Familienbande - Sparkasse Hannover
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Familienbande - Sparkasse Hannover
r.Plus eins weite Gewinnspiel: eine 250 x 2 Gutsch X ax für das Cinem News. Ausgabe 3| 2015 Familienbande Über kleine und große Kindsköpfe plus finanzen. plus wissen. plus leben. Liebe Leser, „we are Family“ – jeder kennt den Song von Sister Sledge und hat ihn wahrscheinlich beim Lesen schon im Ohr. Mit dieser musikalischen Untermalung spannen wir den roten Faden für diese eins weiter.-Ausgabe. Familie ist etwas Tolles, etwas Erstrebenswertes. Das zumindest will der erwähnte Song vermitteln. Sieht das in der Realität auch so aus? Wir werfen einen Blick auf Zahlen und Statistiken rund um die Familie. Fragt man hingegen den „Mingle“, wird er wahrscheinlich keine Lobeshymne auf die Familie singen. Diese Spezies wollen wir uns genauer anschauen. Willkommen! Diesmal dreht sich alles um die Familie. Aber was wäre eine Familie ohne Kinder? Wir blicken auf das Kind in uns selbst, denn ganz ehrlich: Bei welchem Erwachsenen zaubert der Gedanke an ein Bällebad, Wasserpistolen und Papierflieger kein Lächeln aufs Gesicht? Vielleicht bei Einzelkindern? Immerhin sind sie dem Volksmund nach egoistisch, gemein und auch gerne mal garstig. eins weiter. stellt dieses Klischee auf den Prüfstand. Online gehen lohnt sich: jederzeit tolle Angebote für SparkassenCard-Besitzer. bGleich mit Rabattcoupons sparen! www.sparkasse-hannover.de/einsweiter Inhalt Ist Armut im Alter weiblich? Altersvorsorge für Frauen Familie in Zahlen Daten, Fakten und Wissenswertes Beziehungsstatus: Mingle Weder Single noch vergeben Das ist für meine kleine Cousine! Zu alt? Von wegen! Verwöhn(t)programm Einzelkinder unter der Lupe Das eins weiter.Gewinnspiel! Gewinne: 250 x 2 Gutscheine für das CinemaxX Finanzwissen zum Sammeln! 1. Kfz-Versicherung 2. Fondssparen Ist Armut im Alter weiblich? Altersvorsorge für Frauen Gerade für Frauen ist es wichtig, rechtzeitig an das Alter zu denken. Schaut man sich Zahlen und Statistiken an, ist die Antwort „Ja“. Dafür gibt es verschiedene Gründe: b Kürzere Einzahldauer in die Rentenkasse: Frauen kommen durch berufliche Ausfallzeiten, Elternzeiten, Teilzeitarbeit oder Pflegezeiten im Schnitt nur auf ca. 26 Jahre Berufstätigkeit. bWeniger für das Gleiche: Frauen verdienen immer noch weniger als ihre männlichen Kollegen – bei gleicher Qualifikation. Die Konsequenz daraus: Frauen müssen später häufig mit einer kargen monatlichen Rente auskommen. Was kann man tun? Das Leben selbst in die Hand nehmen! Nicht später, nicht nächste Woche, nicht in einem Jahr – sondern jetzt! Es ist wichtig, dass Frauen – ob als Ehe- und Hausfrau oder als Single – rechtzeitig ihre finanzielle Zukunft planen. Mit der Riester-Rente, der Rürup-Rente und den betrieblichen Vorsorgemaßnahmen erleichtert der Staat die eigenverantwortliche Zukunftsplanung – bereits mit kleinen Beiträgen. Frauen, die früh mit dem Sparen für die eigene Zukunft beginnen, kommen außerdem mit weniger Einsatz zum Ziel. Hier erfahren Sie mehr: bwww.sparkasse-hannover.de Familie in Zahlen 2013 gab es 5,2 % weniger Eheschließungen als noch im Vorjahr. Rund 36 % der Ehen werden im Laufe der nächsten 25 Jahre geschieden. Durchschnittlich hielten die 2013 geschiedenen Ehen 14 Jahre und acht Monate – ein steigender Trend. Daten, Fakten und Wissenswertes Gab es 1996 rund 13 Millionen Familien, sind es 2013 noch 11 Millionen. 