Ostern - Evangelische Kirchengemeinde Nagold

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Ostern - Evangelische Kirchengemeinde Nagold
Gemeindebrief
der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Nagold
Ostern
… es krähte der Hahn …
Petrus aber sprach: „Mensch, ich weiß
nicht, was du sagst.“
Und alsbald, während er noch redete,
krähte der Hahn.
Und der Herr wandte sich und sah
Petrus an.
Und Petrus gedachte an des Herrn
Wort, wie er zu ihm gesagt hatte: „Ehe
heute der Hahn kräht, wirst du mich
dreimal verleugnen.“
Und Petrus ging hinaus und weinte
bitterlich. (Lukas 22,60-62)
Was hätte Otto Dix aus dieser Szene nicht
alles darstellen können in seinem Bild
„Petrus und der Hahn“ von 1958!
Palast und Lagerfeuer, Soldaten und Mägde,
Petrus als ganze Figur und Jesus, der ihn
anschaut.
Was hat er tatsächlich dargestellt?
In der Mitte der Hahn, der kräht. Der
verkündigt: „Du bist auch nicht besser als
die anderen.“ „Ich, der Hahn, setze die
Botschaft Jesu an Dich fort!“ Der Hahn
weckt auf, gemalt in einer unerhörten
Lautstärke. Lauthals im wahrsten Sinne des
Wortes.
Dazu als zweites Petrus, Hände und
Gesicht. Alles in
Farbe getaucht. Erschrecken, Schuld
und Scham. „Wenn
ich nur verschwinden könnte, in den
Erdboden versinken.“ „Am liebsten
will ich jetzt unsichtbar sein“ und doch
ist er so genau zu
sehen. Er schlägt
nicht die Hände vors
Gesicht, sondern legt
sie an die Wangen.
Tief in sich gekehrt
denkt er nach.
Und dann als drittes
doch die Sonne. Was
eigentlich der Hahn
ankündigt, nämlich
den neuen Tag, muss
sie jetzt übernehmen. Und sie taucht
damit auch den Hahn
noch einmal in ein
neues Licht. Überwindet er nicht doch mit
seinem Weckruf die Finsternis? Doch, das
tut er. Jesus hat ihn, den Hahn, und seinen
Schrei angekündigt. Und wenn Jesus mit
dieser Ankündigung Recht hat, dann kann
auch das andere stimmen. Dann klagt der
Hahn nicht nur Petrus an. Sondern dann
kräht er auch, weil ein neuer Tag begin-nen
wird.
„Kräht der Hahn auf dem Mist, dann ändert
sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist …“.
So reimt es eine verballhornte Bauernregel.
Aber das stimmt nicht. Wenn der Hahn
kräht, dann ändert sich was. Denn der
Hahn, der hat was zu sagen. Bis heute thront
er deswegen hoch oben auf manchem
Kirchturm. Und er steht auch für die
Botschaft, die unsere Kirche als frohe
Botschaft von Jesus auszurichten hat.
Der Hahn kräht und erzählt: Dass der Tod
Jesu sein muss, um für unsere Schuld zu
bezahlen und uns auszulösen. Dass er nicht
nur sterben muss, sondern auch auferweckt
werden wird. Das kann dann auch stimmen.
Das stimmt dann auch. Die Sonne wird
wieder aufgehen. Gerade mitten in der
Nacht fängt der neue Tag an.
So leben wir. Mitten zwischen Hahn und
Sonne, zwischen Passion und Ostern,
Nr: 1/2008
zwischen Versagen und Hoffnung.
„Ehe der Hahn kräht, wirst Du …“ - Und
doch, wenn er kräht, ist das nicht Dein
Ende. Denn an Karfreitag und Ostersonntag beginnt ein neuer Morgen. Die im
Originalbild blutrote Sonne bringt es an
den Tag. Davon leben wir.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine
Zeit zwischen Karfreitag und Ostern, in
der Sie neu aufgeweckt die gute Botschaft
vom Sieg des Lebens durch Jesus Christus
hören. In unseren Gottesdiensten und
weit darüber hinaus.
Es grüßt Sie herzlich Ihr Dekan
Ralf Albrecht
Orgelrenovierung • EFA • Johannes-Brenz-Medaille
Orgelgroßputz
steht an
Höchste Zeit
Die Orgel der Stadtkirche und die Orgel
der Jakobuskirche in Iselshausen müssen
gereinigt und renoviert werden. Fast vier
Jahrzehnte und unzähligen Spielstunden
sind die beiden Instrumente seit der letzten
Ausreinigung im Einsatz. Orgelsachverständige empfehlen alle 20 Jahre einen
Großputz. Also höchste Zeit, damit die
Instrumente keinen größeren Schaden
nehmen.
Spendenkonto Orgelrenovierung
Evangelische Kirchenpflege Nagold
Konto 5 003 539 bei der
Kreissparkasse Pforzheim Calw
BLZ: 666 500 85
Bitte geben Sie einen dieser drei
Verwendungszwecke an:
- Orgelrenovierung Stadtkirche,
- Orgelrenovierung Jakobuskirche
- Orgelrenovierung (allgemein)
Mit Ihrer Hilfe
Die Ausreinigung und Renovierung ist sehr
aufwändig. Jede der zigtausend Orgelpfeifen muss vom Orgelbauer in Handarbeit ausgebaut, gereinigt und geprüft
werden, Elektronik und Verschleißteile
müssen erneuert werden und vieles mehr.
Nach ersten Schätzungen werden die
notwendigen Maßnahmen etwa 125.000
Euro für die große Stadtkirchenorgel und
15.000 Euro für die kleine Orgel der
Jakobuskirche kosten. Das ist viel Geld und
eine Summe, die wir in den nächsten Jahren
nur mit Ihrer Mithilfe stemmen können.
Wir sind zuversichtlich, dass es gelingt.
Was wäre eine Kirche ohne Orgel?
Ihr Bezirkskantor Stefan Skobowsky
Gottesdienste
und Andachten
in der
Karwoche und
An Ostern
Dienstag, 18. März
19.30 Uhr ökumenische Passionsandacht
in der Jakobuskirche
Mittwoch, 19. März
19 Uhr Passionsandacht mit der Kantorei
in der Remigiuskirche
Gründonnerstag, 20. März
19.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der
Stadtkirche
Karfreitag, 21. März
8.45 Uhr Gottesdienst im Krankenhaus
9.30 Uhr Gottesdienst mit Heiligen
Abendmahl in der Jakobuskirche
9.45 Uhr Gottesdienst mit Heiligen
Abendmahl in der Remigiuskirche
10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche
14.30 Uhr Abendmahlsfeier zur Sterbestunde Jesu in der Stadtkirche
Ostersonntag, 23. März
6 Uhr Ostermorgenfeier mit Heiligen
Abendmahl in der Jakobuskirche,
anschließend Frühstück im Gemeindehaus
8 Uhr Gottesdienst auf dem Friedhof mit
Posaunenchor, anschließend Osterfrühstück im Lemberggemeindehaus
8.45 Uhr Gottesdienst im Krankenhaus
9 Uhr Gottesdienst in St. Michael/Kernen
9.30 Uhr Gottesdienst mit Heiligen
Abendmahl in der Jakobuskirche mit dem
Singkreis
10 Uhr Gottesdienst, anschließend Feier
des Heiligen Abendmahls in der Stadtkirche
Ostermontag, 24. März
9.30 Uhr Gottesdienst in der Jakobuskirche Iselshausen
9.45 Uhr Sing-Gottesdienst zu Ostern in
der Remigiuskirche
10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche
10 Uhr Gottesdienst im Gertrud-TeufelHeim
Gesamtkirchengemeinde • Kirchenmusik
Oster-Singgottesdienst „Christus
ist auferstanden"
Ostermontag, 24. März
9.45 Uhr, Remigiuskirche Nagold
mit Pfarrer Detlev Börries und Kantor
Stefan Skobowsky
Termine der
Stadtkrichengemeinde
Montag
19.30 Uhr Mütterkreis (einmal im Monat)
im Zellerstift
Dienstag
14.15 Uhr Frauen- und Missionskreis (in
der Regel zweimal im Monat) im
Zellerstift
Mittwoch
20 Uhr Kantoreiprobe im Zellerstift
Donnerstag
18.45 Uhr Jugendchorprobe im Zellerstift
20 Uhr Posaunenchorprobe im Zellerstift
Freitag
14.30 bis 15 Uhr Zwergen-Kinderchor im
Zellerstift
15 bis 15.45 Uhr Kinderchor im Zellerstift
Liebe Gemeinde,
vom Frühling bis in den Sommer hinein
erwartet sie ein bunter musikalischer
Strauß, von Bach bis Ellington, von Barock
bis Jazz und Gospel herzliche Einladung
z u d e n Ve r a n s t a l t u n g u n s e r e r
Kirchenmusik.
