Stadtjournal Juni 2008

Transcription

Stadtjournal Juni 2008
Nr. 09 | Juni 2008
Abitur
bestanden!
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Liebe Leserin, lieber Leser,
Endlich Ferien – diesen Seufzer der Erleichterung haben in den letzten Tagen mit
Sicherheit so manche Schülerin und mancher Schüler ausgestoßen. Dabei sind die
Tage unmittelbar vor Ferienbeginn schon
deutlich entspannter, als die übrige Schulzeit. Da lässt sich die Lehrerin gemeinsam
mit ihrer Klasse schon mal ein Vorferieneis schmecken. Und auf dem Schulhof
wird bei schönem Wetter fleißig für eine
Aufführung zur Feier des Schuljahrsendes geprobt. Da wird munter gesungen
und getanzt. „Ferienzeit“, die umgetextete
Version des Opus-Knallers Life is Life
klingt als fröhlicher Kindergesang über
Tage hinweg unzählige Male durch’s geöffnete Bürofenster. Ist nicht unangenehm,
macht Lust auf Urlaub und vor allem einen
lang anhaltenden Ohrwurm.
Jetzt bleibt es sechs Wochen lang still auf
dem Schulhof. Kein Kinderlachen, kein
Pausengeschnatter und keine Gesangsübungen verursachen den schon genannten Ohrwurm.
Manuel Uebbing
Manchmal geht einem der Schulhoflärm
schon auf den Keks, wenn er in Orkanstärke durchs Fenster schwappt, gerade dann,
wenn man höchste Konzentration benötigt oder ein wichtiges Telefonat führt,
man den Gesprächspartner kaum mehr
erahnen kann und die Telefonschnur zu
kurz ist, um während des Gespräches das
Fenster zu schließen. Aber wie gesagt,
nur manchmal. Jetzt muss man sich erst
mal an die Stille gewöhnen. Und wenn einem das gelungen ist, sind die Ferien auch
schon wieder vorbei. Dann kommt wieder
„Leben in die Bude“, und das ist auch schöner so.
Wir wünschen Ihnen, liebe Leserinnen
und Leser, eine schöne Ferienzeit, einen
entspannten Urlaub, gute Unterhaltung
und Kurzweil bei der Lektüre des neuen
Stadtjournals.
In diesem Sinne, bis zum nächsten Mal
Gerd Schwarz
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Gerd Schwarz, Redaktion
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Manuel Uebbing, Herausgeber, Grafik
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Foto: Karin Poltoraczyk
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10 Jahre Allgemeine
Hochschulreife in Brüggen
Seit 10 Jahren vergibt die Gesamtschule
Brüggen das Abitur, insgesamt haben 280
junge Menschen seit 1999 den höchsten
schulischen Abschluss in Brüggen erfolgreich abgelegt. Seit 10 Jahren werden somit
die Erwartungen, die die Gemeinde Brüggen
mit der Gründung einer integrierten Gesamtschule verband, in vollem Umfang erfüllt: alle Schulabschlüsse einschließlich des
Abiturs sollen in Brüggen erreichbar sein.
Unsere Schule wird besucht von Schülerinnen
und Schülern aus Brüggen, Niederkrüchten
und Schwalmtal. Die Anmeldezahlen übersteigen seit Aufnahme des Schulbetriebes
im Jahre 1990 die zur Verfügung stehenden
Plätze erheblich. Sowohl zur Besetzung der
5. Klassen wie auch hinsichtlich der externen
Anmeldungen zur Jahrgangsstufe 11 müssen
jedes Jahr Auswahlverfahren durchgeführt
werden.
Unsere gymnasiale Oberstufe ist zweizügig
ausgelegt, wir starten im 11. Jahrgang mit maximal 55 Schülerinnen und Schülern. Diese
überschaubare Größe garantiert einerseits,
dass wir ein festes Angebot von Grund- und
Leistungskursen einschließlich Latinum und
Spanisch als neu einsetzender Fremdsprache
haben, zum anderen ist die Lernatmosphäre
und Betreuung sehr persönlich, was die jungen Menschen auch in unserer gymnasialen
Oberstufe sehr zu schätzen wissen.
Als integrierte Schule fördern wir Schülerinnen und Schüler mit vielfältigen und
sehr unterschiedlichen Begabungen und
Neigungen. Struktur und Aufbau der Schule mit gemeinsamem Unterricht, Fachleistungs- und Förderkursen mit unterschiedlichen Anspruchsniveaus, Pflicht- und
Wahlpflichtfächern, Arbeitsgemeinschaften,
Betriebspraktikum und umfangreichen professionellen Beratungsangeboten haben zum
Ziel, jede Schülerin und jeden Schüler durch
Chancengleichheit und Offenhalten der
Schullaufbahn bis zur 10. Klasse zum jeweils
individuell bestmöglichen Schulabschluss zu
führen.
Seit zwei Jahren werden in Nordrhein-Westfalen alle Schulabschlüsse durch zentrale
Abiturprüfung bestanden
haben:
Folgende Schülerinnen und Schüler haben nach Auskunft der Schulleitung an
der Gesamtschule Brüggen ihre Abiturprüfung bestanden:
Oleg Alexandrow, René Boden, Katharina Bohnen,
Aline Brocker, Sladjan Djulabic’, Georg Dünnwald, Heike Erkes,
Jacqueline Feyen, Niklas Förtsch, Carina Franken,
Peter Gallmeister, Mailin Hendricks, Sophia Hock,
Sarah Hoffmann, Rebecca Jansen, Jennifer Laut, Laura Lübbers,
Jennifer Meerschiff, Jennifer Mölder, Britta Noll,
Madita Reimsbach, Madita Renseler, Tobias Schaeben,
André Scheller, Markus Schwarz, Ramona Voss.
Das Titelfoto zeigt den 10. Abiturjahrgang, gemeinsam mit Lehrern, Schulleiter
Dietmar Keller und Bürgermeister Gerhard Gottwald am Tag der Abiturfeier.
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Dietmar Keller
Foto: Peter Jokschus
Leitender Gesamtschuldirektor
Aufgaben unter Zugrundelegung von landesweit einheitlichen Bewertungskriterien
vergeben. Wir dürfen auch in diesem Jahr
wieder zur Kenntnis nehmen, dass sowohl
die in den zentralen Abschlussprüfungen
der 10. Klassen (Hauptschulabschluss, Fachoberschulreife) als auch die im Zentralabitur
festgestellten Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler in vollem Umfang den
Anforderungen entsprechen. Unterricht und
fachliche Erwartungen an unserer Schule
haben hohen Standard. Das pädagogische
Engagement unserer Lehrerinnen, Lehrer
und des Sozialpädagogenteams und die Zusammenarbeit zwischen Schülerinnen und
Schülern, Lehrerinnen und Lehrern, Eltern
und Erziehungsberechtigten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Küche, Haus und
Verwaltung sowie die Unterstützung durch
die Gemeinde Brüggen als Schulträger und
durch unseren leistungsfähigen Förderverein machen Atmosphäre und Erfolg unserer
Schule aus.
In Zukunft gilt es, die erreichten Standards
zu halten und gleichzeitig die aufwändigen
Veränderungsprozesse, die das Land NRW
im Bildungsbereich in Gang gesetzt hat, umzusetzen. Dass wir in weiter zunehmendem
Maße Kooperationspartner, wie zuletzt die
Ausbildungsplatzpaten der KAB Bracht, gewinnen können, freut uns im Interesse unserer Schülerinnen und Schüler sehr.
Dietmar Keller
Von Kinderbüchern, Reiseführern
bis hin zur Urlaubslektüre kann
zwischen rund 16.000 Titeln gewählt
werden. Hörbücher für Kinder und
Erwachsene können ebenso ausgeliehen werden wie verschiedene Zeitschriften und Romane.
In den Sommerferien ist die Bücherei
vom 30. Juni bis 30. Juli geschlossen.
Gemeindebücherei: Kreuzherrenparkplatz, Klosterstraße 34 –
gegenüber der Turnhalle.
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Das Angebot umfasst u. a. Kinder- und
Kochbücher, Bücher mit heimatkundlichen
Themen, niederländische und englische
Literatur sowie antiquarische Bücher. Der
erste Büchermarkt fand bereits am 25. Mai
2008 statt. Die weiteren Termine sind: 29.06.,
27.07., 17.08., 21.09. und 12.10.2008 jeweils von
10.00 bis 18.00 Uhr.
. Juli 2008
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Das Angebot an Brüggener Kindergärten,
Schulen oder sonstige soziale oder gemeinnützige Einrichtungen, sich kostenlos mit
einem Bücherstand zu beteiligen, nutzten
beim ersten Termin bereits zwei Mitarbeiterinnen der neu gegründeten Brüggener Tiertafel. Am 29. Juni wird die Hospitz-Initiative
für den Kreis Viersen für den guten Zweck
vertreten sein. Für den 27. Juli hat sich Amnesty-International, Ortsgruppe Brüggen –
Niederkrüchten – Schwalmtal angekündigt.
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Weitere Interessenten/innen können sich
gerne für die Termine im August, September und Oktober nach Absprache mit einem
Stand am Brüggener Büchermarkt beteiligen
(Infos bei Judith Zybell, Kulturamt Gemeinde Brüggen, Tel: 02163/5701-158, vormittags
von 8.00 bis 13.00 Uhr).
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War die Bücherei bislang montags
von 11.00 bis 13.00 Uhr und 15.00 bis
18.00 Uhr, sowie donnerstags von
11.00 bis 13.00 Uhr und 15.00 bis 19.00
Uhr geöffnet, können Leseratten jetzt
auch jeden Dienstag von 16.30 bis
19.30 Uhr Bücher und andere Medien
ausleihen. Außerdem ist die Bücherei
an jedem letzten Samstag im Monat von 11.00 bis 13.00 Uhr geöffnet
(28.06., 30.08., 27.09., 25.10., 29.11.).
Noch bis Oktober finden auf dem Brüggener
Kreuzherrenplatz regelmäßig Büchermärkte statt. Veranstalter ist das Kulturamt der
Gemeinde Brüggen in Zusammenarbeit mit
dem Versand-Antiquariat „DER-PHILOSOPH“ aus Viersen.
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Seit Juni präsentiert sich die Gemeindebücherei Brüggen mit verbesserten Öffnungszeiten.
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Öffnungszeiten
in der Bücherei
sich sowohl konkret auf die Zusammensetzung und Struktur des Jugendparlaments,
als auch auf die zu beratenden Themen, wie
Freizeitangebote, Mobilität, schulische Fragen, aber auch aktuelle Themen wie „Brösel“
oder die geplante Turnhallenerweiterung.
Die angestrebte Einrichtung eines Jugendparlaments wurde einhellig begrüßt. Für
wichtig halten es die Jugendlichen, dass sie
auch bei den Politikern Gehör finden und
bei sie betreffenden Themen eine Mitsprachemöglichkeit erhalten.
Auf der Grundlage der aktuellen Vorschläge
wird die Verwaltung ein Konzept erarbeiten
und dem Jugendpflegeausschuss zur Beratung und Entscheidung vorlegen. Anschließend soll dann zu einer konstituierenden
Sitzung eingeladen werden. W.B.
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Der erste Schritt ist gemacht. Bei der Auftaktveranstaltung zur Bildung eines Jugendparlamentes konnte Bürgermeister Gerhard
Gottwald im Sitzungssaal des Rathauses 13
Jugendliche begrüßen.
Der Bürgermeister machte dabei deutlich,
dass es weniger um Themen und Fragen der
„großen“ Politik, sondern vielmehr um Dinge von konkretem Interesse für die Jugendlichen und Dinge, die sich auf das Leben in der
Gemeinde Brüggen beziehen, geht.
Informationen und Hilfestellung für das weitere Vorgehen gab Frau Leshwange, Referentin des Landesjugendamtes. In dem von ihr
durchgeführten offenen Verfahren zeigten
sich die anwesenden Jugendlichen sehr engagiert und erarbeiteten gemeinsam und in kleinen Gruppen Vorschläge für das angestrebte
Jugendparlament. Die Vorschläge bezogen
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Auftaktveranstaltung
„Jugendparlament“
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Beim Start zum 50-Meter-Sprint für den Schüler-Dreikampf von TSF Bracht standen
die Kinder auf der Sportanlage am Alster Kirchweg Schlange.
Foto: ps-picture
Rekordbeteiligung bei Gemeindemeisterschaften
Es ist nicht zu verstehen. Obwohl bei TSF
Bracht auf der Sportanlage am Alster Kirchweg nicht die besten Bedingungen für Leichtathletik sind, haben die TSF-ler jedes Jahr
die Bude voll. Der beliebte Schülerdreikampf
für die Schülerinnen und Schüler von Bambini bis elf Jahre mit Brüggener Gemeindemeisterschaften verzeichnete Rekordbeteiligung: 100 Mädchen und 76 Jungen aus acht
Vereinen. Der teilnehmerstärkste Verein
war dabei der ASV Süchteln mit 41 Kindern.
Von den 176 Kindern kamen 63 Jungen und
Mädchen aus der Gemeinde Brüggen. Die
Gemeindemeisterschaften für sie werden offenbar angenommen. Es könnten noch mehr
aus der Gemeinde sein, wenn da die Schulen
mitspielen würden.
Die Tagessiegerin Sarah Seeberger vom OSC
Waldniel brachte es auf 1209 Punkte. Bei den
Jungen machte Stefan Siemoneit vom Tus
Oedt mit 1059 Punkten das Rennen. Von
den Drillingen der LG Viersen konnten Jonas mit 741 Punkten und Jane Albrecht mit
851 Punkten jeweils den ersten Platz in ihren
Jahrgangsklassen verbuchen. Jule, die Dritte
im Bunde, wurde mit 731 Punkten zweite in
ihrer Klasse. Maren Erkens von TSF Bracht
holte mit 901 Zählern die höchste Punktzahl
in der Gemeinde. Der Borner Marco Kehrbusch (Athletik Waldniel) machte bei den
Jungen der Gemeinde mit 913 Punkten die
meisten.
Die Ergebnisse im Überblick:
Bambini, Jungen, Jahrgang 2001: 1. Salomon Anderson (ASV Süchteln) 801, 2. Janick
6
Bockers (ASV Süchteln) 554, 3. Roman Bahr
(ASV) 530. Gemeinde Brüggen: 1. Martin Trienes (TSF Bracht) 294, 2. Luis Koerver (TuRa Brüggen) 274, Patrick Das (TSF
Bracht) 221. Mädchen: 1. Sarah Breitenstein
(TuS Oedt) 674, 2. Sophie Retzer (TuS) 574,
3. Lorena Hilscher (Blau-Weiß Niederkrüchten) 537. Gemeinde Brüggen: 1. Marie Wagner
(TSF Bracht) 429, 2. Laura Assel (TSF) 405,
3. Joelyn Schulz (TuRa) 403. Schüler M 8: 1.
Jonas Albrecht (LG Viersen) 741, Thilo Masbaum (ASV) 689, 3. Johannes Leske (ASV)
631. Gemeinde Brüggen: 1. Jan Musebrink
(TSF) 607, 2. Björn Zimmermann (TSF) 583,
3. Oliver Tophoven (Tura) 524. W 8: 1. Jane
Albrecht (LGV) 851, 2. Jule Albrecht (LGV)
731, 3. Jana Tönissen (TuRa) 693. Gemeinde
Brüggen: 1. Jana Tönissen (TuRa) 693, 2. Michelle Müller (Grundschule Brüggen) 658, 3.
Elieke Oosterkamp (TuRa) 655. Schüler M 9:
1. Peter Frenken (TuRa) 758, 2. Henri Tophoven (TuRa) 725, 3.Tim Koslowski (OSC) 695.
Gemeinde Brüggen: 1. Peter Frenken (TuRa)
758, 2. Henri Tophoven 725, 3. Marius Pötter
(TSF Bracht) 676. W 9: 1. Lucie Hemmerich
(DJK Teutonia St. Tönis) 1000, 2. Maren Erkens (TSF) 901, 3. Carla Hermann (Teutonia
St. Tönis) 841. Gemeinde Brüggen: 1. Maren
Erkens (TSF) 901, 2. Lina Wagner (TSF) 772,
3. Nina Feikes (TSF) 731. Schüler M 10: 1. Stefan Siemoneit (TuS) 1059, 2. Christian Carlhoff (DJK Teutonia St. Tönis) 887, 3. Jannik
Besen (TuS) 864. Gemeinde Brüggen: 1. Fabian Waldhausen (TuRa) 786, 2. Christian
Königs (TuRa) 766, 3. Felix Coenen (TuRa)
735. W 10: 1. Caroline Meier (DJK Teutonia
St. Tönis) 1028, 2. Antonia Arbogast (ASV)
1000, 3. Anna Marthin (ASV) 985. Gemeinde
Starter Andreas Brückner zeigte den Kindern
beim Dreikampf von TSF Bracht, wie sie die
„Startmaschine“ für den Sprint einzustellen hatten.
