Kreisläufer 294 (pdf | 5,17 MB)

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Kreisläufer 294 (pdf | 5,17 MB)
10
2015
294
Foto | Walter Zaponig
Das offizielle Magazin des ALPLA HC HARD
FR 18. DEZ. | 20:20 Uhr
Fivers Margareten
Hard | Sporthalle am See
U20 – 18:15 Uhr
ein Handball-Profi
durch und durch
Zum ersten Mal trifft neuzugang Peter Dudas
am Freitagabend mit seinen Roten Teufeln auf
Herausforderer HC Fivers WAT Margareten
S
eit gut einem Monat ist
Peter Dudás mit seiner
Familie in Hard. Sehr
schnell hat der Ersatz für den
zur SG Flensburg Handewitt,
den Tabellenzweiten in der
deutschen Bundesliga, abgewanderten Kreisläufer Kresimir Kozina in der Bodenseegemeinde Fuß gefasst.
Kein leichtes Unterfangen
für den 31-jährigen Slowaken, für den es seine erste
Station im Ausland ist. Denn
der 50-fache Teamspieler
sprach bei seiner Ankunft im
Ländle weder deutsch noch
englisch. „Peter war vom ersten Tag an sehr bemüht unsere Sprache zu lernen“, so
Trainer Markus Burger über
den Neuzugang. Fast täglich
lernen Peter, Gattin Katarina
und Sohn Branislav (6 Jahre)
mit einem Sprachlehrer. „Zudem nutzen sie viele Lernmöglichkeiten, die sich online bieten. Und mit Frèdéric
Wüstner hat Peter schnell einen Freund gefunden, der
ihm immer hilfreich zur Seite
steht,“ erklärt der 51-Jäh-
rige. „Nicht nur menschlich,
auch spielerisch hat sich Peter rasch integriert. Auch
wenn es noch einige Zeit für
die Feinabstimmung braucht,
er passt super in unsere
Truppe. Er wird uns noch viel
helfen können und Freude
bereiten,“ ist Burger überzeugt. Denn der ehemalige
Kreisläufer von Sporta Hlohovec und Tatran Presov
geht auch dorthin, wo es ordentlich weh tut. „Der Peter
ist ein richtig harter Hund. Im
letzten Training vor dem
Heimspiel gegen Bruck hat er
sich den Finger ausgekegelt.
Ohne mit der Wimper zu zucken, hat er ihn sich selbst
wieder eingekegelt. Tape
drüber. Fertig! Und Peter
war wieder mit vollem Einsatz dabei“
F
ür den slowakischen Internationalen ist es am
Freitagabend
(20.20
Uhr, Sporthalle am See) das
erste Aufeinandertreffen mit
dem HC Fivers WAT Margareten. Die Wiener schließen
den Grunddurchgang in der
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Handball Liga Austria als
souveräner Tabellenführer
ab. Für den ALPLA HC Hard
geht es darum, den Punkteabstand zum Leader zu
verkürzen. Denn nach Ende
des Grunddurchgangs werden die Punkte halbiert und
ins Obere Play-off mitgenommen. Dort spielen die
fünf bestplatzierten Teams
zusammen mit dem Junioren-Nationalteam eine Hinund Rückrunde.
„Wir
wollen
den
Grunddurchgang mit
einem
Heimsieg gegen die Fivers
abschließen,“ sagt
Hard Trainer Markus Burger. Im
Hinspiel in der
Bundeshauptstadt
waren
die Roten Teufel 50 Minuten lang die
dominierende Mannschaft
und mussten sich erst nach
hartem Kampf knapp mit
33:36 (17:15) geschlagen geben. „Die Fivers haben einen Superlauf,“ muss der
Cheftrainer des
fünffachen heimischen Meisters neidlos anerkennen.
Hard-Kreisläufer
Peter Dudás
versteht sich
durchzusetzen
Dieser Herbst hatte es in sich
O
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rdentlich zugeschlagen hat der Verletzungsteufel in dieser
Saison beim ALPLA HC Hard.