Ihr Kantor
Stefan Skobowsky
Musik im Ostergottesdienst
Ostersonntag, 23. März
10 Uhr, Stadtkirche Nagold
mit der Evangelischen Kantorei Nagold
Leitung: Stefan Skobowsky
Orgelkonzert zu Ostern
Ostersonntag, 23. März
19 Uhr, Stadtkirche Nagold
Thorsten Hülsemann, Künzelsau, spielt
Pachelbel, Bach, Mendelssohn und Liszt
(Eintritt 7 Euro, bis 18 Jahre frei!)
Duke Ellington „A Sacred
Concert"
Jazz für Chor und Big Band
Sonntag Kantate, 20. April
20 Uhr, Stadtkirche Nagold
mit der Big-Band der Musikhochschule
Mannheim und der Evangelischen
Kantorei Nagold, Einstudierung: Stefan
Skobowsky, Gesamtleitung: Professor
Jürgen Seefelder
(Eintritt: 12 oder 7 Euro, Schüler 8 oder 4
Euro, es gibt auch Familienkarten)
Bezirkskonferenz für
Kirchenmusik
Freitag, 25. April
19 bis 20 Uhr, Evangelisches
Gemeindehaus Altensteig
für alle im Bezirk tätigen nebenamtlichen
Kirchenmusiker
mit Bezirkskantor Stefan Skobowsky und
Eberhard Steinestel, Pfarrer für
Kirchenmusik
Stimmbildung im Chor
20 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus
Altensteig
Workshop für Chorleiter, Sänger und
Sängerinnen sowie Interessierte
mit der Sopranistin Jeannette Bühler
Wir bitten um Ihre Anmeldung bis
Montag, 22. April, im Bezirkskantorat
oder im Evangelischen Dekanat
Nagold, Telefon: 0 74 52 / 24 23
Orgelkonzert
Sonntag Exaudi, 4. Mai
19 Uhr, Stadtkirche Nagold
Marius Mack (Orgel) spielt Werke von
Bach (Präludium und Fuge G-Dur),
Mendelssohn (Sonate Nr. 6 „Vater unser
im Himmelreich"), Reger (Passacaglia und
Fuge d-moll), Widor (erster Satz aus der
fünften Symphonie f-moll) und anderes.
(7 Euro, bis 18 Jahre frei)
Olivier Messiaen (1908-1992)
I. Orgelkonzert zum 100. Geburtstag
Sonntag, 1. Juni
20 Uhr, Stadtkirche Nagold
Le Banquet céleste (1928), L´Apparition
de l`Eglise éternelle (1931), L`Ascension
(1933) 4 symphonische Meditationen zu
Himmelfahrt, Messe de la Pentecôte
Pfingstmesse (1950)
In der Pause: Geburtstagssekt!
Christoph Kuppler (Detmold) und Stefan
Skobowsky, Orgel
(Eintritt: 7 Euro, bis 18 Jahre frei!)
Orgelschüler musizieren
Freitag, 6. Juni
20 Uhr, Stadtkirche Nagold
C-Aspiranten des Kirchenbezirks Nagold
spielen Orgelwerke von Buxtehude, Bach,
Mendelssohn und anderen
Gemeindefest der
Remigiusgemeinde Nagold
Sonntag, 22. Juni
Musik im Gottesdienst, 9.45 Uhr,
Remigiuskirche
Singspiel zur Schöpfung von Detlev Jöcker
„Du hast uns deine Welt geschenkt"
Evangelischer Kinderchor Nagold und
Instrumentalisten
Leitung: Kirchenmusikerin Christa Feige
Sommerfest rund um die
Stadtkirche Nagold
Sonntag, 6. Juli
Familiengottesdienst, 10.30 Uhr
„Hans mach Dampf!", 15 bis 16 Uhr
Kinderkonzert zum Mitmachen
Ein vergnüglicher Liederspaß zum
Mitmachen für große und kleine Leute
mit pfiffigen und schwungvollen Liedern
von Peter Schindler
Evangelischer Kinderchor Nagold und
Instrumentalisten
Leitung: Kirchenmusikerin Christa Feige
„Jauchzet dem Herrn, alle Welt", 20 Uhr
Chormusik durch die Jahrhunderte von
Distler, Fauré, Mendelssohn, Rheinberger
und anderen
Evangelische Kantorei Nagold
Leitung und Orgel: Stefan Skobowsky
CVJM und Bezirksjugendwerk
Umzug CVJM und
Jugendwerk
Am Rosenmontag machten der CVJM und
das evangelische Jugendwerk Nagold einen
Umzug anderer Art: Das alte Büro in der
Hohen Straße 8 wurde dank vieler Helfer
schnell geräumt und alle Sachen in unsere
neuen schönen Räumlichkeiten in der
Bahnhofstraße 16 gebracht. Allerdings sind
wir dort nicht im alten Büro des CVJM,
sondern in der Wohnung, die den Eingang
von der Stadtkirche her hat (nicht von der
Bahnhofstraße). Mit dem Umzug haben
wir auch neue Telefonnummern und eine
neue Faxnummer bekommen (siehe
Kasten). Am 24. Februar konnte man das
neue Büro im Rahmen eines Tages der
offenen Tür besichtigen. Aber auch nach
diesem offiziellen Termin ist Besuch hier
herzlich willkommen!
Achtung! Neue Telefonnummern!
Franz Röber 6204-33
Marc Spies 6204-34
Marion Sailer 6204-35
Gemeinsames Fax 620436
Come in find out…
CVJM-Bibellesetreff
Reinkommen und herausfinden, was da so
los ist im neuen CVJM-Büro in der
Bahnhofstraße 16, so hat es begonnen.
Aber das ist lange nicht alles. Zusammen
mit der Jugendreferentin Marion Sailer
können Jugendliche im Alter von 13 bis 17
Jahren entdecken, was im Buch der
Bücher, der Bibel, so alles drin steckt. Und
noch viel wichtiger ist herauszukriegen,
was Gott mit deinem Leben als
Jugendlicher zu tun hat und wo er dir Hilfen
für dein Leben gibt. Wir treffen uns immer
donnerstags von 17 bis 18 Uhr in unserem
neuen Büro in der Bahnhofstraße 16 (außer
in den Ferien). Come in find out! Du bist
herzlich willkommen!
Mit den Konfis auf dem
Weg …
…sind die Pfarrer hier in Nagold. Und
unsere Pfarrer sind so offen, dass sie ihren
Konfis einen ganz besonderen Abend nicht
vorenthalten haben, den Casinoabend (an
dieser Stelle nochmals vielen Dank an die
Pfarrer).
Am 23. Januar veranstaltete der CVJM
Nagold extra für die derzeitigen Konfis
einen Spieleabend in Form eines
Casinoabends im Lemberger Gemeindehaus. Zehn Mitarbeiter des CVJM sorgten
dafür, dass sich die Konfis beim Spielen
gegenseitig besser kennen lernen konnten,
Spaß miteinander hatten und mit leckeren
Cocktails versorgt wurden. Außerdem
erfuhren sie noch etwas darüber, wie Gott
mit Gewinnern und Verlierern umgeht.
Gleichzeitig bekamen die Konfis schon mal
einen Vorgeschmack auf die Freizeit in
Schweden „Konfi-Camp“, die der CVJM in
den Sommerferien für die Konfis im Bezirk
anbietet. Es war ein toller Abend, der den
Mitarbeitern und Konfis viel Spaß gemacht
hat.
Die Trainees des CVJM
auf Tour
Zusammen unterwegs sein das ist eine
ganz wichtige Sache bei den Trainees des
CVJM. Da steckt Dynamik und Energie
drin. Und deshalb machten sich die 18
Trainees mit der Jugendreferentin des
CVJM Nagold, Marion Sailer, und den
anderen vier Mitarbeitern im Januar auf, um
zusammen ein erlebnisreiches Wochenende im Selbstversorgerhaus in Dornstetten zu verbringen. Die Trainees lernten
sich untereinander noch besser kennen und
hatten viel Spaß miteinander, nicht nur beim
Ausflug in das nahe gelegene Panoramabad.