1,4 Kinder bekommt die deutsche Durchschnittsfrau in ihrem Leben. Fakt oder Folklore? eins weiter. stellt Klischees auf den Prüfstand und sammelt interessante Zahlen und Fakten rund um die Familie. Mütter waren im Jahr 2013 bei der Geburt ihres ersten Kindes im Durchschnitt 29 Jahre alt – sechs Monate älter als noch 2009. Auf eine Frau kommen im Schnitt 1,4 Kinder – das Klischee ist somit bestätigt. Eine erwerbstätige Mutter arbeitet im Schnitt 27 Stunden pro Woche. Bei Vätern sind es knapp 42 Stunden. Bei 13 % der Paare ist die Frau die Hauptverdienerin. Bei zehn Prozent ist es ausgewogen. Bei den anderen 77 % verdient der Mann das meiste Geld. In Deutschland leben rund 70.000 Menschen in eingetragenen Lebenspartnerschaften im selben Haushalt. 70 % der 8,1 Millionen Familien mit mindestens einem Kind sind Ehepaare. 20 % sind alleinerziehende Mütter oder Väter. 10 % sind nicht eheliche oder gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften. bStirbt die klassische Familie aus? Mehr Infos dazu gibt es online unter www.sparkasse-hannover.de/einsweiter Beziehungsstatus: Mingle Weder Single noch vergeben „Sind wir jetzt eigentlich zusammen?“ Vor dieser Frage graust es einem jeden Mingle. Sagt er nein, könnte das die andere Seite vergraulen. Antwortet er mit ja, tut er sich ebenfalls keinen Gefallen. Denn eine ernste Beziehung ist nicht so richtig das, was der Mingle wirklich sucht. ein Jobangebot aus einer anderen Stadt kommen. Oder es entsteht der Wunsch, für ein halbes Jahr zu verreisen. Begründet wurde der Begriff Mingle vom Hamburger Trendforscher Peter Wippermann. Zum Deutschlandradio sagte er, dass diese Generation während einer Beziehung nicht darauf verzichten will, den eigenen Kopf durchzusetzen und deshalb keine klassische Paarbeziehung eingeht. So gesehen ist das Mingle-dasein Resultat des Trends zur Individualisierung in der Generation Y. Gerade die Mittzwanziger bis Mittdreißiger zählen tendenziell zu dieser Generation – eigentlich das typische Alter, um eine Familie zu gründen. Mingle steht für eine Mischung aus den Worten „mixed“ und „single“, eine Art Schwebezustand, in dem man die Freiheiten des Single-daseins genießen möchte, aber gleichzeitig in einem beziehungsähnlichen Verhältnis lebt. MIngles machen, was „echte“ Paare halt auch so tun: Serien gucken, auf dem Sofa kuscheln oder kochen – nur eben ohne richtig zusammen zu sein. Medien beschreiben diese Spezies als typisch für die Generation Y oder auch Generation Maybe. Was sie ausmacht: sich bloß nicht binden wollen. Alles ist möglich, alles erlaubt. Wer weiß, vielleicht kommt ja noch jemand, der besser ist, wieso also festlegen? Immerhin könnte in einer schnelllebigen Welt der Selbstverwirklichung, in der die Generation Maybe heimisch ist, jederzeit bDu möchtest mehr wissen über die Singlehauptstadt Hannover? www.sparkasse-hannover.de/einsweiter Das ist für meine kleine Cousine! Zu alt? Von wegen! Man wird bekanntlich nicht jünger. Macht nichts: Es gibt Dinge, bei deren Anblick wir uns in Sekundenschnelle wieder in Zehnjährige verwandeln. Eine Ode an Kinderfilme, Kostüme und Konsorten. die bunteste und größte Wasserpistole. Heute kaufen wir die uns einfach selbst und gewinnen furios die Wasserschlacht auf dem Campus. Noch verspieltere Gemüter erfreuen sich an den neuen Bällebad-Abenden für Erwachsene, etwa im „rabatz!“ in Hamburg. Skeptikern sei gesagt: Wer es in seiner Freizeit schafft, sämtlichen Stress abzuschütteln, kann auch unter der Woche wieder mehr leisten. Sollten die Eltern dann immer noch nörgeln, dass man endlich erwachsen werden sollte, haben wir einen vielversprechenden Tipp: die nächste Modelleisenbahn-Ausstellung googeln – und Papa ein Ticket schenken. Eine Discotoilette in Hannover, nachts um halb zwei. Plötzlich beginnt ein Mädchen in der Warteschlange zu singen: „Mila kann lachen ...