Infobroschüre HipHop-Tanzausbildung als pdf.

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Infobroschüre HipHop-Tanzausbildung als pdf.
2-jährige Ausbildung
HipHop-Tanzpädagogik
Staatlich anerkannte
Berufsfachschule für Bühnentanz und Tanzpädagogik
Inhalt
Berufsfachschule für Bühnentanz und Tanzpädagogik
freiburger akademie für tanz
4
Dauer, Aufbau und Ziele der Ausbildung
5
Ausbildungsvoraussetzungen
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Aufnahmeprüfung
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Ausbildungsplan
HipHop-Tanzpädagogik 6
Beschreibung der Unterrichtsfächer Hauptfächer
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Nebenfächer
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Musische Fächer
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Theoretische Fächer
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Abschlussarbeiten
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Staff
Die Pädagogen der freiburger akademie für tanz
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Ausbildungsvorbereitung
6-monatiges Vorbereitungsprogramm
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Gebühren
Ausbildungsgebühren
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Standort
Universitätsstadt Freiburg
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Lageplan und Anreise
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freiburger akademie für tanz
Berufsfachschule für Bühnentanz und Tanzpädagogik
Die freiburger akademie für tanz ist eine seit 2002 bestehende, staatlich anerkannte Berufsfachschule
für Bühnentanz und Tanzpädagogik. Zu den bisherigen Ausbildungsgängen Bühnentanz und Tanzpädagogik bieten wir seit dem 1. März 2016 die 2-jährige HipHop-Pädagogik Ausbildung an.
HipHop-Tanzpädagogik Ausbildung an der freiburger akademie für tanz
Berufsausbildung HipHop-Pädagoge/in
Die Berufsausbildung zum/zur HipHop-Pädagoge/in ist ein neuer und in dieser Form einzigartiger Ausbildungsgang. Das Berufsbild wurde speziell für die Anforderungen eines HipHop-Pädagogen auf dem
Gebiet der aktuellen und modernen Bewegungsformen für den Unterricht in Tanzschulen und anderen
Institutionen, die Tanz anbieten, entwickelt.
Die Auszubildenden werden in verschiedenen HipHop-Stilen wie New Style, Locking, House, Popping
und BreakDance unterrichtet.
Ergänzt wird die tägliche Ausbildung durch Training in verschiedenen zeitgenössischen Stilen wie Ballett, Modernem Tanz und Jazztanz um den Auszubildenden ein vielfältiges und größeres Bewegungsrepertoire zu vermitteln.
Des Weiteren erhalten die Auszubildenden Unterricht in den theoretischen Fächern Pädagogik, Anatomie, Musiktheorie, Tanzgeschichte sowie in den musischen Fächern Gesang und Schauspiel.
Hospitationen bis zum selbstständigen Unterrichten (Lehrproben) sind ebenso Bestandteil der pädagogischen Ausbildung wie die Erarbeitung von Choreographien und Assistenz bei Proben und Vorstellungen.
Praktische Erfahrungen sammeln die Auszubildenden durch die regelmäßige Mitwirkung in Tanzproduktionen im Tanzstudio von DanceEmotion, der Ausbildungsschule und in Kooperationen.
Unterricht von Gastpädagogen und Gastchoreographen ergänzen den regelmäßigen Stundenplan
und erweitern das Blickfeld für weitere Tanzstile und Richtungen.
In der Vielfältigkeit der Unterrichtsfächer liegt das Besondere der freiburger akademie für tanz begründet. Somit wird den Auszubildenden ein breites berufliches Wirkungsfeld ermöglicht und gleichzeitig
die individuelle Förderung besonderer tänzerischer Neigungen und Begabungen.
Die Ausbildung ist BaföG-berechtigt!
Dauer, Aufbau und Ziele der Ausbildung
Dauer, Aufbau und Ziele der Ausbildung
Im ersten Halbjahr des ersten Ausbildungsjahres wird den Auszubildenden nach einer grundlegenden Einführung in die
Dynamik des HipHop, Elemente des NewStyle, Locking, House, Popping und B-Boying vermittelt. Das Augenmerk liegt auf
dem Erlernen verschiedener Choreographien und deren ausdrucksstarker Präsentation.
Unterstützend, zur Erweiterung der tänzerischen Bewegungsfähigkeit wird die universelle Basis in Ballett, Modernem Tanz
und Jazztanz vermittelt.
Am Ende des Halbjahres werden Zwischenprüfungen in folgenden Fächern abgelegt:
Hauptfach: HipHop
Nebenfächer: Ballett, Moderner Tanz, Jazztanz
Im zweiten Halbjahr des ersten Ausbildungsjahres wird das technische Niveau in allen Tanzfächern erhöht.
