Konzept der Feuerwehr zur Erweiterung vom November 2008

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Konzept der Feuerwehr zur Erweiterung vom November 2008
FEUERWEHR Gemeinde Laufach
Erweiterung Feuerwehrhaus Laufach
Raumprogramm und detaillierter Vorschlag
Stand: November 2008
Version: 1.4
Vorwort
In einer Besprechung am 10. Juni 2008 wurde Bürgermeister Valentin Weber ein Konzeptpapier zu den erforderlichen
Änderungen am Feuerwehrhaus Laufach übergeben. Neben der unabdingbaren energetischen und strukturellen Sanierung
wurde darin auf die notwendige Erweiterung des Hauses hingewiesen. Das vorliegende Papier soll diesen Erweiterungsbedarf
definieren und Vorschläge zur Umsetzung darlegen.
Es beinhaltet Skizzen und Vorschläge, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit erheben. Insbesondere sind sie
hinsichtlich der anerkannten Regeln des Bauwesens (z.B. Genehmigungsfähigkeit) zu prüfen. Sie dienen lediglich der
Visualisierung der Vorstellungen der Feuerwehr.
Randbedingungen
Erweiterungsbedarf
Bereits seit zwei Jahrzehnten zeichnet sich der Mangel an technischen Nebenräumen im Laufacher Gerätehaus ab. Die
Fahrzeughalle ist mittlerweile (entgegen aller UVV und Arbeitsschutzrichtlinien) voll gestopft mit persönlicher Schutzausrüstung,
Einsatzmitteln, Verbrauchsmitteln, Geräten und natürlich auch Fahrzeugen.
Dabei wird den Einsatzkräften schon seit vielen Jahren zugemutet, sich in den karzinogenen Dieselabgasen umzuziehen und
ihre Privatkleidung dort abzulegen. Hier steht die Gemeinde in der Fürsorgepflicht.
Um zumindest den sensiblen (weil lebensrettenden) Bereich des Atemschutzes einigermaßen richtlinienkonform abwickeln zu
können, wurden die ursprünglichen Sanitärräume hierfür umgerüstet.
Daher fehlt nun jegliche Wasch- und Duschmöglichkeit für die Aktiven, von einem separaten Sanitärbereich für die immer
zahlreicher werdenden Frauen in der Feuerwehr ganz zu schweigen.
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Nicht vorhanden sind auch Räume zur Führung der Feuerwehr und der gemeindlichen Einrichtungen (Bauhof) bei (in den
letzten Jahren zunehmenden) Flächenlagen wie Schneeschäden, Stürmen oder Hochwasser.
Die Einsatzmittel (Löschmittel, Sandsäcke, Rüsthölzer, Sondergeräte, Ersatzgeräte, etc) sind derzeit „über das Ortsgebiet
verstreut“. Es gibt Lager im Gerätehaus Laufach, im Schuppen am Gerätehaus Hain, im Bauhof sowie in der Garage hinter dem
BRK-Heim. Diese müssen in einem Einsatzmittellager zusammengefasst werden.
Ferner soll für Rathaus und das Gerätehaus eine gemeinsame Notstromversorgung eingerichtet werden
Gesetzliche Grundlagen
Anwendung finden zunächst die einschlägigen Verordnungen und Gesetze des Bauwesens wie Bayerische Bauordnung,
Garagenverordnung, etc.
Ferner gibt es besondere Grundlagen zur Planung und zum Betrieb eines Feuerwehrgerätehauses. Das Schutzziel lautet dabei:
"Bauliche Anlagen müssen so eingerichtet und beschaffen sein, dass Gefährdungen von Feuerwehrangehörigen vermieden und
Feuerwehreinrichtungen sicher untergebracht sowie bewegt oder entnommen werden können" (§ 4 UVV "Feuerwehren").
Die Gesetzliche Unfallversicherung detailliert diese Forderung in der GUV-Richtlinie 50.0.5 „Sicherheitsgerechtes Planen,
Gestalten und Betreiben von Feuerwehrgerätehäusern“
Hinzu kommen die einschlägigen Vorgaben zum persönlichen Schutz der Mitarbeiter, wie zum Beispiel die TRGS 554
(Dieselmotoremissionen) oder die ArbStättV (Arbeitstättenverordnung), hier im besonderen der Bedarf an getrennten Umkleideund Sanitärräumen.
Zur Verfügung stehende Fläche
Die rund um das Feuerwehrhaus zur Verfügung stehende Fläche ist stark beschränkt: nach Norden durch die B26 und den
Kreisel, nach Süden durch das Grundstück der Fam. Werner.
