Ostern - Evangelische Kirchengemeinde Nagold
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Ostern - Evangelische Kirchengemeinde Nagold
Gemeindebrief der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Nagold Ostern … es krähte der Hahn … Petrus aber sprach: „Mensch, ich weiß nicht, was du sagst.“ Und alsbald, während er noch redete, krähte der Hahn. Und der Herr wandte sich und sah Petrus an. Und Petrus gedachte an des Herrn Wort, wie er zu ihm gesagt hatte: „Ehe heute der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.“ Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich. (Lukas 22,60-62) Was hätte Otto Dix aus dieser Szene nicht alles darstellen können in seinem Bild „Petrus und der Hahn“ von 1958! Palast und Lagerfeuer, Soldaten und Mägde, Petrus als ganze Figur und Jesus, der ihn anschaut. Was hat er tatsächlich dargestellt? In der Mitte der Hahn, der kräht. Der verkündigt: „Du bist auch nicht besser als die anderen.“ „Ich, der Hahn, setze die Botschaft Jesu an Dich fort!“ Der Hahn weckt auf, gemalt in einer unerhörten Lautstärke. Lauthals im wahrsten Sinne des Wortes. Dazu als zweites Petrus, Hände und Gesicht. Alles in Farbe getaucht. Erschrecken, Schuld und Scham. „Wenn ich nur verschwinden könnte, in den Erdboden versinken.“ „Am liebsten will ich jetzt unsichtbar sein“ und doch ist er so genau zu sehen. Er schlägt nicht die Hände vors Gesicht, sondern legt sie an die Wangen. Tief in sich gekehrt denkt er nach. Und dann als drittes doch die Sonne. Was eigentlich der Hahn ankündigt, nämlich den neuen Tag, muss sie jetzt übernehmen. Und sie taucht damit auch den Hahn noch einmal in ein neues Licht. Überwindet er nicht doch mit seinem Weckruf die Finsternis? Doch, das tut er. Jesus hat ihn, den Hahn, und seinen Schrei angekündigt. Und wenn Jesus mit dieser Ankündigung Recht hat, dann kann auch das andere stimmen. Dann klagt der Hahn nicht nur Petrus an. Sondern dann kräht er auch, weil ein neuer Tag begin-nen wird. „Kräht der Hahn auf dem Mist, dann ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist …“. So reimt es eine verballhornte Bauernregel. Aber das stimmt nicht. Wenn der Hahn kräht, dann ändert sich was. Denn der Hahn, der hat was zu sagen. Bis heute thront er deswegen hoch oben auf manchem Kirchturm. Und er steht auch für die Botschaft, die unsere Kirche als frohe Botschaft von Jesus auszurichten hat. Der Hahn kräht und erzählt: Dass der Tod Jesu sein muss, um für unsere Schuld zu bezahlen und uns auszulösen. Dass er nicht nur sterben muss, sondern auch auferweckt werden wird. Das kann dann auch stimmen. Das stimmt dann auch. Die Sonne wird wieder aufgehen. Gerade mitten in der Nacht fängt der neue Tag an. So leben wir. Mitten zwischen Hahn und Sonne, zwischen Passion und Ostern, Nr: 1/2008 zwischen Versagen und Hoffnung. „Ehe der Hahn kräht, wirst Du …“ - Und doch, wenn er kräht, ist das nicht Dein Ende. Denn an Karfreitag und Ostersonntag beginnt ein neuer Morgen. Die im Originalbild blutrote Sonne bringt es an den Tag. Davon leben wir. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine Zeit zwischen Karfreitag und Ostern, in der Sie neu aufgeweckt die gute Botschaft vom Sieg des Lebens durch Jesus Christus hören. In unseren Gottesdiensten und weit darüber hinaus. Es grüßt Sie herzlich Ihr Dekan Ralf Albrecht Orgelrenovierung • EFA • Johannes-Brenz-Medaille Orgelgroßputz steht an Höchste Zeit Die Orgel der Stadtkirche und die Orgel der Jakobuskirche in Iselshausen müssen gereinigt und renoviert werden. Fast vier Jahrzehnte und unzähligen Spielstunden sind die beiden Instrumente seit der letzten Ausreinigung im Einsatz. Orgelsachverständige empfehlen alle 20 Jahre einen Großputz. Also höchste Zeit, damit die Instrumente keinen größeren Schaden nehmen. Spendenkonto Orgelrenovierung Evangelische Kirchenpflege Nagold Konto 5 003 539 bei der Kreissparkasse Pforzheim Calw BLZ: 666 500 85 Bitte geben Sie einen dieser drei Verwendungszwecke an: - Orgelrenovierung Stadtkirche, - Orgelrenovierung Jakobuskirche - Orgelrenovierung (allgemein) Mit Ihrer Hilfe Die Ausreinigung und Renovierung ist sehr aufwändig. Jede der zigtausend Orgelpfeifen muss vom Orgelbauer in Handarbeit ausgebaut, gereinigt und geprüft werden, Elektronik und Verschleißteile müssen erneuert werden und vieles mehr. Nach ersten Schätzungen werden die notwendigen Maßnahmen etwa 125.000 Euro für die große Stadtkirchenorgel und 15.000 Euro für die kleine Orgel der Jakobuskirche kosten. Das ist viel Geld und eine Summe, die wir in den nächsten Jahren nur mit Ihrer Mithilfe stemmen können. Wir sind zuversichtlich, dass es gelingt. Was wäre eine Kirche ohne Orgel? Ihr Bezirkskantor Stefan Skobowsky Gottesdienste und Andachten in der Karwoche und An Ostern Dienstag, 18. März 19.30 Uhr ökumenische Passionsandacht in der Jakobuskirche Mittwoch, 19. März 19 Uhr Passionsandacht mit der Kantorei in der Remigiuskirche Gründonnerstag, 20. März 19.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Stadtkirche Karfreitag, 21. März 8.45 Uhr Gottesdienst im Krankenhaus 9.30 Uhr Gottesdienst mit Heiligen Abendmahl in der Jakobuskirche 9.45 Uhr Gottesdienst mit Heiligen Abendmahl in der Remigiuskirche 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche 14.30 Uhr Abendmahlsfeier zur Sterbestunde Jesu in der Stadtkirche Ostersonntag, 23. März 6 Uhr Ostermorgenfeier mit Heiligen Abendmahl in der Jakobuskirche, anschließend Frühstück im Gemeindehaus 8 Uhr Gottesdienst auf dem Friedhof mit Posaunenchor, anschließend Osterfrühstück im Lemberggemeindehaus 8.45 Uhr Gottesdienst im Krankenhaus 9 Uhr Gottesdienst in St. Michael/Kernen 9.30 Uhr Gottesdienst mit Heiligen Abendmahl in der Jakobuskirche mit dem Singkreis 10 Uhr Gottesdienst, anschließend Feier des Heiligen Abendmahls in der Stadtkirche Ostermontag, 24. März 9.30 Uhr Gottesdienst in der Jakobuskirche Iselshausen 9.45 Uhr Sing-Gottesdienst zu Ostern in der Remigiuskirche 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche 10 Uhr Gottesdienst im Gertrud-TeufelHeim Gesamtkirchengemeinde • Kirchenmusik Oster-Singgottesdienst „Christus ist auferstanden" Ostermontag, 24. März 9.45 Uhr, Remigiuskirche Nagold mit Pfarrer Detlev Börries und Kantor Stefan Skobowsky Termine der Stadtkrichengemeinde Montag 19.30 Uhr Mütterkreis (einmal