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1. Mannschaft Saison 2012/13
Unser «Eis» in der Saison 2012/2013
Hinten (v.l.n.r.): Markus Drollinger (Manager), Yannick Drollinger, Alexander Weiss, Michel Simon, Ciril Gehrig, Dominic Jaussi.
Mitte (v.l.n.r.):
Thomas Sedioli (Trainer), Toni von Allmen (Trainer), Ayko Orode, Jens Weinekötter, Viktor Glatthard, Yannick Hess, Nicolas Simon.
Vorne (v.l.n.r.):
Michel Kappeler, Steven Forrer, Emush Klenja, Thomas Mösching, Noah Huber, Nicolas Gurtner, Ivan Wyttenbach.
Es fehlen:
Anicet Allou, Mike Schuster, Thomas Santschi, Louis Bourquin, Thomas Lanz, Frank Smienk (Physio).
Spielplan Vorrunde
TagDatum
Zeit
Heimteam
Gastteam
Halle
Car-Abfahrt*
Sa
15.09.12
17.00
TV Steffisburg PSG Lyss Steffisburg, Musterplatz –
Sa
22.09.12
16.00
KTV Visp Handball TV Steffisburg Visp, SH BFO Sand –
Sa
06.10.12
17.00
TV Steffisburg HC Servette 1 Steffisburg, Musterplatz –
So
14.10.12
16.00
West HBC TV Steffisburg Crissier, Salle omnisport de Marcolet 12.30 Uhr
Sa
20.10.12
17.00
TV Steffisburg BSV Bern Muri 2 Steffisburg, Musterplatz –
Sa
10.11.12
18.00
US Yverdon 1 TV Steffisburg Yverdon, Salle Léon Michaud 15.00 Uhr
Fr
16.11.12
20.30
TV Steffisburg SG Langenthal/Solothurn 2 Steffisburg, Musterplatz –
Sa
24.11.12
20.00
HV Herzogenbuchsee TV Steffisburg Herzogenbuchsee, Mittelholz –
Sa
01.12.12
17.00
TV Steffisburg Wacker Thun 2 Steffisburg, Musterplatz –
Sa
08.12.12
17.30
HSG Leimental TV Steffisburg Oberwil, Thomasgarten 14.30 Uhr
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1. Mannschaft Saison 2012/13
«Der Team-Zusammenhalt ist toll!»
Nach unserer langen Saison 2011/12 und
einer 3-wöchigen Pause starteten wir am
29. Mai motiviert in die Vorbereitung für die
neue 1. Liga-Saison.
Der Kader wurde nach diversen Abgängen nochmals verjüngt und verschmälert.
Bei Gesprächen zwischen Trainer und den
älteren Spielern wurde nach Lösungen gesucht, um mehr Spieler in den Trainings zu
haben – viele Namen wurden gehandelt
und angefragt. Diese Massnahmen zeigten
Wirkung, konnten doch verschiedene Spieler
dazu bewogen werden, uns in den Trainings
auszuhelfen, so dass wir einen vernünftigen
Trainingsbetrieb hatten. Dies waren zum Teil
Spieler aus der 2. und 3. Mannschaft des TV
Steffisburg – Thomas Santschi, Michael Kappeler, Mike Schuster; teils reaktivierte Spieler
wie Anicet Allou, Lukas Probst und zum Teil
neue Spieler, die in der 1. Liga Fuss fassen
wollten.
Die Trainings waren intensiv und lehrreich,
aber schon bald waren die Sommerferien da.
Alle Spieler bekamen ihr individuelles Programm, welches sie diszipliniert durchzogen.
Am 2. August begann die heisse Phase der
Vorbereitung bis zum Meisterschaftsstart. In
diesen 5½ Wochen hatten wir ein 2-tägiges
Turnier in Thun, 3 Trainingsspiele, 1 Cupspiel
und ein 4-tägiges Trainingslager in Hard bei
Bregenz.
Die Mannschaft hat in jedem Spiel Fortschritte erzielt, die taktischen Anweisungen
immer besser umgesetzt und ist stetig zusammen gewachsen mit dem Höhepunkt
des Trainingslagers.
Das Trainerteam hat grossen Wert auf den
Team-Zusammenhalt gelegt – da sind wir
dem letztjährigen Team voraus. Hier ist ein
Team zusammen gewachsen, das miteinander durch dick und dünn gehen wird – davon
sind wir überzeugt. Dieses Team wird sich
noch mehr formen und finden und schöne
Erfolge feiern können.
Wir werden sicher nicht die stabilste Mannschaft sein, wir werden aber eine Mannschaft sein, die kämpft und lernen will. Die
Spieler sind hungrig und wollen zusammen
den Erfolg. Diesen neuen Teamgeist möchte
ich anhand einiger Fotos zeigen:
Für dieses junge Team wird der Saisonstart
sehr wichtig. Wir haben mit dem TV Birsfelden und der PSG Lyss zwei starke und
eingespielte Gegner. Wir wollen an dieser
Aufgabe wachsen und erste Punkte heimbringen, welche uns im weiteren Verlauf
der Meisterschaft Sicherheit geben können.
Klappt es nicht, ist dies kein Weltuntergang,
wollen wir doch von Spiel zu Spiel besser
werden und dazulernen. Wir freuen uns alle
auf diese Aufgaben – die Spiele können
kommen! 1 – 2 – 3…
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1. Mannschaft Saison 2012/13
Spezial-Training mit «ViPR»
Die 1. Mannschaft konnte in der Vorbereitungsphase drei spezielle Trainings besuchen. Diese wurden auf eine ganz besondere Art gestaltet und aktivierten spezielle
Muskeln.
Die Trainingseinheiten wurden mit sogenannten «ViPR» bestritten. Die KunststoffRohre wogen 10 oder 16 kg.
Mit diesen unscheinbaren Rohren wurde
Ganzkörper-Krafttraining gemacht – mit
Stoss-, Hebe-, Dreh-, Schwung- oder Balanceübungen wurden Muskeln angesprochen,
die vielleicht bisher etwas zu kurz kamen.
Die Trainings waren hart, aber der Spass
blieb nicht aus. Es gab auch Situationen die
zum Lachen anregten...
Besten Dank an Thomas Sedioli für den Einblick in ein «anderes Training».
Die Trainings wurden von Michael Müller,
Dadic Bladen und Oliver Tschanz (ehemaliger NLA-Spieler vom SCB) geleitet.
Markus Drollinger, Teammanager
Grillplausch
bei Drollingers
In der Vorbereitungszeit gehören natürlich
auch das eine oder andere Trainingsspiel sowie Turniere dazu. Nach dem Wacker «Bettencenter-Cup» genoss die Mannschaft das
Beisammensein bei Drollingers im Weier­
graben. Bei Fleisch, Hörnli- und Blattsalat
und Getränken liessen wir es uns schmecken.
Nur die Züpfe und das Dessert gingen «irgendwo verloren» oder fanden den Weg
nach Steffisburg nicht. Dies konnte der gemütlichen Stimmung jedoch nichts anhaben.
Einige liessen den gelungenen Tag am Thunfest ausklingen...