Foto: ps-picture
Brüggen: 1. Anna Gellen (TSF) 881, 2. Mara
Küchler (TSF) 860, 3. Laura Joosten (TSF)
774. Schüler M 11: 1. Joshua Anderson (ASV)
1033, 2. Lukas Schlott (ASV) 982, 3. Marco
Kehrbusch (Athletik Waldniel) 913. Gemeinde Brüggen: 1. Marco Kehrbusch (Athletik
Waldniel) 913, 2. Markus Leewen (TSF) 906,
3. Maximilian Lyten (TuRa) 788. W 11: 1. Sarah Seeberger (OSC) 1209, 2. Hannah Bethke (ASV) 1068, 3. Theresa Mertens (LGV)
1048. Gemeinde Brüggen: 1. Laura Paschmanns (TSF) 888, 2. Veronika Schmitz (TSF)
875, 3. Ina Kreiten (TSF) 813. ps
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Bei der abendlichen
Siegerehrung konnte die
Mannschaft der Polizei
den Pokal für den
1. Platz entgegen
nehmen.
DRK-Vorsitzender
Gerd Schwarz (li) und
Turnierleiter
Günter Caris (2.v.li.)
gratulieren.
E r f olgreiches B e n e f i z tur n ier
DRK und Behinderte sagen herzlichen Dank
Das zum siebten Mal ausgetragene BenefizFußball-Turnier des DRK Ortsvereins Brüggen fand auch in diesem Jahr wieder den Zuspruch, den sich die Organisatoren erhofft
hatten.
Den Zuschauern wurden am Alster Kirchweg, dem Domizil der Turn- und Sportfreunde Bracht, die ihre top-gepflegte Sportanlage
wieder für die gute Sache zur Verfügung
gestellt hatten, spannende Spielpaarungen
der 15 teilnehmenden Mannschaften geboten. Ausgespielt wurde erstmals der HeinzKirschner-Gedächtnispokal – in Erinnerung
an den früheren Vorsitzenden und Leiter der
DRK-Behindertenarbeit. Zur Freude aller
nahm dessen Witwe Margot Kirschner den
Anstoß vor.
Sieger wurde die Mannschaft der Polizei aus
Nettetal. Das Team der Victoria-Versicherung Naujoks aus Bracht wurde im Endspiel
mit 4 : 2 Toren besiegt und kam auf Rang
zwei. Den 3. Platz sicherte sich die Mannschaft des Göppert-Team’s nach Elfmeterschießen gegen die Glasgow Dangers mit 7 :
5 Toren.
Bei der abendlichen Siegerehrung würdigte
DRK-Vorsitzender Gerd Schwarz das Engagement der zahlreichen Helferinnen und
Helfern zum Wohl der örtlichen Behindertenarbeit. Ohne dieses Engagement, das
auch überregional große Beachtung findet,
ließen sich derartige Veranstaltungen nicht
durchführen.
Mit Beifall wurden Schwarz Dankesworte an
Günter Caris quittiert, der als Organisator
und Turnierleiter mit großem Zeit- und Energieaufwand wieder ein perfektes Benefizturnier zugunsten der Behindertenarbeit auf
die Beine gestellt hatte. Ein herzliches Dankeschön galt auch den vier Schiedsrichtern
und den 15 teilnehmenden Mannschaften,
die der DRK-Vorsitzende bereits jetzt für das
kommende Jahr wieder nach Bracht einlud.
Für die drei siegreichen Mannschaften gab es
jeweils einen stattlichen Pokal.
Günter Caris, der die Behindertenarbeit im
DRK-Ortsverein Brüggen leitet, zeigte sich
erfreut über den großen Rückhalt und die
Unterstützung seitens der Elternschaft der
Behindertengemeinschaft und der DRKAktiven. Gemeinsam mit Manfred Schruhl
und Günter Künzel brachte er nach der Siegerehrung noch über 500 Tombolapreise an
den Mann bzw. die Frau.
Der Veranstaltungserlös wird für die im September stattfindende einwöchige Ferienfahrt
nach Burg auf der Insel Fehmarn verwendet,
auf die sich die vom DRK betreuten Behinderten bereits jetzt riesig freuen.
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Super Beteiligung bei Run & Walk
Rund um Burg Brüggen war das Brüggen
Run & Walk eine gelungene Sache. Bei tollem Wetter wurden 210 Läufer und Walker
gezählt, die sich auf ihre Strecken begaben.
Auch auffällig viele Nordic-Walker machten
sich auf die Strecke.
120 Kinder machten mit bei der Schlussveranstaltung des Kids-Marathon. Sie mussten
noch die letzten 2195 Meter erledigen, nachdem sie in Schulen schon 40 Kilometer gelaufen waren. Da legten sie sich mächtig ins
Zeug, als sie dreimal um die Burg rannten.
Hier entpuppte sich so manches Lauftalent.
Ob es den Weg in den Verein findet, ist mehr
als fraglich.
„Burgi“ in Laufschuhen (Wolfgang Scholz)
lief den Kindern beim Kids-Marathon rund
um Burg Brüggen voran.
Foto: ps-picture
Biene Maja und ihr Freund Willi mussten
oft für ein Erinnerungsfoto herhalten. „Wir
waren insgesamt mit dem Verlauf der Veranstaltung sehr zufrieden. Sicherlich hat uns
der Duisburg-Marathon auf der 22-Kilometer-Strecke zirka 60 Teilnehmer „gekostet“,
spekulierten die Veranstalter: Lauftreff TuRa
Brüggen, die Leichtathletikabteilung von
TSF Bracht und der Brüggener Sportshop
Gross. Das hörten sie gerne: „Unsere Gäste
waren sehr angetan. Es gab viel Lob auch
über die neue Streckenführung, die ja auch
um den Borner See führte.“ Auf der anderen
Seite kamen Untersuchungen der Hochschule Niederrhein sehr gut an. Etliche Läufer
und Läuferinnen ließen einen Test über sich
ergehen, um anhand von Laktatwerten ihre
Leistungswerte während einer Laufbelastung
kennenzulernen. Dafür mussten sie zweimal
auf den Prüfstand.
ps
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Neue Desinfektionsanlage im Hallenbad
in Betrieb genommen
„Ohne Chlorgas in eine sichere Zukunft“ ,
so die Begrüßungsworte von Nico Lottmann
zur offiziellen Inbetriebnahme einer neuen
Desinfektionsanlage im Hallenbad Brüggen.
Der Geschäftsführer der Gemeindewerke
stellte in einer kleinen Feierstunde die neueste Generation einer Elektrolyseanlage der
Firma Aquadraulic GmbH vor.
Die sichere Technik ersetzt die alte Chlorgasanlage, die trotz aller Sicherungsmaßnahmen
nicht ohne ein gewisses Restrisiko betrieben
werden konnte. Mit der neuen Anlage ist
dieses Risiko jetzt ausgeschaltet, so dass die
Brüggener Wasserratten ab sofort wie „in
Abrahams Schoß“ schwimmen können.
Mitglieder von Rat und Werksausschuss
überzeugten sich vor Ort, dass das zur Desinfektion benötigte Chlor nunmehr direkt
im Badewasser erzeugt wird, ohne gefährliche Bevorratung.
Mit der Elektrolysetechnik, der eigenen
Energieversorgung durch ein BHKW und
einer effizienten Gebäudeleittechnik ist das
Hallenbad Brüggen technisch auf dem neusten Stand und muss sich in dieser Beziehung
hinter so manchem modernen Spaßbad nicht
verstecken.
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21. Burg-Pokal
Fußballturnier mit Tradition
Im EM-Jahr lädt der Sportverein TURA
Brüggen für die Zeit vom 24. bis 27. Juli zum
21. Burg-Pokal Fußballturnier um den Mellerud-Cup in den Sportpark Vennberg ein.
Nachdem die Erfolge der 1.Frauenmannschaft (Kreispokalsieger, Meister und Aufstieg in die Landesliga) und der Erfolg der
A-Junioren als Kreispokalsieger in der ausgelaufenen Saison ausgiebig gefeiert wurden,
steht das nächste Großereignis bevor. Zum 21.
Mal wird im Sportpark Vennberg das Burgpokal-Fußballturnier ausgetragen. Gespielt
wird um den Mellerud-Cup. Schirmherr der
viel beachteten Veranstaltung ist MellerudInhaber Heinz Riedel.
Mit SV Straelen (Verbandsliga), Union Nettetal (Landesliga), VfR Krefeld Fischeln
(Landesliga), Dülkener FC, TSV Kaldenkirchen, Fortuna Dilkrath, TUS Wickrath (alle
Bezirksliga) und Tura Brüggen (Kreisliga A)
wird den Fußballfans wieder ein erstklassiges Teilnehmerfeld geboten:
Folgende
Paarungen
spielen
im
Viertelfinale:
Donnerstag, 24.07.2008, 18:30 Uhr
SC Union Nettetal - DJK Fortuna Dilkrath
Donnerstag, 24.07.2008, 19:15 Uhr
SV Straelen - TUS Wickrath
Freitag, 25.07.2008, 18:30 Uhr
VFR Krefeld Fischeln - TSV Kaldenkirchen
Freitag, 25.07.2008, 19:15 Uhr
Dülkener FC - Tura Brüggen
TURA hofft auch diesmal wieder auf schönes Turnierwetter, interessante Fußballspiele
und viele Besucher im Sportpark Vennberg.
M.R.
Wie in den Vorjahren wird auch diesmal wieder
um den Mellerud-Cup gespielt, den Schirmherr
Heinz Riedel der Siegermannschaft überreichen
wird.
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Reges Treiben herrschte auf dem Nikolausplatz beim Street-Hoops-Basketballturnier.
Ausrichter waren der Gemeindejugendtreff
Second Home in Kooperation mit den Jugendzentren Neues Kolibri, Effa Waldniel
und Jugendcafe Amern. Ein buntes Teilnehmerfeld ging an den Start. Fairplay war
dabei oberstes Gebot. Ein wenig traurig war
Organisationschefin Heike Thiele darüber,
dass diesmal keine Mädchen aktiv mit dabei
waren.
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Das gefrorene
Licht
Im Sommer 2006 wird die vergewaltigte
Leiche der Architektin eines Wellness-Hotels aufgefunden, brutal erschlagen und
mit Nadeln in den Fußsohlen. Rechtsanwältin Dora findet heraus, dass die
Ermordete sich sehr für die Geschichte
der verlassenen Gegend interessiert hat,
offenbar ist sie auf ein unaussprechliches
Familiengeheimnis gestoßen...
"Hier in Island glauben die Leute viel
mehr an das Übernatürliche als in anderen westlichen Ländern. Ich kenne viele
Leute, die im Traum etwas vorhergesehen
haben, die regelmäßig zu Wahrsagerinnen gehen, etwas Übersinnliches erlebt
haben oder an Geister, Elfen und so weiter glauben. Außerdem haben wir eine
lange Erzähltradition, aber im modernen
Kriminalroman muss die Auflösung natürlich immer eine ganz irdische sein..."
Yrsa Sigurdardottir ist Ingenieurin und
arbeitet zurzeit bei einem der größten
europäischen Kraftwerkprojekte in der
isländischen Wildnis, hier schreibt sie
dann auch Ihre ungemein witzigen und
vielschichtigen Krimis um Dora Gudmundsdottir, die selbst verwöhnte Krimifans überzeugen werden.
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Die Reservisten in neuen Shirts: (v.l.n.r): hintere Reihe: Heinz Dohmen, Bernd Fischer, Walter van
Overbrüggen, Friedhelm Hommes, Wolfgang Buchholz, Joachim Schnitzler, Leo Frenken Vordere
Reihe: Michael Spee, Johannes Kath, Kurt Schenk, Hermann-Josef Müller
30 Jahre Reservisten
An Fronleichnam trafen sich die „Reservisten“ mit ihren Ehefrauen zur Radtour. Als
Jubiläumsgeschenk erhielten die Männer
von den Frauen ein Poloshirt mit Wappen
und Aufschrift „Reservisten“.
Die „Reservisten“ sind ein Zug der Schützengesellschaft Börholz-Alst. Im Jahr 1978
begann Heinz Dohmen mit der Gründung
eines Schützenzuges. Zum Schützenfest 1979
hatte er 10 Leute zusammen; er selbst führte
als Hauptmann den Zug an. Das Outfit veränderte sich im Laufe der Jahre mehrfach.
Anfangs entschied man sich anstelle einer
Uniform für schwarze Hose und grünes
Hemd. Später folgten dann schwarzer Anzug, Cut und Bibi, bis man sich 1985 in einer
hellen Offiziersuniform gefiel. Das Kommando wechselte im gleichen Jahr von Heinz
Dohmen auf Kurt Schenk. Zum Schützenfest 2003 entschied man sich nochmals für
einen Kleiderwechsel; seitdem präsentiert
sich der Zug in einer schmucken hellgrauen
Uniform.
Die Reservisten stellten bereits zweimal
den König (Kurt Schenk u. Achim Schnitzler) und sechsmal einen Minister (Johannes
Kath, Heinz Dohmen, Kurt Schenk und
dreimal Achim Schnitzler).
Heute zählen die „Reservisten“ elf Mitglieder; sieben Gründungsmitglieder sind immer noch aktiv mit dabei.
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„Panne“ Bracht lädt
zur Radtourenfahrt ein
Am 27. Juli richtet der Radsportverein Panne Bracht zum 24. Mal die Radtourenfahrt
„Zwischen Nette und Niers“ aus. Die vier
ausgeschriebenen Touren über 41, 71, 111 und
151 km richten sich in erster Linie an organisierte Mitglieder des BDR. Herzlich willkommen sind aber auch nicht organisierte Radsportfreunde als Wander- oder Trimmfahrer
mit ihren Renn-, Trekking- oder Tourenrädern. Hierfür bieten sich besonders die 41
oder 71 km-Strecken an, die über asphaltierte
Rad- und Wirtschaftswege und verkehrsarme Nebenstraßen führen. Alle Strecken sind
komplett mit Richtungspfeilen und anderen
Hinweisen markiert und an mindestens einer Station auf der Strecke gibt es Getränke
und Kleinigkeiten zu essen.
„Bei gutem Wetter erwarten wir, wie bereits
in den letzten Jahren, wieder zwischen 500
und 700 Teilnehmer, von denen zuletzt fast
40 % so genannte Trimm- oder Wanderfahrer waren“, erzählt Panne-Geschäftsführer
Herbert Sieburg. Im Start- und Zielbereich
auf dem Schulhof und in der Mensa der Gesamtschule Bracht werden für die Teilnehmer
Kaffee und Kuchen, belegte Brötchen und
verschiedene Getränke angeboten. Es wird
ein Startgeld in Höhe von 5,00 € erhoben.
„Das ist leider eine Vorschrift des Bundes
Deutscher Radfahrer“, sagt Herbert Sieburg.
„Allerdings sind Kinder und Jugendliche bis
18 Jahren vom Startgeld befreit“.
GS
Ausrichter: RSV Panne Bracht 1979 e.V.
Verantwortlich: Herbert Sieburg, Tel.
02163/6631, Stefan Onkels, Tel. 02162/30691
Startort: Schulhof der Gesamtschule
Bracht, Alster Kirchweg
Startzeit: 41 km-Strecke: 7.00 - 10.00 Uhr
71/111 km-Strecke: 7.00 - 9.00 Uhr
151 km-Strecke 7.00 - 8.00 Uhr
Strecken:41 km = 1 Punkt (besonders
geeignet für Trimm- u. Wanderfahrer)
71 km = 2 Punkte
111 km = 3 Punkte
151 km = 4 Punkte
Teilnehmer: Inhaber von Wertungskarten
sowie Trimm- und Wanderfahrer
Startgeld: 3,00 € für Wertungskarteninhaber (Schüler u. Jugendl. bis 18 J. frei)
5,00 € für Trimm- u. Wanderfahrer
(Schüler u. Jugendl. bis 18 J. frei)
Verpflegung: an allen Kontrollstellen
Meldung: nur am Start (auch
Sternfahrtmodus)
Auszeichnung: für die größten
Mannschaften
Die Bedingungen der StVO und der Generalausschreibung Radtourenfahrten sind
unbedingt einzuhalten. Es wird empfohlen,
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11
G ES U N DH E IT
im Sommer besonders häufig, weil sie zum
Beispiel nach dem Schwimmen den nassen
Bikini nicht wechseln.
Dr. med.
Johann
Heinrich
Arens
Den Leserinnen und Lesern des Stadtjournals gibt der Brüggener Arzt Dr. med.
Johann Heinrich Arens, Facharzt für Allgemein- und Ernährungsmedizin, Monat für
Monat wertvolle Gesundheitstipps.
