie sorgen in dieser Küche für ein angenehmes Arbeitsumfeld.
Foto: Gebrüder Holzwarth
die Garverluste bereits erheblich.„Ganz
wichtig ist es jedoch, auch anschließende Auskühlverluste zu verhindern,
indem Sie das Fleisch sofort nach dem
Garen in einen Schnellkühler geben“,
betont Carsten Mayer – Metzger, Koch,
Diese zeitsparenden Gläserkörbe sind ein Beispiel für Innovationen, die auch Wirten mit kleinem Budget wirtschaftliche Vorteile bringen. Das zeitaufwendige Umsetzen aus Kartons in die Spülmaschine
und nach Gebrauch in umgekehrter Reihenfolge gehört damit der Vergangenheit ein. Die von Franz
Großküchen präsentierte Neuheit für alle Glasdurchmesser vereint Lagerbehälter und Spülkorb. Die
Anpassung an unterschiedlich hohe Gläser geschieht durch das integrierte Teleskopsystem mit wenigen
Handgriffen. Die sicher verstauten Gläser lassen sich nun stapelweise zur Spülmaschine rollen und
komfortabel einsetzen. So gelangen sie viel schneller und mit weniger Bruchverlust auf die Tische.
Hotelsbetriebswirt und Systemberater
bei Gebrüder Holzwarth Großküchentechnik, Pleidelsheim. Vakuumiert ist
Fleisch dann bis zu 4 Wochen ohne Gewichtsverlust und in ausgezeichneter
Qualität haltbar. „Beim langsamen Auskühlen gehen hingegen von zwei Kilogramm Fleisch bis zu 150 Gramm verloren. Zudem wird es trocken und verliert
an Geschmack“, warnt Mayer, der Köche und Küchenhelfer in fortschrittlicher Gartechnik schult. Ein Schnellkühler ist also eine unverzichtbare Ergänzung zum Kombidämpfer. Alle
namhaften Hersteller solcher Geräte
sind auf der INTERGASTRA vertreten.
So sind auch Kombinationsgeräte zu
sehen, die Schnellkühlen und Schockfrosten können.
Carsten Mayer kennt einen Sternekoch, der Pfifferlinge während der
Hauptsaison günstig einkauft, portionsweise schockfrostet und dann mehrere
Monate von diesem hochwertigen Vorrat zehrt.
Hohe Einsparung beim Fleisch
Andreas Becker, Präsident des Verbands der Köche Deutschlands (VKD),
bestätigt die großen Vorteile des Übernacht-Garens in Verbindung mit
13
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
PALUX –
IMMER EINE GUTE
ENTSCHEIDUNG!
Schnellkühlen: Die Mitarbeiter der von
ihm geleiteten Großküche der Vereinigten Hospitien in Trier schieben Braten um Vortag um 16 Uhr in den Kombidämpfer. Am nächsten Morgen um 8
Uhr ist das Fleisch schonend durchgegart. Durch Schnellkühlen auf 3 Grad
bleibt es saftig und lässt sich mit der
Aufschnittmaschine exakt portionieren.
Electro Calorique zeigt auf der
INTERGASTRA die entkoppelte Version des Erg'elec 4000 Plus, bestehend aus einer fest in der Küche oder auf der Station installierten Dockstation und einem Wagen zum Transport der tablettierten Speisen. Die am Boden befestigte Andockstation ermöglicht
die sichere Temperierung bei flexiblen Einsatzmöglichkeiten: Heißes bleibt heiß und Kaltes kalt.
Foto: Electro Calorique
„Livecookintable“ heißt
diese mobile Profiküche
inklusive Dunstabzug.
Das modulare System
von MEC2 ist mit wenigen Handgriffen ohne
Werkzeug aufzubauen.
In den Tischrahmen
lassen sich Geräte zum
Kochen, Kühlen, Grillen
und Wärmen einhängen.
Foto: MEC2
Sparen durch optimierte Lastspitze
Strom, Gas und Wasser lassen sich
durch Wärmerückgewinnungssysteme
bei der Spültechnik und bei Kälteanlagen sowie durch eine Leistungsspitzenoptimierung sparen, die alle elektrischen Küchengeräte einbezieht. Auch
Spezialisten auf diesen Fachgebieten
sind auf der INTERGASTRA präsent.
„Bei Be- und Entlüftungsanlagen für
die Küche brauchen Sie in Verbindung
mit einem Kreuzstromwärmetauscher
im Winter bis zu 50% weniger Heizleistung“, beschreibt Carsten Mayer die
Chancen dieser Technik. Eine fortschrittliche Lüftungsdecke mit Zu- und
Abluft über allen Arbeitsplätzen erzeugt zudem angenehmes Raumklima
in der gesamten Küche.
Diese nachrüstbare Türluftschleieranlage reduziert den Kälteverlust
bei offener Kühlraumtür nach Angaben des
Herstellers K+T so stark,
das sie sich innerhalb
von 2,5 Jahren bezahlt
macht.
Foto: K+T
Das Induktionsgerät
„Hold Line“ von Scholl
mit zwei getrennt
geregelten Zonen für
gradgenaues Warmhalten lässt sich mobil
einsetzen oder auch
einbauen. Foto: Scholl
Unmittelbar vor der Ausgabe bringt der
Kombidämpfer den Braten per Knopfdruck mit dem Finishing-Programm
auf Verzehrtemperatur. Bei einer täglich verarbeiteten Fleischmenge von
bis zu 40 Kilo spart Andreas Becker
durch die verringerten Garverluste
„jährlich mindestens 5 000 Euro beim
Fleischeinkauf“.
Nicht für bestimmten Koch planen
Worauf müssen Investoren achten,
um ihr Geld für eine neue Küche gut
anzulegen? „Grundsätzlich sollte eine
Küche so geplant sein, dass jeder Koch
gut damit zurechtkommt, denn Köche
oder Pächter wechseln häufiger den
Betrieb“, argumentiert Meyer. Investoren sollten eine Küche deshalb nicht
nach den individuellen Vorstellungen
eines bestimmten Küchenchefs einrichten. Im Sinne der Investitionssicherheit seien Gesamtkonzepte durch
Fachplaner empfehlenswert, die den
Küchenchef beziehungsweise Pächter
einbeziehen. So werden zum Beispiel
von Anfang an auch alle Anforderungen rund um Hygiene und Brandschutz berücksichtigt, die bei nachträglichen Lösungen zu erheblichen Mehrkosten führen können. ◀
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14
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
Bocuse d’Or Germany: 2-tägiges Top-Programm und hochkarätige Sterne-Jury
Schon zum Messeauftakt am 1. Februar
können die Besucher beim „Bocuse d’Or
Winners Tag“ internationale Spitzenküche
hautnah erleben. Ab 11.30 Uhr wird es auf
der Bühne in Halle 5 richtig interessant:
○○ Roland Debuyst,
Oliver Röder, der deutsche Kandidat
des „Bocuse d’Or Europe“ 2012, bereitet
für die Messebesucher köstliche Gaumenfreuden zu. Fabrice Desvigne
(Frankreich) kocht sein Bocuse d’OrSiegermenü aus dem Jahr 2007. Roland
Debuyst (Belgien, Bocuse d’Argent
1997) verrät auf der Bühne anschaulich
die Geheimnisse eines echten „Bocused’Or“-Gewinner-Gerichts. Ein Kamerateam überträgt für das Publikum jeden
Handgriff auf eine Großleinwand.
Ein weiterer Stargast ist Catherine
Guérin, Repräsentantin der „Bocuse
d’Or Winners Academy“, dem Netzwerk
aller bisherigen Preisträger, das auch
wichtige Öffentlichkeitsarbeit leistet:
www.bocusedor-winners.com/uk/academie
○○ Rolf Straubinger, 1 Stern
Bocuse d’Argent 1997, Belgien
○○ Fabrice Desvigne, Bocuse d’Or 2007
Frankreich
○○ Oliver Röder, 1 Stern
Burg Flamersheim
Restaurant Burg Staufeneck, Salach
○○ Jörg Sackmann, 2 Sterne
Restaurant Schlossberg, Baiersbronn
○○ Sebastian Zier, 2 Sterne
Restaurant La Mer, Sylt/List
○○ Mario Lohninger, 1 Stern
Restaurant Lohninger, Frankfurt
○○ Sebastian Prüßmann, 1 Stern
Schlossgarten-Restaurant, Stuttgart
Endspurt beim Bocuse d’Or 2012 auf der INTERGASTRA.
○○ Thomas Göls, Hill-Restaurant, Wien
○○ Patrik Jaros
Am Sonntag, 2. Februar, beziehen
die acht Teilnehmer, unterstützt von je
einem Commis, ihre Showküchen. Ihre
Aufgabe: aus den Hauptzutaten BömloLachs, Kalbsrücken mit Knochen und
Kalbsniere im Fettmantel innerhalb
von 5,5 Stunden zwei Gänge inklusive
Beilagen, Garnituren und Saucen für je
14 Personen zubereiten. Eine international besetzte Jury aus Sterneköchen
und Bocuse-d’Or-Preisträgern verkostet
die Speisen und vergibt Punkte für Geschmack, Optik und Kreativität.
Die hochkarätig besetzte Jury:
○○ Nils Henkel, 2 Sterne
Gourmetrestaurant Lerbach,
Bergisch Gladbach
○○ Claus-Peter Lump, 3 Sterne
Restaurant Bareiss, Baiersbronn
○○ Karlheinz Hauser, 2 Sterne
Süllberg Seven Seas, Hamburg
○○ Hendrik Otto, 2 Sterne
Restaurant Lorenz Adlon, Berlin
○○ Christian Grünwald, 2 Sterne
Restaurant August, Augsburg
○○ Douce Steiner, 2 Sterne
Restaurant Hirschen, Sulzburg
○○ Lea Linster, Bocuse d’Or 1989
Luxemburg
○○ Giancarlo Perbellini, 2 Sterne
Ristorante Perbellini, Verona, Italien
○○ Thibault Ruggeri, Bocuse d’Or 2013
Frankreich
Heinz-Rudolf Gandelheid –
„Alte Schmiede“, Baesweiler
Eric Kröber –
„Gogärtchen“, Kampen/Sylt
Christian Krüger –
Restaurant „Axt“, Mannheim
Robert Maas –
„La Pôele d'Or“, Köln
Holger Mootz – „Residenz am
Motzener See“, Mittenwalde
Tobias Schlimbach – „Landlust
Burg Flamersheim“, Euskirchen
Lukas Ben Schröder –
„Au Quai“, Hamburg
Ralf Möller-Wickenkamp –
„Hotel Schewe“, Löhne
Finalist Bocuse d’Or 2007
Präsident Bocuse d’Or Deutschland
Der Gewinner vertritt in der nächsten
Runde die deutsche Spitzenküche beim
Bocuse d’Or Europe in Stockholm am
7./8. Mai 2014 – mit der Chance auf
Einzug in das internationale Finale in
Lyon, Ende Januar 2015. „Wir schicken
äußerst ambitionierte Chefs ins Rennen“, betont Patrik Jaros, Präsident Bocuse d’Or Germany. Er ist „sehr optimistisch, dass Deutschland in Lyon mit
einem Teilnehmer vertreten sein wird“.
→ forum für erfolgreiche wirte
Am Tag vor der INTERGASTRA
veranstalten die Brauereien
Hacker-Pschorr und Fürstenberg in der Kongresshalle auf
dem Messegelände das
1. Gastronomie-Forum „Erfolgreiche Wirte“.
Unter dem Motto „Einen Schritt voraus –
die Zukunft selbst gestalten“ diskutieren
Wirte und hochkarätige Referenten über
Trends und Entwicklungen in der Gastronomie. Brauereien und Wirte verfolgen
das Ziel, Gäste immer wieder neu zu motivieren, den heimischen Herd mit einer
Tafel im Restaurant zu tauschen. Der zunehmend engere Markt und wachsender
Konkurrenzdruck fordern eine klare Positionierung beider Partner. Genau darum
geht es beim Gastronomieforum.
Anmeldung auf dem Serviceportal
von Hacker-Pschorr, bei den Brauereien
Paulaner und Fürstenberg sowie unter
www.intergastra.de
Die Teilnahmegebühr beträgt 110 Euro.
(Die veranstaltenden Brauereien übernehmen die Gebühren für ihre Kunden).
15
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
AHGZ-Sternegipfel mit attraktiven Kochshows an allen Messetagen
Beim „Sternegipfel“ der Allgemeinen
Hotel- und Gastronomie-Zeitung (AHGZ)
erleben die INTERGASTRA-Besucher vom 1.
bis 5. Februar von 10 bis 18 Uhr im Atrium
insgesamt 25 hochkarätige Kochshows.
Zu den Akteuren zählen Sören Anders (Karlsruhe), Nico Burkhardt (Stuttgart), Sebastian Frank (Berlin), Benjamin Maerz (Bietigheim-Bissingen),
Frank Oehler (Stuttgart), Andi Schweiger (München) – jeweils 1 Stern; Jörg
Sackmann (Baiersbronn, 2 Sterne),
Heiko Antoniewicz (Magier der molekularen Küche, Dortmund), Lucki
Maurer (Kobe-Rinderzüchter), Bernd
Siefert (Top-Patissier, Michelstadt) und
Christian Sturm-Willms (Koch des Jahres 2013, Bonn). 3-Sterne-Koch Harald
Wohlfahrt (Schwarzwaldstube, Baiersbronn) gibt am Montag, 3. Februar, ein
exklusives Interview.
Beim ersten Nachwuchstag im Rahmen des Sternegipfels zeigen am Mittwoch, 5. Februar, junge Talente auf der
AHGZ-Bühne ihr Können: Alexander
Neuberth (Restaurant 5 und VfB-Club-
©
Jelena
Moro
Sören
Anders
Nico
Burkhardt
Sebastian
Frank
Benjamin
Maerz
Frank
Oehler
Andi
Schweiger
Jörg
Sackmann
Heiko
Antoniewicz
Lucki
Maurer
Bernd
Siefert
Christian
Sturm-Willms
Harald
Wohlfahrt
Restaurant, Stuttgart), Nico Sackmann
(bis Juli 2013 im 3-Sterne Restaurant
„La Vie“ in Osnabrück, jetzt Hotel Sackmann, Baiersbronn), das FBMA DreamTeam Lisa Korth, Marina Ganz und Fabian Balduf sowie die WorldSkills-Teilnehmer Tobias Becher und Ole Kurth.
Ein gesellschaftlicher Höhepunkt ist
die zweite „Nacht der Sterne“ am 3. Februar im Mercedes-Benz Museum in
Stuttgart. Die AHGZ hat dazu 500 hoch-
karätige Gäste und über 100 Sterneköche
eingeladen. Für erstklassige Bewirtung
sorgt das Team der Burg Staufeneck mit
Sternekoch Rolf Straubinger und Klaus
Schurr. Ein weiteres Highlight ist die
Präsentation des Hornstein-Rankings
2014 mit den 200 besten Restaurants in
Deutschland, Österreich, Südtirol und
der Schweiz. Weitere Informationen:
www.sternegipfel.de
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16
01/2014 INTERgastra magazin
Spannende Termine auf der INTERGASTRA –
Tolle Events und Fachveranstaltungen im Rahmen der großen Branchenfachmesse
Uhrzeit
Samstag, 1.2.2014
Event
Sonntag, 2.2.2014
Ort/Stand
Event
Ort/Stand
Messe-Eröffnung
09:00
10:00
11:00
12:00
durch einen Vertreter der Landesregierung und
Fritz Engelhardt, Präsident DEHOGA Baden-Württemberg (bis 10 Uhr) *
C 1
Fokus Hotel
Preisverleihung
INTERGASTRAInnovations-Preis
AHGZ-Sternegipfel
Erleben Sie ganztägig Stars der deutschen
Kochszene hautnah & live on stage
C 1
Von der Bohne bis in die Tasse: Kaffeeverkostungen,
Schulungen und Vorträge geben Anregungen Kaffee
noch optimaler zu erlebbar zu machen und zu verkaufen.