Neben gemeinsamem Essen, Spielen,
Rumtoben, gab es über das gesamte
Wochenende das Thema „Identität“, das in
verschiedenen Einheiten den Trainees
näher gebracht wurde. Die große Frage bei
Jugendlichen ist die Frage „Wer bin ich?“, die
Frage nach der eigenen Identität. Um einer
Antwort auf diese Frage näher zu kommen,
gab es Aktionen, Referate, Spiele und
verschiedene Aufgaben. Unter anderem
wurden so Grundlagen vermittelt in den
Bereichen Kommunikation, Wahrnehmung, eigene Prägung und Ziele im Leben.
Als CVJM ist es uns natürlich besonders
wichtig, den Jugendlichen zu helfen, eine
persönliche und eigene Beziehung zu Gott
zu entwickeln und zu leben. Ganz toll war
deshalb der gemeinsame Abschlussgottesdienst, in dem sich die Trainees mit
Malen, Schauspielern, Singen, Beten mit
ihrer eigenen Identität einbrachten.
Das Traineewochenende endete dann auch
mit der Frage, wann wir denn wieder
zusammen auf ein Wochenende fahren
würden. Und tatsächlich wird es bis zum
Abschluss des Trainee-Programms Anfang
Juli neben den regelmäßigen Treffen noch
ein Wochenende im April geben, dann
allerdings in freier Natur.
Für alle, denen das Trainee-Programm
unbekannt ist: Die Trainees sind Jugendliche
zwischen 14 und 16 Jahren, die seit Anfang
November 2007 beim Trainee-Programm
des CVJM Nagold mitmachen. Das TraineeProgramm ist Teil eines landesweiten
Projekts des Evangelischen Jugendwerks in
Württemberg. Trainee wurde entwickelt,
um das Beste aus Jugendlichen herauszulocken und sie fit für ihr Leben zu machen.
In einer tollen Gemeinschaft bekommen
die Jugendlichen wichtige Impulse für ihre
Persönlichkeitsentwicklung, ihre persönliche Zukunft, ihre Werte und ihren Glauben.
Sie lernen zusammen und erhalten dadurch
CVJM • Bezirksjugendwerk • Diakoniestation
die heute überall erwünschten sozialen
Kompetenzen. Nebenbei wachsen sie in
Verantwortung hinein und sollen motiviert
werden, sich selbst zu engagieren, zum
Beispiel in der Gemeindearbeit.
erholsamen Badespaß ein. Neben dem
Kanufahren werden wir auch dem Leben
nachdenken, nachspüren: unser Leben
alles im Fluss? Biblische Geschichten
werden uns bei diesem Thema interessante Ausblicke eröffnen.
Die Hin- und Rückfahrt erfolgt mit der
Bahn. Das persönliche Gepäck wird
während der Kanu-Tour mit einem
Begleitfahrzeug transportiert.
Jungschartag in Nagold
Konfi-Camp des CVJM in
Schweden
Schweden - wir kommen! Und wie kommt
man da am besten hin? Am besten, wenn
man 2007 oder 2008 Konfirmation hatte
oder hat oder sonst Jugendlicher ist
zwischen 13 und 15 Jahren. Dann könnt ihr
euch nämlich beim CVJM Nagold für das
Konfi-Camp in Schweden anmelden.
Vom 25. Juli bis 10. August bietet der CVJM
Nagold eine unvergessliche Freizeit in
Schweden (bei Falun) an. Für 429 Euro
bekommt ihr alles inklusive: Hin- und
Rückfahrt im bequemen Reisebus, Unterkunft in Mehrbettzimmern, Vollverpflegung
und ein tolles Programm. Beim Programm
ist nicht nur Volleyball- und Fußballspielen
auf dem riesigen Gelände oder Baden im
„hauseigenen“ See angesagt, sondern auch
erlebnisreiche Zweitagestouren zu Fuß und
per Kanu.
Als CVJM sind uns besonders die
Bibelarbeiten wichtig, die Themen aus
unserem Alltag aufgreifen und die helfen,
dass Glaube im Leben der Jugendlichen
lebendig wird und so Halt und Orientierung
gibt. Und nicht zuletzt haben sich schon
viele gute Freunde beim Konfi-Camp
gefunden, was die regelmäßigen Treffen der
Teilnehmer der letzten Freizeit zeigen. Also
nichts wie anmelden im neuen Büro des
CVJM Nagold in der Bahnhofstraße 16
(Eingang von der Stadtkirche her). Fragen
beantwortet gerne die Jugendreferentin
des CVJM, Marion Sailer, unter der neuen
Telefonnummer 6204-35.
Voll behütet unter dieses Motto stellen die
Nagolder Jungscharen ihren Tag am 19.
April. Zwischen Zellerstift, Kleeb und der
Burg werden sich Nagolder Jungscharkinder an vielen spannenden Stationen mit
Geschick, Stärke und auch ein bisschen
Mut, versuchen können. Von Gott voll
behütet zu sein, das wünschen wir
Mitarbeiter uns nicht nur für den
Jungschartag, sondern auch weit darüber
hinaus.
Anmeldungen sind ab Mitte März bei den
Jungscharmitarbeitern oder beim CVJM
Nagold erhältlich.
Wir Nagolder Jungscharmitarbeiter freuen
uns darauf bist du auch dabei?
Zeit: vom 24. Juli bis 2. August 2008
Alter: 12- bis 14-Jährige
Maximale Teilnehmerzahl: 16
Kosten: 289 Euro
Infos gibt's beim Jugendwerk: [email protected] oder www.ejw-nagold.de
Nachrichten des ejn
Dann war ein Leben nicht umsonst!
Am 4. April jährt sich zum 40. Mal der
Todestag von Martin Luther King. Aus
diesem Anlass zeigt das Evangelische
Jugendwerk am 4. April um 20 Uhr in der
Jakobuskirche Iselshausen den Dokumentarfilm „Dann war mein Leben nicht umsonst“, der das Leben dieser bedeutsamen
Gestalt zeigt.
Kanu-Abenteuer auf der Weser
Ein ganz besonderes Abenteuer wartet auf
die Teilnehmer. Eine Strecke von 130
Flusskilometern von Hann über Münden bis
Hameln wird mit Großkanuten zurückgelegt. Die Reise auf der Weser wird dabei
durch herrliche Landschaften führen. Ziel
ist Hameln, die berühmte und Sagen
umwobene Stadt des Rattenfängers.
Übernachtet wird auf gepflegten
Campingplätzen, Freibäder laden zum
Pflegedienst und
Nachbarschaftshilfe der
Diakoniestation Nagold
Wer kann den Pflegedienst und die
Nachbarschaftshilfe der Diakoniestation
Nagold besser vorstellen, als jemand, der
täglich ihre Hilfe in Anspruch nimmt? Die
folgenden Zeilen stammen von Helmut
Metzker, der von Mitarbeiterinnen der
Diakoniestation schon seit Juni 2004
versorgt wird:
Neulich sagte meine Tochter zu mir: „Vadder,
Du wirst alt.“ Aber das stimmt nicht: Ich bin
alt. Das merke ich an tausend Kleinigkeiten,
zum Beispiel hab ich Schwierigkeiten beim
Zuknöpfen der Hemdsärmel, weil mein
Daumen gerade an der Stelle aufgesprungen
ist, mit der ich die Knopfkante durch den
Schlitz schieben will; beim Binden der
Diakoniestation • Verabschiedung Pfarrerin Meder-Matthis
Schnürsenkel, weil meine Arme offenbar zu
kurz geworden sind; beim Bierholen aus dem
Keller, weil ich nicht mehr weiß, was ich
wollte, wenn ich da unten ankomme;
außerdem sind die Treppenstufen viel zu
hoch- ich bin ganz außer Atem und total
durchgeschwitzt, wenn ich wieder oben bin;
und schließlich bin ich krank: ich hab
Parkinson. Das ist für einen guten Schwaben
schlimmer als Alzheimer, denn da verschüttet
er das Viertele, das er trinken möchte, bei
Alzheimer vergisst er nur das Bezahlen!