Am Ende des ersten Ausbildungsjahres werden in allen Fächern Prüfungen abgelegt, wobei Auszubildende, die das Unterrichtsziel nicht erreicht haben, ausscheiden können bzw. das Schuljahr wiederholen müssen.
Prüfungsfächer sind:
Hauptfach: HipHop
Nebenfächer: Ballett, Moderner Tanz, Jazztanz
Pflichtfächer Tanzpädagogik: Tanzpädagogik, Hospitation und Lehrprobe Unterricht
Theoretische Pflichtfächer: Anatomie, Tanzgeschichte, Musiktheorie, Deutsch und Gemeinschaftskunde.
Nach den Prüfungen findet eine Abschlussvorstellung der erfolgreichen Absolventen des ersten Jahres statt.
Ab dem ersten Halbjahr des zweiten Ausbildungsjahres nehmen Länge und Schwierigkeitsgrad der Übungen und Choreographien zu. In gezielter Choreographiearbeit wird ein Repertoire vielfältiger Stilrichtungen aufgebaut.
Am Ende des Halbjahres werden Zwischenprüfungen in folgenden Fächern abgelegt:
Hauptfach: HipHop
Nebenfächer: Ballett, Moderner Tanz, Jazztanz
Im Anschluß an die Zwischenprüfungen werden Beratungsgespräche geführt, in denen individuelle Neigungen und Eignungsbereiche für das spätere Berufsfeld besprochen bzw. empfohlen werden.
Im zweiten Halbjahr des zweiten Ausbildungsjahres werden verstärkt schnelle Aufnahmefähigkeit, Kraft, Ausdauer und
professionelle Bühnenarbeit weiter gefördert. Die Auszubildenden sollen die verschiedenen Stilrichtungen des HipHop-Tanzes beherrschen und gleichzeitig über ein großes Repertoire verfügen.
Im letzten Halbjahr der HipHop-Tanzpädagogik Ausbildung muss als Abschlussprüfung eine eigene Choreographie (Gruppe
mit mind. 4 TänzerInnen) erarbeitet, schriftlich dokumentiert (Idee, Ansatz, Umsetzung, Probleme und Lösungsversuche,
Kostüme, Licht) und auf die Bühne gebracht werden. Zusätzlich muss ein komplettes Unterrichtsprogramm erarbeitet und
als Lehrprobe demonstriert werden.
Am Ende des 2. Ausbildungsjahres werden in allen Kernfächern, Nebenfächern und Pflichtfächern Prüfungen abgelegt, wobei die Schüler, die das Unterrichtsziel nicht erreicht haben, ausscheiden können bzw. das Schuljahr wiederholen müssen.
Alle Schüler, die die zweijährige Ausbildung erfolgreich abschließen, erhalten ein Abschlusszeugnis sowie eine Abschlussurkunde als staatlich anerkannte/r HipHop-Pädagoge/in.
Ausbildungsvoraussetzungen
Eine erfolgreich abgeschlossene Schulausbildung und eine tänzerische Vorbildung in HipHop. Bewegungsfantasie, tänzerisches Ausdrucksvermögen und Musikalität sollten vorhanden sein.
Vorgelegt werden muss ein sportmedizinisches Attest (kardiologisch und sportorthopädisch) um die körperliche Voraussetzung für die Tanzausbildung nachzuweisen.
Aufnahmeprüfung
Die Aufnahmeprüfung besteht aus einer Prüfung in HipHop. Die Aufnahmeprüfung ist bestanden, wenn die technischen
Voraussetzungen erfüllt wurden und der Bewerber den Nachweis einer besonderen künstlerischen Eignung erbracht hat.