(ganztägig)
9C80
Konditoren-Trend-Forum
14:00
15:00
Attraktives Programm mit den besten Fachleuten
der Branche rund um Zucker, Eis und Schokolade
(ganztägig)
Bocuse d‘Or - Tag 1
Bocuse d‘Or Winners Day. Meet & Greet mit ehemaligen Siegern und Teilnehmern (ganztägig)
9A51
17:00
Innovationen, Produkte und Dienstleistungen
im offenen Ateliercharakter
für Hoteliers, Planer und Architekten
Halle 6
GGKA-Branchenabend mit Auszeichnung der Superpartner 2014*
Mövenpick
Hotel
Gala Grand-Prix der Tagungshotels
DormeroHotel /
SI-Centrum
8D51
FOKUS HOTEL
20:00
DIe Fachzeitschrift Top Hotel zeichnet die besten
Tagungshotels in Deutschland aus*
Konditoren-Trend-Forum
Attraktives Programm mit den besten Fachleuten der
Branche rund um Zucker, Eis und Schokolade (ganztägig)
AHGZ-Sternegipfel
Erleben Sie ganztägig Stars der deutschen Kochszene
hautnah & live on stage
9C80
9A51
Atrium
Präsentation der hochinteressanten Modelle und
Konzepte, die dem Gastgewerbe branchenübergreifend
Impulse und Ideen für die Zukunft liefern (ganztägig)
8D51
Bocuse d‘Or - Tag 2
Restaurant der Zukunft
Präsentation der hochinteressanten Modelle und
Konzepte, die dem Gastgewerbe branchenübergreifend
Impulse und Ideen für die Zukunft liefern (ganztägig)
19:00
Von der Bohne bis in die Tasse: Kaffeeverkostungen,
Schulungen und Vorträge geben Anregungen Kaffee
noch optimaler zu erlebbar zu machen und zu verkaufen
Restaurant der Zukunft
5B70
16:00
18:00
Halle 6
Rösterdorf & Coffee-Summit
Atrium
Rösterdorf & Coffee-Summit
13:00
Best Practice: Neue Konzepte und optimierte Präsentations- und Vermarktungsstrategien für Hotellerie,
Gastronomie, Hoteleinrichter und Architekten. Von
der Online-Eigenvermarktung bis hin zur Hotelarchitektur als Wettbewerbsvorteil
Acht Kandidaten, unterstützt von je einem Commis
haben 5 Stunden und 30 Minuten Zeit zwei Gänge
inklusive Beilagen, Garnituren und Saucen für
je 14 Personen zu zubereiten. Eine international
besetzte Jury aus Sterneköchen und Bocuse d‘Or
Preisträgern vergibt Punkte für Geschmack, Optik
und Kreativität. Der Gewinner vertritt Deutschland
beim Bocuse d‘Or Europe in Stockholm
Grünes Band der Nachhaltigkeit
Preisverleihung der Fachmagazine
„gastronomie & hotellerie“ und „GV-kompakt“
in sechs Kategorien. *
Gala Top-Ausbilder des Jahres
Das Fachmagazin KÜCHE und der Verband der Köche
Deutschlands e.V. vergeben bereits zum 12. Mal die begehrte Goldene Cloche an die „Top-Ausbilder des Jahres“. *
Zur Information: * Teilnahme nur mit Einladung möglich
Halle 5
Mövenpick
Hotel
DormeroHotel /
SI- Centrum
17
01/2014 INTERgastra magazin
– ein Überblick
Montag, 3.2.2014
Event
GV-Programm –
„Großküche als eigenständiger
Profit-Center“ (kostenfrei)
Rösterdorf &
Coffee-Summit
Von der Bohne bis in die Tasse:
Anregungen Kaffee noch optimaler
zu erlebbar zu machen und zu verkaufen.
INTERGASTRA NEO
Opening der Fachmesse für Szene-,
Trend und Nightlife-Gastronomie
Ort/Stand
ICS,
Raum 4
Dienstag, 4.2.2014
Event
GV-Programm –
Tag der Caterer
Convenience – nicht ob,
sondern wie...“ (kostenfrei)
Ort/Stand
ICS,
Raum C 4
9C80
AHGZ-Sternegipfel
Nachwuchstag mit jungen Talenten
ganztägig auf der Bühne (bis 14 Uhr)
Rösterdorf &
Coffee-Summit
C 1 NEO
Attraktives Programm mit den besten
Fachleuten der Branche rund um Zucker, Eis und Schokolade (ganztägig)
Erleben Sie ganztägig Stars der
deutschen Kochszene hautnah &
live on stage
Architektur und urbane Strategien,
sowie Preisträger des AIT-Wettbewerbs „Hotelzimmer der Zukunft“
Süddeutsche Cocktailmeisterschaft
Die DBU kürt den besten
süddeutschen Barkeeper
Apèro AHGZ-Nacht
der Sterne
Top Hotel Gala
Opening of the Year – Auszeichnung
für die interessantesten und vor allem
zukunftsfähigsten Hotel-Neueröffnungen 2013 *
AHGZ Nacht der Sterne
Präsentation des Hornstein-Rankings mit Deutschlands Spitzenköche und Top-Gastronomen *
9A51
Atrium
AHGZSternegipfel
Atrium
Halle 6
Rösterdorf &
Coffee-Summit (ganztägig)
9C80
Fokus Hotel - Best Practice
C 1 NEO
Atrium
GV-Programm –
Tag der Hygiene
INTERGASTRA NEO
Bühnenprogramm, Workshops
(ganztägig)
Pressezentrum
Future Kitchen Award
Preisverleihung der Fachzeitschrift
Catering Management
Ort/Stand
ICS,
Raum C 4
Halle 6
Konditoren-Trend-Forum
AHGZ-Sternegipfel
Event
Gabel hat das Recht auf ein ordentliches Bad (bis 13 Uhr, kostenfrei)
Fokus Hotel
Austausch beim Architekturfrühstück mit international renommierten Hotelplanern. Ausgewählte
Referenten aus fünf Jahrgängen „AITHotelplattform“ stellen in Kurzvorträgen ihre aktuellen Hotelprojekte vor
und geben Einblicke in die neuesten
Trends und Strategien der Branche.
Mittwoch, 5.2.2014
C1 NEO
Atrium
9C80
Konditoren-Trendforum
Attraktives Programm mit Jochen
Habiger, Bernd Sieffert, Uwe Koch,
Lothar Buß und Matthias Mittermeier rund um Zucker, Eis und
Schokolade (ganztägig)
Restaurant der Zukunft
9A51
Präsentation der hochinteressanten Modelle und Konzepte
8D51
Siegerehrung
Culinary Competition
Halle 5
DEHOGAStand
Pressezentrum
Eingang Ost
DormeroHotel /
SI- Centrum
MercedesBenzMuseum
INTERGASTRABranchenabend
spannende Gespräche, unterhaltsames Programm und kulinarische
Köstlichkeiten auf höchstem Niveau
Karten unter www.intergastra.de
für 36 €
Vorfreude auf die INTERGASTRA 2016
Halle 5
DEHOGA
Weitere Highlights in Halle 5 (siehe Seiten 30-31)
18
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
Ein Stück bessere Welt auf dem Teller
Deutlicher Trend zu mehr Natur und Antworten auf die verschärften Deklarationspflichten
Der Trend geht zu hochwertigen Lebensmitteln, am liebsten aus regionaler Erzeugung, frei von Zusatzstoffen. „Die Gastronomie trifft auf immer mehr Gäste, die sich
kritisch mit dem Thema Lebensmittel und
insbesondere Fleisch auseinandersetzen.
Sie wollen Auskunft über Herkunft, artgerechte Tierhaltung und Nachhaltigkeit“, so
Stephan Otto, Geschäftsführer von OttoGourmet, der auf der INTERGASTRA seine
exklusiven Fleischprodukte präsentiert.
Zudem ist der Gast tonangebend wie noch
nie: Er will essen wann, wo und was er will.
Zu diesem passt laut Otto der eher
bei den unter 40-Jährigen vertretene
„neue Ernährungstyp Teilzeitvegetarier
oder Flexitarier, der selten Fleisch isst,
aber wenn er es isst, dann muss Genuss und gutes Gewissen stimmen“.
Deshalb beschäftigt sich sein Unternehmen neben der Reifung von Rindfleisch auch mit der Reifung von Geflügel und Schwein aus Freilandhaltung
für die Gastronomie. „Wir werden perfekt gereiftes Geflügel vorstellen und
darüber hinaus die Unterschiede präsentieren, die aufgrund von Fütterung,
Rassen und Schlachtalter bei der Rindfleischhaltung entstehen“, kündigt Stephan Otto an. Mit seinem Spezialsortiment sollen sich Gastgeber durch unterschiedliche Geschmackserlebnisse
profilieren können.
5000 Quadratmeter Food Special
Neben hochspezialisierten Anbietern wie Otto Gourmet, Bos Food oder
Patisserie Walter finden Küchenprofis
und Einkäufer auf der INTERGASTRA
das komplette Angebot für den Foodbereich. Allein der Service-Bund wird mit
Homann Foodservice zeigt auf der INTERGASTRA
neue „To-go“-Snack-Konzepte.
Bild: Homann
Der Service-Bund präsentiert unter seinem Dach in der Halle C 2 auf 5 000 Quadratmetern über 100
Aussteller und zeigt auch gleich die Verarbeitung von Lebensmitteln: Bekannte Köche braten, präsentieren und geben Tipps & Tricks weiter.
Bild: Service-Bund
seiner Food Special Messe in Halle C 2
auf einer Fläche von 5 000 Quadratmetern über 100 Aussteller aus neun Nationen präsentieren. Neben den Initiatoren der Food Special demonstriert auch
der Service-Bund selbst seine Leistungsfähigkeit. Unter dem Motto „Sehen, schmecken erleben – Die Messe
von Profis für Profis“ soll die Schau die
Fachbesucher zu neuen Angeboten inspirieren. Bekannte Köche braten, präsentieren und geben Tipps und Tricks
weiter. Zahlreiche Fachberater stehen
Rede und Antwort zu den verschiedenen Eigenmarken des Service-Bundes.
Pluspunkt Regionalität
Nachhaltigkeit und Regionalität rücken immer mehr in den Vordergrund.
„Die Kunden schätzen die kurzen Wege
und exakte Rückverfolgbarkeit der Ware. Gerade bei der Häufung von Lebensmittelskandalen wird das immer
wichtiger“, betont Kerstin Herrmann
von Sapros. Das Familienunternehmen
aus Ilsfeld stellt auf der INTERGASTRA
unter anderem seine küchenfertigen
Salate, Obst, Gemüse und hausgemachten Antipasti vor. Seit 20 Jahren bilden
regionale Erzeugnisse das Kerngeschäft,
eingekauft bei regionalen Betrieben im
Umkreis von 100 Kilometern.
Einen weiteren wachsenden Markt
sieht Kerstin Sapros in hochwertigen
Cook-and-Chill-Convenience-Produkten, die der Vollsortimenter ebenfalls
anbietet: „In jüngster Zeit konnten wir
beobachten, dass in Alten- und Pflege-
heimen sowie in Kindertagesstätten
und Kindergärten der Bedarf extrem
steigt.“ Die Anwender können die gekühlten Fertiggerichte schnell verzehrfertig machen. Ohne Zusatz von Konservierungsstoffen und Qualitätsverlust
sind sie vier Tage haltbar.
Neue Snacks für unterwegs
Auch „To go“-Konzepte und Snacks
sind weiter auf dem Vormarsch. „Gefragt ist raffinierte Normalität bei hohem Frischeanspruch und individueller Note“, sagt Katja Reimann von Homann Foodservice. Das Unternehmen
stellt dazu auf der INTERGASTRA hochwertige Convenienceprodukte und Anwendungsideen vor. „Zentrale Faktoren
sind einfaches Handling, Zeitersparnis
und zuverlässige Produkt- und Genussqualität“, zählt Reimann auf. Wie die
gesamte Zulieferbranche feilt Homann
Foodservice ständig an den Rezepturen, um Küchenprofis die Arbeit zu erleichtern und dabei auf deklarationspflichtige Zusatzstoffe zu verzichten.
Deklarationspflichten meistern
Das Thema Lebensmittelallgerien
und -unverträglichkeiten wird das Gastgewerbe künftig noch intensiver beschäftigen. Von Dezember 2014 an
müssen nach einer Neufassung der Lebensmittelinformationsverordnung die
14 Hauptallergene explizit deklariert
werden. „Das heißt, Gastronomie und
GV-Betriebe müssen kenntlich machen, ob sich in den angebotenen Spei-
Sparen Sie bis zu
19
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
rierte flüssige Bouillons, konzentrierte
Saucenbasen, Dressingbasen und Gewürzpasten. Darin seien ausschließlich
hochwertige, natürliche Rohstoffe enthalten, „die den hohen Ansprüchen einer erstklassigen Küche standhalten“.
So ein Räucherlachswürfel auf Senfgurken macht
im Weckglas eine gute Figur.
Bild: Achenbach
sen zum Beispiel Eier, Sellerie oder
Nüsse verbergen. So wird auf einen
Blick sichtbar, ob und welche Stoffe mit
allergenem Potenzial sich in dem Gericht befinden“, erläutert Lena Hügel,
Hügli Foodservice. Diese neue Verordnung werde den Alltag in Gastronomie
und Gemeinschaftsverpflegung in vielerlei Hinsicht verändern. Auf der
INTERGASTRA stellt das Unternehmen
ein umfassendes Konzept vor, dass
über die Hauptallergene und deren
richtige Kennzeichnung aufklärt. Darüber hinaus bietet Hügli Unterstützung
bei der Weiterbildung des Küchen- und
Servicepersonals. Rund wird das ganze
Konzept durch über 270 Produkte – von
der Suppe bis zum Dessert –, die frei
von allergenhaltigen Zutaten sind.
Convenience aus natürlichen Rohstoffen
„Wir entwickeln die Rezepturen unserer Produkte so, dass möglichst die
häufigsten Unverträglichkeiten berücksichtigt sind. Über 80 Prozent sind
o.d.Z., das heißt ohne auf der Speisekarte deklarationspflichtige Zusatzstoffe. Immer mehr Produkte – momentan
etwa 30 Prozent – sind frei von deklarationspflichtigen Allergenen“, verdeutlicht Christine Weiser von Unilever
Food Solutions. Das Unternehmen präsentiert sich auf der INTERGASTRA
mit seiner Knorr Professional Range
unter dem Motto „Zurück zum Wesentlichen – natürlich und authentisch“.
Dazu zählen flüssige Fonds, konzent-
Coup de Pates als Beispiel für immer raffiniertere
appetitliche Kleinigkeiten.
Bild: Hiestand
Convenience der Spitzenklasse
Angesichts von Fachkräftemangel
und Kostendruck greifen Küchenchefs
verstärkt zu hochwertigen Convenience-Produkten, die sich im Handumdrehen individualisieren lassen. Hiestand stellt auf der INTERGASTRA verschiedene Convenience-Stufen vor:
von halb fertigen bis zu vollendeten
Produkten, die lediglich aufgetaut werden müssen.
Für die hohen Anforderungen der
Spitzengastronomie hat Hiestand die
Produktlinie „Coup de Pates“ im Sortiment. Bei Vorführungen auf der Messe
können die Besucher erleben, wie sich
Convenience-Produkte in wenigen Arbeitsschritten kreativ interpretieren
lassen. Dabei können sie den Wareneinsatz und den Arbeitsaufwand bewerten.
Auch bei Achenbach haben die Fachbesucher der INTERGASTRA die
Qual die Wahl: Die Produkt- und Geschmacksvielfalt wird noch größer und
reicht von regional über mediterran
und asiatisch bis zu arabisch. Das Angebot wächst insbesondere bei hochwertigen TK-Spezialitäten.
Eiskompositionen nur fürs Gastgewerbe
Freuen können sich die INTERGASTRA-Besucher auch wieder auf Kostproben von Y:3K Foods aus Florida. Die
US-Kultmarke gilt als Spezialistin für
besonders cremige, im Wasserbad gebackene Cheese-cakes und kreative Eiscreme-Kompositionen exklusiv für die
Gastronomie. Sie werden nicht an den
Lebensmittelhandel geliefert. Dieser
Hersteller schwört auf seinen original
New Yorker Cheese-cake, den Y:3K
Foods-Manager Peter Lester so beschreibt: „Der Kuchen ist kein bisschen
wässrig, dafür unglaublich cremig. Der
Geschmack ist nicht sehr käsig, deshalb eignet er sich hervorragend für
Toppings mit frischen Früchten, aromatisierter Schlagsahne oder Karamell“. Das Unternehmen legt Wert auf
besonders edle Zutaten. Beispielsweise
verwende Y:3K Foods für das Schokoladeneis statt Schokopulver großzügig
flüssige belgische Schokolade, so dass
es laut Peter Lester fast wie ein Schokoriegel auf der Zunge zergehen soll.◀
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20
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
Feuerwerk an Getränke-Innovationen
„Biergarten der regionalen Vielfalt“ und Trend-Lounge „Futuredrinks“ vermitteln neue Geschäftsideen
Der Zeitgeist trinkt immer mit. Er verlangt nach Authentizität und Geschmacksabenteuer, aber bitte zugleich gesundheitsbewusst. Die Getränkehersteller zünden auf der INTERGASTRA vom 1. bis 5. Februar 2014 ein Feuerwerk an Ideen und Innovationen. Dreh- und Angelpunkt ist die
Halle 8 mit der Trend-Lounge „Futuredrinks“ und dem „Biergarten der regionalen Vielfalt“, in dem Privatbrauereien Besonderheiten und Alternativen vorstellen.
haltig gebraute regionale Biersorten an
Bedeutung. Für aktive Gastronomen,
die ihren Gästen mehr als „fernsehbekannte“ Marken bieten wollen, sei der
„Biergarten der regionalen Vielfalt“ daher eine echte Ideenfundgrube, so Dieter Klenk, Marketingberater, und Organisator dieser Sonderschau. „Wer sich
mit gelebter Regionalität vom Wettbewerb abheben möchte, findet hier die
passenden Angebote,“ betont Klenk.