Brennendes Problem
Beim Thema Blasenentzündung sind Frauen
eindeutig das schwächere Geschlecht. Dr.
Johann Heinrich Arens, Allgemein- und
Ernährungsmediziner aus Brüggen erklärt,
warum das so ist und wieso diese Infektion
oft im Urlaub zuschlägt
Ausgerechnet in den Ferien!
Plötzlich brennt’s beim Wasserlassen, der
Bauch tut weh, womöglich kommt Fieber
dazu. Klarer Fall: eine Blasenentzündung.
Und die erwischt viele Frauen leider immer
Christof
Fey
Liebe Leserinnen und Leser,
unter dieser Rubrik finden Sie regelmäßig
wertvolle Informationen, Tipps und Anregungen
zum Thema Gesundheit.
Der Autor ist Inhaber der Burg-Apotheke
und der Regenbogenapotheke.
Reiseübelkeit
Warum steigt die Gefahr einer Blasenentzündung, wenn man den nassen
Bikini anlässt?
Die Verdunstungskälte schwächt das Immunsystem. Bahn frei für fiese Keime. Dazu
kommt: Im Sommer trinken viele Frauen oft
viel zu wenig, schwitzen aber mehr. Resultat:
Die Blase wird nicht genug durchgespült,
Keime können sich besser ansiedeln.
Wieso trifft dieser Infekt Frauen so viel
öfter als Männer?
Die männliche Harnröhre ist viel länger. Die
Keime haben also bei Frauen einen kurzen
Aufstiegsweg. Gleichzeitig befindet sich ihre
Harnröhrenmündung ganz in der Nähe des
Scheideneingangs, und das begünstigt eine
bakterielle Infektion zusätzlich. Schätzungen zufolge erkranken etwa 30 Prozent aller
Frauen mindestens einmal in ihrem Leben
daran.
Warum sind werdende Mütter häufig
betroffen?
Der Infekt kann zu einer Frühgeburt führen, lässt die Säuglingssterblichkeit ansteigen. Zudem haben Kinder von Schwangeren, die eine Zystitis (Blasenentzündung)
erlitten, häufig ein niedrigeres Geburtsgewicht. Das gilt nicht nur für eine „normale“
Blasenentzündung. Schon wenn die Frau
lediglich die Keime in sich trägt, also noch
nicht einmal Beschwerden hat, ist das Risiko
erhöht. Es gibt Antibiotika, die von Schwangeren ohne Probleme genommen werden
können. Bei jeder Vorsorgeuntersuchung
sollte automatisch ein Urintest gemacht
werden.
Wie kann ich vorbeugen?
Das Wichtigste: trinken! Das schwemmt
Ursache hierfür sind Signale aus dem Innenohr, die von unserem Gehirn mit den optischen
Eindrücken aus dem Auge nicht in Einklang zu
bringen sind. Ein paar Empfehlungen haben
sich in der Praxis bewährt und können Reiseübelkeit vorbeugen:
Bei Auto, Bus oder Bahne sollten sie nach
Möglichkeit in Fahrtrichtung sitzen. Schauen sie nach vorn. Im Flugzeug sind die Sitze
in Höhe der Tragflächen die ruhigsten Plätze.
Bei Schiffsreisen ist ein Platz in der Mitte des
Decks ideal, da es dort am wenigsten schaukelt.
Halten sie sich nach Möglichkeit an der frischen Luft auf. Auch eine leichte Mahlzeit vor
Reiseantritt beugt vor. Jedoch sollte der Imbiss
fettarm und kohlenhydratreich sein.
Wenn jedoch alles nicht hilft, können die Beschwerden medikamentös gelindert werden.
Zum einen in Form von Tabletten. Diese werden am besten schon vor Reiseantritt genommen, um gar nicht erst die Übelkeit aufkommen zu lassen. Zum anderen in Form von
Kaugummis. Diese haben den Vorteil, dass der
Wirkstoff über die Mundschleimhaut relativ
schnell aufgenommen wird – sie also auch bei
beginnender Übelkeit schnell wirken.
Zu beachten ist jedoch bei beiden Formen, dass
die Wirkstoffe müde machen und so das Führen eines Fahrzeuges nicht mehr möglich ist.
Wer lieber homöopathische Mittel verwenden
möchte, kann mit Cocculus in einer D 4 Potenz
arbeiten.
Im Übrigen sollte man die Reise ausgeruht und
stressfrei beginnen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute
Reise und einen entspannten Urlaub.
„Sinn und Ziel unserer Arbeit ist es, den Menschen,
die an Erkrankungen leiden und denen, die sich um sie sorgen
und kümmern, das Leben zu erleichtern“.
Wir sind für Sie da.
Die Teams der Burg- Apotheke und der Regenbogen-Apotheke.
Gut beraten ...
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12
Warum werden Schwangere sofort mit
Antibiotika behandelt?
Die Schwangerschaftshormone verändern
von Christof Fey
Ob zu Land, zu Wasser oder in der Luft – kaum
geht es auf große Fahrt, ereilt viele von uns die
Reiseübelkeit. Besonders Kinder sind davon
häufig betroffen. Ungewohnte Bewegungsabläufe, wie kurvenreiches Autofahren oder Wellengang auf Schiffen, lösen bei vielen Menschen
Reiseübelkeit und Erbrechen aus.
das Gewebe des Körpers, dabei kommt es
auch zu einer Erweiterung des Harnleiters –
Keime können leichter eindringen. Außerdem diskutieren Forscher auch noch eine
weitere Theorie: Schwangere tragen einen
heranwachsenden kleinen Menschen in sich,
der sich immunologisch unterscheidet. Womöglich sind Kind und Mutter manchmal
nicht ganz kompatibel. Das schwächt das
Immunsystem der Mutter.
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Bakterien aus. Und: regelmäßig zur
Toilette gehen. Je länger der Urin in der
Blase steht, desto mehr Bakterien können
sich entwickeln. Unterkühlung, kalte
Füße und eine schlechte Abwehr fördern
die Erkrankung. Deshalb auf warme und
trockene Kleidung achten. Einige Studien
weisen darauf hin, dass Preiselbeersaft
vorbeugend wirkt. Er enthält Gerbstoffe,
die eine bakterielle Besiedelung der Blasenschleimhaut hemmen können.
Muss es bei der Behandlung immer ein
Antibiotikum sein?
Wenn der Infekt unkompliziert und
die Frau nicht schwanger ist, kann man
es mit Nieren- und Blasentees oder
pflanzlichen Mitteln aus Bärentraube,
Ackerschachtelhalm, Hauhechel, Birke,
Katzenbart oder Goldrute und viel Ruhe
probieren. Doch Achtung: Manche
Tees dürfen nicht über einen längeren
Zeitraum getrunken werden. Sind die
Beschwerden nach drei Tagen nicht
abgeklungen, kommen Fieber, Blut im
Urin oder Schmerzen in der Nieren- und
Lendengegend dazu, müssen Sie zum
Arzt.
Kleintierpraxis
Dr. Christoph Kohler
prakt. Tierarzt
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Tipps vom Tierarzt
An dieser Stelle gibt Dr. Christoph Kohler
praktische Tipps und wertvolle Informationen rund um das Thema Gesundheit und
Wohlbefinden von Haustieren.
Der Autor ist Inhaber einer Kleintierpraxis
an der Borner Straße.
Ab in den Urlaub
von Christoph Kohler
Mit den nahenden Sommerferien beginnt
auch allgemein die Urlaubszeit und die damit verbundenen Planungen.
Aber auch für unsere Tiere muss vorgesorgt
werden. Zuerst sollte man sich überlegen, ob
die Tiere zu Hause bleiben oder mitfahren.
So sollte man sich rechtzeitig entweder nach
Tierpensionen umsehen und diese auch zuvor besuchen, um sich einen Eindruck über
deren Qualität und die Unterbringung der
Tiere zu verschaffen. Besser aber ist es, mit
Familie, Freunden oder Nachbarn seine Urlaubspläne zu besprechen und so eine Versorgung und Unterbringung zu organisieren.
Bei ausreichender Pflege und Futterversorgung können manche Tiere auch in ihrer gewohnten Umgebung bleiben.
Viele Hunde fühlen sich allerdings häufig
wohler, wenn sie bei ihrem “neuen Herrchen“ Familienanschluss bekommen. Bei der
ausgewählten Gastfamilie sollte man sich
aber sicher sein, dass die Tiere in führsorgliche Hände kommen. Für die Pflege seiner
Haustiere sollte man es den Gastfamilien
möglichst leicht machen, dass heißt es muss
genügend Futter und eventuell Einstreu vorhanden sein. Medikamente, die das Tier vielleicht braucht dürfen nicht vergessen werden
und die Telefonnummer des betreuenden
Tierarztes sollte zur Hand sein.
Werden die Haustiere mitgenommen, gilt
für Futter und Medikamente natürlich das
bereits gesagte.
Doch man sollte sich zuvor noch eine kleine
Reiseapotheke für den Hund oder die Katze
zusammenstellen. In die gehört Verbandszeug, Wunddesinfektionsmittel oder -tücher
sowie eine Wundsalbe für kleinere Blessuren. Eine Pinzette für Splitter und eine Zeckenzange. Weiterhin Medikamente gegen
Erbrechen auf der Reise sowie Mittel gegen
Durchfall.
Vor Reiseantritt sollte man den Impfausweis
noch mal kontrollieren und ggfls. den Zeckenschutz erneuern. Insbesondere, wenn es
ins südliche Ausland geht, ist es wichtig, die
Hunde zuverlässig vor von Zecken übertragenen Infektionen zu schützen.
Vor Auslandsreisen sollte man sich über
mögliche Besonderheiten der jeweiligen Einreisebestimmungen informieren und daran
denken, dass meist ein „blauer“ EU- Ausweis
nötig ist.
Bei der Reise im Auto darf man nicht die
sommerlichen Temperaturen vergessen, die
im Wagen entstehen können, die in Kombis
im Kofferraum oft auch durch Klimaanlagen
nicht ausreichend gekühlt werden. Daher
sollte man eventuell am Morgen oder in der
Nacht fahren, mehrere Pausen einlegen und
Wasser mitnehmen. Ist alles bedacht und geplant kann der Urlaub beginnen.
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Auch die Gemeinde
Brüggen ist Mitglied
im Netzwerk
„Verkehrssicheres
NRW“. Die entsprechende Urkunde
nahm Bürgermeister
Gerhard Gottwald (rechts) von
Regierungspräsident
Jürgen Büssow
entgegen.
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Mit dem Ziel, die Zahl der Unfälle deutlich
zu reduzieren sowie die eigenständige Mobilität aller Bevölkerungsgruppen zu fördern,
ist am 17. Juni 2008 in der Bezirksregierung
Düsseldorf das Netzwerk Verkehrssicheres
Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk
Düsseldorf gegründet worden. Insgesamt
haben 48 Städte, Kreise und Gemeinden ihre
Mitgliedsurkunden entgegengenommen.
In seiner Eröffnungsrede zur Gründungsveranstaltung betonte Regierungspräsident
Jürgen Büssow den Stellenwert der täglichen Verkehrssicherheitsarbeit vor Ort, die
von zahlreichen Akteuren getragen werde.
Ein zentrales Ziel der Netzwerkgründung
sei deren dauerhafte Vernetzung, um einen
engen kommunalen Informationsaustausch
zu sichern und Synergien zu erschließen.
Vernetztes Arbeiten ist, so führte Büssow
aus, ein Schritt in Richtung einer optimierten Verkehrssicherheitsarbeit, denn die Erfahrungen mit anderswo bereits realisierten
Maßnahmen können genutzt werden, um
eigene lokale Aktionen noch passgenauer
zuzuschneiden.
Mit dieser Aufgabe werden, so betonte der
Leitende Ministerialrat Gert Reschke, Gruppenleiter im Ministerium für Bauen und
Verkehr NRW, die Kommunen nicht allein
gelassen. Das Land unterstützt den Aufbau
kommunaler Netzwerke dadurch, dass es
landesweit fünf regionale Koordinierungsstellen mit insgesamt 150.000 € jährlich fördert. Sie sind als Plattform für einen Erfahrungsaustausch der Kommunen positioniert
und sollen als Impulsgeber für die jeweilige
Region fungieren, den Netzwerkkommunen
beratend und unterstützend zur Seite stehen
und Kontakte knüpfen bzw. vermitteln. Mit
dieser Netzwerkbildung für Verkehrssicherheit ist, so Reschkes Überzeugung, das Land
NRW bundesweit führend.
Dass eine regionale Koordinierungsstelle als
Motor der Netzwerkarbeit nicht nur eine Informationsaufgabe hat, sondern darüber hinaus auch die Begleitung von Prozessen zur
Initiierung kommunaler Netzwerke, runder
Tische oder ähnlicher kooperativer Gremien
zu deren Aufgabe gehört, machte Gabriele
Pappai, Direktorin der Regionaldirektion
Rheinland der Unfallkasse NRW, deutlich.
Dass ihr Haus vom Erfolg der Netzwerkidee
insgesamt überzeugt ist, zeigt sich durch
die langjährige Trägerschaft des Netzwerks
verkehrssichere Städte und Gemeinden im
Verkehrsverbund Rhein-Sieg; mit der Mitfinanzierung und Übernahme auch der Koordinierungsstelle für das regionale Netzwerk
Düsseldorf setzt auch die Unfallkasse ein
deutliches Zeichen dafür, die Verkehrssicherheitsarbeit dialogisch weiterzuentwickeln.
Einig – und vom Festredner Dr. WiebuschWothge herausgestellt – sind sich alle Anwesenden darin, dass die konkrete lokale
Verkehrssicherheitsarbeit „vor Ort“ geleistet
werden muss. Daher ist es wichtig, möglichst
zahlreiche Kommunen in das Netzwerk Verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Düsseldorf zu integrieren.
Den an der Gründungsveranstaltung teilnehmenden Städten, Kreisen und Gemeinden kommt deshalb eine besondere Funktion
zu, da sie mit ihrer Teilnahme am Netzwerk
dessen erste Ausgangsbasis bilden.
AK TU E L L
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Bürgermeister Gerhard
Gottwald (links) mit dem
stellvertretenden
Gemeindesportverbandsvorsitzenden Klaus Lamers
begutachten die neue
farbenfrohe Broschüre
„Sport in Brüggen“.
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Gemeindesportverband stellt neuen Wegweiser vor
Der Gemeindesportverband Brüggen stellte
die gelungene Broschüre Brüggens Bürgermeister Gerhard Gottwald im Rathaus vor.
„Sport in Brüggen“ heißt sie und fragt nach
„Wann * Wer * Wo * Was“. Sie hat eine Sonderinfo für Aktive Ü 55.
Im Vorwort dazu schrieb Gerhard Gottwald:
„Das attraktive und vielseitige Sportangebot
wäre ohne die unschätzbare Arbeit der ehrenamtlichen Kräfte, Vorstandsmitglieder
und Betreuer undenkbar. Besonders froh
und stolz können die Vereine und wir als Gemeinde Brüggen sein, dass über 1800 Kinder
und Jugendliche in den Sportvereinen aktiv
sind.“
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allen öffentlichen Einrichtungen sowie in
Sportgeschäften ausliegt, ist ein Wegweiser
insbesondere für neue Bürger in Brüggen,
der aufzeigt, wo sie Sport treiben können.
Unterstützt wurde das Projekt von der Brüggener Landbäckerei Stinges und der Volksbank Brüggen-Nettetal.
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Ein Tausendsassa
wird 60
Beim Schützenfest in Oebel wartete der Kindergarten Lüttelbracht mit einem eigenen
Schützenzug auf. Foto: GS
Kindergarten Lüttelbracht mit
eigenem Schützenzug in Oebel
Da staunten Königin Martina und König
Frank nicht schlecht, als sich beim Schützenfest der St. Petri-Bruderschaft Oebel-Gelagweg rund 100 Kinder des Kindergartens
Lüttelbracht mit ihren Gruppenleiterinnen
bei der sonntäglichen Königsparade dem
Festzug anschlossen.
Weil Königin Martina Glende Erzieherin im
Gemeindekindergarten Lüttelbracht ist, war
es für Kinder und Team Ehrensache, ihr beim
Schützenfest Reverenz zu erweisen. Schade
nur, dass es ausgerechnet während der Parade heftig regnete, so dass das einheitliche
Outfit teilweise unter Regenjacken verborgen
blieb. Am Königshaus gab es für alle dann
noch ein Erfrischungsgetränk.
Auch beim Klompenball am Montag marschierten etliche Kindergartenkinder in Begleitung ihrer Eltern mit ins Oebeler Festzelt
ein. Verdienten Beifall erhielten die Kinder
der Gespenstergruppe für die gekonnte Aufführung eines Gardetanzes. Maximilian
Kienast aus der Regenbogengruppe begeisterte Königspaar und Klompenballbesucher
mit einem Trommelsolo.
