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Nr. 73
Jg.1999
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BRg 18 - “Neu-Fest”
“Unsere Schule erstrahlt in neuem Glanz - das muß gefeiert werden.”
(Zitat aus der Einladung zum Neu-Fest.)
Am 24. September 1999 feierte das Bundesrealgymnasium Wien XVIII. den
Abschluß der mehrjährigen Umbau-, Ausbau- und Renovierungsarbeiten. Über diese
Arbeiten ist bereits in früheren Ausgaben des ARTHUR berichtet worden. Diese
Arbeiten sind nun im wesentlichen abgeschlossen.
Ab 18 Uhr bestand die Möglichkeit, die “neue” Schule im Rahmen von Führungen zu besichtigen. Die neuen, im ausgebauten ehemaligen Dachgeschoß des
Schulhauses eingerichteten Klassenzimmer bieten weiten Ausblick: auf der einen
Seite vom Kahlen- und Leopoldsberg über Donauturm und Riesenrad bis zu den
Hainburger Bergen und den Karpaten, auf der anderen Seite nach Süden bis zum
Anninger.
Der Festakt begann um 18.30 Uhr im neuen Mehrzwecksaal, der an der Stelle
des früheren Turnsaales eingerichtet wurde. Bemerkenswert ist die Tatsache, daß
die beiden “berühmten” Säulen des ehemaligen Turnsaales, wenn auch schön
verkleidet, erhalten geblieben sind. Professor Mag. Markus Michelitsch führte durch
das Programm.
Als Einleitung hörten wir ein Musikstück, das von den Musikprofessoren der
Schule, Mag. Walter Einfalt, Mag. Beatrix Fröhlich, Mag. Peter Manhart und Mag.
Dr. Irene Suchy, dargeboten wurde.
Anschließend begrüßte Direktor Hofrat Mag. Dieter Peczar die Festgäste, u. a.
Landesschulinspektor Hofrat Mag. Gustav Breyer, den früheren Direktor der Schule Hofrat Mag. Dr. Wilhelm Salficky, ehemalige und aktive Mitglieder des Lehrkörpers, ehemalige Schülerinnen und Schüler und schließlich eine große Anzahl von
Schülerinnen und Schülern, die zur Zeit die Schule besuchen. Der Bezirksvorsteher Währings, Karl Homole, ließ sich entschuldigen und übermittelte Grüße.
Ebenso waren die eingeladenen Landesschulinspektoren Hofrat Mag. Dr. Margarete Schuster und Hofrat Mag. Helmut Dirnbacher, während deren Zuständigkeit
für unsere Schule ein Teil der Bauarbeiten geplant bzw. durchgeführt wurde, am
Erscheinen verhindert. Der Direktor dankte allen Mitgliedern des Lehrkörpers, die
an den Vorbereitungen für den Festakt beteiligt waren, besonders Prof. Mag. Bernhard Krauskopf und Prof. Mag. Markus Michelitsch.
Hofrat Mag. Peczar schloß an seine Begrüßung einen kurzen Überblick über
die wesentlichen Punkte des Um- und Ausbaues der Schule an: von den langen
Überlegungen über verschiedene Möglichkeiten des Schulumbaues bis zu dem
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seit Jahrzehnten ersehnten Ausbau des Dachgeschoßes zur Gewinnung zusätzlicher Klassenzimmer, um alle Schülerinnen und Schüler der Schule in einem
Gebäude unterbringen zu können.
Nächster Punkt des Programmes war ein Musik- und Tanzstück von Britney
Spears. Die Musik hatte Prof. Mag. Manhart mit Schülerinnen und Schülern der
2.B-Klasse, den Tanz Prof. Mag. Margaretha Schrom mit Mädchen der 3.A-Klasse einstudiert.
Landesschulinspektor Hofrat Mag. Gustav Breyer betonte in seiner Ansprache,
daß das BRg 18 nun eine hochmoderne und hochfunktionsfähige Schule mit hervorragender Ausstattung und schönen Sonderlehrsälen sei und daß nun endlich
wieder alle Schülerinnen und Schüler unter einem Dach untergebracht werden
können. Das neue Gebäude möge aber auch mit neuen Ideen für Schülerinnen und
Schüler erfüllt werden. Landesschulinspektor Mag. Breyer kam in seinen Ausführungen auch auf eine während der letzten Jahre eingetretene Veränderung zu sprechen: Wurde früher ein Kind in die nächstgelegene Schule geschickt, so sind
heute die Schülerinnen und Schüler mobiler; die Eltern suchen für ihre Kinder jene
Schule aus, von der sie annehmen, daß sie am ehesten ihren Ansprüchen entspricht.