Sie sehen schon, der Kerl hat seinen guten
Humor nicht verloren. Wieso? Das liegt
sicher vor allem daran, dass ich durch die
Frauen des Pflegedienstes und der Nachbarschaftshilfe der Diakonie so gut versorgt
werde. Täglich werde ich morgens von Kopf
bis Fuß gewaschen und eingecremt, einmal in
der Woche geduscht und meine Haare
werden gewaschen. An fünf Tagen wird mir
ein gutes Essen zubereitet, und zweimal in
der Woche kommt jemand, um all die
anderen notwendigen Dinge zu verrichten:
Meine Wäsche waschen, aufzuhängen, zu
bügeln und sie gut zusammengelegt
griffbereit in den Kleiderschrank zu tun, dass
ich sie auch finde, wenn ich sie brauche; die
Wohnung sauber zu halten durch Kehren,
Staubsaugen, Staubwischen und Aufputzen,
insbesondere die Toilette zu reinigen.
Manchmal greift die Helferin in meinen
Werkzeugkasten und repariert ein Regal. Ein
Mann könnte es nicht besser machen! Oder
sie hängt einen neuen Kalender oder ein Bild
auf. Und immer sind die Frauen ansprechbar
und zu Scherzen bereit. In meinem Haus wird
viel gelacht.
Ich kann nur immer wieder dankbar
bezeugen, mit wie viel Liebe, Sorgfalt und
Geduld „meine“ Frauen ihre Arbeit tun.
Dadurch kann ich mit 87 Jahren allein (ich bin
verwitwet) in meiner Wohnung bleiben, mich
dort wohl fühlen und die Ruhe finden, die ich
brauche, um „Gereimtes und Ungereimtes
aus meinem Leben“ zu erzählen, indem ich es
aufschreibe. Und das geht ja weiter es
kommen immer neue Texte dazu.
Ein großes Glück ist natürlich, dass hier in
Nagold meine Tochter und ihr Mann wohnen
und mit mir das Wochenende gestalten. Viele
Jahre lang fuhren wir zusammen nach
Schweden. Das ist jetzt leider nicht mehr
möglich, weil es zu anstrengend für mich ist.
Aber Fahrten in die nähere Umgebung schaffe
ich noch. Im Schwarzwald kann man ja auch
viele schöne Plätze entdecken. Und es gibt
einige sehr gute Gaststätten, in die wir dann
einkehren.
Vielleicht trägt mein Bericht dazu bei, dass
Frauen die eine Arbeit suchen, die dem
Menschen das Gefühl der inneren Zufrie-
denheit gibt, sich bei der Diakoniestation
Nagold, Hohe Straße 8, melden. Wie ich
gehört habe, werden vor allem im Bereich
Nachbarschaftshilfe Mitarbeiterinnen
gesucht.
Vielleicht gibt es auch ältere Damen und
Herren, die ebenso wie ich in ihren vertrauten
vier Wänden bleiben und sich durch die
Frauen der Diakonie versorgen lassen
möchten. Ein Teil der Kosten wird bei
Einstufung von der Pflegekasse übernommen.
Helmut Metzker
Abschied von Pfarrerin
Heike Meder-Matthis
Sehr geehrte Frau Meder-Matthis,
wenn Sie uns nach einem halben Jahr nun
schon wieder verlassen, kommt mir die
Titelmelodie einer Zeichentricksendung
meiner Kindheit in den Sinn: „Wer hat an
der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so
spät?“
Am 1. September 2007 haben Sie bei uns
angefangen. Sie wohnten in der
Schillerstraße. Und von da aus, am Rand
des Stadtkerns, haben Sie auch direkt in
unsere Stadtkirchengemeinde und die
Gesamtkirchengemeinde Nagold hineingefunden. Pfarrerin zur Dienstaushilfe
beim Dekan, das war Ihre Aufgabe. Klingt
sehr nach Dienen. Und hatte praktisch
sehr viel mit Hilfe für den Dekan zu tun. Sie
haben mir vielfach geholfen. Zum einen,
wenn es um die direkten pfarramtlichen
Aufgaben in unserer Gesamtkirchengemeinde geht. Sie haben Gottesdienste
vorbereitet, gehalten und mit Teams
zusammen gefeiert. Mich hat an dieser
Stelle immer neu beeindruckt, wie
feinfühlig und kreativ Sie die einzelnen
Gottesdienstelemente miteinander
verbunden haben. Und im Blick auf die
Kirchenmusik haben Sie immer wieder
Singelemente und Gebet ineinander
verwoben. Das bleibt.
Dann die Hilfe bei entsprechenden
Gruppen und Kreisen. Ob Senioren oder
Mütterkreis, bei Ihnen war ein Abend, ein
Vortrag, eine Themeneinheit in guten
Händen. Und dann die Seelsorge, besonders im Bereich der psychisch Erkrankten
und Alten.
Aber auch über Nagold hinaus waren Sie
weit unterwegs in kurzer Zeit. Sie haben
Gottesdienstvertretungen übernommen,
Sie haben Beerdigungen gehalten, um
Kolleginnen und Kollegen vor Ort zu
entlasten. Und Sie haben vor allem in
Krankheitszeiten anderer den Religionsunterricht in Gültlingen und Oberschwandorf beeindruckend gemeistert.
Tja, schon während dieser Zeit war klar,
dass Sie uns wohl wieder schnell verlassen.
Sie hatten sich bereits vor unserer
gemeinsamen Zeit für eine längere
Seelsorgefortbildung beworben. Sicher, es
war noch nicht klar, ob Sie genommen
werden. Aber wie gut Sie bei uns vor Ort
mitarbeiteten, das ließ Rückschlüsse zu auf
die Frage, ob Sie für diese Fortbildung
ausgewählt werden. Je mehr und Gutes Sie
bei uns leisteten, desto klarer wurde auch:
Sie wird genommen werden.
Und so kam es auch. Jetzt sind Sie auf 1.
März als Seelsorgerin im Bürgerhospital in
Stuttgart tätig, mit entsprechender
Begleitausbildung. Dazu wünschen wir
Ihnen alles Gute und Gottes Segen. Und bei
unserem Abschiedsgottesdienst am
Sonntag 24. Februar mit Kantorei und
Mitwirkung des Jugendwerkes haben Sie's
ja nochmal sehen und spüren können: man
hat Sie gerne gehabt. Und auch wenn es für
uns in Nagold jetzt zu spät ist, wissen wir:
Sie haben einen Weg in den Pfarrdienst vor
sich, während dessen Sie noch an vielen
Stellen in unserer Kirche zur rechten Zeit
kommen werden. Gehen Sie mit Gott!
Ihre Nagolder Kirchengemeinde, Ihr
Dekan und Kollege Ralf Albrecht
Neue Hospitzgruppe • Männervesper
Hospizgruppe neu
gegründet
Am 23. Juni 2007 wurde die RegionalHospizgruppe Nagold IGSL (Internationale
Gesellschaft für Sterbebegleitung) e.V. neu
gegründet. Sie wurde einst vor 18 Jahren
durch unsere erste Vorsitzende Monika
Wehrstein, Nagold ins Leben gerufen.
Nach 15 Jahren jedoch löste sich die
Gruppe auf.
Monika Wehrstein ging alleine ihren
gewählten Weg weiter, indem sie unbeirrt
ihre Aufgaben in der Begleitung der
Sterbenden und ihrer Angehörigen in deren
Privatbereich alleine wahrnahm. Ihren
Dienst erfüllte sie ebenso in Seniorenzentren sowie Krankenhäusern. Sie hielt
Vorträge in der Volkshochschule, Schulen
und Krankenhäusern.
Immer mehr Stimmen wurden laut, eine
neue Gruppe zu gründen, sodass es „uns“
jetzt wieder gibt. Persönliche Schicksale,
Erfahrungen mit dem Tod von Angehörigen
und lieben Mitmenschen, schwerere
Krankheiten und der unerlässlichen
Nächstenliebe veranlassten zwischenzeitlich insgesamt 20 Mitglieder von einst und
jetzt neu zu beginnen.
Wir sehen unsere Aufgabe darin zur
Sterbebegleitung und zum Lebensbeistand
für unsere Mitmenschen da zu sein.
Schwerpunkt ist dabei die Begleitung der
Sterbenden und Unterstützung der
Angehörigen zuhause. Ebenso im
Krankenhaus oder in Alten- und Pflegeheimen. Geschulte ehrenamtliche Mitarbeiter, die nach Absprache unentgeltlich ins
Haus kommen, die Zeit mitbringen und die
Strebenden begleiten, Angehörige
unterstützen oder einfach nur da sind. Sie
informieren über die Möglichkeiten der
Schmerztherapie, zeigen Hilfen im
sozialen, seelsorgerischen, pflegerischen
Bereich auf und begleiten Trauernde, helfen
und beraten bei Patientenverfügungen.
