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C UST OM ER C A S E
„Das Arbeiten mit den
Softwaresystemen erleichtert auch
das Management der Radiologie.“
Professor Dr. med. habil. Dr. h. c. Dirk Pickuth,
Chefarzt der Radiologie und Ärztlicher Direktor
der Caritasklinik St. Theresia Saarbrücken
Caritasklinik St. Theresia Saarbrücken
Alles im (Zu)Griff
Integrierte KIS/RIS/PACS-Lösung verbessert nachhaltig Workflow
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Die Einführung einer integrierten Gesamtlösung verbessert nachhaltig den
Workflow und steigert die Effizienz der Patientenversorgung – davon ist die
Caritasklinik St. Theresia in Saarbrücken überzeugt. Seit einiger Zeit wird dort
eine neue KIS/RIS/PACS-Lösung eingesetzt.
Die Caritasklinik St. Theresia ist eine Einrichtung der Caritas
Trägergesellschaft Saarbrücken mbH (cts) und Akademisches
Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes. Das Institut für
Radiologie der Caritasklinik gehört zu den größten und modernsten
Einrichtungen im südwestdeutschen Raum. Es versorgt zentral die
stationären und ambulanten Patienten der Caritasklinik mit allen
diagnostischen und interventionellen radiologischen Leistungen
(Imaging Center). Die Klinik für Radiologie des Krankenhauses St.
Josef in Saarbrücken-Dudweiler steht unter derselben chefärztlichen
Leitung. Für beide Kliniken wurde die gleiche integrierte KIS/RIS/
PACS-Lösung gewählt.
Komplett digitaler Workflow erfolgreich eingeführt
Nach einem intensiven Auswahlverfahren zur Ablösung des bestehenden KIS fiel die Wahl auf Agfa HealthCare, die mit der Lieferung,
Installation und Inbetriebnahme einer integrierten Lösung, bestehend
aus dem ORBIS-KIS/RIS und dem IMPAX-PACS, beauftragt wurde. Der
entscheidende Vorteil dieser Lösung aus einer Hand ist der Wegfall
von Schnittstellen, die sich zwischen unterschiedlichen Systemen
zwangsläufig ergeben. Dies ermöglicht einerseits Kosteneinsparungen
im laufenden Betrieb der Gesamtlösung und verbessert andererseits
den Nutzen für alle Anwender durch die nahtlose Integration von
KIS/RIS und PACS. Die intuitive Benutzeroberfläche und die einfache Handhabung sind wesentlich für die Akzeptanz des Systems
verantwortlich. Besonderes Augenmerk legte das Projektteam bei
der Einführung des Systems auf die Optimierung des radiologischen Workflows: Die IT-Lösung von Agfa HealthCare wurde in
der Konzeptions- und Implementierungsphase an die spezifischen
Anforderungen der radiologischen Abteilung angepasst.
Dank des integrierten RIS/PACS und der damit erreichten Optimierung
des radiologischen Workflows konnten innerhalb kurzer Zeit
Kosteneinsparungen und Qualitätsverbesserungen realisiert werden.
Insbesondere für den ambulanten Bereich bedeutet die sofortige
In der Caritasklinik St. Theresia
Saarbrücken sowie in der Klinik
für Radiologie des Kranken
hauses St. Josef in SaarbrückenDudweiler beschleunigt ein
integriertes KIS/RIS/PACS den
Workflow und erleichtert damit
den Klinikbetrieb.
Verfügbarkeit der digitalen Bilder enorme Effizienzgewinne. Die
Ambulanzen der Caritasklinik profitieren davon, dass sie bereits kurz
nach der Untersuchung des Patienten auf die entsprechenden Bilder
und Befunde zugreifen können. Dieser Vorteil gilt in besonderem Maße
auch für die zentrale Notaufnahme, die StrokeUnit und die einzelnen
Intensivstationen. Voraufnahmen stehen zum Vergleich unmittelbar zur Verfügung. Auch die aufwändige manuelle Verwaltung von
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"Der entscheidende Vorteil
dieser Lösung aus einer
Hand ist der Wegfall von
Schnittstellen, die sich
zwischen unterschiedlichen
Systemen zwangsläufig
ergeben. Dies ermöglicht
einerseits Kosteneinsparungen im laufenden Betrieb
der Gesamtlösung und
verbessert andererseits den
Nutzen für alle Anwender
durch die nahtlose Integration von KIS/RIS und PACS",
erklärt Professor Pickuth.
