Art Basel gibt das Filmprogramm für 2016 bekannt

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Art Basel gibt das Filmprogramm für 2016 bekannt
PRESSEMITTEILUNG
BASEL | 21. APRIL | 2016
Film: Art Basel gibt das Filmprogramm für 2016 bekannt
Art Basel wird ein erstklassiges Programm mit Film- und Videowerken
präsentieren, das schon zum zweiten Mal von der in Kairo lebenden Filmkuratorin
und Dozentin Maxa Zoller ausgewählt wurde. Die gewählten Höhepunkte des
diesjährigen Programms umfassen eine exklusive Preview auf Pierre Bismuths
Film ‘Where is Rocky ll?’ und ‘History’s Future’, der erste Spielfilm von Fiona Tan.
Das Filmprogramm wird außerdem 'Reminiscences of a Journey to Lithuania' von
Jonas Mekas, einem der Pioniere des Nachkriegsexperimentalfilm, und ‘Burden’,
einen Dokumentarfilm von Timothy Marrinan und Richard Dewey über Chris
Burdens Leben und Arbeit, ausgewählt von Marian Masone, umfassen. Im
Anschluss an die Zusammenarbeit mit der Art Basel im vergangenen Jahr
präsentiert das Festival del film Locarno die Schweizer Premiere von ‘Continuity’,
dem neuesten Spielfilm von Omer Fast. Das Filmprogramm wird auch Werke von
Basel Abbas und Ruanne Abou-Rahme, Yuri Ancarani, Manon de Boer, Tim Davis,
Edith Dekyndt, Simon Fujiwara, Beatrice Gibson, Sven Johne, Park Chan-Kyong,
Martha Rosler, Anri Sala, Cally Spooner und Superflex umfassen.
Art Basels Filmprogramm wird mit einer exklusiven Vorschau von ‘Where is Rocky ll?’
(2016) des französischen Künstler Pierre Bismuth eröffnet. Die Geschichte des Films
befasst sich mit der Suche des Künstlers nach einem künstlichen, von Ed Ruscha in den
späten 1970er Jahren in der Mojave-Wüste hinterlassenen Felsen und damit, wie wir
unsere Phantasien projizieren. ‘Where is Rocky ll?’ ist zugleich ein Dokumentarfilm, ein
Krimi und ein Kunstwerk, und letztlich doch etwas ganz anderes. Bismuths Film wird am
Montag, 13. Juni 2016, um 22.30 Uhr gezeigt.
‘History’s Future’ (2016) ist der erste Spielfilm von Fiona Tan und befasst sich mit ‘MP’,
einer Figur, die nach einem Überfall so schwer zusammengeschlagen worden ist, dass
sie alle ihre Erinnerungen verloren hat und ihr Leben wieder aufbauen muss. Tans Film
berührt mehrere empfindliche Themen unserer Zeit: Gewalt, Schock sowie Verlust von
Identität- und ist alles und überall auf einmal, und doch nichts und nirgendwo. Im
Anschluss an die Filmvorführung findet eine Fragerunde mit Fiona Tan und Maxa Zoller
statt. Tans Film wird am Mittwoch, 15. Juni 2016, um 20.30 Uhr gezeigt.
Jonas Mekas’ 'Reminiscences of a Journey to Lithuania' (1971/1972) ist die
Dokumentation des ersten Besuchs des Künstlers zurück in seiner Heimat seit seinem
Versuch, den Nazis im Alter von 22 zu entkommen und seiner Emigration nach New York
in den 1940er Jahren. Als Pionier des Avantgarde-Kinos wird Mekas bei der Art BaselFilmvorführung anwesend sein, worauf im Anschluss eine Fragerunde mit Maxa Zoller
stattfindet. Mekas' Film wird am Donnerstag, 16. Juni 2016, um 20.00 Uhr gezeigt.
Timothy Marrinans und Richard Deweys Dokumentarfilm ‘Burden’ (2016) ist ein
aufschlussreiches Porträt über Chris Burden, welches sich auf einen noch nie da
gewesenen Zugriff auf das Archiv des Künstlers und Candidmaterial stützt, das in den
letzten Jahren seines Lebens gefilmt wurde. Im Anschluss an die Filmvorführung gibt es
eine Fragerunde mit Timothy Marrinan, Richard Dewey und Marian Masone. Marrinans
und Deweys Film wird am Samstag, 18. Juni 2016, um 20.00 Uhr gezeigt.