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16
Peter Jokschus aus Brüggen wird am 6. Juli
60 Jahre alt. Geboren und die ersten Jahre zur
Schule gegangen ist er in Litauen. Als 12-Jähriger kam er 1960 nach Amern und lernte in
Anrath in einer Förderklasse für Spätaussiedler die deutsche Sprache. Mit Erfolg. Lesen
und Rechtschreibung gut, Führung sehr gut,
bescheinigte man ihm am Ende des Schuljahres auf dem Zeugnis.
Sein Lebensmittelpunkt war lange Zeit
Schwalmtal, wo man ihm vor knapp zwei
Jahren nach 30-jähriger Tätigkeit im Kinderdorf Bethanien einen grandiosen Abschied
in den „Ruhestand“ bereitete.
Peter Jokschus beruflicher Weg war ebenso bunt und vielfältig wie sein langjähriges
Schaffen. Nach einer kaufmännischen Lehre
ging er zur Bundeswehr. 1976 schloss er an
der Fachhochschule Niederrhein ein DesignStudium als Diplom-Designer ab. Bereits
während dieser Zeit begann er eine fotojournalistische Tätigkeit, die sich neben seinem
späteren Hauptberuf als Erzieher bis heute
fortsetzen sollte. Dazu gehören Tätigkeiten
für die Rheinische Post, die Westdeutsche Zeitung und die Grenzland-Nachrichten. Er war
Kunsterzieher in den Realschulen Schwalmtal und Viersen und Kursleiter bei der VHS.
Zahlreiche Ausstellungen und ausgefallene
Projekte säumen seinen Lebensweg.
Brüggen ist seit 1984 seine Heimat. Auch
hier hat er kreative Akzente gesetzt. Manch
einer erinnert sich an seine Entenrallyes
für wohltätige Zwecke oder an den vom
ihm ins Leben gerufenen Seifenkistenverein „schnelle Kiste“. Gemeinsam mit Bruno
Schüttler entwickelte er äußerst erfolgreiche Radwanderkarten.
Die Ideen gehen dem liebenwürdigen und
stets fröhlichen Brüggener offensichtlich nie
aus. Im letzten Advent veranstaltete er mit
Ehefrau Edith einen privaten Weihnachtsmarkt, mit Tannenbäumen, Holzweihnachtsmännern, Glühwein und allem Drum
und Dran. Momentan produziert er in seiner
Garagenwerkstatt kunstvolle Steinfische für
die Gartendekoration. Unkonventionell wie
seine Ideen ist auch seine Geburtstagseinladung, in der sein Rentenbescheid abgedruckt
ist. Das Stadtjournal Brüggen, das dem sympathischen Brüggener manches schöne Foto
zu verdanken hat, wünscht einen schönen
Geburtstag, noch viele kreative Ideen und
noch eine gute Zeit mit Ehefrau Edith. GS
AK TU E L L
Brüggener Messdiener mit Dr. Stefan Dückers vor der Kulisse des Aachener Doms
Messdiener
in Aachen
25 Messdiener der Gemeinschaft der Gemeinden Born-Bracht-Brüggen besuchten
kürzlich die Bistumshauptstadt Aachen. Hier
gab es ein Wiedersehen mit dem langjährigen Brüggener Pfarrer Dr. Stefan Dückers.
Der betätigte sich prompt als ausgezeichneter
Fremdenführer und zeigte den Jugendlichen
die Stadt und den Aachener Dom. Dafür bedankte sich die Messdienerleiterrunde im
Namen aller Messdiener herzlich bei ihrem
ehemaligen Pastor.
Streetworkerin nimmt Arbeit auf
Vor einiger Zeit hatte der Rat beschlossen, die
örtliche Jugendarbeit durch einen Streetworker bzw. eine Streetworkerin zu verstärken.
Diese Aufgabe wird jetzt die langjährige Leiterin des Jugendtreffs „Second Home“, Heike
Thiele, übernehmen. Neben der Leitung des
Jugendtreffs wird sie sich mit der Hälfte ihrer
bisherigen Arbeitszeit um die „aufsuchende
Jugendarbeit“ kümmern. Als Ergänzung für
die Arbeit im Second Home wurde jetzt die
sozialpädagogische Fachkraft Kerstin Anderstiegen eingestellt. Die 32-Jährige kommt
aus Niederkrüchten und verfügt bereits über
einschlägige Erfahrungen in der offenen Jugendarbeit. GS
Heike Thiele (l.) und Kerstin Anderstiegen kümmern sich um die gemeindliche Jugendarbeit.
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Oebeler feierten prachtvolles
Schützenfest
Die sonntägliche Parade litt etwas unter dem Regen.
Bei den Ehrungen wurden Georg Riedel und Jakob
Heffels für 50-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Wolfgang Jakobs, Wilfried Vogt und Helmut
Schroers bekamen das Sebastianus-Ehrenkreuz.
Roland Engels wurde durch Bezirksbundesmeister Franz Rosenberger mit dem Hohen Bruderschaftsorden ausgezeichnet. (v.l.n.r.)
Ein prachtvolles Schützenfest feierte die St.
Petri-Bruderschaft Oebel-Gelagweg. Los
ging’s am Freitagabend mit einer fetzigen
„Pre-Summer-Party“. Mit vielen Gästen feierten König Frank Glende und die Minister
Maik Schmitz und Robert von Reth dann
am Sonntag den großen Schützenball. Ein
wenig freundlicher hätte das Wetter bei der
sonntäglichen Königsparade ruhig sein können. So wurden die festlichen Kleider durch
den Regen etwas in Mitleidenschaft gezogen.
Hoch her ging es dann beim Klompenball
am Montag. Schließlich wurde am Dienstag
der neue Schützenkönig ermittelt. Mit dem
154. Schuss holte Günter Prillwitz den Vogel
von der Stange. Herbert Engels und Uwe Bay
ernannte er zu seinen Ministern. Da Günter
Prillwitz bereits 2004 Schützenkönig war, ist
er nun auf dem besten Wege, auch die Kaiserwürde zu erringen.
18
Günter Prillwitz (2.v.r.) ist der neue Schützenkönig. Zu seinen Ministern ernannte er Uwe Bays (l.)
und Herbert Engels.
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Brüggen
bewegt sich
Brüggen bewegt sich, lautet das Motto
einer Kampagne im Hallenbad Brüggen.
Das Stadtjournal Brüggen sprach darüber
mit Schwimmmeister Hermann Krücken.
Wird die Aktion zum ersten Mal
durchgeführt?
Nein, der Startschuss fiel bereits im letzten
Jahr. Die Aktion war so erfolgreich, dass
wir uns entschlossen haben, sie in diesem
Jahr fortzusetzen. Damals hatten wir über
140 Teilnehmer.
Was wird mit der Aktion bezweckt?
Durchweg bewegen sich die Menschen viel
zu wenig. Wir möchten dazu beitragen,
dass die Brüggener Bürgerinnen und Bürger, aber auch Leute von außerhalb unserer Gemeinde, sich wieder mehr bewegen
und damit aktiv etwas für ihre Gesundheit
tun.
Wie teuer ist es, an dem Programm
teilzunehmen?
Die Möglichkeit zur Teilnahme ist mit
dem Eintrittspreis für den Badbesuch
abgegolten. Der beträgt 2,50 Euro. Wir
finden, dass wir damit eine äußerst preiswerte Möglichkeit anbieten, etwas für sich
und seine Gesundheit zu tun.
Die Teilnehmer können für ihre Aktivitäten Punkte sammeln?
Genau, man kann insgesamt 100 Punkte sammeln. Für jeweils 10 Punkte gibt
es dann eine kleine Belohnung, z. B. ein
kostenloses Getränk. Am Ende der Aktion führen wir noch eine große Verlosung
durch. Zu gewinnen gibt es eine Jahreskarte sowie Zehnerkarten für das Hallenbad
und weitere schöne Sachpreise.
Wie lange dauert die Aktion?
Die Aktion hat am 26. Juni begonnen und
geht noch bis zum 26. September, dauert
also insgesamt drei Monate.
Rechnen Sie mit ähnlich vielen Teilnehmern wie im vergangenen Jahr?
Ehrlich gesagt, mit deutlich mehr. Die Aktion ist schon so gut angelaufen, dass wir
durchaus 250 bis 350 Teilnehmer erreichen
können. Unsere Badegäste haben Spaß dabei, können Punkte sammeln, etwas für
die Gesundheit tun und erhalten dafür
auch noch eine Belohnung.
Wie geht’s weiter?
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Aktion in jedem Jahr zu wiederholen und sie
jeweils mit einem großen Abschlussfest
enden zu lassen.
Wie kommt man an genaue
Informationen?
Einfach im Hallenbad fragen, unter
Tel.-Nr. 02163/7444 anrufen oder unter
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informieren.
Dann weiterhin viel Erfolg.
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Eine Berlinreise wie aus dem Bilderbuch
56 Männer und Frauen starteten am 1. Juni
zu einer 7-tägigen Berlinreise, die von der
Katholischen Frauengemeinschaft St. Nikolaus Brüggen organisiert worden war. Bereits
am Vorabend hatte Präses Pastor Timotheus
Eller allen den Reisesegen erteilt. Kfd-Vorsitzende Gisela Müller begrüßte im Bus erwartungsvolle Teilnehmer und gab die für den
Reiseablauf wichtigen Informationen. Auch
für Frühstück und Mittagessen „an Bord“
hatte sie gesorgt, so dass man bestens gelaunt
Richtung Berlin starten konnte.
Im Hotel Ambassador, das man trotz ausgiebiger Pausen bereits am frühen Nachmittag
erreichte, fühlte sich die Gruppe optimal
untergebracht und mit vorzüglichem Essen
verwöhnt. Mit Anita Drechsel begleitete ein
original Berliner Kind die Brüggener bei
den täglichen Ausflügen. Das Programm
war mehr als reichhaltig: Stadtrundfahrt,
Führung am Potsdamer Platz, Besuch einer
Revue im Friedrichstadtpalast, Besichtigung
erei -Konditorei
Bäck
des Stasi-Untersuchungsgefängnisses Hohenschönhausen, Besuch des Nikolaiviertels
und der Häckischen Höfe, Potsdam, Cäcilienhof, Park von Sanssouci, Holländerviertel.
Zu einem Besuch des Reichstages hatte der
Bundestagsabgeordnete Uwe Schummer
eingeladen.
Auf der Rückfahrt konnten die Teilnehmer
auf den Spuren von Theodor Fontane wandeln und in Ribbeck die restaurierte kleine
Kirche, das Schloss und den sagenumwobenen Birnbaum besuchen. In Stölln sah
man die an den Flugpionier Otto Lilienthal
erinnernde Gedenkstätte auf dem Gollenberg. Stölln’s Bürgermeisterin Sybille Heling ließ es sich nicht nehmen, die Brüggener persönlich zu begrüßen und zu führen.
Hauptattraktion des kleinen Ortes ist eine
russische 4-motorige Iljushin IL 62 der ehemaligen Interflug, die heute als Standesamt
genutzt wird. An Bord zeigte ein spannender
Film die abenteuerliche Landung der großen
Maschine auf dem kleinen Feldflughafen.
Der Pilot sicherte sich damit einen Eintrag
im Buch der Rekorde.
Bei der Heimkehr in Brüggen galt ein herzliches Dankeschön aller Reiseteilnehmer der
Kfd-Vorsitzenden Gisela Müller, die wieder
einmal eine optimal durchorganisierte Reise
auf die Beine gestellt hatte.
Das nächste Reiseziel steht auch schon fest.
2010 geht zu den Passionsspielen nach Oberammergau mit anschließendem Aufenthalt
im Südschwarzwald. Die 7-tägige Reise ist
keineswegs nur Kfd-Mitgliedern vorbehalten
und auch Männer können daran teilnehmen.
Allerdings ist die Teilnehmerzahl auf 100
Personen begrenzt.
Auskunft und Anmeldung ab sofort bei Gisela Müller, Kranichweg 6, Tel. 7815.
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Die Kinder machten begeistert mit, als Monika und Roland Zetzen auf ihre ganz besondere Weise bekannte Märchen erzählten. Foto: Peter Jokschus
„Minna erzählt bekannte
Märchen“
Als „Minna Flott“ war Monika Zetzen den
Kindern der DRK-Kindertagesstätte in
Bracht noch in bester Erinnerung. Jetzt stattete „Minna“ den Kindern erneut einen Besuch ab.
Gemeinsam mit ihrem Ehemann Roland
Zetzen, zuständig für die musikalische Begleitung, erzählte sie den kleinen Zuhörern
auf ihre ganz besondere Weise bekannte
Märchen.
„Das war kurz vor Ferienbeginn noch einmal ein schöner Höhepunkt in unserem
Kindergartenleben“, freut Kita-Leiterin Daniella Hanisch sich über die Veranstaltung,
die Monika und Roland Zetzen quasi als
Pilotprojekt in Bracht präsentierten. „Die
Kinder haben begeistert Bewegungslieder
mitgesungen und sehr aufmerksam zugehört“, lobt Daniella Hanisch das Konzept
und die spezielle Art, Märchen zu erzählen.
Veranstaltungen wie diese sollen die Fantasie
der Kinder, ihre Sprachkompetenz, das gute
Zuhören und die Konzentrationsfähigkeit
fördern. Märchen spiegeln dabei symbolhaft das Zusammenleben der Menschen wider – und in der Märchenwelt ist halt alles
möglich.
In diese Märchenwelt konnten die Kinder tief
eintauchen und hatten ganz offensichtlich
viel Freude dabei. Gemeinsam mit Monika
und Roland Zetzen wurde zum Abschluss
noch lebhaft über Musik und Präsentation
diskutiert. GS
Brachter
Grundschüler
als Erntehelfer
Ein wunderschönes Erlebnis bereitete die
Familie Brinkmann (Paul´s Spargel) den
Grundschulkindern der KGS Bracht. Nach
einer kurzen Einweisung über Spargelbau
ging es aufs Feld zum Spargelstechen.
Jedes Kind konnte hier sein Talent im Spargelstechen beweisen. Im Anschluss mussten
sie den Spargel waschen, nach Größe sortieren und schälen. Ein Quiz bewies, wie gut
die Kinder über die Spargelbauern Bescheid
wussten. Fürs leibliche Wohl hatte Familie
Brinkmann gut gesorgt. Es gab selbst kreierte Spargelhamburger und Spargelpizza. Ein
Genuss für alle Sinne. Den Abschluss bildete ein Wettkampf im Spargelkisten stapeln,
Eierlaufen und Sackhüpfen. Als Belohnung
winkten Gutscheine vom Pfannenkuchenhaus und der Brüggener Eisdiele.
Danke
sagen möchten wir allen
Kunden und Gästen für
die Treue während der
vergangenen Spargelsaison
und wünschen Ihnen
weiterhin alles Gute.
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Café sonntags u. montags geschlossen.
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Ausbildungsangebot 2009
der Gemeinde Brüggen
Die Gemeinde Brüggen sucht eine engagierte Nachwuchskraft und stellt
zum 1. August 2009 einen Ausbildungsplatz für den Beruf
des/r Verwaltungsfachangestellten
zur Verfügung.
Einstellungsvoraussetzung: mindestens
Hauptschulabschluss nach Klasse 10.
Ihre Bewerbung mit einem tabellarischen
Lebenslauf und Kopien der beiden letzten
Schulzeugnisse reichen Sie bitte bis zum
15. August 2008
bei der Gemeindeverwaltung Brüggen,
Klosterstraße 38, ein.
Die Bewerbung von Frauen ist ausdrücklich
erwünscht. Schwerbehinderte werden bei
gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Musik und Tanz für Kinder
Nach den Sommerferien 2008 finden im
evangelischen Gemeindezentrum in Brüggen zwei Musikkurse für Kinder unterschiedlicher Altersstufen statt.
Der Musikreigen I ist eine Eltern-Kind-Musikgruppe für Kleinkinder von 18 Monaten
bis 3 Jahren. Er findet dienstags in der Zeit
von 10.00 bis 11.00 Uhr statt. Kursbeginn ist
der 12. August 2008.
Beim Musikreigen II handelt es sich um eine
Musik- und Tanzgruppe für Kinder ab zweieinhalb bzw. drei Jahren. Er findet montags
von 14.45 bis 15.30 Uhr ohne Eltern statt.
Kursbeginn ist der 11. August 2008.
In den Kursen erhalten die Kinder eine musikalische Früherziehung. In spielerischer
Weise werden das Körperbewusstsein, die
Konzentrations- und Wahrnehmungsfähigkeit sowie die Sprachentwicklung des Kindes
geschult. Im Gestalten mit Musik, Bewegung, Tanz, Stimme, Sprache und elementaren Musikinstrumenten wird ein tieferes
Verständnis für Musik geweckt und die Gesamtpersönlichkeit des Kindes gefördert.
