wegweiser seniorenbetreuung - Kompetenzzentrum Demenz

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wegweiser seniorenbetreuung - Kompetenzzentrum Demenz
WEGWEISER SENIORENBETREUUNG
für den Kreis Stormarn
Schwerpunkt Demenz
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INHALT
1. Was bedeutet Demenz? .......................................... 2
2. Leitfaden Demenz (Grafik) ................................... 3
3. Spezialisierte Kliniken/
Facheinrichtungen . ...................................................... 7
4. Fachärztliche Versorgung ..................................... 8
5. Demenz-Beratungsstellen .................................... 9
6. Betreuungsgruppen und
-patenschaften ............................................................. 10
7. Angehörigengruppen und
Gesprächskreise ........................................................... 11
8. Fort- und Weiterbildung
für Angehörige . ........................................................... 13
9. Pflege und Demenz –
Diese Leistungen stehen Ihnen zu ........... 15
10. Ambulante Pflegedienste ................................. 19
11. Tagespflegeeinrichtungen ................................ 25
12. Vollstationäre Pflegeeinrichtungen/
Kurzzeitpflege ............................................................... 26
13. Wohn-Pflege-Gemeinschaften .................... 33
14. Betreutes Wohnen . .................................................. 35
15. Betreuung und Pflege rund um die Uhr /
24-Stunden-Betreuung ........................................ 37
VORWORT
Wofür und für wen ist diese Broschüre?
Diese Broschüre ist ein Wegweiser, der Menschen
mit Demenz und ihren Angehörigen Hilfen und Angebote im Kreis Stormarn aufzeigt. Im ersten Kapitel finden Sie eine Einführung zum Thema Demenz
und eine Erklärung, warum eine Diagnose sinnvoll
ist. Das folgende Schaubild soll Ihnen die möglichen
Handlungsschritte vor und nach einer „Diagnose
Demenz“ übersichtlich aufzeigen.
In den folgenden Kapiteln erhalten Sie jeweils zunächst eine kurze Einführung zum Thema, gefolgt
von Adressen zu den im Kreis Stormarn bestehenden
Angeboten.
Das KOMPETENZZENTRUM Demenz in SchleswigHolstein dankt der Alzheimer Gesellschaft Stormarn e. V. und besonders Frau Schuhmacher für
die fachliche Beratung und tatkräftige Bearbeitung
der redaktionellen Beiträge. Es dankt auch dem
Verlag inixmedia GmbH für die verständnisvolle
Zusammenarbeit bei der Herstellung der Broschüre und Akquisition der Anzeigen.
Vor allem aber gebührt der Dank den Organisa­
tionen, Einrichtungen und Firmen, die mit einer
Anzeige für ihr Unternehmen werben und dadurch
die Broschüre finanziert haben.
16. Vollmachten – Verfügungen –
Testament .......................................................................... 39
17.Betreuung im letzten Lebensabschnitt –
Hospize ................................................................................ 41
18. Servicestellen und
weiterführende Angebote ................................ 42
19. Literaturliste .................................................................... 43
Branchen/Impressum ............................................ 44
Die genannten Adressen in dieser
Broschüre sind zur besseren Orientierung
im Kreis Stormarn nach Orten sortiert.
Swen Staack
KOMPETENZZENTRUM Demenz
2
1. WAS BEDEUTET DEMENZ?
Das Wort Demenz ist aus dem Lateinischen übersetzt und bedeutet so viel
wie „weg vom Denkvermögen“. Unter dem Begriff Demenz wird eine Vielzahl
von Erkrankungen zusammengefasst, die alle ähnliche Symptome zeigen.
Fortschreitende Gedächtnis- und Denkstörungen stehen dabei im Vordergrund. Morbus Alzheimer ist die häufigste Demenzform.
In Schleswig-Holstein leben derzeit über 53.000
Menschen mit einer Demenzerkrankung. Hauptursache für eine demenzielle Erkrankung ist das
Alter. Unter den 65-70-Jährigen liegt die Zahl der
Betroffenen unter 3 %. Bei den über 80-Jährigen
ist jeder Fünfte und bei den über 90-Jährigen jeder
Dritte betroffen. Mit dem zunehmenden Anteil
älterer Menschen in unserer Gesellschaft steigt
also auch die Zahl der Erkrankungen. Betrug die
durchschnittliche Lebenserwartung vor 120 Jahren
noch etwa 40 Jahre, werden heute geborene Frauen durchschnittlich 82 und Männer 77 Jahre alt.
Es wird erwartet, dass die Zahl der Demenzkranken
bis 2030 um 50 % und bis 2050 um 100 % zunehmen wird.
Diagnostisch wird von einer Demenz gesprochen,
wenn über mindestens sechs Monate chronische
oder fortschreitende Denkschwierigkeiten und/
oder Gedächtnis- und Orientierungsstörungen
vorliegen und Bewusstseinsstörungen ausgeschlossen werden können. Folgen einer Demenzerkrankung sind dabei z. B. Schwierigkeiten in der
Alltagsbewältigung sowie Veränderungen in der
Stimmungskontrolle und im sozialen Verhalten.
Eine Demenz kann sich sehr unterschiedlich darstellen. Das bedeutet, dass Krankheitsverläufe und
Symptome sehr individuell ausgeprägt sind. Dennoch
lassen sich folgende Merkmale häufig finden, die im
Laufe der Erkrankung verstärkt auftreten können:
• Menschen mit einer Demenz haben eine lückenhafte Erinnerung. Gerade Erlebtes kann nicht
mehr im Kurzzeitgedächtnis gespeichert werden.
Wiederum Erlebnisse, die im Langzeitgedächtnis
gespeichert sind (wie z. B. Erinnerungen aus der
Kindheit), können noch lange präsent sein. Die
Fähigkeit zu wissen, wie Dinge funktionieren,
nimmt in der Regel ab.
• Es verändert sich häufig die Fähigkeit, sich
sprachlich mitzuteilen oder Gesprochenes zu
verstehen. Beispielsweise werden Wörter nicht
mehr gefunden oder das gesprochene Wort wird
nicht immer korrekt umgesetzt. Lange Gespräche
werden seltener oder finden gar nicht mehr statt.
• Demenzerkrankte Menschen verlieren die Orientierung zur Zeit (wie spät bzw. welches Datum
gerade ist) und zum Ort (wo er/sie sich gerade
befindet) immer mehr.
• Die Orientierung zur Situation (was geschieht
um ihn/sie herum) und zur Person (wer steht ihm/
ihr gegenüber bzw. wer ist er/sie selbst) nimmt
immer mehr ab.
Im Umgang mit Menschen mit Demenz ist es wichtig, dass man sie nicht auf ihre Defizite, also auf das,
was sie nicht mehr können, hinweist oder sie gar
darauf reduziert. Besser ist es, darauf zu achten,
was sie noch können und dann diese Fähigkeiten
zu unterstützen (ressourcenorientierter Ansatz). Ziel
ist es, dass Menschen mit Demenz sich als wertvoll
erleben. Ein Mensch mit Demenz sollte weiterhin
ernst in seinen Aussagen und seinen Handlungen
genommen werden, selbst wenn diese für die orientierte Umwelt nicht immer logisch erscheinen.
Warum ist eine Diagnose sinnvoll?
Es gibt viele Ursachen für eine Demenzerkrankung.
Eine genaue diagnostische Abklärung ist daher wichtig. Mit den heute zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten kann der Verlauf in vielen Fällen
günstig beeinflusst werden. So können die Gedächtnisleistungen und die Selbstständigkeit im Alltag
häufig gebessert oder für eine gewisse Zeit stabil
gehalten werden. In q Kap. 4 finden Sie Adressen
für die fachärztliche Versorgung im Kreis Stormarn
und in q Kap. 3 für Krankenhäuser.
3
2. LEITFADEN DEMENZ
1. Es besteht der Verdacht auf eine Demenzerkrankung
2. Hausarzt konsultieren
3. Mit Überweisung zum Facharzt oder
Gedächtnissprechstunde aufsuchen
4. Weitere medizinische Untersuchungen
5. Diagnose Demenz
6. Weiterführende Hilfsangebote in Anspruch nehmen,
weiterführende Informationen sammeln
7.
Beratung für
Betroffene und
deren Angehörige
8.
Ambulante
Hilfsangebote
9.
Teil- und vollstationäre Hilfsangebote
10.
alternative
zusätzliche
Hilfsangebote
- Alzheimer Gesellschaft vor Ort
- Pflegestützpunkt
- Offene Sprechstunde
- Senioren-/DemenzBeratungsstelle
- Angehörigen-/Selbsthilfegruppen und
Gesprächskreise
- Schulungen, Fort- u.
Weiterbildung für betroffene Angehörige
- Informationsveranstaltungen
- Kreisverwaltung
- Internet
- Hilfen zur Entlastung
- Ambulante Pflegedienste
- Ambulante Entlastung durch Verhinderungspflege (auch
stundenweise)
- Ambulante Einzelbetreuung im Haus
- Niedrigschwellige
Betreuungsangebote (in Betreuungsgruppen oder
-patenschaften)
- Teilstationäre
Tagespflege
- Stationäre Versorgung im Pflegeheim,
Kurzzeitpflege
- Verhinderungspflege
- Vollstationäre
Versorgung,
Langzeitpflege
- Geschlossene
stationäre
Versorgung
- Alternative
Wohnformen
- Demenzwohngemeinschaften
- Wohnen mit Service
(Betreutes Wohnen)
- Privat organisierte
24-StundenBetreuung
- Nachbarschaftshilfe
- Familiäres Netzwerk
11. Begleitung im letzten Lebensabschnitt – Hospize
- Pflegestützpunkt (offene Sprechstunde)
- Ambulante spezialisierte Hospizbegleitung
- Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)
- Stationäres Hospiz
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DEMENZ HAT VIELE GESICHTER
Circa 1,5 Millionen Menschen sind zurzeit in Deutschland an Demenz erkrankt. Aber Demenz ist nicht
gleich Demenz, sondern hat viele Gesichter. Bei der
Erkrankung spielen Stadien und Verläufe, aber auch
die Persönlichkeit eines Menschen, seine Biografie
und aktuellen Lebensbedingungen eine Rolle. Demenzen entwickeln sich in der Regel schleichend.