Als Teil der Zusammenarbeit mit der Art Basel präsentiert das Festival del film Locarno
die Schweizer Premiere von Omer Fasts ‘Continuity’ (2016). Mit der kurzen Version des
Films, die auf der documenta 13 Premiere gefeiert hat, folgt die lange Version einer
einfachen Erzählung von einer emotionalen Heimkehr, die unheimlich wird, als die beiden
Hauptprotagonisten wiederholt verschiedene junge Männer für ein geheimnisvolles Ritual
in ihr Haus einladen. Im Anschluss an die Filmvorführung findet eine Fragerunde mit Fast
und Sergio Fant, Programmierer des Festival del film Locarno, statt. Omer Fasts Film
wird am Freitag, den 17. Juni 2016, um 20.30 Uhr gezeigt.
Das erste Kurzfilmprogramm am Dienstag, 14. Juni 2016, ist inspiriert von Karl Valentins
Satz ‘Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit’ und umfasst eine Auswahl von Kurzfilmen
von zeitgenössischen Künstlern, die durch die Beziehung zwischen Arbeit und Wert
inspiriert wurden, vor allem von manueller im Vergleich zu virtueller Arbeit. ‘Sound
Spaces of Trauma’, das zweite Kurzfilmprogramm welches am selben Tag zu sehen ist,
wird Nordkorea und Sarajevo als Orte extremen Traumas betrachten, welches dann
mittels klassischer Musikkompositionen sublimiert wird. Mit ihren Filmen widmen sich die
drei Künstler, Park Chan-kyong, Anri Sala und Manon de Boer, einem neuen Ansatz
zur Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Das Kurzfilmprogramm am Donnerstag,
16. Juni, konzentriert sich auf eines der heutigen dringendsten Probleme:
Massenmigration. Doch anstatt sich auf die Tragödie zu konzentrieren, benutzen diese
Filme Metaphern um sich dem Thema zu nähern.
Das im Stadtkino Basel vorgeführte Filmprogramm läuft von Montag, 13. Juni, bis
Samstag, 18. Juni.
Die vollständige Filmliste erhalten Sie unter: artbasel.com/basel/film.
DETAILLIERTES FILMPROGRAMM
Montag, 13. Juni
22.00 Uhr | Einführung von Pierre Bismuth zu 'Where is Rocky II?'
22.30 Uhr | Vorführung | Pierre Bismuth: 'Where is Rocky II?' (2016)
Laufzeit 93 Min.; team (gallery, inc.), Jan Mot, Christine König
Das diesjährige Filmprogramm beginnt mit einer exklusiven Vorschau von 'Where is
Rocky II?' der erste Spielfilm des französischen Künstler Pierre Bismuth. Ausgangspunkt
für die Geschichte ist die Suche nach einem geheimnisvollen Objekt: ein künstlicher
Felsen den der Künstler Ed Ruscha in den 1970er Jahren in der großen kalifornischen
Wüste versteckt hat. 'Where is Rocky II?' ist zugleich ein Dokumentarfilm, ein Krimi und
ein Kunstwerk, und letztlich doch etwas ganz anderes. Pierre Bismuth führt den
Zuschauer durch eine Reihe von Ungereimtheiten durch Realität und Fiktion, bis es
unmöglich ist, beides auseinanderzuhalten.
Dienstag, 14. Juni
20.00 Uhr | Kurzfilmprogramm | 'Arbeit ist schön, macht aber viel Kunst'
Laufzeit 68 Min.; kuratiert von Maxa Zoller
Karl Valentins berühmter Satz ‘Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit’ ist die Inspiration
für dieses Kurzfilmprogramm von zeitgenössischen Künstlern über die Beziehung
zwischen Arbeit und Wert. Vor allem konzentrieren sich diese Filme auf den Wert der
manuellen und virtuellen Arbeit, wie die Arbeit mit Computern, Celebrity-Kultur oder die
Erzeugung von Geld an der Börse.
Simon Fujiwara. Hello, 2015, 10 Min., Andrea Rosen Gallery, Dvir Gallery,
joségarcía, Mexiko
Cally Spooner, Off Camera Dialogue, 2014, 6 Min., gb agency
Beatrice Gibson, Crippled Symmetries, 2015, 26 Min., Laura Bartlett Gallery
Yuri Ancarani, San Siro, 2014, 26 Min., Galerie Isabella Bortolozzi
Tim Davis, Just in Time, 2015, 3 Min., 50 Sek., Van Doren Waxter
Im Anschluss an die Filmvorführung findet eine Fragerunde mit Beatrice Gibson und
Maxa Zoller statt.