Die Teilnehmerzahl zu den Kursen ist
begrenzt.
Anmeldung und Information - auch zu den
Kosten - bei Musikpädagogin Cornelia Mathew-Wagner, Tel. 02163/5710780.
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Für weitere Auskünfte stehen Ihnen
gerne Herr Schwarz und Frau Küppers
unter der Telefon-Nr. 02163/5701141 und
02163/5701174 zur Verfügung.
Die Gemeinde Brüggen sucht zum
1. August 2008, befristet für 1 Jahr,
eine/n
staatlich anerkannte/n
Erzieher/in
mit einem Beschäftigungsumfang von
25,5 Stunden/Woche.
Beschäftigungsorte sind der Kindergarten
Lüttelbracht (19,5 Wochenstunden) und
der Kindergarten Schleveringhoven
(6 Wochenstunden).
Sie sollten von Ihrer Persönlichkeit her
verantwortungsbewusst, engagiert,
zuverlässig und teamfähig sein. Bei der
Arbeitszeitgestaltung wird das nötige Maß
an Flexibilität erwartet.
Auf das Arbeitsverhältnis finden die
Bestimmungen des Tarifvertrages für den
öffentlichen Dienst (TVöD) Anwendung.
Die Eingruppierung erfolgt nach
Entgeltgruppe 6 TVöD.
Schwerbehinderte werden bei gleicher
Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt.
Bewerbungen mit den üblichen
Unterlagen (z.B. Lebenslauf, Zeugnisse,
Beschäftigungsnachweise) werden bis
zum 11. Juli 2008 erbeten.
Telefonische Auskünfte erteilt Frau
W. Küppers, 02163/5701174.
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Wie hier am Burgwall haben die Gärtner des Bauhofes in allen Gemeindeteilen die Sommerbepflanzung hergerichtet. Fast 10.000 Pflanzen wurden
dafür verarbeitet. Für stellv. Bauhofleiter Richard Körstgens, Gärtner Michael Winzen und die übrigen Mitarbeiter bedeutet dies aber auch jede Menge
Pflegeaufwand.
Sommerbepflanzung
erfordert viel Pflegeaufwand
damit beschäftigt, 5.000 Begonien, 2.700 stehende Geranien, 500 hängende Geranien,
400 Verbenen, 150 Sanvitalia, 200 Petunien,
180 Gazenien und 230 Fuchsien in die Erde
zu bringen. Dabei wurden 50 Sack Blumenerde verarbeitet. Bleibt zu hoffen, dass die Blütenpracht möglichst lange hält. Überhaupt
besteht derzeit ein enormer Pflegeaufwand.
So warb Bürgermeister Gerhard Gottwald
in der jüngsten Ratssitzung um Verständnis
dafür, dass die Anlagenpflege den ansonsten
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hohen Qualitätsanforderungen augenblicklich nicht immer gerecht wird. Tatsächlich
haben die Mitarbeiter des Gemeindebauhofes
im Moment alle Mühe, dem Unkrautwuchs
Herr zu werden. Obwohl für die Hauptvegetationszeit bereits personell aufgerüstet wurde, sorgen das derzeitige Klima, zahlreiche
Veranstaltungstermine sowie unverhoffte
Krankheitsausfälle dafür, dass der „Wildwuchs“ derzeit nur schwierig in den Griff zu
bekommen ist.
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bei. Nachdem die Frühjahrsbepflanzung
ihren Dienst erfüllt hat, galt es jetzt für die
Mitarbeiter des Gemeindebauhofes, die
Sommerbepflanzung herzurichten.
Fast 10.000 Pflanzen sorgen inzwischen mit
ihrer bunten Blütenpracht für das entsprechende „Sommerfeeling“. Drei Gärtner des
Bauhofes waren annähernd acht Arbeitstage
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Bäckertag in der Brachter Mühle
Reges Interesse fand am letzten Sonntag
der Bäckertag im Heimatmuseum Brachter Mühle. In würdigem Rahmen erfolgte
am Morgen die feierliche Lossprechung
der Bäckergesellen und Bäckereifachverkäuferinnen. Mit Spannung wurde beobachtet, wie in dem restaurierten Mahlwerk
zum ersten Mal wieder Mehl gemahlen wurde. Zentraler Programmpunkt war auch die
Brotprüfung im Auftrag des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks. „Müller“ Rolf Jansen und Jochen Oude Hengel
standen den ganzen Tag für Führungen zur
Verfügung. Ständig in Beschlag genommen
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war auch der Obermeister der Bäckerinnung
und Mühlenbäcker Erich Lehnen, der gemeinsam mit Bäckermeister Norbert Achten
demonstrierte, wie Brot im Holzbackofen
gebacken wird. Die viel beachtete Veranstaltung hat inzwischen einen festen Platz in der
historischen Mühle gefunden. FLIESENLEGER-FACHBETRIEB
Mühlenbäcker Erich (l.) und „Müller“ Rolf
Jansen sind stolz darauf, dass in dem restaurierten Mahlwerk erstmals wieder Mehl
gemahlen werden konnte.
Im Mühlencafe konnte man es sich gut gehen lassen.
Der Holzbackofen war ebenso umlagert wie
die öffentliche Brotprüfung.
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Kreta
Kreta ist die größte und südlichste Insel Griechenlands und hat unendlich
viel zu bieten.
Landschaftliche Schönheiten, wie z.B.
die Lassithi Hochebene, Akti Ori ( die
weißen Berge) oder die eindrucksvollen Ausgrabungen des Palastes von
Knossos, südlich von Heraklion, sowie eine Vielzahl von Klösten (Kloster Preveli) und Kirchen gibt es zu
entdecken.
Aber auch Badeurlauber kommen z.B
in Malia und Stalis nicht zu kurz. Beide Orte haben ausgesprochen gute
Bademöglichkeiten an feinsandigen
Stränden und haben sich zu lebhaften Touristenorten entwickelt.
Ruhiger geht es im Hafenstädtchen
Elounda an der Mirabellobucht zu.
Vorgelagert ist die kleine Insel Spinalonga mit den Ruinen einer venezianischen Festung.
Auch die „karibisch“ Insel Chrissi südlich von Kreta ist einen Badeausflug
wert.
Im ältesten und bekanntesten Touristenort Kretas, Aghios Nikolaos an
der Ostküste, bummelt man durch
malerische Gassen, trifft sich am idyllischen Hafen und lässt sich vom Flair
dieses hübschen Ortes einfangen.
An der Westküste laden Hollywoodschauplätze wie z.B. die Hafenstadt
Chania, Drehort des Mehrteilers Alexis Zorbas mit Anthony Quinn in der
Hauptrolle, zum Bummeln durch historisch geprägte Altstadtgassen ein.
Rethymnon an der Westküste lockt
mit kilometerlangen, breiten Sand-/
Kiesstränden zum Faulenzen und
Sonnenbaden. Und auch in der Altstadt Rethymnons finden Kulturinteressierte Gäste Bauwerke aus venezianischer Zeit und zahlreiche Museen.
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Hagelkörner bis
Tischtennisballgröße
Zahlreiche Freiluftveranstaltungen fanden
am vergangenen Sonntag ein jähes Ende,
als gegen 17 Uhr ein heftiger Gewitterregen über Brüggen niederging. Hagelkörner
bis Tischtennisballgröße sorgten dabei für
reichlich Flurschaden. Und das einen Tag
nach dem offiziellen Sommeranfang.
GS
Sommerfest in
Börholz
Die Schützengesellschaft Börholz-Alst e.V.
lädt zum Sommerfest am 19. und 20. Juli ein.
Gefeiert wird mit einem bunten Programm
für Jung und Alt am und im Schützenhaus
in Börholz 52 b. Am Samstag geht es um 19
Uhr los. Bei musikalischer Unterhaltung
kann jeder seine Zielsicherheit testen und am
Schießen des Sommerfestkönigs teilnehmen.
Auch kann man seine Kräfte am „Hau den
Lukas“ messen. Am Sonntag ist ab 10.30 Uhr
ebenfalls für beste Unterhaltung gesorgt, bei
der auch die Kinder nicht zu kurz kommen.
Es gibt ein „Schießen für Jedermann“ und
die gemütliche Cafeteria bietet an beiden Tagen Gutes vom Grill.
Paul van de Weyer
lässt grüßen
Auf der Suche nach Informationen aus der
früheren Heimat entdeckte Paul van de
Weyer beim Surfen im Internet die OnlineAusgabe des Stadtjournals Brüggen. „Leider
konnte ich die Zeitungen nicht komplett öffnen“, schrieb der nach Thailand ausgewanderte langjährige Vorsitzende und Motor der
Interessengemeinschaft Lebendiges Brüggen
per E-Mail. Zugleich sandte er herzliche
Grüße an alle Brüggener, die ihn kennen
und noch nicht vergessen haben (wie könnte
man). Inzwischen hat Manuel Uebbing die
bisher erschienenen Stadtjournal-Ausgaben
zu einem Päckchen geschnürt und auf die
Reise nach Thailand geschickt.
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Radwandertag an Rhein und Maas.
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diese nicht aus den Augen. Es ist bereits vorgekommen, dass Kartenkopien
erstellt und verwendet wurden. Überprüfen Sie den Zahlungsbetrag vor dem
Bestätigen immer noch einmal genau
auf Richtigkeit. Beim Abheben am Automaten ist darauf zu achten, dass dieser nicht manipuliert ist. Dabei sind besonders die Eingabe-Tastatur und der
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Geldabheben auswendig. Es besteht immer ein erhöhtes Risiko, wenn Sie diese
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vorbeugen, dass bei Verlust mit Ihrer
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Mitarbeiterausweise, Krankenkassenkarten, Tankkarten, Kundenkonten im
Internet, Online-Girokonten, digitale
Signaturen oder sensible Online-Berechtigungen des Internets über einen
einheitlichen Sperr-Notruf in Deutschland gesperrt werden. Aus dem Ausland ist dieser Sperr-Notruf im Notfall
täglich 24 Stunden unter der Rufnummer +49 116 116 erreichbar.
Am Sonntag, 6. Juli, findet in der Zeit von
10.00 – 17.00 Uhr der ebenso bekannte wie
beliebte Niederrheinische Radwandertag an
Rhein und Maas statt. Die 73 teilnehmenden Städte und Gemeinden bieten über 60
Radrouten an, von denen zwei durch Brüggen führen. Insgesamt steht eine über 3.000
km lange, markierte und gut ausgeschilderte Strecke zur Verfügung. Erwartet werden
wieder bis zu 30.000 Radler, die auf Strecken
zwischen 32 und 80 Kilometern die Vielfalt
des Niederrheins „erfahren“.
Start und Stempelstation ist im Innenhof der
Burg Brüggen. Das Rahmenprogramm mit
Imbiss von Karl Haupts, Kaffee und Kuchen
vom Damenelferrat der Brüggener Karnevalsgesellschaft BKG, Live-Musik mit „Ma´s
Backroom Jazzband“ und weiteren Aktivitäten findet ebenfalls dort statt. Um 10.00
Uhr wird mit dem offiziellen „Startpfiff“ der
Radwandertag eröffnet. Wer will, kann aber
auch später noch einsteigen.
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und allen wissenswerten Informationen ist
in den Rathäusern der Gemeinde, den Filialen den Sparkasse Krefeld und der TouristInformation erhältlich. Im Internet findet
man aktuelle Informationen unter www.krefeld.de/radwandertag.
Nach der geänderten Routenführung 2007
wird es 2008 auch wieder eine reguläre Startstation in Swalmen geben.
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An den Start- und Zielstationen aller teilnehmenden Städte und Gemeinden findet um
17.00 Uhr eine Tombola statt. Teilnahmeberechtigt ist jeder, der mindestens drei Stempel von verschiedenen Stationen auf seiner
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Am Weißen Stein verhindert eine Schranke, dass PKW’s die „grüne Grenze“ zwischen Beesel und Swalmen passieren können. Für Radfahrer besteht ungehinderte Durchfahrt. Foto: GS
Die Schranke ist wieder da
Die Schranke am Grenzübergang „Weißer
Stein“ ist seit langem Gesprächsthema im
Brüggener Rat und auch zwischen den Gemeinden Beesel und Brüggen. Im mittlerweile grenzenlosen Europa mutet die Schranke zwischen der deutsch-niederländischen
Grenze eher als Relikt vergangener Zeiten
an. Allerdings erfüllt der rot-weiße Schlagbaum schon einen tieferen Sinn, als den, den
Menschen schlicht den Grenzübertritt zu
erschweren.
Eine ungehinderte Passage würde den
Durchgangsverkehr durch Heidhausen rasant anwachsen lassen und zu einer Belastung der Anwohner führen. Zahlreiche Autofahrer würden die Möglichkeit nutzen, auf
kurzem Wege zu den Ausflugslokalen und
zum Campingplatz auf niederländischer Seite zu gelangen
sofern sie einen Schlüssel für die durch ein
dickes Vorhängeschloss gesicherte Schranke besitzen. Leider hat sich in den zurückliegenden Jahren gezeigt, dass sich die ursprünglich limitiert ausgegebenen Schlüssel
innerhalb kurzer Zeit rasant vermehrten.
Gelegentlich das Schloss auszutauschen war
da keine nachhaltige Lösung.
Für Fußgänger und Radfahrer ist die Grenzquerung seit jeher überhaupt kein Hindernis.
Lediglich Fahrzeugen soll die ungehinderte
Durchfahrt erschwert oder sogar versagt
werden. Ungehindert passieren können
Kies- und Tonfahrzeuge den Grenzübergang,
Ungläubiges Staunen herrschte schließlich
in der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses, als der Brachter Ratsherr
Willy Hormes darauf hinwies, dass die
Schranke plötzlich gänzlich verschwunden
sei. Befürchtete man doch, dass jetzt wieder
Seit geraumer Zeit denken die Gemeinden
Beesel und Brüggen über Alternativen nach.
Die zuletzt von den Niederländern favorisierte elektronische Überwachung fand bei der
Brüggener Politik überhaupt keine Gegenliebe. Nach dem Prinzip eines „Starenkastens“
sollten alle den Grenzübergang passierenden
Fahrzeuge erfasst werden. Grenzgängern
ohne entsprechende Genehmigung wäre
dann ein „Knöllchen“ verpasst worden.
verstärkt durch Heidhausen gebrettert würde. Selbst Bürgermeister Gerhard Gottwald
war zunächst ratlos, wollte man doch den
Schlagbaum, so er denn nicht mehr benötigt
wird, als Exponat für das Heimatmuseum
Brachter Mühle haben.
Inzwischen hat sich die Sache aufgeklärt,
wobei der Grund für das Verschwinden der
Schranke eher simpel war. Wegen dringender
Reparaturarbeiten hatte die Gemeinde Beesel den Schlagbaum vorübergehend entfernt.
Längst steht der stumme Grenzwächter wieder an seinem Platz auf wartet geduldig auf
eine Ersatzlösung. Die Gespräche zwischen
den Grenzgemeinden Beesel und Brüggen
werden auf jeden Fall in freundschaftlicher
Atmosphäre weitergeführt. GS
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29
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Liedermacher
im Praktikum
Nach seinem gelungenen Debüt als Liedermacher im vergangenen Jahr kehrt Heino
Tiskens auch in diesem Sommer in sein altes musikalisches Revier zurück. Der bekennende Niederrheiner hat als Austragungsort für sein „Auswärts-Heimspiel“
die Gaststätte Optenplatz auserwählt
– im Gepäck seine Gitarre, Klavier und wie
gewohnt charmant-bissige Texte, verpackt in
seinem Debütprogramm „Liedermacher im
Praktikum“, das er seit dem letzten Jahr um
einige Zutaten gehörig verfeinert hat.
Von Verschwörungstheorien über Kuschelklänge bis hin zum Sinn des Daseins wird
der gebürtige Alster seine Sicht auf die Notwendigkeit des Überlebens, garantiert nicht
ohne Augenzwinkern, erklären.
Am 18. Juli öffnet die Gaststätte Optenplatz, Alst 66, ab 19.30 Uhr den Saal. Der
Eintritt beträgt 2,50 €.
„ A chtu n g : W ild ! “
Raubtiere
in der Burg
Brüggen
Im Dachgeschoss der Burg Brüggen findet
für die nächsten drei Monate eine Sonderausstellung über Beutegreifer statt. Das Jagdund Naturkundemuseum präsentiert über
30 Arten auf deren Speiseplan jedenfalls
keine Kräuter stehen: Bär, Wolf, Luchs oder
Wildkatze lassen erahnen, welche Gefahren
sich auch in unserer Heimat einst und heute
stell(t)en –sei es für die Beutetiere oder auch
den Menschen. Denn der „Problembär“ Bruno und auch vereinzelte Rückwanderungen
von Wölfen, bis hin zur Wiederansiedlung
von Luchsen sind nicht nur jagdpolitische
Themen der Neuzeit.