Die Regionalgruppe Nagold ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein und finanziert sich
aus Spenden, Mitgliederbeiträgen und dem Erlös von Patientenverfügungen.
Wir sind gerne für Sie da!
Hospiztelefon: 0 70 54 / 76 21
Der Vorstand der Hospizgruppe Nagold:
Erste Vorsitzende Monika Wehrstein
Zweiter Vorsitzender: Heinz Belz
Schatzmeisterin (Kassiererin),
Informationsmaterial: Ingrid Krauß
Schriftführer/Pressewart: Jutta Kristandl
Beisitzerinnen: Gisela Metternich-Belz
und Elisabeth Rubak
beiden Frauen zu suchen und zu der Frage
überzuleiten, ob sich der Stress managen
lasse. Man müsse auf der einen Seite „die
Zeit auskaufen“ und andererseits auf
genügend Ruhepausen achten.
Wichtig sei die Einhaltung eines
Tagesrhyth-mus und das Setzen von
Prioritäten. Wichtige Dinge solle man nicht
auf die lange Bank schieben, und auch die
Freizeit müsse geplant werden.
Da Stress zu jedem Leben gehöre, müsse
man sich bemühen, ihn abzubauen.
Zuhören baue Stress ab. Hier komme das
Gebet mit der Zwiesprache mit Gott und
ein „Entgiften der Seele“ ins Spiel.
Der beste Stresshemmer sei das Wissen
um einen Lebenssinn und der Glaube an ein
Getragensein von Gott, der einen bis in
Einzelheiten kenne.
Ein gemeinsames Vesper mit anschließender Aussprache beschlossen den Abend.
Ulrich Eißler
Thema “Stress” beim
Männervesper
Das jüngste ökumenische Männervesper
der evangelischen, katholischen und
methodistischen Kirchengemeinden
Nagolds stieß auf ungewöhnlich großes
Interesse. Der Nebenraum des Naturfreundehauses war mit rund 50 Besuchern
bis auf den letzten Platz besetzt. Das
Thema des Abends „Warum immer dieser
Stress?“ fand im Nagolder Dekan Ralf
Albrecht einen kompetenten und eloquenten Referenten.
Nach einem Zahlenspiel, das die Anzahl der
stressbedrohten Menschen in der arbeitenden Bevölkerung errechnete, befasste sich
der Referent zunächst mit der Frage, wie
und wo Stress entstehe. Medizinisch spiele
das vegetative Nervensystem und der
Adrenalinausstoß eine große Rolle. Dabei
gebe es nicht nur unangenehme, sondern
durchaus auch angenehme Formen des
Stress, etwa Sport.
Interessant war die Beschreibung amerikanischer Untersuchungen, die ein Punktesystem einführten, das viele Stressfaktoren
von der Sinnkrise bis zu überhöhten Selbstansprüchen bewertet.
Dekan Albrecht nahm dann die biblische
Geschichte von Maria und Martha zum
Anlass, in ihr nach Stressfaktoren für die
Nächstes Männervesper
Das nächste ökumenische Männervesper
in Nagold findet am 4. Juni um 19 Uhr
wieder im Naturfreundehaus in Nagold
statt. Das Thema:
„Ist der Ehrliche immer der Dumme?"
Immer wieder neu hören wir in den
Medien von Managern, die Millionen am
Staat vorbei ins Ausland bringen, um
Steuern zu sparen. Und immer wieder
tönen empörte Aufschreie durch die
Medien: Wenn die da oben im großen Stil
lügen und betrügen, warum sollen wir
Kleinen denn da ehrlich bleiben? Ob
Steuerhinterziehung, ob Runterhandeln bis
zum geht nicht mehr oder hin und wieder
blau machen, immer wieder kommen wir
im Alltag an die Gewissensgrenze: Wann ist
es ein "Volkssport", den alle machen und
wann ist es jenseits zumindest von Gut?
Dieser Frage will Referent Michael Becker
an diesem Abend nachgehen. Michael
Becker ist katholischer Diplomtheologe.
Stadtkirchengemeinde • Mütter- und Männerkreis • Krabbelgruppe
2. Juni
„Elisabeth von Thüringen“, mit Pfarrer
Andreas Föhl, Iselshausen
Gottesdienste
Jeden Sonntag um 10 Uhr in der
Stadtkirche
Jeden ersten und dritten Sonntag des
Monats um 9 Uhr in St. Michael/Kernen
Kindergottesdienst
Jeden Sonntag um 10 Uhr, Beginn in der
Stadtkirche, dann im Wilhelm-GümbelHaus
Männerkreis
In der Regel zweimal im Monat, Dienstag
um 19.30 Uhr im Zellerstift
Mutter-Kind-Gruppe „Sonnenschein“
Jeden Freitag 10 bis 11.30 Uhr für
Kleinkinder von null bis drei Jahre im
Zellerstift
CVJM Gemischte Jungschar
Jeden Mittwoch 17 bis 18.30 Uhr für
Jungen und Mädchen der Klassen 2 bis 4
im Zellerstift
Bibelstunde
Jeden Donnerstag um 17.30 Uhr
Bibelstunde (wenn auf diesen Tag nicht
der Treffpunkt für ältere Menschen oder
ein Feiertag fällt) im Zellerstift
Treffpunkt für Ältere
In der Regel am ersten Donnerstag eines
Monats. Beachten Sie hierzu auch die
Mitteilungen in der Tagespresse.
Mütterkreis
Der Mütterkreis ist ein offener
Frauenkreis, der sich einmal im Monat, an
einem Montag, um 19.30 Uhr, im
Zellerstift trifft. Gäste sind immer
willkommen.
31. März
„Mit Liedern und Gedichten in den
Frühling“, mit Paul Baitinger
21. April
„Klartext reden oder durch die Blume“,
mit Frau Schäfer
26. Mai
„Lasst uns bunte Tücher schwingen“, mit
Rosemarie Wolleydt
Das Team des Mütterkreises:
Ingeburg Bender, Telefon 4524
Sigrid Hammer, Telefon 3979
Hilde Märklin, Telefon 3879
Waltraud Habicht, Telefon 2565
Männerkreis
In der Regel zweimal im Monat: dienstags
um 19.30 Uhr. Alle Veranstaltungen
finden im Gemeindehaus Zellerstift statt.
Der Männerkreis freut sich über Gäste.
1. April
Zeugen des Evangeliums zur Zeit der
Reformation: Johannes Reuchlin
Professor Dr. Reiner Niethammer,
Mötzingen
15. April
Das Handeln Jesu in Gnade und Gericht.
Jesus der große Freudenbringer
(Johannes 2)
29. April
Missionarische Arbeit unter Roma in
Rumänien. Herr Wetzler von Licht im
Osten, Korntal
13. Mai
Neuwerdung des Lebens durch ein
Nachtgespräch: Nikodemus (Johannes 3)
27. Mai
Erster Abend des Zyklus „Daran glauben
wir - zentrale Themen des christlichen
Glaubens“:
Der erste Glaubensartikel von Gott dem
Schöpfer. Pfarrer Andreas Föhl,
Iselshausen
10. Juni
Eine Begegnung, die ein Leben verändert
hat: Die Samariterin am Jakobsbrunnen
(Johannes 4)
24. Juni
Zweiter Abend des Zyklus „Daran
glauben wir“: Biblischer
Schöpfungsglaube und
naturwissenschaftliche Weltanschauung.
Pfarrer Achim Esslinger, Nagold
Neue Krabbelgruppe
“Sonnenschein”
Die Stadtkirchengemeinde hat wieder eine
Krabbelgruppe. Mal etwas ruhiger, mal
etwas lebhafter geht es im Saal des
Zellerstifts zu, wenn sich die Krabbelgruppe „Sonnenschein“ trifft. Jeden Freitag
von 10 Uhr bis 11.30 Uhr ist dort was los.
Einmal in der Woche treffen sich zwischen
acht und zwölf Mütter mit ihren Babys und
Kleinkindern und würden sich freuen,
wenn auch noch andere dazukommen.
Platz ist genügend vorhanden. Jedes Kind in
jedem Alter mit Mutter oder Vater ist
gerne willkommen.