im Monat) im Zellerstift Dienstag 14.15 Uhr Frauen- und Missionskreis (in der Regel zweimal im Monat) im Zellerstift Mittwoch 20 Uhr Kantoreiprobe im Zellerstift Donnerstag 18.45 Uhr Jugendchorprobe im Zellerstift 20 Uhr Posaunenchorprobe im Zellerstift Freitag 14.30 bis 15 Uhr Zwergen-Kinderchor im Zellerstift 15 bis 15.45 Uhr Kinderchor im Zellerstift Liebe Gemeinde, vom Frühling bis in den Sommer hinein erwartet sie ein bunter musikalischer Strauß, von Bach bis Ellington, von Barock bis Jazz und Gospel herzliche Einladung z u d e n Ve r a n s t a l t u n g u n s e r e r Kirchenmusik. Ihr Kantor Stefan Skobowsky Musik im Ostergottesdienst Ostersonntag, 23. März 10 Uhr, Stadtkirche Nagold mit der Evangelischen Kantorei Nagold Leitung: Stefan Skobowsky Orgelkonzert zu Ostern Ostersonntag, 23. März 19 Uhr, Stadtkirche Nagold Thorsten Hülsemann, Künzelsau, spielt Pachelbel, Bach, Mendelssohn und Liszt (Eintritt 7 Euro, bis 18 Jahre frei!) Duke Ellington „A Sacred Concert" Jazz für Chor und Big Band Sonntag Kantate, 20. April 20 Uhr, Stadtkirche Nagold mit der Big-Band der Musikhochschule Mannheim und der Evangelischen Kantorei Nagold, Einstudierung: Stefan Skobowsky, Gesamtleitung: Professor Jürgen Seefelder (Eintritt: 12 oder 7 Euro, Schüler 8 oder 4 Euro, es gibt auch Familienkarten) Bezirkskonferenz für Kirchenmusik Freitag, 25. April 19 bis 20 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus Altensteig für alle im Bezirk tätigen nebenamtlichen Kirchenmusiker mit Bezirkskantor Stefan Skobowsky und Eberhard Steinestel, Pfarrer für Kirchenmusik Stimmbildung im Chor 20 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus Altensteig Workshop für Chorleiter, Sänger und Sängerinnen sowie Interessierte mit der Sopranistin Jeannette Bühler Wir bitten um Ihre Anmeldung bis Montag, 22. April, im Bezirkskantorat oder im Evangelischen Dekanat Nagold, Telefon: 0 74 52 / 24 23 Orgelkonzert Sonntag Exaudi, 4. Mai 19 Uhr, Stadtkirche Nagold Marius Mack (Orgel) spielt Werke von Bach (Präludium und Fuge G-Dur), Mendelssohn (Sonate Nr. 6 „Vater unser im Himmelreich"), Reger (Passacaglia und Fuge d-moll), Widor (erster Satz aus der fünften Symphonie f-moll) und anderes. (7 Euro, bis 18 Jahre frei) Olivier Messiaen (1908-1992) I. Orgelkonzert zum 100. Geburtstag Sonntag, 1. Juni 20 Uhr, Stadtkirche Nagold Le Banquet céleste (1928), L´Apparition de l`Eglise éternelle (1931), L`Ascension (1933) 4 symphonische Meditationen zu Himmelfahrt, Messe de la Pentecôte Pfingstmesse (1950) In der Pause: Geburtstagssekt! Christoph Kuppler (Detmold) und Stefan Skobowsky, Orgel (Eintritt: 7 Euro, bis 18 Jahre frei!) Orgelschüler musizieren Freitag, 6. Juni 20 Uhr, Stadtkirche Nagold C-Aspiranten des Kirchenbezirks Nagold spielen Orgelwerke von Buxtehude, Bach, Mendelssohn und anderen Gemeindefest der Remigiusgemeinde Nagold Sonntag, 22. Juni Musik im Gottesdienst, 9.45 Uhr, Remigiuskirche Singspiel zur Schöpfung von Detlev Jöcker „Du hast uns deine Welt geschenkt" Evangelischer Kinderchor Nagold und Instrumentalisten Leitung: Kirchenmusikerin Christa Feige Sommerfest rund um die Stadtkirche Nagold Sonntag, 6. Juli Familiengottesdienst, 10.30 Uhr „Hans mach Dampf!", 15 bis 16 Uhr Kinderkonzert zum Mitmachen Ein vergnüglicher Liederspaß zum Mitmachen für große und kleine Leute mit pfiffigen und schwungvollen Liedern von Peter Schindler Evangelischer Kinderchor Nagold und Instrumentalisten Leitung: Kirchenmusikerin Christa Feige „Jauchzet dem Herrn, alle Welt", 20 Uhr Chormusik durch die Jahrhunderte von Distler, Fauré, Mendelssohn, Rheinberger und anderen Evangelische Kantorei Nagold Leitung und Orgel: Stefan Skobowsky CVJM und Bezirksjugendwerk Umzug CVJM und Jugendwerk Am Rosenmontag machten der CVJM und das evangelische Jugendwerk Nagold einen Umzug anderer Art: Das alte Büro in der Hohen Straße 8 wurde dank vieler Helfer schnell geräumt und alle Sachen in unsere neuen schönen Räumlichkeiten in der Bahnhofstraße 16 gebracht. Allerdings sind wir dort nicht im alten Büro des CVJM, sondern in der Wohnung, die den Eingang von der Stadtkirche her hat (nicht von der Bahnhofstraße). Mit dem Umzug haben wir auch neue Telefonnummern und eine neue Faxnummer bekommen (siehe Kasten). Am 24. Februar konnte man das neue Büro im Rahmen eines Tages der offenen Tür besichtigen. Aber auch nach diesem offiziellen Termin ist Besuch hier herzlich willkommen! Achtung! Neue Telefonnummern! Franz Röber 6204-33 Marc Spies 6204-34 Marion Sailer 6204-35 Gemeinsames Fax 620436 Come in find out… CVJM-Bibellesetreff Reinkommen und herausfinden, was da so los ist im neuen CVJM-Büro in der Bahnhofstraße 16, so hat es begonnen. Aber das ist lange nicht alles. Zusammen mit der Jugendreferentin Marion Sailer können Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren entdecken, was im Buch der Bücher, der Bibel, so alles drin steckt. Und noch viel wichtiger ist herauszukriegen, was Gott mit deinem Leben als Jugendlicher zu tun hat und wo er dir Hilfen für dein Leben gibt. Wir treffen uns immer donnerstags von 17 bis 18 Uhr in unserem neuen Büro in der Bahnhofstraße 16 (außer in den Ferien). Come in find out! Du bist herzlich willkommen! Mit den Konfis auf dem Weg … …sind die Pfarrer hier in Nagold. Und unsere Pfarrer sind so offen, dass sie ihren Konfis einen ganz besonderen Abend nicht vorenthalten haben, den Casinoabend (an dieser Stelle nochmals vielen Dank an die Pfarrer). Am 23. Januar veranstaltete der CVJM Nagold extra für die derzeitigen Konfis einen Spieleabend in Form eines Casinoabends im Lemberger Gemeindehaus. Zehn Mitarbeiter des CVJM sorgten dafür, dass sich die Konfis beim Spielen gegenseitig besser kennen lernen konnten, Spaß miteinander hatten und mit leckeren Cocktails versorgt wurden. Außerdem erfuhren sie noch etwas darüber, wie Gott mit Gewinnern und Verlierern umgeht. Gleichzeitig bekamen die Konfis schon mal einen Vorgeschmack auf die Freizeit in Schweden „Konfi-Camp“, die der CVJM in den Sommerferien für die Konfis im Bezirk anbietet. Es war ein toller Abend, der den Mitarbeitern und Konfis viel Spaß gemacht hat. Die Trainees des CVJM auf Tour Zusammen unterwegs sein das ist eine ganz wichtige Sache bei den Trainees des CVJM. Da steckt Dynamik und Energie drin. Und deshalb machten sich die 18 Trainees mit der Jugendreferentin des CVJM Nagold, Marion Sailer, und den anderen vier Mitarbeitern im Januar auf, um zusammen ein erlebnisreiches Wochenende im Selbstversorgerhaus in Dornstetten zu verbringen. Die Trainees lernten sich untereinander noch besser kennen und hatten viel Spaß miteinander, nicht nur beim Ausflug in das nahe gelegene Panoramabad. Neben gemeinsamem Essen, Spielen, Rumtoben, gab es über das gesamte Wochenende das Thema „Identität“, das in verschiedenen Einheiten den Trainees näher gebracht wurde. Die große Frage bei Jugendlichen ist die Frage „Wer bin ich?