Bauliche Erweiterungen sind daher nur nach Osten und Westen möglich. Grundsätzlich stehen nach Osten bis zu ca. 270 m²
Fläche (auf dem derzeit ausgewiesenen Übungshof) und nach Westen ca. 180 bis 200 m² (unter Hinzunahme eines Teiles des
Rathausparkplatzes) zur Verfügung. Jegliche Erweiterung hat auch Nachteile, die weiter unten detailliert werden.
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Erforderliches Raumprogramm
Bauliche Änderungen und Erweiterungen sollen den funktionalen und technischen Anforderungen an die Feuerwehr im Jahre
2010, und auch noch mindestens 20 weitere Jahre genügen. Entsprechend wurde durch die Führung der FEUERWEHR
Gemeinde Laufach ein zukunftsorientiertes Raumprogramm in weitestgehender Anlehnung and die DIN 14092 T1
(Feuerwehrgerätehäuser – Planungsgrundlagen) erstellt. Die Räume wurden in ihrer Priorität gewichtet, um bei der
architektonischen Ausarbeitung Flexibilität zu haben:
A – unabdingbar
B – wichtige Räume, die nach Möglichkeit, aber ggf. mit Abstrichen umzusetzen sind,
C – Räume, die nicht zwingend notwendig, aber bei vorhandenen Raum- oder Flächenreserven einzuplanen sind.
Das in Tabelle 1 bis 3 dargelegte Raumprogramm summiert sich auf eine Gesamtfläche von Netto 1.100 m². (Brutto 1.250 m²).
Dabei entfallen 535 m² auf den Bestand, weitere 570 m² müssen neu geschaffen werden.
Daher muss mindestens ein Baukörper zweigeschossig ausgeführt werden, um die erforderliche Raumfläche zu erzielen .
Die neu zu schaffenden Raumflächen verteilen sich nach Priorität wie folgt:
A
409 m²
B
78 m²
C
48 m²
Von diesen Flächen müssen aus funktionalen und UVV-Gründen ca. 300 m² zwingend im Erdgeschoss (bodengleich)
vorgesehen werden, im einzelnen:
Ca. 100 bis 120 m² Umkleide und Sanitärräume
Ca. 110 m² für Einsatzmiittellager- bzw. Fahrzeughalle (bezuschussbar)
Ca. 70 bis 80 m² für Funktionsräume (Atemschutzpflege, Schlauchpflege, Notstrom etc.)
Weitere ca. 200 m² können auch im Obergeschoss eingerichtet werden (Führungsräume, Toiletten, Kleiderkammer etc)
Der Rest von ca. 70 m² entfällt auf Verkehrswege und sonstige Nebenräume (Treppen, Flure, Technik etc.)
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Raumprogramm – Tabelle
Nutzfläche
Neue Raumbezeichnung /
Funktion
Raumbezeichnung Bisher
1a. bestehendes Gebäude EG
Fahrzeughalle, 5 Stellplätze A
===
Werkstatt
Schlauchlager
Fläche
tat-säch-lich
Nach DIN
Planentwurf
30.10.08
Var. 5
332
377
332
275
280
A
275
13
14
A
13
7
A
7
B
8
B
6
Wichtung
Heizraum (Altbau)
Flur
7
Vorraum Atemschutz (ex Umkleide)
evtl Werkstatt
8
Nassraum Atemschutz (ex Dusche)
evtl Werkstatt
6
WC
evtl Werkstatt
3
0
B
3
Treppenhaus + Flur
===
20
20
A
20
203
144
56
1b. bestehendes Gebäude OG
Lehrsaal
===
94
Floriansstube / Bereitschaft
===
55
Teeküche
===
9
Vorratsraum Küche
===
8
WC Herren
Lehrmittel
9
WC Damen
Flur /Durchgang
Funkzimmer / Kommandant
Büro Ausbildung FGL
Lehrmittel / Kleiderkammer
Archiv und Lager
56
203
A
94
A
55
A
9
A
8
9
A
9
9
9
A
9
12
14
B
12
7
14
B
7
42
Bemerkungen
Tabelle 1: Raumprogramm Bestehendes Gebäude
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Nutzfläche
Raumbezeichnung
EG
zwing- Konzept Nach DIN
end?