Nicht nur aus der Innenstadt, sondern auch
aus dem Kernen und sogar aus umliegenden Gemeinden kommen die Krabbelgruppenkinder und -muttis. Wir singen
miteinander, machen Fingerspiele, im
Sommer geht's auch mal nach draußen und
die Mütter können miteinander ins
Gespräch kommen und Erfahrungen
austauschen.
Also, herzliche Einladung an alle Interessierten!
Kontakt
Kula Sismanidios, Telefon 6 62 50
Thea Müller, Telefon 28 88
Die Krabbelgruppe “Sonnenschein”hat
einen Kinderkleiderflohmarkt organisiert. Er findet statt am 5. April von 14 bis
16 Uhr im evangelischen Gemeindehaus
Zellerstift statt. Der Erlös geht je zur Hälfte
an die Krabbelgruppe und die Stadtkirchenrenovierung. Verkaufstische für 7 Euro
und einen Kuchen können bei Familie
Müller oder Familie Sismanidios reserviert
werden.
Taufen und Bestattungen Stadtkirche • Remigiuskirchengemeinde
Leon Löffler, Beim alten Wasen 2
Jennifer Hesse, Lange Straße 9
Jan-Philipp Klüners, Stauffenbergstraße 11
Peter Alfons Ramsperger ,
Herrenberger Straße 67 - 54 Jahre
Alexander Reschetko,
Lindachstraße 16 - 30 Jahre
Anneliese Lore Henne geborene Röhm,
Kernenstraße 2 - 80 Jahre
Lina Anna Günther geborene Schühle,
Bahnhofstraße 19 - 93 Jahre
Lore Hampus-Reimann geborene Renz,
Stauffenbergstraße 18 - 78 Jahre
Rudolf Friedrich Werner,
Kernenstraße 73 - 81 Jahre
Margarete Gertrud Waidelich geborene
Grießhaber, Zellerstraße 27, zuletzt im
Seniorenheim „Martha-Maria“ - 88 Jahre
Amalija Emmerich geborene Virc,
Herrenberger Straße 67 - 80 Jahre
Gertrud Ruth Single geborene Marschel,
Blumenweg 14,
zuletzt im Gertrud-Teufel-Heim - 86 Jahre
Ruth Luginsland geborene Klink,
Am Schelmengraben 48 - 79 Jahre
Sonntag
9.45 Uhr Gottesdienst in der
Remigiuskirche
11 Uhr Efa-Gottesdienst „Einer für alle“
im Gemeindehaus, jeden ersten Sonntag
im Monat während der Schulzeit,
Mittagessen im Anschluss, Kinderzeit
parallel.
Der Kindergottesdienst beginnt mit
dem Gottesdienst in der Remigiuskirche
um 9.45 Uhr. Findet ein „11-UhrGottesdienst“ im Gemeindehaus statt
(Efa), beginnt die Kinderkirche im „Efa“
Montag
9.30 Uhr Mutter-Kind-Gruppe
15 Uhr Turnen für Senioren Gruppe I,
Gymnastikraum
16.10 Uhr Turnen für Senioren Gruppe II,
Gymnastikraum
18 Uhr Jungbläser des CVJM ab neun
Jahre
Dienstag
10 Uhr Mutter-Kind-Gruppe
15 Uhr Treff mit der Bibel, 14-tägig
17 Uhr „Adventure-Boys“, Jungen ab
acht Jahre im Lemberg Gemeindehaus
Mittwoch
15.30 Uhr Mutter-Kind.Gruppe
17 Uhr Kinderjungschar Mädchen und
Jungen der Klassen eins und zwei
Donnerstag, wöchentlich
17 Uhr „Regenbogen-Kids“, Mädchen und
Jungen, Klasse 3 bis 5, 14-tägig
18 Uhr „Kirchenmäuse“14-tägig, Mädchen
ab Klasse 6
Donnerstag, monatlich
14.30 Uhr „Gesellige Runde“ im
Gemeindehaus, jeden dritten Donnerstag
im Monat
19.45 Uhr Meditatives Tanzen, jeden
ersten Donnerstag im Monat in der
Schulzeit
19.30 Uhr Frauentreff
Freitag
16 30Uhr Jugendkreis 14-tägig,
Jugendliche Klasse 8 bis 10
19.30 Uhr Blaues Kreuz, jeden ersten und
dritten Freitag im Monat
Unsere Gruppen und
Kreise
Adventure-Boys
Für Jungen, die Action lieben, werken,
gern an der frischen Luft sind und sich
über eine gute Geschichte aus der Bibel
freuen. Boys only, Dienstag, 17 Uhr, ab
Klasse 3
Blaues Kreuz
In den 14-tägigen Treffen vom Blauen
Kreuz geht es um Anteilnahme und
gegenseitige Unterstützung. Christen
helfen Suchtkranken und ihren
Angehörigen. Wir treffen uns im
Gemeindehaus.
Die nächsten Termine: 4. April, 18. April,
2. Mai, 16. Mai, 6. Juni, 20. Juni
Frauenfrühstück
Dreimal im Jahr versammeln sich Frauen
christlicher Konfessionen zum
Frauenfrühstück: Das nächste
Frauenfrühstück ist am 12. März von 9 bis
11 Uhr im Gemeindehaus auf dem
Lemberg.
Frauentreff
Wir sind eine offene Gruppe von Frauen.
Unsere Themen gleichen einem bunten
Strauß voller Blumen. So finden Sie bei
uns Bilder von einer Reise zu
Kunstschätzen und Naturwundern ebenso
wie einen Vortrag über die Kultur der
Achtsamkeit oder einen Bastelabend mit
Tontöpfern. Die nächsten Termine sind am
27. März, 24. April, 29. Mai jeweils um
19.30 Uhr.
Kontakt: Gudrun Kern, Telefon 30 58.
Gesellige Runde
Die „Gesellige Runde“ ist ein monatlicher
Treff für Seniorinnen und Senioren im
Lemberg-Gemeindehaus jeweils um 14.30
Uhr. Zu Kaffee und selbst Gebackenem
wird Unterhaltung zu verschiedenen
Themen geboten.
Die nächsten Termine sind am 13. März,
17. April, 15. Mai, 19. Juni;
Kontakt: Doris Rentschler, Telefon 6 68 90
und Doris Maurer, Telefon 32 32
Gymnastik für Senioren
Bewegung hält fit. Dieses Motto setzen
manche Senioren jede Woche in die Tat
um. Die Gymnastik ist beliebt. Wir treffen
uns jeden Montag im Gymnastikraum des
Lemberg-Gemeindehauses. Die erste
Gruppe beginnt um 15 Uhr, die zweite um
16.10 Uhr.
Jugendkreis
Der Jugend-Kreis trifft sich freitags von
16.30 Uhr bis 18 Uhr im
Lemberggemeindehaus. Wir werden
Radfahren, Kegeln, zum Badkap fahren, in
einen Outdoor-Park gehen, Erlebnisspiele
veranstalten, Schlittenfahren, Grillen,
einen Film anschauen, Gäste einladen.
Eingeladen sind Jugendliche ab 14 Jahre
beziehungsweise nach der Konfirmation.
Kinderkirche
Kinderkirche beginnt in der Regel um 9.45
Uhr in der Remigiuskirche.
Ist 11-Uhr Gottesdienst (Efa) am ersten
Sonntag im Monat findet die Kinderkirche
im Efa statt.
Kirchenmäuse
Eingeladen sind Jungen und Mädchen ab
der sechsten Klasse, die Freude daran
haben, zu singen, zu spielen, biblische
Geschichten zu hören und ausgiebig zu
basteln. Kirchenmaustreff ist 14-tägig,
donnerstags von 18 bis 19.30 Uhr.
Kontakt: Bettina Hauck-Hamann Telefon
14 95
Krabbelgottesdienst
Nächster Gottesdienst für kleine Leute ist
am 30. März um 11 Uhr in der
Remigiuskirche.
Eingeladen sind alle Kinder bis ins
Schulalter mit ihren Eltern oder
Großeltern.
Gruppen und Kreise • Konfirmanden • Kirchengemeinde Iselshausen
Meditatives Tanzen
Manche biblische Wahrheit kann man
auch tanzend erfahren. Diese Art zu
tanzen kann befreien und interessante
Erfahrungen vermitteln. Und Spaß macht
es auch. Vorkenntnisse sind nicht
erforderlich. Pro Abend entsteht ein
Unkostenbeitrag von 4 Euro pro Person.