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Ausbildungsplan HipHop-Pädagogikausbildung
Stundentafel, 2-Jährige HipHop-Pädagogikausbildung
Ausbildungsfächer
Ausbildungsjahr unterteilt in Halbjahre
und Wochenstunden
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4 Musische Fächer
4.01 Gesang
4.02 Schauspiel
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5 Pflichtfächer Theorie
5.01 Anatomie
5.02 Tanzgeschichte
5.03 Musiktheorie
5.04 Deutsch
5.05 Gemeinschaftskunde
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6 Selbststudium
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1 Kernfächer HipHop
1.01 Funk&Soul Social Dances/HipHop Party Dance
1.02 NewStyle
1.03 Locking
1.04 House
1.05 Popping
1.06 Breakdance
1.07 Repertoire
2 Nebenfächer
2.01 Ballett
2.02 Modern
2.03 Jazztanz
2.04 Ausdauertraining/Sprungkraft
3 Pflichtfächer Tanzpädagogik
3.01 Tanzpädagogik Theorie
3.02 Hospitation
3.03 Lehrprobe Unterricht
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7 Abschlussarbeit
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Die Länge einer Unterrichtstunde beträgt 60 Minuten
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Beschreibung der Fächer
Beschreibung der Unterrichtsfächer
1 Hauptfächer
1.01 Funk&Soul Social Dances/HipHop Party Dance
Funk&Soul Social Dances/HipHop Party Dances sind eine wichtige Grundlage für die urbanen Tanzstile wie Locking, Popping
und HipHop. Getanzt wurden diese überwiegend in Nachtclubs oder bei der TV-Sendung Soultrain. Um für die Urbane-Tanzkultur ein besseres Verständnis zu bekommen, ist es wichtig sich mit den Grundlagen des HipHop-Tanzes auseinanderzusetzen.
1.03 HipHop NewStyle
Vermittelt wird nach einer grundlegenden Einführung die Dynamik des HipHop. Das Training beginnt mit einem intensiven
Körper-Warm-Up und einem Training von Basiselementen, dem Schritte, Sprünge und Bodenbewegungen folgen. Das Augenmerk liegt auf dem Erlernen verschiedener Abfolgen und deren ausdrucksstarker Präsentation. Die Synchronität in der
Gruppe, als auch das Freestylen sind wichtige Elemente.
1.04 Locking
Locking hat ein klar definiertes Bewegungsbild, welches sich durch bestimmte Schritte und Bewegungen, die sogenannten
Locks, auszeichnet. Alle Bewegungen werden groß und sehr dynamisch ausgeführt. Diese Bewegungen stammen von den
Social Dances der 1970er Jahre ab.
Der typische Locking-Ausdruck wird als cool oder comical bezeichnet. Typische Locking-Bewegungskombinationen tragen
oft Namen aus dem Cartoonbereich, was den Ausdruck und die Intention des Tanzes nochmals unterstreicht.
1.05 House
Charakteristisch für House sind Footwork, Jacking und Lofting, welche sich als Basisbewegungen durch die Übungen ziehen.
Typische Merkmale sind schnelle Schrittwechsel und kraftvolle Bewegungen, die durch dynamische Körperwellen die Musik
in Bewegung umsetzen. Prägnant ist vor allem die Eigendynamik.
Die Betonung liegt auf schnellen und komplexen fußorientierten Bewegungen kombiniert mit fließenden Bewegungen im
Oberkörper sowie Bodenarbeit.
1.06 Popping
Popping basiert auf einer Isolation der muskulären Kontraktionen einzelner Bewegungsabläufe. Es zeichnet sich durch kurze
und impulsive Bewegungen (sogenannte Pops) aus, die den Tänzer je nach Ausführung mechanisch erscheinen lassen. Wichtig ist eine extreme Isolation, sowie die Bewegungen exakt auf den Takt der Musik auszuführen.
1.07 BreakDance
Es werden die Basisbewegungen des Breakdance erlernt. Das sind Toprock (Tanzen im Stehen), Uprocking (die Bewegungen
werden frei gewählt und enden immer am Boden) und Downrock (Tanzschritte am Boden). Beim Downrock sind die Hände
auf den Boden gestützt. Der Tänzer wechselt dabei zwischen Bauch- und Rückenlage und übt für den Betrachter verwirrende Spiele mit seinen Beinen aus. Die Fussarbeit entscheidet in besonderem Maße über Originalität und Stil des B-Boys.
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Beschreibung der Fächer
2 Nebenfächer
2.01 Ballett
Es wird die Basistechnik des Klassischen Balletts vermittelt. Die Betonung liegt dabei auf der Kernstabilität. Folgend wird an
der Dreh- und Sprungtechnik gearbeitet, sowie an der Schnelligkeit der Aufnahmefähigkeit, der schnelleren Umsetzung des
Erlernten.
2.02 Moderner Tanz
Die Schüler lernen verschiedene zeitgenössische Basistechniken, wie Release und Joos-Leder Technik kennen. Auch Elemente
folgender Tanz- und Körpertechniken fließen von in den Unterricht mit ein: Ballett, Partnering und Improvisation.
Im Vordergrund steht der individuelle künstlerische Ausdruck des Einzelnen im Zusammenspiel von Kraft, Geschmeidigkeit,
Koordination, Rhythmus und Raumgefühl.
