Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Transcription
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Klinikum der Medizinischen Fakultät Zentrum für Innere Medizin Klinik und Poliklinik für Innere Medizin IV - Hämatologie und Onkologie Direktor: Prof. Dr. med. Hans-Joachim Schmoll Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg , 06097 Halle (Saale) Hausanschrift: Ernst-Grube-Straße 40 06120 Halle (Saale) Direktionssekretariat: Fr. G. Gardelegen Tel.: +49-345/ 557- 2924 Fax: 2950 [email protected] [email protected] Zeichen: Ihr Schreiben vom: Unser Zeichen: Datum: prof.schm/gar Halle, 2002-12-10 Treffen der Kerngruppe „Onkologischer Arbeitskreis“ im Jahr 2003 Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich möchte Ihnen herzlich danken, dass Sie trotz Ihrer Teilnahme an unserem Jahressymposium die Zeit gefunden hatten, an unserer Planungssitzung für 2003 teilzunehmen. In der Anlage erhalten Sie das Protokoll mit der Bitte um Korrektur und/ oder Ergänzungsvorschläge. Die ersten Programmpunkte sind in der Anlage 2 dargestellt. Auch hier bitte ich um Änderungsvorschläge, falls notwendig. Für Ihr Engagement für den „Onkologischen Arbeitskreis“ und unsere gemeinsamen Ziele zur Verbesserung der onkologischen Struktur und Therapiequalität in der Region möchte ich Ihnen nochmals herzlich danken, verbunden mit den besten Wünschen für das kommende Weihnachtsfest und das vor uns liegende neue Jahr! Mit herzlichen Grüßen Prof. Dr. Schmoll Anlage Protokoll Programmübersicht 2003 Klinisches Studienzentrum: Fr. K. Steinicke Fr. A. Kleinbauer Tel.: +49-345/ 557- 2849 Fr. B. Kluge 3346 Fax: 2224 [email protected] Oberarztsekretariat: Fr. K. Berendorf Fr. S. Höhle Tel.: +49-345/ 557- 4959 3282 Fax: 3283 Hämatol./ Onkol. Ambulanz und Tagesklinik: Oberarzt Onkologie: Dr. A. Grothey [email protected] Oberarzt Hämatologie: Dr. H.-H. Wolf [email protected] Funktionsoberarzt: Dr. T. Kegel [email protected] Ltd. Schwester: Ingrit Eccarius Mo-Fr 8.00 - 17.00 Uhr Tel.: +49-345/ 557- 2632 Fax: 2921 Station: Oberarzt: PD Dr. W. Krüger [email protected] Funktionsoberarzt: Dr. T. Kegel Ltd. Stationsschwester: Angelika Gelsdorf Tel.: +49-345/ 557- 2607/ 2609 Fax: 2848 Hämostaseologische Ambulanz : Oberarzt: Dr. H.-H. Wolf [email protected] Di: 8.00 – 12.00 Uhr Fr: 8.00 – 12.00 Uhr Anmeldung: Sr. Erika Hänert Tel.: +49-345/ 557- 2855 Fax: 3359 HIV-Ambulanz: Fr. Dr. K. Jordan Di: 14.00 – 16.00 Uhr Anmeldung: Tel.: +49-345/ 557 - 2632 Interdisziplinäres HämatologischOnkologisches Labor: Ltd. Oberarzt: Dr. H.-H. Wolf Ltd. MTA: Fr. E. Schlesinger Tel.: +49-345/ 557- 3074 Fax: 2052 Hämatologisch-Onkologisches Forschungslabor (ZAMED): Oberarzt: Dr. A. Grothey Dipl.-Biochem. T. Müller Tel.: +49-345/ 552 - 2891/ 2/ 3 Protokoll 2. Planungssitzung des „Onkologischen Arbeitskreises“ Zeit: Tagungsort: ab 19:00 Uhr „Alchimistenklause“ Halle, Reilstraße 47 Teilnehmer: Frau Dr. Fasshauer, Halle Frau Dr. Haak, Halle Herr Prof. Dr. Kölbl, Halle Herr Dr. Opitz, Halle Herr PD Dr. Ridwelski, Dessau Herr PD Dr. Rohrberg, Halle Herr Prof. Dr. Schmoll, Halle Frau Dr. Spohn, Halle Entschuldigt: Frau Dr. Mantovani, Leipzig 1. Themenbezogene Falldiskussionen Grundsätzlich wurden die bisher am Klinikum Kröllwitz durchgeführten Fortbildungsveranstaltungen mit Falldiskussionen als äußerst erfolgreich, hilfreich und sinnvoll angesehen. Der besondere Vorteil