“, die Frage nach der eigenen Identität. Um einer Antwort auf diese Frage näher zu kommen, gab es Aktionen, Referate, Spiele und verschiedene Aufgaben. Unter anderem wurden so Grundlagen vermittelt in den Bereichen Kommunikation, Wahrnehmung, eigene Prägung und Ziele im Leben. Als CVJM ist es uns natürlich besonders wichtig, den Jugendlichen zu helfen, eine persönliche und eigene Beziehung zu Gott zu entwickeln und zu leben. Ganz toll war deshalb der gemeinsame Abschlussgottesdienst, in dem sich die Trainees mit Malen, Schauspielern, Singen, Beten mit ihrer eigenen Identität einbrachten. Das Traineewochenende endete dann auch mit der Frage, wann wir denn wieder zusammen auf ein Wochenende fahren würden. Und tatsächlich wird es bis zum Abschluss des Trainee-Programms Anfang Juli neben den regelmäßigen Treffen noch ein Wochenende im April geben, dann allerdings in freier Natur. Für alle, denen das Trainee-Programm unbekannt ist: Die Trainees sind Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren, die seit Anfang November 2007 beim Trainee-Programm des CVJM Nagold mitmachen. Das TraineeProgramm ist Teil eines landesweiten Projekts des Evangelischen Jugendwerks in Württemberg. Trainee wurde entwickelt, um das Beste aus Jugendlichen herauszulocken und sie fit für ihr Leben zu machen. In einer tollen Gemeinschaft bekommen die Jugendlichen wichtige Impulse für ihre Persönlichkeitsentwicklung, ihre persönliche Zukunft, ihre Werte und ihren Glauben. Sie lernen zusammen und erhalten dadurch CVJM • Bezirksjugendwerk • Diakoniestation die heute überall erwünschten sozialen Kompetenzen. Nebenbei wachsen sie in Verantwortung hinein und sollen motiviert werden, sich selbst zu engagieren, zum Beispiel in der Gemeindearbeit. erholsamen Badespaß ein. Neben dem Kanufahren werden wir auch dem Leben nachdenken, nachspüren: unser Leben alles im Fluss? Biblische Geschichten werden uns bei diesem Thema interessante Ausblicke eröffnen. Die Hin- und Rückfahrt erfolgt mit der Bahn. Das persönliche Gepäck wird während der Kanu-Tour mit einem Begleitfahrzeug transportiert. Jungschartag in Nagold Konfi-Camp des CVJM in Schweden Schweden - wir kommen! Und wie kommt man da am besten hin? Am besten, wenn man 2007 oder 2008 Konfirmation hatte oder hat oder sonst Jugendlicher ist zwischen 13 und 15 Jahren. Dann könnt ihr euch nämlich beim CVJM Nagold für das Konfi-Camp in Schweden anmelden. Vom 25. Juli bis 10. August bietet der CVJM Nagold eine unvergessliche Freizeit in Schweden (bei Falun) an. Für 429 Euro bekommt ihr alles inklusive: Hin- und Rückfahrt im bequemen Reisebus, Unterkunft in Mehrbettzimmern, Vollverpflegung und ein tolles Programm. Beim Programm ist nicht nur Volleyball- und Fußballspielen auf dem riesigen Gelände oder Baden im „hauseigenen“ See angesagt, sondern auch erlebnisreiche Zweitagestouren zu Fuß und per Kanu. Als CVJM sind uns besonders die Bibelarbeiten wichtig, die Themen aus unserem Alltag aufgreifen und die helfen, dass Glaube im Leben der Jugendlichen lebendig wird und so Halt und Orientierung gibt. Und nicht zuletzt haben sich schon viele gute Freunde beim Konfi-Camp gefunden, was die regelmäßigen Treffen der Teilnehmer der letzten Freizeit zeigen. Also nichts wie anmelden im neuen Büro des CVJM Nagold in der Bahnhofstraße 16 (Eingang von der Stadtkirche her). Fragen beantwortet gerne die Jugendreferentin des CVJM, Marion Sailer, unter der neuen Telefonnummer 6204-35. Voll behütet unter dieses Motto stellen die Nagolder Jungscharen ihren Tag am 19. April. Zwischen Zellerstift, Kleeb und der Burg werden sich Nagolder Jungscharkinder an vielen spannenden Stationen mit Geschick, Stärke und auch ein bisschen Mut, versuchen können. Von Gott voll behütet zu sein, das wünschen wir Mitarbeiter uns nicht nur für den Jungschartag, sondern auch weit darüber hinaus. Anmeldungen sind ab Mitte März bei den Jungscharmitarbeitern oder beim CVJM Nagold erhältlich. Wir Nagolder Jungscharmitarbeiter freuen uns darauf bist du auch dabei? Zeit: vom 24. Juli bis 2. August 2008 Alter: 12- bis 14-Jährige Maximale Teilnehmerzahl: 16 Kosten: 289 Euro Infos gibt's beim Jugendwerk: [email protected] oder www.ejw-nagold.de Nachrichten des ejn Dann war ein Leben nicht umsonst! Am 4. April jährt sich zum 40. Mal der Todestag von Martin Luther King. Aus diesem Anlass zeigt das Evangelische Jugendwerk am 4. April um 20 Uhr in der Jakobuskirche Iselshausen den Dokumentarfilm „Dann war mein Leben nicht umsonst“, der das Leben dieser bedeutsamen Gestalt zeigt. Kanu-Abenteuer auf der Weser Ein ganz besonderes Abenteuer wartet auf die Teilnehmer. Eine Strecke von 130 Flusskilometern von Hann über Münden bis Hameln wird mit Großkanuten zurückgelegt. Die Reise auf der Weser wird dabei durch herrliche Landschaften führen. Ziel ist Hameln, die berühmte und Sagen umwobene Stadt des Rattenfängers. Übernachtet wird auf gepflegten Campingplätzen, Freibäder laden zum Pflegedienst und Nachbarschaftshilfe der Diakoniestation Nagold Wer kann den Pflegedienst und die Nachbarschaftshilfe der Diakoniestation Nagold besser vorstellen, als jemand, der täglich ihre Hilfe in Anspruch nimmt? Die folgenden Zeilen stammen von Helmut Metzker, der von Mitarbeiterinnen der Diakoniestation schon seit Juni 2004 versorgt wird: Neulich sagte meine Tochter zu mir: „Vadder, Du wirst alt.