Rückwirkend betrachtet gibt es häufig einen Vorspann von mehreren Jahren, in denen die Betroffenen
aus dem Gleichgewicht geraten, es ihnen jedoch
recht gut gelingt, Einbußen zu kompensieren. Da
stellt sich immer wieder die Frage: Was ist der Unterschied zwischen „normaler“ Vergesslichkeit und
einer Demenzerkrankung? Wurde zum Beispiel ein
Schlüssel verlegt, so ist es dem Gesunden möglich,
gezielt danach zu suchen. Er sieht an typischen Orten
nach oder in zuletzt benutzten Dingen wie vielleicht
Mantel- oder Handtasche. Beim Erkrankten besteht
die Fähigkeit des logischen Zurückverfolgens nicht
mehr. Bei ihm würde der Schlüssel eher an ungewöhnlichen Orten wieder auftauchen. Eventuell kann
der Betroffene den Gegenstand auch gar nicht mehr
benennen und weiß nicht mehr, wozu er gebraucht
wird. Allgemein gilt: Je früher im Leben die Krankheit
beginnt, desto rascher ist in der Regel ihr Verlauf. Es
gibt verschiedene Formen einer Demenz und die
Dauer der Erkrankung ist sehr unterschiedlich.
Die häufigste Form ist die Alzheimer-Demenz, die 60
Prozent aller Demenzen ausmacht. Sie entsteht durch
ein Zusammenwirken verschiedener Faktoren, die
Hirnnervenzellen und ihre Verbindungen absterben
lassen. Eine Rolle spielen dabei unter anderem Eiweißablagerungen (Plaques). Kennzeichnend für die
Alzheimer Demenz ist eine schleichende, kontinuierliche Verschlechterung des Zustandes. Dabei ist das
Alter der unbestritten größte Risikofaktor. Mehr als
95 Prozent der Alzheimer-Erkrankungen treten erst
nach dem 65. Lebensjahr auf und haben keine eindeutige genetische Ursache.
Die Diagnose Demenz verändert das ganze Leben
– für den Erkrankten und für seine Angehörigen.
Immer mehr Menschen in Deutschland pflegen Angehörige, die an Demenz leiden. Was es aber bedeutet, den erkrankten Ehemann oder die Ehefrau, Mutter oder Vater tagtäglich zu versorgen, davon machen
sich Nicht-Betroffene oft nur geringe Vorstellungen.
Für die pflegenden Angehörigen bedeutet dies eine
belastende veränderte Lebenssituation mit „Rundum-die-Uhr-Versorgung ohne Pause – oft über Jahre.
„Man ist immer auf dem Sprung. Ich war wie ausgelaugt“, erzählt zum Beispiel stellvertretend für zahlreiche Pflegende eine 72-jährige Betroffene, die seit
vielen Jahren ihren demenzkranken Ehemann pflegt.
Ihre eigenen Bedürfnisse hat sie dabei immer wieder
hinten angestellt und stark vernachlässigt. Als besonders emotional belastend erleben Pflegende es,
mitansehen zu müssen, wie sich die Persönlichkeit
ihres dementen Angehörigen immer mehr verändert,
dass dessen Fähigkeiten und Erinnerungen immer
weniger werden. „Es ist ein tagtäglicher Abschied
auf Raten“ berichten sie häufig.
Viele Pflegende möchten so viel Zeit wie möglich mit
ihren erkrankten Angehörigen verbringen. Dabei
überschreiten sie jedoch häufig eigene körperliche
und seelische Belastungsgrenzen. Die Folge sind
vielfältige Krankheitssymptome wie zum Beispiel
Schwindel, Herzrasen, Verdauungsprobleme, Atemnot und schmerzhafte Muskelverspannungen. Die
einstige Fröhlichkeit weicht häufigem Grübeln. Zukunftsängste schleichen sich ein, Ein- sowie Durchschlafen fallen schwer und die eigene Leistungsfähigkeit nimmt ab. Aber auch Morgenmüdigkeit oder
Ängste bis hin zu schwindenden Kontakten im Freundes- und Familienkreis sind deutliche Anzeichen einer
stark ausgeprägten Überlastung. Erfahrungen haben
gezeigt, dass es für Betroffene und deren pflegende
Angehörige nach der Diagnose Demenz von großem
Vorteil ist, so früh wie möglich ambulante oder stationäre Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen.
Synan Al-Hashimy, Chefarzt des
Alzheimer Therapiezentrums Ratzeburg,
Tel.: 0 45 41/13 - 38 21
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4. FACHÄRZTLICHE VERSORGUNG
Der schleichende Beginn vieler Demenzerkrankungen ist die Ursache dafür,
dass erste Symptome einer Demenz häufig sehr spät erkannt werden.
Bei auffälligen Verhaltensweisen der/des Betroffenen sollte zunächst der Hausarzt für eine erste
Diagnose aufgesucht werden. Bestätigt er den
Verdacht, wird der Patient zur weitergehenden
Klärung zum Facharzt überwiesen.
Fachärzte für Neurologie finden Sie hier:
Ahmadiar, F., Dr. med.
Hamburger Straße 10, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/8 03 79 47
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Laska, Heinz- Joachim, Dr. med.
Manfred-Samusch-Straße 1, 22926 Ahrensburg
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Rausch, Marthe, Dr. med.
Klaus-Groth-Straße 51, 22926 Ahrensburg
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Posth, Thomas
Hamburger Straße 23, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/45 40 45
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Schmilauer Straße 108, 23909 Ratzeburg
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Gade, Gabriela Carla Vera, Dr. med.
Jahnstraße 18, 21465 Reinbek
Tel.: 0 40/8 81 38 13
Herrmann-Gremmels, Ingeborg, Dr. med.
Herrmann, Wolfgang, Dr. med.
Hamburger Straße 4, 21465 Reinbek
Tel.: 0 40/7 22 88 66
© ASB
Es ist oft schwer, vermutlich demenziell Erkrankte
zu einem Arztbesuch zu bewegen. Wichtig ist es
aber, Demenzerkrankungen möglichst frühzeitig zu
erkennen, damit die Betroffenen medizinische und
medikamentöse Hilfen erhalten und die Angehörigen Zugang zu den Hilfsangeboten bekommen.
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5. DEMENZ-BERATUNGSSTELLEN
© ASB
Die Diagnose einer demenziellen Erkrankung ist zunächst erschreckend.
Viele haben Angst, weil sie nicht wissen, was in Zukunft passieren wird
und sich möglicherweise durch die Krankheit verändern kann.
Kompetente Ansprechpartner finden
Sie in folgenden Beratungsstellen:
Alzheimer Gesellschaft Stormarn e. V.
Selbsthilfe Demenz
Manfred-Samusch-Straße 9, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/82 22 22
www.alzheimer-stormarn.de
Leitstelle „Älter werden“
Peter-Rantzau-Haus
Manfred-Samusch-Straße 9, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/21 15 19
www.peter-rantzau-haus.de
Netzwerk „trotz Alter“
Peter-Rantzau-Haus
Manfred-Samusch-Straße 9, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/21 15 19
www.peter-rantzau-haus.de
Betreuungsverein Stormarn e. V.
Lübecker Straße 44, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/6 76 79
www.betreuungsverein-od.de
Ab dem 01.10.2015
Pflegestützpunkt Stormarn
Mommsenstraße 13, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/16 00
www.kreis-stormarn.de
Alzheimer Gesellschaft Stormarn e. V.
Selbsthilfe Demenz
Erster Montag im Monat
Kursana, Villa Reinbek
Am Rosenplatz 12, 21465 Reinbek
Tel.: 0 40/79 75 00
Sozialberatung Demenz
Michael Becker
Bischofsteicher Weg 4, 23858 Reinfeld
Tel.: 0 45 33/20 58 87
Alzheimer Gesellschaft Stormarn e. V.
Selbsthilfe Demenz
Erster Dienstag im Monat
Haus Billetal, Trittau
Billetal 68, 22946 Trittau
Tel.: 0 41 54/84 60
www.senpart.de
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6. BETREUUNGSGRUPPEN UND -PATENSCHAFTEN
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Ziel einer Betreuungsgruppe ist es, die Angehörigen zu entlasten,
Menschen mit Demenz optimal zu betreuen und individuell zu fördern.
Um die sozialen Kontakte der Betroffenen und
ihrer Angehörigen aufrecht zu erhalten, treffen
sich die Teilnehmer der Betreuungsgruppen regelmäßig ein oder zwei Mal die Woche für ein paar
Stunden, um gemeinsam ihre Zeit zu verbringen.
Es wird zusammen Kaffee getrunken, sich unterhalten, gesungen, gebastelt oder gespielt. Die
Betreuung wird häufig von ehrenamtlichen Helfer­
innen oder Helfern übernommen, die durch eine
Fachkraft angeleitet werden.
Betreuungsgruppen bietet folgende
Organisation an:
Alzheimer Gesellschaft Stormarn e. V.
