GRETE BLOCH
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GRETE BLOCH
AUSARBEITUNG im Kursfach DEUTSCH Kursleiter: Herr Lörcher GRETE BLOCH (1892-1944) nur eine Geliebte? Vorgelegt von Laura Rees, Klasse 12g Seitenverzeichnis: Grete Bloch – Biografie _________________________________________S. 3 Familiäres_____________________________________________________________ S. 3 Ausbildung und __________________________________________________ S. 3 Grete im Nationalsozialismus_____________________________________________ _S. 3 Grete Bloch - Felice Bauer - Franz Kafka ________________________ S. 4 Grete Bloch lernt Felice Bauer kennen…___________________________________ Grete Bloch lernt Kafka kennen…___________________________ ________ Kafkas Briefe an Grete (Auswahl vielsagender Briefe)________________ S. 4 _ S. 4 _________ S. 5 Kafka im „Askanischen Hof“- das Gericht_________________________ _________ S. 6 Ist Kafka Vater von Gretes Sohn?____________________________________ ______ S. 6 Stiftung sichert Kafkas Briefe an Grete Bloch__________________ ___ S. 7 Bibliografie S. 7 Grete Bloch- Biografie Familiäres: Grete Bloch, deren Geburtsname Margarete Bloch ist, wird am 21. März 1892 in Berlin geboren. Sie stammt aus einer jüdischen Familie und lebt in Berlin Wilmersdorf in einer großen Wohnung in der Holsteinischen Straße1. Ihr Vater ist Louis Bloch, welcher als selbstständiger Handelsvertreter nicht sehr erfolgreich ist. Hans Bloch, ihr Bruder (1891-1944), scheint vielseitig interessiert und umtriebig. Er versucht sich später an kleineren Erzähltexten, die Kafka dann zur Probe vorgelegt werden, und gehört als aktiver Zionist einer der schlagenden Verbindungen jüdischer Studenten an. Ausbildung und Arbeit: Grete macht eine Schulausbildung an der Handelsakademie und arbeitet danach in der Büromaschinen-Branche als Stenotypistin. Am Anfang ihrer Karriere arbeitet sie für die Firma Zeiss in Frankfurt, bis sie 1908-1915 in Berlin und Wien für Firmen tätig ist, die das amerikanische Unternehmen Elliot-Fisher vertreten. Sie ist dort zuständig für die “Elliot-Fisher Beschrieb-und Fakturiermaschine mit selbstständiger Addition2“ und schult dort auch Schreibkräfte. Am 1.November 1913 zieht sie nach Wien, um dort in die Repräsentanz der Büromaschinenhersteller von Elliot Fisher einzutreten. Von 1915-1934 arbeitet Grete Bloch für die Berliner Maschinenbaufirma Adrema. Ihre Aufgabe besteht dort zunächst darin, als Privatsekretärin des Geschäftsführers Julius Goldschmidt zu arbeiten und später als Prokuristin. Mit ihrer Berufstätigkeit trägt sie zum Unterhalt der Familie bei und außerdem zur Finanzierung des Medizinstudiums ihres Bruders Hans. Grete im Nationalsozialismus: 1934 kommt es zur Enteignung der jüdischen Firmen-Inhaber in Deutschland. Grete Bloch, aufgrund der Rassengesetze bedroht, verlässt Deutschland Ende 1935 und reist nach Palästina. Im Juni 1936 kehrt sie nach Europa zurück und wohnt nun in Florenz in Italien. Eine Emigration nach London wird ihr 1939 durch den Kriegsausbruch verhindert. Nach der Besetzung Norditaliens durch deutsche Truppen zieht sie in das Bergdorf San Donato Val di Comino in Mittelitalien. Im Mai 1944 wird sie aufgefordert, sich den deutschen Besatzungsbehörden zu stellen. Möglichkeiten, sich dieser Bedrohung zu entziehen, schlägt sie aus. Sie wird ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert und stirbt dort im Alter von 52 Jahren im Jahre 1944. 