dieser Abende ist die Möglichkeit, anhand von Fallvorstellungen sehr konkret interdisziplinär die verschiedenen Therapieoptionen durchzusprechen und auch kritisch beleuchten zu können. Das Format mit 2 kurzen Übersichtsvorträgen und anschließender Fallvorstellung wird als sehr gut empfunden und sollte nicht verändert werden. Der Falldiskussion sollte zukünftig noch mehr Raum gegeben werden: neben 2 Fällen, vorgetragen von den Hauptorganisatoren und/ oder Vortragenden sollten zusätzlich 2 Fälle von kooperierenden Kliniken angefordert werden. Dies müsste durch den Organisator des Abends geschehen. Hierdurch können die umliegenden Kliniken in die Fortbildungsabende und Themendiskussionen evtl. mehr als bisher einbezogen werden. Zum Zeitpunkt: Nach Diskussion über die Vorteile des Mittwochabends wurde beschlossen, den Montag Abend als Veranstaltungszeitpunkt zu belassen, da sonst zu viele Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen zu erwarten wären. Der Beginn wurde auf 19:30 Uhr verlagert, Ende sollte spätestens gegen 21:00 Uhr sein. Ort: Wegen der schlechten Zugänglichkeit des kleinen Hörsaals im Klinikum Kröllwitz und insbesondere der schlechten Parkmöglichkeiten – und möglicher weise auch wegen zunehmender Teilnehmerzahl – werden die Fortbildungsabende ab 2003 voraussichtlich im K&K stattfinden; dies muß erst mit dem K&K abgestimmt werden, auch insbesondere wegen der Kosten. Mit Hilfe von Sponsoren sollte dabei weiterhin Bewirtung inkl. Getränke zur Verfügung stehen. Bei der Einladung sollte auf die guten Bedingungen wie z.B. Parkmöglichkeiten hingewiesen werden, möglicher weise wird dadurch die Teilnehmerzahl verbessert. Das Januarmeeting wird noch im Klinikum stattfinden, da auf Grund der knappen Zeit die Organisation nicht mehr anders möglich ist. Einladungsschreiben: Wir haben uns darauf geeinigt, dass ein übersichtliches Einladungsschreiben am Beginn des Jahres verschickt wird und zwar mit dem gesamten Programm für ein halbes, evtl. für ein ganzes Jahr. Diese Einladung soll verbunden sein mit der Offerte, selbst Fälle vorstellen zu können. Möglicher weise könnten zusätzlich rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung eine kurzfristige Einladung via Postkarte folgen. Adressaten für die Einladungsschreiben: Es sollten immer alle in Frage kommenden Personen/ Kliniken etc. eingeladen werden. Die Einladungsliste sollte mit den Mitgliedern der Leitgruppe vorgelegt werden, um evtl. notwendige Ergänzungen vorzunehmen. Dies betrifft vor allem auch Ansprechpartner in den Kliniken wie Oberärzte oder auch engagierte Stationsärzte (Info an den Klinikleiter alleine ist oft nicht ausreichend). Weiterhin wird vorgeschlagen, die einzuladende Gruppe zu erweitern, z.B. auch um Radiodiagnostiker, zumindest in der Region Halle. Öffentlichkeitsarbeit: Es wird vorgeschlagen, diese Fortbildung auch weiterhin im ÄrzteblattFortbildungskalender zu annoncieren. Es wird durchaus auch möglich sein, darüber hinaus Anzeigen im Ärzteblatt zu schalten (muß mit der Sponsorfirma besprochen werden). Die Klinik für Innere Medizin IV wird die Fallvorstellungen auch auf ihrer eigenen Homepage, die ab 01.01.2003 neu eingestellt sein wird, bekannt geben. Es werden weiterhin Fortbildungspunkte der Ärztekammer für die monatlichen Fallvorstellungen beantragt und zusätzlich für das Jahressymposium Punkte der AIO. Für das im Jahr 2002 abgelaufene Symposium sind 10 Punkte der AIO anerkannt worden. 