Selbsthilfe Demenz
Helma Schuhmacher
Manfred-Samusch-Straße 9, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/82 22 22
[email protected]
www.alzheimer-stormarn.de
· Betreuungsgruppe Ahrensburg
Peter-Rantzau-Haus,
Manfred-Samusch-Straße 9, 22926 Ahrensburg
1 x wöchentlich, 9.15-12.15 Uhr
· Betreuungsgruppe Bad Oldesloe
Alten- und Pflegeheim „Haus am Kurpark“
Sülzberg 1-3, 23843 Bad Oldesloe
1 x wöchentlich, 9.15-12.15 Uhr
· Betreuungsgruppe Großhansdorf
Gemeindehaus Auferstehungskirche
Alte Landstraße 20, 22927 Großhansdorf
1 x monatlich, 9.15-12.15 Uhr
· Betreuungsgruppe Jersbek
Gemeindezentrum Jersbek
Langereihe 1, 22941 Jersbek
1 x wöchentlich, 9.15-12.15 Uhr
· Für Menschen mit beginnender
Demenz ohne Angehörige
Peter-Rantzau-Haus
14-täglich, 15.00-17.00 Uhr
· Gruppe für sportliche Bewegung
Peter-Rantzau-Haus
1 x wöchentlich, 16.00-17.00 Uhr
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7. ANGEHÖRIGENGRUPPEN UND GESPRÄCHSKREISE
„Angehörigengruppen haben das Ziel, Informationen über Demenzerkrankungen
zu vermitteln, Lösungen für die praktischen Probleme der Pflege darzustellen, den
Austausch von persönlichen Erfahrungen unter den Teilnehmern herbeizuführen
und ihre Zuversicht zu stärken. Sie sind auch ein Ort, an dem man über Ärger,
Trauer und Enttäuschung in einer Atmosphäre der Anteilnahme und des Verständnisses sprechen, aber auch Freude und Heiterkeit erleben kann. In Angehörigengruppen kann man von anderen Betroffenen lernen und Rückhalt bekommen.“
(Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V.: Das Wichtigste über die
Alzheimer-Krankheit und andere Demenzformen, 2012, Kap. 19)
Alzheimer Angehörigengruppen
Alzheimer Gesellschaft Stormarn e. V.
Helma Schuhmacher
Manfred-Samusch-Straße 9, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/82 22 22
www.alzheimer-stormarn.de
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· Angehörigengruppe Peter-Rantzau-Haus
Manfred-Samusch-Straße 9, 22926 Ahrensburg
1 x monatlich, 9.30-11.30 Uhr
vorherige Anmeldung
Angehörigengruppe
Mehrgenerationenhaus Oase e. V.
Silke Steinke
Ratzeburger Straße 20, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/67 08 48
1 x monatlich, 10.00-11.30 Uhr
www.oase-oldesloe.de
Angehörigengruppe EvangelischFreikirchliche Gemeinde Reinbek
Nelkenstraße 6, 21465 Reinbek
Claudia Sanmann, Uwe Klemp
Tel.: 01 60/1 41 37 88 und 0 40/7 27 82 00
1 x monatlich, 19.00-21.00 Uhr
www.efg-reinbek.de
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8. FORT- UND WEITERBILDUNG FÜR ANGEHÖRIGE
Angehörigen, die einen Menschen mit Demenz pflegen, ist der Besuch von Fortoder Weiterbildungsangeboten sehr zu empfehlen. In Fortbildungskursen lernen
Sie vieles über das Krankheitsbild und den Umgang mit der/dem Erkrankten.
Zusätzlich erhalten Sie Ratschläge in rechtlichen und finanziellen Fragen.
Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen
werden im Kreis Stormarn angeboten von:
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Alter Kirchenweg 33-41, 22844 Norderstedt
Tel.: 0 40/60 92 64 20
www.demenz-sh.de
Ein Jahresprogramm aller in SchleswigHolstein angebotenen Fortbildungsveranstaltungen zum Themenfeld Demenz erhalten Sie
vom KOMPETENZZENTRUM Demenz. Ziel und
Aufgabe ist die Fort- und Weiterbildung von
Pflege- und Betreuungskräften, Angehörigen
und ehrenamtlich Engagierten. Bei Bedarf
werden auch Fortbildungen und Workshops
in den Einrichtungen angeboten.
KOMPETENZZENTRUM Demenz
Alzheimer Gesellschaft
Schleswig-Holstein e. V.
Alter Kirchenweg 33-41 · 22844 Norderstedt
Tel.: 0 40/60 92 64 20 · Fax: 0 40/30 85 79 86
[email protected] · www.demenz-sh.de
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Häuslicher
Betreuungsdienst
für Demenzkranke
UNTERSTÜTZUNG IN JEDER LEBENSLAGE.
WIR SIND FÜR SIE DA.
Der häusliche Betreuungsdienst des DRK Stormarn bietet Ihnen und Ihren
Angehörigen die Möglichkeit, sich in den eigenen vier Wänden begleiten zu
lassen. Es geht hierbei nicht um Körperpflege oder Hauswirtschaft, sondern
um Betreuung in Zeiten, in denen Angehörige, z. B. von Demenzkranken,
Zeit für sich benötigen. Dies kann beispielsweise vorkommen, wenn Arzttermine, der regelmäßige Besuch des Wochenmarktes oder ein Friseurbesuch anstehen. Das DRK Stormarn möchte Sie als pflegenden Angehörigen
zeitweise entlasten und schenkt Ihnen die Zeit für sich. In Ihrer Abwesenheit
ist ein Alltagsbegleiter vor Ort, dieser geht mit Ihrem Angehörigen
spazieren, unterhält sich mit ihm oder macht Gehirnjogging, bis Sie
von Ihrem Termin zurück sind.
Eine unverbindliche Beratung erhalten Sie bei Ihrer Sozialstation.
Ahrensburg
Tel.: 0 41 02 / 60 48 85
Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31 / 89 83 77
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Tel.: 0 40 / 7 10 42 01
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Tel.: 0 41 02 / 6 26 13
Reinfeld
Tel.: 0 45 33 / 79 75 41 50
Trittau/Sandesneben Tel.: 0 41 54 / 46 66
www.drk-stormarn.de
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9. PFLEGE UND DEMENZ – DIESE LEISTUNGEN STEHEN IHNEN ZU
Leistungen der Pflegeversicherung nach SGB XI nach Einführung
des Pflegestärkungsgesetzes I ab 2015
Pflegegeld
Das Pflegegeld kann in Anspruch genommen werden, wenn Angehörige oder Ehrenamtliche die
häusliche Pflege übernehmen. Das Pflegegeld wird
monatlich auf das Konto des pflegebedürftigen
Menschen überwiesen. Über die Verwendung des
Pflegegeldes kann die Person grundsätzlich frei
verfügen. Es kann an die versorgenden und betreuenden Personen als Anerkennung weitergegeben werden.
Pflegegeld (§ 37 SGB XI)
(Stand Januar 2015)
ohne eingeschränkte
PflegestufeAlltagskompetenz
mit eingeschränkter
Alltagskompetenz
Pflegestufe 0 kein Anspruch
Pflegestufe 1
244 E
Pflegestufe 2
458 E
Pflegestufe 3
728 E
Pflegesachleistungen
Pflegesachleistungen können für die Hilfe durch
z. B. einen ambulanten Pflegedienst eingesetzt
werden. Der Pflegedienst rechnet die von ihm erbrachten Leistungen direkt mit der Pflegekasse ab.
Pflegesachleistungen (§ 36 SGB XI)
(Stand Januar 2015)
ohne eingeschränkte
PflegestufeAlltagskompetenz
mit eingeschränkter
Alltagskompetenz
Pflegestufe 0 kein Anspruch
Pflegestufe 1
468 E
Pflegestufe 2
1.144 E
Pflegestufe 3
1.612 E
Kombinationsleistung
Um eine optimale, auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Pflege zu gewährleisten, ist es
möglich, den Bezug von Pflegegeld mit der In­
anspruchnahme von Pflegesachleistungen zu kom-
123 E
316 E
545 E
728 E
231 E
689 E
1.298 E
1.612 E
binieren. Das Pflegegeld vermindert sich in diesem
Fall anteilig um den Wert der in Anspruch genommenen Pflegesachleistungen.
Pflegestärkungsgesetz II:
Voraussichtlich tritt im Januar 2016 das Zweite Pflegestärkungsgesetz in Kraft.
Immer informiert sind Sie auf: www.pflegestaerkungsgesetz.de
16
9. PFLEGE UND DEMENZ – DIESE LEISTUNGEN STEHEN IHNEN ZU
Tages- oder Nachtpflege
Leistungen der Tages- oder Nachtpflege können in
vollem Umfang zusätzlich zu Pflegesachleistungen,
Pflegegeld oder der Kombinationsleistung in Anspruch genommen werden, ohne dass eine Anrechnung auf diese Ansprüche erfolgt. Das gilt ebenfalls
für Menschen mit einer dauerhaft erheblich eingeschränkten Alltagskompetenz in der Pflegestufe 0.
Ist die häusliche Pflege nicht in ausreichendem
Umfang sichergestellt oder trägt zur Ergänzung der
häuslichen Pflege bei, haben Pflegebedürftige den
Anspruch auf teilstationäre Pflege in Einrichtungen
der Tages- oder Nachtpflege. Die Beförderung des
Pflegebedürftigen von der Wohnung zur Einrichtung
der Tages- oder Nachtpflege ist in der teilstationären
Pflege mit inbegriffen.
Teilstationäre Pflege (Tagespflege und Nachtpflege) (§41 SGB XI)
ohne eingeschränkte
PflegestufeAlltagskompetenz
(Stand Januar 2015)
mit eingeschränkter
Alltagskompetenz
Pflegestufe 0 kein Anspruch
Pflegestufe 1
468 E
Pflegestufe 2
1.144 E
Pflegestufe 3
1.612 E
231 E
689 E
1.298 E
1.612 E
Vollstationäre Pflege
Mit diesen Leistungen werden Pflegebedürftige
unterstützt, die in einer stationären Pflegeeinrichtung leben.