Neben den bekannten und spektakulären
Großsäugern werden aber auch einige tierischen Zuwanderer gezeigt, die der ursprünglichen Fauna zu schaffen machen. Ob
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30
Waschbär, Marderhund oder Mink, die Frage des Wildreichtums erscheint grenzwertig,
da der Beutedruck durch heimische Prädatoren z.B. auf Singvögel, Kleinsäuger und
Bodenbrüter ohnehin groß genug ist. Nicht
umsonst ist die Rede vom schlauen Fuchs,
der diebischen Elster oder dem „Hühnerhabicht“ – um Marder, Hermelin, Iltis, Rabenkrähe oder Sperber nicht zu vergessen!
Informationen gibt’s in einem Prospekt zur
Ausstellung.
Die Öffnungszeiten des Museums sind dienstags bis sonntags von 10-17 Uhr. Der Eintritt
für diese Ausstellung beträgt 1,5 Euro (ermäßigt 1€) und umfasst auch den Besuch des
Jagd- und Naturkundemuseums.
Viele liebe Menschen haben anlässlich unserer Goldhochzeit an uns gedacht. Darüber
und über die zahlreichen Glückwünsche
und Geschenke haben wir uns sehr gefreut.
Die Dankmesse in der Pfarrkirche, der überwältigende Empfang und die anschließende
Feier im Bürgersaal haben den wunderschönen Tag für uns zu einem unvergesslichen
Erlebnis werden lassen. Allen, die dazu
beigetragen haben, sagen wir auf diesem
Wege ein ganz herzliches Dankeschön.
In Verbundenheit
Ihre und Eure
Regina und Walter Feyen
KU LTU R
„Lebendiges Theaterspiel“
Niederrhein Theater
bietet Schauspielkursus für
Jugendliche
Das Niederrhein Theater bietet ab 15. August
erstmalig einen Theaterkursus für Jugendliche von 15 bis 22 Jahren an.
Der Kursus gibt Einblicke in die Komplexität
der Schauspielkunst und bietet darüber hinaus wertvolle Erfahrungen, die bei Bewerbungsgesprächen, beruflichem Einstieg und
im Umgang mit Menschen wichtig sind.
Verena Bill, Schauspielerin, Regisseurin und
Mitglied im NRW -Förderprogramm „Kultur und Schule“ gibt Einblicke in die Grundlagen schauspielerischer Arbeit.
Inhalte sind Übungen zur Konzentration, Selbstwahrnehmung, Entwicklung der
Vorstellungskraft, Rollenarbeit und
Stimmtraining.
Ziel des Kurses ist es, innerhalb
kurzer Zeit zu einer lebendigen und
eindrucksvollen Spielweise zu gelangen. Am Ende des Kurses wird
das Erarbeitete präsentiert.
Der Kursus findet ab 15. August 15x
jeweils freitags von 17.00-18.30 Uhr
im Familienzentrum Vennmühle,
Vennmühlenweg 24 statt.
Infos und Anmeldung unter
0177-3382277 und 02163-889124
oder www.niederrheintheater.de
Thilo las für Kinder
Bei „lauschigen“ 28 ° C trafen rund 60 Kinder der Grundschule Born mit ihren Lehrerinnen den Kinderbuchautor Thilo im Kultursaal der Burg Brüggen.
Auf Einladung der Gemeindebücherei Brüggen trug der Autor aus seiner Erfolgsserie
„Die magische Insel, Verrat bei den Wikingern“ vor.
Fesselnd erzählte Thilo, wie Einar, der Junge
aus dem Buch, beinahe ertrunken wäre, wäre
nicht im letzten Augenblick die magische
Insel aufgetaucht. Neugierig betritt Einar
die kleine Hütte am Strand. Darin sitzt ein
uralter Mann: Odin, der längst vergessene,
nordische Göttervater, der einen Auftrag für
Einar hat. Unterstützt von zwei frechen Raben, die der Kinderbuchautor in Form von
zwei Handpuppen dabei hatte, macht sich
der Protagonist auf die Suche.
Locker und unterhaltsam trug der Autor
aus seinem neuen Buch vor, unterstützt von
zahlreichen Hinweisen der Borner Drittklässler. Am Ende der rund einstündigen
Lesung knobelten die Kinder mit Hilfe des
Runenalphabetes noch ein kleines Rätsel des
Autors aus.
Übrigens: dieses und viele andere spannende
Bücher hält die Gemeindebücherei für kleine
und große Leseratten bereit.
Bands
gesucht!
Für das Brüggener Open Air am
Samstag, 6. September, sucht die
Gemeinde Brüggen noch Bands
und Solokünstler. Wer Lust hat,
sich mit eigenen Texten oder eigener Musik zu präsentieren, sollte sich kurzfristig anmelden unter
Telefon
0171/4735453 (Heike Thiele),
02163/31353 (Sabrina Buscher)
oder
0174/9023602 (Astrid Gröbel).
AK TU E L L
Standesamtnachrichten
Im Monat Mai haben auf dem Standesamt
Brüggen folgende Paare die Ehe geschlossen
und die Genehmigung zur Veröffentlichung
erteilt:
08.05. Sandra Christina Beckers und
Frank Gerhards, Brüggener Str. 55
08.05. Katrin Franziska Glanert und
Christian Lindow, Stifterstr. 80
21.05. Melanie Edith Köllmann und Jürgen
Bülter, Alst 119
23.05. Birgitta Margaretha Theodora Ronge
und Ingo Croonenberg,
Kaldenkirchener Str. 8
29.05. Dipl.-Ges.oec. Yvonne Natalie
Melotyck und Dipl.-Ing. Martin Michael
Schumachers, Kreuzstr. 5, Willich
30.05. Sabrina Niethen und Sven Doll,
Weizer Platz 7
Brautpaar des Monats
Am 29. Mai schlossen Yvonne Natalie Melotyck und Martin Michael Schumachers auf
dem Brüggener Standesamt den Bund fürs Leben.
Das Stadtjournal wünscht für den gemeinsamen Lebensweg alles Gute.
Auf der Rathaustreppe stellte
man sich zum obligatorischen
Gruppenfoto auf.
Klassentreffen 60 Jahre nach der
Schulentlassung
Viele haben sich nie so richtig aus den Augen
verloren. Trotzdem ist es etwas völlig anderes, sich bei einem Klassentreffen wieder zu
sehen, als bei einer eher flüchtigen Begegnung auf der Straße. Ein solches Klassentreffen feierten jetzt 27 Ehemalige 60 Jahre
nach ihrer Entlassung aus der Katholischen
Volksschule Bracht.
32
Bereits der gemeinsame Besuch der Messe in
der Pfarrkirche St. Mariä-Himmelfahrt war
etwas Besonderes, wurde sie doch von dem
früheren Mitschüler Wilhelm Pötter zelebriert. Etliche der Ehemaligen hatten mit dem
in Mönchengladbach tätigen Priester, der in
knapp drei Jahren sein goldenes Priesterjubiläum begehen kann, am 5. März 1961 in
Bracht dessen Heimatprimiz gefeiert.
Nach der Messe wurde auf der Rathaustreppe ein Erinnerungsfoto „geschossen“. Anschließend gab’s in der Ratsstube Hamers ein
vorzügliches Mittagessen. Bereits hier wurde
viel erzählt. So manche Erinnerung ging dabei zurück in die ersten Jahre nach der Einschulung, die man während der Kriegsjahre
erlebte. Und natürlich spricht man auch
darüber, wer nicht mehr dabei sein kann.
Beim Durchzählen kam man auf 23 ehemalige Schulkameraden, die bereits verstorben
sind.
Am Nachmittag ging es dann zu der als Heimatmuseum ausgebauten Brachter Mühle.
Hier wartete „Mühlenbäcker“ Erich Lehnen
im Mühlencafe mit Kaffee und Kuchen und
einer exklusiven Mühlenführung auf.
Nicht alle hatten eine kurze Anreise. Einige
kamen aus Stuttgart, Heidelberg und sogar
aus Fehmarn zum Jubiläumsklassentreffen
nach Bracht.
Für viele verging die Zeit viel zu schnell.
Aber spätestens in fünf Jahren wollen sich
alle wieder in Bracht treffen.
GS
AK TU E L L
WIR HABEN
REDUZIERT
Willkommen im
Goldhochzeit Flüggen.
Tanzen in Wynands Garten
Sommer 1955 in Bracht. In den Gartenanlagen der Gaststätte Wynands an der Breyeller
Straße geht es hoch her. Aus den Lautsprechern erklingen tolle Musikrhythmen. Das
ist ganz nach dem Geschmack von Marlis
Hendricks, die mit ihrer Freundin eine Radtour macht. Schon sind sie mit dabei, im Kreis
der feiernden und tanzenden jungen Leute.
Irgendwann an diesem Nachmittag wird sie
Leo Flüggen treffen und mit ihm tanzen.
Drei Wochen später, bei der Anna-Kirmes in
Schaag, wird man sich wiedersehen.
Das ist der Beginn des gemeinsamen Weges
von Marlis und Leo Flüggen. Am 26. Juli
werden sie sich gerne daran erinnern, wenn
sie ihre Goldhochzeit feiern. In der Nachbarschaft und im Freundeskreis der beiden Jubilare wird das Fest vorbereitet. Um 15 Uhr ist
die Messe in der Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt, anschließend wird mit Verwandten, Freunden und Nachbarn im Bürgersaal
gefeiert.
„Wir hoffen auf schönes Wetter,“ verrät Marlis Flüggen, „deshalb feiern wir auch nicht
auf unserem kirchlichen Hochzeitstag im
November, sondern am Tag der standesamtlichen Trauung.“
Marlis Flüggen, die noch sechs Geschwister
hat, stammt aus Kaldenkirchen. Sie arbeitete
in der Schuhfabrik Vogels in Dülken und
später in der Näherei Seemann in Bracht.
Leo Flüggen, mit seinen beiden Geschwistern in Bracht groß geworden, blieb der heimischen Tonindustrie treu. Erst arbeitete er
bei den Rheinischen Tonwerken und später,
nach einem Abstecher zum Heizungshersteller Rapido, war er fast zwanzig Jahre, bis zu
seiner Pensionierung, in der Ziegelei Jansen
in Brüggen tätig.
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1958 feiern die beiden Hochzeit in Kaldenkirchen. 1972 wird Tochter Anke geboren.
Die Jubilare halten sich durch Fahrrad fahren fit. Manche Tour geht in den Grenzwald
und „övver de Pöel“ zu den niederländischen
Nachbarn. Sie gehen gemeinsam kegeln und
Marlis Flüggen ist auch in der Koronarsportgruppe aktiv. Dem Alster Theaterverein gehören beide fast 25 Jahre an. Auch bei
der KAB und im Caritaskreis weiß man ihr
Engagement zu schätzen. In der Karnevalszeit ist Marlis Flüggen in einem ganz anderen Bereich tätig, sie ist eine der drei Brachter Obermöhnen, die den Rathaussturm
organisieren.
Wenn die Goldhochzeiter auch gerne eine
Busreise in die südlichen Gefilde unserer
Bundesrepublik machen, finden sie es doch
zu Hause sehr schön und lieben besonders
die Geselligkeit beim Karten spielen mit
Nachbarn und Freunden. SCH
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K irche n chor S t . M ari ä H immel f ahrt B racht :
Ausflug in den Harz
Der große Chorausflug führte die Mitglieder
des Brachter Kirchenchores St. Mariä-Himmelfahrt mit „Anhang“ in den Harz. Hans
Goertz, seit vielen Jahren bestens bewährt
in Planung und Organisation, hatte wieder
einmal eine Reise vorbereitet, die reich an
Erlebnissen und Kurzweil war, und für die er
anscheinend auch wettermäßig bestens vorgesorgt hatte.
Bei einer Zwischenstation in Hildesheim
führte der pensionierte Küster die Brachter
durch die über 1000 Jahre alte Basilika. Ein
1000-jähriger Rosenstock im Domhof blüht
eine Woche im Jahr und ist der Legende nach
eng mit der Entstehung des Bistums und der
Stadt Hildesheim verbunden.
Nachmittags wurde Wernigerode erreicht
mit dem Ausflugsdomizil „Altwernigeröder
Appart-Hotel“.
Am nächsten Tag war die Ersteigung des
Brockens angesagt, mit 1142 Meter der
höchste Berg im Harz. Der Einfachheit halber nahm man dafür die Harzer Brockenbahn, die die 90-minütige Fahrt zu einem
nostalgisch-romantischen Erlebnis machte.
Bei guter Fernsicht hatten die KirchenchorAusflügler einen herrlichen Rundblick
über den Harz. Auf der Bergkuppe waren
noch die Überbleibsel des kalten Krieges zu
besichtigen:
Radaranlagen und Sendeantennen der Sowjet-Armee, sowie Spezialabhöreinrichtungen
der früheren Stasi.
Der Samstag gehörte Wernigerode, von Hermann Löns einst die „Bunte Stadt im Harz“
genannt. Auch heute macht Wernigerode
diesem anspruchsvollen Beinamen alle Ehre.
Wir Besucher kamen aus dem Staunen nicht
heraus über die Vielfalt der Häuserarchitektur. Am Nachmittag fuhr man gemächlich
mit der „Schloss-Bimmelbahn“ zum Wernigeroder Schloss hinauf. Am Abend gab es
in der Tenne des Hotels eigens für den Kirchenchor eine „Kartoffel-Party“. Als „Bauernpaar“ hatten Marlene und August Meertz
die Gäste zwischen den einzelnen Gängen
eines opulenten Kartoffelmenüs mit Kartoffelschnaps zu versorgen. Dabei wurde der
Schnaps den Speisenden aus der Flasche in
den geöffneten Mund gegossen, was nicht
immer zielgenau gelang und zur allgemeinen
Heiterkeit beitrug.
Bei der Heimreise wurde ein Zwischenstopp
in Goslar eingelegt. Auch hier hatte Reiseleiter Hans Goertz einen kundigen Stadtführer
engagiert.
Auf der Heimfahrt ließ man die vielen Erlebnisse noch einmal Revue passieren und
alle bedankten sich mit herzlichem Applaus
bei Hans Goertz, der diesen wunderschönen
Ausflug organisiert und geleitet hatte.
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Stevens, Josef Jansen, Adolf Veckes, Hermann Balfen, Franz Jacobs (Thei)
sitzt vor den Trommeln (bearbeitet von Johannes Siegers)
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In den Gruben konnte man sich davon überzeugen, wie unterschiedlich die heimischen Tonvorkommen sind.
Tonfirmen beantragen
Sondierungsflächen für Tonabbau
Wenn es um die Standortsicherung der heimischen Tonindustrie geht, ziehen Gemeinde und Tonunternehmen an einem Strang. So
sprach sich der Rat in seiner jüngsten Sitzung
einstimmig dafür aus, die von den einheimischen Unternehmen beantragte Ausweisung
von Sondierungsflächen für den Tonabbau
zu unterstützen.
Bereits vor einiger Zeit hatten die örtlichen
Ton verarbeitenden Betriebe (Gebr. Laumans, Bracht, und BAG/Röben, Brüggen) bei
der Bezirksregierung beantragt, im Rahmen
der 51. Änderung des Regionalplanes zusätzliche Sondierungsflächen für die Abgrabung
von Ton auszuweisen. Die langfristige Versorgung mit dem Rohstoff Ton soll so sichergestellt werden. Auch die Gemeinde Brüggen
hatte man um Unterstützung gebeten.
SCHLOSSEREI
Vor Ort ließen sich jetzt Mitglieder des Ausschusses für Liegenschaften und Wirtschaftsförderung und des Rates, sowie Vertreter der
Verwaltung über die gegenwärtige Situation
und die künftige Planung eingehend unterrichten. Bei einer Rundfahrt wurden die in
Betrieb befindlichen Abgrabungen der Firmen Laumans und BAG/Röben besichtigt.
Dabei wurde für die Teilnehmer deutlich,
wie unterschiedlich die Tonvorkommen in
den verschiedenen Abgrabungen hinsichtlich ihrer Qualität sind. In unterschiedlicher
Mächtigkeit findet sich unter der Abraumfläche der helle, qualitativ hochwertige TegelenTon, je nach Standort von fett bis mager. Darunter befindet sich der „blaue“ Reuver-Ton,
der durch Ablagerungen einen hohen Kohlenstoffanteil besitzt und deshalb nur in geringen Anteilen Verwendung finden kann.