Praktisch von Spiel zu Spiel
hat sich die Mannschaftsaufstellung bei den Roten
Teufeln zwangsläufig verändert. Cheftrainer Markus
Burger musste zeitweise
mehr improvisieren, als ihm
lieb war. Mit Marko Tanaskovic, Felix Klötzel, Samuel
Wendel und Lukas Vogelauer hatte die Burger-Sieben schon früh in der Saison
mehrere Langzeitverletzte
zu beklagen. Dazu kamen
die wochenlangen Ausfälle
von Kapitän Roland Schlinger, Gernot Watzl und Torhüter Golub Doknic beim
Serienmeister. Ganz abzusehen von der einen oder anderen Blessur.
Dazu kam noch der „Schock“
mit dem überraschenden
Aufgrund der vielen Ausfälle hat sich die mannschaftsaufstellung bei
den Roten Teufeln von
spiel zu spiel verändert
Transfer von Kresimir Kozina
in die deutsche Bundesliga
und die Doppelbelastung
durch die Qualifikationsspiele für die Champions League bzw. EHF-Cup.
„Wir mussten im Herbst immer wieder neue Ausfälle
wegstecken und dadurch unsere Spielanlage laufend verändern“, resümiert Markus
Burger. „In dieser Situation
konnten wir von unserer tollen Jugendarbeit profitieren.
Einige junge Spieler wie Lukas Herburger oder Konrad
Wurst haben ihre Chance
voll genützt,“ erklärt der
Meistertrainer.
Die enge Zusammenarbeit
zwischen dem Handball Liga
Austria- und dem U20-Team
hat sich hier mehr als gelohnt. „Wir sind ein Team
geworden. Ich kann jederzeit einen U20-Spieler in der
ersten Mannschaft zum Einsatz bringen. Der kennt
schon alle Spielzüge, weiß
was abläuft,“ so Burger.
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wien geht Ende Jänner 2016
die Saison weiter. Am ersten
Februar-Wochenende startet das Obere-Playoff. Am
29. April beginnt mit den
Viertelfinal-Begegnungen die
K.o.-Phase bis spätestens am
31. Mai 2016 der neue (oder
alte) Meister feststeht.
Auf Hard-Trainer Markus Burger
kamen im Herbst immer wieder
neue Herausforderungen zu
Mit 17 schon ein grosser
DAS IST Mehr
als Rekordverdächtig:
Gerade einmal
17 Jahre alt,
erzielte DER
HARDER Konrad
Wurst gegen
den SKA Minsk
sein erstes Tor
im Europacup.
Michael Pouget
(17) kam am
vergangenen
Samstag in
Bärnbach zu
seinem ersten
Einsatz in der
Handball Liga
Austria
D
Der 1,98 Meter große Rückraumspieler ist bereits seit
einem Jahr im ÖHB-Nachwuchs-Kader,
absolvierte
mehrere Trainingslager im
In- und Ausland und war bei
einigen Länderspielen in seiner Altersklasse im Einsatz.
sporthalle STATT Konzertsaal
Mit 16 Jahren packte Michael Pouget seine Koffer und zog von der
Mozartstadt Salzburg in die Handball-Hochburg hard am Bodensee.
S
Der ALPLA HC Hard setzt auf den eigenen Nachwuchs. Als jüngster Spieler unserer Handball Liga AustriaMannschaft erhielt Konrad Wurst (17) vom Sportlichen Leiter Thomas Huemer einen Vertrag.
Zuletzt hatten sich die Liga-Konkurrenten Westwien
und Margareten um den
künftigen Studenten bemüht. „In Hard hat das Gesamtkonzept gepasst, hier
fühle ich mich sehr wohl,“
so der Gymnasiast am BRG
Dornbirn-Schoren. Nach der
Matura im Frühjahr plant
„Konny“ ein Studium (Wirtschaftsrecht) in St. Gallen.
Seit kurzem ist der Akteur
mit der Rückennummer 3
der jüngste Vertragsspieler
in den Reihen der Roten
Teufel. „Das ist eine große
Wertschätzung und gibt mir
Planungssicherheit.