Markus Drollinger, Teammanager
< Oliver Tschanz (weisses T-Shirt) und
Michael Müller zeigen, wie man
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1. Mannschaft Saison 2012/13
Trainingslager Hard (A) 2012
Das Trainingslager war ein voller Erfolg. Jeder hatte Spass und wir merkten, wie wir
zu einem Team zusammengewachsen sind
– auf und neben dem Spielfeld. Dies lag mitunter am traditionellen Fussballspiel «jung
gegen alt», welches wir zu Beginn jeder
Trainingseinheiten spielten. Beide Mannschaften waren hochmotivert. Wollten etwa
die jungen, spritzigen Spieler den mehr oder
weniger alten, erfahreneren Spielern den
Rang ablaufen? Als zusätzliche Motivationsspritze erhielten die Sieger ein Dessert auf
Kosten der Verlierer.
Nach den Trainingseinheiten stellte sich jedes Teammitglied in einigen Sätzen vor und
charakterisierte sich mit einem Tier, welches
ähnliche Eigenschaften vorweist; das Resultat: ein Zoo von Murmeltieren bis hin
zum Gorilla. Wir erkannten während den
Trainingseinheiten und durch diese Präsentationen unsere Stärken und Schwächen als
Einzelperson sowie als Team, woraus wir unsere Ziele für die kommende Saison planen
konnten.
Am Samstagabend fand ein Abschlussessen
in der Hafenmole von Hard statt. Jeder bestellte eine Fleischspeise, die er genüsslich
verschlang. Der Spassfaktor kam dabei nicht
zu kurz. Nach dem Essen zogen vorwiegend
die älteren Spieler noch weiter, während
sich die Jungen auf den Weg zur Unterkunft
machten.
Am letzten Tag folgte schliesslich der Showdown im Fussball. In der Nachspielzeit
schoss Sedi das «Golden Goal» zu Gunsten
der alten Hasen.
Den in den Trainingseinheiten und Trainingsspielen gezeigten Einsatz wollen wir für die
bevorstehende Meisterschaft übernehmen
und in gute Leistungen ummünzen.
Wird sich diese Mannschaft in absehbarer Zeit zu einer festen Gruppe entwickeln?
Im Trainingslager hat sie sich bereits zu einer
festen Gruppe entwickelt. Es ist ein praktisch
neuformiertes und vor allem sehr junges
Team. Die Chemie zwischen routinierteren
und jüngeren Spielern stimmt.
Welche Qualität und Intensität hatten
die Mannschaftstrainings?
Es war von Training zu Training unterschiedlich. Je nach taktischer Übung oder Einführungen von Spielzügen, variierte die Qualität wie auch die Intensität. Es herrschte ein
gutes Niveau, mit Luft nach oben.
Hatten die Fussballmatches positive
oder negative Auswirkungen auf den
Teamgeist?
Sicherlich nur positive Auswirkungen. Man
beschäftigte sich vor und nach dem Spiel
beispielsweise mit taktischen Varianten,
wie man den Gegner aus seinen Reserven
locken könnte. Das müssen wir für die Meisterschaft übernehmen. Auf witzige Sprüche,
welche den Gegner demoraliseren sollte,
folgte meist eine eben so witzige und freche
Antwort.
Was herrschte für eine Atmosphäre in
der Unterkunft?
Es war eher ruhig. Die Spieler befanden sich
meist in ihren Zimmern oder genossen die
wenigen Sonnenstrahlen auf der Terrasse.
Generell aber eine sehr positive Stimmung.
Hat das Spielniveau der Mannschaft von
Trainingsspiel zu Trainingsspiel eher zuoder abgenommen?
Eher zugenommen. Von Training zu Training
resp. von Spiel zu Spiel verbesserte sich die
Abstimmung. Die Spielzüge waren nun allen
bekannt, was sich auch spielerisch bemerkbar machte.
Wie war die Stimmung beim gemeinsamen Abschlussabend?
Grossartig! Das Essen schmeckte köstlich,
die Stimmung war entspannt und fröhlich,
so wie es an einem Teamabend eben sein
muss...
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Spielbetrieb 2012/13
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am Vaterland bis mehrmonatigen Sprachaufenthalten im Ausland ist alles vertreten.
Nach dem Sommer-Training wird der eine
oder andere Spieler ins «Drü» wechseln, damit auch Alle wichtige Spielpraxis sammeln
können.
Team «Zwöi»
Hinten stehend v.l.n.r: Urs Müdu Meinen (Coach), Florian Kormann, Patrick Wyttenbach, Thomas Hofer,
Philipp Gäumann, Reto Gerber, Anicet Allou.
Mitte stehend v.l.n.r.: Simon Friedrich, Florian Jutzi, Christopher Ehlers, Lukas Ninck, Remo Heiniger, Reto Müller,
Thomas Jutzi.
Sitzend v.l.n.r.: Pascal Müller, Dominic Blaser, Christoph Kappeler, Michael Kappeler, Remo Schneeberger,
Manuel Schüpbach, Marc Huder.
Es feht: Thomas Trehhä Santschi (Coach), Christof Burger, Matthias Schneider, Visar Zaskoku, Lars Hürlimann,
Patrick Leichtnam, Christian Risto, Thomas Wittwer.
«Zwöi»
Mit dem Startschuss zum Sommertraining
am 6. August 2012 hat unsere Saisonvorbereitung nun auch in der Halle begonnen;
waren wir doch in den letzten Wochen und
Monaten mehr administrativ mit der Bildung
einer schlagkräftigen Truppe beschäftigt.
Dank grossen Anstrengungen, zahllosen Gesprächen und nicht zuletzt perfekter Über-
Rumpfkraft- und Koordinations-Training mit Monika Zwahlen.
zeugungsarbeit durch unseren Sportchef und
Trainer Thomas «Trehhä» Santschi dürfen
wir acht neue Spieler im «Zwöi» begrüssen!
An dieser Stelle ein herzliches «welcome on
board, boys»! Auf dem Papier besteht unser
Team momentan aus 28 Spielern. Was auf
den ersten Blick nach einem sehr breiten Kader aussieht, relativiert sich, wenn man alle
Absenzen in der Saison mit einbezieht. Von
Nebst dem üblichen Handball-Training ver­
suchen wir uns im Bereich Rumpfkraft/Koordination mit 4 mal speziellen Trainings unter der Leitung der Fitnessexpertin Monika
Zwahlen auf Vordermann zu bringen! Spielerisch und technisch verbessern wir uns mit
dem Turnierbesuch in Neuenburg und zwei
Trainigsspielen vor Meisterschaftsbeginn.
Unser grösstes Saisonziel ist sicher die Integration der frischen Kräfte im Team, damit
wir für die Meisterschaft und hoffentlich
viele Berner Cup-Spiele bereit sind! Bis dahin sind aber noch ein paar Hürden zu überspringen und viele Medizin-Bälle zu werfen!
Wir freuen uns auf eine spannende und interessante Saison 2012/2013!
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Spielbetrieb 2012/13
Team «Drü»
Stehend v.l.n.r.: Franck Jauzion, Timon Tschanz, Pascal Jaussi, Sandro Christinet, Benjamin Schüpbach, Kevin Müller, Lars Zurfluh.
Sitzend v.l.n.r.: Christian Risto, Dan Fluri, Steve Gerber, Björn Schären, Andreas Christen, Jan Bruni, Tino Fuster.
Es fehlen: Stefan Schwab, Thomas Bach, Lukas Tschanz, Tobias Rordorf, Marco Hofer, Dominik Andrist, Christian Andrist.
«Drü»
Mit dem Ende der Schulsommerferien nahmen wir das Training im gewohnten Rahmen
auf und intensivierten das Ausdauer- und
Krafttraining.