“ Aber das stimmt nicht: Ich bin alt. Das merke ich an tausend Kleinigkeiten, zum Beispiel hab ich Schwierigkeiten beim Zuknöpfen der Hemdsärmel, weil mein Daumen gerade an der Stelle aufgesprungen ist, mit der ich die Knopfkante durch den Schlitz schieben will; beim Binden der Diakoniestation • Verabschiedung Pfarrerin Meder-Matthis Schnürsenkel, weil meine Arme offenbar zu kurz geworden sind; beim Bierholen aus dem Keller, weil ich nicht mehr weiß, was ich wollte, wenn ich da unten ankomme; außerdem sind die Treppenstufen viel zu hoch- ich bin ganz außer Atem und total durchgeschwitzt, wenn ich wieder oben bin; und schließlich bin ich krank: ich hab Parkinson. Das ist für einen guten Schwaben schlimmer als Alzheimer, denn da verschüttet er das Viertele, das er trinken möchte, bei Alzheimer vergisst er nur das Bezahlen! Sie sehen schon, der Kerl hat seinen guten Humor nicht verloren. Wieso? Das liegt sicher vor allem daran, dass ich durch die Frauen des Pflegedienstes und der Nachbarschaftshilfe der Diakonie so gut versorgt werde. Täglich werde ich morgens von Kopf bis Fuß gewaschen und eingecremt, einmal in der Woche geduscht und meine Haare werden gewaschen. An fünf Tagen wird mir ein gutes Essen zubereitet, und zweimal in der Woche kommt jemand, um all die anderen notwendigen Dinge zu verrichten: Meine Wäsche waschen, aufzuhängen, zu bügeln und sie gut zusammengelegt griffbereit in den Kleiderschrank zu tun, dass ich sie auch finde, wenn ich sie brauche; die Wohnung sauber zu halten durch Kehren, Staubsaugen, Staubwischen und Aufputzen, insbesondere die Toilette zu reinigen. Manchmal greift die Helferin in meinen Werkzeugkasten und repariert ein Regal. Ein Mann könnte es nicht besser machen! Oder sie hängt einen neuen Kalender oder ein Bild auf. Und immer sind die Frauen ansprechbar und zu Scherzen bereit. In meinem Haus wird viel gelacht. Ich kann nur immer wieder dankbar bezeugen, mit wie viel Liebe, Sorgfalt und Geduld „meine“ Frauen ihre Arbeit tun. Dadurch kann ich mit 87 Jahren allein (ich bin verwitwet) in meiner Wohnung bleiben, mich dort wohl fühlen und die Ruhe finden, die ich brauche, um „Gereimtes und Ungereimtes aus meinem Leben“ zu erzählen, indem ich es aufschreibe. Und das geht ja weiter es kommen immer neue Texte dazu. Ein großes Glück ist natürlich, dass hier in Nagold meine Tochter und ihr Mann wohnen und mit mir das Wochenende gestalten. Viele Jahre lang fuhren wir zusammen nach Schweden. Das ist jetzt leider nicht mehr möglich, weil es zu anstrengend für mich ist. Aber Fahrten in die nähere Umgebung schaffe ich noch. Im Schwarzwald kann man ja auch viele schöne Plätze entdecken. Und es gibt einige sehr gute Gaststätten, in die wir dann einkehren. Vielleicht trägt mein Bericht dazu bei, dass Frauen die eine Arbeit suchen, die dem Menschen das Gefühl der inneren Zufrie- denheit gibt, sich bei der Diakoniestation Nagold, Hohe Straße 8, melden. Wie ich gehört habe, werden vor allem im Bereich Nachbarschaftshilfe Mitarbeiterinnen gesucht. Vielleicht gibt es auch ältere Damen und Herren, die ebenso wie ich in ihren vertrauten vier Wänden bleiben und sich durch die Frauen der Diakonie versorgen lassen möchten. Ein Teil der Kosten wird bei Einstufung von der Pflegekasse übernommen. Helmut Metzker Abschied von Pfarrerin Heike Meder-Matthis Sehr geehrte Frau Meder-Matthis, wenn Sie uns nach einem halben Jahr nun schon wieder verlassen, kommt mir die Titelmelodie einer Zeichentricksendung meiner Kindheit in den Sinn: „Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?“ Am 1. September 2007 haben Sie bei uns angefangen. Sie wohnten in der Schillerstraße. Und von da aus, am Rand des Stadtkerns, haben Sie auch direkt in unsere Stadtkirchengemeinde und die Gesamtkirchengemeinde Nagold hineingefunden. Pfarrerin zur Dienstaushilfe beim Dekan, das war Ihre Aufgabe. Klingt sehr nach Dienen. Und hatte praktisch sehr viel mit Hilfe für den Dekan zu tun. Sie haben mir vielfach geholfen. Zum einen, wenn es um die direkten pfarramtlichen Aufgaben in unserer Gesamtkirchengemeinde geht. Sie haben Gottesdienste vorbereitet, gehalten und mit Teams zusammen gefeiert. Mich hat an dieser Stelle immer neu beeindruckt, wie feinfühlig und kreativ Sie die einzelnen Gottesdienstelemente miteinander verbunden haben. Und im Blick auf die Kirchenmusik haben Sie immer wieder Singelemente und Gebet ineinander verwoben. Das bleibt. Dann die Hilfe bei entsprechenden Gruppen und Kreisen. Ob Senioren oder Mütterkreis, bei Ihnen war ein Abend, ein Vortrag, eine Themeneinheit in guten Händen. Und dann die Seelsorge, besonders im Bereich der psychisch Erkrankten und Alten. Aber auch über Nagold hinaus waren Sie weit unterwegs in kurzer Zeit. Sie haben Gottesdienstvertretungen übernommen, Sie haben Beerdigungen gehalten, um Kolleginnen und Kollegen vor Ort zu entlasten. Und Sie haben vor allem in Krankheitszeiten anderer den Religionsunterricht in Gültlingen und Oberschwandorf beeindruckend gemeistert. Tja, schon während dieser Zeit war klar, dass Sie uns wohl wieder schnell verlassen. Sie hatten sich bereits vor unserer gemeinsamen Zeit für eine längere Seelsorgefortbildung beworben. Sicher, es war noch nicht klar, ob Sie genommen werden. Aber wie gut Sie bei uns vor Ort mitarbeiteten, das ließ Rückschlüsse zu auf die Frage, ob Sie für diese Fortbildung ausgewählt werden. Je mehr und Gutes Sie bei uns leisteten, desto klarer wurde auch: Sie wird genommen werden. Und so kam es auch. Jetzt sind Sie auf 1. März als Seelsorgerin im Bürgerhospital in Stuttgart tätig, mit entsprechender Begleitausbildung. Dazu wünschen wir Ihnen alles Gute und Gottes Segen. Und bei unserem Abschiedsgottesdienst am Sonntag 24. Februar mit Kantorei und Mitwirkung des Jugendwerkes haben Sie's ja nochmal sehen und spüren können: man hat Sie gerne gehabt. Und auch wenn es für uns in Nagold jetzt zu spät ist, wissen wir: Sie haben einen Weg in den Pfarrdienst vor sich, während dessen Sie noch an vielen Stellen in unserer Kirche zur rechten Zeit kommen werden. Gehen Sie mit Gott! Ihre Nagolder Kirchengemeinde, Ihr Dekan und Kollege Ralf Albrecht Neue Hospitzgruppe • Männervesper Hospizgruppe neu gegründet Am 23. Juni 2007 wurde die RegionalHospizgruppe Nagold IGSL (Internationale Gesellschaft für Sterbebegleitung) e.V. neu gegründet. Sie wurde einst vor 18 Jahren durch unsere erste Vorsitzende Monika Wehrstein, Nagold ins Leben gerufen. Nach 15 Jahren jedoch löste sich die Gruppe auf. Monika Wehrstein ging alleine ihren gewählten Weg weiter, indem sie unbeirrt ihre Aufgaben in der Begleitung der Sterbenden und ihrer Angehörigen in deren Privatbereich alleine wahrnahm. Ihren Dienst erfüllte sie ebenso