Anschließend brachte der ehemalige Schüler Paul Fischer (Maturajahrgang
1999) einen Teil einer Sonate von Joseph Haydn zu Gehör. Dann folgten zwei
moderne Gesangstücke.
Die Eröffnung der neuen Schulbibliothek erfolgte durch Prof. Mag. Gabriele
Michalek. Die Schülerbücherei hatte früher hauptsächlich die Aufgabe, Freizeitlektüre für die Schülerinnen und Schüler anzubieten. Infolge mangelnder finanzieller Mittel konnten neue Bücher nur in sehr bescheidenem Umfang angeschafft
werden. Außerdem waren die Schülerbücherei, die Lehrerbücherei, die Sammlung
der Lesetexte für den Deurtsch-, Englisch- und Philosophieunterricht und früher
auch noch die Schülerlade in einem kleinen Raum in sehr beengten Verhältnissen
untergebracht. Durch die nunmehrige Zusammenlegung der Lehrer- und Schülerbücherei in einem zeitgemäß eingerichteten großen Raum und durch zahlreiche
Neuerwerbungen, für die vom Unterrichtsministerium großzügig Geldmittel bereit
gestellt wurden, konnte eine moderne Schulbibliothek geschaffen werden.
Mit einer Rock´n Roll-Darbietung durch sechs Schülerinnen wurde der Festakt
abgeschlossen.
Weitere Programmpunkte des Abends waren noch: eine Buchausstellung, Tanz
im Mehrzweckraum, eine Diskothek in der 8.B-Klasse und “gemütliches Beisammensein”. Hunger und Durst konnten bei einem reichhaltigen Buffet gestillt werden.
Dr. Stephan Fordinal
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Ausstellung von Frau Prof. OStR. Dr. Wrany
Im Bezirksmuseum Penzing, Wien 14., Penzinger Straße 59, findet in
der Zeit vom 14. Oktober bis 22. Dezember 1999 eine Ausstellung unter dem Titel Stadt und Land im Aquarell von Frau Professor Oberstudienrat Mag. Dr. Hedwig Wrany statt. Ein Bericht über die Eröffnung der Ausstellung wird in der nächsten Ausgabe des ARTHUR folgen.
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Maturajubiläum 1959 - 1999
Maturatreffen der 8.C-Klasse des Jahrganges 1959
Am 24. September 1999 fand beim Heurigen Mayer am Pfarrplatz in Heiligenstadt das Jubiläumstreffen der 8.C-Klasse des Maturajahrganges 1959 statt.
Von den 25 ehemaligen Schülern unserer Klasse sind zu unserem Treffen 17
Absolventen erschienen. Zwei Absolventen konnten nicht kommen: Einer lebt in
Südafrika und hat sich per E-Mail entschuldigt, ein anderer konnte eine Reise
nicht verschieben. Leider sind bereits drei unserer ehemaligen Mitschüler verstorben. Drei Ex-8C-ler blieben “unentschuldigt” unserer Zusammenkunft fern.
Die Stimmung war prächtig und es wurden viele lustige und kuriose Geschichten aus unserer Schulzeit wieder aufgewärmt. Natürlich wurde auch über Familien,
Beruf usw. diskutiert.
Unsere 8.C-Klasse, die zwar als sehr schwierige Klasse in die Schulgeschichte
des BRg 18 eingegangen ist, hat aber doch im Berufsleben ihren Mann gestellt.
Aus allen Absolventen sind tüchtige Männer geworden. Der Bogen der Berufe
spannt sich vom Diplomaten über Ärzte, Techniker, Beamte, Universitätsprofessoren, AHS-Professoren bis zu Selbständigen.