Das erneut gute Abschneiden in der letzten
Saison soll das Ziel sein, doch bedingt dies,
dass wir mit einem breiten und motivierten
Kader antreten können. In der Vorbereitungsphase bestreiten wir ein Turnier und
machen beim Berner Cup mit.
Da der Saisonstart mit dem 20. Oktober wiederum spät erfolgt, werden wir nach den
Herbstferien noch ein Trainingsspiel zu absolvieren versuchen.
Die grösste Herausforderung ist das relativ
neue Team, haben wir doch einige Abgänge
in die neue 4. Liga- und auch 2. Liga-Mannschaft zu verzeichnen und müssen schauen,
dass wir die jungen Spieler aus der U19 und
sonstige Neuzuzüge (erfreulich: Rückkehrer
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19.12.2006
16:26 Uhr
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Seite 1
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zum Handball!) einbinden können und die
Automatismen wieder greifen werden. Ich
bin gespannt auf das diesjährige Abschneiden! Die Trainings werden weiterhin durch
Steve Gerber und mich geleitet, beide machen dies in der Form des Spielertrainers.
Wir freuen uns auf die bevorstehende Meisterschaft und hoffen auf wenige Verletzungen!
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Spielbetrieb 2012/13
Team «Harz 4»
Stehend v.l.n.r.: Jürg Bührer, Stefan Strasser, Silvan Gertsch, Thomas Ritter, Sebastian Breuer, Simon Leuenberger, Agron Avduli, Peter Tännler, Max Breuer.
Sitzend v.l.n.r.: David Welten, Christoph Wittwer, Richard Bunke, Patrick Fuhrer, Dölf Rosser, Tom Kipfer, Marco Bähler.
Es fehlen, Christoph Gwerder, Marco Friedli und Roman Gugger.
«Harz 4»
An einem Winterabend traf sich im Café-Bar
Central ein bunter Haufen von Ex-Handballern, Langzeitverletzten, Trainingsmüden
und noch anderem Gesindel, die alle eines
gemeinsam hatten: wider aller Vernunft wieder Handball spielen – und so gründeten sie
feierlich eine neue Mannschaft – das Team
«Harz 4» war geboren. Neben den eindeutigen Verweisen auf unser geliebtes Haftmittel, ohne das wir keinen Ball fangen können,
und darauf, dass wir die 4. Mannschaft des
TV Steffisburg stellen, soll der Name für alles
stehen, was der Einzelne damit assoziiert –
der Phantasie seien keine Grenzen gesetzt.
In unserem Team gelten zwei Regeln: Im
Match wird jeder gleich lange eingesetzt
und wer zu spät kommt, bezahlt das Bier.
Wir wollen ein Feierabend-Team sein, in dem
sich jeder wohlfühlen kann, egal ob er den
Ball ins Tor oder daneben wirft.
Nach gemütlichem Auftakt zur Saisonvorbereitung zeigte ein erstes, verlorenes Testspiel
gegen die 3. Mannschaft des eigenen Clubs,
dass Potential in «Harz 4» steckt. Nicht zuletzt dank der vielen Erkenntnisse, die wir
vom Platz mitnehmen konnten, errangen wir
wenig später bei einem Vorbereitungsturnier
den 2. Rang, übertrumpft nur vom Team der
Uni Bern, das uns eine Woche später nach
einer ausgeglichenen Partie auch gleich aus
dem Regional-Cup warf.
Riesige Auswahl an
Büromaterial…
Das Turnier hat uns gelehrt, dass wir vorraussichtlich jeden Gegner in unserer Gruppe schlagen können. Und wenn wir weiterhin unsere Lehren aus jedem Spiel ziehen,
schielen wir nach der Vorrunde vielleicht
schon mit einem Auge in Richtung 3. Liga.
Grundätzlich ist es zunächst aber wichtiger,
dass wir uns kennenlernen und ein gemeinsames Spiel finden, in dem jeder eingesetzt
werden kann. Falls ein Aufstieg in die 3. Liga
nur durch den Dauereinsatz von Leistungsträgern möglich sein sollte, bleiben wir lieber noch ein bisschen in der Vierten.
Sebastian Breuer
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Spielbetrieb 2012/13
Team U19 Regio
Hintere Reihe v.l.n.r.: Milan Gasic, Nick Arnet, Jallal Osmani, Mario von Gunten, Kevin Möri, Manuel Jucker.
Mittlere Reihe v.l.n.r.: Mathias Muster, Michael Mitev, Tim Zimmermann, Timo Kuhn, Tim Ogi, Fabio Parisi, Mike Schuster (Trainer).
Sitzend v.l.n.r.: Dominic Köfer, Florian Sieber, Lukas Grünig, Samuel Wenger, Roger Trachsel.
Es fehlt: Lukas Mathys.
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Spielbetrieb 2012/13
U17 Elite
Aufgrund der schmalen Kader in der U19
Elite und U17 Elite starteten wir im Mai mit
zwei Leistungsgruppen. Diese bestanden aus
älteren U17-Spielern, welche bereits 3 mal
pro Woche in der U19 Elite trainierten, und
einer jüngeren U17-Gruppe – ergänzt mit
Rookies aus der U15 Inter. Montag, Dienstag
und Mittwoch wurden Kraft-, Lauf- und Aus­
dauertraining betrieben sowie in Kleingruppen gearbeitet. Am Donnerstag fand dann
das eigentliche Mannschaftstraining statt.
Diese Trainings waren sehr intensiv und
brachten einige Spieler an ihre Grenzen. Die
Spieler der beiden Leistungsgruppen wurden
durch einen grossen Trainerstaff betreut – 2
Physiotherapeuten (Nico Lenting und Jöggu Gyger) sowie 3 Trainer (Mäsi, Rüefe und
Alain) und konnten so optimal profitieren.
Am 2. Juni haben wir den traditionellen
U17 Elite-Elterninfotag mit Plauschmatch
durchgeführt. Am Morgen konnten die Eltern eine Trainingseinheit ihrer Sprösslinge
mitverfolgen und am Nachmittag trauten
sich doch einige Väter und Mütter selber in
die kurzen Hosen zu steigen und ihr Können
in gemischten Mannschaften unter Beweis
zu stellen. Der Plausch stand aber im Vordergrund und so konnten sich alle Beteiligten
sowie die zahlreichen Zuschauer über die
unterhaltsamen Spiele freuen.
An der 4. Durchführung des Lakeside Challenge in Thun konnten wir gegen unsere
Meisterschaftsgegner ein erstes Mal eine
Standortbestimmung abgeben. Das von uns
organisierte U17 Elite-Turnier wies ein hochkarätiges Teilnehmerfeld auf, waren doch
nebst dem amtierenden Schweizermeister
Suhr Aarau auch die auf den Plätzen 2 bis
4 rangierten Mannschaften der letztjährigen
Saison (GC Amicitia Zürich, SG Stäfa und
Pfadi Winterthur) dabei. Mehr zum Turnier
möchte ich an dieser Stelle nicht verraten!
Lest doch den separaten Bericht in diesem
Harzfinger.
Kurz nach den Sommerferien und noch vor
unserem Trainingslager stand fest, dass die
U19 Elite von der Meisterschaft zurückgezogen wird, nachdem der Kader aufgrund
diverser Rücktritte zu schmal geworden war.