1 Peter André-Alt, FRANZ KAFKA Der ewige Sohn , Seite 300 2 Vgl. dazu http://www.franzkafka.de/franzkafka/die_frauen/grete_bloch/457277 Grete Bloch - Felice Bauer - Franz Kafka Grete Bloch lernt Felice Bauer kennen.. Grete Bloch lernt Felice Bauer im April 1913 in Frankfurt am Main kennen. Felice ist im Auftrag ihres Arbeitgebers, der Carl Lindström A.G., auf derselben Reklame-Messe. Am 29. Oktober 1913 meldet sich Felice Bauer, die einen regelmäßigen Briefwechsel mit Franz Kafka führt, nach längerer Zeit wieder bei ihm, und muss aber erneut feststellen, dass das Terrain der Schrift ein Schauplatz ist, auf dem Kafka sie mühelos beherrscht. Aber nicht nur wegen sprachlich-stilistischen Unterschieden gab es Spannungen zwischen Felice und Kafka. Solche gab es immer wieder, aufgrund verschiedenster Begebenheiten. Um die unübersichtlich gewordene Situation zwischen ihr und Kafka wieder gerade zu biegen, bittet sie ihre neue Freundin Grete Bloch nach Prag zu reisen. Diese soll zwischen Kafka und Felice vermitteln, um beide wieder zusammenzubringen. Nicht das Medium des Briefes, sondern die menschliche Stimme soll helfen, die Beziehungsprobleme zu klären. Grete Bloch lernt Kafka kennen… Die 21-jährige bittet am 29. Oktober 1913 Kafka in einem Brief aus Aussig, wo sie Zwischenstation auf der Fahrt nach Wien macht, um eine Unterredung in Prag. Kafka antwortet ihr in wenigen Worten: „ Ich danke Ihnen für ihre Einladung, ich werde natürlich kommen, bestimmen Sie die Stunde nach ihrem Belieben(…) 3 Am 30. Oktober 1913 trifft Grete Bloch im Hotel „Schwarzes Roß“ in Prag ein. Bevor sie am 1. November nach Wien reist, kommt es zu drei längeren Unterhaltungen mit Franz Kafka, von denen die ersten beiden bis tief in die Nacht dauern. Kafka lernt die aus Berlin stammende Vermittlerin Grete Bloch in diesen Tagen besser kennen, als es ihm mit Felice Bauer bisher möglich war. Sie erweist sich bei ihrem ersten Treffen auch nicht als das ältere Fräulein, das Kafka eher erwartet hätte. Er ist von der eleganten Erscheinung der jungen Frau irritiert, die in Pelzstola, Muff und Schleier gehüllt erscheint und den Typus der leicht verruchten Dame von Welt repräsentiert. Doch er gewinnt gleich Vertrauen zu ihr. Grete Blochs Intervention verdeutlicht Kafka, wie wenig er von seiner Geliebten Felice Bauer weiß. Grete berichtet ihm von Felices Krankheiten, Ängsten und Gefühlen in aller Ausführlichkeit. Sie schildert ihm beispielsweise deren Zahnleiden, die Felice zu operativen Eingriffen zwangen und erzählt ihm eine unangenehme Familiengeschichte von Felice Bauer: Felices Bruder Ferdinand hatte während des laufenden Geschäftsjahres erhebliche Veruntreuungen in der Wäschefirma seines zukünftigen Schwiegervaters begangen und dessen Waren zum eigenen Vorteil veräußert. Die Entdeckung seines Betrugs führte im Herbst 1913 zur sofortigen Auflösung der Verlobung mit seiner Geliebten. Felice hatte dies vor Kafka verschwiegen, denn die Aufdeckung hätte die soziale Ächtung der Familie Bauer hervorgerufen. Grete, welche es nicht bei diesen einzelnen Berichten über Felice Bauer belässt, baut nun ein immer engeres Verhältnis zu Kafka auf. Es entwickelt sich eine intensive