Vollstationäre Pflege (§ 43 SGB XI)
(Stand Januar 2015)
ohne eingeschränkte
PflegestufeAlltagskompetenz
Pflegestufe 0
Pflegestufe 1
Pflegestufe 2
Pflegestufe 3
Härtefall
mit eingeschränkter
Alltagskompetenz
0 E
1.064 E
1.330 E
1.612 E
1.995 E
Kurzzeit- und Verhinderungspflege
Pflegebedürftige können max. bis zu acht Wochen
im Jahr Kurzzeitpflege in Anspruch nehmen. Alle
Personen, die Leistungen der Pflegeversicherung
beziehen, haben Anspruch auf 1.612 € zur Finanzierung einer Kurzzeitpflege in entsprechenden
stationären Einrichtungen. Dies gilt auch für Menschen in der Pflegestufe 0. Ist eine private Pflegeperson im Urlaub oder aus Krankheits- oder ander-
0E
1.064 E
1.330 E
1.612 E
1.995 E
weitigen Gründen vorübergehend verhindert,
übernimmt die Pflegeversicherung die Kosten einer
Ersatzpflege für bis zu sechs Wochen pro Kalenderjahr. Für die sogenannte Verhinderungspflege steht
jährlich ein Betrag bis zu 1.612 € zur Verfügung. Sie
können Leistungen der Kurzzeit- und Verhinderungspflege miteinander kombinieren, sodass die
Pflegekassen bis zu 3.224 € übernehmen.
17
Umbaumaßnahmen
Für Umbaumaßnahmen in der eigenen Wohnung
können Sie pro Maßnahme bis zu 4.000 € Zuschuss
bekommen. Wohnen mehrere Anspruchsberechtigte z. B. in einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft zusammen, kann sogar ein Betrag von
bis zu 16.000 € pro Maßnahme eingesetzt werden.
Betreuungs- und Entlastungsangebote
Alle ambulant versorgten Pflegebedürftigen können monatlich bis zu 104 € für zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsangebote verwenden. Versicherten mit eingeschränkter Alltagskompetenz
(i. d. R. Demenzerkrankte) stehen monatlich ebenfalls 104 € (Grundbetrag) beziehungsweise 208 €
(erhöhter Betrag) zur Verfügung. Zusätzlich besteht
die Möglichkeit, nicht voll ausgeschöpfte Pflegesachleistungen (maximal jeweils 40 % des Betrages) für anerkannte niedrigschwellige Angebote
zu verwenden, sofern eine pflegerische Versorgung
sichergestellt ist.
Pflegehilfsmittel
Die Pflegeversicherung bezuschusst den Verbrauch
bestimmter Pflegehilfsmittel mit 40 € im Monat.
Wenden Sie sich bei Fragen an die Pflegeberater
der Pflegekasse. Leider ist kein Pflegestützpunkt
im Kreis Steinburg vorhanden.
Beratungsmöglichkeiten im Kreis Stormarn:
Ab dem 1.10.2015
Pflegestützpunkt Stormarn
Mommsenstraße 13, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/16 00
Gesundheitsamt Kreis Stormarn
Mommsenstraße 13, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/16 00
[email protected]
Sozialpsychiatrischer Dienst
im Kreis Stormarn
Dienststelle Bad Oldesloe
Reimer-Hansen-Straße 3, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/1 60-12 82
[email protected]
Bürgerbeauftragte
für soziale Angelegenheiten
Samiah El Samadoni
Karolinenweg 1, 24105 Kiel
Tel.: 04 31/9 88 12 40
[email protected]
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Sozialstation
der Ev.-luth. Kirchengemeinde
Barsbüttel
• Häusliche Alten- und Krankenpflege im Rahmen
der Pflegeversicherung
• 24-Stunden-Erreichbarkeit
• Unterstützung und Beratung pflegender
Angehöriger
• Fachgerechte Ausführung ärztlicher
Verordnungen in enger Zusammenarbeit
mit Haus- und Fachärzten
• Essen auf Rädern
• Vor- und Nachsorge bei Operationen
Waldenburger Weg 2 · 22885 Barsbüttel · Tel.: 040 / 670 464 95 · Fax: 040 / 670 464 97
E-Mail: [email protected] · www.sozialstation-barsbuettel.de
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10. AMBULANTE PFLEGEDIENSTE
„Ambulante Pflegedienste können für die Grundpflege des Patienten,
die hauswirtschaftliche Versorgung, aber auch für Beschäftigung und
Beaufsichtigung in Anspruch genommen werden.“
(Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V.: Das Wichtigste über die
Alzheimer-Krankheit und andere Demenzformen, 2012, Kap. 19)
© Birgit H./www.pixelio.de
Sie beraten auch zu Fragen der Antragstellung und Kostenübernahme
durch die Kranken- und Pflegekassen.
DRK Pflege zu Hause
Otto-Siege-Straße 35, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/60 48 85
Gesundheits-, Krankenund Palliativpflege zu Hause
Anke Schäddel
Hamburger Straße 37, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/82 16 00
InBePa Intensiv-Pflegedienst
Schützenstraße 16 c, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/45 85 58
www.inbepa-intensivpflegedienst.de
Pflegeambulanz Marion Orth
Hagener Allee 114 b, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/47 12 12
www.pflegeambulanz.de
20
10. AMBULANTE PFLEGEDIENSTE
Pflegedienst der Lebenshilfe
Lohkoppel 5, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/8 85 80
www.lebenshilfe-stormarn.de
HI-AMBULANTER
Pferdemarkt 9, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/6 67 26 00
www.hi-gruppe.de
Pflegedienst Johanniter Tagespflege
Woldenhorn 3, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/21 15 55
KPS Klienten-Pflege-Service
Lübecker Straße 35, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/43 47 43
Ambulanter und mobiler Pflegedienst
„FREU(N)DE“
Lübecker Straße 5-9, 22949 Ammersbek
Tel.: 0 40/24 43 16 66
Ambulanter Pflegedienst der Johanniter
Hagenstraße 30 b, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/70 77
BOB Bad Oldesloer
Beratungsstelle für Gesundheit und Pflege
Pferdemarkt 8, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/6 67 26 91
bob@hi-gruppe-de
www.hi-gruppe.de
DRK Ambulante Pflege
Sozialstation Bad Oldesloe
Lübecker Straße 17, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/89 83 77
Mobile Kranken- und Altenpflege Bernotat
Kurparkallee 5, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/8 55 54
www.pflegedienst-bernotat.de
Ambulantes Pflegeteam Schwarz
Lindenstraße 11, 22941 Bargteheide
Tel.: 0 45 32/2 47 12
Pflegeeinrichtungen Steinbuck
Tremsbütteler Weg 100, 22941 Bargteheide
Tel.: 0 45 32/28 62-35
www.stb-care.de
Diakonie-Sozialstation Tangstedt
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Häusliche
Krankenpflege
Leistungen
der Pflegeversicherung
Demenzbetreuung
Hauptstraße 99 · 22889 Tangstedt
Tel. 0 41 09/18 14 · Mobil 01 71/5 42 65 97
© www.pixabay.com
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DRK Sozialstation Bargteheide
Baumschulenstraße 24 a, 22941 Bargteheide
Tel.: 0 45 32/2 29 05
www.drk-stormarn.de
Ambulanter Krankenpflegedienst
Kathrin Sievers
An der Au 23, 21509 Glinde
Tel.: 0 40/7 10 69 71
www.pflegedienst-sievers.de
Pflege- und Beratungszentrum Palliativpflege
Birgit Zwick
Rathausstraße 8, 22941 Bargteheide
Tel.: 0 45 32/20 47 37
www.pflegedienst-zwick.de
DRK Sozialstation Glinde
Dorfstraße 17, 21509 Glinde
Tel.: 0 40/7 10 42 01
www.drk-stormarn.de
Seniorenzentrum Bargteheide
Lübecker Straße 2, 22941 Bargteheide
Tel.: 0 45 32/40 60
www.seniorenzentrum-bargteheide.de
DRK Sozialstation Großhansdorf
Papenwisch 30, 22927 Großhansdorf
Tel.: 0 41 02/6 26 13
www.drk-stormarn.de
Ambulante Intensivpflege und Betreuung
Callingtonstraße 4, 22885 Barsbüttel
Tel.: 0 40/6 71 00 02-6 80
Rosenhof I - Großhansdorf
Hoisdorfer Landstraße 61, 22927 Großhansdorf
Tel.: 0 41 02/6 98 60
www.rosenhof.de
Curatio Pflegedienst
Am Bondenholz 7 b, 22885 Barsbüttel
Tel.: 0 40/6 91 51 04
Sozialstation
Ev.-luth. Kirchengemeinde Barsbüttel
Waldenburger Weg 2, 22885 Barsbüttel
Tel.: 0 40/67 04 64 95
www.sozialstation-barsbuettel.de
Rosenhof II - Großhansdorf
Hoisdorfer Landstraße 72, 22927 Großhansdorf
Tel.: 0 41 02/6 99 00
www.rosenhof.de
Ambulantes Pflegeteam
Seniorenpartner Elisabeth Schulz
Hamburger Straße 33, 22952 Lütjensee
Tel.: 0 41 54/70 75 75
www.senpart.de
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Angebot in aktueller Kranken- und
Altenpflege
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Hilfsmitteln
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und Apotheken
• Wir kooperieren mit dem
Medizinischen Dienst,
Kranken- und Pflegekassen
• Pflegeberatung für Angehörige
Ein Anruf und wir kümmern uns:
Telefon 0 45 34 / 20 40 03
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der Seniorenbetreuung
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10. AMBULANTE PFLEGEDIENSTE
Mobiles Pflegeteam Rademakers
Schulstraße 6 a, 21465 Reinbek
Tel.: 0 40/7 22 11 43
www.mobilespflegeteam.com
Diakoniestation Friedenskirche Siek
Bültbek 1, 22962 Siek
Tel.: 0 41 07/85 00 85
www.pflegediakonie.de
Sozialstation Reinbek
Völkerspark 8, 21465 Reinbek
Tel.: 0 40/72 73 84 30
Pflege Doc
Lindenallee 31, 22964 Steinburg
Tel.: 0 45 34/20 40 03
www.pflegedoc.de
Asklepios Ambulante Pflege
Bahnhofstraße 2, 23858 Reinfeld
Tel.: 0 45 33/79 75 82
www.asklepios.com
DRK Sozialstation Reinfeld
Matthias-Claudius-Straße1- 5, 23858 Reinfeld
Tel.: 0 45 33/79 75 41 50
www.drk-stormarn.de
© ASB
Häusliche Kranken- und
Behandlungspflege Stormarn
Grotkoppel 3 a, 23858 Reinfeld
Tel.: 0 45 33/6 11 52
www.pflege-reinfeld.de
Diakonie – Sozialstation Tangstedt
Hauptstraße 99, 22889 Tangstedt
Tel.: 0 41 09/18 14
[email protected]
DRK Sozialstation Trittau
Rausdorfer Straße 5 a, 22946 Trittau
Tel.: 0 41 54/46 66
www.drk-stormarn.de
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25
11. TAGESPFLEGEEINRICHTUNGEN
© Schwester Klara/www.pixelio.de
Die Tagespflege ist ein Betreuungsangebot, das kranke und pflegebedürftige
Menschen in der Regel an den Wochentagen in Anspruch nehmen können.