Dies hatte auch zur Folge, dass wir erst am
Freitagabend nach Mulhouse in das uns
vertraute Centre sportif régional Alsace fuhren. Dort angekommen fanden wir die U15
Inter sowie die U15 Regio von Steffisburg
vor, welche bereits am Mittwoch angereist
waren. Der Schock aufgrund des Rückzuges
der U19 Elite wich bald einer grossen Motivation, nun die ganzen Kräfte in die U17
Elite zu investieren und eine tolle Saison zu
absolvieren. Die tolle Stimmung und auch
der grosse Einsatz der Spieler trugen viel
zum guten Gelingen des Trainingslagers bei.
Wir konnten etliche neue Auslösungen üben,
welche für die Meisterschaft vielversprechend ausschauen. Die einzelnen Trainingslektionen waren sehr intensiv und fordernd.
Am Sonntag, 26. August 2012, haben wir
erneut am Stämpfli-Cup teilgenommen.
Das diesjährige Teilnehmerfeld war wieder
einmal sehr hochkarätig. Es spielte mit dem
Tfl Gummersbach doch zum ersten Mal eine
ausländische Juniorenmannschaft am Turnier mit. Dementsprechend war die Freude
unserer Mannschaft sehr gross, sich gegen
eine deutsche Mannschaft messen zu können. Wie wir den tollen 2. Turnierrang erreicht haben, seht Ihr im separaten Bericht
in diesem Harzfinger.
In den letzten Wochen konnten wir weiter
an Details feilen und die Technik sowie das
Abwehrverhalten verbessern. Die von den
Spielern sehr beliebten Kraft- und Lauftrainings kamen auch nicht zu kurz .
Spielermutationen
Vom letztjährigen Kader der U17 Elite sind
noch 7 Spieler dabei, 7 Spieler sind von
der U15 zu uns gestossen. In dieser Saison
führt Alain Simon das Team zusammen mit
Rüefe. Wir dürfen in dieser Saison auch auf
die Dienste von Mäsi zählen, welcher jeweils
das Mittwochtraining leitet sowie auf Jöggu
Gyger, welcher das Lauftraining am Dienstag
gestaltet.
Die Trainer:
Alain Simon und Rolf Flury
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Redaktion:
Marketing Haba
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TK-Chef:
Peter Stähli
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Kassier:
Hansjürg Müller
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Administrator: Markus Siegenthaler
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Der «Harzfinger» wird allen Mitgliedern,
Sponsoren und dem Club der Hundert
3x jährlich zugestellt
Fotos:
Tinu Hofmann / Roland Peter / Patric Spahni / Markus Grunder
Spielbetrieb 2012/13
Team U17
Stehend v.l.n.r.: Chrigu Obrist ( Trainer), Yanick Oester, Gäbu Quni, Daniel Fuchs, Lio Märki, Alessandro Targise.
Sitzend v.l.n.r.: Lars Meier, Alain Ingold, Nico Wüthrich, Silvio Bühler, Amel Tingoski, Nino Gruber, Dan Fuhrimann.
Es fehlen: Dominik Hauser, Eray Koc, Marcel Ambühl, Cédric Lüthi, David Hofer.
Spielbetrieb 2012/13
U15 Inter
Steigerungslauf zur Meisterschaftsform
Wie üblich war der Übergang von der alten
zur neuen Saison im U15 Inter verbunden
mit vielen Wechseln. Bevor wir aber im Mai
zur Saisonvorbereitung starteten, stellten
sich erst einmal rund 20 Spieler, welche in
der letzten Saison noch im U15 Regio oder in
der U13 gespielt hatten, den Selektionstrainings fürs U15 Inter. Das technische Niveau
dieser Spieler war schon erstaunlich gut, gerade die Jüngsten vermochten aber wegen
fehlender Grösse und Kraft noch nicht auf
U15 Inter Niveau mithalten. Wir entschlossen uns trotzdem, alle gesichteten Spieler
mindestens ins erweiterte Kader aufzunehmen und ihnen damit zu ermöglichen, den
ersten Schritt Richtung Leistungssport zu
machen.
In der Folge trainierten wir auf einem sehr
guten Niveau. Gerade diejenigen Spieler,
welche bereits in der letzten Saison zum
U15 Inter Kader gehörten, verhielten sich
mehrheitlich sehr vorbildlich und waren für
die neuen Spieler ausgezeichnete Vorbilder
punkto Engagement im Training. Wir konnten dadurch die Trainingsqualität gegenüber
der letzten Saison deutlich steigern. Dies
wirkte sich zunächst allerdings noch nicht
in den Resultaten der Trainingsspiele aus.
Einem knappen Sieg gegen das U17 Regio
folgten deutliche Niederlagen gegen RW
Thun II und die HSG Nordwest.
Mit etwas gemischten Gefühlen starteten
wir daher in unsere Saisonhauptprobe, die
Lakeside Challenge. Würden wir gegen die
besten U15 Inter Teams der Schweiz bestehen können? Eigentlich wussten wir aus den
Trainings, dass wir sehr gut Handball spielen
können, nur war uns die Umsetzung in die
Spiele bisher noch nicht geglückt. Nun, die
erhoffte Leistungssteigerung gelang uns an
der Lakeside Challenge. Jedes Spiel war eng
und auch den nachmaligen überragenden
Turniersieger Pfadi Winterthur brachten wir
an den Rand einer Niederlage. Trotzdem be-
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J
5
2
endeten wir das Turnier nach 3 Niederlagen
auf dem 6. und letzten Platz.
Für die Meisterschaft haben wir uns die Ziele
nach dieser Vorbereitung noch nicht allzu
hoch gesteckt. Wir wollen in unserer Gruppe
von 8 Teams mindestens den 5. Platz erreichen. Dies würde bedeuten, dass wir in der
Qualifikationsrunde am Ende der Saison ein
zusätzliches Heimspiel haben. Und wenn
wir diese Position in der Qualifikationsrunde
halten können, wäre dies gleichbedeutend
mit der Qualifikation für die im Hinblick auf
die übernächste Saison neu geschaffene Kategorie U15 Elite. Im Regionalcup haben wir
uns als eine von zwei Berner Mannschaften
im Inter das Ziel Finalqualifikation gesetzt.
Nach dem Steigerungslauf in der Vorbereitung sollten diese Ziele für uns durchaus
erreichbar sein. Und weil Suhr und Pilatus
nicht mehr einen so überragenden Eindruck
hinterlassen haben wie noch im Vorjahr, liegt
vielleicht sogar etwas mehr drin.
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7.00 – 14.00 Uhr
8.00 – 12.00 Uhr
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Spielbetrieb 2012/13
Team U15
Stehend v.l.n.r.: Thomas Stettler (Trainer), Ramon Zaugg, Lars Kiener, Sinan Tiang, Kevin Studer, Philipp Wüthrich, Kira
Zumstein, Desirée Knecht, Dan Nyfeler, Joëlle Tschanz, Toni von Allmen (Trainer).
Sitzend v.l.n.r.: Marco Wenger, Silaksan Sriskantharjah, Timon Hoogendijk, Cédric Pohle, Jan Uehlinger, Luc Porsius,
Sven Eggimann, Andrin Schmid, Sandro Antonietti, Layla Lehmann.
Es fehlt: Andreas Balmer (Assistentstrainer).
Anfang Mai konnten wir die von den U13
übergetretenen JuniorInnen bei uns begrüssen. Die Integration verlief wie im Vorjahr
problemlos, da einige von ihnen schon bereits seit Februar mindestens ein Training bei
uns besuchten. Mit Mark, Elias, Dominic und
Micha verstärken in diesem Jahr vier Steffisburger Junioren die U15 Inter Mannschaft
von SG Lakeside Wacker/Steffisburg.