Die Vertreter der Tonfirmen machten deutlich, dass für die Herstellung qualitativ
hochwertiger Tonwaren eine Mischung unterschiedlicher Tone erforderlich ist. Dabei
verfügen beide Traditionsfirmen über ihre
eigenen, jahrzehnte lang erprobten Rezepturen. In der jetzt beantragten Sondierungsfläche, die sich in der Nähe der aktuellen
Abgrabung am „Genholter Heidweg“ befindet, lagern qualitativ besonders wertvolle
Tonvorkommen, wie sie an anderen Stellen
im Gemeindegebiet nicht zur Verfügung stehen. Im Betrieb der Firma Laumans konnten
die Teilnehmer sehen, wie die verschiedenen
Tonqualitäten auf einem großen überdachten
Platz, den Bürgermeister Gerhard Gottwald
scherzhaft als größten Carport Deutschlands bezeichnete, zu genau berechneten
Anteilen aufgeschichtet und für die spätere
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Im Brachter Werk der Firma Laumans konnten sich die Teilnehmer bei einer Betriebsführung
über die Abläufe der Ziegelproduktion informieren.
Vor Ort erhielten die Teilnehmer eine Fülle an Informationen über den Rohstoff Ton.
Ziegelproduktion senkrecht wieder abgebaut
werden.
dass Ton ausschließlich für den heimischen
Bedarf abgebaut und nicht exportiert wird.
Besonderes Augenmerk wird man auch darauf legen, dass die Transportwege unter
größtmöglicher Wahrung der Anwohnerinteressen ausgewählt werden. Der Abbau auf
der rund 30 ha großen Fläche soll in kleingliedrigen Abschnitten von ca. 1 ha erfolgen,
die dann auch schnellstmöglich wieder in
den ursprünglichen Zustand versetzt und
rekultiviert werden. Insbesondere sollen
Ackerflächen nach der Austonung wieder
ihrem ursprünglichen Zweck zugeführt werden. Ein großzügiger Abstand zu den in der
Nähe befindlichen Freizeiteinrichtungen
an der St.-Barbara-Straße und zum Naturund Tierpark soll Beeinträchtigungen dort
vermeiden.
In der sich anschließenden Aussprache ließen die Kommunalpolitiker keinen Zweifel
daran, dass das Vorhaben zum Erhalt der
über einhundertjährigen heimischen Tonindustrie jedwede Unterstützung verdient. Eine
entscheidende Rolle spielt dabei die Tatsache,
Sollte die Sondierungsfläche in den Regionalplan aufgenommen werden, würde dies für
die heimische Tonindustrie, an der gut 300
Arbeitsplätze hängen, eine Versorgungssicherheit für etwa weitere 30 Jahre bedeuten.
GS
Die Rundreise begann und endete auf dem
Betriebsgelände der Firma Röben
Unterschiedliche Tonsorten werden nach einem
ganz bestimmten System aufgeschichtet. So
wird die für die Ziegelproduktion erforderliche
Mischung erzielt, für die jedes Unternehmen
ihre eigene Rezeptur entwickelt hat. Das Foto
zeigt die überdachte Miete der Firma Laumans.
Fotos (4): GS
37
AK TU E L L
Fotos: M. Uebbing
K i n dergarte n S chleveri n ghove n f eierte
2 0 - j ä hriges B estehe n
Neues Außenspielgelände
eingeweiht
Mit einem großen Sommerfest feierte der
Gemeindekindergarten Schleveringhoven
sein 20-jähriges Bestehen. Die Augen der
Kinder strahlten dabei mit der Sonne, die es
wirklich sehr gut meinte an diesem Tag, um
die Wette.
Gerade rechtzeitig zum Fest war auch das
neue Außenspielgelände fertig geworden, auf
das sich alle riesig gefreut hatten. Den Startschuss zu dem besonderen Event gaben Bürgermeister Gerhard Gottwald und die kleine
Vanessa Mrozek, indem sie gemeinsam das
rot-weiße Absperrband zum Außengelände durchschnitten. Sofort waren die tollen
Spielgeräte von den Kindern umlagert.
Susanne Aust, die den Kindergarten von Anfang an leitet, freut sich, dass so viele mitgeholfen haben, das ehrgeizige Projekt zu verwirklichen. So haben u. a. die Alten Fruende
07, die Eltern der Kindergartenkinder und
die Landschaftsarchitektin Barbara Bastian
bei der Anlage des neuen Spielgeländes kräftig mit angepackt. Lob gab es auch für die
Mitarbeiter des Bauhofes, die dabei den Löwenanteil zu bewältigen hatten und gut 1300
Stunden für ihre Mitarbeit investiert haben.
Etliche Pflanzen der alten Anlage fanden auf
dem neuen Gelände wieder Verwendung.
Sponsoren wie die Firmen Fielmann, Meyendriesch, Laumans und Voba halfen mit, dass
die Kosten im Rahmen blieben.
„Unsere Kinder haben hier wirklich ein kleines Paradies“, strahlt auch Susanne Aust.
„Das riesige Außengelände grenzt jetzt direkt an unsere Haustür. Früher mussten wir
ein ganzes Stück bis zum Spielplatz laufen.
Problematisch wurde es auch dann, wenn
ein Kind zwischendurch zur Toilette musste. So ist das schon richtig toll“, schwärmen
Susanne Aust und Erzieherin Mandy von Jagemann um die Wette.
38
Den ganzen Tag über herrscht auf dem Kindergartengelände ein buntes Treiben. Es gibt
Kaffee und Kuchen, kühle Getränke und
Grillwürstchen. Die Kinder vergnügen sich
auf dem neuen Spielplatz, beim Ponyreiten,
Schminken und Strockbrot backen. Zauberer Bastian fertigt kunstvolle Luftballontiere und Bäckermeister Erich Lehnen backt
vor aller Augen Brezeln und das beliebte
Mühlenbrot.
Auch wenn das Fest vorbei ist und am nächsten Tag wieder Alltag einkehrt, werden sich
die Kinder in Schleveringhoven rundum
wohlfühlen können.
GS
AK TU E L L
Bracht lädt ein zum
24. Dohlenfest
Programm des
24. Dohlenfestes
Freitag, 11.07:
19.30 Uhr
Eröffnung des Dohlenfestes mit
„Ranzig“
19.30 - 20.30 Uhr „Happy Hour“
Samstag, 12.07:
Das 24. Dohlenfest beginnt am Freitag, 11.
Juli auf dem Bischof-Dingelstad-Platz, der
zentralen Veranstaltungsstätte, mit der bekannten Band „Ranzig“.
Am Samstag, 12. Juli, findet um 11.00 Uhr
die Markteröffnung statt. Es folgt die Eröffnung der Fotoausstellung im evangelischen
Jugendheim. Aus seinem Archiv stellte Walter Feyen in diesem Jahr Bilder zum Thema
„Nachbarschaften, Freundschaften“ zusammen. Den Fassanstich vollzieht Bürgermeister Gerhard Gottwald am Samstagmittag,
16.00 Uhr, im Anschluss an den Luftballonwettbewerb der VoBa.
Für musikalische Unterhaltung sorgen DJ
Leon und die Brachter Band „The Daws“.
Danach spielt „Herr Rossi“.
Der Sonntag beginnt um 11.30 Uhr mit dem
Brachter „Amicitia-Chor“ und der „Imperial
Jazzband“ aus Aachen. Monika Zetzen als
„Minna Flott“, DJ Leon sowie das Live-Duo
„Annie and Luke“ runden das Programm ab.
Der Eintritt ist an allen Veranstaltungstagen
frei.
Die Brachter „Dohlen“ planen ein Fest für die
ganze Familie; dabei wird vor allem den jungen Besuchern viel geboten. Kinderkarussell,
attraktive Fahrgeschäfte und ein Kindertrödel gehören ebenso zum Programm wie
Zauberer Bastian, der Groß und Klein verzaubert. Den Erwachsenen bietet sich neben
dem abwechselungsreichen Musikprogramm
ein bunter Markt und eine Autoshow.
Dohlen-Vorsitzender Dietmar Brockes und
die „Brachter Dohlen“ danken für vielfältige Unterstützung im Vorfeld und laden zu
einem stimmungsvollen Dohlenfest nach
Bracht ein.
11.00 Uhr
Markteröffnung
Ausstellung Feyen „Nachbarschaften,
Freundschaften“ im evangelischen
Pfarrheim.
Marktprogramm, Autoshow, Kindertrödel auf der Altkevelaerstraße
Fahrgeschäfte und weitere Attraktionen auf dem Weizer Platz
Zauberer Bastian
15.00 Uhr
Luftballonwettbewerb der VoBa
16.00 Uhr
Fassanstich durch Bürgermeister G.
Gottwald
Gaststätte
Haus Kehren
Inh. Ramona Mülders
April - Oktober:
Außenterrasse
Samstags und sonntags:
Kaffee & Kuchen
Sonntags:
Mittagstisch
Geöffnet:
Di.-Fr. ab 16.30 Uhr
Sa. ab 11.00 Uhr
So. ab 10.00 Uhr
Kegelbahn.
Wenige Termine frei.
Vermietung für
Kindergeburtstage
Unvergessliche
Augenblicke
Haus Kehren · Born 42 · 41379 Brüggen-Born
Tel. 0 21 63-58 6 58
Unvergessliche
UnvergesslicheAugenblicke
Augenblicke
16.00 – 17.00 Uhr
Happy Hour
17.30 – 20.30 Uhr
„The Daws“
ab 21.00 Uhr
„Herr Rossi“
Sonntag, 13.07:
11.00 Uhr
Markteröffnung, Markt und Kinderprogramm wie Samstag
11.30 Uhr
„Amicitia Chor“
12.00 - 14.00 Uhr
Imperial Jazzband Aachen
14.00 - 17.00 Uhr
Aktionsbühne: Kinderanimation mit
Monika Zetzen
„Minna Flott & Roswitha das
Antialbtraumschaf“
17.30 – 21.30 Uhr
Anni & Luke
danach
Abschluss mit DJ Leon
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39
TI PPS & TERMI N E
„Herzbrot für Herzblut“
Das DRK Brüggen lädt herzlich zur Blutspende ein:
Freitag, 29.07., 17.00 – 20.00 Uhr,
Mensa der Gesamtschule Bracht, Alster
Kirchweg.
Bäckerei Erich Lehnen, Bracht-Hülst:
Jeder Blutspender
erhält von uns ein Herzbrot!
Sommerfest der
Frauen-Union
Am 6. August veranstaltet die Brüggener
CDU-Frauen-Union ihr schon traditionelles
Sommerfest im Natur- und Tierpark. Herzlich eingeladen sind alle Kinder der Gemeinde unter 15 Jahren, mit Vater oder Mutter,
ersatzweise mit Oma oder Opa.
Für Kinder ist der Eintritt frei; Erwachsene
zahlen 3,50 Euro. Grillwürstchen, Kuchen
und Getränke gibt es für alle Teilnehmer
kostenlos. Einlass ist ab 14.00 Uhr
Karten und Gutscheine gibt es bis zum 1.
August in der Galerie Engels, Klosterstr. 35,
Brüggen, und im Textilgeschäft Bist, Königstraße 8, Bracht.
Sommerfest des
MGV Heideröschen
Oebel
Am 26. und 27. Juli findet das diesjährige
Sommerfest des MGV Heideröschen Oebel
statt. Dabei wird der Platz vor dem Vereinslokal „D‘r Jeetepött“ wird wieder zu einem
Treffpunkt für Jung und Alt. Hier wird gesungen, gefeiert und sicher auch so manches
Bierchen getrunken.
Auch dieses Mal wird eine Losbude mit attraktiven Preisen einer von vielen Anziehungspunkten des Festes sein. Die Kinder
dürfen sich auf eine Hüpfburg freuen, die zu
ausgelassenem Spielen einlädt.
Natürlich ist das Fest keine „geschlossene
Gesellschaft“. So sind nicht nur Vereinsmitglieder sondern auch Gäste aus Brüggen und
Umgebung herzlich willkommen und eingeladen, mitzufeiern. Und vielleicht entdeckt
der ein oder andere männliche Besucher dabei, dass Singen in der Gemeinschaft richtig
viel Spaß machen kann und ist dann künftig
bei den Proben, die jeweils donnerstags von
20.00 Uhr bis 22.00 Uhr im Jeetepött stattfinden, mit dabei.
Frauenbibliothek
Born
Von Frauen – für FrauenBeethovenstr. 22
41379 Brüggen-Born
Tel. 02163-73 08
Öffnungszeiten: jeden 2. Mittwoch im Monat
10 bis 12 Uhr und 14 bis 20 Uhr, sowie nach tel. Vereinbarung
jeden 3. Mittwoch im Kindergarten Lüttelbracht 12 bis 13.30 Uhr
Wanderverein
Der Verein Niederrhein Brüggen weist auf
seine nächsten Veranstaltungen hin:
Sonntag, 29. Juni09.00 Uhr,
Schloss und Schlosspark Paffendorf mit Pkw
und Rucksack
Leitung: Günter u. Gisela Bolten,
Info Tel.: 02163/58519
Sonntag, 13. Juli 07.00 Uhr,
Busfahrt Hohes Venn, mit Rucksack;
Kosten 12 €
Leitung: Holger u. Resi Wolf,
Info Tel. 02163/7290
Sonntag, 27. Juli 08.00 Uhr,
Busfahrt Liesertal bei Cochem, mit Rucksack, Kosten 12 €
Leitung Trudi Sieben, Info Tel. 02163/571012
Bis 30. Oktober wird jeden Donnerstag eine
Radtour um Brüggen unter der Leitung von
G. Bolten organisiert. Treffpunkt immer um
14.00 Uhr im Burginnenhof.
Jeden 1. Mittwoch im Monat findet eine
längere Wanderung (10 bis 15 km) unter der
Leitung von G. Bolten und W. Aldenhoff
und jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat eine
Nachmittagswanderung ins Blaue unter der
Leitung von A. Schrömbgens statt.
Ausgangspunkt der Wanderungen ist, soweit
nicht anders angegeben, der Parkplatz Nr.
11, gegenüber der Gaststätte Altes Zollhaus.
Gäste sind stets herzlich willkommen.
Auskunft erteilen: W. Aldenhoff,
Tel. 02163/59756, G. Bolten, Tel. 02163/58519
Apotheken-Notdienst Brüggen-Bracht für die Zeit vom 27. Juni bis 27. Juli 2008
Fr
27. Jun
Adler-Apotheke, Kaldenkirchen
So
13. Jul
St.-Antonius-Apotheke, Waldniel
Sa
28. Jun
Adler-Apotheke, Lobberich
Mo
14. Jul
Sonnen-Apotheke, Waldniel
So
29. Jun
Kiependräger-Apotheke, Breyell
Di
15. Jul
Neue Grenz-Apotheke, Kaldenkirchen
Mo
30. Jun
Regenbogen-Apotheke, Brüggen
Mi
16. Jul
Adler-Apotheke, Lobberich
Di
01. Jul
Dohlen-Apotheke, Bracht
Do
17. Jul
Kiependräger-Apotheke, Breyell
Mi
02. Jul
Neue Grenz-Apotheke, Kaldenkirchen
Fr
18. Jul
Regenbogen-Apotheke, Brüggen
Do
03. Jul
Sebastian-Apotheke, Lobberich
Sa
19. Jul
Kosmas-Apotheke, Bracht
Fr
04. Jul
Lamberti-Apotheke, Breyell
So
20. Jul
Neue Grenz-Apotheke, Kaldenkirchen
Sa
05. Jul
Kosmas-Apotheke, Bracht
Mo
21. Jul
Sebastian-Apotheke, Lobberich
So
06. Jul
Elefanten-Apotheke, Schaag
Di
22. Jul
Lamberti-Apotheke, Breyell
23. Jul
Dohlen-Apotheke, Bracht
07. Jul
Schwanen-Apotheke, Niederkrüchten
Glocken-Apotheke, Hinsbeck
Mi
Do
24. Jul
Elefanten-Apotheke, Schaag
Di
08. Jul
Engel-Apotheke,Elmpt
Rosen-Apotheke, Lobberich
Fr
25. Jul
Schwanen-Apotheke, Niederkrüchten
Glocken-Apotheke, Hinsbeck
Mi
09. Jul
Burg-Apotheke, Brüggen
Do
10. Jul
Marien-Apotheke, Brüggen
Sa
26. Jul
Engel-Apotheke,Elmpt
Rosen-Apotheke, Lobberich
Fr
11. Jul
Apotheke “Am Katharinenhof”, Brüggen
So
27. Jul
Burg-Apotheke, Brüggen
Sa
12. Jul
Marien-Apotheke, Amern
Mo
40
Veröffentlichung ohne Gewähr.
Sie
TI PPS & TERMI N E
Sammler gesucht
Bis St. Martin ist es noch etwas hin. Gleichwohl sucht das St. Martins-Komitee Brüggen
e.V. bereits jetzt einen Sammler für den Sammelbezirk Nr. 23 – Alter Postweg, Borner Str.
1–3, Hochstraße 1–40.