Neue Impulse durch Bierspezialitäten
Die Bierbranche ist dabei, sich neu
zu erfinden. Statt Einheitsgeschmack
gewinnen charakterstarke und nach-
Bier als Menübegleiter
„In der Gastronomie hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass Biere mit
Charakter als Begleiter zum mehrgän-
Sabine Zumkeller, Barkeeperin und selbstständige
Spezialistin für Cocktail-Catering für bis zu 2 000 Personen
„Ich freue mich auf die INTERGASTRA, weil ich 2014 ein Jubiläum feiern kann:
Zum zehnten Mal verwöhne ich an der Musterbar der Deutschen Barkeeper Union in
der DEHOGA-Halle das Publikum mit dem Shaker. Das ist für mich die beste Plattform,
um die neusten Trends zu entdecken und auch auszuprobieren.
Bei uns an der Bar in Halle 5 legen die interessantesten, aus aller Welt anreisenden
Leute der Branche gerne ein Päuschen ein. Hier finde ich Zeit für Gespäche rund um
das Geschehen hinter den Kulissen der kompletten Gastronomie.
Nebenher gebe ich Gastwirten ohne Bar gerne wertvolle Anregungen für den
erfolgreichen Start ins eigene Cocktail-Geschäft im kleinen Rahmen, zum Beispiel mit
ein paar attraktiven Sommerdrinks
oder zu besonderen Anlässen wie Silvester. Dabei erhalten Einsteiger jede
Menge Tipps: Was ist leicht umsetzbar? Welche Eismaschine ist empfehlenswert? Wie lange halten Sirups?
Mein allerwichtigster Ratschlag:
Auf keinen Fall bei den Zutaten sparen,
sondern voll auf Qualität setzen.
Nur dann sind die Gäste begeistert
und der Konsum kommt in Schwung!“
Sabine Zumkeller hat im „Insel-Hotel“ in
Heilbronn Hotelfachfrau gelernt und danach
in der „Traube Tonbach“ an der Hotelbar gearbeitet. Seit 14 Jahren ist sie als selbstständige Spezialistin für Cocktail-Catering für
bis zu 2 000 Personen bundesweit aktiv.
Zusätzlich vermarktet sie über das Internet
„Joypotts“: von Hand gemixte Fertigcocktails in 5-Liter-Partyfässern, die sie nur auf
Vorbestellung frisch herstellt. Ab Abfülldatum sind sie zwei Wochen lang haltbar.
www.joypott.de
gigen Menü auch die Speisekarte bereichern. Sie setzen Akzente und verleihen
dem gastronomischen Konzept eine individuelle Note“, sagt Michael Weiß, geschäftsführender Gesellschafter bei
Meckatzer Löwenbräu. Auf der INTERGASTRA wird die Brauerei eine alkoholfreie Variante ihres Meckatzer WeissGold vorstellen. „Alkoholfreie Biere liegen
im Trend. Mit dem Weiss-Gold Alkoholfrei werden wir unserem Anspruch als
regionaler Qualitäts- und Marktführer
auch im untergärigen, alkoholfreien
Segment gerecht“, so Michal Weiß. Das
Unternehmen braue seit 275 Jahren im
Sinne der Nachhaltigkeit und bewusst
handwerklich: „Ausgesuchte Rohstoffe
werden durch klassische, hochwertige
Brauverfahren so verarbeitet, dass allein die Güte des Bieres den Maßstab
für die Arbeit der Braumeister bildet –
niemals Kosten oder Zeit“.
Besondere Weizenbiere
Gut Ding will Weile haben. So handhaben es die Weizenbierspezialisten
der Günzburger Radbrauerei seit über
60 Jahren. „Die Qualität der Biere
stand schon immer im Vordergrund,
weshalb wir auch heute noch am aufwendigen und zeitintensiven Verfahren
der Flaschengärung festhalten. Gerade
bei Weizenbieren kommen Geschmack
und Aroma hauptsächlich von der Hefe. Wir verwenden sie nur ein einziges
Mal. Unser eigener Hefestamm wird
im Haus vermehrt und gepflegt“, erläutert Geschäftsführer Georg L. Bucher.
Auch die Brauerei Gebrüder Maisel
setzt große Hoffnungen auf den Markt
der Craft- und Edelbiere: „Diese Bierspezialitäten – angefangen vom Weissbier als marktstärkste Spezialität bis
hin zu ausgefallenen Sorten – werden
weiter zulegen.“ Die Edelbierlinie „Maisel and Friends“ biete die Möglichkeit,
den Gästen neue Geschmackserlebnisse zu präsentieren, wie sie bisher nur
von Wein oder Whiskey bekannt waren.
Braukunst hat ihren Preis
Für hochwertige Biere sei der Gast
bereit, etwas tiefer in die Tasche zu
greifen, so die Erfahrung der Schussen-
21
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
nience-Cocktails und Limonaden mit
Koffein bis zu Weinsorten in außergewöhnlicher Verpackung und Energy
Drinks der neuesten Generation. Bittergetränke erleben eine Renaissance.
Die Wildbadquelle Schwäbisch Hall hat
darauf mit ihrem Angebot „bitter &
sweet“ reagiert. Bürgerbräu Bad Reichenhall wird seinen „Alpenstoff“ präsentieren. Die Beutelsbacher Fruchsaftkellerei stellt ihre neue Getränkelinie
„Isis Bio fresh“ vor. Die Initiatoren der
Sonderschau wollen Wirte motivieren,
mit neuen Produkten weitere Gästegruppen zu erschließen.
Premixes wie die bunte Vielfalt von Cocktail Plant
stehen hoch im Kurs. Mit solchen Produkten können auch ungelernte Mitarbeiter sogar unter Zeitdruck attraktive Cocktails zaubern.
rieder Erlebnisbrauerei. Der Verbraucher wünsche sich regionale Bierspezialitäten, handwerkliche Braukunst, gelebte Bodenständigkeit und eine originelle Verpackung. Dazu führt die Brauerei 2014 ein „Weißbräu“ ein: naturbelassenes Hefeweißbier nach überlieferter Weißbiertradition in einer 0,5 Liter
Bügelverschlussflasche. Ausgesuchte
Weizenmalze und Hefe aus eigener
Reinzucht sollen für ein naturtrübes
Geschmackserlebnis sorgen.
Trend zu saisonalen Bieren
Dinkelacker Schwaben Bräu sieht als
weiteren Trend das wachsende Interesse an saisonalen Bierspezialitäten. Ab
Frühjahr bietet die Stuttgarter Privatbrauerei das Frühlings-Festbier an, ein
Märzentyp mit 13 Prozent Stammwürze und einem kräftig-würzigen Geschmack. Auf der INTERGASTRA erhalten die Besucher einen Überblick
über das gesamte Portfolio: die zu 100
Prozent aus regionalen Rohstoffen hergestellten Dinkelacker-Biere, die Bügelflaschen-Spezialitäten von Schwaben
Bräu, das Weizenbier-Sortiment von
Sanwald und die Kultmarke Wulle.
Sonderschau „futuredrinks“
Auf der Sonderschau „futuredrinks“
dreht sich alles um neue Produkte und
Getränke-Konzepte. Die Palette reicht
von Fruchtsaftvariationen mit Attributen wie Bio oder Wellness über Conve-
EnTFAChE
DiE ViELFALT
Bio auch an der Bar
Neben dem Genuss beliebter Klassikern wünschen sich Gäste immer wieder Überraschungen. Die Calidris 28
Deutschland GmbH wird zur INTERGASTRA ihren „Energydrink 28 Black“
ohne Taurin sowie frei von künstlichen
Farb- und Konservierungsstoffen mitbringen, der sich pur oder gemischt
servieren lässt. Auch Calidris 28 setzt
auf Bitterlimonaden in den klassischen
Geschmacksrichtungen Tonic Water,
Bitter Lemon und Ginger Ale.
Mate als Erfrischungsgetränk
Mate, in Argentinien am liebsten als
Tee getrunken, erobert sich als biozertifiziertes Erfrischungsgetränk einen
Platz in der Szene-Gastronomie, in
Clubs und Bars. In zwei Geschmacksrichtungen (Original und Lemon/Lime)
wirkt Sol Maté dank des Koffeins aus
dem Mate-Tee belebend. Calidris 28 empfiehlt diese Erfrischung pur oder gemixt
– mit Wodka, Rum oder als Cocktail.
Kultgetränke und Premixes
Aber auch die Vielfalt an innovativen Cocktail Premixes nimmt zu. Die
Mineralbrunnen Überkingen-Teinach
AG bietet auf der INTERGASTRA neben acht Cocktail-Klassikern „Ready to
drink“ ihrer Marke Cocktail Plant die
im Jahr 2013 neu eingeführte Sorte
„Long Island Ice Tea“ zur Verkostung
an. Dem Trend zu Individualglasflaschen folgt das Unternehmen weiterhin mit seinen Marken Afri Cola und
Bluna. Die beiden Kultgetränke – in
der legendären Afri-Taillen-Flasche
oder der grünen Bluna-Flasche – werden mit einem eigenen Stand auf der
am 3. und 4. Februar parallel stattfindenden INTERGASTRA NEO vertreten
sein, die sich ganz der Szene- und
Nightlife-Gastronomie widmet. ◀
FoamMaster™ FM800
Der neue FM800 ist der professionelle und elegante
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Franke Coffee Systems. Der intuitive und individuell
programmierbare 10.4" Touchscreen macht die
Bedienung zur Leichtigkeit: eine kleine Berührung
genügt, und klassische Kaffees gelingen genauso
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Intergastra, stuttgart
vom 1. bis 5. Februar 2014 | halle 9 | Stand D33
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22
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
Was ist wo auf der INTERGASTRA?
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Food & EDV
Getränke
Kaffee-Welten
Food
ambiente & ausst
GElatissimo
Küchentechnik
NEo (3. + 4.2.)
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ICS – Halle C1
INTERGASTRA NEO
(3. und 4. Februar)
Halle 1
Küchentechnik
und Zubehör
Großküchentechnik
Buffet- und Ausgabetechnik
Speiseverteilsysteme
Kühlen, Kältetechnik
Reinigungssysteme
Halle C2
Food-Special, Service-Bund
Nahrungsmittel und
Rohstoffe zur Speisenzubereitung
Tiefkühlprodukte
und Convenience
Halle 3
Nahrungsmittel
und Rohstoffe
zur Speisenzubereitung
Tiefkühlprodukte und
Convenience
Snack & To Go
Regionale Spezialitäten
23
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
→ wichtige hinweise
Termin:
1. bis 5. Februar 2014
Karlsruhe
Frankfurt
Basel
Öffnungszeiten:
täglich 10 bis 18 Uhr
Halle 5
aus
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Bosc
DEHOGA-Präsentation mit attraktivem Bühnenprogramm
Kassen und Warenwirtschaft, Verkaufsförderung
EDV, Abrechnungssysteme, Software, IT-Dienstleistungen
Nahrungsmittel, Rohstoffe
zur Speiseeiszubereitung
Wettbewerbe:
Bocuse d'Or (2. Februar)
Culinary Trophy
Couvert d'Or
DBU-Wettbewerbe
Top Master Chef
Top Young Chef
Top Pastry Chef
München
Bus &
Taxi
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Halle 8
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Fußw afen
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Bier und Biermixgetränke
Mineralwasser,
alkoholfreie Getränke
Trend- und Szenegetränke
Hoteol rt
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Bus &
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Stut
Halle 4
Tischkultur und Tischwäsche
Ambiente,
Raumausstattung
Mobiliar
Outdoor
Speisekarten
Halle 6
Ambiente, Raumausstattung
Innenarchitektur
Gebäude- und Klimatechnik,
Facility Management
Highlights:
FOKUS HOTEL
Highlights:
futuredrinks
Biergarten
der regionalen Vielfalt
Restaurant der Zukunft
Halle 7
Gelatissimo
Heißgetränke
Kaffeemaschinen
Halle 9
Heißgetränke
Kaffeemaschinen
Berufskleidung
Highlights:
Stuttgart Coffee Summit
Rösterdorf
Konditoren-Trend Forum
Eintrittspreise:
Tageskarte:
30 Euro
DEHOGA-Mitglieder: 15 Euro
Schulklassen**
(in Begleitung eines Lehrers
inklusive VVS*):
9 Euro
Tageskarte ermäßigt
(für Auszubildende, Schüler,
Studenten, Rentner,
inklusive VVS*
15 Euro
Per Online-Registrierung
www.intergastra.de/eintritt
vermeiden Sie Wartezeiten
und können die VVS-Verkehrsmittel für Hin- und
Rückfahrt gratis nutzen.
* Karten berechtigen bei
Kauf zur kostenlosen Nutzung
der VVS-Verkehrsmittel im
gesamten VVS-Gebiet.
** nur an der Tageskasse
anreise:
Sie kommen schnell und bequem zur INTERGASTRA.
Direkt an der Autobahn A8
gelegen können Sie mit dem
PKW direkt in das MesseParkhaus über der Autobahn
fahren oder andere Parkflächen nutzen. Bis zur INTERGASTRA sind es dann nur
wenige Schritte.
Die Messe Stuttgart liegt
unmittelbar neben dem
Flughafen Stuttgart. Besucher, die per Flugzeug anreisen, sind nach 200 Meter
Fußweg auf dem Gelände.
Und auch die Anreise per
Bahn oder mit dem Öffentlichen Personennahverkehr
ist in Verbindung mit dem
VVS-Netz komfortabel.
eingabe
navigationssystem:
Flughafenstrasse oder
Messepiazza
70629 Stuttgart
24
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
Appetit auf Zimmer mit Traumbädern
Ergebnisse eines großen Architektenwettwerbs vermitteln eine Fülle von Anregungen für die Praxis
In Halle 6 bietet die INTERGASTRA übersichtlich gegliedert alles, was Sie für attraktive Zimmer und wirtschaftliche Betriebsführung brauchen: Komplettdienstleister
für die Umsetzung aus einer Hand, Spezialisten für Raumausstattung, Möbel, Badeinrichtung, Beleuchtung, Energietechnik und
viel kreative Kompetenz. Der Themenpark
FOKUS HOTEL zeigt die Sieger-Zimmer eines
internationalen Wettbewerbs und täglich
stehen namhafte Innenarchitekten als persönliche Ansprechpartner zur Verfügung.
Im Zentrum von FOKUS HOTEL
steht die Bar als Treffpunkt für vertiefende Gespräche. Sie ist umgeben von
Ausstellerinseln im offenen AtelierCharakter und im Maßstab 1:1 umgesetzten Zimmern, die aus einem internationalen Wettbewerb der Architekturfachzeitschrift AIT als Sieger hervorgingen. Alle preisgekrönten Zimmer
zeichnen sich durch attraktive Bäder
aus, die eine Fülle von Anregungen für
die Praxis vermitteln. Sie bieten reichlich Platz für parallele Nutzung und gehen mit ihrer Wohlfühlatmosphäre
Wettbewerbssieger in der Kategorie „Urban“ ist das Architekturbüro Burkhalter Sumi aus Zürich mit dem
dortigen „Sorell Aparthotel Rigiblick“: Der großzügige Schlafbereich lässt sich mit Vorhängen vom Wohnbereich und der offenen Nasszelle abtrennen – ein Vorteil für Langzeitaufenthalte in dieser Suite.
nahtlos in den Wohn- und Schlafbereich
über. Hier können sich Hoteliers intensiv für die Optimierung ihrer Häuser
inspirieren lassen. Ebenfalls interessant sind folgende Punkte, zu denen
sie bei Ausstellern in der Halle 6 reichlich Lösungsvorschläge finden:
→ Service
Neutrale herstellerunabhängige Energieberatung
Die Energiekosten mit ihrem immer
größeren Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit
zählen zu den Hauptproblemen des Gastgewerbes. Sie liegen teilweise bei bis zu 7 %
des Nettoumsatzes. Das Ende der Fahnenstange ist bei weiter steigenden Energiepreisen nicht absehbar. Wilhelm Okesson,
Leiter der DEHOGA Beratung, empfiehlt deshalb Investitionen in die Energieeffizienz.
Wenn das Sparpotential bei den Bezugspreisen für Strom, Gas und Öl ausgereizt ist,
sind technische Verbesserungen an der Reihe. Das Problem dabei: Angesichts des riesigen Angebots besteht große Unsicherheit,
welche Lösung im Einzelfall am sinnvollsten
ist. „Weil solche Maßnahmen häufig mit
größeren Investitionen verbunden sind, gilt
es, die Rentabilität genauestens unter die
Lupe zu nehmen“, betont Okesson. Wertvolle Unterstützung leistet dabei eine hersteller-unabhängige und geförderte Energie-
beratung durch branchenerfahrene Experten der DEHOGA Beratung. Sie begleiten
Betriebe, die ihre Verbrauchskosten senken
wollen, im Vorfeld von Investitionen mit einer umfassenden persönlichen Beratung.