“. Aus mehreren Kabinen ertönt sofort: „... wie die Sonne über dem Fujiyama!“. Ja, fast jeder unter 30 kennt sie: Mila Superstar. Die Volleyball-AnimeQueen ist gemeinsam mit Sailor Moon, Pokemon und Nemo Heldin einer ganzen Generation. Das ist doch alles Kinderkram, raunen böse Zungen. Doch auch diese verstummen, wenn sie mit der kleinen Cousine lachend im neuen Minions-Film sitzen. Was Kindern Spaß macht, begeistert Erwachsene manchmal noch viel mehr. Nehme man die Wasserpistolen: Früher bekam Jan immer b„Hilfe, die Eltern kommen“ – mehr darüber lesen im Netz: www.sparkasse-hannover.de/einsweiter Verwöhn(t)programm Einzelkinder unter der Lupe Sie teilen nur ungern und können sich nicht durchsetzen: Es ist kein besonders guter Ruf, der Einzelkindern vorauseilt. Aber was ist wirklich dran am Klischee? seit den achtziger Jahren Studien, die diese Vorurteile allesamt widerlegen. Der Aachener Psychotherapeut Thomas von Kürthy kommt in seiner Forschung sogar zum Schluss: Einzelkinder wachsen zu sozialeren, optimistischeren und leistungsbewussteren Menschen heran als Geschwisterkinder. Der Psychologe Hartmut Kasten nennt als Grund, dass Eltern Einzelkindern tatsächlich mehr Fürsorge zukommen lassen, es öfter füttern und liebkosen. Wenn das Kind älter ist, geben sie ihm mehr Rückmeldungen auf das, was es sagt und tut – wovon das Kind profitiert. Einzelkinder = Einzelkämpfer – dieses Klischee sollte ein für alle Mal begraben werden. „Little Emperor“ schimpft man in China. „Spoiled, selfish and bratty“ lautet die Anklage gegen das „Only Child“ aus den USA. Wo man auch fragt auf der Welt – die Meinungen über Einzelkinder sind selten wohlwollend. Vor dem Zweiten Weltkrieg waren Einzelkinder in Deutschland noch eher unüblich. Wer ohne Geschwister aufwuchs, stammte meist aus „prekären“ Verhältnissen und galt als Außenseiter. Heute haben Alleinerziehende überdurchschnittlich häufig Einzelkinder und die Mehrheit von ihnen ist in Großstädten zuhause. So hat sich über Jahrzehnte das Vorurteil vom verwöhnten Einzelkind gebildet. Dabei gibt es bBlut ist dicker als Wasser. Mehr Infos: www.sparkasse-hannover.de/einsweiter Ab ins Kino! Das eins weiter.-Gewinnspiel Bei Blockbustern hat jeder seine Favoriten. Momentan begibt sich 007 in „Spectre“ wieder auf geheime Mission. Ab 19. November läuft „Mockingjay Teil 2“ als letzter Teil der „Tribute von Panem“. 30 Jahre nach „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ kommt ein neuer Film der Star-Wars-Saga: „Das Erwachen der Macht“. Wie die Geschichte weiter geht erfahren wir ab 17. Dezember. Wer gewinnen möchte, beantwortet einfach folgende Frage im Internet: Von welchem Schauspieler wird Han Solo in Star Wars VII gespielt? www.sparkasse-hannover.de/einsweiter Den Kino-Herbst darf man sich nicht entgehen lassen! eins weiter. verlost: 250 x 2 CinemaxX-Gutscheine* Mitmachen bis 30.11.2015, Teilnahmebedingungen online * Gültig an den Kinokassen für 2D-Filme. Gegen Zuzahlung auch für Filme in MAXXIMUM 3D und mit Überlänge einlösbar. Auch kleine Schritte können eine große Tragweite haben. Mit regelmäßigem Sparen in Fonds kann man so sein Vermögen Schritt für Schritt aufbauen und sich eine Geldreserve für die kleinen und großen Wünsche im Leben schaffen. Fondssparen Vorteile: bKleiner Einsatz mit großer Wirkung: Schon ab 25 € monatlich kann man einsteigen. bSelbst entscheiden was passt: Ob 25 € oder mehr – die Sparrate passt sich flexibel an. bDie Mischung macht’s: Anlagen sind in verschiedenen Fondslösungen möglich. bWenn man kurzfristig an sein Geld will: Das Vermögen ist jederzeit zum Rücknahmepreis verfügbar. bProfessionelles Management: Unsere Mitarbeiter berücksichtigen die aktuelle Lebenssituation und das vorhandene Budget bei der Anlageempfehlung. bBei schwankenden Märkten profitiert man vom Cost-Average-Effekt. (CostAverage-Effekt: Dank der regelmäßigen und gleichbleibenden Einzahlungen erhält der Anleger bei fallenden Kursen mehr Fondsanteile. So senkt er seinen durchschnittlichen Einstandspreis. Börsianer sprechen vom Cost-AverageEffekt. Das wirkt sich dann positiv auf das Endergebnis aus.) Der Arbeitgeber zahlt vermögenswirksame Leistungen? Super! Dann kann man sich nicht nur die Zuschüsse vom Arbeitgeber sichern, sondern auch staatliche Förderungen nutzen. Beim VL-Fondssparen einfach das Vermögen fördern lassen. Mehr Informationen erhalten Sie hier: www.sparkasse-hannover.de eins weiter. plus finanzen. plus wissen. plus leben. Stand 10|2015 Vorteile: bPrämien vom Staat battraktive Chancen an der Börse büberschaubarer Zeitraum bbereits ab 26 € monatlich KfzVersicherung November – kein angenehmer Monat für Autofahrer. Es wird früher dunkel, die Straßen sind rutschig und Nebel erschwert häufig die Sicht. Es ist aber auch die Zeit in der man seine Kfz-Versicherung nochmal überprüfen sollte und sich neue Angebote einholen kann. Denn die meisten Verträge laufen über das Kalenderjahr und können daher, mit einmonatiger Kündigungsfrist bis Ende November, zum 31. Dezember gekündigt werden. Deshalb jetzt beraten lassen, ob sich die Umstellung der bestehenden Versicherung lohnt. Die Kfz-Versicherungen der VGH bieten ausgezeichneten Service: bSchutz, der weit über die gesetzlichen Versicherungsleistungen hinausgeht bschnelle und unbürokratische Regulierung bei Schäden bBeitragsreduzierung durch Selbstbeteiligung bAuf Wunsch sind viele Zusatzleistungen möglich. Die Kfz-Versicherungen im Überblick: Kfz-Haftpflichtversicherung Die Kfz-Haftpflichtversicherung kommt für die Schäden auf, die der Fahrer mit seinem Fahrzeug anderen zugefügt hat. Das können Sach-, Personen- oder Vermögensschäden sein. Gleichzeitig übernimmt sie die Abwehr unberechtigter Ansprüche. Die Versicherungssummen gehen deutlich über die gesetzlich geforderten Mindestversicherungssummen hinaus. So bietet die Kfz-Versicherung der VGH einen Schutz, der weit über dem Standard liegt. Einfach den Sparkassen-Berater ansprechen, um mehr über die Kfz-Versicherungen der VGH zu erfahren. Kfz-Vollkaskoversicherung Probleme mit dem Auto kommen immer dann, wenn man sie am wenigsten braucht. Eine KfzVollkaskoversicherung ist so eine Art Rundumsorglos-Paket für das Fahrzeug. Sie springt ein, wenn man den Schaden am Auto selbst tragen müsste. Dazu zählen auch selbst verschuldete Unfälle, Vandalismus und Fahrerflucht. eins weiter. plus finanzen. plus wissen. plus leben. Stand 10|2015 Kfz-Teilkaskoversicherung Leider gibt es auch Ereignisse, die man nicht beeinflussen kann. Ein Fahrzeug – stehend oder fahrend – ist vielen Gefahren ausgesetzt. Vielleicht steht das Gefährt beim Hagelschauer ungünstig, oder der Steinschlag knackst die Windschutzscheibe an. Für solche Fälle gibt es die Kfz-Teilkaskoversicherung. Sie ersetzt Schäden durch Diebstahl, Unwetter und Brand. Sparkasse Hannover Redaktion eins weiter. Postfach 145 30001 Hannover Hotline: 0511 3000-7080 E-Mail: [email protected] bMehr Infos gibt’s online unter www.sparkasse-hannover.de/einsweiter