in Seniorenzentren sowie Krankenhäusern. Sie hielt Vorträge in der Volkshochschule, Schulen und Krankenhäusern. Immer mehr Stimmen wurden laut, eine neue Gruppe zu gründen, sodass es „uns“ jetzt wieder gibt. Persönliche Schicksale, Erfahrungen mit dem Tod von Angehörigen und lieben Mitmenschen, schwerere Krankheiten und der unerlässlichen Nächstenliebe veranlassten zwischenzeitlich insgesamt 20 Mitglieder von einst und jetzt neu zu beginnen. Wir sehen unsere Aufgabe darin zur Sterbebegleitung und zum Lebensbeistand für unsere Mitmenschen da zu sein. Schwerpunkt ist dabei die Begleitung der Sterbenden und Unterstützung der Angehörigen zuhause. Ebenso im Krankenhaus oder in Alten- und Pflegeheimen. Geschulte ehrenamtliche Mitarbeiter, die nach Absprache unentgeltlich ins Haus kommen, die Zeit mitbringen und die Strebenden begleiten, Angehörige unterstützen oder einfach nur da sind. Sie informieren über die Möglichkeiten der Schmerztherapie, zeigen Hilfen im sozialen, seelsorgerischen, pflegerischen Bereich auf und begleiten Trauernde, helfen und beraten bei Patientenverfügungen. Die Regionalgruppe Nagold ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein und finanziert sich aus Spenden, Mitgliederbeiträgen und dem Erlös von Patientenverfügungen. Wir sind gerne für Sie da! Hospiztelefon: 0 70 54 / 76 21 Der Vorstand der Hospizgruppe Nagold: Erste Vorsitzende Monika Wehrstein Zweiter Vorsitzender: Heinz Belz Schatzmeisterin (Kassiererin), Informationsmaterial: Ingrid Krauß Schriftführer/Pressewart: Jutta Kristandl Beisitzerinnen: Gisela Metternich-Belz und Elisabeth Rubak beiden Frauen zu suchen und zu der Frage überzuleiten, ob sich der Stress managen lasse. Man müsse auf der einen Seite „die Zeit auskaufen“ und andererseits auf genügend Ruhepausen achten. Wichtig sei die Einhaltung eines Tagesrhyth-mus und das Setzen von Prioritäten. Wichtige Dinge solle man nicht auf die lange Bank schieben, und auch die Freizeit müsse geplant werden. Da Stress zu jedem Leben gehöre, müsse man sich bemühen, ihn abzubauen. Zuhören baue Stress ab. Hier komme das Gebet mit der Zwiesprache mit Gott und ein „Entgiften der Seele“ ins Spiel. Der beste Stresshemmer sei das Wissen um einen Lebenssinn und der Glaube an ein Getragensein von Gott, der einen bis in Einzelheiten kenne. Ein gemeinsames Vesper mit anschließender Aussprache beschlossen den Abend. Ulrich Eißler Thema “Stress” beim Männervesper Das jüngste ökumenische Männervesper der evangelischen, katholischen und methodistischen Kirchengemeinden Nagolds stieß auf ungewöhnlich großes Interesse. Der Nebenraum des Naturfreundehauses war mit rund 50 Besuchern bis auf den letzten Platz besetzt. Das Thema des Abends „Warum immer dieser Stress?“ fand im Nagolder Dekan Ralf Albrecht einen kompetenten und eloquenten Referenten. Nach einem Zahlenspiel, das die Anzahl der stressbedrohten Menschen in der arbeitenden Bevölkerung errechnete, befasste sich der Referent zunächst mit der Frage, wie und wo Stress entstehe. Medizinisch spiele das vegetative Nervensystem und der Adrenalinausstoß eine große Rolle. Dabei gebe es nicht nur unangenehme, sondern durchaus auch angenehme Formen des Stress, etwa Sport. Interessant war die Beschreibung amerikanischer Untersuchungen, die ein Punktesystem einführten, das viele Stressfaktoren von der Sinnkrise bis zu überhöhten Selbstansprüchen bewertet. Dekan Albrecht nahm dann die biblische Geschichte von Maria und Martha zum Anlass, in ihr nach Stressfaktoren für die Nächstes Männervesper Das nächste ökumenische Männervesper in Nagold findet am 4. Juni um 19 Uhr wieder im Naturfreundehaus in Nagold statt. Das Thema: „Ist der Ehrliche immer der Dumme?" Immer wieder neu hören wir in den Medien von Managern, die Millionen am Staat vorbei ins Ausland bringen, um Steuern zu sparen. Und immer wieder tönen empörte Aufschreie durch die Medien: Wenn die da oben im großen Stil lügen und betrügen, warum sollen wir Kleinen denn da ehrlich bleiben? Ob Steuerhinterziehung, ob Runterhandeln bis zum geht nicht mehr oder hin und wieder blau machen, immer wieder kommen wir im Alltag an die Gewissensgrenze: Wann ist es ein "Volkssport", den alle machen und wann ist es jenseits zumindest von Gut? Dieser Frage will Referent Michael Becker an diesem Abend nachgehen. Michael Becker ist katholischer Diplomtheologe. Stadtkirchengemeinde • Mütter- und Männerkreis • Krabbelgruppe 2. Juni „Elisabeth von Thüringen“, mit Pfarrer Andreas Föhl, Iselshausen Gottesdienste Jeden Sonntag um 10 Uhr in der Stadtkirche Jeden ersten und dritten Sonntag des Monats um 9 Uhr in St. Michael/Kernen Kindergottesdienst Jeden Sonntag um 10 Uhr, Beginn in der Stadtkirche, dann im Wilhelm-GümbelHaus Männerkreis In der Regel zweimal im Monat, Dienstag um 19.30 Uhr im Zellerstift Mutter-Kind-Gruppe „Sonnenschein“ Jeden Freitag 10 bis 11.30 Uhr für Kleinkinder von null bis drei Jahre im Zellerstift CVJM Gemischte Jungschar Jeden Mittwoch 17 bis 18.30 Uhr für Jungen und Mädchen der Klassen 2 bis 4 im Zellerstift Bibelstunde Jeden Donnerstag um 17.30 Uhr Bibelstunde (wenn auf diesen Tag nicht der Treffpunkt für ältere Menschen oder ein Feiertag fällt) im Zellerstift Treffpunkt für Ältere In der Regel am ersten Donnerstag eines Monats. Beachten Sie hierzu auch die Mitteilungen in der Tagespresse. Mütterkreis Der Mütterkreis ist ein offener Frauenkreis, der sich einmal im Monat, an einem Montag, um 19.30 Uhr, im Zellerstift trifft. Gäste sind immer willkommen. 31. März „Mit Liedern und Gedichten in den Frühling“, mit Paul Baitinger 21. April „Klartext reden oder durch die Blume“, mit Frau Schäfer 26. Mai „Lasst uns bunte Tücher schwingen“, mit Rosemarie Wolleydt Das Team des Mütterkreises: Ingeburg Bender, Telefon 4524 Sigrid Hammer, Telefon 3979 Hilde Märklin, Telefon 3879 Waltraud Habicht, Telefon 2565 Männerkreis In der Regel zweimal im Monat: dienstags um 19.30 Uhr. Alle Veranstaltungen finden im Gemeindehaus Zellerstift statt. Der Männerkreis freut sich über Gäste. 