In unserer 8.C-Klasse unterichteten im Schuljahr 1958/59:
Prof. Dr. Hedwig Bartl (Wrany) (Klassenvorstand, Mathematik, Physik)
Prof. Dr. Josef Kondrinewitsch (Katholische Religion)
Prof. Dr. Wilhelm Dantine (Evangelische Religion)
Prof. Karl Siebert (Deutsch)
Prof. Richard Schreuer (Englisch, Leibesübungen)
Prof. Margarethe Rothe (Latein)
Prof. Dr. Hans Wolf (Geschichte, Geographie)
Prof. Dr. Hubert Trimmel (Biologie)
Prof. Leopold Svanda (Darstellende Geometrie)
Prof. Konrad Wittmann (Chemie)
Prof. Dr. Leo Partmann (Philosophie)
Prof. Erwin Lootz (Kunsterziehung)
Prof. Carl Dobrauz (Musikerziehung)
Prof. Johann Fritz (Französisch / Freigegenstand)
Abschließend sei noch erwähnt, daß sich die Absolventen der ehemaligen 8.CKlasse seit dem Jahre 1959 alle fünf Jahre treffen und auch für das Jahr 2004
wieder eine Zusammenkunft geplant ist.
Gerold Tschusch
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30-jähriges Maturatreffen
8A – Maturajahrgang 1969
Am 24. September 1999, also etwas mehr als 30 Jahre nach der Matura am
“alten” BRg XVIII, trafen sich 17 mehr oder weniger gesetzte Herren und ihre
Klassenvorständin (damals hieß es noch Klassenvorstand, auch für “schwache”
Frauen) und stellten fest, daß sie einander alle noch auf den ersten Blick erkannt
hätten. Es hatten also (fast) alle noch ihre Jugendlichkeit erhalten! Na ja, ein bißchen grauer und rundlicher waren schon einige der damals 26 Schüler der 8A des
Jahrgangs 1969 – das Bild zu diesem Artikel schmeichelt den dort Photographierten schon.
Man plauderte über die Lehrer, die man damals hatte, über Beruf und Eheleben
und über die eigenen Kinder, die gerade im Alter des Maturierens sind.
Ein rundum netter Abend, das sagte vor allem die “Klassenmama”, Frau OStR.
Dr. Gertrude Gölles, eben jene “schwache” Frau, wie sie sich immer selbst nannte, um gleich darauf ihren “Kindern” zu zeigen, wer das Heft in der Hand hatte. Mit
etwa 60 Rosen schwer bepackt mußte sie den Heimweg antreten.
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Ein bißchen Statistik zum Abschluß:
Der Lehrkörper der 8A (1969):
Prof. DDr. Josef Kondrinewitsch (kath. Religion)
Prof. Dr. Gertrude Lang (Deutsch)
HR Dr. Karl Seidl (Englisch)
Prof. OStR. Bruno Doppelreiter (Latein)
Prof. Heinrich Pohl (Geographie, Geschichte)
Prof. Dr. Hedwig Wrany (Mathematik)
Prof. Leopold Svanda (Darstellende Geometrie)
Prof. Dr. Gertrude Gölles (Biologie, Philosophischer Einführungsunterricht)
Prof. OStR. Konrad Wittmann (Chemie)
Prof. Dr. Johanna Ellis (Physik)
Prof. Kurt Kettner (Musikerziehung)
Prof. Friederike Hillingrathner (Bildnerische Erziehung)
Prof. Richard Schreuer (Leibesübungen)
Die Schüler (mit heutigem Namen):
Dr. Harry Bergmann
Martin Gramann
D.I. Wolfgang Kirschner
Mag. Harald Machat
Maximilian Mayer
Dr. Hubert Pehamberger
Berthold Russ
Dr. Dietrich Wanura
Mag. Peter Witzmann
Wolfgang Czuba
Dr. Dieter Gründorfer
Dr. Reinhold Kloiber
Michael Mangold
Mag. Walter Mick
Reinhard Penninger
Dr. Gerald Schremser
Gerhard Weidmann(+)
Dr. Stephan Wurzian
Dr. Günther Freysinger
Mag. Dr. Manfred Kerschbaumer
Mag. Helmut Kraus
Peter Marchart
Walter Müllner
Helmut Reinauer
Karl Täuber
Kurt Wiesberg
Manfred Kerschbaumer
Der letzte Schulball
des 20. Jahrhunderts fand am
20. November 1999
im Miller-Aichholz-Schlößl in der Linzer Straße statt.