Kontakt: www.dehoga-beratung.de
Teilweise erzielen schon kleine Maßnahmen
große Sparwirkung: zum Beispiel Thermostatarmaturen und Durchflussbegrenzer in
Duschen oder Start-Stopp-Taster für Spülkästen. Wassersparmaßnahmen rechnen
sich bereits nach 2 bis 4 Jahren.
Große Sparchancen eröffnen Blockheizkraftwerke (BHKW), da sie die Primärenergie am besten ausnutzen. Wichtig für deren
Wirtschaftlichkeit: Ihre Dimensionierung
muss genau zum jeweiligen Betrieb passen. Je nach nach Hotelgröße, -ausstattung
und Wärmebedarf im Sommer machen sich
BHKW-Anlagen nach 4 bis 7 Jahren bezahlt.
Dusche: Ideal für Hoteliers und Gäste
sind große bodengleiche Duschen ohne
Stolperfalle. Durch maßgeschneiderte
Abtrennungen aus Echtglas mit nur
wenigen beweglichen Teilen sind solche Lösungen pflegeleicht und langlebig. Die Mehrkosten im Vergleich zu
günstigeren Duschabtrennungen mit
Aluprofilen machen sich schnell bezahlt.
Wichtig ist auch die richtige Duscharmatur: Ein Thermostat statt einem
Einhebelmischer hat im Hotel klare
Vorteile: Auch bei Druckschwankungen
bleibt die vorgewählte Wassertemperatur konstant. So kann der Gast sofort sicher duschen, ohne erst die Temperatur
regeln zu müssen. So bleiben dem Hotelier teuere Einstellverluste erspart.
Ein Thermostat macht sich schnell bezahlt. Aufputzthermostate mit dem Zusatzvorteil des jederzeit schnellen Austauschs sind teilweise sogar günstiger
als Unterputz-Einhebelmischer.
Waschplatz: In ein Doppelzimmer gehört ein Doppelwaschbecken mit großer
Abstellfläche für Kosmetikkoffer und
Kulturbeutel. Für die Gesichtspflege ist
beidseitiges vertikales Licht ideal. Spiegel
mit flächenbündig integrierter Beleuchtung reduzieren den Pflegeaufwand.
Bei Armaturen sind zeitlose runde Formen sinnvoll. Sie passen zu jedem Einrichtungsstil und glänzen bei Verwendung schonender Pflegemittel ewig.
25
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
In der Kategorie „Pleasure“
siegte GEPLAN DESIGN,
Stuttgart, mit dem Hotelzimmer „Sindbad küsst Heidi“ im
„MOHR life resort“ in Lermoos, Tirol. Direkt am Eingang ist links das Bad angeordnet – rechts ein Ankleideraum, der den Kleiderschrank
erspart. Gläserne Trennwände leiten Tageslicht in diese
Räume. Diese Suite ist
nicht 1:1 zu sehen.
Energieeffizienz: Durch ein Blockheizkraftwerk lassen sich die Energiekosten um bis zu 30 Prozent reduzieren.
„So viel können Hoteliers an keiner anderen Stelle einsparen“, betont Stephanie Haußmann von Haußmann Energietechnik. Voraussetzung dafür ist,
Blockheizkraftwerke richtig auszulegen
und dabei stets das ganze Jahr zu betrachten. Zusätzliche Laufzeiten im
Sommer steigern die Wirtschaftlichkeit
– zum Beispiel durch den Einsatz für
die Kühlung von Seminarräumen und
Restaurants. Die vom Blockheizkraftwerk erzeugte Wärme wird dabei nach
dem Funktionsprinzip eines Kühlschranks in Kälte umgewandelt. Damit
lässt sich Raumluft wirtschaftlicher
kühlen als mit einer Klimaanlage. „Realistisch ist eine Reduzierung von 27 auf
24 Grad, nicht jedoch auf 20 Grad“, beschreibt Stephanie Haußmann Chancen und Grenzen. In Verbindung mit
einer Sommer-Nutzung kann sich die
Investition in ein Blockheizkraftwerk
bereits nach 3,5 Jahren bezahlt machen.
Damit so eine Anlage wirklich wirtschaftlich läuft, muss sich ständig je-
mand darum kümmern. Dabei leistet
die von Haußmann entwickelte und
auf der INTERGASTRA zu sehende
Ferneinwirkung mit Kostenüberwachung wertvolle Unterstützung. Der
Hotelier hat auf dem Bildschirm seines
PCs die Energiekosten in Echtzeit unter Kontrolle und sieht zum Beispiel:
Wieviel kann ich realistisch einsparen,
wenn ich in einem strengen Winter die
Wassertemperatur im Hallenbad um
zwei Grad senke, was die Gäste kaum
bemerken. Dass die Anlage technisch
einwandfrei läuft, gewährleistet die
Fernüberwachung in der HaußmannZentrale in Nürtingen. Wenn zum Beispiel eine Umwälzpumpe ausfällt, wird
automatisch ein Alarm ausgelöst und
ein Monteur macht sich mit dem richtigen Ersatzteil auf den Weg, bevor die
Panne im Hotel überhaupt auffällt.
Und wenn das eigene Kleinkraftwerk
mitten im Winter streikt? Das ist durch
vorbeugende Wartung unwahrscheinlich. Passiert es trotzdem, übernehmen
der Spitzenlastheizkessel und das öffentliche Stromnetz die Versorgung. ◀
Einen Sonderpreis erhielten Studenten der Hochschule für angewandte Wissenschaft, München,
für „Youth Lab“ – das Jugendherbergszimmer der
Zukunft. Die clever konstruierte Tür zum Bad
trennt – nach innen geöffnet – Waschbecken und
Dusche wie eine mobile Wand voneinander.
Weil alle anders sind – MICROS Fidelio Suite8
Stellen Sie Ihren Gast in den Mittelpunkt – mit all seinen
individuellen Vorlieben. Dank des integrierten CRM-Tools
der Fidelio Suite8 ist dies ganz einfach. Die modulare
Struktur ermöglicht eine optimale Anpassung an Ihre
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01. – 5. Februar 2014
Halle 5 | B41
26
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
Wertvolles Wissen für mehr Erfolg
Wegweisende Vorträge über Trends in der Hotellerie und persönliche Kontakte zu Top-Architekten
Vom 2. bis 4. Februar finden auf dem
Stand von FOKUS HOTEL in Halle 6 wegweisende Vorträge, Präsentationen und Diskussionen über neue Strategien und Trends
in der Hotellerie statt. Nutzen Sie die Chance,
von renommierten Architekten, Innenarchitekten und Designern wertvolle Ideen
und Anregungen mitzunehmen.
Der Sieger in der in der
Kategorie „Young“: Alle
34 Suiten und 185 Zimmer des „25hours Hotel“ in Wien sind Unikate in unverwechselbarem Design. Das gestalterische Gesamtkonzept hat DREIMETA,
Augsburg, entwickelt.
Schwere Vorhänge,
Mobiliar in Zirkuswagenoptik und das Bad
als Künstlergarderobe
lassen den Gast mit
allen Sinnen in die Zirkuswelt eintauchen.
Sonntag, 2. Februar 2014
12.00 Uhr
Online-Eigenvermarktung
in der Hotellerie:
Unabhängigkeit von Onlineportalen erreichen und dem allgemeinen Preisdrucks entgehen. Optimierte Präsentation und Erlebbarkeit auf der eigenen
Website durch Individualität sowie
durch Know-how und Strategie in der
Eigenvermarktung.
Referent: Simeon Schad, Inhaber V8
Hotel im Meilenwerk (Böblingen) sowie des Hotels Keinath (Stuttgart)
www.v8hotel.de
12.30 Uhr
Hotelzimmer optimal planen,
einrichten und vermarkten:
Wie sieht die moderne Hoteleinrichtung aus, was wünschen sich die Gäste?
Welche Renovierungen bringen enorme Kosteneinsparungen? Wie lässt sich
die individuelle Einrichtung bestens
darstellen und vermarkten?
Referenten: Rudolf und Michael
Schuster, Geschäftsführer von
www.schustermoebel.de
13.00 Uhr
Optimale Präsentation
und Vermarktung im Internet:
Durch interaktive Visualisierungen
und virtuelle Rundgänge lassen sich
Online-Buchungen auf der eigenen
Website um bis zu 40% steigern. Besucher bleiben bis zu 6-mal länger auf der
Hotelwebsite. Die emotionale Erlebbarkeit von Hotel und Gastronomie steigert die Auslastung von Zimmern und
Veranstaltungsräumen und erhöht
Spontanbuchungen deutlich.
Referent: Markus Eistert,
Geschäftsführer mediaN GmbH,
Spezialist für interaktive 360°-Visuali-
sierungen und virtuelle Rundgänge
www.spheroVision.de
13.30 Uhr
Vision Hotel & Care – neue Konzepte
für Hotels und Herbergen
Das Hotelkompetenzzentrum und das
Deutsche Institut für Innenarchitektur
+ Design setzen neue Akzente und
Trends als Antwort auf den zunehmenden Bedarf an Konzepten von Hotels
mit Carequalität und Pflegeinrichtungen mit Hotelkomfort. Erläutert werden Gedanken und Studien zum Projekt „Hotelzimmer für Menschen mit
besonderem Fürsorgebedarf“.
Referent: Prof. Dipl.-Ing. Rudolf Schricker,
Vizepräsident des „Bund Deutscher Innenarchitekten“ (BDIA)
www.schricker.de
14.00 Uhr
Exklusivität und Luxus
müssen nicht dick auftragen
Die Projekte „The Fontenay“ und „Klosterhotel Haydau“ werden präsentiert.
Referent: Jan Störmer, Partner im weltweit tätigen Architekturbüro Störmer
Murphy and Partners, Hamburg
www.stoermer-partner.de
15.00 Uhr
Hotelarchitektur – Wettbewerbsfaktor
in der Experience Economy
In fast allen Gebäuden, die die Experience Economy braucht, geht es um die
professionelle Herstellung von Erfahrung
– in Räumen. Wo kann sich ein Mensch
besser und intensiver selbst erfahren
als in einem Gebäude, das er betritt, in
dem er sich bewegt, das er betrachtet,
dessen Klima und Atmosphäre er mit
allen Sinnen spüren kann?
Referentin: Prof. Dr. Felicias RomeißStracke, „Plattform für Tourismus und
Architektur“
www.tourismusarchitektur.de
16.00 Uhr
Small, smaller, smallest – kleine Hotels
Geschichte und Gegenwart der Häuser
„Seehotel am Neuklostersee“ mit Kinderhotel (23992 Nakenstorf bei Neukloster) und „Kavaliershaus“ Suitehotel
am Finckener See (17209 Fincken) –
beide in Mecklenburg-Vorpommern.
Referentin: Hon.-Prof. Johanne Nalbach
Nalbach+Nalbach Architekten, Berlin
www.nalbach-architekten.de
Montag, 3. Februar 2014
13.00 Uhr
Das Fremde im Vertrauen –
das Vertraute in der Fremde
Referentin Ushi Tamborriello schafft als
Innenarchitektin und Szenenbildnerin
auf internationaler Ebene viel beachtete Rauminszenierungen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Gestaltung ästhetisch eigenständiger Räume, in denen neue sinnliche Erfahrungen ermöglicht werden. Besondere Anerkennung erwarb sie für ihre innovativen
27
Hotels und Wellnessanlagen.
www.ushitamborriello.com
14.00 Uhr
Architektur und
urbane Strategien
Referent: Michael Obrist,
Wien, Mitglied des Kollektivs feld72, eines Laboratoriums, das sich im Spannungsfeld von Architektur, angewandtem Urbanismus und
Kunst bewegt. Das Konzept
des „Million Donkey Hotels“
bei Neapel verschaffte feld72
internationale Bekanntheit.
www.feld72.at
15.00 –16.30 Uhr
Die Preisträger des Wettbewerbs „Das Hotelzimmer der
Zukunft“ stellen neben ihren
Gewinnerprojekten weitere
aktuelle Umsetzungen ihrer
Büros, ihre Arbeitsweisen
und ihre Sicht auf die heutige Hotelarchitektur vor:
15.00 Uhr
Burkhalter Sumi Architekten,
Zürich:
Hotel „Rigiblick“, Zürich.
Referent: Yves Schihin
spricht zum Thema „Hotel
und Genius Loci – Bezug
von Ort und Konzept“
www.burkhalter-sumi.ch
15.30 Uhr
GEPLAN DESIGN, Stuttgart:
„Sindbad küsst Heidi“ im
„MOHR life resort“, Lermoos, Tirol.
Der Schwerpunkt des Büros
liegt auf der architektonischen und innenarchitektonischen Gestaltung von Hotels, Wellnesseinrichtungen,
Restaurants und Bars.
Referent: Cord Glantz
www.geplan.de
16.00 Uhr
DREIMETA, Augsburg:
„25hours Hotel“ beim
Museumsquartier in Wien
Ansatz: Räume emotionalisieren mit Innenarchitektur,
die Geschichten erzählt und
die Sinne berührt.
Referent: Armin Fischer
www.dreimeta.com
Dienstag, 4. Februar 2014
10.30 –13.00 Uhr
Architekten-Frühstück –
Hoteliers treffen Topplaner:
Hier können Sie persönlich
mit renommierten Hotelplanern über neueste Trends
und Strategien der Branche
sprechen. Folgende Büros
stellen in Kurzvorträgen ihre
aktuellen Hotelprojekte vor:
○○ Brandherm + Krumrey
Interior Architecture, Köln
○○ Collignon Architektur
und Design, Berlin
○○ Atelier Heiss Architekten,
Wien
○○ Böge Lindner K2 Archi-
tekten, Hamburg
13.00 Uhr
Höhere Förderkapazität durch
optimierte Aufzugssteuerung:
Referent Dr. Sebastian Sigle,
DEKRA, spricht über „nachweisliche Erhöhung der Förderkapazität und spürbare
Optimierung der Fahrqualität durch Änderungen in der
Aufzugsanlagensteuerung.“
14.00 –16.00 Uhr
Regionales Bauen – Standortvorteil für Hotels & Gasthöfe:
Gemeinsam mit der Architektenkammer Baden-Würt-
○○ Joi-Design, Hamburg
○○ Pallasch Interiordesign,
Berlin
temberg und dem DEHOGA
zeigen spannende Diskussionsrunden und Best Practice-Beispiele, wie Architektur und Gastronomie Standorte prägen und weiterentwickeln können.
Gelungene Bauvorhaben
erhalten nicht nur vom Gast
Aufmerksamkeit und Wertschätzung, sondern sie
schaffen durch den Bezug
zu Ort und Landschaft sowie
durch ihre Funktionalität
Mehrwerte für die Betreiber
und die Umgebung. ◀
○○ Cubik³ Innenarchitektur,
Hamburg
AVANTI GUSTO – APPETIT AUF MEHR
○○ xAtelier d‘Architecture
et de Design Jim Clemes,
Luxemburg
Der Hotelgast des 21. Jahrhunderts hat neue Ansprüche. Egal ob als Tourist oder
Geschäftsreisender: Satt und
warm genügen schon lange
nicht mehr. Nicht nur Preis
und Komfort zählen, sondern das Hotel wird immer
mehr Spiegel eigener ethischer und moralischer Erwartungen: Im Kloster sucht
der Gast Besinnung, im
Singlehotel Anschluss, im
Ökohotel Nachhaltigkeit.
Vorgefertigte Massenkonzepte gehören zur Vergangenheit. Individualität und Inhalt, vor allem aber Abwechslung und Echtheit des
Angebots zeichnen Hotels
von heute aus. Beim Architektenfrühstück erfahren
Hoteliers, welche Konzepte
zur erfolgreichen Positionierung beitragen können.
AVANTI GUSTO – das moderne Update einer der beliebtesten
SCHÖNWALD Kollektionen – gibt zeitgemäße Antworten
auf aktuelle gastronomische Ansprüche und Trends. Ideal für
Neueinsteiger und bekennende AVANTI Fans, die mit den
markanten Artikeln ihren Bestand auffrischen. Die großzügige
Formgebung bietet Küchenprofis mehr Spielfläche für kreative
Inszenierungen.
Besuchen Sie SCHÖNWALD auf der INTERGASTRA, Stuttgart
vom 01. – 05. Februar 2014, Halle 4 Stand 4D50.
WWW.SCHOENWALD.COM
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28
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
Tischkultur macht den Genuss perfekt
Je anspruchsvoller die Küche, desto wichtiger werden auch Porzellan, Besteck, Gläser und Dekoration
Mein Porzellan. Mein Besteck. Meine
Gläser. Meine Deko. Je anspruchsvoller die
Küche, desto wichtiger wird die persönliche Handschrift des Hauses am Schauplatz
des Genießens: Am Tisch beim Gast vereinen sich im Idealfall Küche und Corporate
Design zu einem harmonischen Ganzen.
Die INTERGASTRA ist vom 1. bis 5. Februar
ein Tempel der Tischkultur mit unterschiedlichsten Stilwelten. Im Trend liegt Porzellan
mit Mehrfachnutzen.
Doppeltalent wärmt oder kühlt
Als Attraktion in der Buffet-Landschaft entpuppt sich der neue „Presenter 2in1“ aus der Kollektion „Emotion“.