22.00 Uhr | Kurzfilmprogramm | 'Sound Spaces of Trauma’
Laufzeit 66 Min.; kuratiert von Maxa Zoller
Nordkorea und Sarajevo: in diesem Programm werden Stätten historischer Traumata
wiederbesucht und mittels klassischer Musikkompositionen sublimiert. Diese emotionalen
Filme der drei Künstlern markieren einen neuen Ansatz zur Auseinandersetzung mit der
Vergangenheit.
Park Chan-kyong, Flying, 2005, 13 Min., Kukje Gallery / Tina Kim Gallery
Anri Sala, 1395 Days without Red, 2011, 43 Min., 46 Sek., kurimanzutto, Hauser &
Wirth, Galerie Chantal Crousel, Galerie Rüdiger Schöttle, Esther Schipper / Johnen
Galerie
Manon de Boer, On a Warm Day in July, 2015, 9 Min., 50 Sek., Jan Mot
Mittwoch, 15. Juni
20.30 Uhr | Filmvorführung| Fiona Tan: 'History's Future' (2016)
Laufzeit 95 Min., Frith Street Gallery, Mongrel Media
'History's Future' ist der erste Spielfilm von der in den Niederlanden ansässigen
indonesischen Künstlerin Fiona Tan. Der Filmprotagonist, ‘MP’ (Missing Person; dt.:
vermisste Person) ist ein Mann mittleren Alters, der so schwer zusammengeschlagen
worden ist, dass er sein Gedächtnis verliert und sein Leben neu aufbauen muss. Mit
poetischen Bildern europäischer Städte und mit beeindruckenden Schauspielern erzählt
Fiona Tan eine bewegende Geschichte und legt ihren Finger auf die wunden Stellen
unserer Zeit: Gewalt, Amnesie, Schock, Identitätsverlust; alles und überall auf einmal
sein, und doch nichts und nirgendwo.
Im Anschluss an die Filmvorführung findet eine Fragerunde mit Fiona Tan und Maxa
Zoller statt.
Donnerstag, 16. Juni
20.00 Uhr | Jonas Mekas: 'Reminiscences of a Journey to Lithuania' (1971/1972)
Laufzeit 82 Min.; James Fuentes
Jonas Mekas ist einer der Pioniere des Nachkriegsexperimentalfilms, Mitbegründer der
New Yorker Anthology Film Archives und trotz seiner stolzen 93 Jahren immer noch ein
unermüdlicher Filmemacher. Dieser Film spiegelt seine turbulente Biographie wider: im
Alter von 22 floh er aus Litauen, wurde von den Nazis gefangen genommen, studierte
nach dem Krieg an der Universität Mainz und wanderte in den späten 40er Jahren nach
New York aus. In 'Reminiscences of a Journey to Lithuania' dokumentiert er seine erste
Reise zurück in seine Heimat.
Im Anschluss an die Filmvorführung findet eine Fragerunde mit Jonas Mekas und Maxa
Zoller statt.
22.30 Uhr | Kurzfilmprogramm | 'Migrating Birds'
Laufzeit 38 Min.; kuratiert von Maxa Zoller
Dieses Programm befasst sich einem der wichtigsten Themen heutzutage:
Massenmigration. Doch anstatt sich auf die Tragödie zu konzentrieren verwenden diese
Filme eine indirekte und metaphorische Sprache um die Frage aufzuwerfen, was es
bedeutet, zu riskieren und 'das Wasser zu überqueren'.
Martha Rosler, Because This Is Britain..., 2012, 3 Min., Galerie Nagel Draxler
Sven Johne, A Sense of Warmth, 2015, 15 Min., 35 Sek., Galerie Nagel Draxler
Edith Dekyndt, Material M, 2007, 1 Min. 35 Sek., Galerie Greta Meert
Superflex, KWASSA, 2015, 18 Min., 15 Sek., Nils Staerk
Basel Abbas und Ruanne Abou-Rahme, The lncidental lnsurgents, Teil 2: Unforgiving
Years, 2014, 6 Min. 30 Sek., Carroll / Fletcher
Im Anschluss an die Filmvorführung findet eine Fragerunde mit Basel Abbas und Ruanne
Abou-Rahme, Bjørnstjerne Christiansen und Maxa Zoller statt.