Wer Interesse hat und die gemeinnützige Arbeit des Martinsvereins zugunsten der Brüggener Kinder unterstützen möchte, sollte
sich bei Elvira Lankes, Tel. 02163/58976 oder
Martina Schuren, Tel. 02163/6828 melden.
Kleidertruhe
Die Kleidertruhe der CDU-Frauen-Union in
Brüggen ist wieder am Dienstag, dem 29.
Juli, von 15.00 bis 17.00 Uhr, am Nikolausplatz, Eingang neben der Kirche, für jedermann geöffnet.
Gut erhaltene Kleidung und Wäsche kann
dort abgegeben werden oder bei Regina Lebek, Brachter Str. 28 b, Tel.: 02163/59036.
Fit in Erster Hilfe Gemeinsame Aktion von ADAC und
Hilfsorganisationen soll die Breitenausbildung stärken
Kurse im DRK-Behindertenzentrum
Bracht, Gartenstraße
Jeder Führerscheinbewerber muss die Teilnahme nachweisen, aber für Viele bleibt
die erste Kursteilnahme auch die Letzte:
Die Rede ist vom Erste Hilfe-Kurs bzw. den
Lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Diejenigen, die doch noch einmal einen Auffrischungskurs besuchen, tun dies in den
meisten Fällen auch nicht freiwillig, sondern
weil sie ihn für ihre berufliche Tätigkeit benötigen oder aus anderen, quasi-verpflichtenden Gründen. Dies fand eine vom DRK
in Auftrag gegebene Untersuchung bereits
vor einiger Zeit heraus. Die entsprechenden
Gremien unterbreiteten daraufhin den Vorschlag, das Ausbildungssystem zu erweitern
und kompaktere Kurse anzubieten, die sich
auf das Wesentliche beschränken und die
Kenntnisse ansprechender vermitteln als der
16-stündige Erste Hilfe-Grundkurs.
Zeitgleich zu den Reformbemühungen
beim DRK sprach das
Ärzte-Collegium des
ADAC die Empfehlung aus, eine vom
Automobilclub getragene Aktion zur Verbesserung der Erste
Hilfe-Kenntnisse ins
Leben zu rufen. Anschließend
fanden
Gespräche zwischen
ADAC und DRK statt,
deren
Ergebnisse
nun unmittelbar umgesetzt werden; der
ADAC hat beschlossen, in Kooperation
mit einigen deutschen Hilfsorganisationen
Kompaktkurse von 90 Minuten Länge anzubieten, die das Wissen um die lebensrettenden Maßnahmen auffrischen. Primäre Zielgruppe sind dabei Kraftfahrer ab 30 Jahren,
die bereits einen Erste-Hilfe-Kurs besucht
haben; allerdings soll jedem Interessierten
die Teilnahme offenstehen.
Auch im DRK Kreisverband Viersen werden
einige Kurstermine in Brüggen-Bracht, St.
Tönis und Viersen angeboten. Schwerpunkte der Veranstaltungen sind unter Anderem
das richtige Sichern der Unfallstelle, das korrekte Absetzen eines Notrufes, das gefahrlose und richtige Retten von Verunfallten aus
Fahrzeugen sowie das Prüfen der wichtigsten Vitalparameter. Die Kursgebühr liegt mit
12 € weit unter den Kursgebühren der Erste
Hilfe-Grundausbildung bzw. der Lebensrettenden Sofortmaßnahmen.
Im DRK-Behindertenzentrum Bracht, Gartenstraße 16, werden folgende Termine
angeboten: 22.07, 18.08 und 15.09., jeweils von 19 Uhr bis 22 Uhr.
Auskunft und Anmeldung beim DRK Kreisverband Viersen, Hermann Stoffels, Tel.
02162/9303-20
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BÜLTER!
Impressum
Herausgeber, Anzeigenleitung & Gestaltung:
Manuel Uebbing
Born 44 · 41379 Brüggen · Tel. 0 21 63-88 89 77
Fax: 0 21 63 - 57 65 93
Mail: [email protected]
Redaktion: Gemeinde Brüggen
Gerd Schwarz · Klosterstr. 38 · 41379 Brüggen
Tel. 0 21 63-57 01-141 · Fax: 02163-57 01-65
Mail: [email protected]:
schmitzdruck&medien · 41379 Brüggen
Erscheint monatlich, Verteilung kostenlos im
Erscheinungsgebiet. Auflage: 7500 Stck.
Für vom Herausgeber gestaltete Anzeigen, Logos, Texte
und Fotos besteht Urheberrecht. Eine Weiterverwertung
bedarf der Rücksprache und Genehmigung.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der
Herausgeber keine Gewähr. Ein Anspruch auf Veröffentlichung und
Rücksendung von unverlangt eingereichten
Manuskripten und Fotos besteht grundsätzlich nicht. Gültig ist die
Anzeigenpreisliste vom 01.10.2007 in unseren Mediaunterlagen.
Preise und AGB unter www.stadtjournal-brueggen.de
Verantwortlich für den Inhalt: Manuel Uebbing
Kreuzworträtsel: www.biggi-mestmaecker.de
Redaktion: 02163-5701-141
[email protected]
Anzeigen-Annahme: 02163-888977
[email protected]
Die nächste Ausgabe erscheint am 26. Juli
Redaktions- und Anzeigenschluß: 16. Juli
Anzeigenschluß: 18. Juli
41
Werbering Brüggen
Werbering Bracht
TG „Brachter Dohlen“
IG „Lebendiges Brüggen“
Gemeinde Brüggen
VE R A N STA LTU N G EN
Veranstaltungen im Juni und Juli 2008
28.06., 15:00
Familienzentrum Vennmühle,
Vennmühlenweg 24, Brüggen
Treffpunkt für alleinerziehende Frauen
Familienzentrum Vennmühle
e.V., Kath. Forum Krefeld-Viersen,
Gleichstellungsbeauftragte Gemeinde
Brüggen
06.07.,
Innenhof der Burg Brüggen
17. Niederrheinischer Radwandertag
Tourist-Information der Gemeinde
Brüggen
28. – 30.06., 20:00
Festplatz in Born
Schützenfest Born
St. Antonius-Schützenbruderschaft
Born 1655 e. V.
10.07.2008, 19:30
Ratsstube Hamers, Bracht
Ortsrundgang Heimatfreunde Bracht:
'Historische Gebäude Brachts und deren
Geschichte', Erich Lehnen
Heimatfreunde Bracht
29.06., 10:00
Kreuzherrenplatz
Brüggener Büchermarkt
Kulturamt der Gemeinde Brüggen,
Versand-Antiquariat DER_PHILO-SOPH
&V‚KKIRIV
19./20.07.,
Im Schützenhaus Börholz
Sommerfest in Börholz
Schützengesellschaft Börholz-Alst e.V.
09.07., 10-12/14-20
Frauenbibliothek, Beethovenstr. 22
12./13.07.,
Ortskern Bracht
24. Brachter Dohlenfest
Trägergemeinschaft '
Brachter Dohlen' e. V.
26./27.07., 19:00
Born, Lüttelbrachter Straße
Sommerfest SV Gut Schuss
Brüggen e. V.
SV Gut Schuss
/VIY^LIVVIRTPEX^
1EM
.YRM
.YPM
%YKYWX
7ITXIQFIV
3OXSFIV
9LV
27.07., 10:00
Kreuzherrenplatz
Brüggener Büchermarkt
Kulturamt der Gemeinde Brüggen,
Versand-Antiquariat DER_PHILO-SOPH
:IVERWXEPXIV
/YPXYVEQXHIV+IQIMRHI&V‚KKIR
YRHHEW:IVWERHERXMUYEVMEX
¹(IV4LMPSWSTL¨:MIVWIR
06.07.,
Brachter Mühle an der Brüggener
Straße
'Offene Brachter Mühle'
Trägerverein Heimatkundemuseum
Brachter Mühle e. V.
18.07., 17:00 – 20:00
Gesamtschule Bracht, Alster Kirchweg
Blutspendetermin DRK Brüggen e.V.
29.07., 15:00 – 17:00
Nikolausplatz, Eingang neben Kirche
Kleidertruhe der CDU-Frauen-Union
19./20.07.,
An der Kirche in Lüttelbracht
Sommerfest MGV Laetitia Lüttelbracht
MGV Laetitia Lüttelbracht
GetränkeFachmarkt Klaus Schmitz
Reichhaltiges Wein- und Spirituosenangebot · HERMES Paketshop · Heimlieferservice
Vermietung von Kühlanhängern, Schankwagen, Zapftheken, Stehtischen, Kühltruhen, Zeltgarnituren und mehr...
HOCHSTRASSE 66 · BRÜGGEN · TEL. 0 21 63-63 09 · GEÖFFNET: MO.-FR. 9-12.30 UND 14.30-18.30 UHR · SA. 9-14 UHR
42
R ÄTS E LSE ITE
Die Redaktion des Stadtjournal wünscht wie immer jede Menge Spaß beim Rätseln und viel Glück!
Das Rätsel für Querdenker!
45: Herbstprodukt
47: Neues Barrierefreies Amt, kurz
48: Spielen Kids am Computer
50: Südamerikanische Währung
51: Bochum liegt mitten drin
53: Gerhard Gottwald ist’s, Gerd Schwarz ist’s
und Guido Schmidt auch.
54: Mit Groß klasse, mit Übel übel
55: Mit aus von jungen Männern oft erwünscht
58: 46 senkrecht bezeichnet solche Phase
59: Menschen haben ein großes und ein
kleines, Frauen ein breiteres
61: In Köln auf Kufen
62: Struwwelpeter interessierte sich wenig dafür
64: dodendren – was fehlt denn hier?
65: Österreich und Schweiz – bei der EM solche
Geber
67: Mahmud Ahmadi Nedschad ist einer
69: Spanische Feier auf vier Rädern
70: Tun Freunde sich nicht
71: Ergebnis, wenn Engländer putzen
72: Bilderrätsel – was macht man, wenn man
so was macht: ____________ ?
Senkrecht
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung dürfen nicht teilnehmen.
Waagerecht
8: Guter Platz, um auf den Bus zu warten
15: Sehr privat
17: Lieblingsgetränk vieler Brüggener
19: Stoffiger Männername
20: Verschafft dem Auto Gehör
21: Spanischer Maler
22: Macht der Bus an 8 waagerecht
23: Rubrik
25: 15-20%iger japanischer Alkohol
27: Auf Schweizerdeutsch heißt er Raab
29: Steht auf mancher Tür
30: Ließ einen fliegen
31: Göttin der Zwietracht
32: Schmetterling, lebt auch im Kloster
33: Die für Touristen ist in der Burg
34: Wirklich in Madrid
36: Wer die hat, schluckt schwer
38: Ganz besonders elegant
40: Zweitaktgangart
41: Herrschaftliche Acker
43: ? Ja! Du.
Die Buchstaben in den grauen Feldern von links oben nach rechts unten
ergeben das Lösungswort:
Bitte schicken Sie Ihre Lösung bis zum
14. Juli 2008 an:
Gemeinde Brüggen, Redaktion Stadtjournal,
Stichwort: Querdenker Juni
Klosterstr. 38, 41379 Brüggen
Fax: 02163/570165
email: [email protected],
oder einfach in den Rathäusern Brüggen
oder Bracht abgeben.
e
Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir:
5 Einkaufsgutscheine der
Metzgerei Gottfried Giebeln,
Stiegstraße 6, Bracht, über je 15,00 €
In der Ausgabe 8 des Stadtjournals Brüggen lautete die richtige Rätsel-Lösung: „Wildor Hollmann“
Unter den zahlreichen richtigen Einsendungen wurden als Gewinner ermittelt:
Je 2 Karten für das Bläck-Fööss-Konzert in Tegelen: Hans-Dieter Krosse, Hubertusweg 2, Wolfgang
Niechoj, In der Stieg 36, Rita und Heinz Stein, Schillerstr. 41, Kathrin und Oliver Wilms, Westring 58
je 1 Gutschein zum Einkauf von Backwaren in der Bäckerei Erich Lehnen, Hülst 2 und Born 23: Hanni
Douteil, Narzissenweg 5, Irmgard Janissen, Westwall 12, Marlies Kohnen, Brachter Str. 17, E. Smarczyk,
Brüggener Str. 28, Gertrud Strötges, Genholter Str. 10
Herzlichen Glückwunsch. Die Gewinner wurden bzw. werden schriftlich benachrichtigt.
1: Denkt sich immer neue Sachen aus.
Zum Leidwesen von Schüler und Lehrern.
2: 007
3: Will jeder werden, keiner sein.
4: Gefäß mit 4 Vokalen
5: Wird an 8 waagerecht unterbrochen. Oder
aufgenommen.
6: Insel der Toskana
7: Begehrte Filmtrophäen
9: Tut man an die Stirn oder im Lotto
10: Rückwärtsgang in der Buchhaltung
11: Hier liegt der Fährhafen für Borkum
12: Verfilmte Farbe
13: Luigi macht schöne Sachen
14: Bei ihnen kann man Geistesblitze kaufen
16: Dringen sie nach draußen, sind’s keine mehr
18: Bestandteil des Namens unserer Region
24: Kostet beim Handwerker meist extra
25: Fluß, gibt einem Bundesland seinen Namen
26: Krebs für Feinschmecker
28: 2 senkrecht
31: Damit gehen Rätselfreunde ans Lösen
35: Durcheinandergeratene luxuriöse
Hotelunterkunft
37: Wer 28 senkr. verkörpert, dessen ist nicht zu
knapp.
39: Die im Wasser heißen Wasser- und Sauerstoff
41: Entspringt im Rothaargebirge
42: Mestmäcker. Zum Beispiel.
44: Neudeutsch betreuen
46: Testphasenbezeichnung
49: Oktoberfesteinheit
52: Gibt’s viele in 56 senkrecht
56: Hat viele 52 senkrecht
57: Anfangsbeschäftigung beim Skat
58: In dem Zustand kriegt man nicht viel mit
60: Hier ist weniger mehr. Hat zumindest jeder
lieber.
61: Ganz fieses Gefühl
62: Trauriger, verletzter Schweizer Fußballspieler
63: Zoll (engl.)
66: Mit Web millionenfach im Internet zu finden.
68: So eins aber auch –
Rätsel schon wieder zu Ende. ;-)
43
LÄNGER LEBEN...
Thema: Übergewicht – der Body Mass Index
Übergewicht ist ein weiterer Problempunkt, den es zu beobachten gilt.
Einen Hinweis dazu gibt der „Body Mass Index“.
Er wird nach folgender Formel ermittelt:
Gewicht (in kg) geteilt durch die Körpergröße (in m) zum Quadrat.
Ein Beispiel: Sie haben eine Körpergröße von 1,74 Meter und wiegen 75 kg.
Die Formel: 75 kg : (1,74 m x 1,74 m), also 75 kg : 3,0276 = 24,77 BMI
Errechnen Sie jetzt selber Ihren BMI und vergleichen Sie.
Aber: Schummeln ist nicht erlaubt.
Das Ergebnis sollte in jedem Fall kleiner als 28,8 kg/m2 sein.
Der Fünf-Minuten-Check
Dieser Fünf-Minuten-Check gibt ersten Aufschluss.
Cholesterin-Werte, Blutdruck, Blutzucker,
Body Mass Index – ist alles in Ordnung?
Das sind Leistungen, die alle Krankenkassen
übernehmen.
Dann sollte unbedingt der Komplett-Check folgen,
eine sogenannte „IGeL*“-Leistung.
Das Fazit auf dem Bewertungsbogen, den Sie
anschließend erhalten, hat oft Konsequenzen – vielleicht
auch für Sie.
Denn ganz ehrlich – Drumherumreden kann den
frühzeitigen Tod oder Invalidität nach sich ziehen.
Fordern Sie unsere Informationsbroschüren an.
Alles über:
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Cholesterin
Bluthochdruck
Diabetes – volkstümlich: Zuckerkrankheit
Übergewicht – der Body Mass Index
Gefäßwanddicke – der Halsschlagader (IMT Messung)
hs-CRP – Hochsensitives C-reaktives Protein
Homocystein – eine Aminosäure
Rauchen – ist ungesund
LVHT – Vergrößerung der linken Herzkammer
Ihre Familie – Ihre Vorfahren, Ihre Gene
BIA Fett-Messung
Krebsvorsorge
PSA-Wert – Früherkennung von Prostata Krebs
Haptoglobin – Darmkrebs Früherkennung
oder rufen Sie uns an: 02163-92310
Gemeinschafts-Praxis
Brüggen
Dr. med. J. H. Arens
Chr. Hagedorn
Dr. med. Th. Höffner
Dr. med. (Syr) Z. Sharaf
Ärzte für Allgemeinmedizin
Prakt. Arzt
In der Haag 3 · 41379 Brüggen · Telefon 0 21 63-92 31 0 · Fax 02163-923120
www.hausarzt-brueggen.de · [email protected]

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