Korrespondenz zwischen den beiden, die über den Anlass der Begegnung hinausführt und in der auch private Probleme Grete Blochs zur Sprache kommen. Trotz der aufkommenden Pläne einer Heirat mit Felice, ist Kafka sehr stark an Grete gebunden. So wird das Verhältnis zwischen Margarethe Bloch und Franz Kafka immer enger. Er vertraut ihr Dinge und Gedanken an, die sonst niemand von ihm weiß, und er äußert sich auch immer wieder zu seinen Gefühlen und Empfindungen für Felice, die nicht immer nur positiv sind. 3 Franz Kafka, Briefe 1913-1914 hg.v.Hans-Gerd Koch Frankfurt/M. 1999 S. 293 Kafkas Briefe an Grete (Auswahl vielsagender Briefe): In einem Brief vom 16. Mai 1914 beschreibt Kafka seinen Ekel, der ihn davon abhält, Felice zu nahe zu kommen, indem er ihr von Felices Zähnen berichtet: „(…) Ich glaube, F. hat mit ihrem fast vollständigen Goldgebiß verhältnismäßige Ruhe. Könnten Sie sich diese Ruhe nicht auch auf diese Weise verschaffen? In der ersten Zeit mußte ich, um die Wahrheit zu sagen, vor F.'s Zähnen die Augen senken, so erschreckte mich dieses glänzende Gold (an dieser unpassenden Stelle ein wirklich höllenmäßiger Glanz) und das graugelbe Porzellan. Später sah ich, wenn es nur anging, absichtlich hin, um nicht daran zu vergessen, um mich zu quälen und um mir schließlich zu glauben, daß das alles wirklich wahr sei. In einem selbstvergessenen Augenblick fragte ich F. sogar, ob sie sich nicht schäme (…)“4 Nicht nur die negativen Äußerungen seiner Verlobten Felice gegenüber fallen in seinen Briefen an Grete auf. Er sieht in Grete auch mehr als eine Freundin, vielleicht sogar eine Geliebte. Louis Begley, US-amerikanischer Schriftsteller polnisch-jüdischer Herkunft, nennt ihn in den Briefen auch „galant“ und „verführerisch“5 .In Peter-Andre Alts Kafka-Biographie ist hingegen von einem „erotisch aufgeheizte(m) Briefwechsel , dessen intimer Ton unüberhörbar ist“ die Rede.6 Diesen „verführerischen Kafka“ kann man aus folgenden zwei Briefen heraus lesen: 14. April 1914 „Liebes Fräulein Grete, hielte ich statt des Telegramms Ihre Hand, so wäre es schöner(…) Ich hätte Ihnen, Fräulein Grete, heute nicht mehr geschrieben, denn ich bin sehr müde, habe in Berlin fast gar nicht geschlafen, heute im Bureau nur mit letzter Kraft gearbeitet, nicht zu vergessen, daß ich jetzt noch einige Stunden zu arbeiten habe - aber es gibt etwas, was ich Ihnen nicht bald genug schreiben kann und das ist dieses: Meine Verlobung oder meine Heirat ändert nicht das geringste an unserem Verhältnis, in welchem wenigstens für mich schöne und ganz unentbehrliche Möglichkeiten liegen. Ist es so und wird es so sein?“7 (Franz Kafka, Briefe 1902-1924) „Sie sind-jetzt sage ich eine ungeheure Dummheit oder vielmehr: dumm ist nicht, was ich sage, sondern dass ich es sage- Sie sind das beste, liebste und bravste Geschöpf.