1. April Zeugen des Evangeliums zur Zeit der Reformation: Johannes Reuchlin Professor Dr. Reiner Niethammer, Mötzingen 15. April Das Handeln Jesu in Gnade und Gericht. Jesus der große Freudenbringer (Johannes 2) 29. April Missionarische Arbeit unter Roma in Rumänien. Herr Wetzler von Licht im Osten, Korntal 13. Mai Neuwerdung des Lebens durch ein Nachtgespräch: Nikodemus (Johannes 3) 27. Mai Erster Abend des Zyklus „Daran glauben wir - zentrale Themen des christlichen Glaubens“: Der erste Glaubensartikel von Gott dem Schöpfer. Pfarrer Andreas Föhl, Iselshausen 10. Juni Eine Begegnung, die ein Leben verändert hat: Die Samariterin am Jakobsbrunnen (Johannes 4) 24. Juni Zweiter Abend des Zyklus „Daran glauben wir“: Biblischer Schöpfungsglaube und naturwissenschaftliche Weltanschauung. Pfarrer Achim Esslinger, Nagold Neue Krabbelgruppe “Sonnenschein” Die Stadtkirchengemeinde hat wieder eine Krabbelgruppe. Mal etwas ruhiger, mal etwas lebhafter geht es im Saal des Zellerstifts zu, wenn sich die Krabbelgruppe „Sonnenschein“ trifft. Jeden Freitag von 10 Uhr bis 11.30 Uhr ist dort was los. Einmal in der Woche treffen sich zwischen acht und zwölf Mütter mit ihren Babys und Kleinkindern und würden sich freuen, wenn auch noch andere dazukommen. Platz ist genügend vorhanden. Jedes Kind in jedem Alter mit Mutter oder Vater ist gerne willkommen. Nicht nur aus der Innenstadt, sondern auch aus dem Kernen und sogar aus umliegenden Gemeinden kommen die Krabbelgruppenkinder und -muttis. Wir singen miteinander, machen Fingerspiele, im Sommer geht's auch mal nach draußen und die Mütter können miteinander ins Gespräch kommen und Erfahrungen austauschen. Also, herzliche Einladung an alle Interessierten! Kontakt Kula Sismanidios, Telefon 6 62 50 Thea Müller, Telefon 28 88 Die Krabbelgruppe “Sonnenschein”hat einen Kinderkleiderflohmarkt organisiert. Er findet statt am 5. April von 14 bis 16 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Zellerstift statt. Der Erlös geht je zur Hälfte an die Krabbelgruppe und die Stadtkirchenrenovierung. Verkaufstische für 7 Euro und einen Kuchen können bei Familie Müller oder Familie Sismanidios reserviert werden. Taufen und Bestattungen Stadtkirche • Remigiuskirchengemeinde Leon Löffler, Beim alten Wasen 2 Jennifer Hesse, Lange Straße 9 Jan-Philipp Klüners, Stauffenbergstraße 11 Peter Alfons Ramsperger , Herrenberger Straße 67 - 54 Jahre Alexander Reschetko, Lindachstraße 16 - 30 Jahre Anneliese Lore Henne geborene Röhm, Kernenstraße 2 - 80 Jahre Lina Anna Günther geborene Schühle, Bahnhofstraße 19 - 93 Jahre Lore Hampus-Reimann geborene Renz, Stauffenbergstraße 18 - 78 Jahre Rudolf Friedrich Werner, Kernenstraße 73 - 81 Jahre Margarete Gertrud Waidelich geborene Grießhaber, Zellerstraße 27, zuletzt im Seniorenheim „Martha-Maria“ - 88 Jahre Amalija Emmerich geborene Virc, Herrenberger Straße 67 - 80 Jahre Gertrud Ruth Single geborene Marschel, Blumenweg 14, zuletzt im Gertrud-Teufel-Heim - 86 Jahre Ruth Luginsland geborene Klink, Am Schelmengraben 48 - 79 Jahre Sonntag 9.45 Uhr Gottesdienst in der Remigiuskirche 11 Uhr Efa-Gottesdienst „Einer für alle“ im Gemeindehaus, jeden ersten Sonntag im Monat während der Schulzeit, Mittagessen im Anschluss, Kinderzeit parallel. Der Kindergottesdienst beginnt mit dem Gottesdienst in der Remigiuskirche um 9.45 Uhr. Findet ein „11-UhrGottesdienst“ im Gemeindehaus statt (Efa), beginnt die Kinderkirche im „Efa“ Montag 9.30 Uhr Mutter-Kind-Gruppe 15 Uhr Turnen für Senioren Gruppe I, Gymnastikraum 16.10 Uhr Turnen für Senioren Gruppe II, Gymnastikraum 18 Uhr Jungbläser des CVJM ab neun Jahre Dienstag 10 Uhr Mutter-Kind-Gruppe 15 Uhr Treff mit der Bibel, 14-tägig 17 Uhr „Adventure-Boys“, Jungen ab acht Jahre im Lemberg Gemeindehaus Mittwoch 15.30 Uhr Mutter-Kind.Gruppe 17 Uhr Kinderjungschar Mädchen und Jungen der Klassen eins und zwei Donnerstag, wöchentlich 17 Uhr „Regenbogen-Kids“, Mädchen und Jungen, Klasse 3 bis 5, 14-tägig 18 Uhr „Kirchenmäuse“14-tägig, Mädchen ab Klasse 6 Donnerstag, monatlich 14.30 Uhr „Gesellige Runde“ im Gemeindehaus, jeden dritten Donnerstag im Monat 19.45 Uhr Meditatives Tanzen, jeden ersten Donnerstag im Monat in der Schulzeit 19.30 Uhr Frauentreff Freitag 16 30Uhr Jugendkreis 14-tägig, Jugendliche Klasse 8 bis 10 19.30 Uhr Blaues Kreuz, jeden ersten und dritten Freitag im Monat Unsere Gruppen und Kreise Adventure-Boys Für Jungen, die Action lieben, werken, gern an der frischen Luft sind und sich über eine gute Geschichte aus der Bibel freuen. Boys only, Dienstag, 17 Uhr, ab Klasse 3 Blaues Kreuz In den 14-tägigen Treffen vom Blauen Kreuz geht es um Anteilnahme und gegenseitige Unterstützung. Christen helfen Suchtkranken und ihren Angehörigen. Wir treffen uns im Gemeindehaus. Die nächsten Termine: 4. April, 18. April, 2. Mai, 16. Mai, 6. Juni, 20. Juni Frauenfrühstück Dreimal im Jahr versammeln sich Frauen christlicher Konfessionen zum Frauenfrühstück: Das nächste Frauenfrühstück ist am 12. März von 9 bis 11 Uhr im Gemeindehaus auf dem Lemberg. Frauentreff Wir sind eine offene Gruppe von Frauen. Unsere Themen gleichen einem bunten Strauß voller Blumen. So finden Sie bei uns Bilder von einer Reise zu Kunstschätzen und Naturwundern ebenso wie einen Vortrag über die Kultur der Achtsamkeit oder einen Bastelabend mit Tontöpfern. Die nächsten Termine sind am 27. März, 24. April, 29. Mai jeweils um 19.30 Uhr. Kontakt: Gudrun Kern, Telefon 30 58. Gesellige Runde Die „Gesellige Runde“ ist ein monatlicher Treff für Seniorinnen und Senioren im Lemberg-Gemeindehaus jeweils um 14.30 Uhr. Zu Kaffee und selbst Gebackenem wird Unterhaltung zu verschiedenen Themen geboten. Die nächsten Termine sind am 13. März, 17. April, 15. Mai, 19. Juni; Kontakt: Doris Rentschler, Telefon 6 68 90 und Doris Maurer, Telefon 32 32 Gymnastik für Senioren Bewegung hält fit. Dieses Motto setzen manche Senioren jede Woche in die Tat um. Die Gymnastik ist beliebt. Wir treffen uns jeden Montag im Gymnastikraum des Lemberg-Gemeindehauses. Die erste Gruppe beginnt um 15 Uhr, die zweite um 16.10 Uhr. Jugendkreis Der Jugend-Kreis trifft sich freitags von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Lemberggemeindehaus. Wir werden Radfahren, Kegeln, zum Badkap fahren, in einen Outdoor-Park gehen, Erlebnisspiele veranstalten, Schlittenfahren, Grillen, einen Film anschauen, Gäste einladen. Eingeladen sind Jugendliche ab 14 Jahre beziehungsweise nach der Konfirmation. Kinderkirche Kinderkirche beginnt in der Regel um 9.45 Uhr in der Remigiuskirche. Ist 11-Uhr Gottesdienst (Efa) am ersten Sonntag im Monat findet die Kinderkirche im Efa statt. Kirchenmäuse Eingeladen sind Jungen und Mädchen ab der sechsten Klasse, die Freude daran haben, zu singen, zu spielen, biblische Geschichten zu hören und ausgiebig zu basteln. Kirchenmaustreff ist 14-tägig, donnerstags von 18 bis 19.30 Uhr. Kontakt: Bettina Hauck-Hamann Telefon 14 95 Krabbelgottesdienst Nächster Gottesdienst für kleine Leute ist am 30. März um 11 Uhr in der Remigiuskirche. Eingeladen sind alle Kinder bis ins Schulalter mit ihren Eltern oder Großeltern. Gruppen und Kreise • Konfirmanden • Kirchengemeinde Iselshausen Meditatives Tanzen Manche biblische Wahrheit kann man auch tanzend erfahren. Diese Art zu tanzen kann befreien und interessante Erfahrungen vermitteln. Und Spaß macht es auch. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Pro Abend entsteht ein Unkostenbeitrag von 4 Euro pro Person. Wir treffen uns donnerstags um 19.45 Uhr im Lemberg-Gemeindehaus. Die nächsten Termine sind: 3.April, 8. Mai, 5. Juni Kontakt: Anne Mayer, Telefon 6 69 81 Mutter-Kind-Gruppen Es dürfte auch „Eltern-Kind-Gruppe“ heißen, doch dazu fehlen im Moment noch die Väter. Einmal in der Woche haben Kleinkinder Gelegenheit, mit gleichaltrigen Kindern zu spielen, zu singen und soweit möglich auch schon ein bisschen zu basteln. Dabei gibt es für jede Woche einen Themenschwerpunkt. Für die Mütter entsteht ganz nebenbei die Gelegenheit, sich auszutauschen. Montag 9.30 Uhr, Kontakt: Sindy Jung, Telefon 81 88 01 Dienstag 10 Uhr, Kontakt: Manuela Simon, Telefon 07458 / 45 51 48 Mittwoch 15.30 Uhr, Kontakt: Andrea Breitling, Telefon 81 76 13 Regenbogen-Kids Herzlich willkommen sind alle Jungen und Mädchen, die in die dritte, vierte oder fünfte Klasse gehen und gerne spielen, singen, basteln und auf spannende Geschichten aus der Bibel oder aus der Kirchengeschichte hören. Die Regenbogen-Kids treffen sich 14-tägig donnerstags von 17 bis 18.30Uhr im Gemeindehaus. Kontakt: Susanne Metzger Telefon 81 05 08 Treff mit der Bibel Unser „Treff mit der Bibel“ ist offen für jedermann. 14-tägig am Dienstag treffen wir uns um 15 Uhr in der Bibliothek des Gemeindehauses. In familiärer Atmosphäre wollen wir die Bibel besser kennen lernen und dadurch Antworten auf unsere Fragen finden. Natürlich gehört auch das gemeinsame Singen wesentlich dazu. Kontakt: Willi Neumüller, Telefon 17 99. Gemeindenachmittag 65 plus Am Dienstag 22. April laden wir herzlich zum Gemeindenachmittag 65 plus ein. An diesem Nachmittag wird Frau Frey von der Diakonischen Bezirksstelle von Ihrer Arbeit berichten. Die Veranstaltung beginnt um 14.30 Uhr im LembergGemeindehaus. Konfirmanden 2008 Am 13. April feiern ihre Konfirmation in der Remigiuskirche: Alex Baumeister, An der Schafbrücke 12 Sergej Bengardt, Keplerstrasse 14 Aline Broß, Hinter Oberkirch 19 Sarah Dittmann, Kirchgiebelstrasse 21 Fabian Fegert, Am Ziegelrain 5 Bastian Fegert, Am Ziegelrain 5 Nadja Gaizenreider, Freudenstädter Straße 33 Laura Meusel, Moltkestraße 38 Arnold Pauksto, Georg-Wagner-Straße 38/1 Fiona Thom, Moltkestraße 26 Patrice Walz, Listweg 7 Am 13. April feiern ihre Konfirmation in der Remigiuskirche: Paul Barth, Georg-Wagner-Straße 57 Michael Brei, Georg-Wagner-Straße 48 Philip Dörschmann, Am Frankenbühl 3 Florian Fritz, Stettiner Strasse 43 Pascal Goll, Hinter Oberkirch 24/1 Felix Hammann, Immastrasse 11 Christian Kindermann, Moltkestrasse 22 Maurice Molt, An der Schleifmühle 1 Peter Müller, Lembergstrasse 34 Tobias Stieringer, Graf-Gerold-Strasse 8/1 Viktor Torno, Röntgenstrasse 18 Alexander Walz, Am Ziegelrain 12 Die beiden Konfirmationsgottesdienste beginnen jeweils um 9.30 Uhr Lara Ursula Hammer, Georg-Wagner-Straße 48/1 Andreas Edward Bernst, Georg-Wagner-Straße 32 Margarete Saur geborene Reichert Am Königshof 7 - 87 Jahre Herbert Kaden, Hebelstraße 9 - 87 Jahre Anna Frieda Krauß geborene Laubsch, Mörikestr. 20/1 früher Carl-Zeiss-Str. - 92 Jahre Manfred Wilhelm Fegert, Am Ziegelrain 5 - 52 Jahre Ernst Gotthilf Schuler, Georg-Wagner-Str. 35 zuletzt Pilgerruhe - 91 Jahre Anneliese Dörschmann, geborene Walz, Am Frankenbühl 3 - 86 Jahre Gerhard Frasch, Stettiner Straße 48 - 67 Jahre Gottesdienste Jeden Sonntag, 9.30 Uhr in der Jakobuskirche Iselshausen und jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat um 11 Uhr im „Steinbergtreff“, Heckengäustraße 19 Kindergottesdienst Jeden Sonntag um 9.30 Uhr im Gemeindehaus in Iselshausen. Frauentreff Mittwoch, 16. April, 20 Uh, BadenWürttemberg Abend Spezialitäten, Spiele und vieles mehr Kontakt: Gudrun Fassnacht, Schwandorfer Straße 15/1, Telefon 12 42 und Sonja Morio, Untere Mühlstraße 25, Telefon 6 22 76 Frauenkreis Donnerstag, 27. März: Zu Gast ist Pfarrer in Ruhe Malte Müller-Vocke aus Ebhausen. Sein Thema für diesen Abend ist noch offen. Näheres kann der Tagespresse entnommen werden. Beginn ist um 19.30 Uhr im Gemeindehaus. Donnerstag, 17. April: „Brot und Rosen“ ein geselliger Abend mit Vera Kern, Oberjettingen. Donnerstag, 15. Mai: „Heilige Stätten und Zusammenleben von Juden, Christen und Muslimen in Jordanien, Syrien und Türkei“ ein Reisebericht von Pfarrer in Ruhe Thomas Eßrich, Altensteig. Donnerstag, 19. Juni: „Ich habe einen Traum“ das Leben von Martin Luther King. Referent: Bezirksjugendreferent Franz Röber, Nagold Die Abende beginnen jeweils um 20 Uhr Gruppen und Kreise • Konfirmanden • Nachrichten und finden im Gemeindehaus statt. Kontakt: Edith Koch, Steinbergstraße 39, Telefon 6 91 33 und Waltraud Rumpel, Schwandorfer Straße 42, Telefon 6 59 14. Seniorenkreis Donnerstag, 27. März: „Von Osterbräuchen und was wir von Ostern brauchen“ mit Dekan Ralf Albrecht Donnerstag, 10. April: „Martin Luther King“ mit Bezirksjugendreferent Franz Röber Donnerstag, 12. Juni: „Gymnastiknachmittag“ mit Silvia Katz Beginn ist jeweils um 14.30 Uhr im Gemeindehaus. Am 8. Mai findet ein Halbtagesausflug nach Bad Liebenzell statt. Weitere Informationen können der Tagespresse entnommen oder können im Pfarramt erfragt werden. Hauskreis Der Hauskreis lädt jeweils am ersten und dritten Sonntag im Monat ein, um die Bibel gemeinsam kennen zu lernen in familiärer Atmosphäre mit Gebet und Liedern. Beginn jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus. Die nächsten Treffen sind am 16. März, 6. April, 20. April, 18. Mai, 1. Juni und 15. Juni. Kontakt: Gerhard Waidelich, Telefon 44 34 und Hans