Die Versorgung der übrigen Tages- und Nachtzeiten und an den Wochenenden und Feiertagen
muss in der eigenen Wohnung sichergestellt sein.
Für die Aufnahme in die Tagespflege gibt es in der
Regel keine krankheitsbedingten Beschränkungen.
Ziel ist es, die Selbstständigkeit des Pflegebedürftigen durch aktivierende Pflege zu erhalten. Auch
die Kommunikation mit anderen Menschen wird
gefördert. Die Tagespflege bewirkt eine deutliche
Entlastung der Angehörigen.
Über die vielfältigen Möglichkeiten zur Finanzierung
der Tagespflege sollten Sie sich in jedem Fall vorher
von der Tagespflegeeinrichtung beraten lassen.
Johanniter-Tagespflege
Woldenhorn 3, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/2 11 25 90
Tagespflege Bad Oldesloe
Pferdemarkt 11-12, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/6 67 25 50
[email protected]
www.hi-gruppe.de
De Goode Stuuv
Heinrich-Hertz-Straße 9, 22941 Bargteheide
Tel.: 0 45 32/28 25 16
Tagespflege Lindenstraße
Lindenstraße 15, 22941 Bargteheide
Tel.: 0 45 32/9 79 80 52
Tagespflege
Seniorenpartner Elisabeth Schulz
Hardersweg 5, 22946 Trittau
Tel.: 0 41 54/99 33 97
www.senpart.com
Tagespflege Bestlüd
Möllner Landstraße 53 a, 22113 Oststeinbek
Tel.: 0 40/55 61 36 36
www.tagespflege-bestlued.de
Sozialstation Reinbek
Völkerspark 8, 21465 Reinbek
Tel.: 0 40/72 73 84 10
www.svs-stormarn.de
Tagesbetreuung ausschließlich
für Demenzkranke:
Senioren-und Therapiezentrum
„Barsbüttel“
Am Akku 2, 22885 Barsbüttel
Tel.: 0 40/6 71 00 02-0
26
12. VOLLSTATIONÄRE PFLEGEEINRICHTUNGEN | KURZZEITPFLEGE
Wer Pflege benötigt, möchte sich in guten Händen wissen.
Die meisten Pflegebedürftigen möchten gerne zu
Hause versorgt werden. Es gibt jedoch Situationen,
in denen die Versorgung im häuslichen Umfeld
nicht möglich ist. In solchen Fällen kann der Umzug
in ein Pflegeheim die bessere Lösung sein. Einige
Heime haben Fachabteilungen für Menschen mit
Demenz, die personell und strukturell darauf gut
eingerichtet sind.
Die nachfolgende Liste (alphabetische Sortierung
nach Orten) enthält alle im Kreis Stormarn verfügbaren Einrichtungen für vollstationäre Pflege. Alle
Heime betreuen auch demenziell Erkrankte. Nicht
alle sind aber auf die Behandlung von Pflegebedürftigen mit Demenz spezialisiert. Fragen Sie bei
der Heimauswahl deshalb auch nach Personal mit
gerontopsychiatrischer Ausbildung.
Unter www.pflegelotse.de finden Sie u. a. auch
die Beurteilung der Heime durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen. Machen Sie sich
aber zusätzlich immer ein persönliches Bild!
Alten-und Pflegezentrum Asklepios
Reeshoop 38, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/66 65 70
www.asklepios.com
Das Haus am Fasanenweg
Fasanenweg 11 a, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/78 94-0
www.dashaf.de
Domicil-Seniorenpflegeheim
Hamburger Straße GmbH
Hamburger Straße 20, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/98 77-0
www.domicil-seniorenresidenzen.de
Rosenhof Seniorenwohnanlage
Lübecker Straße 3-11, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/4 90 40
www.rosenhof.de
Stadtresidenz
Hagener Allee 20-24, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/77 70
www.domicil-seniorenresidenzen.de
Tobiashaus, Alten-und Pflegeheim
Am Hagen 6, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/80 60
www.tobias-haus.de
Alten- und Pflegeheim „Haus am Bürgerpark“
Hagenstraße 30 b, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/18 24 90
www.pflege-rupsch.de
Alten- und Pflegeheim Robert-Koch-Straße
Robert-Koch-Straße 20, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/31 84
www.wichern-reinbek.de
Haus am Königsteich
Segeberger Straße 40, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/16 50
www.johanniter.de
Sozialpsychiatrische Facheinrichtung
„Haus Ingrid“
Lorentzenstraße 45-47, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/1 76 90
www.haus-ingrid.de
Pflegeheime Riedel
Sülzberg 1-3, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/89 41 70
www.altenheime-riedel.de
Pflege- und Betreuungseinrichtungen
Forsthaus II
Pölitzer Weg 21 a, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/80 90
www.pflegeheim-forsthaus.de
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Pflegezentrum Lorentzenstraße
Lorentzenstraße 50-56, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/17 69 60
[email protected]
www.hi-gruppe.de
St. Jürgen-Hospital
Altenwohnheim mit Pflegeabteilung
Kirchberg 5-6, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/12 85 25
www.sankt-juergen.de
TRAVEDOMIZIL
Pferdemarkt 17, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/6 67 20
[email protected]
www.travedomizil.de
© ASB
Fasanenhof Bargteheide
Hasselbusch 4-6, 22941 Bargteheide
Tel.: 0 45 32/26 30 70
www.fasanenhof-bargteheide.de
Pflegezentrum im Seniorendorf
Bahnhofstraße 32, 22941 Bargteheide
Tel.: 0 45 32/5 03 94 60
www.stb-care.de
Seniorenzentrum Bargteheide
Lübecker Straße 2, 22941 Bargteheide
Tel.: 0 45 32/40 60
www.seniorenzentrum-bargteheide.de
Wohnpark Malepartus
Tremsbüttler Weg 100, 22941 Bargteheide
Tel.: 0 45 32/28 62 30
www.malepartus-wohnpark.de
Alten- und Pflegeheim
„Haus Annegret“
Alte Dorfstraße 21, 22885 Barsbüttel
Tel.: 0 40/7 10 10 11
www.haus-annegret.de
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12. VOLLSTATIONÄRE PFLEGEEINRICHTUNGEN
Senioren-und Therapiezentrum
„Barsbüttel“
Am Akku 2, 22885 Barsbüttel
Tel.: 0 40/6 71 00 02-0
www.haus-barsbuettel.de
Pflege und Betreuungseinrichtungen
Forsthaus III
Möllner Landstraße 20, 22946 Grande
Tel.: 0 41 54/46 94
www.pflegeheim-forsthaus.de
Alten- und Pflegeheim Rönnerhof
Op De Loh 11, 22145 Braak
Tel.: 0 40/60 90 39 73
www.aph-rönnerhof.de
Alten- und Pflegeheim Birkenhof GmbH
Bliestorferweg 3-5, 23847 Grinau
Tel.: 0 45 01/2 42
www.birkenhof-grinau.de
Alten-und Pflegeheim „Haus Togohof“
Wichern-Gemeinschaft Reinbek e. V.
Togohof 3, 21509 Glinde
Tel.: 0 40/7 10 90 60
www.wichern-reinbek.de
Rosenhof Großhandsdorf 2
Hoisdorfer Landstraße 72, 22927 Großhandsdorf
Tel.: 0 41 02/6 99 00
www.rosenhof.de
Senioren-Zentrum „An der Alten Wache“
An der Alten Wache 2, 21509 Glinde
Tel.: 0 40/20 94 95-0
www.kervita.de
Senioren- und Pflegeheim Margarethenhof
Wohldorfer Damm 156, 22395 Hamburg
Tel.: 0 40/6 04 87 42
www.margarethenhof-hamburg.de
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Tel.: 0 45 31 - 17 69 16
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Tel.: 0 45 31 - 66 72 444
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Pferdemarkt 11-12
23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31 - 66 72 550
[email protected]
Pflegeberatung
Grundpflege
Behandlungspflege
Hilfe im Haushalt
24 StundenHausnotruf
Pferdemarkt 9
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Tel.: 0 45 31 - 6 67 26 00
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© ASB
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Alten-und Pflegeheim Lichtensee
Oetjendorfer Landstraße 19, 22955 Hoisdorf
Tel.: 0 41 07/31 20
www.johanniter.de
Seniorenwohnpark Klein Hansdorf
Dorfstraße 3, 22941 Jersbek
Tel.: 0 45 32/97 52 68 00
www.stb-care.de
Berghof Seniorenpension
Deepenstegen 4, 22952 Lütjensee
Tel.: 0 41 54/9 89 30
www.berghof-luetjensee.de
Haus am See
Seniorenpartner Elisabeth Schulz
Alte Dorfstraße 4-8, 22952 Lütjensee
Tel.: 0 41 54/7 00 90
www.senpart.de
Kursana Domizil Oststeinbek
Eichredder 23, 22113 Oststeinbek
Tel.: 0 40/7 14 86 70-0
www.kursana.de
Haus Gollan
Hauptstraße 38, 23847 Pölitz
Tel.: 0 45 31/89 47 30
Haus Schulenburg B. Reimers
Im Park 1-4, 23847 Pölitz
Tel.: 0 45 39/3 73
www.hausschulenburg.de
Bismarck Seniorenstift
Mühlenweg 8-10, 21465 Reinbek
Tel.: 0 40/8 83 07 50
www.stadtmission-kiel.de
„Haus Altenfriede“
Wichern-Gemeinschaft Reinbek e. V.