Anlässlich des Info-Abends konnte ich den
zahlreich anwesenden Eltern den Trainerstab vorstellen sowie unsere Philosophie
wie auch unsere Erwartungen an die Spieler­
Innen und Eltern kommunizieren.
Wie stets in den letzten Jahren lag das Augenmerk in den Trainings vor den Sommerferien in der individuellen Schulung jedes
Einzelnen. Dies auch, um die neuen Spieler­
Innen in Bezug auf ihre handballerischen
Fähigkeiten besser kennen zu lernen.
Erfreut durften wir feststellen, dass alle JuniorInnen auch nach den Sommerferien noch
Lust verspürten, Handball zu spielen.
In der letzten Phase der Vorbereitung sind
wir – Toni von Allmen und Thomas Stettler –
in diesem Jahr neue Wege gegangen. Einer
Anfrage von Wacker Thun, gemeinsam mit
ihren U15 Inter und U17 Elite Junioren ins
Trainingslager nach Mulhouse zu fahren, haben wir Folge geleistet. Obschon schon bereits im Januar kommuniziert, waren leider
etliche JuniorInnen in der letzten Schulferien-Woche noch nicht aus den Ferien zurück,
so dass wir nicht mit dem ganzen Kader das
Trainingslager bestreiten konnten.
Mit Philipp, Layla, Desirée, Andrin, Kevin,
Jan, Cédric und Dan waren immerhin acht
JuniorInnen unseres Teams dabei. Und dank
der Teilnahme unserer ehemaligen Spielerinnen Nina, Sarah, Sabrina und Simea
konnten wir am 8. August schlussendlich
mit 10 SpielerInnen und 2 Torhütern nach
Mulhouse reisen. Nach dem Bezug der Zimmer und dem Mittagessen stand schon die
erste Trainingseinheit auf dem Programm –
die zweite folgte nach dem Nachtessen. Der
Donnertag und Samstag war jeweils mit drei
Trainingseinheiten gespickt. Am Freitag war
aktive Erholung beim morgendlichen Tischtennis-Turnier angesagt und am Nachmittag
konnten die JuniorInnen die Stadt Mulhouse
besichtigen.
Am Sonntagmorgen, vor unserer Abreise,
konnten wir das Erlernte anlässlich einiger
Trainingsspiele gegen die U15 Inter-Mannschaft unter Beweis stellen.
Eine Woche später stand schon die Teilnahme am Lakeside-Challenge-Turnier in Thun
auf dem Programm. Nach dem Startsieg im
Derby gegen SG Lakeside Wacker/RW Thun
war das Turnier für uns so richtig lanciert.
Es folgte der Sieg gegen handball spiez. Die
anschliessende Niederlage gegen SG Visp/
Visperterminen brachte uns nicht aus dem
Tritt und es folgte ein souveräner Sieg gegen Club 72 Köniz. Mit dem Erreichen des
zweiten Gruppenranges erhielten wir im
Finalspiel die Gelegenheit, uns für die Niederlage gegen SG Visp/Visperterminen zu
revanchieren.
Das Unterfangen gelang nicht wunschgemäss und wir mussten rasch einsehen, dass
der Gegner aus dem Wallis uns körperlich
wie auch technisch um Einiges überlegen
war. Trotz der Finalniederlage bin ich zuversichtlich, dass wir mit diesem Team wieder
einiges erreichen können.
Wir werden weiterhin mit Beharrlichkeit die
JuniorInnen in den Trainings fordern und
fördern. Die bevorstehende HallenhandballMeisterschaft werden wir mit 4 JuniorInnen
mit Jahrgang 1998, 12 JuniorInnen mit Jahrgang 1999 und 2 JuniorInnen mit Jahrgang
2000 in Angriff nehmen..
Kurz vor der Meisterschaft wurden wir noch
informiert, dass sich einer der 3 Gruppengegner wegen Spielermangel von der Meisterschaft zurückziehen musste. Das bedeutet,
dass wir in der ersten Meisterschaftshälfte
nur 7 Spiele bestreiten werden.
Thomas Stettler, Trainer
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Spielbetrieb 2012/13
Die Truppe der U13 mit den drei engagierten Trainern Martin Lehmann (links aussen) Matthias Tschanz (Zweiter von rechts) und Peter Möri (rechts aussen).
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Spielbetrieb 2012/13
Die beiden engagierten Trainerinnen Kathrin Lüthi (links) und Jacqueline Sieber mit ihren ABC-Handball-Schützlingen.
U9 und U11
Wie alle Jahre nach den Sommerferien steigen die «Schulsport-Kids» mit dem Übertritt
ins nächste Schuljahr auch im Handball in
die nächste «U-Kategorie» auf. So starteten wir im August mit vielen «neuen»
Handballkids auch die Schulsportkurse im
Handball wieder. Bei den jüngsten Teilnehmern läuft der Schulsportkurs wiederum
unter dem «J+S-Kids-Programm», d.h. wir
«schnuppern und erforschen» auch ab und
zu andere Sportarten. Aber natürlich wollen
wir den Kids zur Hauptsache das HandballABC «schmackhaft» machen. Nebst dem
Erlernen der Grundelemente im Handball
möchten wir den Kids natürlich auch viel
Freude und Fun mit dem Ball vermitteln und
«leuchtende Augen, rote Wangen und helle
Begeisterung» erwecken. Auch werden wir
wiederum an diversen Spieltagen teilnehmen. Am 28. Oktober starten wir mit den
U11-Kids am Minispieltag in Biglen. Bereits
am 11. November steht dann unser bereits
zur Tradition gewordene «Steffisburger-Minihandballspieltag» auf dem Programm:
«Auso, nid vergässe: Sunntig,
11. Novämber ir Muschterplatzhaue!
Chömet aui cho luege!»
Bis es soweit ist, trainieren wir fleissig jeden
Freitagnachmittag mit vollem Einsatz und
viel Begeisterung mit dem runden Ball.
Für die Minis: Kathrin Lüthi-Balsiger
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Team U17Elite
Lakeside-Challenge vom 17. Juni 2012
Am 17. Juni 2012 hatten wir mit unserer neu
formierten Mannschaft Gelegenheit, uns ein
erstes Mal mit einigen unserer kommenden
Meisterschaftsgegner zu messen. Da, wie
jedes Jahr, einige Spieler aller Mannschaften
in die U19 übergetreten sind und neue Spieler aus der U15 dazu gekommen sind, war
es schwierig, unseren gegenwärtigen Leis­
tungsstand einzuschätzen. Die Mannschaft
war schon im ersten Match gegen unseren
Kantonsrivalen BSV Future Bern wach und
spielte konzentriert und motiviert. Das Zusammenspiel funktionierte von Anfang an
sehr gut und unsere Deckung stand solide.
Die Zuschauer bekamen attraktiven und
temporeichen Handball zu sehen. Generell
waren die Leistungen aller Mannschaften
hoch einzuschätzen, befinden sich doch die
allermeisten Spieler in sehr guter physischer
Verfassung und zeigten handballerisches
Können. Trotzdem fielen die Resultate in
den einzelnen Matches sehr deutlich aus,
was eher überraschte nach der doch sehr
ausgeglichenen vergangenen Saison. Äusserst erfreulich aus unserer Sicht war natürlich, dass wir uns für das Finalspiel qualifizieren und dieses durch ein hervorragendes
Zusammenspiel, Spielwitz und motiviertem
Einsatz der ganzen Mannschaft auch für
uns entscheiden konnten. Dieses Turnier
hat uns gezeigt, dass wir sicher auf gutem
Weg sind und uns für die kommende Saison bestimmt einen Platz in den vorderen
Regionen ausrechnen dürfen. Trotzdem gilt
es nun, konsequent weiter zu arbeiten, den
guten Mannschaftsgeist in die Meisterschaft
mitzunehmen und keinen Gegner zu unterschätzen. An dieser Stelle gebührt auch ein
grosser Dank an Mäsi, Rüefe, Nico Lenting
und Jöggu Gyger!