Jetzt
kann ich bis Sommer 2018
Handball auf höchstem Niveau spielen.“ Ein großes
Ziel hat das Harder Urgestein schon einmal im vergangenen November erreicht. Als erst 17-Jähriger
kam er im EHF-Cup-Spiel gegen den SKA Minsk aus
Weißrussland zum Einsatz
und erzielte dabei ein Tor.
Das hat nicht einmal das
„Jahrhunderttalent“ Nikola
Bilyk geschafft, der im Som-
Live Music
eine Eltern sind Berufsmusiker, spielen Geige
bzw. Chello in klassischen Orchestern. Wie seine
vier Geschwister, so hat auch
Michael Pouget (17) ein Instrument erlernt. „Zuerst
Chello und dann E-Gitarre“,
so der gebürtige Salzburger.
Doch dann packte ihn der
Handball-Virus. Bis Sommer
2014 ging er in der Mozartstadt auf ein Sportgymnasium und stand im Tor
einer Salzburger Jugendmannschaft.
mer von Margareten zum
THW Kiel wechselt.
Nach dem Studium will Konrad Wurst eine Profi-Karriere einschlagen. „Die deutsche Bundesliga ist das
große Ziel jedes Handballers. Dafür arbeitet man Tag
für Tag hart.“ Er wäre nicht
der erste Harder Spieler,
dem das gelingt. Zudem hat
der Rückraum-Recke die
Heim-EM 2020 im Auge. „Es
wäre super, wenn ich da mit
dem Nationalteam mit dabei sein könnte.“
„Ich wollte schon immer im
Tor einer großen Mann-
schaft stehen. In Salzburg
gab es da keine Möglichkeiten. Mein Trainer kannte
den ehemaligen Harder Nationalspieler und jetzigen
Funktionär Hansjörg Füssinger. Er gab mir die Chance,
eine Woche lang mit der
Handball Liga Austria-Mannschaft
mitzutrainieren.“
Dann war für den damals
16-Jährigen alles klar. Kofferpacken und ab nach Hard
zum
Handballspielen.
„Meine Eltern waren mittelmäßig begeistert, überließen mir jedoch die Entscheidung und legten mir keine
Steine in den Weg,“ erzählt
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as Handball-Leben
von Konrad Wurst
hat sich diesen Sommer schlagartig verändert.
Von Cheftrainer Markus
Burger wurde der 17-Jährige in den Kader der Handball Liga Austria-Mannschaft nominiert. „Ich hatte
zwar gehofft, dass ich eventuell mit aufs Trainingslager
darf, aber mit Einsätzen in
der ersten Mannschaft habe
ich nicht gerechnet,“ zeigte
sich der Linkshänder überrascht. Denn bis dahin hatte
er gerade zweimal im U20Team gespielt.
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das Torwarttalent, das auch
Angebote von LInz und
Schwaz vorliegen hatte.
Zuerst wohnte „Michi“ im
Marianum in Bregenz. Im
Jänner dieses Jahres hat ihn
die Familie Böhler in ihr
Haus in der Sägewerkstraße
aufgenommen. Sohn Julius
ist gleich alt und Teamkollege von Michael. „Hier
habe ich meine eigene
kleine Wohnung und werde
voll versorgt. Ich muss weder
kochen noch waschen. Das
ist ideal für mich“ schätzt
der 17-Jährige den Familienanschluss im Hause Böhler
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sehr. Denn viel Freizeit bleibt
dem Jungteufel nicht. Täglich trainiert er mit der HLAbzw. U20-Mannschaft. Dazu
kommen noch zwei Trainingseinheiten am Sportgymnasium Dornbirn-Schoren. Trainiert wird er dort
wie auch im Verein von
Hard-Nachwuchsleiter
Severin Englmann.
Nach der Matura im Jahr
2017 will sich Michael Pouget voll auf den Handballsport konzentrieren. Sein
Ziel ist ein Stammplatz in der
ersten
Mannschaft
des
ALPLA HC Hard.