“8 Grete Bloch bekommt mehrere Briefe dieser Art und beschließt sie ihrer Freundin Felice Bauer zu zeigen, um ihr damit klar zu machen, dass Franz Kafka kein guter Mann für sie sei. Dass ihr Verlobter an seiner Tauglichkeit als Ehemann zweifelt, ist für Felice Bauer nicht neu. Seine Skrupel kennt sie aus rund 350 Briefen, Telegrammen und Karten, die Kafka ihr geschrieben hat. Aber was sie nun über sich lesen muss, ist für sie schroff und unverzeihlich. Felice ist verzweifelt. In einem weiteren Brief an Grete schildert Kafka ihr, nachdem er von der Aussprache der zwei Frauen gehört hat: „Mein Liebes Fräulein Grete, das ist allerdings ein sehr eindeutiger Brief. Ich könnte sagen, daß ich Sie endlich überzeugt habe... Nun habe ich Sie also überzeugt, Fräulein Grete, und Sie fangen an, in mir nicht F.'s Bräutigam sondern F.'s Gefahr zu sehn. Das ist deutlich, undeutlich wird Ihr Brief erst gegen Ende, wo Sie für F. einen in verschiedener Hinsicht ebenbürtigen Mann 4 Vgl. dazu http://homepage.univie.ac.at/werner.haas/1914/fe14-071.htm 5 Vgl. dazu http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-57781788.html 6 Vgl. dazu http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-57781788.html 7 Vgl. dazu http://homepage.univie.ac.at/werner.haas/1914/fe14-048.htm 8 Franz Kafka, Briefe 1902-1924, Frankfurt a. M. 1980, S.531 verlangen. Entweder, Fräulein Grete, man ist »heiter, temperamentvoll, intelligent und grundgut« oder man ist es nicht, sondern ist traurig, schwerfällig, auf sich eingeschränkt und vielleicht nach dem Guten strebend, aber mit schwachen Kräften. Bessern kann man solche Zustände mit Absicht nicht; menschliche Organisationen sind nicht Wasser, das man aus einem Glas ins andere gießt.“ 3. Juli 1914 9 Aus diesem Brief kann man Kafkas Blick auf den Menschen im Allgemeinen erkennen. Er gliedert die Menschen in zwei Kategorien. Mit seinem letzten Satz will er zum Ausdruck bringen, dass man seinen Charakter nicht ändern kann, selbst wenn man es vielleicht wollte. Er selbst leidet unter seinem Verhalten, das nicht seinen Wunschvorstellungen entspricht. Seine Persönlichkeit würde er gerne verändern und einzelne Charakterzüge austauschen wie “Wasser; das man aus einem Glas ins andere gießt“ . Kafka im „Askanischen Hof“- das Gericht Kafka wird wenig später in den „Askanischen Hof“ nach Berlin eingeladen, wo er nun seiner Verlobten Felice, Grete Bloch und Felices Schwester Erna gegenüber sitzt10. Es ist der 12. Juli 1914 und Kafka fühlt sich wie in einer öffentlichen Gerichtsversammlung. Kafka verteidigt sich jedoch nicht gegen die Vorwürfe der Frauen. Ohnehin klagt er sich lieber selbst an. Die Verlobung zwischen Felice und ihm wird darauf aufgelöst. Seinen letzten Brief an Grete, den er im Oktober 1914 schreibt, sehen bis heute viele Menschen als Ursache und Anfang seines bis heute weltbekannten Romans „der Prozess“ an. : „Sie saßen zwar im Askanischen Hof als Richterin über mir - es war abscheulich, für Sie, für mich, für alle - aber es sah nur so aus, in Wirklichkeit saß ich auf Ihrem Platz und habe ihn bis heute nicht verlassen.“11 Kafka ist um Autonomie bemüht und will sich nicht von anderen anklagen, verurteilen und hinrichten lassen, sondern nur von sich selbst. So wird ihm in diesem Moment seine eigene Schuld bewusst und seine eigene Schuld rückt immer mehr in sein Bewusstsein. Kafka durchschaut diesen Prozess, in den er selbst verstrickt ist. Im Tagebuch, in dem er den Brief zusammenfassend zitiert, gesteht sich Kafka ein, der unnachgiebige Ton rühre nur daher, dass er sich gefürchtet habe, „nachgiebig zu sein“. Tatsächlich wäre er es gern gewesen: „Ich wollte sogar nichts anderes“12. Ist Kafka Vater von Gretes Sohn? Es wird berichtet, dass Grete Bloch einem Freund davon erzählte, einen Sohn von Kafka bekommen zu haben. Das