2.03 Jazztanz
Zunächst werden die afro-amerikanischen Grundtechniken des Jazztanzes - Isolation, Polyzentrik und Polyrhythmik - erarbeitet. Allmählich fließen die Techniken und Stilmittel des Klassischen Balletts und des Modernen Tanzes mit ein.
Länge der Übungen und Choreographien nehmen zu, es wird an Sprüngen, Drehungen und Bodenarbeit gearbeitet.
2.04 Ausdauertraining
Als Ausgleich zu der im Tanz meist benötigten Kurz- und Mittelzeitausdauer wird besonders die Langzeitausdauer trainiert.
Die allgemeine aerobe Ausdauer wirkt sich positiv auf Muskulatur, Energiestoffwechsel, Herz-Kreislaufsystem, Atmung und
Psyche aus.
3 Pflichtfächer Tanzpädagogik
3.01 Tanzpädagogik
Es werden die klassischen Themen der Pädagogik bearbeitet, wie z. B.:
Methoden des Lernens (Klassische Konditionierung, Faktoren und Elemente)
Lernen im Erziehungsprozess,
Kognitive Lerntheorien,
Erziehungsverhalten und Erziehungsstile
Maßnahmen der Erziehung
3.02 Hospitation
Verschiedene Praktika werden absolviert. Die Hospitation kann durch passives Zuschauen, aber auch durch aktive Teilnahme am Unterricht erfolgen.
Im Dialog mit der Lehrkraft wird die Struktur des Unterrichtsaufbaus, die Inhalte der Übungen und die Auswahl der Musik
analysiert. Die während der Hospitation erarbeiteten Inhalte werden schriftlich festgehalten.
3.03 Lehrprobe Unterricht
Aufbauend auf den Hospitationen werden in regelmäßigen Abständen Lehrproben gehalten.
Die Lehrproben werden in schuleigenen Klassen unter Anleitung und im Beisein einer Lehrkraft ausgeführt.
Es werden Kinder, Jugendliche, Erwachsene unterrichtet.
4 Musische Nebenfächer
4.01 Gesang
Mit den Methoden der Gesangsschulung und des Stimmtrainings werden vornehmlich Jazz- und Popmusik unterrichtet.
Neben der Gesangstechnik wird gezielt an der Interpretation und dem Auftreten während der gesanglichen Darbietung gearbeitet.
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Beschreibung der Fächer
4.02 Schauspiel
Durch Improvisation, Rollenarbeit, Sprach- und Stimmbildung wird an der persönlichen Ausdrucksfähigkeit der Auszubildenden gearbeitet. Im Vordergrund stehen Mut und Authentizität.
4 Pflichtfächer Theorie
4.01 Anatomie
Es werden die Grundlagen der klassischen Anatomie, der Physiologie und der Ernährung näher gebracht. Mit diesem Basiswissen werden tanzspezifische Themen behandelt, wie z. B. physische Belastung des Tanzes für einzelne Körperteile und
Tanzstil spezifische Verletzungen und Erkrankungen. Anschließend werden Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung
verschiedener Verletzungen ermittelt.
Ziel ist es - neben dem anatomischen Grundwissen - das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem
Körper zu vermitteln.
4.02 Tanzgeschichte
Es wird ein Überblick über die Entwicklung des Tanzes und seine Bedeutung in verschiedenen Kulturen erarbeitet.
Davon ausgehend wird die chronologische Entwicklung des HipHop näher betrachtet. Ziel ist es, einen guten Überblick über
die entwicklungsgeschichtlichen und gegenwärtigen Vertreter der verschiedenen Tanzstile zu erhalten.
4.03 Musiktheorie
Es werden die Grundlagen der Musiktheorie (Notenkunde, Intervalle, Akkorde, Tonleiter) und der Rhythmik (Notenwerte und
Pausen, einfache und zusammen gesetzte Taktarten) erarbeitet. Durch Übungen in Partiturlesen und Höranalyse wird das
Erfassen musikalischer und formaler Zusammenhänge geschult.
6 Selbststudium
Alle Unterrichtsinhalte müssen selbstständig wiederholt und nachbereitet werden. Dies gilt sowohl für die praktischen als
auch für die theoretischen Fächer. Die Disziplin zum Selbststudium ist eine wichtige Voraussetzung für den Beruf des Pädagogen.
Ziel ist es, sich Inhalt, Ablauf und Reihenfolge des erlernten Unterrichtsmaterials so schnell wie möglich zu Eigen zu machen.