Kückallee 5, 21465 Reinbek
Tel.: 0 40/7 27 79 10
www.wichern-reinbek.de
Kursana Villa Reinbek
Am Rosenplatz 12, 21465 Reinbek
Tel.: 0 40/7 97 50-0
www.kursana.de
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Telefon: 040-88 30 75 0
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Eine Einrichtung der Ev. Stadtmission Kiel gGmbH
im Verbund der Evangelischen Stiftung Alsterdorf,
Mitglied im Diakonischen Werk
Ihr Pflegeheim in den Walddörfern
Das Haus
am Fasanenweg
Senioren- & Pflegeheim Margarethenhof
Wohldorfer Damm 156  22395 Hamburg-Bergstedt
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Das Haus am Fasanenweg ist eine Einrichtung für Pflegeund Betreuung in
privater Trägerschaft.
Es liegt an exponierter Stelle in Ahrensburg.
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an. Diese können neben der Langzeitpflege als
Kurzzeitpflegeplätze oder als Verhinderungspflegeplätze dienen.
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12. VOLLSTATIONÄRE PFLEGEEINRICHTUNGEN
Seniorenresidenz Reinbek
Bogenstraße 2, 21465 Reinbek
Tel.: 0 40/8 19 78 90
www.seniorenresidenz-reinbek.de
Asklepios Pflegezentrum Reinfeld
Kaliskaweg 2, 23858 Reinfeld
Tel.: 0 45 33/79 71 04 50
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DRK Pflegeheim
Claudiushof am Herrenteich
Matthias-Claudius-Straße 1-5, 23858 Reinfeld
Tel.: 0 45 33/79 75 41 00
www.drk-stormarn.de
Senioren- und Pflegecentrum Reinfeld
Hamburger Chaussee 7, 23858 Reinfeld
Tel.: 0 45 33/70 10 25
www.pflegecentrum-reinfeld.de
Pflegeheime Riedel Wohnpark Rohlfshagen
Hedwig-Riedel-Weg 1, 23843 Rümpel
Tel.: 0 45 31/80 43 30
www.pflegeheime-riedel.de
Pflege- und Betreuungseinrichtungen
Forsthaus 1
Kupfermühler Weg 5-6
22967 Tremsbüttel/Sattelfelde
Tel.: 0 45 31/8 11 28
www.pflegeheim-forsthaus.de
Alten- und Pflegeheim Sommer
Dorfstraße 8-10, 22889 Tangstedt
Tel.: 0 41 09/93 57
www.haus-sommer.de
Landhaus Ruhetal
Rader Weg 66, 22889 Tangstedt
Tel.: 0 40/6 07 05 49
www.landhaus-ruhetal.de
Haus Billetal Seniorenpartner Elisabeth Schulz
Billetal 68, 22946 Trittau
Tel.: 0 41 54 /84 60
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Senioren- und Pflegeheim
Herrenhaus Eichenhof
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22145 Braak
Würdevoll Leben im Alten- und Pflegeheim
Mit 46 Pflegeplätzen liegt der „Rönnerhof“ ländlich eingebettet im
Dorf Braak. Sie werden von 35 Mitarbeitern liebevoll mit Engagement und Professionalität, unter Beachtung Ihrer Individualität,
stationär betreut. Wir bieten auch Kurzzeitpflege an.
Für Ihre individuelle Beratung stehen Ihnen zur Verfügung:
Sonja Cechini (Einrichtungsleitung) · Tel.: 040 / 6 77 06 04
Petra Jaeger
(Pflegedienstleitung) · Tel.: 040 / 60 90 39 73
E-Mail: [email protected] · www.APH-Rönnerhof.de
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13. WOHN-PFLEGE-GEMEINSCHAFTEN
© ASB
Ambulant betreute Wohn-Pflege-Gemeinschaften sind gedacht
für eine überschaubare Anzahl von Personen, die ihre Pflege und
Betreuung gemeinschaftlich organisieren wollen.
Sie leben als Mieterinnen und Mieter in einer eigenen gemeinsamen Wohnung oder Hausgemeinschaft. Sie selbst, ihre Angehörigen oder ihre gesetzlichen Vertreter beauftragen Dienstleister für
die Unterstützung im Alltag, für Betreuung und
Pflege.
Grundsätzlich wird zwischen zwei Gruppen von
Wohn-Pflege-Gemeinschaften unterschieden:
• selbstverantwortlich geführte
(nach § 10 SbStG) und
• nicht oder nur teilweise selbstverantwortlich
geführte (nach § 8 SbStG).
Diese Wohn-Pflege- und Betreuungsformen sind
besonders geeignet für Personen mit erhöhtem
Betreuungsbedarf, z. B. Menschen mit Demenz.
Die rechtlichen Bedingungen für Wohn-Pflege-Gemeinschaften sind in Schleswig-Holstein im Selbstbestimmungsstärkungsgesetz (SbStG) geregelt.
DRK Wohngemeinschaft (in Planung)
Grabauer Straße 17, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/17 81-41
Seniorenwohngemeinschaft für
Demenzkranke „Habitas Stormarn e. V.“
Gerkenfelder Weg 11, 22941 Hammoor
Tel.: 01 73/6 30 38 01
www.habitas-stormarn.de
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Wohnpark Auetal Ahrensburg
Früher schrie sie in der Achterbahn und bei den Beatles.
Oder als ihr Freund mit geschlossenen Augen die Côte
d’Azur bei Monaco entlangbretterte. Heute hat sie ein
bisschen Angst, dass sie niemand hört, wenn sie um Hilfe
rufen muss. Keine Sorge – wir hören Sie! Buchen Sie
einfach den Hausnotruf des DRK.
Ahrensburg, Tel. (04102) 604885
Bad Oldesloe, Tel. (04531) 898377
Bargteheide, Tel. (04532) 22905
Glinde/Oststeinbek, Tel. (040) 7104201
Wohnanlage Glinde
Großhansdorf, Tel. (04102) 62613
Reinfeld, Tel. (04533) 79754150
Trittau/Sandesneben, Tel. (04154) 4666
www.drk-stormarn.de
Claudiushof am Herrenteich in Reinfeld
DRK Betreutes Wohnen
in Stormarn
Wohnpark Auetal Ahrensburg
Otto-Siege-Straße 35, 22962 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02 / 66 81 00
Wohnanlage Glinde
Dorfstraße 17, 21509 Glinde
Tel.: 0 40 / 7 10 42 01
Seniorenwohnanlage Claudiushof
am Herrenteich in Reinfeld
Matthias-Claudius-Straße 1-5, 23858 Reinfeld
Tel.: 0 45 33 / 79 75 42 50
Kommt gut.
Früher hat Mutter sich ums Essen gekümmert. Er
fühlte sich gut und zuverlässig versorgt. Das war leider
irgendwann vorbei und der Ernst des Lebens nahm
seinen Lauf. Heute bringt der Menüservice des DRK
das Mittagessen – und auch die Erinnerung und etwas
von der alten Wärme zurück.
DRK Menüservice
Rudolf-Diesel-Straße 9 · 22941 Bargteheide
Tel.: 0 45 32 / 2 67 91 53
Stationäre Pflegeeinrichtung
Claudiushof am Herrenteich
Matthias-Claudius-Straße 1-5, 23858 Reinfeld
Tel.: 0 45 33 / 79 75 41 00
www.drk-stormarn.de
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14. BETREUTES WOHNEN
© ASB
Als Betreutes Wohnen bezeichnet man das Wohnen in Wohnanlagen, in denen der
Vermieter für die Bewohner auch eine Beratung und Betreuung gegen Entgelt anbietet.
Hierbei ist oft der Vermieter nicht gleichzeitig auch der Träger der Betreuungsleistung.
Art und Umfang der Leistungen sind mit dem Träger der Betreuungsleistung, meist einem
ambulanten Pflegedienst, individuell in einem Betreuungsvertrag zu vereinbaren.