Wir treffen uns donnerstags um 19.45
Uhr im Lemberg-Gemeindehaus.
Die nächsten Termine sind: 3.April, 8.
Mai, 5. Juni
Kontakt: Anne Mayer, Telefon 6 69 81
Mutter-Kind-Gruppen
Es dürfte auch „Eltern-Kind-Gruppe“
heißen, doch dazu fehlen im Moment
noch die Väter. Einmal in der Woche
haben Kleinkinder Gelegenheit, mit
gleichaltrigen Kindern zu spielen, zu
singen und soweit möglich auch schon ein
bisschen zu basteln. Dabei gibt es für jede
Woche einen Themenschwerpunkt. Für
die Mütter entsteht ganz nebenbei die
Gelegenheit, sich auszutauschen.
Montag 9.30 Uhr, Kontakt: Sindy Jung,
Telefon 81 88 01
Dienstag 10 Uhr, Kontakt: Manuela
Simon, Telefon 07458 / 45 51 48
Mittwoch 15.30 Uhr, Kontakt: Andrea
Breitling, Telefon 81 76 13
Regenbogen-Kids
Herzlich willkommen sind alle Jungen und
Mädchen, die in die dritte, vierte oder
fünfte Klasse gehen und gerne spielen,
singen, basteln und auf spannende
Geschichten aus der Bibel oder aus der
Kirchengeschichte hören. Die
Regenbogen-Kids treffen sich 14-tägig
donnerstags von 17 bis 18.30Uhr im
Gemeindehaus.
Kontakt: Susanne Metzger
Telefon 81 05 08
Treff mit der Bibel
Unser „Treff mit der Bibel“ ist offen für
jedermann. 14-tägig am Dienstag treffen
wir uns um 15 Uhr in der Bibliothek des
Gemeindehauses. In familiärer
Atmosphäre wollen wir die Bibel besser
kennen lernen und dadurch Antworten
auf unsere Fragen finden. Natürlich
gehört auch das gemeinsame Singen
wesentlich dazu.
Kontakt: Willi Neumüller, Telefon 17 99.
Gemeindenachmittag 65 plus
Am Dienstag 22. April laden wir herzlich
zum Gemeindenachmittag 65 plus ein. An
diesem Nachmittag wird Frau Frey von
der Diakonischen Bezirksstelle von Ihrer
Arbeit berichten. Die Veranstaltung
beginnt um 14.30 Uhr im LembergGemeindehaus.
Konfirmanden 2008
Am 13. April feiern ihre Konfirmation in
der Remigiuskirche:
Alex Baumeister, An der Schafbrücke 12
Sergej Bengardt, Keplerstrasse 14
Aline Broß, Hinter Oberkirch 19
Sarah Dittmann, Kirchgiebelstrasse 21
Fabian Fegert, Am Ziegelrain 5
Bastian Fegert, Am Ziegelrain 5
Nadja Gaizenreider, Freudenstädter
Straße 33
Laura Meusel, Moltkestraße 38
Arnold Pauksto, Georg-Wagner-Straße
38/1
Fiona Thom, Moltkestraße 26
Patrice Walz, Listweg 7
Am 13. April feiern ihre Konfirmation in
der Remigiuskirche:
Paul Barth, Georg-Wagner-Straße 57
Michael Brei, Georg-Wagner-Straße 48
Philip Dörschmann, Am Frankenbühl 3
Florian Fritz, Stettiner Strasse 43
Pascal Goll, Hinter Oberkirch 24/1
Felix Hammann, Immastrasse 11
Christian Kindermann, Moltkestrasse 22
Maurice Molt, An der Schleifmühle 1
Peter Müller, Lembergstrasse 34
Tobias Stieringer, Graf-Gerold-Strasse 8/1
Viktor Torno, Röntgenstrasse 18
Alexander Walz, Am Ziegelrain 12
Die beiden Konfirmationsgottesdienste
beginnen jeweils um 9.30 Uhr
Lara Ursula Hammer,
Georg-Wagner-Straße 48/1
Andreas Edward Bernst,
Georg-Wagner-Straße 32
Margarete Saur geborene Reichert
Am Königshof 7 - 87 Jahre
Herbert Kaden, Hebelstraße 9 - 87 Jahre
Anna Frieda Krauß geborene Laubsch,
Mörikestr. 20/1
früher Carl-Zeiss-Str. - 92 Jahre
Manfred Wilhelm Fegert,
Am Ziegelrain 5 - 52 Jahre
Ernst Gotthilf Schuler,
Georg-Wagner-Str. 35
zuletzt Pilgerruhe - 91 Jahre
Anneliese Dörschmann, geborene Walz,
Am Frankenbühl 3 - 86 Jahre
Gerhard Frasch,
Stettiner Straße 48 - 67 Jahre
Gottesdienste
Jeden Sonntag, 9.30 Uhr in der
Jakobuskirche Iselshausen und jeden
zweiten und vierten Sonntag im Monat
um 11 Uhr im „Steinbergtreff“,
Heckengäustraße 19
Kindergottesdienst
Jeden Sonntag um 9.30 Uhr im
Gemeindehaus in Iselshausen.
Frauentreff
Mittwoch, 16. April, 20 Uh, BadenWürttemberg Abend Spezialitäten, Spiele
und vieles mehr
Kontakt: Gudrun Fassnacht,
Schwandorfer Straße 15/1, Telefon 12 42
und
Sonja Morio, Untere Mühlstraße 25,
Telefon 6 22 76
Frauenkreis
Donnerstag, 27. März: Zu Gast ist Pfarrer
in Ruhe Malte Müller-Vocke aus
Ebhausen. Sein Thema für diesen Abend
ist noch offen. Näheres kann der
Tagespresse entnommen werden. Beginn
ist um 19.30 Uhr im Gemeindehaus.
Donnerstag, 17. April: „Brot und Rosen“
ein geselliger Abend mit Vera Kern,
Oberjettingen.
Donnerstag, 15. Mai: „Heilige Stätten und
Zusammenleben von Juden, Christen und
Muslimen in Jordanien, Syrien und
Türkei“ ein Reisebericht von Pfarrer in
Ruhe Thomas Eßrich, Altensteig.
Donnerstag, 19. Juni: „Ich habe einen
Traum“ das Leben von Martin Luther
King. Referent: Bezirksjugendreferent
Franz Röber, Nagold
Die Abende beginnen jeweils um 20 Uhr
Gruppen und Kreise • Konfirmanden • Nachrichten
und finden im Gemeindehaus statt.
Kontakt: Edith Koch, Steinbergstraße 39,
Telefon 6 91 33 und Waltraud Rumpel,
Schwandorfer Straße 42, Telefon 6 59 14.
Seniorenkreis
Donnerstag, 27. März: „Von
Osterbräuchen und was wir von Ostern
brauchen“ mit Dekan Ralf Albrecht
Donnerstag, 10. April: „Martin Luther
King“ mit Bezirksjugendreferent Franz
Röber
Donnerstag, 12. Juni:
„Gymnastiknachmittag“ mit Silvia Katz
Beginn ist jeweils um 14.30 Uhr im
Gemeindehaus.
Am 8. Mai findet ein Halbtagesausflug
nach Bad Liebenzell statt. Weitere
Informationen können der Tagespresse
entnommen oder können im Pfarramt
erfragt werden.
Hauskreis
Der Hauskreis lädt jeweils am ersten und
dritten Sonntag im Monat ein, um die
Bibel gemeinsam kennen zu lernen in
familiärer Atmosphäre mit Gebet und
Liedern.
Beginn jeweils um 20 Uhr im
Gemeindehaus.
Die nächsten Treffen sind am 16. März, 6.
April, 20. April, 18. Mai, 1. Juni und 15.
Juni.
Kontakt: Gerhard Waidelich, Telefon 44
34 und Hans Lehre, Telefon 6 69 95.
Biblischer Gesprächskreis
Der biblische Gesprächskreis trifft sich
jeden ersten Dienstag im Monat im
Bürgerhaus auf dem Oberen Steinberg.
Zum Thema „Jakob Josef“ sind folgende
Abende geplant:
1. April: „Jakob und Esau“ mit Gerhard
Waidelich
6. Mai: „Jakob auf der Flucht“ mit Pfarrer
in Ruhe Hermann Gann
3. Juni: „Jakob in der Fremd und seine
Heimkehr“ mit Annemarie Benzing
1. Juli: „Josef und seine Brüder“ mit
Irmela Kühn
Beginn ist jeweils um 19 Uhr.