7 Abschlussarbeit
Die Abschlussarbeit soll zeigen, dass der Schüler in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein künstlerisches Thema
selbstständig praktisch und theoretisch zu bearbeiten.
Die Abschlussarbeit besteht aus einer eigenständigen choreografischen Arbeit, die von einem Duett oder einer Gruppe aufgeführt wird.
Das Konzept für die Abschlussarbeit muss folgende Angaben umfassen:
• Ausgangspunkt und Idee
• Dramaturgischer Aufbau
• Grundlagen der Bewegungsfindung
• Musik
• Lichtkonzept
• Arbeitsprozess mit den Tänzern
• Dauer 3-5 Minuten
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Staff, 6-monatiges Vorbereitungsprogramm, Ausbildungskosten
Staff
Das Pädagogen-Team der freiburger akademie für tanz setzt sich aus hoch qualifizierten Profis zusammen, die über jahrelange Erfahrung in verschiedenen Bereichen des Tanzes, Theaters und des Entertainment-Business verfügen.
Um den hohen Anspruch einer fächerübergreifenden Ausbildung zu erfüllen, findet eine enge Kooperation zwischen
den Pädagogen statt. Im direkten Austausch können die Fähigkeiten jedes Auszubildenden individuell beobachtet und
intensiv gefördert werden.
Leitung der Akademie
Christina Schnock-Schafheutle
Christoph Ungureanu
Pädagogen der
praktischen Hauptfächer
Anita Khosravi (HipHop)
Gianni Esposito (HipHop, Popping)
Jonas Onny (Dancehall)
Manuel Zeller (BreakDance)
Pädagogen der
praktischen Nebenfächer
Pädagogen der
theoretischen Fächer
Svitlana Bystrytska (Ballett, Jazz)
Jonas Onny (Moderner Tanz)
Michaela Egloff (Gesang)
Christine Kallfaß (Schauspiel)
Luisa Appeles (Tanzgeschichte, Tanzpädagogik)
Sarah Thöni (Anatomie, Physiotherapie)
Julia Vogelsänger (Musiktheorie)
6-monatiges Vorbereitungsprogramm
Die freiburger akademie für tanz bietet eine 6-monatige Vorausbildung für HipHop-Pädagogik an. Wer noch nicht alle
Voraussetzungen für eine Tanzausbildung mitbringt, kann sich in der Vorausbildung auf die zwei Ausbildungsjahre vorbereiten. Hier kann ohne Druck gezielt an noch bestehenden Defiziten gearbeitet werden.
Aufnahmebedingungen:
· Vortanzen (gleiche Termine wie für HipHop-Pädagogikausbildung)
· gute körperliche Voraussetzungen (ein ärztliches Gutachten wird verlangt)
· gute Kenntnisse in HipHop
Ausbildungskosten
2-jähriger Ausbildungsgang HipHop-Pädagogik
1. Ausbildungsjahr 12 x € 356,- Euro
2. Ausbildungsjahr 12 x € 376,- Euro
6-monatiges Vorbereitungsprogramm - monatlich 250,- Euro
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Standort
Sonnigste Großstadt Deutschlands
Die Universitätsstadt Freiburg im Breisgau genießt den Ruf als sonnigste unter den deutschen Großstädten. Freiburg ist die
viertgrößte Stadt in Baden-Württemberg und südlichste Großstadt Deutschlands. Heute leben rund 220.000 Menschen in
der Stadt, darunter etwa 35.000 Studenten der Albert-Ludwig-Universität, der Musikhochschule, der Fachhochschulen und
der Pädagogischen Hochschule. Freiburg liegt im Dreiländereck zwischen Schwarzwald und Vogesen mit den nahegelegenen Städten Basel und der Europahauptstadt Strasbourg.
Mit BUS und BAHN erreichen Sie uns:
freiburger akademie für tanz - 79098 Freiburg (Stadtmitte), Humboldtstraße 3
Mit Straßenbahnen der Linien 1, 2, 3 und 5 bis Haltestelle Bertoldsbrunnen
Mit dem Bus Linie 10,14 und 27 bis Haltestelle Siegesdenkmal
50m
freiburger akademie für tanz
Humboldtstraße 3 fon +49 .0.761 7 25 24
www.danceemotion.de
D-79098 Freiburg fax +49 .0.761 7 07 12 38
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Zweigstelle Stadtpalais
Kaiser-Joseph-Straße 272
D-79098 Freiburg
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DanceEmotion
freiburger akademie für tanz
Staatlich anerkannte Berufsfachschule für Bühnentanz und Tanzpädagogik
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