2. Erweiterung
553
491
0
Notstrom / Druckluftkompressor
E
7
Atemschutzpflegestelle (ohne Kompressor)
E
14
Lager Atemschutz
E
14
Waschen / Trocknen Einsatzkleidung und CSA
E
14
Fläche
Wichtung
A
6
16
A
A
10
Flur
0
0
F
6
Kleiderkammer incl Lager
0
14
A
12
112
B
26
A
12
Schlauchpflege und -lager
E
40
Einsatzumkleide Damen
E
20
WC Damen
E
Duschen Damen
E
Einsatzumkleide Herren
E
WC Herren
E
Dusche Herren
E
Treppenhaus, Verkehrswege
A
10
80
42
12
A
A
A
20
62
16
20
20
F
33
E
80
112
A
110
Batterieladeraum
E
5
0
B
5
Benzinkammer
E
3
3
A
2
Einsatzmittellager
E
30
28
A
Hochdruckreiniger
E
Werkstatt
E
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Eigentlich nach DIN 8E = 112 m². Als
Kompaktanlage aber auf 30 m² darstellbar
die DIN schreibt 3 E = 42 m² als Einsatzumkleide
incl Sozialräumen vor - Das ist aber Stand 1985,
also noch vor "Frauen in der Feuerwehr" oder
"Schwarz-Weiß-Trennung". Inzwischen geht man
rechnerisch von 1 bis 1,2 m² pro Person für die
Umkleide incl Sozialräume aus; bestimmt von
Spindgröße, Platz vorm Spind und Laufwege.
A
Fahrzeughalle 2 PL und EInsatzmittellager
Heizung / Strom Neubau
Bemerkungen
571
A
42
Detailentwurf
30.10.08
in Fzg-halle integriert
B
3
16
28
A
16
7
7
F
7
Ggf. auf Fläche im Altbau?
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Fortsetzung Raumprogramm Erweiterung
Einsatzzentrale
14
14
A
18
Besprechungsraum (AfüST)
14
14
A
20
Büro Wehrführung (gem. Führungsstelle)
10
14
A
18
Jugendraum
24
0
B
30
Büro Ausbildung
16
0
B
0
im ehemaligen Funkzimmer im Altbau
WC Damen
12
0
A
12
WC Herren
12
0
A
15
Neuanlage der WC-Anlage im OG Neubau;
Entfall / Umwidmung der Anlage im Altbau
Treppenhaus, Verkehrswege
20
20
F
35
0
C
30
0
F
14
0
B
4
Loggia
C
7
Verfügungsraum
C
18
Hitzegewöhnungsanlage (Sauna) mit Dusche
20
Foyerbereich
Putzraum
Lehrmittelraum
San / Erste-Hilfe-Raum
7
7
B
10
0
A
12
Wichtung
Detailentwurf
30.10.08
4 m² evtl auf Balkon Fläche im Altbau
in Kombination mit Lager für Med. Ausst.
Tabelle 2: Raumprogramm Anbau (fett = Räume mit Priorität A)
Nutzfläche
Raumbezeichnung
Fläche
IST
Nach DIN
,1a. bestehendes Gebäude EG
332
377
332
1b.
bestehendes Gebäude OG
203
144
203
2.
Erweiterung
491
595
1012
1130
SUMME
535
Bemerkungen
Tabelle 3: Übersicht Flächenbedarf
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Detailausführung
Im nachfolgenden wird eine planerische Ausführung vorgestellt, die den Anforderungen der Feuerwehr hinsichtlich Funktion,
Wegen, Abläufen und Raumangebot weitestgehend genügen würde.
Baukonzept ist ein
Zweigeschossiger Baukörper für sämtliche Funktionsräume im Westen,
sowie Einsatzmittellagerhalle eingeschossig im Osten.
Diese erfordert die Verlegung der Zufahrt zu den Feuerwehrparkplätzen (Umfahrung) nach Westen und daher die Neuplanung
und –anlage des Rathausparkplatzes.
Es bedarf einer Grundsatzentscheidung der Gremien (Bauausschuss bzw. Gemeinderat).
Vorteile:
• Strukturierter Ansatz, da alle Nebenräume auf einer Seite, Fahrzeughallen auf der anderen Seite
• Effizienter, da nur wenige Verkehrswegeflächen (Flure, Treppen) neu zu schaffen sind
• Der Baukörper bliebe auf der Ostseite offen und weiter erweiterbar
• Der Übungshof bliebe noch (zumindest teilweise) erhalten
• Vertikale Erschließung über bestehendes Treppenhaus möglich, kein zweites Treppenhaus erforderlich
• Gute Trennung zwischen öffentlichem Bereich (Treppenhaus, Lehrsaal, WC-Anlage) und technischen/ internen
Bereichen
• Bei Nachweis von zwei Stellplätzen mit 40.000 EUR bezuschussbar
• Beide Baukörper können getrennt voneinander projektiert werden.