2. Jahressymposium Insgesamt wurde das Symposium als erfolgreich bewertet. Allerdings wurde die Anzahl der Beiträge retrospektiv als zu überladen angesehen, wenngleich die Themen wichtig waren und im Großen und Ganzen exzellent präsentiert wurden. Den Referenten sei an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt. Der Informationsgehalt aller Beiträge wurde als sehr hoch bewertet. Bei einem zukünftigen Symposium sollte mehr Raum für Diskussionen eingeräumt und die Zahl der Vorträge reduziert werden, möglicherweise auch die Zeitdauer des Symposiums. Die Aussendungen der Programmvorschläge sollten von den Mitgliedern des Arbeitskreises ernsthaft geprüft und durch verstärkte Rückmeldungen mitgestaltet werden. Problematisch ist die Teilnehmerzahl, insbesondere fehlten Teilnehmer aus verschiedenen Disziplinen und Krankenhäusern aus der Region. Für zukünftige Veranstaltungen muß die Werbung deutlich verstärkt und früher begonnen werden, wobei alle Mitglieder des Arbeitskreises mithelfen müssen. Das jetzige Programm wurde breit ausgesendet, auch die Pharmaindustrie hat bei der Verteilung geholfen; sicher ist die Bereitschaft zur Fortbildung letztendlich doch wieder nicht groß genug gewesen. Das Symposium 2003 sollte wieder Ende des Jahres stattfinden. Anläßlich der nächsten Planungssitzung im späten Frühjahr 2003 wird das Programm des Jahressymposiums 2003 definiert werden. Die Kooperation des Onkologischen Arbeitskreises zusammen mit der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft und dem Tumorzentrum Halle und Dessau sollte insbesondere auch für das Symposium beibehalten werden. 3. Onkologisches Konsiltelefon Von Frau Dr. Mantovani ist angemerkt worden, dass das onkologische Telefon an der Uniklinik Halle nicht klappt; es wird zukünftig dafür Sorge getragen, dass die Funktionsfähigkeit gewährleistet ist. Prof. Dr. Schmoll Halle, 10.12.2002 Anlage 2 Planung 2003 Beginn: 19:30 Uhr vorauss. Ende: 21:00 Uhr Ort: K&K 13.01.2003 Ovarialkarzinom diese Veranstaltung findet noch im Klinikum statt Dr. Strauß/ Prof. Kölbl 10.02.2003 Magen/ Ösophaguskarzinom diese Veranstaltung wird voraussichtlich verschoben auf Grund der Ferien in Sachsen-Anhalt auf den 03.02.2002 (bitte beide Optionen prüfen) Prof. Schmoll/ Dr. Spohn/ PD Dr. Rohrberg 10.03.2003Die Rolle der alternativen Therapie im Bereich Mistelextrakt auswärtiger Referent/ Firmenvertreter März/ April Arbeitsgruppentreffen zur Planung des Symposiums 14.04.2003 Sarkome 05.05.2003 CLL/ niedrigmaligne Non Hodgkin-Lymphome 16.06.2003 Rektumkarzinom Juli/ August entfällt auf Grund Sommerpause 08.09.2003 neoadjuvante/ adjuvante Therapie Mammakarzinom 13.10.2003 Supportive Therapie mit Blutprodukten/ Erythropoetin sowie Skelettmetastasen November Pankreas-/ Gallenwegskarzinom Ende November Jahressymposium Prof. Schmoll/ Dr. Mantovani? Dr. Haak/ Dr. Spohn Dr. Asperger/ Dr. Heide/ Dr. Mantovani? Prof. Dr. Kölbl/ Prof. Dr. Dunst/ Dr. Lampe Dr. Wolf/ Dr. Fasshauer PD Dr. Ridwelski/ Dr. Kettner? Anlage 2 Reservethemen, die auf jeden Fall im Symposium abgehandelt werden müssen: Korpuskarzinom Cervixkarzinom Kolonkarzinom Plasmozytom hochmalignes Non Hodgkin-Lymphom supportive Therapie, insbesondere Schmerztherapie Ernährungstherapie Skelettmetastasen bisher in 2002 abgehandelt: Mamma-Ca. Colon-Ca. CUP-Syndrom Bronchial-Ca.