Kind soll angeblich zu einer Pflegefamilie gekommen sein, wo es 1921 mit sieben Jahren starb. Kafka wurde nie davon unterrichtet. Diese Legende, die auch Max Brod, damals bester Freund des Schriftstellers, verbreitete, gründet sich auf ein schriftliches Bekenntnis von ihr, Vater ihres Sohnes sei ein 1924 verstorbener Mann, dessen Namen sie nicht nannte. Die Behauptung Max Brods, das Kind stamme wahrscheinlich von Kafka, entbehrt jeder Grundlage. Trotzdem ist dies ein bis heute ungeklärter Umstand. 9 Vgl. dazu http://homepage.univie.ac.at/werner.haas/1914/fe14-099.htm 10 Binder, Hartmut, Franz Kafka Ein Leben in Prag, Seite 155 11 Thomas Anz, Franz Kafka, Seite 113 12 Vgl. dazu http://www.kafka.org/index.php?konvolute Stiftung sichert Kafkas Briefe an Grete Bloch Am Donnerstag, dem 5. Mai 2011, erschien eine Nachricht in der „Berliner Morgenpost“ über die Briefe Kafkas an seine Geliebte Margarethe Bloch. Nachdem gerade erst die drohende Versteigerung der wertvollen Briefe Franz Kafkas an seine Schwester Ottla durch einen gemeinsamen Kraftakt von Marbach und Oxford abgewendet werden konnte, hat nun die Wiedeking-Stiftung die 28 Briefe Kafkas an seine Freundin Grete Bloch erworben - um auch diese dem Deutschen Literaturarchiv als Dauerleihgabe zur Verfügung zu stellen. 13 Wie das Magazin "Stern" vorab berichtete, hat die Stiftung des vor zwei Jahren abgelösten Porsche-Chefs Wendelin Wiedeking das Konvolut für 260 000 Euro erworben. Wiedeking hatte mehr als die Hälfte seiner Abfindung von 50 Millionen Euro in wohltätige Stiftungen gesteckt. Damit kann Marbach nun für seine geplanten Kafka-Ausstellungen aus dem Vollen schöpfen. Diese Meldung kam auch in der Stuttgarter Zeitung, am 9. Mai. Dadurch wird jedem klar, dass Kafka ein bedeutungsvoller Autor war, dessen Leben bis heute interessant und wichtig ist. Wichtig, da seine Briefe und Fragmente nicht nur literarisch Wertvolles enthalten, sondern auch für Historiker von großer Bedeutung sind. Bibliografie: Internet (letzter Zugriff: 23.05.11) http://www.franzkafka.de/franzkafka/die_frauen/grete_bloch/457277 http://www.kafka.uni-bonn.de/cgi-bin/kafka? Rubrik=biographie&Punkt=partnerschaften&Unterpunkt=bloch http://www.kafka.uni-bonn.de/cgi-bin/kafka? Rubrik=frauen&Punkt=frauen&Unterpunkt=grete&Teil=kennenlernen http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-57781788.html http://books.google.de/books? id=6FSoMEjrOqoC&pg=PA303&lpg=PA303&dq=grete+bloch&source=bl&ots=A5PMCHO56X &sig=1dHoRdHyPNtw7JxCckcXuspAW98&hl=de&ei=OoDKTa2AEcjsOYCb8dIH&sa=X&oi=b ook_result&ct=result&resnum=9&ved=0CIEBEOgBMAg4Cg#v=onepage&q=grete %20bloch&f=false Briefe (letzter Zugriff: 23.05.11): http://homepage.univie.ac.at/werner.haas/1914.htm Kafka,Franz. Briefe 1913-1914 hg.v.Hans-Gerd Koch Frankfurt/M. 1999 Bücher: Binder,Hartmut und Parik,Jan, Kafka- Ein Leben in Prag; Mahnert-Lueg bei Langen Müller München 1982 Alt, Peter-André, Franz Kafka Der ewige Sohn,C.H. Beck OHG München 2005 Sonderausgabe Anz,Thomas, Franz Kafka, München 1991 Beck´sche Reihe 615 Autorenbücher Bilder: http://www.franzkafka.de/sixcms/media.php/539/Bloch%20Grete-01.jpg http://victorian.fortunecity.com/vermeer/287/gretebloch2.jpg 13 Zitiert nach: http://www.morgenpost.de/printarchiv/kultur/article1629665/Stiftung-sichert-Kafkas-Briefe-anGrete-Bloch.html