Nachteile:
• Erfordert einen erneuten planerischen Eingriff in den Rathausparkplatz
• Rathausplatz muss neu angelegt werden; Umplanung der Parkplätze am Rathaus, ca. zwei Parkplätze fallen weg,
stehen aber ggf. östlich des GH zur Verfügung. evtl. Entfall der großen Platane
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Details
Bild 1: Lageplan: Links zweigeschossiger Anbau für Funktionsräume, rechts Anbau Einsatzmittellager
Die rückwärtige Zufahrt muss ein Stück nach Westen verlegt werden (orange).
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ANBAU OST
Kenngrößen
• Umbauter Raum ca 480 m³
• Länge 10m; Tiefe 11,9 m
• Geschosshöhe EG 4,0m;
Umrandung /Kontur/ Außen:
• Fortführung des bestehenden Baukörpers
• Raum für Benzinkammer und Hochdruckreiniger als kleingliedriger Anbau
• Waschplatz im Osten angeschlossen, nicht überdacht, über Ölabscheider entwässernd. Mit
Tankstellenrandsteinen eingefasst; Überfahrbar im Normalbetrieb. Restfläche als Übungshof bzw.
Bedarfsparkplätze
Statik, Bauart
• Massivbau eingeschossig nicht unterkellert;
• Flachdach, darüber Übungsplattform und Dachterrasse
Erschließung
• Angebunden an bestehende Fahrzeughalle (Durchbruch)
• Stahlfluchttreppe für Dachterrasse/Lehrsaal außen
Flächennutzungskonzept EG
• Halle mit zwei Normstellplätzen, die multifunktional zu verwenden ist: 2 Fahrzeuge oder 2 Abrollbehälter,
oder ein Fahrzeug plus mehrere Anhänger. Auch zur Innenausbildung verwendbar.
• Einsatzmittellager in diese Halle integriert: Rangierplatz für Stapler sonst nicht darstellbar (mind. 30 m²
erforderlich)
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ANBAU WEST
Kenngrößen
• Umbauter Raum ca. 1800m³
• Länge ca. 20m; Tiefe 11,8 bis 15 m
• Geschosshöhe EG 3,50m ; OG 2,5m
Umrandung /Kontur/ Außen:
• Fortführung des bestehenden Baukörpers nach Westen
• Vorbau ca. 3m über bestehende Kontur
• 1,25 m Abstand zur rückwärtigen Zufahrt
• Notstrom nur von Außen zugänglich
Statik, Bauart
• Massivbau zweigeschossig nicht unterkellert;
• Pultdach DN 10° Sparren auf drei Pfetten (Abstand 5,5m) gelagert; Sandwichdach
Flächenkonzept
• Erdgeschoss: Umkleide- und Sanitärräume, Werkstatt, Atemschutzpflege, PSA-Pflege, Heizung, Notstrom
• Obergeschoss: neue WC-Anlagen, Zentrale, Besprechung, Wehrleitung, Jugend, Kleiderkammer, diverse
(Verfügungs-)Räume.
Wegekonzept:
• Alarmzugang PKW und Radfahrer Rückseitig
• Alarmzugang Fußgänger (von Ortsmitte kommend) durch bestehenden Hauseingang.
• Erschließung EG über bestehenden Flur und Ehem. Heizraum
• Erschließung OG durch die ehem. WC-Anlagen
• Vertikale Erschließung über bestehende Treppenanlage.
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19,00 m
Bild 2: Raumplan Anbau West EG
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Bild 3: Raumplan Anbau West OG
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Bild 4: Raumplan Anbau Ost EG
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Bild 5: Lageplan 2: Möglicher Gestaltung des westlichen Platzes mit Umfahrung – es würden netto zwei der Parkplätze nach derzeitigem
Stand entfallen
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Bild 6: 3D-Skizze –Gestaltungsvorschlag des westlichen Anbaus mit Pultdach
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Schlusswort
Der vorliegende Entwurf basiert auf einer Optimierung der Wegebeziehungen, der Gebäudestruktur und der funktionalen
Anforderungen, letztlich also auf den Bedürfnissen der Feuerwehr für ein funktionierendes Gebäude. Er folgt auch der Regel
"einfach und klar", und dürfte somit kostengünstig zu verwirklichen sein. Es wurde ferner hinsichtlich seines Raumprogramms
und der Funktionalität mit dem Kreisbrandrat abgesprochen.
Die FEUERWEHR Gemeinde Laufach steht anderen Baukonzepten offen gegenüber, sofern sie ein Mindestmaß an Funktionalität
und Raumprogramm bieten.
Wir schlagen vor, einen Planer hinzuzuziehen und mit diesem gemeinsam das vorliegende Konzept (oder ggf. andere Lösungen)
zu detaillieren und auch eine Kostenbewertung vorzunehmen. Hierfür bieten wir gerne unsere Hilfe an.
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