Freitag, 17. Juni
20.30 Uhr | Sonderfilmvorführung | Omer Fast: 'Continuity' (2016)
Laufzeit 85 Min.; ausgewählt von Sergio Fant, Programmierer des Festival del film
Locarno, gb agency, Arratia Bier, Dvir Gallery, James Cohan Gallery, Filmgalerie 451
Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit im vergangenen Jahr mit der Art Basel
präsentiert das Festival del film Locarno die Schweizer Premiere von 'Continuity', dem
neuesten Spielfilm von Omer Fast. Eine Kurzfassung des Films wurde auf der
documenta13 uraufgeführt und hat seitdem mehrere Preise gewonnen. Die lange Version
ist ein Remake, Wiederholung und Fortsetzung der Kurzfassung. 'Continuity' beginnt als
geradlinige Geschichte einer emotionalen Heimkehr und wird unheimlich, als die beiden
Protagonisten (ein Ehepaar mittleren Alters, das in einer kleinen Stadt in Deutschland
lebt) immer wieder verschiedene junge Männer in ihr Haus einladen, um ein mysteriöses
Ritual durchzuführen.
Im Anschluss an die Filmvorführung findet eine Fragerunde Omer Fast und Sergio Fant,
Programmierer des Festival del film Locarno, statt.
Samstag, 18. Juni
20.00 Uhr | Sonderfilmvorführung | Timothy Marrinan, Richard Dewey: ' Burden' (2016)
Laufzeit 90 Min.; von Marian Masone ausgewählt
Europa-Premiere
Von seinen umstrittenen Leistungen Anfang der 1970er Jahre zu seinen jüngsten
Skulpturen und Installationen wirft Chris Burdens Arbeit konsequent Fragen über die
Grenzen und die Natur der Kunst auf. Mit noch nie da gewesenem Zugriff auf Burdens
Archiv sowie Candidmaterial, welches die letzten Jahren seines Lebens zeigt, ist dieser
Dokumentarfilm ein aufschlussreiches Porträt des Mannes hinter einigen der am meisten
zum Nachdenken anregenden und einflussreichsten Kunstwerke der letzten 50 Jahre.
Im Anschluss an die Filmvorführung gibt es eine Fragerunde mit Timothy Marrinan,
Richard Dewey und Marian Masone
Eintritt
Filmkarten kosten 17 CHF.
Inhaber der Art Basel VIP-Karten, Art Basel Tickets und Ausstellerausweise können sich
eine kostenlose Eintrittskarte im Stadtkino Basel an der Kasse abholen.
Die Kasse des Stadtkinos Basel öffnet 30 Minuten vor den Vorführungen. Die Sitzplätze
sind begrenzt. Für eine Ticketreservation senden Sie bitte eine E-Mail an
[email protected] oder besuchen Sie den Filminfoschalter auf der Art Basel im
Eingangsbereich der Halle 2.
Anschrift
Stadtkino Basel
Klostergasse 5
4051 Basel
Die Tramlinie 1 (Richtung SBB) oder 2 (Richtung Binningen) von Messeplatz bis
Bankverein. Vom Bankverein sind es nur 3 Minuten zu Fuß zum Stadtkino.
ANMERKUNG AN DIE REDAKTION
Über die Kuratoren
Maxa Zoller
Maxa Zoller ist Filmkuratorin und Kunstdozentin und lebt in Kairo. Zoller präsentierte
experimentelle Filmvorführungen an der Tate Modern, der South London Gallery, am
Filmmuseum München und am Centre d’Art Contemporain in Genf. Während ihrer
früheren Tätigkeit als Dozentin am Goldsmiths College und Sotheby’s Institute of Art
entwickelte Maxa Zoller ein leidenschaftliches Interesse für alternative pädagogische
Lernmittel. Sie kreierte die Workshop-Serie 'The Cinematic Body', welche in
unterschiedlichem Kontext in Oslo, Wien, München und Kairo präsentiert wurde. Zoller
kooperiert eng mit dem von Künstlern geführten Ausstellungsraum no.w.here in London,
wo sie 2012 die erste Ausgabe der 'no.w.here summer school' leitete. In diesem Jahr wird
Maxa Zoller zum zweiten Mal das Filmprogramm der Art Basel kuratieren.
Marian Masone
Marian Masone ist eine Filmkuratorin, Dozentin und Autorin mit Sitz in New York.
Während über 20 Jahren arbeitete Masone im Film Society of Lincoln Center, einer von
Amerikas herausragenden Filmorganisationen. Sie war Mitglied der Auswahlkommission
für 'New Directors/New Films' und hat mit dem Museum of Modern Art in New York und
The New York Film Festival produziert. Masone war für führende Institutionen
Gastdozentin und Kuratorin, wie Parsons School of Design in New York und das Museo
Reina Sofia in Madrid. Ihre Schriften zu Film und Medien sind in vielen führenden
Zeitungen und Zeitschriften erschienen.