Lehre, Telefon 6 69 95. Biblischer Gesprächskreis Der biblische Gesprächskreis trifft sich jeden ersten Dienstag im Monat im Bürgerhaus auf dem Oberen Steinberg. Zum Thema „Jakob Josef“ sind folgende Abende geplant: 1. April: „Jakob und Esau“ mit Gerhard Waidelich 6. Mai: „Jakob auf der Flucht“ mit Pfarrer in Ruhe Hermann Gann 3. Juni: „Jakob in der Fremd und seine Heimkehr“ mit Annemarie Benzing 1. Juli: „Josef und seine Brüder“ mit Irmela Kühn Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Bibelgesprächskreis Jeden zweiten Donnerstag im Monat lädt der Bibelgesprächskreis um 19.30 Uhr in den Steinbergtreff ein. Kontakt Pfarrer i.R. Hermann Gann, Telefon 6 15 34 Weitere regelmäßige Treffen Dienstag 9.30 Uhr Krabbelgruppe im Gemeindehaus 15.30 Uhr Minijungschar im Steinbergtreff 14-tägig 16.30 Uhr Gemischte Jungschar „Mix-Max“ (Maxikinder bis vierte Klasse) im Gemeindehaus 17 Uhr Gemischte Jungschar (Kinder von neun bis 13 Jahren) im Steinbergtreff 20 Uhr Singkreisprobe im Gemeindehaus Mittwoch 14.30 Uhr Konfirmandenunterricht im Gemeindehaus Donnerstag 15 Uhr Gemischte Jungschar im Bürgerhaus Oberer Steinberg (neun bis 13 Jahre) Freitag 16.30 Uhr CVJM-Mädchenjungschar „Just for Girls“ (dritte bis siebte Klasse) im Gemeindehaus 17 Uhr CVJM-Bubenjungschar (vierte bis achte Klasse) im Gemeindehaus 14-tägig 19.30 Uhr CVJM-Jungenschaft im Gemeindehaus Konfirmanden 2008 Am Sonntag, 27. April feiern ihre Konfirmation in der Jakobuskirche: Yvonne Hiller, Iselshauser Straße 78 Jennifer Mahler, Stützweg 11 Natalja Prib, Iselshauser Straße 76 Anja Roscher, Gäurandsteige 71 Lennart Jooß, Sommerhalde 49 Hannes Seyfried, Horber Straße 14/1 Felix Tinneberg, Steinbergstraße 1/1 Daniel Tobolla, Auenweg 2 Frederic Philip Winter, Schönblickstraße 40 Der Konfirmationsgottesdienst beginnt um 9.30 Uhr, in der Jakobuskirche. Der Abendmahlsgottesdienst für die Konfirmanden und ihre Familien ist um 17 Uhr. KiBiWo in Iselshausen Das spannende Leben des Propheten Jeremia steht im Mittelpunkt der diesjährigen Kinderbibelwoche vom 3. bis 6. April im Gemeindehaus in Iselshausen. Eingeladen sind Kinder der Altersstufen Maxikinder bis zur siebten Klasse. KiBiWo - das sind drei Nachmittage von Donnerstag bis Samstag, von 15 bis circa 17.15 Uhr und ein FamilienAbschluss-Gottesdienst am Sonntag. Es gibt Spannung, Spiele, Basteln, Lieder und Theater und für den Magen: Hot-Dogs, Brezeln und Muffins Ein Fahrdienst für die Wohngebiete Unterer, Mittlerer und Oberer Steinberg wird ab 14.30 Uhr entlang Nachrichten Ostermorgenfeier und Osterfrühstück Alle Frühaufsteher sind eingeladen zur Ostermorgenfeier am Ostersonntag, 23. März, findet in der Jakobuskirche. Die liturgische Feier mit Abendmahl will die Gemeinde hinein nehmen in die Bewegung von der Nacht zum Tag, von der Finsternis ins Licht, von der Trauer zur Auferstehungsfreude. Beginn ist um 6 Uhr. Nach dem Gottesdienst besteht Gelegenheit zu einem gemeinsamen Frühstück im Gemeindehaus neben der Kirche. Gottesdienst rund um die Orgel Zur Finanzierung der dringend notwendigen Orgelrenovierung in der Jakobuskirche plant die Kirchengemeinde NagoldIselshausen in diesem und im kommenden Jahr eine Reihe von Veranstaltungen. Die Spendenaktion zu Gunsten der Orgel startet mit einem besonderen Gottesdienst am 30. März. Bezirkskantor Stefan Skobowsky spielt Orgel, stellt das Instrument der Jakobuskirche vor und erklärt, welche Renovierungsmaßnahmen nötig sind. Der Gottesdienst beginnt um 9.30 Uhr. Im Anschluss daran gibt es einen Ständerling. Nachrichten • Kino und mehr • Adressen Familietreff im April Am 20. April besucht der Familientreff das Wasserschloss in Glatt. Dort gibt es eine Rittersausstellung mit echten Rüstungen, einen Spiel- und Minigolfplatz und ein Café mit den größten Kuchenstücken weit und breit. Eingeladen sind alle Familien, die gerne was unternehmen. Kontakt: Familie Bohnet, Telefon 9 44 04 und Familie Föhl, Telefon 33 94 Singkreiskonzert im Mai Seit September hat der Singkreis der evangelischen Kirchengemeinde NagoldIselshausen mit David Nonnenmann einen neuen Leiter. Seitdem war der Chor schon einige Mal im Gottesdienst zu hören, das letzte Mal am 17. Februar mit einem stimmungsvollen Gospelprogramm. Das erste Konzert geben David Nonnenmann und der Singkreis am Sonntag, 4. Mai, 17 Uhr in der Jakobuskirche. Der Eintritt ist frei. Adressen der Pfarrämter: Stadtkirchengemeinde: Pfarramt I Hohe Straße 7/1 E-Mail: [email protected] Dekan Ralf Albrecht Hohe Straße 7/1, Telefon: 24 23 Fax: 6 17 44 E-Mail: [email protected] Pfarramt II: Pfarrer Achim Esslinger Bahnhofstraße 16, Telefon: 84 10 31 Fax: 84 10 32 E-Mail: [email protected] Vreni Stollsteimer, Lindenhof Ben Holzäpfel, Sommerhalde 43 KINO & MEHR! Samstag, 10. Mai Gemeindehaus Iselshausen 15 bis 17.30 Uhr „Kino & mehr“ heißt: … Lustiger Kinofilm (mit Beamer) … Lieder, Spiele und Popcorn … für Mädels und Jungs von Klasse 1 bis Klasse 7 … für 50 Cent (Unkostenbeitrag Verpflegung) Remigiuskirchengemeinde: Pfarrer Detlev Börries Friedhofstraße 25, Telefon: 23 20 Fax: 97 04 25 E-Mail: [email protected] Kirchengemeinde Iselshausen: Pfarrer Andreas Föhl Am Lenzenrain 39, Telefon 33 94 Fax: 33 34 E-Mail: [email protected] Gesamtkirchengemeinde: Geschäftsführendes Pfarramt Hohe Straße 7/1 E-Mail: [email protected] Dekan Ralf Albrecht (s.o.) Gemeindediakon: Bernd Schmelzle Telefon.: 07452/841017 Fax: 07452/841053 E-Mail: [email protected] Maria Kienzle, Heckengäustraße 34 - 94 Jahre Irma Sommerfeld geborene Michel, Steinriegelstraße 23, zuletzt im Gertrud-Teufel-Heim - 76 Jahre Jutta Röhm geborene Krüger, Bonhoefferstraße 8 - 77 Jahre Emilie Kappler geborene König, Steinbergstraße 31 - 91 Jahre Mejta Pelke geborene Herschweld, Steinbergstraße 6 - 80 Jahre Dieter Ryba, Weißdornweg 16 - 71 Jahre Evangelische Kirchenpflege: Bahnhofstraße 16 Telefon: 8410-0, Telefax: 841034 E-Mail: [email protected] Konto-Nr. 5 003 539 bei der Sparkasse Pforzheim Calw BLZ: 666 500 85 Unsere Kirchengemeinde im Internet: www.evang-kirche-nagold.de Impressum Schriftleiter: Andreas Föhl, 72202 Nagold, Lenzenrain 39 Layout: Fabian Gleiser, Nagold Druck: Druckerei Zaiser Nagold Wir sind dankbar für Spenden und Anzeigenaufträge zur Unterstützung des Gemeindebriefes. Konto-Nr.: 5 003 539 Sparkasse Pforzheim Calw BLZ: 666 500 85