Seniorenwohnanlage Haus Gartenholz
Niebüllweg 2-4, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/4 66 39 80
www.haus-gartenholz.de
DRK-Wohnanlage Glinde
Dorfstraße 17, 21508 Glinde
Tel.: 0 40/7 10 42 01
www.drk-stormarn.de
DRK-Wohnpark Auetal
Otto-Siege-Straße 35, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/66 81 00
www.drk-stormarn.de
Servicewohnen Reinbek (Convivo)
Hamburger Straße 68, 21465 Reinbek
Tel.: 0 40/8 19 78 90
TRAVEDOMICIL
Pferdemarkt 17, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/6 67 24 44
www.hi-gruppe.de
Seniorendorf Bargteheide
Bahnhofstraße 32, 22941 Bargteheide
Tel.: 0 45 32/5 03 94 60
www.stb-care.de
Senioren- und Therapiezentrum „Barsbüttel“
Am Akku 2, 22885 Barsbüttel
Tel.: 0 40/671 00 02-0
www.haus-barsbuettel.de
Seniorenzentrum Bargteheide
Lübecker Straße 2, 22941 Bargteheide
Tel.: 0 45 32/40 60
www.seniorenzentrum-bargteheide.de
Wohnen mit Service (Semmelhaack)
Mühlenweg 9-55, 21465 Reinbek
Tel.: 0 41 21/48 74 88
www.semmelhaack.de
Seniorenwohnanlage Claudiushof
am Herrenteich
Matthias-Claudius-Straße 1-5, 23858 Reinfeld
Tel.: 0 45 33/79 75 42 50
www.drk-stormarn.de
Senioren Wohnpark Trittau
Betreutes Wohnen Elisabeth Schulz
Hardersweg 3-5, 22946 Trittau
Tel.: 0 41 54/99 96 65
www.senpart.de
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15. BETREUUNG UND PFLEGE RUND UM DIE UHR/
24-STUNDEN-BETREUUNG
© Techniker Krankenkasse
Eine mögliche Alternative zu einer vollstationären Unterbringung kann die Inanspruchnahme eines deutschlandweit tätigen 24-Stunden-Pflegedienstes sein.
Diese Dienste bieten ein Leistungsspektrum von
angelernten Betreuungskräften bis zu examiniertem
Pflegepersonal an. Dementsprechend variieren die
Kosten sehr. Sie haben oftmals keine Verträge mit
den örtlichen Kranken- und Pflegekassen. In diesem
Fall kann nur das Pflegegeld eingesetzt werden.
Fast immer muss für eine angemessene Unterbringung (z. B. eigenes Zimmer) sowie Verpflegung und
Freizeit gesorgt werden. Vor Vertragsabschluss sollten eine detaillierte Leistungsbeschreibung sowie
ein Vertragsvorentwurf vorliegen. Insbesondere in
der Betreuung von Demenzkranken kann eine unzureichende Verständigungsmöglichkeit zu Problemen bei der Betreuung führen. Bitte lassen Sie
sich genau informieren. Es ist ratsam, einen örtlichen Pflegedienst mit einzubeziehen, der z. B. eine
notwendige Medikamentengabe überwacht und
die Grundpflege übernimmt.
Ihre Betreuungsagentur 24
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Das Korsakow Syndrom
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(auch: amnestisches Syndrom) ist eine Form
der Amnesie (Gedächtnisstörung). Ursache
der Erkrankung ist ein Thiaminmangel (Vitamin B1-Mangel), der sich verstärkt bei Patienten mit jahrelangem übermäßigem Alkohol-Missbrauch zeigt.
Das Korsakow-Syndrom tritt zumeist als anterograde Amnesie auf: Die ausgeprägte
Merkfähigkeitsstörung gilt besonders für neue
Informationen, die nicht mehr gespeichert
werden können. Die Patienten entwickeln dabei die Tendenz, entstehende Orientierungsstörungen und Gedächtnislücken durch erfundene Geschichten zu kompensieren.
Dies geschieht allerdings nicht bewusst, sondern ist Ergebnis einer schweren chronischen
Schädigung des Gehirns. Neben den Gedächtnisstörungen können weitere psychiatrische
Symptome wie Antriebsarmut, erhöhte Müdigkeit und starke Ermüdbarkeit, Euphorie
und starke Gefühlsschwankungen auftreten.
Gleichzeitig werden auch die peripheren Nerven geschädigt, es entsteht eine Polyneuropathie mit Störungen der Motorik und der
Sensibilität.
Bei vielen Patienten führt die Erkrankung zu
ausgeprägten Beeinträchtigungen der Alltags- und Sozialkompetenz, die eine selbstständige Lebensführung unmöglich machen.
In der Einrichtung f & w Sachenwaldau ist das
Ziel, eine Grundlage für ein zufriedenes, abstinentes Leben zu erarbeiten. Die Maßnahme
beinhaltet eine individuelle bedarfsgerechte
Begleitung und eine alltagsorientierte Unterstützung. Für Menschen mit einem Korsakow
Syndrom sind wiederkehrende Angebote in
den Beschäftigungsbereichen, Hirnleistungstraining, Gruppen – und Einzelgespräche von
großer Bedeutung, um eine Stabilisierung und
Verbesserung des Gesundheitszustandes zu
erlangen.
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16. VOLLMACHTEN · VERFÜGUNGEN · TESTAMENT
Betreuungsverfügung
Mit einer Betreuungsverfügung bestimmen Sie
selbst, wer Ihre gesetzliche Betreuung übernehmen
soll, wenn Sie Ihre Angelegenheiten nicht mehr
alleine regeln können. Der Betreuer muss vom
Betreuungsgericht offiziell eingesetzt werden und
wird auch durch diese Stelle in seiner Arbeit kontrolliert. Für eine Betreuungsverfügung bestehen
keine Formvorschriften.
Sie können für den Betreuungsfall Wünsche äußern, wen Sie z. B. als Betreuer vorschlagen, und
festlegen, wen Sie ablehnen, welche Wünsche und
Gewohnheiten von Ihrem Betreuer respektiert werden sollen, ob Sie im Pflegefall zu Hause oder in
einem Pflegeheim versorgt werden wollen usw.
Der Betreuer muss jährlich vor dem Gericht Rechenschaft ablegen.
Für die Aufbewahrung der Betreuungsverfügung
gibt es keine feste Regelung. Möglichkeiten der
Aufbewahrung sind die Hinterlegung:
• bei den eigenen Unterlagen,
• bei einem Anwalt (kostenpflichtig) oder
• bei einer Person des eigenen Vertrauens.
Vollmachten
Vollmachten sind eine Vorsorgemöglichkeit auf
dem privaten Weg. Dabei haben Sie die Möglichkeit, eine Vorsorgevollmacht oder eine Generalvollmacht zu erteilen.
In der Vorsorgevollmacht legen Sie jetzt Vollmachten für einen späteren Zeitpunkt fest. Sie ist
an die von Ihnen festgelegten Bedingungen gebunden und gilt nur für die Angelegenheiten, die
in ihr genannt sind. In die Vollmacht setzen Sie
eine von Ihnen ermächtigte Person ein.
Die Generalvollmacht stellt eine Vertretung in
allen Angelegenheiten dar. Dennoch müssen einige Bereiche ausdrücklich erwähnt werden. Sie tritt
sofort in Kraft.
Patientenverfügung
Die Patientenverfügung soll gewährleisten, dass
Ihre persönlichen Vorstellungen bezüglich medizinischer und lebensverlängernder Maßnahmen
berücksichtigt werden, wenn Sie nicht mehr in der
Lage sind, diese selbst zu äußern oder durchzusetzen. Durch Unfälle oder Krankheiten, die zu dauerhafter Bewusstlosigkeit, schwerer Hirnschädigung oder Ausfall lebenswichtiger Funktionen des
Körpers führen, kann man schnell in solch eine
Lage kommen. Dann ist es besser, vorgesorgt zu
haben. Eine Patientenverfügung sollte zusätzlich
und getrennt von einer Betreuungsverfügung oder
einer Vorsorgevollmacht aufgesetzt werden.
Vorlagen, wie der Text für eine solche Verfügung
gestaltet sein könnte, und weitere Informationen,
z. B. über die Form, Hinterlegung und Verbindlichkeit einer Patientenverfügung, erhalten Sie bei
Ihrem Arzt, allen zugelassenen Notaren oder im
Internet beim Bundesministerium der Justiz unter
www.bmj.bund.de.
Testament
Das Gesetz unterscheidet das notarielle Testament und das private Testament. Die einfachste Art, seinen letzten Willen festzulegen, ist das
eigenhändig verfasste Testament: Das bedeutet,
es muss von Ihnen selbst mit der Hand – nicht mit
dem Computer – geschrieben, mit Ort und Datum
versehen sowie mit Vor- und Nachnamen unterzeichnet werden. Neben dem privaten Testament
gibt es auch das notarielle Testament. Hier wird
der letzte Wille mündlich vor einem Notar erklärt
und von diesem in einer Niederschrift festgehalten.
Im Gegensatz zum privaten Testament entstehen
Ihnen bei einem notariellen Testament Kosten.
Wenn Ihr Einkommen nicht ausreicht, um die Kosten für einen Notar aufzubringen, können Sie beim
Amtsgericht einen Antrag auf Beratungshilfe für
Geringverdiener stellen.
Eine ausführliche Beratung zum Thema „Erben und
Vererben“ erhalten Sie gegen Bezahlung bei den
hiesigen Anwälten und Notaren.
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Der Mensch
steht bei uns im
Vordergrund
Feuerbestattungen Ahrensburg
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Das Thema Tod und Trauer zu enttabuisieren, ist uns ein vorrangiges
Anliegen. Interessierte Gruppen sind
herzlich eingeladen, das Krematorium
zu besuchen und sich über die Arbeit
der Feuerbestattungen Ahrensburg zu
informieren.
Feuerbestattungen Ahrensburg
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Abschied
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Eigener Abschiedsraum.
So einzigartig wie jeder Mensch und jedes Leben ist –
so einzigartig soll auch die von uns auf die/den
Verstorbene/n zugeschnittene Trauerfeier sein –
unabhängig von der konventionellen Begräbniskultur gehen
wir mit Ihnen auch neue und andere Wege. Wenn Andere
beim Thema Tod verstummen, sprechen Sie uns bitte an.
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17. BETREUUNG IM LETZTEN LEBENSABSCHNITT – HOSPIZE
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Eine Betreuung im letzten Lebensabschnitt eines Menschen umfasst
körperliche, psychische, soziale und seelsorgliche Bedürfnisse des
Sterbenden und auch der Angehörigen und Trauernden. Deshalb
beinhaltet Hospizarbeit die Palliativpflege, die Palliativmedizin und/
oder die psychosoziale, spirituelle oder seelsorgliche Begleitung.