Es war ein tolles Turnier mit vielen interessanten Spielen und Begegnungen, das
glücklicherweise auch ohne Verletzungspech über die Bühne ging. Ich möchte allen,
die in irgendeiner Form mitgeholfen haben,
diesen geglückten Anlass möglich zu machen, herzlich danken, wünsche allen schon
jetzt schöne und erholsame Sommerferien
und ab September eine interessante neue
Meisterschaft.
Alain Simon,
Trainer U17 Elite
Elterninformation und Plauschturnier der U17 Elite.
Seilziehen im Trainingslager Mulhouse v.l.n.r: Rolf Flury (Trainer), Gabriel Bunke, Janik Jörg, Janick Sorgen, Ramon Stettler, Serafin Baumgartner, Nico Eferl, Joël Christinat, Cedi
Manse, Lenny Rubin, Martial Graf, Marcial Egli, Tim Hofstetter, Dominic Simon, Alain Simon (Trainer).
Die NetZulg AG wünscht
viel Wettkampfglück und
keine harzigen Spiele.
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Team U17Elite
Stämpfli-Cup vom 26. August 2012 in der Mooshalle Gümligen
Das diesjährige Teilnehmerfeld war einmal mehr hochkarätig und die Spannung
vor dem Turnier riesig. Mit dem VFL Gummersbach nahm zum ersten Mal auch eine
deutsche Mannschaft am Stämpfli-Cup teil.
Dementsprechend war die Motivation gross,
gegen eine solche Mannschaft mithalten zu
können.
Unsere erste Partie trugen wir aber gegen
den BSV Future Bern aus. Die ersten fünf
Minuten spielten wir noch etwas verhalten.
Während die erste Halbzeit noch ausgeglichen endete, starteten wir besser in die zweite Hälfte. Unsere Mannschaft fand schnell zu
einem flüssigen Spiel und einer sehr soliden
Deckung. Schon bald gelang es uns, mit ein
paar Toren davon zu ziehen, während sich
der Gegner zunehmend die Zähne an unserer Deckung ausbiss. Uns gelang ein Auftakt nach Mass mit einem klaren 24:16-Sieg
gegen den Kantonsrivalen. Dieser Sieg gab
uns auch Selbstvertrauen für die nächste
Partie gegen den VFL Gummersbach. Hatte
doch die SG Pilatus in ihrem Spiel gegen den
deutschen Gegner eher zu viel Respekt gezeigt und zu verhalten agiert, so starteten
wir im Gegensatz fulminant und gingen
gleich in Führung. Unsere Jungs zeigten
keine Angst vor dem grossen Namen und
spielten einfach ihr tolles Spiel. Nach zehn
Minuten lagen wir bereits 7:3 in Führung.
In der Deckung agierten wir sehr solide und
erzwangen beim Gegner damit einige Fehler. Im Gegenzug verwerteten wir im Angriff
konsequent unsere Chancen mit wunderschönen Auslösungen. Das Pausenergebnis
von 17:7 zu unseren Gunsten grenzte schon
beinahe an eine Sensation. Aber es sollte
noch besser werden. Gummersbach fand
nie richtig ins Spiel, dafür blieb bei unseren
Jungs die Konzentration, die Motivation und
das gute Zusammenspiel bis zum Ende der
Partie ungebrochen. Der verdiente aber unerwartet hohe Sieg mit 29:17 war der Lohn
für den tollen Einsatz.
Die bisherige Leistung unserer Mannschaft
hat überzeugt und lässt auf eine interessante und gute Meisterschaft hoffen. Aber
noch war unser Spieltag nicht beendet.
Noch warteten weitere zwei Gegner. Nach
dem Mittagessen traten wir zuerst gegen die
SG Pilatus Handball an. Wir hofften natürlich auf eine ähnlich gute Leistung wie vor
der Pause. Und tatsächlich: die Jungs waren
hungrig auf einen weiteren Sieg und spiel-
ten solide als Mannschaft Tor um Tor heraus.
Auch hier gelang es uns, schnell einen Vorsprung herauszuspielen und die erste Halbzeit deutlich mit 13:6 zu gewinnen. Auch in
dieser Partie entschieden wir beide Spielhälften für uns und konnten schlussendlich
mit einem 23:14-Sieg vom Platz gehen. Die
Freude über das bis jetzt Geleistete war bei
der Mannschaft und den Zuschauern gross.
Jetzt galt es, nicht zu euphorisch zu werden
und die Kräfte nochmals zu sammeln für
die letzte Partei gegen den Titelverteidiger
und amtierenden Schweizermeister, HSC
Suhr Aarau. Beide Mannschaften agierten
schnell und druckvoll. Zu Beginn der Partie
konnten wir noch einen zwei Tore-Vorsprung
herausarbeiten. Die Deckung des Gegners
stand aber sehr gut und erschwerte uns den
effektiven Abschluss im Angriff. So konnten
der HSC Suhr Aarau wieder ausgleichen und
seinerseits einen kleinen Vorsprung für sich
verbuchen; davonziehen konnten die Aargauer jedoch nicht. Zur Pause stand es 8:10.
Die Partie blieb auch in der zweiten Halbzeit
hart umkämpft. Fünf Minuten vor Schluss
führte die gegnerische Mannschaft mit drei
Toren. Wir liessen uns aber nicht unterkriegen, auch nicht durch ihre aggressive und
manchmal sehr gefährliche Spielweise. Wir
schafften es, bis auf ein Tor heranzukommen.
In den letzten Sekunden des Matches fehlte
uns aber das nötige Quäntchen Glück, um
am Ende als Turniersieger dazustehen, wozu
ein Unentschieden gereicht hätte. Wir dürfen
uns aber über einen tollen zweiten Platz und
viele hervorragende spielerische Leistungen
der ganzen Mannschaft freuen. Auch wenn
wir am Ende nicht den Turniersieg mit nach
Hause nehmen konnten, befinden sich doch
mit Ramon Stettler der beste Torhüter und
mit Janick Sorgen der beste Spieler des Turniers in unseren Reihen!
Wir hoffen nun, dass wir den Elan in die Meisterschaft mitnehmen und an unsere tollen
Leistungen anknüpfen können.
Alain Simon, Trainer U17 Elite
Rangliste:
1. HSC Suhr Aarau
2. SG LakeSide Wacker/Steffisburg
3. Vfl Gummersbach
4. BSV Future Bern
5. SG Pilatus Handball
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Alte Garde
Häppy Börsdey zum 70. Geburtstag
Engagiert für den Handball
Das Rad der Zeit möchten sie nicht zurückdrehen. Sie sind aber stolz darauf, was sie
in jungen Jahren als Leichtathlet und später
als Handballer in ihrer langen Aktivzeit beim
TV Steffisburg erreicht haben. Es ist kaum zu
glauben aber wahr. Diese vier ehemaligen
Handballer – alles Ehrenmitglieder – feiern
in diesem Jahr ihren 70. Geburtstag.