Hinter der Möbeloptik in beschichtetem Holz verbirgt sich ein Doppeltalent, das wahlweise unterschiedlich
große und tiefe Gastronorm-Porzellanschalen der „Emotion“-Kollektion aufnimmt. Die Speisen können darin gekühlt oder warmgehalten werden.
Die Messebesucher erleben rund
um den gedeckten Tisch alles, was
Rang und Namen hat. Führende Hersteller zeigen die neuesten Produkte,
um Speisen effektvoll zu inszenieren.
Extralange Hochzeitstafel
Ein Neuzugang auf der INTERGASTRA ist Vega. Der B2B-Versender im
Bereich Gastronomie-, Hotellerie- und
Catering-Equipment kommt mit einer
Fülle an Innovationen, kreativen Ideen
und inspirierenden Gastro-Welten nach
Stuttgart. Unter dem Motto „Feel it!“ präsentiert Vega auf 200 Quadratmetern die
Neuheiten 2014 zum Anfassen und Ausprobieren. Design-orientierte Porzellan-,
Glas- und Besteck-Serien, viele davon
multifunktional einsetzbar. Spezielles
Messe-Highlight ist eine üppig gestaltete
extralange Hochzeitstafel, in sommerlich
frischem Look und mit überraschenden
Extras und wertvollen Tipps.
Porzellan mit Mehrfachnutzen
„Spitzenköche nutzen Porzellan heute immer häufiger, um sich von der
Konkurrenz abzuheben“, sagt Gianluca
Colonna, Chief Operating & Sales Officer bei Rosenthal. Zugleich wachse
die Nachfrage nach Geschirrelementen, die sich variabel und mit Mehrfachnutzen einsetzen lassen, also individuell kombinierbar sind. Ganz nebenbei müssen Porzellan und Bestecke
für den Hotel- und Gastronomiesektor
hohen Ansprüchen genügen: beim Produktdesign, der Bruch- und Kratzfestigkeit und im Handling. Gianluca Colonna: „Auf der INTERGASTRA zeigt Rosenthal eine neue, sehr gut kombinierbare Dining-Kollektion aus Tellern,
Platten und Schalen sowie eine besondere Cloche der spanischen Industriedesignerin Gemma Bernal.“
Die platzsparende Porzellankreation „Geometria“
ist ideal für kleine Bistro-Tische.
Bild: Vega
Rosenthal inszeniert auf seinem Porzellan „Nendoo“ ein Wechselspiel zwischen glasierten und
matten Flächen samt umlaufender Rillenstruktur
als Randaspekt. Bild: Rosenthal
Klassische Formen mit knalligen Farben
Bei aller Liebe zur Individualität
geht es beim Geschirr eher zurück zu
klassischen, runden Formen. Gleichzeitig ist Farbe ein wichtiges Thema:
Starkes Blau, knallige Bonbonfarben,
aber auch natürliche und erdige Töne
wie Grau und Grün bleiben. „Wir zeigen die neue Farbigkeit am Beispiel
unserer Kollektion ,Avanti Gusto‘ mit
dem Dekor ,Very Brit‘ als echtem Hingucker“, so Matthias Schöffel, Marketingleiter der Porzellanfabrik Schönwald. Diese Kollektion umfasst 17 neue
Artikel, die aktuelle Speisetrends in
unterschiedlichen gastronomischen
Konzepten abdecken – ob moderne
Landhausküche, feine Brasserie oder
bodenständiges Wirtshaus.
Vielfalt für Tafel und Buffet
Wandlungsfähigkeit stellen auch die
neuen Dekore für die Serie „Enjoy“ von
Bauscher unter Beweis: Linien, die
dreidimensionale Effekte erzeugen,
Netzstrukturen, florale Arrangements
und ein mosaikartiges Dekor namens
„Country Style“, das in Rot eher zum
modernen Landhausstil passt und in
Grau eine elegante Note erhält.
Glas für Gourmetbiere
Wie effektvoll und vielfältig sich
glasklare Transparenz auf dem Tisch
einsetzen lässt, macht Zwiesel Kristallglas mit seiner Markenfamilie deutlich.
Die Dekanter „Hero“ und „Cariz“ punkten nicht nur durch ihre außergewöhnliche Form. Alle Dekanter der Marke
sind mit der Oberflächenveredelung
„Drop Protect“ ausgestattet. Sie verhindert, dass sich außen am Glas Tropfen
bilden und erspart so unansehnliche
Weinflecken.
Die Gourmetglasserie „Wine Classics“ besteht aus 13 verschiedenen
Kelchgläsern für Rotwein, Weißwein,
Schaumwein und Wasser. Sie wurde in
Zusammenarbeit mit dem International Wine Institute für die bedeutendsten Weinsorten und weltweit anerkannten Weinstile entwickelt.
2014 ergänzt Schott Zwiesel diese
mundgeblasene Serie um drei Champagner-Gläser und ein Riesling-GrandCru-Glas. Unter dem Namen „Wine
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01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
Bei Bauscher bekommt
Gastronorm-Porzellan
einen schicke Hülle in
Holzoptik. In dem „Presenter 2in1“ lassen sich
Speisen kühlen oder
warmhalten.
Bild: Bauscher
Classics Select“ werden acht ausgewählte Gläser in einer noch dünnwandigeren Ausführung vorgestellt.
Tischläufer inszenieren Themen
Tischdecken-Spezialist Wäschekrone
bietet neben klassischem Damast, der
besonders in Creme- und Sekttönen
der Renner ist, eine große Vielfalt interessanter Webdessins. „Als trendige
Alternative haben wir neue Stoffe im
Sortiment, die verschiedene Themen
inszenieren. Sie zeigen zum Beispiel
Motive von Weinetiketten, von Städten
oder von historischen Postwertzeichen.
Als Querläufer setzen sie eindrucksvolle Akzente“, verspricht Verkaufsleiter
Manfred Schmoll. Auch klassische kleine Schachbrettmuster, wie man sie von
Geschirrtüchern kennt, wandern auf
den Tisch. In außergewöhnlichen Farbkombinationen folgen sie der neuen
Lust auf Ländlichkeit – genauso wie
eine Reihe Tischdecken mit eingewebten alpinen Motiven.
Passend zum neuen Trend „Gourmet-Biere“ hat
Schott Zwiesel das Beer Basic Tasting Glas entwickelt. Speziell für Gastronomie, Bars und Spezialanbieter widmet es sich ganz den Aromen unterschiedlichster Biersorten. Bild: Schott Zwiesel
Stoffserviette und Riesentischdecke
Manfred Schmoll sieht ein wachsendes Bekenntnis zur Mundserviette aus
Stoff: „Sie steht für Komfort, Qualität
und strahlt angenehme Gediegenheit
aus.“ Zudem sind Stoffservietten langlebig: Erst nach 250 bis 500 Wäschen ist
ein Austausch angesagt.
Mit Tischdecken im XXL-Format beeindruckt die Firma Kaechele auf der
INTERGASTRA. Sie lieferte zum Beispiel Decke und Molton für einen 26
Meter langen und sieben Meter breiten
Konferenztisch. Rund 220 Quadratmeter Stoff wurden verarbeitet.
Wettbewerb für Tischkultur
Für Hotel- und Restaurantmeister
Thomas E. Goerke ist die INTERGASTRA eine einzige festliche Tafel. Der
Koordinator des Wettbewerbs „Couvert
d‘Or“ beurteilt mit einer Jury an den
fünf Messetagen 45 eingedeckte Tische, die von Zweier-Teams nach einem Thema ihrer Wahl gestaltet werden. 15 Bewertungskriterien müssen
sie bestehen. Dazu zählen unter anderem die korrekte Vorgehensweise beim
Eindecken, saubere Materialien, passende Dekoration sowie eine fehlerfreie Karte und eine inhaltlich stimmige Menüabfolge. „Die Teilnehmer kommen mittlerweile aus dem gesamten
Bundesgebiet. 70 Prozent sind Auszubildende“, so der Fachlehrer. Der Wettbewerb bietet Servicekräften eine willkommene Gelegenheit, ihr Können in
Sachen Tischkultur zu beweisen. Goerke schwärmt: „Der Nachwuchs ist
hochmotiviert. Und die Messebesucher
haben die Chance, live zu erleben, wie
innerhalb von 90 Minuten auf einer
Tischplatte ein hochwertiges Tafelarrangement und ein festliches Ambiente entstehen“. Inspiration in Echtzeit
auf der INTERGASTRA vom 1. bis 5.
Februar 2014 in Stuttgart.
Alfred Mueller,
Ehrenpräsident des
Verbands der Fachplaner
Gastronomie, Hotellerie
Gemeinschaftsverpflegung
„Ich informiere mich auf der
INTERGASTRA vor allem über Optimierungschancen durch multifunktionale,
energieeffiziente Geräte. Ebenso interessant sind neue Convenience-Produkte. Trends auf diesem Gebiet sind für
mich wichtig. Denn ich sehe Küchenplanungen als Gesamtkonzept, das auch
den Zukauf vorgefertigter Produkte berücksichtigen sollte.
Hoteliers, Restaurantbesitzer und Küchenchefs sollten sich auf der INTERGASTRA auch mit dem noch völlig unterbewerteten Thema Be- und Entlüftung beschäftigen. Hier sehe ich noch
großen Nachholbedarf. Ein Dunstabzug
über dem Herd erfüllt nur die gesetzlichen Mindestanforderungen. Viel sinnvoller sind moderne Klimadecken mit
doppeltem Nutzen: Sie sparen Energie
durch Wärmerückgewinnung aus der
Abluft und sorgen durch vorgewärmte
Frischluft für ein besseres Arbeitsklima
in der gesamten Küche inklusive der
Speisenausgabe. Das fördert die Zufriedenheit der Mitarbeiter und senkt den
Krankenstand .“
Alfred Mueller aus Ruhland in Sachsen ist
selbstständiger Küchenfachplaner (Gast &
Plan Netzwerk) sowie Präsident des Verbands
der Fachplaner Gastronomie - Hotellerie Gemeinschaftsverpflegung e.V.“.
30
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
Volles Programm beim DEHOGA
Branchentreffpunkt in Halle 5: Service, Shows und Wettbewerbe in gastfreundlicher Atmosphäre
Spannende Wettbewerbe, Action auf
der Bühne, aber auch Gelegenheit zu entspannten Gesprächen in gastfreundlicher
Atmosphäre – so präsentiert sich der
DEHOGA-Stand bei der INTERGASTRA.
Auf 2500 Quadratmetern präsentiert
sich der DEHOGA Baden-Württemberg
als ideeller Träger der INTERGASTRA
gemeinsam mit Partnerverbänden und
führenden Branchenvereinigungen.
Der komplett neu gestaltete Messestand führt als „begehbare Internetseite“ durch die große DEHOGA-Dienstleistungswelt. Besucher können sich in
Halle 5 aber nicht nur über alle Leistungen und Angebote des DEHOGA
informieren, sondern sind auch herzlich eingeladen, die Gastfreundschaft
ihres Verbandes zu genießen, eine
Kleinigkeit zu essen und mit Kollegen
ins Gespräch zu kommen. Für entspannende Erholungspausen im hektischen
Messegeschehen hält der DEHOGA ein
besonderes Angebot bereit.
Starke Wettbewerbe
Im Zentrum steht freilich das fachlich spannende Rahmenprogramm auf
der großen DEHOGA Bühne. Wichtige
Highlights sind dort neben den interessanten Fachveranstaltungen (siehe Seite 32 und 33) und Shows die hochkarätig besetzten Wettbewerbe:
„Culinary Competition“: Internationale Kochkunstschau und attraktive
Kochwettbewerbe in Regie der Meistervereinigung Gastronom Badenwürttemberg.
Couvert d’Or: Kreative Tischkultur
der Extrakklasse können Messebesucher beim renommierten Wettbewerb
des VSR erleben.
DBU Junior Cup: Die Deutsche Barkeeper Union bringt mit ihren Wettbewerben junge Bar-Talente auf die Bühne.
Tipp: Nutzen Sie unseren KomplettÜberblick auf Seite 34 und 35 über das
Programm auf der DEHOGA-Bühne an
allen fünf Messetagen für die Planung
Ihres INTERGASTRA-Besuchs.
Weitere Informationen unter
www.dehogabw.de/intergastra ◀
Interessante Vorträge und Fachveranstaltungen finden wieder auf der DEHOGA-Bühne statt.
Bühne frei für junge Bar-Talente heißt es beim
DBU Junior Cup am Samstag und Sonntag auf der
DEHOGA-Bühne.
Wer darf jubeln bei der INTERGASTRA 2014? In
Halle 5 finden in Regie renommierter Branchenvereinigungen hochkarätige Wettbewerbe statt.
Drei Mal täglich Action pur: Die FlairtendingShow auf der DEHOGA-Bühne gehört zu den beliebten Messe-Attraktionen.
Die Fashion-Show der Profimode präsentiert die aktuellsten Berufskleidungs-Trends unterhaltsam und
informativ. Messebesucher können dabei Modelle folgender Firmen live erleben: Trachten Schaber, Jobeline/Hotelwäsche Erwin Müller, MEGA Stuttgart, Como Fashion, Trigema und Chef Collection.
31
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
Kochen und talken: Interessante Gäste und spannende Themen
Beim DEHOGA-Showkochen schwingen
prominente Gäste nicht nur den Kochlöffel,
sondern sprechen auch über spannende
Themen und ihre ganz persönliche Beziehung zur Hotellerie und Gastronomie.
Jeden Tag in Halle 5 von 14 Uhr bis 14:45
Uhr.
Samstag, 1. Februar
Gelingt die Jamaika-Koalition am Herd
oder kochen beim Streitgespräch über
politische Branchenthemen die Emotionen über? Um „Politik & Gastgewerbe“ geht es beim Showkochen mit dem
Grünen-Bundesvorsitzende Cem Özdemir (Foto oben links), dem badenwürttembergische CDU-Landesvorsitzenden und Bundestagsabgeordnete
Thomas Strobl (Mitte) und Michael
Theurer, Europaabgeordneter und Vorsitzender der FDP Baden-Württemberg.
Sonntag, 2. Februar
Um Kirche & Gastgewerbe geht es
beim Showkochen mit Dr. Frank-Otfried July (l.), Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in
Württemberg und
dem katholischen
Weihbischof Thomas Maria Renz
vom Bistum Rottenburg-Stuttgart.
Themen gibt’s dabei eine ganze Menge
– vom Feiertagsschutz und Tanzverbo-
ten bis hin zu den Angeboten der Kirchen für Mitarbeiter im Gastgewerbe.
Montag, 3. Februar
Seine Fans lieben ihn und die Fernsehzuschauer kennen ihn aus Sendungen wie der „Wocheshow“ und der
Comedy-Serie
„Mensch Markus“.
Beim Show-Kochen können INTERGASTRA-Besucher den Comedian Markus Maria Profitlich persönlich erleben. Sein Thema: Unterhaltung
& Gastgewerbe.
Dienstag, 4. Februar
VfB-Präsident Bernd Wahler (links)
Fredi Bobic, Sportdirektor des VfB
Stuttgart, und Micheal Zeyer, Ex-Bundesligaprofi, mittlerweile selbst Gastronom und Sportlicher Leiter der Stuttgarter Kickers (4. Februar) und Fritz
Keller, Präsident des SC Freiburg (Bild
runten rechts), kochen gemeinsam
und plaudern über die interessante Beziehung von „Sport & Gastgewerbe“.
Mittwoch, 5. Februar
Über „Frauen &
Gastgewerbe“ diskutieren unter anderem Gerlinde
Kretschmann,
Ehefrau des baden-württembergischen Ministerpräsidenten (links), Sommelière Christina Hilker (Bild rechts) und Sternerestaurant-Besitzerin Franziska Schweiger. Dass fast 40 Prozent aller gastgewerblichen Unternehmen in Deutschland von Frauen geführt werden, ist
dabei nur eines von vielen Themen.
Das DEHOGA-Showkochen wird
moderiert von SWR-Journalistin
Petra Klein. ◀
DEHOGA-Palux-Gewinnspiel
Beim DEHOGA-Palux-Gewinnspiel
in Halle 5 geht’s um einen
PALUX Salamander Variolift C Plus im
Wert von 2 800 Euro. Extrem praktisch
und enorm energiesparend – ein echtes
Highlight für Küchenprofis. Es lohnt sich
also, an der Verlosung teilzunehmen.
Mehr Informationen unter www.palux.de
Alle Vorteile und Leistungen im Überblick: DEHOGA-Servicecenter in Halle 5
Kennen Sie alle DEHOGA-Vorteile? Wer
sich informieren will, findet auf der INTERGASTRA die richtigen Antworten.
Im DEHOGA Service-Center in Halle 5 erhalten Messebesucher umfassende Informationen zu folgenden Stichworten:
Mitmachen: Als DEHOGA-Ausbildungsmentor, in der Kreisstelle vor Ort
oder bei den DEHOGA-Unternehmerfrauen – es gibt viele Möglichkeiten.