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Zumtobel Lighting GMBH lud die Sponsoren
von Handballmeister ALPLA HC Hard zum
event nach dornbirn ein. Im Lichtforum erfuhren die Gäste alles zum Thema LED.
Karl Boss, Jürgen Zech (Faigle Kunststoffe)
mit Wolfgang und Ingeborg Armellini
Stefan Jäger mit Vorstand Bernd Friede und
Schelling-Geschäftsführer Wolfgang Rohner
Steurer,
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Reinhold Berl)
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Im Lichtforum informierten sich die Gäste über die Einsparungsmöglichkeiten mit den neuen LED-Beleuchtungskonzepten
Herbert und Rosmarie David (Optik) sowie Robert Nagel, Oliver Haindl und Gerald Zeiner
Die Zumtobel-Crew mit Fanschal der Roten Teufel
Gespannt verfolgten unsere Sponsoren die Präsentation
Gernot Watzl mit Michael Knauth
30 Jahre
und ein
bisschen
mehr
Im kommenden Jahr feiert der
ALPLA HC Hard sein 30-Jahr-
Jubiläum. Handball wird in Hard
aber bereits seit 1972 gespielt.
D
as Jahr 2016 steht für
den fünffachen österreichischen Meister ALPLA HC Hard ganz im
Zeichen des 30-jährigen Vereinsbestehens. So wird im
kommenden Jahr auch das
im Mittelpunkt stehen, was
die Harder Handballer von
Anbeginn an gut konnten.
Nämlich ordentlich feiern.
Seit Sommer 1986 besteht
der ALPLA HC Hard als eigenständiger Verein. In den
Anfangsjahren noch als HC
86 Hard bekannt, entwickelte sich der Club zu einem
der erfolgreichsten in Österreich. Nur drei Vereine (Bregenz 9,, Linz 7, Graz 6) konnten
mehr
Meistertitel
erringen. Aber auch international konnten die Roten
Teufel einige große Erfolge
feiern. In der Saison 2003/04
zogen die Vorarlberger in
die
Gruppenphase
der
Champions League ein. 2008
standen die Harder im Finale
des Challenge Cup. Immer
wieder schafften Harder Urgesteine den Sprung ins österreichische Nationalteam.
Zwei Eigenbauspieler fassten
in der stärksten Handball-Liga der Welt Fuß. Do-
6 Rote Teufel
einberufen
So fing 1972 als Sektion des ATSV Hard alles an. Hintere Reihe v. li.: Peter Kaufmann, Ewald Lichtenegger,
Alexander Delladio, Hanswerner Thurnher, Reinhard Jochum, Berti Fessler, Harald Kloser, Sektionsleiter
Werner Greisner. Vorne: Jovan Cubrillo , Siegi Drechsel, Alfred Riedmann, Harald Koritic
minik Schmid wechselte
2014 nach Bietigheim. Und
Robert reifte beim SC Magdeburg
zum
Weltklasse-Handballer. Der Linkshänder,
mittlerweile
auch
Kapitän im Nationalteam,
wurde in der vergangenen
Saison Torschützenkönig in
der deutschen Bundesliga.
In der 30-jährigen Vereinsgeschichte standen dem Verein
mit Hans Wolff und Günther
Lehner zwei langjährige
Präsidenten vor. Kontinuität
und das Bekenntnis zur Jugendarbeit haben sich die
Harder Handballer schon
früh auf die Fahnen geschrieben. Nur noch Wenige
werden sich an die Anfangszeiten des Handballsports in
Hard erinnern. Im Jahr 1972
war es unser vor sechs Jahren
verstorbener Ehrenobmann
Werner Greisner, der eine
Handball-Sektion im ATSV
Hard gründete. Die ersten
Spiele wurden auf dem Rasen des FC Hard ausgetragen. Der erste ganz große
Erfolg lies nicht lange auf
sich warten. 1976 wurde
Hard mit der A-Jugend
Staatsmeister.