Röntgenbildern für die ambulanten Patienten gehört der Vergangenheit
an. Diese erhalten die Bild- und Befunddaten auf einer CD für den
zuweisenden niedergelassenen Arzt ausgehändigt. Die Klinik selbst
speichert die digitalen Bild- und Befunddaten ausschließlich im
RIS/PACS-Archiv. Auf sie kann im weiteren Behandlungsverlauf
jederzeit zugegriffen werden. Für die Akzeptanz des integrierten
RIS/PACS war es von zentraler Bedeutung, die Anforderungen der
v. l.: Prof. Dr. med. habil. Dr. h.
c. Dirk Pickuth, Chefarzt der Radiologie und Ärztlicher Direktor,
Franz-Josef Bermann, Leitender
MTRA, und Dipl.-Inform. Dr.
med. Hagen Barlag, Leiter IT,
freuen sich über die neuen
Möglichkeiten der Softwareunterstützung.
Mitarbeiter detailliert in den Blick zu nehmen und die Anwender vor
dem Echtbetrieb ausreichend zu schulen. Die enge Zusammenarbeit
zwischen Radiologie, IT-Abteilung sowie Agfa HealthCare war der
Schlüsselfaktor zum Projekterfolg. Das System unterstützt zudem das
Management der Radiologie, indem es alle zur Steuerung der Abteilung
erforderlichen Informationen tagesaktuell zur Verfügung stellt. In
beiden Kliniken möchte heute kein Anwender mehr auf das integrierte
RIS/PACS verzichten.
Lehrsammlungen für Forschung und Lehre
Darüber hinaus unterstützt das System die Aus-, Weiter- und Fortbildung
der Mitarbeiter, da auf einfache Weise Bilderstudien über seltene,
akademisch interessante oder schwierige medizinische Fälle in digitalen
Lehrsammlungen abgelegt werden können. Für Forschung und Lehre
sind diese Fallsammlungen direkt verfügbar. Vorlesungen und Vorträge
können nun wesentlich effizienter vorbereitet werden. Die bisherige
Installation ist ein erster Schritt. Weitere Kooperationsprojekte, die auch
über die Landesgrenzen hinausgehen, sind bereits in Planung. Auch dabei wird wieder eine integrierte Lösung, bestehend aus dem ORBIS-KIS/
RIS und dem IMPAX-PACS, im Mittelpunkt stehen.
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Warum Agfa?
Agfa HealthCare ist führend im rasch wachsenden Markt der integrierten IT- und Imaging-Systeme,
welche Gesundheitseinrichtungen einen nahtlosen Informationsfluss sowie eine 360°-Sicht auf
die Patientenbehandlung gewähren. Das Unternehmen verfolgt eine einzigartige, ganzheitliche
Vorgehensweise, die es ermöglicht, voll integrierte Lösungen für alle Klinikverfahren zu bieten.
Diese spezialisierten Lösungen verbinden IT- mit Imaging-Systemen für die Radiologie, Kardiologie,
Mammographie und Orthopädie.
ORBIS, das Klinik-Informationssystem von Agfa HealthCare, integriert alle in Gesundheitseinrichtungen entstehenden administrativen und klinischen Daten und kann dadurch die besonderen
Bedürfnisse des medizinischen und pflegerischen Fachpersonals abdecken. ORBIS ist das
marktführende System im deutschsprachigen Gesundheitswesen und wird täglich von über 400.000
Mitarbeitern in klinischen Einrichtungen verwendet. Die ORBIS-Plattform mit ihren einzigartigen
Arbeitsablauf- und Managementkapazitäten bietet über 70 Einheiten, die je nach wechselnden
Bedürfnissen der einzelnen Gesundheitseinrichtungen zum Ausbau und zur kundenspezifischen
Agfa und der Agfa-Rhombus sind eingetragene Warenzeichen der Agfa-Gevaert N.V., Belgien, oder ihrer
Tochtergesellschaften. MUSICA² ist ein eingetragenes Warenzeichen der Agfa HealthCare N.V., Belgien, oder ihrer
Tochtergesellschaften. Alle anderen Warenzeichen gehören ihren jeweiligen Besitzern und werden hier nur zu
redaktionellen Zwecken ohne die Absicht einer Gesetzesübertretung genutzt. Die in dieser Publikation angegebenen
Informationen dienen lediglich dem Zweck einer Erläuterung und stellen nicht unbedingt von Agfa HealthCare zu
erfüllende Normen oder Spezifikationen dar. Jegliche Informationen in dieser Broschüre dienen ausschließlich dem
Zwecke der Erläuterung, und die Merkmale der in dieser Publikation beschriebenen Produkte und Dienste können
jederzeit ohne weitere Angabe geändert werden. Die dargestellten Produkte und Dienste sind in Ihrer Region
möglicherweise nicht verfügbar. Bitte nehmen Sie bei Fragen zur Verfügbarkeit Kontakt mit Ihrem regionalen
Ansprechpartner auf über agfa.com. Agfa HealthCare achtet mit der größten Sorgfalt darauf, Informationen so genau wie
möglich zur Verfügung zu stellen. Für Druckfehler können wir jedoch keine Verantwortung übernehmen.
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Anpassung (Parametrisierung) des Systems verwendet werden können.

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