Informieren: Wo finde ich die Allergiker-Infobroschüre, Informationen
übers Energiesparen oder den „Wegweiser für Ausbilder“? Antworten gibt’s
beim DEHOGA.
Sparen: Autokaufkauf oder -leasing,
GEMA-Rabatt, Sonderkonditionen bei
Kreditkarten, Software, Reinigungsmitteln… Die Liste der DEHOGA-Sparvorteile ist lang. Aber kennen Sie wirklich
alle?
Beraten: Rechtsberatung, Kosten
senken, Investitionen, Finanzierung,
Gründung, Betriebsnachfolge? Die
DEHOGA-Experten beraten unabhängig und neutral.
Lernen: Welche DEHOGA-Seminarangebote gibt es? Und welche Unterstützung für Ausbilder? Antworten im Service-Center.
Vermarkten: Sterneklassifizierung,
„Schmeck den Süden“, aber auch Seminare und Marketingberatung gehören
zu den DEHOGA-Leistungen in diesem
Bereich. Nachfragen lohnt sich.
Auch Messebesucher, die noch nicht
Mitglied im DEHOGA sind, können
sich unverbindlich informieren. Sie
sind herzlich willkommen! ◀
32
01/2014 INTERgastra magazin
Spannendes Fachprogramm in Halle 5
Themenschwerpunkte und Foren auf der DEHOGA-Bühne – Tag für Tag
Spannende Fachthemen, interessante
Gäste: An allen Messetagen erwartet die
INTERGASTRA-Besucher ein lohnenswertes Programm auf der DEHOGA-Bühne.
Samstag, 1. Februar
12:45 bis 13:45 Uhr
„Stunde der 1000 Sterne“
Die Sterne der Deutschen Hotelklassifizierung sind eine Erfolgsgeschichte
für das Reiseland Deutschland und für
bundesweit mehr als 8000 klassifizierte
Beherbergungsbetriebe. Auf der DEHOGA-Bühne werden bei der „Stunde der
1 000 Sterne“ alle erstklassifizierten Betriebe der vergangenen zwei Jahre sowie alle Betriebe der Kategorien 4-Sterne superior, 5-Sterne, 5-Sterne superior
ausgezeichnet. Die Verleihung begleitet
Guido Wolf (Foto), Präsident des badenwürttembergischen Landtages.
15 Uhr bis 15:45 Uhr
Gründer-Forum Gastgewerbe
Wohl kaum eine Branche bietet so
Nützliche Infos für Gründerinnen und Gründer
und spannende Praxisbeispiele gibt’s beim Gründer-Forum am INTERGASTRA-Samstag in Halle 5.
Mit dabei: Die „Ladies“, erfolgreich mit ihrer American-Diner-Gründung in Esslingen
vielfältige Chancen, sich mit einem eigenen Unternehmen selbstständig zu
machen wie das Hotel- und Gaststättengewerbe. Im „Gründer-Forum Gastgewerbe“ lernen angehende Gründer
und Betriebsübernehmer interessante
Best-Practice-Beispiele kennen, erfahren alles Wichtige über die einschlägigen Förderprogramme, Finanzierungsmöglichkeiten und die Unterstützungsangebote des DEHOGA. Mit dabei: Peter Hofelich, Mittelstandsbeauftragter
der baden-württembergischen Landesregierung, und Guy Selbherr, Vorstand
der Bürgschaftsbank Baden-Württemberg. Außerdem auf der Bühne: Gründerinnen und Gründer, die von ihren
ganz persönlichen Erfahrungen mit
dem Start in die Selbständigkeit berichten.
Sonntag, 2. Februar
12:45 Uhr bis 13:45 Uhr
„Wahl der Gastro-Königin“
Die Premiere vor zwei Jahren war
ein Riesenerfolg. Nun kürt der DEHOGA Baden-Württemberg erneut eine
Gastro-Königin auf der INTERGASTRA
in Stuttgart. Das Casting findet auf der
DEHOGA-Bühne in Halle 5 statt.
Danach wählen rund 30 Königinnen
anderer Branchen die Nachfolgerin von
Gastro-Königin Valentina Durstberger,
die zwei Jahre amtiert hat.
Wer wird Valentinas Nachfolgerin? Am 2. Februar
fällt bei der Wahl der Gastrokönigin auf der
INTERGASTRA die Entscheidung.
15 Uhr bis 15:45 Uhr
Sterne-Gastronomie –
Fluch oder Segen?
Für viele Gourmets und Spitzenköche sind sie das Maß der Dinge: Michelin-Sterne, GaultMillau-Punkte, Hauben & Co. Über Fluch und Segen dieser
Auszeichnungen und Bewertungen sowie über die Arbeitsweise der Restauranttester sprechen Spitzenköche und
Vertreter von Restaurantführern auf
der DEHOGA-Bühne. Mit dabei sind
unter anderem Michelin, restaurantkritik.de und Gusto.
Frank Oehler von der Stuttgarter Speisemeisterei diskutiert auf der INTERGASTRA über das Thema
„Sterne-Gastronomie – Fluch oder Segen?“. Außerdem mit dabei: Die Spitzenköche Marco Akuzun (top
air, Stuttgart), Sören Anders („Anders auf dem Turmberg“, Karlsruhe) und Burkhard Schork (Restaurant
Friedrich von Schilller, Bietigheim) sowie Dirk Baranek (restaurant-kritik.de), Nina Grigoleit (Michelin)
und Markus Oberhäußer, Redaktionsleiter des Gusto Media Verlags.
33
01/2014 INTERgastra magazin
Wie lassen sich Jugendliche für die Berufe im
Hotel- und Gaststättengewerbe begeistern?
Darüber diskutieren Experten und Ausbilder am
4. Februar in der „Stunde der Ausbildung“ auf der
DEHOGA-Bühne.
Montag, 3. Februar
12:45 Uhr bis 13:45 Uhr
Was Gäste wirklich wollen –
heute und in Zukunft
Was erwarten Gäste von einem guten
Hotel? Welche Angebote, Leistungen
und Qualitätsbotschaften sind heute und in Zukunft
gefragt? Vanessa
Borkmann (Foto)
vom FraunhoferInstitut für Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart ist dieser Frage mit wissenschaftlichen Methoden nachgegangen. Sie
stellt ihre Studienergebnisse vor. Ein
Pflichttermin für alle, die mehr über
die Markttrends der Zukunft erfahren
wollen.
15 Uhr bis 15:45 Uhr
Treffpunkt „Genuss der Regionen“
Regional ist „in“ – aber welchen Nutzen können Gastgewerbe und Tourismuswirtschaft aus dem Megatrend Regionalität ziehen? Mit dieser Frage beschäftigt sich „Treffpunkt Genuss der
Regionen“. Es spricht Baden-Württembergs Tourismus- und Landwirtschaftsminister Alexander Bonde (Foto links).
Außerdem dabei: Ulrich Heimann (Foto rechts), Sternekoch und seit 2005
kreativer Kopf des Fine Dining Restaurants LE CIEL im InterContinental
Berchtesgaden Resort. Vertreter von
insgesamt 28 regionalen Gastro-Initiativen aus dem In- und Ausland haben
bereits zugesagt.
Dienstag, 4. Februar
12:45 Uhr bis 13:45 Uhr
Stunde der Ausbildung
„Azubis wo seid ihr? Als Ausbildungsbetrieb attraktiv bleiben in Zeiten des demographischen Wandels“ –
unter diesem Motto gibt es bei der
„Stunde der Ausbildung“ interessante
Informationen und spannende Diskussionen rund um das Thema Ausbildungsmarketing und um die Frage, wie
sich junge Menschen heute für eine
Ausbildung im Gastgewerbe begeistern
lassen. Mit dabei: Axel Dammler, Geschäftsführer und Gesellschafter der
Jugendmarktforschungsfirma iconkids
& youth aus München und Peter Hofelich, Mittelstandsbeauftrater der badenwürttembergischen Landesregierung.
Auch erfolgreiche Ausbildungs-Praktiker aus dem Gastgewerbe kommen zu
Wort und steuern ihre Erfahrungen bei.
15 bis 15:45 Uhr
GV- und Caterer-Forum
Um „Allergene in Convenience
Food“ geht es im Forum für Gemeinschaftsverpfleger und Caterer, das vom
Verband der Köche Deutschlands organisiert wird. Die Runde ist hochkarätig
besetzt und wird von Küchenmeister
Klaus Meyer, Diätetisch geschulter
Koch DGE, moderiert.
Die Teilnehmer:
○○ Klaus Ridderbusch, Vice President
Unilever Food-Solution
○○ Joachim Hodapp, Geschäftsbereichsleiter Food-Service Deutschland der Firma Hügli, Radolfzell
○○ Max Boller, Country Business Manager Nestlé Professional
○○ Dr. Philippe Stradtmann, Managing
Direktor Dr. Oetker Food
Service.
Mittwoch, 5. Februar
12:45 Uhr bis 13:45 Uhr
Zukunft Dorfgasthaus
DEHOGA bläst zum Halali
Die Zukunftsperspektiven der Dorfgastronomie stehen im Mittelpunkt einer Talkrunde, bei der erfahrene Praktiker aus der Gastronomie mit Kommunal- und Regionalpolitikern diskutieren. Das Motto: Miteinander statt übereinander reden. Mit dabei: SWR-Redakteurin Bärbel Schlegel, der Tübinger
Regierungspräsident Hermann Strampfer, Bürgermeiser Knut Simon aus Deggenhausertal, Dr. Albrecht Rittmann,
Ministerialdirektor a.D. und DEHOGAEhrenpräsident Peter Schmid.
15 bis 15:45 Uhr
Zukunftsforum Systemgastronomie
Welche Marktentwicklungen bestimmen die Systemgastronomie heute
und in Zukunft?
Darüber diskutieren renommierte
Experten auf der
DEHOGA-Bühne.
Eine Auswahl der
Themen: Systemgastronomie in der Hotellerie; künftige
Entwicklungen und Potenziale; „Greenbalance“ – Nachhaltigkeit und Umweltmanagement in der Systemgastronomie. Es diskutieren:
○○ Prof. Stephan Gerhard, Gründer und
Geschäftsführer der Treugast Solutions Group
○○ Rita Hans, Marketing-Direktorin und
Gesellschafterin der Maredo Restaurants Holding
○○ Thomas Hirschberger (Foto), Geschäftsführender Gesellschafter von
„hans im glück, Burger Grill“.
34
01/2014 INTERgastra magazin
DEHOGA-Forum in Halle 5: Das Programm
Interessante Fachveranstaltungen, Attraktionen, Shows und Wettbewerbe täglich von 10 bis 17 Uhr
Uhrzeit
10:00 - 11:45
11:45 - 12:00
12:00 - 12:30
12:30 - 12:45
Samstag, 1.2.2014
Sonntag, 2.2.2014
DBU Junior-Cup
DBU Junior-Cup
Der Nachwuchswettbewerb der
Deutschen Barkeeper Union
Der Nachwuchswettbewerb der
Deutschen Barkeeper Union
Flairtending LIVE!
Die große Show der Flying Bottles
Flairtending LIVE!
Die große Show der Flying Bottles
Top Master Chef
Top Master Chef
Der Wettbewerb der Küchenmeister
Der Wettbewerb der Küchenmeister
Die Fashion-Show der Profimode
Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben
Die Fashion-Show der Profimode
Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben
Stunde der 1 000 Sterne
Wahl der Gastro-Königin
Hotel Stars Award
30 Königinnen wählen die Gastro-Königin 2014/2015
12:45 - 13:45
Guido Wolf, MdL↕Landtagspräsident
Baden-Württemberg
13:45 - 14:00
Flairtending LIVE!
Die große Show der Flying Bottles
Flairtending LIVE!
Die große Show der Flying Bottles
DEHOGA Show-Kochen
„Politik & Gastgewerbe“
DEHOGA Show-Kochen
„Kirche & Gastgewerbe“
Cem Özdemir↕Bundesvorsitzender von BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN und Mitglied des Deutschen Bundestages
Michael Theurer↕Mitglied des europäischen Parlaments (FDP)
Thomas Strobl, MdB↕Landesvorsitzender der CDU
Baden-Württemberg
Dr. h. c. Frank Otfried July↕Landesbischof
der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
Thomas Maria Renz↕Weihbischof
im Bistum Rottenburg-Stuttgart
Die Fashion-Show der Profimode
Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben
Die Fashion-Show der Profimode
Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben
Gründer-Forum Gastgewerbe
Sternegastronomie: Fluch oder Segen?
Expertenrunde mit BEST PRACTICE-Beispielen
Spitzengastronomen im Gespräch mit Gastro-Kritikern
14:00 - 14:45
14:45 - 15:00
15:00 - 15:45
Peter Hofelich↕Beauftragter der Landesregierung für
Mittelstand und Handwerk
Guy Selbherr↕Vorstand Bürgschaftsbank Baden-Württemberg
Schenni & Nicki↕The Ladies Diner Esslingen
Christina Demuth↕Neo Hotel Esslingen
Erkan Erkul↕Yaz Restaurant Stuttgart
Frank Oehler↕Speisemeisterei
Marco Akuzun↕restaurant top air
Sören Anders↕Anders auf dem Turmberg
Burkhard Schork↕Restaurant Friedrich von Schiller
Dirk Baranek↕restaurant-kritik.de
Nina Grigoleit↕Michelin
Markus Oberhäußer↕Redaktionsleiter Verlag Gusto Media
u.v.a.m.
Flairtending LIVE!
Die große Show der Flying Bottles
Flairtending LIVE!
Die große Show der Flying Bottles
Top Young Chef
Top Young Chef
Der Wettbewerb der Jungköche
Der Wettbewerb der Jungköche
16:45 - 17:00
Die Fashion-Show der Profimode
Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben
Die Fashion-Show der Profimode
Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben
17:00
Siegerehrung
Siegerehrung
15:45 - 16:00
16:00 - 16:45
35
01/2014 INTERgastra magazin
im Überblick
Moderation:
Petra Klein, SWR
Montag, 3.2.2014
Dienstag, 4.2.2014
Mittwoch, 5.2.2014
Appetit auf Zukunft! –
Die Ausbildungsshow
Appetit auf Zukunft! –
Die Ausbildungsshow
Appetit auf Zukunft! –
Die Ausbildungsshow
Die Berufe im Gastgewerbe „hautnah“ erleben
mit Ralf Jakumeit
Die Berufe im Gastgewerbe „hautnah“
erleben mit Ralf Jakumeit
Die Berufe im Gastgewerbe „hautnah“ erleben
mit Ralf Jakumeit
Flairtending LIVE!
Die große Show der Flying Bottles
Flairtending LIVE!
Die große Show der Flying Bottles
Flairtending LIVE!
Die große Show der Flying Bottles
Top Master Chef
Top Master Chef
Top Master Chef – Finale
Der Wettbewerb der Küchenmeister
Der Wettbewerb der Küchenmeister
Der Wettbewerb der Küchenmeister
Die Fashion-Show der Profimode
Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben
Die Fashion-Show der Profimode
Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben
Die Fashion-Show der Profimode
Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben
Was Gäste wirklich wollen –
heute und in Zukunft
Stunde der Ausbildung
Zukunft Dorfgasthaus –
der DEHOGA bläst zum Halali
Azubis, wo seid ihr? Attraktiv bleiben in
Zeiten des demographischen Wandels
Peter Hofelich↕Beauftragter der Landes regierung für Mittelstand und Handwerk
Axel Dammler↕Geschäftsführender
Gesellschafter, iconkids & youth, München
Hermann Strampfer↕Regierungspräsident Tübingen
Knut Simon↕Bürgermeister Deggenhausertal und
Kreisverbandsvorsitzender Bodenseekreis, Gemeindetag BW
Bärbel Schlegel↕SWR, Aktuelle Redaktion/Studio Tübingen
Thomas Blank↕Brauereigasthof Blank, Zwiefaltendorf
Dr. Albrecht Rittmann↕Vorstandsmitglied Schwäb. Heimatbund
Peter Schmid↕Ehrenpräsident DEHOGA Baden-Württemberg
Flairtending LIVE!
Die große Show der Flying Bottles
Flairtending LIVE!
Die große Show der Flying Bottles
Flairtending LIVE!