Da das Sportangebot für Jugendliche in den
50-er Jahren nicht allzu gross war, traten sie
als Viertklässler der Jugendriege des TV Steffisburg bei. Einmal in der Woche hielt man
sich in den Abendstunden mit Gymnastikübungen, Leichtathletik und verschiedenen
Ballspielen auf dem vereinseigenen Sportplatz Eichfeld fit. Mit Spannung verfolgte
man auch als Schüler jeweils am Sonntagmorgen die Grossfeldhandballspiele der 1.
Mannschaft mit dem Gedanken im Hinterkopf, später auch einmal im «Eis» zu spielen.
Die schönste Nebensache…
Wegen uns Jünglingen führte das Thema
Handball bei der älteren Turnergeneration
öfters zu grossen Diskussionen. Der Vereinsvorstand war der Meinung, dass an erster
Stelle das Turnerische und an zweiter das
Handballspielen komme. Dieser Entscheid
kam bei uns nicht besonders gut an, setzten
wir doch die Prioritäten auf Leichtathletik
und Handball. Besonders das Mitmachen
an den Turnfesten, wo nach dem Tambourin­
takt des Oberturners das Programm im
Sektionsturnen obligatorisch war, warf bei
uns Jungen immer wieder hohe Wellen. Uns
erinnerte diese Vorführform immer wieder
an das militärische Turnprogramm in der
RS. Der in späteren Jahren vollzogene Generationenwechsel in der Vereinsführung
verstand unser Problem besser und liess uns
auch mehr Freiheiten. So wurden wir jeweils
an den Turnfesten nur noch in den Leichtathletik-Disziplinen eingesetzt und konnten
auch an den Handballturnieren teilnehmen.
Durch die Festerfolge nahm die Mitgliederzahl im Gross- und Hallenhandball stetig zu
und bekam auf einmal im Verein einen ganz
anderen Stellenwert. Was leider geblieben
war, war die sehr bescheidene Infrastruktur
um Hallenhandball zu trainieren. Die kleine Musterplatzhalle mussten wir mit den
Kunstturnern teilen und wehe, wenn ein Ball
von unserer Hallenhälfte zu den Geräteturnern flog. Ein Handballtrainig war bei solchen Umständen fast unmöglich und ohne
grosse Effizienz.
Erfolgserlebnisse gab es trotzdem
Die vier 70-Jährigen haben grossen Anteil,
dass es seit den 60-er Jahren mit dem Steffisburger Handball einen grossen Schritt
aufwärts ging. Durch das Ablösen der alten
Handball-Garde konnten sie ihre Ideen im
Trainingsbetrieb und Handballvorstand verwirklichen. Die langjährige Spielzeit in der 2.
Liga im Grossfeld- und Hallenhandball sollte
der Vergangenheit angehören. Die wöchentlichen Trainingseinheiten wurden erhöht und
eine gezielte Juniorenförderung an die Hand
genommen. Mit gleichgesinnten jüngeren
Kameraden wurde 1965 im Grossfeld und
1972 in der Halle der erstmalige Aufstieg in
die 1. Liga geschafft.
Sie werden sich vielleicht fragen, liebe Harzfinger-LeserInnen, ob ich nichts Besseres zu
tun habe, als über unsere Handballzeit vor
40 Jahren zu schreiben.
Mit diesem Beitrag möchte ich jedoch aufzeigen, dass die frühere Handballzeit mit der
heutigen überhaupt nicht mehr vergleichbar
ist. Der moderne Handball von heute wird
viel dynamischer und schneller gespielt.
Der Trainings- und Spielbetrieb wird viel
professioneller betrieben, was die Vereine
vermehrt an finanzielle Grenzen treibt. Geld
ist aber im heutigen Handballgeschäft ein
sehr wichtiger Erfolgsfaktor geworden. Der
Handball von heute kann erfolgsorientierter
betrieben werden – das ist gut so – will man
die internationale Spitze nicht ganz aus den
Augen verlieren. Das Spiel mit dem Ball, eine
schöne Nebensache wie wir sie zu unserer
Zeit erlebt haben, ist passé.
Last but not least
Meinen Bericht schliesse ich hier mit folgenden Worten: Auch wir hatten unsere
sportlichen Erfolgserlebnisse, nur in einem
viel bescheidenerem Rahmen und Umfeld.
Was geblieben ist, ist die gute Kameradschaft, die heute noch anhält und die wir
nicht missen möchten.
Es grüsst ein Handball-Oldie: Tinu Hofmann
Die vier Oldies (v.l.n.r.): Peter Stähli, Werner Buchs,
Bernhard Stähli und Martin Hofmann.
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Toni, Steffisburg • Sopro AG, Thun • Spycher Notariat + Advokatur, Steffisburg • Uhlmann Recycling AG, Steffisburg
• Vercruyssen Physiotherapie, Thun • W. Stauffer AG, Thun
Donatoren und Gönner: Allgemeine Bestattungs AG, Thun • Axa Winterthur, Steffisburg • Fürsprecher + Notar
Bangerter Felix, Thun • Dr. med. Berli Theo, Steffisburg • Blaser Urs-Georg, Thun • Gäumann-Tüscher Annemarie,
Steffisburg • Gerber Getränkehandel AG, Heimberg • Hofmann Martin, Steffisburg • Leibundgut Erwin, Winterthur •
Meister Carreisen, Thun • Pfister Peter, Steffisburg • Schneeberger Willy, Steffisburg
Jackpot Junior: Allgemeine Bestattungs AG, Thun • Bürki Electric AG, Steffisburg • Gäumann-Tüscher Annemarie,
Steffisburg • Leibundgut Erwin, Winterthur
Transparent- und Bandenwerbung: Autohaus Steffis­burg-Thun AG, Steffisburg • Blumen Gerber & Co., Steffisburg • Bührer + Dällenbach Ingenieure AG, Steffisburg • Bürki Electric AG, Steffisburg • Die Mobiliar Thun • Feuz
Innenausbau, Steffisburg • Galli AG Heizung und Sanitär, Steffisburg • Galli Bäckerei-Confiserie, Steffisburg • Gerber
Druck AG, Steffisburg • Hardy Kundenmaler, Steffisburg • Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG, Steffisburg •
Krankenkasse Steffisburg, Steffisburg • Krenger Schriften, Steffisburg • Landi Thun, Steffisburg • Loretan Schlosserei
AG, Wattenwil • Messerli Bauteam AG, Steffisburg • Mordasini der Optiker, Steffisburg • NetZulg AG, Steffisburg • Ryf
Holzbau GmbH, Steffisburg • SportXX Migros, Schönbühl • Spring der Maler GmbH, Steffisburg • Valiant Steffisburg
• Werbelinie AG, Gwatt-Thun • Wymann Elektro AG, Steffisburg • Zaugg Bau AG, Thun-Allmendingen
Alte Garde
Ausflug nach Luzern
Am Donnerstag, 9. August war es wieder
soweit: unser August-Event wurde in Begleitung unserer Ehefrauen durchgeführt. Um
9 Uhr trafen wir uns, ausgerüstet mit guter
Laune, Tageskarten und ohne Regenschirm,
am Bahnhof Thun. Via Bern fuhren wir nach
Luzern. Angekommen bummelten wir mit
einem Apérounterbruch im Tennisclub Lido
bei wunderschönem Sommerwetter dem
See entlang zum Verkehrshaus. Auch versäumten wir es nicht, für den Harzfinger von
allen Mitgereisten ein Bild zu machen.