Herausgeber: ALPLA HC Hard, Seestraße 60, 6971 Hard, Tel. 05574/70009-30,
[email protected] Geschäftsführer/Für den Inhalt verantwortlich: Dieter
Steurer Redaktionsteam: Harald Armellini (Leitung), Hans Wolff Grafisches Konzept und Umsetzung: Alexandra Köß, Harald Armellini Fotos: Walter Zaponig,
Alexandra Köß, Oliver Lerch, Harald Armellini, Hans Wolff, Siegi Drechsel Druck:
Hecht Druck Hard Auflage: 8000 Exemplare Verteilung: Als Beilage in den Vorarlberger Nachrichten, in den Gemeinden Hard, Lauterach, Wolfurt, Fußach, Höchst, Gaißau
Erscheinungsweise: Zum ersten Heimspiel eines Monats
Gleich sechs Spieler von
Handballmeister ALPLA HC
Hard wurden zu Trainingslehrgängen und Länderspielen von
diversen Nationalmannschaften einberufen. Neben Spielmacher Gerald Zeiner und
Linkshänder Boris Zivkovic
ist erstmals auch Kreisläufer
Lukas Herburger für einen
viertägiggen Nationalteam-Lehrgang nominiert
worden. Ins rot-weiß-rote
Nationalteam Jahrgang 1998
und jünger rückt vor Weihnachten auch noch Konrad
Wurst ein. Zu Länderspieleinsätzen wird unser Neuzugang
Peder Dudás im Rahmen der
WM-Qualifikation für die
Slowakei kommen. Ins
litauische B-Nationalteam
der Herren wurde für einen
Lehrgang und zwei Länderspiele in Polen der 19-jährige
Daugirdas Dilys eingeladen.
Play-off-Ticket für nur 49 Euro
Das Team im Gründungsjahr1986. Hintere Reihe v. li.: Hans Wolff, Legionär Zoran Kajasa, Uwe Breuder,
Thomas Depaoli, Gerhard Radl, Hanswerner Thurner, Hennes Steurer. Vorne. Reinhold Regittnig, Berry
Novacic, Sladko Nedic, Klaus Metzler, Robert Nagel, Thomas Giesinger. Elmar Berkmann und Markus Giesinger
Für alle Handballfans die noch
keine Saisonkarte besitzen,
gibt es ab sofort eine besonders günstige Variante. Mit
dem Play-off-Ticket können
die Anhänger der Roten
Teufel alle Spiele von Februar
2016 bis zum Saisonende um
nur 49 Euro besuchen. Weitere Infos auf www.hchard.at
oder in unserem Office in der
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Ihnen gelang der erste ganz große Erfolg für die Harder Handballer. Gold bei der Staatsmeisterschaft der
A-Jugend 1976: Hintere Reihe v. li.: Helmut Kloser, Rudolf Tomio, Reinhard Jochum, Markus Mager, Peter
Hintner, Hennes Steurer, Wolfgang Mager, Wolfgang Rohner, Werner Greisner, Alwin Riedmann. Mittlere
Reihe: Hanswerner Thurnher, Harald Kloser, Reinhard Dürr, Hubert Fellinger. Vorne: Adrian Mistura,
Gerhard Wusch, Arthur Halfer, Dieter Häusle, Alexander Delladio undGünther Lehner.
Besondere Sammlerstücke
gibt es für Handballfans im
Frühjahr zu ersteigern.
Bundesliga-Torschützenkönig Robert Weber konnte
von zahlreichen Weltklassehandballern handsignierte
Original-Dressen bekommen,
die er für einen sozialen
Zweck zur Verfügung stellen
wird. Darunter unter
anderem jene von Filip Jicha,
Uwe Gensheimer, Hans
Lindberg …
ROSEN
MONTAGS
BALL
19:30 UHR
SPORTHALLE AM SEE
Motto: Eintritt:
FLOWER
FREI!
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Weihnachtsfeier
Grosse bescherung
für die Kleinsten
Wir wünschen
unseren Sponsoren
und der gesamten
Handballfamilie
ein frohes Weihnachtsfest und
einen guten
Rutsch ins
neue Jahr.
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