Die große Show der Flying Bottles
DEHOGA Show-Kochen
„Unterhaltung &
Gastgewerbe“
DEHOGA Show-Kochen
„Sport & Gastgewerbe“
DEHOGA Show-Kochen
„Frauen & Gastgewerbe“
Bernd Wahler↕Präsident VfB Stuttgart
Fredi Bobic↕Sportdirektor VfB Stuttgart
Michael Zeyer↕sportlicher Leiter Stuttgarter Kickers & Inhaber Café-Bar-Restaurant „5“
Fritz Keller↕Weingut Franz Keller Schwarzer Adler: Winzer, Gastronom und Wein händler und Präsident des SC Freiburg
Gerlinde Kretschmann
Christina Hilker↕Sommelière
Franziska Schweiger↕SternerestaurantBesitzerin Restaurant Schweiger², München
Die Fashion-Show der Profimode
Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben
Die Fashion-Show der Profimode
Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben
Die Fashion-Show der Profimode
Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben
Forum „Genuss der Regionen“
GV- und Caterer-Forum
Zukunftsforum für die
Systemgastronomie
Dipl.-Ing. Vanessa Borkmann↕
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft
und Organisation IAO Stuttgart
Markus Maria Profitlich↕Comedian
Das große Treffen der regionalen
Gastro-Initiativen
Alexander Bonde↕ Minister für Ländlichen
Raum und Verbraucherschutz in BadenWürttemberg
Ulrich Heimann↕ Sternekoch, Fine Dining
Restaurant LE CIEL im InterContinental
Berchtesgaden
Klaus Meyer↕Küchenmeister, Diätetisch geschulter Koch DGE
Klaus Ridderbusch↕Vice Präsident Unilever Foodsolutions D/A/CH
Joachim Hodapp↕Geschäftsbereichsleiter Food- Service Deutschland, Firma Hügli, Radolfzell
Max Boller↕Country Business Manager (CBM) Nestle Professional
Dr. Philipp Stradtmann↕Managing Direktor Dr. Oetker
Food Service
Andreas Becker↕Präsident Verband der Köche Deutschlands
Thomas Hirschberger↕Geschäftsführender
Gesellschafter „Hans im Glück, Burger Grill“
Prof. Stephan Gerhard↕Gründer &
Geschäftsführer TREUGAST Solutions Group
Rita Hans↕Marketing-Direktorin und
Gesellschafterin der Maredo Restaurants
Flairtending LIVE!
Die große Show der Flying Bottles
Flairtending LIVE!
Die große Show der Flying Bottles
Flairtending LIVE!
Die große Show der Flying Bottles
Top Young Chef
Der Wettbewerb der Jungköche
Siegerehrung 16:00 Uhr
Top Young Chef – Finale
Der Wettbewerb der Jungköche
Die Fashion-Show der Profimode
Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben
Die Fashion-Show der Profimode
Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben
Siegerehrung
Siegerehrung
36
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
Trend zum ganzjährigen Freiluftgeschäft
Edle Loungemöbel, filigraner Sitzkomfort und Wetterschutz der neuesten Generation
Vor Innenstadt-Lokalen sitzen Gäste
mitten im Winter in Decken gekuschelt unter Sonnenschirmen auf Lounge-Sesseln.
Sieht so aus, als würde sich die Outdoorgastronomie zum ganzjährigen Dauerbrenner entwickeln. Wer das Feld nicht
Mitbewerbern überlassen will, sollte sich
Gedanken über eine allwettertaugliche
Gestaltung des Außenbereichs machen.
Neue Stammgäste gewinnen
„Das Geschäft unter freiem Himmel
eröffnet die Chance, zufällige Besucher
zu Stammkunden zu machen“, verspricht Bruno Berger von Kason. Am
Stand des Herstellers von Outdoormöbeln aus Massivholz erwarten Lösungen für alle Kategorien von Außengastronomie die Besucher: Von „Fifty“, einem platzsparenden Team von farbenfrohen stapelbaren Stühlen und Klapptischen, bis zu hochwertigen Kombinationen aus Holz und Edelstahl. Bei den
reparaturfreundlich konstruierten Freiluftmöbeln lassen sich Holzlattungen
bei Bedarf leicht austauschen.
Elegante Fliegengewichte
Dagmar Stöger, Marketingleiterin
beim Outdoormöbelhersteller Karasek
aus Wien, bezeichnet Pflegeleichtigkeit
und geringe Erhaltungskosten der Terrassenmöbel als wichtige Faktoren ei-
nes wirtschaftlichen Konzepts. Der
leichte Alu-Sessel „Monza“ mit unkomplizierter Mesh-Gewebe-Bespannung in
zehn verschiedenen Farben passe genau in dieses Profil. Dem Wunsch nach
Individualisierung vom Szenetreff bis
zum Sternerestaurant folgend zeigt Karasek auf der INTERGASTRA ein breites Sortiment unterschiedlichster Designs und Preisklassen.
Dynamische Sitzlandschaften
„Die Outdoor Lounge bleibt der Gäste-Liebling. Möbel, in denen man es
sich richtig gemütlich machen kann,
stehen weiterhin auf Erfolgskurs“,
schwärmt Stefanie Kramer von Go In.
Alle neuen Lounge-Möbel seien hochwertig verarbeitet, zeichneten sich
durch exklusives Design und Polster in
trendigen Farben und Mustern aus.
„Die dynamischen Sitzlandschaften lassen sich immer wieder neu arrangieren
und passen sich so problemlos jedem
Freiluft-Event an. Die Outdoorsaison
wird länger, denn auf bequemen Polstern friert man nicht so“, verspricht
Stefanie Kramer. Ebenfalls angesagt
seien Outdoor-Stühle mit filigranen
Strukturen. Die Bandbreite bei
Go In reicht dabei von Kunststoffstühlen in Stäbchen- und Sprossen-Optiken
bis zu Schnur- oder Metallgeflecht.
Vielseitig verwendbar ist diese abgehobene Kombination aus Klapp-Tisch
und Klapp-Bank mit komfortablen Fußstützen. Hier fühlen sich stehende
und sitzende Gäste gleichermaßen wohl.
Bild: Kason
Wetterfeste Bespannung
Für Vega-Geschäftsführerin Katja
Poggiani sind Multifunktionalität und
Flexibilität wichtige Stichworte bei Outdoormöbeln. Als aktuelle Beispiele
nennt sie „die Lounge-Möbel ,Loggia‘
und ,Combine‘, die individuell und immer wieder anders kombiniert werden
können.“ „Combine“ unterstreiche mit
seinem Bezug aus UV-beständigem Textil das Wohnzimmer-Gefühl im Freien.
Die Polypropylenfaser sei wasserabweisend, leicht zu reinigen und trockne
schnell. Die ebenfalls individuell kombinierbaren Polster-Elemente der Kollektion „Loggia“ haben Aluminiumrahmen und eine wetterfeste Polyester-Bespannung in den Farben Taupe oder
Anthrazit. Zur Serie gehört ein Beistelltisch mit gehärteter Kunststeinoberfläche. Stellschrauben an der Tisch-Unterseite gleichen Bodenunebenheiten aus.
Stil- und Materialvielfalt
Garpa sieht für die Outdoor-Lounge
einen wachsenden Bedarf an Stil- und
Materialvielfalt, um den individuellen
Charakter des jeweiligen Einsatzortes
zu unterstreichen. Es gibt die Sitz- und
Liegeelemente in unterschiedlichen
Formen aus wetterfester Kunststofffaser, pflegeleichtem Aluminium, Kunstharz oder Teakholz. „Wir verwenden
Bequem, elegant, pflegeleicht: Hersteller Karasek startet mit einem neuen
Alu-Stuhl in die Freiluftsaison 2014. Die Bespannung ist in zehn verschiedenen Farben zu haben.
Bild: Karasek
37
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
Transparente Windschutzwand, Großschirme und hochwertige Möbel ergänzen sich zu einem formvollendeten Wohlfühlbereich.
Entspannen auf Bauholz
Die Stuhlfabrik Schnieder
setzt konsequent auf Outdoor-Möbel aus massivem
Bauholz: puristische Bänke
und Tische, kastige Sessel.
Dieser Hersteller produziert
alle Sitzhöhen von Restaurantgruppen über Barhocker
bis zu Loungemöbeln und
bietet auch Raumteiler zur
Strukturierung von Terrassen an. Die sichtbaren Verarbeitungsspuren unter einer
weißlichen bis hellgrauen
Patina sind gewollt.
Vorsicht vor Dauerbaustelle
Sandra Scheunemann von
Schirmherrschaft warnt vor
teuren Fehlgriffen bei Schirmen oder Markisen: „Es ist
ärgerlich, wenn Terrassen
wegen falscher Produktaus-
wahl eher zu Dauerbaustellen werden als zu Oasen
zum Verweilen.“ Sie rät zu
einer professionellen Beratung, die Budget, Sicherheit,
Flexibilität, Bodenverankerungen und die Gegebenheiten vor Ort in die Entscheidung einbezieht. Hochwertige Schirme seien in der Regel allwettertauglich. Ist die
ganzjährige Platzierung
nicht möglich, empfiehlt
Sandra Scheunemann fachgerechte Lagerung samt Reinigung und Wartung als Alternative. Auch Markisen
sind immer häufiger im
Dauereinsatz. Nützliches Zubehör wie Beleuchtung, Infrarotheizungen und Seitenwände machen es möglich.
Von Naturfasern behütet
Für Urlaubsgefühl sorgt
der mit Reet oder Schilf gedeckte Wetterschutz der
Strohschirm-Manufaktur.
Das Sortiment umfasst Exemplare für jeden Geschmack:
vom schlichten Klassiker bis
zum Schattenspender mit
Pilzkopffrisur als Schutz vor
Hitze, Sonne oder Regen.
Die Durchmesser reichen
von 1,80 bis 5 Meter. Die mit
Infrarot-Heizung ausrüstbaren Schirme sind zerlegbar
und transportabel. „Sie trotz-
ten Wind und Wetter“, versichert der in Deutschland
produzierende Hersteller. ◀
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nur hochwertige Materialien, deren Qualität auch nach
Jahren noch zuverlässig für
Schönheit und Komfort
sorgt. Exklusivität, ausgewählte Werkstoffe und handwerkliche Verarbeitung garantieren Langlebigkeit und
rechtfertigen auf lange Sicht
die Investition“, betont Geschäftsführerin Katja Holert.
Bild: Lambert
Die Kunst, Design, Funktion und Geschmack zu vereinen.
Ein exklusives Mineralwasser für die Spitzengastronomie:
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sich formvollendet in der edlen Karaffe. Mit dem praktischen
Ausgießer als ebenso stilvoller wie funktionaler Note. Dank
harmonischer mineralischer Bestandteile gewährt LIZ zudem
erlesenen Weinen und Speisen genügend Raum, ihren vollen
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01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
Sparen beim Kaffee lohnt sich nicht
Stuttgart Coffee Summit vermittelt viele Anregungen, mit besserer Qualität das Geschäft anzukurbeln
Kaffeebohnen vor allem nach dem Preis
einzukaufen ist ein Irrweg. Fachleute wie
Olga Sabristova und Dr. Steffen Schwarz
empfehlen, verstärkt auf Qualität zu achten. Mit wenigen Cent mehr Wareneinsatz
pro Tasse lässt sich das Endprodukt deutlich verbessern. Zufriedene Gäste konsumieren mehr und machen so auch Wirte
glücklich. Welche Feinheiten für ein besseres Kaffee-Geschäft maßgeblich sind, erfahren Sie beim Stuttgart Coffee Summit
im Rahmen der INTERGASTRA.
Leicht nachvollziehbar rechnet Steffen
Schwarz (www.coffee-consulate.com)
vor, wie geringfügig sich Kaffee der höheren Preisklasse auf die Gesamtkalkulation auswirkt: Zunächst kauft der Gastronom den Kaffee ein (Industriekaffee
für vielleicht 12 bis 16 Euro pro Kilo).
Geht man davon aus, das ca. 9 Gramm
pro Tasse eingesetzt werden, ergibt sich
ein Wareneinsatz von ca. 14 Cent. Steigt
der Einkaufspreis auf 24 bis 32 Euro pro
Kilo für sehr individuelle Ware, liegt der
Wareneinsatz bei 22 bis 29 Cent, also eine Verteuerung um maximal 15 Cent.
„Bei einer Preiserhöhung um 20 Cent
pro Tasse und damit einhergehender Produktverbesserung wird der Gastronom
mehr Tassen verkaufen, mehr Umsatz
und mehr Gewinn erzielen“, verspricht
Dr. Schwarz. Über die rein wirtschaftliche Betrachtung hinaus können besondere Kaffeesorten das Image eines Lokals steigern. Dafür ist es wichtig, die
Gäste über die gesteigerte Qualität und
die Einkaufsquelle zu informieren.
Wie Olga Sabristova beobachtet,
wird dem Thema Kaffee in Deutschland noch immer nicht die wünschenswerte Aufmerksamkeit geschenkt: „Ob-
Olga Sabristova, Die-kaffee, Düsseldorf
„Für mich sind internationale Messen wichtig, um zu erleben, was die Gastronomie
aktuell beschäftigt, um Inspirationen zu bekommen und den Weg, den ich gehe, mit
anderen abzugleichen. Außerdem ist es eine hervorragende Möglichkeit, alte Kontakte zu beleben und neue zu knüpfen. Insbesondere mit dem Stuttgart Coffee Summit
ist die Intergastra 2014 für mich als qualitätsbewusste Rösterin und Barista ein Muss.
Ich möchte wissen, wohin sich die europäische Kaffeebranche entwickelt. Da Deutschland hier nicht unbedingt Vorreiter ist, möchte ich über den Tellerrand schauen. Dafür
bietet sich der Austausch mit internationalen Kollegen auf einem solchen Event an. “
Nach vielen Jahren als Mitarbeiterin in Cafés hat sich Olga Sabristova 2011 mit einer Privatrösterei
inklusive angeschlossenem in Düsseldorf selbstständig gemacht (www.die-kaffee.de). Die 38-Jährige absolvierte eine Ausbildung zur Coffeeologin und ist SCAE-zertifizierte Barista (Level 1 und 2).
wohl sich in den letzten Jahren schon
extrem viel getan hat, sind wir immer
noch hinter den Entwicklungen in anderen Ländern zurück. Vielleicht nicht
was die Menge angeht, aber was die
Qualität und das Bewusstsein für das
Produkt betrifft.“
„Kaffee vergleichbar mit Wein“
Für die Düsseldorfer Coffeeologin
„ist Kaffee mit all seinen Facetten absolut vergleichbar mit Wein. Aber in der
Gastronomie spiegelt sich das kaum
wider. Es werden zwar passend zu jedem Gang ausgesuchte Weine angeboten, aber auch in gehobenen Restaurants gibt es dann am Ende oft einen
lieblosen Espresso aus dem Vollautomaten, zubereitet von jemandem, der
sich mit Kaffee nicht umfassend auskennt. Eigentlich sollte der Espresso
doch der krönende Abschluss sein. Ich
denke, hier sollten Gastronomen in jedem Fall umdenken und tiefer in das
Thema Kaffee einsteigen.“
Bei Cupping Qualität schmecken
Für den Besuch der INTERGASTRA
gibt die Rösterin und Cafébetreiberin
Wirten folgenden Rat: „Ich empfehle
jedem, die Chancen der geballten Kompetenz aus allen wichtigen Bereichen
der Kaffeeszene zu nutzen: sich vorurteilsfrei und vor allem mit der nötigen
Zeit dem Thema nähern. Mal ein Cupping mitmachen, um zu erfahren, wie
unterschiedlich Kaffee schmecken kann
und welche Nuancen zu erkennen sind
– abhängig von Bohne, Röstung und
Zubereitungsart. Dann kommen hoffentlich viele Gastgeber zum Schluss,
dass sich ihr Kaffeegeschäft nicht nur
über den Preis, sondern vor allem auch
über Qualität optimieren lässt.“
Übersichtliche Themenparks
Die „Coffee Summit“ ist übersichtlich in Themenparks gegliedert: Im
Kaffee-Haus präsentieren Gerätehersteller die Vielfalt der Zubereitungstechnik. Im Rösterdorf zeigen kleine
Röstereien und Anbaugebiete ihre Sortimente. An allen fünf Veranstaltungstagen finden spannende Workshops,
Vorträge und Verkostungen statt. ◀
39
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
Kräuter-Eis und molekulare Desserts
Konditorenhandwerk bereichert INTERGASTRA an vier Tagen mit hochkarätigen Lehrvorführungen
Auch für Patissiers und Köche ist das
Programm attraktiv, das der Landesinnungsverband des Konditorenhandwerks
Baden-Württemberg für die INTERGASTRA
auf die Beine gestellt hat. Vom 1. bis 4. Februar (Samstag bis Dienstag) produzieren
fünf Top-Konditoren in Halle 9 zweimal
täglich neue Überraschungen. Über Großbildtechnik kann das Publikum die lehrreichen Vorführungen bis ins Detail verfolgen.