Nach dem Mittagessen sahen wir einen
eindrücklichen 3D-Film über die Tierwelt in
Afrika. Anschliessend fuhren wir mit dem
Dampfschiff Uri vom Verkehrshaus nach
Hergiswil. Der mächtige Schiffsmotor mit
Baujahr 1901 machte uns mächtig Eindruck.
Ab Hergiswil über den Brünig war wieder
die Bahn als Transportmittel angesagt. In
Alpnach wurde nach einer kurzen Kontrolle
der Lokomotive ein Totalausfall der gesamten Zugkomposition festgestellt.
Nach Umsteigen über den Bahnschotter ging
die Reise weiter bis Giswil. In Giswil hatten
wir die Auswahl zwischen einem überfüllten
Autobus oder Warten auf den nächsten
Zug über den Brünig. In Anbetracht der nahen Beiz fiel uns der Entscheid nicht allzu
schwer. Frisch gestärkt ging die Reise mit einer Stunde Verspätung ohne nennenswerte
Zwischenfälle weiter über den Brünig nach
Meiringen, Interlaken, Spiez, Thun. Nach
einem sehr schönen Ausflugtag erreichten
wir mit dem STI-Bus Steffisburg.
Wir wurden uns schnell einig, dass die Probleme mit der Eisenbahn nichts mit unseren
charmanten Begleiterinnen zu tun hatte und
wir diese im nächsten Jahr sehr gerne wieder
auf einen schönen Ausflug einladen werden.
Bernhard Stähli
Club-Event
Datum:
Samstag, 27. Oktober 2012
Apéro:
16.45 Uhr Foyer Musterplatzhalle
Spielbesuch: 17.30 Uhr Junioren U19 TV Steffisburg – Espace Handball
Nachtessen:
20.00 Uhr Aula Schönau mit Showeinlage und Losverkauf
Anmeldeschluss: Letzter Termin ist der 13. Oktober 2012
Sicher am Netz
3612 Steffisburg
Tel. 033 439 06 06
www.wymann-elektro.ch
Hauptversammlung
Hauptversammlung
Am Donnerstag, 21. Juni, trafen sich die Handballer zum ersten Mal im Saal des Restaurant
Bahnhof zur ordentlichen Hauptversammlung. Die Geschäftsleitung begrüsste rund 45
Mitglieder und Gäste. Da kein Obmann zur
Verfügung stand, wurde Jürg Gerber von der
Versammlung zum Vorsitzenden gewählt.
Jahresbericht Geschäftsleitung
Er begrüsste die Handballfamilie mit einer
aktuellen Erfolgsmeldung, denn die Schüler
vom Schulhaus Bernstrasse wurden unter
der Leitung von Kathrin Lüthi Schweizermeister. Die Anwesenden nahmen diese positive
Nachricht mit Applaus zur Kenntnis.
Enttäuscht zeigte sich die Geschäftsleitung
vom Abstieg der 1. Mannschaft und betonte
gleichzeitig, dass sowohl aus sportlicher als
auch finanzieller Sicht kein Engagement
eines ausländischen Verstärkungsspielers in
Betracht gezogen wurde.
Im organisatorischen Bereich gelang es,
trotz fehlender personeller Ressourcen, die
Aktivitäten auf dem gewünschten Niveau zu
halten. Als Aufruf an die Versammlung ging
einmal mehr der Wunsch nach Entlastung
von einzelnen Chargen. Gegenüber den Verbänden SHL/SHV/HRV wurde aktiv für eine
Verlängerung der Hallenbewilligung geworben. Diese wurde von der Mehrheit der SHLPräsidenten im Juni definitiv verweigert, so
dass aktuell keine SHL-Partien im Musterplatz stattfinden könnten.
Erfolgreich durchgeführt wurden im Vereinsjahr das Sponsorenapéro, der wiederum
ausgezeichnet organisierte Valiant-Cup und
der Sponsorenwettkampf, als wichtigste Veranstaltungen.
Jahresbericht TK
TK-Chef Peter Stähli dankte vorab sämtlichen Trainern und Helfern für die grosse
Arbeit, die sie in der vergangenen Saison
Die Geschäftsleitung v.l.n.r.: Markus Siegenthaler, Peter
Stähli, Jürg Gerber, Hansjürg Müller.
geleistet haben. Er stellte fest, dass die Steffisburger Handballer im Training, den Spielen und auch bei den Helfereinsätzen einen
engagierten und ausgezeichneten Eindruck
hinterliessen.
Aus Sicht der TK stellte die Relegation von
der NLB den negativen, der Gewinn des
Schüler Schweizermeistertitels und die Verleihung des Swiss Handball Awards an André Buache (Schiedsrichter), die ehemaligen
Steffisburger Spieler Martin Rubin (Trainer)
und Nikola Portner (Newcomer des Jahres),
die positiven Höhepunkte des Vereinsjahres
dar. Die restlichen Aktiv- und Juniorenteams
erfüllten die in sie gesetzten Erwartungen,
ohne allerdings aus sich herauszuwachsen.
Ausnahmen bildeten dabei die 3. Mannschaft sowie die U15 Regio.
Als weitere Aktivposten in der vergangenen
Saison zählte Peter Stähli die Zusammenarbeit mit Wacker Thun / TV Thun / TV Spiez, die
Absprache über die gemeinsame Leistungsschiene von der U15 Inter bis in die NLA,
den Ausbau des Nachwuchsförderkonzepts
mit u.a. Laufbahnberatung, Sportklasse und
Trainerworkshops und auch den Anlagenwart Peter Pfister für die angenehme und
mitdenkende Zusammenarbeit auf.
Rechnung / Budget
Hansjürg Müller legte den Mitgliedern
den provisorischen Abschluss der Saison
2011/2012 vor, der entgegen dem budgetierten Verlust wohl einen kleinen Gewinn
vorsieht. Ausgeglichen präsentierte er den
Voranschlag für die Saison 2012/2013. Ohne
Diskussion wurde dabei der Geschäftsleitungs-Antrag auf unveränderte Mitgliederbeiträge angenommen.
Damen Corinne Tschanz, Monika Bauer
undUrsula Gerber ein kleines Präsent als
Dankeschön.
Nach den Schlussvoten von Armin Gerber
und Alain Simon schloss der Vorsitzende mit
den besten Wünschen für eine gute Vorbereitungszeit, den Spielern eine verletzungsfreie und erfolgreiche Saison, die Hauptversammlung 2012.
Jürg Gerber
Das erste Mal fand die HV im Restaurant Bahnhof statt.
Wahlen Geschäftsleitung
Da kein Kandidat für den Obmann bereitstand, bleibt dieser Posten vakant. Die bisherigen Mitglieder der Geschäftsleitung, Peter
Stähli (Technik) Hansjürg Müller (Finanzen),
Markus Siegenthaler (Administration) und
Jürg Gerber (Marketing), stellten sich geschlossen zur Wiederwahl und wurden in
ihren Ämtern bestätigt.
Ehrungen
Peter Stähli ehrte auch dieses Jahr diverse
Personen für ihren Einsatz. Er überreichte
Kathrin Lüthi (Schulsport), Mathias Tschanz
(U13), Thomas Stettler (U15), André Buache
(EHF-Schiedsrichter), Peter Pfister (Anlagenwart Musterplatz) sowie den Harzegge-
Die erfolgreiche Schulsport-Leiterin Kathrin Lüthi verliest ihren Jahresbericht. So mancher Eis-Spieler hat bei
ihr das Handball-ABC erlernt…
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