rené meurer lebenslauf - Carpe Diem Consulting

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rené meurer lebenslauf - Carpe Diem Consulting
RENÉ MEURER
LEBENSLAUF
geboren am
Familienstand
Staatsangehörigkeit
28. März 1976 in Aachen
verheiratet, 2 Töchter
deutsch
Berufserfahrung
seit Oktober 2001
Unternehmensberatung GEPRO mbH, seit 2011 Prokurist
Erfahrungen als Berater
 Prozess-, Struktur- und Organisationsgestaltung in
Produktion, Logistik, Verwaltung
 Lean Management und Projekte zur Effizienz- und
Produktivitätssteigerung
 Produktions- und Logistikkonzepte
 Strategie- und Standortkonzepte
 Steuerung, Koordination, Überwachung der Umsetzung
von Veränderungsprojekten
 Übernahme verschiedener Aufgaben während der
Umsetzungsphase
 Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter/innen der
Kunden zu unterschiedlichen Themengebieten
Interne Verantwortungsbereiche und Aufgaben
 Verantwortung für die Bereiche Marketing und
Personalentwicklung
 Konzeption, Aufbau und Verantwortung des GEPRO
Schulungsangebots, Entwicklung aller Workshops und
Trainings
 Unterstützung der Geschäftsführung bei der
Unternehmensausrichtung und –entwicklung
 aktive Kunden- und Kontaktpflege, sowie
Projektakquisition
 Führen von Bewerbungsgesprächen,
Auswahlentscheidung neuer Mitarbeiter/innen
 Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen
 Organisation und Verantwortung der jährlichen
Veranstaltung „Erfahrungsaustausch Wertstrom“
Auslandserfahrung
 Kanada
 China
 Europäisches Ausland
EYNATTENERSTR. 19 ● 4730 RAEREN/BELGIEN
TELEFON 0151 62662659 ● E-MAIL [email protected]
RENÉ MEURER
Hochschulstudium
2007 - 2009
Executive Master of Business Administration, Maastricht
University, School of Business and Economics / NL (81%)
1996 - 2001
Deutsch-Britischer Studiengang Wirtschaft, FH Aachen
(Dipl.-Kfm., 2,0) und Coventry University/UK (BA)
1995 - 1996 (Januar)
Wirtschaftswissenschaftliches Studium am Institut „Hautes
Études Commerciales“ in Lüttich/B
Schulbildung
1993 – 1995
1992 – 1993
1991 – 1992
1988 – 1991
1982 – 1988
Königliches Athenäum Eupen/B (Abitur 1,9)
Union Endicott High School/USA
Friedrich-List-Schule Herford/D
Königliches Athenäum Eupen/B
Grundschule Raeren/B
Praktika
02/1996 – 07/1996
Dalli-Werke Mäurer und Wirtz (Stolberg): Organisation,
Geschäftsbuchhaltung, Marketing
Barmenia Versicherungen (Aachen): Außendienst
Deutsche Bank (Frankfurt): Wertpapiergeschäft
Barmenia Versicherungen (Wuppertal): Personalsteuerung
Barmenia Versicherungen (Wuppertal): Studie
„Investitionsstrategien mit Index-Produkten“
09/1997
08/1998
09/1998
08/1999
Qualifikationen
Psychologischer Berater / Personal-Coach
Teilnahme am Entwicklungsprogramm für den
Managementnachwuchs (FH Aachen)
Managementtraining der FH Aachen – Konzeption und
Durchführung von Personalentwicklungsseminaren
Weitere Kenntnisse
Gute Kenntnisse der Microsoft Standardsoftware (Word,
Excel, PowerPoint, Visio, Project)
Technische Kenntnisse im Bereich Maschinen- und
Anlagenbau
Grundkenntnisse SAP
Grundkenntnisse Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht
Sprachkenntnisse
Deutsch – Muttersprache
Englisch – verhandlungssicher
Französisch – gute Kenntnisse
Raeren, den 30. März 2015
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KOMPETENZPROFIL
Nachfolgend sind meine methodischen, persönlichen und sozialen Kompetenzen
sowie deren Ausprägung dargestellt.
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PROJEKTBESCHREIBUNGEN
Im Folgenden sind drei ausgewählte Projekte und die übernommenen Aufgaben kurz
dargestellt.
Beispiel 1: Erarbeiten eines Produktions- und Logistikkonzeptes in Anlehnung an die
Lean Management Philosophie (Branche: Medizin)
Aufgabenstellung und Projektziel
Das Unternehmen stellt in drei Werken (im Umkreis von ca. 20 km) Produkte für die
Intensivmedizin her. Bei einem durch die GEPRO durchgeführten Projekt zur Stückkostensenkung wurden alle Produktionsbereiche mit Hilfe der Wertstrom-Methode
untersucht und Verbesserungsvorschläge erarbeitet. Ein wesentlicher Vorschlag war
die Konzentration direkter und indirekter Bereiche an einem der drei Standorte.
Veränderungen im Produktspektrum bedingen die Anpassung der Produktions- und
Logistikstruktur. Einerseits sollen bestimmte Produktgruppen zukünftig aus Kostengründen in einem neu zu errichtenden Werk im europäischen Ausland produziert
werden. Andererseits werden bestehende Produkte durch innovative, neue Produkte
teilweise ersetzt.
Unter Berücksichtigung der Entwicklungen (Standortkonzentration, Produktverlagerung, neue Produkte) war das Ziel des Projektes, ein Produktions- und Logistikkonzept in Anlehnung an die Lean Management Philosophie zu erarbeiten.