Es ist ratsam, zuerst die Palliative Care anzusprechen. Sie koordiniert die Beratung und Koordination,
die ärztliche und pflegerische Versorgung, den Hospizdienst und weitere Leistungserbringer (z. B. Physiotherapie, psychosoziale Betreuung, Seelsorge).
Für die Hospizarbeit im engeren Sinne haben sich
drei Formen entwickelt:
Der ambulante Hospizdienst ist Basis und
Schwerpunkt der Hospizangebote. Durch individuelle psychosoziale Unterstützung versuchen
meist ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, den
Kranken das Sterben in gewohnter Umgebung zu
ermöglichen sowie deren Angehörige und Freunde
zu entlasten.
Der stationäre Hospizdienst begleitet umfassend Schwerstkranke und Sterbende, denen keine
Krankenhausbehandlung mehr hilft, für die aber
eine ambulante Versorgung im Haushalt oder in
der Familie nicht möglich ist. Sie werden hier rund
um die Uhr begleitet.
Palliativstationen sind Abteilungen eines Krankenhauses, in denen Patienten aufgenommen
werden, die Palliativversorgung benötigen. Ärzte
und Pflegepersonal verfügen dort über besondere
Kenntnisse und Erfahrungen. Ebenso wie beim
stationären Hospizdienst erfolgt auch hier meist
eine Zusammenarbeit mit einem ambulanten Hospizdienst.
Hospiz Ahrensburg e. V.
Adolfstraße 1, 22929 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/69 11 25
www.hospiz-ahrensburg.de
Hospizbewegung Oldesloe und
Umgebung e. V.
Mühlenstraße 22, 23843 Bad Oldesloe
Tel.: 0 45 31/80 07 50
www.hospizbewegung-od.de
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18.SERVICESTELLEN UND WEITERFÜHRENDE ANGEBOTE
Alzheimer Gesellschaft Stormarn e. V.
Selbsthilfe Demenz
Manfred-Samusch-Straße 9, 22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02/82 22 22
[email protected]
www.alzheimer-stormarn.de
KOMPETENZZENTRUM Demenz und
Alzheimer Gesellschaft Schleswig-Holstein e. V.
Alter Kirchenweg 33-41, 22844 Norderstedt
Tel.: 0 40/30 85 79 86
Fax: 0 40/30 85 79 87
www.demenz-sh.de
www.alzheimer-sh.de
© ASB
Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V.
Selbsthilfe Demenz
Friedrichstraße 236, 10969 Berlin
Tel.: 0 30/2 59 37 95-0
[email protected]
www.deutsche-alzheimer.de
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19. LITERATURLISTE
Folgende Broschüren und Veröffentlichungen
können Sie kostenfrei beziehen:
Das Wichtigste über die Alzheimer-Krankheit
und andere Demenzformen
Ein kompakter Ratgeber
Hrsg.: Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V.
21. Aufl., 2012, ISSN 1432-7090
Deutsche Alzheimer Gesellschaft
Tel.: 0 30/2 59 37 95 - 0
[email protected]
Demenz – das schleichende Vergessen
Informationsbroschüre für betreuende Angehörige
und Interessierte
Hrsg.: Zukunftsforum Demenz, 2011
[email protected]
www.alzheimerinfo.de
Demenz & Soziales
Informationen zu Pflege, Entlastungsmöglichkeit
und rechtliche Aspekte
Hrsg.: Betapharm Arzneimittel GmbH, 2006
Beta Institut, Kobelweg 95, 86156 Augsburg
Tel.: 0 18 05/2 38 23 66
Entlastung für die Seele –
Ein Ratgeber für pflegende Angehörige
Information über typische seelische Belastungen
und Probleme sowie Entlastungsmöglichkeiten
Hrsg.: Bundesarbeitsgemeinschaft der SeniorenOrganisationen e. V. BAGSO
3. Aufl., 2012
BAGSO, Bonngasse 10, 53111 Bonn
Tel.: 02 28/24 99 93 - 0
www.bagso.de
Essen und Trinken bei Demenz
DGE-Praxiswissen
Auswirkungen von Demenz auf das Ernährungsverhalten – Hinweise für die Praxis
Hrsg.: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.
(DGE), 2. Aufl., 2012
DGE, Tel.: 02 28/37 76 - 8 73
[email protected]
www.dge-medienservice.de
HALT geben. Bei Alzheimer.
Ein Familienmitglied hat Alzheimer
Basisinformationen zur Alzheimerkrankheit für
Betroffene und Angehörige
Hrsg.: Alzheimer-Hilfe, 2006
Alzheimer-Hilfe
Tel.: 01 80/3 36 66 33
www.alois.de
Leitfaden zur Pflegeversicherung
Änderungen für Demenzkranke in der
geltenden Pflegeversicherung
Hrsg.: Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V.
14. Aufl., 2013
www.deutsche-alzheimer.de/fileadmin/alz/
Broschueren/Leitfaden_PV-Beiblatt_13te_
Auflage-2012.pdf
Wenn das Gedächtnis nachlässt
Ratgeber: von der Diagnose bis zur Betreuung
Hrsg.: Bundesministerium für Gesundheit
6. Aufl., 2012
Tel.: 0 18 05/77 80 90
[email protected]
Nette Kollegen suchen nette Kollegen
Wir suchen:
Selbstständige AußendienstmitarbeiterInnen
mit Spaß am Verkauf, gern auch branchenfremd, für die Regionen
Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen.
Weitere Informationen:
www.inixmedia.de
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IMPRESSUM
Herausgeber
inixmedia GmbH
Marketing & Medienberatung
HRB 5629, Kiel
Geschäftsführer:
Thorsten Drewitz, Maurizio Tassillo
Liesenhörnweg 13
24222 Schwentinental
Telefon 04 31 / 6 68 48 - 60
Fax
04 31 / 6 68 48 - 70
Mail [email protected]
Web www.inixmedia.de
© Barmer/GEK
Im Auftrag des
KOMPETENZZENTRUMS Demenz
Schleswig-Holstein
1. Auflage, Ausgabe 2015
BRANCHEN
Gesundheit ���������������������������������������������������������������� 6, 12
Redaktion Verlag: Marion Reinecke
Lektorat Verlag: Anja Wenn
Redaktion KOMPETENZZENTRUM
Demenz: Swen Staack, Anna Jannes
Alzheimer Gesellschaft Stormarn e. V.
Selbsthilfe Demenz,
Helma Schuhmacher
Anzeigenberatung:
Bettina-Maria Franik
Layout/Satz: Rika Behrendt
Titelfoto: © ASB
Druck: nndruck, Kiel
PN 1255
Soziales & Seniorenangebote ������������������������������������������
4, 12, 14, 17, 18, 20, 22, 24, 28, 30, 32, 34, 36, 38, U2, U3, U4
Trauerfall ����������������������������������������������������������������������� 40
U=Umschlagseite
Ich bedanke mich bei allen Inserenten,
die meiner Beratung vertraut haben,
und wünsche allen viel Erfolg und
gute Geschäfte.
Bettina-Maria Franik
Text, Umschlaggestaltung, Art und
Anordnung des Inhalts sind
urheberrechtlich geschützt.
Nachdruck – auch auszugsweise
– nicht gestattet.
Weder das KOMPETENZZENTRUM
Demenz noch der Verlag können für
die Vollständigkeit und korrekte
Wiedergabe der Inhalte eine
Gewähr übernehmen.
Herzlich willkommen
im Seniorenzentrum Bargteheide
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Stationäre Pflege und Kurzzeitpflege
Individuelle Pflege von Mensch zu Mensch!
Wir bieten Ihnen im Seniorenzentrum Bargteheide vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege
und Urlaubs- bzw. Verhinderungspflege an.
Der spezielle Schwerpunkt der Einrichtung
liegt in der Betreuung von Menschen mit einer Demenz.
Wir bieten verschiedene, täglich wechselnde
Beschäftigungs- und Betreuungsangebote!
Unser Modell „Sei dabei“ beinhaltet eine
Rundum-Betreuung ab dem Frühstück bis
zum Abendessen und auf Wunsch selbstverständlich auch in der Nacht. Die Bewohner
geben an, womit sie sich beschäftigen möchten, unsere Betreuungskräfte übernehmen
diese Wünsche in ihre Arbeit!
Betreutes Wohnen & Ambulanter Dienst
Bei uns leben Sie in Ihrer eigenen Wohnung,
verbunden mit der Annehmlichkeit, bei den
Aufgaben im Alltag Unterstützung durch unser umfangreiches Serviceangebot zu erhalten.
Welche Leistungen Sie in Anspruch nehmen, können Sie selbst entscheiden!
Seniorenzentrum Bargteheide
Lübecker Straße 2, 22941 Bargteheide · Telefon: 0 45 32 / 40 60
www.seniorenzentrum-bargteheide.de
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Kursana Villa Reinbek
Premium-Wohnen
& Komfortpflege
Stilvoll leben, selbstbestimmt agieren, sich verwöhnen lassen, guten
Service erleben und anspruchsvoll gepflegt werden – so lautet die
Intention der Kursana Villa, die Premium-Wohnen und Komfortpflege
in einem stilvollen Gründerzeit-Ambiente mit höchstem Wohnkomfort und familiärem Charakter bietet.
Ein professioneller Service in allen Lebensbereichen sowie die
individuelle Betreuung sorgen für ein Wohlfühlerlebnis. Zudem
verfügt die Kursana Villa über einen separat geführten KomfortDemenz-Wohnbereich. Von der Ausstattung und fachlichen
Spezialisierung gehört der Bereich zur Spitzenklasse.
Wir freuen uns darauf, Sie in der Kursana Villa begrüßen zu dürfen!
Kursana Villa Reinbek, Am Rosenplatz 12, 21465 Reinbek
Telefon: 0 40 . 7 97 50 - 0, www.kursana.de

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