Wir hoffen, Sie haben ihn ausgiebig genossen! Denn erst im nächsten Jahrhundert wird wieder einer stattfinden! Hatten Sie auch Gelegenheit, mit Ihren
Jahrgangskollegen die Frage zu erörtern, ob diese Rechnung richtig ist, oder ob
das 21. Jahrhundert doch erst mit dem 1. Jänner 2001 beginnt?
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Frau Prof. OStR. Mag. Dr. Gertrude Lang
verstorben
Am Samstag, dem 16. Oktober 1999, verstarb Frau Professor Dr. Gertrude Lang nach kurzem, schwerem Leiden im 77. Lebensjahr. Die Einsegnung und Beerdigung fand am 28. Oktober 1999 in sehr würdigem
und feierlichem Rahmen auf dem Wiener Zentralfriedhof statt. Seitens
des Absolventenvereins, der seine Wertschätzung in Form einer Kranzspende entgegenbrachte, waren Herr Prof. OStR. Dr. Stephan Fordinal
und ich bei der Zeremonie anwesend.
Frau Professor Dr. Lang legte die Lehramtsprüfungen für Deutsch und
Latein im Jahre 1947 ab. Sie unterrichtete diese Gegenstände an unserer Schule vom Schuljahr 1958/59 bis einschließlich Schuljahr 1970/71.
Danach wechselte sie in das BG und BRG Erlgasse in 1120 Wien.
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Ich hatte Frau Professor Lang während meiner ganzen Mittelschulzeit am
BRG XVIII von 1963 bis zum Maturaabschluss 1971 als Klassenvorstand,
Deutschlehrerin und ein Jahr lang auch als Lateinprofessorin und kann mich auch
nach mehr als 28 Jahren noch sehr gut an sie erinnern.
Frau Professor Lang gehörte zu jenen Lehrkräften, die es sich zur Aufgabe
gemacht hatten, nicht nur das Fachwissen ihrer Gegenstände zu vermitteln, sondern darüber hinaus als Ansprechpartnerin für alle unsere kleinen und großen
persönlichen Probleme zur Verfügung zu stehen und hilfsbereit darauf einzugehen. Sie war der Inbegriff einer “Klassenmutter” im besten Sinn des Wortes und
liebte uns wie ihre eigenen Kinder, die sie selbst nie hatte. Leider waren wir
damals als Halbwüchsige nicht reif genug und verwechselten ihre Milde und
Gutmütigkeit oft mit Schwäche und waren manchmal entsprechend schlimm und
unausstehlich in ihren Unterrichtsstunden, ebenso bei Exkursionen und Wandertagen. Sie hat es uns aber immer wieder verziehen und niemals auch nur ansatzweise die Noten als Druckmittel für betragensmäßiges Fehlverhalten eingesetzt.
Ich genoss den Vorzug, dass ihr offenbar mein Schreibstil und meine Aufsätze
gefielen, die manchmal bis zu zwanzig Seiten umfassen konnten. Da blieb bei
Schularbeiten keine Zeit mehr zur Korrektur, so dass sich oft gravierende Rechtschreib- und Beistrichfehler einschlichen. Gerade die Grammatik und insbesondere die Beistrichregeln waren für mich graue Theorie und interessierten mich
überhaupt nicht. Trotzdem erhielt ich für meine Aufsätze immer die Noten “Sehr
gut” oder “Gut” aufgrund des Schreibstils und des Umfanges der Arbeiten. Nur
ein einziges Mal wurde Frau Prof. Lang ernsthaft böse, als ich einen wirklich
untergriffigen Verriss über Goethe schrieb und quittierte dieses Elaborat mit einem “Befriedigend”.
Auch nach der Matura blieb der Kontakt mit einigen von unserer Klasse bis
zuletzt erhalten, am intensivsten sicher mit unserem Klassenkollegen Bernhard
Widhalm, der ebenfalls den Berufsweg des Deutschprofessors einschlug, aber
auch mit mir und meiner Mutter. Frau Professor Lang schickte immer wieder
Briefe, Ansichts- und Glückwunschkarten und besuchte auch unsere Maturatreffen.
Ich glaube, im Namen des Absolventenvereins des BRG XVIII sowie stellvertretend für viele ihrer ehemaligen Schüler und Lehrerkollegen sagen zu können, wir werden Frau OStR. Professor Dr. Gertrude Lang immer ein ehrendes
Andenken bewahren.
Karl Kolar
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Die werden wohl nie erwachsen ...