Projektlaufzeit: 6 Monate
Aufgaben, Inhalte und Arbeitsschritte
 Projektleitung und –steuerung
 Intensive Schulung der Mitarbeiter des Kunden (Wertstrom und Lean
Management)
 Aufnahme und Dokumentation der Prozesse und Abläufe mit der WertstromMethode
 Moderation der Workshops, Durchführung von Interviews
 Erarbeiten des zukünftigen Produktions- und Logistikkonzeptes gemeinsam mit den
Mitarbeiter/innen des Kunden
 Aufbau eines Investitionsplans (Gebäude, Reinraum, Maschinen etc.)
 Identifikation und Bewertung notwendiger Maßnahmen zur Umsetzung
 Zusammenfassung und Präsentation der Ergebnisse
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Beispiel 2: Systematische Untersuchung von Potenzialen zur Verbesserung der
Abläufe und Strukturen im Gemeinkostenbereich (Branche: Maschinenbau)
Aufgabenstellung und Projektziel
Der Unternehmensstandort besteht aus zwei heterogenen Produktionswerken, die je
eine eigene Administration haben. Zudem gibt es eine zentrale Verwaltung. Hier ist
die Werkleitung angesiedelt. Sowohl innerhalb der Produktionswerke als auch
zwischen den Units ist es das Ziel, die Effizienz deutlich zu steigern. Die Veränderung
von Prozessen und Abläufen (z.B. Neuentwicklung von Anlagen und Maschinen,
Logistikplanung) als auch strukturelle Veränderungen (z.B. Zusammenlegung der
Logistik) waren Ergebnisse des Projektes. Außerdem wurden weitere Aspekte zur
Steigerung der Effizienz in der Verwaltung berücksichtigt (z.B. Besprechungs- und EMailkultur) und verändert.
Projektlaufzeit: 12 Monate.
Aufgaben, Inhalte und Arbeitsschritte
 Übernahme der Projektleitung und –steuerung
 Organisation und Koordination der Projektteams und der wöchentlichen
Projekttreffen
 Aufnahme und Dokumentation der Prozesse und Abläufe mit der WertstromMethode (z.B. in Engineering, Logistikplanung, technischer Einkauf,
Qualitätsplanung, Personal) gemeinsam mit den Mitarbeiter/innen des Kunden
 Moderation der Workshops, Durchführung von Interviews
 Datenerhebung, –analyse und Interpretation der Ergebnisse
 Erarbeiten und Vorstellen eines regelmäßigen Projekt-Status-Quo vor dem
Lenkungskreis
 Regelmäßige Abstimmung mit dem Betriebsrat
 Identifikation und Bewertung notwendiger Maßnahmen zur Umsetzung
gemeinsam im Team
 Kalkulation potenzieller Einsparungen
 Zusammenfassung und Präsentation der Ergebnisse
 Erste Umsetzung von Maßnahmen (schnelle Ergebnisse aufzeigen)
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Beispiel 3: Gestaltung einer schlanken Auftragsabwicklung zur Verbesserung der
Wettbewerbsfähigkeit (Branche: Fluidtechnik)
Aufgabenstellung und Projektziel
Das Unternehmen ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Die
Auftragsabwicklung, insbesondere die Abstimmung zwischen den eigenen
Standorten, hat mit dem Wachstum nicht Schritt gehalten. Die Prozesse in der
Auftragsabwicklung sollen verbessert und vereinfacht werden mit den Zielen,
Strukturen zu überdenken, Durchlaufzeiten zu verkürzen, Schnittstellen zu reduzieren,
und Arbeitsaufwände zu reduzieren.
Projektlaufzeit: 6 Monate
Arbeitsschritte
 Übernahme der Projektleitung und –steuerung
 Organisation und Koordination des Projektteams und der regelmäßigen
Projekttreffen
 Mitwirkung bei der Erarbeitung der Rahmenbedingungen und Anforderungen
(Wachstumsprognosen, Marktentwicklung, internationale Ausrichtung)
 Aufnahme und Dokumentation der Abläufe mit der Wertstrom-Methode in den
Unternehmensbereichen Vertrieb, Entwicklung, Disposition, Auftragsvorbereitung,
Produktion, Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung, Einkauf
 Untersuchung und Bewertung der den Prozessen zuordenbaren SAP-Transaktionen
 Erarbeitung eines möglichen Soll-Konzeptes zur Neugestaltung der Abläufe und
Strukturen
 Identifikation und Bewertung notwendiger Maßnahmen zur Umsetzung
 Kalkulation der möglichen Einsparungen
 Zusammenfassung und Präsentation der Ergebnisse
 Unterstützung bei der Umsetzung
Weitere Beispiele mit unterschiedlichen Schwerpunkten
 Optimierung der logistischen Abläufe und der Lagerstruktur im laufenden Betrieb
(Branche: Kosmetik)
 Wertstromgerechte Produktion und Logistik mit dem Ziel, die Effizienz im Anschluss
an eine Unternehmensübernahme deutlich zu steigern (Branche: Chemie / Farbe)
 Erarbeitung und Aufbau einer „verschwendungsarmen“ Produktion für ein
deutsches Unternehmen mit Standort in Toronto/Kanada (Branche:
Kunststoffextrusion)
 Verbesserung der Abläufe in der Projektabwicklung um weiteres wirtschaftliches
Wachstum zu ermöglichen (Branche: Flugzeugindustrie)
 Produktionsgestaltung und Fabrikplanung für einen neuen Fertigungsstandort
(Branche: Maschinenbau)
 Durchführung von Verbesserungen in der Produktion durch 5S und
Rüstzeitoptimierungen (Branche: Automobilzulieferer)
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