Bibelgesprächskreis
Jeden zweiten Donnerstag im Monat lädt
der Bibelgesprächskreis um 19.30 Uhr in
den Steinbergtreff ein.
Kontakt Pfarrer i.R. Hermann Gann,
Telefon 6 15 34
Weitere regelmäßige Treffen
Dienstag
9.30 Uhr Krabbelgruppe im
Gemeindehaus
15.30 Uhr Minijungschar im Steinbergtreff
14-tägig 16.30 Uhr Gemischte Jungschar
„Mix-Max“ (Maxikinder bis vierte Klasse)
im Gemeindehaus
17 Uhr Gemischte Jungschar (Kinder von
neun bis 13 Jahren) im Steinbergtreff
20 Uhr Singkreisprobe im Gemeindehaus
Mittwoch
14.30 Uhr Konfirmandenunterricht im
Gemeindehaus
Donnerstag
15 Uhr Gemischte Jungschar im
Bürgerhaus Oberer Steinberg (neun bis
13 Jahre)
Freitag
16.30 Uhr CVJM-Mädchenjungschar „Just
for Girls“ (dritte bis siebte Klasse) im
Gemeindehaus
17 Uhr CVJM-Bubenjungschar (vierte bis
achte Klasse) im Gemeindehaus
14-tägig 19.30 Uhr CVJM-Jungenschaft im
Gemeindehaus
Konfirmanden 2008
Am Sonntag, 27. April feiern ihre
Konfirmation in der Jakobuskirche:
Yvonne Hiller, Iselshauser Straße 78
Jennifer Mahler, Stützweg 11
Natalja Prib, Iselshauser Straße 76
Anja Roscher, Gäurandsteige 71
Lennart Jooß, Sommerhalde 49
Hannes Seyfried, Horber Straße 14/1
Felix Tinneberg, Steinbergstraße 1/1
Daniel Tobolla, Auenweg 2
Frederic Philip Winter, Schönblickstraße
40
Der Konfirmationsgottesdienst beginnt
um 9.30 Uhr, in der Jakobuskirche. Der
Abendmahlsgottesdienst für die
Konfirmanden und ihre Familien ist um
17 Uhr.
KiBiWo in Iselshausen
Das spannende Leben des Propheten
Jeremia steht im Mittelpunkt der
diesjährigen Kinderbibelwoche vom 3.
bis 6. April im Gemeindehaus in
Iselshausen. Eingeladen sind Kinder
der Altersstufen Maxikinder bis zur
siebten Klasse.
KiBiWo - das sind drei Nachmittage
von Donnerstag bis Samstag, von 15
bis circa 17.15 Uhr und ein FamilienAbschluss-Gottesdienst am Sonntag.
Es gibt Spannung, Spiele, Basteln,
Lieder und Theater und für den
Magen: Hot-Dogs, Brezeln und
Muffins
Ein Fahrdienst für die Wohngebiete
Unterer, Mittlerer und Oberer
Steinberg wird ab 14.30 Uhr entlang
Nachrichten
Ostermorgenfeier und Osterfrühstück
Alle Frühaufsteher sind eingeladen zur
Ostermorgenfeier am Ostersonntag, 23.
März, findet in der Jakobuskirche. Die
liturgische Feier mit Abendmahl will die
Gemeinde hinein nehmen in die Bewegung
von der Nacht zum Tag, von der Finsternis
ins Licht, von der Trauer zur Auferstehungsfreude. Beginn ist um 6 Uhr. Nach
dem Gottesdienst besteht Gelegenheit zu
einem gemeinsamen Frühstück im
Gemeindehaus neben der Kirche.
Gottesdienst rund um die Orgel
Zur Finanzierung der dringend notwendigen Orgelrenovierung in der Jakobuskirche plant die Kirchengemeinde NagoldIselshausen in diesem und im kommenden
Jahr eine Reihe von Veranstaltungen. Die
Spendenaktion zu Gunsten der Orgel
startet mit einem besonderen Gottesdienst am 30. März. Bezirkskantor Stefan
Skobowsky spielt Orgel, stellt das
Instrument der Jakobuskirche vor und
erklärt, welche Renovierungsmaßnahmen
nötig sind. Der Gottesdienst beginnt um
9.30 Uhr. Im Anschluss daran gibt es einen
Ständerling.
Nachrichten • Kino und mehr • Adressen
Familietreff im April
Am 20. April besucht der Familientreff das
Wasserschloss in Glatt. Dort gibt es eine
Rittersausstellung mit echten Rüstungen,
einen Spiel- und Minigolfplatz und ein Café
mit den größten Kuchenstücken weit und
breit. Eingeladen sind alle Familien, die
gerne was unternehmen.
Kontakt: Familie Bohnet, Telefon 9 44 04
und Familie Föhl, Telefon 33 94
Singkreiskonzert im Mai
Seit September hat der Singkreis der
evangelischen Kirchengemeinde NagoldIselshausen mit David Nonnenmann einen
neuen Leiter. Seitdem war der Chor schon
einige Mal im Gottesdienst zu hören, das
letzte Mal am 17. Februar mit einem
stimmungsvollen Gospelprogramm. Das
erste Konzert geben David Nonnenmann
und der Singkreis am Sonntag, 4. Mai, 17
Uhr in der Jakobuskirche. Der Eintritt ist
frei.
Adressen der
Pfarrämter:
Stadtkirchengemeinde:
Pfarramt I
Hohe Straße 7/1
E-Mail: [email protected]
Dekan Ralf Albrecht
Hohe Straße 7/1, Telefon: 24 23
Fax: 6 17 44
E-Mail: [email protected]
Pfarramt II: Pfarrer Achim Esslinger
Bahnhofstraße 16, Telefon: 84 10 31
Fax: 84 10 32
E-Mail: [email protected]
Vreni Stollsteimer, Lindenhof
Ben Holzäpfel, Sommerhalde 43
KINO & MEHR!
Samstag, 10. Mai
Gemeindehaus
Iselshausen
15 bis 17.30 Uhr
„Kino & mehr“ heißt:
… Lustiger Kinofilm (mit Beamer)
… Lieder, Spiele und Popcorn
… für Mädels und Jungs von Klasse 1
bis Klasse 7
… für 50 Cent (Unkostenbeitrag
Verpflegung)
Remigiuskirchengemeinde:
Pfarrer Detlev Börries
Friedhofstraße 25, Telefon: 23 20
Fax: 97 04 25
E-Mail: [email protected]
Kirchengemeinde Iselshausen:
Pfarrer Andreas Föhl
Am Lenzenrain 39, Telefon 33 94
Fax: 33 34
E-Mail: [email protected]
Gesamtkirchengemeinde:
Geschäftsführendes Pfarramt
Hohe Straße 7/1
E-Mail: [email protected]
Dekan Ralf Albrecht (s.o.)
Gemeindediakon:
Bernd Schmelzle
Telefon.: 07452/841017
Fax: 07452/841053
E-Mail: [email protected]
Maria Kienzle, Heckengäustraße 34 - 94
Jahre
Irma Sommerfeld geborene Michel,
Steinriegelstraße 23, zuletzt im
Gertrud-Teufel-Heim - 76 Jahre
Jutta Röhm geborene Krüger,
Bonhoefferstraße 8 - 77 Jahre
Emilie Kappler geborene König,
Steinbergstraße 31 - 91 Jahre
Mejta Pelke geborene Herschweld,
Steinbergstraße 6 - 80 Jahre
Dieter Ryba,
Weißdornweg 16 - 71 Jahre
Evangelische Kirchenpflege:
Bahnhofstraße 16
Telefon: 8410-0, Telefax: 841034
E-Mail: [email protected]
Konto-Nr. 5 003 539 bei der
Sparkasse Pforzheim Calw
BLZ: 666 500 85
Unsere Kirchengemeinde im
Internet:
www.evang-kirche-nagold.de
Impressum
Schriftleiter: Andreas Föhl, 72202 Nagold,
Lenzenrain 39
Layout: Fabian Gleiser, Nagold
Druck: Druckerei Zaiser Nagold
Wir sind dankbar für Spenden und
Anzeigenaufträge zur Unterstützung des
Gemeindebriefes.
Konto-Nr.: 5 003 539
Sparkasse Pforzheim Calw
BLZ: 666 500 85

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