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Bei Einbruch der kalten Jahreszeit erinnern wir uns an so manche im Skistall
geführte Diskussion:
She fawn is lie want!
A: My nay she sure dorn way!
B: Woe dean?
A: By Dar fair sane.
B: Loss me shown. Host us far cared own! Dish null an cairn Ouse an.
Soda, yeats game us own. For ma maiden say say lift ove E.T.o'ten
he gale.
A: It row minute.
B: Gay hari do, ace is Nick star by.
A: Ace is o'bear so I sick.
B: Dive ale I knee! Gay hair dough! E for four, do forced hint air mere
know, o'bear sheer nay bow girl.
A: Word Hias! E hope an stean grease an.
B: Gay halt in Dick near! Fix Noah mole, days is was mid day own fan gare. Nick's
we share O'Rayan. Shy's drag.
Unvergesslich - unser Kassier!
Liebe Mitglieder, Absolventen und Freunde des
Schopenhauerrealgymnasiums!
In der letzten Ausgabe des ARTHUR habe ich Sie, werte Leser, gebeten, den
beiliegenden Zahlschein für Ihren Mitgliedsbeitrag bzw. Ihre Spende zu benutzen.
Ich danke allen sehr herzlich, die bereits diesen Beitrag überwiesen haben. Alle
jene, welche noch keine Zeit hatten, eine Überweisung durchzuführen, möchte ich
nochmals sehr höflich bitten, ihren Beitrag zu überweisen. Nur durch IHRE Spende ist es möglich, jährlich einige Schüler/innen bei Schulveranstaltungen zu unterstützen.
Für diejenigen, die zwar gerne ihren Beitrag eingezahlt hätten, aber ihren Zahlschein verloren haben, darf ich unsere Kontonummer in Erinnerung rufen:
Erste Bank BLZ 20111 KontoNr.: 048-32264
Für Ihre Spende dankt im Namen des Vorstandes
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Prof. DDr. Gustav Pirich - Monsignore
Wir gratulieren unserem früheren Religionsprofessor am BRg 18, Herrn
Dechant Konsistorialrat DDr. Gustav Pirich, Stadtpfarrer in Hollabrunn,
zu seiner Ernennung zum Kaplan seiner Heiligkeit (Titel: Monsignore)
durch Papst Johannes Paul II.
Msgr. DDr. Gustav Pirich unterrichtete katholische Religion am BRg 18 von
1972/73 bis 1980/81. Nach seiner Tätigkeit als Kaplan in verschiedenen Pfarren und als Pfarrer in Wien II., Pfarre Am Tabor, wurde Msgr. DDr. Pirich im
Jahre 1989 Stadtpfarrer in Hollabrunn. Neben seiner Tätigkeit als Pfarrer unterrichtet er zur Zeit auch katholische Religion am Aufbaugymnasium der Erzdiözese Wien in Hollabrunn und lehrt außerdem an der Universität Freiburg im
Breisgau (Baden-Württemberg).
IMPRESSUM
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OFFENLEGUNG des "Absolventenvereins - Freunde des Schopenhauerrealgymnasiums"
Vereinsvorstand:
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Karl Kolar
Obmann-Stv.:
Oliver Lukan
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OStR. Mag. Hans Scholda
Schriftführer-Stv.:
OStR. Dr. Stephan Fordinal
Kassier:
Ing. Gerhard Wiesmann
Kassier-Stv.:
HR Dipl.-Ing.Dr. Kurt Bracher
Rechnungsprüfer:
Helmut Reinauer
Franz Freundsberger
GRUNDLEGENDE RICHTUNG: Herstellung einer Verbindung zu den Absolventen der Schule
und gleichzeitige Unterstützung unverschuldet in Not geratener Schüler.
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Zum bevorstehenden
Weihnachtsfest und
dem Jahreswechsel
1999/2000 erlaubt sich
der Vorstand des Absolventenvereins allen
Freunden des BRG 18
sowie ihren Familien
die besten Wünsche
zu übermitteln.
Erscheinungsort: Wien - Verlagspostamt 1180 - Zulassungsnr.: 67892W81U -
P.b.b.
BITTE LIEBER BRIEFTRÄGER !
Wenn Empfänger auf Dauer verzogen, bitte mit neuer Anschrift an den Absolventenverein,
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DANKE!