Über Art Basel
Art Basel veranstaltet die weltweit wichtigsten Kunstmessen für moderne und
zeitgenössische Kunst in Basel, Miami Beach und Hongkong. Jede Messe ist einzigartig
und wird beeinflusst durch den Veranstaltungsort und die Region, in der sie stattfindet,
was sich sowohl in der Auswahl der teilnehmenden Galerien und repräsentierten
Kunstwerke als auch im Rahmenprogramm zeigt, das für jede Ausgabe in
Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen konzipiert wird. Neben ehrgeizigen
Messeständen weltweit führender Galerien beleuchten die einzigartigen Messesektoren
der Art Basel die jüngsten Entwicklungen in den bildenden Künsten. Art Basel bietet
Besuchern neue Ideen, neue Impulse und neue Kontakte in der Kunstwelt.
Partner
UBS ist seit über 20 Jahren Lead Partner von Art Basel. Mit der Erweiterung des globalen
Netzwerks von Art Basel dehnte UBS ihre Partnerschaft auf alle drei Messen aus: Basel,
Miami Beach and Hong Kong. Zudem engagiert sich UBS seit langen Jahren wesentlich
für zeitgenössische Kunst: als Inhaberin einer der weltweit herausragendsten
Kunstsammlungen, als aktive Partnerin in globalen Projekten zeitgenössischer Kunst wie
die Guggenheim UBS MAP Global Art Initiative und als Quelle von Informationen und
Einblicken durch das UBS Art Competence Center und das UBS Arts Forum sowie ihre
neue App mit Fokus auf Neuigkeiten aus der zeitgenössischen Kunst, 'Planet Art'.
Art Basels Associate Partners, die alle drei Messen unterstützen, sind Davidoff – die
exklusive Schweizer Zigarrenmarke, deren Davidoff Art Initiative Atelier-Aufenthalte,
Kunstdialoge und Stipendien umfasst; Audemars Piguet – der eigenständige
Luxusuhrenhersteller, dessen expandierende Tätigkeit im Bereich der zeitgenössischen
Kunst die Audemars Piguet Art Commission beinhaltet; und NetJets – weltweit führend in
Private Aviation. Der renommierte Autohersteller BMW hat mit Art Basel zusammen den
BMW Art Journey entwickelt, der dem siegreichen Künstler die Möglichkeit bietet, eine
kreative Entdeckungsreise zu entwerfen. Zusätzlich wird Art Basel von Ruinart als
offiziellem Champagner-Partner und Sennheiser als offiziellem Audio Partner unterstützt.
Die Art Basel show in Basel hat eine Partnerschaft mit Baloise Group, AXA ART, Wien
Tourismus und ARVI. Art Basels Medienpartner sind The Financial Times und Neue
Zürcher Zeitung. Weitere Informationen über unsere Partner sind erhältlich unter
artbasel.com/partners.
Wichtige Pressetermine
Preview (auf Einladung):
Dienstag, 14. Juni 2016, und Mittwoch, 15. Juni 2016
Publikumstage und Öffnungszeiten:
Donnerstag, 16. Juni 2016, 11 Uhr bis 19 Uhr
Freitag, 17. Juni 2016, 11 Uhr bis 19 Uhr
Samstag, 18. Juni 2016, 11 Uhr bis 19 Uhr
Sonntag, 19. Juni 2016, 11 Uhr bis 19 Uhr
Presseakkreditierung:
Die Onlineregistrierung für die Presseakkreditierung ist nun geöffnet.
Ab 2016 ist es nicht mehr möglich sich vor Ort zu akkreditieren. Es ist deshalb wichtig,
dass Sie sich bis zum 12. Juni 2016 online unter artbasel.com/accreditation akkreditieren.
Zukünftige Art Basel Termine:
Basel, 16. bis 19. Juni 2016
Miami Beach, 1. bis 4. Dezember 2016
Hong Kong, 23. Bis 25 März 2017
Medieninformationen online
Medieninformationen und Fotos können direkt unter artbasel.com/press heruntergeladen
werden. Journalisten können sich für unsere Medien-Mailings eintragen, um
Informationen über Art Basel zu erhalten.
Die neusten Updates zu Art Basel finden Sie unter artbasel.com oder auf Facebook unter
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Weibo und Wechat.
Ansprechpartner für Medien
Art Basel, Dorothee Dines
Tel. +41 58 206 27 06, [email protected]
Für Europa
SUTTON, Sarah Norton
Tel. +44 20 7183 3577, [email protected]
Für Asien
SUTTON, Erica Siu
Tel. +852 2528 0792, [email protected]
Für die USA, Südamerika und die VAE
FITZ & CO, Katrina Weber Ashour
Tel. +1 212 627 1653, [email protected]