10.30 – 11.00 Uhr
Joachim Habiger (Zuckerartist,
Fachschule Süss Deko)
„Zuckerkunst als Blickfang“
11.15 – 11.45 Uhr
Uwe Koch (Eiscreateur,
Eisfachschule, Fachbuchautor)
„Kräuter-Eis als Beilage“
12.00 – 12.30 Uhr
Matthias Mittermeier (Chefpatissier,
Stationen in 5-Sterne-Hotels weltweit,
jetzt Pfersich Trend-Forum, Neu-Ulm)
„Molekulare Tellerdessert-Kreationen“
12.45 – 13.15 Uhr
Bernd Siefert (Konditoren-Weltmeister,
Fachbuchautor) – „Sweet Wedding“
JeLa-Ladenbau aus
Petersberg in Thüringen, lässt auf dem
Stand des Landesinnungsverbandes des
Konditorenhandwerks
eine Verkaufstheke in
Form eines Fischkutters
aufkreuzen. Foto: Je-La
13.30 – 14.00 Uhr
Lothar Buß (Konditor des Jahres 1996,
Sieger „German Chocolate Award“ 2003)
„Tagesfrische Mousse-Trüffel“
14.15 – 14.45 Uhr
Joachim Habiger
„Tellerdeko aus Früchten und Gemüse“
15.00 – 15.30 Uhr
Uwe Koch – Wiederholung
„Kräuter-Eis als Beilage”
15.45 – 16.15 Uhr
Matthias Mittermeier – Wiederholung
„Molekulare Tellerdessert-Kreationen“
16.30 – 17.00 Uhr
Bernd Siefert – „Sweet Wedding“
17.15 – 17.45 Uhr
Lothar Buß – Wiederholung
„Tagesfrische Mousse-Trüffel“
Weitere Messeattraktionen der Konditoren sind die traditionellen Wettbewerbe um den INTERGASTRA-Cup
(für Auszubildende, Gesellen und Meister) sowie um den Robert-Widmann-Pokal (zusätzlich auch für Teams aus Betrieben und Berufsschulen).
Anmeldeschluss ist jeweils am 15. Januar 2014. Alle Details über diese Wettbewerbe erfahren sie unter:
www.konditoren-bw.de/aktuelles ◀
GELATISSIMO: sämtliche Geräte und Zutaten für die Eigenproduktion von Eis
Auf der GELATISSIMO finden Gastgeber
sämtliche Geräte und Zutaten für ihre Offensive mit selbstgemachtem Eis. Es ist
sinnvoll, dabei die wachsende Zielgruppe
der Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien und Diabetes zu
berücksichtigen. Auch sie genießen gerne
Eis, wenn es ihre besonderen Anforderungen sicher erfüllt. Dies garantieren hoch
spezialisierte Rohstofflieferanten.
Die INTERGASTRA zeigt die komplette Eis-Welt und eröffnet interessante Vergleichsmöglichkeiten. So kann jeder Wirt ausgiebig testen, was am besten zu seinem Geschäft passt. Hausgemachtes Eis soll natürlich so cremig
sein wie in der Eisdiele. Die erforderlichen Maschinen sind auf der GELATISSIMO in allen Dimensionen zu sehen.
Die breite Palette reicht von Einsteigerlösungen bis zur Komplettausstattung
von Eisdielen. Damit ist die GELATISSIMO nördlich der Alpen einzigartig.
Pasten erleichtern den Einstieg
Hochwertige Pasten von speziellen
Herstellern (damit arbeiten auch Eisdielen) erleichtern den Einstieg in die
Produktion von hausgemachtem Eis.
Die Königsdisziplin ist natürlich komplett nach eigenen Rezepturen und mit
frischen Zutaten hergestelltes Eis.
Die Besucher können direkt testen, wie gut selbstgemachtes Eis schmeckt. Foto: Messe Stuttgart
Unvergleichbare Exklusivprodukte
Allerweltsgeschmacksrichtungen,
die jeder bessere Supermarkt anbietet,
erscheinen preiskritischen Gästen im
Restaurant als überteuert. Eine interessante Alternative zur Eigenproduktion
ist exklusiv über das Gastgewerbe vertriebenes Fertigeis. Mit diesen besonderen Sorten in Premiumqualität lässt
sich das Problem der Vergleichbarkeit
leicht aus der Welt schaffen und zugleich Kompetenz zeigen. Hochwertiges Industrieeis, das dem Wirt alle Produktionsrisiken abnimmt, ist beim
Mengengeschäft unverzichtbar. ◀
40
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
Per Bus komplett gratis zur INTERGASTRA
DEHOGA-Kreisstellen in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Rheinlandpfalz organisieren Fahrten
Die DEHOGA-Kreisstellen in Baden-Württemberg sowie in Bayern, Hessen und Rheinlandpfalz organisieren wieder Busfahrten
zur INTERGASTRA – mit großzügiger Unterstützung von Metro. Vorteil für Mitglieder:
Nicht nur die Fahrt ist gratis. Wer mit dem
DEHOGA-Bus zur Messe kommt, erhält auch
freien Eintritt. Erforderlich ist lediglich eine
Anmeldung per Telefon oder E-Mail. Folgende Busfahrten stehen bereits fest:
Baden-Baden: Dienstag, 4. Februar
Anmeldung: Geschäftsstelle Baden-Baden
Telefon (07221) 23445
E-Mail: [email protected]
Biberach: Montag, 3. Februar
Anmeldung: Geschäftsstelle Ravensburg
Telefon (0751) 31708
E-Mail: [email protected]
Bodenseekreis: Dienstag, 4. Februar
Anmeldung: Geschäftsstelle Ravensburg
Telefon (0751) 31708
E-Mail: [email protected]
Bruchsal: Montag, 3. Februar
Anmeldung: Frau Endres
E-Mail: [email protected]
Bühl: Montag, 3. Februar
Anmeldung: Jürgen Kohler
Telefon (07223) 93990
E-Mail: [email protected]
Ortsstelle Ehingen: Montag, 3. Februar
Anmeldung: Herr Sorgenfrei
Telefon (0739) 31330
Enzkreis: Montag, 3. Februar
Anmeldung: Herr Gallistl
Telefon (07052) 1234
E-Mail: [email protected]
Freiburg-Land, Freiburg-Stadt, Bad Säckingen, Emmendingen, Hochschwarzwald, Lörrach, Müllheim, Lahr: Samstag, 1. Februar,
Sonntag, 2. Februar, Montag, 3. Februar,
Dienstag, 4. Februar, Mittwoch, 5. Februar
Anmeldung: Geschäftsstelle Freiburg
Telefon (0761) 73400
E-Mail: [email protected]
Freudenstadt: Montag, 3. Februar
Anmeldung: Frau Gaiser (07442) 84940
Freuen sich auf die INTERGASTRA: Paul Berberich, Vorsitzender des DEHOGA Kreises Neckar-Odenwald,
und seine Kollegen fahren per Bus zur Messe nach Stuttgart.
Foto: Schwerdt
Gernsbach: Montag, 3. Februar
Anmeldung: Herr Großmann
Telefon (07224) 3140 oder
E-Mail: [email protected]
Heidenheim: Montag, 3. Februar
Anmeldung: Frau Scherff
Telefon (07321) 45295
E-Mail: [email protected]
Karlsruhe: Montag, 3. Februar
Anmeldung: Geschäftsstelle Karlsruhe
Telefon (0721) 38122
E-Mail: [email protected]
Lahr: Montag, 3. Februar
Anmeldung: Herr Feißt
Telefon (07821) 9150
E-Mail: [email protected]
Main-Tauber-Kreis: Dienstag, 4. Februar
Anmeldung: Herr Knies
Telefon (09341) 2202
E-Mail: [email protected]
Neckar-Odenwald-Kreis: Montag, 3. Februar
Anmeldung: Paul Berberich
Telefon (06286) 92020 – E-Mail:
[email protected]
Ostalb-Kreis:
Montag, 3. Februar, Dienstag, 4. Februar
Anmeldung: Geschäftsstelle Bad Überkingen
Telefon (07331) 932506
E-Mail: [email protected]
Ravensburg: Montag, 3. Februar
Anmeldung: Geschäftsstelle Ravensburg
Telefon (0751) 31708
E-Mail: [email protected]
Rhein-Neckar-Kreis:
Sonntag, 2. Februar, Montag, 3. Februar
Dienstag, 4. Februar, Mittwoch, 5. Februar
Anmeldung: Geschäftsstelle Heidelberg
Telefon (06221) 27013
E-Mail: [email protected]
Reutlingen:
Montag, 3. Februar, Dienstag, 4. Februar
Anmeldung: Herr Klose
Telefon (07123) 92360 oder
E-Mail: [email protected]
Sigmaringen:
Dienstag, 4. Februar
Anmeldung: Geschäftsstelle Ravensburg
Telefon (0751) 31708
E-Mail: [email protected]
Tübingen:
Montag, 3. Februar, Dienstag, 4. Februar
Anmeldung: Herr Schneider
Telefon (07472) 42415 oder E-Mail:
[email protected]
Fortsetzung nächste Seite
41
Tuttlingen: Montag, 3. Februar
Anmeldung: Herr Schmid
Telefon (07461) 12196 oder
E-Mail: [email protected]
Waldshut: Dienstag, 4. Februar
Anmeldung: Herr Pfau
Telefon (07741) 83070 oder
E-Mail: [email protected]
Wolfach: Dienstag, 4. Februar
Anmeldung: Geschäftsstelle Baden-Baden
Telefon (07221) 23445
E-Mail: [email protected]
DEHOGA BAYERN
Kreisstelle Aschaffenburg: Mo., 3. Februar
Anmeldung: Frau Weber
Telefon (060) 20970940 – E-Mail:
[email protected]
Kreisstelle Kulmbach: Montag, 3. Februar
Anmeldung: Herr Ertl
Telefon (09221) 974000
E-Mail: [email protected]
Kreisstelle Miltenberg: Montag, 3. Februar
Anmeldung: Herr Keller
Telefon (09371) 5080
E-Mail: [email protected]
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
DEHOGA RHEINLAND-PFALZ
Dienstag, 4. Februar
Anmeldung: Geschäftsstelle Bad Kreuznach
Telefon (0671) 29832720
E-Mail: info(@)dehoga-rlp.de
DEHOGA HESSEN
Frankfurt Rödelheim:
Samstag, 1. Februar, Sonntag, 2. Februar
Montag, 3. Februar, Dienstag, 4. Februar
Anmeldung: Frau Junghans
Telefon (069) 284088
E-Mail: [email protected]
Rodgau: Montag, 3. Februar
Anmeldung: Frau Junghans
Telefon (069) 284088 – E-Mail:
[email protected]
FRANKREICH/ELSASS
Mühlhausen/Mulhouse:
Dienstag, 4. Februar
Anmeldung: Cambre de Commerce,
Frau Wink, Telefon (033389) 667163
E-Mail [email protected]
Weitere Busfahrten zur INTERGASTRA:
www.dehogabw.de/intergastra
Das INTERGASTRA MAGAZIN nennt
in dieser Ausgabe die bis 18. Dezember
bekannten Fahrten. ◀
→ MESSEtipp
top hotel awards
Am Samstg, 1. Februar,
zeichnet die Fachzeitschrift
„Top hotel“ die besten deutschen Tagungshotels aus.
Rund 16 000 Trainer und Tagungsentscheider waren Ende 2003 aufgerufen, ihre Favoriten unter rund 200 nominierten
Häusern per nummeriertem Stimmzettel
zu benennen. Das Resultat dieser Umfrage (Rücklaufquote 26,5%) wird im Rahmen einer unterhaltsamen Award-Veranstaltung im „Dormero Hotel“ Stuttgart
(Plieninger Straße 100) bekanntgegeben.
Was sind die zukunftsfähigsten HotelNeueröffnungen des Jahres 2013? Diese
Frage beantwortet zum dritten Mal der
Award „Top hotel Opening“ in Kooperation
mit der „Top hotel“ und der INTERGASTRA.
Eine hochkarätig besetzte Jury kürt die
Sieger aus vier Kategorien (Leisure, Business, Budget und Exceptional) mit 16 nominierten Hotels. Die Preisverleihung mit
After-Award-Party findet am Montag, 3.
Februar, ab 19 Uhr ebenfalls im „Dormero
Hotel“ Stuttgart statt. Teilnahme an beiden Veranstaltungen nur auf persönliche
Einladung. Interessenten wenden sich an:
[email protected]
Vier DEHOGA-Landesverbände ziehen bei der INTERGASTRA an einem Strang
Auch 2014 präsentieren sich wieder vier
DEHOGA-Landesverbände gemeinsam:
Baden-Württemberg, Hessen, RheinlandPfalz und Saarland. Sie führen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus dem INTERGASTRA-Jahr 2012 fort.
Gerald Kink, Präsident, DEHOGA-Landesverband Hessen: „Die INTERGASTRA
hat sich zu dem
Branchentreff
schlechthin entwickelt. Ich freue
mich sehr, dass
wir mit den Wirtschaftspartnern
der Branche und
den Kolleginnen
und Kollegen an
den Messetagen
zusammenkommen, um an der Dynamik der Messe teilhaben zu können
und diese mitzugestalten. Die INTERGASTRA ist einer der lebendigsten und
schönsten Pflichttermine im Kalender
eines Gastronomen!“
„Die INTERGASTRA bietet unseren
Mitgliedern hervorragendeMöglichkeiten,
sich umfassend
über die Branche
zu informieren“, so
Gereon Haumann,
Präsident des
DEHOGA Rheinland-Pfalz. Die
Messe habe ein
ausgezeichnetes
Niveau erreicht
und sei zu einer
der führenden Messen weit über die
Landesgrenzen hinaus geworden.
Gudrun Pink, Präsidentin des DEHOGA Saarland: „Ich
freue mich sehr,
dass auch in diesem Jahr die
INTERGASTRA
wieder ihrem Ruf,
die bedeutendste
Fachmesse im
Südwesten zu
sein, gerecht zu werden verspricht. Das
beweist auch die stetig steigende Zahl
von Fachausstellern und das interessante Messeprogramm. Die INTERGASTRA ist für den DEHOGA Saarland
als Branchenverband und die saarländischen Gastronomen und Hoteliers
ein angenehmes ,Muss‘ geworden.“
Fritz Engelhardt, Präsident des
DEHOGA Baden-Württemberg: „Unser
Landesverband ist
als ideeller Träger
seit Jahrzehnten
aufs Engste mit der
INTERGASTRA
verbunden. Dass
unsere Freunde
und Kollegen aus
Hessen, dem
Saarland und
Rheinland-Pfalz
als INTERGASTRA-Partner dabei sind,
freut uns sehr und unterstreicht den
deutlich gewachsenen Stellenwert
unserer Messe.“ ◀
42
01/2014 INTERGASTRA MAGAZIN
Rendezvous mit Restaurants der Zukunft und Forum für erfolgreiche Wirte
„Eines der Konzepte ist völlig neu und
revolutionär “. So macht Jörg Rauschenberger, Gastronom aus Stuttgart und Jurymitglied, den Messebesuchern Appetit auf die
in Halle 8 präsentierten Ergebnisse des
Wettbewerbs „Restaurant der Zukunft“.
die ganztägige Weiterbildung unter
www.hacker-pschorr.de
Das Motto dieses Forums lautet „Erfolgreiche Wirte: Einen Schritt voraus –
die Zukunft selbst gestalten“. Nach
spannenden Referaten zeigt Gastronomie-Report-Herausgeber Willy Faber
einen interessanten Querschnitt seiner
bisherigen Zukunfts-Wettbewerbe.
Dann folgt der Paukenschlag: die Auszeichnung der aktuellen Preisträger
des Wettbewerb „Restaurant der Zukunft – The next Generation!“
Ganz Neugierige können die preisgekrönten Entwürfe bereits am 31. Januar, dem Vortag der Eröffnung, beim
Gastronomie-Forum von HackerPschorr in der Kongresshalle auf dem
Messegelände erleben. Anmeldung für
Faber kündigt „unglaubliche Konzepte“
an, „die viel Staub aufwirbeln werden.
Bei einzelnen Arbeiten verschlug es
den erfahrenen Gastro-Profis schlicht
die Sprache“. Das Siegermodell bezeichnet er als „extrem polarisierend: Es wird
mit Bestimmtheit nicht nur Beifall, sondern auch Kopfschütteln und Widerstand auslösen. In den visionären Konzepten der Studenten der Staatlichen
Akademie der Bildenden Künste (Stuttgart) stecken sensationelle Ideen und
gesellschaftspolitischer Zündstoff “. ◀
Impressum
Die Visionen der
Wettbewerbsteilnehmer regten die Jurymitglieder (von links)
Jörg Rauschenberger,
Albert Weber, Philip
Dean Kruk-De la Cruz,
(im Hintergrund
INTERGASTRA-Projektleiter Markus
Tischberger, Willy
Faber, Professor Peter
Litzlbauer und Michael Wilhelmer)
zu angeregten
Diskussionen an.
PRODUKTGUIDE
INTERGASTRA MAGAZIN
Sonderausgabe zur INTERGASTRA 2014
Herausgeber: Hotel- und Gaststättenverband
Baden-Württemberg e. V.
Augustenstraße 6, 70178 Stuttgart
Telefon (0711) 6 19 88-0
Für den Inhalt verantwortlich: Jürgen Kirchherr,
Hauptgeschäfts­führer, Stuttgart
Redaktion: Daniel Ohl, Karl-Heinz Faisst
Redaktionelle Mitarbeit:
Micaela Buchholz, Erwin Kiefer
Verlag: Matthaes Verlag GmbH
Silberburgstraße 122 , 70176 Stuttgart
Postanschrift:
Postfach 10 31 44, 70027 Stuttgart
www.matthaes.de
Telefon (0711) 21 33-0
Anzeigenleitung: Klaus Wendt, Marc D'Addetta
Erfüllungsort und Gerichtsstand Stuttgart
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